63. Winterarbeitstagung der Steine- und Erden

 63. Winterarbeitstagung
der Steine- und Erden-Industrie
Gut Brandlhof, Saalfelden, Salzburger Land, Österreich
Sonntag, 17. Januar – Mittwoch, 20. Januar 2016
Industrieverband Steine und Erden
Baden-Württemberg e.V.
63. Winterarbeitstagung Information, Austausch, Begegnung …
Am Anfang jeden Jahres treffen sich Mitglieder und Freunde
der Verbände, um sich über aktuelle Themen zu informieren,
Erfahrungen auszutauschen und zu diskutieren.
Immer mehr Mitglieder der Baustoffverbände
Süddeutschlands nehmen an der Tagung teil.
2015 waren wir über 180 Teilnehmer. Es spricht sich
herum, dass sich die Teilnahme lohnt.
Stellen Sie aus unserem vielfältigen
Tagungsangebot Ihr individuelles Winterarbeitstagungs-Programm zusammen.
Die Fachleute der Baustoffverbände Süddeutschlands stehen
Ihnen in allen Baustoffthemen Rede und Antwort.
Zusammen mit seinen Kooperationspartnern, insbesondere
dem Bayerischen Industrieverband Steine und Erden e.V. (BIV)
lädt der ISTE Sie ganz herzlich ein.
Sonntag, 17. Januar 2016
18.00 Uhr Warm up: Hände schütteln, auf das Jahr 2016 anstoßen,
bekannte Gesichter, Geschäftspartner, Freunde und solche, die es
werden sollen in der Bar des Hotels Gut Brandlhof treffen.
»Neujahrsansprachen« Peter Röhm Präsident des Industrieverbandes
Steine und Erden Baden-Württemberg e.V.
Wolfgang Liebscher Präsident
des Bayerischen Industrieverbandes
Steine und Erden e.V.
anschließend gemeinsames Abendessen
im Restaurant
Moderation der 63. Winterarbeitstagung
Thomas Beißwenger, Heinz Sprenger ISTE
Montag, 18. Januar 2016
9.00 Uhr Die Durchschnittsfalle Wer einen neuen Weg gehen will, muss den alten verlassen. Mittelmaß schafft
keinerlei Innovation. Motivation und Risikobereitschaft setzen eine optimale
Fehlerkultur im Unternehmen voraus. Genetische Leistungsvoraussetzungen durch
harte Arbeit entdecken und durch Üben, Üben, Üben in eine besondere
Leistung umsetzen = Erfolg.
Univ. Professor Magister Dr. Markus Hengstschläger Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik, Organisationseinheitsleiter des
Zentrums für Pathobiochemie und Genetik, Medizinische Universität Wien, Österreich
10.00 Uhr Kommunikationspause
10.30 Uhr Die Interessenvertretung der deutschen Naturstein und Kies/Sandindustrie
im Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO) Ein Statement über die künftigen Aufgabenschwerpunkte und Ziele
durch den neuen Präsidenten des MIRO.
Dr. Gerd Hagenguth RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH & Co. KG
Montag, 18. Januar 2016
11.00 Uhr Kumpanei ist Lumperei – Lohnt sich der Weg in ein Gemeinschaftsunternehmen? Die WESTKALK ist seit 2007 ein erfolgreiches Gemeinschaftsunternehmen der drei Firmen
Fritz Weiken, Franz Köster Hartsteinwerke und der Steinwerke F.J. Risse.
Die Unternehmen sind seit Generationen in Warstein ansässig und Spezialisten auf
dem Gebiet des devonischen Massenkalks und seiner vielen Anwendungsformen.
Der Referent ist zugleich Vorsitzender des größten länderübergreifenden
Bau- und Rohstoffindustrieverband: dem vero - Verband der Bau- und
Rohstoffindustrie e.V.
Franz-Bernd Köster WESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalksteinindustrie
GmbH & Co. KG, Warstein
anschließend Fragen und Diskussion
12.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen und Mittagspause
Montag, 18. Januar 2016
15.00 Uhr Entgeltoptimierung: Mehr Nettogehalt für den Arbeitnehmer bei geringeren Lohnnebenkosten! Steigerung der „Arbeitgebermarke“ durch weitere Benefits! Die Effekte der Bruttolohnerhöhung verpuffen sehr oft durch die Steuer- und Sozialabgabenbelastung. Damit verbunden
steigen die Lohnnebenkosten und somit der Gesamtaufwand des Arbeitgebers. Durch eine Entgeltoptimierung
können Lohnnebenkosten gesenkt und die Nettogehälter erhöht werden. Zudem entstehen auf Seite des Arbeitgebers
positive Liquiditätseffekte, die gezielt für Zusatzvergütungs- und Versorgungskonzepte eingesetzt werden können.
Matthias Losch SÜDVERS Vorsorge GmbH, Au bei Freiburg
15.45 Uhr Der Verfahrens- und Aufbereitungsmechaniker Steine und Erden – Das technische Rückgrat im Betrieb
Richard Bauer Staatliches berufliches Schulzentrum Wiesau
16.00 Uhr Kommunikationspause
16.30 Uhr Betriebliches Mobilitätsmanagement Warum? Wozu? Wie? Was macht die Landesregierung Baden-Württemberg?
Thomas Horlohe
Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, Stuttgart
Montag, 18. Januar 2016
17.15 Uhr Nachhaltige betriebliche Mobilität für Mitarbeiter am Beispiel von gebrandeten Pedelecs: Mitarbeiterbindung – Gesundheitsvorsorge – Öffentlichkeitsarbeit Florian Dobner FXX Cycles, Freiberg a.N.
17.45 Uhr Ende erster Tagungstag
19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen im Saal B‘350
mit Amerikanischer Benefizversteigerung zweier GeoKoffer (signiert von
Winfried Kretschmann bzw. von Guido Wolf)
zugunsten des Staatlichen beruflichen
Schulzentrums Wiesau.
Bitte bringen Sie genügend Bargeld mit,
gesteigert wird in 50 Euro-Schritten!
Je 50 Euro-Schritt erwerben Sie gleichzeitig ein Los,
mit dem Sie ein Mountain-Pedelec im Wert von 3.000 Euro gewinnen können.
Verlosung beim Hüttenabend auf der Kralleralm.
Dienstag, 19. Januar 2016
9.15 Uhr Schwarzes Gold mit Alpenblick: Warum lohnt sich die süddeutsche Erdölförderung besonders?
Trotz niedrigem Ölpreis: Wintershall baut die traditionelle Erdölförderung in
Süddeutschland aus. Neben der Weiterentwicklung des bayerischen Standorts Großaitingen wird die Rückkehr der Pferdekopfpumpe nach Oberschwaben geprüft.
Der leidenschaftliche Erdölingenieur erklärt, warum er auf die süddeutsche Karte setzt.
Dr. Andreas Scheck Wintershall Deutschland, Barnstorf
10.00 Uhr Integrierte geologische Landesaufnahme in Baden-Württemberg Seit Anfang 2015 steht für die gesamte Landesfläche ein homogener,
themenübergreifender und blattschnittfreier digitaler Datensatz
der Geologie und Bodenkunde zur Verfügung. Der geologische Dienst
Baden-Württembergs ist auf diesem Feld europaweit führend.
Prof. Dr. Ralph Watzel Landesamt für Geologie,
Rohstoffe und Bergbau (LGRB) im Regierungspräsidium Freiburg
10.45 Uhr Kommunikationspause
Dienstag, 19. Januar 2016
11.15 Uhr Erkundung von hochreinen Quarzkiesen in Niederbayern für die Silicium-Industrie
Zur Herstellung von Rohsilizium (u.a. Grundstoff für Aluminiumlegierungen, Silikone und für die Solarzellenproduktion) werden als natürlicher Rohstoff hochreine Quarzkiese benötigt. Im Rahmen einer Erkundung auf
ca. 2.000 qkm Fläche in Niederbayern konnten acht höffige Rohstoff-Potentialflächen ausgewiesen werden.
Dr. Klaus Poschlod Bayerisches Landesamt für Umwelt, Wirtschaftsgeologie und Bodenschätze, Augsburg
12.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen und Mittagspause
14.00 Uhr Strompipeline auf Mineralgussbasis – eine unterirdische Lösung, die viel mineralische Rohstoffe benötigt
Freileitungen oder Erdkabel sind Technologien für den Ausbau unseres Stromnetzes, die mit Problemen
behaftet sind. Eine sowohl sichere wie auch umweltgerechte Lösung bietet eine unterirdische Pipelinetechnik, die
auf Stahlrohren mit mittels Mineralguss eingebetteten Aluminiumleitern basiert. Die Fertigungs- wie die
Verlegetechnik befinden sich an der Universität Magdeburg derzeitig in der Entwicklung und sollen wegen der
vielen Vorteile sowie der hohen Nachfrage schnellstmöglich in die Anwendung gebracht werden.
Prof. Dr. Martin Molitor Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg,
Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung, Magdeburg
14.45 Uhr Kommunikationspause
Dienstag, 19. Januar 2016
15 .15 Uhr Infrastrukturkanäle für Hochspannungskabel Die geplante Umsetzung mit Hochspannungstrassen in Form von Freileitungen wird
von der Bevölkerung an vielen Stellen nicht akzeptiert. Ein Kompetenzteam entwickelte
ein Konzept, in dem neben dem reinen Stromtransport auch Lösungen für die Rückgewinnung der entstehenden Wärme, die leichte Wartung des Systems, die Austauschbarkeit der Komponenten unter Betrieb, erhebliche Reduzierung der elektrischen
Strahlung und die sozialverträgliche Umsetzung unter der Erde eine Rolle spielen.
Prof. Dr.-Ing. Frank Fasel Hochschule Biberach/Riß
16.00 Uhr Rekultivierung schmeckt: feinste Weine und edelste Rindfleischstücke – bald auch erlesene Trüffel?
Mit diesem Tagungsbeitrag möchten wir anregen, die Kulinarik der ehemaligen Abbaustätten um ein weiteres Highlight zu erweitern und deutsche
„Trüffelbäume“ im Rahmen der Rekultivierung von Abbaustätten einzusetzen.
Ludger Sproll, Dr. Ulrich Stobbe Deutsche Trüffelbäume GbR, Radolfzell
16.45 Uhr Ende zweiter Tagungstag
Dienstag, 19. Januar 2016
18.30 Uhr Busfahrt zum Hüttenabend auf der Kralleralm mit Verlosung eines Mountain-Pedelecs,
der Gewinner muss anwesend sein.
23.00 Uhr Rückfahrt mit dem Bus zum Hotel
Mittwoch, 20. Januar 2016 Ende der Tagung und Heimreise
Bitte vormerken:
64. Winterarbeitstagung der Steine- und Erdenindustrie
15. – 18. Januar 2017 im Hotel Interalpen, Telfs / Österreich
www.interalpen.com
Hotelinformationen und Preise
Hotel Gut Brandlhof
Hohlwegen 4, 5760 Saalfelden / Salzburger Land
Tel. 0043 6582 7800-506 oder -516, Fax 0043 6582 7800-598
E-Mail: [email protected], www.brandlhof.com
Arrangementpreis pro Person/Nacht*
inkl. Frühstück und VP
EZ und DZ zur Einzelbelegung...........................147,00 Euro
DZ.........................................................................131,00 Euro
Aufpreise (pro Tag / Zimmer)
Doppelzimmer xlarge...........................................20,00 Euro
Juniorsuite medium large....................................25,00 Euro
Juniorsuite XL.......................................................35,00 Euro
Suite.......................................................................35,00 Euro
*zzgl. Ortstaxe pro Person / Tag 1,20 Euro
Antwort per Fax 0711 32732-127 oder per E-Mail: [email protected]
Teilnahmegebühr pro Person.......................690,00 Euro Teilnahmegebühr für Mitglieder des ISTE oder Kooperationspartner............................340,00 Euro
Preise inkl. Tagungsunterlagen und Mittagessen
(außer Getränke), zzgl. 19 % MwSt.
Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung.
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs
berücksichtigt. Anmeldungen müssen schriftlich bis
01.12. 2015 bei uns eingehen.
Bei Abmeldung nach dem 01.12. 2015 oder Fernbleiben
ohne vorherige Abmeldung wird die gesamte Tagungsgebühr fällig. Dies wird mit der Anmeldung anerkannt.
Ich / Wir nehme /n an der 63. Winterarbeitstagung 2016 teil.
Vor- und Zuname:
Begleitperson:
Firmenanschrift / Rechnungsadresse:
Telefon:
E-Mail:
Aufenthalt von
Ich / Wir nehme/n teil am Hüttenabend auf der Kralleralm am 19. Januar mit
(Erw. 85,00 Euro/Person, netto, inkl. Getränke und Transfer)
Mein Unternehmen ist Mitglied bei folgender Organisation
ISTE
ABBM
BÜV-ZERT
BIV
GS-Nst
Personen
Die Anmeldung im Hotel habe ich direkt vorgenommen.
QRB
Mit der Anmeldung erkläre ich mein Einverständnis mit der Erstellung von
Fotoaufnahmen während der Veranstaltung und deren Verwendung im Rahmen der
Öffentlichkeitsarbeit des ISTE sowie kooperierender Verbände und Einrichtungen.
bis
Datum / Unterschrift
63. Winterarbeitstagung in Kooperation mit
www.abbm-bayern.de
www.asphalt.de
www.beton.org
www.buev.de
www.gsnst-bw.de
www.lvi.de
www.baustoffindustrie.de
www.flaechenagentur-bw.de
www.bv-miro.org
www.steine-erden-by.de
www.geobusiness.org
www.qrb-bw.de