tlinge chtlinge h c ü l F r Hilfe fü k-zuerich.ch /flü ww.sr ments. e g a g n Unter w E lle arität. ie sinnvo d S li o n S e d e r n fi Ih Dank für n e h c li z r He ZÜRCHER ROTKREUZ ZEITUNG Zeitung des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Zürich JUGENDBEITRAG STANDPUNKT FOKUS Barbara Schmid-Federer: Bleiben wir Vorbilder! Jugendrotkreuz engagiert sich im Asylzentrum. Ausgabe 4 / Oktober 2015 Seite 2 Perspektive Arbeit: Freiwillige helfen anerkannten Flüchtlingen bei der Jobsuche. Was bedeutet Ihnen das Rote Kreuz? Nächstes Jahr feiert das Schweizerische Rote Kreuz seinen 150. Geburtstag. Der frühere Bundesrat Friedrich Traugott Wahlen hat einmal gesagt: «Das Rote Kreuz ist das schönste Geschenk, das die Schweiz der Völkergemeinschaft gemacht hat.» Wir haben Menschen, die mit der Hilfsorganisation verbunden sind, und bekannte Persönlichkeiten gefragt, was das Rote Kreuz für sie bedeutet. Seite 2 Seite 2 NEWS Überraschung für Badigäste « Ich bin beeindruckt, wie vielfältig sich das Rote Kreuz hier in der Schweiz, aber auch im Ausland engagiert. Und stets steht beim Roten Kreuz der Mensch im Zentrum und nicht die Politik, das ist mir wichtig. » Mujinga Kambundji, SRK-Botschafterin, mehrfache Schweizermeisterin im 100- und 200-Meter-Lauf « « Das rote Kreuz auf weissem Hintergrund – es zeigt, dass die Schweiz des weissen Kreuzes auf rotem Hintergrund auch ganz anders herum richtig gut sein kann. Das Schweizerische Rote Kreuz leistet ausserordentlich wertvolle Arbeit für unsere Gesellschaft und bedeutet für viele Menschen eine unverzichtbare Hilfe. Ich bin stolz auf unsere langjährige Zusammenarbeit, die für beide Seiten eine Bereicherung darstellt. » » Roger de Weck, Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Zahra Darvishi, Credit Suisse, Leiterin Corporate Citizenship Schweiz. (Das Rote Kreuz und die CS verbindet seit 2007 eine Corporate-VolunteeringPartnerschaft.) « Ich empfinde es als Privileg, in unserem wunderbaren Land zu leben, zu lieben, zu lernen, zu arbeiten, jung zu sein, älter zu werden. Aber nicht alle Menschen haben das Glück, die Schweiz so zu erleben, und da ist das Rote Kreuz zur Stelle und unterstützt Personen in schwierigen Lebenssituationen. « Nadia Rahim, Spenderin Luzi Bernet, stellvertretender Chefredaktor der NZZ, Vorstandsmitglied SRK Kanton Zürich Ob in der weiten Welt, in der Schweiz oder in Zürich – wo immer das Rote Kreuz sichtbar wird, ist sofort klar: Hier gibt es, unbesehen von Hautfarbe, Religion oder Herkunft, unkomplizierte Hilfe und Unterstützung. Das ist ein unglaublich starkes Signal. » Ich muss jede Woche in die Therapie, und da ist der Rotkreuz-Fahrdienst für mich eine grosse und wichtige finanzielle Entlastung. Das Zückerchen obendrauf ist der rege Austausch mit den freiwilligen Fahrern. Irrsinnig schön, deren Engagement! « Ernst Bachmann, Fahrgast Corine Mauch, Stadtpräsidentin von Zürich » « Ich war schon immer hilfsbereit. Als freiwilliger Rotkreuz-Fahrer kann ich relativ einfach Mitmenschen unterstützen. Zudem gibt mir der Fahrdienst eine gewisse Wochenstruktur. Und natürlich schätze ich den Austausch mit den Fahrgästen. Bei Ernst Bachmann und mir hat sich daraus eine schöne Kameradschaft ergeben. « Das Engagement des Zürcher Roten Kreuzes trägt dazu bei, dass Zürich so multikulturell ist und sich Neuankömmlinge aufgenommen fühlen. Das Rote Kreuz kümmert sich um das Wohlergehen aller! » » Monisha Rajakumar, Abgeordnete «Jugendrotkreuz Kanton Zürich Mentoring» Rudolf Senti, seit 2007 freiwilliger Fahrer Arbnora Zukaj: «Pflege ist Demenz – Herausforderung mein Traumberuf.» für Angehörige und Nahestehende. Seite 3 Seite 3 © SRK Kanton Zürich Das Grab Henry Dunants auf dem Friedhof Sihlfeld ehrt Zürich. Es ist aber auch Verpflichtung, die universellen Prinzipien des Roten Kreuzes weiterzuleben. Die humanitäre Tradition unseres Landes wollen wir mit aller Kraft verteidigen. » BLICKPUNKT Weiterbildungen 2016 Pflegehelferin/Pflegehelfer SRK » « PORTRÄT In den Sommermonaten überraschten Freiwillige des Zürcher Roten Kreuzes die Gäste in verschiedenen Zürcher Freibädern mit einem Rotkreuz-Wasserball. Unter dem Motto «Man muss nicht im Geld schwimmen, um helfen zu können» rief das Hilfswerk auf sympathische Art dazu auf, die Organisation mit einem freiwilligen Engagement oder finanziell zu unterstützen. Wer ein Bild mit dem Wasserball einsandte, nahm an einem Fotowettbewerb teil. Den ersten Preis in Form eines Badi-Sommersaison-Abos 2016 gewann Daniel Kälin aus Glattfelden mit dem abgebildeten Foto. Herzliche Gratulation! NEWS PERSÖNLICH Firmen gesucht: Zusammenarbeit mit dem SRK Kanton Zürich nützt dem Image. Seite 3 Die Kursreihe «PH/PAplus» des SRK Kanton Zürich heisst neu «Weiterbildungen 2016 – Bildung und Beratung für Pflegehelferinnen/Pflegehelfer SRK». Das Ziel des Weiterbildungsprogramms bleibt gleich: Die Kurse behandeln Themen aus dem Berufsalltag in der Pflege und unterstützen Pflegehilfen bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung. Neue Kurse im Jahr 2016 sind unter anderen «Kneipp im Alltag und in der Pflege» und «Abschalten, aber richtig! Das gesunde Mass finden». Kursinformationen: www.srk-zuerich.ch/bildung KREUZ UND QUER Anwalt Stefan Leimgruber ist neu im Vorstand des SRK Kanton Zürich. Seite 4 Beliebtes Kreuzworträtsel mit attraktiven Preisen. Seite 4 ZÜRCHER ROTKREUZ ZEITUNG Ausgabe 4/2015 Seite 2 STANDPUNKT Bleiben wir Vorbilder! Das humanitäre Völkerrecht ist bei uns entstanden: Der Gründer des Roten Kreuzes, Henry Dunant, war ein Schweizer. Er war es, der den Rotkreuzgedanken in die Welt hinaustrug. Henry Dunant hatte die Schlacht von Solferino erlebt. Und weil ihn das Elend berührte, handelte er. 2016 feiern wir den 150. Geburtstag des Schweizerischen Roten Kreuzes SRK. Das ist eine Gelegenheit, über das SRK und das, was dahinter steht, nachzudenken. Der frühere Bundesrat F. T. Wahlen sagte einmal: «Das Rote Kreuz ist das schönste Geschenk, das die Schweiz der Völkergemeinschaft gemacht hat.» Im Gegensatz dazu beschimpfte ein bekannter Schweizer Politiker das Rote Kreuz unlängst als «Feind der freien Schweiz». Und wenn ich erzähle, weshalb ich mich für das Rote Kreuz engagiere, heisst es gelegentlich, ich sei ein Gutmensch – und dies ist abwertend gemeint. Das bereitet mir Sorge: Wer Gemeinsinn pflegt und sich freiwillig für Bedürftige einsetzt, verdient nicht Hohn, sondern Lob und Anerkennung. Das Gute vorleben Unsere Schweizer Stärken – eine Willensnation zu sein, die direkte Demokratie, das Milizsystem und die humanitäre Tradition – machen uns zu einem Vorbild. Weil wir Gutes vorleben. Doch wir dürfen den Glauben an unsere Stärken, an unsere Vorbildkraft nicht verlieren. Solferino zeigt uns: Obwohl Henry Dunant die Initiative ergriff, war es damals nicht nur die Tat von ihm als Einzelnem, sondern es waren die Taten vieler, die wirkten. Es waren viele «gute Menschen», eben nicht «Gutmenschen», die zur Tat schritten. Manchmal ist «das Gute» einfach selbstverständlich. Selbstverständlich ist es, einen Verletzten zu verbinden oder einer Hungernden Brot zu reichen. Selbstverständlich ist auch, angesichts des Flüchtlingselends sich diesem gegenüber nicht zu verschliessen und die Grenzen nicht abzuriegeln. Ein guter Mensch hält die Würde des Selbstverständlichen hoch. Das ist vorbildlich und darf nicht abgewertet werden. Barbara Schmid-Federer, Präsidentin © Peter Hebeisen SRK Kanton Zürich NEWS Ehrenamtliche Rechtsberatung Die Nanny-Beratungsstelle erhält mit dem ausgewiesenen ArbeitsrechtSpezialisten Christof Burkard eine wichtige Stütze: Der stellvertretende Geschäftsführer des Verbandes Angestellte Schweiz stellt sein juristisches Wissen ehrenamtlich zur Verfügung. Absolventinnen des Lehrgangs Nanny SRK Kanton Zürich© können sich mit ihren arbeitsrechtlichen Fragen an den Juristen wenden und erhalten kostenlos eine fachlich fundierte Beratung. Das SRK Kanton Zürich dankt ihm herzlich für sein Engagement. JUGENDBEITRAG Das Jugendrotkreuz schlägt Brücken (da) Im diesjährigen Jugendrotkreuz-Sommercamp engagierten sich junge Freiwillige aus der Schweiz und aus Bosnien in zwei Asylzentren. Der Fokus lag auf nachhaltigen Aktivitäten mit Asylsuchenden. Dominique Arni, Freiwillige des Jugendrotkreuzes (JRK) Kanton Zürich zeigt sich berührt über die Begegnungen – und dankbar. Asylsuchende. Flüchtlinge. Asylanten. Wir alle kennen diese Bezeichnungen. Stets wird damit ein Kollektiv betitelt, aber kaum jemand kennt die Gesichter und Geschichten dahinter. Wer sind diese Menschen? Wo kommen sie her? Was ist ihre Geschichte? Welches sind ihre Wünsche? Was mich tief im Herzen berührt hat, sind die Dankbarkeit und Freude, die die Menschen uns entgegenbrachten. Dankbarkeit beispielsweise dafür, eine Decke oder einen Teddy nähen zu dürfen. Dankbarkeit allein schon für jede Abwechslung. Die Freude daran, zusammen mit anderen Menschen beim Grillieren und Fussballspielen einen schönen Abend verbringen zu dürfen. Berührt hat mich das Lächeln auf den Gesichtern der Kinder beim Bemalen der Räumlichkeiten im Asylzentrum. Oder die leuchtenden Kinderaugen beim Ausflug in die Schokoladenfabrik in Aarau. Das Sommerprojekt der JugendrotkreuzOrganisationen Zürich, Aargau und Basel zusammen mit JRK-Gruppen aus Bosnien-Herzegowina zum Thema Migration und Integration bot mir die Möglichkeit, einige dieser Menschen kennenzulernen und ein paar Antworten auf diese Fragen zu erhalten. Ich selber verspüre Dankbarkeit dafür, dass ich die Gesichter und Geschichten Die Vielfalt der Nationalitäten und hinter einem Kollektiv-Begriff habe Sprachen, Kulturen und Religionen kennenlernen dürfen. Dankbarkeit faszinierte mich. Verständnis, Geduld, auch dafür, dass es Menschen gibt, Respekt, Toleranz, Interesse und die sich für Offenheit, Toleranz und Offenheit waren unabdingbar, um Respekt einsetzen und etwas bewirken Kommunikation zu ermöglichen wollen. Denn, so sagt ein afrikanisches und diese Leute kennenzulernen, Sprichwort, wenn viele kleine Leute an wahrnehmen zu können. vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt Ich fand es wunderschön, wie innerhalb verändern. kurzer Zeit Vertrauen aufgebaut wurde, sodass die Menschen in den Die Begegnungen, die ich in diesen Asylzentren Vertrauen zu uns fassten zehn Tagen erleben durfte, empfinde und teilweise ihre meist sehr traurigen ich als grosse Bereicherung. Weil mir und tragischen Geschichten mit uns die vielen positiven Emotionen, die ich teilten. Nicht selten waren es die Kinder, erleben durfte, Hoffnung auf das Gute die uns diese Türen öffneten. schenken. © SRK A © Stéphane Nid argau ecker © Sté p han e Nid ecker Jugendrotkreuzarbeit im Asylzentrum Das Jugendrotkreuz schlägt Brücken: Unter diesem Motto führten die Jugendrotkreuzorganisationen Zürich, Aargau und Basel vom 29. Juli bis zum 8. August ihr diesjähriges Sommercamp durch. Dazu arbeiteten sie mit Jugendlichen des Jugendrotkreuzes Bosnien-Herzegowina zusammen. Im Zentrum standen Aktivitäten mit Asylsuchenden in den Asylzentren Aarburg und Zofingen (AG). Die Jugendlichen spielten beispielsweise mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Theater, richteten Bibliotheken, Näh- und Bastelateliers sowie Spielschränke ein und vieles mehr. Freiwillige des Jugendrotkreuzes und Asylsuchende begegnen sich. Eine Bereicherung für beide Seiten. NEWS Berührende Fluchtgeschichte – Siegerfilm der «Palme d’Or» FOKUS Im Tandem zum Erfolg (hl) Im Pilotprojekt «Perspektive Arbeit» unterstützen Freiwillige des SRK Kanton Zürich Flüchtlinge bei ihrer beruflichen Entwicklung und ihrem Einstieg in die Arbeitswelt in der Schweiz. Eine Arbeitsstelle zu finden, kann schwierig sein: Wer beispielsweise nicht weiss, wie man sich richtig bewirbt, hat kaum Chancen auf Erfolg. Für vorläufig Aufgenommene und anerkannte Flüchtlinge bestehen spezifische Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration, etwa die schwierige Anerkennung von Ausbildungen oder das fehlende Netzwerk zur lokalen Bevölkerung. einen Job, sondern begleiten sie dabei, selber eine Arbeit oder ein Praktikum zu finden», erklärt Esther Hildebrand, eine der beiden Co-Projektleiterinnen. Das Projekt wird unterstützt durch das Staatssekretariat für Migration SEM und dauert zwei Jahre in zwei Zyklen von je einem Jahr. Gestartet wurde im März 2015 mit 16 «Tandems» – also Zweierteams –, von denen 15 immer noch dabei sind. Hier setzt das Pilotprojekt an: Freiwillige, sogenannte Mentorinnen und Mentoren, coachen vorläufig Aufgenommene und anerkannte Flüchtlinge (Mentees) bei der Arbeitssuche. Sie erklären ihnen, wie der Arbeitsalltag in der Schweiz funktioniert und helfen ihnen bei der Bewerbung. Sie unterstützen sie zudem beim Aufbau eines sozialen Netzes. Erfreulich war die Suche nach Freiwilligen, erzählt Hildebrand: «Wir haben in unserem persönlichen Umfeld geeignete Personen direkt angesprochen und auch über andere Kanäle fanden wir rasch geeignete Interessierte.» «Es geht um Hilfe zur Selbsthilfe. Die Mentoren suchen den Mentees nicht Einmal wöchentlich trifft sich das Tandem für rund zwei Stunden. Jedes Team definiert seine eigenen Ziele, abgestimmt auf den Hintergrund des Mentees. Das Rote Kreuz Zürich begleitet die Freiwilligen, soweit diese es wünschen – im Normalfall gestalten sie ihre Arbeit individuell und selbstständig. Zuvor werden sie in einer Schulung auf ihren Einsatz vorbereitet und sie können an Austauschtreffen ihre Erfahrungen und ihr Wissen teilen. Die erste Zwischenbilanz der CoLeiterin: «Das Projekt ist gut unterwegs. Ich bin zuversichtlich, dass die 15 Tandems bis zum Ende mitmachen.» Zudem freuen sich die Tandems über erste Erfolge, wie die Zusage zu einem Praktikum oder der Antritt einer Teilzeitstelle. Wir suchen Freiwillige Wir suchen Mentorinnen und Mentoren für den zweiten Zyklus «Perspektive Arbeit», der im Januar 2016 beginnt. Interessierte melden sich bitte bei Anna Bossart, Telefon 044 360 28 53, oder Esther Hildebrand, Telefon 044 360 28 52, [email protected], www.srk-zuerich.ch/perspektivearbeit © zvg Dheepan flüchtet mit einer jungen Frau und einem Mädchen aus Sri Lanka. Die drei kennen sich nicht. In Paris schlagen sie sich irgendwie durch, bis Dheepan einen Job als Hauswart in der Banlieue bekommt. Damit rückt ihr Ziel eines neuen Lebens näher. Doch bald reisst die tägliche Gewalt im Quartier beim ehemaligen Tamil Tiger Dheepan alte Wunden auf – sein Instinkt zu kämpfen und seine «neue» Familie zu verteidigen, erwacht … «Dheepan» ist eine Mischung aus eindringlichem Sozialdrama, wuchtigem Thriller und zarter Liebesgeschichte und wurde dieses Jahr dafür mit der Goldenen Palme von Cannes ausgezeichnet. Filmstart: 29. Oktober 2015 Wir verlosen 5x2 Kinotickets, gesponsert vom Filmverleih Filmcoopi Zürich AG. Teilnahme per E-Mail an [email protected] oder per Postkarte an SRK Kanton Zürich, Drahtzugstrasse 18, 8008 Zürich. Teilnahmeschluss: 2.11.2015 ZÜRCHER ROTKREUZ ZEITUNG Ausgabe 4/2015 Seite 3 NEWS PORTRÄT «Pflege ist mein Traumberuf» (hl) Begonnen hat sie ihre Laufbahn mit einem Berufsvorbereitungsjahr im Bildungszentrum des Zürcher Roten Kreuzes. Jetzt ist sie an der Höheren Fachschule Pflege, danach will sie die Fachhochschule absolvieren. Arbnora Zukaj, 21-jährig, hat bereits eine beachtliche Karriere hinter sich. Aber sie ist noch nicht da angekommen, wo sie hin will. «Schon sehr früh war mir klar, dass ich diesen Weg einschlagen wollte», sagt Arbnora Zukaj. «Auch meine Eltern haben mich in diesem Entscheid unterstützt und freuen sich über meine Berufswahl.» Sie war damals fünfzehn, hatte eben die Schule abgeschlossen. Und sie wollte eine Laufbahn in der Pflege einschlagen. Die ältere Schwester, die in der Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit steht, war ihr Vorbild, das sie richtig motivierte. Das Praktikum dauerte ein Jahr, mit vier Tagen pro Woche Pflegearbeit in einem Alterszentrum und einem Tag Schule. Ihre damalige Lehrerin, Barbara Imhof, erinnert sich an sie als an eine der Schülerinnen, die recht gute Zeugnisnoten aus der Oberstufe mitbrachten. «Sie war sehr lebhaft. Sie wollte unbedingt danach eine Lehrstelle als Fachfrau Gesundheit im Kantonsspital Winterthur, und das war nicht einfach zu erreichen.» Zuerst allerdings lagen einige grosse Steine auf diesem Weg: Sie wollte die Fachschule Gesundheit absolvieren und bewarb sich an verschiedenen Orten für eine Lehrstelle. Und wurde überall abgelehnt – «meist mit der Begründung, ich sei zu jung», wie sie erzählt. Deshalb entschied sie sich vorerst für ein Praktikum. Und wählte das «Praktikum Gesundheit und Soziales» (PGS) des Zürcher Roten Kreuzes: «Ich wollte kein Praktikum, bei dem ich nur hätte arbeiten müssen oder können. Ich wollte auch den schulischen Teil, wollte lernen.» Der Grund: Viele Einsteigerinnen wollen ihre Lehre lieber im Spital machen als in einem Pflegeheim. Sie meinen, die Arbeit im Spital sei interessanter, abwechslungsreicher, da gebe es unterschiedlichere und anspruchsvollere Fälle als in Pflegeheimen. Deshalb haben Spitäler in der Regel mehr als genügend Bewerbungen, und die Hürde, dort eine Lehrstelle zu bekommen, ist hoch. Aber: «Sie hat es als eine der ganz wenigen geschafft», sagt Barbara Imhof, «bei der Realisierung ihres Ziels habe ich sie stark unterstützt.» mit 21, ist sie bereits auf der nächsten Stufe an der Höheren Fachschule und hat das erste Semester mit guten Noten absolviert. Danach möchte sie die Fachhochschule besuchen. Aber zuerst, sagt sie, werde sie wohl eine Zeit lang arbeiten und Geld verdienen. «Nach sieben Jahren habe ich wahrscheinlich vorerst genug von der Schule. Doch ich bin sicher, dass das, was ich jetzt mache, diese Ausbildung, noch nicht das Ende ist.» © SRK Kanton Zürich Arbnora Zukaj: Mit einem Praktikum des SRK Kanton Zürich in den Pflegeberuf eingestiegen. Arbnora Zukaj erinnert sich noch heute mit Dankbarkeit daran: «Meine Lehrerinnen halfen mir, dieses Ziel zu erreichen.» Die dreijährige Ausbildung hat sie mit Erfolg abgeschlossen, und jetzt, Mit klaren Vorstellungen und Willen ist es Arbnora Zukaj bis heute gelungen, ihre hohen Erwartungen zu erfüllen. «Pflege ist mein Traumberuf», sagt sie. «Ich bin sehr froh, dass ich die Chance bekommen habe, darin zu arbeiten. Die Arbeit ist sehr vielfältig. Ich liebe die Begegnungen mit vielen verschiedenen Menschen. Und wie in jedem Beruf ist es auch in meinem schön, Erfolg zu haben. Erfolg bedeutet für mich, den Leuten helfen zu können.» Doch natürlich gehört auch ein Stück Glück dazu – im Fall von Arbnora Zukaj ist ein glücklicher Faktor, dass sie den idealen Einstieg gefunden hat: «Das PGS beim Zürcher Roten Kreuz kann ich wirklich empfehlen. Die haben super Lehrerinnen und man wird sehr gut unterstützt. Es hat mir sehr dabei geholfen, dass ich so weit gekommen bin.» «Weltreise Rotes Kreuz» im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern © Verkehrshaus Ab dem 19. November 2015 nimmt das Verkehrshaus Luzern die Besucherinnen und Besucher auf eine Reise in Länder mit, in denen das Rote Kreuz Menschen in Notlagen unterstützt. In der multimedialen und interaktiven Ausstellung erfahren die Besucherinnen und Besucher, was das Rote Kreuz unternimmt, um die Folgen von Katastrophen, Epidemien und Klimawandel einzudämmen. Sie begegnen dabei verschiedenen Menschen, Ländern und Kulturen und erhalten Einblicke in die Arbeit des SRK vor Ort. Die Ausstellung beinhaltet auch eine virtuelle Zeitreise in die Rotkreuzgeschichte der Vergangenheit, der Gegenwart und der fiktiven Zukunft. Das SRK Zürich sucht die Zusammenarbeit mit Firmen BLICKPUNKT © SRK Kanton Zürich Ein schmerzhafter Abschied (hl) Mit Demenz umzugehen ist nicht leicht. Unter dieser Krankheit leiden nicht nur die Menschen, die direkt davon betroffen sind, sondern auch ihre Angehörigen und Nahestehenden. Vielleicht ist es der Vater oder die Mutter, an denen es einem auffällt: Er vergisst den Schlüssel, sie die Verabredung zum Kaffee, er kann sich nicht mehr an den Namen des Nachbarn erinnern, sie weiss nicht mehr, wo sie das Auto abgestellt hat. Dass im Alter das Gedächtnis nachlässt, ist normal. Wenn die Veränderung über das «Normale» hinausgeht, handelt es sich vielleicht um eine beginnende Demenz. Einen Beinbruch spürt man, die Demenz nicht. Ein Beinbruch heilt in der Regel, die Demenz ist unheilbar. Das fordert nicht nur die direkt Betroffenen, sondern auch ihre Angehörigen. Simone Heuberger*, deren Mutter in diesem Jahr gestorben ist, nachdem sie vor rund 20 Jahren an Demenz erkrankte, beschreibt es so: «Sie verstand die Welt nicht mehr. Als sie im Heim war, sagte sie oft: ‹Ich will nach Hause.› Wenn wir antworteten, das gehe nicht, wurde sie wütend. Für uns, die Familienmitglieder, war es hart, dies auszuhalten.» Und Margrit Keller* sagt über ihre demente Mutter: «Es gibt Momente, in denen ich mit ihr reden kann. Aber es gibt auch die andern. Dann lebt sie in einer anderen Welt, ist nicht mehr da.» Heuberger und Keller, beide voll berufstätig, haben sich – jeweils gemeinsam mit © SRK Kanton Zürich Viele Betroffene sind froh, wenn sie demente Angehörige professionell betreut wissen. ihrer Familie – dafür entschieden, ihre Mütter in einem Heim pflegen zu lassen. Beide bezeichnen dies als guten Entscheid. Margrit Keller: «Vorher hatte ich ein sehr schlechtes Gewissen. Ständig fragte ich mich, ob ich genug mache. Heute werde ich vom Heimpersonal entlastet und ich weiss, es ist jemand da, wenn sie stürzt.» Doch ganz verschwunden sei das schlechte Gewissen nicht, gibt sie zu. Beide Frauen sagen, dass sie für ihre Mütter mehr und Besseres tun können – beziehungsweise konnten – als den Alltagskram zu erledigen. Mit regelmässigen Besuchen, mit der Pflege der Beziehung und Zeichen der Zuwendung wie dem gemeinsamen Spazieren, Reden, Singen oder Anschauen von Fotos. Wichtig sei, dass man mit der Institution, dem Pflegeheim, zufrieden sei. Misley Krämer, die 2014 den Lehrgang Demenzbetreuung des SRK Kanton Zürich abgeschlossen hat und heute in einer geschlossenen Demenzabteilung arbeitet, sieht dies von ihrer professionellen Perspektive aus gleich: «Ich stelle fest, dass viele Angehörige überfordert sind, ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle haben.» Für sie seien Kurse für Angehörige ein guter Weg, um die Krankheit zu verstehen und mit den Betroffenen umzugehen und sie richtig zu pflegen. Gespräche der Angehörigen mit dem Pflegepersonal würden zum Verständnis der Situation ebenfalls beitragen und das Vertrauen in die Pflege festigen, sagt sie. Der andere, schwierige Weg: Pflege zu Hause Rolf Gerber*, Pensionär, geht einen anderen Weg. Er pflegt seine erkrankte Frau zu Hause: «Sie ist ja immer noch meine Ehefrau. Die innige 53-jährige Beziehung macht die Konfrontation mit einer demenzkranken Person zu etwas völlig Vertrautem. Wir sprechen auch nie darüber, sondern leben ganz normal Seite an Seite weiter.» Eine Fremdplatzierung, sagt er, wäre «die grösstmögliche Katastrophe in unserem Leben». Doch er gibt zu, dass das soziale Leben mit der Aussenwelt praktisch zum Stillstand gekommen sei und sie sich «auf einer Abwärtsspirale, die nicht aufzuhalten, aber möglichst auszuhalten ist», bewegten. Immer mehr Firmen übernehmen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Nicht allein aus idealistischen Beweggründen: Ein solches Engagement steigert auch die Reputation bei Kunden und Mitarbeitenden. Eine neue Broschüre gibt Auskunft über Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit dem Zürcher Roten Kreuz wie zum Beispiel mit sozialen Einsätzen von Mitarbeitenden oder Geld-, Sachund Infrastrukturspenden. www.srk-zuerich/partner Dieser Weg ist wohl für viele – vor allem Berufstätige – kein gangbarer. Simone Heuberger sagt an die Adresse anderer Angehöriger: «Man soll professionelle Hilfe annehmen, damit man sich auf das konzentrieren kann, was die Beziehung wertvoll macht. Die eigenen Grenzen erkennen und akzeptieren und nicht als persönliches Versagen ansehen.» Und am wichtigsten ist für Margrit Keller: «Es ist ein Prozess des Abschieds, ein Verlust. Das musste ich zuerst akzeptieren lernen.» Bestellung Partnerschaftsbroschüre «Gemeinsam für Zürich»: [email protected] * Namen geändert Unter Beteiligung von jungen Erwachsenen des Jugendrotkreuzes findet vom 23. Oktober bis 8. November 2015 im Hotzehuus in Illnau-Effretikon eine Ausstellung zum Thema Migration statt. Gezeigt werden Videoporträts von in IllnauEffretikon lebenden Flüchtlingen. Am 4. November abends geht eine Veranstaltung der Frage nach, welche Wirkung Programme wie «mitten unter uns» des Zürcher Roten Kreuzes für die beteiligten Kinder und Jugendlichen bei der Integration haben. Kurse für Angehörige bieten verschiedene Kantonalverbände des SRK (www.redcross-edu.ch) sowie die Alzheimervereinigung (www.alz.ch) an. Lehrgang Demenzbetreuung SRK Kanton Zürich© Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz stellen das Pflegepersonal vor grosse Herausforderungen. Das SRK Kanton Zürich bietet einen Lehrgang an für Personen, die sich auf diese Tätigkeit vorbereiten möchten. Er richtet sich an Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs Pflegehelferin/Pflegehelfer SRK mit Zertifikat. Informationen: www.srk-zuerich.ch/demenzbetreuung Zugezogen – Angekommen? © Judith Bertschi Annen Weitere Informationen unter: www.hotzehuus.ch ZÜRCHER ROTKREUZ ZEITUNG Ausgabe 4/2015 Seite 4 PERSÖNLICH NEWS Das Wissen um die Arbeit des SRK Kanton Zürich verbreiten das jüngste Mitglied im Vorstand des Zürcher Roten Kreuzes. Damit folgt er seinem Lebensmotto: stets die Neugier und Offenheit gegenüber Neuem bewahren. Er ist verheiratet und wohnt mit seiner Frau und seinen zwei kleinen Söhnen in Zürich. © zvg Stefan Leimgruber, neues Vorstandsmitglied des SRK Kanton Zürich. (bh) Familienvater, Rechtsanwalt und seit Mai Vorstandsmitglied des SRK Kanton Zürich: Stefan Leimgruber ist das neueste und mit 38 Jahren auch Mit der Stadt Zürich verbindet Stefan Leimgruber viel: Er ist hier aufgewachsen, war Mitglied in verschiedenen Vereinen, hat an der Universität Zürich studiert, war unter anderem Gerichtsschreiber und Ersatzrichter am Bezirksgericht und arbeitet nun seit einigen Jahren als Rechtsanwalt bei Schellenberg Wittmer, einer der grössten Wirtschaftskanzleien der Schweiz. Hier liegt auch die Motivation für sein ehrenamtliches Engagement: «Es war mir seit jeher ein Anliegen, neben meiner Arbeit in einem wirtschaftlich geprägten Umfeld auch gemeinnützig tätig zu sein und meine Zeit dort einzusetzen, wo Unterstützung am nötigsten ist», sagt er. «Die ehrenamtliche Tätigkeit im Vorstand des Zürcher Roten Kreuzes erlaubt mir, dies in einer traditionsreichen und professionellen humanitären Organisation zu tun.» Deshalb habe er mit Freude auf die Anfrage als neues Vorstandsmitglied reagiert und sei gespannt, wie er sich in dieser Funktion einsetzen könne. Auf jeden Fall möchte er das Wissen um die vielfältige Arbeit des Zürcher Roten Kreuzes noch mehr Zürcher Rotkreuz Zeitung neu online verfügbar Viermal pro Jahr erscheint die Zürcher Rotkreuz Zeitung und informiert die Spender, Gönnerinnen und aktiven Mitglieder über das Zürcher Rote Kreuz. Damit alle anderen Interessierten nicht auf Wissenswertes verzichten müssen, stehen neu alle Artikel auch auf unserer Website zur Verfügung. verbreiten, auch bei denjenigen, die nicht unmittelbar Hilfe benötigen. In den vergangenen vier Monaten erhielt Stefan Leimgruber bereits einen guten Einblick in die Organisation. «Die Verbindung von Leidenschaft und Professionalität, die den Ein-satz von Freiwilligen, Mitarbeitenden und der Geschäftsleitung in der täglichen Arbeit prägt, hat mich am meisten beeindruckt», erzählt er. Die freie Zeit, die ihm nebst Arbeit und Familie bleibt, ist beschränkt. «Ich bleibe aber zuversichtlich, die perfekte Balance zwischen beruflichem, sozia- www.srk-zuerich.ch/zeitung lem und Familienleben zu finden – auch die Zeit mit Freunden und der Sport dürfen nicht fehlen!» Stefan Leimgruber ist ein Anwalt mit Familie und setzt sich neu für die Schwachen im Kanton ein. Trotz knapper Zeit. Aber mit ganzem Herzen. AGENDA Oktober 2015 bis Januar 2016 Was wollten Sie als Kind werden? Was sagten die Lehrpersonen Bauer! Besonders das Melken und das früher zu Ihnen? Heuen haben mich sehr beeindruckt. «Die Pause ist schon vorbei, wenn die Glocke läutet, nicht erst, wenn An einem regnerischen das Fussballspiel zu Ende ist.» Wochenende: Dauert das gemütliche Frühstück Was oder wer hat Sie am meisten noch ein wenig länger als sonst. geprägt? Die Einblicke in verschiedene Lieblingsmusik? Länder und Kulturen, der Umgang Eine bunt gemischte Platte, auf der mit Personen ganz unterschiedlichen Jamie Cullum und Mark Wilkinson Herkünften und Hintergründen. einen besonderen Platz haben. Welche Fehler verzeihen Sie? Lieblingsbücher? Fast alle, ich trage nur selten nach. Die geistreichen Romane von Markus Werner, von Zündels Abgang bis Am Könnten Sie sich ein Leben im Hang, sind sprachlich wie inhaltlich Kloster vorstellen? ein Genuss. Höchstens einen Tag lang. Zu sehr geniesse ich das tägliche Leben mit Was geht Ihnen auf die Nerven? meiner Familie und meinem Umfeld. Plattitüden – und platte Pneus an meiner Vespa. Was kochen Sie gerne? Geschmolzenes im Winter, GrilWas bringt Sie zum Lachen? liertes im Sommer. Die fantastischen Geschichten meines älteren, die Pirouetten meines jüngeren Sohnes. 22. und 29. Oktober 2015 15.30 bis 19.30 Uhr 23. Oktober bis 8. November 2015 13./14./21. November 2015 jeweils 9.00 bis 16.00 Uhr Infoveranstaltung «Erben und Schenken» Zusammen mit einem Nachlassspezialisten der Zürcher Kantonalbank informiert das SRK Kanton Zürich zum Thema «Erben und Schenken», inkl. einer exklusiven Führung durch das Rietberg Museum in Zürich. Anmeldung: [email protected] Zugezogen – Angekommen? Unter Beteiligung des Zürcher Jugendrotkreuzes veranstaltet das Hotzehuus in Illnau- Effretikon eine Ausstellung zum Thema Migration. Details unter News auf Seite 3. Hotzehuus, Usterstrasse 2, 8308 Illnau. www.hotzehuus.ch Familienvorbereitungskurs Der Kurs richtet sich an Familien, die mehr über das Verständnis von Familie und die Rolle von verantwortungsvollen Eltern erfahren möchten. Er kann als Vorbereitung auf das erste Kind sein oder auch als Unterstützung für Familien mit Kindern in den ersten Lebensjahren. Infos und Anmeldung: www.srk-zuerich.ch/familienvorbereitungskurs 6. Januar 2016 Infoveranstaltungen Patientenverfügung 20.00 bis 22.00 Uhr Das SRK Kanton Zürich und der Samariterverein Urdorf informieren zur Patientenverfügung. Schulhaus Moosmatt, Im Moos 24, Urdorf. www.srk-zuerich.ch/veranstaltungen Diverse Daten ab Januar 2016 16.45 bis 18.00 Uhr Infoveranstaltung Lehrgang «Pflegehelferin/Pflegehelfer SRK» Bildungszentrum SRK, Zürcherstrasse 12, Winterthur Anmeldung: www.srk-zuerich.ch/ph. Kosten: gratis Kurse im Bereich Nothilfe und Erste Hilfe bieten der Samariterverband des Kantons Zürich www.samariter-zuerich.ch sowie der Militär-Sanitäts-Verein Zürich www.msv.ch, Rubrik «Sektion Zürich». Wasser- und Lebensrettungs-Ausbildungen bietet die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft, www.slrg.ch Aktuelle Hinweise zu allen Veranstaltungen, Kursen und Angeboten des SRK Kanton Zürich: www.srk-zuerich.ch oder unter www.facebook.com/srk.zuerich www.twitter.com/srkzuerich IMPRESSUM KREUZ UND QUER Die Zürcher Rotkreuz Zeitung erscheint vierteljährlich und geht an alle Mitglieder und Gönner des Vereins Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich. Zu gewinnen: 5 x 2 Tickets für das Broadway Herausgeber und Redaktionsadresse: Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich Drahtzugstrasse 18, 8008 Zürich Telefon 044 388 25 25, Fax 044 388 25 26 www.srk-zuerich.ch Postkonto 80-2495-0 Musical «The Addams Family» am Freitag, 19.2.2016, um 19.30 Uhr im Theater 11 in Zürich. Die bizarre und wundervoll teuflische Addams-Familie erwacht zu neuem Leben! Redaktionsleitung: Sonja Geissmann (sge) Redaktion: Heini Lüthy (hl) Geschenkt von Good News Productions: www.goodnews.ch Redaktionelle Mitarbeit: Dominique Arni (da), Basil Höneisen (bh), Barbara Schmid-Federer Bilder: Judith Bertschi Annen, Peter Hebeisen, Stéphane Nidecker, SRK Aargau, SRK Kanton Zürich, Verkehrshaus der Schweiz Senden Sie das Lösungswort und Ihre vollständige Adresse an: Layout: Daniela Gysel, www.daniela-gysel.ch [email protected] Druck: Neue Zürcher Zeitung AG NZZ Print oder auf einer Postkarte an: Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich Zürcher Rotkreuz Zeitung Drahtzugstrasse 18 8008 Zürich Einsendeschluss: 30. November 2015 Auflage: 108 000 Nächste Ausgabe: Januar/Februar 2016 Lösungswort des letzten Kreuzworträtsels: PATIENTENVERFUEGUNG Wir gratulieren den Gewinnerinnen und dem Gewinner: Doris Aebersold, Markus Casparis und Rosmarie Hürlimann. Teilnahmebedingungen: Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Barauszahlung der Preise und der Rechtsweg sind ausgeschlossen.
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