D I E W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D A S T O G G E N B U R G U N D D A S S T. G A L L E R L I N T H G E B I E T Woche ich jede bringt m n Briefkasten in Ihre über 33'000 mal per Post «Au ennet em Ricke!» 14. Oktober 2015 | Ausgabe 42 | 11. Jahrgang | Auflage 33´795 | Poststrasse 19 | 9630 Wattwil | Tel.071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12 | www.toggenburger-zeitung.ch Ursula Tetzlaff aus Krummenau verrät uns, ob sie in diesem Jahr noch die Olma in St.Gallen besucht. Seite 3 Hazel Brugger, die Schweizermeisterin der Slam Poetry, kommt zur Vorpremiere ins Chössi Lichtensteig Seite 5 An den Kaltbrunner Markt kommen alljährlich anfangs Oktober Tausende Gäste und Schaulustige. Seite Die grösste Viehschau des Kantons St.Gallen, die Nesslauer Schau, zog auch in diesem Jahr viele Besucher an. 9 Seite 14 «Von Null auf Hundert» REGION Vom 19. Oktober bis 6. November 2015 werden auf der Strecke Wil-Wattwil die jährlichen Unterhaltsarbeiten durchgeführt. Während dieser Zeit wird die Strecke jeweils von Montag bis Freitag, 8.30 bis 16.30 Uhr, für den Zugsverkehr gesperrt. Es werden Bahnersatzbusse für die S-Bahnlinie S9 eingesetzt. Reisende sollten ihre Verbindung und Anschlüsse im Online-Fahrplan prüfen. Den Reisenden stehen während dieser Zeit Bahnersatzbusse im 20-MinutenTakt zwischen Wil und Wattwil zur Verfügung. pd/mah 20 Tag der Bäuerin an der Olma BÜTSCHWIL/ST.GALLEN Rund 500 Bäuerinnen werden zusammen mit Gastreferentinnen am 23. Tag der Bäuerin vom Donnerstag, 15. Oktober, übers Thema Lachen, Humor und Gelassenheit diskutieren. Auch die Bütschwilerin Priska Scherrer ist dabei. Sie hält im Rahmen der Veranstaltung ein Kurzreferat. Der Tag der Bäuerin beginnt um 9.45 Uhr im Forum der OlmaHalle 9.2. Vor einer Woche startete der 55-jährige Betriebswirtschaftler Felix Fluck seine Velotour durch die Schweiz. Vom Bodensee geht es 14 Etappen via Toggenburg durch das Herz der Schweiz zum Genfersee. Unterhaltsarbeiten Seite Die Woche WATTWIL Felix Fluck radelt für einen guten Zweck auf der Herzroute Von «Null auf Hundert» beschreibt Felix Fluck seinen Gemütszustand, als er im Frühjahr diesen Jahres kurz vor einem Herzinfarkt stand. «Ich lebte immer gesund und machte viel Sport, fühlte mich fit», So Fluck. Dann die Diagnose: Die Arterien der Kranzgefässe sind zwischen 70 und 90 Prozent verstopft. Felix Fluck konnte mit einer Bypassoperationen geholfen werden. Aus Dankbarkeit, dass er so schnell operiert werden konnte, radelt er nun auf der Herzroute durch die Schweiz und sammelt dabei Geld für Herzoperationen in Osteuropa. mah Seite 3 Linus Thalmann will als Vollblutunternehmer im Gastrobereich und SVP-Politiker heuer nach Bern. Ski- und Velobörse Bild: mah Halt in Wattwil: Auf seiner «Herztour» wird Felix Fluck (rechts) auf jeder Etappe von einem Freund begleitet. Kunst soll allen zugänglich sein Bahngeschichten ST.GALLENKAPPEL Rolf Knie eröffnete neue Galerie REGION Schon vor weit mehr als Hundert Jahren beschäftigen verschiedene Eisenbahnprojekte das Toggenburg und die Region darüber hinaus sehr intensiv. Am 23. Juni 1870 erfolgte die Eröffnung der von Wil bis Ebnat-Kappel führenden Toggenburger Bahn. Am 3. Oktober 1910 war die Wattwil mit Rapperswil verbindende Rickenbahn betriebsbereit. Am 1. Oktober 1912 schliesslich wurde die heute von der Südostbahn betriebene Linie Ebnat-Kappel bis Nesslau eröffnet. pd Seite 14 Am Wochenende öffneten sich in St.Gallenkappel die Türen zur neuen, öffentlich zugänglichen, Rolf-Knie-Galerie. Viele Freunde und Wegbegleiter von Rolf Knie, Einheimische und einfach Vorbeischauende, nutzten die Gelegenheit, die neue Ausstellung zu besuchen und persönlich mit Rolf Knie ins Gespräch zu kommen. Auf 800 Quadratmetern stellt Rolf Knie rund 200 Kunstwerke, Originale, Grafiken und Tank revision? Heizöl? 9200 Gossau Tel. 071 385 16 03 www.rufer.ch Fax 071 385 75 22 www.rufer.ch Bild: mah Rolf Knie vor seinen neusten Bildern. Skulpturen, aus. Mit der neuen Galerie blickt der erfolgreiche Künstler auf sein künstlerisches GeSeite 9 samtwerk zurück. mah Sind Sie interessiert, am besten Werbeplatz ein Inserat zu platzieren? Baumgartner Handels GmbH Fahrzeug-/Maschinen-/Geräte-Unterstand Dann kontaktieren Sie uns unter Tel. 071 987 11 11, Fax 071 987 11 12 oder unter [email protected] [email protected] AKTION Preis inkl Wir beraten Sie gerne unverbindlich! eue Impulse! Wir geben n 90.- . CHF 4‘9 . 8% MwSt Robuste, feuerverzinkte Stahlkontruktion 3.12 x 5.10 m Auf jedem Untergrund ohne Fundament aufstellbar (Lieferung und Montage auf Anfrage) Tel. 079 407 09 80 Unterhaldenstr. 26 • 8717 Benken SG www.baumgartner-handelsgmbh.ch LICHTENSTEIG Am 16. und 17. Oktober führt der Turnverein Lichtensteig in der Markthalle die 23. Ski- und Velobörse durch. Am Freitag, von 19 bis 21 Uhr, werden sämtliche Artikel – inklusive Rollerblades, Snowboards und Carvingski – die zum Kauf angeboten werden – entgegengenommen. Am Samstag, von 10 bis 12 Uhr, findet der Verkauf statt. Toggenburger Herbstschau WATTWIL Am Samstag, 17. Oktober, findet in der Markthalle Toggenburg in Wattwil die diesjährige Toggenburger Herbstschau statt. Konzert mit Orgel und Trompete LICHTENSTEIG Zu einem Konzert mit Orgel und Trompete laden Anita Grob (Trompete) und Max Heinz (Orgel) am Sonntag, 18. Oktober, 19 Uhr, in die katholische Kirche Lichtensteig ein. Der Eintritt ist frei. geschäftsanzeigen Inseratenannahme Telefon 071 987 11 11 ehr Nie m acht ch Lichts reinigen! Blicken Sie hinter die Kulissen und erleben Sie wie in unserem modernen Betrieb Schränke und Regale aus Stahl entstehen. Nehmen Sie die Gelegenheit war. Es erwartet Sie eine spannende Produktionsführung. Für Essen und Trinken wird gesorgt. 24. Oktober 20155 Wann: Samstag, 24. Oktober 2015, 9.00 – 16.00 Uhr Wo: Wagner Uznach AG, Burgerrietstrasse 17, 8730 Uznach Kaffeemaschinen Saeco, Jura usw. Nähmaschinen Bernina, Pfaff usw. Pendeluhren Kostenvoranschlag GRATIS – Reparieren lohnt sich [email protected] R. Brunner, Haslen 1221, 9650 Nesslau, 071 994 28 94 Rostfreier Edelstahl DER SCHÖNSTE ALLER FLIEGENVORHÄNGE Bei Selbstmontage 20% Gratislieferung DER PERFEKTE FLIEGENSCHUTZ Online-Shop Morisi Bari GmbH Rutschmann AG Jetzt auch regensicher. 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Oktober 2015 Seite 3 «Das liegt mir am Herzen» WATTWIL Felix Fluck radelt für Herzoperationen quer durch die Schweiz Vor einer Woche startete der 55-jährige Betriebswirtschaftler Felix Fluck aus Meilen seine Herzroute durch die Schweiz. Vom Bodensee geht es via 14 Etappen zum Genfersee. benstündigen Operation am offenen Herzen wurden ihm drei Bypässe gelegt. Felix Fluck geht es heute wieder gut und er geniesst sein Leben. «Nicht wie früher», erklärt er, «heute erlebe ich jeden Augenblick bewusst, bin dankbar und weiss, dass nicht alles selbstverständlich ist.» Begleitet wird Felix Fluck dabei jeweils von einem (Herzens)-Kollegen. Am Wochenende macht er Halt im Toggenburg. Ziel der Velotour durch die Schweiz ist eine reine Herzensangelegenheit: «Ich habe selbst erlebt, wie es ist, am Herzen operiert zu werden. Aus Dankbarkeit, dass mir in der Schweiz geholfen werden konnte, möchte ich nun Geld für Herzoperationen in Osteuropa sammeln. «In der dritten Welt wäre ich chancenlos gewesen» Der ehemalige Spitzensportler lebt gesund, raucht nicht und trinkt selten Alkohol. «Ich dachte, wenn ich mich gut fühle und mir nichts weh tut, dann bin ich fit», so Fluck. Ein grosser Irrtum. Ein BelastungsEGK im Frühjahr zeigte: Felix Fluck stand kurz vor einem Herzinfarkt, die Arterien waren verstopft. Felix Fluck hatte Glück, dass er in der Neue Abgabestelle «Tischlein deck dich» WATTWIL Von 2007 bis 2015 wurde die Lebensmittelabgabe des «Tischlein deck dich» durch die Heilsarmee in Wattwil unterstützt und durchgeführt. Da die Leitung der Abgabe von der Heilsarmee zur evanglisch-reformierten Kirchgemeinde Mittleres Toggenburg gewechselt hat, wurde auch der Standort angepasst. Neu ist die Organisation in den Räumen der evangelisch-reformierten Kirche in Wattwil untergebracht. Jeden Freitag, zwischen 15.30 und 16.30 Uhr, können dort die Lebensmittel bezogen werden. pd/mah Bild: mah Vom Bodensee via Toggenburg zum Genfersee: Felix Fluck (links) radelt für einen guten Zweck durch das Herz der Schweiz. Schweiz lebt, wo es Spitäler mit modernen Operationssälen und genügend gut ausgebildete Chirurgen gibt. Während einer sie- «Ich möchte anderen helfen» Aus Freude, dass ihm geholfen werden konnte, suchte Felix Fluck nach einer Möglichkeit, wie er Menschen in ärmeren Ländern unterstützen kann. Ein Gespräch mit seinem Chirurgen Paul Vogt brachte ihn auf die Idee. Dieser erzählte ihm von seiner Eurasia Heart Foundation, die ein medizinisches Netzwerk in Osteuropa und Asien errichtet hat. Die dabei mitwirkenden Schweizer Ärzte helfen Kindern und Erwachsenen – ohne Honorar – bei Herz- und Kreislauferkrankungen. Die Chirurgen sind in der Ukraine, in Armenien, Usbekistan, Vietnam, Kambodscha und Burma tätig. «Die Stiftung wollte ich unterstützen», wusste Fluck sofort, «nur noch nicht wie.» «Ich habe eine Idee» Für Felix Fluck stand fest, er muss Geld für die Stiftung von Paul Vogt generieren. Doch wie stellt man so etwas an? Durch Recherchen im Internet stiess Felix Fluck auf Herzroute.ch, eine Velotour für Hobbyradfahrer, die auf 14 Etappen quer durch die Schweiz geht. Er beschloss, mit einem E-Bike die 700 Kilometer lange Herzroute vom Bodensee via Toggenburg zum Genfersee zu machen. Dabei begleitet ihn täglich ein anderer Freund. Übers Internet informiert Felix Fluck jeweils über die einzelnen Etappen. Dort besteht auch die Möglichkeit zu spenden. «Bereits nach drei Etappen ist sehr viel Geld zusammen gekommen», freut sich Felix Fluck und auch über die vielen Zuschriften ist er überrascht. «Fremde Menschen erzählen mir ihre persönlichen Geschichten. Felix Fluck verspricht jedem einzelnen zu antworten. Begleiten Sie den Spendensammler auf seiner Tour und unterstützen Sie seine Herzensangelegenheit: heart2heart.ch. Martina Heinrich Ostschweizer Wanderparadies OLMA Hoher Besuch an der Sonderschau Am Eröffnungstag der OLMA durfte die Präsidentin Imelda Stadler der St. Galler Wanderwege gleich zwei Mal hohen Besuch empfangen. Vor dem Mittagessen stattete Bundesrat Johann Schneider-Ammann einen offiziellen Besuch ab und durfte eine Markierungstafel als Andenken mit nach Hause nehmen. So ist das Wanderwegnetz durch die Bundesverfassung und im Bundesgesetz über Fuss- und Wanderwege rechtlich geschützt und in der Schweiz vorbildlich geregelt. Am Nachmittag vor dem «Säulirennen» wurde der passende Wegweiser der beiden Regierungsräte aus dem Kanton St. Gallen und dem Kanton Thurgau, Willi Haag und Carmen Haag, gleich eigenhändig montiert. Im Speziellen lobte Willi Haag die Freiwilligenarbeit der Wanderwegorganisationen. Sind es doch rund 250 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, welche die unzähligen Täfelchen und Tafeln korrekt montieren und kontrollieren. pd Bild: z.V.g. Bild: z.V.g. Am Eröffnungstag der OLMA durfte die Präsidentin Imelda Stadler der St. Galler Wanderwege Bundesrat Johann Schneider-Ammann begrüssen. In eigener Sache Einsendungen und Leserbriefe bitte an: Toggenburger/See & Gaster Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil oder via E-Mail an: [email protected] senden. Wir freuen uns, von Ihnen zu lesen. red. artischock.net Gehen Sie an die Olma? Die beiden Regierungsräte aus dem Kanton St. Gallen und dem Kanton Thurgau, Willi Haag und Carmen Haag, lobten die Freiwilligenarbeit der Wanderorganisation. GRUENE.CH Peter Waibel, Alt St. Johann Ursula Tetzlaff, Krummenau Käthi Reithebuch, getroffen in Wattwil Franz Kalberer, Bütschwil Ich war seit Jahren nicht mehr an der Olma. Es hat einfach nie richtig gepasst. Dieses Jahr habe ich aber entschieden, mit meiner Frau wieder einmal zu gehen, weil ich doch gute Erinnerungen habe von früher. Es ist schon lange her, dass ich das letzte Mal an der Olma war. Dieses Jahr gehe ich aber wahrscheinlich wieder mal mit meinem Freund. Er mag vor allem die OlmaBratwurst. Ich gehe allgemein gerne hin. Ich bin nicht von hier, aber ich war auch schon ab und zu an der Olma. Am liebsten sehe ich mir immer die Möbel und die Küchenmaschinen an. Aber dieses Jahr werde ich die Olma nicht besuchen. Das letzte Mal an der Olma war ich vor vierzig Jahren und ich werde auch dieses Jahr nicht gehen. Es interessiert mich nicht und mir hat es immer viel zu viele Leute. Auch an den Jahrmarkt gehe ich nicht. DERAT IN DEN STÄN ILLI ISNAH. Y VONNEERG ENZIERT. PRAX FF ERFAHREN. DI LISTE 11 geschäftsanzeigen Inseratenannahme Telefon 071 987 11 11 www.landi.ch aktuell SCHNEESPORT-BÖRSE BERATUNG DURCH SPEZIALISTEN ➜ Samstag, 17.10.2015 | ab 13 Uhr ➜ Boards, Boots, Bekleidung Ski, Skischuhe und Accessoires 19. 90 ➜ Warenannahme Freitag, 16.10.2015 | bis 20 Uhr Samstag, 17.10.2015 | bis 12 Uhr JETZT PROFITIEREN! AKTION SERVICE UND SAISONMIETE bis Samstag, 7. November 2015 ➜ 10% Rabatt auf die gesamte Saisonmiete (exkl. Kizz-Rent-Paket) Thermohemd Deluxe Mit Fleece-Rollkragen und zentralem Reissverschluss. Innenfutter abgesteppt. 100 % Baumwolle, Futter 100 % Polyester. Farbe: Blau-grün. Grössen: S - XXXL. ➜ 30% Rabatt auf alle Erwachsenen Ski- / Snowboard- und Langlaufservice 17.90 Thermohose Hält den Körper bei Anstrengung trocken und warm. Mit Silberionen. Farbe: Schwarz. Grössen: S – XL. 01113-16 17.90 Thermoshirt 29.90 Hält den Körper bei Anstrengung trocken und warm. Mit Silberionen. Farbe: Schwarz. 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Die Lichtensteiger SVP meldete ihr Interesse an, den Anlass für das Toggenburg ins Städtli zu holen und die Kreispartei zeigte sich damit einverstanden. Der Sinn dieser Wahlkampftournee ist, dass die SVP Kandidatinnen und Kandidaten der eidgenössischen Wahlen in den direkten Kontakt mit dem Wählervolk treten können. Pünktlich um 18.30 Uhr trafen die ersten Gäste ein und wurden mit Würsten, Getränken und Schlorzifladen verköstigt. Sehr erfreulich war, dass schon früh alle Tische voll besetzt waren und regelrecht Hochbetrieb herrschte. Das Interesse war unerwartet hoch, denn die Kandidaten waren pausenlos umringt und führten interessante Gespräche. Trotz der herbstlichen Kälte verweilten viele Besucher längere Zeit und genossen die tolle und friedliche Stimmung. Paul Scheiwiller, Walter Freund, Lukas Reimann und Lokalmatador Linus Thalmann waren die anwesenden Nationalratskandidaten. Schwergewichtig «Das Neue als Lösung für das Alte – darum wähle ich Pascal Stäheli» Marcel Dobler Pascal Stäheli Nationalratskandidat - digitec-Gründer – Unternehmer – Sportler Bild: z.V.g. Der Anlass «SVP bi dä Lüt» machte halt in Lichtensteig. aber diente der Anlass dem SVP Ständeratskandidaten Thomas Müller. Dieser richtete sich mit einem kurzen Referat an die Gäste. Thomas Müller kritisierte die Reglementierungsdichte und die hohe Staatsquote der Schweiz und sah Potenzial, mit Vereinfachungen und Effizienzsteigerungen in diesem Bereich, die Wirtschaft administrativ zu entlasten. So könnte die Euroschwäche etwas neutralisiert werden. Er führte aus, dass die bereits beschlossenen Abgaben alle noch zusätzlich treffen werden. Zum Beispiel die Erhöhung der CO2-Abgabe. Des Wei- teren verwies er darauf, dass mit Gratisanwälten für Asylsuchende die Ziele der beschlossenen Asylreform wohl kaum erreicht werden können und man für grössere Flüchtlingsanstürme, die auch die Schweiz treffen könnten, so nicht parat sei. pd Linus Thalmann in den Nationalrat! Als St.Galler Gastrounternehmer sorge ich für mehr Würze im Bundeshaus! LISTE 7.08 Marc Mächler in den Nationalrat – Für eine verlässliche Politik! Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt – aus Liebe zur Schweiz www.marcmaechler.ch www.linus-thalmann.ch 2 x auf Ihre Liste 8.12 Region 14. Oktober 2015 Dorfchilbi BENKEN Am 17. und 18. Oktober, jeweils von 11 bis 18 Uhr, findet im Dorf Benken die beliebte Dorfchilbi statt. Die Dorfchilbi ist ein gemütlicher Treffpunkt mit Viehschau, Umzug «Urchig & lüpfig», Marktständen, Präsentationen zu Handwerk und Hobby, Chilbi-Tanz, kulinarischen Angeboten, Chilbibahnen und ganz vielen weiteren Möglichkeiten für Begegnungen und Entdeckungen. «Hazel Brugger passiert» LICHTENSTEIG Ihr Humor ist so schwarz wie ihr Outfit. Ihre Sprache ist so grundaufrichtig böse, dass man sich erfreut an dieser erfrischenden Art und diesem absurden Vorstellungsvermögen. Hazel Brugger ist Schweizermeisterin der Slam Poetry. Sie prämiert das Chössi mit einer Vorpremière. An der Künstlerbörse in Thun hat Hazel Brugger die Moderation über- nommen. Auf den Karten, die sie in der Hand hielt, seien rasierte Koalas abgebildet. Koalas seien ja sowieso nur Frisur, so wie Calmy Rey. Der, der am lautesten gelacht hat im Publikum war der Thiel. Der mit der pinken Frisur. In ihrem ersten abendfüllenden Programm zieht Hazel Brugger aus, die Welt zu verbessern. Immerhin für einen Abend. Virtuos und stets bescheiden brüskiert und berührt sie, kreiert wilde Geschichten aus dem Nichts und findet schöne Worte für das Hässliche. Mit Charme, schonungslos, detailverliebt und mit viel Herz zerlegt Brugger die Welt in Einzelteile. Vorstellung von «Hazel Brugger» am Samstag, 17. Oktober 2015, 20.15 Uhr, im Chössi Theater, Lichtensteig. Vorverkauf bei allen Geschäftsstellen der Clientis Bank Toggenburg wird empfohlen. Tickets sind auch über www.choessi.ch und bei allen Vorverkaufsstellen von starticket erhältlich. Das Chössi-Restaurant ist am Samstag ab 18 Uhr offen. gen vom Vaki-Turnen (Vater-Kind) bis zum Frauen- und Männerriegenturnen. Nach dem Programm sorgt das in unserer Gegend bestens bekannte Duo Charly und Sandro Fuchs für Tanz und Stimmung. Die Vorführungen beginnen am Freitag, 16. Oktober und am Samstag, 17. Oktober, jeweils um 20.00 Uhr. Zusätzlich findet am Samstagnachmittag, um 13.30 Uhr, eine Aufführung statt. Auch diesmal bietet der STV Kaltbrunn allen Besuchern die Möglichkeit, ihren Platz im Voraus zu reservieren. Reservationen: Theres Zahner, Telefon 055 283 38 28 oder online unter www.stvkaltbrunn.ch. Libinger Höhenweg Turnerchränzli KALTBRUNN Traditionsgemäss eröffnet der Turnverein die Chränzlisaison in Kaltbrunn. Auch dieses Jahr laden sämtliche Riegen des STV Kaltbrunn am 16. und 17. Oktober in den Kupfentreff ein. Das diesjährige Showprogramm beinhaltet wiederum Vorführun- LIBINGEN Am Samstag, den 17. Oktober, veranstalten die St. Galler Wanderwege unter dem Titel «Libinger Höhenweg» eine geführte Wanderung (Kategorie T2), zu der alle herzlich eingeladen sind. Die Wanderzeit beträgt fünf Stun- den, Auf- und Abstieg je 900 m. Der Abmarsch erfolgt um 8.40 Uhr ab Bushaltestelle Dorf Libingen. Die Wanderung wird geführt von Toni Meier, Tel. 071 983 00 87, Mail [email protected]. Auskunft über die Durchführung gibt es jeweils ab Mittag des Vortages der Wanderung unter 071 383 30 31. Schnuppertage UZNACH Am Mittwoch, 21. Oktober 2015, von 11 bis 16 Uhr, öffnet die Spielgruppe «Wunderland» an der Obergasse 2, alte Seidenfabrik Schubiger, in Uznach, ihre Türen. Es ist keine Anmeldung nötig. Für alle Interessierten findet auch ein Schnuppervormittag der Waldspielgruppe «Wunderwald» statt. Treffpunkt ist am Freitag, 30. Oktober 2015, um 8.45 Uhr, im Burgerwald Uznach (beim neuen Kreisel Richtung Restaurant Schützenhaus, geradeaus bis zum Wald). Der Schnuppermorgen endet um 11.15 Uhr. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung gebeten: 079 586 62 78, SMS genügt. Angesprochen für die Schnuppertage sind Eltern mit Kindern ab drei Jahren (Stichtag 31.1.2013). In den Spielgruppen wird gespielt, gewerkt, gemalt, gesungen und experimentiert. Es werden Geschichten erzählt und gehört und neue Freundschaften geschlossen. Seite 5 Tierlie-Egge Samy & Nino sind zwei Kater und wurden im Mai 2015 geboren. Sie sind noch nicht kastriert, da sie noch zu jung sind. Am Anfang waren Samy & Nino noch scheu, sind aber sehr schnell zutraulich und verspielt geworden. Am liebsten würden die Beiden gemeinsam ein neues Zuhause finden. Es wäre aber auch kein Problem sie einzeln abzugeben. In ihrem neuen Zuhause sollten sie nach draussen gehen können. Jack ist vier Jahre alt, männlich und kastriert. Jack ist sehr verschmust, anhänglich und sehr gerne draussen im Freien. Darum sucht er ein Zuhause mit Freilauf. Jack würde sich sehr über liebe Menschen, die ihn bei sich aufnehmen, freuen. Weitere Informationen: Tierheim Büsihof/ Papageienhof Dicken Telefon 079 720 80 02 www.büsihof.ch Wer hat den Grössten? SETZEN SIE EIN ZEICHEN GEGEN MASSLOSE ZUWANDERUNG! «Four Beauties» «Pilzfamilie» «Frische Steinpilze» «s Bäre Gabi uf em Säntis» SVP wählen. n? le ah W e: n n de tli 44 zu Ho 2 4 en atis 00 Gr 800 0 ag Fr «Four Beauties» hat Remo Meyer aus Lichtensteig seine gefundenen Steinpilze bezeichnet. Carmen Strässle hat ihre Pasta mit frischen Steinpilzen genossen, wie sie uns mitteilt. Den Fundort wollte sie verständlicherweise nicht mitteilen: «Als Pilzer verrät man seine Plätzchen nicht.» Svenja Sutter traf im Bühl, Nesslau, auf eine Pilzfamilie. Und Marcel Jung vom Papageienhof in Dicken liess uns das Pilzfoto von der ehemaligen Lichtensteiger Bären-Wirtin mit ihrem Fund auf dem Säntis zukommen. Die Toggenburger und See & Gaster Zeitung möchten gerne wissen, wem der Clou gelungen ist: Haben Sie einen schönen Pilz gefunden? Schicken Sie uns ein Foto von Ihrem Pilzfund an folgende E-Mail: [email protected] t z t Je Erlebnis Raum & Wohnen Labor 79 Planung • Ausführung • Service • Facility Management mauron gebäudetechnik GmbH Postfach 147 CH-9620 Lichtensteig Tel. 071 245 90 90 www.mauron-hlk.ch Kontakt: Sacha Mauron Wir sorgen für eine Wohlige Wärme bei ihnen Zuhause – 365 Tage im Jahr SCHREINEREI re Ih WALTER RÜEGG G dipl. Schreinermeister 8638 Goldingen r ir W Telefon: 055 284 12 61 [email protected] www.schreiner-profi.ch www.schreiner-profi.ch e! m äu Tr n he - Planung c li - Möbel irk - Küchen rw ve - Böden - Fenster - Türen - Bäder - Innenausbau Uznach Gommiswald Ernetschwil GmbH Elementbau Aufstockungen Umbauten Bedachungen Fassadenbau Urbanes Geschäft im Toggenburg Marianne Jörgensen und Béatrice Weber führen seit mehr als zwei Jahren in Wattwil ein Geschäft, für das es gar keinen richtigen Namen gibt. Oder eben doch: ein Wohnlabor. «Das Labor 79 war vom ersten Tag an ein Erfolg,» erinnert sich Jörgensen mit dem charmanten dänischen Akzent. Schon immer war das Dekorieren, Basteln und Gestalten von Lebensräumen Webers und Jörgensens Passion. «Als das gesamte Haus anfangs 2013 umgebaut wurde, packten wir die Gelegenheit beim Schopf: Wir realisierten unseren lange gehegten Traum vom eigenen Laden», erzählt Jörgensen. Bereits vor dem Umbau nutzten die beiden kreativen Frauen die Räumlichkeit für ihr Wirken und nannten sie scherzhalber 'Engelswerkstatt'. Weber und Jörgensen haben den ursprünglichen Laborcharakter der Räume im ehemaligen HeberleinGebäude beibehalten und zu einem Laden umfunktioniert. Hier findet man von (Wohn-) Accessoires, über biologischen Kaffee bis zur Rasier- ser Qualität findet man sonst nur in grösseren Städten. Die anfänglichen Zweifel, ob solche Erzeugnisse im Toggenburg einen Absatz fänden, sind längst verflogen. In den letzten zwei Jahren ist aus dem Zwei- ein Fünf-Frauen-Betrieb geworden. «Ohne zusätzliche Mitarbeiterinnen wäre die viele Arbeit gar nicht mehr zu bewältigen», sagt Jörgensen. Bild: mbo Marianne Jörgensen (im Bild) und Béatrice Weber haben das Labor 79 vor etwas mehr als zwei Jahren eröffnet. seife für den Mann einfach alles, was das Leben etwas hübscher macht. «Alles, was wir verkaufen, ist handverlesen, von bester Qualität und keine Massenware», versichert Jörgensen. So verkaufen sie neben der Wellnessserie aus Toggenburger Cashmere-Ziegenmilch auch Tee von Sirocco aus Schmerikon, Schokolade der Stäfner Maison Truffe oder Pfeffer aus Sansibar. Produkte die- Gewerbestrasse 3 8737 Gommiswald Tel. 055 285 14 20 Fax 055 285 14 29 www.holzbau-linth.ch [email protected] Labor 79 RÜEGG HOLZBAU AG 8726 Ricken Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 9 bis 11.30 und 14 bis 18 Uhr Samstag: 9 bis 14 Uhr Tel. 055 284 15 35 [email protected] Kränkeln Ihre Fenster? ww Der Fenster-Doktor® ist die Lösung! Bild: mbo Angesagt diesen Herbst: Alles vom Hirsch, Kürbis, Körbe, Wolle und Felle. w.f en Herstellerunabhängige: – Reparaturen – Wartungen – Einbruchsicherungen – Glasaustausch aller Art [email protected] www.odermattfenster.ch Ebnaterstrasse 79 9630 Wattwil Zimmerei Bauschreinerei Treppen- und Innenausbau Landw. Bauten HOLZ BAU Wohnen im Herbst Das Labor 79 mit dem treffenden Untertitel 'Wohnen-Schenken-Geniessen' ist voll auf Herbst eingestellt. «Fell ist dieses Jahr höchst angesagt», weiss Jörgensen. So findet man neben flauschigen Sofakissen auch fellige Schlüsselanhänger, Hand- und Handytäschchen, pelzige Decken und vieles mehr. Aber auch Gegenstände aus Wolle sind in Mode. «Und Hirsche in allen Arten und Formen. Sei es als Geweih für die Wand, als Damhirschfell fürs Sofa, als Karte oder Gemälde», fährt Jörgensen fort. Für den Gaumen empfiehlt die Expertin aus ihrem Sortiment klassische Herbstspeisen wie Kürbis, Pilze, Polenta oder Oliven aus der neuen Lese. «Und wenn die Tage kälter und kürzer werden, so gönne man sich doch gerne ein bisschen feine Schokolade», schmunzelt die Geniesserin. Michel Bossart ste r-d o kto r.ch Tel. 055 465 62 61 Fax 055 465 62 69 www.labor79.ch Projektiertes 6½-Zimmer EFH zu verkaufen rosenast-finanzen.ch Telefon 055 283 30 08 Architektur: Wohnen ohne Bührer Licht ist wie Olma ohne Bratwurst. Über 2000 Leuchten im grössten Lampen-Shop der Schweiz. Jakobstal (Wängi) • 9548 Matzingen • T. 052 378 15 21 • www.buehrerlicht.ch www.facebook.com/buehrerlicht regioste regiostellen g en Telefon 071 987 11 11 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] er 42’000 Les Erweitern Sie die Regionen mit: St.Galler Nachrichten | Wiler Nachrichten | Oberland Nachrichten | Winterthurer Zeitung | Thurgauer Nachrichten u.v.m. Kanton St.Gallen Gesundheits- und Sozialdepartement Immer freitags: Neue Stellenangebote des Kantons www.stellen.sg.ch Das Bürgerheim Appenzell bietet älteren Menschen ein familiäres Zuhause und eine bedarfsgerechte Pflege und Betreuung. Zur Verstärkung des Teams suchen wir per sofort eine Dipl. Pflegefachperson HF, DN2, AKP (50 - 60% Pensum) Sind Sie interessiert, diese verantwortungsvolle Herausforderung anzunehmen? Dann sehen Sie sich das ganze Inserat unter www.ai.ch/jobs an. 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Mit bunten Farben lassen sich frische, belebende Akzente setzen. Der giroflex 545 hat damit alles zum wohlproportionierten, funktionalen Blickfang im Büro. Ob fixe 2D- oder 4D-Armlehnen, der Preis bleibt auf der ganzen Linie gleich fair, die Qualität kompromisslos Bild: z.V.g. Giroflex 545 – der moderne Bürostuhl, hat es einfach drauf. hoch. Schon ab Fr. 792.- ist der in der Schweiz hergestellte giroflex 545 bei der Paul Morger AG erhältlich. Man kann ihn drehen wie man will. Der giroflex 545 hat einfach alles drauf, was den Sitzkomfort, die Be- weglichkeit und die Arbeitsfreude fördert. Bis Ende Oktober 2015 bietet Ihnen das Paul Morger Bürocenter und Rückencenter beim Kauf eines neuen Bürostuhls Fr. 125.- Jubiläumsrabatt und zusätzlich die Möglichkeit, Ihren alten Stuhl gratis zu entsorgen. Gut für die Gesundheit, gut fürs Wohlbefinden, gut für die Arbeitsmoral und einfach toll fürs Budget. Lernen auch Sie den giroflex 545 bei einem unverbindlichen Probesitzen in Ihrem Bürocenter und Rückencenter in Rüti/ZH kennen. Das Morger-Team freut sich darauf, Sie individuell und kompetent beraten zu dürfen. Paul Morger AG Bürocenter und Rückencenter Rapperswilerstrasse 59 8630 Rüti/ZH Tel.: 055 251 20 20 www.morger.ch pd Ursprung Buam – Live im Toggenburgerhof Kirchberg Am Freitag und Samstag, 23. & 24. Oktober 2015, gastieren die Ursprung Buam im Toggenburgerhof in Kirchberg. Tickets sind im Vorverkauf erhältlich. Die Ursprung Buam sind in! Sie gehören zu den besten und erfolgreichsten Volks- Die Zillertaler «Ursprung Buam» zu Gast im Toggenburg. musikgruppen im deutschsprachigen Raum und machte Musik. Die Ursprung Buam haben sich die Herzen der Volks- setzen mit ihrer Stilistik so gut wie jemusikfreunde in Österreich, de Norm des Showgeschäftes ausDeutschland und der Schweiz mit ser Kraft. Die Brüder Brugger, Marstimmungsvollen und schweisstrei- tin und Andreas, sowie Manfred benden Auftritten erspielt. Das Er- Höllwarth sind keine alpine Boyfolgsgeheimnis der Ursprung Buam band und schon gar nicht dem frisch ist die Rückbesinnung auf die echte, geföhnten Schlagerlager zuzuordauthentische Volksmusik ihrer Hei- nen. Martin ist der Frontmann der mat im Zillertal, die ihnen auch in ih- Gruppe, an den man sich erst einren eigenen Liedern immer wieder mal gewöhnen muss, denn eherne den Weg weist. Das ist der ehrliche Gesetze des eitlen Musikgeschäftes Weg – kein Playback, kein Medien- sind ihm seit jeher egal und seine bisrummel, einfach gute handge- weilen von trockenem Humor be- seelten Ansagen überzeugen eher durch spröden Charme als gängige Anbiederei. Es ist das Ungeschliffene, dieses «Sich-um-nixScheissen», sich nicht darum zu kümmern, ob etwas musikalisch wie inhaltlich irgendeiner Norm entspricht, Bild: z.V.g. was die Ursprung Buam so anders und doch so erfolgreich macht. Am Freitag und Samstag, 23. und 24. Oktober 2015 geben die Ursprung Buam im Saal vom Hotel Toggenburgerhof in Kirchberg ein Konzert. Türöffnung ist jeweils um 18.30 Uhr und die Ursprung-Party steigt ab 20 Uhr. Reichhaltiges Speise- und Getränkeangebot im Saal. Die Fans der Ursprung Buam können sich auf mehrstündige Livekonzerte freuen. Weitere Infos und Vorverkauf unter: www.mountainevent.ch oder unter Tel. 071 932 00 60 pd Mosterei Möhl mit noch mehr Kapazität Die Mosterei Möhl macht vorwärts: Nach der Übernahme der Thurella AG hat die Mosterei ihre Kapazitäten in der Herstellung von Apfelsäften um satte 70 Prozent erhöht. Rund fünf Millionen Liter mehr können nun gelagert und verarbeitet werden. Die Mosterei Möhl ist gut gerüstet für die Zukunft: 60 neue Tanks stehen in Arbon für die Lagerung von Süssmost und Konzentrat zusätzlich zur Verfügung. Der Ausbau wurde wegen der Übernahme der Thurella AG in Egnach im letzten Jahr nötig. Der Betrieb der Thurella AG wurde per 1. August dieses Jahres eingestellt, die fünf Thurella-Mitarbeiter wurden seither ebenfalls am Standort Arbon integriert. angefallen: Neu können die Lastwagen dank moderner Verladehalle den Süssmost direkt unter Dach laden. Die Gesamtinvestitionen der Mosterei Möhl in den letzten fünf Jahren belaufen sich auf rund 25 Millionen Franken. Auch in Zukunft verspricht die Möhl AG Neuerungen: So soll im nächsten Jahr der Bau des Holzfasskellers sowie des Museums mit Besucherzentrum beginnen. Bild: z.V.g. Toni Vescoli liest, erzählt und musiziert. Musikalische Lesung bei American-British-Bikes in Bütschwil «MacheWasiWill» American-British-Bikes & Music Club «Big Chief» Bütschwil präsentieren: Toni Vescoli «MacheWasiWill». Bikes and Music faszinieren James Müller schon seit seiner Kindheit. Irgendwie gehört dies einfach für ihn zusammen. Der Rhythmus im Kolbenschlag – die Melodie in der Drehzahl. Nun ist es ihm gelungen, mitten aus seiner Schweizer Tournee, Toni Vescoli mit seinem Superprogramm nach Bütschwil zu bringen. Toni Vescoli wird das Publikum mit Songs aus der Zeit der «Sauterelles», «Swiss Beatles» genannt, bis zu seinem neusten Album überraschen. Seine musikalische Lesung ist ein spannender Mix aus Anekdoten und Livemusik. Eine Zeitreise durch fünf Jahrzehnte, in denen er sich stets treu geblieben ist. Ganz nach seinem Motto: «MacheWasiWill». Illustriert werden seine Songs über die Lein- Blick in die neu erstellte Tankanlage der Mosterei Möhl. Weitere Neuerungen kommen Auch für die Auslieferungen von Säften in Tankwagen sind Neuerungen Mosterei Möhl St. Gallerstrasse 213 9320 Arbon Telefon 071 447 40 74 www.moehl.ch In unserer Ausgabe am 30. September 2015 haben wir nach dem Gründungsdatum des Unternehmens «Duss Carliner» aus Neuhaus gefragt. Die richtige Lösung lautet: 1. Januar 1987. Einen Reisegutschein im Wert von 100 Franken hat Markus Ruppeiner aus Ebnat-Kappel gewonnen. Die Toggenburger/See & Gaster Zeitung gratuliert recht herzlich und wünscht eine schöne Reise mit: «Duss Carliner» Neuhaus. David Imper in den Nationalrat hlt? – ä w e ng !» «Scho me zählt tim Ihre S 2x 3.10 pd Reservation Toni Vescoli singt, spielt und liest kleine Episoden aus seinem Buch am Freitag, 6. November 2015, von 20 bis ca. 23 Uhr, im American-BritishBikes in Bütschwil. Türöffnung ist um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 25 Franken. Reservation über Telefon 071 982 82 00 oder via Mail [email protected], unter Angabe von Name und Adresse, Tel.-Nr. sowie Anzahl der Personen. Die Billette müssen bis 19.30 Uhr abgeholt werden. Bezahlung erfolgt an der Abendkasse. American Bikes AG Innerfeld 31 9606 Bütschwil www.american-bikes.ch pd/mah Auflösung Online-Gewinnspiel Übrigens: Den beliebten Saft vom Fass gibt es neu auch im 8er-Pack. Bild: z.V.g. wand mit Aufnahmen aus der jeweiligen Epoche. Da die Sitzplätze limitiert sind, sollte sich rechtzeitig ein Platz für diesen aussergewöhnlichen Abend reserviert werden. • selbstständig erwerbender Geologe • 15 Jahre Kantonsrat • Aufbau UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona • OK-Präsident Kantonalturnfest 2015 auf jede Liste «Thomas Ammann in den Ständerat!» See & Gaster 14. Oktober 2015 Kolumnenlesung SCHMERIKON Kolumnen sind Geschichten, zu denen Menschen jeglichen Alters und in sämtlichen Positionen den passenden «Stoff» liefern. Meist handelt es sich um alltägliche Episoden, die dem Verfasser ins Auge stechen. Mit der passenden Wortwahl entsteht auf diese Weise Tiefschürfendes, Humorvolles, aber auch hin und wieder zum Nachdenken anregendes. Gabi Heussi, in Weesen wohnhafte freischaffende Journalistin, hat ihre während etlicher Jahre verfassten Kurzgeschichten nun unter dem Titel «übrigens» veröffentlicht. Auf scherzhafte Weise setzt sie sich unter anderem mit dem Militärdienst ihres Sohnes auseinander, wirft ein kritisches Auge auf die riesigen Einkaufszentren und nimmt Sportmuffel ins Visier. Der Schmerkner Koni Fehr alias Peter Michael Wehrli verdient seine Brötchen als Rektor. Trotz Schuldienst ist ihm die gute Laune keineswegs abhandengekommen. Dies stellt er mit seiner speziellen Kolumnensammlung unter dem Motto «The End .... is open» bestens unter Beweis. Kolumnenlesung am Sonntag, 25. Oktober 2015 um 17 Uhr im Strandhotel Schmerikon. pd Schnuppertraining GOMMISWALD Bist du an Sport interessiert und hattest nie Zeit? Und jetzt hast du Zeit aber weisst nicht was oder wo du dich Bewegen sollst? Somit lädt die Aktivriege des TV Gommiswald dich ein, für ein oder drei Schnuppertrainings, die jeweils am 3. oder 10.11.2015 in der kleinen Halle in Gommiswald stattfinden. Eine weitere Möglichkeit besteht auch am 6.11.2015 in der Turnhalle OSZ. An allen drei Daten findet das Training jeweils von 20 bis 22 Uhr statt. Weitere Informationen unter: www.tvgommiswald.ch oder direkt bei Michael Schwarzenberger, Telefon 076 747 34 16 oder [email protected]. pd Seite 9 «Ich erfinde mich immer neu» ST.GALLENKAPPEL «Hereinspaziert» zur neuen Rolf-Knie-Galerie Rolf Knie ist populär und erfolgreich. Der 66-Jährige gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Schweiz. Davon kann man sich ab jetzt auch in der neuen Galerie an der «Schönen Aussicht» in St.Gallenkappel überzeugen. Auf rund 800 Quadratmetern zeigt Rolf Knie Originale, Grafiken und Skulpturen aus vier Jahrzehnten. Die Ausstellung ist aber nicht nur ein Rückblick auf sein bisheriges Schaffen, es ist auch ein Blick nach vorn. «Ich erfinde mich immer wieder neu», so der Künstler. Und so zeigt Rolf Knie in der öffentlich zugänglichen Ausstellung auch seine neusten Werke. In seinen 2015-Bildern steht er wieder mitten in der Manege. Die farbenfrohen, abstrakten Bilder unterscheiden sich aber deutlich von den bisherigen Zirkusbildern. «Der Zirkus war immer mein prägendes Thema», aber Stil, Materialien und Technik haben sich in allen Ausdrucksphasen verändert.» «Alles in seiner Nähe» Für Rolf Knie, der in St.Gallenkappel ein Haus besitzt und abwechselnd dort und in Mallorca lebt, bietet die neue, grosszügige Ausstellung mit Bilderlager und Büro «ganz in der Nähe», die Möglichkeit Werke aus seinen verschiedenen Schaffensepochen Interessierten zu zeigen. «Kunst soll allen Menschen zugänglich sein», so Rolf Knie. Das Konzept geht auf. Das Eröffnungswochenende nutzten viele, um sich die Rolf-Knie- lich sehr viele Besucher gekommen», freut sich Brigitte Neeser, die Rolf-Knie-Galeristin, «es hatte den Anschein, als wenn das ganze Dorf vorbeischaute.» Brigitte Neeser ist neu dienstags bis freitags, von 9 bis 17.30 Uhr, am Industrieweg 3 in St.Gallenkappel, vor Ort. Sie betreut das Büro, den Verkaufshop und die Ausstellung. «Die Idee dahinter ist, dass man so zum einen allen die Möglichkeit bietet, die Werke von Rolf Knie anzuschauen und zum anderen haben Galeristen die Gelegenheit, einen Blick auf die neusten Schöpfungen zu werfen. Bilder: mah Am Wochenende empfing Rolf Knie persönlich die Besucher in seiner neuen Galerie in St.Gallenkappel. Hereinspaziert: Viele nahmen die Möglichkeit wahr und besuchten die neuen Ausstellungsräume. Werke anzuschauen und dem Künstler persönlich zu begegnen. Und Rolf Knie war da, beantwortete Fragen, gab Autogramme und signierte erworbene Kunstwerke. Obwohl, wie er zugibt, ihm Small Talk nicht so liegt, war er überall präsent und nah. «Es sind wirk- Immer wieder neue Pläne Imposant sind auch die naturgetreuen Elefantenskulpturen, die vor dem Gebäude der Ausstellung stehen. Mit ihnen will Rolf Knie den Zirkuselefanten ein Denkmal setzen. In diesem Herbst verabschieden sich die Elefanten für immer aus der Manege des Schweizer National Circus. Und auch Rolf Knie hat sich aus dem Zirkus verabschiedet: Er hat die Verantwortung für die beiden Zirkusunternehmen «Ohlala» und «Salto Natale» an seinen Sohn Gregory abgegeben. Langeweile wird dennoch nicht aufkommen. Gerade ist sein Buch «Ungeschminkt» erschienen. Aus St.Gallenkappel verabschiedet sich der Künstler, um in seiner Wahlheimat Mallorca an neuen Bildern zu arbeiten, wie er sagt. Und dann ist das noch die Idee einer Open-Air-DinnerShow ... mit 66 Jahren fängt das Leben an... Martina Heinrich «Kaltbrunner Märt» KALTBRUNN Der Kaltbrunner Markt ist für viele aus Nah und Fern jedes Jahr wieder ein Highlight in der Jahresagenda und ein guter Grund, sich mal wiederzusehen. Den Kaltbrunner Märt bereichern jährlich 200 Marktfahrer mit ihren verschiedenen Angeboten. Garantiert aus der Ostschweiz Unsere natürlichen Apfelsäfte werden ausschliesslich von Äpfeln aus der Ostschweiz gekeltert. «Saft vom Fass» alkoholfrei und «Saft vom Fass» mit 4,0 Vol. % A p f e l s ä f t e Tradition seit 1895 Mosterei Möhl AG, 9320 Arbon Mehr Bilder: seeundgaster-zeitung.ch Für Sie war unterwegs: Michel Bossart Sonnenterrasse über dem Walensee Schwendihaus Amden SCHWE AMDEN NDIHAUS Die günstige, moderne Unterkunft für Gruppen, Familien, Paare, Freunde und Einzelpersonen. Zu jeder Übernachtung im Sommer kostenloser Eintritt ins Hallenbad, Museum und Fahrt mit der Sesselbahn Mattstock Architekturbüro Hans Jöhl schwendihaus.ch Tel. 055-611 16 76 Fax 055-611 22 48 Natel 079-408 06 45 [email protected] www.joehl-architektur.ch Hagstrasse 3, 8873 Amden Jöhl Immobilien AG Tel. 055-611 16 76 [email protected] www.joehl-imag.ch Das Dorf selbst liegt auf 900 m.ü.M. Das Bergdorf Amden wird auch die Sonnenterrasse über dem Walensee genannt. Amden befindet sich an ruhiger Lage. Es herrscht wenig Verkehr, die Anbindungen an die Autobahn und den öffentlichen Verkehr sind gut. Die bevorzugte Südhang-Wohnlage bietet eine grossartige Aussicht auf ein sich weit öffnendes Bergpanorama. Amden ist reich an vielfältige Freizeitmöglichkeiten im Sommer und Winter. Historisches Die erste urkundliche Erwähnung in einer Papstbulle datiert von 1178. Im Laufe der Zeit wechselte die Obrigkeit mehrere Male. Amden unterstand den Herzogen von Schwaben, den Lenzburgern, dem Kloster Schänis, den Grafen von Kyburg, Monfort, Werdenberg und Habsburg. Später den Ständen Schwyz und Glarus (von 1438 bis 1798). Lange Jahre war Amden wirtschaftlich auf sich selbst angewiesen, denn es gab keine befahrbare Strasse ins Tal. Mit der Eröffnung der Postkutschenverbindung nach Weesen am 1. August 1892 kamen Handel, Wandel und auch der Tourismus in die Gemeinde. pd/tas/mbo Interview mit dem Gemeindepräsidenten Möpslifarm Highlight Munggenweg Der Mops ist kein Schosshund Denise Marthaler züchtet seit 2010 in der Ammler Bergwelt Möpse. Eine Hündin wirft zwischen drei und vier Welpen pro Wurf und wird in der Regel einmal pro Jahr gedeckt. Der 62-jährige Toggenburger Urs Roth ist seit dem 1. Juli 2007 Gemeindepräsident von Amden. Zuvor war er während 26 Jahren Ammler Gemeindeschreiber. Herr Roth, was beschäftigt die Politik von Amden zurzeit am meisten? «Einerseits die Zweitwohnungsgesetzgebung. Diese Initiative schiesst klar über das Ziel hinaus und bringt grosse Probleme bei der Umsetzung. Überhaupt gibt es immer mehr Vorschriften von Amtsstellen des Kantons und des Bundes, die Entscheide und Projekte erschweren, oft auch verunmöglichen. Dann beschäftigen uns auch die Flüchtlingsströme, die uns in Amden ein kantonales Asylbewerberzentrum 'beschert' haben.» Was muss man unbedingt gesehen haben, wenn man Amden besucht? «Den Munggenweg bei der Bergstation der Sesselbahn. Er ist für Familien mit Kindern ein absolutes Highlight. Auch die zahlreichen anderen herr- Bild: z.V.g. Urs Roth: Der sportliche Gemeindepräsident ist ein passionierter Wanderer und auch Skifahrer. lichen Aussichtspunkte wie Chapf, Girengärtli, Fallen oder Durschlegi.» Wo halten Sie sich am liebsten auf? «Im Obloch, ganz draussen oberhalb der Felswand. Von da hat man einen wunderschönen Blick auf Amden und den Walensee mit all seinen umliegenden Dörfern.» Michel Bossart Winterfreuden mit Genuss und Gemütlichkeit Hoch über dem Walensee thront das kleine und feine Skigebiet Amden. Ein Winterwunderland mit viel Natürlichkeit und Charme – und Tarife, die sich auch Familien leisten können. Während der gesamten Saison 2015 /2016 bietet das neu eröffnete Familienhostel Schwendihaus ein unschlagbares Angebot: Schwendihaus Freeski 2+1 Natürlichkeit und romantische Winterlandschaften sorgen in Amden für ein besonderes Erlebnis auf und abseits der Piste. Die einfachen Pisten im Arvenbüel sind ideal für Familien. Die Kleinsten erleben im winterlichen Wunderland unbeschwerte Freude. Die Skischule bietet Kinderkurse im Skifahren und Snowboarden; die mehrheitlich einfachen Pisten eignen sich perfekt für die ersten Schwünge. Speziell für Einstei- ger ist der Snowgarden mit Snowli und seinen Freunden. Der Snowpark am Leistkamm spricht Fortgeschrittene wie Anfänger an. Während die Kicker-Line mit ihren Sprungschanzen in verschiedenen Ab 5 Übernachtungen, 2 Skitage gratis Preisbeispiele 2 Erwachsene, 5 Nächte, 6 Skitage: Fr. 800.– 2 Erwachsene, 2 Kinder (4 & 8 Jahre), 2 Nächte, 3 Skitage: Fr. 483.– Schwierigkeitsstufen den Adrenalinspiegel hochtreibt, haben Kids an den einfacheren Böxli ihre helle Freude. Eine Tageskarte für die bis fünfköpfige Familie gibt's schon für 88 Franken. pd Denise Marthaler auf ihrer Möpslifarm in der Ammler Bergwelt. Bild: z.V.g. Kicker-Line mit Sprungschanzen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Forst + Tiefbau Büsser Lorenz Natel 079 488 92 83 Enzianweg 6 8854 Siebnen Herr von der Heide, Sie verbrachten Ihre Kindheit in Amden. Ist Amden so etwas wie ‚Heimat' für Sie? «Ich würde Amden als meine alte Heimat bezeichnen. Lebe ich doch schon fast 28 Jahre nicht mehr da. Meine Eltern wohnen da, und wenn ich sie besuche, erinnere ich mich an schöne Momente in meiner Kindheit.» Was muss man unbedingt gesehen haben, wenn man Amden besucht? «Gehen Sie unbedingt mit dem Sessellift zur Alp Walau und wandern Sie auf dem schönen Höhenweg bis ins Arvenbühl. Die Aussicht auf den meist türkisblauen Walensee ist atemberaubend.» Gibt es einen Lieblingsort in Amden? Wo halten oder hielten Sie sich am liebsten auf? «Das ist natürlich die Aeschenstrasse, in der ich aufgewachsen bin.» Michel Bossart «Traumaussicht im Liegestuhl und gepflegte Küche» Milchzentrale Dorfstr. 35 – Amden kerl Schli Skiboc tt e nS chne chuhe Trotti Skyver es Mo unt ainbike Telefon 055 611 22 89 Mobile 079 772 69 92 [email protected] Geschäftsstelle Amden Dorfstrasse 23, 8873 Amden Ralph Gmür Versicherungsberater Tel. 055 611 17 77 Fax 055 611 18 87 www.molki-amden.ch Über 80 versch. Käsesorten Fondue & Raclette «Amden ist meine alte Heimat.» Wie hat sich Amden als Tourismusgebiet in den letzten zehn Jahren entwickelt? «Ob am See oder Berg, der Tagestourismus ist das Standbein Nummer 1. Besonders die Wanderungen auf dem Höhenweg oder dem Munggenweg ziehen viele Gäste an. Im Übernachtungstourismus sind die Zahlen in den letzten zehn Jahren zurückgegangen. Dies liegt in erster Linie am insgesamt kleineren Übernachtungsangebot. Dieses Jahr sieht es bisher so aus, als könnten die Übernachtungszahlen trotz des Währungseinflusses stabil gehalten werden.» Ist man in Amden immer offen gegenüber der Tourismusförderung gewesen? «Der Tourismus hat in Amden eine sehr lange Tradition. Der Kur- und Verkehrsverein wurde bereits 1901 gegründet. In der gesamten Zeit waren Gäste von ausserhalb für Amden ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.» Welche Angebote sind besonders beliebt? «Sicherlich das abwechslungsreiche Wanderangebot. Von Betlis am See bis hinauf zum Gipfel von Leistkamm und Speer bietet Amden eine wunderschöne Natur und ein perfektes Bergpanorama. Diese Kombination von See und Berg macht den Ort einzigartig. Erwähnenswert ist auch der im vergangenen Jahr neu eröffnete Munggenweg.» Ein Thema, das Sie beschäftigt, ist die Weiterentwicklung des Onlinebereichs. Ist der persönliche Kontakt zukünftig weniger gefragt? «Der persönliche Kontakt ist natürlich nach wie vor wichtig. Die Wichtigkeit des Onlinebereichs besteht darin, dass sich die potenziellen Gäste fast ausschliesslich im Internet für ihre nächsten Ferien und Ausflüge inspirieren lassen. Im Web möchten Bild: z.V.g. Thomas Exposito: Die Höhen- und der Munggenweg zieht viele Gäste an. wir mit unseren Angeboten Gäste nach Amden holen. Nach der Inspiration muss es kinderleicht sein, sich zu informieren oder eine Unterkunft zu buchen.» Macht sich der starke Franken diesen Sommer bemerkbar im Verhalten der Touristen aus dem Euroraum? «Die Auswirkungen des schwachen Euros bemerken wir besonders im Ferienwohnungssegment. Den negativen Effekt konnten wir dank des sonnigen Sommers etwas ausgleichen. Die Situation bleibt aber herausfordernd.» Im Kurhaus Bergruh plant der Kanton ein Asylzentrum, was medial für einigen Wirbel sorgte. Spüren Sie als Tourismusverantwortlicher Auswirkungen von den zum Teil gehässig geführten Debatten? «Wir haben einige Gästereaktionen erhalten, die vor allem die gehässige Stimmung kritisierten. Insgesamt hatte der kurzfristige mediale Wirbel sicherlich keine positiven Effekte für Amden. Eine nachhaltige Wirkung wird das Ganze aber kaum haben.» Zum Schluss: Wo halten Sie sich persönlich in Amden am liebsten auf? «Es gibt nicht den einen Ort, an dem ich mich immer am liebsten aufhalte. Manchmal ist es das Ufer des Walensees, manchmal der Aussichtspunkt Chapf oder der kühle Beerenbach. Das Schöne ist, dass ich überall in Amden am liebsten bin.» Tamara Steingruber und Michel Bossart amdenhotelschaefli.ch 055 611 13 88 [email protected] Zimmer 2er bis 6er mit Dusche, WC « Saal, Beiz, Bar und Terrasse» arage Markus Rü G eg g Y Amdenerstr. 11 FL 8872 Weesen Tel. 055 616 20 22 Fax 055 616 20 15 Ralph Gmür Bild: Patrick Mettraux Thomas Exposito ist Geschäftsführer von Amden & Weesen Tourismus. Der starke Franken und die Polemiken rund um die 'Bergruh', wo der Kanton ein Asylzentrum plant, stellen den Touristiker vor Herausforderungen. Vermietung 910 m.ü.M Ihr Partner für alle Versicherungs- und Vorsorgefragen Ziele der Mopszucht Es gibt Möpse in schwarz und verschiedenen Nuancen von Beige. Die Schweizer Zuchtauflagen sind sehr streng. Dies, weil Möpse aufgrund ihrer kurzen Schnauze oft Atemprobleme haben. Das mopstypische geräuschvolle Hecheln liege aber am zu langen Gaumensegel, erklärt die Züchterin. So ist es denn auch ihr Ziel, diese Defizite wegzuzüchten. Bei Marthaler dürfen die Möpse richtige Hunde sein. Sie hält nichts von Mäntelchen, Regenschutz, Pullöverchen und dergleichen. «Der Mops ist ein Hund, der gerne draussen ist, rumschnüffelt, tobt und spielt», führt sie aus, «im Winter produzieren dann auch die meisten Möpse selbst eine wärmende Unterwolle, die sie warmhält.» Michel Bossart Chansonnier aus Amden 055 610 50 60 [email protected] Schwendihaus Familienhostel & Gruppenhaus | 8873 Amden [email protected] | +41 (0)55 611 15 62 schwendihaus.ch babys erwirken einen ‚Jö-Effekt'. «Ich vermittle in der Regel an niemanden unter 23 und auch nicht an jemanden, der 100% arbeitstätig ist. Wenn Möpse zu lange alleine sind, werden sie krank.» Es sei denn, der Mops könne mit zur Arbeit. Er liebt nämlich die ständige Gesellschaft seines Menschen. Im Gespräch erkundet Marthaler das Umfeld des Interessenten: «Am Ende sind es die Erfahrung und der Bauch, die darüber entscheiden, ob ich den Welpen abgebe oder nicht.» Michael von der Heide Michael von der Heide ist 1971 in Amden geboren. Zurzeit tourt er mit seinem zehnten Album «Bellevue» durch die Schweiz. Zudem mit inbegriffen: Hallenbadeintritt, Skibus, Eintritt ins Museum Amden, Frühstück und WLAN im ganzen Haus. Nicht jeder geeignet, einen Mops zu halten Marthalers Auswahlkriterien sind streng. Dazu gehört, dass er vor oder während der Schwangerschaft der Zuchthündin auf der Möpslifarm vorbeischaut. Er soll die Züchterin und die Mutter seines Welpen kennenlernen. «Mir ist wichtig, dass der zukünftige Halter erwachsene Hunde sieht», sagt Marthaler, denn Tier- Bild: mbo Ab 2 Übernachtungen, 1 Skitag gratis Schwendihaus Freeski 5+2 «Ich bin per Zufall auf den Mops gekommen», erzählt Marthaler. «Vor etwa 12 Jahren habe ich von einer Züchterin eine Mopsdame übernommen. Luna hatte einen Herzfehler und sollte zurück in die Tschechei geschickt werden.» Es ging nicht lange, da hatte die Hündin die Halterin um den Finger gewickelt. «Der Mops ist ein Clown, er mag alles, ist etwas grössenwahnsinnig, sehr treu, charmant, stur, hat einen Bewegungsdrang und ist hervorragend als Familienhund geeignet», charakterisiert Marthaler das Wesen der Möpse. Vor elf Jahren hat sie dann mit dem Züchten begonnen und seither an die 50 Welpen vermittelt. Der ‚Palasthund' hat eine stolze Abstammungsgeschichte. Es gilt als gesichert, dass sein Ursprung im chinesischen Kaiserreich liegt. Vor rund 2000 Jahren wurde er aus doggen ähnlichen Hunden herausgezüchtet und es war dem Kaiser vorbehalten, Möpse zu besitzen. Im 16. Jahrhundert kamen seine Vorfahren nach Europa und waren vor allem in den Salons der Damen sehr beliebt. Amden lebt vom Tagestourismus Reparatur und Service aller Marken Als markenunabhängige Garage garantieren wir eine neutrale Beratung bei Fragen rund um Ihr Auto Ihnen helfen wir gerne weiter Laternser etzgerei M 8873 Amden [email protected] Tel. 055 611 12 35 Fax. 055 611 50 09 Rolf Böni Privatkunden Nadine Bleiker Privatkunden Reh- und Gamsfleisch aus Amdener Jagd Alplamm und Alpschweinefleisch Raiffeisenbank Schänis-Amden Dorfstrasse 22 8873 Amden Jacqueline Rohrbasser Leiterin Geschäftsstelle Ihre Berater/innen für Ihre Bankgeschäfte in der Filiale Amden Telefon: 055 619 20 22 E-Mail: [email protected] www.raiffeisen.ch/schaenis-amden Sonnenterrasse über dem Walensee Schwendihaus Amden SCHWE AMDEN NDIHAUS Die günstige, moderne Unterkunft für Gruppen, Familien, Paare, Freunde und Einzelpersonen. Zu jeder Übernachtung im Sommer kostenloser Eintritt ins Hallenbad, Museum und Fahrt mit der Sesselbahn Mattstock Architekturbüro Hans Jöhl schwendihaus.ch Tel. 055-611 16 76 Fax 055-611 22 48 Natel 079-408 06 45 [email protected] www.joehl-architektur.ch Hagstrasse 3, 8873 Amden Jöhl Immobilien AG Tel. 055-611 16 76 [email protected] www.joehl-imag.ch Das Dorf selbst liegt auf 900 m.ü.M. Das Bergdorf Amden wird auch die Sonnenterrasse über dem Walensee genannt. Amden befindet sich an ruhiger Lage. Es herrscht wenig Verkehr, die Anbindungen an die Autobahn und den öffentlichen Verkehr sind gut. Die bevorzugte Südhang-Wohnlage bietet eine grossartige Aussicht auf ein sich weit öffnendes Bergpanorama. Amden ist reich an vielfältige Freizeitmöglichkeiten im Sommer und Winter. Historisches Die erste urkundliche Erwähnung in einer Papstbulle datiert von 1178. Im Laufe der Zeit wechselte die Obrigkeit mehrere Male. Amden unterstand den Herzogen von Schwaben, den Lenzburgern, dem Kloster Schänis, den Grafen von Kyburg, Monfort, Werdenberg und Habsburg. Später den Ständen Schwyz und Glarus (von 1438 bis 1798). Lange Jahre war Amden wirtschaftlich auf sich selbst angewiesen, denn es gab keine befahrbare Strasse ins Tal. Mit der Eröffnung der Postkutschenverbindung nach Weesen am 1. August 1892 kamen Handel, Wandel und auch der Tourismus in die Gemeinde. pd/tas/mbo Interview mit dem Gemeindepräsidenten Möpslifarm Highlight Munggenweg Der Mops ist kein Schosshund Denise Marthaler züchtet seit 2010 in der Ammler Bergwelt Möpse. Eine Hündin wirft zwischen drei und vier Welpen pro Wurf und wird in der Regel einmal pro Jahr gedeckt. Der 62-jährige Toggenburger Urs Roth ist seit dem 1. Juli 2007 Gemeindepräsident von Amden. Zuvor war er während 26 Jahren Ammler Gemeindeschreiber. Herr Roth, was beschäftigt die Politik von Amden zurzeit am meisten? «Einerseits die Zweitwohnungsgesetzgebung. Diese Initiative schiesst klar über das Ziel hinaus und bringt grosse Probleme bei der Umsetzung. Überhaupt gibt es immer mehr Vorschriften von Amtsstellen des Kantons und des Bundes, die Entscheide und Projekte erschweren, oft auch verunmöglichen. Dann beschäftigen uns auch die Flüchtlingsströme, die uns in Amden ein kantonales Asylbewerberzentrum 'beschert' haben.» Was muss man unbedingt gesehen haben, wenn man Amden besucht? «Den Munggenweg bei der Bergstation der Sesselbahn. Er ist für Familien mit Kindern ein absolutes Highlight. Auch die zahlreichen anderen herr- Bild: z.V.g. Urs Roth: Der sportliche Gemeindepräsident ist ein passionierter Wanderer und auch Skifahrer. lichen Aussichtspunkte wie Chapf, Girengärtli, Fallen oder Durschlegi.» Wo halten Sie sich am liebsten auf? «Im Obloch, ganz draussen oberhalb der Felswand. Von da hat man einen wunderschönen Blick auf Amden und den Walensee mit all seinen umliegenden Dörfern.» Michel Bossart Winterfreuden mit Genuss und Gemütlichkeit Hoch über dem Walensee thront das kleine und feine Skigebiet Amden. Ein Winterwunderland mit viel Natürlichkeit und Charme – und Tarife, die sich auch Familien leisten können. Während der gesamten Saison 2015 /2016 bietet das neu eröffnete Familienhostel Schwendihaus ein unschlagbares Angebot: Schwendihaus Freeski 2+1 Natürlichkeit und romantische Winterlandschaften sorgen in Amden für ein besonderes Erlebnis auf und abseits der Piste. Die einfachen Pisten im Arvenbüel sind ideal für Familien. Die Kleinsten erleben im winterlichen Wunderland unbeschwerte Freude. Die Skischule bietet Kinderkurse im Skifahren und Snowboarden; die mehrheitlich einfachen Pisten eignen sich perfekt für die ersten Schwünge. Speziell für Einstei- ger ist der Snowgarden mit Snowli und seinen Freunden. Der Snowpark am Leistkamm spricht Fortgeschrittene wie Anfänger an. Während die Kicker-Line mit ihren Sprungschanzen in verschiedenen Ab 5 Übernachtungen, 2 Skitage gratis Preisbeispiele 2 Erwachsene, 5 Nächte, 6 Skitage: Fr. 800.– 2 Erwachsene, 2 Kinder (4 & 8 Jahre), 2 Nächte, 3 Skitage: Fr. 483.– Schwierigkeitsstufen den Adrenalinspiegel hochtreibt, haben Kids an den einfacheren Böxli ihre helle Freude. Eine Tageskarte für die bis fünfköpfige Familie gibt's schon für 88 Franken. pd Denise Marthaler auf ihrer Möpslifarm in der Ammler Bergwelt. Bild: z.V.g. Kicker-Line mit Sprungschanzen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Forst + Tiefbau Büsser Lorenz Natel 079 488 92 83 Enzianweg 6 8854 Siebnen Herr von der Heide, Sie verbrachten Ihre Kindheit in Amden. Ist Amden so etwas wie ‚Heimat' für Sie? «Ich würde Amden als meine alte Heimat bezeichnen. Lebe ich doch schon fast 28 Jahre nicht mehr da. Meine Eltern wohnen da, und wenn ich sie besuche, erinnere ich mich an schöne Momente in meiner Kindheit.» Was muss man unbedingt gesehen haben, wenn man Amden besucht? «Gehen Sie unbedingt mit dem Sessellift zur Alp Walau und wandern Sie auf dem schönen Höhenweg bis ins Arvenbühl. Die Aussicht auf den meist türkisblauen Walensee ist atemberaubend.» Gibt es einen Lieblingsort in Amden? Wo halten oder hielten Sie sich am liebsten auf? «Das ist natürlich die Aeschenstrasse, in der ich aufgewachsen bin.» Michel Bossart «Traumaussicht im Liegestuhl und gepflegte Küche» Milchzentrale Dorfstr. 35 – Amden kerl Schli Skiboc tt e nS chne chuhe Trotti Skyver es Mo unt ainbike Telefon 055 611 22 89 Mobile 079 772 69 92 [email protected] Geschäftsstelle Amden Dorfstrasse 23, 8873 Amden Ralph Gmür Versicherungsberater Tel. 055 611 17 77 Fax 055 611 18 87 www.molki-amden.ch Über 80 versch. Käsesorten Fondue & Raclette «Amden ist meine alte Heimat.» Wie hat sich Amden als Tourismusgebiet in den letzten zehn Jahren entwickelt? «Ob am See oder Berg, der Tagestourismus ist das Standbein Nummer 1. Besonders die Wanderungen auf dem Höhenweg oder dem Munggenweg ziehen viele Gäste an. Im Übernachtungstourismus sind die Zahlen in den letzten zehn Jahren zurückgegangen. Dies liegt in erster Linie am insgesamt kleineren Übernachtungsangebot. Dieses Jahr sieht es bisher so aus, als könnten die Übernachtungszahlen trotz des Währungseinflusses stabil gehalten werden.» Ist man in Amden immer offen gegenüber der Tourismusförderung gewesen? «Der Tourismus hat in Amden eine sehr lange Tradition. Der Kur- und Verkehrsverein wurde bereits 1901 gegründet. In der gesamten Zeit waren Gäste von ausserhalb für Amden ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.» Welche Angebote sind besonders beliebt? «Sicherlich das abwechslungsreiche Wanderangebot. Von Betlis am See bis hinauf zum Gipfel von Leistkamm und Speer bietet Amden eine wunderschöne Natur und ein perfektes Bergpanorama. Diese Kombination von See und Berg macht den Ort einzigartig. Erwähnenswert ist auch der im vergangenen Jahr neu eröffnete Munggenweg.» Ein Thema, das Sie beschäftigt, ist die Weiterentwicklung des Onlinebereichs. Ist der persönliche Kontakt zukünftig weniger gefragt? «Der persönliche Kontakt ist natürlich nach wie vor wichtig. Die Wichtigkeit des Onlinebereichs besteht darin, dass sich die potenziellen Gäste fast ausschliesslich im Internet für ihre nächsten Ferien und Ausflüge inspirieren lassen. Im Web möchten Bild: z.V.g. Thomas Exposito: Die Höhen- und der Munggenweg zieht viele Gäste an. wir mit unseren Angeboten Gäste nach Amden holen. Nach der Inspiration muss es kinderleicht sein, sich zu informieren oder eine Unterkunft zu buchen.» Macht sich der starke Franken diesen Sommer bemerkbar im Verhalten der Touristen aus dem Euroraum? «Die Auswirkungen des schwachen Euros bemerken wir besonders im Ferienwohnungssegment. Den negativen Effekt konnten wir dank des sonnigen Sommers etwas ausgleichen. Die Situation bleibt aber herausfordernd.» Im Kurhaus Bergruh plant der Kanton ein Asylzentrum, was medial für einigen Wirbel sorgte. Spüren Sie als Tourismusverantwortlicher Auswirkungen von den zum Teil gehässig geführten Debatten? «Wir haben einige Gästereaktionen erhalten, die vor allem die gehässige Stimmung kritisierten. Insgesamt hatte der kurzfristige mediale Wirbel sicherlich keine positiven Effekte für Amden. Eine nachhaltige Wirkung wird das Ganze aber kaum haben.» Zum Schluss: Wo halten Sie sich persönlich in Amden am liebsten auf? «Es gibt nicht den einen Ort, an dem ich mich immer am liebsten aufhalte. Manchmal ist es das Ufer des Walensees, manchmal der Aussichtspunkt Chapf oder der kühle Beerenbach. Das Schöne ist, dass ich überall in Amden am liebsten bin.» Tamara Steingruber und Michel Bossart amdenhotelschaefli.ch 055 611 13 88 [email protected] Zimmer 2er bis 6er mit Dusche, WC « Saal, Beiz, Bar und Terrasse» arage Markus Rü G eg g Y Amdenerstr. 11 FL 8872 Weesen Tel. 055 616 20 22 Fax 055 616 20 15 Ralph Gmür Bild: Patrick Mettraux Thomas Exposito ist Geschäftsführer von Amden & Weesen Tourismus. Der starke Franken und die Polemiken rund um die 'Bergruh', wo der Kanton ein Asylzentrum plant, stellen den Touristiker vor Herausforderungen. Vermietung 910 m.ü.M Ihr Partner für alle Versicherungs- und Vorsorgefragen Ziele der Mopszucht Es gibt Möpse in schwarz und verschiedenen Nuancen von Beige. Die Schweizer Zuchtauflagen sind sehr streng. Dies, weil Möpse aufgrund ihrer kurzen Schnauze oft Atemprobleme haben. Das mopstypische geräuschvolle Hecheln liege aber am zu langen Gaumensegel, erklärt die Züchterin. So ist es denn auch ihr Ziel, diese Defizite wegzuzüchten. Bei Marthaler dürfen die Möpse richtige Hunde sein. Sie hält nichts von Mäntelchen, Regenschutz, Pullöverchen und dergleichen. «Der Mops ist ein Hund, der gerne draussen ist, rumschnüffelt, tobt und spielt», führt sie aus, «im Winter produzieren dann auch die meisten Möpse selbst eine wärmende Unterwolle, die sie warmhält.» Michel Bossart Chansonnier aus Amden 055 610 50 60 [email protected] Schwendihaus Familienhostel & Gruppenhaus | 8873 Amden [email protected] | +41 (0)55 611 15 62 schwendihaus.ch babys erwirken einen ‚Jö-Effekt'. «Ich vermittle in der Regel an niemanden unter 23 und auch nicht an jemanden, der 100% arbeitstätig ist. Wenn Möpse zu lange alleine sind, werden sie krank.» Es sei denn, der Mops könne mit zur Arbeit. Er liebt nämlich die ständige Gesellschaft seines Menschen. Im Gespräch erkundet Marthaler das Umfeld des Interessenten: «Am Ende sind es die Erfahrung und der Bauch, die darüber entscheiden, ob ich den Welpen abgebe oder nicht.» Michael von der Heide Michael von der Heide ist 1971 in Amden geboren. Zurzeit tourt er mit seinem zehnten Album «Bellevue» durch die Schweiz. Zudem mit inbegriffen: Hallenbadeintritt, Skibus, Eintritt ins Museum Amden, Frühstück und WLAN im ganzen Haus. Nicht jeder geeignet, einen Mops zu halten Marthalers Auswahlkriterien sind streng. Dazu gehört, dass er vor oder während der Schwangerschaft der Zuchthündin auf der Möpslifarm vorbeischaut. Er soll die Züchterin und die Mutter seines Welpen kennenlernen. «Mir ist wichtig, dass der zukünftige Halter erwachsene Hunde sieht», sagt Marthaler, denn Tier- Bild: mbo Ab 2 Übernachtungen, 1 Skitag gratis Schwendihaus Freeski 5+2 «Ich bin per Zufall auf den Mops gekommen», erzählt Marthaler. «Vor etwa 12 Jahren habe ich von einer Züchterin eine Mopsdame übernommen. Luna hatte einen Herzfehler und sollte zurück in die Tschechei geschickt werden.» Es ging nicht lange, da hatte die Hündin die Halterin um den Finger gewickelt. «Der Mops ist ein Clown, er mag alles, ist etwas grössenwahnsinnig, sehr treu, charmant, stur, hat einen Bewegungsdrang und ist hervorragend als Familienhund geeignet», charakterisiert Marthaler das Wesen der Möpse. Vor elf Jahren hat sie dann mit dem Züchten begonnen und seither an die 50 Welpen vermittelt. Der ‚Palasthund' hat eine stolze Abstammungsgeschichte. Es gilt als gesichert, dass sein Ursprung im chinesischen Kaiserreich liegt. Vor rund 2000 Jahren wurde er aus doggen ähnlichen Hunden herausgezüchtet und es war dem Kaiser vorbehalten, Möpse zu besitzen. Im 16. Jahrhundert kamen seine Vorfahren nach Europa und waren vor allem in den Salons der Damen sehr beliebt. Amden lebt vom Tagestourismus Reparatur und Service aller Marken Als markenunabhängige Garage garantieren wir eine neutrale Beratung bei Fragen rund um Ihr Auto Ihnen helfen wir gerne weiter Laternser etzgerei M 8873 Amden [email protected] Tel. 055 611 12 35 Fax. 055 611 50 09 Rolf Böni Privatkunden Nadine Bleiker Privatkunden Reh- und Gamsfleisch aus Amdener Jagd Alplamm und Alpschweinefleisch Raiffeisenbank Schänis-Amden Dorfstrasse 22 8873 Amden Jacqueline Rohrbasser Leiterin Geschäftsstelle Ihre Berater/innen für Ihre Bankgeschäfte in der Filiale Amden Telefon: 055 619 20 22 E-Mail: [email protected] www.raiffeisen.ch/schaenis-amden Schänner Chilbi 18.Oktober 2015 Feinste Grillwürste an unserem Chilbistand Sanitär – Heizung – Solar – Haushaltgeräte SOLAR für Warmwasser und Heizen Sanitär – Solar – Heizung Tel. 055 615 29 77 Forren 4, 8718 Schänis www.peterruedisueli.ch Haushaltgeräteausstellung Tel. 055 619 55 19 Montag – Freitag 1400 – 1800 Uhr Samstag 0900 – 1200 Uhr Vermietung von WC-Wagen Viel Spass für Gross und Klein Für die immer am dritten Sonntag im Oktober stattfindende Chilbi in Schänis warten auch in diesem Jahr wieder verschiedene Marktfahrer mit einem interessanten Warenangebot auf. Am Freitag, 16. Oktober, startet die Chilbi in der Rondelbar, ab 21.00 Uhr, mit DJ Drachenlöchler. Der Chilbisamstag, 17. Oktober, steckt voller Unterhaltung, Spannung und Spass. Am Sonntag, 18. Oktober, vergnügt man sich in der Kaffistubä, im Fischerstübli oder an der Rondellbar. Zum Spaghettiplausch im Gewölbekeller, Rathausplatz 16, lädt die SVP. Die Bläsergruppe Musikgesell- schaft Schänis unterhält das Publikum. Kinderkarussell und Schausteller sorgen für Chilbistimmung. Die Familie Rundi lädt zu Spiel und Spass, mit coolen Preisen, ein. Am grossen Warenmarkt kann von 9.00 bis 18.30 Uhr geschaut, gestöbert und natürlich auch gekauft werden.«Chilbi-Mäntig» Am Montag, 19. Oktober, findet auf der Hirschenwiese wiederum die traditionelle Viehschau statt. Schaubeginn ist um 9.30 Uhr. «Alte Chilbi» Am 24. und 25. Oktober findet dann die «Alte Chilbi» in Maseltrangen statt. mah Käserei Warthausen AG Familie Landolt Warthausen 8718 Schänis Tel.: 055 615 11 47 Fax: 055 615 19 22 e-Mail: [email protected] 8718 Schänis, Oberdorf 6 Inhaber: Jost Trümpy, Tel. 055 615 24 66 Kosmetikrohstoffe, Tee u.v.m... www.interwega.ch schänis www.interwega.ch Zweifel Landtechnik, Feldstrasse 26, 8718 Schänis Tel. 055 615 39 10, Fax 055 615 39 15, www.zweifel-landtechnik.ch AUTO und VERKEHR Angebot der Woche VW club up! Blue Motion, 1.0 Benzin, 75 PS Garantie 4 Jahre / 100‘000km, Climatic, 4 Türen, Radio / CD, DAB+, Alu-Felgen „Ravenna“, Winterpaket, Sonderlackierung „blueberry“ UNTERSCHEIDE nur CHF 16‘730.- DICH News „Neu: Innovations- und Lagerprämien bei einem Neuwagenkauf. Zusätzliche Eintauschprämien bei VW Touran und VW Sharan.“ Mein Tipp für diese Woche „Profitieren Sie von unseren attraktiven Reifen- und Komplettradpreisen und erkundigen Sie sich doch gleich für einen Termin für Radwechsel und Wintercheck. 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Für das leibliche Wohl sorgen die verschiedenen «Beizli» und Stände der einheimischen Vereine mit kulinarischen Köstlichkeiten für jeden Geschmack. Während sich der Jahrmarkt auf den Samstag beschränkt, sind die Chilbibahnen auch am Sonntag in Betrieb. Für Kinder, Jugendliche und junggebliebene Erwachsene drehen auf dem Schulhausplatz Autoscooter und Kinderkarussell ihre Runden. Ganz Eschenbach ist in Jahrmarkt- und Chilbistimmung: Schauen Sie vorbei. pd Fäh Sanitär GmbH Dorfstrasse 11 8733 Eschenbach Tel. 055 282 51 67 Sanitäre Installationen www.sanitaer-faeh.ch • Generalunternehmung • Neu- und Umbauten • • Reparatur-Service • Werkleitungen • Malergeschäft Eschenbach Bilder: Archiv Am Wochenende herrscht wieder reges Jahrmarkttreiben in Eschenbach. Gübeli * Tapezierarbeiten * Gerüstbau * Isolationen * Farbenverkauf Inh. Peter Röthlisberger, Rietstuck 4, 8733 Eschenbach Tel. 055 282 36 27, Fax 055 292 20 68 Handy 076/ 558 37 35, E-mail: [email protected] 10 Schwärzi / Bürg 8732 Neuhaus 055 292 22 54 Ab Fr. 24 999.– All-New L200 PROBEFAHREN BEI: PROBEFAHREN BEI: HH3803 MITSUBISHI DOPPEL-PREMIERE New Outlander ii au verb chum doch Elektrotechnische Anlagen, Telematik, EDV, TV www.kessler-arnold.ch Poststrasse 10 8725 Ernetschwil 055 285 92 22 Chilbira batt Ab Fr. 27 499.– * Nettopreise CHF inkl. Start-Bonus (Outlander ohne Pure 2’000.–, L200 1’500.–), gültig bei Kauf und Immatrikulation bis 31.12.2015. Outlander 2.0 Benzin 2WD Pure, 5-Gang 24’999.– inkl. MWST (Normverbrauch gesamt 6.7 l/100 km, CO2 155 g/km, Kategorie F). Abb.: Outlander 2.2 DID 4x4 Diamond Automat 42’999.– inkl. MWST (Normverbrauch 5.8 l/100 km (Benzinäquivalent 6.5 l/100 km), CO2 154 g/km, Kategorie C). L200 Club CabValue 154 PS 25’462.– exkl. MWST (Normverbrauch 6.4 l/100 km (Benzinäquivalent 7.2 l/100 km), CO2 169 g/km). Abb.: L200 Double Cab Diamond 181 PS, Automat 40’277.– exkl. MWST (Normverbrauch 7.2 l/100 km (Benzinäquivalent 8.1 l/100 km), CO2 189 g/km). CO2-Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 144 g/km. www.mitsubishi-motors.ch Seite 14 Toggenburg 14. Oktober 2015 Bahnfieber vor 70 Jahren Schlusskonzert der Regionalen Jugendmusik St. Peterzell TOGGENBURG Linie Nesslau-Wildhaus blieb ein Traum Seit dem 10. Oktober führt die Regionale Jugendmusik St. Peterzell das 22. Musiklager in den Flumserbergen durch. Im Spätsommer 1945 und damit vor 70 Jahren grassierte im Toggenburg das Bahnfieber. Die Pläne für eine Fortsetzung der bestehenden Bahnlinie von Wil nach Nesslau bis Wildhaus lagen pfannenfertig auf dem Tisch und am 5. Oktober 1945 erteilte Bern die entsprechende Konzession. Schon vor weit mehr als Hundert Jahren beschäftigen verschiedene Eisenbahnprojekte die Talschaft intensiv. Am 23. Juni 1870 erfolgte die Eröffnung der von Wil bis Ebnat-Kappel führenden Toggenburger Bahn. Am 3. Oktober 1910 war die Wattwil mit Rapperswil verbindende Rickenbahn betriebsbereit. Am 1. Oktober 1912 schliesslich wurde die heute von der Südostbahn betriebene Linie Ebnat-Kappel bis Nesslau eröffnet. Schon vorher aber liebäugelten Bahnpioniere, Politiker und breite Bevölkerungsschichten mit einer weiterführenden Bahn nach Wildhaus und Buchs, für welche die Bundesversammlung am 14. Juni 1910 die Konzession erteilte. Eisenbahnknotenpunkt Nesslau Nebst der Bahnlinie Nesslau-Wildhaus-Buchs sorgten weitere, von Ingenieur Robert Vontobel im Jahre 1914 vorgelegte Pläne für Aufsehen. Mit seinen Bahnprojekten von Weesen über Amden ins Obertoggenburg sowie von Nesslau via Unterwasser zum Säntisgipfel wäre Nesslau zum eigentlichen Eisenbahnknotenpunkt aufgestiegen. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 aber wurden die hochfliegenden Pläne von Bahnen in Richtung Walensee, Säntis und Buchs auf die lange Bank geschoben. Elektrische Schmalspurbahn Toggenburg-Werdenberg Kaum waren die Kriegswirren vorbei, trat zusätzlich das Projekt einer elektrischen Schmalspurbahn vom Obertoggenburg ins Werdenbergische in den Vordergrund. Die Initiative zur Verwirklichung war von den Gemeinden der beiden Bezirke ergriffen worden. Grundlage dieses Vorhabens war der schon im Jahre 1906 von Eisenbahningenieur Ludwig Kürsteiner ausgearbeitete Plan. Auch für dieses Vorhaben erteilte die Bundesversammlung am 1. Juli 1922 eine entsprechende Konzession. Die Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr und alle sind mit grosser Begeisterung dabei. Es sind 43 Jugendliche zwischen 9 bis 16 Jahren die aus Appenzeller und St. Galler Musikvereinen stammen. Während der Woche studieren die Kinde rund Jugendlichen ein Kon- zert ein, dass dieses Jahr unter dem Motto «Rondo om d'Welt» steht. Roman Heierle tritt mit dem Lager seine neue Stelle als Dirigent der RJM an. Besuchen Sie das Schlusskonzert am Freitag, 16. Oktober, um 20 Uhr, in Hemberg. Sie können einen Einblick in das Lagerleben erhaschen, sehen und hören was die Regionale Jugendmusik alles im Lager gelernt und erlebt hat. pd/mah Bild: z.V.g. Trotz verschiedener Pläne zur Weiterführung der heutigen Südostbahn in Richtung Wildhaus und Buchs ist Nesslau bis heute Bahn-Endstation im oberen Toggenburg. ser eine Steigung von 50 Promillen vor. Geplant waren weiter vier Tunnels mit einer Gesamtlänge von 1000 Metern sowie Stationen in Stein, Alt St. Johann, Unterwasser und Wildhaus. Am 22. September 1944 präsentierte die Bahninitianten das Vorhaben in Bern. Die Konzession wurde am 5. Oktober 1945 nicht zuletzt aus dem Blickwinkel der Arbeitsbeschaffung erteilt. Bild: z.V.g. Das nach dem Ersten Weltkrieg vorliegende Projekt einer elektrischen Schmalspurbahn von Nesslau via Wildhaus nach Buchs orientierte sich an der 1903 eröffneten Strassenbahn St. Gallen-Trogen. hohen Kosten von über 9 Millionen Franken sowie die steten Verbesserungen der am 1. Mai 1918 eröffneten, ab Nesslau vorerst bis Wildhaus und bereits ein Jahr später bis Buchs führenden Postautolinie liessen dann aber die Bahnpläne in Richtung Buchs erneut begraben. Letztes Bahnprojekt vor 70 Jahren Die Bodensee-Toggenburg-Bahn reichte am 17. April 1944 bei den Bundesbehörden das Gesuch für eine Verlängerung der Linie von Nesslau nach Wildhaus ein. Eines der ins Feld geführten Argumente für die neue Strecke war das Aufkommen des Wintersports im obersten Toggenburg. Die Pläne sahen eine Bahnlänge von 15,1 Kilometer und oberhalb Unterwas- Walter Locher Bild: z.V.g Noch ist die RJM St.Peterzell noch fleissig am Proben für das Konzert in Hemberg. Zustimmung in den Gemeinden Die Abstimmung vom 23./24. Februar 1946 in den Gemeinden Wildhaus, Alt St. Johann und Stein ergab deutliche Mehrheiten für die Bahnverlängerung. Dann aber kam Sand ins Getriebe, und es war nicht zuletzt der nach dem Zweiten Weltkrieg rasch einsetzende Siegeszug des Autos, der letztlich die Ausführung der Pläne scheitern liess. Keine Schwebebahn vom Toggenburg auf den Säntis Nachdem das Vontobel-Projekt von 1914 mit einer schienengebundenen Säntisbahn ab Nesslau nicht ausgeführt wurde, brachte 1928 Hotelier Looser aus Unterwasser eine Schwebebahn ab dem Kühboden ins Gespräch. Die von Bundesbern im Jahre 1933 für die Luftseilbahn Schwägalp-Säntis erteilte Konzession (Eröffnung am 31. Juli 1935) bedeutete dann aber das endgültige Aus für die Toggenburger Säntisbahnpläne. (Quellen: «Die Bodensee-Toggenburg-Bahn» und «Bodensee-Toggenburg- und Rickenbahn», erhältlich im Buchhandel und im Appenzeller Verlag) pd Viehschau NESSLAU Mit 1200 aufgeführten Tieren ist die Viehschau in Nesslau die grösste Schau des Kantons St. Gallen. «Miss Nesslau» darf sich in diesem Jahr die Kuh Valetta, Besitzer Fredi Louis, nennen. Am Samstag, 17 Oktober, findet in der Markthalle die Toggenburger Schau statt. LISTE 7.07 in den Nationalrat Jetzt St.Galler Kulturkompetenz wählen: Er setzt sich als Verwaltungsrat und Mitglied namhafter Kulturorganisationen für ein privates Kultur Engagement ein. Er soll die Ostschweiz und auch diese Anliegen für uns in Bern vertreten. Denn dies ist nötiger denn je. Wir empfehlen Ihnen, Walter Locher, FDP Liste 7.07, am 18. Oktober 2x auf Ihre Liste zu setzen. wil-Jona Kirchschläger.....Rappers .........Schmerikon Caroline erswil-Jona app Markus Blarer ........................ .......R ........ i Kläs Ruth & apperswil-Jona Hans hänis Brigitte Brändlin..................R Küng ............................................Sc apperswil-Jona Herbert .....R ........ ler.. hwi Brü rnetschwil .....E Ludwig ........ ........ ........ ........ zger perswil-Jona Urs Met en Christian Rudin.....................Rap ............................................... Amd .......Kaltbrunn Urs Roth ........ ........ ........ ........ et... Zan De erswil-Jona app Franco ......R ........ er.... äpp Sch pperswil-Jona Jakob il-Jona Bet tina Gübeli.......................Ra di Spiess................Rappersw ...............Uznach Hansrue ........ ........ ........ ........ er.... perswil-Jona Paul Hag .Rap ........ kling Stöc ich sulr pperswil-Jona Han na Randolf Hanslin....................Ra kling..................Rapperswil-Jo Uetliburg SG Martin Stöc er.... perg ens Her Ruth & apperswil-Jona Rudolf .......R ........ udi Tsch a zisk .....Schmerikon Fran .......Uetliburg SG Beat Jud........................................ Peter Zuberbühler ................ Locher, , Kunst und Kultur: Walter Sein Herz schlägt für Tiere onal-Circus Knie Nati r eize Schw t gsra Mitglied Verwaltun www.walterlocher.ch Für Sie war unterwegs: Martina Heinrich Ratgeber 14. Oktober 2015 Wenn der «Ex» nicht zahlen will DOKTOR EROS Lieber Doktor Eros Lieber Ratgeber Nach 35 Ehejahren, ich bin jetzt 63, habe ich so gut wie keine Lust mehr, mit meinem Mann intim zu werden. Es ist aber nicht so, dass ich ihn nicht als Partner akzeptierte, nein, keineswegs. Nur im Bett will ich ihn nicht mehr haben. Da ist überhaupt keine Lust mehr in mir, mit ihm sexuell zu verkehren. Doch das Dilemma besteht darin, dass ich gleichzeitig sehr wohl Interesse daran habe und hätte, Sex auszuüben - nur nicht mit ihm. Ich habe ein starkes Verlangen nach sexueller Aktivität, habe aber Angst, durch Seitensprünge meine Ehe zu gefährden mit der ich im Grund durchaus zufrieden bin. Bitte helfen Sie mir. Dora Er vergnügt sich im Bett mit seiner Version des Amusements, sie leidet. Liebe Dora Bevor wir uns da in mehr oder weniger spekulative Deutungen zu deiner sexuellen Unlust ergehen, gebe ich dir konkreten Rat: Es macht Sinn für dich, frauenärztliche Beratung anzunehmen, respektive die Ursachen für das sexuelle Desinteresse nicht automatisch im psychischen Bereich zu suchen, sondern die organische Komponente in der Ursachenerforschung von Beginn weg in die Überlegungen miteinzubeziehen. Vielleicht basiert deine sexuelle Lustlosigkeit auf hormonelle Belange oder es muss von der se- } Der Mann mit dem ich 19 Jahre verheiratet war, war ein 'Hallodri'. Er träumte von beruflicher Selbständigkeit, schaffte es aber nie. Er ging öfters pleite. Seine Familie, die Kinder und ich mussten es über ständige Not ausbaden. Ich liess mich scheiden. In der Scheidungskonvention wurde vermerkt, er habe mir 1'400 Franken monatlich zu bezahlen nebst Kinderalimente. Er zahlte mir dann aber absolut gar nichts. Auf meine Beschwerde hin schickte mir die Gemeinde einen Verlustschein. Das wars. Habe ich mich tatsächlich damit abzufinden? Erika Man versteht die Enttäuschung, wenn es trotz Richterbeschluss kein Geld vom 'Ex' gibt, doch Gesetz ist Gesetz. Liebe Erika Nein, wehren kann man sich immer, nur ist die Frage, ob mit Aussicht auf Erfolg oder eher nicht. Couragierte Gegenwehr gegen Behördenwillkür ist von Gutem, aber ich befürchte, im vorliegenden Falle liegt keine Amtswillkür vor. Vom Beginn: deinen Ex-Mann beschreibst du als egozentrischen 'Hallodri', der es weder Familie noch Geschäftspartnern gegenüber mit der Wahrheit genau nahm. Darin wird wohl auch der Grund für seine Mehrfachkon- Witwe Zeitlebens nur Interesse für einen einzigen Partner...? Maulesel Bienenzucht ~ Nahrungsmittel } Der 'Ex' ist hier der Schuldner, nicht Vater Staat ~ bei der Durchsetzung deines Begehrens bezüglich Frauenalimente nicht helfen. Darin darfst du aber nicht nur Böswilligkeit seitens Gemeinde sehen, sondern musst anerkennen, dass sich dein Sozialamt an die kantonal gültigen Gesetzesprämissen (Nicht in jedem Kanton gleich. Die Red.) zu halten hat. Ich zitiere im Wortlaut aus äusserst schöpfe- Abk.: rischer et cetera Mensch Salatkraut Sammelwort für Abk.: Nutzgezahlt tiere bargeldloser Zahlungsverkehr kostspielig Schaumwein „Irland“ in der Landessprache für die Kinder tat. Wenn du nun statt des erhofften Geldes einen Verlustschein bekamst, geht das rechtlich in Ordnung, so schmerzhaft es für dich auch sein mag. Bedenke, der säumige Schuldner ist dein ExMann, die Gemeinde schuldet dir persönlich nichts. Du hast natürlich das verbriefte Recht gegen den Beschluss Protest einzulegen, aber ob es nützen wird, wage ich zu bezweifeln. Kommt erschwerend hinzu, dass dein 'Ex' derzeit vom Sozialamt lebt und zudem Homepage der }Gemeinde gibt klare Auskunft ~ die IV beantragt hat - viel zu holen wird da wohl nicht sein. Tut mir leid, dass ich dir keine bessere Auskunft geben kann. Noch ein Tipp: auf der Homepage deiner Gemeinde ist nachzulesen, wie sie die diesbezüglichen Gegebenheiten und gesetzlichen Alimentierungspflichten handhabt. Schau doch mal rein, bevor du dich im wahrscheinlich vergeblichen Kampf ums Geld gegenüber deinem 'Hallodri-Ex' in Unkosten stürzt. Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] persönl. Farbton Fürwort, 1. Person Singular Sandkuchen Stockwerk Schweizer Schriftsteller (Renato P.) † Bremsklotz; unaufSpalthörlich werkzeug 3 unterrichten Scheitelpunkt des Himmels 1 Augendeckel 2 Kopfsalat mit kraus gefiederten Blättern Altbundesrat 77/87 (Pierre) dem betreffenden Gesetzespassus: «Die Alimentenbevorschussung bezahlt dem Unterhaltsberechtigten einen Beitrag und hat diesen in der Folge anstelle des Berechtigten vom Schuldner zugute. Die Bevorschussung ist unentgeltlich. Die Kosten können aber von der Gemeinde beim Unterhaltsverpflichteten zurückgefordert werden. Anspruch auf Bevorschussung hat das unterhaltsberechtigte Kind.» Hier haken wir ein: es sind die Kinder, die staatliche Hilfe erhalten, wenn der Schuldner (hier der Ex-Gatte) nicht zahlt. Du selbst kannst in deinem Kanton auf die dir zugesicherte Frauenalimente nicht denselben Rechtsanspruch erheben. Wohl kann dir die Gemeinde via Inkassohilfe zur Seite stehen, doch ist sie nicht verpflichtet, den dir vom 'Ex' zugesicherten Betrag so vorzuschiessen, wie sie es kurse zu suchen sein. Nachdem du via Scheidungseinreichung die Reissleine zogst, bleibt er nun leider seinem Stil treu. Er unterschrieb dir zwar eine Konvention, die dir besagte Summe als Frauenalimente zusichert, zahlt aber nicht. Deine Gemeinde war zwar willens über die Bevorschussung für die Kinderalimente aufzukommen, will dir aber 5 Kehre im Kunstfliegen xualtherapeutischen Fachperson der Grund deines Verhaltens erst eruiert werden. So etwas geschieht nicht von heute auf morgen. Seriös abklärende Gespräche mit vorgenannter Fachstelle sind vonnöten. Gestatte mir zudem den ernüchternden Hinweis: die auf Lebzeiten ausgerichtete glühende Leidenschaft gegenüber dem altvertrauten Partner ist ein so bunt wie falsch schimmerndes Klischee. Die anerkannten USSexualforscher Masterson und Johnson verstiegen sich dazu zu folgender Aussage: «Wer zeitlebens sexuell nur einen einzigen Partner anziehend findet, ist vermutlich nicht normal.» Dein Begehren, deine Lust auf Abwechslung zeugt von deiner diesbezüglichen 'Normalität'. Fazit: Rede zu deiner Sorge mit einem Fachtherapeuten - bald! Dein Doktor Eros Hauptstadt in Europa engl.: tschüss! ungereimt, sinnwidrig weibl. Hüne Lehns-, Gefolgsmann Moralbegriff Zahnersatz Kabelschelle streng, genau nordischer Riesenhirsch Kahn, Nachen Saugwurm Körperorgan Temperatur-, Klimabegriff ugs.: Reifen www.swissregiokombi.ch europ. Vulkan (Landessprache) Schweizer Handlung, Bildhauer Aktion † 1985 Gipfel nördl. Weesen poetisch: unbeständig sauber Missfallensruf Bosheit weibl. Schwein Salzburger Bischof † 821 6 Schriftführer Gewinnen 1 4 in5 bar!6 2 Sie3 Fr. 200.- ® Stadt im Berner Oberland 1 2 slv1814.54-42 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: slv1814.54-42 42/ 2015 per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr hochgeboren Abk.: Tag eh. Abk.: Höhere Technische Lehranstalt Weigerung „RotKreuz“Gründer † Sex-Probleme? Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Seite 15 4 AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 40 ■K ■■■ S ■■■■M■■■ B■■■ ■N E B S T ■ U E L I ■M I E T E N ■OV E RA L L ■OS L O■ T A X I F RA NK E ■ I MS T ■ P ROMP T ■ Z ■G■ T SEN I OR ■E JECT ■G■N■A K NOL L E RA GOU T ■■U■O■ ■■O■N■ ■BR I E F M I X T UR ■M■ H■ I ■AK T I E ■ P L A T T ■M■ E ■■O R I E N T ■ F I L O U ■ U H RW E R K ■ N S T ■E L EGA N T ■A I S ■NASA L■T A T RA Klinge (1-6)/ in KW 40 Gewinner Peter Wernli Lösungswort: kLinge slv1814.51-40 Charly Pichler Gerechtigkeit als sündhaft teures Gut Es war ein herausragender Geist (Robert Bosch. 1861 - 1942), der zum Grundbegriff der Gerechtigkeit, den damals wie heute gültigen Aphorismus prägte: «Der Eckstein der Gerechtigkeit ist die Gleichheit vor dem Gesetz.» Wer wagte ernsthaft, solche Aussage anzuzweifeln? Wohl niemand. Doch täte es einer, setzte er sich damit automatisch ins Unrecht? Richten wir doch mal den Fokus unserer Aufmerksamkeit zu dem Thema auf derzeit gängige Abläufe usueller Gerichtspraxis aller Ebenen in den Kantonen, so führt dies zu neuer Betrachtungsweise. Zur Veranschaulichung stellen wir in der Folge einige rein rhetorische Fragen: - War es einst hehre Absicht der Justiz, Gerechtigkeit herbeizuführen, werden heute nur noch Fälle erledigt mit Kosteneffizienz als über allem stehenden Primärziel - richtig oder falsch? - Orientierte sich das schweiz. Anwaltsgesetz einst nach Richtlinien eines verifiziertem Berufsethos, so agiert das Genre aktuell nur nach brancheneigenen 'rules' - richtig oder falsch? - War dem Anwalt moralischer Wert wie Gerechtigkeit wichtig, so zählen heute 'billable hours' zur Verrechnung der Arbeitsstunden - richtig oder falsch? - Konnte sich einst auch 'Otto Normalverdiener' den Gang vor Gericht leisten, so ist heute der Gutbetuchte im sofortigen Vorteil - richtig oder falsch? - Seit Installation der Zivilprozessordnung im 2011 verlangt das Gericht Kostenvorschuss. Wer ihn nicht aufbringt, erfährt kein Recht - richtig oder falsch? - Es gilt demnach vor Gericht die Doktrin: «Ohne (Finanz-) Potenz, kein (Gerechtigkeits-) Akt - richtig oder falsch? - Gerichtsfunktionäre empfehlen immer öfter 'blinde' Einigung aus ökonomischen Gründen - richtig oder falsch? Unter Berücksichtigung obiger Fakten im Gesamtkontext ist also die triste Konklusion legitim: «Manche unserer Gerichtshöfe verstehen sich als Körperschaften zur alleinigen Eruierung, welche Streitpartei mehr Geld hat, wobei Gerechtigkeit zur Ware mutiert, die die Justiz dem Rechtsuchenden im meist stark verfälschten Zustand gegen Entgelt enorm verteuert verkauft.» E-Mail: [email protected] wohinmangeht Inseratenannahme Telefon 071 987 11 11 Voranzeige: Metzgete Re‚taurant Po‚t 9612 Dreien t s e f r e b o t Ok Eintritt Fr. 15.– Samstag, 17. Oktober, ab 20 Uhr Fustbuebe aus Dreien Freitag 23. Okt., ab 12.00 Uhr Samstag 24. Okt., ab 11.00 Uhr Sonntag, 25. Okt. Sonntag, 18. Oktober, Frühschoppen ab 11 Uhr ab 21 Uhr Eintritt Fr. 10.– b Barbetrier in de Kellerbar präsentiert er Oktob Sa.17. Aynsley Lister ab 11.00 – 16.00 Uhr solangs het! British Blues-Rock Rest. ab 18.00 Uhr geschlossen es freut sich of Euere Bsuech Fam. Bohl u. 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Bildhus Tuggen Mittwoch, 14.10., 20.00 Uhr: «Dancing Night», Eintritt 5 Franken, The Bandits Club Uznach Freitag, 16.10., 19.00 Uhr: Schlarafina- Wine & Dine, Kulturtreff Rotfarb Tuggen Freitag, 16.10., ab 18.00 Uhr: Tuggner Wiesenfest & After Party, Eintritt gratis, The Bandits Club Wattwil Freitag und Dienstag, 20.00-22.00 Uhr: Tischtennisclub Toggenburg: Tischtennis für Alle, Risi-Turnhalle Freitag, 16.10., 20.00 Uhr: Turnerchränzli des STV Kaltbrunn, Kupfentreff Benken Samstag, 17.10., 09.00-14.00 Uhr: Viehschau, Rietsportareal Wattwil Samstag, 17.10., 09.45 Uhr: Toggenburger Herbstschau, Markthalle Toggenburg Kaltbrunn Samstag, 17.10., 13.30 und 20.00 Uhr: Turnerchränzli des STV Kaltbrunn, Kupfentreff Tuggen Samstag, 17.10., ab 18.00 Uhr: Tuggner Wiesenfest & After Party, Eintritt 10 Franken, The Bandits Club Uznach Samstag, 17.10., 19.00 Uhr: Schlarafina- Wine & Dine, Kulturtreff Rotfarb Lichtensteig Samstag, 17.10., 20.15 Uhr: Vorpremiere Hazel Brugger, Chössi-Theater Schmerikon Sonntag, 18.10.: Chilbi mit Markt Schänis Montag, 19.10., 09.30 Uhr: Viehschau, Hirschen- Wiese SPORT Mittwoch, 14.00-15.00 Uhr: Pro Senectute, Altersturnen, Turnhalle Wattwil-Grüenau Freitag 16.30-17.45 Uhr: Seniorenturner Wattwil, Gymnastik und Faustball, BWZT-Turnhalle Sonntag, 10.00 Uhr: Schachclub Toggenburg, Plauschschach, Restaurant Thurpark Lichtensteig Bis 31.10., jeweils samstags, ab 15 Uhr: Bilderausstellung «Tour d'europe», Jörg Rüesch, Galerie Hadorn Alt St.Johann «Klingender Alltag», ständige Ausstellung Klangschmiede: Dienstag bis Freitag, 10.00-12.00 Uhr und 14.0017.00 Uhr und Samstag, 10.00-17.00 Uhr geöffnet Ganterschwil Ausstellung «Gegensätze», mit Glasbildern von Marianne Haas: Bis 07.11.15, Pfarreiheim, Anmeldung bei Margrith Läubler, Tel. 079 237 81 88 Krinau Ständige Ausstellung: Bilder von Gusti Arnold aus Ganterschwil, Restaurant Rössli Lichtensteig Ständige Ausstellung, Mittwoch, Samstag und Sonntag, 10.30-16.30 Uhr: Die grösste Hobby-Modelleisenbahnanlage Europas, in der Spur Null, Oldtimer und Motorräder, Motormäher, alte landwirtschaftliche Geräte, Dampfmaschinen, Spielzeuge und Modelle aller Art Uznach Skulpturengarten von Ernst Genzi: Ständige Ausstellung, an der Zürcherstrasse 77 Montag, 20.00-22.00 Uhr: Turnverein, Fit & Fun, Sportgruppe, in der Freudegghalle Uznach Montag, 18.00-19.00 Uhr: Kinderringen, mit Sport, Spass und Spielen wird die Geschicklichkeit der Kinder gefördert, für Mädchen und Jungen ab dem ersten Chindsgi , in der Turnhalle Letzi Wattwil Freitag und Dienstag, 18.00-19.30 Uhr: Tischtennisclub Toggenburg, Tischtennis für Kinder und Jugendliche, von 8 bis 18 Jahren, Risi-Turnhalle Bis 25. Oktober 2015: Chrut & Uchrut, Ausstellung und Film, Pfarrer Johann Künzle, Museum & Galerie Weesen Amden: Kräuterweg zum Chapf, ständige Ausstellung im Alpstall und in der Pfarrer Künzle-Stube im Café Schärli BIBLIOTHEK Bütschwil Montag, 18.00-20.00 Uhr, Dienstag, 09.00-11.00 Uhr, Mittwoch, 16.0018.00 Uhr, Donnerstag, 09.00-11.00 Uhr, Samstag, 09.30-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek, Alte Strasse 10 Montag, 18.00-20.00 Uhr und Sams- Dienstag 27.10.2015, 20.00-22.00 Uhr: Spielabend für Erwachsene der Ludothek Wattwil, der Eintritt ist frei, im katholisches Pfarreiheim in Wattwil Krinau Mittwoch, 28. Oktober, 09.00-11.30 und 13.30-16.00 Uhr: Herbstbörse des Familientreffs, Begegnungszentrum Nesslau Wattwil Verwirrt kommt der alte Professor nach Hause und jammert: «Da habe ich doch tatsächlich den Schirm irgendwo stehen lassen!» Erkundigt sich die Gattin: «Wann hast du es denn bemerkt?» «Als ich ihn zumachen wollte, weil es aufgehört hat zu regnen.» Maja Reinhardt 42/2015 Senden Sie Ihren Witz der Woche an Toggenburger / See & Gaster Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil oder via E-Mail an [email protected]. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken tag, 09.30-11.30 Uhr: Ludothek, Oberdorfstrasse 2 Ebnat-Kappel Dienstag, 16.00-20.00 Uhr, Donnerstag, 15.30-17.30 Uhr, Samstag, 09.00-11.00 Uhr: Bibliothek, Schafbüchelstrasse 4 Dienstag, 16.00-18.00 Uhr, Samstag, 09.00-11.00 Uhr: Ludothek, Schafbüchelstrasse 3 Eschenbach Montag, 18.00-20.00 Uhr, Mittwoch, 14.00-17.00 Uhr und am Samstag, 09.00 -12.00 Uhr: Bibliothek, Rapperswilerstrasse 12 Goldingen Montag, 09.30-10.15 Uhr und 19.3020.15 Uhr, Donnerstag, 09.30-10.30 Uhr: Bibliothek, im Erdgeschoss des Dorfschulhauses Montag u. Freitag, 16.00-18.00 Uhr, Dienstag, 19.00-21.00 Uhr, Mittwoch, 16.00-18.00 Uhr u. Samstag 09.00-11.00 Uhr, Schulferien Freitag, 18.00-20.00 Uhr: Bibliothek Büelen Uznach Montag, 15.00-19.00 Uhr, Mittwoch, 09.30-11.00 Uhr und 15.00 - 19.00 Uhr, Donnerstag 15.00-19.00 Uhr, Freitag, 09.30-11.00 Uhr und 15.00-19.00 Uhr, Samstag, 09.30-12.00 Uhr: Bibliothek, Zürcherstrasse 29a Wattwil Di., 15.30-17.30 Uhr, Mi., 17.00-19.00 Uhr und Fr., 18.00-19.30 Uhr, Sa., 10.00-11.30 Uhr: Bibliothek, im Schulhaus Grüenau Mi., 16.00-18.00 Uhr, Sa., 09.30-11.30 Uhr: Ludothek, Grüenaustrasse 5 SONSTIGES Wattwil Brockenstube des gemeinnützigen Frauenvereins, Ringstrasse 14a, Eingang/Zufahrt Thurweg: Jeden Dienstagnachmittag, von 14.00 bis 18.00 Uhr und jeden zweiten und vierten Samstag im Monat, von 10.00 bis 15.00 Uhr geöffnet VORANZEIGEN Ebnat-Kappel Mittwoch, 21.10., 13.30-16.00 Uhr: Ski- und Kleiderbörse, in der Aula Wier in Ebnat-Kappel Tuggen Mittwoch, 21.10., 20.00 Uhr: «Dancing Night», Eintritt 5 Franken, The Bandits Club Eschenbach Donnerstag, 22.10., 19.30 Uhr: Herbstvortrag Spitex-Verein: «Durch individuell gesunde Ernährung zum dauerhaften Idealgewicht»Dorftreff Wattwil Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr: Ludothek, im Primarium Samstag, 24.10., 09.00-17.00 Uhr, Sonntag, 25. 10., 11.00-17.00 Uhr: Erlebnis-Bauernmarkt, Markthalle Toggenburg Hemberg Schmerikon Gommiswald Dienstag, 19.00-20.30 Uhr, und ersten Mittwoch im Monat, 16.00-17.30 Uhr, Donnerstag, 16.00-17.30 Uhr und Samstag., 10.00-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek Wattwil Montag, 15.00-18.00 Uhr, Mittwoch, 17.30-20.00 Uhr, Samstag, 09.0011.00 Uhr: Schul und Gemeindebibliothek, in den Schulferien Mittwoch, 17.30-20.00 Uhr Donnerstag 19.00-20.00 Uhr: Bibliothek, im öffentlichen Teil des Pfarrhauses Wattwil Weesen/Amden Lichtensteig Witz der Woche Wattwil AUSSTELLUNGEN Kaltbrunn Kaltbrunn Seite 17 Sonntag, 25.10., 11.00-17.00 Uhr: Die Kulturkommission Schmerikon lädt zur Kolumnenlesung ins Strandhotel Schmerikon ein, der Eintritt zur Lesung ist frei Uznach Wattwil Mittwoch, 28.10., 19.30 Uhr: Öffentliche Informationsveranstaltung Soloarstrom - Stromspeicherung - Elektromobilität, Kongresszentrum Thurpark CINEWIL Kino - Emo�on�n im Grossformat Programm vom 15.-21.10.2015 SCHELLEN-URSLI 13.45, 18.15 + 20.30 Do/Fr/ Mo-Mi auch 15.30 So auch 11.15 + 16.00 Sa auch 16.00 mit Regisseur Xavier Koller und Schauspielern HOTEL TRANSSILVANIEN 2D/3D 2D: 13.30 3D: 16.15, Fr/Sa auch 22.45 Deutsch, ab 6 Jahren PAN 2D Fr/Di 15.45, So 15.00, D, ab 8 J. 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LIFE Di 17.30, Ed, ab 12 Jahren 45 YEARS Fr/Mi 20.00, Sa 17.30 So 11.00 + 17.30, Edf, ab 12 www.cinewil.ch, 071/913 90 90 Impressum Administration Sybille Tschirky, Ines Steingruber Tel. 071 987 11 11, Fax 071 987 11 12 [email protected] [email protected] Geschäftsführerin Lütisburg Nassen Degersheim Ganterschwil Hoffeld Müselbach Mogelsberg Mühlrüti Mosnang Bütschwil Dreien Oberhelfenschwil Ebersol Libingen Dietfurt St.Peterzell Necker Lichtensteig Schönengrund Krinau Brunnadern Wattwil Goldingen Bächli Hemberg Walde Ricken St.Gallenkappel Ulisbach Gebertingen Rüti Neuhaus Ernetschwil Uetliburg Ebnat-Kappel Ermenswil Krummenau Ennetbühl Gommiswald Eschenbach Neu St.Johann Rieden SchmerikonUznach Nesslau Dicken Wildhaus Kaltbrunn Maseltrangen Stein Unterwasser Rufi Benken Wangen Tuggen Alt St.Johann Galgenen Schänis Reichenburg Bilten Ziegelbrücke Niederurnen Amden Weesen Gabriela Silva de Miranda-Kuster Tel. 071 987 11 10, Fax 071 987 11 18 [email protected] [email protected] Verkauf Walter Sonderer, Tel. 071 987 11 13 [email protected] Peter Spühler, Tel. 071 987 11 17 [email protected] Redaktions- und Inserateschluss Montag 17.00 Uhr Inseratenannahme Poststr. 19, Postfach 146, 9630 Wattwil Tel. 071 987 11 11, Fax 071 987 11 12 [email protected] [email protected] Redaktion Poststr. 19, Postfach 146, 9630 Wattwil Tel. 071 987 11 15, Fax 071 987 11 12 Martina Heinrich (mah) Michel Bossart (mbo) Tamara Steingruber (tas) [email protected] [email protected] Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer Alt St.Johann, Amden, Bächli (Hemberg), Benken, Bilten GL (Postfächer), Brunnadern, Bütschwil, Degersheim (Fächer), Dicken, Dietfurt, Dreien, Ebersol, Ebnat-Kappel, Ennetbühl, Ermenswil, Ernetschwil, Eschenbach, Galgenen (Postfächer), Ganterschwil, Gebertinen, Goldingen, Gommiswald, Hemberg, Hoffeld, Kaltbrunn, Krinau, Krummenau, Libingen, Lichtensteig, Lütisburg (Fächer), Maseltrangen, Mogelsberg, Mosnang, Mühlrüti, Müselbach, Nassen, Necker, Nesslau, Neu St.Johann, Neuhaus, Niederurnen GL (Postfächer), Oberhelfenschwil, Reichenburg SZ (Postfächer), Ricken, Rieden, Rüeterswil, Rüti ZH (Postfächer), Rufi, Schänis, Schmerikon, Schönengrund, Schübelbach SZ (Postfächer), St.Peterzell, St.Gallenkappel, Stein, Tuggen SZ (Postfächer), Ulisbach, Uetliburg, Unterwasser, Uznach, Walde, Wangen SZ (Postfächer), Wattwil, Weesen, Wildhaus, Ziegelbrücke Druck und Verlag Zehnder Print AG Tarife Millimeterpreis: lokal Fr. 1.19, ausserlokal Fr. 1.39, Stellen lokal Fr. 1.39, ausserlokal Fr. 1.61, Reklame (1sp./ 54mm) Fr. 5.08 Auflage Jeden Mittwoch per Post in 33’795 Haushaltungen im Toggenburg, im st.gallischen Linthgebiet sowie in allen Postfächern in den angrenzenden Gemeinden ausserhalb des Erscheinungsgebiets. Verkauf National Irene Köppel www.swissregiokombi.ch Abonnementpreis Jahresabonnement Fr. 102.– Ihre starke Wochenzeitung – «au ennet em Ricke» www.toggenburger-zeitung.ch www.seeundgaster-zeitung.ch Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. Der Umwelt zuliebe! Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für die Druck-Herstellung des Produktes benötigen, ist aus 100% Wasserkraft.» gedruckt in der schweiz Suchen Sie noch? Zu verkaufen Rudergerät CHF 120.-, Petrolofen CHF 100.-, Telefon 078 757 19 80 VELOVELOLADÄ Wängi Jetzt alle Ausstellungsmodelle stark reduziert ! Frauenfelderstr. 14 veloveloladen.ch Zu kaufen gesucht Autos + Lieferwagen. Alle Marken. 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Inserieren mit Coupon oder neu auf: www.toggenburger-zeitung.ch/marktplatz www.seeundgaster-zeitung.ch/marktplatz (Erotikanbieter können nur online für den Print Textanzeigen schalten) Es werden nur diejenigen Inserate veröffentlicht, für welche der errechnete Betrag beigelegt und die vollständige Adresse angegeben ist. Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem Marktplatz publiziert! Einsenden an: Toggenburger Zeitung / See und Gaster Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil. Annahmeschluss: jeweils Di, 8.30 Uhr MAGAZIN 14. Oktober 2015 Seite 19 42/2015 Ich habe mich erkannt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss, ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie vom Verlag 30 Franken in bar. Der Betrag ist persönlich abzuholen bei der Toggenburger/See & Gaster Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil. S U D O KU leicht 6 8 9 1 4 3 1 7 2 5 4 9 5 8 1 3 6 4 8 3 7 9 2 3 6 8 7 8 2 4 7 6 leicht 8 6 3 4 5 1 7 9 2 7 2 1 9 8 3 4 6 5 9 5 4 6 2 7 1 8 3 5 1 mittelschwer 42/2015 6 8 4 1 3 8 5 42/2015 7 2 4 9 7 1 5 3 2 9 6 8 9 2 3 3 4 9 5 2 6 4 3 9 5 8 4 1 2 2 5 1 4 8 7 1 7 2 4 5 7 LÖWE 23.7. - 23.8. SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Seien Sie vernünftig, werfen Sie ein wachsames Auge auf Ihre Finanzen. Geben Sie sich lieber mit dem zufrieden, was Sie momentan haben Sie haben recht, wenn Sie meinen, tun und lassen zu können, was Sie wollen. Sie dürfen dann aber nicht erwarten, das andere so handeln wie Sie selbst. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Ihre Ausgangsposition ist ideal. Beim Kampf ums Vorwärtskommen schneiden Sie so gut ab, dass Sie in beruflicher Hinsicht vorwärts kommen. Auf den Gemeinsamkeiten, die Sie und einen Mitmenschen verbinden, sollte sich doch etwas aufbauen lassen. Haben Sie Mut, und fragen Sie nach. Obwohl alle Ihre Vorhaben wunderbar ablaufen, dürfen Sie jetzt auf keinen Fall in den Irrglauben verfallen, dass Ihnen alles geschenkt wird. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Versuchen Sie doch einmal, etwas mehr aus sich herauszukommen. Die Gelegenheit, die sich Ihnen bietet, ist so günstig, dass sie ergriffen werden muss. Sie sprühen vor Ideen. Wägen Sie klug ab, welche sich davon umsetzen lässt. Wenn Sie Ihre Entscheidung getroffen haben, sollten Sie damit beginnen. Denken Sie an Ihren guten Ruf und halten Sie sich aus einem Geschäft heraus. Es wäre doch schade, wenn Ihr Namen damit in Verbindung steht. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Lassen Sie bloss keine gute Gelegenheit verstreichen, ohne nicht wenigstens versucht zu haben, dabei das Beste für sich herauszuholen! Überlegen Sie doch einmal. Sie kommen bestimmt darauf, wie ein Problem endgültig zu lösen ist. Sie müssen nur den Mut für einen neuen Weg aufbringen. Sie fordern, fordern, fordern. Und verunsichern damit Ihre Mitmenschen. Warum fällt es Ihnen nur so schwer, das rechte Mass einzuhalten? DENK-MAL 42/2015 9 4 4 3 5 6 4 8 6 9 2 7 5 7 2 7 9 1 3 8 5 4 6 1 3 6 5 4 9 2 7 8 4 8 5 7 6 2 3 1 9 3 9 2 8 7 4 6 5 1 9 2 3 7 9 1 2 8 41/2015 mittelschwer 6 1 7 3 9 5 8 2 4 5 4 8 2 1 6 9 3 7 4 8 9 5 1 2 6 7 3 Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 3 7 2 6 4 9 1 5 8 6 5 1 7 8 3 9 2 4 9 2 6 4 3 7 5 8 1 1 3 7 2 5 8 4 6 9 Viel Spass! RÄTSEL-FRAGE copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved «Seltsame, zweiteilige Wortkombination: Vorne mit drei Buchstaben was Positives, hinten mit vier Lettern was Negatives obwohl es scheints ‚geil‘ ist. Zusammengenommen ist es als Eigenschaft zu loben, doch nur, wenn nicht zu ausgeprägt. Nun?» 5 4 8 9 6 1 7 3 2 2 6 3 1 7 4 8 9 5 41/2015 für Profis 7 9 4 8 2 5 3 1 6 8 1 5 3 9 6 2 4 7 3 1 2 4 5 6 7 8 9 8 5 7 3 9 1 2 6 4 4 6 9 8 7 2 5 3 1 5 8 4 6 1 7 3 9 2 9 2 1 5 8 3 6 4 7 6 7 3 2 4 9 8 1 5 7 9 8 1 6 5 4 2 3 41/2015 1 3 6 7 2 4 9 5 8 2 4 5 9 3 8 1 7 6 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe + Foto via Mail an: [email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. 42/2015 für Profis das s pannende Za hle n r ä tse l WIDDER 21.3. - 20.4. Was auch für Anforderungen an Sie herantreten mögen, Sie können vollkommen sicher sein, in jeder Situation stets das einzig Richtige zu tun. 42/2015 IH R WOCHENHOROSKOP Lösungswort KW 41: Der Zauberlehrling GewinnerIn: René Iseli 42/2015 Suchen, finden und gewinnen Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Kleben Sie nun das Bild mit den eingekreisten Fehlern auf eine Postkarte und senden Sie diese an: Toggenburger Zeitung/See und Gaster Zeitung, Suchbild, Poststr. 19, 9630 Wattwil (Absender nicht vergessen). Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir halbjährlich eine/n Gewinner/in. Zu gewinnen gibt es einen Konsumationsgutschein im Wert 200.– Franken. Auflösung der letzten Ausgabe Seite 20 Zu guter Letzt 14. Oktober 2015 Wettbewerb Wo bin ich? Gewinnen Sie ein Kinoticket, das Ihnen zugesendet wird. Auflösung «Wo bin ich?» ToZ/SeGa 41: An dem Restaurant Rietbach, Wolzenalp, Krummenau. Bild: z.V.g. Linus Thalmann von der SVP will vom Kantons- in den Nationalrat. Gewonnen hat: Levin Alpiger Welche Örtlichkeit suchen wir? Melden Sie uns Mosnang den Namen des Platzes sowie seinen Standort mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis Sonntag, 18. Oktober, an: [email protected] oder Toggenburger und See & Gaster Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil. Vergessen Sie Ihren Namen und Ihre Adresse nicht. Ein Unternehmer im Wahlkampffieber Was ich noch zu sagen hätte KIRCHBERG Linus Thalmann ist Vollblutunternehmer und SVP-Politiker Sein Gesicht sieht man derzeit überall: Linus Thalmann. Der Kirchberger politisiert für die SVP im St.Galler Kantonsrat und leitet die Kirchberger Ortspartei. Derzeit steckt der Gastronomieunternehmer mitten im Wahlkampf. «Ich arbeite im Moment nur zwei Tage pro Woche», erzählt der 46-jährige Linus Thalmann. Er sitzt im kleinen Saal des Toggenburgerhofs in Kirchberg. Es ist eines seiner drei Gastronomieunternehmen. Ausserdem ist er noch Inhaber der «Mountain Event». Gerade kommt er von einer Kommissionssitzung. Er politisiert seit neun Jahren für die SVP im St.Galler Kantonsrat. Sprich: Dem Kirchberger wird es selten langweilig. Trotzdem kandidiert er heuer zum ersten Mal für den Nationalrat. Obwohl er nicht von einer Wahl ausgeht, könnte er sich mit einem Engagement in Bern arrangieren. Davon ist Linus Thamann überzeugt. 50-Prozent-Job «Der Wahlkampf macht mir eigentlich je länger je mehr Spass», so der SVP-Politiker. Trotz den derzeit sehr vielen Veranstaltungen, den Podiumsdiskussionen, Interviews und Einladungen fühlt s ich Linus Thalmann nicht gestresst. Er geniesst es, seine Ansichten vor Publikum zu vertreten und einige vielleicht sogar von ihnen überzeugen zu können. Seine politische Mission ist dabei gewerblicher Natur: «In Bern gibt es keine Vertreter aus dem Gastrogewerbe. Es braucht Politiker, die den unternehmerischen Alltag kennen.» Aus der Arbeit im Kantonsrat sei er sich zudem gewohnt, Mehrheiten zu finden, auch parteiübergreifend. Falls er am 18. Oktober gewählt würde, ginge er von einem 50-Prozent-Pensum für die Rolle als Nationalrat aus. «Dank den modernen Kommunikationsmitteln könnte ich meine Betriebe in der verbleibenden Zeit sicher weiterführen», zeigt sich Thalmann überzeugt. Teurer Wahlkampf Ein Szenario für seinen Einzug in den Nationalrat ist ein Sitzgewinn für die SVP. Bisher hält die St.Galler SVP vier Nationalratssitze. Erhält die Partei am 18. Oktober aber genug Stimmen, gewinnt sie einen weiteren. Wer diesen dann einnimmt, wird parteiintern entschieden. «Zu einer direkten Wahl wird es bei meiner ersten Kandidatur wohl nicht reichen», so Thalmann. Aber auch falls er den Schritt nach Bern in diesem Jahr nicht schaffen sollte, würde er nicht aufgeben: «Natürlich denke ich auch schon an eine Kandidatur in vier Jahren.» Klar ist für ihn auch, dass er in so einem Fall erneut für den Kantonsrat kandidieren würde. Aber: So ein Wahlkampf ist nicht billig. Einen niedrigen, sechsstelligen Bereich hat Linus Thalmann investiert: «Ich habe glücklicherweise potente Sponsoren. So muss ich nicht alles mit meinem Privatvermögen stemmen.» Ob sich die Investition gelohnt hat, wird sich bald zeigen. pd Klassenfotos von damals Am Sonntag wählt die Schweiz ihr neues Parlament. Nur noch wenige Tage und die eidgenössischen Wahlen 2015 sind beendet. Bis dahin wird die Werbetrommel noch einmal kräftig gerührt und dann verschwinden für die kommenden vier Jahre erst einmal alle Wahlutensilien, Wahlversprechen und Wahlplakate. Apropos Wahlplakate. Beim Betrachten stellt sich mir immer die Frage: Haben die alle den gleichen Designer? Ich meine wirklich so querbeet durch alle Parteien: Drücke dem Volk dein Gesicht solange ins Gesicht, bis es dich wählt. Fairnesshalber sei an dieser Stelle angemerkt, dass man in der Schweiz aus einer grossen Anzahl Gesichtern auswählen kann, welche auch noch aus verschiedenen Teams stammen und dazu sogar meist lächeln. Damit wären die Wahlplakate fast vergleichbar mit Panini-Fussballer-Bildchen. Nicht ganz: Denn bei Fussballspielern sind die Sponsoren deutlich sichtbar auf der Kleidung … Ich stelle mir einfach mal folgendes Gespräch zwischen Politiker X und PR-Experten Y ungefähr so vor: X: So, die Wahl steht wieder einmal vor der Tür. Wie soll ich mein Geld am besten im Wahlkampf anlegen? Y: Ich habe da einen guten Vorschlag: Dieses Jahr solltest du dein ganzes Geld in Plakate investieren. X: Aha, aber habe ich nicht bereits vor vier Jahren alles Geld in Plakate investiert? Wollen wir nicht einmal etwas Anderes ausprobieren? Y: Nein nein, wir wollen Herrn und Frau Schweizer doch nicht überfordern. X: Gut, dann wieder Wahlplakate: Hast du schon eine Idee bezüglich dem Design? Y: Ja, dieses Jahr liegen Gesichtsfotos mit einem leichten Lächeln und mit einem kurzen Parteislogan voll im Trend... ...am Sonntag ist erst einmal Schluss mit Anlächeln, zumindest für vier Jahre. Martina Heinrich Das Wochenendwetter Vorhersage Am Freitag ist es meist stark bewölkt oder bedeckt. Regen und Schnee in den höheren Lagen sind kaum mehr dabei. Am Wochenende sollte sich das Wetter etwas bessern können. Das lässt doch auf die eine oder andere Wolkenauflockerung hoffen. 8° 5° 7° 5° 6° 4° Biowetter Narben-, Gelenks- und Gliederschmerzen (Rheumatiker) treten zum Teil noch auf. Bluthochdruckpatienten sowie Asthmatiker sollten ungewohnte sowie anstrengende Aktivitäten oder Aufregungen lieber vermeiden. 5° 2° Bauernregel Bringt der Oktober viel Regen, ist‘s für die Felder ein Segen. Sonne: Auf- und Untergang Dieses Bild wurde uns von Marie-Louise Rutz aus Bütschwil zugeschickt. Das Foto zeigt die Schülerinnen, die in den Jahren 1945/46 die Mädchensekundarschule Bütschwil besucht haben, bei einem Ausflug in die Taminaschlucht im Juli 1946. Haben Sie alte Klassenfotos? Über deren Anblick würden sich bestimmt auch die anderen Leser freuen. Senden Sie uns Ihre Bilder mit den Angaben (Schulhaus, Klasse, Jahrgang) per Post an Toggenburger / See & Gaster Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil, oder per E-Mail an [email protected] 7:44 Uhr Vollmond: 10:53 Uhr 18:38 Uhr 27.10.2015 20:47 Uhr Samstag Bergwetter 4000 m -13° 3000 m -8° 2000 m -3° 1000 m 2° 9° 5° ODi42 Sonntag 10° 4°
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