«Von Null auf Hundert»

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14. Oktober 2015 | Ausgabe 42 | 11. Jahrgang | Auflage 33´795 | Poststrasse 19 | 9630 Wattwil | Tel.071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12 | www.toggenburger-zeitung.ch
Ursula Tetzlaff aus
Krummenau verrät
uns, ob sie in diesem Jahr noch die
Olma in St.Gallen
besucht.
Seite
3
Hazel Brugger, die
Schweizermeisterin
der Slam Poetry,
kommt zur Vorpremiere ins Chössi
Lichtensteig
Seite
5
An den Kaltbrunner
Markt kommen alljährlich anfangs
Oktober Tausende
Gäste und Schaulustige.
Seite
Die grösste Viehschau des Kantons
St.Gallen, die Nesslauer Schau, zog
auch in diesem Jahr
viele Besucher an.
9
Seite
14
«Von Null auf Hundert»
REGION Vom 19. Oktober bis 6.
November 2015 werden auf der
Strecke Wil-Wattwil die jährlichen
Unterhaltsarbeiten durchgeführt.
Während dieser Zeit wird die Strecke jeweils von Montag bis Freitag, 8.30 bis 16.30 Uhr, für den
Zugsverkehr gesperrt. Es werden
Bahnersatzbusse für die S-Bahnlinie S9 eingesetzt. Reisende sollten
ihre Verbindung und Anschlüsse im
Online-Fahrplan prüfen. Den Reisenden stehen während dieser Zeit
Bahnersatzbusse im 20-MinutenTakt zwischen Wil und Wattwil zur
Verfügung.
pd/mah
20
Tag der Bäuerin an
der Olma
BÜTSCHWIL/ST.GALLEN Rund
500 Bäuerinnen werden zusammen mit Gastreferentinnen
am 23. Tag der Bäuerin vom
Donnerstag, 15. Oktober, übers
Thema Lachen, Humor und Gelassenheit diskutieren. Auch die
Bütschwilerin Priska Scherrer
ist dabei. Sie hält im Rahmen der
Veranstaltung ein Kurzreferat.
Der Tag der Bäuerin beginnt um
9.45 Uhr im Forum der OlmaHalle 9.2.
Vor einer Woche startete der
55-jährige Betriebswirtschaftler Felix Fluck seine Velotour
durch die Schweiz. Vom Bodensee geht es 14 Etappen via
Toggenburg durch das Herz der
Schweiz zum Genfersee.
Unterhaltsarbeiten
Seite
Die Woche
WATTWIL Felix Fluck radelt für einen guten Zweck auf der Herzroute
Von «Null auf Hundert» beschreibt
Felix Fluck seinen Gemütszustand, als er im Frühjahr diesen
Jahres kurz vor einem Herzinfarkt
stand. «Ich lebte immer gesund und
machte viel Sport, fühlte mich fit»,
So Fluck. Dann die Diagnose: Die
Arterien der Kranzgefässe sind
zwischen 70 und 90 Prozent verstopft. Felix Fluck konnte mit einer Bypassoperationen geholfen
werden. Aus Dankbarkeit, dass er
so schnell operiert werden konnte, radelt er nun auf der Herzroute
durch die Schweiz und sammelt
dabei Geld für Herzoperationen in
Osteuropa.
mah
Seite 3
Linus Thalmann
will als Vollblutunternehmer im
Gastrobereich und
SVP-Politiker heuer
nach Bern.
Ski- und Velobörse
Bild: mah
Halt in Wattwil: Auf seiner «Herztour» wird Felix Fluck (rechts) auf jeder Etappe von einem Freund begleitet.
Kunst soll allen zugänglich sein
Bahngeschichten
ST.GALLENKAPPEL Rolf Knie eröffnete neue Galerie
REGION Schon vor weit mehr als
Hundert Jahren beschäftigen verschiedene Eisenbahnprojekte das
Toggenburg und die Region darüber hinaus sehr intensiv. Am 23.
Juni 1870 erfolgte die Eröffnung der
von Wil bis Ebnat-Kappel führenden Toggenburger Bahn. Am 3. Oktober 1910 war die Wattwil mit
Rapperswil verbindende Rickenbahn betriebsbereit. Am 1. Oktober 1912 schliesslich wurde die
heute von der Südostbahn betriebene Linie Ebnat-Kappel bis Nesslau eröffnet.
pd
Seite 14
Am Wochenende öffneten sich
in St.Gallenkappel die Türen
zur neuen, öffentlich zugänglichen, Rolf-Knie-Galerie.
Viele Freunde und Wegbegleiter
von Rolf Knie, Einheimische und
einfach Vorbeischauende, nutzten
die Gelegenheit, die neue Ausstellung zu besuchen und persönlich mit Rolf Knie ins Gespräch zu
kommen. Auf 800 Quadratmetern
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Rolf Knie vor seinen neusten Bildern.
Skulpturen, aus. Mit der neuen Galerie blickt der erfolgreiche Künstler auf sein künstlerisches GeSeite 9
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Oktober führt der Turnverein
Lichtensteig in der Markthalle
die 23. Ski- und Velobörse durch.
Am Freitag, von 19 bis 21 Uhr,
werden sämtliche Artikel – inklusive Rollerblades, Snowboards und Carvingski – die zum
Kauf angeboten werden – entgegengenommen. Am Samstag,
von 10 bis 12 Uhr, findet der
Verkauf statt.
Toggenburger
Herbstschau
WATTWIL Am Samstag, 17. Oktober, findet in der Markthalle
Toggenburg in Wattwil die diesjährige Toggenburger Herbstschau statt.
Konzert mit Orgel und
Trompete
LICHTENSTEIG Zu einem Konzert mit Orgel und Trompete laden Anita Grob (Trompete) und
Max Heinz (Orgel) am Sonntag,
18. Oktober, 19 Uhr, in die katholische Kirche Lichtensteig
ein. Der Eintritt ist frei.
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Aktuell
14. Oktober 2015
Seite 3
«Das liegt mir am Herzen»
WATTWIL Felix Fluck radelt für Herzoperationen quer durch die Schweiz
Vor einer Woche startete der
55-jährige Betriebswirtschaftler Felix Fluck aus Meilen seine
Herzroute durch die Schweiz.
Vom Bodensee geht es via 14
Etappen zum Genfersee.
benstündigen Operation am offenen Herzen wurden ihm drei Bypässe gelegt. Felix Fluck geht es
heute wieder gut und er geniesst
sein Leben. «Nicht wie früher», erklärt er, «heute erlebe ich jeden Augenblick bewusst, bin dankbar und
weiss, dass nicht alles selbstverständlich ist.»
Begleitet wird Felix Fluck dabei jeweils von einem (Herzens)-Kollegen. Am Wochenende macht er Halt
im Toggenburg. Ziel der Velotour
durch die Schweiz ist eine reine
Herzensangelegenheit: «Ich habe
selbst erlebt, wie es ist, am Herzen
operiert zu werden. Aus Dankbarkeit, dass mir in der Schweiz geholfen werden konnte, möchte ich
nun Geld für Herzoperationen in
Osteuropa sammeln.
«In der dritten Welt wäre ich
chancenlos gewesen»
Der ehemalige Spitzensportler lebt
gesund, raucht nicht und trinkt selten Alkohol. «Ich dachte, wenn ich
mich gut fühle und mir nichts weh
tut, dann bin ich fit», so Fluck. Ein
grosser Irrtum. Ein BelastungsEGK im Frühjahr zeigte: Felix Fluck
stand kurz vor einem Herzinfarkt,
die Arterien waren verstopft. Felix
Fluck hatte Glück, dass er in der
Neue Abgabestelle
«Tischlein deck dich»
WATTWIL Von 2007 bis 2015 wurde die Lebensmittelabgabe des
«Tischlein deck dich» durch die
Heilsarmee in Wattwil unterstützt
und durchgeführt. Da die Leitung
der Abgabe von der Heilsarmee zur
evanglisch-reformierten Kirchgemeinde Mittleres Toggenburg gewechselt hat, wurde auch der
Standort angepasst. Neu ist die Organisation in den Räumen der
evangelisch-reformierten Kirche in
Wattwil untergebracht. Jeden
Freitag, zwischen 15.30 und 16.30
Uhr, können dort die Lebensmittel bezogen werden.
pd/mah
Bild: mah
Vom Bodensee via Toggenburg zum Genfersee: Felix Fluck (links) radelt für einen guten Zweck durch das Herz der Schweiz.
Schweiz lebt, wo es Spitäler mit
modernen Operationssälen und
genügend gut ausgebildete Chirurgen gibt. Während einer sie-
«Ich möchte anderen helfen»
Aus Freude, dass ihm geholfen werden konnte, suchte Felix Fluck
nach einer Möglichkeit, wie er
Menschen in ärmeren Ländern unterstützen kann. Ein Gespräch mit
seinem Chirurgen Paul Vogt brachte ihn auf die Idee. Dieser
erzählte ihm von seiner Eurasia
Heart Foundation, die ein medizinisches Netzwerk in Osteuropa und
Asien errichtet hat. Die dabei mitwirkenden Schweizer Ärzte helfen
Kindern und Erwachsenen – ohne
Honorar – bei Herz- und Kreislauferkrankungen. Die Chirurgen
sind in der Ukraine, in Armenien,
Usbekistan, Vietnam, Kambodscha und Burma tätig. «Die
Stiftung wollte ich unterstützen»,
wusste Fluck sofort, «nur noch
nicht wie.»
«Ich habe eine Idee»
Für Felix Fluck stand fest, er muss
Geld für die Stiftung von Paul Vogt
generieren. Doch wie stellt man so
etwas an? Durch Recherchen im
Internet stiess Felix Fluck auf
Herzroute.ch, eine Velotour für
Hobbyradfahrer, die auf 14 Etappen quer durch die Schweiz geht.
Er beschloss, mit einem E-Bike die
700 Kilometer lange Herzroute vom
Bodensee via Toggenburg zum
Genfersee zu machen. Dabei begleitet ihn täglich ein anderer
Freund. Übers Internet informiert
Felix Fluck jeweils über die einzelnen Etappen. Dort besteht auch
die Möglichkeit zu spenden. «Bereits nach drei Etappen ist sehr viel
Geld zusammen gekommen», freut
sich Felix Fluck und auch über
die vielen Zuschriften ist er überrascht. «Fremde Menschen erzählen mir ihre persönlichen Geschichten. Felix Fluck verspricht
jedem einzelnen zu antworten. Begleiten Sie den Spendensammler
auf seiner Tour und unterstützen
Sie seine Herzensangelegenheit:
heart2heart.ch.
Martina Heinrich
Ostschweizer Wanderparadies
OLMA Hoher Besuch an der Sonderschau
Am Eröffnungstag der OLMA
durfte die Präsidentin Imelda
Stadler der St. Galler Wanderwege gleich zwei Mal hohen
Besuch empfangen.
Vor dem Mittagessen stattete Bundesrat Johann Schneider-Ammann einen offiziellen Besuch ab
und durfte eine Markierungstafel
als Andenken mit nach Hause nehmen. So ist das Wanderwegnetz
durch die Bundesverfassung und im
Bundesgesetz über Fuss- und Wanderwege rechtlich geschützt und in
der Schweiz vorbildlich geregelt.
Am Nachmittag vor dem «Säulirennen» wurde der passende Wegweiser der beiden Regierungsräte
aus dem Kanton St. Gallen und dem
Kanton Thurgau, Willi Haag und
Carmen Haag, gleich eigenhändig
montiert. Im Speziellen lobte Willi
Haag die Freiwilligenarbeit der
Wanderwegorganisationen. Sind es
doch rund 250 ehrenamtliche
Helferinnen und Helfer, welche die
unzähligen Täfelchen und Tafeln
korrekt montieren und kontrollieren.
pd
Bild: z.V.g.
Bild: z.V.g.
Am Eröffnungstag der OLMA durfte die
Präsidentin Imelda Stadler der St. Galler
Wanderwege Bundesrat Johann Schneider-Ammann begrüssen.
In eigener Sache
Einsendungen und Leserbriefe
bitte an: Toggenburger/See &
Gaster Zeitung, Poststrasse 19,
9630 Wattwil oder via E-Mail
an:
[email protected] senden. Wir freuen
uns, von Ihnen zu lesen.
red.
artischock.net
Gehen Sie an die Olma?
Die beiden Regierungsräte aus dem Kanton St. Gallen und dem Kanton Thurgau, Willi Haag und Carmen Haag, lobten die Freiwilligenarbeit der Wanderorganisation.
GRUENE.CH
Peter Waibel, Alt St. Johann
Ursula Tetzlaff, Krummenau
Käthi Reithebuch, getroffen in Wattwil
Franz Kalberer, Bütschwil
Ich war seit Jahren nicht mehr an
der Olma. Es hat einfach nie richtig gepasst. Dieses Jahr habe ich
aber entschieden, mit meiner Frau
wieder einmal zu gehen, weil ich
doch gute Erinnerungen habe von
früher.
Es ist schon lange her, dass ich das
letzte Mal an der Olma war. Dieses
Jahr gehe ich aber wahrscheinlich
wieder mal mit meinem Freund.
Er mag vor allem die OlmaBratwurst. Ich gehe allgemein gerne hin.
Ich bin nicht von hier, aber ich war
auch schon ab und zu an der
Olma. Am liebsten sehe ich mir immer die Möbel und die Küchenmaschinen an. Aber dieses Jahr
werde ich die Olma nicht besuchen.
Das letzte Mal an der Olma war
ich vor vierzig Jahren und ich werde auch dieses Jahr nicht gehen.
Es interessiert mich nicht und mir
hat es immer viel zu viele Leute.
Auch an den Jahrmarkt gehe
ich nicht.
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«SVP bi dä Lüt»
LICHTENSTEIG Unerwartet grosses Interesse für SVP-Anlass im Toggenburg
Die St. Galler SVP tourt momentan mit dem Anlass «SVP
bi dä Lüt», durch die kantonalen Wahlkreise.
Die Lichtensteiger SVP meldete ihr
Interesse an, den Anlass für das
Toggenburg ins Städtli zu holen und
die Kreispartei zeigte sich damit
einverstanden. Der Sinn dieser
Wahlkampftournee ist, dass die
SVP Kandidatinnen und Kandidaten der eidgenössischen Wahlen in
den direkten Kontakt mit dem
Wählervolk treten können. Pünktlich um 18.30 Uhr trafen die ersten Gäste ein und wurden mit
Würsten, Getränken und Schlorzifladen verköstigt. Sehr erfreulich war, dass schon früh alle
Tische voll besetzt waren und
regelrecht Hochbetrieb herrschte.
Das Interesse war unerwartet hoch,
denn die Kandidaten waren pausenlos umringt und führten interessante Gespräche. Trotz der
herbstlichen Kälte verweilten viele Besucher längere Zeit und genossen die tolle und friedliche
Stimmung. Paul Scheiwiller, Walter Freund, Lukas Reimann und
Lokalmatador Linus Thalmann
waren die anwesenden Nationalratskandidaten. Schwergewichtig
«Das Neue als Lösung
für das Alte –
darum wähle ich
Pascal Stäheli»
Marcel Dobler
Pascal Stäheli
Nationalratskandidat - digitec-Gründer –
Unternehmer – Sportler
Bild: z.V.g.
Der Anlass «SVP bi dä Lüt» machte halt
in Lichtensteig.
aber diente der Anlass dem
SVP Ständeratskandidaten Thomas Müller. Dieser richtete sich mit
einem kurzen Referat an die Gäste. Thomas Müller kritisierte die
Reglementierungsdichte und die
hohe Staatsquote der Schweiz und
sah Potenzial, mit Vereinfachungen und Effizienzsteigerungen in
diesem Bereich, die Wirtschaft
administrativ zu entlasten. So
könnte die Euroschwäche etwas
neutralisiert werden. Er führte aus,
dass die bereits beschlossenen Abgaben alle noch zusätzlich treffen
werden. Zum Beispiel die Erhöhung der CO2-Abgabe. Des Wei-
teren verwies er darauf, dass mit
Gratisanwälten für Asylsuchende
die Ziele der beschlossenen Asylreform wohl kaum erreicht werden können und man für grössere
Flüchtlingsanstürme, die auch die
Schweiz treffen könnten, so nicht
parat sei.
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Linus Thalmann
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Region
14. Oktober 2015
Dorfchilbi
BENKEN Am 17. und 18. Oktober,
jeweils von 11 bis 18 Uhr, findet
im Dorf Benken die beliebte Dorfchilbi statt. Die Dorfchilbi ist ein
gemütlicher Treffpunkt mit Viehschau, Umzug «Urchig & lüpfig»,
Marktständen, Präsentationen zu
Handwerk und Hobby, Chilbi-Tanz,
kulinarischen Angeboten, Chilbibahnen und ganz vielen weiteren
Möglichkeiten für Begegnungen
und Entdeckungen.
«Hazel Brugger passiert»
LICHTENSTEIG Ihr Humor ist so
schwarz wie ihr Outfit. Ihre Sprache ist so grundaufrichtig böse, dass
man sich erfreut an dieser erfrischenden Art und diesem absurden Vorstellungsvermögen. Hazel
Brugger ist Schweizermeisterin der
Slam Poetry. Sie prämiert das
Chössi mit einer Vorpremière. An
der Künstlerbörse in Thun hat Hazel Brugger die Moderation über-
nommen. Auf den Karten, die sie
in der Hand hielt, seien rasierte Koalas abgebildet. Koalas seien ja sowieso nur Frisur, so wie Calmy Rey.
Der, der am lautesten gelacht hat
im Publikum war der Thiel. Der mit
der pinken Frisur. In ihrem ersten
abendfüllenden Programm zieht
Hazel Brugger aus, die Welt zu verbessern. Immerhin für einen
Abend. Virtuos und stets bescheiden brüskiert und berührt sie, kreiert wilde Geschichten aus dem
Nichts und findet schöne Worte für
das Hässliche. Mit Charme, schonungslos, detailverliebt und mit viel
Herz zerlegt Brugger die Welt in
Einzelteile. Vorstellung von «Hazel Brugger» am Samstag, 17. Oktober 2015, 20.15 Uhr, im Chössi
Theater, Lichtensteig. Vorverkauf
bei allen Geschäftsstellen der
Clientis Bank Toggenburg wird
empfohlen. Tickets sind auch über
www.choessi.ch und bei allen Vorverkaufsstellen von starticket erhältlich. Das Chössi-Restaurant ist
am Samstag ab 18 Uhr offen.
gen vom Vaki-Turnen (Vater-Kind)
bis zum Frauen- und Männerriegenturnen. Nach dem Programm
sorgt das in unserer Gegend bestens bekannte Duo Charly und
Sandro Fuchs für Tanz und Stimmung. Die Vorführungen beginnen
am Freitag, 16. Oktober und am
Samstag, 17. Oktober, jeweils um
20.00 Uhr. Zusätzlich findet am
Samstagnachmittag, um 13.30 Uhr,
eine Aufführung statt. Auch diesmal bietet der STV Kaltbrunn
allen Besuchern die Möglichkeit,
ihren Platz im Voraus zu reservieren. Reservationen: Theres Zahner,
Telefon 055 283 38 28 oder online
unter www.stvkaltbrunn.ch.
Libinger Höhenweg
Turnerchränzli
KALTBRUNN
Traditionsgemäss
eröffnet der Turnverein die
Chränzlisaison in Kaltbrunn. Auch
dieses Jahr laden sämtliche Riegen des STV Kaltbrunn am 16. und
17. Oktober in den Kupfentreff ein.
Das diesjährige Showprogramm
beinhaltet wiederum Vorführun-
LIBINGEN Am Samstag, den 17.
Oktober, veranstalten die St. Galler Wanderwege unter dem Titel
«Libinger Höhenweg» eine geführte Wanderung (Kategorie T2),
zu der alle herzlich eingeladen sind.
Die Wanderzeit beträgt fünf Stun-
den, Auf- und Abstieg je 900 m. Der
Abmarsch erfolgt um 8.40 Uhr ab
Bushaltestelle Dorf Libingen. Die
Wanderung wird geführt von Toni
Meier, Tel. 071 983 00 87, Mail
[email protected]. Auskunft über die Durchführung gibt
es jeweils ab Mittag des Vortages der
Wanderung unter 071 383 30 31.
Schnuppertage
UZNACH Am Mittwoch, 21. Oktober 2015, von 11 bis 16 Uhr, öffnet
die Spielgruppe «Wunderland» an
der Obergasse 2, alte Seidenfabrik
Schubiger, in Uznach, ihre Türen.
Es ist keine Anmeldung nötig. Für
alle Interessierten findet auch ein
Schnuppervormittag der Waldspielgruppe «Wunderwald» statt.
Treffpunkt ist am Freitag, 30. Oktober 2015, um 8.45 Uhr, im Burgerwald Uznach (beim neuen Kreisel Richtung Restaurant Schützenhaus, geradeaus bis zum Wald).
Der Schnuppermorgen endet um
11.15 Uhr. Aus organisatorischen
Gründen wird um eine Anmeldung gebeten: 079 586 62 78, SMS
genügt. Angesprochen für die
Schnuppertage sind Eltern mit
Kindern ab drei Jahren (Stichtag
31.1.2013). In den Spielgruppen
wird gespielt, gewerkt, gemalt, gesungen und experimentiert. Es
werden Geschichten erzählt und
gehört und neue Freundschaften
geschlossen.
Seite 5
Tierlie-Egge
Samy & Nino sind zwei Kater und
wurden im Mai 2015 geboren.
Sie
sind
noch nicht
kastriert, da
sie noch zu
jung sind.
Am Anfang
waren Samy & Nino
noch scheu, sind aber sehr
schnell zutraulich und verspielt
geworden. Am liebsten würden
die Beiden gemeinsam ein neues Zuhause finden. Es wäre aber
auch kein Problem sie einzeln
abzugeben. In ihrem neuen Zuhause sollten sie nach draussen
gehen können.
Jack ist vier Jahre alt, männlich
und kastriert. Jack ist sehr verschmust, anhänglich und
sehr gerne
draussen im
Freien. Darum sucht er
ein Zuhause
mit Freilauf. Jack würde sich
sehr über liebe Menschen, die
ihn bei sich aufnehmen, freuen.
Weitere Informationen:
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«Four Beauties» hat Remo Meyer aus Lichtensteig seine gefundenen
Steinpilze bezeichnet. Carmen Strässle hat ihre Pasta mit
frischen Steinpilzen genossen, wie sie uns mitteilt. Den Fundort wollte sie verständlicherweise nicht mitteilen: «Als Pilzer verrät man
seine Plätzchen nicht.» Svenja Sutter traf im Bühl, Nesslau, auf eine
Pilzfamilie. Und Marcel Jung vom Papageienhof in Dicken liess uns
das Pilzfoto von der ehemaligen Lichtensteiger Bären-Wirtin mit ihrem Fund auf dem Säntis zukommen.
Die Toggenburger und See & Gaster Zeitung möchten gerne wissen,
wem der Clou gelungen ist: Haben Sie einen schönen Pilz gefunden?
Schicken Sie uns ein Foto von Ihrem Pilzfund an folgende E-Mail:
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Urbanes Geschäft im Toggenburg
Marianne Jörgensen und Béatrice Weber führen seit mehr als
zwei Jahren in Wattwil ein Geschäft, für das es gar keinen
richtigen Namen gibt. Oder eben
doch: ein Wohnlabor.
«Das Labor 79 war vom ersten Tag
an ein Erfolg,» erinnert sich Jörgensen mit dem charmanten dänischen Akzent. Schon immer war das
Dekorieren, Basteln und Gestalten
von Lebensräumen Webers und Jörgensens Passion. «Als das gesamte
Haus anfangs 2013 umgebaut wurde, packten wir die Gelegenheit beim
Schopf: Wir realisierten unseren
lange gehegten Traum vom eigenen
Laden», erzählt Jörgensen. Bereits
vor dem Umbau nutzten die beiden
kreativen Frauen die Räumlichkeit für
ihr Wirken und nannten sie scherzhalber 'Engelswerkstatt'.
Weber und Jörgensen haben den ursprünglichen Laborcharakter der
Räume im ehemaligen HeberleinGebäude beibehalten und zu einem
Laden umfunktioniert. Hier findet
man von (Wohn-) Accessoires, über
biologischen Kaffee bis zur Rasier-
ser Qualität findet man sonst nur in
grösseren Städten. Die anfänglichen
Zweifel, ob solche Erzeugnisse im
Toggenburg einen Absatz fänden,
sind längst verflogen. In den letzten
zwei Jahren ist aus dem Zwei- ein
Fünf-Frauen-Betrieb
geworden.
«Ohne zusätzliche Mitarbeiterinnen
wäre die viele Arbeit gar nicht mehr
zu bewältigen», sagt Jörgensen.
Bild: mbo
Marianne Jörgensen (im Bild) und Béatrice
Weber haben das Labor 79 vor etwas mehr
als zwei Jahren eröffnet.
seife für den Mann einfach alles, was
das Leben etwas hübscher macht.
«Alles, was wir verkaufen, ist handverlesen, von bester Qualität und
keine Massenware», versichert Jörgensen. So verkaufen sie neben der
Wellnessserie aus Toggenburger
Cashmere-Ziegenmilch auch Tee von
Sirocco aus Schmerikon, Schokolade der Stäfner Maison Truffe oder
Pfeffer aus Sansibar. Produkte die-
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Wohnen im Herbst
Das Labor 79 mit dem treffenden
Untertitel 'Wohnen-Schenken-Geniessen' ist voll auf Herbst eingestellt. «Fell ist dieses Jahr höchst angesagt», weiss Jörgensen. So findet
man neben flauschigen Sofakissen
auch fellige Schlüsselanhänger,
Hand- und Handytäschchen, pelzige
Decken und vieles mehr. Aber auch
Gegenstände aus Wolle sind in
Mode. «Und Hirsche in allen Arten
und Formen. Sei es als Geweih für
die Wand, als Damhirschfell fürs
Sofa, als Karte oder Gemälde», fährt
Jörgensen fort. Für den Gaumen
empfiehlt die Expertin aus ihrem Sortiment klassische Herbstspeisen wie
Kürbis, Pilze, Polenta oder Oliven aus
der neuen Lese. «Und wenn die
Tage kälter und kürzer werden, so
gönne man sich doch gerne ein bisschen feine Schokolade», schmunzelt die Geniesserin.
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Seite 8
Markt - News
14. Oktober 2015
Giroflex 545: Moderner Schweizer
Bürostuhl mit Charakter
Organicmove-Mechanik heisst
das Zauberwort, das den Sitzkomfort neu definiert. Das
Zweizonen-Sitzprofil verhindert
das Herausgleiten und vermindert gleichzeitig den Druck auf
die Oberschenkel.
Die moderne Stuhl-Gestaltung durch
den Designer Paolo Fancelli in Kombination mit dem vielfältigen Farbenspektrum der Bezugsstoffe
macht jeden giroflex 545 zum individuellen Charakter-Objekt. Neben
den vielfältigen Bezügen aus dem
Standartsortiment, stehen der einzigartig funktionale Stoff «giroflex
grano», eine Exklusivität von Giroflex, zur Auswahl. Mit bunten Farben lassen sich frische, belebende
Akzente setzen. Der giroflex 545 hat
damit alles zum wohlproportionierten, funktionalen Blickfang im Büro.
Ob fixe 2D- oder 4D-Armlehnen, der
Preis bleibt auf der ganzen Linie gleich
fair, die Qualität kompromisslos
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Giroflex 545 – der moderne Bürostuhl, hat
es einfach drauf.
hoch. Schon ab Fr. 792.- ist der in
der Schweiz hergestellte giroflex 545
bei der Paul Morger AG erhältlich.
Man kann ihn drehen wie man will.
Der giroflex 545 hat einfach alles
drauf, was den Sitzkomfort, die Be-
weglichkeit und die Arbeitsfreude
fördert. Bis Ende Oktober 2015 bietet Ihnen das Paul Morger Bürocenter und Rückencenter beim Kauf
eines neuen Bürostuhls Fr. 125.- Jubiläumsrabatt und zusätzlich die
Möglichkeit, Ihren alten Stuhl gratis
zu entsorgen. Gut für die Gesundheit, gut fürs Wohlbefinden, gut für
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Budget.
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Ursprung Buam – Live im
Toggenburgerhof Kirchberg
Am Freitag und Samstag,
23. & 24. Oktober 2015,
gastieren die Ursprung
Buam im Toggenburgerhof in Kirchberg. Tickets
sind im Vorverkauf erhältlich.
Die Ursprung Buam sind in!
Sie gehören zu den besten
und erfolgreichsten Volks- Die Zillertaler «Ursprung Buam» zu Gast im Toggenburg.
musikgruppen im deutschsprachigen
Raum
und machte Musik. Die Ursprung Buam
haben sich die Herzen der Volks- setzen mit ihrer Stilistik so gut wie jemusikfreunde
in
Österreich, de Norm des Showgeschäftes ausDeutschland und der Schweiz mit ser Kraft. Die Brüder Brugger, Marstimmungsvollen und schweisstrei- tin und Andreas, sowie Manfred
benden Auftritten erspielt. Das Er- Höllwarth sind keine alpine Boyfolgsgeheimnis der Ursprung Buam band und schon gar nicht dem frisch
ist die Rückbesinnung auf die echte, geföhnten Schlagerlager zuzuordauthentische Volksmusik ihrer Hei- nen. Martin ist der Frontmann der
mat im Zillertal, die ihnen auch in ih- Gruppe, an den man sich erst einren eigenen Liedern immer wieder mal gewöhnen muss, denn eherne
den Weg weist. Das ist der ehrliche Gesetze des eitlen Musikgeschäftes
Weg – kein Playback, kein Medien- sind ihm seit jeher egal und seine bisrummel, einfach gute handge- weilen von trockenem Humor be-
seelten Ansagen überzeugen eher durch spröden
Charme als gängige Anbiederei. Es ist das Ungeschliffene, dieses «Sich-um-nixScheissen», sich nicht darum zu kümmern, ob etwas
musikalisch wie inhaltlich irgendeiner Norm entspricht,
Bild: z.V.g.
was die Ursprung Buam so
anders und doch so erfolgreich macht. Am Freitag und
Samstag, 23. und 24. Oktober 2015
geben die Ursprung Buam im Saal
vom Hotel Toggenburgerhof in
Kirchberg ein Konzert. Türöffnung ist
jeweils um 18.30 Uhr und die Ursprung-Party steigt ab 20 Uhr. Reichhaltiges Speise- und Getränkeangebot im Saal.
Die Fans der Ursprung Buam können sich auf mehrstündige Livekonzerte freuen.
Weitere Infos und Vorverkauf unter:
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pd
Mosterei Möhl mit noch
mehr Kapazität
Die Mosterei Möhl macht vorwärts: Nach der Übernahme der
Thurella AG hat die Mosterei ihre
Kapazitäten in der Herstellung
von Apfelsäften um satte 70
Prozent erhöht. Rund fünf Millionen Liter mehr können nun
gelagert und verarbeitet werden.
Die Mosterei Möhl ist gut gerüstet
für die Zukunft: 60 neue Tanks stehen in Arbon für die Lagerung von
Süssmost und Konzentrat zusätzlich
zur Verfügung. Der Ausbau wurde
wegen der Übernahme der Thurella
AG in Egnach im letzten Jahr nötig.
Der Betrieb der Thurella AG wurde
per 1. August dieses Jahres eingestellt, die fünf Thurella-Mitarbeiter
wurden seither ebenfalls am Standort Arbon integriert.
angefallen: Neu können die Lastwagen dank moderner Verladehalle
den Süssmost direkt unter Dach laden.
Die Gesamtinvestitionen der Mosterei Möhl in den letzten fünf Jahren belaufen sich auf rund 25 Millionen Franken. Auch in Zukunft verspricht die Möhl AG Neuerungen: So
soll im nächsten Jahr der Bau des
Holzfasskellers sowie des Museums
mit Besucherzentrum beginnen.
Bild: z.V.g.
Toni Vescoli liest, erzählt und musiziert.
Musikalische Lesung bei American-British-Bikes in Bütschwil
«MacheWasiWill»
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Club «Big Chief» Bütschwil präsentieren: Toni Vescoli «MacheWasiWill».
Bikes and Music faszinieren James
Müller schon seit seiner Kindheit.
Irgendwie gehört dies einfach für
ihn zusammen. Der Rhythmus im
Kolbenschlag – die Melodie in der
Drehzahl. Nun ist es ihm gelungen,
mitten aus seiner Schweizer Tournee, Toni Vescoli mit seinem Superprogramm nach Bütschwil zu bringen. Toni Vescoli wird das Publikum
mit Songs aus der Zeit der «Sauterelles», «Swiss Beatles» genannt, bis
zu seinem neusten Album überraschen. Seine musikalische Lesung ist
ein spannender Mix aus Anekdoten
und Livemusik.
Eine Zeitreise durch fünf Jahrzehnte, in denen er sich stets treu geblieben ist. Ganz nach seinem
Motto: «MacheWasiWill». Illustriert
werden seine Songs über die Lein-
Blick in die neu erstellte Tankanlage der Mosterei Möhl.
Weitere Neuerungen kommen
Auch für die Auslieferungen von Säften in Tankwagen sind Neuerungen
Mosterei Möhl
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9320 Arbon
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In unserer Ausgabe am 30. September 2015 haben wir nach dem Gründungsdatum des Unternehmens «Duss Carliner» aus Neuhaus gefragt.
Die richtige Lösung lautet: 1. Januar 1987.
Einen Reisegutschein im Wert von 100 Franken hat Markus Ruppeiner
aus Ebnat-Kappel gewonnen.
Die Toggenburger/See & Gaster Zeitung gratuliert recht herzlich und
wünscht eine schöne Reise mit: «Duss Carliner» Neuhaus.
David
Imper
in den Nationalrat
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«Scho me zählt
tim
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Toni Vescoli singt, spielt und liest kleine Episoden aus seinem Buch am
Freitag, 6. November 2015, von 20
bis ca. 23 Uhr, im American-BritishBikes in Bütschwil. Türöffnung ist
um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 25
Franken. Reservation über Telefon
071 982 82 00 oder via Mail
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Tel.-Nr. sowie Anzahl der Personen.
Die Billette müssen bis 19.30 Uhr abgeholt werden. Bezahlung erfolgt an
der Abendkasse.
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Fass gibt es neu auch im 8er-Pack.
Bild: z.V.g.
wand mit Aufnahmen aus der
jeweiligen Epoche. Da die Sitzplätze
limitiert sind, sollte sich rechtzeitig
ein Platz für diesen aussergewöhnlichen Abend reserviert werden.
• selbstständig erwerbender Geologe
• 15 Jahre Kantonsrat
• Aufbau UNESCO-Welterbe
Tektonikarena Sardona
• OK-Präsident Kantonalturnfest 2015
auf jede Liste
«Thomas Ammann in den Ständerat!»
See & Gaster
14. Oktober 2015
Kolumnenlesung
SCHMERIKON Kolumnen sind
Geschichten, zu denen Menschen
jeglichen Alters und in sämtlichen
Positionen den passenden «Stoff»
liefern. Meist handelt es sich um
alltägliche Episoden, die dem Verfasser ins Auge stechen. Mit der
passenden Wortwahl entsteht auf
diese Weise Tiefschürfendes, Humorvolles, aber auch hin und wieder zum Nachdenken anregendes.
Gabi Heussi, in Weesen wohnhafte freischaffende Journalistin, hat
ihre während etlicher Jahre verfassten Kurzgeschichten nun unter dem Titel «übrigens» veröffentlicht. Auf scherzhafte Weise
setzt sie sich unter anderem mit
dem Militärdienst ihres Sohnes
auseinander, wirft ein kritisches
Auge auf die riesigen Einkaufszentren und nimmt Sportmuffel ins
Visier. Der Schmerkner Koni Fehr
alias Peter Michael Wehrli verdient seine Brötchen als Rektor.
Trotz Schuldienst ist ihm die gute
Laune keineswegs abhandengekommen. Dies stellt er mit seiner
speziellen
Kolumnensammlung
unter dem Motto «The End .... is
open» bestens unter Beweis. Kolumnenlesung am Sonntag, 25. Oktober 2015 um 17 Uhr im Strandhotel Schmerikon.
pd
Schnuppertraining
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nicht was oder wo du dich Bewegen sollst? Somit lädt die Aktivriege des TV Gommiswald dich ein,
für ein oder drei Schnuppertrainings, die jeweils am 3. oder
10.11.2015 in der kleinen Halle in
Gommiswald stattfinden. Eine
weitere Möglichkeit besteht auch
am 6.11.2015 in der Turnhalle OSZ.
An allen drei Daten findet das Training jeweils von 20 bis 22 Uhr statt.
Weitere Informationen unter:
www.tvgommiswald.ch oder direkt bei Michael Schwarzenberger, Telefon 076 747 34 16 oder
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Seite 9
«Ich erfinde mich immer neu»
ST.GALLENKAPPEL «Hereinspaziert» zur neuen Rolf-Knie-Galerie
Rolf Knie ist populär und erfolgreich. Der 66-Jährige gehört zu den bedeutendsten
bildenden Künstlern der
Schweiz.
Davon kann man sich ab jetzt auch
in der neuen Galerie an der «Schönen Aussicht» in St.Gallenkappel
überzeugen. Auf rund 800 Quadratmetern zeigt Rolf Knie Originale, Grafiken und Skulpturen aus
vier Jahrzehnten. Die Ausstellung
ist aber nicht nur ein Rückblick auf
sein bisheriges Schaffen, es ist auch
ein Blick nach vorn. «Ich erfinde
mich immer wieder neu», so der
Künstler. Und so zeigt Rolf Knie in
der öffentlich zugänglichen Ausstellung auch seine neusten Werke. In seinen 2015-Bildern steht er
wieder mitten in der Manege. Die
farbenfrohen, abstrakten Bilder
unterscheiden sich aber deutlich
von den bisherigen Zirkusbildern.
«Der Zirkus war immer mein
prägendes Thema», aber Stil, Materialien und Technik haben sich
in allen Ausdrucksphasen verändert.»
«Alles in seiner Nähe»
Für Rolf Knie, der in St.Gallenkappel ein Haus besitzt und
abwechselnd dort und in Mallorca
lebt, bietet die neue, grosszügige
Ausstellung mit Bilderlager und
Büro «ganz in der Nähe», die Möglichkeit Werke aus seinen verschiedenen Schaffensepochen Interessierten zu zeigen. «Kunst soll
allen Menschen zugänglich sein»,
so Rolf Knie. Das Konzept geht auf.
Das Eröffnungswochenende nutzten viele, um sich die Rolf-Knie-
lich sehr viele Besucher gekommen», freut sich Brigitte Neeser, die
Rolf-Knie-Galeristin, «es hatte den
Anschein, als wenn das ganze Dorf
vorbeischaute.» Brigitte Neeser ist
neu dienstags bis freitags, von 9 bis
17.30 Uhr, am Industrieweg 3 in
St.Gallenkappel, vor Ort. Sie betreut das Büro, den Verkaufshop
und die Ausstellung. «Die Idee dahinter ist, dass man so zum einen
allen die Möglichkeit bietet, die
Werke von Rolf Knie anzuschauen
und zum anderen haben Galeristen die Gelegenheit, einen Blick
auf die neusten Schöpfungen zu
werfen.
Bilder: mah
Am Wochenende empfing Rolf Knie persönlich die Besucher in seiner neuen Galerie in St.Gallenkappel.
Hereinspaziert: Viele nahmen die Möglichkeit wahr und besuchten die neuen Ausstellungsräume.
Werke anzuschauen und dem
Künstler persönlich zu begegnen.
Und Rolf Knie war da, beantwortete Fragen, gab Autogramme und
signierte erworbene Kunstwerke.
Obwohl, wie er zugibt, ihm Small
Talk nicht so liegt, war er überall
präsent und nah. «Es sind wirk-
Immer wieder neue Pläne
Imposant sind auch die naturgetreuen Elefantenskulpturen, die
vor dem Gebäude der Ausstellung
stehen. Mit ihnen will Rolf Knie den
Zirkuselefanten ein Denkmal setzen. In diesem Herbst verabschieden sich die Elefanten für
immer aus der Manege des Schweizer National Circus. Und auch Rolf
Knie hat sich aus dem Zirkus
verabschiedet: Er hat die Verantwortung für die beiden Zirkusunternehmen «Ohlala» und «Salto
Natale» an seinen Sohn Gregory
abgegeben. Langeweile wird dennoch nicht aufkommen. Gerade ist
sein Buch «Ungeschminkt» erschienen. Aus St.Gallenkappel
verabschiedet sich der Künstler,
um in seiner Wahlheimat Mallorca
an neuen Bildern zu arbeiten, wie
er sagt. Und dann ist das noch
die Idee einer Open-Air-DinnerShow ... mit 66 Jahren fängt das
Leben an...
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Hagstrasse 3, 8873 Amden
Jöhl Immobilien AG
Tel. 055-611 16 76
[email protected]
www.joehl-imag.ch
Das Dorf selbst liegt auf 900 m.ü.M.
Das Bergdorf Amden wird auch die
Sonnenterrasse über dem Walensee
genannt. Amden befindet sich an
ruhiger Lage. Es herrscht wenig Verkehr, die Anbindungen an die
Autobahn und den öffentlichen
Verkehr sind gut. Die bevorzugte
Südhang-Wohnlage bietet eine
grossartige Aussicht auf ein sich weit
öffnendes Bergpanorama. Amden ist
reich an vielfältige Freizeitmöglichkeiten im Sommer und Winter.
Historisches
Die erste urkundliche Erwähnung in
einer Papstbulle datiert von 1178. Im
Laufe der Zeit wechselte die Obrigkeit mehrere Male. Amden unterstand den Herzogen von Schwaben,
den Lenzburgern, dem Kloster Schänis, den Grafen von Kyburg, Monfort, Werdenberg und Habsburg.
Später den Ständen Schwyz und Glarus (von 1438 bis 1798).
Lange Jahre war Amden wirtschaftlich auf sich selbst angewiesen, denn es gab keine befahrbare
Strasse ins Tal. Mit der Eröffnung der
Postkutschenverbindung nach Weesen am 1. August 1892 kamen Handel, Wandel und auch der Tourismus in die Gemeinde.
pd/tas/mbo
Interview mit dem Gemeindepräsidenten
Möpslifarm
Highlight Munggenweg
Der Mops ist kein Schosshund
Denise Marthaler züchtet seit
2010 in der Ammler Bergwelt
Möpse. Eine Hündin wirft zwischen drei und vier Welpen pro
Wurf und wird in der Regel einmal pro Jahr gedeckt.
Der 62-jährige Toggenburger Urs
Roth ist seit dem 1. Juli 2007
Gemeindepräsident von Amden.
Zuvor war er während 26 Jahren
Ammler Gemeindeschreiber.
Herr Roth, was beschäftigt die
Politik von Amden zurzeit am
meisten?
«Einerseits die Zweitwohnungsgesetzgebung. Diese Initiative schiesst
klar über das Ziel hinaus und bringt
grosse Probleme bei der Umsetzung.
Überhaupt gibt es immer mehr Vorschriften von Amtsstellen des Kantons und des Bundes, die Entscheide und Projekte erschweren, oft auch
verunmöglichen.
Dann beschäftigen uns auch die
Flüchtlingsströme, die uns in Amden ein kantonales Asylbewerberzentrum 'beschert' haben.»
Was muss man unbedingt gesehen haben, wenn man Amden
besucht?
«Den Munggenweg bei der Bergstation der Sesselbahn. Er ist für Familien mit Kindern ein absolutes
Highlight.
Auch die zahlreichen anderen herr-
Bild: z.V.g.
Urs Roth: Der sportliche Gemeindepräsident
ist ein passionierter Wanderer und auch
Skifahrer.
lichen Aussichtspunkte wie Chapf,
Girengärtli, Fallen oder Durschlegi.»
Wo halten Sie sich am liebsten
auf?
«Im Obloch, ganz draussen oberhalb der Felswand.
Von da hat man einen wunderschönen Blick auf Amden und den
Walensee mit all seinen umliegenden Dörfern.»
Michel Bossart
Winterfreuden mit
Genuss und Gemütlichkeit
Hoch über dem Walensee thront
das kleine und feine Skigebiet
Amden. Ein Winterwunderland
mit viel Natürlichkeit und
Charme – und Tarife, die sich
auch Familien leisten können.
Während der gesamten Saison 2015 /2016 bietet das neu eröffnete
Familienhostel Schwendihaus ein unschlagbares Angebot:
Schwendihaus Freeski 2+1
Natürlichkeit und romantische Winterlandschaften sorgen in Amden für
ein besonderes Erlebnis auf und abseits der Piste. Die einfachen Pisten
im Arvenbüel sind ideal für Familien. Die Kleinsten erleben im winterlichen Wunderland unbeschwerte Freude. Die Skischule bietet
Kinderkurse im Skifahren und Snowboarden; die mehrheitlich einfachen
Pisten eignen sich perfekt für die ersten Schwünge. Speziell für Einstei-
ger ist der Snowgarden mit Snowli
und seinen Freunden. Der Snowpark am Leistkamm spricht Fortgeschrittene wie Anfänger an. Während die Kicker-Line mit ihren
Sprungschanzen in verschiedenen
Ab 5 Übernachtungen, 2 Skitage gratis
Preisbeispiele
2 Erwachsene, 5 Nächte, 6 Skitage: Fr. 800.–
2 Erwachsene, 2 Kinder (4 & 8 Jahre), 2 Nächte, 3 Skitage: Fr. 483.–
Schwierigkeitsstufen den Adrenalinspiegel hochtreibt, haben Kids an
den einfacheren Böxli ihre helle Freude. Eine Tageskarte für die bis fünfköpfige Familie gibt's schon für 88
Franken.
pd
Denise Marthaler auf ihrer Möpslifarm in der Ammler Bergwelt.
Bild: z.V.g.
Kicker-Line mit Sprungschanzen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen.
Forst + Tiefbau
Büsser Lorenz
Natel 079 488 92 83
Enzianweg 6
8854 Siebnen
Herr von der Heide, Sie verbrachten Ihre Kindheit in Amden. Ist Amden so etwas wie ‚Heimat' für Sie?
«Ich würde Amden als meine alte
Heimat bezeichnen. Lebe ich doch
schon fast 28 Jahre nicht mehr da.
Meine Eltern wohnen da, und wenn
ich sie besuche, erinnere ich mich an
schöne Momente in meiner Kindheit.»
Was muss man unbedingt gesehen haben, wenn man Amden
besucht?
«Gehen Sie unbedingt mit dem Sessellift zur Alp Walau und wandern
Sie auf dem schönen Höhenweg bis
ins Arvenbühl. Die Aussicht auf den
meist türkisblauen Walensee ist
atemberaubend.»
Gibt es einen Lieblingsort in Amden? Wo halten oder hielten Sie
sich am liebsten auf?
«Das ist natürlich die Aeschenstrasse, in der ich aufgewachsen bin.»
Michel Bossart
«Traumaussicht im Liegestuhl
und gepflegte Küche»
Milchzentrale
Dorfstr. 35 – Amden
kerl Schli
Skiboc
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chne chuhe
Trotti Skyver
es
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ainbike
Telefon
055 611 22 89
Mobile
079 772 69 92
[email protected]
Geschäftsstelle Amden
Dorfstrasse 23, 8873 Amden
Ralph Gmür
Versicherungsberater
Tel. 055 611 17 77
Fax 055 611 18 87
www.molki-amden.ch
Über 80 versch. Käsesorten
Fondue & Raclette
«Amden ist meine alte Heimat.»
Wie hat sich Amden als Tourismusgebiet in den letzten zehn
Jahren entwickelt?
«Ob am See oder Berg, der Tagestourismus ist das Standbein Nummer 1. Besonders die Wanderungen
auf dem Höhenweg oder dem
Munggenweg ziehen viele Gäste an.
Im Übernachtungstourismus sind die
Zahlen in den letzten zehn Jahren zurückgegangen. Dies liegt in erster Linie am insgesamt kleineren Übernachtungsangebot. Dieses Jahr sieht
es bisher so aus, als könnten die
Übernachtungszahlen trotz des
Währungseinflusses stabil gehalten
werden.»
Ist man in Amden immer offen
gegenüber der Tourismusförderung gewesen?
«Der Tourismus hat in Amden eine
sehr lange Tradition. Der Kur- und
Verkehrsverein wurde bereits 1901
gegründet. In der gesamten Zeit waren Gäste von ausserhalb für Amden ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.»
Welche Angebote sind besonders beliebt?
«Sicherlich das abwechslungsreiche
Wanderangebot. Von Betlis am See
bis hinauf zum Gipfel von Leistkamm und Speer bietet Amden eine
wunderschöne Natur und ein perfektes Bergpanorama. Diese Kombination von See und Berg macht den
Ort einzigartig. Erwähnenswert ist
auch der im vergangenen Jahr neu
eröffnete Munggenweg.»
Ein Thema, das Sie beschäftigt,
ist die Weiterentwicklung des
Onlinebereichs. Ist der persönliche Kontakt zukünftig weniger
gefragt?
«Der persönliche Kontakt ist natürlich nach wie vor wichtig. Die Wichtigkeit des Onlinebereichs besteht
darin, dass sich die potenziellen Gäste fast ausschliesslich im Internet für
ihre nächsten Ferien und Ausflüge
inspirieren lassen. Im Web möchten
Bild: z.V.g.
Thomas Exposito: Die Höhen- und der Munggenweg zieht viele Gäste an.
wir mit unseren Angeboten Gäste
nach Amden holen. Nach der Inspiration muss es kinderleicht sein, sich
zu informieren oder eine Unterkunft zu buchen.»
Macht sich der starke Franken
diesen Sommer bemerkbar im
Verhalten der Touristen aus dem
Euroraum?
«Die Auswirkungen des schwachen
Euros bemerken wir besonders im
Ferienwohnungssegment. Den negativen Effekt konnten wir dank des
sonnigen Sommers etwas ausgleichen. Die Situation bleibt aber herausfordernd.»
Im Kurhaus Bergruh plant der
Kanton ein Asylzentrum, was
medial für einigen Wirbel sorgte. Spüren Sie als Tourismusverantwortlicher Auswirkungen von
den zum Teil gehässig geführten
Debatten?
«Wir haben einige Gästereaktionen
erhalten, die vor allem die gehässige Stimmung kritisierten. Insgesamt
hatte der kurzfristige mediale Wirbel sicherlich keine positiven Effekte
für Amden. Eine nachhaltige Wirkung wird das Ganze aber kaum haben.»
Zum Schluss: Wo halten Sie sich
persönlich in Amden am liebsten
auf?
«Es gibt nicht den einen Ort, an dem
ich mich immer am liebsten aufhalte. Manchmal ist es das Ufer des Walensees, manchmal der Aussichtspunkt Chapf oder der kühle Beerenbach. Das Schöne ist, dass ich
überall in Amden am liebsten bin.»
Tamara Steingruber
und Michel Bossart
amdenhotelschaefli.ch
055 611 13 88
[email protected]
Zimmer
2er bis 6er mit Dusche, WC
«
Saal, Beiz, Bar und Terrasse»
arage Markus Rü
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Amdenerstr. 11
FL
8872 Weesen
Tel. 055 616 20 22
Fax 055 616 20 15
Ralph Gmür
Bild: Patrick Mettraux
Thomas Exposito ist Geschäftsführer von Amden & Weesen
Tourismus. Der starke Franken
und die Polemiken rund um die
'Bergruh', wo der Kanton ein
Asylzentrum plant, stellen den
Touristiker vor Herausforderungen.
Vermietung
910 m.ü.M
Ihr Partner für alle Versicherungs- und
Vorsorgefragen
Ziele der Mopszucht
Es gibt Möpse in schwarz und verschiedenen Nuancen von Beige. Die
Schweizer Zuchtauflagen sind sehr
streng. Dies, weil Möpse aufgrund
ihrer kurzen Schnauze oft Atemprobleme haben. Das mopstypische
geräuschvolle Hecheln liege aber am
zu langen Gaumensegel, erklärt die
Züchterin.
So ist es denn auch ihr Ziel, diese Defizite wegzuzüchten. Bei Marthaler
dürfen die Möpse richtige Hunde
sein. Sie hält nichts von Mäntelchen, Regenschutz, Pullöverchen
und dergleichen. «Der Mops ist ein
Hund, der gerne draussen ist, rumschnüffelt, tobt und spielt», führt sie
aus, «im Winter produzieren dann
auch die meisten Möpse selbst eine
wärmende Unterwolle, die sie
warmhält.»
Michel Bossart
Chansonnier aus Amden
055 610 50 60
[email protected]
Schwendihaus Familienhostel & Gruppenhaus | 8873 Amden
[email protected] | +41 (0)55 611 15 62
schwendihaus.ch
babys erwirken einen ‚Jö-Effekt'. «Ich
vermittle in der Regel an niemanden
unter 23 und auch nicht an jemanden, der 100% arbeitstätig ist. Wenn
Möpse zu lange alleine sind, werden sie krank.» Es sei denn, der Mops
könne mit zur Arbeit. Er liebt nämlich die ständige Gesellschaft seines
Menschen. Im Gespräch erkundet
Marthaler das Umfeld des Interessenten: «Am Ende sind es die Erfahrung und der Bauch, die darüber
entscheiden, ob ich den Welpen abgebe oder nicht.»
Michael von der Heide
Michael von der Heide ist 1971
in Amden geboren. Zurzeit tourt
er mit seinem zehnten Album
«Bellevue» durch die Schweiz.
Zudem mit inbegriffen: Hallenbadeintritt, Skibus, Eintritt ins
Museum Amden, Frühstück und WLAN im ganzen Haus.
Nicht jeder geeignet, einen
Mops zu halten
Marthalers Auswahlkriterien sind
streng. Dazu gehört, dass er vor oder
während der Schwangerschaft der
Zuchthündin auf der Möpslifarm
vorbeischaut. Er soll die Züchterin
und die Mutter seines Welpen kennenlernen. «Mir ist wichtig, dass der
zukünftige Halter erwachsene Hunde sieht», sagt Marthaler, denn Tier-
Bild: mbo
Ab 2 Übernachtungen, 1 Skitag gratis
Schwendihaus Freeski 5+2
«Ich bin per Zufall auf den Mops gekommen», erzählt Marthaler. «Vor
etwa 12 Jahren habe ich von einer
Züchterin eine Mopsdame übernommen. Luna hatte einen Herzfehler und sollte zurück in die Tschechei geschickt werden.» Es ging nicht
lange, da hatte die Hündin die Halterin um den Finger gewickelt. «Der
Mops ist ein Clown, er mag alles, ist
etwas grössenwahnsinnig, sehr treu,
charmant, stur, hat einen Bewegungsdrang und ist hervorragend als
Familienhund geeignet», charakterisiert Marthaler das Wesen der
Möpse. Vor elf Jahren hat sie dann
mit dem Züchten begonnen und
seither an die 50 Welpen vermittelt.
Der ‚Palasthund' hat eine stolze
Abstammungsgeschichte. Es gilt als
gesichert, dass sein Ursprung im chinesischen Kaiserreich liegt. Vor rund
2000 Jahren wurde er aus doggen
ähnlichen Hunden herausgezüchtet
und es war dem Kaiser vorbehalten,
Möpse zu besitzen. Im 16. Jahrhundert kamen seine Vorfahren nach
Europa und waren vor allem in den
Salons der Damen sehr beliebt.
Amden lebt vom
Tagestourismus
Reparatur und Service aller Marken
Als markenunabhängige Garage garantieren wir eine
neutrale Beratung bei Fragen rund um Ihr Auto
Ihnen helfen wir gerne weiter
Laternser
etzgerei
M
8873 Amden [email protected]
Tel. 055 611 12 35 Fax. 055 611 50 09
Rolf Böni
Privatkunden
Nadine Bleiker
Privatkunden
Reh- und Gamsfleisch aus Amdener Jagd
Alplamm und Alpschweinefleisch
Raiffeisenbank Schänis-Amden
Dorfstrasse 22
8873 Amden
Jacqueline Rohrbasser
Leiterin Geschäftsstelle
Ihre Berater/innen für Ihre Bankgeschäfte in der Filiale Amden
Telefon: 055 619 20 22
E-Mail: [email protected]
www.raiffeisen.ch/schaenis-amden
Sonnenterrasse über
dem Walensee
Schwendihaus
Amden
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Freunde und Einzelpersonen.
Zu jeder Übernachtung im Sommer
kostenloser Eintritt ins Hallenbad,
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Tel. 055-611 16 76
Fax 055-611 22 48
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Jöhl Immobilien AG
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Das Dorf selbst liegt auf 900 m.ü.M.
Das Bergdorf Amden wird auch die
Sonnenterrasse über dem Walensee
genannt. Amden befindet sich an
ruhiger Lage. Es herrscht wenig Verkehr, die Anbindungen an die
Autobahn und den öffentlichen
Verkehr sind gut. Die bevorzugte
Südhang-Wohnlage bietet eine
grossartige Aussicht auf ein sich weit
öffnendes Bergpanorama. Amden ist
reich an vielfältige Freizeitmöglichkeiten im Sommer und Winter.
Historisches
Die erste urkundliche Erwähnung in
einer Papstbulle datiert von 1178. Im
Laufe der Zeit wechselte die Obrigkeit mehrere Male. Amden unterstand den Herzogen von Schwaben,
den Lenzburgern, dem Kloster Schänis, den Grafen von Kyburg, Monfort, Werdenberg und Habsburg.
Später den Ständen Schwyz und Glarus (von 1438 bis 1798).
Lange Jahre war Amden wirtschaftlich auf sich selbst angewiesen, denn es gab keine befahrbare
Strasse ins Tal. Mit der Eröffnung der
Postkutschenverbindung nach Weesen am 1. August 1892 kamen Handel, Wandel und auch der Tourismus in die Gemeinde.
pd/tas/mbo
Interview mit dem Gemeindepräsidenten
Möpslifarm
Highlight Munggenweg
Der Mops ist kein Schosshund
Denise Marthaler züchtet seit
2010 in der Ammler Bergwelt
Möpse. Eine Hündin wirft zwischen drei und vier Welpen pro
Wurf und wird in der Regel einmal pro Jahr gedeckt.
Der 62-jährige Toggenburger Urs
Roth ist seit dem 1. Juli 2007
Gemeindepräsident von Amden.
Zuvor war er während 26 Jahren
Ammler Gemeindeschreiber.
Herr Roth, was beschäftigt die
Politik von Amden zurzeit am
meisten?
«Einerseits die Zweitwohnungsgesetzgebung. Diese Initiative schiesst
klar über das Ziel hinaus und bringt
grosse Probleme bei der Umsetzung.
Überhaupt gibt es immer mehr Vorschriften von Amtsstellen des Kantons und des Bundes, die Entscheide und Projekte erschweren, oft auch
verunmöglichen.
Dann beschäftigen uns auch die
Flüchtlingsströme, die uns in Amden ein kantonales Asylbewerberzentrum 'beschert' haben.»
Was muss man unbedingt gesehen haben, wenn man Amden
besucht?
«Den Munggenweg bei der Bergstation der Sesselbahn. Er ist für Familien mit Kindern ein absolutes
Highlight.
Auch die zahlreichen anderen herr-
Bild: z.V.g.
Urs Roth: Der sportliche Gemeindepräsident
ist ein passionierter Wanderer und auch
Skifahrer.
lichen Aussichtspunkte wie Chapf,
Girengärtli, Fallen oder Durschlegi.»
Wo halten Sie sich am liebsten
auf?
«Im Obloch, ganz draussen oberhalb der Felswand.
Von da hat man einen wunderschönen Blick auf Amden und den
Walensee mit all seinen umliegenden Dörfern.»
Michel Bossart
Winterfreuden mit
Genuss und Gemütlichkeit
Hoch über dem Walensee thront
das kleine und feine Skigebiet
Amden. Ein Winterwunderland
mit viel Natürlichkeit und
Charme – und Tarife, die sich
auch Familien leisten können.
Während der gesamten Saison 2015 /2016 bietet das neu eröffnete
Familienhostel Schwendihaus ein unschlagbares Angebot:
Schwendihaus Freeski 2+1
Natürlichkeit und romantische Winterlandschaften sorgen in Amden für
ein besonderes Erlebnis auf und abseits der Piste. Die einfachen Pisten
im Arvenbüel sind ideal für Familien. Die Kleinsten erleben im winterlichen Wunderland unbeschwerte Freude. Die Skischule bietet
Kinderkurse im Skifahren und Snowboarden; die mehrheitlich einfachen
Pisten eignen sich perfekt für die ersten Schwünge. Speziell für Einstei-
ger ist der Snowgarden mit Snowli
und seinen Freunden. Der Snowpark am Leistkamm spricht Fortgeschrittene wie Anfänger an. Während die Kicker-Line mit ihren
Sprungschanzen in verschiedenen
Ab 5 Übernachtungen, 2 Skitage gratis
Preisbeispiele
2 Erwachsene, 5 Nächte, 6 Skitage: Fr. 800.–
2 Erwachsene, 2 Kinder (4 & 8 Jahre), 2 Nächte, 3 Skitage: Fr. 483.–
Schwierigkeitsstufen den Adrenalinspiegel hochtreibt, haben Kids an
den einfacheren Böxli ihre helle Freude. Eine Tageskarte für die bis fünfköpfige Familie gibt's schon für 88
Franken.
pd
Denise Marthaler auf ihrer Möpslifarm in der Ammler Bergwelt.
Bild: z.V.g.
Kicker-Line mit Sprungschanzen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen.
Forst + Tiefbau
Büsser Lorenz
Natel 079 488 92 83
Enzianweg 6
8854 Siebnen
Herr von der Heide, Sie verbrachten Ihre Kindheit in Amden. Ist Amden so etwas wie ‚Heimat' für Sie?
«Ich würde Amden als meine alte
Heimat bezeichnen. Lebe ich doch
schon fast 28 Jahre nicht mehr da.
Meine Eltern wohnen da, und wenn
ich sie besuche, erinnere ich mich an
schöne Momente in meiner Kindheit.»
Was muss man unbedingt gesehen haben, wenn man Amden
besucht?
«Gehen Sie unbedingt mit dem Sessellift zur Alp Walau und wandern
Sie auf dem schönen Höhenweg bis
ins Arvenbühl. Die Aussicht auf den
meist türkisblauen Walensee ist
atemberaubend.»
Gibt es einen Lieblingsort in Amden? Wo halten oder hielten Sie
sich am liebsten auf?
«Das ist natürlich die Aeschenstrasse, in der ich aufgewachsen bin.»
Michel Bossart
«Traumaussicht im Liegestuhl
und gepflegte Küche»
Milchzentrale
Dorfstr. 35 – Amden
kerl Schli
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Geschäftsstelle Amden
Dorfstrasse 23, 8873 Amden
Ralph Gmür
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Fondue & Raclette
«Amden ist meine alte Heimat.»
Wie hat sich Amden als Tourismusgebiet in den letzten zehn
Jahren entwickelt?
«Ob am See oder Berg, der Tagestourismus ist das Standbein Nummer 1. Besonders die Wanderungen
auf dem Höhenweg oder dem
Munggenweg ziehen viele Gäste an.
Im Übernachtungstourismus sind die
Zahlen in den letzten zehn Jahren zurückgegangen. Dies liegt in erster Linie am insgesamt kleineren Übernachtungsangebot. Dieses Jahr sieht
es bisher so aus, als könnten die
Übernachtungszahlen trotz des
Währungseinflusses stabil gehalten
werden.»
Ist man in Amden immer offen
gegenüber der Tourismusförderung gewesen?
«Der Tourismus hat in Amden eine
sehr lange Tradition. Der Kur- und
Verkehrsverein wurde bereits 1901
gegründet. In der gesamten Zeit waren Gäste von ausserhalb für Amden ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.»
Welche Angebote sind besonders beliebt?
«Sicherlich das abwechslungsreiche
Wanderangebot. Von Betlis am See
bis hinauf zum Gipfel von Leistkamm und Speer bietet Amden eine
wunderschöne Natur und ein perfektes Bergpanorama. Diese Kombination von See und Berg macht den
Ort einzigartig. Erwähnenswert ist
auch der im vergangenen Jahr neu
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Ein Thema, das Sie beschäftigt,
ist die Weiterentwicklung des
Onlinebereichs. Ist der persönliche Kontakt zukünftig weniger
gefragt?
«Der persönliche Kontakt ist natürlich nach wie vor wichtig. Die Wichtigkeit des Onlinebereichs besteht
darin, dass sich die potenziellen Gäste fast ausschliesslich im Internet für
ihre nächsten Ferien und Ausflüge
inspirieren lassen. Im Web möchten
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zu informieren oder eine Unterkunft zu buchen.»
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diesen Sommer bemerkbar im
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Euroraum?
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sonnigen Sommers etwas ausgleichen. Die Situation bleibt aber herausfordernd.»
Im Kurhaus Bergruh plant der
Kanton ein Asylzentrum, was
medial für einigen Wirbel sorgte. Spüren Sie als Tourismusverantwortlicher Auswirkungen von
den zum Teil gehässig geführten
Debatten?
«Wir haben einige Gästereaktionen
erhalten, die vor allem die gehässige Stimmung kritisierten. Insgesamt
hatte der kurzfristige mediale Wirbel sicherlich keine positiven Effekte
für Amden. Eine nachhaltige Wirkung wird das Ganze aber kaum haben.»
Zum Schluss: Wo halten Sie sich
persönlich in Amden am liebsten
auf?
«Es gibt nicht den einen Ort, an dem
ich mich immer am liebsten aufhalte. Manchmal ist es das Ufer des Walensees, manchmal der Aussichtspunkt Chapf oder der kühle Beerenbach. Das Schöne ist, dass ich
überall in Amden am liebsten bin.»
Tamara Steingruber
und Michel Bossart
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Tel. 055 616 20 22
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Bild: Patrick Mettraux
Thomas Exposito ist Geschäftsführer von Amden & Weesen
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und die Polemiken rund um die
'Bergruh', wo der Kanton ein
Asylzentrum plant, stellen den
Touristiker vor Herausforderungen.
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910 m.ü.M
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Es gibt Möpse in schwarz und verschiedenen Nuancen von Beige. Die
Schweizer Zuchtauflagen sind sehr
streng. Dies, weil Möpse aufgrund
ihrer kurzen Schnauze oft Atemprobleme haben. Das mopstypische
geräuschvolle Hecheln liege aber am
zu langen Gaumensegel, erklärt die
Züchterin.
So ist es denn auch ihr Ziel, diese Defizite wegzuzüchten. Bei Marthaler
dürfen die Möpse richtige Hunde
sein. Sie hält nichts von Mäntelchen, Regenschutz, Pullöverchen
und dergleichen. «Der Mops ist ein
Hund, der gerne draussen ist, rumschnüffelt, tobt und spielt», führt sie
aus, «im Winter produzieren dann
auch die meisten Möpse selbst eine
wärmende Unterwolle, die sie
warmhält.»
Michel Bossart
Chansonnier aus Amden
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vermittle in der Regel an niemanden
unter 23 und auch nicht an jemanden, der 100% arbeitstätig ist. Wenn
Möpse zu lange alleine sind, werden sie krank.» Es sei denn, der Mops
könne mit zur Arbeit. Er liebt nämlich die ständige Gesellschaft seines
Menschen. Im Gespräch erkundet
Marthaler das Umfeld des Interessenten: «Am Ende sind es die Erfahrung und der Bauch, die darüber
entscheiden, ob ich den Welpen abgebe oder nicht.»
Michael von der Heide
Michael von der Heide ist 1971
in Amden geboren. Zurzeit tourt
er mit seinem zehnten Album
«Bellevue» durch die Schweiz.
Zudem mit inbegriffen: Hallenbadeintritt, Skibus, Eintritt ins
Museum Amden, Frühstück und WLAN im ganzen Haus.
Nicht jeder geeignet, einen
Mops zu halten
Marthalers Auswahlkriterien sind
streng. Dazu gehört, dass er vor oder
während der Schwangerschaft der
Zuchthündin auf der Möpslifarm
vorbeischaut. Er soll die Züchterin
und die Mutter seines Welpen kennenlernen. «Mir ist wichtig, dass der
zukünftige Halter erwachsene Hunde sieht», sagt Marthaler, denn Tier-
Bild: mbo
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Schwendihaus Freeski 5+2
«Ich bin per Zufall auf den Mops gekommen», erzählt Marthaler. «Vor
etwa 12 Jahren habe ich von einer
Züchterin eine Mopsdame übernommen. Luna hatte einen Herzfehler und sollte zurück in die Tschechei geschickt werden.» Es ging nicht
lange, da hatte die Hündin die Halterin um den Finger gewickelt. «Der
Mops ist ein Clown, er mag alles, ist
etwas grössenwahnsinnig, sehr treu,
charmant, stur, hat einen Bewegungsdrang und ist hervorragend als
Familienhund geeignet», charakterisiert Marthaler das Wesen der
Möpse. Vor elf Jahren hat sie dann
mit dem Züchten begonnen und
seither an die 50 Welpen vermittelt.
Der ‚Palasthund' hat eine stolze
Abstammungsgeschichte. Es gilt als
gesichert, dass sein Ursprung im chinesischen Kaiserreich liegt. Vor rund
2000 Jahren wurde er aus doggen
ähnlichen Hunden herausgezüchtet
und es war dem Kaiser vorbehalten,
Möpse zu besitzen. Im 16. Jahrhundert kamen seine Vorfahren nach
Europa und waren vor allem in den
Salons der Damen sehr beliebt.
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Dorfstrasse 22
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Jacqueline Rohrbasser
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18.Oktober 2015
Feinste Grillwürste an unserem Chilbistand
Sanitär – Heizung – Solar – Haushaltgeräte
SOLAR für Warmwasser und Heizen
Sanitär – Solar – Heizung
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www.peterruedisueli.ch
Haushaltgeräteausstellung
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Montag – Freitag 1400 – 1800 Uhr
Samstag
0900 – 1200 Uhr
Vermietung von WC-Wagen
Viel Spass für Gross
und Klein
Für die immer am dritten Sonntag im
Oktober stattfindende Chilbi in
Schänis warten auch in diesem Jahr
wieder verschiedene Marktfahrer mit
einem interessanten Warenangebot
auf.
Am Freitag, 16. Oktober, startet
die Chilbi in der Rondelbar, ab 21.00
Uhr, mit DJ Drachenlöchler.
Der Chilbisamstag, 17. Oktober,
steckt voller Unterhaltung, Spannung und Spass.
Am Sonntag, 18. Oktober, vergnügt man sich in der Kaffistubä, im
Fischerstübli oder an der Rondellbar.
Zum Spaghettiplausch im Gewölbekeller, Rathausplatz 16, lädt die
SVP. Die Bläsergruppe Musikgesell-
schaft Schänis unterhält das Publikum. Kinderkarussell und Schausteller sorgen für Chilbistimmung.
Die Familie Rundi lädt zu Spiel und
Spass, mit coolen Preisen, ein. Am
grossen Warenmarkt kann von 9.00
bis 18.30 Uhr geschaut, gestöbert
und natürlich auch gekauft werden.«Chilbi-Mäntig»
Am Montag, 19. Oktober, findet auf
der Hirschenwiese wiederum die traditionelle Viehschau statt. Schaubeginn ist um 9.30 Uhr.
«Alte Chilbi»
Am 24. und 25. Oktober findet dann
die «Alte Chilbi» in Maseltrangen
statt.
mah
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Eschenbacher Jahrmarkt am 17. Oktober
Jahrmarkttreiben und Chilbistimmung
Der attraktive Jahrmarkt im Dorfzentrum
von Eschenbach lockt Jahr für Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher von
Nah und Fern an. Am Samstag, 17. Oktober 2015, ist es wieder so weit: In Eschenbach herrscht Jahrmarkt- und Chilbi-Zeit.
Über 100 Marktstände warten mit einem
vielseitigen Angebot auf. Für das leibliche
Wohl sorgen die verschiedenen «Beizli»
und Stände der einheimischen Vereine mit
kulinarischen Köstlichkeiten für jeden Geschmack. Während sich der Jahrmarkt auf
den Samstag beschränkt, sind die Chilbibahnen auch am Sonntag in Betrieb. Für
Kinder, Jugendliche und junggebliebene
Erwachsene drehen auf dem Schulhausplatz Autoscooter und Kinderkarussell
ihre Runden. Ganz Eschenbach ist in Jahrmarkt- und Chilbistimmung: Schauen Sie
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Seite 14
Toggenburg
14. Oktober 2015
Bahnfieber vor 70 Jahren
Schlusskonzert der Regionalen
Jugendmusik St. Peterzell
TOGGENBURG Linie Nesslau-Wildhaus blieb ein Traum
Seit dem 10. Oktober führt die
Regionale Jugendmusik St.
Peterzell das 22. Musiklager in
den Flumserbergen durch.
Im Spätsommer 1945 und damit vor 70 Jahren grassierte im
Toggenburg das Bahnfieber.
Die Pläne für eine Fortsetzung
der bestehenden Bahnlinie von
Wil nach Nesslau bis Wildhaus
lagen pfannenfertig auf dem
Tisch und am 5. Oktober 1945
erteilte Bern die entsprechende Konzession.
Schon vor weit mehr als Hundert
Jahren beschäftigen verschiedene
Eisenbahnprojekte die Talschaft
intensiv. Am 23. Juni 1870 erfolgte die Eröffnung der von Wil bis Ebnat-Kappel führenden Toggenburger Bahn. Am 3. Oktober 1910
war die Wattwil mit Rapperswil
verbindende
Rickenbahn
betriebsbereit. Am 1. Oktober 1912
schliesslich wurde die heute von
der Südostbahn betriebene Linie
Ebnat-Kappel bis Nesslau eröffnet.
Schon vorher aber liebäugelten
Bahnpioniere, Politiker und breite
Bevölkerungsschichten mit einer
weiterführenden Bahn nach Wildhaus und Buchs, für welche die
Bundesversammlung am 14. Juni
1910 die Konzession erteilte.
Eisenbahnknotenpunkt Nesslau
Nebst der Bahnlinie Nesslau-Wildhaus-Buchs sorgten weitere, von
Ingenieur Robert Vontobel im Jahre 1914 vorgelegte Pläne für Aufsehen. Mit seinen Bahnprojekten
von Weesen über Amden ins Obertoggenburg sowie von Nesslau via
Unterwasser zum Säntisgipfel wäre Nesslau zum eigentlichen Eisenbahnknotenpunkt
aufgestiegen. Mit dem Ausbruch des Ersten
Weltkriegs im August 1914 aber
wurden die hochfliegenden Pläne
von Bahnen in Richtung Walensee, Säntis und Buchs auf die lange Bank geschoben.
Elektrische Schmalspurbahn
Toggenburg-Werdenberg
Kaum waren die Kriegswirren vorbei, trat zusätzlich das Projekt einer elektrischen Schmalspurbahn
vom Obertoggenburg ins Werdenbergische in den Vordergrund. Die
Initiative zur Verwirklichung war
von den Gemeinden der beiden Bezirke ergriffen worden. Grundlage
dieses Vorhabens war der schon im
Jahre 1906 von Eisenbahningenieur Ludwig Kürsteiner ausgearbeitete Plan. Auch für dieses
Vorhaben erteilte die Bundesversammlung am 1. Juli 1922 eine
entsprechende Konzession. Die
Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr und alle sind mit grosser Begeisterung dabei. Es sind 43 Jugendliche zwischen 9 bis 16 Jahren die aus Appenzeller und St.
Galler Musikvereinen stammen.
Während der Woche studieren die
Kinde rund Jugendlichen ein Kon-
zert ein, dass dieses Jahr unter dem
Motto «Rondo om d'Welt» steht.
Roman Heierle tritt mit dem Lager
seine neue Stelle als Dirigent der
RJM an. Besuchen Sie das Schlusskonzert am Freitag, 16. Oktober,
um 20 Uhr, in Hemberg. Sie können einen Einblick in das Lagerleben erhaschen, sehen und hören
was die Regionale Jugendmusik
alles im Lager gelernt und erlebt
hat.
pd/mah
Bild: z.V.g.
Trotz verschiedener Pläne zur Weiterführung der heutigen Südostbahn in Richtung
Wildhaus und Buchs ist Nesslau bis heute Bahn-Endstation im oberen Toggenburg.
ser eine Steigung von 50 Promillen vor. Geplant waren weiter vier
Tunnels mit einer Gesamtlänge von
1000 Metern sowie Stationen in
Stein, Alt St. Johann, Unterwasser
und Wildhaus. Am 22. September
1944 präsentierte die Bahninitianten das Vorhaben in Bern. Die
Konzession wurde am 5. Oktober
1945 nicht zuletzt aus dem Blickwinkel der Arbeitsbeschaffung erteilt.
Bild: z.V.g.
Das nach dem Ersten Weltkrieg vorliegende Projekt einer elektrischen Schmalspurbahn von Nesslau via Wildhaus nach
Buchs orientierte sich an der 1903 eröffneten Strassenbahn St. Gallen-Trogen.
hohen Kosten von über 9 Millionen Franken sowie die steten Verbesserungen der am 1. Mai 1918
eröffneten, ab Nesslau vorerst bis
Wildhaus und bereits ein Jahr
später bis Buchs führenden Postautolinie liessen dann aber die
Bahnpläne in Richtung Buchs erneut begraben.
Letztes Bahnprojekt vor
70 Jahren
Die Bodensee-Toggenburg-Bahn
reichte am 17. April 1944 bei den
Bundesbehörden das Gesuch für
eine Verlängerung der Linie von
Nesslau nach Wildhaus ein. Eines
der ins Feld geführten Argumente
für die neue Strecke war das Aufkommen des Wintersports im
obersten Toggenburg. Die Pläne sahen eine Bahnlänge von 15,1 Kilometer und oberhalb Unterwas-
Walter Locher
Bild: z.V.g
Noch ist die RJM St.Peterzell noch fleissig am Proben für das Konzert in Hemberg.
Zustimmung in den Gemeinden
Die Abstimmung vom 23./24. Februar 1946 in den Gemeinden Wildhaus, Alt St. Johann und Stein ergab deutliche Mehrheiten für die
Bahnverlängerung. Dann aber kam
Sand ins Getriebe, und es war nicht
zuletzt der nach dem Zweiten Weltkrieg rasch einsetzende Siegeszug
des Autos, der letztlich die Ausführung der Pläne scheitern liess.
Keine Schwebebahn vom
Toggenburg auf den Säntis
Nachdem das Vontobel-Projekt von
1914 mit einer schienengebundenen Säntisbahn ab Nesslau nicht
ausgeführt wurde, brachte 1928
Hotelier Looser aus Unterwasser
eine Schwebebahn ab dem Kühboden ins Gespräch. Die von Bundesbern im Jahre 1933 für die
Luftseilbahn Schwägalp-Säntis erteilte Konzession (Eröffnung am 31.
Juli 1935) bedeutete dann aber das
endgültige Aus für die Toggenburger Säntisbahnpläne. (Quellen:
«Die Bodensee-Toggenburg-Bahn»
und «Bodensee-Toggenburg- und
Rickenbahn», erhältlich im Buchhandel und im Appenzeller Verlag)
pd
Viehschau
NESSLAU Mit 1200 aufgeführten Tieren ist die Viehschau
in Nesslau die grösste Schau des
Kantons St. Gallen. «Miss Nesslau» darf sich in diesem Jahr die
Kuh Valetta, Besitzer Fredi Louis, nennen. Am Samstag, 17 Oktober, findet in der Markthalle die
Toggenburger Schau statt.
LISTE
7.07
in den Nationalrat
Jetzt St.Galler Kulturkompetenz wählen: Er setzt sich als Verwaltungsrat und Mitglied namhafter
Kulturorganisationen für ein privates Kultur Engagement ein. Er soll die Ostschweiz und auch
diese Anliegen für uns in Bern vertreten. Denn dies ist nötiger denn je.
Wir empfehlen Ihnen, Walter Locher, FDP Liste 7.07, am 18. Oktober 2x auf Ihre Liste zu setzen.
wil-Jona
Kirchschläger.....Rappers
.........Schmerikon Caroline
erswil-Jona
app
Markus Blarer ........................
.......R
........
i
Kläs
Ruth
&
apperswil-Jona Hans
hänis
Brigitte Brändlin..................R
Küng ............................................Sc
apperswil-Jona Herbert
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Ludwig
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il-Jona
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di Spiess................Rappersw
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Paul Hag
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kling
Stöc
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Randolf Hanslin....................Ra
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Uetliburg SG Martin Stöc
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Rudolf
.......R
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Peter Zuberbühler ................
Locher,
, Kunst und Kultur: Walter
Sein Herz schlägt für Tiere
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Mitglied Verwaltun
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Für Sie war unterwegs: Martina Heinrich
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14. Oktober 2015
Wenn der «Ex» nicht zahlen will
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Nach 35 Ehejahren, ich bin jetzt
63, habe ich so gut wie keine
Lust mehr, mit meinem Mann
intim zu werden. Es ist aber
nicht so, dass ich ihn nicht als
Partner akzeptierte, nein, keineswegs. Nur im Bett will ich
ihn nicht mehr haben. Da ist
überhaupt keine Lust mehr in
mir, mit ihm sexuell zu verkehren. Doch das Dilemma besteht darin, dass ich gleichzeitig sehr wohl Interesse daran
habe und hätte, Sex auszuüben
- nur nicht mit ihm. Ich habe
ein starkes Verlangen nach sexueller Aktivität, habe aber
Angst, durch Seitensprünge
meine Ehe zu gefährden mit der
ich im Grund durchaus zufrieden bin. Bitte helfen Sie mir.
Dora
Er vergnügt sich im Bett mit seiner
Version des Amusements, sie leidet.
Liebe Dora
Bevor wir uns da in mehr oder
weniger spekulative Deutungen
zu deiner sexuellen Unlust ergehen, gebe ich dir konkreten
Rat: Es macht Sinn für dich,
frauenärztliche Beratung anzunehmen, respektive die Ursachen für das sexuelle Desinteresse nicht automatisch im psychischen Bereich zu suchen,
sondern die organische Komponente in der Ursachenerforschung von Beginn weg in die
Überlegungen miteinzubeziehen.
Vielleicht basiert deine sexuelle
Lustlosigkeit auf hormonelle
Belange oder es muss von der se-
}
Der Mann mit dem ich
19 Jahre verheiratet
war, war ein 'Hallodri'. Er träumte von beruflicher Selbständigkeit, schaffte es aber
nie. Er ging öfters pleite. Seine Familie, die
Kinder und ich mussten es über ständige Not
ausbaden. Ich liess
mich scheiden. In der
Scheidungskonvention
wurde vermerkt, er habe mir 1'400 Franken
monatlich zu bezahlen
nebst Kinderalimente.
Er zahlte mir dann aber
absolut gar nichts. Auf
meine Beschwerde hin
schickte mir die Gemeinde einen Verlustschein. Das wars. Habe ich mich tatsächlich
damit abzufinden?
Erika
Man versteht die Enttäuschung, wenn es trotz Richterbeschluss kein Geld vom 'Ex' gibt, doch Gesetz ist Gesetz.
Liebe Erika
Nein, wehren kann man
sich immer, nur ist die
Frage, ob mit Aussicht auf
Erfolg oder eher nicht.
Couragierte Gegenwehr
gegen Behördenwillkür
ist von Gutem, aber ich
befürchte, im vorliegenden Falle liegt keine
Amtswillkür vor. Vom
Beginn: deinen Ex-Mann
beschreibst du als egozentrischen 'Hallodri',
der es weder Familie noch
Geschäftspartnern
gegenüber mit der Wahrheit genau nahm. Darin
wird wohl auch der Grund
für seine Mehrfachkon-
Witwe
Zeitlebens nur
Interesse für einen
einzigen Partner...?
Maulesel
Bienenzucht
~
Nahrungsmittel
}
Der 'Ex' ist hier
der Schuldner, nicht
Vater Staat
~
bei der Durchsetzung
deines Begehrens bezüglich Frauenalimente
nicht helfen. Darin darfst
du aber nicht nur Böswilligkeit seitens Gemeinde sehen, sondern
musst anerkennen, dass
sich dein Sozialamt an die
kantonal gültigen Gesetzesprämissen (Nicht in
jedem Kanton gleich. Die
Red.) zu halten hat. Ich
zitiere im Wortlaut aus
äusserst
schöpfe- Abk.:
rischer et cetera
Mensch
Salatkraut
Sammelwort für Abk.:
Nutzgezahlt
tiere
bargeldloser
Zahlungsverkehr
kostspielig
Schaumwein
„Irland“
in der
Landessprache
für die Kinder tat. Wenn
du nun statt des erhofften Geldes einen Verlustschein bekamst, geht
das rechtlich in Ordnung, so schmerzhaft es
für dich auch sein mag.
Bedenke, der säumige
Schuldner ist dein ExMann, die Gemeinde
schuldet dir persönlich
nichts. Du hast natürlich
das verbriefte Recht gegen den Beschluss Protest einzulegen, aber ob
es nützen wird, wage ich
zu bezweifeln. Kommt
erschwerend hinzu, dass
dein 'Ex' derzeit vom Sozialamt lebt und zudem
Homepage der
}Gemeinde
gibt
klare Auskunft
~
die IV beantragt hat - viel
zu holen wird da wohl
nicht sein. Tut mir leid,
dass ich dir keine bessere Auskunft geben kann.
Noch ein Tipp: auf der
Homepage deiner Gemeinde ist nachzulesen,
wie sie die diesbezüglichen Gegebenheiten und
gesetzlichen Alimentierungspflichten handhabt.
Schau doch mal rein, bevor du dich im wahrscheinlich vergeblichen
Kampf ums Geld gegenüber deinem 'Hallodri-Ex'
in Unkosten stürzt.
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
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persönl.
Farbton Fürwort,
1. Person
Singular
Sandkuchen
Stockwerk
Schweizer
Schriftsteller (Renato P.) †
Bremsklotz;
unaufSpalthörlich
werkzeug
3
unterrichten
Scheitelpunkt
des
Himmels
1
Augendeckel
2
Kopfsalat
mit kraus
gefiederten
Blättern
Altbundesrat
77/87
(Pierre)
dem betreffenden Gesetzespassus: «Die Alimentenbevorschussung
bezahlt dem Unterhaltsberechtigten einen Beitrag und hat diesen in der
Folge anstelle des Berechtigten vom Schuldner zugute. Die Bevorschussung ist unentgeltlich. Die Kosten können
aber von der Gemeinde
beim
Unterhaltsverpflichteten zurückgefordert werden. Anspruch
auf Bevorschussung hat
das unterhaltsberechtigte Kind.» Hier haken wir
ein: es sind die Kinder, die
staatliche Hilfe erhalten,
wenn der Schuldner (hier
der Ex-Gatte) nicht zahlt.
Du selbst kannst in deinem Kanton auf die dir
zugesicherte Frauenalimente nicht denselben
Rechtsanspruch
erheben. Wohl kann dir die
Gemeinde via Inkassohilfe zur Seite stehen,
doch ist sie nicht verpflichtet, den dir vom 'Ex'
zugesicherten Betrag so
vorzuschiessen, wie sie es
kurse zu suchen sein.
Nachdem du via Scheidungseinreichung
die
Reissleine zogst, bleibt er
nun leider seinem Stil
treu. Er unterschrieb dir
zwar eine Konvention,
die dir besagte Summe
als Frauenalimente zusichert, zahlt aber nicht.
Deine Gemeinde war
zwar willens über die Bevorschussung für die
Kinderalimente
aufzukommen, will dir aber
5
Kehre
im
Kunstfliegen
xualtherapeutischen Fachperson der Grund deines Verhaltens erst eruiert werden. So etwas geschieht nicht von heute
auf morgen. Seriös abklärende
Gespräche mit vorgenannter
Fachstelle sind vonnöten. Gestatte mir zudem den ernüchternden Hinweis: die auf Lebzeiten ausgerichtete glühende
Leidenschaft gegenüber dem
altvertrauten Partner ist ein so
bunt wie falsch schimmerndes
Klischee. Die anerkannten USSexualforscher Masterson und
Johnson verstiegen sich dazu zu
folgender Aussage: «Wer zeitlebens sexuell nur einen einzigen
Partner anziehend findet, ist
vermutlich nicht normal.» Dein
Begehren, deine Lust auf Abwechslung zeugt von deiner
diesbezüglichen
'Normalität'.
Fazit: Rede zu deiner Sorge mit
einem Fachtherapeuten - bald!
Dein Doktor Eros
Hauptstadt in
Europa
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Klimabegriff
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(Landessprache)
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Seite 15
4
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 40
■K ■■■ S ■■■■M■■■ B■■■
■N E B S T ■ U E L I ■M I E T E N
■OV E RA L L ■OS L O■ T A X I
F RA NK E ■ I MS T ■ P ROMP T
■ Z ■G■ T
SEN I OR
■E JECT
■G■N■A
K NOL L E
RA GOU T
■■U■O■
■■O■N■
■BR I E F
M I X T UR
■M■ H■ I
■AK T I E
■ P L A T T ■M■ E ■■O R I E N T
■ F I L O U ■ U H RW E R K ■ N S T
■E L EGA N T ■A I S
■NASA L■T A T RA
Klinge
(1-6)/ in KW 40
Gewinner
Peter Wernli
Lösungswort: kLinge
slv1814.51-40
Charly Pichler
Gerechtigkeit als
sündhaft teures Gut
Es war ein herausragender Geist
(Robert Bosch. 1861 - 1942), der
zum Grundbegriff der Gerechtigkeit, den damals wie heute
gültigen Aphorismus prägte:
«Der Eckstein der Gerechtigkeit ist die Gleichheit vor dem
Gesetz.» Wer wagte ernsthaft,
solche Aussage anzuzweifeln?
Wohl niemand. Doch täte es einer, setzte er sich damit automatisch ins Unrecht? Richten
wir doch mal den Fokus unserer Aufmerksamkeit zu dem
Thema auf derzeit gängige Abläufe usueller Gerichtspraxis aller Ebenen in den Kantonen, so
führt dies zu neuer Betrachtungsweise. Zur Veranschaulichung stellen wir in der Folge einige rein rhetorische Fragen:
- War es einst hehre Absicht der
Justiz, Gerechtigkeit herbeizuführen, werden heute nur noch
Fälle erledigt mit Kosteneffizienz als über allem stehenden
Primärziel - richtig oder falsch?
- Orientierte sich das schweiz.
Anwaltsgesetz einst nach Richtlinien eines verifiziertem Berufsethos, so agiert das Genre
aktuell nur nach brancheneigenen 'rules' - richtig oder falsch?
- War dem Anwalt moralischer
Wert wie Gerechtigkeit wichtig,
so zählen heute 'billable hours'
zur Verrechnung der Arbeitsstunden - richtig oder falsch?
- Konnte sich einst auch 'Otto
Normalverdiener' den Gang vor
Gericht leisten, so ist heute der
Gutbetuchte im sofortigen Vorteil - richtig oder falsch?
- Seit Installation der Zivilprozessordnung im 2011 verlangt
das Gericht Kostenvorschuss.
Wer ihn nicht aufbringt, erfährt
kein Recht - richtig oder falsch?
- Es gilt demnach vor Gericht
die Doktrin: «Ohne (Finanz-)
Potenz, kein (Gerechtigkeits-)
Akt - richtig oder falsch?
- Gerichtsfunktionäre empfehlen immer öfter 'blinde' Einigung aus ökonomischen Gründen - richtig oder falsch?
Unter Berücksichtigung obiger
Fakten im Gesamtkontext ist also die triste Konklusion legitim:
«Manche unserer Gerichtshöfe
verstehen sich als Körperschaften zur alleinigen Eruierung,
welche Streitpartei mehr Geld
hat, wobei Gerechtigkeit zur
Ware mutiert, die die Justiz dem
Rechtsuchenden im meist stark
verfälschten Zustand gegen Entgelt enorm verteuert verkauft.»
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12.30 Uhr
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Sonntag, 25. Oktober 2015
10.00 Uhr
11-17 Uhr
13.00 Uhr
14.00 Uhr
Höhepunkte
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



Ökum. Gottesdienst mit Jodlerklub
Thurtal & Hans Jörg Fehle, Alex Schmid
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Voltige Lütisburg
Jugendformation
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Kultur und Events
14. Oktober 2015
VERANSTALTUNGEN
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Mittwoch, 14.10., 20.00 Uhr: Jodlertisch: Jodelclub Schänis, Rest. Bildhus
Tuggen
Mittwoch, 14.10., 20.00 Uhr: «Dancing Night», Eintritt 5 Franken, The Bandits Club
Uznach
Freitag, 16.10., 19.00 Uhr: Schlarafina- Wine & Dine, Kulturtreff Rotfarb
Tuggen
Freitag, 16.10., ab 18.00 Uhr: Tuggner Wiesenfest & After Party, Eintritt
gratis, The Bandits Club
Wattwil
Freitag und Dienstag, 20.00-22.00
Uhr:
Tischtennisclub
Toggenburg:
Tischtennis für Alle, Risi-Turnhalle
Freitag, 16.10., 20.00 Uhr: Turnerchränzli des STV Kaltbrunn, Kupfentreff
Benken
Samstag, 17.10., 09.00-14.00 Uhr:
Viehschau, Rietsportareal
Wattwil
Samstag, 17.10., 09.45 Uhr: Toggenburger Herbstschau, Markthalle Toggenburg
Kaltbrunn
Samstag, 17.10., 13.30 und 20.00 Uhr:
Turnerchränzli des STV Kaltbrunn, Kupfentreff
Tuggen
Samstag, 17.10., ab 18.00 Uhr: Tuggner Wiesenfest & After Party, Eintritt 10
Franken, The Bandits Club
Uznach
Samstag, 17.10., 19.00 Uhr: Schlarafina- Wine & Dine, Kulturtreff Rotfarb
Lichtensteig
Samstag, 17.10., 20.15 Uhr: Vorpremiere Hazel Brugger, Chössi-Theater
Schmerikon
Sonntag, 18.10.: Chilbi mit Markt
Schänis
Montag, 19.10., 09.30 Uhr: Viehschau, Hirschen- Wiese
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Mittwoch, 14.00-15.00 Uhr: Pro Senectute, Altersturnen, Turnhalle Wattwil-Grüenau
Freitag 16.30-17.45 Uhr: Seniorenturner Wattwil, Gymnastik und Faustball,
BWZT-Turnhalle
Sonntag, 10.00 Uhr: Schachclub Toggenburg, Plauschschach, Restaurant
Thurpark
Lichtensteig
Bis 31.10., jeweils samstags, ab 15
Uhr: Bilderausstellung «Tour d'europe», Jörg Rüesch, Galerie Hadorn
Alt St.Johann
«Klingender Alltag», ständige Ausstellung Klangschmiede: Dienstag bis
Freitag, 10.00-12.00 Uhr und 14.0017.00 Uhr und Samstag, 10.00-17.00
Uhr geöffnet
Ganterschwil
Ausstellung «Gegensätze», mit Glasbildern von Marianne Haas: Bis
07.11.15, Pfarreiheim, Anmeldung bei
Margrith Läubler, Tel. 079 237 81 88
Krinau
Ständige Ausstellung: Bilder von Gusti Arnold aus Ganterschwil, Restaurant
Rössli
Lichtensteig
Ständige Ausstellung, Mittwoch,
Samstag und Sonntag, 10.30-16.30
Uhr: Die grösste Hobby-Modelleisenbahnanlage Europas, in der Spur Null,
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alte landwirtschaftliche Geräte, Dampfmaschinen, Spielzeuge und Modelle aller Art
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Ständige Ausstellung, an der Zürcherstrasse 77
Montag, 20.00-22.00 Uhr: Turnverein,
Fit & Fun, Sportgruppe, in der
Freudegghalle
Uznach
Montag, 18.00-19.00 Uhr: Kinderringen, mit Sport, Spass und Spielen wird
die Geschicklichkeit der Kinder gefördert, für Mädchen und Jungen ab dem
ersten Chindsgi , in der Turnhalle Letzi
Wattwil
Freitag und Dienstag, 18.00-19.30
Uhr:
Tischtennisclub
Toggenburg,
Tischtennis für Kinder und Jugendliche,
von 8 bis 18 Jahren, Risi-Turnhalle
Bis 25. Oktober 2015: Chrut & Uchrut,
Ausstellung und Film, Pfarrer Johann
Künzle, Museum & Galerie Weesen
Amden: Kräuterweg zum Chapf, ständige Ausstellung im Alpstall und in der
Pfarrer Künzle-Stube im Café Schärli
BIBLIOTHEK
Bütschwil
Montag, 18.00-20.00 Uhr, Dienstag,
09.00-11.00 Uhr, Mittwoch, 16.0018.00 Uhr, Donnerstag, 09.00-11.00
Uhr, Samstag, 09.30-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek, Alte Strasse 10
Montag, 18.00-20.00 Uhr und Sams-
Dienstag 27.10.2015, 20.00-22.00
Uhr: Spielabend für Erwachsene der
Ludothek Wattwil, der Eintritt ist frei,
im katholisches Pfarreiheim in Wattwil
Krinau
Mittwoch, 28. Oktober, 09.00-11.30
und 13.30-16.00 Uhr: Herbstbörse des
Familientreffs, Begegnungszentrum
Nesslau
Wattwil
Verwirrt kommt der alte
Professor nach Hause
und jammert: «Da habe
ich doch tatsächlich den
Schirm irgendwo stehen
lassen!» Erkundigt sich die
Gattin: «Wann hast du es
denn bemerkt?» «Als ich ihn
zumachen wollte, weil es
aufgehört hat zu regnen.»
Maja Reinhardt
42/2015
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09.30-11.00 Uhr und 15.00 - 19.00 Uhr,
Donnerstag 15.00-19.00 Uhr, Freitag, 09.30-11.00 Uhr und 15.00-19.00
Uhr, Samstag, 09.30-12.00 Uhr: Bibliothek, Zürcherstrasse 29a
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Di., 15.30-17.30 Uhr, Mi., 17.00-19.00
Uhr und Fr., 18.00-19.30 Uhr, Sa.,
10.00-11.30 Uhr: Bibliothek, im Schulhaus Grüenau
Mi., 16.00-18.00 Uhr, Sa., 09.30-11.30
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Mittwoch, 21.10., 20.00 Uhr: «Dancing Night», Eintritt 5 Franken, The Bandits Club
Eschenbach
Donnerstag, 22.10., 19.30 Uhr:
Herbstvortrag Spitex-Verein: «Durch individuell gesunde Ernährung zum dauerhaften Idealgewicht»Dorftreff
Wattwil
Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr: Ludothek, im Primarium
Samstag, 24.10., 09.00-17.00 Uhr,
Sonntag, 25. 10., 11.00-17.00 Uhr: Erlebnis-Bauernmarkt, Markthalle Toggenburg
Hemberg
Schmerikon
Gommiswald
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr, und ersten Mittwoch im Monat, 16.00-17.30
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und Samstag., 10.00-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek
Wattwil
Montag, 15.00-18.00 Uhr, Mittwoch,
17.30-20.00 Uhr, Samstag, 09.0011.00 Uhr: Schul und Gemeindebibliothek, in den Schulferien Mittwoch,
17.30-20.00 Uhr
Donnerstag 19.00-20.00 Uhr: Bibliothek, im öffentlichen Teil des Pfarrhauses
Wattwil
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Sonntag, 25.10., 11.00-17.00 Uhr:
Die Kulturkommission Schmerikon lädt
zur Kolumnenlesung ins Strandhotel
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stets den Überblick und wünscht
sich einen ebenso grossen Mann (ab
180 cm) zur Seite. Als selbständige
Frau bin ich es mich gewohnt, selber
anzupacken. Genauso gerne möchte
ich mich aber auch einmal in starke
Arme fallenlassen zum Wohlfühlen
und Lieben mit Allem, was dazugehört. Gibst du mir dieses Gefühl?
071 944 36 16 / niemehrallein.ch
Diana, 59-j. lässt sich gerne von dir
verwöhnen! Schlank, sehr gepflegt,
attraktiv, modisch. Sinnlich- erotisch,
romantisch und lebensfroh. Welchen
grosszügigen, charmanten Gentleman mit Niveau und Temperament
darf ich mit meinen Reizen bezaubern? 071 944 36 16 / niemehrallein.ch
Witwe, 63-j. Liebevolle, schlanke,
gepflegte Frau, mit junggebliebenem
Wesen. Ihre Selbständigkeit lässt
Raum zum Reisen, das Zuhause
geniessen, die Natur zu Fuss zu erkunden, für kreatives Werken und für
eine neue Liebe. Sie freut sich auf
modernen Geniesser. 071 944 36 16
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Geschieden, 44-j. Sportlicher Typ, intellektuell mit attraktiven blauen Augen, wünscht sich eine Partnerschaft
auf gleicher Augenhöhe, Treue und
offener Kommunikation. Ob gemeinsam bei Ausflügen in luftiger Höhe
oder im Garten, in der Natur oder bei
einem feinen Essen zu Hause. Lass
mich dir die Welt von oben zeigen.
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Robert, 61-j. Hilfsbereiter, handwerklich begabter Geniesser mit Eigenheim, akzeptiert dich wie du bist und
möchte dir die fantastische Landschaft auf dem Motorrad zeigen. Bist
du bereit für eine gemeinsame Tour?
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Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12
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Fr. 10.3 Zeilen = Fr. 20.4 Zeilen = Fr. 30.5 Zeilen = Fr. 40.Name / Vorname:
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mann/frau, Spieler/in, Materialwart/in, Dirigent/in, Bassisten/in, Chorsänger/in,
usw.? (Es werden unter dieser Rubrik keine Vereinsanlässe veröffentlicht).
Anzahl Erscheinungen angeben, sowie die gewünschte Rubrik ankreuzen.
Neu! Möglichkeit mit einer Hintergrundfarbe ■ Blau ■ Rosa ■ Gelb.
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Betrag beigelegt und die vollständige Adresse angegeben ist.
Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem
Marktplatz publiziert!
Einsenden an: Toggenburger Zeitung / See und Gaster Zeitung, Poststrasse 19,
9630 Wattwil. Annahmeschluss: jeweils Di, 8.30 Uhr
MAGAZIN
14. Oktober 2015
Seite 19
42/2015
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss, ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie vom Verlag 30 Franken in bar.
Der Betrag ist persönlich abzuholen bei der Toggenburger/See & Gaster Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil.
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LÖWE 23.7. - 23.8.
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Seien Sie vernünftig,
werfen Sie ein wachsames Auge auf Ihre Finanzen. Geben Sie sich lieber mit dem
zufrieden, was Sie momentan haben
Sie haben recht, wenn
Sie meinen, tun und
lassen zu können, was
Sie wollen. Sie dürfen dann aber nicht
erwarten, das andere so handeln wie
Sie selbst.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Ihre Ausgangsposition
ist ideal. Beim Kampf
ums Vorwärtskommen
schneiden Sie so gut ab, dass Sie in
beruflicher Hinsicht vorwärts kommen.
Auf den Gemeinsamkeiten, die Sie und einen
Mitmenschen verbinden, sollte sich doch etwas aufbauen lassen. Haben Sie Mut, und fragen
Sie nach.
Obwohl alle Ihre Vorhaben wunderbar ablaufen, dürfen Sie jetzt auf
keinen Fall in den Irrglauben verfallen, dass Ihnen alles geschenkt wird.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Versuchen Sie doch einmal, etwas mehr aus
sich herauszukommen.
Die Gelegenheit, die sich Ihnen bietet, ist so günstig, dass sie ergriffen
werden muss.
Sie sprühen vor Ideen. Wägen Sie klug ab,
welche sich davon umsetzen lässt. Wenn Sie Ihre Entscheidung getroffen haben, sollten Sie damit beginnen.
Denken Sie an Ihren
guten Ruf und halten
Sie sich aus einem Geschäft heraus. Es wäre doch schade,
wenn Ihr Namen damit in Verbindung
steht.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Lassen Sie bloss keine
gute Gelegenheit verstreichen, ohne nicht
wenigstens versucht zu haben, dabei
das Beste für sich herauszuholen!
Überlegen Sie doch einmal. Sie kommen bestimmt darauf, wie ein
Problem endgültig zu lösen ist. Sie
müssen nur den Mut für einen neuen
Weg aufbringen.
Sie fordern, fordern,
fordern. Und verunsichern damit Ihre Mitmenschen. Warum fällt es Ihnen nur
so schwer, das rechte Mass einzuhalten?
DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Viel Spass!
RÄTSEL-FRAGE
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
«Seltsame, zweiteilige Wortkombination: Vorne mit
drei Buchstaben was Positives, hinten mit vier Lettern was Negatives obwohl es scheints ‚geil‘ ist. Zusammengenommen ist es als Eigenschaft zu loben,
doch nur, wenn nicht zu ausgeprägt. Nun?»
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Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
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werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
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für Profis
das s pannende Za hle n r ä tse l
WIDDER 21.3. - 20.4.
Was auch für Anforderungen an Sie herantreten mögen, Sie können
vollkommen sicher sein, in jeder Situation stets das einzig Richtige zu tun.
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IH R WOCHENHOROSKOP
Lösungswort KW 41: Der Zauberlehrling
GewinnerIn: René Iseli
42/2015
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Kleben Sie nun das Bild mit den eingekreisten Fehlern auf eine Postkarte und senden Sie diese an:
Toggenburger Zeitung/See und Gaster Zeitung, Suchbild, Poststr. 19, 9630 Wattwil (Absender nicht vergessen). Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir halbjährlich
eine/n Gewinner/in. Zu gewinnen gibt es einen Konsumationsgutschein im Wert 200.– Franken.
Auflösung der letzten Ausgabe
Seite 20
Zu guter Letzt
14. Oktober 2015
Wettbewerb
Wo bin ich?
Gewinnen Sie ein
Kinoticket, das Ihnen
zugesendet
wird.
Auflösung «Wo bin
ich?» ToZ/SeGa 41:
An dem Restaurant
Rietbach, Wolzenalp, Krummenau.
Bild: z.V.g.
Linus Thalmann von der SVP will vom Kantons- in den Nationalrat.
Gewonnen hat:
Levin Alpiger
Welche Örtlichkeit suchen wir? Melden Sie uns Mosnang
den Namen des Platzes sowie seinen Standort
mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis Sonntag,
18. Oktober, an: [email protected] oder Toggenburger und See & Gaster
Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil. Vergessen Sie Ihren Namen und Ihre Adresse nicht.
Ein Unternehmer im Wahlkampffieber
Was ich noch zu sagen hätte
KIRCHBERG Linus Thalmann ist Vollblutunternehmer und SVP-Politiker
Sein Gesicht sieht man derzeit
überall: Linus Thalmann. Der
Kirchberger politisiert für die
SVP im St.Galler Kantonsrat
und leitet die Kirchberger
Ortspartei.
Derzeit steckt der Gastronomieunternehmer mitten im Wahlkampf. «Ich arbeite im Moment nur
zwei Tage pro Woche», erzählt der
46-jährige Linus Thalmann. Er sitzt
im kleinen Saal des Toggenburgerhofs in Kirchberg. Es ist
eines seiner drei Gastronomieunternehmen. Ausserdem ist er noch
Inhaber der «Mountain Event».
Gerade kommt er von einer Kommissionssitzung. Er politisiert seit
neun Jahren für die SVP im St.Galler Kantonsrat. Sprich: Dem Kirchberger wird es selten langweilig.
Trotzdem kandidiert er heuer zum
ersten Mal für den Nationalrat.
Obwohl er nicht von einer Wahl
ausgeht, könnte er sich mit einem
Engagement in Bern arrangieren.
Davon ist Linus Thamann überzeugt.
50-Prozent-Job
«Der Wahlkampf macht mir eigentlich je länger je mehr Spass»,
so der SVP-Politiker. Trotz den derzeit sehr vielen Veranstaltungen,
den Podiumsdiskussionen, Interviews und Einladungen fühlt s
ich Linus Thalmann nicht gestresst. Er geniesst es, seine Ansichten vor Publikum zu vertreten
und einige vielleicht sogar von
ihnen überzeugen zu können. Seine politische Mission ist dabei gewerblicher Natur: «In Bern gibt es
keine Vertreter aus dem Gastrogewerbe. Es braucht Politiker, die
den unternehmerischen Alltag
kennen.» Aus der Arbeit im Kantonsrat sei er sich zudem gewohnt, Mehrheiten zu finden, auch
parteiübergreifend. Falls er am 18.
Oktober gewählt würde, ginge er
von einem 50-Prozent-Pensum für
die Rolle als Nationalrat aus. «Dank
den modernen Kommunikationsmitteln könnte ich meine Betriebe
in der verbleibenden Zeit sicher
weiterführen», zeigt sich Thalmann überzeugt.
Teurer Wahlkampf
Ein Szenario für seinen Einzug in
den Nationalrat ist ein Sitzgewinn
für die SVP. Bisher hält die St.Galler SVP vier Nationalratssitze. Erhält die Partei am 18. Oktober aber
genug Stimmen, gewinnt sie einen
weiteren. Wer diesen dann einnimmt, wird parteiintern entschieden. «Zu einer direkten Wahl
wird es bei meiner ersten Kandidatur wohl nicht reichen», so Thalmann. Aber auch falls er den Schritt
nach Bern in diesem Jahr nicht
schaffen sollte, würde er nicht aufgeben: «Natürlich denke ich auch
schon an eine Kandidatur in vier
Jahren.» Klar ist für ihn auch, dass
er in so einem Fall erneut für den
Kantonsrat kandidieren würde.
Aber: So ein Wahlkampf ist nicht
billig. Einen niedrigen, sechsstelligen Bereich hat Linus Thalmann
investiert: «Ich habe glücklicherweise potente Sponsoren. So muss
ich nicht alles mit meinem Privatvermögen stemmen.» Ob sich
die Investition gelohnt hat, wird
sich bald zeigen.
pd
Klassenfotos von damals
Am Sonntag wählt die Schweiz ihr
neues Parlament. Nur noch wenige Tage und die eidgenössischen Wahlen
2015 sind beendet. Bis
dahin wird die Werbetrommel noch einmal
kräftig gerührt und dann
verschwinden für die
kommenden vier Jahre
erst einmal alle Wahlutensilien,
Wahlversprechen und Wahlplakate. Apropos Wahlplakate. Beim
Betrachten stellt sich mir immer
die Frage: Haben die alle den gleichen Designer? Ich meine wirklich
so
querbeet
durch
alle Parteien: Drücke dem Volk
dein Gesicht solange ins Gesicht,
bis es dich wählt. Fairnesshalber
sei an dieser Stelle angemerkt,
dass man in der Schweiz
aus einer grossen Anzahl Gesichtern auswählen kann, welche
auch noch aus verschiedenen
Teams stammen und dazu sogar
meist lächeln. Damit wären die
Wahlplakate fast vergleichbar
mit Panini-Fussballer-Bildchen.
Nicht ganz: Denn bei Fussballspielern sind die Sponsoren deutlich sichtbar auf der Kleidung …
Ich stelle mir einfach mal folgendes Gespräch zwischen Politiker X und PR-Experten Y ungefähr so vor:
X: So, die Wahl steht
wieder einmal vor der
Tür. Wie soll ich mein
Geld am besten im
Wahlkampf
anlegen?
Y: Ich habe da einen guten Vorschlag: Dieses
Jahr solltest du dein
ganzes Geld in Plakate
investieren.
X: Aha, aber habe ich nicht bereits vor vier Jahren alles Geld in
Plakate investiert? Wollen wir
nicht einmal etwas Anderes ausprobieren?
Y: Nein nein, wir wollen Herrn und
Frau Schweizer doch nicht überfordern.
X: Gut, dann wieder Wahlplakate: Hast du schon eine Idee bezüglich dem Design?
Y: Ja, dieses Jahr liegen Gesichtsfotos mit einem leichten
Lächeln und mit einem kurzen
Parteislogan voll im Trend...
...am Sonntag ist erst einmal
Schluss mit Anlächeln, zumindest für vier Jahre.
Martina Heinrich
Das Wochenendwetter
Vorhersage
Am Freitag ist es meist stark
bewölkt oder bedeckt. Regen
und Schnee in den höheren
Lagen sind kaum mehr dabei.
Am Wochenende sollte sich das
Wetter etwas bessern können.
Das lässt doch auf die eine oder
andere
Wolkenauflockerung
hoffen.
8°
5°
7°
5°
6°
4°
Biowetter
Narben-, Gelenks- und Gliederschmerzen (Rheumatiker) treten
zum Teil noch auf. Bluthochdruckpatienten sowie Asthmatiker sollten ungewohnte sowie
anstrengende Aktivitäten oder
Aufregungen lieber vermeiden.
5°
2°
Bauernregel
Bringt der Oktober viel Regen,
ist‘s für die Felder ein Segen.
Sonne: Auf- und Untergang
Dieses Bild wurde uns von Marie-Louise Rutz aus Bütschwil zugeschickt. Das Foto zeigt die Schülerinnen,
die in den Jahren 1945/46 die Mädchensekundarschule Bütschwil besucht haben, bei einem Ausflug in die Taminaschlucht im Juli 1946.
Haben Sie alte Klassenfotos? Über deren Anblick würden sich bestimmt auch die anderen Leser freuen. Senden Sie uns Ihre Bilder mit den Angaben (Schulhaus, Klasse, Jahrgang) per Post an Toggenburger / See & Gaster Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil, oder per E-Mail an [email protected]
7:44 Uhr
Vollmond:
10:53 Uhr
18:38 Uhr
27.10.2015
20:47 Uhr
Samstag
Bergwetter
4000 m
-13°
3000 m
-8°
2000 m
-3°
1000 m
2°
9°
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ODi42
Sonntag
10°
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