1. Warum gehe ich sonntags in die Kirche?

1. Warum gehe ich sonntags in die Kirche?
Was finde ich hier? Was suche ich hier?
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Besinnung
Kommunikation
Tradition / „seelische Wellness“
Wertschätzung
weniger ist mehr, nicht so viele Worte
Sicht erweitern
Glaubensmeditation
Predigt - Gespräch - auch Kritik – Dialog
Ruhe
weniger Aktionismus
viele gute Begegnungen
persönlicher Kontakt
Gemeinschaft im Glauben
Anregungen/Ideen – Predigt = Impulse fürs Leben
Kraftquelle: Stille, Besinnung
Austausch – Kritik
Gemeinschaft
Futter + Reibung
Gott ganz nah zu sein
Predigtgespräch nach dem Gottesdienst (z. B. 1 x im Monat)
Predigt auf das „jetzt und heute“, Austausch darüber
Rituale sind wichtig (Verlässlichkeit)
Alltag wird durch den Sonntagsgottesdienst geprägt
Kraft für die Woche
Geborgenheit
Gemeinschaft (auch nach dem Gottesdienst)
Es würde mir was fehlen
Glauben leben in Gemeinschaft, Kraft für die Woche
Predigt – Anregung und Austausch
2. Was ist mein Zukunftsbild von Kirche?
Was vermisse ich? Wofür engagiere ich mich?
-
selber tun!
Machtstrukturen auflösen + auf Prüfstand stellen
Wie schaffen wir Vernetzung?
Vernetzung schaffen
Priester(in) sollten Seelsorger und keine Manager sein
Wertschätzung aller Dienste – Männer und Frauen
Kein Versorger → Kirche!
falsche Strukturen
Wie komme ich in die Gruppe?
Kirche vor Ort muss glaubwürdig sein
Kirche muss aktiver in der Gesellschaft sein
Öffnung aller Dienste für Frauen! → ein anderes Frauenbild
katholisch nicht im Vordergrund
Weltoffenheit/Interesse für andere Religionen
Oase der Ruhe, ich möchte auch einmal für mich alleine sein
sozial handeln
regelmäßig miteinander reden!
Wir sind Kirche!
Wo sind die Armen unserer Gemeinde?
Kirche soll das leben, was Kirche verkündet!
Geschwisterliche Kirche
Abbau der Hierarchie
Dezentralisierung lokale Kirchenentwicklung
Ich vermisse Professionalität!
Ich brauch geistiges Futter!
Ich wünsche mir Authentizität
den Kern entdecken
bewahren und weiterentwickeln
Ich brauche keinen Eventgottesdienst!
Kirche pur
Engagement durch „Dasein“ und Meinung äußern
mit dem Kern in die Zukunft gehen
Ent-Hierachisierung
3. Was heißt für mich „katholisch sein“?
- Jesusorientierung/nicht amtsorientierend
- Trennung zwischen Glauben + institutionelle Organisationen →
TROTZDEM ! katholisch/christlich
- Weltweit verantwortlich fühlen
- Streitbar, immer wieder neu entdecken/finden
- weltoffen, bietet festen Boden (Stärke)
- Gottesdienste sind feierlicher!
- Wertvoll!
- allumfassend
- Heimat/Prägung
- Ausdruck der Lebensfreude
- Eucharistie → Ehrfurcht davor
- machen die bessere Show
- Zuhause
- Geborgenheit! Große Familie → Welt!
- offener als andere!
- Darin bin ich groß geworden!
- Es hat mich fest stehen lassen
- fester Halt → contra „mainstream“
- katholisch = feiernder Glauben
- Wohlfühlen!
- Hat mir sehr viel gegeben!
4. Wie geht das „Kirche vor Ort sein“ (in die Fläche hinein …)?
- Gemeindemanager
- Dezentralisierung der Jungendangebote, Angebote auch in den einzelnen
Gemeinden abwechselnd anbieten
- die Messe ist nicht zu ersetzen
- Gemeinde sichtbar machen
- reden und handeln
- Kirche ereignet sich überall - die Frage ist, wo ist unsere spirituelle Quelle
- geistiger Anspruch
- Konkurrenz zu weltlichen Angeboten
- Identität des Christen stärken
- Hildesheimer Jugendangebote in die Bistumsflüche tragen
- für Jugendliche vielfältige Angebote und große Freizeitauslastung
- Internetpräsenz
- in die Orte gehen – nicht kleinteilig werden
- Mobilität älterer Personen
- Gesprächskreise – WGF in Familien/Ortsteilen
- gegenseitig aufeinander achten
- Die „Älteren“ müssen die „Jungen“ mitziehen und anleiten
5. Was ist mein Beitrag zur Kirche?
Was gibt mir Kraft (was ist mein spirituelle Tankstelle?)
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Spirituelle Tankstelle: Heilige Messe
Kirche ist Teil der Welt → „politisches“ Handeln
Kraftquelle: Das Wort Gottes
Beitrag: Wortfeier – Das Wort mit anderen zu teilen
Mitarbeit im liturgischen Bereich!
Im Alltag nach dem Evangelium leben
Vielfalt
Kontakt im Alltag mit Mitmenschen
Mitarbeit im PARAT (PGR/KV)
Wortgottesfeier
Ehrenamt → Engagement im Rahmen von Interessen und Fähigkeiten
Nachfolge Jesu Christi
Shuttle-Bus zur Kirche
Ich singe gerne und schreibe Jesus-Geschichten für Kommunion-Kinder
→ meine Tankstelle: die Liebe zu Christus
Vernetzung zur Ansprache in Wortfeiern
Wie „kriegen“ wir die Leute? Wie wecken wir Schafe! → Fachausschüsse
„öffnen“, Leute mitnehmen
musikalische Vielfalt
mein Leben im Alltag „Vorbild“ geben und nehmen
Verzahnung von Liturgie-Ausschuss + Hauptamtlichen für langfristig
Erarbeitetes
„Bunte“ Angebote und Workshops für Firmlinge: Firmis erleben die
Vielfalt der Gemeinde
Mitarbeit im liturgischen Bereich