Grundlegende Fachausdrücke für Segelanfänger Stander Masttopp Mast Bug Vorschiff Deck Wanten Vorstag Mastdurchführung Baumnock Großbaum Freibord Cockpit, Plicht Achterschiff Unterwasserschiff (hier ein Ballastkiel) - Lateralplan - Heck Stander Kopf Kopfbrett Mast Spinnaker Großsegel Lattentaschen Achterliek Vorliek Achterstag Vorstag Großsegel Pinne Fock Großbaum (Vorsegel) Ruder Halskausch Hals SpinnakerSchwert schoten Ruderblatt Seitenbezeichnungen auf das Schiff bezogen Richtungsbezeichnungen Unterliek Schothorn Seitenbezeichnungen vom Schiff aus bezogen auf den Wind bezogen recht voraus vorn Vorschiff achtern Achterschiff Bb voraus Bb querab Stb voraus Stb querab Bb achteraus Stb achteraus recht achteraus © Rößler/Denk Zentraler Hochschulsport der TU München Luv Lee Lee Wind Luv Luv Lee Seite 1 Wind von Backbord = Segeln auf Steuerbord-Bug Bei Änderungen der Windrichtung oder des Kurses wird die Segelstellung angepasst: Luvseite Leeseite anluven = Segel dichtholen abfallen = Segel (auf-)fieren Steuerbord fieren Wind dichtholen Backbord Wind von Steuerbord = Segeln auf Backbord-Bug Wind Kursänderungern durch Steuern Luv-Ruder Schoten dichtholen Lee-Ruder Schoten fieren Richtung des atmosphärischen Windes (”wahrer Wind”) Segeln mit Wind von Backbord hart am Wind Segeln mit Wind von Steuerbord hart am Wind Wenden = Kursänderung/Drehung mit dem Bug durch den Wind im Wind stehend am Wind ‘Amwindkurs’ am Wind ‘Amwindkurs’ Halsen = halber Wind ‘Halbwindkurs halber Wind ‘Halbwindkurs Kursänderung/Drehung mit dem Heck durch den Wind raumschots ‘Raumschotskurs raumschots ‘Raumschotskurs (tiefer) Raumschotskurs (tiefer) Raumschotskurs vor dem Wind ‘Vorwindkurs’ © Rößler/Denk Zentraler Hochschulsport der TU München Seite 2
© Copyright 2024 ExpyDoc