MAPPE FÜR DEN NOTFALL für Landratsamt Ebersberg WICHTIGE RUFNUMMERN WICHTIGE RUFNUMMERN Polizei 110 Strom-Notdienst Feuerwehr 112 Gas-Notdienst Rettungsdienst / Ärztlicher Notfalldienst 112 Wasser-Notdienst Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (außerhalb der Sprechzeiten) 116 117 Katholische Telefonseelsorge 0800/ 1110 222 0800/ 1110 111 Giftnotruf 089/ 19 240 Evangelische Telefonseelsorge Kreisklinik Ebersberg 08092/ 82-0 Frauennotruf 08092/ 88 110 Hausarzt im Notfall benachrichtigen: Ambulanter Pflegedienst Apotheke Apothekennotdienst (außerhalb der Öffnungszeiten) 0800/ 0022 833 (vom Festnetz kostenfrei) Polizeiinspektion Ebersberg 08092/ 826 8-0 Polizeiinspektion Poing 08121/ 991 7-0 EC-Kartensperrung 116 116 Name Telefonnummer Name Telefonnummer Wichtige Angaben beim Notruf! 1. Was ist passiert? 2. Wo ist es passiert 3. Wie viele Verletzte? Stadt-/ Gemeindeverwaltung Pfarramt Seite 2 4. Welche Art der Verletzung? 5. Warten auf Rückfragen! Seite 3 GRUSSWORT Sie beinhaltet wichtige Adressen und Telefonnummern für den Notfall, aber auch zum Beispiel Möglichkeiten chronische Erkrankungen, Allergien und regelmäßig eingenommene Medikamente einzutragen. In einem Notfall können diese Angaben lebensrettend für Sie sein. Liebe Bürgerinnen und Bürger, Die Notfallmappe ist nur dann hilfreich, wenn Sie die Einträge regelmäßig überprüfen und alle Änderungen aktualisieren. Bitte bewahren wenn man gut vorsorgt, gibt einem das ein Gefühl der Sicherheit. Sie die Notfallmappe leicht erreichbar, möglichst gut sichtbar und griffbereit auf. Informieren Sie bitte auch Ihre Angehörigen und Ver- Unfälle und Krankheiten sind nicht vorhersehbar und können in jedem trauenspersonen, dass Sie eine Notfallmappe angelegt haben und Alter plötzlich eintreten, so dass es gut ist, wenn man die wichtigsten teilen Sie ihnen den Aufbewahrungsort mit. Informationen direkt zur Hand hat, um ausreichend und schnelle Hilfe zu bekommen. Ich bedanke mich bei allen Mitwirkenden für die Erstellung der Notfallmappe. Ich hoffe, dass diese Notfallmappe Ihnen ein gutes Gefühl Hierfür wurde von Seiten der Senioren- und Inklusionsbeauftragten gibt, Ihre wichtigen Dinge übersichtlich geregelt zu haben. mit Unterstützung der gemeindlichen Senioren- und Behindertenbeauftragten erstmals die Ihnen nun vorliegende Notfallmappe erstellt. Mit den besten Grüßen Die Broschüre soll dazu beitragen, dass Sie und auch Ihre Angehörigen in unerwarteten Situationen besser vorbereitet sind. Robert Niedergesäß Landrat Seite 4 Seite 5 PERSÖNLICHE DATEN INHALT Wichtige Rufnummern____________________________________2 Grußwort_______________________________________________4 Name Vorname Im Notfall zu benachrichtigen______________________________ 8 Geburtsdatum Geburtsort Wer hat Schlüssel für meine Wohnung________________________ 10 Straße, Hausnummer Persönliche Daten________________________________________7 Gesundheit – wichtige Adressen_____________________________ 11 Erkrankungen____________________________________________ 14 PLZ, Wohnort Medikamente____________________________________________ 15 Telefonnummer Weitere wichtige medizinische Daten________________________ 15 E-Mail-Adresse Krankenhauseinweisung___________________________________ 16 Versicherungen__________________________________________ 17 Rente/ Versorgung________________________________________ 20 Handy Konfession Nationalität Familienstand Ehegatte/ Lebenspartner Finanzen________________________________________________ 22 Steuer & Arbeitgeber______________________________________ 24 Bestehende Verträge______________________________________ 25 Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter__________________________ 28 ImTodesfall______________________________________________ 33 Kontakt und Impressum____________________________________ 38 Notfallpass__________________________Umschlagklappe hinten Seite 7 IM NOTFALL ZU BENACHRICHTIGEN 1. Kontakt Name IM NOTFALL ZU BENACHRICHTIGEN 3. Kontakt Vorname Verwandtschaft/ Beziehung Name Vorname Verwandtschaft/ Beziehung Telefonnummer (Arbeit) Telefonnummer (privat) Telefonnummer (Arbeit) Telefonnummer (privat) Handy E-Mail Handy E-Mail 2. Kontakt Name 4. Kontakt Vorname Verwandtschaft/ Beziehung Name Vorname Verwandtschaft/ Beziehung Telefonnummer (Arbeit) Telefonnummer (privat) Telefonnummer (Arbeit) Telefonnummer (privat) Handy E-Mail Handy E-Mail Seite 8 Seite 9 WER HAT FÜR MEINE WOHNUNG UND RÄUME SCHLÜSSEL? GESUNDHEIT – WICHTIGE ADRESSEN Hausarzt Name Vorname Name der Praxis Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefonnummer Handy Telefonnummer Handy Weitere Ärzte Name Vorname Name der Praxis Fachrichtung Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefonnummer Handy Telefonnummer Handy Name Vorname Name der Praxis Fachrichtung Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefonnummer Handy Telefonnummer Handy Seite 10 Seite 11 GESUNDHEIT – WICHTIGE ADRESSEN Weitere Ärzte GESUNDHEIT – WICHTIGE ADRESSEN Zahnarzt Name der Praxis Fachrichtung Name der Praxis Straße, Hausnummer PLZ, Ort Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefonnummer Handy Telefonnummer Handy Ambulanter Pflegedienst Name der Praxis Fachrichtung Name der Praxis Straße, Hausnummer PLZ, Ort Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefonnummer Handy Telefonnummer Handy Apotheke Name der Praxis Fachrichtung Name der Apotheke Straße, Hausnummer PLZ, Ort Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefonnummer Handy Telefonnummer Handy Seite 12 Seite 13 ERKRANKUNGEN Chronische Erkrankungen Nein MEDIKAMENTE – WEITERE WICHTIGE DATEN Medikamente (bitte regelmäßig aktualisieren) Name des Medikamentes Einnahmezeit Dosierung Ja Allergien (auch auf Medikamente) Nein Ja Allergiepass Aufbewahrungsort Weitere wichtige medizinische Daten Blutgruppe Medizinische Implantate/ Transplantationen (künstliche Gelenke, Herzschrittmacher, …) Pflegestufe nein ja Stufe Schwerbehinderung nein ja Grad nein ja Nein Ausweis gültig bis: Ja Organspendeausweis Aufbewahrungsort Seite 14 Seite 15 KRANKENHAUSEINWEISUNG Was muss ich mitnehmen? VERSICHERUNGEN Krankenversicherung • Krankenhauseinweisung • Versichertenkarte, Personalausweis, Geld • Handy mit Ladegerät, Schreibutensilien, Lektüre • Toilettenartikel Krankenkasse • Brille, Hörgerät, Gehhilfe, etc. Telefonnummer • bisher einzunehmende Medikamente samt Medikamentenplan/ Vorbefunde • Nachtwäsche, Morgenmantel, Hausschuhe • Anschriften und Telefonnummern der nächsten Angehörigen • evtl. Hausschlüssel • spezielle Hilfsmittel privat gesetzlich Versicherungsnummer Beihilfe Bezügestelle Beihilfe Telefonnummer PK-Nummer Außerdem wichtig! • Wertsachen zu Hause lassen • Nachbarn informieren (Post, Blumen, Haustiere, usw.) • ggf. Pflegedienst benachrichtigen • ggf. Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt in die Wege leiten Private Krankenzusatzversicherung Versicherungsgesellschaft Telefonnummer Versicherungsnummer • • Seite 16 Seite 17 VERSICHERUNGEN VERSICHERUNGEN Pflegeversicherung privat Sonstige Versicherungen gesetzlich Folgende Versicherungen habe ich abgeschlossen Haftpflichtversicherung Pflegeversicherung Telefonnummer Hausratversicherung Versicherungsnummer Private Pflegezusatzversicherung Unfallversicherung Lebensversicherung Kfz- Versicherung Versicherungsgesellschaft Telefonnummer Feuer-/ Gebäudeversicherung Versicherungsnummer Sterbegeldversicherung Aufbewahrungsort der Unterlagen Seite 18 Seite 19 RENTE / VERSORGUNG RENTE / VERSORGUNG Rente/ Versorgungsbezüge Private Rentenversicherung Rentenrechnungsstelle/ Bezügestelle Versorgung Versicherungsgesellschaft Telefonnummer Telefonnummer Versicherungsnummer Betriebs-/Zusatzrente Sonstige Renten Auszahlungsstelle Versicherungsgesellschaft Telefonnummer PK-Nummer Telefonnummer Versicherungsnummer Versicherungsnummer Hinterbliebenenrente/ -pension Rentenrechnungsstelle/ Bezügestelle Versorgung Versicherungsgesellschaft Telefonnummer Telefonnummer Versicherungsnummer Versicherungsnummer Sozialhilfe – Grundsicherung im Alter Name der Behörde Telefonnummer Seite 20 Versicherungsgesellschaft Aktenzeichen Telefonnummer Versicherungsnummer Seite 21 FINANZEN FINANZEN Girokonto Weitere Konten Name und Anschrift des Geldinstituts Name und Anschrift des Geldinstituts IBAN BIC Für dieses Konto hat eine Vollmacht IBAN BIC Für dieses Konto hat eine Vollmacht Weitere Konten Name und Anschrift des Geldinstituts IBAN Name und Anschrift des Geldinstituts BIC IBAN Für dieses Konto hat eine Vollmacht Für dieses Konto hat eine Vollmacht Name und Anschrift des Geldinstituts Name und Anschrift des Geldinstituts IBAN Für dieses Konto hat eine Vollmacht Seite 22 BIC IBAN BIC BIC Für dieses Konto hat eine Vollmacht Seite 23 STEUER & ARBEITGEBER EHRENAMTLICHE TÄTIGKEIT & VERTRÄGE Zuständiges Finanzamt Ehrenamtliche Tätigkeit Name und Anschrift des Finanzamts Name und Anschrift der Institution Telefonnummer Telefonnummer Steueridentifikationsnummer Ansprechpartner Arbeitgeber Bestehende Verträge Name und Anschrift des Arbeitgebers Telefonnummer Ansprechpartner (Miete, Strom, Gas, Telefon, Internet, Abonnements, Mitgliedschaften, ...) Nebenberuf/ Nebenbeschäftigung Vertragsgegenstand Name und Anschrift des Arbeitgebers Name und Anschrift des Vertragspartners Telefonnummer Telefonnummer Seite 24 Ansprechpartner Kunden-Nummer Seite 25 VERTRÄGE VERTRÄGE Vertragsgegenstand Vertragsgegenstand Name und Anschrift des Vertragspartners Name und Anschrift des Vertragspartners Telefonnummer Telefonnummer Kunden-Nummer Kunden-Nummer Vertragsgegenstand Vertragsgegenstand Name und Anschrift des Vertragspartners Name und Anschrift des Vertragspartners Telefonnummer Telefonnummer Kunden-Nummer Kunden-Nummer Vertragsgegenstand Vertragsgegenstand Name und Anschrift des Vertragspartners Name und Anschrift des Vertragspartners Telefonnummer Telefonnummer Kunden-Nummer Kunden-Nummer Vertragsgegenstand Vertragsgegenstand Name und Anschrift des Vertragspartners Name und Anschrift des Vertragspartners Telefonnummer Telefonnummer Seite 26 Kunden-Nummer Kunden-Nummer Seite 27 VORSORGE FÜR UNFALL, KRANKHEIT, ALTER VORSORGE FÜR UNFALL, KRANKHEIT, ALTER Jeder von uns kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage Brücke Ebersberg e.V., Bärbel Baumann kommen, dass er wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr Dr.-Wintrich-Str. 5, 85560 Ebersberg selbstverantwortlich regeln kann. Telefon 08092/ 860 1160 Wissen Sie, wer für Sie entscheidet, wenn Sie dies selbst nicht mehr E-Mail: [email protected] können? Telefonsprechzeit: Di 10-12 Uhr, Do 16-18 Uhr In nur zwei Fällen kann man für einen Volljährigen - auch wenn es sich BTV Ebersberg/ Erding e.V., Claudia Grote um einen Angehörigen handelt - rechtsverbindliche Entscheidungen Herzog-Ludwig-Str. 20, 85570 Markt Schwaben treffen und rechtsverbindliche Erklärungen abgeben: Telefon: 08121/ 439 130 Mit einer Vollmacht oder als gerichtlich bestellter Betreuer. E-Mail: [email protected] Telefonsprechzeit: Mo12-15 Uhr, Do 10-13 Uhr Lassen Sie sich vor der Erteilung einer Vollmacht unbedingt Landratsamt Ebersberg, Betreuungsstelle beraten! Eichthalstraße 5, 85560 Ebersberg Telefon: 08092/ 823 381 Kostenfreie, neutrale und kompetente Beratung zu Vorsorgevollmacht, E-Mail: [email protected] Patientenverfügung, gesetzlicher Betreuung und Betreuungsverfügung erhalten Sie von: Die Betreuungsstelle des Landratsamtes ist auch öffentliche Beglaubigungsstelle für Ihre Vorsorgevollmacht. Die Kosten belaufen sich auf 10.-€ pro Vollmacht. Bitte sprechen Ihre Beratungsstelle an, wenn es Ihnen nicht mehr möglich ist, selbst dorthin zu kommen. Seite 28 Seite 29 VORSORGE FÜR UNFALL, KRANKHEIT, ALTER MEINE WÜNSCHE UND WICHTIGE LEBENSGEWOHNHEITEN Ich habe eine Vorsorgevollmacht/ Betreuungsverfügung Nein Ja Ganz egal wie Sie sich entscheiden - ob Sie jemanden bevollmächtigen, eine Betreuungsverfügung erstellen oder gar 1. Person nichts regeln. Sie sollten in jedem Fall Dinge, die Ihnen wichtig sind; Adresse Gewohnheiten; Kontaktwünsche u.ä. kurz niederschreiben. Dies kann beispielsweise sein: Telefon/ E-Mail • bevorzugte Einrichtungen bei notwendigen Wohnungswechsel 2. Person • bevorzugte Hilfen im Pflegefall Adresse • Kontakte zu anderen • regelmäßige Geschenke/Spenden an andere • Umgang mit/Verwertung von Vermögen und Wertgegenständen Telefon/ E-Mail Vorsorgevollmacht/Betreuungsverfügung Aufbewahrungsort Nur so stellen Sie sicher, dass die Person, die Verantwortung für Sie übernimmt weiß, was sie tun soll. Denn – ob Bevollmächtigter Ich habe eine Patientenverfügung Nein Ja oder gesetzlicher Betreuer – in beiden Fällen besteht die Pflicht, Ihre Wünsche soweit als möglich zu berücksichtigen Patientenverfügung Aufbewahrungsort Seite 30 Seite 31 MEINE WÜNSCHE UND WICHTIGE LEBENSGEWOHNHEITEN IM TODESFALL Nachlassangelegenheiten Testament vorhanden Nein Ja Testament Aufbewahrungsort bzw. beim Amtsgericht/ Notar Anschrift Stammbuch, Personalausweis, Reisepass Aufbewahrungsort Ich habe einen Bestattungsvertrag abgeschlossen Nein Ja Bestatter Anschrift Bestattungsvertrag Aufbewahrungsort Seite 32 Seite 33 IM TODESFALL IM TODESFALL Was bei einem Todesfall zu beachten ist 3. Wohnung: Bei einem Todesfall ist es für die Angehörigen meistens schwer einen • Mietwohnung/ Garage kündigen klaren Kopf zu behalten. Die nachfolgende Auflistung kann Ihnen hel- • Wohnungsauflösung vorbereiten fen, die wichtigsten Schritte einzuleiten. • Schlussablesungen für Strom, Gas, Wasser, Heizung veranlassen 1. Bestattung: 4. Nachlassangelegenheiten (zuständig ist das Nachlassgericht am • Todesbescheinigung vom Arzt ausstellen lassen Wohnort des Verstorbenen): • Bestattungsunternehmer beauftragen • Erbschein (falls benötigt) beantragen • Sterbeurkunde am Standesamt des Sterbeortes spätestens am • Testament (falls vorhanden) abgeben 3. Werktag mehrfach beantragen (erforderliche Unterlagen im 5. Kündigen/ Abmelden/ Umschreiben: Vorfeld erfragen) • Versicherungen • Kirchengemeinde verständigen • Mitgliedschaften • Beerdigungstermin festlegen • Abonnements • Traueranzeigen in Zeitung(en) aufgeben • E-Mail Accounts, Accounts in sozialen Netzwerken etc. • Trauerkarten bestellen und versenden • Radio/ TV 2. Informieren: • Telefon/ Handy • Nächste Angehörige • KFZ • Arbeitgeber • • Krankenkasse(n) • • Rentenversicherung/ Pensionsstelle Viele der hier aufgelisteten Aufgaben können Sie auch einem • Lebens-/ Sterbegeldversicherung Bestattungsunternehmen übertragen. Dies ist möglicherweise mit • Bank(en) entsprechenden Kosten verbunden. Seite 34 Seite 35 NOTIZEN Seite 36 NOTIZEN Seite 37 KONTAKT Für fachliche Fragen Sabine Stöhr Seniorenbeauftragte Landratsamt Ebersberg Eichthalstraße 5, 85560 Ebersberg Tel: 08092/ 823 277 Fax: 08092/ 823 9277 Mail: [email protected] Für Bestellungen Landratsamt Ebersberg, Vorzimmer Abteilung S Eichthalstraße 5, 85560 Ebersberg Tel: 08092/ 823 199, Fax: 08092/ 823 9199 Mail: [email protected] Impressum Landratsamt Ebersberg Eichthalstraße 5, 85560 Ebersberg Telefon: 08092/ 823-0, Fax: 08092/ 823 210 E-Mail: [email protected], Web: www.lra-ebe.de Seite 38 Titelbild Umschlag Vorderseite: © VRD / fotolia.com Layout und Herstellung: Jochen Bückers, Anzing, www.gestaltung-aus-leidenschaft.de Druck: Offsetdruck Brummer GmbH, Markt Schwaben, www.brummer-druck.de Druckweiterverarbeitung: Diegmann Bückers GmbH, Anzing, www.diegmann-bueckers.de bersberger NOTFALLPASS bersberger NOTFALLPASS Allergien / Unverträglichkeiten Name, Vorname Chronische Krankheiten Im Notfall benachrichtigen: Regelmäßige Medikamente Name Telefonnummer/ Handy Name Telefonnummer/ Handy Hausarzt Telefonnummer/ Handy bersberger NOTFALLPASS Geburtsdatum bersberger NOTFALLPASS Allergien / Unverträglichkeiten Name, Vorname Chronische Krankheiten Im Notfall benachrichtigen: Regelmäßige Medikamente Name Telefonnummer/ Handy Name Telefonnummer/ Handy Hausarzt Telefonnummer/ Handy bersberger NOTFALLPASS Geburtsdatum bersberger NOTFALLPASS Allergien / Unverträglichkeiten Name, Vorname Chronische Krankheiten Im Notfall benachrichtigen: Regelmäßige Medikamente Name Telefonnummer/ Handy Name Telefonnummer/ Handy Hausarzt Telefonnummer/ Handy Geburtsdatum
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