Jahreskalender 2016 - Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG

Dezember 2015 / Ausgabe 3
MIETERMAGA Z I N
Der Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
INFO ZUR AUFNAHME VON ASYLSUCHENDEN
Kuschelige Kuschelkiste
Umfrage Parkplatzbau
Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
www.zwg.de
Foto: shutterstock.de
Ausfahrten 2016 mit dem Verein
© shuttstock.de - oneinchpunch
INHALT
INTERN
Blick auf die Genossenschaft
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Geschäftsleitung informiert
4/5
AUS DEN STADTTEILEN
Bauplanung
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Polizei berät unsere Mieter
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Baufest an der Bosestraße
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Es wird kuschelig in der Kuschelkiste
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Umfrage zum Parkplatzbau
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VEREINSLEBEN
Ausfahrten des Vereins 2016
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AKTION
Weihnachten für die Kleinsten
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Weihnachten für die Großen
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WOHNEN UND FREIZEIT
Neuerungen zum Bundesmeldegesetz
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Auszeichnung Werbeclip
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Geburtstagsgrüße
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14
Veränderte Öffnungszeiten
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Weihnachtsgruß
Kalender 2016
IMPRESSUM
Herausgeber:
Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
Ernst-Thälmann-Straße 101
08066 Zwickau
Telefon: 430 460
Telefax: 430 46 18
Redaktion:
Andreas Löffler
Grafische Umsetzung:
Beuthner – Grafik & Konzepte
www.beuthner-konzepte.de
Druck:
Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue
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KURZINFOS
Unsere Tipps für Zwickau
MOONWALKER - A TRIBUTE TO THE KING OF POP
Am 26. Januar 2016 steht das Konzert- und Ballhaus „Neue
Welt“ ganz im Zeichen der Musik von Michael Jackson und
den Jackson Five. Künstler aus ganz Europa – Tänzer/-innen,
Akrobaten, eine 4-köpfige Band, 3 Sänger und ein Michael
Jackson-Darsteller, der den „King of Pop“ bereits persönlich
treffen durfte, präsentieren die Musik und den Spirit von
Michael Jackson in einer 2-stündigen Live-Show. Erleben Sie
noch einmal das Feeling eines Live-Konzerts des größten
Entertainers aller Zeiten! Beeindruckende Tanzchoreografien,
aufwendig gefertigte Kostüme, Originalsounds und Effekte,
eine tolle Lichtshow sowie Videoprojektionen auf Großleinwand machen diese Show zu einem akustischen und
optischen Erlebnis.
HANSI HINTERSEER & DAS TIROLER ECHO
Die stimmungsvollsten Melodien und Party-Hits von Hansi
Hinterseer - zum Mitsingen, Mittanzen und fröhlichem Mitfeiern - können Sie am 17. Februar 2016 in der Stadthalle
Zwickau erleben. In über 30 Städten gastiert der international erfolgreiche Star des volkstümlichen Schlagers mit dem
Best of seiner beliebtesten Lieder. Mit dem Abschiedskonzert am 02. April beschließt der sympathische Tiroler Sänger zwei Monate später in Ingolstadt seine Tour 2016. Die
überraschende Bühnenshow wird Hansi Hinterseer und seine
Freunde vom Tiroler Echo aufgrund der überwältigenden Begeisterung erneut von Deutschland über das Elsass, Belgien,
Österreich in die Niederlande und bis nach Dänemark führen.
CRIMMITSCHAUER OSTERMARKT
Am 19. und 20. März 2016 findet auf dem Areal der historischen Tuchfabrik Gebr. Pfau der Crimmitschauer Ostermarkt
statt. Händler und Handwerker aus Sachsen bieten hier ihre
Produkte an. Und während die Eltern die Angebote an den
Ständen unter die Lupe nehmen, können sich die Kinder an
einer Bastelstraße beschäftigen. Bereits im Jahr 2012 feierte die Veranstaltung im Westsächsischen Textilmuseum ihre
gelungene Premiere.
INTERN
BLICK AUF DIE GENOSSENSCHAFT
Einblicke und Ausblicke vom Vorstandsvorsitzenden Ralf Lenk
Liebe Mitglieder und Mieter, traditionell verbinden wir diese
letzte Ausgabe des Mietermagazins 2015 mit einem persönlichen Gruß. Zum Ausklang des Jahres wünschen wir Ihnen ganz
persönlich eine friedvolle und besinnliche Weihnachtszeit und
alles erdenklich Gute für 2016!
Das Baugeschehen der Genossenschaft war in diesem Jahr
vom Neubau am Zwickauer Neumarkt geprägt. Die im April
begonnene Errichtung des Wohn- und Geschäftshauses mitten
auf dem Marktplatz schreitet voran und wird planmäßig im 3.
Quartal 2016 zum Abschluss gebracht. Etwas schneller geht es
sogar bei der Sanierung der angrenzenden Bosestraße 33 und
dem markttypischen Flachbau. Die Fertigstellung des traditionellen Marktbereiches planen wir für das 1. Quartal 2016. Aber
auch im Bestand haben wir viele Verbesserungen für unsere
Mitglieder und Mieter erreichen können. Besonders die energetische Sanierung der Objekte im Progreßweg 25 – 31 und
33 – 37 ist an dieser Stelle beispielhaft für viele Vorhaben in
all unseren Wohngebieten genannt. Im Zuge dieser aufwendigen Sanierung erfolgten die Erneuerung der sanitären Ver- und
Entsorgungsleitungen, eine Fassadensanierung mit modernem
Farbanstrich sowie eine Kellerdeckendämmung. Weiterhin wurde mit der Umstellung von Einrohr- auf Zweirohrheizung die
gesamte Heizungsinstallation auf den technisch neusten Stand
gebracht.
Die Förderung unserer Mitglieder liegt uns am Herzen. Auch
in diesem Jahr würdigten wir die 50-jährige Mitgliedschaft mit
einer Urkunde und einem Präsent. Mit den ersten Kinderferienspielen begeisterten wir 26 Mädels und Jungs mit einer
Woche abwechslungsreichem Ferienspaß in der Region. Ob Bal-
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konpflanzenaktion im Frühjahr, dem genossenschaftlichen Wandertag im Sommer oder unsere Weihnachtsfeiern für Jung und
Alt – fast in jedem Monat haben wir unseren Anspruch, mehr
als nur ein Anbieter von Wohnraum zu sein, mit Leben gefüllt.
Die Nähe zu Ihnen, unseren Mitgliedern und Mietern, ist uns
wichtig! Auch im kommenden Jahr wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, mit dem Aufsichtsrat und der Geschäftsleitung
der ZWG ins Gespräch zu kommen. Im Rahmen unseres Mieterstammtisches bereiten wir folgende Veranstaltungen für Sie vor:
Weißenborn:
15.03.2016, 16.00 Uhr,
ehem. Sachsenring Werk 2, Horchsaal, Trabantstr. 2
Pölbitz:
22.03.2016, 16.00 Uhr, Achathotel, Leipziger Str. 180
E 5/1:
05.04.2016, 16.00 Uhr, Geschäftsstelle der ZWG
Zentrum:
12.04.2016, 16.00 Uhr, Galerie Café, Hauptmarkt 21
E 5/2 + 3:
19.04.2016, 16.00 Uhr, Wohnanlage „Blumenhof“
E 1 und E 4:
26.04.2016, 16.00 Uhr, Wohnanlage „Blumenhof“
Die aktuelle Entwicklung rund um die Flüchtlingskrise geht
auch an unserer Genossenschaft nicht spurlos vorbei. Auf den
Seiten 4 und 5 dieses Mietermagazins beziehen wir Stellung
und informieren ausführlich über die letzten Entwicklungen am
Standort Carl-Goerdeler-Straße.
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GESCHÄFTSLEITUNG INFORMIERT
Abriss Carl-Goerdeler-Straße und Aufnahme Asylsuchender beschäftigen auch die ZWG
In den vergangenen Wochen stand unsere Genossenschaft im
Fokus verschiedener Medien, die über den Abriss der CarlGoerdeler-Straße berichteten. Seit Beginn des flächendeckenden
Rückbaus in Eckersbach E 5/2 und E 5/3 im Jahr 2002 wurde
diesem Umstand und der Notwendigkeit nur wenig bis keine
Beachtung in der Öffentlichkeit geschenkt. Im Kontext der aktuellen Flüchtlingsentwicklung gibt es, für uns nachvollziehbar,
Diskussionen darüber, wie mit leer stehendem Wohnraum zu
verfahren sei. Die Vorstellungen darüber sind vielschichtig und
sehr unterschiedlich, der sachliche Ansatz und die fachlichen Einschätzungen sind es zumeist auch.
Warum werden die Häuser in der Carl-Goerdeler-Straße abgerissen?
In der Mitte der 90er Jahre hatten wir steigende Leerstände zu
verzeichnen. Nicht nur in unserer Genossenschaft, landesweit
kam es in Sachsen zum Wegzug vor allem jüngerer Menschen,
die ihr Glück dort suchten, wo sie Zukunftschancen sahen und
wo es vor allem eines gab – Arbeit! Häuser leerten sich, gerade
die zuletzt errichteten Plattenbauten in Eckersbach wiesen einen Leerstand von teils über 50 Prozent aus. Die Wohnungswirtschaft suchte gemeinsam mit der Politik nach Lösungswegen,
um einer zunehmenden Verwerfung am Wohnungsmarkt und
der wirtschaftlichen Schwächung der Wohnungsunternehmen
Abhilfe zu leisten. Mit dem Programm „Stadtumbau Ost“ wurde
hier ein wirksames Instrument gefunden, den Wohnungsmarkt
zu stabilisieren und nachhaltig attraktive Wohnbedingungen zu
schaffen. Unsere Genossenschaft hat dieses Förderprogramm in
Anspruch genommen und bis heute mehr als 2.500 Wohnungen
abgerissen, was eine Bestandsreduzierung von knapp 40 Prozent
bedeutet! Vieles von dem, wozu wir heute wirtschaftlich in der
Lage sind, wäre ohne den konsequenten Abriss der vergangenen
Jahre nicht möglich, wie komplexe Sanierungen von Wohnhäusern, Neubau, viele Wohnrauminstandsetzungen, die Schaffung
eines attraktiven Wohnumfeldes.
Der Abriss in Eckersbach wurde dabei auf der Grundlage des
städtebaulichen Entwicklungskonzeptes der Stadt Zwickau vollzogen. Stets gingen diesen schwierigen Entscheidungen für einen Gebäudeabbruch detaillierte Abstimmungen mit den verantwortlichen Ämtern voraus.
So auch im Fall der Carl-Goerdeler-Straße. Der aktive Leerzug
begann bereits im Jahre 2011! In mehreren Veranstaltungen
hat der Vorstand die betroffenen Mitglieder und Mieter von der
Notwendigkeit des Leerzuges und späteren Abrisses zu überzeugen versucht. Für die meisten unserer Mieter konnten wir
Alternativen in der ZWG finden, in Einzelfällen ist es uns leider
nicht gelungen. Die letzte Informationsveranstaltung für die Bewohner der Häuser 22 bis 30 fand am 13. November 2014 statt.
Ein Großteil der Freilenkungsmaßnahmen vollzog sich bereits in
den Jahren 2011 bis 2014. Die Wohngebäude sind unbewohnbar – nach einem solch langen Zeitraum ohne Bewirtschaftung,
Heizung, Mediengebrauch wie Wasser, sind irreparable Schäden
an der Haustechnik entstanden. In Teilen erfolgte bereits der
Rückbau notwendiger technischer Einrichtungen wie Heizkörper,
Wasseruhren und Heizkostenzähler. Frostschäden an den Versorgungsleitungen haben ihr Übriges getan. Dies geschah bewusst
und gewollt, weil es eine klare und abgestimmte Entscheidung
Mietermagazin Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
Istvan Csak / Shutterstock.com
INTERN
© shuttstock.de - Istvan Csak
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INTERN
für den Abriss gegeben hat. Der äußere Anschein eines intakten
Wohngebäudes täuscht und Behauptungen, die Gebäude kurzfristig wieder bewohnbar zu machen, fundieren auf keiner fachkundigen Einschätzung.
Am 31. August 2015 gab es mit der Oberbürgermeisterin der
Stadt Zwickau Frau Dr. Findeiß ein konstruktives Gespräch, in
dem es um Möglichkeiten zur Unterbringung von Asylantragstellern und Möglichkeiten zur Erstaufnahme ging. Der Gebäudekomplex Carl-Goerdeler-Straße war Inhalt dieses Gesprächs. Eine
erste Kostenschätzung der technischen Sachverständigen bezifferte 2,4 Millionen Euro zur Ertüchtigung und Wiedernutzbarmachung der Gebäude. Im weiteren Verlauf kamen verschiedene
staatliche Behörden und Institutionen zur Einschätzung, dass die
Gebäude sich nicht für eine Unterbringung eignen, auch unter
Beachtung der dafür aufzuwendenden finanziellen Mittel.
Wie steht die ZWG zur Aufnahme von Asylantragstellern?
Wir sind bereit zu helfen - im Rahmen unserer Satzung und nach
den gesetzlichen Vorgaben!
Eine Genossenschaft wird vom Solidarprinzip getragen. Das ist
ein wesentliches Merkmal unserer Rechtsform in Verbindung mit
den Grundsätzen zur Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Die Förderung unserer Mitglieder steht an oberster
Stelle in allen Bereichen unseres unternehmerischen Handelns.
Dazu haben wir uns eine Satzung gegeben, die gemeinsam mit
den genossenschaftlichen Vertretern erarbeitet wurde und von
allen Mitgliedern anerkannt wird. Der Vorstand hat die Pflicht,
Mietermagazin Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
gemäß dieser Satzung im Rahmen seiner Verantwortung für die
Genossenschaft zu handeln.
Unter diesen Voraussetzungen haben wir Frau Dr. Findeiß unsere
Unterstützung bei der Unterbringung von Asylantragstellern signalisiert, gleichzeitig aber auf die Regelungen in unserer Satzung
verwiesen, insbesondere die Zeichnung der Geschäftsanteile.
In unserer Genossenschaft leben bereits seit einigen Jahren
viele ausländische Mitbürger. Wir sehen keine Anzeichen, warum dies auch in Zukunft nicht möglich sein sollte. Doch es
muss mit unseren genossenschaftlichen Prinzipien im Einklang
stehen. Wir würden den Zuzug von Familien in bestehende
Hausgemeinschaften unterstützen. Dies kann nur vereinzelt
geschehen, bei einem verteilten Leerstand unserer Genossenschaft von 8 Prozent ist das offenkundig. Ganze Häuser zur
Verfügung zu stellen, ist für uns kein richtiger Ansatz, so schwer
die aktuelle Lage auch scheint. Integration statt Konzentration!
Letzteres fördert nicht, es grenzt aus und ist keine Lösung, eine
langfristige Eingliederung zu erreichen. Es gibt dazu bereits positive Erfahrungen aus anderen Genossenschaften im Freistaat
Sachsen. Wir tauschen uns selbstverständlich darüber aus und
vertreten gemeinsame Positionen mit unserem Verband der
Sächsischen Wohnungsgenossenschaften in Dresden, der unsere Vorstellungen für bewusste Integration auch gegenüber der
Politik artikuliert.
Wir werden unser Handeln stets im Hinblick auf ein gutes, sozial
verträgliches und genossenschaftliches Miteinander ausrichten.
Das ist unsere Aufgabe und Verantwortung! Dafür stehen wir!
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AUS DEN STA DTTEILEN
BAUPLANUNG
Neben der Fertigstellung des Neubaus am Neumarkt sanieren wir umfangreich im Bestand
Um das genossenschaftliche Wohnungsangebot interessanter
und vielschichtiger zu gestalten, wurde in den letzten Jahren viel
Kraft in die Errichtung neuer und zeitgemäßer Wohnformen investiert. Mit dem Baubeginn am Zwickauer Neumarkt haben wir
den Grundstein für die Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses in zentraler Lage gelegt. Auf 5 Geschossen entstehen bis
Mitte 2016 insgesamt 28 Wohnungen und 3 Gewerbeeinheiten.
Um die Werthaltigkeit unserer Bestände zu sichern, liegt ein
Hauptaugenmerk der Bauplanung für das Jahr 2016 vor allem
auf der qualitativen Verbesserung genossenschaftlicher Wohnobjekte. Neben den Bemühungen zur Senkung der Nebenkosten
stehen hier eine Vielzahl von Wohnwert verbessernden Maßnahmen auf der Agenda. Einen Überblick nach Wohngebieten
geben wir Ihnen nachfolgend. Mehr als 5 Mio. Euro investiert die
Genossenschaft allein in diesem Jahr in seinen Gebäudebestand,
um die Werthaltigkeit langfristig zu sichern.
Eckersbach E 1
Im kommenden Jahr steht die Errichtung einer Feuerwehrzufahrt zur Sicherung des 2. Rettungsweges in der Eckersbacher
Höhe 21 – 29 im Plan. Damit kommt die ZWG den Auflagen der
Stadtverwaltung Zwickau zur Verbesserung des Brandschutzes
innerhalb der Wohngebiete nach. Nach erfolgter Mieterumfrage
und dem großen Interesse errichtet die Genossenschaft am Verbindungsweg in der Eckersbacher Höhe 18 – 22 einen Parkplatz
mit 14 Stellflächen. In der Eckersbacher Höhe 21 – 29 erfolgt die
Reinigung der Balkondächer.
Eckersbach E 4
Im kommenden Jahr konzentrieren sich die Aufwertungsbemühungen in Eckersbach E 4 auf den Astronomenweg 3 – 9.
Im Zuge der Strangsanierung mit der Erneuerung aller Ver- und
Entsorgungsleitungen erfolgt auch die Umstellung der im Bestand vorhandenen dezentralen Warmwasseraufbereitung (Gas)
auf eine zentrale Warmwasseraufbereitung mittels Fernwärme.
Überdies rüstet die Genossenschaft noch fehlende Balkone nach
und errichtet eine Feuerwehrzufahrt. In der Komarowstraße 1
– 5 und 11 – 15 reinigt die ZWG die Balkondächer. Neben der
Verbesserung der Grünlandflächen mit Ersatzpflanzungen erfolgt
auch die Wartung und teilweise Erneuerung der Spielgeräte am
Spielplatz des Weitblick 38 – 42. Auf dem Parkplatz des Wostokweges werden 4 Laternen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit errichtet und im Wostokweg 56 – 60 erfolgt die malermäßige Instandsetzung der Bestandsbalkone.
Eckersbach E 5/1
Unter der Zielstellung der „energetischen Sanierung“ wurden
bereits seit dem Jahr 2009 große Anstrengungen unternommen
und Objekte im Progreßweg und Baikonurweg aufgewertet. Im
Bemühen, weitere Objekte energetisch fit für die Zukunft zu
gestalten, sind für das Jahr 2016 die Gebäude im Progreßweg 9
– 15 und 17 – 23 geplant. Im Zuge dieser Sanierung erfolgen die
Erneuerung der sanitären Ver- und Entsorgungsleitungen, eine
Fassadensanierung mit modernem Farbanstrich, eine Dachsanierung sowie eine Kellerdeckendämmung. Weiterhin wird mit
der Umstellung von Einrohr- auf Zweirohrheizung die gesamte
Heizungsinstallation auf den technisch neusten Stand gebracht.
Pölbitz
In der Gudrunstraße 2 – 10 wird die Fassade umfangreich gereinigt. An der Leipziger Straße 224 – 228 werden die bereits 2013
begonnenen Instandsetzungsarbeiten an den Sockelbereichen
weitergeführt.
Weißenborn
In Weißenborn stehen im Adolph-Menzel-Weg sowie in der Dieselstraße 16 - 18 Reinigungsarbeiten der Balkondächer gleichermaßen auf dem Plan, wie viele kleinere Maßnahmen, bspw.
die Wartung von Fenstern und Balkontüren in der Dieselstraße
2 – 16 und 13 – 15, die Erneuerung der Briefkastenanlage oder
der Hauseingangsbeleuchtungen.
Zentrum
In der innerstädtischen Nicolaistraße konzentriert sich die Bestandsentwicklung auf die Sanierung der Balkonfußböden inklusive der Brüstungsgeländer.
Mietermagazin Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
AUS DEN STADTTEILEN
POLIZEI BERÄT UNSERE MIETER
Volles Haus beim Mieterseminar zum Thema „Sicheres Wohnen“
Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen und so haben wir den Wunsch
vieler unserer Mitglieder und Mieter nach „Sicherem Wohnen“
aufgegriffen und am 30.09.2015 ein mit knapp 60 Teilnehmern
bestens besuchtes Mieterseminar veranstaltet. Veranstaltungsort
bildete der Vereinstreff der ZWG, der „Maulwurfhügel“ in der
Eckersbacher Komarowstraße.
Dieter Weinzierl, Leiter der polizeilichen Beratungsstelle der Polizeidirektion Zwickau, informierte über verhaltensbezogene und
sicherungstechnische Möglichkeiten des Einbruchschutzes. Die
Erfahrungen der Zwickauer Polizei zeigten deutlich, dass immerhin 40 Prozent der Einbrüche scheitern oder im Versuch steckenbleiben, weil sinnvolle Vorsorge getroffen wurde und einfache
Verhaltensweisen Beachtung fanden.
Herr Weinzierl bot ein Seminar zum Anfassen. Er hatte Sicherungssysteme für die Wohnungseingangstüren gleichermaßen
im Gepäck, wie Fensterbeschläge und abschließbare Griffe für
Balkontüren und Fenster. Besonderes Augenmerk legte Dieter
Weinzierl aber auf die Nachbarschaftshilfe und das eigene Verhalten. Gekippte Fenster und Balkontüren sowie offene Haustüren wirken wie eine Einladung auf Einbrecher. Nutzen Sie die
Wechselsprechanlage oder Türspione, um sich zu versichern,
dass keine ungebetenen Gäste ins Haus oder ihre Wohnung gelangen. „Bleiben sie skeptisch“, lautete eine seiner Empfehlungen, denn Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Auch die ZWG widmet sich künftig verstärkt diesem Themenfeld.
Aktuell prüfen wir die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen in unseren Beständen, um den Schutz unserer Mitglieder
und Mieter zu verbessern. Auf dem Prüfstand steht auch eine
mögliche Kooperation mit einem Anbieter für zertifizierte Sicherungstechnik. Diese verfolgt das Ziel, ihnen geeignete Systeme
vorstellen zu können und Kostenvorteile für unsere Mitglieder
und Mieter zu verhandeln.
BAUFEST AN DER BOSESTRASSE
Mit neuer Dacheindeckung wurde Meilenstein bei der Sanierung des Traditionsgebäudes erreicht
Der Baufortschritt am Zwickauer Neumarkt ist unübersehbar.
Der Neubau auf dem Marktplatz wächst jeden Tag ein kleines
Stück. Aber auch nebenan, am Traditionsgebäude der Bosestraße 33 und des angrenzenden Flachbaus, wird fleißig saniert und grundhaft erneuert.
Einen Meilenstein feierte unsere Genossenschaft in den Mittagsstunden des 19. Oktobers 2015 mit der aufwendigen
Errichtung des neuen Dachstuhls. Gleichfalls nutzte die ZWG
diesen Termin, um sich bei den am Bau beteiligten Firmen
und ihren Mitarbeitern/innen mit einem kleinen Imbiss zu bedanken.
Auf 3 Etagen verteilen sich künftig moderne Wohn- und Gewerbeeinheiten mit Flächen von ca. 80 m². Diese werden
bequem und barrierefrei im hausintegrierten Aufzug erreichbar sein. Raumverteilung, Ausstattung, Anschlüsse - vieles ist
gestaltbar und soll in Abstimmung mit den künftigen Nutzern
im Zuge der fortschreitenden Bauplanung entwickelt werden.
Bereits im Juli 2015 begann in der Bosestraße die Gebäudeentkernung als bauvorbereitende Maßnahme. Im Zeitraum von
August bis November wird die Realisierung der Rohbauarbeiten von den Sockelbereichen des Objekts bis hin zu Betonund Mauerwerksarbeiten in den einzelnen Geschossen sowie
Arbeiten für den Aufzugeinbau durchgeführt.
Die Fertigstellung der ersten Wohn- und Gewerbeeinheiten
plant die ZWG bereits für Dezember 2015. In Summe investiert
die Genossenschaft allein am Standort Bosestraße mehr als
1,3 Mio. EUR.
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AUS DEN STA DTTEILEN
ES WIRD KUSCHELIG IN DER KUSCHELKISTE
Wiedereröffnung der aus Spendengeldern finanzierten Sauna
Am 28.09.2015 durfte sich die Geschäftsleitung der ZWG über
eine besondere Einladung freuen – die Wiedereröffnung der
Sauna in der Kita Kuschelkiste.
Bereits im April letzten Jahres feierte die in der Eckersbacher
Heisenbergstraße beheimatete Kindereinrichtung ihr 30-jähriges Bestehen. Die Vorstände der ZWG kamen derzeit nicht mit
leeren Händen zur Jubiläumsfeier. Mit einer Spende, welche
direkt in den Umbau der in die Jahre gekommenen Sauna
floss, beteiligte sich auch unsere Genossenschaft an der Verbesserung der Bedingungen für die mehr als 220 Kinder der
Kita.
Nun wurde angeheizt und Kitaleiter Jens Kluge bedankte sich
bei den vielen Unterstützern. Knapp 7.000 EUR wurden gespendet, um die Sauna der Kuschelkiste wieder in Funktion
zu bringen. Gemeinsam mit den Knirpsen wurden leckere und
gesunde Smoothies verteilt und die Kleinsten präsentierten ein
musikalisches Programm, natürlich saunagerecht in ihren bun-
ten Bademänteln – einfach zuckersüß.
Was in Skandinavien schon längst zum Alltag gehört, hält nun
auch in Deutschland Einzug – die Saunakultur für Kinder. Nach
neuesten medizinischen Erkenntnissen ist Saunieren auch in
diesem Alter richtig gesund! Es stärkt die Abwehrkräfte gegen
Erkältungs- und chronische Atemwegserkrankungen, Neurodermitis, Asthma und Allergien.
Ab Oktober steht die neue, schmucke Sauna für die täglichen
Besuche ihrer kleinen Gäste offen. Mit einer kurzen Verweildauer von 7 – 10 min, bei Temperaturen von 60 – 70 Grad
und ausreichend Zutrinken achten die Erzieher natürlich darauf,
dass das Saunieren kindgerecht und schonend erfolgt. Größte
Herausforderung für die Erzieherinnen ist dabei nicht die Bewältigung der Wärme, sondern eher, die Kids zum Stillsitzen
zu motivieren. Aber Herr Kluge und sein Team sind bestens
vorbereitet, um das neue Saunavergnügen auch spannend und
abwechslungsreich zu gestalten.
UMFRAGE ZUM PARKPLATZBAU
Großes Interesse an zusätzlichen Parkflächen in der Eckersbacher Höhe
Wie so häufig nahm die Genossenschaft Anregungen aus den jährlich
stattfindenden
Mieterstammtischen
auf. Diesmal betraf es die Anfrage zur
Schaffung zusätzlicher Parkflächen in
der Eckersbacher Höhe. Im Rahmen einer Mieterbeteiligung haben wir eine
schriftliche Befragung aller Mitglieder und Mieter des Wohngebietes durchgeführt, um diese frühzeitig in unsere Überlegungen einzubeziehen.
Anfang September 2015 verschickten wir 193 Fragebögen mit
der Idee, die angespannte Parkplatzsituation im Wohngebiet
zu verbessern und am Verbindungsweg in der Eckersbacher
Höhe 18 – 22 einen Parkplatz für Mitglieder und Mieter der
Genossenschaft zu errichten. Mit der Baumaßnahme wären
allerdings erhebliche Kosten verbunden, so dass diese 14
Stellflächen ausschließlich zur Vermietung angeboten werden
könnten.
Von 80 Mitgliedern und Mietern (Rücklaufquote: 41,5 %) erhielten wir eine Antwort und ein positives Ergebnis für unsere
Pläne. Immerhin 61 Mitglieder und Mieter (Anteil: 76,3 %)
finden die Idee eines genossenschaftlichen Parkplatzes reizvoll
und 28 Mitglieder und Mieter (Anteil: 35,0 %) sind bereits
jetzt an einer Anmietung der Stellflächen interessiert. Damit
gibt es doppelt so viele Interessenten wie Parkflächen und das
Losverfahren wird entscheiden. Einem Bau des Parkplatzes im
kommenden Jahr steht somit nichts mehr im Wege.
Das Team der ZWG bedankt sich an dieser Stelle bei all jenen,
die sich an der Befragung beteiligt haben. Demokratische Mitbestimmung und Mieterbeteiligung schreiben wir auch künftig
ganz groß, nicht nur, wenn es um Bauvorhaben geht.
1999
Mietermagazin Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
VEREINS LEBEN
AUSFAHRTEN DES VEREINS 2016
Kroatien oder Zinnowitz - zwei Reisehöhepunkte des kommenden Jahres kurz vorgestellt
Ein Höhepunkt des Vereinslebens sind die Tages- und Mehrtagesfahrten. Auch im nächsten Jahr steuert der Verein „Freundliche
Nachbarn“ e. V. wieder attraktive Reiseziele an – zwei traumhafte Reiseziele wollen wir Ihnen besonders ans Herz legen.
6 Tage Kroatien vom 30.04. – 05.05.16
Preis pro Person im Doppelzimmer: 399,00 EUR
Erleben Sie die einmalige, kontrastreiche Schönheit der Adria,
der Inseln, des Gebirges im Hintergrund, das Grün gepflegter
Parkanlagen, das tiefblaue Meer und idyllische kleine Badeorte.
Durch die vorgelagerte Insel Krk hat der Ort Selce das mildeste
Klima in der Kvarner Bucht. Natürlich darf ein Besuch von Opatija
und Rovinj, zwei der schönsten Orte an der Adria, nicht fehlen.
Spazieren Sie an den Küstenpromenaden entlang und erfreuen
Sie sich am Anblick alter Villen mit herrlichen Gärten. Auch die
Insel Krk, welche über eine gigantische Brücke erreicht wird,
steht auf dem Programm. Dort werden die „Freundlichen Nachbarn“ schon zur Weinprobe mit Imbiss erwartet.
7 Tage Zinnowitz vom 02.06. – 08.06.2016
Preis pro Person im Doppelzimmer: 659,00 EUR
Wer kennt die Insel nicht? Usedom war früher das Beste vom
Besten, was man über die Gewerkschaft bekommen konnte.
Viele Wismutangehörige waren in Zinnowitz im Urlaub, ob im
„Glück Auf”, „Rotem Oktober” oder „Thälmann”. Kennen Sie
noch das Kulturhaus? Oder das Café „Schmirgal”? „Volkshaus”
oder „Erzhammer”? Die „Freundlichen Nachbarn“ erkunden die
Insel Usedom, diesmal auch die polnische Seite, das Hinterland,
den Darß, verkosten Fisch und den besonderen Reiseleiter Klaus
haben sie auch wieder dabei. Eine Inselfahrt im Bummelzug
2009
Mietermagazin Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
führt die Reisegruppe bis in die Kaiserbäder Heringsdorf und
Ahlbeck, wo Kaiser Wilhelm II. entlang der schönen Villen flanierte. Neben dem polnischen Swinemünde nimmt der Verein
auch das Fischland Darß mit seinem unvergleichlichen Seebad
Zingst in Augenschein.
Die Anzahlung der Mehrtagesfahrten findet am Montag, dem
01.02.2016, im Büro des Blumenhofes in der Kosmonautenstraße 90, von 9.30 - 11.30 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr statt.
Auch über die Tagesfahrten des 1. Quartals 2016 informieren
wir Sie gern:
- Karpfenessen im Hotel „Forstmeister“ am Donnerstag,
21.01.2016
- Besuch des Musikhotels „Goldener Spatz“ in Jeßnitz mit
musikalischem Programm von Angela Novotny am 18.02.2016
- Frauentagausfahrt in die Parkgaststätte Falkenhain mit
Mittagessen und dem musikalischen Nachmittagsprogramm
von Gitte & Klaus.
Die Bezahlung der Tagesfahrten findet am Montag, dem
11.01.2016, im Büro des Blumenhofes in der Kosmonautenstraße 90, von 9.30 - 11.30 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr statt.
Alle Informationen zu diesen und anderen Reiseangeboten des
Vereins und Ihre Anmeldung richten Sie bitte an den:
Verein „Freundliche Nachbarn“ e. V.
Kosmonautenstraße 90, 08066 Zwickau
Tel.: 430 46 91
Öffnungszeiten: Mo.: 14 – 16 Uhr
2014
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AKTION
WEIHNACHTEN FÜR DIE KLEINSTEN
Kinderweihnachtsfeier der ZWG begeistert im 8. Jahr
Groß waren die Augen unserer kleinen Gäste einen Tag vor
Nikolaus. In den Nachmittagsstunden des 5. Dezember 2015
öffneten sich die Türen des liebevoll geschmückten AWO-Cafés
in der Eckersbacher Kosmonautenstraße. Auf unseren Aufruf
im letzten Mietermagazin haben sich insgesamt 20 Kinder im
Alter von 5 bis 9 Jahren bei uns gemeldet. Diese kamen meist
in Begleitung von Vati, Mutti oder den Großeltern.
te das bunte Weihnachtsprogramm. Eine lustige WeihnachtsKinder-Spaß-Show mit Brezel-Seppel, Meister Blauknopf, Zauberhase Doppelhopp und vielen Illusionen begeisterte unsere
Kleinsten. Entertainer Milko Bräuer und sein Team versuchten
nichts Geringeres, als den Osterhasen zum Weihnachtsmann
zu machen – ein großer Mitmachspaß, bei dem kein Kinderauge trocken blieb.
Um eine gelungene Weihnachtsüberraschung für die Kleinen
zu bewirken, waren auch die Eltern gefragt. Diese halfen mit,
ein passendes Geschenk auszuwählen, welches selbstverständlich standesgemäß am Ende des Nachmittages von einem „echten“ Weihnachtsmann überreicht wurde. Dabei stieg
die Aufregung bei unseren Knirpsen deutlich, als es galt, die
gelernten Gedichte und einstudierten Weihnachtslieder vorzutragen.
Als der Nachmittag zu Ende ging, schauten die ZWG-Verantwortlichen in viele glückliche Kindergesichter. Wir finden,
diese Weihnachtsfeier war eine tolle Idee und eine wirklich
gute Verwendung unserer eigens dafür verwendeten Spendengelder. Alle Gremien der Genossenschaft, angefangen von
Vorstand und Aufsichtsrat über die ehrenamtlichen Vertreter
bis zu den Mitarbeitern, engagieren sich dabei gemeinsam.
Unter dem Motto: „Von der Genossenschaft – für die Genossenschaft“ wurden so die finanziellen Mittel für die Kinderweihnachtsfeier aufgebracht.
Vor dem Kaffeetrinken mit Kakao, Gebäck und Stollen, starte-
Mietermagazin Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
AKTION
WEIHNACHTEN FÜR DIE GROSSEN
„Freundliche Nachbarn“ und ZWG feiern Weihnachten mit ihren Senioren
Unter dem Motto: „Traditionen soll man pflegen“ veranstaltetete die ZWG auch in diesem Jahr die Weihnachtsfeier für unsere älteren Semester. Organisatorische Unterstützung erhielt
die Genossenschaft dabei tatkräftig vom Verein „Freundliche
Nachbarn“ e. V.
Mehr als 450 Teilnehmer fanden am 8. Dezember 2015 den
Weg zur Jahresendveranstaltung der Genossenschaft. Das Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ bot dafür den stimmungsvollen Rahmen.
Gleich drei Programmhöhepunkte hatten wir für unsere Mitglieder und Mieter vorbereitet. Diesmal feierten wir Weihnachten mit dem Andrea Berg Double Angela und ihrem festlichen
Weihnachtsprogramm. Mit Hits wie „Ich wünsche mir vom
Weihnachtsmann“ oder „Küss mich, halt mich, lieb mich“ verzauberte sie nicht nur die männlichen Besucher.
Auf vielfachen Wunsch haben wir es erneut geschafft, die
Schattenshow nach Zwickau zu holen, welche bekannte Ge-
Mietermagazin Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
sichter und stimmungsvolle Geschichten an die Leinwand zauberte. Die temporeiche Silhouette-Show führte das Publikum
von einem Highlight zum nächsten – und entführte jeden Zuschauer in ein Schattenreich voller Phantasien. Dafür sorgte
neben der Kunstfertigkeit von Ulrike Göpelt auch der Einsatz
neuester Projektionstechnik – effektvoll unterstützt von themenbezogenen Arrangements im Hintergrund.
Abgerundet wurde die Veranstaltung von Querdenker Andreas
Trillhase, der Meister intelligenter Wortspielereien und schlagfertiger Witze. Sein auf die Genossenschaft zugeschnittenes
Programm beinhaltete auch einen weihnachtlichen Hauch und
etwas Zauberei.
Darüber hinaus gab es jede Menge Zeit zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen und natürlich auch, um
eine flotte Sohle auf‘s Parkett zu legen. Nach dem gemeinsamen Abendbrot standen schon die organisierten Busse für
die Heimfahrt bereit. Ein rundum gelungener und besinnlicher
Nachmittag in der oft so hektischen Weihnachtszeit.
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WOHNEN UND FREIZEIT
NEUERUNGEN ZUM BUNDESMELDEGESETZ
Ab 1. November 2015 gelten neue Regelungen bei An- und Ummeldung
Ab 1. November 2015 gilt bundesweit ein einheitliches Meldegesetz. Das bedeutet unter anderem, wenn jemand umzieht, muss er dies nicht mehr nur einfach bei der zuständigen
Behörde melden – er benötigt dafür auch eine Bestätigung
vom Vermieter. Wir als Vermieter werden ebenfalls verpflichtet, eine solche Bescheinigung auszustellen, wenn ein neuer
Mieter einzieht.
Wer innerhalb Deutschlands umzieht, muss dem Einwohnermeldeamt seinen neuen Wohnort mitteilen – dies geht bisher
aus den Meldegesetzen der Bundesländer hervor. Ab 1. November 2015 trat das Meldegesetz in Kraft und regelt das neu.
Zuständig sind jetzt nicht mehr die einzelnen Bundesländer,
sondern der Bund.
Wer künftig den Wohnort wechselt, wird durch das neue Gesetz verpflichtet, seinen Wohnortwechsel innerhalb von zwei
Wochen bei der zuständigen Meldebehörde anzuzeigen. Wenn
ein Mieter aus einer Wohnung auszieht und keine neue Wohnung im Inland bezieht, ist eine Abmeldung erforderlich. Während für beides bislang meist ein einfaches Formular genügte,
verlangen die Behörden ab 1. November 2015 eine Bescheinigung des Vermieters, also von ihrer ZWG.
Die Bestätigung erfolgt in Form eines Formulars, welches die
Stadt Zwickau bereits erarbeitet hat und sie bei uns, mit allen
wichtigen Daten ausgefüllt, erhalten. Die wichtigsten Informationen dieses Formulars beziehen sich beispielsweise auf
alle Personen, welche die neue Wohnung beziehen, mit dem
Datum des Einzugs, welches sich durchaus vom Beginn des
Mietvertrags unterscheiden kann. Bitte beachten Sie, dass
ohne diese Bestätigung von November ab kein Wohnsitz mehr
an- oder umgemeldet werden kann.
AUSZEICHNUNG WERBECLIP
ZWG erhält gleich 2 Fernsehpreise für seinen Imagefilm
Zur Auszeichnungsveranstaltung des Rundfunkpreises Mitteldeutschland am 30.10.2015 erhielt der Imagefilm der Genossenschaft in der Kategorie „Beste Werbung“ eine Nominierung aus 85 eingereichten Beiträgen.
Der Rundfunkpreis wird jährlich von der Medienanstalt SachsenAnhalt, der Thüringer Landesmedienanstalt und der Sächsischen
Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien vergeben. Die hochkarätig besetzte 5-köpfige Fachjury, bestehend aus
Journalisten und Vertretern der Medienanstalten, entschieden
sich mit folgender Begründung für den Spot der ZWG:
„Der Werbespot „ZWG passt zu mir“ der Agentur „Gesundes
Neues“ ist aufwendig gestaltet und überzeugt durch fokussierte und klar verständliche Botschaften. Er versteht es, die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf sich zu ziehen. Harmonische
Bilder verbinden sich gekonnt mit grafischen Bildelementen,
lobt die Jury. Die musikalische Untermalung und der gezielte
Einsatz von Emotionen sind tragende Bestandteile der guten
Wirkung des Spots.“
Am 8. November 2015 gab es gleich die nächste Auszeichnung für den Spot der ZWG. Im Fernsehpreis „Grenzgänger“,
welcher bereits zum 9. Mal in Marienberg vergeben wurde,
gewann unser Film in der Kategorie „Bester Schnitt“ den begehrten Hauptpreis.
An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei unserer Begleitagentur „Gesundes Neues“, ihrem Chefdesigner René Künzel
und Geschäftsführer Olaf Werler, die wieder einmal eindrucksvoll bewiesen haben, warum sie als thüringische – sächsische
Gemeinschaftskooperation mehrfach für Preise nominiert wurde.
Alle Spots der Genossenschaft finden Sie übrigens auf unserem youtube-channel.
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WOHNEN & FREIZEIT
Foto: shutterstock.de
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Das Team der ZWG gratuliert ganz herzlich allen Mitgliedern, welche von September bis Dezember
ihr besonderes Jubiläum feierten. Wir wünschen Gesundheit und noch viele zufriedene Jahre in unserer Genossenschaft!
ZUM 70. GEBURTSTAG
September
Brigitte Gebauer, Eckersbach
Frank Kögler, Weißenborn
Nina Lange, Weißenborn
Birgit Rutkowski, Eckersbach
Oktober
Kristine Hüttig, Eckersbach
Gisela Jürgen, Eckersbach
Erika Kober, Eckersbach
Ingo Naumann, Eckersbach
Erwin Wenzel, Eckersbach
Karl-Heinz Wolf, Zentrum
November
Margitta Bauersachs, Eckersbach
Gerhard Löscher, Eckersbach
Hans-Christian Stöbe, Zentrum
Kurt Tost, Eckersbach
Dezember
Klaus Gerlach, Eckersbach
Peter Günther, Zentrum
Renate Krämer, Eckersbach
Peter Mattner- Brandes, Eckersbach
Brigitte Pech, Eckersbach
Zum 80. Geburtstag
September
Günter Horn, Eckersbach
Margot Junghänel, Weißenborn
Ursula Kasper, Eckersbach
Brigitte Kraus, Weißenborn
Manfred Limmer, Eckersbach
Manfred Meese, Weißenborn
Günter Rödel, Weißenborn
Irene Roscher, Eckersbach
Annelies Spanier, Eckersbach
Renate Thümmel, Weißenborn
Dieter Vouilleme, Eckersbach
Oktober
Konrad Bauer, Eckersbach
Jutta Haack, Pölbitz
Gisela Haustein, Pölbitz
Willy Jahnsmüller, Eckersbach
Margitta Schicker, Eckersbach
Christa Schneider, Eckersbach
Eva Varga, Eckersbach
November
Werner Arnold, Eckersbach
Elisabeth Heise, Eckersbach
Elfriede Henkel, Eckersbach
Maria Kraege, Pölbitz
Erhard Ludwig, Eckersbach
Renate Ritter, Eckersbach
Roland Romberg, Zentrum
Dezember
Liane Frieß, Eckersbach
Helene Gerisch, Zentrum
Katharina Inhof, Eckersbach
Helga Klitzsch, Eckersbach
Günter Pestel, Eckersbach
Annelies Reiprich, Pölbitz
Horst Stelzer, Eckersbach
Walter Uhlig, Pölbitz
Zum 90. Geburtstag
September
Ursula Holitschke, Pölbitz
Oktober
Johanna Leonhardt, Eckersbach
November
Hans Oettel, Eckersbach
Dezember
Klara Kusch, Eckersbach
Konrad Rockstroh, Eckersbach
Zum 91. Geburtstag
September
Hanna Heydel, Eckersbach
Oktober
Hildegard Albrecht, Zentrum
Zum 92. Geburtstag
Oktober
Walter Eisenreich, Eckersbach
Maria Fritzsche, Eckersbach
November
Erwin Herzig, Weißenborn
Dezember
Elisabeth Andrä, Eckersbach
Zum 93. Geburtstag
September
Ursula Valentin, Eckersbach
Zum 94. Geburtstag
September
Gerda Haustein, Zentrum
Oktober
Gertrud Konjetzke, Zentrum
Dezember
Reinhold Krombholz, Eckersbach
Zum 95. Geburtstag
Oktober
Ruth Zeuke, Eckersbach
Dezember
Heinz Weigel, Pölbitz
Zum 96. Geburtstag
September
Hildegard Streit, Eckersbach
Trude Ullmann, Eckersbach
Zum 97. Geburtstag
November
Ursula Paulisch, Weißenborn
Zum 100. Geburtstag
Dezember
Johanna Reimann, Eckersbach
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Foto: shutterstock.de
Fröhliche
Weihnachten
Die Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG wünscht allen
Mitgliedern und Mietern friedliche und frohe Weihnachtstage
und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2016.
Veränderte Öffnungszeiten
Betriebsruhe zwischen Weihnachten und Neujahr
Im Zeitraum vom 24.12.2015-03.01.2016 bleibt die Geschäftsstelle der ZWG geschlossen. In dringenden Notfällen
steht Ihnen unser Havariedienst unter der Telefonnummer: 0160 / 72 47 014 zur Verfügung.
Mietermagazin Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
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Ernst-Thälmann-Straße 101 | 08066 Zwickau | Telefon: 0375 - 430 460 | [email protected] | www.zwg.de
Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
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KW 14 Ostermontag
Balkonpflanzenaktion
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Ostersonntag
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Karfreitag
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KW 21 Pfingstmontag
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Christi Himmelfahrt
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Jahreskalender 2016
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Ernst-Thälmann-Straße 101 | 08066 Zwickau | Telefon: 0375 - 430 460 | [email protected] | www.zwg.de
Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft eG
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KW 43
KW 42
Tag der Deutschen Einheit
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NOVEMBER
KW 49
KW 48
Buß- und Bettag
KW 47
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DEZEMBER
Silvester
2. Weihnachtstag
1. Weihnachtstag
Heiligabend
KW 52
KW 51
Kinderweihnachten
Seniorenweihnachten
KW 50
Jahreskalender 2016