Theme 2 - Schulbuchzentrum Online

A family picnic
2
Theme 2 im Überblick
Lerninhalte und -ziele
In Theme 2 erhalten die Kinder weitere Informationen über Rajivs Lebensumstände. Sie
lernen seine Familie und seine Freunde kennen und sehen weitere Räume des Hauses,
in dem er wohnt (Flur, Wohnzimmer, Küche). Nachdem sie sich intensiv mit Verwandtschaftsbezeichnungen befasst haben, erleben sie Picknickvorbereitungen mit und machen sich dabei mit dem Wortfeld food vertraut. Anschließend begleiten sie die
Lehrwerks­figuren auf ihrem Ausflug in den Park, der auf einem doppelseitigen Wimmelbild dargestellt und szenisch vertont ist. Was außerdem noch an diesem Tag geschieht, erzählt abschließend Grandpa Phil: Plötzlich fehlt Essen im Korb. Wer hat es
wohl gestohlen?
Die beiden thematischen Bereiche family und food enthalten eine Vielzahl von Over-toyou-Angeboten und rhythmisch-musikalischen Elementen. Vorrangig werden das Hörverstehen und das Sprechen geschult, wobei die Aufgaben zum Üben von Wortschatz
und Strukturen unterschiedliche Leistungsniveaus berücksichtigen. Zusätzlich wird
auch differenzierend das Schriftbild gefestigt.
Sprechabsichten:
sagen, was man sieht
über Familienmitglieder sprechen
über Nahrungsmittel sprechen
Lieder und Reime:
ein Gedicht über Familienmitglieder aufsagen
ein Picknicklied singen
Choose: einen Reim präsentieren
Gedichte über Nahrungsmittel vorlesen
Aktivitäten und Spiele:
Karten zur eigenen Familie gestalten und damit
ein Ratespiel durchführen
eine Umfrage machen (WB more)
Choose: ein Familienposter gestalten, ein Picknickbild
malen und beschriften, einen Reim lernen und
präsentieren
einen eigenen Familien-Chant entwerfen und
aufsagen
Interkulturelles Lernen:
Etwas über Parks in London erfahren
Produktive Sprach- und Redemittel
Strukturen
Wortschatz
I can see …
… is my brother / sister / ….
That’s my family.
This is my …
How many … can you see?
In my basket I’ve got …
Do you like …?
Yes, I do. / No, I don’t.
family, mother, mum, father, dad, sister, brother,
grandmother, grandma, grandfather, grandpa,
aunt, auntie, uncle, cousin
apple, banana, orange, tomato, cheese, egg,
sausage, juice, cake, sandwich, muffin, picnic, basket
hungry, thief
37
2
A family picnic
Medium Seite
Titel/Aufgabe
Kompetenzen
Schwerpunkt
TB
13
Rajiv, his family and
friends
Sprechen/Hören
Aktivierung von Wortschatz;
Hörverstehen
TB
14
Rajiv’s family
Hören/(Lesen)/
Sprechen
Hör-/Sehverstehen; Wortfeld family
WB
12
Rajiv’s family
Lesen
Matching-Aufgabe
WB
12
David’s family
Hören/Lesen
Hörverstehen
TB
14
Ruby’s tip
WB
13
Family words
Lesen/Schreiben
Differenzierung: Wortfeld family
(Festigung des Schriftbilds)
TB
14
Family and friends
Hören/(Lesen)/
Sprechen
Hörverstehen; Wortfeld family
TB
15
That’s my family
Hören/Sprechen
Hörverstehen; Gedicht
TB
15
Gillian’s family
Lesen/Sprechen
Lesen; Wortfeld family; freies
Sprechen
WB
13
That’s my family!
Lesen/Sprechen
freies Sprechen
WB
13
My, my, my
Schreiben
Wortfeld family (Festigung des
Schriftbilds); Possessivbegleiter my
CD 1/16
CD 1/17
CD 1/19
CD 1/18
language awareness
CD 1/20
TB
15
Who is it?
Sprechen
Quiz; Wortfeld family
TM
44
more
Sprechen
Kurzvortrag über die eigene
Familie
KV
13
Banana drumline
Sprechen
Vorlage für einen Chant
KV
14
Food
TB
16
Packing the picnic basket
Sprechen/Hören
Aktivierung von Wortschatz;
Hörverstehen
TB
17
What is in the basket?
Hören/Sprechen
Hörverstehen; Wortfeld food
KV
15
Food (word cards)
WB
14
What is in the basket?
TM
49
more
WB
14
Food words
Hören/Lesen
Wortfeld food (Festigung des
Schriftbilds)
TB
17
How many …?
Sprechen
Frage-Antwort-Dialoge; Wortfeld
food; Wiederholung der Zahl­wörter
bis 10
WB
15
How many …?
Schreiben
Wortfeld food; Zahlwörter bis 10
(Festigung des Schriftbilds)
WB
15
Sudoku
Schreiben
Zahlwörter (Festigung des Schriftbilds)
TB
18f.
In the park
Sprechen/Hören
Aktivierung von Wortschatz;
Hörverstehen; freies Sprechen
TB
20
Picnic time
Hören/Sprechen
(Singen)
Lied; Wortfeld food
KV
14
Picnic food
TB
20
In my basket …
TB
20
Ruby’s tip
WB
15
A banana and an apple
Schreiben
unbestimmter Artikel
KV
17
Two picnic baskets
Sprechen
information-gap activity;
Wortfeld food
Bildkarten
CD 1/21
CD 1/22
Wortkarten
Hören/Lesen
CD 1/22
Kim’s game
CD 1/23
CD 1/24
38
Differenzierung: Hörverstehen;
Wortfeld food
Bildkarten
Sprechen
Wortfeld food
unbestimmter Artikel
A family picnic
Medium Seite
Titel/Aufgabe
Kompetenzen
Schwerpunkt
Sprechen
Fragen und Kurzantworten
TB
21
Do you like …?
TB
21
Ruby’s tip
WB
16
I like
TM
55
more
Vorlieben und Abneigungen
(Verschriftlichung)
TB
21
Land & Leute: Parks in
London
interkulturelles Lernen
TB
22
Choose
Schreiben/
Sprechen
Neigungsdifferenzierung
TB
22
Grandpa Phil tells a story
Hören
Hörverstehen; Storytelling
KV
18
“The very hungry thief”
KV
19
“The very hungry thief”
(food pictures)
RP
23
We are family
Lesen/Sprechen
Chants; Wortfeld family
RP
23
Food quiz
Lesen
Worträtsel
RP
23
Yucky!
Hören/Lesen
Hör-/Leseverstehen; stilles und
lautes Lesen
RP
23
Detective
Sprechen
Suchaufgabe
WB
17
Portfolio-Fragebogen
alle
Selbsteinschätzung
WB
57
MY wordbank
CD 1/25
2
language awareness: do, don’t
Lesen/Schreiben
Differenzierung: Thema food:
Aussagen über Vorlieben und
Abneigungen; Umfrage
CD 1/26
Ruby page
CD 1/27
Wortschatzarbeit
39
2
A family picnic
TB Rajiv, his family and friends
Sprechen/Hören
Nachdem die Kinder im ersten Theme bereits Rajivs Zimmer
kennen gelernt haben, sehen sie hier andere Räume (Flur,
Wohnzimmer) im Haus seiner Familie und erhalten so weitere landeskundliche Eindrücke von britischen Wohn­
häusern. Die Seite ist zugleich Auftakt der Storyline in diesem Kapitel.
1 Look. What can you see?
• Die Kinder benennen Objekte in den Illustrationen. Vor
allem die S, die bereits Begegnungsunterricht hatten,
werden einigen Wortschatz einbringen können. L zeigt
die betreffenden Gegenstände im hoch gehaltenen Buch
oder auf den ans Whiteboard projizierten Bildern. Beispiele:
S:
I can see Rajiv.
I can see a dog.
I can see two boys / a girl / a family / a TV. Usw.
• M
anche S werden Wortschatz erfragen und dann eine Aussage formulieren;
Beispiel:
S: Was heißt denn „Spiegel“?
L: Mirror.
S: Ach so. I can see a mirror.
• Im Anfangsunterricht kann auch so verfahren werden, dass die S zunächst spontan
auf Deutsch äußern, was ihnen an den Illustrationen auffällt und interessant erscheint. Beispielsweise können sie Vermutungen dazu äußern, wer die dargestellten
Figuren sind und was diese vorhaben.
CD 1/16
2Listen.
• Die S hören die CD und betrachten die beiden Illustrationen. L erteilt vorab einen
Hörauftrag (‘ Didaktisch-methodische Anregung „Höraufträge“, Seite 31):
L:
Why are Gillian and David coming to Rajiv’s house?
Audioscript
Rajiv: Hi, Gillian! Hi, David!
Gillian and David: Hi, Rajiv!
Rajiv: Hi, Kenny Hoover!
Kenny Hoover: Woof!!
Rajiv: Come in! Come and meet my family.
These are my friends Gillian and David. Gillian and David, this is my family! This is my
grandmother.
Grandmother: Hello, hello!
Rajiv: And here, sitting together, are my mum and dad.
Rajiv’s dad: Hi, Gillian.
Rajiv’s mum: Hi, David.
Rajiv’s parents: Hello!
Rajiv: And over there is my sister Sheree.
Sheree: Hi!
Rajiv: They’re all coming for the picnic.
Mrs Patel: OK, let’s get the picnic ready! Come on kids, come and help me in the
kitchen …
3 Say how many people you can see.
L verdeutlicht den S zunächst, was in der Aufgaben­stellung gefordert ist. Vorschlag:
Lösung
40
L:How many people can you see in the pictures? There’s Rajiv (hält einen Finger hoch),
there’s David (hält zweiten Finger hoch). Please count the people.
S: Seven.
Seven people.
I can see seven people.
TB, Seite 13
A family picnic
2
Erweiterung:
Partnerarbeit: Beim erneuten Hören der Szene zeigen die S auf die jeweiligen Sprecher/innen und helfen sich bei Bedarf gegenseitig.
CD 1/16
L: Who’s talking? Point at the people.
TB Rajiv’s family
CD 1/17
Audioscript
Hören/(Lesen)/Sprechen
TB, Seite 14
1 Listen and point.
Die S hören die Verwandtschaftsbezeichnungen und zeigen dabei auf die entsprechenden Figuren.
Rajiv: This is my mother. Hi, Mum!
Rajiv’s mum: Hi, Rajiv!
Rajiv: This is my grandmother. Hi, Grandma!
Rajiv’s grandmother: Hello, Rajiv.
Rajiv: This is my father. Hi, Dad.
Rajiv’s dad: Hi, Rajiv.
Rajiv: This is my aunt. Hello, Auntie!
Rajiv’s auntie: Hi, Rajiv.
Rajiv: This is my uncle. Hello, Uncle!
Rajiv’s uncle: Hi, Rajiv.
Rajiv: This is my sister. Hi, Sheree!
Sheree: What, Rajiv? I’m listening to my MP3 player …
2 Look and say.
• Die S zeigen auf die Figuren und benennen sie.
• A
lternative: L projiziert die Illustrationen ohne Beschriftungen ans Whiteboard
oder auf den OHP und zeigt durcheinander darauf. Dies macht die Aufgabe interessanter und erfordert mehr Konzentration.
Whiteboard oder
OHP
WB Rajiv’s family
Lesen
WB, Seite 12
Hören/Lesen
WB, Seite 12
• Z
ur Festigung wichtiger Verwandtschaftsbezeichnungen
bearbeiten die S eine Matching-Aufgabe. Dabei können
sie Seite 14 im TB zu Hilfe nehmen.
DIFF
• L liest die Wörter vor, falls einzelne Kinder mit dem Lesen
noch Schwierigkeiten haben.
WB David’s family
CD 1/19
Audioscript
1 Look and listen.
Die S betrachten die Illustration und hören, wie David die
Mitglieder seiner Familie benennt.
I’m David and this is my family. This is my mum … and … this
is my dad. And here is Auntie Gwen …. with my cousin Gillian.
This is Grandma Janet and … Grandpa Ivor.
41
2
A family picnic
2 Listen and number.
• Beim erneuten Hören nummerieren sie die Bezeichnungen für die Familien­
mitglieder in der genannten Reihenfolge.
4 cousin 5 grandma 1 mum 3 auntie 2 dad 6 grandpa
Lösung
• A
uf einer Folienkopie oder am Whiteboard können einzelne S dann beim noch­
maligen Vorspielen der CD auf die betreffenden Figuren zeigen.
Whiteboard oder
OHP
• M
ithilfe der wordbank auf Seite 74 im TB kann anschließend besprochen werden,
wie sich Verwandtschaftsverhältnisse in einem Stammbaum darstellen lassen.
TB, Seite 74
Language awareness
CD 1/17
TB, Seite 14
• L spielt erneut den Hörtext zu „Rajiv’s family“ vor und
bittet die S, darauf zu achten, wie Rajiv die Mitglieder
seiner Familie nennt.
L stoppt die CD nach „Hi, Mum!”
L:
What does Rajiv call his mother?
S:
Mum.
Die CD wird dann ebenfalls nach „Hi, Grandma!, „Hi, Dad!” und „Hello, Auntie!”
gestoppt.
• In Ruby’s tip finden die Kinder eine Auflistung von Verwandtschaftsbezeichnungen und deren familiären Entsprechungen, darunter auch die Bezeichnung
„grandpa“, die im Hörtext zu „David’s family“ im WB verwendet wird.
WB Family words
Lesen/Schreiben
WB, Seite 13
1Read.
Die S sehen sich die Vorgaben an und überlegen, worin die
Aufgabenstellung besteht.
2Write.
Sie ergänzen die Verwandtschaftsbezeichnungen, wobei
sie Seite 14 im TB zu Hilfe nehmen können.
mother = mum
father = dad
Lösung
grandmother = grandma
grandfather = grandpa
aunt = auntie
+ WB
Als Alternative zu der oben erläuterten Aufgabe schreiben leistungsstarke S die Entsprechungen der vorgegebenen Verwandtschaftsbezeichnungen auf.
father = dad
grandfather = grandpa
Lösung
aunt = auntie
grandmother = grandma
TB Family and friends
CD 1/18
Audioscript
42
mother = mum
Hören/(Lesen)/Sprechen
1 Look and listen.
Die S hören die Aussagen der vier Kinder und sehen dabei
wahlweise auf die Texte. Ein Lesen im eigentlichen Sinn
wird nicht unbedingt erwartet.
Sheree: Rajiv is my brother.
Rajiv: Sheree is my sister.
Gillian: David is my friend and my cousin.
David: Gillian is my friend and my cousin.
Gillian and David: We’re cousins!
TB, Seite 14
A family picnic
2
2 Who is Sheree’s brother? Who is David’s cousin?
L liest je eine Frage vor, und die S beantworten sie.
Rajiv (is Sheree’s brother). Gillian (is David’s cousin).
Lösung
TB That’s my family
CD 1/20
Hören/Sprechen
TB, Seite 15
1Listen.
Bei geschlossenen Büchern hören die S das Gedicht.
2 Listen and say.
L stoppt die CD nach jeder Zeile, und die Kinder sprechen
das Gedicht chorisch im echoing-Verfahren nach. Wenn sie
Schwierigkeiten bei der Aussprache haben oder sich den
Text nicht sofort merken können, sagt L die Zeilen ein zweites und drittes Mal langsam
und deutlich vor. Die rhythmische Intonation sollte allerdings auch bei reduziertem
Tempo durchgängig beibehalten wird (‘ „Chorsprechen und echoing“).
TB Gillian’s family
Lesen/Sprechen
TB, Seite 15
1Read.
• Die S werden hier erstmals explizit aufgefordert zu lesen.
Das Lautbild der Verwandtschaftsbezeichnungen ist inzwischen intensiv gefestigt worden; durch die Matchingund Schreib­übungen im WB sind die Kinder zudem an
das Schriftbild herangeführt worden (zum Lesen im frühen Fremdsprachenunterricht ‘ Einleitung, Seite 14).
• L liest den Text langsam und deutlich vor. Einzelne S lesen dann nacheinander
jeweils eine Zeile.
• Alternative: L liest den Text zeilenweise oder in chunks vor (Me / my mum / my
grandma usw.); die S lesen mit und sprechen chorisch nach.
2 Now YOU.
Die Kinder sprechen nun mithilfe des Mustertexts über ihre eigenen Familien. Das
Modul „That’s my family!” auf Seite 13 im WB bietet weitere Hilfestellungen.
WB That’s my family!
Lesen/Sprechen
WB, Seite 13
1Circle.
Die S kreisen die Vorgaben ein, die zu ihrer Familie passen,
und überlegen, welche Familienmitglieder sie außerdem
benennen können.
2Say.
Damit alle Kinder Gelegenheit zum Sprechen haben, stellen sie ihre Familien im Kugellager oder in einer diagon alley vor (‘ Methoden „Diagon alley“ und „Kugel­lager“).
WB My, my, my
Schreiben
WB, Seite 13
Write.
Das Modul dient der weiteren Festigung des Schriftbilds
sowie der Verwendung des Possessivbegleiters my.
Lösung
my mum and (my) dad
my brother and (my) sister
my grandpa and (my) grandma
my auntie and (my) uncle
43
2
A family picnic
TB Who is it?
Sprechen
TB, Seite 15
1 Make family cards.
Wie im Foto gezeigt gestalten die S Karten mit Illustrationen
ihrer Familienmitglieder. Natürlich können sie auch Fotos
aufkleben.
2 Play the game.
• Partnerarbeit: Die Kinder führen ein Ratespiel durch, das zunächst von L mit ein oder
zwei S anhand der Vorgaben im TB demonstriert wird.
• D
as Spiel lässt sich gut mit den kooperativen Arbeitsformen music stop, walk and
talk, Kugellager oder diagon alley verbinden. So erhalten alle S Gelegenheit, ihre
Karten mehreren Partnern / Partnerinnen vorzustellen (‘ Methoden „Diagon alley“,
„Kugellager“, „Music stop“ und „Walk and talk“).
more +
Leistungsstarke S stellen ihre Familien in einem Kurzvortrag vor, entweder anhand der
family cards oder mithilfe eines Fotoalbums, einer Zeichnung, eines Stammbaums o. Ä.
Dabei verwenden sie erneut die Strukturen „This is my …“ und „I’ve got two / three/…
aunts / uncles / …“. Andere Strukturen wie „His / Her name is …“ oder „my father’s new
wife“ können von L erfragt werden.
Zentrale Phase: Einführung des Wortfelds food:
Zum Einstieg in das Thema food bietet es sich an, einige Lebensmittel mit in den Unterricht zu bringen. Vorschläge:
• D
ialog mit der Handpuppe: L zeigt sein / ihr Frühstück und spricht mit Ruby darüber. Anschließend werden die Kinder einbezogen. Beispiel:
Handpuppe Ruby
Nahrungsmittel
Ruby: Oh, something smells really good in your bag (schnüffelt intensiv an der
Tasche der Lehrkraft). Have you got bananas in there?
L: Yes, I have (holt zwei Bananen hervor). I really like bananas for breakfast.
Ruby: So do I!
L: Well, would you like one, Ruby? Here you go (hält eine Banane vor Ruby).
Ruby: Oh, thank you, Mrs / Ms / Mr … That’s really nice of you.
L: You’re welcome. But please don’t eat it now, Ruby. You can have it during playtime
(legt die Banane an die Seite).
Ruby: OK. Well, I hope you still have enough to eat now.
L: Oh yes, I do. Look here: I’ve got a cheese sandwich, a tomato, an apple and also some
orange juice (packt die Nahrungsmittel beim Sprechen aus, hält sie hoch und legt
sie dann neben sich).
Ruby: That looks interesting. I’ve never had a cheese sandwich.
L: It’s really tasty, but I guess it’s not the right food for you.
Ruby: Yeah, you’re right. I mostly eat fruit, nuts and seeds. But I’m really interested in
the food humans eat. Thorsten, can I see your breakfast? What did you bring?
Einige Kinder zeigen dann ihr mitgebrachtes Frühstück, wozu sie größtenteils auf
Deutsch sprechen werden. L und Ruby kommentieren auf Englisch. Anschließend
können die Kinder wahlweise auch noch über ihre Lieblingsnahrungsmittel sprechen.
• Alternative: Die Klasse stellt sich um einen Tisch; drei oder vier Kindern werden die
Augen verbunden. L legt einige Nahrungsmittel aus, die dann durch Tasten, Riechen und eventuell zum Teil auch durch Schmecken (Apfelschnitzer, Tomatenstückchen o. Ä.) erraten werden. L überträgt deutsche Nennungen ins Englische. Dann ist
die nächste Gruppe an der Reihe usw. L hängt dabei die passenden Bildkarten an die
Tafel – je nach Auswahl der Nahrungsmittel zusätzlich auch Fotos, selbst gestaltete
Karten oder ausgeschnittene Bilder aus Wurfsendungen o. Ä.
44
Nahrungsmittel
Bildkarten 12– 24
weiteres Bild­
material
A family picnic
2
L:This is the food you were able to guess correctly. You smelled the apple, the orange,
the tomato … usw.
• N
ach beiden oben vorgeschlagenen Einführungsphasen kann der neue Wortschatz
mit einer Auswahl aus folgenden Übungen gefestigt werden:
–Durch jazz chants, Beispiele:
Apple, sandwich, egg,
apple, sandwich, egg,
apple, sandwich, apple, sandwich,
apple, sandwich, egg.
Aussprache
Das D in sandwich ist ein silent letter, d. h. es wird nicht gesprochen: ['s{nwItS]
–
Banana drumline: Die Klasse erhält Abzüge von
Kopiervorlage 13 Banana drumline und übt folgenden Reim ein:
Kopiervorlage 13: Banana drumline
Camden Market Junior 3
2
Kopiervorlage 13
One banana, two bananas, three bananas, four,
five bananas, six bananas, seven bananas, more,
eight bananas, nine bananas, ten.
Again! (laut mit Aufforderungscharakter rufen)
Beim Sprechen tippen die Kinder mit einem Bleistift
auf die jeweils passenden Trommeln. Das kann erst
langsam geschehen, dann wird das Tempo nach und
nach deutlich erhöht.
Hinweis: Später sind Abwandlungen möglich, beispielsweise mit einer tomato und einer potato drumline. Es müssen Nahrungsbezeichnungen sein, die auf
der zweiten Silbe betont werden.
37
–Spiel clever parrot: L hängt fünf bis sechs Bildkarten auf und benennt die dar­
gestellten Nahrungsmittel. Die S sprechen die Begriffe chorisch nach. Ab und zu
nennt L ein falsches Wort; dann korrigieren die S die Nennung.
–Wortlawine (word avalanche): Die S sitzen im Kreis. Es kursieren mehrere Bild­
karten, die von Kind zu Kind weitergegeben werden. Wer eine Bildkarte erhält,
nennt die Bezeichnung für das darauf abgebildete Nahrungsmittel.
Bildkarten 12– 24
–
Fliegenklatschenspiel (fly swatter game): An der Tafel hängen Bild­karten mit
Nahrungsmitteln. Die Klasse bildet zwei Gruppen, und die Kinder reihen sich
hintereinander vor der Tafel auf. Die jeweils Ersten in jeder Reihe haben Fliegenklatschen. L nennt ein Nahrungsmittel; wer zuerst darauf haut, hat einen Punkt
für seine Mannschaft gewonnen. Die Spieler/innen stellen sich dann hinten in der
Reihe wieder an.
–
Alternative: Memorizing game: Die S sprechen chorisch die Bezeichnungen für
die Nahrungsmittel, die auf den Karten abgebildet sind. Nach jedem Durchgang
entfernt L ein Bild, das Wort dafür wird aber weiterhin
2
genannt. Die Kinder listen die Begriffe so lange auf,
bis alle Bilder abgenommen sind.
Kopiervorlage 14: Food
Camden Market Junior 3
• D
ezentrale Phase: Zur Festigung des neuen Wortschatzes kann nun eine Auswahl folgender Spiele durch­
geführt werden:
–Partnerarbeit: Memory (Pairs): Jedes Paar erhält zwei
Sätze der Bild­
karten von Kopiervorlage 14 Food.
Beim Aufdecken nennen die Kinder jedes Mal die entsprechende Bezeichnung.
Hinweis: Jedes Kind behält einen Kartensatz für sich.
Kopiervorlage 14
38
45
2
A family picnic
–Gruppenarbeit: Schnappspiel (Snap): Ein Satz der Bildkarten von Kopier­
vorlage 14 wird auf dem Tisch verteilt. Ein/e S ist Schiedsrich­ter/in und nennt
eine Bezeichnung für ein Nahrungsmittel. Die anderen müssen so schnell wie
möglich die passende Karte nehmen. Wer sie schnappt, darf sie behalten. In der
nächsten Runde übernimmt ein anderes Kind die Schiedsrichterrolle. Es gewinnt,
wer am Ende die meisten Karten hat.
Hinweis: Hierbei handelt es sich um eine Variante des Fliegenklatschenspiels.
–Gruppenarbeit: Clever parrot oder das memorizing game wird wiederholt. Jede
Tischgemeinschaft entscheidet eigenständig, welches Spiel ihr besser gefällt.
–
Music stop oder walk and talk: Jedes Kind erhält eine Bildkarte. Wenn L die Musik
stoppt oder ein akustisches Signal gibt, bleiben jeweils zwei S voreinander stehen, zeigen sich gegenseitig ihre Karten und benennen die abgebildeten Nahrungsmittel. Anschließend tauschen die Partner/innen ihre Karten, sodass sie in
der nächsten Runde ein anderes Wort benutzen müssen.
TB Packing the picnic basket
Sprechen/Hören
1 Look. Who can you see? What can you see?
Wahlweise projiziert L die Illustrationen ans Whiteboard
oder zeigt sie auf Folie. Er / sie liest jeweils eine Frage vor,
verdeutlicht gegebenenfalls, was gemeint ist, und flüstert
den Satzanfang „I can see“ vor. Beispiele:
L: Who can you see?
S:(I can see) Rajiv / David / Gillian / Rajiv’s mum /
Rajiv’s sister / Rajiv’s grandmother / Ruby.
L: What can you see?
S: (I can see) apple. [sic]
L:There are apples in the basket, right. How many apples are
there? One? Two?
S: Five.
L:Yes, there are five apples in the basket. What else can you see?
S: Einen Kühlschrank.
L: Yes, there is a fridge with lots of food in it. Usw.
2 Look and listen.
• Die Kinder hören die CD. L gibt vorab folgenden Hörauftrag:
CD 1/21
Audioscript
Who wants cheese sandwiches?
Mrs Patel: OK, kids, do you want cheese sandwiches or ham sandwiches?
Gillian: Cheese, please.
David and Rajiv: Ham, please.
Mrs Patel: OK. Cheese sandwiches for Gillian, ham sandwiches for David and Rajiv. So,
we’ve got cheese sandwiches, ham sandwiches, muffins and orange juice. We’ve got
oranges, apples and tomatoes. We’ve got eggs, sausages and ketchup, too. Do you
want some …
Ruby: Bananas, bananas!
Mrs Patel: OK, and some bananas for Ruby.
David: I’m excited! I love picnics!
Gillian: I’m so hungry … the food looks so yummy!
Mrs Patel: OK, are you all ready? Come on, Sheree! We’re all ready. I’ve got the basket.
Let’s go!
• Wahlweise Verständnisüberprüfung auf Deutsch:
L:
Was nimmt Rajivs Familie mit? Meint ihr, dass Ruby auch mitkommt?
Warum? / Warum nicht?
46
TB, Seite 16
Whiteboard / Folie
A family picnic
TB What is in the basket?
CD 1/22
Hören/Sprechen
2
TB, Seite 17
1 Listen and point.
• Die S hören die Aufzählung des Inhalts des Picknickkorbs,
die auch im Kasten abgedruckt ist, und zeigen auf die
jeweils genannten Nahrungsmittel.
Whiteboard oder
OHP
• A
lternativ kann das Bild am Whiteboard oder auf Folie
gezeigt werden. Einzelne Kinder kommen nach vorn und
zeigen auf jeweils zwei oder drei Nennungen.
2 Listen and say.
Die Kinder hören die Aufnahme erneut und sprechen die Wörter in den Pausen nach.
Je nach Fähigkeit und individueller Bereitschaft können sie wahlweise mit­lesen.
3 Look at the basket. What is missing for Ruby?
L liest die Aufgabenstellung vor und erläutert sie. Die S überprüfen, welches Nahrungsmittel für Ruby in dem Korb fehlt, was sie durch den Hörtext zu Seite 16 wissen.
Lösung
Bananas.
Erweiterungen:
Das neue Vokabular enthält mehrere Lehnwörter und Kognate, die sich leicht einprägen lassen, weist aber bei juice und sausage recht schwierige Graphem-PhonemRela­tionen auf. Deshalb können an dieser Stelle weitere Übungen zum Vertraut­
werden mit dem Schriftbild eingebaut werden:
Zentrale Phase:
• Language awareness:
L:Welche Wörter für Nahrungsmittel sind ganz ähnlich wie im Deutschen?
Welche sehen sogar gleich aus? Welche Unterschiede gibt es dabei in der Aus­
sprache? Kennt ihr englische Wörter für Nahrungsmittel, die wir mit englischer Aussprache verwenden? Welche Wörter sind ganz anders und deshalb
vielleicht schwierig für euch?
Falls in der Eingangsphase Wortschatz gesammelt wurde (‘ Seite 44f.), sollte
dieser hier einbezogen werden. Kinder, die Begegnungsunterricht hatten,
werden ohnehin bereits über ein gewisses Vokabular verfügen. L kann die
Nennungen in einer Tabelle festhalten. Beispiel:
Englische Wörter für Nahrungsmittel
Wörter, die
ähnlich sind
wie im
Deutschen
Wörter, die gleich
aus­sehen wie im
Deutschen, aber anders
ausgesprochen werden
englische Wörter,
die wir auch im
Deutschen benutzen
Wörter, die
anders sind als
im Deutschen
apple
banana
tomato
milk
tea
chocolate
water
…
orange
butter
margarine
salami
…
muffin
sandwich
popcorn
hamburger
ketchup
cornflakes
pizza
hotdog
…
juice
sausage
egg
ham
jam
…
Da die Groß- und Kleinschreibung bei Drittklässlern auch im Deutschen noch
nicht gefestigt ist, kann zusätzlich darauf eingegangen werden, dass die auf­
gelisteten Lehnwörter und Kognate im Deutschen immer groß geschrieben
werden – es also doch zumindest einen Unterschied gibt.
• D
ie Bildkarten mit den Nahrungsmitteln hängen an der Tafel. L zeigt nun sehr
kurz eine Wortkarte, damit die Kinder auf Anhieb das gesamte Wortbild erfassen
Bildkarten 12–18,
21, 23, 24
47
2
A family picnic
(Blitz­lesen), und hält sie dann wieder verdeckt. Nennen die S den richtigen Begriff, so zeigt L die Karte erneut. Einzelne Kinder oder Paare befestigen sie dann
neben der entsprechenden Bildkarte an der Tafel. Nach diesem Verfahren werden
alle Wortkarten zugeordnet (‘ Methoden „Blitzlesen“).
• L ip reading: L nimmt nun die Bildkarten ab und spricht die Bezeichnungen für die
Nahrungsmittel so leise, dass die S diese von seinen / ihren Lippen lesen müssen.
Nach jeder richtigen Nennung zeigen einzelne Kinder oder Paare die passenden
Wort­karten an der Tafel.
Dezentrale Phase:
• Die S ordnen den Bildkarten von Kopiervorlage 14
die Wortkarten von Kopiervorlage 15 Food (words
cards) zu.
L:
Please sort the word and picture cards.
DIFF
Hinweis: Kinder mit Leseschwäche können hierbei
auf die Bildkarten zeigen und den passenden Begriff
nennen, während die anderen die Wortkarten suchen.
• Alternative: Partner- oder Kleingruppenarbeit: Die S
spielen mit den Bild- und den Wortkarten Memory.
Kopiervorlage 15: Food (word cards)
Camden Market Junior 3
apple
banana
orange
tomato
cheese
ham
egg
sandwich
sausage
muffin
orange
juice
L:
Play the game ‘pairs’.
DIFF
2
Kopiervorlage 14
und 15
39
• F ood bingo: Die Kopiervorlage 12 Bingo board wird den S vermutlich bereits
vorliegen, möglichst in laminierter Form. L verteilt vorab kleine Spielsteine.
Differenzierung: Die S entscheiden selbst, ob sie mit den Bildkarten von Kopiervorlage 14 oder den Wortkarten von Kopiervorlage 15 spielen möchten.
Jedes Kind legt dann neun Karten auf das Bingofeld. L als bingomaster benennt
nun mit deutlichen Pausen einzelne Nahrungsmittel, und die S legen jeweils
einen Spielstein auf die betreffenden Quadrate.
L:
An apple. A sandwich. A tomato. Usw.
DIFF
Es gewinnt, wer zuerst eine vollständige Reihe hat (horizontal, vertikal, diagonal).
Weitere Differenzierung: In einer zweiten Runde kann ein/e S die Rolle des
bingomaster übernehmen.
WB What is in the basket?
CD 1/22
Lösung
Hören/Lesen
Listen and tick (3).
Erneut hören die S die Aufzählung der Nahrungsmittel und
markieren dabei die entsprechenden Illustrationen.
3
3
3
3
3
3
+ WB
Listen. Circle the food words your hear.
Als Alternative zu der oben erläuterten bildgesteuerten Aufgabe kreisen die S, die sich
bereits mit dem Schriftbild vertraut gemacht haben, die genannten Begriffe beim
Hören ein.
Lösung
48
eggs orange juice sausages ham sandwiches muffins apples tomatoes
WB, Seite 14
A family picnic
2
more +
Kim’s game: Die Kinder, die das neue Vokabular schnell verinnerlicht haben, betrachten noch einmal die Illustration auf Seite 17 im TB, schließen dann das Buch oder decken das Bild ab und zählen aus dem Gedächtnis auf, was sich alles im Picknick-Korb
befindet. Das Spiel kann in Partner- oder Kleingruppenarbeit durchgeführt werden
(‘ Spiele „Kim’s games“).
TB, Seite 17
WB Food words
WB, Seite 14
Hören/Lesen
Die S tragen die vorgegebenen Wörter in die Kästchen ein,
wobei sie sich an den gezeigten Ober- und Unterlängen
orientieren können. Das Aufgabenformat dürfte vielen bereits aus dem Deutschunterricht vertraut sein.
Lösung
obere Reihe: ketchup banana
untere Reihe: muffin orange sandwich
TB How many …?
Sprechen
TB, Seite 17
Quiz your partner.
• L demonstriert zunächst mit zwei S, wie der Dialog abläuft. Dann befragen sich die S in Partnerarbeit gegen­
seitig.
DIFF
• H
inweise:
–
In leistungsschwächeren Klassen kann das Modul zentral bearbeitet werden. Die
Illustration mit dem Picknick-Korb wird ans Whiteboard projiziert oder auf Folie
gezeigt. Einzelne S stellen Fragen; L füstert unterstützend mit. Die antwortenden
Kinder kommen nach vorn und zeigen auf die gezählten Nahrungsmittel.
Whiteboard oder
Folie
–Da orange juice und ketchup nicht zählbar sind, lassen die Kinder diese Bezeichnungen am besten aus. Alternativ kann L eingangs danach fragen:
L:
How many cartons of orange juice can you see?
How many bottles of ketchup can you see?
WB How many …?
Schreiben
WB, Seite 15
Look and write.
Bei der Bearbeitung dieses Moduls festigen die S das Schriftbild der Zahlwörter bis 10 sowie des Wortfelds food.
Lösung
one sandwich
five green apples
eight muffins
four bananas
two oranges
six eggs
seven sausages
three tomatoes
Aussprache
Die Strukturen two oranges und seven sausages können einige Male rhythmisch im
echoing-Verfahren geübt werden, da die Aussprache der Pluralendung -ges manchen
Lernenden anfänglich Schwierigkeiten bereitet.
WB Sudoku
Schreiben
WB, Seite 15
1 Look and find out.
Die Denksportaufgabe dient der Wiederholung der Zahlwörter. Zunächst orientieren sich die S, wie das Rätsel zu
lösen ist.
49
2
A family picnic
2 Write the numbers.
Sie füllen das Sudoku aus.
Lösung
2 two
1 one
3 three
4 four
1 one
4 four
2 two
3 three
4 four
3 three
1 one
2 two
3 three
2 two
4 four
1 one
TB In the park
Sprechen/Hören
1 Look. What can you see?
Auf diesem zweiten Wimmelbild
des Lehrwerks, das zunächst vorzugsweise am Whiteboard oder
auf Folie gezeigt wird, gibt es wieder eine Menge für die Kinder zu
entdecken. Entsprechend ihren individuellen Voraussetzungen äußern sie sich dazu – mit Einwort­
sätzen, chunks wie „Rajiv’s family“,
kurzen Aussagen oder auch mit
Kommentaren auf Deutsch, die
wohlwollend von L akzeptiert und
auf Englisch wiedergegeben werden (‘ Didaktisch-methodische
Anregung „Wimmelbilder“, Seite
24).
CD 1/23
Lösung
TB, Seite 18f.
Whiteboard oder
Folie
2 Look and listen.
Die Kinder hören die Beschreibung der Szene auf der CD und betrachten dabei die
Illustration.
The family is in the park.
Can you see Rajiv’s sister Sheree? She’s playing with David’s dog Kenny Hoover. Look, she’s
throwing a ball.
Can you see Rajiv, David and Gillian? They’re playing frisbee. Look at David! Oh no! The
ketchup bottle! Whoops!
Can you see Rajiv’s mum and dad? They’re sitting on the picnic blanket. Rajiv’s dad is
eating a banana. But look – Ruby is hungry, too. She’s taking a banana! She is very happy.
She’s got her favourite food!
Can you see Rajiv’s grandma? There she is, sitting with Rajiv’s mum and dad. She’s eating
a sandwich.
Everyone’s having fun. Do you like picnics?
3 Listen and point.
• Beim erneuten Hören zeigen sie auf die jeweils beschriebenen Personen.
• D
ies kann von einzelnen S am Whiteboard wiederholt werden, damit alle Kinder
nochmals kontrollieren können, ob ihre Zuordnungen richtig waren.
4 Look. Who likes bananas?
L liest die Frage vor.
Lösung
50
S: Rajiv’s father and Ruby.
Whiteboard
A family picnic
2
5 What can you do in the park?
• Die S benennen Aktivitäten, die in einem Park möglich sind. Es ist nicht zu erwarten,
dass sie sprachlich korrekte Aussagen formulieren werden; vermutlich muss L als
korrigierendes Echo fungieren.
You can play ball in the park.
You can play frisbee.
You can have a picnic.
Lösung
• N
atürlich brauchen sich die S nicht nur an der Illustration zu orientieren, sondern
können auch andere Ideen einbringen, die von L auf Englisch wiedergegeben
werden.
TB Picnic time
CD 1/24
1Listen.
C
F
Die S hören das Lied.
1
C
4
& 4 Cœ
1
4
1& 4 Cœ
4
&4 œ
1
4
& 4C œ
F
G
PicnicC time
PicnicC time
Hören/Sprechen (Singen)
Adapted from Breakfast time by Franz Moser
Arrangement by Tim Woolf
TB, Seite 20
AdaptedDm
from Breakfast time
G7by Franz Moser
Arrangement by Tim Woolf
AdaptedDm
from Breakfast time
G7by Franz Moser
Arrangement by Tim Woolf
œ œ œPicnic
œ œ ˙™time
Œ œ œ œ œ œ œ
Adapted Dm
from Breakfast
œ ˙ timeG7œby Franz
œ œMoser
œ
G
C
Arrangement by Tim Woolf
pic -nic, pic -nic,
-nic, pic -nic, pic -nic time,
œ œ œ œ œ ˙™ Œ Pic
œ œ œ œ Dmœ œ œ ˙ G7œ œ œ œ
F
G
C
pic -nic, pic -nic time,
pic -nic, pic -nic,
œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ ˙™ Œ Pic
œ -nic,
œ œ œ œ œœ˙ œ œ œ œ
pic -Cnic, pic -nic time,
pic -nic, pic -nic,
œ œ œ œ œ œ ˙ œ œF œ œ œ ˙™G Œ Pic
œ -nic,
œ œ œ œ œœ˙ œ œ œ œ
8
C
F
G
˙™ pic-Œnic time, ‰pic -jnic, pic -nic,
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˙
C
F
G
C
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pic - nic time,
pic - nic, pic
-les, baj-na -nas,
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‹ ‹‰‹‹ ‹Œ
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C
F
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8
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pic - nic, pic
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14
Dmtime,
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pic - nic time,
pic - nic, pic - nic, pic - nic
pic - nic
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œ œ œ œ œ œœ˙
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œ œ œ œ œ œœ˙
14
Dm
G7
C
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Pic - nic, pic - nic, pic - nic time,
pic - nic, pic - nic time,
pic - nic, pic
-ins and juice!
& muff
œ œ œ œ œ œ œ ˙ pic
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‹ ‹ ‹ ‹Ó
14
œ œ œ œ œœ˙
Dm
G7
C
œ - nic,
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Pic
pic - nic, pic - nic, pic - nic time,
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‹ and
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14
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F -ins and juice!Ó G Pic - nic, pic - nic, pic
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pic - nic, pic - nic, pic - nic time,
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20
œ œ œ Fœ œ œ ˙
œ œ œ œ œœ˙
Picnic time
G
F -ins and juice! G Pic - nic, pic - nic,
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F
G
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Œ
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œ meansfor
20
pic - nic, pic - nic, pic - nicj time,
pic - nic, pic - nic,
‹ ‹ ‹Œ ‹ ‹ ‰ ‹ ‹ ‹ ‹ ‹ Ó
3
sau -sa -ges,Œ ket -chup,‰ toj - ma -toes and cake!Ó
‹ ‹ ‹ ‹ ‹ ‹ ‹ ‹ ‹ ‹
3
ket -chup,
‹ ‹ ‹Œ ‹ ‹ ‰
3
sau -sa -ges,Œ ket -chup,‰
‹ ‹ ‹ ‹ ‹
3
sau -sa -ges,
2 Listen
and
pic nic
time,sing.pic
meansfor me:
Œ
œ - nic
& œ-œ œ ˙
œ œ œ œ ˙™
Beim wiederholten Hören singen die S allmählich mit; evenpic - nic die
time,Zeilepic
me: for me“ kurz
saumit
ket -chup,
- nic meansfor
-sa -ges,
tuell muss
„picnic
means
Vorsprechen durch L und chorisches Nachsprechen der Kinder
ohne Musik­begleitung geübt werden. Beim Singen lassen
sich die Bildkarten von Kopiervorlage 16 Picnic food einsetzen; jedes Kind erhält eine. Bei der Nennung der acht
verschiedenen Nahrungsmittel werden die passenden Karten hoch gehalten.
j
‹ ‹ ‹ ‹ ‹ Ó
toj - ma -toes and cake!Ó
‹ ‹ ‹ ‹ ‹
2
to - ma -toes and cake!
Kopiervorlage 16: Picnic food
Camden Market Junior 3
Kopiervorlage 16
to - ma -toes and cake!
40
3 Make YOUR picnic song.
In Partner- oder Kleingruppenarbeit texten die S das Lied um, indem sie die Nahrungsmittel ersetzen. Für den Vortrag können sie eigene Bildkärtchen gestalten oder aber
auch richtige Nahrungsmittel verwenden.
51
2
A family picnic
TB In my basket …
Hören/Sprechen (Singen)
TB, Seite 20
What have you got in YOUR basket?
Die S sagen, was sie in einen Picknick-Korb packen würden.
Beispiel:
S:In my basket I’ve got a muffin, sausages, orange juice and
cake.
Language awareness
Ruby’s tip verdeutlicht den Kindern den Gebrauch der Formen des
unbestimmten Artikels. Es empfiehlt sich, diese Kognitivierung
durch Üben mit affektiven Elementen zu untermauern; Vorschläge:
• A
uch hierbei bieten jazz chants eine gute Möglichkeit, die Verwendung von Strukturen zu automatisieren; dazu wird im Vierertakt geklatscht, mit den Fingern geschnippt oder auf den Tisch geklopft (Methoden ‘ „Jazz chants“).
Beispiele:
An apple, an orange,
an apple, an orange,
a banana, a tomato,
a banana, a tomato,
an apple, an orange.
An apple and an egg,
an apple and an egg,
a sausage and a sandwich,
a sausage and a sandwich,
an apple and an egg.
• D
ie Kinder sitzen im Kreis. L legt Bildkarten mit zählbaren Nahrungsmitteln in die
Mitte: apple, banana, orange, tomato, egg, sausage, sandwich, muffin. Wahlweise
können auch Bilder zu Wörtern, die in Theme 1 gelernt wurden, einbezogen werden, damit mehr Wortmaterial zur Verfügung steht: room, comic, book, basketball,
MP3 player. L hält einen Schaumstoffball oder ein Wollknäuel bereit.
Bildkarten
Schaumstoffball
oder Wollknäuel
L:Look at the cards and say one word. Then throw the ball / the ball of wool to
another child. That child repeats the word, adding “a” or “an”. OK, let’s start (wirft
dann einem Kind einen Schaumstoffball oder ein Wollknäuel zu). Apple.
S1: An apple. (L spricht unterstützend mit, um zu verdeutlichen, was gemeint ist.
S1 wirft nun einem anderen Kind den Ball bzw. das Knäuel zu.) Sandwich.
S2: A sandwich. Wirft den Ball bzw. das Knäuel zu S3. Orange.
S3: An orange. Usw.
WB A banana and an apple
Schreiben
1Read.
Die Kinder lesen die Vorgaben und klären gegebenenfalls
untereinander, worin die Aufgabenstellung besteht.
2Write.
Sie ergänzen die Lücken.
Lösung
a banana
a tomato
a sausage
an apple
a sandwich
an orange
a muffinan egg
Erweiterungen:
• Mit der Struktur, die im Modul „In my basket …“ auf Seite 20 im TB vorgegeben
wird, lässt sich eine Variante des Kofferpackens spielen:
S1: In my basket I’ve got a hamburger.
S2: In my basket I’ve got a hamburger and a hot dog.
S3: In my basket I’ve got a hamburger, a hot dog and a banana.
Wer ein Nahrungsmittel vergisst oder die Reihenfolge durcheinander bringt,
scheidet aus.
52
WB, Seite 15
A family picnic
• Kopiervorlage 17 Two picnic baskets bietet eine
information-gap activity: Zunächst beschreibt Kind A,
was sich in seinem Korb befindet; Kind B zeichnet dies
in seine Blankovorlage. Dann geht es umgekehrt. Abschließend vergleichen die beiden ihre Zeichnungen
mit dem Original.
Kopiervorlage 17: Two picnic baskets
2
Camden Market Junior 3
2
Kopiervorlage 17
Partner A
YOUR basket
What is in your partner’s basket?
$
Anspruchsvollere Variante: Die S erfragen, was die
Partner/innen in ihrem Korb haben, und füllen die
Blankovorlage anhand der Antworten aus.
DIFF
Partner B
YOUR basket
What is in your partner’s basket?
S:
Have you got bananas in your basket?
Have you got apples? Usw.
TB Do you like …?
41
Sprechen
Talk with your partner.
• Wahlweise kann L zunächst mit Ruby sprechen, um die Fragestruktur und die Verwendung der entsprechenden Kurzantworten einzuführen.
TB, Seite 21
wahlweise Hand­
puppe Ruby
L:Well, Ruby, I know that you like bananas a lot. What else do you eat? Do you like
apples?
Ruby: No, I don’t. I only like bananas. (Dies sagt sie auch mehrmals im Hörtext zu
Grandpa Phil tells a story.) What about you? Do you like apples?
L:Yes, I do. Ruby, you saw my breakfast a couple of days ago. Don’t you remember that
I brought an apple?
Ruby: Oh, yes, right.
• Zur Festigung der Strukturen führt L oder Ruby Dialoge mit einigen S; Beispiele:
L oder Ruby: Melanie, what about you? Do you like apples?
S:
Yes.
L oder Ruby flüstert ergänzend vor: Yes, I do.
S wiederholt: Yes, I do.
L oder Ruby: Fatih, do you like cheese sandwiches?
S schüttelt den Kopf.
L oder Ruby flüstert vor: No, I don’t.
L bzw. Ruby und S zusammen: No, I don’t.
• L verteilt nun an alle S jeweils eine ausgeschnittene Bildkarte von Kopiervorlage 16.
Beim music stop tauschen sich die Kinder dann über ihre Vorlieben und Abneigungen aus. Beispiel:
ausgeschnittene
Bildkarten von
Kopiervorlage 16
S1 (hat eine Bildkarte mit Äpfeln): Do you like apples?
S2 (hat eine Bildkarte mit Würstchen): Yes, I do. Do you like sausages?
S1: No, I don’t.
Anschließend tauschen die beiden ihre Kärtchen, bewegen sich weiter und stellen
im nächsten Dialog veränderte Fragen.
DIFF
Variante: In Klassen, die schnell mit dem Schriftbild vertraut geworden sind, können auch Wortkarten mit Nahrungs­bezeichnungen (apples, bananas, cake, orange
juice usw.) ausgeteilt werden.
Variante: Wortkarten
Alternativen: Die gleichen Dialoge lassen sich beim walk and talk, im Kugellager
oder in einer diagon alley führen.
(Methoden ‘ „Diagon alley“, „Kugellager“, „Music stop“ und „Walk and talk“)
Language awareness
Mithilfe von Ruby’s tip wird geklärt, dass I do bejahend und I don’t
verneinend verwendet wird. Zudem erläutert L, dass don’t eine
Kurzform ist und für do not steht.
53
2
A family picnic
Erweiterung:
Die Klasse bildet zwei Gruppen. Jede Gruppe sucht für sich drei Bildkarten von
Kopiervorlage 16 aus, die an die Tafel gehängt werden. Alter­nativ können einige
der Lieblingsnahrungsmittel der Kinder angeschrieben werden. Die S sprechen im
Wechsel folgenden jazz chant:
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 1
I like muffins,
yes, I do,
I like muffins,
yes I do,
what about you,
what about you,
do YOU like muffins too?
Yes, I do,
yes I do!
Yes, I do,
yes I do!
I like sausages,
yes, I do,
I like sausages,
yes, I do,
what about you,
what about you,
do YOU like sausages too?
I like apples,
yes, I do,
I like apples,
yes, I do,
what about you,
what about you,
do YOU like apples too?
Kopiervorlage 16
Gruppe 2 führt den Chant dann mit einem weiteren Nahrungsmittel fort usw.
WB I like
Schreiben
1Read.
Die S lesen die Sprechblase.
2 Now YOU.
Partnerarbeit: Sie sprechen über ihre eigenen Vorlieben
und Abneigungen bei Nahrungsmitteln.
+ WB
Do a food survey. Ask four partners and tick (3).
• A
ls Alternative zu der oben beschriebenen Aufgabe führen die Kinder mit jeweils vier MitS eine Umfrage durch
und notieren die Ergebnisse in der vorgegebenen
Tabelle; wahlweise tragen sie yes und no oder Smileys
und Frownies ein. Wer möchte, ergänzt vorab weitere
Nahrungsmittel in der linken Spalte.
• E s ist wünschenswert, dass einige S ihre Ergebnisse im Plenum präsentieren; L gibt
Hilfe­stellungen bei der Formulierung der Verbformen; Beispiele:
Fatma likes …
Lars and Emma like …
Janine, Abdallah and Frederick like …
Murat doesn’t like …
Alexandra and Robin don’t like …
Emilia, Anton and Julianas don’t like …
Didaktisch-methodische Anregung
Interviews und Umfragen
Interviews bzw. Umfragen (surveys) üben einen besonderen Reiz aus, wenn die S und
L am Ergebnis interessiert sind. Die Interviewsituation in der Klasse ermöglicht echte
Kommunikation und trägt zur Förderung der Interaktion bei. Alle Kinder können im
eigenen Tempo arbeiten und haben hohe Sprechanteile. Weiterhin haben Interviews
den Vorteil, dass sich L verstärkt den leistungsschwächeren S zuwenden kann.
Im Anschluss an die Interviews erhalten möglichst alle S die Gelegenheit, ein oder
zwei Ergebnisse zu präsentieren.
54
WB, Seite 16
A family picnic
2
more +
• D
ie S erstellen ein sheet zu ihren Vorlieben und Abneigungen, auf dem sie in diesem
Kontext erst einmal notieren, welche Nahrungsmittel ihnen zusagen und welche sie
nicht mögen. Die Liste lässt sich im Verlauf der Arbeit mit dem Lehrwerk fortführen
und kann in My treasure abgeheftet werden.
DIFF
• K
inder, die sich mit dem Schreiben noch schwer tun, können ihre Vorlieben und
Abneigungen illustrieren.
TB Land & Leute: Parks in London
Sprechen
TB, Seite 21
Sprechen
TB, Seite 22
Die S lesen den Text, sagen, ob sie bestimmte Infor­mationen
interessant finden, und begründen dies. Anschließend
äußern sie sich dazu, an welchen Orten sie selbst ein Picknick machen können.
TB Choose
Die Neigungsdifferenzierung macht folgende Angebote:
l Make a family poster.
Die Kinder stellen ihre Familie mit Fotos oder Illustrationen
auf einem Poster dar.
n Draw a picnic picture and label it.
Sie zeichnen ein Bild von einem Picknick und beschriften es.
Die S präsentieren ihre Arbeiten in einer kleinen Ausstellung
im English corner, bevor sie die Produkte in My treasure ablegen.
CD 1/25
sListen. Present the rhyme.
• L unterstützt die S, die den Reim lernen möchten. Zunächst hören sie die CD; dann
wird geübt, indem L Zeile für Zeile vorspricht und die Kinder chorisch nach­sprechen.
• D
amit das Üben interessant bleibt, können sie ab der zweiten Runde in vier Gruppen eingeteilt werden, denen jeweils eine Zeile jeder Strophe zugeteilt wird. Gleichzeitig werden Bewegungen hinzugenommen; hier gibt es vielfältige Möglichkeiten.
Einige Vorschläge:
–Bei der Nennung der Anzahl der Würstchen werden entsprechend viele Finger
gezeigt.
–Bei „frying in a pan“ formen die Kinder mit den Armen vor dem Körper einen
Kreis.
–Bei „sizzle, sizzle, sizzle“ sprechen sie zischend und kratzen mit den Fingern in der
Luft oder auf den Tischen.
–Bei „bang!“ wird mit Armen und Fäusten das Aufplatzen der Würstchen simuliert.
• Abschließend präsentieren die S den Reim möglichst ohne Hilfe von L im Plenum.
Erweiterung:
Who stole the cookie? Bei diesem Klatschspiel, das amerikanischen Kindern seit Generationen sehr vertraut ist, sitzen bis zu zehn S im Kreis, am besten auf dem Boden.
Jedes Kind erhält eine Zahlenkarte und legt sie vor sich. Alle klatschen kontinuierlich
abwechselnd in die eigenen Hände und die des Nachbarn / der Nachbarin. Dabei
wird rhythmisch wie folgt gesprochen:
Zahlenkarten
All players: Who stole the cookie from the cookie jar? Number one stole the cookie from
the cookie jar.
Number one: Who, me?
All players: Yes, you.
55
2
A family picnic
Number one: Couldn’t be.
All players: Then who?
Number one (wählt eines der anderen Kinder aus): Number seven stole the cookie
from the cookie jar.
Number seven: Who, me?
All players: Yes, you.
Number seven: Couldn’t be.
All players: Then who?
Number seven (wählt eines der anderen Kinder aus): Number four stole the cookie
from the cookie jar.
Usw.
Jede Nummer darf nur einmal genannt werden. Wer sich vertut und eine Nummer
ein zweites Mal nennt, scheidet aus.
Wenn sich zwischendurch eine ungerade Anzahl an Spielern ergibt, klatscht ein
Kind nur in die eigenen Hände.
TB Grandpa Phil tells a story
Hören
‘ Methoden „Storytelling“
• Pre-listening:
–Begriffsklärung: What is a thief? Falls keine Reaktionen
kommen, semantisiert L das Wort durch Vorführung.
L:
A thief is someone who takes people’s things away (nimmt etwas von einem
Tisch und lässt es hinter dem Rücken verschwinden), often when they aren’t
looking.
– Vorbereitung aufs Hören: Look at the picnic picture on page 18 and 19 again.
CD 1/26
Audioscript
56
1 Listen to the story “The very hungry thief“.
Die Geschichte wird einmal vorgespielt. Ebenso ist es möglich, gleich den Hörauftrag
unter 2 einzubeziehen, um die Aufmerksamkeit der S direkt zu fokussieren.
Today I’m going to tell you a story called “The very hungry thief”.
It’s a sunny day. Rajiv and his family and friends are at the park. It’s great fun to have
a picnic and play Frisbee there. Rajiv and his family and friends start to play Frisbee. But not
Ruby. Ruby is sitting in a tree. She’s watching them play.
Suddenly Rajiv’s Dad says, “I’m hungry. I want a muffin.”
But there are no more muffins in the picnic basket. “Where are all the muffins? Ruby, are
you the muffin thief???”
“No, no, no. I don’t like muffins. I only like bananas,” says Ruby. “Hmm, who is the muffin
thief?” she thinks.
Next Gillian says, “I’m hungry. I want a cheese sandwich.”
But there are no more cheese sandwiches in the picnic basket. “Where are all the cheese
sandwiches? Ruby, are you the sandwich thief???”
“No, no, no. I don’t like cheese sandwiches. I only like bananas,” says Ruby. “Hmm, who is
the sandwich thief?” she thinks.
Then Rajiv’s grandma says, “Now I’m hungry. I want an apple.”
But there are no more apples in the picnic basket. “Where are all the apples? Ruby, are you
the apple thief???”
“No, I am not! I don’t like apples. I only like bananas,” says Ruby. “Hmm, who is the apple
thief?” she thinks.
Ruby flies around the park. She’s looking for the food thief. Suddenly, behind a bush, Ruby
sees something. She flies down to look. And what do you think she finds?
She finds David’s dog Kenny Hoover and lots of food. He’s eating a muffin and looking very,
very happy.
TB, Seite 22
A family picnic
2
2 Who is the thief?
• While-listening:
–L liest den Hörauftrag vor (‘ Didaktisch-methodische Anregung „Höraufträge“,
Seite 31).
Kenny Hoover.
Kopiervorlage 18: “The very hungry thief”
Kopiervorlage 19: “The very hungry thief“ (food pictures)
Camden Market Junior 3
3
Kopiervorlage 18
und 19
a
I want
.
I want
an
.
Camden Market Junior 3
.
I want
a
43
42
2
42
L:
What do the people and
Ruby want to eat? Put
the pictures in the speech
bubbles (demonstriert,
was gemeint ist).
2
.
–Danach verteilt L Abzüge
von Kopiervorlage 18 The
very hungry thief sowie
ausgeschnittene Bildchen
mit Nahrungsmitteln – jeweils vier pro S – von
Kopier­vorlage 19 The
very hungry thief (food
pictures). Neuer Hörauftrag:
I only
like
Lösung
I only
like
Kopiervorlage 18: “The very hungry thief”
Lösung
.
I want
a
.
I want
an
.
.
Camden Market Junior 3
I want
a
• Post-listening: Vorschläge:
–Entwerfen von Alternativen: Who else could be the thief? Make a list.
–Rollenspiel: Play the story.
Requisiten: eine Picknickdecke und ein Korb mit den passenden Lebensmitteln,
gegebenenfalls auch Nachbildungen aus Plastik oder Holz, beispielsweise aus
einem Spielzeugkaufladen, ein Frisbee
Akteure: 9 Kinder; eines von ihnen hält Ruby und spricht ihre Rolle, eines spielt
Kenny Hoover.
Decke, Korb, Lebens­
mittel oder Spiel­
zeugnahrung,
Frisbee
–
Improvisation: Die Kinder stellen in Gruppen eine Picknickszene nach.
Vorab werden erforderliche Redemittel bzw. ein Modelldialog eingeführt; Beispiele:
This is a good spot for our picnic. – Yes, it’s nice here.
I’m really hungry. – Me too.
Can you pass me …? / Please pass me the … – Here you are.
Can I have the …, please?
Here are the …
Thank you. – You’re welcome.
57
2
A family picnic
Z
udem wird ein „Notausgang“ eingeübt, damit die Kinder die Szene flexibel
beenden können; Beispiel:
Oh, it’s starting to rain. Let’s go home!
(‘ Methoden „Improvisation“)
TB, Seite 23
Ruby page
RP We are family
Lesen/Sprechen
1Read.
Die S lesen die Chants.
2 Make YOUR family chant. Tell your partner.
Jede/r S stellt einen eigenen Chant zusammen, wahlweise
zunächst schriftlich, und trägt ihn dann einem / einer Partner/in vor. Dazu wird im Vierertakt geklatscht oder mit den
Fingern geschnippt. Wer im Plenum auftreten möchte, sollte natürlich unbedingt Gelegenheit dazu bekommen. Die Präsentation lässt sich auch gut mit den für das Quiz
hergestellten Kärtchen verbinden (TB, Seite 15).
RP Food quiz.
Lesen
Find out.
Die S lösen die word puzzles.
nine eggs four apples
Lösung
RP Yucky!Hören/Lesen
CD 1/27
1 Listen and read.
Die Kinder hören die lustigen Gedichte und lesen dabei still
mit.
2 Listen and say.
Beim erneuten Hören lesen sie laut mit.
3
•
Now YOU.
In Partnerarbeit üben sie nun den Vortrag der Texte mit verteilten Rollen. Vorschlag:
Gedicht 1: Kind A liest die Fragen, Kind B antwortet.
Gedicht 2: Kind B liest die Fragen, Kind A antwortet.
• Einzelne Paare lesen dann eines der Gedichte im Plenum vor.
RP DetectiveSprechen
Look at the basket. What is missing?
Die S vergleichen die Abbildung des Korbs mit der auf Seite
17 und benennen die fehlenden Nahrungsmittel.
Lösung
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One muffin and five apples.
A family picnic
WB Portfolio-Fragebogen
Die S füllen den Portfolio-Fragebogen zu Theme 2 aus.
Erläuterungen zur Selbsteinschätzung der Lernenden
‘ Einleitung, Seite 6
WB MY wordbank
2
PortfolioFragebogen
WB, Seite 57
Die Wortsammlungen „Family“ und „Food“ können wahlweise während der Behandlung des Theme oder abschließend ausgefüllt werden.
Buchtipps
Zu den Themen von “A family picnic” passen folgende Bücher:
• T
odd Parr, The family book: ein farbenfroh illustriertes Buch, das jungen Lesern
versichert, dass jede Familie besonders ist, ganz unabhängig davon, ob sie groß
oder klein, ordnungs­liebend oder chaotisch, traditionell oder patchworkartig zusammengesetzt ist.
• Jonny Zucker / Rowan Clifford, School lunch: In diesem Buch ist auf jeder Seite eine
aufklappbare Schulfrühstücksdose oder Frühstückstüte abgebildet. Die Kinder
können zunächst Vermutungen über die Inhalte anstellen, diese mit ihrem eigenen Frühstück vergleichen und sich dazu äußern, welche Zusammenstellungen
gesund sind.
• Nancy Dickmann, Healthy eating. Vegetables: In einfacher Sprache werden jungen
Lesern Informationen rund um das Thema Gemüse vermittelt.
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