O Tannenbaum
aus Westfalen
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mer, das dau ert die lie be Zeit.
1. O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du trägst einen grünen Zweig,
den Winter, den Sommer,
das dauert die liebe Zeit.
3. Warum sollt’ ich nicht grünen,
da ich doch grünen kann?
Es fließt ein klarer Bronnen
wohl unter meinem Stamm.
2. Wenn andre feine Bäumelein
in großer Trauer stehn,
dann grünest du, o Tannenbaum,
im Winter gar so schön.
4. Wohl unter meinen Wurzeln,
wohl aus der Erde Schoß:
der lässt mich wachsen und grünen,
drum bin ich schlank und groß.

O Tannenbaum, du trägst ein grünes Kleid

O Tannenbaum, du trägst`nen grünen Zweig 123

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