„Jeden Moment im Rollstuhl gelebt!“

Pressemitteilung
„Jeden Moment im Rollstuhl gelebt!“
Mountainbiker Andi Wittmann spricht im Interview über Starthilfe im Rollstuhlfahren, Ziele mit
dem Handbike und den Weg zurück in den Fahrradsattel.
Duisburg, 02.02.2016 – Im Interview, welches im Rahmen der Kampagne „Gemeinsam was
ins Rollen bringen!“ des Deutschen Rollstuhl-Sportverbands e.V. (DRS) durchgeführt wurde,
spricht Extrem-Mountainbiker Andi Wittmann, bekannt aus der Videoreihe „FRAMED“ sowie
von dem Event „Suzuki Nine Knights“, über seine viermonatige Zeit im Rollstuhl. Diese
Erfahrung wurde nötig, nachdem sich der Bayer bei einem Trainingssturz beide Füße
nahezu irreparabel zertrümmert hatte.
Sein anfängliches Gefühl der Hilflosigkeit wich dank der Unterstützung von guten Bekannten
wie Reini Sampl, Monoski-Paralympics-Teilnehmer, schnell der Neugier und weckte seinen
Ehrgeiz: „Ich habe das Ganze als Challenge gesehen und versucht mich schnellst- und
bestmöglich mit der Situation zu arrangieren.“
Der 28-jährige ist ebenso begeistert von den zahlreichen Möglichkeiten, die der
Rollstuhlsport heutzutage bietet und empfiehlt jedem, der in einer ähnlichen Situation ist,
diese wahrzunehmen: „Jeden Tag ans Aufstehen zu denken hätte mich nur unnötig
ungeduldig und vielleicht sogar unzufrieden gemacht.“
Selber war Wittmann viel mit dem Handbike unterwegs, was ihm eine bisher nie da
gewesene Oberarmmuskulatur bescherte. Somit könnte der Rollstuhlsport vielleicht sogar
auf Dauer ein Bestandteil seines Trainings werden.
Das vollständige Interview mit Andi Wittmann lesen Sie in der Februar-Ausgabe der DRSVerbandszeitschrift „Sport + Mobilität mit Rollstuhl“ oder online unter www.ins-rollenbringen.de/blog/posts/jeden-moment-im-rollstuhl-gelebt/.
Weitere Informationen zur Kampagne stehen unter www.ins-rollen-bringen.de zur Verfügung.
Für Social Media-Nutzer gibt es alle News zur Kampagne auf diesen Portalen:
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FACHVERBAND IM
DEUTSCHEN BEHINDERTENSPORTVERBAND
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Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.V.
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Pressekontakt
Henning Schulze
Projektkoordinator
‚Gemeinsam was ins Rollen bringen!‘
DRS Bundesgeschäftsstelle
Friedrich- Alfred- Str. 10, 47055 Duisburg
Fon: 0203-7174-191
Fax: 0203-7174-181
[email protected]
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Duisburg
2016-02-02
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MITGLIED IM
DEUTSCHEN PARITÄTISCHEN
WOHLFAHRTSVERBAND
Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.V.
1. Vorsitzender:
Ulf Mehrens
Vereinsregister:
VR 4292
Zuständig:
Amtsgericht Bonn
Steuernummer:
109/5970/0070
USt-ldNr:
DE 123 382 083
Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.V.
„Sich bewegen - bewegt etwas“ ist das Motto des Deutschen Rollstuhl-Sportverbandes e.V.
(DRS). Als Fachverband des Deutschen Behindertensportverbandes e.V. (DBS) sowie als
Mitglied des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes e.V. hat es sich der DRS zur
Aufgabe gemacht, den Rollstuhlsport zu fördern wie fortzuentwickeln und die Interessen von
Rollstuhlnutzern gegenüber Politik und Gesellschaft zu vertreten. In mehr als 330 Vereinen
des DRS sind bundesweit mehr als 9.000 Rollstuhlnutzer organisiert. Zum vielfältigen
Angebot gehören mittlerweile 28 Rollstuhlsportarten.
Rollstuhlbasketball-Bundesliga
Die Rollstuhlbasketball-Bundesliga (RBBL) wurde 2004 gegründet und vereint alle Teams
der 1. und 2. Bundesliga. Die RBBL verfolgt das Ziel der Professionalisierung des deutschen
Rollstuhlbasketballs gerecht zu werden. Sie soll angesichts des wachsenden
Medieninteresses für den Rollstuhlbasketballsport die Arbeit der Vereinsfunktionäre
unterstützen und dem Ligabetrieb einen verlässlichen Rahmen schaffen.
FACHVERBAND IM
DEUTSCHEN BEHINDERTENSPORTVERBAND
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Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.V.
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Henning Schulze
Projektkoordinator
‚Gemeinsam was ins Rollen bringen!‘
DRS Bundesgeschäftsstelle
Friedrich- Alfred- Str. 10, 47055 Duisburg
Fon: 0203-7174-191
Fax: 0203-7174-181
[email protected]
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MITGLIED IM
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WOHLFAHRTSVERBAND
Pressekontakt
Henning SchulzeProjektkoordinator„Gemeinsam was ins Rollen bringen!“
[email protected]Tel.: 0203 - 71 74 191Fax: 0203 - 71 74 181
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1. Vorsitzender:
Ulf Mehrens
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VR 4292
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Steuernummer:
109/5970/0070
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DE 123 382 083