Figur Berggeister brachial-archaisch und beidseitig begeisternd Angefangen hat alles viel früher mit RockArt im Kelleratelier ohne Tageslicht Berg aus der Bewegung Farbvirtuosität Berg-Feeling Berg-Power SkizPiz markant-spannende Bergsicht finden dynamisch-prägnanter Strich © Copyright by Rolf Bräm Preise auf Anfrage/Offerte Rolf Bräm: Piz Scerscen, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Bregaglia 1 (Torrone-Gruppe), 120 x 60 cm Rolf Bräm: Bregaglia 2 (Cengalo-Badile-Gruppe), 120 x 60 cm Rolf Bräm: Piz Bernina, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Piz Mitgel, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Piz Üertsch, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Piz Roseg, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Cima di Cantun, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Piz Palü, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Tinzenhorn / Corn da Tinizong, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Piz de la Margna, 100 x 70 cm Rolf Bräm: Pizol - Graue Hörner - Wildseehörner, 210 x 80 cm Rolf Bräm: Tschingelhörner (Bündner-Seite), 240 x 100 cm Rolf Bräm: Piz Buin - Silvrettagletscher, 300 x 100 cm Rolf Bräm: In Bewegung, 240 x 80 cm (quer oder hoch hängend) Rolf Bräm: Ringelspitz / Piz Barghis, 160 x 120 cm Rolf Bräm: Pizol - Graue Hörner, 120 x 80 cm Rolf Bräm: Pizol, 100 x 100 cm Im Besitz Regierung des Kantons St.Gallen, Gesundheitsdepartement Rolf Bräm: Piz Grevasalvas, 140 x 140 cm Rolf Bräm: Piz Rosatsch - Piz Surlej, 120 x 80 cm Rolf Bräm: Piz Corvatsch, 80 x 80 cm Rolf Bräm: Piz Roseg, 120 x 100 cm Rolf Bräm: Piz Bernina - Biancograt - Piz Prievalus, 120 x 100 cm Rolf Bräm: Gletscherhörner - Val Maroz, 160 x 120 cm Rolf Bräm: Piz Grevasalvas, 150 x 120 cm Rolf Bräm: Piz Kesch, 80 x 80 cm Rolf Bräm: Piz Lizun - Val Maroz, 110 x 110 cm Rolf Bräm: Piz Lagrev, 80 x 80 cm Rolf Bräm: Piz Morteratsch, 150 x 120 cm Rolf Bräm: Pizzi dei Rossi, 100 x 70 cm Rolf Bräm: Piz Languard, 140 x 70 cm CHF 4500.00 Rolf Bräm: Vadret Cambrena - Piz Caral - Piz Cambrena - Piz d‘Arlas, 200 x 70 cm Rolf Bräm: Bernina-Gruppe - Piz Bernina - Piz Scerscen - Piz Roseg, 240 x 120 cm Rolf Bräm: Piz Albana - Piz Güglia, 120 x 80 cm Rolf Bräm: Piz d‘Err - Piz Calderas, 160 x 80 cm Rolf Bräm: Piz Linard - Plattenhörner, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Sulzfluh - Rhätikon, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Flüela-Wisshorn, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Piz Languard - Lago Bianco, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Schesaplana - Vilan, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Piz Forbesch, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Bukur - Jemen, 100 x 100 cm Rolf Bräm: Berggeister, beidseitig, Bündner- & Taminataler Nadelholz Nr. 51: Höhe 87 cm | Nr. 52: Höhe 95 cm | Nr. 53: Höhe 77 cm CHF 1400.00 Rolf Bräm: Berggeister, beidseitig, Bündner- & Taminataler Nadelholz Nr. 14: Höhe 108 cm | Nr. 36: Höhe 65 cm | Nr. 37: Höhe 69 cm CHF 1400.00 Rolf Bräm: Berggeister, beidseitig, Bündner- & Taminataler Nadelholz Nr. 38: Höhe 84 cm | Nr. 25: Höhe 96 cm | Nr. 24: Höhe 72 cm CHF 1400.00 Galerie Iris Wazzau, Davos: «Der Bräm-Berggeist macht sich gut neben Miro.» Berggeist (verkauft) im Schaufenster der Galerie, zusammen mit Original-Miro und -Jenkins im Hintergrund. Rolf Bräm: Berggeister, beidseitig, Bündner- & Taminataler Nadelholz, Dispersion Nr. 56: Höhe 70 cm | Nr. 22: Höhe 70 cm | Nr. 1: Höhe 88 cm CHF 1400.00 Rolf Bräm: Berggeister, beidseitig, Bündner- & Taminataler Nadelholz Nr. 50: Höhe 107 cm | Nr. 9: Höhe 82 cm | Nr. 10: Höhe 71 cm CHF 1400.00 Rolf Bräm: Berggeister, beidseitig Nr. 11: Höhe 87 cm | Nr. 15: Höhe 84 cm Rolf Bräm: Bunter (Berg)-Vogel Höhe 47 cm 1400.00 Rolf Bräm: Berggeister, beidseitig, Bündner- & Taminataler Nadelholz Nr. 40: Höhe 85 cm | Nr. 20: Höhe 78 cm | Nr. 29: Höhe 107 cm CHF 1400.00 Rolf Bräm: Berggeister, beidseitig Nr. 59: Höhe 85 cm | Nr. 58: Höhe 85 cm CHF 1400.00 Rolf Bräm: Bündner Berghäx Höhe 85 cm CHF 1400.00 Rolf Bräm: Bergwaldgeister, beidseitig, Bündner- & Taminataler Nadelholz, Höhe 224 / 220 cm Rolf Bräm: Berggeister, beidseitig, Bündner- & Taminataler Nadelholz, Höhen 230 cm Rolf Bräm: Giacometti‘s Kinder, beidseitig, Bündner- & Taminataler-Nadelholz, Höhe 185 / 177 cm Rolf Bräm: Giacometti‘s Enkel, beidseitig, Bündner- & Taminataler-Nadelholz, Höhe 148 bis 203 cm CHF 1400.00 Rolf Bräm: Giacometti‘s Schwestern, beidseitig, Bündner- & Taminataler-Nadelholz, Höhe 198 / 199 cm Rolf Bräm: Gonzen ab Mels, Skizze vergrössert Kunst im Bau für Bank Linth LLB (Sitz Mels) CHF 3000.00 Rolf Bräm: Schwarze Hörner, Skizze vergrössert 160 x 125 cm Kunst im Bau für Bank Linth LLB (Sitz Sargans) CHF 3000.00 Rolf Bräm: Calanda, Skizze vergrössert 190 x 125 cm Kunst im Bau für Bank Linth LLB (Sitz Sargans) CHF 3000.00 Rolf Bräm: Churfirsten, Skizze vergrössert 400 x 90 cm Kunst im Bau für Bank Linth LLB (Sitz Sargans) CHF 3000.00 Rolf Bräm: Ringelspitz, ab Aufstieg zum Heidelpass Rolf Bräm: Torrone-Gruppe, ab Chamanna Forno (zu-Fuss-Projekt «alpen-queren») Rolf Bräm: Piz Mezdi, ab Lawin (zu-Fuss-Projekt «alpen-queren») Rolf Bräm: Pizzo Concarena, ab Breno, IT (zu-Fuss-Projekt «kunstbewegt») Rolf Bräm: P. Sena Vetta Sperella, ab Cadera (zu-Fuss-Projekt «kunstbewegt») Rolf Bräm: Djebel Alcezim, Marokko, ab Col d‘Adi (zu-Fuss-Projekt «Trans-Atlas») Rolf Bräm: Berggebiet bei Bukur, Jemen (Projekt «Arabia felix Bergland») Rolf Bräm: Bergdorf Bukur, Jemen (Projekt «Arabia felix Bergland») Rolf Bräm: Zu Fuss zwischen Schibam und Hababa, Jemen (Projekt «Arabia felix Bergland») Ausschnitt aus meinen Jemen-Reise-Notizen illt aus den Gassen. Nochmals in die Altstadt von Sana‘a. Dann zum Kleinbus-Sammelplatz. Fahrt nach Wadi D‘Arr. Wir, die Künstler Stefan Solér (Führer), Mirko Baselgia und ich, wandern durch das Tal und dann hinauf in Richtung Plateau. Muezzingesang am Mittag aus der Ferne, als wir durch die Felder gehen. Über Felsplatten und Geröll hinauf. Am früheren Nachmittag in einfachem Strassenlokal: Leber, Fladenbrot, jementische Limonade. Begleitet von Lärm, Hupen, Staub, Sonne... sehr heiss! Montag Mit öffentlichem Bus und später mit einem Sammeltaxi nach Schibam. Mittagessen im Funduk, am Boden sitzend. Am Nachmittag Wanderung auf ein ca. 300 Meter höher gelegenes Hochplateau. Blick in die Ferne, wüstenähnlich. Am Abend Stromausfall für eine Stunde. Dienstag Zu Fuss ab Schibam nach Hababa. Durch sehr schöne Landschaft, wo vereinzelt Bauern mit Eseln – am Eggen vorgespannt – die Felder pflügen. Kurzer Mittagshalt in Hababa am Strassenrand, mit Biscuits und Bananen. Dann zum Anstieg durch einen Fels-Kamin nach Zakatin. Kletterpartien mit Plastiksandalen, langem, hemdartigem, weissem Kleid und im Kittel eingestecktem Skizzenbuch. Mittwoch Morgenessen jementisch mit Fladenbrot. Dann zum Hauptplatz, durch Baustellen und staubige Naturstrassen. Blechdosen, Behälter, Plastik. Alles liegt überall. Zivilisationsspuren. Taxi suchen. Alter Mercedes. Preis aushandeln mit Händen. Fahrt auf das Hochplateau bei Bukur. Dann zu Fuss über einen Steinpfad. Hinunter in die Schlucht und vorbei an Bukur. Die Lehmhäuser stehen homogen auf den Bergspitzen, wie Skulpturen – sehr eindrücklich. Ein Eselgewieher hallt durch die verzweigte Schlucht. Zwischendurch – wie meistens im Gehen oder kurzem Innehalten – ein, zwei Skizzen. Dann weiter. Über eine grosse Geröllhalde mit wuchtigen Felsen hinunter zu einer Strasse. Zu Fuss zweieinhalb Stunden auf einer Strasse bis Ata Vila. Caj(Tee)-Pause. Dann findet sich ein Toyota Pick-up, der noch Platz hat auf der Ladebrücke, zusammen mit Einheimischen und Tarensäcken. In rasanter Fahrt weiter. Nach dem anstrengenden und wiederum erlebnisstarken Tag finden wir in Machwiet für zwei Nächte einen sehr einfachen Funduk (Herberge). Donnerstag Morgenessen im Ort auf der Gasse. Kein Restaurant. Überall Naturwege, auch mitten im Dorf. Ungewohnt ist alles. Wir wagen spontan den Besuch einer Schule, die wir auf unserem Fussmarsch antreffen. Militär bewacht die Schule. Trotzdem erhalten wir Einlass. Die Kinder werden teils im Freien unterrichtet. Ein Caj wird gereicht. Immer mehr Männer erscheinen. Da wird es bald Zeit, uns wieder dankend zu verabschieden. Freitag Früher Start ohne Morgenessen, ausser Tee und etwas in Öl Gebackenem auf der Gasse. Auf Fahrgelegenheit warten. Dann in wie immer rascher Fahrt über passähnliche Strasse hinunter Richtung Wadi Sara, vorbei an Hunde- und Eselkadavern. Viele Milane (mein Lieblingsvogel) am Himmel gehören immer dazu. Unten angekommen, ca. 300 m.ü.M. ist es drückend heiss. Wir brechen auf durch den Wadi auf eine unbestimmt lange Wanderung – ohne Proviant und Getränk. Nach zwei Stunden: Hungerrast und Krise. Wie weiter? Ein kleines Stück Mitfahrgelegenheit und eine Flasche Mineralwasser. Dann wieder zu Fuss ca. 20 Kilometer durch den Wadi. Endlich kommt ein Jeep. Er nimmt uns mit in halsbrecherischen Fahrt auf Bachbett-Strasse. Am Ende des Wadi finden wir einen Taxi-Stand. Völlig überfüllt, begleitet mit jementischer Musik, renkt der Taxifahrer sein Gefährt den Pass hinauf auf 2600 m.ü.M. nach Menacha. Hier findet sich wieder ein Funduk zum Übernachten und Stärken. Samstag Nach guter Nachtruhe erhalten wir Bohnen, scharf gewürzt und Eier und machen uns danach – wieder fit – auf eine längere Wanderung von 8 Uhr bis Nachmittag 15 Uhr. Unterwegs Einladung eines Einhemischen zum Caj. Dieses Mal führt uns die Route bis 3200 m.ü.M. nach Angefangen hat alles viel früher mit RockArt... im Kelleratelier, ohne Tageslicht. Anstelle einer Staffelei genügte eine an die Wand gelehnte Holzplatte. Weil kein Wasser für entsprechende Malerei vorhanden war, zeichnete und malte ich mit Ölmalkreiden. Ich befasste mich mit den Kompositionen von Licht und Schatten, Fels und Firn des Gebirges. Schritt um Schritt entstanden auf wenige Flächen abstrahierte, farbige Berge. Mein Stil festigte sich, verschiedene Ausstellungen und Verkäufe folgten, unter anderem Kunst im Bau für die St.Galler Kantonalbank, Gams SG. Zur Auflockerung zeichnete ich zwischendurch mit Kraft und Dynamik farbig-expressive Portraits mit Neo-Color-Wachskreide von John Lennon, Johann Friedrich Hölderlin, Hermann Hesse, u.a. und gab dieser Kunst einen Namen: RockArt. Eine Kopie des Portraits ‹John Lennon› fand irgendwie den Weg zu einem Open-Air-Veranstalter und zum Schweizer Fernsehen. Ein halbes Jahr später kam völlig unerwartet an einem Freitagnachmittag ein Anruf vom Schweizer Fernsehen. Sie wollten ‹etwas mit RockArt machen›. Meine Idee, eine limitierte Auflage von ‹RockArt John Lennon›-Kunstpostern zu drucken, wurde umgesetzt. Bevor ich damit aber live beim Schweizer Fernsehen auftrat, initiierte ich beim Amt für Geistiges Eigentum eine Recherche, ob dieser Begriff nicht geschützt sei. Nach der entsprechenden Bestätigung liess ich RockArt schützen, signierte jeden Kunstdruck und zusammen mit der Entstehungs-Story wurden sie im Schweizer Fernsehen zu Gunsten der Glückskette live angeboten. Sie gingen in wenigen Sekunden weg. Mein künstlerisches Ziel waren aber nicht Portraits. Sondern farbige Gebirgsbilder und Fels-Installationen mit bemalten Bruchflächen. Ich transferierte meinen in aller Munde stehenden Begriff RockArt zu Fels und Stein. Als ich im Tessin eine Ausstellung organisierte, fragte mich die Galerie: «Bringen sie die Rock‘s auch mit?». Zeitungen und das Schweizer Fernsehen SRF (Tagesschau) berichteten darüber und RockArt war ein Erfolg. Vor rund 10 Jahren habe ich das Figürliche der früheren Bilder zu Holzfiguren transformiert. Geistig geboren irgendwo im Gebirge ...zwischen dem Tiefmeerblau und dem Gletscherfirnweiss. Portfolio Rolf Bräm freischaffender Künstler 2016 Alpine-Kunst-Bespielung: Hotel Schweizerhaus, Maloja (ganzes Jahr) Werkauftrag: Kunst im Bau für Bank Linth LLB, Mels 2015 Werkauftrag: Kunst im Bau für Bank Linth LLB, Sargans Werkauftrag: Albula-Landwasser Kraftwerke AG 2014 Einrichtung: PizolCare Gemeinschaftspraxis, Bahnhofpark, Sargans Gruppenausstellung: Galerie Melliger, Chur 2013 Neueröffnungsausstellung: «Gwelb» Flumserei, Flums Jubiläums-Gruppenausstellung GSBM: Kongresssaal, Grindelwald Doppelausstellung: Galerie am Park, Davos Einzelausstellung: Galerie Dosch, Zürich Gruppenausstellung juriert: Galerie Leupin, Basel, «Kunst an der muba» Gruppenausstellung: Linth-Arena, Näfels Gruppenausstellung: Galerie Kunsthalle, St. Moritz 2012 Doppelausstellung: Galerie Artevista, Buch&Kunst Nievergelt, Zürich Gruppenausstellung: Art International, Zürich Gruppenausstellung GSBM: UNESCO Besucherzentrum Geopark, Elm GR Gruppenausstellung: Galerie am Postplatz, Davos Gruppenausstellung GSBM: Kunsthalle Ziegelhütte (Museum Liner), Appenzell Gruppenausstellung: Galerie am Park, Davos 2011 Einzelausstellung: Kunst im Alten Konsum, Mels Gruppenausstellung: Galerie am Postplatz, Davos Gruppenausstellung GSBM: Reppischhallen, Dietikon Gruppenausstellung: Galleria Spazio 28 Parco Villa Fillippi, Luino IT Gruppenausstellung: Galleria Spazio 28 underground, Milano Gruppenausstellung (bis 2012): Galerie Iris Wazzau, Davos SPECIALS 2015 Projekt Alpen-queren: Zu Fuss ins Unterengadin. Ab Sargans via Flüelapass bis nach Scuol und weiter durch das Engadin. Unterwegs entstehen viele Gebirgs-Skizzen. 2014 Die Regierung besucht das Atelier. Auf eigene Anfrage hin besucht Regierungsratspräsidentin Heidi Hanselmann und die gesamte Regierung das Atelier in Sargans und kauft ein weiteres Bild an. 2014 Projekt Kunst-bewegt: Zu Fuss Sargans - Venedig. Im Winter über Julier und Bernina und dann via Tirano über 25 Etappen und 579 km bis Venedig. Erleben und skizzieren. 2013 NZZ Neue Zürcher Zeitung. Die malerische Umsetzung der Bräm-Motive scheint direkt anzuschliessen an Hodlers farbige Ansichten der erhabenen Bergwelt, an Kirchners expressionistische Überzeichnung von Landschaften oder an die flächig-bunten Stilisierungen der Pop-Art. 2012 Projekt Trans-Atlas: Zu Fuss durch den Hohen Atlas. Marokkos 4000er-Bergwelt erleben, sehen, skizzieren. 2011 Projekt Engiadina: Zu Fuss Bivio - Diavolezza. Berg-Gletscherwelten rund um das Bernina-Massiv intensiv. 2011 Im Jubiläumsjahr führt die renommierte Galerie Iris Wazzau in Davos Bräm-Berggeister zusammen mit Originalen von Kirchner, Bauknecht, Sam Francis, usw. Giovanni Giacometti, Honegger, Jenkins, Liner, Mack, Scherer, Varlin, Wiegers, Miro, Nikki de Saint-Phalle, Chagall usw. 2011 ‹Berggeister› in Milano an einer Gruppenausstellung in der italienischen Galerie spazio 28 underground. Zuvor auch an der Gruppenausstellung im Parco Fillippi in Luino IT. 2010 Projekt Arabia felix Bergland. Zu Fuss und Pick-upSammeltaxis ab der Hauptstadt Sana‘a durch das Bergland von Jemen. Viele neue Eindrücke, Erlebnisse und Skizzen. 2010 Einzelausstellung: Alex‘s Art Galerie, Klosters GR Gruppenausstellung: Galleria Spazio 28, Milano IT 2009 Gruppenausstellung GSBM: Kongresssaal, Grindelwald Gruppenausstellung: Residenz Schönbühl, Lindau DE Gruppenausstellung: Parco Fillippi, Luino/Varese IT Gruppenausstellung juriert: Museum Bickel, Walenstadt Gruppenausstellung: Galleria Spazio 28, Milano IT 2008 Gruppenausstellung: Parco Fillippi, Luino/Varese IT Gruppenausstellung: Schloss, Sargans Gruppenausstellung GSBM: Museum Landschaft Saanen, Gstaad 2007 1. Kulturpreis-Gewinner der Gemeinde Sargans Gruppenausstellung: Galerie spazio 28, San Bernardino GR 2006 Einzelausstellung: Galerie Sala Segantini, Savognin GR Gruppenausstellung GSBM juriert: Museum Bickel, Walenstadt Einzelausstellung: Galerie Belmundo, Buchs Gruppenausstellung: Galerie spazio 28, Luino & Milano IT 2005 Einzelausstellung: Galerie-Palace Schloss, Sargans Einzelausstellung: Neueröffnung Radio-Onkologiezentrum, Biel Gestaltung der neuen Verpackungen «Strath» für die Firma Bio-Strath, Zürich Gruppenausstellung juriert: Museum Bickel, Walenstadt 2003 Malferien- und Tourenleiter in Kroatien, Tessin und Engadin, bis 2011 2002 Gruppenausstellung GSBM: Unterseen/Interlaken Wahl in die künstlerische Begleitgruppe Projekt «Patchwork» Kantonsjubiläum Einzelausstellung: Galerie Belmundo, Buchs SG 2001 Temporäre Steinobjektinstallation an der WIGA, Buchs SG Ausarbeitung einer temporären Intervention/Installation am Gonzen Wettbewerbgewinn Schulgemeinde Buchs, Spielbrunnen Schulhaus Räfis 2010 Davoser- / Klosterser Zeitung. Gewaltige, wuchtige Bergmassive in kräftigen Farben empfangen die Besucher von Alex‘s Art-Galerie in Klosters. Magical Mountains heisst die Ausstellung, die einen ungewöhnlichen Blick auf die Bündner Bergwelt wirft. Die Bilder von Rolf Bräm fangen diese in einer selten gesehenen Intensität ein. 2006 Erster Kulturpreis von Sargans geht an Bräm. Und im gleichen Jahr ist Rolf Bräm wiederholt juriert für eine Gruppenausstellung im Museum Bickel in Walenstadt. 2005 SAC Magazin DIE ALPEN: Bräm braucht Berge. Seit vielen jahren schafft Rolf Bräm ungewöhnliche und kraftvolle Bergbilder. Bräm‘s Berge leuchten. Sind Flächen, Farben, Rhythmus. 2005 Südostschweiz: 2 von 600 kommen aus Sargans. Von der Zürcher Global Refund AG am Airport Zürich hat der Sarganser Künstler den Auftrag erhalten, für den Zürcher ‹teddy-sommer› zwei Bären künstlerisch zu gestalten. 2005 Südostschweiz: Sarganser designt Weltmarke. Der Sarganser Grafiker und Künstler Rolf Bräm gestaltet für Bio-Strath Zürich die neue Linie ‹Strath›, welche weltweit erfolgreich vertrieben wird. 2002 Projekt zum Kantonsjubiläum 2002. Rolf Bräm wird zusammen mit zwei Stadt-St.Galler-Künstlern in die 3-köpfige Begleitgruppe für das Kunst-Projekt ‹Patchwork› der Behindertenorganisationen der Kantone SG-AI- AR-TG gewählt. 2001 Wettbewerbgewinn für Schulhausbrunnen. Rolf Bräm hat das ausgeschriebene Kunst-am-Bau-Projekt der Schulgemeinde Buchs für sich entschieden und einen begehbaren Spielbrunnen für ein Primarschulhaus realisiert. 2000 40-Tonnen Fels gesprengt, installiert, bemalt. Für die Ausstellung in Buchs-Grabs am Werdenbergersee liess Rolf Bräm drei total 40 t schwere Felsblöcke sprengen. Als bemalte RockArt standen sie eine Sommer am Seeufer. 2000 Gruppenausstellung: Skulpturelles Schaffen aus fünf Regionen, Buchs SG Gruppenausstellung GSBM juriert: Säntis-Gipfel Einzelausstellung: Galerie Belmundo, Buchs SG 1999 Steinobjektskulptur «Tre» aus Calanca-Gneis an der N13 bei Mesocco Gruppenausstellung: Galerie-Palace Schloss, Sargans Einzelausstellung: Galerie 22, Freienbach SZ 1998 Einzelausstellung: Rathaus, Buchs SG Gruppenausstellung: Kursaal, Engelberg Gruppenausstellung: Galerie Orsfeld, Trier D 1997 Einzelausstellung: IGEO «Art culinaires - copains des alpes suisses», Basel Einzelausstellung: Hotel Atlantis Sheraton, Zürich Einzelausstellung: Société Générale Bank & Trust, Paradeplatz, Zürich Einzelausstellung: Galerie Helvetia Passage, Chur Selbständigkeit: Grafiker & freischaffender Künstler, zahlreiche Werkaufträge 1996 Einzelausstellung: Centro d´arte e cultura, Piazza Grande, Bellinzona Einzelausstellung: Galerie-Palace Schloss, Sargans RockArt, das Novum in der Kunst – Reportage in der Zeitschrift Terra Plana 1995 Einzelausstellung: Galerie Haus Nr. 7, Werdenberg Einzelausstellung: Alte Hammerschmiede, Sennwald Reportage der Tagesschau des Schweizer Fernsehens über RockArt 1993 Porträt von «John Lennon» im Schweizer Fernsehen verkauft (Glückskette) 1992 Beginn der intensiven Malerei mit regelmässigen Ausstellungen 1980 Tochter Marina: www.marinabraem.com 1975 Neue Kunstschule, Zürich 1973 Beginn der langjährigen Tätigkeit als Grafiker 1951 31. Januar, geboren in Sorengo TI (Lugano), Bürgerort Basel-Stadt 1999 Die Südostschweiz: Ein markantes Zeichen an der vielbefahrenen Strecke an der A13 oberhalb Mesocco gesetzt. Der Sarganser Künstler Rolf Bräm hat nach langer Planungs- und Vorbereitungszeit in Südbünden drei über 3 m hohe und 11 Tonnen schwere Felsspitzen mit einem Spezialkran gesetzt und bemalt. 1996 Tessiner-Zeitung: Bringen Sie die Rock‘s auch mit? Rolf Bräm stellt in der Kantonshauptstadt seine RockArt aus. Ehrengast ist Heiner Hesse, der mit dem Hermann-HesseManager die Vernissage besucht. Bräm wird eingeladen und ist Gast an der «Eröffnung Hermann-Hesse-Museum Montagnola TI» und später an der «Eröffnung weltumspannende Ausstellung Hermann Hesse als Maler» in Varese IT. 1996 Blick: Schweizer Künstler macht RockArt. Er malt Steine an, nennt seine Kunst RockArt und das Amt für Geistiges Eigentum hat seinen Begriff sogar schützen lassen. Verblüffend schöne, faszinierende Steinkunstwerke. 1995 Die Südostschweiz: Rolf Bräm‘s RockArt in der Tagesschau. Ein Filmteam des Schweizer Fernsehens machte Aufnahmen von seiner Ausstellung auf dem Schloss Sargans. In der Tagesschau wird die Reportage ausgestrahlt. 1993 Verkauf von Bräms «John Lennon» im SRF. Der Erlös von Exklusiv-Kunstdrucken, die live im Schweizer Fernsehen den ersten Anrufern verkauft werden, geht an die Glückskette Schweiz. Die fünf Exklusiv-Kunstdrucke sind im Handumdrehen weg. 1992 Im Kelleratelier ohne Fenster entstehen die ersten expressiven Bilder. Portraits Lennon, Hölderlin, Hesse, etc. 1973 Nach einer Reise quer durch Europa bis hinauf in den Polarkreis Beginn der Tätigkeit als Grafiker, autodidaktisch in einer Agentur im Fürstentum Liechtenstein. 1951 Rolf Bräm verbringt die ersten Lebensjahre in Giubiasco (TI). Weiter wächst er in Basel und Sargans auf. Zeichnen, malen und später typografisches Gestalten sind immer seine bevorzugten Schulfächer. Grafiker ist sein Ziel.
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