Vereinsblatt TV Veltheim Nr. 2/2015 Ski-Weekend Hallenwettkampf Rangturnen Lager Turnfeste Juspo JET Bummel Dorffest und vieles mehr... Titelbilder: Logo der Abendunterhaltung 201 6 Männerriege am Rebenturnfest Exkursion der Seniorenriege Abschlussturnen Eltern-Kind-Turnen Jugent-Einzel-Turntag Trainingszeiten ElKi-Turnen für Kinder ab 3 Jahren mit Elternteil Di 1 7:1 5-1 8:00 Uhr, Turnhalle Feld Regula Fusaro, Tel. 052 21 2 1 4 51 Kinderturnen für Kinder von 5 - 7 Jahren Mo 1 6:30-1 7:30 Uhr, Turnhalle Wiesenstrasse Doris Zehnder, Tel. 052 233 53 78 Mädchenriege für Mädchen ab 7 Jahren Di 1 8:00-1 9:20 Uhr, Turnhalle Feld, 1 .-3.Klasse Do 1 8:00-1 9:20 Uhr, Turnhalle Feld, ab 4.Klasse Petra Ramusch, Tel. 076 532 65 46 Jugendriege für Knaben ab 7 Jahren Fr 1 8:00 - 1 9:20 Uhr, Turnhalle Feld Simon Basler, Tel. 052 203 40 40 Handball Spielriegen Fr 1 8:30 - 20:00 Uhr, Turnhalle Rennweg Eric Fischer, Tel. 052 21 2 1 1 95 Fr 1 9.20 - 20.40 Uhr, Turnhalle Feld Erich Brunner, Tel. 052 337 1 6 82 Trainingszeiten Aktivriege für alle ab 1 5 Jahren Di 1 9:30 - 22:00 Uhr, Turnhalle Feld Fr 1 9:20 - 20:40 Uhr, Turnhalle Feld Nino Taormina, Tel. 076 477 94 40 Frauenriege Do 20:1 0 - 22:00 Uhr, Turnhalle Feld Claudia Hauser, Tel. 052 21 3 81 24 Männerriege Mi 20:00 - 22:00 Uhr, Turnhalle Feld Roger Mühle, Tel. 052 335 04 84 Seniorinnenriege Do 1 9:20 - 20:1 0 Uhr, Turnhalle Feld Esther Scheiwiller, Tel. 052 21 2 53 04 Seniorenriege Mi 1 9:30 - 20:40 Uhr, Turnhalle Feld Fredi Gautschi, Tel. 052 21 2 58 35 Liebe Turnfreunde Eines unserer jüngsten Aktiv-Mitglieder und Quereinsteiger erzählte mir, dass ihn eines in unserem Turnverein immer wieder erstaune: Der riesige, freiwillige, unermüdliche und ehrenamtliche Einsatz. Und damit trifft er für mich das Herz dessen, was die Turnfamilie ausmacht. Nämlich jeder trägt seinen Teil zu dem bei, was Ihm/Ihr über all die Jahre solche Freude bereitet. Also, unserem Turnverein! Deshalb habe auch ich mich dazu entschieden meinen Einsatz zu leisten. Dieses Mal als OK-Präsident der Abendunterhaltung. Ich freue mich auf diese Aufgabe, da die Abendunterhaltung in meinen Augen das primäre Ziel hat unseren TV allen zu präsentieren; sowohl den Bewohnern von Veltheim, wie auch all unseren befreundeten Vereinen und allen jenen, die sich für uns interessieren. Und nichts ist einfacher als eine Leistung zu verkaufen hinter der man selbst voll und ganz stehen kann. Wie alle zwei Jahre werden wir versuchen, gemeinsam unseren Gästen einen interessanten und erquickenden Abend zu bescheren, der in Erinnerung bleibt. Es freut mich daher, die Abendunterhaltung im Winter 201 6 ankündigen zu dürfen! Am Freitag und Samstag (29./30.01 .201 6) werden wir unter dem Motto „Olympic Games 201 6“ Impressionen und Shows der Sommerspiele zeigen, wie sie wohl noch nie gesehen wurden. Ein Muss für jeden Abendunterhaltungsfan! Wieder einmal dürfen wir allen zeigen, wer wir sind und was uns verbindet. Giacomo Pescatore OK-Präsident Abendunterhaltung Inhaltsverzeichnis Ski-Weekend Engelberg-Tittlis Riegenversammlung Hallenwettkampf Effi Riegenversammlung Trainingstag Kurzbericht Generalversammlung Rangturnen Rangturnen Russikon Lagerbericht Fiesch Zmorgenbummel Jugendsporttag Rückblick Dorffest Wurfskandal im Stammertal Regionalturnfest Stammertal Mels Einzelturntag Ein kämpferisches Wochenende in Mels Unter neuer Leitung Das Rebenturnfest, das etwas andere Turnfest Auf den Spuren der Habsburger Jugend-Einzelturntag Am JET wird gebraten was am Schluss soll geraten Heisse Temperaturen am JET Jugend Einzelturntag: Dankeswort Lagerbericht Jugilager Felsberg Sommer-Event Unihockeyturnier Gratulationen TVV-Geflüster Aktivriege Frauenriege Aktivriege Aktivriege Aktivriege TV Veltheim Mädchenriege Aktivriege Mädchenriege Frauenriege Mädchenriege TV Veltheim Aktivriege Frauen- und Männerriege Aktivriege Aktivriege Eltern-Kind-Turnen Männerriege Seniorenriege TV Veltheim Mädchenriege Jugendriege TV Veltheim Jugendriege Männerriege Männerriege TV Veltheim TV Veltheim 1 2 3 4 4 5 5 6 7 9 9 10 11 12 13 13 14 15 16 17 17 18 18 21 23 23 25 27 Aktivriege Ski-Weekend Engelberg-Titlis Ende Februar, Anfang März, also 28.2/1 .3. war wieder einmal der Schnee-Plausch der Aktivriege angesagt. Dieses Jahr luden uns Mäni und Jöne ein, mit Ihnen zusammen zum Titlis zu fahren, um dort ein Wochenende im Schnee zu verbringen. Diesem Ruf folgten 1 6 Personen aus der Aktivriege und machten sich am Samstagmorgen auf, mit dem Zug ans Ziel zu gelangen. Nach der Ankunft in Engelberg ging es erst einmal in die Herberge um die Taschen zu einen Jass. Schlussendlich waren dann aber alle im Keller in der Bar wieder anzutreffen und wir verbrachten einen gemütlichen Abend in dem Gewölbe. Nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht traf man sich am Zmorgen-Buffet wieder. Da das Wetter nicht so eitlen Sonnenschein versprach wie am Vortag entschieden sich die meisten für einen Schlittel-Plausch. Ein paar wenige wollten den Tag unter dem Dach verbringen und nicht zum Spass mitkommen. Sodann gingen wir mit dem Bus los und machten dabei noch eine kleine und ungewollte SightSeeing-Tour. Bei der gewünschten Talstation angelangt versuchte Nino, den Überblick über die vorhandenen Billette zu erhalten und die Schlittel-Karten zu lösen. Oben angelangt ergatterten sich alle einen Schlitten, oder doch lieber zu zweit einen? Und dann stürzten wir uns ins Vergnügen und nahmen die erste Abfahrt unter die Kufen. Wir hatten eine Menge Spass dabei und so manch einer war plötzlich nicht mehr auf dem Schlitten oder sah sich mit einer Schneewand konfrontiert. Einige machten auch eine unfreiwillige Abkürzung durch den Tiefschnee, aber schafften es dann doch nicht da der Schlitten trotz leichtem Gewicht stecken blieb. Immer besser kannten wir die Gegend und fanden andere Wege heraus, wie wir zur Talstation gelangen konnten. Leider regnete es zwischendurch immer wieder und so machten wir uns nass-kalt auf, in der Beiz etwas zu essen und uns zu wärmen. Dann noch eine letzte Abfahrt und schon war der Spuk vorbei. deponieren. Dann aber ab auf die Piste. Leider stellte sich dies als Herausforderung dar, da das Anstehen am TicketSchalter seeeeehr lange ging. Danach war das Warten jedoch noch nicht vorbei und mit gefühlten 1 0‘000 Chinesen standen wir dann vor der Gondelbahn noch einmal an. Nach geraumer Zeit (einige brauchten 2 ½ Stunden) waren dann alle auf dem Gipfel angelangt. Dies wurde dann auch mit herrlichem Sonnenschein belohnt. Ab auf die Skier oder auf die Hängebrücke mit den Chinesen und so verbrachten wir den Tag bei diesem schönen Wetter auf dem Gipfel des wohl meistbesuchten Berges zwischen den chinesischen Touristen. Am Abend hiess es dann duschen und ab an den Tisch. Nach dem Essen drängte es die einen in den Ausgang und der Rest machte noch ein paar Werwölfe oder klopften 1 Müde aber mit vielen Erinnerungen und fröhlichen Gesichtern kehrten wir mit dem Zug wieder in unsere Heimat Winterthur zurück. Danke den Organisatoren für den gelungenen Event und wir freuen uns schon jetzt auf das kommende Jahr. Text: Dany Rucki Frauenriege Riegenversammlung Am 05. März 201 5 begrüsst die Präsidentin Therese Burren 30 Aktivmitglieder, 1 0 Passivmitglieder, 4 Ehrenmitglieder und einen Gast in der Weiherstube zur alljährlichen Riegenversammlung. Per Ende Jahr zählt die Frauenriege 80 Mitglieder, im Vorjahr 79. Therese verliest ihren ausführlichen Jahresbericht und bedankt sich bei allen Mitgliedern für die geleistete Arbeit, Spenden etcetera. Der Bericht wird mit grossem Applaus verdankt. Nach Berichterstattung der vergangenen Turnfeste, RTF Ossingen und TSST Deutweg, welche wiederum erfolgreich bestritten wurden, verliest Claudia Hauser die Kursbesuche aller Leiterinnen im Jahr 201 4. Nebst den sportlichen Aktivitäten genossen wir im Jahr 201 4 auch wieder viele gesellige Stunden bei unseren Ausflügen. Wie immer Anfang Mai der Zmorgenbummel, erst der Brunch im Restaurant Neumarkt, und dann der Spaziergang im Eschenbergerwald bis zum Bruderhaus. Am jährlichen Dorffest konnte man wieder auf viele Helferinnen der Frauenriege zählen. Nach den Sommerferien starteten die Seniorinnen mit ihrem Ausflug in den Rapperswiler Zoo, welcher sehr viel Anklang gefunden hat, vor allen Dingen beim Anblick des Elefantenbabys. Die Frauenriege bestritt eine zweitägige Wanderung im Ländle Lichtenstein mit Abschluss eines Besuches in der Kristallhöhle Kobelwald. Die Besichtigung des Paraplegikerzentrum Nottwil im Oktober hinterliess einen starken Eindruck bei den Frauen. Der letzte Ausflug in diesem Jahr war natürlich der Weihnachtsmarkt, und zwar wieder nach Bremgarten. Er ist einfach einer der schönsten in der Schweiz. Das Schlussessen fand diesmal im Restaurant Blumenau statt, wo unter anderem Maxi Quattländer und Marianne Wüthrich als technische Leiterinnen verabschiedet wurden. zität für vereinseigene Anlässe. Anschliessend folgten die Stimmberechtigten dem Antrag der Revisoren, der Kassiererin Nicole Roost für die sauber und korrekt geführte Kasse Entlastung zu erteilen. Planung der Frauenriege: Teilnahme FR/MR der RMS Stammheim 201 5. Für diesen Anlass stellt Claudia Hauser einen Antrag, den teilnehmenden Frauen einen Betrag über CHF 40.00 an die Festkarte zu bezahlen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Das Beitragsreglement wurde ebenfalls einstimmig angenommen. Keine Rücktritte im Vorstand. Ernennung zur Veteranin: Claire Fischer Noch einige Kurzinformationen: Der TV Veltheim richtet im Jahr 201 5/1 6 den Jet aus. Die noch ungeklärten Fragen zur Parkplatzsituationen werden in diesem Sommer gelöst. Per GV 201 6 wird eine Nachfolge für Therese Burren als Aktuarin und Vizepräsidentin vom Hauptverein gesucht. Um ca. 21 .45 Uhr schliesst Therese Burren mit einem Dank an die Mitglieder die Riegenversammlung 201 5. Text: Maxi Quattländer Betscha Zum Schluss noch ein paar Worte zu Pfadi-Einsätzen der Frauenriege. Seit 2009 führt die Frauenriege die Wirtschaft bei Heimspielen von Pfadi Winterthur/Handball. Nun haben wir beschlossen das Engagement per Saisonende 201 4/201 5 zu beenden. Somit gibt es wieder mehr Kapa- 2 Aktivriege Hallenwettkampf Effi Fast ausgeschlafen trafen wir uns am 7. März um halb zehn Uhr zum alljährlichen Hallenwettkampf. Alle erschienen mehr oder weniger pünktlich, vermisst wurde nur der Wanderpokal vom letzten Vereinsmeistersieg. Der blieb auch unauffindbar und wir begaben uns mit dem Zug – und ohne Pokal – Richtung Effretikon. Nach dem Aufwärmen starteten wir in den Wettkampf, mit dem Ziel unsere Erfolge der letzten Jahre zu verteidigen. Dabei begleitete uns die Sonne, welche sich an diesem Samstag von ihrer besten Seite zeigte. Alle Disziplinen waren schön über den ganzen Tag verteilt. Die Männer starteten je mit zwei Gruppen, die Frauen je mit einer Gruppe. Mit viel Ehrgeiz, welcher sich auch im gegenseitigen Unterstützen und anfeuern bemerkbar machte, gelang es uns, gute Leistungen zu zeigen. Bei keiner Disziplin konnte man den TV Vältä überhören. Das berüchtigte „zieh... zieh... zieh“- Anfeuern beim Drei-Hupf ist schon bei vielen Vereinen bekannt, jeder weiss dann, dass Vetlheim am Hüpfen ist. Wanderpokal vergeben wurde und das Zittern - mindestens was den Pokal anbelangt - verflogen. Als dann endlich bekannt war, dass der Titel der Turner verteidigt werden konnte, war der Freude keine Grenzen mehr gesetzt. Die Turnerinnen hatten leider etwas Pech im DreiHupf, was sich ziemlich stark auf die Gesamtrangierung auswirkte. Aber schlussendlich konnten in mehreren Disziplinen gute Resultate erzielt werden und der Gesamtrang bleibt nur eine Zahl. Text: Evelyn Küpfer Der Wettkampftag wurde dann um 1 8.00 Uhr mit den Pendelstafetten abgerundet und wir begaben uns gespannt zur Rangverkündigung. In der Zwischenzeit war auch bekannt, dass dieses Jahr, dank einem Sponsor, ein neuer Turnerinnen Turner 30-Meter 30-Meter 3-Hupf 3-Hupf 1 2. Rang (38 Gruppen) 40. Rang (40 Gruppen) Hochsprung 1 4. Rang (22 Gruppen) Kugelstossen 5. Rang (35 Gruppen) Pendelstafette 2. Rang (23 Gruppen) Gesamtrang 1 4. Rang von 1 4 Vereinen 3 4.+21 . Rang (53 Gruppen) 1 .+1 4. Rang (46 Gruppen) Hochsprung 1 2.+27. Rang (39 Gruppen) Kugelstossen 1 .+1 8. Rang (50 Gruppen) Pendelstafette 1 1 .+22. Rang (37 Gruppen) Gesamtrang 1 . Rang von 20 Vereinen Aktivriege Aktivriege Daniel Ruckstuhl begrüsst 33 Mitglieder zur Riegenversammlung 201 5. In seinem letzten Jahresbericht als Präsident ruft er nochmals die frohen und geselligen Stunden der Riegenaktivitäten und Anlässe in Erinnerung. In seinem Bericht unterstreicht Daniel nochmals die Wichtigkeit der vielen freiwilligen Helfer, die es in einem Verein braucht und dankt ihnen auf diese Weise. Auch dieses Jahr läuteten in der Aktivriege die Hochzeitsglocken. Patrick und Regula Ruckstuhl, sowie Janine und Christian Geber gaben sich vergangenen Sommer das Ja-Wort. Am Samstag dem 29. März 201 5 versammelten sich bei hervorragendem Wetter die (meisten) Aktivmitglieder um 7.45 Uhr beim Schulhaus Feld zum alljährlichen Trainingstag. Nachdem sich alle in der Turnhalle West versammelt hatten, wurden anschliessend Gruppen gebildet. Riegenversammlung Trainingstag Oberturner Patrick Ruckstuhl berichtete ebenfalls in seinem letzten Bericht als Oberturner über die sportlichen Ereignisse und Erfolge der Aktivriege. Am Hallenwettkampf wurde zum ersten Mal ein Wanderpokal für den Gesamtsieg verliehen. Natürlich waren es die Herren des TV Veltheims die den Wanderpokal in Form eines Bierhumpens nach Hause nehmen durften. Ebenfalls eine Spitzenleistung wurde am RTF Ossingen mit einer Gesamtpunktzahl von 26.06 Punkten erturnt. Das hat die Aktivriege schon lange nicht mehr geschafft. Am Ende des Turnjahres sammelten wir noch einige Auszeichnungen und Naturalien an der DKM und dem TSST. Dieses Jahr wurden sogar acht Zinnbecher für fleissiges Erscheinen in der Halle verteilt. Sie gingen an die OT’s Patrick Ruckstuhl und Nino Taormina und ebenfalls an Manuel Mehr, Patricia Groth, Simon Basler, Jonas Basler, Giacomo Pescatore und Petra Ramusch. Die Erfolgsrechnung von Regula Ruckstuhl war wirklich ein wahrer Erfolg. Anstatt einem Plus von 1 960 Franken resultierte am Ende sogar ein Plus von 4532.21 Franken. Dies lag vor allem an der Abendunterhaltung und an der Dorfet, wo fleissig geholfen wurde. Für das Jahr 201 5 wurde ein Minus von 1 1 40 Franken budgetiert, dies hat mit dem Bau eines Musikwagens, durch Dominik Mehr, für die Turnfeste zu tun. Wir freuen uns jetzt schon auf die fetzige Musik! Im Vorstand gibt es einige Rotationen. Daniel Ruckstuhl gibt sein Amt als Präsident an Patrick Ruckstuhl weiter. Patrick Ruckstuhl gibt das Amt als Oberturner an Nino Taormina weiter. Er gibt sein Amt als Vize Oberturner gleich an zwei neue Vize Oberturner weiter. Dies sind Manuel Mehr und Giacomo Pescatore. Nach nur einem Jahr gibt auch Menoa Stauffer das Amt als Athletenvertreterin an Olivia Groth weiter. Wir danken alle, welche Aufhören für ihre Arbeiten im Verein und freuen uns auf die kommende Turnsaison mit den Neugewählten. Nino, der diesen Anlass organisiert hatte, führte ein Aufwärmprogramm zu passender, mitreissender Musik durch. Danach teilte sich unsere grosse Gruppe in zwei ungefähr gleich grosse, geschlechterdurchmischte Gruppen auf um verschiedene Disziplinen wie Schleuderball, Weitsprung, Ring, Hochsprung und Speer im Halbtagesprogramm zu absolvieren. Problematisch war, dass wir am Nachmittag zweimal die Gerätschaften umstellen mussten, was uns am Schluss das Chillout kostete. Giacomo Pescatore war unser Grillmeister, der mit viel Herzblut unsere Würste zum Lunch briet. Nach der erholsamen, einstündigen Mittagspause meisterten wir die restlichen Disziplinen. Glücklicherweise blieb Zeit für eine verdiente, erfrischende Dusche. Danach machten wir uns auf den Weg ins Restaurant Strauss, wo anschliessend die diesjährige GV abgehalten wurde. Dort angekommen genossen wir einen Apéro, der den sportlichen Teil definitiv beendete, freuten uns aber gemeinsam über den gelungenen Tag. Anschliessend fanden sich unsere Vereinsmitglieder für das gemeinsame Abendessen mit der anschliessenden Generalversammlung ein . Spätabends war der Tag für mich noch nicht zu Ende, denn durch meine morgendliche Verspätung von ein paar Minuten wurde ich verknurrt, diesen Tagesbericht zu verfassen. Text: Janic Reber Neu zählt die Aktivriege 1 36 Mitglieder. Dies ist ein Plus von drei Mitgliedern. Erfreulich ist vor allem, dass bei den aktiv Turnenden ein Plus von vier Mitgliedern verzeichnet werden kann. Text: Janine Gerber 4 TV Veltheim Mädchenriege Zur 1 37. GV des Turnvereins Veltheim vom 28. März kann unser Präsident, Marc Blaser, 62 Mitglieder begrüssen. Maja Senn erhält als ältestes anwesendes Mitglied eine Flasche Wein. Wie jedes Jahr werden drei Protokollreferenten gewählt. Dieses Jahr sind es Marlies Walti, Noah Went und Evelyne Küpfer. Das letztjährige Protokoll wird von der Versammlung einstimmig angenommen. Am sonnigen Samstag, dem 1 1 .4.201 5 um 1 2.00 Uhr trafen sich viele motivierte Mädchen der Mädchenriege des TV Veltheims für das legendäre interne Rangturnen. Nach einer kurzen Begrüssung ging es auch schon los mit dem Einwärmen. Danach begann der eigentliche Wettkampf. Alle wurden in Gruppen nach Alter eingeteilt. Die grösseren Kinder bekamen auch gleich ihren Zeitplan mit den Angaben wann und wo sie sein mussten. Die Grossen wurden im Gegensatz zu den Kleinen von keinem Leiter betreut. Kurzbericht Generalversammlung Marc Blaser verliest seinen ausführlichen Jahresbericht und Michi Lüthy präsentiert seinen TK Jahresbericht via Lichtbilder und Tonband, da er selber an der GV nicht teilnehmen kann. Zum Gedenken an unsere zehn verstorbenen Mitglieder erhebt sich die Versammlung für eine Gedenkminute. Peter Mondgenast liest ebenfalls seinen Jahresbericht von der JUKO vor. Alle Berichte werden einstimmig angenommen. Rangturnen Die Hauptkasse und die JUKO Kasse weisen einen Gewinn aus. Die Vereinsanlasskasse, die Kasse vom Domino und der René Kerker Fond schliessen mit einem Verlust ab. Im Jahresprogramm werden keine Ergänzungen gemacht. Dieses wurde bereits an alle Mitglieder verteilt. Die bisherigen Mitgliederbeiträge werden beibehalten. Für die Hauptkasse, die Kasse vom Domino und für den RKF wird ein Verlust budgetiert und angenommen. Die Mädchen gingen mit viel Freude an die Sache heran und versuchten ihre besten Leistungen abzurufen. In verschiedenen Disziplinen wie Boden, Barren, Sprung, Weitsprung, Schnelllauf, Kugel und vielen weiteren massen sich die Mädchen aneinander. Während des ganzen Wettkampfes wurden wir von Maxi und Anita am Buffet mit Kaffee, Kuchen und anderen feinen Sachen verwöhnt. Draussen am Grill brutzelte Stephan für uns feine Würste. Danke vielmals allen Beteiligten. Als dann alle mit den Einzeldisziplinen fertig waren, stellten die Leiter in der Halle den legendären Hindernislauf auf. Alle Mädchen gaben nochmal alles und pushten sich gegenseitig. Als Belohnung für die super Leistungen gab es anschliessend einen Zvieri bestehend aus einem frischen Brötli mit einem Schoggistängeli und einem Eistee. In dieser Zeit liefen die Köpfe der Freiwilligen im Rechnungsbüro auf Hochtouren. Der gesamte Hauptvorstand bleibt unverändert. In der JUKO gibt Lucia Franzen per sofort ihr Amt ab. Bis zu den Sommerferien können die Stunden aber weitergeführt werden und im neuen Schuljahr wird die Nachfolgerin Regula Fusaro die ELKI Stunden übernehmen. Brigitte Ochsner übernimmt das freiwerdende Revisorenamt von Bruno Berto. Das Amt des PR Chefs bleibt weiterhin vakant. Bald standen die Ergebnisse fest und die Rangverkündigung konnte beginnen. Aber nicht nur die Ergebnisse wurden bekanntgegeben, auch wurden die fleissigsten Turnerinnen ausgezeichnet. Bald konnte Petra die Gewinnerin der Kategorie A bekannt geben und somit den Stein übergeben, den Svenja ein ganzes Jahr lang immer schön jeden Tag abstaubte. Die Gewinnerin dieses Jahres ist Muriel und somit darf sie den Stein nach Hause nehmen. Maxi Quattländer wird mit grossem Applaus in die Gilde der Ehrenmitglieder aufgenommen und Peter Schmid erhält den RKF Preis. Ich denke, das Rangturnen ist auch dieses Jahr ein voller Erfolg gewesen und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr. Zum Schluss nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, die am Rangturnen mitgewirkt haben. Zum Schluss bedankt sich der Präsident bei allen Amtsinhabern für ihre wertvolle Arbeit und ruft alle Mitglieder auf, an den verschiedenen Anlässen teilzunehmen oder mitzuhelfen. Eine ausführliche Zusammenfassung des Protokolls wird im Domino 1 /201 6 publiziert. Text: Therese Burren Aktuarin 5 Text: Corina Ochsner Aktivriege Rangturnen Russikon Wir trafen uns um 1 0.35 Uhr an der Milchrampe am Bahnhof Winterthur um gemeinsam an den Turntag in Russikon zu fahren. Die TurnerInnen Petra, Patricia, Wassana, Svenja, Simon, Alexander, Cédric und Nino waren mit von der Partie. Giacomo war auch dabei, konnte aber leider auf Grund einer Verletzung nicht mitturnen. Jonas begleitete uns als Fotograf und hielt den Tag für uns in Form von Fotos fest. Herzliche Gratulation! An der anschliessenden Party war eine super Stimmung. Weil der letzte Bus nach Pfäffikon keinen vernünftigen Anschluss Richtung Winterthur hatte, mussten wir von einem Taxi Gebrauch machen. Es war ein super Anlass trotz des eher kalten und regnerischen Wetters. Text: Cédric Hegi Gemeinsam bestiegen wir den Turbo und fanden gerade in einem Zehner-Abteil Platz. Die letzte Strecke legten wir mit dem Postauto zurück und kamen so in Russikon an. Sofort suchten wir die Garderoben auf und machten uns Wettkampfbereit. Nach einem kurzen Aufwärmen begannen wir mit den ersten Disziplinen in der Halle während es draussen regnete. Glücklicherweise war es dann trocken für die Aussendisziplinen. Beim Steinheben zeigte Alexander eine super Leistung und wurde mit der Note zehn belohnt. Nach Beenden des Wettkampfes ging ein Teil nach Hause, die anderen verbrachten die Zeit bis zur Rangverkündigung im TV-Zelt und spielten noch ein paar Runden Fun Run. An der Rangverkündigung platzierte sich Alexander unter den TopTen der Junioren und erreichte den neunten Rang. 6 Mädchenriege Lagerbericht Fiesch Sonntag Um zehn Uhr standen alle Mädchen (oh Wunder) bei der Milchrampe bereit. Wir freuten uns schon sehr auf die sportlichen Tage, die wir zusammen geniessen konnten und gelangten ohne Verluste in den Zug nach Brig. Nach drei Stunden und 30 Minuten kamen wir dort an und erreichten nach kurzem Fussmarsch den Zug zu unserer Unterkunft. Als wir im Sportzentrum Fiesch im Block „Binna“ ankamen, pufften wir unsere Zimmer ein und freuten uns alle auf etwas „Auslauf“ in der Turnhalle. Wir konnten uns bei einem ziemlich entspannten, doch auch schweisstreibenden Burgenvölk auspowern. Danach zogen wir uns kurz um und machten uns auf den Weg zur Kantine. Dort wurden wir mit einer hausgemachten Lasagne verwöhnt. Satt und zufrieden konnten wir den Abend mit wunderschönem Ausblick geniessen und gingen anschliessend erschöpft von der Reise ins Bett. am Morge verschiedeni Sportarte wie Chugle, Stuba, Bode etcetera gmacht. Denn sind mir go Zmittag esse und hend ei Stund Freiziit gha. Am Namitag hend mir wieder drü Lektione gha. Nach em aastrengende Tag hend mir Ziit gha zum ois frisch mache und sind den go Znacht esse. Am Schluss hend mir no es Abigprogramm gha, wo mier 1 ,2 oder 3 gspielt hend. (Maja, Aline, Céline, Jasmin) Dienstag Mir sind wi immer am siebni vo de Corina gweckt worde. Zum Zmorge sind Confi, Brötli, Yogurt, Flökli, Fleisch und Chäs zur freie Verfüegig gstande. Will au hüt d Sune wieder fest gschune het, hend mir ois gründlich müese iicre- (Muriel, Annina, Lara, Ella, Antonia) Montag Hüt sind mir scho am siebni gweckt worde und wi au gester bi de Areis isches wunderschöns Wetter. Nachem Zmorge hend mier ois uf de Weg zum Sportplatz gmacht. Agfange hets mitm lustige Fuessballspiel und nachher hend mir ois i drü Gruppe iiteilt. Mir hend während drü Lektione me. Zum IIlaufe hend mir s allersiits (un)beliebte „so viel Händ, so viel Füess“ Spieli gmacht. Den hend mir i dä Gruppe drü Lektione absolviert. Die Grosse hend Reck, Hochsprung und Sprung gha, di Mittlere Wiitsprung, Sprung und Akrobatik und di Chline Reck, Akrobatik und Chuglestosse. Bim Zmittag hend mir ois a Älplermagronä erfreut (au wen di einte d Speckwürfeli chli zgummig gfunde hend). Nach eme Mittagspäusli isches au grad wiiter gange. Wieder hend mir i drü Gruppe turnt. Nachem aastrengende Tag sind fast alli no in Coop go pöstele… und mir sind au fündig worde. Zum Znacht hets Riis casimir und es Toblerone-Glace geh. Will mir kei Abigprogramm gha hend, hend alli derfe de Abig nach ihrne Beliebe gstalte (ussert natürlich diä wo de Bricht hend müese schriebe :)) (Marina, Joanah, Nora, Viviane) 7 sehnlichst erwünscht hatten: Schnitzel mit Pommes. Jeder nutzte die Freizeit am Abend auf seine Art und Weise. Alle gingen zur gewohnten Zeit ins Bett. Gute Nacht! (Paula, Dana, Jill, Tabea, Sofie) Freitag Hüt am Morge sind mir wi gwohnt am siebni gweckt worde. Am 7.25 Uhr sind mir go Zmorge esse gange. Dete hend mir ois chöne en Lunch für d Wanderig vorbereite. Am 1 0.30 Uhr sind mir uf de Zug und aschlüssend ufs Bähnli. Denn het oisi Wanderig chöne afange. Mir sind dures schöns Dörfli und zum ne See gloffe. Det sind mir i Gruppe iiteilt worde. I dene Gruppe hend mir müese um de See laufe und verschiedeni Poste erfüle. Mir hend müese e Mittwoch Wi immer sind mir am siebni gweckt worde. Dänn hend mir ziit gha zum ois parat mache und am 7.25 Uhr sind mir id Mensa go Zmorge esse. Usgrüstet mit de Sportchleider und viel Wasser, wills so heiss gsi isch, sind mir go turne. Alli hend am Tagesprogramm, bsunders am Maxitramp, Freud gha. Susch hen mir no Grät und Liechtathletik gmacht. Womer fix und fertig gsi sind, sind mir de fein Herdöpfelsalat und d Wienerli go esse gange. Am Namitag sind mir hauptsächlich dusse gsi. Zum Znacht hets Spaghetti geh. Später hend mir no es Abigprogramm gha wo sehr lustig gsi isch. Verschiedeni Spieli hend ois zum Lache bracht. A dem Punkt wend mir ois no bim Simi bedanke wo extra uf Fiesch gfahre isch, zum ois ufem Maxitramp Saltos etcetera biizbringe. (Meret, Flurina, Céline, Naomi, Mischi) Donnerstag Vom Wecken bis zum Zmorge war alles wie gewohnt. Bis wir die grosse Überraschung beim Buffet entdeckten: NUTELLA! Da wir alle kräftig zugeschlagen hatten, hatten wir genug Kraft für den anstrengenden Morgen. Wir trainierten in der Halle und draussen. Das Wetter war wie in den letzten Tagen strahlend schön und die Sonne verlieh uns ein paar wenige Sonnenbrände. Es gab einen kleinen Zusammenstoss, welcher ein Mädchen in ein Einhorn verwandelte. Der Zmittag bestand aus Fleischkäse, Karotten und muschelförmigen Nüdeli. Am Nachmittag übten wir Hochsprung und die Ballspiele für den Juspo. Zum Znacht gab es ein Essenshighlight, welches sich viele Kinder schon Choreographie zumne Lied erfinde, es Theater iistudiere und no wiiteri Sache mache. Diä Sache hend mir denn diheime müese vorzeige. Leider hets ufem Weg um de See ume chli viel Schnee gha. Drum sind mir immer iigsunke. Womer wieder dihei gsi sind, hend mir oisi iigstudierte Sache de andere vorzeigt. Es isch lustig gsi, diä Sache azluege. Denn sind mir go znacht esse. Es het Früheligsrolle geh. Und am Endi vom Tag hend mir no es kuuls Abigprogramm inklusiv Schoggifondue gha. (Nina, Elena, Tilla D, Joy) Samstag Heute wurden wir wie gewohnt um sieben Uhr geweckt. Auch das Frühstück war wie immer, aber weil heute der letzte Tag war, gingen wir nicht in die Turnhalle sondern mussten packen und putzen. Als wir die Zimmer geputzt hatten, mussten wir noch eine Weile in der Arena bleiben, da der Zug erst später fuhr. Jetzt sitzen wir im Zug und warten bis wir zuhause in Winti ankommen. (Franca, Tilla B, Sheena, Desiree) 8 Frauenriege Mädchenriege Der erste Ausflug in diesem Jahr fiel buchstäblich ins Wasser. An diesem regnerischen Sonntag waren wir froh, dass wir vorerst im Trockenen sitzen konnten und zwar im Kafi Kuhn im Neuwiesenzentrum. Dieses feine Kafi ist ein wahrer Geheimtipp für alle, die noch nie dort waren. Beim reichhaltigen Brunchbuffet war alles da was man sich an einem Regensonntagmorgen zum Zmörgele wünscht. Nebst den vielen Brotsorten und natürlich einem feinen Zopf wurde uns auch Toggenburger Birnbrot angeboten. Aha ja, die Besitzerfamilie kommt natürlich vom Toggi, genauer von Brunnadern. Dazu einen feinen, hellen Milchkaffee mit feiner Toggenburger Bergmilch und der Tag fängt schon mal sehr gut an. 27 Frauen genossen so den Sonntagmorgen bevor wir zu unserem eigentlichen Zmorgebummel starteten. Als nach “kurzer“ Verspätung, auch noch die letzten den Weg nach Seuzach gefunden hatten, konnte der Wettkampf so richtig beginnen. Abgesehen von den alljährlichen Problemen mit dem Bewertungssystems des Juspos, verlief der Morgen ohne weitere Zwischenfälle. Nach dem Mittagessen mit Schnitzelbrot und Pommes, ging es weiter mit den obligaten Juspo-Spielen; Jägerball für die Kleinsten, Linienball für die Mittleren und Korbball für unsere grössten Mädchen. Die Spiele liefen fast alle zugunsten unseres Vereins, dafür mussten wir einige Reklamationen einstecken, wir würden unfair spielen. Nur will „mers chönd“! :-) Jede Kategorie holte sich in den Spielen einen Platzsieg. Erwähnenswert ist auch der krönende Abschluss, die Pendelstafette. In der Katagorie B holten wir den Sieg mit 9.5 Sekunden Vorsprung. Kategorie A gewann die Pendelstafette sogar mit zwei Sekunden Zuschlag. Somit ging der erfolgreiche, mit fast Hitzeschlag und Wasserschlacht beendete Wettkampftag zu Ende. Wir gratulieren den Mädchen, für ihre tollen Leistungen. Zmorgebummel Jugendsporttag Mit dem Bus fuhren wir nach Töss. Mit Gummistiefel, Regenjacken, Regenhosen und Schirm ausgerüstet, konnte uns der Regen nicht abhalten und eine stattliche Gruppe wanderte schliesslich bis Sennhof. Nach den vielen Regentagen oder gar Wochen, wurde aus der harmlosen Töss schon beinahe ein reissender Fluss. An manchen Stellen verliess der Bach sein Bett und der Wanderweg führte so knapp am Wasser vorbei. Nach zwei Stunden Wanderzeit führte uns dann die SBB wieder zurück in die Stadt. Trotz des schlechten Wetters oder eventuell auch wegen des schlechten Wetters war es wieder ein toller Tag und ich freue mich bereits wieder auf unseren nächsten gemeinsamen Ausflug. Text: Therese Burren 9 Text: Svenja Kesselbacher, Dominik Mehr TV Veltheim Rückblick Dorffest Das diesjährige Dorffest konnte wieder bei etwas besserem Wetter durchgeführt werden. In unserer Festwirtschaft herrschte an jedem dieser drei Festtage eine gute Stimmung. Bereits am Freitag um 1 3.00 Uhr wurde das Zelt mit den bewährten Helfern aus der Aktivriege in Rekordzeit aufgestellt. Pünktlich um 1 8.00 Uhr waren die Tische bereit, die Kühlschränke gefüllt, der Racletteofen und der Grill aufgeheizt und wir konnten unsere ersten Gäste willkommen heissen. Mit dem Musikmöbel von Dominik Mehr war auch die musikalische Einlage perfekt. Diese Musikanlage wird künftig die Aktivriege an die Turnfeste begleiten. Sie erlebte am Dorffest ihre Premiere und hat sich bestens bewährt. Am Samstag Abend und am Sonntag Nachmittag spielte die HGH Showband zum Tanz auf. Die drei Tirolermusiker in ihren Lederhosen spielten bekannte Melodien und das zahlreiche Publikum dankte dies mit eifrigem Mitsingen und Mitschunkeln. der Festmaterial Keller mit Hilfe von einigen Mitgliedern der Aktivriege (auf)geräumt. Sämtliches Geschirr und Gläser wurden ins Brockenhaus gebracht. Der Aufwand war doch jedes Mal sehr gross mit Abwaschen vor und während dem Fest. Die Sponsoren und Ehrenmitglieder wurden dieses Jahr nicht ans Dorffest eingeladen. Wir wollten dies mit dem JET verbinden. Dieser Grossanlass in der Eishalle und der Sportanlage Deutweg wurde auch von unserem TV organisiert und der ausgezeichnete und schön angerichtete Apéro erfreute sicher alle Anwesenden. Ich danke allen Helferinnen und Helfern ganz herzlich für ihren Einsatz am Dorffest. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft auf eure Hilfe zählen können, sei es am Dorffest, an der Abendunterhaltung oder auch am JET 201 6. Text: Therese Burren OK Dorffest Unser Raclette war wieder sehr gefragt und auch die Tessinerburger und die Kalbsbratwürste gehörten schon fast zur kulinarischen Tradition im Festzelt beim Turnverein. Ich bin je länger je mehr überzeugt, dass die Umstellung auf Einweggeschirr die richtige Entscheidung war, zwar nicht ganz umweltbewusst aber sehr praktisch. Und dies wird auch weiterhin so bleiben, denn im Vorfeld des Dorffestes wurde 10 Aktivriege Wurfskandal im Stammertal Und wieder einmal war es soweit, die diesjährigen Regionalmeisterschaften standen vor der Tür. Nachdem sich sonntags früh fast alle mehr oder weniger rechtzeitig beim Treffpunkt einfanden, machten wir uns alle auf nach Stammheim. Die morgendliche Stille im Dorf hielt uns nicht davon ab, die neue und eigens für den TV gebaute Musikanlage zu testen. (Nochmals danke Dominik! ). Nicht nur wir, auch die Sonne war guter Dinge und so strahlte sie vom blauen Himmel herab; was den ganzen Tag auch so bleiben sollte. Im Festzelt angekommen begrüssten uns nette Menschen, die bereits am Samstag geturnt hatten und die ganze Nacht ...äähm… geschlafen hatten. Der Wettkampf lief für die gesamte Riege gleich an; Kugelstossen und Schleuderball wurde dieses Jahr von allen Turnern bestritten. Die Hitze war gross, die Freude über die Resultate noch grösser. Beides traf auch auf den Nachmittag zu, der für uns Sprung- beziehungsweise Wurfdisziplinen bereithielt. Ob in der Badi, im nahegelegenen Bach oder einfach bei einem frischen Bier, irgendwo fanden am Schluss alle auch ihre Abkühlung. An der Rangverkündigung, begleitet vom traditionellen Fahnenumzug, schlugen die guten Leistungen dann auch mit vollem Erfolg zu Buche, was wir natürlich mit lautem Klatschen quittierten. Besonders eindrücklich waren die Resultate in den Wurfdisziplinen, wo unser Verein schon seit Langem eine mächtige Position einnimmt. Und so, der Abend war noch jung, wurde die Heimreise angetreten. Selbstverständlich liessen wir es uns nicht nehmen, die letzten Stunden des Tages im Sternen ausklingen zu lassen; verdient war dies ja allemal... Text: Florian Feuchter 11 Frauen- und Männerriege Regionalturnfest Stammertal Schon um sieben Uhr versammelten wir uns am Bahnhof in Winterthur. Alle waren pünktlich und wie immer war die Stimmung gut. Für einige unserer Mitstreiter war es der erste Wettkampf und Marc, unser Präsi und alter Fuchs, durfte das erste Mal die ältere Garde mit seinen Leistungen unterstützen. Bahn, Postauto und unsere Füsse führten uns zu den ersten Disziplinen. Wir waren so früh dort, dass wir noch gemütlich einen Kaffee und ein Gipfeli geniessen konnten. Von unserer Festbank aus beobachteten wir die ersten Gruppen auf der Goba Anlage. Wir sahen, wie unterschiedlich das Niveau der einzelnen Vereine war. Ins Mittelfeld sollten wir es schaffen können... so dachten wir. Endlich startete unser Wettkampf. Nachdem die Goba Hauptprobe im letzten Training ja ziemlich bescheiden ausfiel, hofften wir auf einen besseren Wettkampf. Leider kam es anders als gedacht. Die guten Leistungen, welche wir in einigen Trainings zeigen konnten, blieben aus. Na, ja. Dafür lief das Beachball sogar besser als je zuvor und wir konnten eine glatte zehn erspielen. Damit könnte es ja doch noch ins Mittelfeld reichen. Nächste Disziplin Schleuderball. Vor uns war die Aktivriege am Zug. Hier sahen wir, wie weit man die Dinger werfen kann… wenn man kann. Wir gaben unser Bestes und sahen ein paar sehr schöne und weite Würfe. Auch hier sollte es für das Mittelfeld reichen. Wir konnten also zufrieden sein. Mit dem Weitwurf beendeten wir unseren Wettkampf. Wieder lief es nicht schlecht. Wir durften also zufrieden sein. Nun freuten wir uns auf eine Erfrischung im Festzelt. Einige liessen sich an der Cüplibar nieder, unser Fähnrich bevorzugte ein Nickerchen auf der Festbank und Marc und ich versuchten unser Glück beim Jassen (mehr oder weniger erfolglos). Ein grosses Erlebnis für unsere neuen Turner war sicher der Fahneneinmarsch und das Turnerlied. Dann kam die Rangverkündigung. Das Erstaunen und die Freude war gross, als wir das erste Mal im Fachtest Allround als Sieger aufgerufen wurden. Und es kam noch besser (also noch einmal gleich gut). Den Weitwurf konnten wir auch für uns entscheiden. Im Schleuderball landeten wir auf dem sehr guten 6. Rang. Es war ein schönes Gefühl als zweifacher Regionalmeister nach Hause zu fahren. Noch schöner ist es zu sehen, dass wir eine tolle Truppe zusammen haben, die mit viel Humor und Einsatz das Training zu einem riesen Spass macht. Alles geili Sieche! Text: Peter Mondgenast 12 Aktivriege Aktivriege Das Rad der Zeit dreht sich, Zeitalter kommen und gehen und hinterlassen Erinnerungen, die zu Legenden werden. Legenden verblassen zu Mythen und auch diese beugen sich dem Zerfall der Zeit. In einem dieser Zeitalter erhob sich ein Wind in den Veltheimer Hügeln. Der Wind stand nicht am Beginn. Es gibt keinen Beginn und kein Ende, wenn sich das Rad der Zeit dreht. Doch zumindest setzte der Wind etwas in Bewegung. Alles war fertig gepackt: Die Zelte bereits auf den Wägelis verteilt und an den Schultern hingen die vollgestopften Sporttaschen. Denn schon bald gings los ans kantonale Turnfest in Mels. Im Zug hatten alle genug Zeit um richtig wach zu werden und so kamen wir gut gelaunt in Mels an. Mels Einzelturntag Wir schreiben das zwanzigste dieser Zeitalter an einem noch kühlen, in der Dämmerung anbrechenden Morgen. Der Wind wehte um die Gesichter vierzehn Gefährten. Elf von ihnen stand der Ernst ihrer bevorstehenden Aufgabe im harten Blick geschrieben. Sie würden sich heute Ruhm und Ehre in Mels erkämpfen. Zwei von ihnen, ehrenvolle Richter edlen Geblüts, standen im Begriff, sich den Kugeln aus Stahl anzunehmen und die unbekannten Weiten zu ergründen. Und dann war noch die Vierzehnte, die möglicherweise Wichtigste der Gefährten. Denn sie wird die Zeugin der Legenden sein und sie für die Nachwelt auf Bildern festhalten. Die zunehmende Hitze des Tages machte unseren Einzelwettkämpfern ihre Aufgabe nicht leichter. Manche massen sich im Turnwettkampf, andere im Sechskampf. Und trotz der schwierigen Bedingungen gelang es Simon Basler in der Disziplin des Speeres einen Vereinsrekord mit 49.41 Metern aufzustellen. Auch den endlos scheinenden 1 000Meter-Sprint rannte Armin Siegrist in einer Zeit, welche schon lange nicht mehr unterboten wurde: 3:03.91 Minuten. Unsere Frauen tanzten sich in der Gymnastik zu zweit die Füsse wund und einer der elf Gefährten wagte sich sogar an den Stoss des Steines. Schlussendlich errangen sechs von uns eine Auszeichnung. Im Sechskampf waren dies Jonas Basler (20. Rang), Simon Basler (26. Rang) und Armin Siegrist (30. Rang) von Gesamthaft 21 4 Teilnehmern. Im Turnwettkampf Petra Ramusch (1 1 . Rang), Patricia Groth (1 5. Rang) und Dominik Mehr (28. Rang) von 1 00 Mitstreitern. Doch das Rad der Zeit dreht sich weiter und es wird wieder ein Wind den Anstoss für einige Tapfere geben, sich zu beweisen, wenn die Legenden von heute schon wieder zu Mythen von gestern wurden. Text: Nino Taormina 13 Ein kämpferisches Wochenende in Mels Obwohl es regnete sank unsere Stimmung kein bisschen. Schlussendlich fanden wir im Oldieszelt unseren Platz, wo wir uns umziehen und fürs Einlaufen bereit machen konnten. Nach einem kurzen Einlaufen, natürlich im Regen, waren wir bereit für die ersten Disziplinen: Es wurde sowohl im Weitsprung als auch im Schleuderball Vollgas gegeben. Danach hatten wir nur wenig Zeit um wieder zu Kräften zu kommen, denn schon bald standen die nächsten zwei Disziplinen an und es regnete immer noch. Deshalb versuchten wir so schnell wie möglich von der nassen Hochsprungmatte zu klettern, beziehungsweise die Kugel möglichst weit in den Rasen zu stossen. Vor den letzten zwei Disziplinen konnten wir nochmals etwas Kleines essen und uns kurz ausruhen. So dehnten wir ein letztes Mal Arme, Beine und Rumpf, um auch im Speer und Wurfkörper möglichst weit zu kommen. Auch schmunzelten wir immer wieder mitleidig, wenn der Hilfskampfrichter die Wurfkörper im matschigen Rasen aus den knöcheltiefen Wasserpfützen fischen musste. Jedoch freuten wir uns auch an den oft gut gelungenen Würfen in den beiden Disziplinen. Als auch dies endlich geschafft war, konnten wir duschen und uns frisch machen, wobei fast alle, oder sogar alle (?), darauf verzichteten, da man an einem Turnfest nicht besonders gut und frisch riechen muss, also auch mal stinken darf. Für die einen hiess es nun Sachen packen und bereit machen für die Rückfahrt, für die anderen; Zelte aufstellen. Zum Glück konnten wir die Zelte auf einem überdachten Parkplatz aufbauen. Bald gab es dann auch schon für alle Turner eine Verpflegung, die wir im trockenen Festzelt geniessen konnten. Und nun kam der zweite Teil des Turnfestes; das Feiern (ist des Turners Lust...). Um aber fürs Feiern schön fit zu sein, musste ich mir einen Powernap gönnen (ich war nicht der einzige). Danach konnte es aber nun wirklich losgehen. Die Stimmung im Festzelt stieg stetig an, die Tanzmoves wurden immer torkelnder und die Blasen wurden regelmässig für neuen Brausaft geleert. Doch auch diese lange Nacht ging mal zu Ende und so freuten wir uns sogar auf die einfache Übernachtungsmöglichkeit. Am Morgen, alle mehr oder weniger gut ausgeschlafen, hatte der Tankstellenshop, sowie auch dessen Toilette immer wieder Besuch. Die frischen Brötchen und der Kaffee waren wie ein Festmahl. Vor dem Zusammenpacken der Zelte liessen wir uns noch ein wenig Zeit, damit auch die Letzten aus dem Zelt klettern und richtig wach werden konnten. Als alles gepackt war, zogen wir wieder Richtung Festgelände. Dort liessen wir den Morgen ausklingen und traten danach die Rückreise an. Im Zug waren einige immer noch nicht müde, was heissen soll, dass es auch auf der Heimfahrt sehr heiter zu und her ging. Es wurde also sowohl im Sport, als auch in der Nacht, und zuletzt auch am Morgen gekämpft. Alles in allem: für mich - noch Neuling - ein sehr beeindruckendes, stimmungsvolles und eben kämpferisches Wochenende mit der Aktivriege. Text: Silvan Lupp Eltern-Kind-Turnen Unter neuer Leitung Fast nicht zu glauben! Schon fünf Jahre sind vergangen, seit ich begonnen habe das ElKi-Turnen zu leiten. Leider geht für mich diese Ära nun zu ende. Da ich im März mit meiner Familie nach Oberwinterthur gezogen bin und im Studium ein 1 00-Prozent Praktikum machen muss, habe ich mich schweren Herzens entschlossen, die Leitung des ElKi-Turnens abzugeben. Lange sahen die „Überlebenschancen“ fürs Turnen schlecht aus. Zum Glück meldete sich im letzten Moment aber doch noch eine gute Fee. Regula Fusaro übernimmt nach den Sommerferien die Leitung. Liebi Regula, ich danke dir von Herzen für deine Bereitschaft. Ohne deine Zusage hätte kein fröhliches Kinderlachen mehr die Hallen gefüllt. Ich wünsche dir einen erfolgreichen Start für deine neue Aufgabe. Zur letzten Turnstunde durfte ich die Ballonkünstlerin Franca Pezzotti vom Ballonhaus in der Halle begrüssen. Am Schluss durfte jede fleissige Turnerin und jeder fleissige Turner ein kleines Kunstwerk mit nach Hause nehmen. Text: Lucia Franzen Für die ELKI-Gruppe 14 Männerriege Das Rebenturnfest, das etwas andere Turnfest Erstmals nahm die Männerriege an diesem, alle zwei Jahre stattfindenden, Turnfest teil. Organisator ist jeweils eine Männerriege, die in einer Gemeinde beheimatet ist, in der Reben angebaut werden. Dieses Jahr waren wir bei der Männerriege Wiesendangen zu Gast. Wie es der Name erahnen lässt, ist es kein Turnfest im üblichen Sinn. Die angemeldeten Teams, bestehend aus vier Männerrieglern, trafen sich am Samstag 4. Juli ab 1 3:00 Uhr in der wunderbar, oberhalb von Wiesendangen, gelegenen Festhütte. Schon da gab es ein Wiedersehen mit Kameraden, die man bereits aus der Zeit als Aktivturner kannte, ehemaligen Arbeitskollegen oder Hobbykollegen. Nach einer ersten Stärkung und der Begrüssung und der Erklärung des Ablaufes wurden die rund 50 angemeldeten Teams, aus über 25 Männerriegen aus dem WTU, zu einem der zehn zu absolvierenden Posten geschickt. Diese befanden sich um und in Wiesendangen. Bereits auf der Karte waren bei einigen Posten Symbole wie Bier- und Weingläser erkennbar. Die Gefahr unterwegs zu verdursten bestand somit also nicht. Gespannt waren wir, die erstmals teilnahmen, was da so an Postenarbeit auf uns wartete. Die Stichworte auf dem Postenblatt gaben erste, teilweise wage, Hinweise: Wasserspiel, BMX, Wasserkippe, Sandsack, Degustation, Montagsmaler, Menschentöggeli, Golf, Quiz und Jonglieren war dort zu lesen. Die erste Station Wasserspiel haben Kurt und ich sehr genossen. Wir konnten abwechslungsweise in einem überdimensionierten Schwimmring Platz nehmen und unsere Teamkollegen durften uns eine Schwimmbadlänge stossen. Beim BMX musste jeder von uns einen Parcours, bestückt mit Rampen und Querbalken absolvieren. Das Überfahren der Querbalken hatte seine Tücken, selbst einem versierten Mountainbiker konnte es da schon passieren, dass er nach einem der Querbalken unter dem Bike lag. Bei der Wasserkippe mussten drei von uns in zwei Minuten eine möglichst grosse Wassermenge mit Literkesseln aus einem Brunnen in einen Wasserkessel transportieren. Hier riss sich Dani den Zuckerjob unter den Nagel. Er durfte jeweils das Wasser aus dem Kessel in ein Fass kippen. Einen circa zehn Kilo- gramm schweren Sandsack möglichst weit werfen hat so seine Tücken. Wir meisterten jedoch auch diesen Posten mit Bravour. Bei der Degustation sollten wir eigentlich vier Weissweine bestimmen. Hätten wir vorgängig ein Trainingslager besucht, wäre mehr möglich gewesen! Beim Posten Montagsmaler brillierte Ueli als hervorragender Pantomime. Bei der Station Menschentöggeli erwartete uns ein überdimensionierter Töggelikasten. Beim Golf galt es, den Ball mit drei Schlägen möglichst nahe an das 40 Meter entfernte Ziel zu platzieren. Ob es zur Platzreife gereicht hätte, lassen wir offen, Talent war jedoch erkennbar. Der Posten Quiz umfasste 25 Fragen zu allen möglichen Themen. Nachträglich mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass derjenige, der den Fragebogen mit den Lösungen zusammengestellt hat, auch nicht bei allen Antworten richtig lag. Wir trugen es mit Fassung und Würde. Beim letzten der zehn Posten mussten zwei Ballone möglichst lange jongliert werden. Jonglieren von Ballons ist, vor allem wenn ein leichter Wind bläst, alles andere als einfach! Nun ging es wieder zur Festhütte. Nachdem wir den ersten Durst gestillt hatten, durfte jeder sein Nachtessen kreieren. Es konnten Spiesse mit Fleisch und Gemüse nach eigenem Geschmack zusammengestellt und an den bereit gestellten Grills à point (oder mehr) gegart werden. Die Rangverkündigung, ja die gab es trotz allem auch, war nebensächlich. Rangiert wurde nach den, an den Posten erzielten Punkten. Die Zeit, in welcher die Posten absolviert wurden, spielte keine Rolle. Eine letzte Stärkung und wir machten uns auf den Heimweg. Jeder mit dem Vorsatz, in zwei Jahren in Pfungen, wo das nächste Rebenturnfest stattfindet, wieder dabei zu sein. Text: Fredi Gautschi 15 Seniorenriege Auf den Spuren der Habsburger Geschichtsbewusst und marschtüchtig unternahmen 1 7 stramme Turner einen Ausflug in den Kanton Aargau. Das Kloster Königsfelden, das Legionslager Vindonissa und die trotzige Habsburg versetzten uns in die Zeit der Römer und des Mittelalters. Die von Fredi Gautschi bestens organisierte Reise brachte uns mit der Bahn nach Brugg. Schon bald entdeckte man, dass Hans Kölliker vereinsverbunden und lobenswert das TV Veltheim-T-Shirt trug. Eine Stunde Fahrzeit, ein kurzer Fussmarsch und schon war die geschichtsträchtige Klosterkirche von Königsfelden erreicht. Die Aufmerksamkeit galt aber vorerst der Cafeteria Platane, wo Kaffee und Gipfeli (für Roli und Herbert gar deren zwei) die Schar erquickten. Eine Riesenplatane und andere wuchtigen Bäume begleiteten uns beim Gang zum ehemaligen Kloster der Klarissen und Franziskaner. Dieses Kloster wurde 1 309 im Gedenken an den im Vorjahr von seinem Neffen Johann von Schwaben ermordeten König Albrecht I erbaut. Besonders eindrücklich ist der Glasmalereizyklus aus dem 1 4. Jahrhundert. Ein Abstecher zum Amphitheater von Vindonissa mit der Kunsthistorikerin Dorothea liess die Zeit vor rund zweitausend Jahren aufleben. Das Theater vorerst auf Holz erbaut bot schliesslich als in Stein gehauenes Monument 1 1 ‘000 Zuschauern Platz. Über eine Stunde mit einem markanten Aufstieg dauerte die Wanderung zum Schloss Habsburg. Zum Glück war das Wetter eher frisch. Am Dienstag mitten im August liessen es sich die Senioren wohlergehen. Im Freien genossen sie eine Flädlisuppe, Pouletschenkel, Gemüsereis und ein Vanilleköpfli. Natürlich fehlte auch der köstliche Wein nicht. Eine lettische Serviertochter kurvte um die drei Tische, um den Wünschen ihrer Gäste entgegenzukommen. Burgmauern, ein siebzig Meter tiefer Sodbrunnen und alte Gemäuer prägten in der Folge beim Erkunden der Schlossanlage das Bild. Um 1 030 wurde die erste Burg erstellt. Im 1 6. Jahrhundert teilte sich die Dynastie in eine spanische und eine österreichische Linie. Die Habsburger beherrschten ein Weltreich, das sich von Asien über Europa und Afrika bis nach Amerika erstreckte. Ein in den Boden zementierter Kreis veranschaulichte die entsprechenden Besitztümer und die Distanzen. Dazu vernahm unsere Gruppe mit Veteran Jürg Näf auch, dass 1 41 5 die Berner den Aargau und die Habsburg eroberten. Die Stammbäume, bis in die Neuzeit aufgelistet, weckten das Interesse der Zuhörer. Für knapp eine Stunde fanden sich die Durstigen nochmals bei der Tränkestelle ein. Gespannt lauschte man den Worten des Imker-Fachmanns Kurt Meier. Schliesslich nahmen die wackeren Turner den Weg zum Postauto unter die Füsse. Beim Bahnhof Brugg angekommen schnappten sich die meisten noch einen " Blick am Abend" . Im reservierten Zugsabteil klang ein Abstecher zur Habsburg aus, der sich an die stets fröhlichen und kameradschaftlichen Ausflüge der Senioren-Turner reiht. Text: Heiri Schmid 16 TV Veltheim Mädchenriege Jugend-Einzelturntag (JET) Am JET wird gebraten was am Schluss soll geraten Samstag, sieben Uhr. Die ersten Helfer stehen auf dem Deutweg bereit und warten auf ihre Transportaufträge. Bereits um neun Uhr steht das Zelt und auch in der Eishalle beginnen die ersten Aufbauarbeiten, nachdem das Turnmaterial aus den umliegenden Schulhäusern eingesammelt wurde. Rund 40 Helfer stehen im Einsatz, um für den eigentlichen Wettkampf am Sonntag die Anlagen und die Festwirtschaft vorzubereiten. Sonntag, sechs Uhr. Bereits stehen wieder fleissige Helfer auf dem Platz, um die letzten Details für den heutigen Anlass einzurichten. Die Sonne hat sich, wie schon die letzten Tage, wieder mit viel Hitze angekündigt, so dass zusätzliche Schattenspender wie Zelte und Sonnenschirme begehrt sind. Die Hauswarte stellen uns ihrerseits Aussenduschen zur Verfügung, was wir allen sehr schätzen. Pünktlich um acht Uhr beginnt dann der Wettkampf. Dieses Jahr sind wohl die am Morgen startenden Turnerinnen und Turner im Vorteil. Nicht wegen der Anlagen, mehr wegen der Wärme. Gut jedoch zu wissen, dass die Eishalle auf angenehme Temperaturen heruntergekühlt ist und man sich dort wunderbar abkühlen kann. Zudem finden nur fünf von zwölf Disziplinen im Freien statt. Die Hitze scheint den Kindern jedoch kaum etwas auszumachen. Ihr Einsatz ist grandios. Ob bei den LeichtathletikAnlagen im Freien, den Plausch-Disziplinen oder an den Geräten, alle Turnerinnen und Turner geben ihr Bestes. Nach der Mittagspause um ein Uhr startet die zweite Abteilung. Die Sonne brennt immer noch heiss vom Himmel, aber dies scheint bei den Kindern klar im Hintergrund zu stehen. Überall sind fröhliche Gesichter zu sehen und alle sind eifrig bei der Sache. Eine zusätzliche Abkühlungsmöglichkeit wurde zudem installiert, der Rasensprenger auf der Deutweg-Wiese. Im Anschluss an den Wettkampf finden die freien Vorführungen statt und danach das, was für viele der Wettkämpferinnen und Wettkämpfer das Highlight des Tages bedeutet: Die Rangverkündigung. Die Dusche zu Hause haben sich heute wohl alle verdient. Die einen früher, die anderen später, erst nach getaner Aufräumarbeit. Wie das Wetter nächstes Jahr sein wird, wissen wir noch nicht. Eines ist aber sicher, wir freuen uns, euch auch im 201 6 wieder auf der Sportanlage und in der Eishalle Deutweg begrüssen zu dürfen. Text: Sändy Fischer, OK JET 2015/2016 17 Mit Sonnenmützen auf dem Kopf, Sonnenbrillen auf der Nase und Sonnencreme auf der Haut fanden sich die Nachwuchsturnerinnen an diesem frühen Sonntagmorgen beim Deutweg ein. Nach erfolgreichem Einlaufen wurde die Meute aufgeteilt in zwei Gruppen, welche getrennt ihre Disziplinen absolvierten. Dabei wurden sie nicht nur von uns Leitern angefeuert, auch die Sonne lachte, nein brüllte erbarmungslos vom Himmel herunter; was unserer Stimmung aber natürlich nichts anhaben konnte. Kurz nach Mittag war das Wettkampfprogramm dann auch schon vorbei und es ging auf direktem Wege in die nahegelegene Badi Geiselweid. Da der Anlass bekanntlich von unserem TV organisiert wurde, mussten einige Leiter zurückbleiben und anderweitige Dinge erledigen. Glücklicherweise fand die Rangverkündigung in der kühleren Halle statt. Dass diese wie immer sehr erfreulich ausfiel brauche ich bei unseren Mädels ja wohl nicht mehr zu sagen; dennoch hier einige Höhepunkte. Muriel Strasser erreichte den dritten Rang der Kategorie A, aus Celine Notz’ über 1 20 Mitstreiterinnen (Kat. E) fand sich nur eine, die noch etwas besser abschnitt und Franca Crevatin (Kat. B) durfte sich sogar ganz oben auf das Podest stellen. Hervorzuheben sind noch die unglaublichen 5.1 8 Meter im Weitsprung, welche Sara Brunschweiler in einem gigantischen Satz überflog. Und das sind nur einige Beispiele für diesen insgesamt gelungenen, kurzweiligen, heissen Wettkampf. Text: Florian Feuchter Jugendriege Heisse Temperaturen am JET Am 5. Juli war es soweit. Der Jugend-Einzelturntag 201 5 begrüsste uns mit heissen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein, als wir am Mittag auf der Sportanlage Deutweg an unserem gemeinsamen Treffpunkt eintrafen. Um die Hitze etwas erträglicher zu machen, stellte die Wettkampforganisation eine Sprinkleranlage auf die Wiese, unter der man sich abkühlen konnte. Die Eishalle, in der alle Geräte aufgestellt waren, war ebenfalls ein geeigneter Ort der Hitze zu entgehen. An der Rangverkündigung konnten wir dann Maurus Brunnschweiler und Linus Meier bejubeln, die in den Kategorien C und E den achten Platz belegten. Auch viele andere Knaben erreichten sehr gute Rangierungen und so konnten wir sehr viele Auszeichnungen nach Hause nehmen. Text: Manuel Mehr TV Veltheim Jugend-Einzelturntag Dankeswort des OK-Präsidenten Seit einigen Tagen gehört der Jugend-Einzelturntag (JET) 201 5 schon wieder der Vergangenheit an. Dieser Anlass wird bestimmt in grosser und guter Erinnerung bleiben. Wir durften den Turnverein Veltheim stolz vertreten, dies auch dank der vielen Helfer, welche zahlreich, trotz brütender Hitze, im Einsatz standen. Dafür spreche ich euch, von meiner Seite her, allen ein grosses Dankeschön aus. Es war schön, den vielen Kinder zuzuschauen, die trotz der Wärme ihr Bestes gaben und deren Konzentration doch nicht verloren ging. Ebenso begegnete man vielen Eltern, Verwandten, Bekannten und Gästen, die unseren Einsatz mit lobenden Worten honorierten. Für mich war es ein super Anlass und es war schön zu sehen, dass wir ihn alle zusammen als grosse Turnfamilie bewältigt haben. Dafür kann ich mich nicht genug bei euch allen bedanken. Ebenso hoffe ich, dass sich dies nächstes Jahr am Samstag beim Aufstellen und am Sonntag, 1 0. Juli 201 6 am Wettkampftag selber noch einmal mit vielen Helfern, bei hoffentlich angenehmeren Temperaturen, wiederholt. Liebe Turnergrüsse Michael Lüthy, OK-Präsident JET 2015/2016 Hier noch ein paar Fakten zum Anlass: Fotos: Harald von Mengden Rund 620 Kinder stehen als Turnerinnen und Turner im Einsatz. Damit alles benotet werden kann, braucht es 20 Wertungsrichter sowie rund 52 Kampf- und Hilfskampfrichter. Zusätzlich stehen noch an die 70 zusätzliche Helfer sowie 9 OK-Mitglieder und diverse Stellvertreter im Einsatz. Es wurden 30 Medaillen benötigt, rund 300 Auszeichnungen sowie 650 Kreuzli. Dank dem sonnigen Wetter wurden auch jede Menge Sonnenschirme und Zelte als Unterstand benötigt und viele, viele Getränke und Softeis verkauft. 18 19 20 Jugendriege Lagerbericht Jugilager Felsberg Am Sonntag haben wir uns um 20 vor zehn am Bahnhof besammelt. Nicht nur die Kleineren, sondern sogar auch die Leiter hatten gute Laune. Als wir später in Felsberg ankamen, führten uns die Leiter durch das Gelände. Nebst dem Bunker gab es eine Aula – unser Essraum -, eine weitläufige Aussenanlage und eine Doppelturnhalle. In der zweiten Hälfte des Tages hatten wir Leichtathletik unter der brütend heissen Sonne. Am Abend spielten wir Disc-Golf, wobei einige Frisbees gefährlich nahe an den Rhein flogen. Das Essen von Giacomo und Armin war sehr gut, auch wenn sie für so viele kochen mussten, nur eine kleine Küche zur Verfügung hatten und uns mit Zwiebeln überhäuften, was auch für den Rest der Woche so blieb. Leider konnten nicht alle das Essen behalten – vielleicht auch weil alles ganz hinuntergeschluckt wurde. Jemand musste sich übergeben. Zum Glück erwiesen sich unsere Befürchtungen, dass dies ein zweites ‚Kotzlager’ – siehe Disentis – werden könnte, als unbegründet! Den nächsten Montag begannen wir wiederum mit Leichtathletik (LA), was wegen der grossen Hitze auf den Morgen verschoben wurde. Wir hatten Wurf, Hoch- und Weitsprung. Nach dem Mittagessen ging es in der Halle mit Geräteturnen (GeTu), also Ringe, Minitramp und Boden weiter. Abends spielten wir auf der Wiese Fuss- und Baseball. Danach duschten wir und die Jüngeren mussten um halb zehn und die Grösseren um zehn ins Bett. Am Morgen des Dienstag bereiteten wir uns für die Tageswanderung in die Rheinschlucht vor. Zuerst mussten wir mit dem Bus ungefähr 20 Minuten nach Flims fahren. Dort angekommen wanderten wir zu einem Aussichtspunkt, von dem wir einen unglaublich schönen Ausblick auf die 21 steile Umgebung hatten. Wir wanderten weiter die Abhänge hinab zum Rhein. Dort rasteten wir. Viele gingen sogar im eiskalten Fluss baden, ein Grossteil mit Unterhosen, da uns gesagt wurde, dass wir keine Badehosen bräuchten. Nach der Pause setzten wir unseren Ausflug fort und fuhren schliesslich mit dem Zug nach Domat/Ems, von dort aus ging es zu Fuss zurück nach Felsberg. Danach konnten wir im Coop – dem einzigen Laden im Kaff – für zehn Franken einkaufen, da wir in unserer Freizeit, also am Abend, das Gelände nicht verlassen durften. Am Mittwoch wurden wir, wie jeden Morgen, um halb acht von Musik geweckt. Leider musste uns die Person, die sich am Sonntag nicht so gut gefühlt hatte, verlassen. Nach dem Zmorge unterrichteten uns die Leiter in Geräteturnen. Die Ringe wurden allerdings durch ein Trapez ersetzt. Nachmittags fand der Postenlauf statt. Wir durften in Zweierteams acht Kilometer rennen und mussten dabei fünf Posten absolvieren. Zum Beispiel: Fragen über Felsberg und Leiter beantworten, spontan zu Musik tanzen, einen Mohrenkopfparcours durchlaufen und so schnell wie möglich einen Schoppen leertrinken. Zusätzlich trugen wir einen Mohrenkopf mit uns herum und mussten diesen so unversehrt wie möglich zurückbringen. Den darauf folgenden Abend spielten wir in der Halle Unihockey, wobei uns zuerst Cédric N. unterrichtete. Text: Gabriel Ullmann + Cédric Napierala halsige Aktionen und Zweikämpfe gegeben. Wir kehrten hungrig zur Unterkunft zurück. Giacomo und Armin, die für uns im Lager gekocht haben, hatten Paella vorbereitet. Für viele war dieses Gericht neu und ein wenig speziell, doch den meisten hat es gefallen und wir konnten ein schmackhaftes Mittagessen geniessen. Am Nachmittag ging es mit GeTu weiter. Es war die dritte von vier Einheiten. Alle Riegen haben an den Sachen weiter gearbeitet, die schon in der letzten Lektion der jeweiligen Geräte behandelt wurden. Allerdings haben alle Riegen Ring und Trapez abgeschlossen. Nach dem Flammkuchen und dem Salat hatten wir alle Freizeit. Einige gingen auf die Sportanlage um Basketball oder Fussball zu spielen, die anderen blieben in der Unterkunft. Am Morgen des Freitags hatten wir zum Glück Leichtathletik, weil es am Nachmittag geregnet hat. In der LA haben wir die Speere geworfen, sowie Hochsprung und Weitsprung trainiert. Am Nachmittag haben wir noch das letzte Mal an den Geräten geturnt. Wir haben aber nicht richtig geturnt, sondern mehr Spassübungen gemacht. Wir konnten zum Beispiel das erste Mal auf einem Schwebebalken turnen. Am Abend haben wir noch Burgenvölk gespielt. Die Burgen haben nicht so gut ausgesehen, das war aber nicht schlimm. Es hat sehr viel Spass gemacht und es war ein guter Abschluss. Wir wurden auch am Donnerstag wie üblich um halb acht am Morgen geweckt. Das jüngere Zimmer war sofort bereit und wach, was man vom grossen Zimmer nicht behaupten konnte. Wie das ganze Lager hindurch brauchten wir im Zimmer der Älteren ein wenig länger. Dennoch schafften wir es alle rechtzeitig zum Morgenessen zu kommen. Nach dem Essen stand das Burgengame im Wald an. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt, danach liefen wir zum Waldstück. Es war ziemlich weit entfernt. Die Leiter haben uns dann das Gebiet gezeigt aber ein paar Kinder haben es nicht so gut verstanden. Während dem Spiel sind ein paar ausserhalb des Spielfeldes gesichtet worden. Die Teams waren fair und ausgeglichen. Wir waren dann zwei Stunden lang mit diesem Spiel beschäftigt und hatten viel Spass. Leider hat es während dem Spiel nicht so viele wag- Die Abreise am Samstag war relativ unspektakulär und ging reibungslos und ohne Probleme vorbei. Wir sind alle aufgestanden und haben unsere restlichen Sachen gepackt und etwas gegessen. Danach gingen die zweite und dritte Riege noch in die Turnhalle und die erste Riege half noch beim Putzen. Danach gingen wir auf den Zug und waren am Mittag zurück in Winti. Es war ein teilweise anstrengendes, aber auch sehr spannendes, lustiges und unterhaltsames Lager. Text: Dennis Hegi + Jan Andrea Meier 22 Männerriege Sommer-Event Bei heissen Temperaturen trafen sich am 1 3. Juli neun Turner, ein Gast und ein Fan beim Schützenweiher. Es ging darum, den Minigolf-Champion der Männerriege zu küren. Der amtierende Crack, Dieter, verzichtete auf die Verteidigung seines Titels. Böse Zungen behaupten, dass der Sieg letztes Jahr quasi eine Eintagesfliege gewesen sei. Nachdem alle Schläger, Scorekarte und Bälle gefasst hatten, konnte es in Gruppen losgehen. Aber halt! Es gab doch noch Turner, welche plötzlich merkten, dass sie keinen Ball hatten. Nachdem auch Willi und Roland einen Ball fanden, waren wirklich ALLE spielbereit. Und es begann furios. Andreas startete direkt mit einem Hole-in-one und setzte seine Mitstreiter arg unter Druck. Okay, danach liess Andreas etwas nach und belegte nach 1 8 sehr anspruchsvollen Löchern den guten neunten Rang. Er begründete sein Nachlassen damit, dass er immer als Erster beginnen musste und er so ein grosses Handicap hatte. Andreas, im nächsten Jahr musst Du Dich nicht vordrängeln, dann kannst Du die perfekte Linie bei Deinen Kollegen ausspionieren. Mit grossem Engagement und Präzision bewegten sich die Turner durch den Parcours und liessen da und dort ihr Talent aufblitzen. So gab es immer wieder ein Hole-in-one, selbst bei Bahnen, bei denen man dies nicht vermuten konnte. Während des Spiels wurden die Scorekarten verglichen, um seinen Marktwert zu eruieren. Nur gab es ja noch die vor dem Start vom Obmann angekündigten Spezialpunkte, die die Rangliste auf den Kopf stellen konnten und deren genaue Ausprägung nicht mal der Obmann zu diesem Zeitpunkt genau kannte. So rätselten alle beim 1 9. Loch (bei Wurst, Pommes und Bier), wer denn nun wohl gewonnen habe. Nach einer sehr komplizierten Auswertung, welche Maluspunkte für Turner unter 60 Jahre (wegen der besseren Konzentration) und unter 1 80cm (wegen der grösseren Bodenhaftung) und Bonuspunkte für jeden Hole-in-one als Bestandteil hatten, standen die Besten der Besten fest: Platz 1 Pierre Frei und Peter Schmid Platz 3 Peter Mondgenast Dank diversen Bonus- und wenigen Maluspunkte schaffte es Peter Schmid noch zuoberst aufs Treppchen. Es erstaunt etwas, dass nur Peters auf dem Podest stehen. Vielleicht liegt es am Buchstaben P (Podest und Peter). Der Beweis, dass eine Verbindung zwischen dem Namen und der Qualität besteht, konnte nicht gefunden werden. Mal schauen, ob die Peters/Pierre am nächsten Turnwettkampf uns wieder mit Spitzenleistungen überzeugen, dann beginne ich an die Verbindung zu glauben. Wir sind gespannt, ob es im 201 6 zu einer Titelverteidigung kommt oder ob ein neuer Stern am Minigolfhimmel auftauchen wird. Text Marcel Männerriege Unihockeyturnier Sie kamen, sahen und siegten… Gut motiviert und in bester Spiellaune trafen wir uns zum Unihockey-Turnier in Henggart. Nach einem gemütlichen Aufwärmen und Einschiessen standen wir zu allem bereit auf dem Platz. Und es begann hervorragend. Das erste Spiel konnte gleich, wenn auch knapp, gewonnen werden. Genau, wir kamen, sahen und siegten... das erste Spiel. Leider war danach auch schon Schluss mit Lustig. Bei unserem zweiten Auftritt kamen wir geschätzte null Mal über die Mittellinie. Wir mussten zusehen, wie Ball um Ball in den Maschen unseres Tores landete. Hier muss man auch erwähnen, dass es nicht an unserem Torhüter, sondern an der enormen (zumindest für uns) Spielgeschwindigkeit des Gegners lag. Wir hätten wahrscheinlich auch verloren, wenn jeder unserer Ballkontakte als Tor gezählt hätte. Wir trösteten uns mit der Tatsache, dass dies das mit Abstand stärkste Team des Turniers war. Aber wir hatten ja noch ein paar Spiele vor uns. Wir können es vorweg nehmen, auch diese gingen, wenn auch nur knapp, verloren. Teilweise hatten wir Pech, teilweise scheiterten wir an unserem eigenen Unvermögen. Trotzdem war es ein lustiger Abend und wir werden uns im nächsten Jahr der Herausforderung erneut stellen. Luft nach oben ist ja reichlich vorhanden. Text: Peter Mondgenast 23 Kontakte Mutationen Vereinspräsident Verstorben Marc Blaser Landvogt Waser-Strasse 34, 8405 Winterthur Telefon 052 232 47 62 [email protected] PC 84-1 327-1 Aktivriege Patrick Ruckstuhl Emil Klöti-Strasse 1 9, 8406 Winterthur Telefon 076 575 82 02 [email protected] PC 84-3793-7 Frauenriege Therese Burren Aeckerwiesenstrasse 3, 8400 Winterthur Telefon 052 222 06 01 [email protected] PC 84-1 41 00-6 - Eintritt aktiv Regula Fusaro Carla Bay Austritt aktiv - Eintritt passiv Jenny Quendler Markus Quendler Austritt passiv Markus Eppenberger Übertritt aktiv-passiv - Männerriege Marcel Wild Römerstrasse 1 48, 8404 Winterthur Telefon 079 775 57 08 [email protected] PC 84-4759-2 Handballriege Armin Gross Weinbergstrasse 63, 8400 Winterthur Telefon 052 21 2 84 54 [email protected] Kto-Nr. Credit Suisse 807771 -40 4791 PC Credit Suisse 80-500-4 Jugendkoordination Peter Mondgenast Schachenweg 34, 8400 Winterthur Telefon 052 21 3 64 1 7 [email protected] PC 84-9050-4 Kantonale Turnveteranen Veltheim Max Tschanen Felsenhofstrasse 1 4, 8400 Winterthur Telefon 052 21 3 59 54 [email protected] Öffentlichkeitsarbeit vakant 24 Der TVV wünscht allen Geburtstagskindern alles Gute, viel Glück, gute Gesundheit und einen schönen Festtag im Kreise der Lieben. 94. Geburtstag Margrit Fehr, 21 . Januar 201 6 Maria Rossi, 1 7. Januar 201 6 Hans Rudolf, 22. Januar 201 6 91 . Geburtstag 80. Geburtstag Martha Lüthi, 1 4. Januar 201 6 90. Geburtstag Hans Bär, 24. September 89. Geburtstag Steffi Pletscher, 3. Oktober Bruno Bachmann, 1 0. November Marteli Schmid, 1 9. November 88. Geburtstag Frida Friedrich, 1 1 . August Helmut Meier, 22. August Max Schafferer, 1 4. Januar 201 6 87. Geburtstag Claire Wingeier, 8. Februar 201 6 86. Geburtstag Karl Eichmann, 1 9. September Werner Hablützel, 1 . November Elsbeth Ehrensperger, 6. November 84. Geburtstag Willi Tödtli, 1 . August Georges May, 3. August Dominik Müller, 2. September Käthi Weingartner, 4. September Siegfried Stulz, 2. Februar 201 6 83. Geburtstag Ludwig Stöckli, 28. Oktober Martha Gurtner, 1 6. November 82. Geburtstag Robert Frei, 1 3. Oktober Erika Flachsmann, 29. November Emil Bachmann, 1 3. Dezember Ruth Müller, 31 . Januar 201 6 81 . Geburtstag Hany Meister, 1 5. August Theo Fischer, 24. Dezember 25 Rudolf Hofer, 1 8. August Heidi Meili, 21 , August Ernst Baumann, 23. August Edi Meister, 1 2. Oktober Albert Widmer, 1 5. Oktober 75. Geburtstag Johanna Lessing, 24. Oktober Maja Senn, 31 . Oktober Roger Linder, 4. November Dieter Faisst, 2. Februar 201 6 70. Geburtstag Herbert Mohr, 29. September Ehrenmitglied Edi Meister 80. Geburtstag am 1 2. Oktober 201 5 Der Jubilar hat sein ganzes bisheriges Leben in Veltheim verbracht. Einige Jahre nach der Heirat mit Hanny Meister (auch Ehrenmitglied unseres Vereins) konnten die beiden 1 967 in das Elternhaus von Hanny am Goldregenweg vier einziehen, wo sie noch heute wohnhaft sind. Nach den Schulen in Veltheim lernte Edi Meister den Beruf des Spengler-Sanitärinstallateurs, welchen er bis zur Pensionierung ausübte. (davon viele Jahre bei der Firma Lyrenmann in Veltheim) Edi begann seine Turnkarriere 1 945 in der Jugendriege Veltheim und trat 1 951 in die Aktivsektion des TV Veltheim ein. Der konditionsstarke Turner war in der Leichtathletik (vor allem in längeren Laufdisziplinen) wie im Geräteturnen eine massive Verstärkung unserer Sektion. Er war ein typischer Sektionsturner, überall einsetzbar und ein sicherer Wert. Am Barren turnte er in der dritten Stufe (der zweithöchsten) seine Übung jeweils sauber durch. Wie oft ist Edi an Unterhaltungen und Familienabenden turnerisch hervorragend auf der Bühne aufgetreten - vielfach in der tollsten Montur? Ich erinnere an die Nummer, bei der wir zusammen unter einem Kuhfell mit gehörntem, schwerem Holzkopf tanzten und schwitzten. Aber auch als Schmittchen-Schleicher, als Alpenrocker oder als unvergessliche Can-Can-Dame. Der Höhepunkt aber war sein Auftritt 1 966 am Unterhaltungsabend des Verbandsturnfestes Veltheim auf der Bühne im Festzelt vor Hunderten von begeisterten Zuschauern. Dort erschien Edi, im bedächtigen Gleichschritt mit uns Kameraden, im Nachthemd, Bettsocken und Nachthäubchen mit einer brennenden Kerze in der Hand zur Melodie „Guter Mond, du gehst so stille.......“ – tosender Applaus war der Dank für die entzückende Darbietung, von der wir heute noch immer schwärmen. Umzügen und Abdankungen Edi mit der Vereinsfahne aufgetreten ist, kann nicht mehr eruiert werden – eine immense Vielzahl. Immer und überall hat er unsere Vereinsfarben mit dem Banner stramm und bestens vertreten. Ob am Albanifest, am Dorffest oder an sonstigen Anlässen, wir konnten immer von Edis handwerklichen (vorwiegend sanitären) Fähigkeiten profitieren – er war stets hilfsbereit und immer zur Stelle, wenn man ihn brauchte. Auch beim Zeltbau spielte er jeweils eine wichtige Rolle. 1 981 wurde Edi Meister verdienterweise zum Ehrenmitglied im TV Veltheim ernannt. Der zähe und ausdauernde Edi war als ehemaliger Füsilier der Infanterie aber auch in anderen Sportarten erfolgreich. Er absolvierte ab 1 962 unzählige Waffenläufe und bestritt sogar als Rennvelofahrer das berühmte Radrennen von Zürich („Züri-Metzgete“). Noch heute fährt Edi fast täglich Velo. Im Sommer sitzt er auf dem Rennvelo und dreht mit den Radlerkollegen des MRV Winterthur zum Teil längere Runden durch die Ostschweiz. In früheren Jahren genoss er öfters auch Veloferien im Ausland (Tunesien, Frankreich, Italien etcetera). An vielen Wettkämpfen, Schlussturnen oder Kegelabenden der Männer- oder Seniorenriege, wo der treue und kollegiale Edi heute noch turnt, belegte er vorderste Ränge. Sein Name erschien mehrmals eingraviert auf diversen Siegerpokalen. Auch nimmt Edi regelmässig an den Anlässen der Männer-/Seniorenriege, der kantonalen Turnveteranen und bei den Montagswanderern teil und ist ein gerne gesehener, geselliger Turnkamerad. 1 962 bis 1 969 war Edi zweiter Kassier im Hauptverein. Er war unter anderem dafür besorgt, dass die Beiträge lückenlos eintrafen – nicht immer ein einfaches Amt. Zwischen 1 952 und 1 964 bestritt Edi acht Saisons als laufstarker Gross- oder Kleinfeldhandballer und spielte später als Männerriegler auch noch einige Jahre Faustball. Die Turnerschaft Veltheim dankt Dir, lieber Edi, für Deinen unermüdlichen Einsatz für unseren Verein, für die Ausdauer und die sorgsame Betreuung unserer Vereinsfahne, aber auch für Deine stets kameradschaftliche und hilfsbereite Art. Wir gratulieren Dir herzlich zum runden Geburtstag und wünschen Dir und Deiner Familie weiterhin alles Gute. Seine Haupttätigkeit im Verein war aber das wichtige Amt des Fähnrichs. Edi übernahm die Fahne von Walter Schmid im Jahre 1 970 und übergab diese erst wieder 1 995 an Pierre Frei. 25 lange Jahre war Edi ein treuer Begleiter und Behüter der Fahne. An wie vielen Anlässen, Turnfesten, Text: Roli Schumacher 26 Neuer OK-Chef gefunden Mit Giacomo Pescatore konnte ein neuer OK-Chef für die kommende Abendunterhaltung im Jahr 201 6 gefunden werden. Mit frischem Elan und vielen neue Ideen wird die AU'1 6 bestimmt ein voller Erfolg. Wir wünschen Ihm und seinem OK alles Gute bei den Vorbereitungen und freuen uns auf eine spannende und unterhaltsame Unterhaltung im kommenden Jahr. Die Aktivriege Frauenriege: Datumsänderung für Besichtigung Die Besichtigung findet am Mittwoch, 1 4. Oktober 201 5 (2. Woche Herbstferien) statt und nicht am 21 .Oktober. Wir besuchen die Firma Oswald Nährmittel in Steinhausen. Die Führung beginnt um 1 3.30 Uhr. Näheres folgt Therese Burren René-Kerker-Fonds Anlass 201 6 Datumsreservation Vor etwas mehr als zehn Jahren hat der Turnverein Veltheim vom ehemaligen Jugi-Hauptleiter, René Kerker, eine grosse Erbschaft gemacht. Diese war mit der Auflage verbunden, sie dem ganzen Verein respektive seinen Mitgliedern zu Gute kommen zu lassen. Eine weitere Auflage war, dieses Geld innerhalb von zehn bis fünfzehn Jahren aufzubrauchen. Das Team um den René-Kerker-Fonds hat deshalb beschlossen, nach dem Start-Event in der Eulachhalle im Jahre 2006 und dem Brunch im Gartenland Meier, nächstes Jahr einen letzten grossen Anlass zu organisieren. Wie genau dieser Anlass über die Bühne gehen wird ist noch Gegenstand unserer Planung. Fest steht jedoch bereits das Datum. Bitte reserviert euch Samstag, 24. September 201 6 , ab ca. 1 6.30 Uhr über die weiteren Details werden wir euch zum gegebenen Zeitpunkt informieren. Wir freuen uns, viele aktive und passive Mitglieder von jung bis alt an diesem Event begrüssen zu dürfen. Das RKF-Team Hans-Peter Jucker, Albert Meng und Sändy Fischer ACHTUNG, ACHTUNG! Wichtige Durchsage an alle Helferinnen und Helfer TV Veltheim Helferanlass vorverlegt Am Sonntag 20.September findet der diesjährige Helferanlass statt. Eingeladen sind wie immer alle, die in diesem Jahr für den Turnverein einen Arbeitseinsatz am Dorffest oder am JET geleistet haben. Diesmal organisieren wir eine Grillparty auf dem Güetli, deshalb wurde der Termin vorverlegt! Der Anlass beginnt um 1 4.00 Uhr. Bist du dabei? Anmeldung: Für den Helferanlass anmelden, kann man sich bis am 1 2. September entweder durch Eintragen in die Liste, die in der Turnhalle aufliegt oder direkt bei Marc Blaser, Landvogt Waser-Strasse 34, 8405 Winterthur oder per Mail an: [email protected]. Achtung: Diese Info gilt als Einladung. Es werden keine weiteren Infos verschickt! Der Anlass findet bei jedem Wetter statt! 27 Abendunterhaltung 201 6 Billett-Reservation Wir dürfen uns freuen! Nächsten Winter ist es wieder soweit. Der Turnverein Veltheim lädt euch am Freitag, 29. Januar und Samstag, 30. Januar 201 6 im Kirchgemeindehaus Veltheim herzlich zur Abendunterhaltung ein. Eintrittspreise Olympic Games Vorstellungen Auch dieses Mal gibt es am Samstag, zusätzlich zu den beiden Abendvorstellungen, eine Nachmittagsvorstellung für die Familie und Freunde, mit Beginn um 1 3.30 Uhr und Türöffnung um 1 3 Uhr. Das Abendprogramm beginnt um 20 Uhr, Türöffnung ist um 1 8.30 Uhr. Programm Unter dem Motto „Olympic Games 201 6“ zeigen uns die Riegen ihr turnerisches und tänzerisches Können. Die Programmansagen und Zwischennummern werden durch das altbekannte Team präsentiert. Aufgrund der zahlreichen turnerischen Höhepunkte gibt es auch dieses Jahr kein Theater. An beiden Abendvorstellungen gibt es in der Pause eine grosse Tombola (siehe Spendenaufruf). Wirtschaft und Bar Die Küchencrew versorgt unsere Gäste von 1 8.30 Uhr bis 1 9.30 Uhr mit einem feinen Menü. Die Bar öffnet nach Programmende und bedient Nachtschwärmer am Freitag bis um zwei Uhr und am Samstag bis vier Uhr. Am Samstag Nachmittag werden im Foyer alkoholfreie Getränke und kleinere Snacks angeboten. Billette können ab 04. Januar 201 6 über unsere Homepage www.tvveltheim.ch oder ebenfalls am Montag, 1 1 . Januar zwischen 1 9.00 und 21 .30 Uhr, unter Telefon 052 385 1 1 51 reserviert werden. Abendvorstellung: Fr. 1 5.-. Nachmittagsvorstellung: Fr. 5.Kinder bis sechs Jahre sind an der Nachmittagsvorstellung gratis. An der Abendvorstellung gibt es keine vergünstigten Billette mehr! Achtung, die reservierten Plätze sind nicht nummeriert. Reservierte Billette müssen bis spätestens 1 9.1 5 Uhr an der Abendkasse abgeholt werden. Aus Rücksicht auf unsere Gäste, ist der Zutritt in den Saal nach Programmbeginn nicht mehr möglich! Katerbummel Mitwirkende und Angehörige sind herzlich zur Teilnahme am Katerbummel vom Sonntag, 31 . Januar eingeladen. Treffpunkt und Zeit werden an der Unterhaltung kommuniziert. Spendenaufruf für Tombola Spenden sind herzlich willkommen und können in der Halle eingetragen oder direkt auf das Konto überweisen werden: IBAN: CH86 0900 0000 8574 2330 8 Adresse: Turnverein Veltheim, 8400 Winterthur Bemerkung: Spende Abendunterhaltung 201 6 Einzahlungsscheine können bei Stephan Roost bezogen werden: [email protected] / +41 52 21 2 1 3 81 Herzlichen Dank im Voraus DOMINO Informationsblatt des Turnverein Veltheim Auflage: 500 Exemplare, Erscheint 2 x jährlich PC 84-1 328-6 Hauptverein und Koordination vakant Remo Hollenstein Mulchlingerstr. 1 61 b, 8405 Winterthur Telefon 052 232 1 9 08 [email protected] Layout Redaktion Lucia Franzen, [email protected] Riegenredaktion Aktive: Frauen: Männer: Elki: Kitu: Mädchen: Jugi: Handball: Inserate Olivia Groth, [email protected] Susi Sollberger, [email protected] Rafael Rodriguez, [email protected] Lucia Franzen, [email protected] Doris Zehnder, [email protected] Patricia Groth, [email protected] Manuel Mehr, [email protected] Armin Gross, [email protected] Adressverwaltung, Gratulationen, Mutationen Heinz Kohler Landvogt Waser-Strasse 51 c, 8405 Winterthur Telefon 052 21 3 96 36 [email protected] Daniel Ruckstuhl Haltenrebenstrasse 35, 8408 Winterthur Telefon 079 468 1 9 77 [email protected] Druck + Versand Dietrich + Wolf AG Frauenfelderstrasse 21 a, 8404 Winterthur Telefon 052 243 03 00 Nächste Ausgabe 1 /201 6, erscheint im Februar 201 6 Redaktionsschluss 31 . Dezember 201 5 www.tvveltheim.ch 28
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