Ski-Weekend Hallenwettkampf Rangturnen Lager

Vereinsblatt TV Veltheim
Nr. 2/2015
Ski-Weekend Hallenwettkampf
Rangturnen Lager Turnfeste
Juspo JET Bummel Dorffest
und vieles mehr...
Titelbilder:
Logo der Abendunterhaltung 201 6
Männerriege am Rebenturnfest
Exkursion der Seniorenriege
Abschlussturnen Eltern-Kind-Turnen
Jugent-Einzel-Turntag
Trainingszeiten
ElKi-Turnen
für Kinder ab 3 Jahren mit Elternteil
Di 1 7:1 5-1 8:00 Uhr, Turnhalle Feld
Regula Fusaro, Tel. 052 21 2 1 4 51
Kinderturnen
für Kinder von 5 - 7 Jahren
Mo 1 6:30-1 7:30 Uhr, Turnhalle Wiesenstrasse
Doris Zehnder, Tel. 052 233 53 78
Mädchenriege
für Mädchen ab 7 Jahren
Di 1 8:00-1 9:20 Uhr, Turnhalle Feld, 1 .-3.Klasse
Do 1 8:00-1 9:20 Uhr, Turnhalle Feld, ab 4.Klasse
Petra Ramusch, Tel. 076 532 65 46
Jugendriege
für Knaben ab 7 Jahren
Fr 1 8:00 - 1 9:20 Uhr, Turnhalle Feld
Simon Basler, Tel. 052 203 40 40
Handball Spielriegen
Fr 1 8:30 - 20:00 Uhr, Turnhalle Rennweg
Eric Fischer, Tel. 052 21 2 1 1 95
Fr 1 9.20 - 20.40 Uhr, Turnhalle Feld
Erich Brunner, Tel. 052 337 1 6 82
Trainingszeiten
Aktivriege
für alle ab 1 5 Jahren
Di 1 9:30 - 22:00 Uhr, Turnhalle Feld
Fr 1 9:20 - 20:40 Uhr, Turnhalle Feld
Nino Taormina, Tel. 076 477 94 40
Frauenriege
Do 20:1 0 - 22:00 Uhr, Turnhalle Feld
Claudia Hauser, Tel. 052 21 3 81 24
Männerriege
Mi 20:00 - 22:00 Uhr, Turnhalle Feld
Roger Mühle, Tel. 052 335 04 84
Seniorinnenriege
Do 1 9:20 - 20:1 0 Uhr, Turnhalle Feld
Esther Scheiwiller, Tel. 052 21 2 53 04
Seniorenriege
Mi 1 9:30 - 20:40 Uhr, Turnhalle Feld
Fredi Gautschi, Tel. 052 21 2 58 35
Liebe Turnfreunde
Eines unserer jüngsten Aktiv-Mitglieder und Quereinsteiger
erzählte mir, dass ihn eines in unserem Turnverein immer
wieder erstaune: Der riesige, freiwillige, unermüdliche und
ehrenamtliche Einsatz. Und damit trifft er für mich das Herz
dessen, was die Turnfamilie ausmacht. Nämlich jeder trägt
seinen Teil zu dem bei, was Ihm/Ihr über all die Jahre solche
Freude bereitet. Also, unserem Turnverein!
Deshalb habe auch ich mich dazu entschieden meinen Einsatz zu leisten. Dieses Mal als OK-Präsident der Abendunterhaltung. Ich freue mich auf diese Aufgabe, da die
Abendunterhaltung in meinen Augen das primäre Ziel hat
unseren TV allen zu präsentieren; sowohl den Bewohnern
von Veltheim, wie auch all unseren befreundeten Vereinen
und allen jenen, die sich für uns interessieren. Und nichts
ist einfacher als eine Leistung zu verkaufen hinter der man
selbst voll und ganz stehen kann.
Wie alle zwei Jahre werden wir versuchen, gemeinsam unseren Gästen einen interessanten und erquickenden Abend
zu bescheren, der in Erinnerung bleibt.
Es freut mich daher, die Abendunterhaltung im Winter
201 6 ankündigen zu dürfen! Am Freitag und Samstag
(29./30.01 .201 6) werden wir unter dem Motto „Olympic
Games 201 6“ Impressionen und Shows der Sommerspiele
zeigen, wie sie wohl noch nie gesehen wurden. Ein Muss
für jeden Abendunterhaltungsfan!
Wieder einmal dürfen wir allen zeigen, wer wir sind und
was uns verbindet.
Giacomo Pescatore
OK-Präsident Abendunterhaltung
Inhaltsverzeichnis
Ski-Weekend Engelberg-Tittlis
Riegenversammlung
Hallenwettkampf Effi
Riegenversammlung
Trainingstag
Kurzbericht Generalversammlung
Rangturnen
Rangturnen Russikon
Lagerbericht Fiesch
Zmorgenbummel
Jugendsporttag
Rückblick Dorffest
Wurfskandal im Stammertal
Regionalturnfest Stammertal
Mels Einzelturntag
Ein kämpferisches Wochenende in Mels
Unter neuer Leitung
Das Rebenturnfest, das etwas andere Turnfest
Auf den Spuren der Habsburger
Jugend-Einzelturntag
Am JET wird gebraten was am Schluss soll geraten
Heisse Temperaturen am JET
Jugend Einzelturntag: Dankeswort
Lagerbericht Jugilager Felsberg
Sommer-Event
Unihockeyturnier
Gratulationen
TVV-Geflüster
Aktivriege
Frauenriege
Aktivriege
Aktivriege
Aktivriege
TV Veltheim
Mädchenriege
Aktivriege
Mädchenriege
Frauenriege
Mädchenriege
TV Veltheim
Aktivriege
Frauen- und Männerriege
Aktivriege
Aktivriege
Eltern-Kind-Turnen
Männerriege
Seniorenriege
TV Veltheim
Mädchenriege
Jugendriege
TV Veltheim
Jugendriege
Männerriege
Männerriege
TV Veltheim
TV Veltheim
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Aktivriege
Ski-Weekend
Engelberg-Titlis
Ende Februar, Anfang März, also 28.2/1 .3. war wieder einmal der Schnee-Plausch der Aktivriege angesagt. Dieses
Jahr luden uns Mäni und Jöne ein, mit Ihnen zusammen
zum Titlis zu fahren, um dort ein Wochenende im Schnee
zu verbringen. Diesem Ruf folgten 1 6 Personen aus der
Aktivriege und machten sich am Samstagmorgen auf, mit
dem Zug ans Ziel zu gelangen. Nach der Ankunft in Engelberg ging es erst einmal in die Herberge um die Taschen zu
einen Jass. Schlussendlich waren dann aber alle im Keller in
der Bar wieder anzutreffen und wir verbrachten einen gemütlichen Abend in dem Gewölbe.
Nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht traf man sich
am Zmorgen-Buffet wieder. Da das Wetter nicht so eitlen
Sonnenschein versprach wie am Vortag entschieden sich
die meisten für einen Schlittel-Plausch. Ein paar wenige
wollten den Tag unter dem Dach verbringen und nicht zum
Spass mitkommen. Sodann gingen wir mit dem Bus los und
machten dabei noch eine kleine und ungewollte SightSeeing-Tour. Bei der gewünschten Talstation angelangt
versuchte Nino, den Überblick über die vorhandenen Billette zu erhalten und die Schlittel-Karten zu lösen.
Oben angelangt ergatterten sich alle einen Schlitten, oder
doch lieber zu zweit einen? Und dann stürzten wir uns ins
Vergnügen und nahmen die erste Abfahrt unter die Kufen.
Wir hatten eine Menge Spass dabei und so manch einer
war plötzlich nicht mehr auf dem Schlitten oder sah sich
mit einer Schneewand konfrontiert. Einige machten auch
eine unfreiwillige Abkürzung durch den Tiefschnee, aber
schafften es dann doch nicht da der Schlitten trotz leichtem Gewicht stecken blieb. Immer besser kannten wir die
Gegend und fanden andere Wege heraus, wie wir zur Talstation gelangen konnten. Leider regnete es zwischendurch
immer wieder und so machten wir uns nass-kalt auf, in der
Beiz etwas zu essen und uns zu wärmen. Dann noch eine
letzte Abfahrt und schon war der Spuk vorbei.
deponieren. Dann aber ab auf die Piste. Leider stellte sich
dies als Herausforderung dar, da das Anstehen am TicketSchalter seeeeehr lange ging. Danach war das Warten jedoch noch nicht vorbei und mit gefühlten 1 0‘000 Chinesen
standen wir dann vor der Gondelbahn noch einmal an.
Nach geraumer Zeit (einige brauchten 2 ½ Stunden) waren
dann alle auf dem Gipfel angelangt. Dies wurde dann auch
mit herrlichem Sonnenschein belohnt. Ab auf die Skier
oder auf die Hängebrücke mit den Chinesen und so verbrachten wir den Tag bei diesem schönen Wetter auf dem
Gipfel des wohl meistbesuchten Berges zwischen den chinesischen Touristen.
Am Abend hiess es dann duschen und ab an den Tisch.
Nach dem Essen drängte es die einen in den Ausgang und
der Rest machte noch ein paar Werwölfe oder klopften
1
Müde aber mit vielen Erinnerungen und fröhlichen Gesichtern kehrten wir mit dem Zug wieder in unsere Heimat
Winterthur zurück. Danke den Organisatoren für den gelungenen Event und wir freuen uns schon jetzt auf das
kommende Jahr.
Text:
Dany Rucki
Frauenriege
Riegenversammlung
Am 05. März 201 5 begrüsst die Präsidentin Therese Burren
30 Aktivmitglieder, 1 0 Passivmitglieder, 4 Ehrenmitglieder
und einen Gast in der Weiherstube zur alljährlichen Riegenversammlung. Per Ende Jahr zählt die Frauenriege 80
Mitglieder, im Vorjahr 79.
Therese verliest ihren ausführlichen Jahresbericht und bedankt sich bei allen Mitgliedern für die geleistete Arbeit,
Spenden etcetera. Der Bericht wird mit grossem Applaus
verdankt.
Nach Berichterstattung der vergangenen Turnfeste, RTF
Ossingen und TSST Deutweg, welche wiederum erfolgreich
bestritten wurden, verliest Claudia Hauser die Kursbesuche
aller Leiterinnen im Jahr 201 4. Nebst den sportlichen Aktivitäten genossen wir im Jahr 201 4 auch wieder viele gesellige Stunden bei unseren Ausflügen. Wie immer Anfang
Mai der Zmorgenbummel, erst der Brunch im Restaurant
Neumarkt, und dann der Spaziergang im Eschenbergerwald bis zum Bruderhaus. Am jährlichen Dorffest konnte
man wieder auf viele Helferinnen der Frauenriege zählen.
Nach den Sommerferien starteten die Seniorinnen mit ihrem Ausflug in den Rapperswiler Zoo, welcher sehr viel
Anklang gefunden hat, vor allen Dingen beim Anblick des
Elefantenbabys. Die Frauenriege bestritt eine zweitägige
Wanderung im Ländle Lichtenstein mit Abschluss eines Besuches in der Kristallhöhle Kobelwald. Die Besichtigung des
Paraplegikerzentrum Nottwil im Oktober hinterliess einen
starken Eindruck bei den Frauen. Der letzte Ausflug in diesem Jahr war natürlich der Weihnachtsmarkt, und zwar
wieder nach Bremgarten. Er ist einfach einer der schönsten
in der Schweiz. Das Schlussessen fand diesmal im Restaurant Blumenau statt, wo unter anderem Maxi Quattländer
und Marianne Wüthrich als technische Leiterinnen verabschiedet wurden.
zität für vereinseigene Anlässe.
Anschliessend folgten die Stimmberechtigten dem Antrag
der Revisoren, der Kassiererin Nicole Roost für die sauber
und korrekt geführte Kasse Entlastung zu erteilen.
Planung der Frauenriege: Teilnahme FR/MR der RMS
Stammheim 201 5. Für diesen Anlass stellt Claudia Hauser
einen Antrag, den teilnehmenden Frauen einen Betrag
über CHF 40.00 an die Festkarte zu bezahlen. Der Antrag
wurde einstimmig angenommen.
Das Beitragsreglement wurde ebenfalls einstimmig angenommen.
Keine Rücktritte im Vorstand.
Ernennung zur Veteranin: Claire Fischer
Noch einige Kurzinformationen:
Der TV Veltheim richtet im Jahr 201 5/1 6 den Jet aus.
Die noch ungeklärten Fragen zur Parkplatzsituationen werden in diesem Sommer gelöst.
Per GV 201 6 wird eine Nachfolge für Therese Burren als
Aktuarin und Vizepräsidentin vom Hauptverein gesucht.
Um ca. 21 .45 Uhr schliesst Therese Burren mit einem Dank
an die Mitglieder die Riegenversammlung 201 5.
Text:
Maxi Quattländer Betscha
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Pfadi-Einsätzen der
Frauenriege. Seit 2009 führt die Frauenriege die Wirtschaft
bei Heimspielen von Pfadi Winterthur/Handball. Nun haben
wir beschlossen das Engagement per Saisonende
201 4/201 5 zu beenden. Somit gibt es wieder mehr Kapa-
2
Aktivriege
Hallenwettkampf Effi
Fast ausgeschlafen trafen wir uns am 7. März um halb
zehn Uhr zum alljährlichen Hallenwettkampf. Alle erschienen mehr oder weniger pünktlich, vermisst wurde nur der
Wanderpokal vom letzten Vereinsmeistersieg. Der blieb
auch unauffindbar und wir begaben uns mit dem Zug –
und ohne Pokal – Richtung Effretikon.
Nach dem Aufwärmen starteten wir in den Wettkampf, mit
dem Ziel unsere Erfolge der letzten Jahre zu verteidigen.
Dabei begleitete uns die Sonne, welche sich an diesem
Samstag von ihrer besten Seite zeigte. Alle Disziplinen waren schön über den ganzen Tag verteilt. Die Männer starteten je mit zwei Gruppen, die Frauen je mit einer Gruppe.
Mit viel Ehrgeiz, welcher sich auch im gegenseitigen Unterstützen und anfeuern bemerkbar machte, gelang es uns,
gute Leistungen zu zeigen. Bei keiner Disziplin konnte man
den TV Vältä überhören. Das berüchtigte „zieh... zieh...
zieh“- Anfeuern beim Drei-Hupf ist schon bei vielen Vereinen bekannt, jeder weiss dann, dass Vetlheim am Hüpfen
ist.
Wanderpokal vergeben wurde und das Zittern - mindestens was den Pokal anbelangt - verflogen. Als dann endlich bekannt war, dass der Titel der Turner verteidigt
werden konnte, war der Freude keine Grenzen mehr gesetzt. Die Turnerinnen hatten leider etwas Pech im DreiHupf, was sich ziemlich stark auf die Gesamtrangierung
auswirkte. Aber schlussendlich konnten in mehreren Disziplinen gute Resultate erzielt werden und der Gesamtrang
bleibt nur eine Zahl.
Text:
Evelyn Küpfer
Der Wettkampftag wurde dann um 1 8.00 Uhr mit den
Pendelstafetten abgerundet und wir begaben uns gespannt
zur Rangverkündigung. In der Zwischenzeit war auch bekannt, dass dieses Jahr, dank einem Sponsor, ein neuer
Turnerinnen
Turner
30-Meter
30-Meter
3-Hupf
3-Hupf
1 2. Rang (38 Gruppen)
40. Rang (40 Gruppen)
Hochsprung
1 4. Rang (22 Gruppen)
Kugelstossen
5. Rang (35 Gruppen)
Pendelstafette
2. Rang (23 Gruppen)
Gesamtrang
1 4. Rang von 1 4 Vereinen
3
4.+21 . Rang (53 Gruppen)
1 .+1 4. Rang (46 Gruppen)
Hochsprung
1 2.+27. Rang (39 Gruppen)
Kugelstossen
1 .+1 8. Rang (50 Gruppen)
Pendelstafette
1 1 .+22. Rang (37 Gruppen)
Gesamtrang
1 . Rang von 20 Vereinen
Aktivriege
Aktivriege
Daniel Ruckstuhl begrüsst 33 Mitglieder zur Riegenversammlung 201 5. In seinem letzten Jahresbericht als Präsident ruft er nochmals die frohen und geselligen Stunden
der Riegenaktivitäten und Anlässe in Erinnerung. In seinem
Bericht unterstreicht Daniel nochmals die Wichtigkeit der
vielen freiwilligen Helfer, die es in einem Verein braucht
und dankt ihnen auf diese Weise. Auch dieses Jahr läuteten in der Aktivriege die Hochzeitsglocken. Patrick und Regula Ruckstuhl, sowie Janine und Christian Geber gaben
sich vergangenen Sommer das Ja-Wort.
Am Samstag dem 29. März 201 5 versammelten sich bei
hervorragendem Wetter die (meisten) Aktivmitglieder um
7.45 Uhr beim Schulhaus Feld zum alljährlichen Trainingstag. Nachdem sich alle in der Turnhalle West versammelt
hatten, wurden anschliessend Gruppen gebildet.
Riegenversammlung
Trainingstag
Oberturner Patrick Ruckstuhl berichtete ebenfalls in seinem
letzten Bericht als Oberturner über die sportlichen Ereignisse und Erfolge der Aktivriege. Am Hallenwettkampf wurde
zum ersten Mal ein Wanderpokal für den Gesamtsieg verliehen. Natürlich waren es die Herren des TV Veltheims die
den Wanderpokal in Form eines Bierhumpens nach Hause
nehmen durften. Ebenfalls eine Spitzenleistung wurde am
RTF Ossingen mit einer Gesamtpunktzahl von 26.06 Punkten erturnt. Das hat die Aktivriege schon lange nicht mehr
geschafft. Am Ende des Turnjahres sammelten wir noch einige Auszeichnungen und Naturalien an der DKM und dem
TSST. Dieses Jahr wurden sogar acht Zinnbecher für fleissiges Erscheinen in der Halle verteilt. Sie gingen an die OT’s
Patrick Ruckstuhl und Nino Taormina und ebenfalls an Manuel Mehr, Patricia Groth, Simon Basler, Jonas Basler, Giacomo Pescatore und Petra Ramusch.
Die Erfolgsrechnung von Regula Ruckstuhl war wirklich ein
wahrer Erfolg. Anstatt einem Plus von 1 960 Franken resultierte am Ende sogar ein Plus von 4532.21 Franken. Dies
lag vor allem an der Abendunterhaltung und an der Dorfet,
wo fleissig geholfen wurde. Für das Jahr 201 5 wurde ein
Minus von 1 1 40 Franken budgetiert, dies hat mit dem Bau
eines Musikwagens, durch Dominik Mehr, für die Turnfeste
zu tun. Wir freuen uns jetzt schon auf die fetzige Musik!
Im Vorstand gibt es einige Rotationen. Daniel Ruckstuhl
gibt sein Amt als Präsident an Patrick Ruckstuhl weiter. Patrick Ruckstuhl gibt das Amt als Oberturner an Nino Taormina weiter. Er gibt sein Amt als Vize Oberturner gleich an
zwei neue Vize Oberturner weiter. Dies sind Manuel Mehr
und Giacomo Pescatore. Nach nur einem Jahr gibt auch
Menoa Stauffer das Amt als Athletenvertreterin an Olivia
Groth weiter. Wir danken alle, welche Aufhören für ihre
Arbeiten im Verein und freuen uns auf die kommende
Turnsaison mit den Neugewählten.
Nino, der diesen Anlass organisiert hatte, führte ein Aufwärmprogramm zu passender, mitreissender Musik durch.
Danach teilte sich unsere grosse Gruppe in zwei ungefähr
gleich grosse, geschlechterdurchmischte Gruppen auf um
verschiedene Disziplinen wie Schleuderball, Weitsprung,
Ring, Hochsprung und Speer im Halbtagesprogramm zu
absolvieren. Problematisch war, dass wir am Nachmittag
zweimal die Gerätschaften umstellen mussten, was uns am
Schluss das Chillout kostete.
Giacomo Pescatore war unser Grillmeister, der mit viel
Herzblut unsere Würste zum Lunch briet. Nach der erholsamen, einstündigen Mittagspause meisterten wir die restlichen Disziplinen.
Glücklicherweise blieb Zeit für eine verdiente, erfrischende
Dusche. Danach machten wir uns auf den Weg ins Restaurant Strauss, wo anschliessend die diesjährige GV abgehalten wurde. Dort angekommen genossen wir einen Apéro,
der den sportlichen Teil definitiv beendete, freuten uns aber
gemeinsam über den gelungenen Tag. Anschliessend fanden sich unsere Vereinsmitglieder für das gemeinsame
Abendessen mit der anschliessenden Generalversammlung
ein .
Spätabends war der Tag für mich noch nicht zu Ende, denn
durch meine morgendliche Verspätung von ein paar Minuten wurde ich verknurrt, diesen Tagesbericht zu verfassen.
Text:
Janic Reber
Neu zählt die Aktivriege 1 36 Mitglieder. Dies ist ein Plus
von drei Mitgliedern. Erfreulich ist vor allem, dass bei den
aktiv Turnenden ein Plus von vier Mitgliedern verzeichnet
werden kann.
Text:
Janine Gerber
4
TV Veltheim
Mädchenriege
Zur 1 37. GV des Turnvereins Veltheim vom 28. März kann
unser Präsident, Marc Blaser, 62 Mitglieder begrüssen. Maja Senn erhält als ältestes anwesendes Mitglied eine Flasche
Wein. Wie jedes Jahr werden drei Protokollreferenten gewählt. Dieses Jahr sind es Marlies Walti, Noah Went und
Evelyne Küpfer. Das letztjährige Protokoll wird von der Versammlung einstimmig angenommen.
Am sonnigen Samstag, dem 1 1 .4.201 5 um 1 2.00 Uhr trafen sich viele motivierte Mädchen der Mädchenriege des
TV Veltheims für das legendäre interne Rangturnen. Nach
einer kurzen Begrüssung ging es auch schon los mit dem
Einwärmen. Danach begann der eigentliche Wettkampf.
Alle wurden in Gruppen nach Alter eingeteilt. Die grösseren Kinder bekamen auch gleich ihren Zeitplan mit den
Angaben wann und wo sie sein mussten. Die Grossen
wurden im Gegensatz zu den Kleinen von keinem Leiter
betreut.
Kurzbericht Generalversammlung
Marc Blaser verliest seinen ausführlichen Jahresbericht und
Michi Lüthy präsentiert seinen TK Jahresbericht via Lichtbilder und Tonband, da er selber an der GV nicht teilnehmen
kann. Zum Gedenken an unsere zehn verstorbenen Mitglieder erhebt sich die Versammlung für eine Gedenkminute. Peter Mondgenast liest ebenfalls seinen Jahresbericht
von der JUKO vor. Alle Berichte werden einstimmig angenommen.
Rangturnen
Die Hauptkasse und die JUKO Kasse weisen einen Gewinn
aus. Die Vereinsanlasskasse, die Kasse vom Domino und
der René Kerker Fond schliessen mit einem Verlust ab. Im
Jahresprogramm werden keine Ergänzungen gemacht.
Dieses wurde bereits an alle Mitglieder verteilt. Die bisherigen Mitgliederbeiträge werden beibehalten. Für die
Hauptkasse, die Kasse vom Domino und für den RKF wird
ein Verlust budgetiert und angenommen.
Die Mädchen gingen mit viel Freude an die Sache heran
und versuchten ihre besten Leistungen abzurufen. In verschiedenen Disziplinen wie Boden, Barren, Sprung, Weitsprung, Schnelllauf, Kugel und vielen weiteren massen sich
die Mädchen aneinander. Während des ganzen Wettkampfes wurden wir von Maxi und Anita am Buffet mit
Kaffee, Kuchen und anderen feinen Sachen verwöhnt.
Draussen am Grill brutzelte Stephan für uns feine Würste.
Danke vielmals allen Beteiligten. Als dann alle mit den Einzeldisziplinen fertig waren, stellten die Leiter in der Halle
den legendären Hindernislauf auf. Alle Mädchen gaben
nochmal alles und pushten sich gegenseitig. Als Belohnung
für die super Leistungen gab es anschliessend einen Zvieri
bestehend aus einem frischen Brötli mit einem Schoggistängeli und einem Eistee. In dieser Zeit liefen die Köpfe
der Freiwilligen im Rechnungsbüro auf Hochtouren.
Der gesamte Hauptvorstand bleibt unverändert. In der
JUKO gibt Lucia Franzen per sofort ihr Amt ab. Bis zu den
Sommerferien können die Stunden aber weitergeführt
werden und im neuen Schuljahr wird die Nachfolgerin
Regula Fusaro die ELKI Stunden übernehmen. Brigitte
Ochsner übernimmt das freiwerdende Revisorenamt von
Bruno Berto. Das Amt des PR Chefs bleibt weiterhin vakant.
Bald standen die Ergebnisse fest und die Rangverkündigung konnte beginnen. Aber nicht nur die Ergebnisse wurden bekanntgegeben, auch wurden die fleissigsten
Turnerinnen ausgezeichnet. Bald konnte Petra die Gewinnerin der Kategorie A bekannt geben und somit den Stein
übergeben, den Svenja ein ganzes Jahr lang immer schön
jeden Tag abstaubte. Die Gewinnerin dieses Jahres ist Muriel und somit darf sie den Stein nach Hause nehmen.
Maxi Quattländer wird mit grossem Applaus in die Gilde
der Ehrenmitglieder aufgenommen und Peter Schmid erhält den RKF Preis.
Ich denke, das Rangturnen ist auch dieses Jahr ein voller
Erfolg gewesen und wir freuen uns schon auf nächstes
Jahr. Zum Schluss nochmal ein herzliches Dankeschön an
alle Helfer, die am Rangturnen mitgewirkt haben.
Zum Schluss bedankt sich der Präsident bei allen Amtsinhabern für ihre wertvolle Arbeit und ruft alle Mitglieder
auf, an den verschiedenen Anlässen teilzunehmen oder
mitzuhelfen.
Eine ausführliche Zusammenfassung des Protokolls wird im
Domino 1 /201 6 publiziert.
Text:
Therese Burren
Aktuarin
5
Text:
Corina Ochsner
Aktivriege
Rangturnen Russikon
Wir trafen uns um 1 0.35 Uhr an der Milchrampe am
Bahnhof Winterthur um gemeinsam an den Turntag in
Russikon zu fahren. Die TurnerInnen Petra, Patricia, Wassana, Svenja, Simon, Alexander, Cédric und Nino waren mit
von der Partie. Giacomo war auch dabei, konnte aber leider auf Grund einer Verletzung nicht mitturnen. Jonas begleitete uns als Fotograf und hielt den Tag für uns in Form
von Fotos fest.
Herzliche Gratulation! An der anschliessenden Party war
eine super Stimmung. Weil der letzte Bus nach Pfäffikon
keinen vernünftigen Anschluss Richtung Winterthur hatte,
mussten wir von einem Taxi Gebrauch machen. Es war ein
super Anlass trotz des eher kalten und regnerischen Wetters.
Text:
Cédric Hegi
Gemeinsam bestiegen wir den Turbo und fanden gerade in
einem Zehner-Abteil Platz. Die letzte Strecke legten wir mit
dem Postauto zurück und kamen so in Russikon an.
Sofort suchten wir die Garderoben auf und machten uns
Wettkampfbereit. Nach einem kurzen Aufwärmen begannen wir mit den ersten Disziplinen in der Halle während es
draussen regnete. Glücklicherweise war es dann trocken
für die Aussendisziplinen. Beim Steinheben zeigte Alexander eine super Leistung und wurde mit der Note zehn belohnt. Nach Beenden des Wettkampfes ging ein Teil nach
Hause, die anderen verbrachten die Zeit bis zur Rangverkündigung im TV-Zelt und spielten noch ein paar Runden
Fun Run.
An der Rangverkündigung platzierte sich Alexander unter
den TopTen der Junioren und erreichte den neunten Rang.
6
Mädchenriege
Lagerbericht Fiesch
Sonntag
Um zehn Uhr standen alle Mädchen (oh Wunder) bei der
Milchrampe bereit. Wir freuten uns schon sehr auf die
sportlichen Tage, die wir zusammen geniessen konnten
und gelangten ohne Verluste in den Zug nach Brig. Nach
drei Stunden und 30 Minuten kamen wir dort an und erreichten nach kurzem Fussmarsch den Zug zu unserer Unterkunft. Als wir im Sportzentrum Fiesch im Block „Binna“
ankamen, pufften wir unsere Zimmer ein und freuten uns
alle auf etwas „Auslauf“ in der Turnhalle. Wir konnten uns
bei einem ziemlich entspannten, doch auch schweisstreibenden Burgenvölk auspowern. Danach zogen wir uns
kurz um und machten uns auf den Weg zur Kantine. Dort
wurden wir mit einer hausgemachten Lasagne verwöhnt.
Satt und zufrieden konnten wir den Abend mit wunderschönem Ausblick geniessen und gingen anschliessend erschöpft von der Reise ins Bett.
am Morge verschiedeni Sportarte wie Chugle, Stuba, Bode
etcetera gmacht. Denn sind mir go Zmittag esse und hend
ei Stund Freiziit gha. Am Namitag hend mir wieder drü
Lektione gha. Nach em aastrengende Tag hend mir Ziit gha
zum ois frisch mache und sind den go Znacht esse. Am
Schluss hend mir no es Abigprogramm gha, wo mier 1 ,2
oder 3 gspielt hend.
(Maja, Aline, Céline, Jasmin)
Dienstag
Mir sind wi immer am siebni vo de Corina gweckt worde.
Zum Zmorge sind Confi, Brötli, Yogurt, Flökli, Fleisch und
Chäs zur freie Verfüegig gstande. Will au hüt d Sune wieder fest gschune het, hend mir ois gründlich müese iicre-
(Muriel, Annina, Lara, Ella, Antonia)
Montag
Hüt sind mir scho am siebni gweckt worde und wi au gester bi de Areis isches wunderschöns Wetter. Nachem
Zmorge hend mier ois uf de Weg zum Sportplatz gmacht.
Agfange hets mitm lustige Fuessballspiel und nachher hend
mir ois i drü Gruppe iiteilt. Mir hend während drü Lektione
me. Zum IIlaufe hend mir s allersiits (un)beliebte „so viel
Händ, so viel Füess“ Spieli gmacht. Den hend mir i dä
Gruppe drü Lektione absolviert. Die Grosse hend Reck,
Hochsprung und Sprung gha, di Mittlere Wiitsprung,
Sprung und Akrobatik und di Chline Reck, Akrobatik und
Chuglestosse. Bim Zmittag hend mir ois a Älplermagronä
erfreut (au wen di einte d Speckwürfeli chli zgummig
gfunde hend). Nach eme Mittagspäusli isches au grad wiiter gange. Wieder hend mir i drü Gruppe turnt. Nachem
aastrengende Tag sind fast alli no in Coop go pöstele…
und mir sind au fündig worde. Zum Znacht hets Riis casimir
und es Toblerone-Glace geh. Will mir kei Abigprogramm
gha hend, hend alli derfe de Abig nach ihrne Beliebe gstalte (ussert natürlich diä wo de Bricht hend müese schriebe :))
(Marina, Joanah, Nora, Viviane)
7
sehnlichst erwünscht hatten: Schnitzel mit Pommes. Jeder
nutzte die Freizeit am Abend auf seine Art und Weise. Alle
gingen zur gewohnten Zeit ins Bett. Gute Nacht!
(Paula, Dana, Jill, Tabea, Sofie)
Freitag
Hüt am Morge sind mir wi gwohnt am siebni gweckt worde. Am 7.25 Uhr sind mir go Zmorge esse gange. Dete
hend mir ois chöne en Lunch für d Wanderig vorbereite.
Am 1 0.30 Uhr sind mir uf de Zug und aschlüssend ufs
Bähnli. Denn het oisi Wanderig chöne afange. Mir sind dures schöns Dörfli und zum ne See gloffe. Det sind mir i
Gruppe iiteilt worde. I dene Gruppe hend mir müese um de
See laufe und verschiedeni Poste erfüle. Mir hend müese e
Mittwoch
Wi immer sind mir am siebni gweckt worde. Dänn hend
mir ziit gha zum ois parat mache und am 7.25 Uhr sind mir
id Mensa go Zmorge esse. Usgrüstet mit de Sportchleider
und viel Wasser, wills so heiss gsi isch, sind mir go turne.
Alli hend am Tagesprogramm, bsunders am Maxitramp,
Freud gha. Susch hen mir no Grät und Liechtathletik
gmacht. Womer fix und fertig gsi sind, sind mir de fein
Herdöpfelsalat und d Wienerli go esse gange. Am Namitag
sind mir hauptsächlich dusse gsi. Zum Znacht hets
Spaghetti geh. Später hend mir no es Abigprogramm gha
wo sehr lustig gsi isch. Verschiedeni Spieli hend ois zum
Lache bracht. A dem Punkt wend mir ois no bim Simi bedanke wo extra uf Fiesch gfahre isch, zum ois ufem Maxitramp Saltos etcetera biizbringe.
(Meret, Flurina, Céline, Naomi, Mischi)
Donnerstag
Vom Wecken bis zum Zmorge war alles wie gewohnt. Bis
wir die grosse Überraschung beim Buffet entdeckten: NUTELLA! Da wir alle kräftig zugeschlagen hatten, hatten wir
genug Kraft für den anstrengenden Morgen. Wir trainierten in der Halle und draussen. Das Wetter war wie in den
letzten Tagen strahlend schön und die Sonne verlieh uns
ein paar wenige Sonnenbrände. Es gab einen kleinen Zusammenstoss, welcher ein Mädchen in ein Einhorn verwandelte. Der Zmittag bestand aus Fleischkäse, Karotten
und muschelförmigen Nüdeli. Am Nachmittag übten wir
Hochsprung und die Ballspiele für den Juspo. Zum Znacht
gab es ein Essenshighlight, welches sich viele Kinder schon
Choreographie zumne Lied erfinde, es Theater iistudiere
und no wiiteri Sache mache. Diä Sache hend mir denn diheime müese vorzeige. Leider hets ufem Weg um de See
ume chli viel Schnee gha. Drum sind mir immer iigsunke.
Womer wieder dihei gsi sind, hend mir oisi iigstudierte Sache de andere vorzeigt. Es isch lustig gsi, diä Sache azluege. Denn sind mir go znacht esse. Es het Früheligsrolle geh.
Und am Endi vom Tag hend mir no es kuuls Abigprogramm
inklusiv Schoggifondue gha.
(Nina, Elena, Tilla D, Joy)
Samstag
Heute wurden wir wie gewohnt um sieben Uhr geweckt.
Auch das Frühstück war wie immer, aber weil heute der
letzte Tag war, gingen wir nicht in die Turnhalle sondern
mussten packen und putzen. Als wir die Zimmer geputzt
hatten, mussten wir noch eine Weile in der Arena bleiben,
da der Zug erst später fuhr. Jetzt sitzen wir im Zug und
warten bis wir zuhause in Winti ankommen.
(Franca, Tilla B, Sheena, Desiree)
8
Frauenriege
Mädchenriege
Der erste Ausflug in diesem Jahr fiel buchstäblich ins Wasser. An diesem regnerischen Sonntag waren wir froh, dass
wir vorerst im Trockenen sitzen konnten und zwar im Kafi
Kuhn im Neuwiesenzentrum. Dieses feine Kafi ist ein wahrer Geheimtipp für alle, die noch nie dort waren. Beim
reichhaltigen Brunchbuffet war alles da was man sich an
einem Regensonntagmorgen zum Zmörgele wünscht.
Nebst den vielen Brotsorten und natürlich einem feinen
Zopf wurde uns auch Toggenburger Birnbrot angeboten.
Aha ja, die Besitzerfamilie kommt natürlich vom Toggi, genauer von Brunnadern. Dazu einen feinen, hellen Milchkaffee mit feiner Toggenburger Bergmilch und der Tag
fängt schon mal sehr gut an. 27 Frauen genossen so den
Sonntagmorgen bevor wir zu unserem eigentlichen Zmorgebummel starteten.
Als nach “kurzer“ Verspätung, auch noch die letzten den
Weg nach Seuzach gefunden hatten, konnte der Wettkampf so richtig beginnen. Abgesehen von den alljährlichen Problemen mit dem Bewertungssystems des Juspos,
verlief der Morgen ohne weitere Zwischenfälle. Nach dem
Mittagessen mit Schnitzelbrot und Pommes, ging es weiter
mit den obligaten Juspo-Spielen; Jägerball für die Kleinsten,
Linienball für die Mittleren und Korbball für unsere grössten Mädchen. Die Spiele liefen fast alle zugunsten unseres
Vereins, dafür mussten wir einige Reklamationen einstecken, wir würden unfair spielen. Nur will „mers chönd“! :-)
Jede Kategorie holte sich in den Spielen einen Platzsieg.
Erwähnenswert ist auch der krönende Abschluss, die Pendelstafette. In der Katagorie B holten wir den Sieg mit 9.5
Sekunden Vorsprung. Kategorie A gewann die Pendelstafette sogar mit zwei Sekunden Zuschlag. Somit ging der
erfolgreiche, mit fast Hitzeschlag und Wasserschlacht beendete Wettkampftag zu Ende. Wir gratulieren den Mädchen, für ihre tollen Leistungen.
Zmorgebummel
Jugendsporttag
Mit dem Bus fuhren wir nach Töss. Mit Gummistiefel, Regenjacken, Regenhosen und Schirm ausgerüstet, konnte
uns der Regen nicht abhalten und eine stattliche Gruppe
wanderte schliesslich bis Sennhof. Nach den vielen Regentagen oder gar Wochen, wurde aus der harmlosen Töss
schon beinahe ein reissender Fluss. An manchen Stellen
verliess der Bach sein Bett und der Wanderweg führte so
knapp am Wasser vorbei.
Nach zwei Stunden Wanderzeit führte uns dann die SBB
wieder zurück in die Stadt.
Trotz des schlechten Wetters oder eventuell auch wegen
des schlechten Wetters war es wieder ein toller Tag und ich
freue mich bereits wieder auf unseren nächsten gemeinsamen Ausflug.
Text:
Therese Burren
9
Text:
Svenja Kesselbacher, Dominik Mehr
TV Veltheim
Rückblick Dorffest
Das diesjährige Dorffest konnte wieder bei etwas besserem
Wetter durchgeführt werden. In unserer Festwirtschaft
herrschte an jedem dieser drei Festtage eine gute Stimmung. Bereits am Freitag um 1 3.00 Uhr wurde das Zelt mit
den bewährten Helfern aus der Aktivriege in Rekordzeit
aufgestellt. Pünktlich um 1 8.00 Uhr waren die Tische bereit, die Kühlschränke gefüllt, der Racletteofen und der Grill
aufgeheizt und wir konnten unsere ersten Gäste willkommen heissen. Mit dem Musikmöbel von Dominik Mehr war
auch die musikalische Einlage perfekt. Diese Musikanlage
wird künftig die Aktivriege an die Turnfeste begleiten. Sie
erlebte am Dorffest ihre Premiere und hat sich bestens bewährt. Am Samstag Abend und am Sonntag Nachmittag
spielte die HGH Showband zum Tanz auf. Die drei Tirolermusiker in ihren Lederhosen spielten bekannte Melodien
und das zahlreiche Publikum dankte dies mit eifrigem Mitsingen und Mitschunkeln.
der Festmaterial Keller mit Hilfe von einigen Mitgliedern
der Aktivriege (auf)geräumt. Sämtliches Geschirr und Gläser wurden ins Brockenhaus gebracht. Der Aufwand war
doch jedes Mal sehr gross mit Abwaschen vor und während dem Fest.
Die Sponsoren und Ehrenmitglieder wurden dieses Jahr
nicht ans Dorffest eingeladen. Wir wollten dies mit dem JET
verbinden. Dieser Grossanlass in der Eishalle und der
Sportanlage Deutweg wurde auch von unserem TV organisiert und der ausgezeichnete und schön angerichtete
Apéro erfreute sicher alle Anwesenden.
Ich danke allen Helferinnen und Helfern ganz herzlich für
ihren Einsatz am Dorffest. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft auf eure Hilfe zählen können, sei es am Dorffest, an
der Abendunterhaltung oder auch am JET 201 6.
Text:
Therese Burren
OK Dorffest
Unser Raclette war wieder sehr gefragt und auch die Tessinerburger und die Kalbsbratwürste gehörten schon fast zur
kulinarischen Tradition im Festzelt beim Turnverein. Ich bin
je länger je mehr überzeugt, dass die Umstellung auf Einweggeschirr die richtige Entscheidung war, zwar nicht ganz
umweltbewusst aber sehr praktisch. Und dies wird auch
weiterhin so bleiben, denn im Vorfeld des Dorffestes wurde
10
Aktivriege
Wurfskandal
im Stammertal
Und wieder einmal war es soweit, die diesjährigen Regionalmeisterschaften standen vor der Tür. Nachdem sich
sonntags früh fast alle mehr oder weniger rechtzeitig beim
Treffpunkt einfanden, machten wir uns alle auf nach
Stammheim. Die morgendliche Stille im Dorf hielt uns nicht
davon ab, die neue und eigens für den TV gebaute Musikanlage zu testen. (Nochmals danke Dominik! ).
Nicht nur wir, auch die Sonne war guter Dinge und so
strahlte sie vom blauen Himmel herab; was den ganzen Tag
auch so bleiben sollte. Im Festzelt angekommen begrüssten
uns nette Menschen, die bereits am Samstag geturnt hatten und die ganze Nacht ...äähm… geschlafen hatten.
Der Wettkampf lief für die gesamte Riege gleich an; Kugelstossen und Schleuderball wurde dieses Jahr von allen
Turnern bestritten. Die Hitze war gross, die Freude über die
Resultate noch grösser. Beides traf auch auf den Nachmittag zu, der für uns Sprung- beziehungsweise Wurfdisziplinen bereithielt. Ob in der Badi, im nahegelegenen Bach
oder einfach bei einem frischen Bier, irgendwo fanden am
Schluss alle auch ihre Abkühlung.
An der Rangverkündigung, begleitet vom traditionellen
Fahnenumzug, schlugen die guten Leistungen dann auch
mit vollem Erfolg zu Buche, was wir natürlich mit lautem
Klatschen quittierten. Besonders eindrücklich waren die
Resultate in den Wurfdisziplinen, wo unser Verein schon
seit Langem eine mächtige Position einnimmt. Und so, der
Abend war noch jung, wurde die Heimreise angetreten.
Selbstverständlich liessen wir es uns nicht nehmen, die
letzten Stunden des Tages im Sternen ausklingen zu lassen;
verdient war dies ja allemal...
Text:
Florian Feuchter
11
Frauen- und Männerriege
Regionalturnfest
Stammertal
Schon um sieben Uhr versammelten wir uns am Bahnhof
in Winterthur. Alle waren pünktlich und wie immer war die
Stimmung gut. Für einige unserer Mitstreiter war es der
erste Wettkampf und Marc, unser Präsi und alter Fuchs,
durfte das erste Mal die ältere Garde mit seinen Leistungen
unterstützen.
Bahn, Postauto und unsere Füsse führten uns zu den ersten
Disziplinen. Wir waren so früh dort, dass wir noch gemütlich einen Kaffee und ein Gipfeli geniessen konnten. Von
unserer Festbank aus beobachteten wir die ersten Gruppen
auf der Goba Anlage. Wir sahen, wie unterschiedlich das
Niveau der einzelnen Vereine war. Ins Mittelfeld sollten wir
es schaffen können... so dachten wir.
Endlich startete unser Wettkampf. Nachdem die Goba
Hauptprobe im letzten Training ja ziemlich bescheiden ausfiel, hofften wir auf einen besseren Wettkampf. Leider kam
es anders als gedacht. Die guten Leistungen, welche wir in
einigen Trainings zeigen konnten, blieben aus. Na, ja. Dafür
lief das Beachball sogar besser als je zuvor und wir konnten
eine glatte zehn erspielen. Damit könnte es ja doch noch
ins Mittelfeld reichen.
Nächste Disziplin Schleuderball. Vor uns war die Aktivriege
am Zug. Hier sahen wir, wie weit man die Dinger werfen
kann… wenn man kann. Wir gaben unser Bestes und sahen ein paar sehr schöne und weite Würfe. Auch hier sollte
es für das Mittelfeld reichen. Wir konnten also zufrieden
sein.
Mit dem Weitwurf beendeten wir unseren Wettkampf.
Wieder lief es nicht schlecht. Wir durften also zufrieden
sein. Nun freuten wir uns auf eine Erfrischung im Festzelt.
Einige liessen sich an der Cüplibar nieder, unser Fähnrich
bevorzugte ein Nickerchen auf der Festbank und Marc und
ich versuchten unser Glück beim Jassen (mehr oder weniger erfolglos).
Ein grosses Erlebnis für unsere neuen Turner war sicher der
Fahneneinmarsch und das Turnerlied. Dann kam die Rangverkündigung. Das Erstaunen und die Freude war gross, als
wir das erste Mal im Fachtest Allround als Sieger aufgerufen wurden. Und es kam noch besser (also noch einmal
gleich gut). Den Weitwurf konnten wir auch für uns entscheiden. Im Schleuderball landeten wir auf dem sehr guten 6. Rang.
Es war ein schönes Gefühl als zweifacher Regionalmeister
nach Hause zu fahren. Noch schöner ist es zu sehen, dass
wir eine tolle Truppe zusammen haben, die mit viel Humor
und Einsatz das Training zu einem riesen Spass macht. Alles
geili Sieche!
Text:
Peter Mondgenast
12
Aktivriege
Aktivriege
Das Rad der Zeit dreht sich, Zeitalter kommen und gehen
und hinterlassen Erinnerungen, die zu Legenden werden.
Legenden verblassen zu Mythen und auch diese beugen
sich dem Zerfall der Zeit. In einem dieser Zeitalter erhob
sich ein Wind in den Veltheimer Hügeln. Der Wind stand
nicht am Beginn. Es gibt keinen Beginn und kein Ende,
wenn sich das Rad der Zeit dreht. Doch zumindest setzte
der Wind etwas in Bewegung.
Alles war fertig gepackt: Die Zelte bereits auf den Wägelis
verteilt und an den Schultern hingen die vollgestopften
Sporttaschen. Denn schon bald gings los ans kantonale
Turnfest in Mels. Im Zug hatten alle genug Zeit um richtig
wach zu werden und so kamen wir gut gelaunt in Mels an.
Mels Einzelturntag
Wir schreiben das zwanzigste dieser Zeitalter an einem
noch kühlen, in der Dämmerung anbrechenden Morgen.
Der Wind wehte um die Gesichter vierzehn Gefährten. Elf
von ihnen stand der Ernst ihrer bevorstehenden Aufgabe
im harten Blick geschrieben. Sie würden sich heute Ruhm
und Ehre in Mels erkämpfen. Zwei von ihnen, ehrenvolle
Richter edlen Geblüts, standen im Begriff, sich den Kugeln
aus Stahl anzunehmen und die unbekannten Weiten zu
ergründen. Und dann war noch die Vierzehnte, die möglicherweise Wichtigste der Gefährten. Denn sie wird die
Zeugin der Legenden sein und sie für die Nachwelt auf Bildern festhalten.
Die zunehmende Hitze des Tages machte unseren Einzelwettkämpfern ihre Aufgabe nicht leichter. Manche massen
sich im Turnwettkampf, andere im Sechskampf. Und trotz
der schwierigen Bedingungen gelang es Simon Basler in
der Disziplin des Speeres einen Vereinsrekord mit 49.41
Metern aufzustellen. Auch den endlos scheinenden 1 000Meter-Sprint rannte Armin Siegrist in einer Zeit, welche
schon lange nicht mehr unterboten wurde: 3:03.91 Minuten. Unsere Frauen tanzten sich in der Gymnastik zu zweit
die Füsse wund und einer der elf Gefährten wagte sich sogar an den Stoss des Steines.
Schlussendlich errangen sechs von uns eine Auszeichnung.
Im Sechskampf waren dies Jonas Basler (20. Rang), Simon
Basler (26. Rang) und Armin Siegrist (30. Rang) von Gesamthaft 21 4 Teilnehmern. Im Turnwettkampf Petra Ramusch (1 1 . Rang), Patricia Groth (1 5. Rang) und Dominik
Mehr (28. Rang) von 1 00 Mitstreitern.
Doch das Rad der Zeit dreht sich weiter und es wird wieder
ein Wind den Anstoss für einige Tapfere geben, sich zu beweisen, wenn die Legenden von heute schon wieder zu
Mythen von gestern wurden.
Text:
Nino Taormina
13
Ein kämpferisches Wochenende in Mels
Obwohl es regnete sank unsere Stimmung kein bisschen.
Schlussendlich fanden wir im Oldieszelt unseren Platz, wo
wir uns umziehen und fürs Einlaufen bereit machen konnten. Nach einem kurzen Einlaufen, natürlich im Regen, waren wir bereit für die ersten Disziplinen: Es wurde sowohl
im Weitsprung als auch im Schleuderball Vollgas gegeben.
Danach hatten wir nur wenig Zeit um wieder zu Kräften zu
kommen, denn schon bald standen die nächsten zwei Disziplinen an und es regnete immer noch. Deshalb versuchten wir so schnell wie möglich von der nassen
Hochsprungmatte zu klettern, beziehungsweise die Kugel
möglichst weit in den Rasen zu stossen. Vor den letzten
zwei Disziplinen konnten wir nochmals etwas Kleines essen
und uns kurz ausruhen. So dehnten wir ein letztes Mal Arme, Beine und Rumpf, um auch im Speer und Wurfkörper
möglichst weit zu kommen. Auch schmunzelten wir immer
wieder mitleidig, wenn der Hilfskampfrichter die Wurfkörper im matschigen Rasen aus den knöcheltiefen Wasserpfützen fischen musste. Jedoch freuten wir uns auch an
den oft gut gelungenen Würfen in den beiden Disziplinen.
Als auch dies endlich geschafft war, konnten wir duschen
und uns frisch machen, wobei fast alle, oder sogar alle (?),
darauf verzichteten, da man an einem Turnfest nicht besonders gut und frisch riechen muss, also auch mal stinken
darf. Für die einen hiess es nun Sachen packen und bereit
machen für die Rückfahrt, für die anderen; Zelte aufstellen.
Zum Glück konnten wir die Zelte auf einem überdachten
Parkplatz aufbauen. Bald gab es dann auch schon für alle
Turner eine Verpflegung, die wir im trockenen Festzelt geniessen konnten.
Und nun kam der zweite Teil des Turnfestes; das Feiern (ist
des Turners Lust...). Um aber fürs Feiern schön fit zu sein,
musste ich mir einen Powernap gönnen (ich war nicht der
einzige). Danach konnte es aber nun wirklich losgehen. Die
Stimmung im Festzelt stieg stetig an, die Tanzmoves wurden immer torkelnder und die Blasen wurden regelmässig
für neuen Brausaft geleert. Doch auch diese lange Nacht
ging mal zu Ende und so freuten wir uns sogar auf die einfache Übernachtungsmöglichkeit.
Am Morgen, alle mehr oder weniger gut ausgeschlafen,
hatte der Tankstellenshop, sowie auch dessen Toilette immer wieder Besuch. Die frischen Brötchen und der Kaffee
waren wie ein Festmahl. Vor dem Zusammenpacken der
Zelte liessen wir uns noch ein wenig Zeit, damit auch die
Letzten aus dem Zelt klettern und richtig wach werden
konnten. Als alles gepackt war, zogen wir wieder Richtung
Festgelände. Dort liessen wir den Morgen ausklingen und
traten danach die Rückreise an. Im Zug waren einige immer
noch nicht müde, was heissen soll, dass es auch auf der
Heimfahrt sehr heiter zu und her ging.
Es wurde also sowohl im Sport, als auch in der Nacht, und
zuletzt auch am Morgen gekämpft. Alles in allem: für mich
- noch Neuling - ein sehr beeindruckendes, stimmungsvolles und eben kämpferisches Wochenende mit der Aktivriege.
Text:
Silvan Lupp
Eltern-Kind-Turnen
Unter neuer Leitung
Fast nicht zu glauben! Schon fünf Jahre sind vergangen,
seit ich begonnen habe das ElKi-Turnen zu leiten. Leider
geht für mich diese Ära nun zu ende. Da ich im März mit
meiner Familie nach Oberwinterthur gezogen bin und im
Studium ein 1 00-Prozent Praktikum machen muss, habe
ich mich schweren Herzens entschlossen, die Leitung des
ElKi-Turnens abzugeben. Lange sahen die „Überlebenschancen“ fürs Turnen schlecht aus. Zum Glück meldete sich im letzten Moment aber doch noch eine gute Fee.
Regula Fusaro übernimmt nach den Sommerferien die Leitung. Liebi Regula, ich danke dir von Herzen für deine Bereitschaft. Ohne deine Zusage hätte kein fröhliches
Kinderlachen mehr die Hallen gefüllt. Ich wünsche dir einen
erfolgreichen Start für deine neue Aufgabe.
Zur letzten Turnstunde durfte ich die Ballonkünstlerin Franca Pezzotti vom Ballonhaus in der Halle begrüssen. Am
Schluss durfte jede fleissige Turnerin und jeder fleissige
Turner ein kleines Kunstwerk mit nach Hause nehmen.
Text:
Lucia Franzen
Für die ELKI-Gruppe
14
Männerriege
Das Rebenturnfest, das
etwas andere Turnfest
Erstmals nahm die Männerriege an diesem, alle zwei Jahre
stattfindenden, Turnfest teil. Organisator ist jeweils eine
Männerriege, die in einer Gemeinde beheimatet ist, in der
Reben angebaut werden. Dieses Jahr waren wir bei der
Männerriege Wiesendangen zu Gast.
Wie es der Name erahnen lässt, ist es kein Turnfest im üblichen Sinn. Die angemeldeten Teams, bestehend aus vier
Männerrieglern, trafen sich am Samstag 4. Juli ab 1 3:00
Uhr in der wunderbar, oberhalb von Wiesendangen, gelegenen Festhütte. Schon da gab es ein Wiedersehen mit
Kameraden, die man bereits aus der Zeit als Aktivturner
kannte, ehemaligen Arbeitskollegen oder Hobbykollegen.
Nach einer ersten Stärkung und der Begrüssung und der
Erklärung des Ablaufes wurden die rund 50 angemeldeten
Teams, aus über 25 Männerriegen aus dem WTU, zu einem
der zehn zu absolvierenden Posten geschickt. Diese befanden sich um und in Wiesendangen. Bereits auf der Karte
waren bei einigen Posten Symbole wie Bier- und Weingläser erkennbar. Die Gefahr unterwegs zu verdursten bestand
somit also nicht. Gespannt waren wir, die erstmals teilnahmen, was da so an Postenarbeit auf uns wartete. Die
Stichworte auf dem Postenblatt gaben erste, teilweise wage, Hinweise: Wasserspiel, BMX, Wasserkippe, Sandsack,
Degustation, Montagsmaler, Menschentöggeli, Golf, Quiz
und Jonglieren war dort zu lesen.
Die erste Station Wasserspiel haben Kurt und ich sehr genossen. Wir konnten abwechslungsweise in einem überdimensionierten Schwimmring Platz nehmen und unsere
Teamkollegen durften uns eine Schwimmbadlänge stossen.
Beim BMX musste jeder von uns einen Parcours, bestückt
mit Rampen und Querbalken absolvieren. Das Überfahren
der Querbalken hatte seine Tücken, selbst einem versierten
Mountainbiker konnte es da schon passieren, dass er nach
einem der Querbalken unter dem Bike lag. Bei der Wasserkippe mussten drei von uns in zwei Minuten eine möglichst
grosse Wassermenge mit Literkesseln aus einem Brunnen in
einen Wasserkessel transportieren. Hier riss sich Dani den
Zuckerjob unter den Nagel. Er durfte jeweils das Wasser
aus dem Kessel in ein Fass kippen. Einen circa zehn Kilo-
gramm schweren Sandsack möglichst weit werfen hat so
seine Tücken. Wir meisterten jedoch auch diesen Posten
mit Bravour. Bei der Degustation sollten wir eigentlich vier
Weissweine bestimmen. Hätten wir vorgängig ein Trainingslager besucht, wäre mehr möglich gewesen! Beim
Posten Montagsmaler brillierte Ueli als hervorragender
Pantomime. Bei der Station Menschentöggeli erwartete uns
ein überdimensionierter Töggelikasten. Beim Golf galt es,
den Ball mit drei Schlägen möglichst nahe an das 40 Meter
entfernte Ziel zu platzieren. Ob es zur Platzreife gereicht
hätte, lassen wir offen, Talent war jedoch erkennbar. Der
Posten Quiz umfasste 25 Fragen zu allen möglichen Themen. Nachträglich mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass
derjenige, der den Fragebogen mit den Lösungen zusammengestellt hat, auch nicht bei allen Antworten richtig lag.
Wir trugen es mit Fassung und Würde. Beim letzten der
zehn Posten mussten zwei Ballone möglichst lange jongliert
werden. Jonglieren von Ballons ist, vor allem wenn ein
leichter Wind bläst, alles andere als einfach! Nun ging es
wieder zur Festhütte.
Nachdem wir den ersten Durst gestillt hatten, durfte jeder
sein Nachtessen kreieren. Es konnten Spiesse mit Fleisch
und Gemüse nach eigenem Geschmack zusammengestellt
und an den bereit gestellten Grills à point (oder mehr) gegart werden.
Die Rangverkündigung, ja die gab es trotz allem auch, war
nebensächlich. Rangiert wurde nach den, an den Posten
erzielten Punkten. Die Zeit, in welcher die Posten absolviert
wurden, spielte keine Rolle. Eine letzte Stärkung und wir
machten uns auf den Heimweg. Jeder mit dem Vorsatz, in
zwei Jahren in Pfungen, wo das nächste Rebenturnfest
stattfindet, wieder dabei zu sein.
Text:
Fredi Gautschi
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Seniorenriege
Auf den Spuren
der Habsburger
Geschichtsbewusst und marschtüchtig unternahmen 1 7
stramme Turner einen Ausflug in den Kanton Aargau. Das
Kloster Königsfelden, das Legionslager Vindonissa und die
trotzige Habsburg versetzten uns in die Zeit der Römer und
des Mittelalters.
Die von Fredi Gautschi bestens organisierte Reise brachte
uns mit der Bahn nach Brugg. Schon bald entdeckte man,
dass Hans Kölliker vereinsverbunden und lobenswert das
TV Veltheim-T-Shirt trug. Eine Stunde Fahrzeit, ein kurzer
Fussmarsch und schon war die geschichtsträchtige Klosterkirche von Königsfelden erreicht.
Die Aufmerksamkeit galt aber vorerst der Cafeteria Platane,
wo Kaffee und Gipfeli (für Roli und Herbert gar deren zwei)
die Schar erquickten.
Eine Riesenplatane und andere wuchtigen Bäume begleiteten uns beim Gang zum ehemaligen Kloster der Klarissen
und Franziskaner. Dieses Kloster wurde 1 309 im Gedenken
an den im Vorjahr von seinem Neffen Johann von Schwaben ermordeten König Albrecht I erbaut. Besonders eindrücklich ist der Glasmalereizyklus aus dem 1 4.
Jahrhundert.
Ein Abstecher zum Amphitheater von Vindonissa mit der
Kunsthistorikerin Dorothea liess die Zeit vor rund zweitausend Jahren aufleben. Das Theater vorerst auf Holz erbaut
bot schliesslich als in Stein gehauenes Monument 1 1 ‘000
Zuschauern Platz.
Über eine Stunde mit einem markanten Aufstieg dauerte
die Wanderung zum Schloss Habsburg. Zum Glück war das
Wetter eher frisch. Am Dienstag mitten im August liessen
es sich die Senioren wohlergehen. Im Freien genossen sie
eine Flädlisuppe, Pouletschenkel, Gemüsereis und ein Vanilleköpfli. Natürlich fehlte auch der köstliche Wein nicht.
Eine lettische Serviertochter kurvte um die drei Tische, um
den Wünschen ihrer Gäste entgegenzukommen.
Burgmauern, ein siebzig Meter tiefer Sodbrunnen und alte
Gemäuer prägten in der Folge beim Erkunden der Schlossanlage das Bild. Um 1 030 wurde die erste Burg erstellt. Im
1 6. Jahrhundert teilte sich die Dynastie in eine spanische
und eine österreichische Linie. Die Habsburger beherrschten ein Weltreich, das sich von Asien über Europa und
Afrika bis nach Amerika erstreckte. Ein in den Boden zementierter Kreis veranschaulichte die entsprechenden Besitztümer und die Distanzen. Dazu vernahm unsere Gruppe
mit Veteran Jürg Näf auch, dass 1 41 5 die Berner den Aargau und die Habsburg eroberten. Die Stammbäume, bis in
die Neuzeit aufgelistet, weckten das Interesse der Zuhörer.
Für knapp eine Stunde fanden sich die Durstigen nochmals
bei der Tränkestelle ein. Gespannt lauschte man den Worten des Imker-Fachmanns Kurt Meier. Schliesslich nahmen
die wackeren Turner den Weg zum Postauto unter die Füsse. Beim Bahnhof Brugg angekommen schnappten sich die
meisten noch einen " Blick am Abend" . Im reservierten
Zugsabteil klang ein Abstecher zur Habsburg aus, der sich
an die stets fröhlichen und kameradschaftlichen Ausflüge
der Senioren-Turner reiht.
Text:
Heiri Schmid
16
TV Veltheim
Mädchenriege
Jugend-Einzelturntag (JET) Am JET wird gebraten was
am Schluss soll geraten
Samstag, sieben Uhr. Die ersten Helfer stehen auf dem
Deutweg bereit und warten auf ihre Transportaufträge.
Bereits um neun Uhr steht das Zelt und auch in der Eishalle
beginnen die ersten Aufbauarbeiten, nachdem das Turnmaterial aus den umliegenden Schulhäusern eingesammelt
wurde. Rund 40 Helfer stehen im Einsatz, um für den eigentlichen Wettkampf am Sonntag die Anlagen und die
Festwirtschaft vorzubereiten.
Sonntag, sechs Uhr. Bereits stehen wieder fleissige Helfer
auf dem Platz, um die letzten Details für den heutigen Anlass einzurichten. Die Sonne hat sich, wie schon die letzten
Tage, wieder mit viel Hitze angekündigt, so dass zusätzliche
Schattenspender wie Zelte und Sonnenschirme begehrt
sind. Die Hauswarte stellen uns ihrerseits Aussenduschen
zur Verfügung, was wir allen sehr schätzen.
Pünktlich um acht Uhr beginnt dann der Wettkampf. Dieses Jahr sind wohl die am Morgen startenden Turnerinnen
und Turner im Vorteil. Nicht wegen der Anlagen, mehr wegen der Wärme. Gut jedoch zu wissen, dass die Eishalle auf
angenehme Temperaturen heruntergekühlt ist und man
sich dort wunderbar abkühlen kann. Zudem finden nur
fünf von zwölf Disziplinen im Freien statt.
Die Hitze scheint den Kindern jedoch kaum etwas auszumachen. Ihr Einsatz ist grandios. Ob bei den LeichtathletikAnlagen im Freien, den Plausch-Disziplinen oder an den
Geräten, alle Turnerinnen und Turner geben ihr Bestes.
Nach der Mittagspause um ein Uhr startet die zweite Abteilung. Die Sonne brennt immer noch heiss vom Himmel,
aber dies scheint bei den Kindern klar im Hintergrund zu
stehen. Überall sind fröhliche Gesichter zu sehen und alle
sind eifrig bei der Sache. Eine zusätzliche Abkühlungsmöglichkeit wurde zudem installiert, der Rasensprenger auf der
Deutweg-Wiese.
Im Anschluss an den Wettkampf finden die freien Vorführungen statt und danach das, was für viele der Wettkämpferinnen und Wettkämpfer das Highlight des Tages
bedeutet: Die Rangverkündigung.
Die Dusche zu Hause haben sich heute wohl alle verdient.
Die einen früher, die anderen später, erst nach getaner
Aufräumarbeit.
Wie das Wetter nächstes Jahr sein wird, wissen wir noch
nicht. Eines ist aber sicher, wir freuen uns, euch auch im
201 6 wieder auf der Sportanlage und in der Eishalle Deutweg begrüssen zu dürfen.
Text:
Sändy Fischer, OK JET 2015/2016
17
Mit Sonnenmützen auf dem Kopf, Sonnenbrillen auf der
Nase und Sonnencreme auf der Haut fanden sich die
Nachwuchsturnerinnen an diesem frühen Sonntagmorgen
beim Deutweg ein. Nach erfolgreichem Einlaufen wurde
die Meute aufgeteilt in zwei Gruppen, welche getrennt ihre
Disziplinen absolvierten. Dabei wurden sie nicht nur von
uns Leitern angefeuert, auch die Sonne lachte, nein brüllte
erbarmungslos vom Himmel herunter; was unserer Stimmung aber natürlich nichts anhaben konnte. Kurz nach
Mittag war das Wettkampfprogramm dann auch schon
vorbei und es ging auf direktem Wege in die nahegelegene
Badi Geiselweid.
Da der Anlass bekanntlich von unserem TV organisiert
wurde, mussten einige Leiter zurückbleiben und anderweitige Dinge erledigen. Glücklicherweise fand die Rangverkündigung in der kühleren Halle statt. Dass diese wie
immer sehr erfreulich ausfiel brauche ich bei unseren Mädels ja wohl nicht mehr zu sagen; dennoch hier einige Höhepunkte. Muriel Strasser erreichte den dritten Rang der
Kategorie A, aus Celine Notz’ über 1 20 Mitstreiterinnen
(Kat. E) fand sich nur eine, die noch etwas besser abschnitt
und Franca Crevatin (Kat. B) durfte sich sogar ganz oben
auf das Podest stellen. Hervorzuheben sind noch die unglaublichen 5.1 8 Meter im Weitsprung, welche Sara Brunschweiler in einem gigantischen Satz überflog. Und das
sind nur einige Beispiele für diesen insgesamt gelungenen,
kurzweiligen, heissen Wettkampf.
Text:
Florian Feuchter
Jugendriege
Heisse Temperaturen
am JET
Am 5. Juli war es soweit. Der Jugend-Einzelturntag 201 5
begrüsste uns mit heissen Temperaturen und strahlendem
Sonnenschein, als wir am Mittag auf der Sportanlage
Deutweg an unserem gemeinsamen Treffpunkt eintrafen.
Um die Hitze etwas erträglicher zu machen, stellte die
Wettkampforganisation eine Sprinkleranlage auf die Wiese,
unter der man sich abkühlen konnte. Die Eishalle, in der
alle Geräte aufgestellt waren, war ebenfalls ein geeigneter
Ort der Hitze zu entgehen. An der Rangverkündigung
konnten wir dann Maurus Brunnschweiler und Linus Meier
bejubeln, die in den Kategorien C und E den achten Platz
belegten. Auch viele andere Knaben erreichten sehr gute
Rangierungen und so konnten wir sehr viele Auszeichnungen nach Hause nehmen.
Text:
Manuel Mehr
TV Veltheim
Jugend-Einzelturntag
Dankeswort des OK-Präsidenten
Seit einigen Tagen gehört der Jugend-Einzelturntag (JET)
201 5 schon wieder der Vergangenheit an. Dieser Anlass
wird bestimmt in grosser und guter Erinnerung bleiben.
Wir durften den Turnverein Veltheim stolz vertreten, dies
auch dank der vielen Helfer, welche zahlreich, trotz brütender Hitze, im Einsatz standen. Dafür spreche ich euch,
von meiner Seite her, allen ein grosses Dankeschön aus.
Es war schön, den vielen Kinder zuzuschauen, die trotz der
Wärme ihr Bestes gaben und deren Konzentration doch
nicht verloren ging. Ebenso begegnete man vielen Eltern,
Verwandten, Bekannten und Gästen, die unseren Einsatz
mit lobenden Worten honorierten.
Für mich war es ein super Anlass und es war schön zu sehen, dass wir ihn alle zusammen als grosse Turnfamilie bewältigt haben. Dafür kann ich mich nicht genug bei euch
allen bedanken. Ebenso hoffe ich, dass sich dies nächstes
Jahr am Samstag beim Aufstellen und am Sonntag, 1 0. Juli
201 6 am Wettkampftag selber noch einmal mit vielen Helfern, bei hoffentlich angenehmeren Temperaturen, wiederholt.
Liebe Turnergrüsse
Michael Lüthy, OK-Präsident JET 2015/2016
Hier noch ein paar Fakten zum Anlass:
Fotos: Harald von Mengden
Rund 620 Kinder stehen als Turnerinnen und Turner im
Einsatz. Damit alles benotet werden kann, braucht es 20
Wertungsrichter sowie rund 52 Kampf- und Hilfskampfrichter. Zusätzlich stehen noch an die 70 zusätzliche Helfer
sowie 9 OK-Mitglieder und diverse Stellvertreter im Einsatz.
Es wurden 30 Medaillen benötigt, rund 300 Auszeichnungen sowie 650 Kreuzli. Dank dem sonnigen Wetter wurden
auch jede Menge Sonnenschirme und Zelte als Unterstand
benötigt und viele, viele Getränke und Softeis verkauft.
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19
20
Jugendriege
Lagerbericht
Jugilager Felsberg
Am Sonntag haben wir uns um 20 vor zehn am Bahnhof
besammelt. Nicht nur die Kleineren, sondern sogar auch
die Leiter hatten gute Laune. Als wir später in Felsberg ankamen, führten uns die Leiter durch das Gelände. Nebst
dem Bunker gab es eine Aula – unser Essraum -, eine weitläufige Aussenanlage und eine Doppelturnhalle.
In der zweiten Hälfte des Tages hatten wir Leichtathletik
unter der brütend heissen Sonne. Am Abend spielten wir
Disc-Golf, wobei einige Frisbees gefährlich nahe an den
Rhein flogen.
Das Essen von Giacomo und Armin war sehr gut, auch
wenn sie für so viele kochen mussten, nur eine kleine Küche zur Verfügung hatten und uns mit Zwiebeln überhäuften, was auch für den Rest der Woche so blieb. Leider
konnten nicht alle das Essen behalten – vielleicht auch weil
alles ganz hinuntergeschluckt wurde. Jemand musste sich
übergeben. Zum Glück erwiesen sich unsere Befürchtungen, dass dies ein zweites ‚Kotzlager’ – siehe Disentis –
werden könnte, als unbegründet!
Den nächsten Montag begannen wir wiederum mit
Leichtathletik (LA), was wegen der grossen Hitze auf den
Morgen verschoben wurde. Wir hatten Wurf, Hoch- und
Weitsprung.
Nach dem Mittagessen ging es in der Halle mit Geräteturnen (GeTu), also Ringe, Minitramp und Boden weiter.
Abends spielten wir auf der Wiese Fuss- und Baseball. Danach duschten wir und die Jüngeren mussten um halb
zehn und die Grösseren um zehn ins Bett.
Am Morgen des Dienstag bereiteten wir uns für die Tageswanderung in die Rheinschlucht vor. Zuerst mussten wir
mit dem Bus ungefähr 20 Minuten nach Flims fahren. Dort
angekommen wanderten wir zu einem Aussichtspunkt,
von dem wir einen unglaublich schönen Ausblick auf die
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steile Umgebung hatten. Wir wanderten weiter die Abhänge hinab zum Rhein. Dort rasteten wir. Viele gingen
sogar im eiskalten Fluss baden, ein Grossteil mit Unterhosen, da uns gesagt wurde, dass wir keine Badehosen
bräuchten. Nach der Pause setzten wir unseren Ausflug
fort und fuhren schliesslich mit dem Zug nach Domat/Ems,
von dort aus ging es zu Fuss zurück nach Felsberg. Danach
konnten wir im Coop – dem einzigen Laden im Kaff – für
zehn Franken einkaufen, da wir in unserer Freizeit, also am
Abend, das Gelände nicht verlassen durften.
Am Mittwoch wurden wir, wie jeden Morgen, um halb
acht von Musik geweckt. Leider musste uns die Person, die
sich am Sonntag nicht so gut gefühlt hatte, verlassen. Nach
dem Zmorge unterrichteten uns die Leiter in Geräteturnen.
Die Ringe wurden allerdings durch ein Trapez ersetzt.
Nachmittags fand der Postenlauf statt. Wir durften in
Zweierteams acht Kilometer rennen und mussten dabei
fünf Posten absolvieren. Zum Beispiel: Fragen über Felsberg
und Leiter beantworten, spontan zu Musik tanzen, einen
Mohrenkopfparcours durchlaufen und so schnell wie möglich einen Schoppen leertrinken. Zusätzlich trugen wir
einen Mohrenkopf mit uns herum und mussten diesen so
unversehrt wie möglich zurückbringen.
Den darauf folgenden Abend spielten wir in der Halle Unihockey, wobei uns zuerst Cédric N. unterrichtete.
Text:
Gabriel Ullmann + Cédric Napierala
halsige Aktionen und Zweikämpfe gegeben. Wir kehrten
hungrig zur Unterkunft zurück. Giacomo und Armin, die
für uns im Lager gekocht haben, hatten Paella vorbereitet.
Für viele war dieses Gericht neu und ein wenig speziell,
doch den meisten hat es gefallen und wir konnten ein
schmackhaftes Mittagessen geniessen. Am Nachmittag
ging es mit GeTu weiter. Es war die dritte von vier Einheiten. Alle Riegen haben an den Sachen weiter gearbeitet,
die schon in der letzten Lektion der jeweiligen Geräte behandelt wurden. Allerdings haben alle Riegen Ring und
Trapez abgeschlossen. Nach dem Flammkuchen und dem
Salat hatten wir alle Freizeit. Einige gingen auf die Sportanlage um Basketball oder Fussball zu spielen, die anderen
blieben in der Unterkunft.
Am Morgen des Freitags hatten wir zum Glück Leichtathletik, weil es am Nachmittag geregnet hat. In der LA haben
wir die Speere geworfen, sowie Hochsprung und Weitsprung trainiert. Am Nachmittag haben wir noch das letzte
Mal an den Geräten geturnt. Wir haben aber nicht richtig
geturnt, sondern mehr Spassübungen gemacht. Wir konnten zum Beispiel das erste Mal auf einem Schwebebalken
turnen. Am Abend haben wir noch Burgenvölk gespielt.
Die Burgen haben nicht so gut ausgesehen, das war aber
nicht schlimm. Es hat sehr viel Spass gemacht und es war
ein guter Abschluss.
Wir wurden auch am Donnerstag wie üblich um halb acht
am Morgen geweckt. Das jüngere Zimmer war sofort bereit
und wach, was man vom grossen Zimmer nicht behaupten
konnte. Wie das ganze Lager hindurch brauchten wir im
Zimmer der Älteren ein wenig länger. Dennoch schafften
wir es alle rechtzeitig zum Morgenessen zu kommen. Nach
dem Essen stand das Burgengame im Wald an. Wir wurden
in zwei Gruppen eingeteilt, danach liefen wir zum Waldstück. Es war ziemlich weit entfernt. Die Leiter haben uns
dann das Gebiet gezeigt aber ein paar Kinder haben es
nicht so gut verstanden. Während dem Spiel sind ein paar
ausserhalb des Spielfeldes gesichtet worden. Die Teams
waren fair und ausgeglichen. Wir waren dann zwei Stunden lang mit diesem Spiel beschäftigt und hatten viel
Spass. Leider hat es während dem Spiel nicht so viele wag-
Die Abreise am Samstag war relativ unspektakulär und
ging reibungslos und ohne Probleme vorbei. Wir sind alle
aufgestanden und haben unsere restlichen Sachen gepackt
und etwas gegessen. Danach gingen die zweite und dritte
Riege noch in die Turnhalle und die erste Riege half noch
beim Putzen. Danach gingen wir auf den Zug und waren
am Mittag zurück in Winti.
Es war ein teilweise anstrengendes, aber auch sehr spannendes, lustiges und unterhaltsames Lager.
Text:
Dennis Hegi + Jan Andrea Meier
22
Männerriege
Sommer-Event
Bei heissen Temperaturen trafen sich am 1 3. Juli neun Turner, ein Gast und ein Fan beim Schützenweiher. Es ging
darum, den Minigolf-Champion der Männerriege zu küren.
Der amtierende Crack, Dieter, verzichtete auf die Verteidigung seines Titels. Böse Zungen behaupten, dass der Sieg
letztes Jahr quasi eine Eintagesfliege gewesen sei.
Nachdem alle Schläger, Scorekarte und Bälle gefasst hatten, konnte es in Gruppen losgehen. Aber halt! Es gab
doch noch Turner, welche plötzlich merkten, dass sie keinen Ball hatten. Nachdem auch Willi und Roland einen Ball
fanden, waren wirklich ALLE spielbereit. Und es begann
furios. Andreas startete direkt mit einem Hole-in-one und
setzte seine Mitstreiter arg unter Druck. Okay, danach liess
Andreas etwas nach und belegte nach 1 8 sehr anspruchsvollen Löchern den guten neunten Rang. Er begründete
sein Nachlassen damit, dass er immer als Erster beginnen
musste und er so ein grosses Handicap hatte. Andreas, im
nächsten Jahr musst Du Dich nicht vordrängeln, dann
kannst Du die perfekte Linie bei Deinen Kollegen ausspionieren.
Mit grossem Engagement und Präzision bewegten sich die
Turner durch den Parcours und liessen da und dort ihr Talent aufblitzen. So gab es immer wieder ein Hole-in-one,
selbst bei Bahnen, bei denen man dies nicht vermuten
konnte. Während des Spiels wurden die Scorekarten verglichen, um seinen Marktwert zu eruieren. Nur gab es ja
noch die vor dem Start vom Obmann angekündigten Spezialpunkte, die die Rangliste auf den Kopf stellen konnten
und deren genaue Ausprägung nicht mal der Obmann zu
diesem Zeitpunkt genau kannte. So rätselten alle beim 1 9.
Loch (bei Wurst, Pommes und Bier), wer denn nun wohl
gewonnen habe.
Nach einer sehr komplizierten Auswertung, welche Maluspunkte für Turner unter 60 Jahre (wegen der besseren
Konzentration) und unter 1 80cm (wegen der grösseren
Bodenhaftung) und Bonuspunkte für jeden Hole-in-one als
Bestandteil hatten, standen die Besten der Besten fest:
Platz 1 Pierre Frei und Peter Schmid
Platz 3 Peter Mondgenast
Dank diversen Bonus- und wenigen Maluspunkte schaffte
es Peter Schmid noch zuoberst aufs Treppchen. Es erstaunt
etwas, dass nur Peters auf dem Podest stehen. Vielleicht
liegt es am Buchstaben P (Podest und Peter). Der Beweis,
dass eine Verbindung zwischen dem Namen und der Qualität besteht, konnte nicht gefunden werden. Mal schauen,
ob die Peters/Pierre am nächsten Turnwettkampf uns wieder mit Spitzenleistungen überzeugen, dann beginne ich
an die Verbindung zu glauben.
Wir sind gespannt, ob es im 201 6 zu einer Titelverteidigung kommt oder ob ein neuer Stern am Minigolfhimmel
auftauchen wird.
Text
Marcel
Männerriege
Unihockeyturnier
Sie kamen, sahen und siegten…
Gut motiviert und in bester Spiellaune trafen wir uns zum
Unihockey-Turnier in Henggart.
Nach einem gemütlichen Aufwärmen und Einschiessen
standen wir zu allem bereit auf dem Platz. Und es begann
hervorragend. Das erste Spiel konnte gleich, wenn auch
knapp, gewonnen werden.
Genau, wir kamen, sahen und siegten... das erste Spiel.
Leider war danach auch schon Schluss mit Lustig. Bei unserem zweiten Auftritt kamen wir geschätzte null Mal über
die Mittellinie. Wir mussten zusehen, wie Ball um Ball in
den Maschen unseres Tores landete. Hier muss man auch
erwähnen, dass es nicht an unserem Torhüter, sondern an
der enormen (zumindest für uns) Spielgeschwindigkeit des
Gegners lag. Wir hätten wahrscheinlich auch verloren,
wenn jeder unserer Ballkontakte als Tor gezählt hätte. Wir
trösteten uns mit der Tatsache, dass dies das mit Abstand
stärkste Team des Turniers war. Aber wir hatten ja noch ein
paar Spiele vor uns. Wir können es vorweg nehmen, auch
diese gingen, wenn auch nur knapp, verloren. Teilweise
hatten wir Pech, teilweise scheiterten wir an unserem eigenen Unvermögen.
Trotzdem war es ein lustiger Abend und wir werden uns im
nächsten Jahr der Herausforderung erneut stellen. Luft
nach oben ist ja reichlich vorhanden.
Text:
Peter Mondgenast
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Kontakte
Mutationen
Vereinspräsident
Verstorben
Marc Blaser
Landvogt Waser-Strasse 34, 8405 Winterthur
Telefon 052 232 47 62
[email protected]
PC 84-1 327-1
Aktivriege
Patrick Ruckstuhl
Emil Klöti-Strasse 1 9, 8406 Winterthur
Telefon 076 575 82 02
[email protected]
PC 84-3793-7
Frauenriege
Therese Burren
Aeckerwiesenstrasse 3, 8400 Winterthur
Telefon 052 222 06 01
[email protected]
PC 84-1 41 00-6
-
Eintritt aktiv
Regula Fusaro
Carla Bay
Austritt aktiv
-
Eintritt passiv
Jenny Quendler
Markus Quendler
Austritt passiv
Markus Eppenberger
Übertritt aktiv-passiv
-
Männerriege
Marcel Wild
Römerstrasse 1 48, 8404 Winterthur
Telefon 079 775 57 08
[email protected]
PC 84-4759-2
Handballriege
Armin Gross
Weinbergstrasse 63, 8400 Winterthur
Telefon 052 21 2 84 54
[email protected]
Kto-Nr. Credit Suisse 807771 -40 4791
PC Credit Suisse 80-500-4
Jugendkoordination
Peter Mondgenast
Schachenweg 34, 8400 Winterthur
Telefon 052 21 3 64 1 7
[email protected]
PC 84-9050-4
Kantonale Turnveteranen Veltheim
Max Tschanen
Felsenhofstrasse 1 4, 8400 Winterthur
Telefon 052 21 3 59 54
[email protected]
Öffentlichkeitsarbeit
vakant
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Der TVV wünscht allen Geburtstagskindern alles Gute, viel Glück, gute Gesundheit und einen
schönen Festtag im Kreise der Lieben.
94. Geburtstag
Margrit Fehr, 21 . Januar 201 6
Maria Rossi, 1 7. Januar 201 6
Hans Rudolf, 22. Januar 201 6
91 . Geburtstag
80. Geburtstag
Martha Lüthi, 1 4. Januar 201 6
90. Geburtstag
Hans Bär, 24. September
89. Geburtstag
Steffi Pletscher, 3. Oktober
Bruno Bachmann, 1 0. November
Marteli Schmid, 1 9. November
88. Geburtstag
Frida Friedrich, 1 1 . August
Helmut Meier, 22. August
Max Schafferer, 1 4. Januar 201 6
87. Geburtstag
Claire Wingeier, 8. Februar 201 6
86. Geburtstag
Karl Eichmann, 1 9. September
Werner Hablützel, 1 . November
Elsbeth Ehrensperger, 6. November
84. Geburtstag
Willi Tödtli, 1 . August
Georges May, 3. August
Dominik Müller, 2. September
Käthi Weingartner, 4. September
Siegfried Stulz, 2. Februar 201 6
83. Geburtstag
Ludwig Stöckli, 28. Oktober
Martha Gurtner, 1 6. November
82. Geburtstag
Robert Frei, 1 3. Oktober
Erika Flachsmann, 29. November
Emil Bachmann, 1 3. Dezember
Ruth Müller, 31 . Januar 201 6
81 . Geburtstag
Hany Meister, 1 5. August
Theo Fischer, 24. Dezember
25
Rudolf Hofer, 1 8. August
Heidi Meili, 21 , August
Ernst Baumann, 23. August
Edi Meister, 1 2. Oktober
Albert Widmer, 1 5. Oktober
75. Geburtstag
Johanna Lessing, 24. Oktober
Maja Senn, 31 . Oktober
Roger Linder, 4. November
Dieter Faisst, 2. Februar 201 6
70. Geburtstag
Herbert Mohr, 29. September
Ehrenmitglied Edi Meister
80. Geburtstag
am 1 2. Oktober 201 5
Der Jubilar hat sein ganzes bisheriges Leben in Veltheim
verbracht. Einige Jahre nach der Heirat mit Hanny Meister
(auch Ehrenmitglied unseres Vereins) konnten die beiden
1 967 in das Elternhaus von Hanny am Goldregenweg vier
einziehen, wo sie noch heute wohnhaft sind. Nach den
Schulen in Veltheim lernte Edi Meister den Beruf des
Spengler-Sanitärinstallateurs, welchen er bis zur Pensionierung ausübte. (davon viele Jahre bei der Firma Lyrenmann
in Veltheim)
Edi begann seine Turnkarriere 1 945 in der Jugendriege
Veltheim und trat 1 951 in die Aktivsektion des TV Veltheim
ein. Der konditionsstarke Turner war in der Leichtathletik
(vor allem in längeren Laufdisziplinen) wie im Geräteturnen
eine massive Verstärkung unserer Sektion. Er war ein typischer Sektionsturner, überall einsetzbar und ein sicherer
Wert.
Am Barren turnte er in der dritten Stufe (der zweithöchsten) seine Übung jeweils sauber durch.
Wie oft ist Edi an Unterhaltungen und Familienabenden
turnerisch hervorragend auf der Bühne aufgetreten - vielfach in der tollsten Montur? Ich erinnere an die Nummer,
bei der wir zusammen unter einem Kuhfell mit gehörntem,
schwerem Holzkopf tanzten und schwitzten. Aber auch als
Schmittchen-Schleicher, als Alpenrocker oder als unvergessliche Can-Can-Dame.
Der Höhepunkt aber war sein Auftritt 1 966 am Unterhaltungsabend des Verbandsturnfestes Veltheim auf der
Bühne im Festzelt vor Hunderten von begeisterten Zuschauern. Dort erschien Edi, im bedächtigen Gleichschritt
mit uns Kameraden, im Nachthemd, Bettsocken und
Nachthäubchen mit einer brennenden Kerze in der Hand
zur Melodie „Guter Mond, du gehst so stille.......“ – tosender Applaus war der Dank für die entzückende Darbietung,
von der wir heute noch immer schwärmen.
Umzügen und Abdankungen Edi mit der Vereinsfahne aufgetreten ist, kann nicht mehr eruiert werden – eine immense Vielzahl. Immer und überall hat er unsere
Vereinsfarben mit dem Banner stramm und bestens vertreten.
Ob am Albanifest, am Dorffest oder an sonstigen Anlässen,
wir konnten immer von Edis handwerklichen (vorwiegend
sanitären) Fähigkeiten profitieren – er war stets hilfsbereit
und immer zur Stelle, wenn man ihn brauchte. Auch beim
Zeltbau spielte er jeweils eine wichtige Rolle.
1 981 wurde Edi Meister verdienterweise zum Ehrenmitglied
im TV Veltheim ernannt.
Der zähe und ausdauernde Edi war als ehemaliger Füsilier
der Infanterie aber auch in anderen Sportarten erfolgreich.
Er absolvierte ab 1 962 unzählige Waffenläufe und bestritt
sogar als Rennvelofahrer das berühmte Radrennen von Zürich („Züri-Metzgete“). Noch heute fährt Edi fast täglich
Velo. Im Sommer sitzt er auf dem Rennvelo und dreht mit
den Radlerkollegen des MRV Winterthur zum Teil längere
Runden durch die Ostschweiz. In früheren Jahren genoss er
öfters auch Veloferien im Ausland (Tunesien, Frankreich,
Italien etcetera).
An vielen Wettkämpfen, Schlussturnen oder Kegelabenden
der Männer- oder Seniorenriege, wo der treue und kollegiale Edi heute noch turnt, belegte er vorderste Ränge. Sein
Name erschien mehrmals eingraviert auf diversen Siegerpokalen. Auch nimmt Edi regelmässig an den Anlässen der
Männer-/Seniorenriege, der kantonalen Turnveteranen und
bei den Montagswanderern teil und ist ein gerne gesehener, geselliger Turnkamerad.
1 962 bis 1 969 war Edi zweiter Kassier im Hauptverein. Er
war unter anderem dafür besorgt, dass die Beiträge
lückenlos eintrafen – nicht immer ein einfaches Amt. Zwischen 1 952 und 1 964 bestritt Edi acht Saisons als laufstarker Gross- oder Kleinfeldhandballer und spielte später als
Männerriegler auch noch einige Jahre Faustball.
Die Turnerschaft Veltheim dankt Dir, lieber Edi, für Deinen
unermüdlichen Einsatz für unseren Verein, für die Ausdauer
und die sorgsame Betreuung unserer Vereinsfahne, aber
auch für Deine stets kameradschaftliche und hilfsbereite
Art. Wir gratulieren Dir herzlich zum runden Geburtstag
und wünschen Dir und Deiner Familie weiterhin alles Gute.
Seine Haupttätigkeit im Verein war aber das wichtige Amt
des Fähnrichs. Edi übernahm die Fahne von Walter Schmid
im Jahre 1 970 und übergab diese erst wieder 1 995 an Pierre Frei. 25 lange Jahre war Edi ein treuer Begleiter und
Behüter der Fahne. An wie vielen Anlässen, Turnfesten,
Text:
Roli Schumacher
26
Neuer OK-Chef gefunden
Mit Giacomo Pescatore konnte ein neuer OK-Chef für die
kommende Abendunterhaltung im Jahr 201 6 gefunden
werden. Mit frischem Elan und vielen neue Ideen wird die
AU'1 6 bestimmt ein voller Erfolg.
Wir wünschen Ihm und seinem OK alles Gute bei den Vorbereitungen und freuen uns auf eine spannende und unterhaltsame Unterhaltung im kommenden Jahr.
Die Aktivriege
Frauenriege: Datumsänderung für Besichtigung
Die Besichtigung findet am Mittwoch, 1 4. Oktober 201 5
(2. Woche Herbstferien) statt und nicht am 21 .Oktober.
Wir besuchen die Firma Oswald Nährmittel in Steinhausen.
Die Führung beginnt um 1 3.30 Uhr. Näheres folgt
Therese Burren
René-Kerker-Fonds Anlass 201 6
Datumsreservation
Vor etwas mehr als zehn Jahren hat der Turnverein Veltheim vom ehemaligen Jugi-Hauptleiter, René Kerker, eine
grosse Erbschaft gemacht. Diese war mit der Auflage verbunden, sie dem ganzen Verein respektive seinen Mitgliedern zu Gute kommen zu lassen. Eine weitere Auflage war,
dieses Geld innerhalb von zehn bis fünfzehn Jahren aufzubrauchen.
Das Team um den René-Kerker-Fonds hat deshalb beschlossen, nach dem Start-Event in der Eulachhalle im Jahre
2006 und dem Brunch im Gartenland Meier, nächstes Jahr
einen letzten grossen Anlass zu organisieren.
Wie genau dieser Anlass über die Bühne gehen wird ist
noch Gegenstand unserer Planung. Fest steht jedoch bereits das Datum. Bitte reserviert euch Samstag, 24. September 201 6 , ab ca. 1 6.30 Uhr über die weiteren Details
werden wir euch zum gegebenen Zeitpunkt informieren.
Wir freuen uns, viele aktive und passive Mitglieder von jung
bis alt an diesem Event begrüssen zu dürfen.
Das RKF-Team
Hans-Peter Jucker, Albert Meng und Sändy Fischer
ACHTUNG, ACHTUNG! Wichtige Durchsage an alle Helferinnen und Helfer
TV Veltheim Helferanlass vorverlegt
Am Sonntag 20.September findet der diesjährige Helferanlass statt. Eingeladen sind wie immer alle, die in diesem Jahr
für den Turnverein einen Arbeitseinsatz am Dorffest oder am JET geleistet haben. Diesmal organisieren wir eine Grillparty
auf dem Güetli, deshalb wurde der Termin vorverlegt! Der Anlass beginnt um 1 4.00 Uhr. Bist du dabei?
Anmeldung:
Für den Helferanlass anmelden, kann man sich bis am 1 2. September entweder durch Eintragen in die Liste, die in der
Turnhalle aufliegt oder direkt bei Marc Blaser, Landvogt Waser-Strasse 34, 8405 Winterthur oder per Mail an:
[email protected].
Achtung:
Diese Info gilt als Einladung. Es werden keine weiteren Infos verschickt! Der Anlass findet bei jedem Wetter statt!
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Abendunterhaltung 201 6
Billett-Reservation
Wir dürfen uns freuen! Nächsten Winter ist es wieder soweit. Der Turnverein Veltheim lädt euch am Freitag, 29. Januar und Samstag, 30. Januar 201 6 im Kirchgemeindehaus Veltheim herzlich zur Abendunterhaltung ein.
Eintrittspreise
Olympic Games
Vorstellungen
Auch dieses Mal gibt es am Samstag, zusätzlich zu den
beiden Abendvorstellungen, eine Nachmittagsvorstellung
für die Familie und Freunde, mit Beginn um 1 3.30 Uhr und
Türöffnung um 1 3 Uhr. Das Abendprogramm beginnt um
20 Uhr, Türöffnung ist um 1 8.30 Uhr.
Programm
Unter dem Motto „Olympic Games 201 6“ zeigen uns die
Riegen ihr turnerisches und tänzerisches Können. Die Programmansagen und Zwischennummern werden durch das
altbekannte Team präsentiert. Aufgrund der zahlreichen
turnerischen Höhepunkte gibt es auch dieses Jahr kein
Theater. An beiden Abendvorstellungen gibt es in der Pause eine grosse Tombola (siehe Spendenaufruf).
Wirtschaft und Bar
Die Küchencrew versorgt unsere Gäste von 1 8.30 Uhr bis
1 9.30 Uhr mit einem feinen Menü. Die Bar öffnet nach
Programmende und bedient Nachtschwärmer am Freitag
bis um zwei Uhr und am Samstag bis vier Uhr. Am Samstag
Nachmittag werden im Foyer alkoholfreie Getränke und
kleinere Snacks angeboten.
Billette können ab 04. Januar 201 6 über unsere Homepage
www.tvveltheim.ch oder ebenfalls am Montag, 1 1 . Januar
zwischen 1 9.00 und 21 .30 Uhr, unter Telefon 052 385 1 1
51 reserviert werden.
Abendvorstellung: Fr. 1 5.-.
Nachmittagsvorstellung: Fr. 5.Kinder bis sechs Jahre sind an der Nachmittagsvorstellung
gratis. An der Abendvorstellung gibt es keine vergünstigten Billette mehr!
Achtung, die reservierten Plätze sind nicht nummeriert. Reservierte Billette müssen bis spätestens 1 9.1 5 Uhr an der
Abendkasse abgeholt werden. Aus Rücksicht auf unsere
Gäste, ist der Zutritt in den Saal nach Programmbeginn
nicht mehr möglich!
Katerbummel
Mitwirkende und Angehörige sind herzlich zur Teilnahme
am Katerbummel vom Sonntag, 31 . Januar eingeladen.
Treffpunkt und Zeit werden an der Unterhaltung kommuniziert.
Spendenaufruf für Tombola
Spenden sind herzlich willkommen und können in der Halle
eingetragen oder direkt auf das Konto überweisen werden:
IBAN: CH86 0900 0000 8574 2330 8
Adresse: Turnverein Veltheim, 8400 Winterthur
Bemerkung: Spende Abendunterhaltung 201 6
Einzahlungsscheine können bei Stephan Roost bezogen
werden: [email protected] / +41 52 21 2 1 3 81
Herzlichen Dank im Voraus
DOMINO
Informationsblatt des Turnverein Veltheim
Auflage: 500 Exemplare, Erscheint 2 x jährlich
PC 84-1 328-6
Hauptverein und Koordination
vakant
Remo Hollenstein
Mulchlingerstr. 1 61 b, 8405 Winterthur
Telefon 052 232 1 9 08
[email protected]
Layout
Redaktion
Lucia Franzen, [email protected]
Riegenredaktion
Aktive:
Frauen:
Männer:
Elki:
Kitu:
Mädchen:
Jugi:
Handball:
Inserate
Olivia Groth, [email protected]
Susi Sollberger, [email protected]
Rafael Rodriguez, [email protected]
Lucia Franzen, [email protected]
Doris Zehnder, [email protected]
Patricia Groth, [email protected]
Manuel Mehr, [email protected]
Armin Gross, [email protected]
Adressverwaltung, Gratulationen, Mutationen
Heinz Kohler
Landvogt Waser-Strasse 51 c, 8405 Winterthur
Telefon 052 21 3 96 36
[email protected]
Daniel Ruckstuhl
Haltenrebenstrasse 35, 8408 Winterthur
Telefon 079 468 1 9 77
[email protected]
Druck + Versand
Dietrich + Wolf AG
Frauenfelderstrasse 21 a, 8404 Winterthur
Telefon 052 243 03 00
Nächste Ausgabe
1 /201 6, erscheint im Februar 201 6
Redaktionsschluss
31 . Dezember 201 5
www.tvveltheim.ch
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