Nr. 1 | 2016 16. Jahrgang Z E N T R U M Gemeindenachrichten der Evang. Pfarrgemeinden A.B. MARKT ALLHAU RECHNITZ STADTSCHLAINING „Wie glücklich ist ein Mensch, der Freude findet an den Weisungen des HERRN. Dieser Mensch gleicht einem Baum, der am Wasser steht…“ Aus Psalm 1 Z E N T R U M Andacht „Dieser Mensch gleicht einem Baum, der am Wasser steht…“ Pfarrer Mag. Carsten Marx Qualitätsprüfung Unlängst gelangte in meine Hände ein Handbuch zur Qualitätsprüfung für Alten- und Pflegeheime in Europa. Herausgeber ist das Europäische Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung in Wien. Unschwer erkennbar war in diesem Handbuch, wenn Altenund Pflegeheime in Österreich im Schnitt mit der Note 1,3 bewertet werden, stimmt etwas nicht. Mit dieser Einsicht wollen die Bundesregierung und auch die EU auf ein neues System zur Qualitätsprüfung der Einrichtungen zugehen. Ein europäischer Pflegequalitätsausschuss soll das bis Ende 2017 erarbeiten. Über das Gründen immer neuer Gremien und Ausschüsse kann man denken, was man will. Auf jeden Fall ist zu hoffen, dass der Wert von Pflegeleistungen künftig nicht mehr mit banalen Zahlen abgebildet werden soll. Scheinbar objektiv daherkommende Mess ergebnisse und simple Kennzahlen taugen nichts, wo menschliche Bedürfnisse im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Wie selbstverständlich haben wir uns schon daran gewöhnt, alles mit Ziffern und Zahlen zu bewerten. Wir tun so, als ob mit schlichten Schulnoten einzufangen wäre, was Pflegekräfte in ihrem hoch komplexen Arbeitsalltag leisten. Aber alle Rechenkunst muss dort versagen, wo es um das Wohl von Menschen geht. Da haben wir neben dem Blick auf Fachkenntnis noch auf andere Kategorien zu schauen. Der schon etwas ausgeleierte Begriff „soziale Kompetenz“ lässt sich schnell mit einem Dutzend konkreter Anforderun2 Schon oft bin ich an diesem Baum (Titelbild vorne) vorübergegangen. Er gehört zu meinen Lieblingsbäumen. Ich liebe seinen Stamm und die schöne Baumkrone. Ich kenne ihn zwar erst seit 15 Jahren, aber er ist ein Vielfaches älter. Wenn ich ihm auf meinen Spaziergängen durch das Lafnitztal begegne, überlege ich jedes Mal, was ihm schon alles widerfahren sein muss. Leider kann er es mir nicht erzählen. Neben den Witterungseinflüssen durch Sturm, Regen oder Schnee, Hitze oder Kälte hat er in den Jahrzehnten seines Bestehens sicher viele Menschen und Tiere gesehen. Verliebte haben sich vielleicht bei ihm getroffen, Wanderer haben unter seinen Zweigen Schutz gesucht, Rehe und Wildschweine haben an seiner Rinde geknabbert oder sich an ihm gekratzt. Der Baum hat alles über sich ergehen lassen und sogar manchen trockenen, heißen Sommer überstanden. Warum konnte er so standhaft bleiben? Ein Grund liegt wohl darin, dass dieser Baum zwischen den Feldern im Überschwemmungsgebiet des Lafnitzflusses steht. Der Baum hat immer nasse Füße; nein, seine Wurzeln haben ausreichend Feuchtigkeit durch das Grundwasser. Und so kann er aushalten, was manch anderen Baum schon umgehauen hätte. Dieser Baum ist mir ein Gleichnis geworden: Was macht mich standhaft? Wo liegen gen füllen. Und keine davon ist mit Zahlen zu messen. Die Rahmenbedingungen, unter denen in den Pflegeeinrichtungen gearbeitet werden muss, sind nicht ideal. Zeitdruck und Arbeitsverdichtung, Kostenkontrolle und Dokumentationspflichten werden immer wieder genannt. Wenn wir unter diesen Widrigkeiten noch so viel Menschlichkeit die Quellen, die mich erfrischen und glücklich machen? Was sind meine Wurzeln, mit denen ich die Nährstoffe „Glaube, Hoffnung und Liebe“ für mein Leben beziehe? In unseren Tagen sind viele Menschen aus unterschiedlichen Gründen entwurzelte Menschen. Manche kreisen auf der Suche nach dem Sinn vor allem um sich selbst, verbrauchen viel und kaufen noch mehr und werden doch nicht satt. Manche suchen ihr Glück bei den erfolgreichen Freunden, die es scheinbar geschafft haben, egal auf welchem Wege. Alle aber sind wohl auf der Suche nach tiefem Frieden. Psalm 1,1-3 erinnert uns daran, dass Gottes Wort darauf jene Antworten hat, die uns standhaft machen: „Wie glücklich ist ein Mensch, der sich nicht verführen lässt von denen, die Gottes Gebote missachten. Er folgt nicht dem Beispiel gewissenloser Sünder. Dieser Mensch sitzt nicht mit Leuten zusammen, denen nichts heilig ist. Wie glücklich ist ein Mensch, der Freude findet an den Weisungen des HERRN. Er liest Tag und Nacht in Gottes Wort und denkt mit anderen darüber nach. Dieser Mensch gleicht einem Baum, der am Wasser steht. Jahr für Jahr trägt er gute Früchte. Sein Laub bleibt grün und frisch. Was immer ein solcher Mensch unternimmt, es gelingt ihm gut.“ und Zuwendung auf den Fluren und an den Betten treffen, dann ist das ganz wesentlich dem großen Engagement der Menschen zu verdanken, die dort aus Überzeugung und mit Leidenschaft ihren Beruf ausüben. Sie machen wahrlich keinen Job. In der Sprache von zu messenden Kennzahlen werden wir ihnen nicht gerecht. Ihre Nächstenliebe hat zu viel Unermessliches. AKTUELL 1 • 2016 Reise des Evang. Bildungswerkes unter der Leitung von Pfr. H. Hribernig nach Georgien „Frühes Christentum am Kaukasus“ Der Überlieferung nach war es der Apostel Andreas selbst, der schon im 1. Jhdt. das Evangelium nach Georgien brachte. Bereits im Jahr 337 wurde im ostgeorgischen Königreich das Christentum zur Staatsreligion. Die Isolation in den Tälern des Kaukasus führt zu einer eigenständigen Kirchenkunst, die sich wunderbar in die faszinierende Landschaft einfügt. Termin: 21.–28. August 2016 Pauschalpreis (auf Basis Halbpension, alle Gebühren und Trinkgelder inklusive) ca. € 1.400,Anmeldeschluss: 30. April Die Rundreise führt uns von der Hauptstadt Tiflis zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in einer großartigen Gebirgslandschaft im Kaukasus. Auch Begegnungen mit Christen im Land sind geplant. Folder mit detailliertem Programm liegen in den Pfarrämtern auf – weitere Informationen und Anmeldungen direkt bei Pfarrer Hribernig. Weltgebetstag der Frauen 2016 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel mittlerweile ein Natur- und Urlaubsparadies. Kubas 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Millio- nen Kubanerinnen und Kubaner ist römisch-katholisch. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Die Termine der Weltgebetstagsgottesdienste am 4. März 2016 l Markt Allhau: ausnahmsweise schon am Donnerstag, 3. März, um 19 Uhr im r.k. Pfarrsaal Wolfau l Rechnitz: 19.00 Uhr in der Evangelischen Kirche l Stadtschlaining: 19.00 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Lesungstext ihrer Ordnung (Markus 10, 13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen Perspektiven den Rücken kehren. Vortrag und Gespräch mit Direktorin Dr. Blanka Bellak Vom Peacekeeping zum Peacebuilding. Wie sich ein Friedensschluss in ein dauerhaftes Miteinander verwandeln kann. Do, 9. April 2016, 19.30 Uhr, Evangelisches Gemeindezentrum Stadtschlaining Die Direktorin des Österreichischen Studienzentrums für Friedensforschung und Konfliktlösung, Dr. Blanka Bellak, wird neben grundlegenden Erkenntnissen zur Friedensarbeit auch über ihre eigenen Erfahrungen im aktiven Friedensdienst berichten. Ehrengast des Abends wird unser Vorstandsmitglied Mag. Manfred Koch sein, der am Vortag seinen 60. Geburtstag feiern wird. 3 Z E N T R U M Schäfchengruppe: Terminänderung auf Mittwoch! Bisher fand die „Schäfchengruppe“, unser Kreis für die 3-6jährigen Kinder, immer am Freitag statt. Nach Ostern ändert sich der Wochentag auf Mittwoch, 15 Uhr, 14tägig, also abwechselnd mit dem Kinderkreis der Volksschüler. Die Schäfchengruppe bietet schon den Kleinen im Kindergartenalter die Möglichkeit, gute Erfahrungen mit christlicher Gemeinschaft zu machen. Es wird gesungen, gespielt, gebastelt und natürlich geht es dabei immer um biblische Geschichten. Gegen Ende kommt meistens Pfarrer Hribernig vorbei, so lernen ihn schon die Kleinen gut kennen. Wir helfen damit auch den Eltern, das Taufversprechen – die Kinder im Glauben zu erziehen – umzusetzen. Zum 3. Geburtstag erhält jedes Kind erstmals die Einladung zugeschickt. Es ist schön zu sehen, wie diese Saat aufgeht: Manche Kinder, die Ökumenischer Gottesdienst in der Schäfchengruppe begonnen haben, gingen dann weiter in den Kinderkreis, danach in die Jungschar und nach der Konfirmation in den Jugendclub. Das entspricht dem tiefste Sinn von Kirche: Gemeinschaft der Gläubigen. Wir dürfen sehr dankbar sein, dass in unserer Gemeinde für alle Altersgruppen (Bibelkreise für Erwachsene, Seniorennachmittage) entsprechende Angebote möglich sind und genützt werden. Atem·Pause Thema: Lass los! Freitag, 11. März, 19.30 Uhr Im Rahmen der „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ fand am 20. Jänner bei uns ein diözesaner Gottesdienst statt, mit Superintendent Manfred Koch und Pastoralamtsleiter Michael Wüger (in Vertretung für den verhinderten Diözesanbischof Zsifkovics). Als Christen sollen wir „Licht der Welt“ sein, zum Zeichen dafür konnten alle nach vorne kommen und eine Kerze anzünden. Weltgebetstag der Frauen Der ökumenische Gottesdienst findet heuer ausnahmsweise schon am Donnerstag, 3. März statt, um 19 Uhr im röm. kath Pfarrsaal Wolfau. 4 14. Biker-Benefizfahrt Samstag, 21. Mai Treffpunkt: 10 Uhr am Kirchplatz Markt Allhau Andacht unterwegs im Bethaus in Neustift bei Güssing MARKT ALLHAU 4 • 2015 IRAN „Zauberhaftes Persien“ Reisevortrag von Pfarrer Heribert Hribernig Sonntag, 17. April, 18 Uhr, im Evang. Pfarrzentrum Markt Allhau Taufen MADL Phil Marko, Wolfau RINGBAUER Aylin, Loipersdorf (Pinkafeld) RESCH Janik, Loipersdorf RESCH Valentin, Buchschachen Bestattungen GOGER Elvira, Wolfau, im 99 Lj. GLATZ Johann, Markt Allhau, im 90. Lj. GOGER Josef, Wolfau, im 87. Lj. KURZ Alfred Julius, Wolfau, im 65. Lj. RAIGER Helmut Johann, Markt Allhau, im 77 Lj. Danke! Tauferinnerungsfest Samstag,16. April, 14 Uhr, Pfarrkirche Dieser Gottesdienst, der von den Volksschülern der 2. Klassen aktiv mitgestaltet wird, ist jedes Jahr ein ganz besonderes Ereignis in unserem Gemeindeleben, nicht nur für die Kinder und ihre Eltern und Paten, sondern für alle, die mitfeiern wollen. Vorschau und Einladung SCHÄFCHENGRUPPE (für 3-6jährige): Freitag (14-tägig), 15-16 Uhr, Pfarrzentrum Markt Allhau 11.3. nach Ostern: Mittwoch (14tägig), 15-16 Uhr: 30.3./13.4./27.4./11.5./25.5./8.6./22.6. KINDERKREISE (Volksschüler): Loipersdorf: an jedem Freitag um 15 Uhr in der Turmschule Markt Allhau: Mittwoch (14tägig), 15.00-17.00 Uhr, Pfarrzentrum Markt Allhau: Dieser Kreis ist auch für Kinder aus Buchschachen und Wolfau gedacht! 9.3./6.4./20.4./4.5./18.5./1.6./15.6. Im letzten Zentrum wurde um einen Druckkostenbeitrag für unsere Kirchenzeitung gebeten. JUNGSCHAR (für alle Hauptschüler und Gymnasiasten-Unterstufe) Wir danken allen herzlich, die vom beigelegten Zahlschein Gebrauch gemacht haben! Von über 1000 Haushalten in unserer Gemeinde und einigen auswärtigen Beziehern haben sich bis jetzt nur 63 beteiligt und insgesamt € 1.002 .- gespendet. JUGENDCLUB (ab Konfirmation) Natürlich sind auch weiterhin Spenden für das „Zentrum“ willkommen, die jährlichen Unkosten (Druck und Versand) sind ja wesentlich höher. Freitag (14-tägig), 14.30-16.00 Uhr, Pfarrzentrum Markt Allhau: 4.3./18.3./15.4./29.4./13.5./10.6. Freitag oder Samstag (14-tägig), 18.00 Uhr, Jugendraum: die einzelnen Termine werden immer aktuell bekanntgegeben (homepage, facebook) Zum Vormerken: 23.-24.4. Jugendtag Schladming SENIORENNACHMITTAG Donnerstag, 21. April, 15.00 Uhr, Pfarrzentrum Weitere Fotos, aktuelle Berichte und alle Termine finden Sie auf unserer Homepage: www.markt-allhau-evang.at 5 Z E N T R U M Weihnachten 2015 Ein ganz besonderer Dank gilt allen Krippenspielkindern sowie deren Eltern für die Unterstützung der beiden Krippenspiele in den Weihnachtsgottesdiensten am 23. Dezember 2015 in Markt Neuhodis und am 24. Dezember 2015 in Rechnitz. Frau RL Astrid Koch und Frau Andrea Adelmann sei in besonderer Weise für die Einstudierung und Gesamtleitung der Krippenspiele gedankt. Ebenso danken wir SI Mag. Koch für die Gestaltung des Weihnachtsgottesdienstes in Markt Neuhodis am 23. Dezember 2015. Taufen Elia Kaiser, Tochter von Michaela Kaiser und Klaus Seper, wohnhaft in Rechnitz, geboren am 1. September 2015, wurde am 6. Dezember 2015 in der Evangelischen Kirche in Rechnitz getauft. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten und Andachten l Passionsandacht am Donnerstag, 17.03.2016 um 19 Uhr im Gemeindesaal l Palmsonntag, 20.03.2016 um 10.15 Uhr Gottesdienst in Rechnitz l Gründonnerstag, 24.03.2016 um 19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Rechnitz l Karfreitag, 25.03.2016 um 10.15 Uhr Gottesdienst in Rechnitz l Ostersonntag, 27.03.2016 um 6 Uhr Auferstehungsgottesdienst auf dem Evang. Friedhof in Rechnitz und um 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Rechnitz l Ostermontag, 28.03.2016 um 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Markt Neuhodis; l Pfingstsonntag, 15.05.2016 um 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Rechnitz und am Pfingstmontag, 16.05.2016 um 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Markt Neuhodis. Konfirmation 2016 Die Konfirmation feiern wir am 5. Mai 2016 (Christi Himmelfahr) um 10.15 Uhr im Festgottesdienst mit Abendmahl. Wir laden ganz besonders alle Familienangehörige und Verwandten zu diesem Festgottesdienst herzlichst ein. Silberne-/Goldene Konfirmation 2016 Paulia Radl, Tochter von Victoria Radl und Roman Klauser, wohnhaft in Deutschbach, geboren am 4. Oktober 2015, wurde am 24. Jänner 2016 in der Evangelischen Kirche in Rechnitz getauft. Spende Mit dem Zentrum wollen wir Sie über unsere Gemeinden informieren. Da jedoch die Druckkosten ziemlich hoch sind, erlauben wir uns für die Unterstützung der Druckkosten einen Zahlschein beizulegen. Besten Dank für Ihre Spende im Vorhinein. 6 Bestattungen Unterlerchner Eduard, beerdigt am 29.01.2016 in Rechnitz Amtshandlungen im Kalenderjahr 2015 Taufen: KonfirmandInnen: Trauungen: Beerdigungen: Eintritte: Austritte: 3 8 1 8 0 4 Die Silberne- und Goldene Konfirmation (Konfirmandenjahrgänge 1991 und 1966) feiern wir am Sonntag, dem 18. September 2016, in einem festlichen Gottesdienst. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden beider Jahrgänge werden wir persönlich einladen. Weltgebetstag der Frauen Der heurige „Weltgebetstag der Frauen“ findet am Freitag, dem 4. März 2016, um 19 Uhr in unserer Evangelischen Kirche in Rechnitz statt. Wanderer aus Großpetersdorf Unter der Leitung von Günter Philipp wollen Großpetersdorfer Gemeindeglieder am Sonntag, dem 22. Mai 2016, zu Fuß zum Gottesdienstbesuch von Großpetersdorf nach Rechnitz aufbrechen. Wir freuen uns schon heute auf die gemeinsame Begegnung im Gottesdienst und den gemeinsamen Gesprächsaustausch danach. RECHNITZ 1 • 2016 Ball der Evangelischen Pfarrgemeinde Eine opernballreife Polonaise erlebten die Besucherinnen und Besucher auf unserem heurigen Pfarrball am 16. Jänner 2016 im Gasthaus Glavanics in Markt Neuhodis und sorgten für eine gute Stimmung auf der Tanzfläche. Unvergesslich wird allen die Mitternachtseinlage bleiben: Ehemalige Grand-Prix-Sieger gesellten sich unter das Ballpublikum und heizten um Mitternacht dem Publikum ordentlich ein. Die Sektbar, ein Schätzspiel und vor allem die guten Gespräche und Begegnungen zeichneten den Ball in besonderer Weise aus – dafür bin ich als Pfarrer unserer Pfarrgemeinde sehr dankbar. So ganz nebenbei kann man auf einem Evangelischen Ball auch einen Termin für eine kirchliche Trauung anvisieren: Alles ist möglich! Raiffeisen Meine Bank Hauptplatz 27, 7471 Rechnitz, Tel. 050100/20886 7 Z E N T R U M Kira Grünberg und Lukas Müller wären froh über ihn. Viele haben schon oft darüber diskutiert, keiner bestreitet seine Notwendigkeit, dennoch schien er bisher undurchführbar – der Personenaufzug für unser Gemeindezentrum in Stadtschlaining. Nicht nur für Menschen, die Mühe beim Stiegensteigen haben, wäre ein Lift eine wirkliche Hilfe, auch Eltern mit Kinderwägen oder Menschen im Rollstuhl könnten damit leicht und gefahrlos den 1. Stock unseres Gemeindezentrums erreichen und wiederum verlassen. Barrierefrei nach oben kommen… 25 Stufen sind Geschichte Nun haben wir ein Jahr lang überlegt, geplant und mit vielen Professionisten gesprochen, um eine sinnvolle Lösung zu erhalten. Schließlich hat das Pfarrgemeindepresbyterium einem Bausachverständigen die konkrete Planung und Bauaufsicht übertragen. Es geht also los! Zu den technischen Details: Der Aufzug soll mit einer Tragkraft für sechs Personen (Nennlast 1050 kg) ausgestattet und außen ebenerdig zugänglich sein. Rollstuhlfahrer mit Begleitpersonen und Eltern mit Kinderwägen finden darin genügend Platz. Die Kabine wird sowohl in den 1. Stock (Ebene Gemeindesaal) als auch in den Keller (Ebene Jugendraum) fahren. Zusätzlich ist dieser Aufzug eine Tragehilfe für schwere Lasten (Kisten, Musikinstrumente, Bücher…), die bisher über die Stiegen in den Keller oder in den 1. Stock geschleppt werden mussten. Optisch und architektonisch wird sich der Zubau harmonisch ins bisherige Gesamtbild einfügen. Aufgrund der vorausschauenden, offenen Planung des Gemeindezentrums durch Herrn BM Wilhelm Schmidt-Schranz vor über 25 Jahren sind Plattformen und Freiräume vorhanden, durch die heute auf der Rückseite des Gemeindezentrums eine unauffällige und architektonisch ansprechende Lösung dieses Zubaus möglich wird. 8 Wir sind jetzt in der unmittelbaren Phase der Umsetzung. Das heißt, in den nächsten Wochen werden weitere Anbote eingeholt, nachverhandelt und schließlich die Vergabe an entsprechende Firmen erteilt. Der vorliegende Finanzierungsplan sieht vor, dass die nötigen Mittel in der Höhe von ca. 115.000,Euro durch Rücklagen der Pfarrgemeinde (ca. 65 %), Spenden und Schenkungen (ca. 20 %) und Subventionen (ca. 15%) durch Kirche und öffentliche Hand bedient werden. Darum bitten wir auch Sie um Ihre Mithilfe! Unterstützen auch Sie finanziell den Bau dieses Personenaufzugs! Jede Spende ist herzlich willkommen: Evang. Pfarrgemeinde A.B. Stadtschlaining, IBAN AT37 3312 5000 0020 0014, Verwendungszweck: Bauprojekt Aufzug – Gemeindezentrum STADTSCHLAINING 1 • 2016 Herzliche Einladungen Zwergentreff Ist dir manchmal langweilig zu Hause? Möchtest du gerne mit anderen Kindern im Alter bis vier Jahren spielen, lachen, singen...? Dann komm mit deiner Mama oder Papa, Oma oder Opa, Onkel oder Tante zu uns. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 9.00 Uhr im Gemeindezentrum Stadtschlaining. Nähere Infos bei Daniela Jandrasits (0664 2037804). Krabbel-Gottesdienst feiern mit unseren Kleinsten und anderen großartigen Menschen Lulatsch, die kleine Giraffe, steht im Mittelpunkt des Krabbel-Gottesdienstes am 13. März 2016 um 16.30 Uhr im Gemeindezentrum Stadtschlaining. Nehmt eure Eltern und Geschwister, Großeltern und Taufpaten, Nachbarn und Freunde mit! Familienkirche Am Sonntag, 10. April 2016, 9.00 Uhr, fragen wir uns in der Kirche von Stadtschlaining: Wie wurde das Ei zum Oster-Ei? Wer weiß die Antwort? Und hoffentlich geht dabei kein Oster-Ei zu Bruch! Die Familienkirche ist – wie der Name sagt – ein Got- tesdienst für die ganze Familie. Wundert euch nicht, wenn alles ein bisserl anders ist als gewohnt. Wir haben wieder einen Bibelvers-Rap geplant! Also, liebe Rapper und Rapperinnen, die ihr in die Volksschule geht, ihr seid an der Reihe! Senior_inn_en-nachmittag Wir kommen zum Seniorennachmittag an jedem dritten Dienstag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindezentrum Stadtschlaining zusammen. Die nächsten Treffen sind am 15. März (Reise in die weite Welt, Willi Nicka), am 19. April (Spielenachmittag) und am 17. Mai (Bibel und Geschäftswelt, DI Fritz Fleckl). Bitte beachten Sie unser Faltblatt! Auch nichtevangelische Teilnehmende sind herzlich willkommen. Hauskreis Jeden Mittwoch von 18.00 bis 19.30 Uhr in Drumling. Wir singen und beten, lesen miteinander die Bibel, tauschen uns über Erlebtes aus und sind offen für Interessierte. Informationen bei Elke Graf (0676 3676060) oder Karin Harkam (0699 18877181). 1095 Mal ein herzliches Dankeschön! Für Ihre Mithilfe und den Zuspruch bei vielen Gelegenheiten unseres Gemeindelebens dankt Ihnen das Presbyterium der Evang. Pfarrgemeinde A.B. Stadtschlaining recht herzlich. Wir hatten am Stichtag 1.1.2016 als Pfarrgemeinde 1095 Mitglieder; im vergangenen Jahr sind wir durch 25 Wegzüge, 14 Sterbefälle und 6 Austritte wieder deutlich geschrumpft. Darum ist es wichtig, dass wir zusammenhalten und dass unsere Gottesdienste und Veranstaltungen Orte des Trostes, der Ermutigung und der Lebensfreude bleiben. Ohne Ihre Unterstützung und Ihr Kommen ist unser Gemeindeleben ärmer! Wenn Ihnen in den nächsten Wochen wieder die Kirchenbeitrags-Vorschreibungen zugesandt werden, bitten wir auch Sie um Solidarität und Gemein schaftstreue für unsere Kirche. Die Konfirmand/inn/en danken für Ihre Spenden an das Gustav-Adolf-Werk in der Höhe von 1.490,00 Euro. Das Geld dient einem barrierefreien Zugang im Gemeindezentrum der Johanneskirche in Klagenfurt. Wir danken für alle Mehlspeisspenden und Ihre Mithilfe beim Christkindlmarkt 2015; der Reinerlös betrug 5.198,82 Euro. Wir danken ebenso für Spenden in der Höhe von 1.170,00 Euro, die für die Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde (Gemeindezeitschrift ZENTRUM, Website, Verteilblätter) eingezahlt wurden. Wir sagen auch ein herzliches Danke für Kranzspenden anlässlich der Bestattung von Frau Ella Grabenhofer in Grodnau (€ 310,00). Website: Immer auf dem neuesten Stand Besuchen Sie doch unsere Website unter www.evang-stadtschlaining.at und erfahren Sie alles über Veranstaltungen, Gottesdienste, Geschichte und Gegenwart unserer Gemeinde. Wir sind bemüht, unsere Daten stets aktuell zu halten und freuen uns über Ihren virtuellen Besuch genauso wie über Ihre tatsächliche Anwesenheit bei unseren Kreisen und Gottesdiensten. Jubelkonfirmation am Palmsonntag, 20. März Mit einem persönlichen Brief laden wir alle ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden zum Gottesdienst am Palmsonntag, 20. März, 9.00 Uhr, nach Stadtschlaining ein, die ihre Konfirmation einst im Jahr 1946 („Diamantene“), 1966 („Goldene“) und 1991 („Silberne“) gefeiert haben. Wir hoffen, dass viele der „Jubel-Konfis“ diesen Tag der Erinnerung und Erneuerung Ihres Gelöbnisses bei uns begehen werden. Bitte geben Sie uns Ihre Teilnahme durch die Rückantwort bekannt, die der Einladung beiliegt. Am Samstag davor, 19. März, treffen sich die Goldenen und Silbernen zum Plaudern ab 18.00 Uhr im Gemeindezentrum Stadtschlaining. Karfreitagsbestätigungen Wenn Sie eine „Karfreitags-Bestätigung“ zur Vorlage für Ihren Arbeitgeber benötigen, geben Sie dies bitte Frau Marion Neubauer per Mail (mn.ev.stadtschlaining@ aon.at) oder Anruf am Mittwoch von 8.00 bis 11.00 Uhr oder am Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr unter 03355 2212 mit Ihrem Namen, Ihrem Geburtsdatum und Ihrer Adresse bekannt. Die Bestätigungen können Sie am darauffolgenden Sonntag nach dem Gottesdienst abholen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Bestätigungen auch zu. Taufen Theodor Hofmann, Sohn von DI Eva Maria Schmall und Martin Alexander Hofmann, 29. August 2015 Pauline Maria Klement, Tochter von Mag. Ruth Maria Klement und Dr. Fritz Klement, 29. November 2015 Bestattungen Theresia Hedwig Kuh geb. Werderitsch (92), 14. November 2015, Drumling Frieda Glatz geb. Puhr (82), 2. Dezember 2015, Grodnau Gisela Leyrer geb. Lackner (84), 5. Jänner 2016, Neustift bei Schlaining Anna Hutter geb. Werthner (94), 12. Jänner 2016, Mariasdorf Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe, Lokalteil Stadtschlaining: Freitag, 13. Mai 2016 9 Z E N T R U M Liebe junge Gemeinde, … wir sind mehr als Du glaubst! habt Mut und Spaß an unserem bunten evangelischen Glauben. Lasst Euch nicht durch Angst und Mainstream leiten. Barmherzigkeit, Gnade und Nächstenliebe sollten keine Fremdworte für uns sein, sondern gelebte Realität unseres Glaubens - gegenüber allen Menschen und der gesamten Schöpfung Gottes. Leider sind diese Werte heute nicht mehr überall gewünscht, so dass wir auch mit viel Gegenwind rechnen müssen, siehe dazu das Verbot eines Spieleabends mit Flüchtlingen in den evangelischen Pfarrgemeinde Korneuburg. Wenn wir uns zusammentun, dann werdet Ihr feststellen, dass wir nicht wenige sind und so möchten wir Euch einladen regional, sowie auf Landes- und Bundesebene an Aktionen und Veranstaltungen teilzunehmen. Euer Oliver Take MAK 2016 - Über Brücken - EJ-JungmitarbeiterInnen-Bildungsevent Heuer findet unser beliebtes und immer brechend volles JungmitarbeiterInnen-Bildungsevent vom 18. bis 20. März im JUFA Bad Aussee statt. Wer kommt dort hin? EJ-Jung MitarbeiterInnen zwischen 14 und 18 Jahren aus ganz Österreich, die gerade in ihre „Jobs“ als EJ MitarbeiterInnen einsteigen und sich Top-Inputs holen, sich vernetzen und auch ein Wochenende Spaß mit neuen Leuten haben wollen. Wir bieten aber auch „Pros“ wie GemeindepädagogInnen, PfarrerInnen, JugendreferentInnen und allen erfahrenen Ehrenamtlichen interessante Programmpunkte und Workshops. Wenn du mit willst, check dir auf der Anmeldeseite gleich mal deinen Platz und sei dabei... TakeMAK bedeutet... mit FreundInnen hinfahren, FreundInnen treffen, FreundInnen kennen lernen, Verantwortung übernehmen und wertvolle Impulse für dich und deine Mitarbeit in der Gemeinde mitnehmen! Was geht ab? Spannende Workshops, Games und Gaming, Party & Music, nachhaltige Erfahrungen machen, neue Leute kennen und schätzen lernen, Brücken bauen, zum Chillen ein gemütliches Café, Gottesdienst ohne fad, neue Ideen bekommen, die gut funktionieren und schnell umsetzbar sind, Überraschendes entdecken, meine Rolle in meiner Mitarbeit als Konfi- Jungschar- und Jugend reflektieren,... Mehr Infos auf: www.ejoe.at/ej-bildung/take-mak.html ER kommt bestimmt der nächste SOMMER! - SEI DABEI!!! BAYWATCH SYLT Sommer-Freizeiten 2016 Termin: 18. bis 27. Juli / 13 bis 17 Jahre / Sylt / Deutschland Erlebe den Sommer Deines Lebens am traumhaft schönen Sandstrand auf der Nordseeinsel Sylt! In einfacher Unterkunft (VP) aber exklusiver Lage, 200m zum Meer. Zum zweiten Mal fahren wir nun mit der ÖBB, ab Wien, zu den perfekten Wellen und wollen diese dieses mal intensiv nutzen, um mit den Rettungsschwimmern am Strand deine Schwimmabzeichen zu verbessern. Ob nun TotenkopfSchwimmer oder Seepferdchen, alles ist möglich. Auch das Wellenreiten soll dieses Jahr gut genutzt werden. Mit eigenem Neopren, Brett und Trainer-Std. packt auch dich das Inselkind-Fieber. Die Abende lassen wir dann mit Andacht und atemberaubenden Sonnenuntergängen ausklingen. Komm mit auf die Insel die mehr hat als Sand, Meer und Seehunde. Preis: € 450,Leitung: Diakon Oliver Könitz & Team / TeilnehmerInnen max.: 20 Alle EJ Freizeiten sind offen für alle Konfessionen. Mehr unter www.sofrei.at EVANGELISCHE JUGEND BURGENLAND Landesgeschäftsstelle Hauptstr. 144 A-7344 Stoob Tel. 0043 699 188 77 150 [email protected] www.ejoe.at 10 AKTUELLES 1 • 2016 Evangelische Bälle in Rechnitz und Großpetersdorf Wenn im Dezember an einem Samstagvormittag Ex-Konfirmandinnen und Konfirmanden in den Gemeindesaal strömen und sich rhythmisch koordiniert ganz toll bewegen und wenn dann einige Stunden später der Gemeindesaal nach Pizza duftet, spätestens dann weiß ich: die Tanzproben für den Ball haben begonnen. Was aber bedeuten die Bälle für unsere Evangelischen Pfarrgemeinden? Warum tanzen wir einmal im Jahr evangelisch? Als Pfarrer in den Pfarrgemeinden Rechnitz und Großpetersdorf darf ich stolz auf zwei bestens organisierte Bälle zurückblicken. Die Bälle, in Großpetersdorf ist es der Ball der Evangelischen Jugend und in Rechnitz der Ball der Pfarrgemeinde (ehemals Sängerball), prägen das gesellschaftliche Leben in unseren Gemeinden und unterstützen gleichzeitig eine notwendige und gute Öffentlichkeitsarbeit. Als Pfarrer treffe ich auf den Bällen etliche Gemeindeglieder die ich oft nur einmal im Jahr – eben auf den Bällen - antreffe. Zwischen Walzer- oder Foxtrottmusik ergeben sich kreative Gespräche und in so mancher Ballnacht werden Tauf- oder Trautermine vereinbart. Unsere Bälle leben von perfekten Organisatorinnen und Organisatoren. Wir benötigen entsprechend große Gasthäuser mit einem entsprechenden Saal, einen gesonderten Raum für eine Sektbar und ganz viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Durch Spenden- und Eintrittsgelder werden die Saalmiete und die Musik finanziert; die Gewinne für unsere eigenen Pfarrgemeinden erzielen wir häufig nur durch Tombolaspenden oder den Getränkeverkauf an der Sektbar. Konzentration und Koordination ist dann besonders bei der Eröffnungspolonaise gefragt. Immer wieder überraschen mich hier die talentierten jungen Tanzpaare mit ihren originellen Einlagen. Oftmals stehen die Bälle unter einem bestimmten Motto und dieses wird bereits in der Polonaise angedeutet und in der Mitternachtseinlage fortgesponnen. An einem Ball werkeln fleißige Menschen oft ein ganzes Jahr. Kaum ist die Ballsaison beendet werden bereits schon wieder die Gedanken für die nächsten Bälle gesponnen. Nach dem Ball ist vor dem Ball – getreu nach diesem Motto dürfen wir uns schon heute auf die Ballsaison 2017 freuen. Bis dahin: Alles Walzer und viel Vergnügen! Carsten Marx Gast auf Erden Gustav-Adolf-Fest in Mörbisch am 26. Mai 2016 Jedes Jahr wird in einer anderen evangelischen burgenländischen Pfarrgemeinde am Fronleichnamstag das Gustav-AdolfFest gefeiert. Das größte Fest der Evangelischen Kirche im Burgenland ist nicht nur so etwas wie ein Kirchentag, sondern auch Gelegenheit für die veranstaltende Gemeinde, sich vorzustellen. Am 26. Mai 2016 werden wir – die Evangelische Pfarrgemeinde Mörbisch am See - dieses Fest unter dem Motto „GAST AUF ERDEN...“ ausrichten. GAST AUF ERDEN... Diese Worte aus der Bibel (Psalm 119/19) erinnern uns an die Gnade Gottes. Unser Leben ist Gottes größtes Geschenk an uns. Wir leben eine begrenzte Zeit auf der Erde; wir kommen und einmal gehen wir wieder. Alle Menschen sind Gäste auf Gottes Erde. Wie gehen wir miteinander um? Wie gehen wir mit unserem Lebensraum Erde um? Wie weit stärkt uns die Hoffnung, einst Gäste Gottes im Himmel zu sein für unser Leben hier auf der Erde? Das Thema verbindet unsere Pfarrgemeinde mit der weltweiten Ökumene - mit dem gemeinsamen Weg christlicher Kirchen zu Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Der Festgottesdienst um 9.30 Uhr wird in einem großen Zelt auf dem Feuerwehrplatz stattfinden. Danach gibt es vielfältige Angebote rund um das Thema „Gast auf Erden“: l Podiumsdiskussion im Gemeindesaal zum Thema „Gastgeber sein“ l Friedhofsspaziergang und Vortrag „Gast auf Erden – Gast im Himmel“ l Chorkonzert der Mörbischer Chöre in die Kirche l Weinverkostung im Weinarchiv l Foto-Show über das Leben unserer Pfarrgemeinde einst und jetzt l geführter Naturspaziergang l Führungen im Heimathaus Mörbisch und auf der Seebühne l Raum der Stille, um einmal abschalten zu können l Gesprächsangebot der Evangelischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung Auf der Hauptstraße geht man den „Weg der Hoffnung“. In 5 Stationen erzählt er von Menschen und Projekten, die unsere Welt gastlicher machen. Dort trifft man auch die Kinder, die ihr eigenes Festprogramm in der Volksschule und im Kindergarten bekommen. Das Jugendprogramm beginnt schon am Vorabend mit NightAktion, Lagerfeuer, Live Musik und Übernachtung im Turnsaal. Für Speis und Trank sorgt die Mörbischer Gastronomie, ebenso wie die Verpflegungsstation unserer Pfarrgemeinde im Alsenpark, bei der typische Mörbischer Mehlspeisen angeboten werden. Am Ende des Tages, um 16.30 Uhr, sammeln sich alle Gäste im Festzelt zur Schlussandacht, in der vom Kinder- und TeenieChor Mörbisch unter Beteiligung aller am Kinderprogramm teilnehmenden Kindern ein Musical aufgeführt wird. Die Evangelische Pfarrgemeinde Mörbisch am See lädt Sie herzlich ein, Gast bei unserem Gustav-Adolf-Fest zu sein! 11 Gottesdiensttermine Markt Allhau 9.30 19.30 9.30 9.30 Do 24.3. Fr 25.3. So 27.3. Mo 28.3. So 3.4. So 10.4. Sa 16.4. So 17.4. So 24.4. So 1.5. Do 5.5. So 8.5. So 15.5. Mo 16.5. So 22.5. So 29.5. So 5.6. 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 14.00 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 Tauferinnerungsfest 10.45 Loipersdorf Wolfau Konfirmation So 20.3. Konfirmandenprüfung So 13.3. Familiengottesdienst Fr 11.3. Atempause So 6.3. 10.45 10.45 10.45 10.45 Buchschachen 10.45 10.45 10.45 14.00 Kitzladen 18.00 Grafenschachen Stadtschlaining 18.00 Goberling 15.00 Ostern. 10.15 10.15 Grodnau Neustift/Bergwerk 19.00 Oberwart Jg.-GD Rechnitz Fr So So Do So Do Fr So 4.3. 6.3. 13.3. 17.3. 20.3. 24.3. 25.3. 27.3. 19.00 19.15 10.15 19.00 10.15 19.00 10.15 6.00 FH WGT Andacht GS Palmsonntag Ostermontag So So So So So Do So So Mo So So 3.4. 10.4. 17.4. 24.4. 1.5. 5.5. 8.5. 15.5. 16.5. 22.5. 29.5. 10.15 10.15 10.15 10.15 10.15 10.15 10.15 10.15 Pfingsten 10.15 10.15 Chr. Himmelfahrt Grün- Karfreitag 10.15 donnersOstertag sonntag Markt Neuhodis Impressum: Mo 28.3. Verlagspostamt: 7461 Stadtschlaining 7471 Rechnitz ZENTRUM Gemeindenachrichten der Evangelischen Pfarrgemeinden Markt-Allhau, Rechnitz und Stadtschlaining. Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Heribert Hribernig, Mag. Carsten Marx, Dr. Gerhard Harkam Lange Gasse 54, 7461 Stadtschlaining Satz und Druck: Universal Druckerei GmbH, 8700 Leoben Pfingsten Konfirmation 10.15 10.15 P.b.b. GZ 02Z032213M = Taufsonntag, GK = Gemeindekaffee ökumenischer Gottesdienst 19.00 10.15 10.15 = Abendmahl, 18.00 Drumling Konfirmation 9.00 Klangfrühling Familienkirche Jugend-Gottesdienst Friedhof So So Mo So So So 8.5. 15.5. 16.5. 22.5. 29.5. 5.6. 9.00 9.00 10.00 9.00 9.00 9.00 Konfi-Präsentation So So So Do Fr Sa So Mo So So So Fr So So Do Sa 6.3. 13.3. 20.3. 24.3. 25.3. 26.3. 27.3. 28.3 3.4. 10.4. 17.4. 22.4. 24.4. 1.5. 5.5. 7.5. 9.00 9.00 10.00 9.00 9.00 9.00 18.00 9.00 6.00 9.00 9.00 9.00 9.00 Weltgebetstag der Frauen Fr Sa 4.3. 5.3. 19.00
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