Treffpunkt Markt

St. Pöltner Marktzeitung
3/2015
Treffpunkt Markt
Es duftet verführerisch
nach Weihnachten
• Nüsse - Botschafter der Weihnachtszeit
• Tolle Knollen für jeden Geschmack
• Pasteten - Genüsse unter dem Zaubermantel
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Aktuell am Markt
Rezepte
Ernährungstipps
Rezepte
unsere Marktbeschicker
Weihnachtsgeschichte
unsere Marktbeschicker
Wie entsteht...
Rückblick
Vorschau
s‘Markt-Tratscherl
Impressum
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4-5
6
8-9
10
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14-15
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18-19
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Unsere Marktzeiten
in St. Pölten immer vormittags:
Wochenmarkt
am Domplatz:
Donnerstag und
Samstag
Markt am
Herrenplatz:
täglich
Citymarkt am
Herrenplatz:
jeden Dienstag
Josefsmarkt am
Pater-Paulus-Platz:
jeden Freitag
Wagramer Markt
am Michaelplatz:
jeden Mittwoch
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Vorwort
Werte
Marktbesucherinnen
und Marktbesucher!
Advent und Weihnachten sind in den
meisten Haushalten eine Zeit des ruhigen
und gemütlichen Feierns. Dazu gehört
natürlich genussvolles Essen und Trinken.
Die St. Pöltner Märkte halten für Sie ein verlockendes Angebot an verschiedensten Produkten wie Fleisch, Wurst, Käse,
Brot und Gebäck sowie Obst und Gemüse bereit. Fisch,
Salate, Nudeln, Öle, Gewürze, Mehlspeisen und natürlich
herrliche Obstsäfte, Bier, Wein oder Sekt runden das
Angebot ab.
Speziell vor den Feiertagen erwarten Sie am Markt auch die
traditionellen Festspeisen wie Truthahn oder Karpfen sowie
wundervolle Weihnachtsbäckerei.
Bei einem derart großen Angebot ist es oft schwer nur jene
Mengen zu kaufen, die tatsächlich auch verwertet werden
können. Aber unsere Lebensmittel sind zu wertvoll, um am
Müll zu landen.
Daher meine Bitte gerade jetzt vor den Feiertagen: Kaufen Sie
unsere schmackhaften und regionalen Produkte vom Markt,
aber kaufen Sie bewusst ein! Am Markt erhalten Sie jedes
Produkt auch in kleinen Mengen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, werte
Kundinnen und Kunden ein wunderschönes,
genussvolles Weihnachtsfest sowie
ein gutes Jahr 2016!
Gabriele Bertl
Marktamtsleiterin
4
Aktuell am Markt
Eine harte Nuss!
Tipps zur
Lagerung:
• Nüsse sollten kühl,
dunkel, trocken und
luftig gelagert werden. Ganze Nüsse
sind so etwa 1 Jahr
haltbar. Zuviel Wärme, Licht und Feuchtigkeit verkürzen die
Haltbarkeit und lassen Nüsse schneller
ranzig werden oder
schimmeln.
• Vor allem geschälte und bereits zerkleinerte Nüsse gehören
in den Kühlschrank.
Dort halten sie sich
etwa sechs Monate.
• Bewahren Sie angebrochene
Nusspackungen immer in
dicht schließenden
Gefäßen auf, da
Nüsse leicht Gerüche aus der Umgebung
aufnehmen;
das gilt besonders
für Walnüsse.
• Werfen Sie verfärbte, vertrocknete
oder verschimmelte
Nüsse immer weg.
Gerade in der Weihnachtszeit sind Nüsse sehr
beliebt. Mit Walnüssen, Haselnüssen oder Mandeln
lassen sich wunderbare Kuchen und Kekse für den
Adventteller backen. Auch in herzhaften Gerichten
machen Nüsse eine gute Figur: sie sorgen in Saucen
für Aroma, bringen Biss in Beilagen und sehen auch
als Dekoration auf dem Teller toll aus.
Und nicht zuletzt sind Nüsse eine gesunde Ergänzung zu Süßigkeiten im Adventkalender oder auf
dem süßen Weihnachtsteller.
Nussige Zwischenmahlzeiten bringen auch unsere
kleinen grauen Zellen auf Trab und fördern die Konzentration. Kurzum: Nüsse sind ein vielseitiger und
schmackhafter Snack!
Natürlich sind Nüsse nicht kalorienarm; je nach
Sorte stecken zwischen 35 und 74 % Fett in Nüssen
– aber 25-50 g Nüsse/Tag schaden nicht der Figur,
helfen aber, den Cholesterinspiegel zu senken und
das Herz zu stärken.
Obwohl wir viele der knackigen Vertreter als Nüsse
bezeichnen, zählen eigentlich nur Haselnüsse und
Maronen zu den Nüssen. Walnüsse gehören zu den
Steinfrüchten und Erdnüsse zu den Hülsenfrüchten.
Zu den bekanntesten Sorten zählen die Walnuss,
die Haselnüsse, Maronen, Pistazien, Mandeln,
Macadamia oder Kokosnuss.
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Aktuell am Markt
Der in unseren Breiten sehr beliebte Walnussbaum
gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt.
Ursprünglich stammt die Walnuss aus Persien. Auf
Handelswegen kam sie über die Griechen und die
Römer nach Zentraleuropa, wo die Früchte des langsam wachsenden Baumes bald eine beliebte
Delikatesse wurden.
Der Haselnussstrauch gehört zur Familie der
Birkengewächse und ist vielen von uns aus der
Kindheit bekannt. Seine geraden Äste eignen sich
wunderbar zum Schnitzen von Wanderstöcken.
Noch heute verwendet man das Holz des Strauches
gerne zur Herstellung von Wünschelruten.
Man sagt auch, wenn ein Haselnussstrauch neben
dem Haus wächst, sei das der beste Blitzableiter.
Maronen enthalten, anders als andere Nüsse, viel
Stärke, was sie sehr sättigend macht. Durch Kochen
oder Rösten intensiviert sich das Aroma der Nüsse,
Haut und Schale lassen sich leichter entfernen.
Auf den St. Pöltner Märkten erhalten Sie Walnüsse
in Schale, aber auch in aufgeschlagener Form.
Aber vor allem können Sie die Nüsse bereits weiterverarbeitet als herrliche Mehlspeise, wie z.B. Nussstrudel, Nussbeugerl oder Nusskuchen erwerben.
Mythen rund um
die Hasel
Der Haselnussstrauch
war bei den Kelten
hoch geschätzt. Er
gehörte zu den Heckenpflanzen,
die
die Grenze zum wilden Land, zum Reich
der Gespenster und
Gnomen darstellten.
Ein Haselnussstrauch
bzw. das Holz der
Haselnuss hatte auch
die Eigenschaft, vor
den
chaotischen
Kräften der Natur
und des Jenseits zu
schützen. So durfte kein Haselnussstrauch rund um das
Haus fehlen.
Der Haselnussstrauch
galt auch als Symbol für Fruchtbarkeit
und Zeugungskraft.
Manch einer kennt
vielleicht noch den
Spruch: „Wenn es
im Herbst viele Haselnüsse gibt, gibt es
im kommenden Jahr
viele Kinder!“
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Rezepte
Nusstorte
Zutaten:
5 Eier, 1 Pck. Vanillezucker, ½ Zitrone (Zitronenschale), 200 g Zucker, 5 EL
Wasser, 150 g Mehl, 1 Messerspitze Backpulver, 150 g geriebene Haselnüsse
Zubereitung: Dotter, Vanillezucker und Zitronenschale mit Zucker und Wasser
schaumig rühren, Mehl, Backpulver und geriebene Nüsse vermischen und unter
die Dottermasse heben. Zuletzt den steifgeschlagenen Schnee unterheben.
In eine gefettete Tortenform füllen und
bei 180°C ca. 30 min. backen
Creme: ½ Pck. Puddingpulver Vanille mit
¼ l Milch aufkochen, 150 g Butter, 140 g
Staubzucker und 1 Pck. Vanillezucker
zufügen und gut verrühren.
Torte mit Creme füllen und mit gehackten
Haselnüssen betreuen.
Nussbeugel
Zutaten Teig:
60 dag Mehl, 27 dag Butter, 7 dag Staubzucker, 7 dag Germ, ca. 1/8 l Milch,
etwas Salz und Zitronenschale
Zubereitung Teig:
Germteig zubereiten, rasten lassen, ca. 30 Stücke abschneiden und diese oval
auswalken. Mit Fülle belegen, einrollen, gut verschließen und Beugel formen.
Auf ein befettetes Backblech legen, nochmals rasten lassen, mit Ei bestreichen
und backen.
Zutaten Fülle: 40 dag Nüsse, 14 dag
Zucker oder Honig, 16 dag Brösel,
ca. ¼ l Milch, Rum nach Geschmack
Zubereitung Fülle: Milch und Honig erhitzen, Brösel und Nüsse zugeben und mit
Rum abschmecken
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Adventstimmung
in Gold, Silber
und Weiß
D
ie diesjährige Ernte ist in vollem
Gange und wir freuen uns auf den neuen Jahrgang, den wir Ihnen demnächst
zur Verkostung vorstellen dürfen!
Wein- & Obsthof Kaiser
Untere Ortsstraße 1,
3484 Jettsdorf
Blumen Völk
3200 Ober- Grafendorf
www.blumen-voelk.at
Tel/Fax.: 02738/3395, 3396
[email protected]
www.obsthof-kaiser.at
Für ihren Weihnachtstisch bieten wir Ihnen eine
Auswahl an preisgekrönten Käsesorten aus
den österreichischen Genussregionen sowie
Bauernbrot, Hütten-Kräckis, Naturkost,
Mohn- oder Nusszelten, uvm.
Käsehütte Fam. Stix
Wimm 6, 3672 Maria Taferl
Tel.: 07413/6180 // Fax DW 4
www.kaesehuette.at
Unsere Spezialitäten finden Sie ganzjährig
auf den Wochenmärkten in St. Pölten:
Dienstag – Herrenplatz
Donnerstag und Samstag – Domplatz
Freitag vormittags – Josefsmarkt
Freitag nachmittags – Stattersdorf
in der Käsehütte:
Mi. Fr. Sa. 9.00-18.00 Uhr
Do. 15.00-18.00 Uhr, So. 13.00-18.00 Uhr
Jänner-März: Mi. & Fr. 9.00-18.00 Uhr
Glück ist ein kleiner Stern , der mitten in den Tag fällt. (Ruth W. Lingenfelser)
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und im neuen Jahr viele Glückssterne.
Fam. Stix und das KäsehüttenTeam
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Ernährungstipps
Ernährungstipps
der FH St. Pölten – Department Richtige
Lagerung:
Der Fenchel sollte
möglichst frisch gegessen werden, da
das Aroma rasch abschwächt. Eingewickelt in einem feuchten Tuch oder einem
Plastiksackerl kann
er ein bis zwei Wochen im Kühlschrank
aufbewahrt werden.
Pastinaken
lassen
sich bei niedrigen
Temperaturen
gut
und lange lagern.
Da sie frostunempfindlich sind, können
sie die Wintermonate im Boden belassen
und erst bei Bedarf
geerntet werden.
Da der Topinambur
winterfest ist, verträgt die Knolle sehr
gut Temperaturen bis
zu minus 15 Grad.
Zum Lagern im Kühlschrank sollte er in
ein feuchtes Tuch gewickelt werden.
Fenchel – die Heilpflanze aus dem Mittelalter
Der Fenchel ist sehr kalorienarm und gleichzeitig
auch aromatisch. Wer am Fenchel riecht, bemerkt
sofort den intensiven Anisgeruch. Der typische
Geschmack entsteht durch die Vielzahl an ätherischen Ölen wie zum Beispiel Menthol und Fenchon. Diese enthaltenen ätherischen Öle unterstützen die
Verdauung.
Die Knolle hat nennenswerte Mengen an Vitamin A,
K und E sowie Folsäure und Beta-Carotin. Besonders
erwähnenswert ist die Menge an Eisen und Vitamin
C. Fenchel enthält beinahe doppelt so viel Vitamin C
wie Orangen.
Aus heimischem Anbau ist der Gemüsefenchel zirka
von Juni bis Ende Oktober erhältlich. Je heller die
Farbe der Knolle, desto zarter das Fruchtfleisch.
Pastinake - das Grundnahrungsmittel aus dem
18. Jahrhundert
Bis ins 18. Jahrhundert war die Pastinake ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Im Laufe der Zeit wurde
sie dann von Karotten und Erdäpfeln verdrängt und
geriet zusehends in Vergessenheit.
Verglichen mit anderem Wurzelgemüse ist die Pastinake sehr stärkereich. Sie ist ein wertvoller Mineralstofflieferant und enthält unter anderem Kalium,
Kalzium, Magnesium und Eisen. Der Geschmack
ähnelt einer Mischung aus Karotte (leicht süßlich)
und Sellerie (nussig).
Die Pastinake ist auch zum Rohverzehr geeignet
und kann daher in Salaten z.B. in geraspelter Form
verwendet werden.
Die gute Verträglichkeit ist dafür verantwortlich,
dass Pastinaken häufig zu Babybrei verarbeitet
werden.
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Ernährungstipps
Gesundheit
Topinampur - die amerikanische Erdsonnenblume
Topinambur wurde Anfang des 17. Jahrhundert von
Amerika aus nach Europa gebracht. Die bis zu drei
Meter hohen Stauden enden unterirdisch in den
essbaren Topinamburknollen. Die Knolle kann im
Gegensatz zur Kartoffel auch im Rohzustand gegessen werden. Außerdem ist die Schale der Knolle
ebenfalls essbar.
Der Geschmack der Topinamburknolle ist leicht
nussig bis süßlich und erinnert viele an Artischocken
und Maroni.
Topinambur weist zwar einen sehr geringen Kalorienanteil auf, der Gehalt an unverdaulichen Balllaststoffen sorgt jedoch für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Manche Personen reagieren allerdings
auf den enthaltenen Ballaststoff (Inulin) mit starken
Blähungen.
Neben den Vitaminen A, B1, B2 und Niacin enthält
Topinambur, verglichen mit dem Erdapfel, einen
deutlich höheren Anteil an den Mineralstoffen Eisen,
Kalium und Kalzium.
Gutes Gelingen bei der Verwertung der vielseitigen
Knollen wünscht der Studiengang Diätologie
der FH St. Pölten
Die Forschungsarbeit
im Institut für Gesundheitswissenschaften
konzentriert
sich
überwiegend
auf
die angewandte Forschung zu facheinschlägigen Themen
auf dem Gebiet der
Gesundheitsförderung und Prävention,
der Therapie und der
Qualitätssicherung
in den Berufsfeldern
der Diätologie und
Physiotherapie.
Ein
wesentlicher
Schwerpunkt der Institutsarbeit ist die
Erarbeitung von Informationen und Projekten zur Gesundheitsförderung
für
die St. Pöltnerinnen
und St. Pöltner zu
den Themen BEWEGEN – GENIESSEN
– ENTSPANNEN:
Mehr Gemüse und
Obst auf unseren
täglichen Speisezettel zu bringen ist ein
erklärtes Ziel der Institutsarbeit.
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Rezepte
Topinambur/ErdäpfelAuflauf
Zutaten:
1 Zwiebel, 3 Knoblauchzehen, 500 g Topinambur, 500 g Erdäpfel, 2 Becher
Rahm, ¼ l Milch,1 Ei, geriebener Käse
Zubereitung:
Erdäpfel- und Topinambur-Knollen ca. 10 Minuten kochen, in ½ cm dicke
Scheiben schneiden und in eine Gratin-Form
schichten, zwischen den Lagen mit geriebenem
Käse bestreuen. Rahm, Milch und Ei verrühren
und nach Belieben mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss
etc. kräftig würzen.
Sauce über den Auflauf gießen, mit Käse
bestreuen.
Bei 180 °C im Backrohr 45 Minuten backen.
Mahlzeit!
Pastinakensuppe
Zutaten:
600 g Pastinaken, 2 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1,5 l Gemüsesuppe,
1 Becher Schlagobers, etwas Weißwein, Öl, Muskatnuss, Salz, Pfeffer;
Schnittlauch und Röstzwiebel zum Garnieren
Zubereitung:
Pastinakenwurzeln waschen, schälen und klein schneiden. Zwiebel und
Knoblauchzehe fein hacken und in etwas Öl andünsten. Pastinaken zugeben
und kurz mitdünsten. Mit Wein ablöschen,
einkochen lassen und mit Gemüsesuppe
aufgießen. Salzen und die Pastinaken weich
kochen. Schlagobers dazugeben, kurz aufkochen lassen.
Mit dem Stabmixer pürieren und mit Salz,
Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Guten Appetit!
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Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Familie
Martina & Erich Schaberger
www.schabergers-bauernladen.at
3386 Hafnerbach, Hengstberg 1
Tel. 02749 / 22 88, Fax -4
0664 / 739 18 434
Pute im Ganzen (3 – 12kg)
Pute im Ganzen
fertig gewürzt
Semmelfülle
pro Pute
Serviervorschlag
6,90/kg Puten-Rollbraten, roh
13,90/kg
von der zarten Putenbrust
7,90/kg von der saftigen Oberkeule 10,90/kg
6,90/kg
Puten-Rollbraten, roh, gefüllt
von der zarten Putenbrust,
mit Semmelfülle
14,90/kg
von der saftigen Oberkeule,
gefüllt m. Lauch, Speck, Käse
11,90/kg
♥
Geschenke für
liebe Menschen
Geschenkkorb „Pielach“
39,90/kg
12
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MELKTALER HOFKÄSEREI, Enner Thomas & Isabella • 3281 Oberndorf,
Grub 6 • Tel. & Fax.: 07483/410 • www.enner.at • [email protected]
Wenn’s draußen kalt und nass wird, wird’s drinnen in der Stube besonders gemütlich. Vor allem mit einem
naturbelassenen Schaffell! Felle sind sehr strapazierfähig, anschmiegsam, hygienisch und vor allem kuschelweich!
Auch heuer haben wir wieder einiges für Sie zur Auswahl:
Medizinale Schaffelle:
Sie sind in der Farbe goldgelb und auf eine Wolllänge von 3,5cm geschoren. Die Felle sind sehr strapazierfähig
und können als Betteinlage, Vorleger, Babyfell und zur Dekoration verwendet werden.
Vegetabile Schaffelle:
Die Felle werden mit einem pflanzlich nachwachsendem Gerbstoff (Mimosa)
gegerbt, sie haben eine wollweiße Haarfarbe und rosenholzfarbenes Leder.
Die Länge der Haare ist ca. 5 cm. Diese Felle sind per Handwäsche bei 30°C
mit einem Feinwaschmittel zu reinigen.
Tipp von uns: Felle im Winter mit den Haaren nach unten in den Schnee legen,
eine Nacht ausfrieren lassen, danach ordentlich ausklopfen und kämmen.
Gemütliche Feiertage und besinnliche Weihnachten
wünscht Ihnen Ihre Familie Enner
Unsere Naturfische kommen
ausschließlich aus dem Waldviertel, also
wirklich aus der Region.
Die Qualität ist einzigartig
und spricht für sich.
Die Fütterung erfolgt ausschließlich
mit österreichischen Erzeugnissen!
Ernestine Zwinz, Ysperdorf 3, 3681 Hofamt Priel
Tel. 07414 / 7228, Fax DW 88
[email protected], www.bio4tel.at
SAFRAN.I seit 6 Jahren am MARKT:
mit wunderbaren Delikatessen: frische Pasta,
Pesto, Ölen, Gewürzen, Salz, saisonal
frischen Bio-Zitrusfrüchten, Feigen, Käse,
Chutneys teilweise aus eigener Erzeugung
und von namhaften Produzenten.
Besuchen Sie uns auch in unserem
Delikatessengeschäft & Restaurant LORENZ
delikat.essen in der Linzer Straße 1.
www.safran-i.at
www.lorenz-delikat-essen.at
0676/ 89 69 48 49
unsere Marktbeschicker
Familie Preiss - Fleisch,
Fleischwaren und Wein
Unser Betrieb liegt im malerischen Krustetten, das
zur Marktgemeinde Paudorf gehört. Wir, das sind
Martina und Günter Preiss sowie die Söhne Martin
und Thomas, die, wenn Not am Mann ist, genauso
aushelfen wie die Großeltern.
In unserer Familie drehte sich immer schon alles um
Fleisch und Wein. Bereits in den 80er Jahren begannen die Eltern mit dem Verkauf der hauseigenen Produkte am Krustettner Bauernmarkt. Seit
1992 bieten wir unsere Waren auch auf den St. Pöltner Märkten an. Bis 1996 war ich als Molker und Käser tätig, diesen
Beruf musste ich mit der Übernahme unserer Landwirtschaft schweren Herzens aufgeben. Seither wird
unser Betrieb ständig erweitert und modernisiert.
Die Vergrößerung des Schweinestalles im Jahre
2008 war in Krustetten nicht möglich, deshalb
haben wir die Schweinemast nach Obritzberg ausgelagert. Wir mästen rund 120 Schweine, die mit
Futter aus unserer eigenen Landwirtschaft versorgt
werden. Wir schlachten und zerlegen selbst, auch
die sorgfältige Verarbeitung wird in unserem Betrieb
durchgeführt. Dadurch und durch den kurzen Transportweg von unserem Betrieb zu den St. Pöltner
Märkten können wir die Regionalität und Frische
unserer Produkte garantieren.
Daneben betreiben wir noch auf 1,2 ha Weinbau,
wobei die Arbeit im Weingarten und die Kellerarbeit
dann hauptsächlich an den Wochenenden verrichtet
werden muss.
Besuchen Sie uns an unserem Marktstand am Freitag am Vormittag am Josefsmarkt, am Nachmittag
in Statterdorf oder am Samstag am Wochenmarkt
am Domplatz und lassen Sie sich von der Qualität
unserer Produkte überzeugen.
Ihre Familie Preiss
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Eine kleine Weihnachtsgeschichte nach
dem Motto unseres Marktes:
Nur gemeinsam können wir etwas bewegen!
Der Christbaum
Wir kennen sie zur Genüge, die glänzenden
Kinderaugen samt den dahinter steckenden Gefühlen vor einem
noch viel stärker glänzenden Christbaum. Dutzende von Weihnachtsbüchern sind mit solchen Schilderungen gefüllt. Niemand
hat aber bisher erzählt, wie es auf dem Christbaum zugeht, wenn
sich die Familie zur abendlichen Bescherung um ihn versammelt.
Zugegeben, diesmal war es eindeutig der Weihnachts stern an der Baumspitze, der mit seiner unbedachten
Äußerung Unfrieden herauf beschworen hat: „Wenn ihr
mich nicht hättet, könnte der ganze Baum mit seiner
Schönheit einpacken“, glänzt er von oben auf den übrigen
Baumbehang herab.
„Sei nur ja ruhig, dich kann man ja gar nicht essen. Und nur auf
so was fliegen die Kinder“ kräht empört ein Schoko ring von ganz unten.
„Na, na“ brummt die Glaskugel in der Mitte. „Es kommt
schon auf den eleganten Glanz an. So dunkel versteckt
wie du – da kann man den Baum gleich im Wald lassen“.
„Richtig“, schnauzt ein Sternspucker: „Aktion ist gefragt“.
„Ja und dann hängst du Eintagsleiche uns wochenlang
vor der Nase herum“ schimpft umgehend der Windring
neben ihm: „Auf Schönheit und Form kommt es an“.
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Es ist wie verhext, jeder streitet gegen jeden, alle
sind plötzlich aufgebracht.
Und auch der Windring bekommt sofort eine ab: „Du hast es
nötig, du Leichtgewicht, auf so kitschige Formen können wir verzichten“,
meldet sich der Belegschaftsvertreter der 23 rosa Kerzen: „Was wäre denn
ein Christbaum überhaupt ohne Kerzen?“
„Keine Brandgefahr“, kommt es vom Strohstern in der Mitte: „Eine Schande
seid ihr Sternringkerzen“, wettert er. „Ich habe vor Jahren noch Weihnachten mit echten Bienenwachskerzen erlebt. Die haben uns mit
herrlichem Duft verwöhnt, aber ihr?“ „Und du bist aus der Mode“,
zetert eine Praline im knallgelben Papier. „Trau dich nur raus aus
deiner Hülle“, knurrt der Stern zurück, „du darfst dich ja gar nicht
in der Öffentlichkeit zeigen“.
„Also Ruhe jetzt“, donnert es plötzlich, und der Christbaum schüttelt
sich mürrisch, dass dem Behang plötzlich ganz übel wird. „Kommunist“,
piepst es vorlaut aus violettem Silberpapier in der Baummitte.
Der Baum schüttelt sich nochmals kräftig, und dem Behang vergeht hören
und sehen. „Na, was ist, wenn einer von euch fehlt“, fragt er weiter und
antwortet sich gleich selber: „Nichts. Aber was ist, wenn plötzlich eine Hälfte oder gar alle nicht da sind? Das fällt schon deutlich auf. Also: Jeder hat
seine Aufgabe hier, und je mehr jeder für alle beiträgt, desto glänzender
werden wir alle wirken. Wenn aber jeder nur auf sich sieht und dem
anderen schaden möchte, werd` ich bald ein trauriger Christbaum sein. Und das wollen wir doch auch wieder nicht, oder?
Noch eins: Wem es nicht passt, der kann sofort vom Baum fallen!“
Der Baumbehang schweigt betreten, jeder nickt verlegen an seinem
Drahthaken und in seiner Halterung hin und her. Dann
bemüht sich plötzlich jeder und versucht das seine für
ein gutes Gesamtaussehen beizutragen.
Und da sagt auch schon die Mutter zu den Kindern und
dem Vater: „Schaut nur, wie schön der Baum jetzt glänzt!“
Alle Marktbeschicker gemeinsam wünschen Ihnen ein
wunderschönes Weihnachtsfest
und freuen sich auf ein Wiedersehen
im Jahr 2016 !
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unsere Marktbeschicker
Stefan und Alois Döller das Beste vom Schwein
Seit fast 40 Jahren betreiben wir die bäuerliche
Selbstvermarktung von Fleischprodukten aus eigener
Erzeugung. Alois Döller hat in den 1970er Jahren
den elterlichen Betrieb in Inzersdorf bei Herzogenburg übernommen, bereits wenige Jahre danach
wurde ein eigener kleiner Schlachthof direkt neben
den Stallungen errichtet. Im Jahr 1986 folgte dann
der Bau des neuen, modernen Schweinestalles.
Seither wurde der Betrieb ständig erweitert und
modernisiert.
Wir, das sind „Seniorchef“ Alois und Sohn Stefan, sorgen gemeinsam für die Herstellung der hochwertigen Fleischwaren wie Blutwurst, Bratwürstel,
Selchfleisch, Schweinsbraten, Saumeisen, Haussulz,
Leberaufstrich, Schmalz, Grammeln und Hauswurst,
um nur einen kleinen Querschnitt aus unserem Sortiment zu nennen.
Die Qualität beginnt bereits beim Futteranbau für
die Tiere auf den eigenen Feldern. Dabei stellt der
selbst angebaute Mais die Futtergrundlage für unsere rund 200 Schweine dar.
Weitere Qualitätskriterien sind die artgerechte
Haltung in einem hellen und gut belüfteten Stall und
eine stressfreie Schlachtung. Der gesamte Herstellungsprozess findet bei uns unter einem Dach statt,
damit gibt es so gut wie keine Transportwege.
Unsere Produkte bieten wir im Ab-Hof-Verkauf und
auf vier Wochenmärkten an: in St. Pölten am Dienstag am Herrenplatz und am Freitag vor der Josefskirche, am Mittwoch in der Fußgängerzone in Melk
und am Samstag am Rathausplatz in Herzogenburg.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei unseren Marktständen oder in unserem Betrieb und wünschen guten Appetit und „Wohl bekomm’s!“ mit den DöllerSpezialitäten vom Schwein.
Stefan & Alois Döller
17
Anzeigen
Liebe Kunden,
DANKE, dass unsere Hirschspezialitäten bei Ihnen zu Hause
genossen werden.
DANKE für die vielen netten Gespräche, die wir jeden
Donnerstag und Samstag mit Ihnen am Domplatz führen.
DANKE für Ihre Rückmeldungen und Treue.
Unsere Produktpalette an verarbeiteten Spezialitäten ist geprägt von
Innovationsgeist und permanenter Weiterentwicklung – überzeugen Sie
sich selbst: Klassiker wie unser Hirschschinken und unsere verschiedenen
Pasteten passen besonders in die Vorweihnachtszeit. Scharfe Hirschsticks,
die Hirschkrakauer oder unsere Käswurst schmecken zu jeder Jause.
Unsere Hirschspezialitäten eignen sich als Vorspeise, als Zwischengericht und natürlich als Hauptgang!
Saftige Steaks, herzhafte Braten, genussvolle Ragouts
…. die Zubereitungsmöglichkeiten von Rotwild
sind fast grenzenlos.
Familie Schrittwieser
Franz & Sonja Schrittwieser
Gerne nehmen wir Ihre Bestellungen für
die Feiertage unter 0664 1103612 oder
[email protected] entgegen.
BRUNNHOF
Hanau 3 - 3232 Bischofstetten
www.brunnhof.com
Familie MARCHHART
das Beste vom Rind und der Biene
Familie Marchhart, Tel.: 0664/30 87 400
3100 St. Pölten, Schönberggasse 5
3122 Gansbach, Besenbuch 5
www.marchhart.com
WIR HABEN IHR WEIHNACHTSGESCHENk
Spezialitäten
Propolis, Blütenpollen
Geschenkkörbe
(Bitte um Vorbestellung)
Bienen-Honig
aus eigener Imkerei
WIR GRILLEN AUCH IM WINTER FÜR SIE
Jeden Donnerstag und Samstag am Domplatz in St.Pölten
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wie entsteht...
Rohe Leber
Hygiene
Pasteten - Genüsse unter
Pasteten sind feingewürzte Gerichte aus einer Farce
(Füllmasse) aus Fleisch wie z.B. Wild, Geflügel (auch
Innereien wie Leber) oder Fisch, die in einer Hülle
gebacken werden.
Fleischeinlage
Gewürzmantel
Kuttervorgang
Pasteten werden meist in Formen gefüllt und gegart.
Die Umrandung kann aus dünnen Speckplatten, Gewürzen oder verschiedensten Teighüllen bestehen.
Die Entstehung der europäischen Pastetenkultur
war ein Versteckspiel der besonderen Art. Es galt,
in die Pastete einen Überraschungseffekt einzubacken, und das musste keineswegs nur ein saftiges
Filet oder ein Stück feinster Gänseleber sein. Der
Phantasie waren und sind keine Grenzen gesetzt,
mittlerweile hat sich unsere Pastetenküche wieder
vereinfacht, und die gängigen Pasteten, die bei uns
am St. Pöltner Markt angeboten werden, sind in
Gläsern oder Därmen „versteckt“.
Die Leberpastete wird bei uns am häufigsten produziert. Die (angeröstete) Leber wird gewolft
oder gekuttert und mit den weiteren gekochten
Zutaten wie Speck, Fleischeinlagen und Gewürzen
vermengt.
Damit eine homogene Masse entsteht, wird je nach
Art der Pastete die Menge grob oder fein zerkleinert und in Formen, Därme oder Gläser
gefüllt. Durch den Brühvorgang wird die Pastete
haltbar gemacht.
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wie entsteht...
dem Zaubermantel
Genuss und Leidenschaft
Bei der Würzung und Verfeinerung von Pasteten
und Streichwürsten sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Für ein Röstaroma ist die Zwiebel
unerlässlich; Pfeffer, Muskatnuss, Kardamom, Zimt,
Nelken und Thymian sind gute Pastetengewürze.
Pistazien, Oliven, Trüffeln und andere Pilze aber
auch Orangenschalen und verschiedenste Kräuter
wie z.B. Dille veredeln den Geschmack dieser
Delikatesse.
Pastetenformen
Abfüllung in Gläser
Für alle Hobbyköche
Bereiten Sie Ihre Festtagspastete selbst zu - mit den
richtigen Zutaten, Gewürzen, Experimentierfreude
und ein wenig Zeit kein Problem, die Marktbeschicker der St. Pöltner Märkte liefern Ihnen die besten
Zutaten und haben sicher den einen oder anderen
Tipp für Ihre Feiertagspastete parat.
Zum Probieren ein traditionelles, bäuerliches
Leberpastetenrezept:
Zutaten für 4 Portionen: 1 Blatt Lorbeer, 1 TL Majoran, 1 Prise Pfeffer, 1/2 TL Salz, 0,5 kg Schweinsgöderl (Schweinebacken), 0,5 kg Schweinsleber
Zubereitung: Fleisch und Leber fein faschieren
und mit Majoran, Salz und Pfeffer würzen. Alles
gut vermischen, die Masse in ein Rexglas füllen,
Lorbeerblatt drauflegen und im Wasserbad ca. 1
Stunde garen.
Zauberhaftes
Endprodukt
20
Anzeigen
Mit frischem Kletzenbrot und würzigem
Glühmost starten wir in die Winterzeit!
Geschenksidee: Gutschein oder Geschenkskorb
Jausenplatte - auf Vorbestellung (Geselchtes,
Schweinsbraten, Surbraten, Rohschinken, Blunzn und
Leberpastete)Wir freuen uns auf Ihre Bestellung
(Tel.: 02747/2448)!
Unser Tip: Finden Sie das perfekte kulinarische Geschenk bei
unserer Weihnachtsausstellung in unserem Hofladen in
Ober-Grafendorf (Fr 7– 18 Uhr und Sa 7 – 12 Uhr oder
nach telefonischer Voranmeldung).
Frohe Weihnachten und ein schönes
neues Jahr wünscht Ihre Familie
Wir gönnen uns eine Pause und sind von 1.1.-13.1. 2016 in
Betriebsurlaub. Ab Do 14. 1. sind wir wieder für Sie da!
Donnerstag, Freitag und Samstag vormittags – St. Pöltner Märkte
Freitag ganztags und Samstag vormittags – Hofladen Ober-Grafendorf
Sehr geehrte Kunden!
Der Advent hat begonnen und wie jedes Jahr freuen sich auch heuer
alle sehr auf diese gemütliche und besinnliche Zeit, die wir mit unseren
Familien, Verwandten und Bekannten verbringen dürfen.
Um solche Treffen kulinarisch zu unterstreichen darf in dieser kalten
Jahreszeit zum Beispiel ein klassischer Schweinebraten (vom Karree,
Bauch oder Schopf) auf keinen Fall fehlen. Natürlich erhalten Sie auf
Bestellung diese Frischfleischstücke auch mit Schwarte und/oder
Knochen, damit auch ein saftig-knuspriger Braten gelingt.
Aber auch für alle anderen Lieblings- und Traditionsgerichte finden Sie
nur das Beste vom Schwein bei uns. Wir sind stets bemüht, auf ihre Wünsche einzugehen,
um mit Ihnen das passende Produkt für Ihr Hauptgericht und/oder Ihre Jause zu finden.
Wir freuen uns schon sehr auf Ihren Besuch bei uns am Marktstand!
Bitte denken Sie daran, bei Bedarf Ihre Bestellung rechtzeitig an uns weiterzuleiten. Die Bestellscheine dazu finden Sie
wie immer bei uns am Marktstand!
Ideal als Weihnachtsgeschenk, können bei uns auch Gutscheine ab einem Einkaufswert von € 5,-- erworben werden.
Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten
und alles Gute für das Jahr 2016!
Ihre Familien Schalhas und Stetina
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Geflügelhof Diglas
A - 3483 Feuersbrunn, Große Zeile 16-18
Telefon: +43 2738 2372 0
E-mail: [email protected]
FAX: +43 2738 2372 55
Website: www.gefluegel-diglas.at
Ab März 2015 wieder jeden Donnerstag am Wochenmarkt am Domplatz in St. Pölten,
sowie gegen telefonische Vorbestellung unter Tel.Nr. 02738/2372
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© Marketing St. Pölten GmbH / insBesondere Innenstadt St. Pölten – eine Initiative der Plattform St. Pölten 2020 und der Stadt St. Pölten.
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die ganze Familie
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Rückblick
BIO Aktionstag
Am 5. September fand wieder der BIOAktionstag der Agrarmarkt Austria (AMA)
am St. Pöltner Wochenmarkt statt.
Neben tollen Sofortgewinnen, die man
mit etwas Glück am Glücksrad erdrehen
konnte und kostenloser Bio-Milch für die
Passanten wurde auch über biologische
Landwirtschaft informiert.
Frühschoppen am Markt
In beinahe schon Oktoberfestmanier nahm am Samstag,
12. September Stadtrat Mag.
Johann Rankl den Bieranstich
vor.
Unter reger Beteiligung der
Marktkunden wurde das
Geroldinger Bräu unseres
Marktbeschickers Friedrich Wil-
lach rasch geleert.
Neben Bier waren auch noch andere Köstlichkeiten
erhältlich. Familie Sigl servierte Fischburger mit
einem Fischfilet im Bierteig, bei Sonja Schrittwieser
konnte man Hirschweißwürste mit der typischen
Laugenbreze erwerben und unser Grillmeister
Helmut Marchhart verköstigte die Marktkunden mit
der Königsklasse des Grillens, einem 13 Stunden
gegarten Pulled-Pork („zerrissene Sau“).
Rückblick
Erntedankfeste am Domplatz
und Josefsmarkt
Die jährlichen Fixpunkte im
Veranstaltungsreigen der St. Pöltner
Märkte wurden dieses Jahr am 9. und
10. Oktober abgehalten.
Im Vordergrund der Veranstaltungen
standen natürlich wieder die Segnungen der saisonalen Waren durch Prälat
Oppolzer und Pfarrer Prochniak.
Bei kühlen Temperaturen heizten die
Herzogenburger Schuhplattler den
zahlreich erschienenen Marktkunden
am Domplatz ordentlich ein.
Musikalisch begleitet von Stefan Döller zeigten die
Plattler ihr Können und der eine oder andere Marktbesucher und Ehrengast wurde kurzerhand in die
Kunst des Schuhplattelns eingeweiht.
Am Pater Paulus Platz umrahmte die Klasse 3b der
Grillparzer Volksschule das Erntedankfest mit einem
netten Herbstlied.
Bürgermeister Mag. Matthias Stadler lobte in seinen
Ansprachen das wunderbare Produktangebot und
dankte den zahlreichen Kunden für deren
regelmäßigen Besuch der Märkte.
Als kleiner Dank der Marktbeschicker an ihre
Kunden wurden wieder wunderschöne
Warenkörbe und zahlreiche Gutscheine verlost.
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Vorschau
Glühweinausschank
„Ein kleines Dankeschön zum Jahresende“
Am Domplatz am 17. & 19. 12. 2015 sowie
am Pater Paulus Platz am 18. 12. 2015 gibt
es wieder Glühwein für die treuen Kunden
unserer Märkte.
Bei Ihrem Einkauf an einem beliebigen Marktstand erhalten Sie einen Gutschein für einen
Glühwein oder einen heißen Traubensaft, den
Sie gleich vor Ort zu sich nehmen können.
Weihnachten und Silvester
auf den St.Pöltner Märkten:
Die Marktbeschicker sind auch in diesem Jahr
immer vormittags ab den frühen Morgenstunden an folgenden Tagen für sie da:
Herrenplatz:
Dienstag, 22. Dezember
Donnerstag, 24. Dezember
Donnerstag, 31. Dezember
Domplatz:
Donnerstag, 24. Dezember
Donnerstag, 31. Dezember
Samstag, 2. Jänner
Josefsmarkt:
Donnerstag, 24. Dezember
Donnerstag, 31. Dezember
Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihre
Festtagsbestellungen!
Die nächste Marktzeitung erscheint im April 2016!
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s´Markttratscherl
Auf
Wiedersehen!
s‘MarktTratscherl
Ein Markttag ist meist hektisch, oft fehlt die Zeit für
ein kleines Tratscherl mit den Standnachbarn. Aber
eines muss sein bevor der Verkauf beginnt: Ein
gemeinsamer Kaffee zu früher Stunde am Markt mit eigens gekauften Namenshäferln für die
einzelnen Beschicker. Die Anzahl der Häferl wird
jeden Markttag mehr – ein kleines aber feines
Zeichen für gelebten Zusammenhalt!
Den diesjährigen Geburtstagsreigen beschließen
unsere Bier- und Fischspezialisten.
Wir gratulieren
ihnen herzlich
zum Geburtstag!
Florian Sigl
(30)
Friedrich
Willach (50)
Ein Beschickerehepaar,
das seit über 35 Jahren
unseren Markt mit Textilien bereichert hat, verabschiedet sich in den
Ruhestand.
Die St. Pöltner Helga
und Friedrich Thoma, seit
1979 auf Märkten unterwegs, haben den Verkauf
mit Pullovern begonnen
und dann ihr Sortiment
stetig erweitert.
Wurde früher vieles direkt aus dem Waldviertel
oder St. Aegyd bezogen, musste die Ware
in den letzten Jahren in
Wien eingekauft werden.
Dem gelernten Karosseriespengler Friedrich
gefiel die selbstständige
Arbeit ebenso wie Ehefrau Helga, der die unterschiedlichen Marktzeiten die Erziehung der 2
Söhne erleichterten. Nun
wollen beide ihre Pension genießen; ein Wiedersehen am Markt als
Kunden ist aber sicher.
Wir wünschen alles Gute!
Impressum
Eigentümer, Herausgeber und
Verleger: Marktamt der Stadt
St. Pölten in Kooperation mit den
Marktbeschickern
Telefon: (02742) 333-3301
E-mail: [email protected]
www.maerkte-st-poelten.info
Grafische Gestaltung:
Michi Plesser
Druck: Henzl Media GmbH
Alle Angaben wurden mit größter
Sorgfalt erhoben.
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