April 2015 • Nr. 125 • 35. Jahrgang Kontakte Mitteilungen der Süddeutsch-Österreichischen Provinz der Herz-Jesu-Missionare „Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.“ (Psalm 139) Geht es Ihnen auch so? Man fühlt sich ab und an fremdbestimmt oder man läuft wie „ferngesteuert“ durch den Alltag?! Man hat dann sein „Kreuz“ mit den lieben Anforderungen von außen. Man träumt dann leicht davon, freier zu leben …, denn unsere Ideale und Werte sind im Gefühl des Fremdbestimmtseins irgendwie nicht mehr greifbar. Man könnte schier meinen, dass wir uns dann selbst nicht mehr kennen. Wir laufen maskiert durchs Leben! In der Fastenzeit gab es sicher die Gelegenheit, sich von manchen Zwängen und Masken frei zu machen. Aber heute wollen wir nicht auf das Verzichten abzielen, sondern auf etwas Gegenteiliges: Ostern zielt auf Verbindlichkeit ab! Denn Gott kennt uns – auch hinter unseren Masken – und das verbindet extrem. Erst recht, nachdem Gott in Jesus bewiesen hat, dass er unser Dasein in leichten und schweren Tagen wirklich erforscht hat. Jesus, Gottes Sohn, war Mensch. Er ist für uns das Beispiel, dass es Ideale, Werte, Gottbezogenheit braucht, um freier durchs Leben gehen zu können. Der Alltag wird damit in der Nachfolge Jesu aber nicht einfacher, sondern nur menschlicher und ehrlicher. So will uns Gott nach der „Umkehr“ der Bußzeit: Nicht frei von Masken zu sein, sondern frei zu sein für das Beziehungsangebot Gottes, das wäre österliche Erlösung, so wie es der Psalm 139 beschreibt! KontakteHausgemeinschaften vJuniorat Jahreswechsel in Salzburg und Kirchental In Maria Kirchental bei herrlichem Winterwetter Für die Junioren unserer Provinz, Br. Benedikt Zinger, Frt. Robert Farago, Felix Huber sowie den Ausbildungsleiter P. Marcus Klemens ist es schon eine gute Tradition geworden, den Jahreswechsel mit einem mehr spirituell geprägten Programm zu verbringen. Wir haben uns dazu vom 29. Dezember bis zum 1. Januar im Missionshaus Salzburg-Liefering getroffen. Schön, dass auch Generalassistent P. Carl Tranter mit dabei war. Geprägt waren die Tage einerseits durch spirituelle Elemente (Eucharistiefeiern, Morgen- und Abendgebete, einen Impuls zum persönlichen Jahresrückblick und feierliche Jahresschlussandacht), andererseits durch Begegnungen und Austausch (Ausflug nach Maria Kirchental, Mahlzeiten mit der Hausgemeinschaft und ein festliches Buffet am Silvesterabend). P. Carl Tranter berichtete uns und der Hausgemeinschaft von den jüngsten Entwicklungen in der weltweiten MSC-Gemeinschaft. vSalzburg-Liefering AMOS-Jubiläumstreffen 1988 schlossen sich die missionierenden Orden der Erzdiözese Salzburg zu einem losen Gebilde zusammen, das den Namen „AMOS” (= Alle Missionierenden Orden Salzburgs) erhielt. Wesentliche Impulse für die Gründung gingen von P. Anton Ringseisen MSC und Walter Achleitner aus. Nicht zufällig wurde der Name des mutigen und eine klare Sprache sprechenden alttestamentlichen Propheten gewählt, steht er doch für ein äußerst aktuelles Programm der Verkündigung der Frohen Botschaft. Die 100. AMOS-Sitzung am 22. Januar 2015 im Kloster Liefering war eine Jubiläumssitzung. Die anwesenden Ordensleute, unter ihnen auch solche, die in den vergangenen Jahren zu AMOS „gehört“ hatten, blickten zurück, tauschten sich aus, fassten konkrete Projekte wie etwa die Katechistenschule in Bokela/Kongo ins Auge und stellten Weichen für eine Zukunft, in der das „Personal“ ständig älter wird. Möge durch ihr 2 Beten und Arbeiten immer mehr wahr werden, was Gott durch den Propheten Amos vor langer Zeit verkündet hat: „Das Recht ströme wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.“ (Am 5,24) KontakteMitarbeiter 40 Jahre in Heilig Kreuz Am 2. Januar waren es genau 40 Jahre, dass Frau Ingrid Steger ihren Dienst als Sekretärin im Donauwörther Kloster Heilig Kreuz ange treten hat. Zunächst auch noch im Sekretariat der Knabenrealschule eingesetzt, verlegte Frau Steger ihren Arbeitsschwerpunkt dann auf die Verwaltung von Kloster und Internat. Dort ist sie nun seit Jahrzehnten eine äußerst zuverlässige Mitarbeiterin und wurde so zu einer „wichtigen Säule von Heilig Kreuz“, wie die Gratulanten P. Andreas Steiner, Provinzial der Herz-Jesu Missionare aus Salzburg, P. Superior Franz Aicher sowie Internatsleiter Ulrich Starrock lobend hervorhoben. Ein Mittagessen mit dem Austausch vieler Erinnerungen rundete die Feier ab. Ulrich Starrock V.l.: P. Manfred Laschinger, Internatsleiter Ulrich Starrock, Jubilarin Ingrid Steger, P. Provinzial Andreas Steiner und P. Superior Franz Aicher. Interview mit dem Geschäftsführer des Jugendwerkes Von 1989 bis 1999 war Herr Otto Schittler pädagogischer Leiter in unserem Jugendwerk und seit 2000 ist er Heimleiter und Geschäftsführer der Jugendwerk Birkeneck gGmbH. Nach dem Fachabitur hat er eine Ausbildung in der Flugsicherung zum Flugbetriebsspezialisten am Fliegerhorst Neuburg und Manching gemacht. Anschließend studierte er Sozialpädagogik an der Universität Eichstätt. Nachdem er zehn Jahre lang als Sozialpädagoge am Therapiezentrum für Opiatabhängige in Aiglsdorf tätig war, zuletzt als stellvertretender therapeutischer Leiter, begann für ihn die „Birkenecker Zeit“. Es ist bestimmt interessant, ihn durch ein Interview näher kennenzulernen. Was sind für Sie die größten Herausforderungen für das Jugendwerk Birkeneck? Wir haben uns ein sehr anspruchsvolles Leitbild gegeben: 3 „Vorrangiges Anliegen ist es, den Nöten der Zeit zu begegnen und aus dem Geiste Jesu Christi heraus auf der Basis einer wertschätzenden Haltung und unter Wahrung der Rechte von Kindern und Jugendlichen zu helfen, wo es dringend nötig ist“. Diesem Leitbild im Alltag gerecht zu werden, das heißt die Aufgaben, die sich aus dem Konzept planbar ergeben und unvorhergesehene Ereignisse in guter Qualität zu bewältigen, empfinde ich als schwere, aber auch sehr erfüllende Herausforderung. Was behindert eine gute, erfolgreiche und nachhaltige Jugendhilfe? Jugendhilfe, insbesondere im Heim, braucht stabile Rahmenbedingungen, innerhalb derer unsere Mitarbeiter in den Wohngruppen, der Schule und den Werkstätten erfolgreich und nachhaltig arbeiten können. Folglich hat der Geschäftsführer für entsprechende Bedingungen und fachlich wie persönlich kompetente Mitarbeiter zu sorgen. Gelingt dies nicht befriedigend und dauerhaft, werden auch die Ziele, sprich wirksame Hilfen für die einzelnen Jugendlichen, nicht erreicht. Äußere Hemmnisse, wie zum Beispiel ein derzeit eklatanter Fachkräftemangel und stetige Veränderungen der Nachfrage, sind nicht beeinflussbar. Umso mehr muss die Einrichtung Entwicklungen frühzeitig erkennen und dabei kurzfristige Ausschläge und stabile Trends unterscheiden, damit notwendige Veränderungen geplant und umgesetzt werden können. Was sind für Sie Erfolgserlebnisse? Wenn einerseits der Alltag von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut bewältigt wird, weil damit die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Krisen, insbesondere von „hausgemachten“ Krisen erheblich reduziert ist, und andererseits Highlights im Jahresverlauf erlebt werden, wie etwa die Bewältigung von außergewöhnlich schwierigen P. Unger (l.) hat als Heimleiter von 1989 bis 2000 mit Herrn Schittler als pädagogischen Leiter die Umstrukturierung des Jugendwerks umgesetzt. und komplexen pädagogischen Situationen. Erfolgserlebnisse sind natürlich auch Schul- oder Ausbildungsabschlüsse von Jugendlichen, denen man das nicht zugetraut hätte. Oder das Ergebnis der letzten Mitarbeiterumfrage, in der weit überdurchschnittlich viele Mitarbeiter sagen, dass sie gerne im Jugendwerk arbeiten. Langfristige Erfolge sind sicher auch die Diversifizierung unserer Angebote mit der Schaffung von therapeutischen Gruppen und das gute Image der Einrichtung in der Region und darüber hinaus. Nicht zuletzt halte ich die Entwicklung der gemeinnützigen GmbH unter dem Dach der MSC für eine Erfolgsgeschichte. Die damalige Entscheidung der MSC, das Jugendwerk in eine gGmbH auszugliedern, war von Bedenken und Hoffnungen begleitet. Aus meiner Sicht konnten 14 Jahre gemeinsamer Erfahrungen die Bedenken zerstreuen und die Hoffnungen sogar übertreffen. Was wünschen Sie sich für das Jugendwerk Birkeneck? Eine kontinuierliche und selbstbewusste Weiterentwicklung mit vie- 4 len motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Anerkennung der Öffentlichkeit und Politik. Die weitere vertrauensvolle und gedeihliche Zusammenarbeit der Herz-Jesu-Missionare in Birkeneck und der Provinz mit den Verantwortlichen des Jugendwerks. Haben Sie eine Art Motto für Ihre Arbeit mit den und für die Jugendlichen? Ich versuche, meinen Mitmenschen mit Wertschätzung und Herzlichkeit zu begegnen, fachlich keine großen Fehler zu machen, und wenn es dennoch passiert, eine Wiederholung zu vermeiden. Haben Sie noch ein „Schlusswort“ für das Interview? Otto, nimm dich nicht zu wichtig und sei dankbar für den Luxus, dich insbesondere auf deine engsten Mitarbeiter bedingungslos verlassen zu können. Herzlichen Dank und alles Gute für Sie und alle Mitarbeiter. KontakteEinsatz Bis zu den Rändern gehen … Bruder Benedikt Zinger wohnt seit September in Eichstätt/Rebdorf und arbeitet als Krankenpfleger im Köschinger Krankenhaus. Ehrenamtlich hilft er in Eichstätt mit bei der Flüchtlingsbetreuung. Oft sind es schwerwiegende Probleme wie Folter, Verfolgung und Hunger, die Menschen dazu bewegen, ihre Heimat zu verlassen. Oft wissen diese Menschen nicht, wie sie ihre Familie ernähren sollen, da durch Terror und Krieg kaum Nahrungsmittel und Wasser zur Verfügung stehen. Teilweise sind es Spontanaktionen, die die Idee einer besseren Lebenswelt in Europa aufkeimen lassen und zur Flucht bewegen, aber auch von langer Hand bis ins kleinste Detail geplante Fluchtversuche. Nach einem langen Fluchtweg kommen sie dann völlig erschöpft bei uns in Bayern an. Ein Flüchtling namens Mohamed erzählte mir: „Überglücklich liefen wir der Polizei bei Freyung in die Arme, denn nun wussten wir, wir sind in sicheren Händen.“ Er und seine Familie gelangten über München nach Eichstätt. Jeden Mittwoch und Freitag vormittags bin ich in der Erstaufnahmeeinrichtung in Eichstätt und komme dort mit den Flüchtlingen ins Gespräch. Außerdem unterrichte ich Asylbewerber in Deutsch, was nicht immer einfach ist. Viele können keine andere Sprache als ihre Muttersprache – was schon mal zu Verständigungsschwierigkeiten führen kann. Einige der Neuankömmlinge kommen auch aus Europa, etwa aus der Ukraine oder dem Kosovo, was mir deutlich zeigt, dass in Europa auch nicht alles in Ordnung ist. Der Großteil aber kommt aus Eritrea, Syrien und Somalia, um nur einige Herkunftsländer zu Beim Deutschunterricht mit einem Asylbewerber; das Erlernen der Sprache ist Vorraussetzung für eine gute Integration. 5 nennen. Die Asylanten sind sehr dankbar Hilfe zu bekommen. Bei vielen Deutschen herrscht das Vorurteil, Flüchtlinge seien potentielle Kriminelle. Meine Erfahrung hingegen ist: Alle sind überglücklich, nach den langen Strapazen ihrer Flucht ein sicheres, wenigstens vorübergehendes Zuhause gefunden zu haben. In diesem Dienst sehe ich ganz unseren Auftrag als Herz-Jesu-Missionare verwirklicht. In den Konstitutionen steht „… bis zu den Rändern gehen und denen helfen, die am Rande der Gesellschaft stehen.“ Ein zweites Aufgabengebiet ist meine Arbeit im Köschinger Krankenhaus. Für mich ist das eine sehr anstrengende, aber zugleich erfüllende Aufgabe. Ich bin in der Neben der Pflege der Kranken gehört auch Büroarbeit dazu. Inneren Abteilung tätig, mit den Schwerpunkten Angiologie und Kardiologie. Viele ältere Patienten, die auf unterschiedlichste Art und Weise auf Hilfe angewiesen sind, sind hier. Das reicht vom Sockenanziehen über intensivere Hilfe bis hin zur „vollen Übernahme aller Aktivitäten“ des täglichen Lebens. Durch die fortschreitende Medizin werden die Patienten immer älter, was auch zur Folge hat, dass Demenz häufiger vorkommt als noch vor 20 Jahren. Besonders der Umgang mit diesen Patienten ist teilweise sehr anstrengend, aber ich denke, diese intensive Betreuung brauchen sie, denn oft sind die Pflegekräfte ihre einzigen Ansprechpartner. Auch hier erkenne ich wieder den Bezug zu unseren Konstitutionen und fühle mich bestätigt in meiner Berufung als MSC und bin gerne dieser Ansprechpartner. Teilweise werden demente Patienten einfach abgeschoben, weil die Angehörigen überfordert sind, sie werden an den Rand gedrängt. Wenn manchmal die Arbeit mit Dementen anstrengend ist, dann schöpfe ich Kraft aus dem oben zitierten Satz. Das hilft mir am nächsten Tag wieder, mit Freude an meine Arbeit ins Köschinger Krankenhaus zu gehen. KontakteVerstorbene Angekommen am Ziel ihres Lebensweges Für Christen ist das verheißene Ziel die Fülle des Lebens bei Gott. Gerne gedenken wir der verstorbenen Freunde, Verwandten, Wohltäter und Mitbrüder. Wir sind dankbar für ihre langjährige Verbundenheit. Deutschland Maria Daimer, Erding Senzi Berktold, Oberstdorf Maria Eisermann, Schnaittach Kreszenz Limbrunner, Landau Kathi Möldner, Salzweg Maria Niedermeier, Arnstorf H.H. Johann Sußbauer, Regensburg Erika Brenner, Dorfprozelten Horst Bischof, Schöningen Mathilde Müller, Sandersdorf H.H. Valentin Horner, Thyrnau Walter Mandausch, Fraunberg Susanne Meyer, Hersdorf Thea Gödde, Bestwig Josef Krottenthaler sen., Michelsneukirchen 6 Rosa Grimm, Ziertheim Franziska Ketterl, Fraunberg Wolfram Hatz, Ruhstorf Maria Bergmann, Wernberg-Köblitz Luise Schweinöster, Ruhpolding Theres Häusler, Ainring H.H. Ludwig Gilch, Landshut Maria Grabmeier, Bad Heilbrunn Hildegard Knecht, Johannesberg Maria Krämer, Amberg Rosa Sporrer, Ergolding Maria Weidinger, Babensham Therese Tauer, Thanstein Agnes Becherer, Elzach Helene Möhler, Karlsruhe H.H. Franz Sturm, Berchtesgaden Ida Mesmer, Lindau Marianne Grünwald, Garching Franz Helf, Dinkelsbühl Josef Lotter, Poppenricht Katharina Riedl, Adlkofen Hermann Bühle, Wasserburg Ernst Aschenbrenner, München Juliane Schmied, Freilassing Bernhard Sprafke, Overath Rita Rieplhuber, Höslwang Elisabeth Bieber, Goldbach Michaela Häußler, Freilassing Frieda Lugauer, Benediktbeuern Gertrud Roth, Wörth Helmut Pfab, Ingolstadt H.H. Alfons Brusa, Aigen Johann Zsifkovits, Stadtschlaining H.H. Georg Thorn, Unterstinkenbrunn Augusta Strasser, Sarleinsbach Peter Waldner, Lienz H.H. Hans Partl, Warth Maria Wilfling, Pichseldorf Maria Schönegger, Waidhofen Anna Schöndorfer, Strobl Helene Mang, Markgrefneusiedl Maria Sedlak, Eisenstadt Albrecht Schmid, Fließ Kaspar Lässer, Alberschwende Luise Rinderer-Egle, Thüringerberg Elise Mayer, Salzburg Maria Pallasch, Wildendürnbach Justine Pötzelsberger, Bergheim Anna Raudaschl, Aigen-Vogelhub Wilhelm Rameis, Sinabelkirchen Adolf Lercher, Matrei Pfr. Klaus Bissinger, Bregenz Erna Lechner, Rum Therese Klapeer, Nauders Maria Ausserhofer, Goldegg Hildegard Schett, Salzburg Josef Willi, Innsbruck Maria Hable, Wien Theresia Zinöcker, Kollerschlag Hans Krameritsch, Kirchbach Gertraud Gaggl, Finkenstein Herta Lampert, Weiler-Klaus Frieda Kreuzler, Nauders Esther Breuer, Innsbruck Marg. Quadlbauer, Seekirchen Maria Seidl, Wien Alois Pernsteiner, Leonding Julius Gruber, Lustenau Erika Mißlinger, Brixlegg Paul Grieser, Landeck Maria Meister, Vöcklamarkt Anna Niederhauser, Thaur Alois Weiß, Wels Leopoldine Wittchen, Grünburg Juliana Strahlhofer, Weiz Emma Ripfl, Leutasch Herbert Winger, Salzburg Romed Recheis, Buchkirchen Margarete Schmid, See Maria Wilfing, Pischelsdorf Österreich Maria Theurl, Hall Gertrud Hofer, Mondsee Josef Ebner, Wörgl Dr. Sabine Grossi, Salzburg Martha Janschitz, Fürnitz Paul Haider, Absam Aloisia Dorninger, Gmunden Anna Eisl, Thalgau Anton Geser, Andelsbuch Marianne Jenny, Rankweil Peter Kainz-Stögmüller, Rohrbach 7 KontakteVeranstaltungen Oase Steinerskirchen Bildungs- und Besinnungshaus 86658 Hohenwart Tel.: 0 84 46 / 92 01-0 [email protected] www.oase-steinerskirchen.de 24.–26.4.2015: Entdecke das Geheimnis … ein Wochenende mit Neuen Geistlichen Liedern Leitung: P. Norbert Becker MSC, Robert Haas 5.–7.6.2015: Kreativ und mehr – Jugendwochenende ab 15. Leitung: Johannes Michl, Christian Lucya & BDKJ-Team Neuburg-Schrobenhausen Maria Kirchental 5092 St. Martin Tel.: 0 65 88 / 85 28 haus-der-besinnung@ pfarre.kirchen.net www.maria-kirchental.at 30.4.–3.5.2015: Atemtage Atemübungen, stille oder/und freie Zeit, um dem Geschehenen Raum zu geben, aber auch Naturerleben, mit den Sinnen spielen, christliche Impulse. Leitung: Sr. Bärbel Thomä MC 28.5.–3.6.2015: Ignatianische Einzelexerzitien Leitung: Sr. Karolina Schweihofer MC Juniorat Innsbruck Frau-Hitt-Straße 14 6020 Innsbruck Tel.: 05 12 / 28 15 80-81 [email protected] www.msc-innsbruck.at 24.–29.7.2015: MSC-Jugend-Camp in Pakosˇtane/Kroatien Die Herz-Jesu-Missionare laden Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Europa zu diesem Jugendlager ein. Besuche von historischen Städten, Ausflüge in Nationalparks, Freizeit am Strand und spirituelle Angebote bietet das Programm. Infos und Anmeldung bei P. Marcus Klemens. Bondeko Schönleitenstraße 1 5020 Salzburg Tel.: 06 62 / 4 32 90 11 47 FAX-120 [email protected] www.kirchen.net/bondeko 27.4.2015, 19 Uhr: Gesprächsabend „para-niños“ – „Für Kinder das Menschenmögliche tun“ Referent: P. Klaus Laireiter SVD 12.5.2015, 19 Uhr: Gesprächsabend Mission und Dialog – Polarisierung oder Polarität? Referent: Prof. Dr. Dr. Francis X. D’Sa SJ Impressum KontakteJubiläen/Kurzmeldungen Am 31. Mai feiern Br. Konrad Bauer und Br. Klaus Machwirth 55 Jahre Ewige Profess. Am 8. Juni wird P. Franz Purainer 70 Jahre alt und am 12. Juni feiert P. Jakob Förg seinen 75. Geburtstag. Seit kurzem ist unsere Ordensprovinz auch auf Facebook vertreten. Schauen Sie doch auf die Seite www.facebook.com/mscprovinz. Br. Benedikt Zinger aktualisiert die Seite sehr regelmäßig. der UAF mit unserer Provinz auch unserer Sprache Kontakt halten kann. Ihnen allen wünschen wir alles Gute und Gottes Segen. Österreich: Schönleitenstraße 1 5020 Salzburg Österreich Telefon 06 62 / 43 29 01 Deutschland: Postfach 1146 83381 Freilassing Telefon 0 86 54 / 6 90 33-0 Beiträge und Fotos: wenn nicht anders gekennzeichnet, Herz-Jesu-Missionare Websites:www.herz-jesu-missionare.de www.msc-salzburg.at Facebook:www.facebook.com/mscprovinz Generalassistent P. Carl Tranter war einen Monat lang bei den Mitbrüdern in Innsbruck und hat einen Deutschkurs belegt. P. Gabriel Naikoua aus Kamerun bleibt längere Zeit in Birkeneck. Auch er belegt einen Deutschkurs in München. Für die Zukunft ist es günstig, wenn ein Mitbruder Herausgeber: Provinzialat der SüddeutschÖsterreichischen Provinz der Herz-Jesu-Missionare P. Rafael Rodríguez MSC P. Rafael Rodríguez wurde zum Bischof der Diözese La Vega in der Dominikanischen Republik ernannt. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! 8 Redaktion: P. Manfred Oßner MSC Steinerskirchen 1 86558 Hohenwart Telefon: 0 84 46 / 92 01-13 [email protected] Druck und Herstellung: Jugendwerk Birkeneck Birkeneck 1, 85399 Hallbergmoos Telefon: 08 11 / 8 22 03
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