Pegida am 13. Juli 2015 – wieder auf dem Dresdner Altmarkt

Pegida am 13. Juli 2015 – wieder auf dem Dresdner Altmarkt
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Dresdens unzufriedene Bürger sind medial totgesagt, aber immer noch da ...
Beobachter sprechen von wenigsten 3.000 Teilnehmern
gute Stimmung unter den Teilnehmern- trotz einsetzenden Regens
PEGIDA ist es gelungen, einen festen Platz im Bewusstsein eines respektablen
Bevölkerungsanteils erobert zu haben.
Medien zeichnen sich durch Schweigen aus
gute und mitreißende Reden
Pegida ruft zum Kaufstreik auf
Tausende Teilnehmer riefen mehrfach:
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Wir sind das Volk
Ami go home
Merkel hau ab
Lügenpresse
Volksverräter
Filmaufzeichnung:
https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=eWKaqLQLhqQ&app=desktop
Es sprachen
 Beginn:
Lutz Bachmann
 Minute 9.00:
Heiko Becker (PEGIDA Schweden)
 Minze 18.00:
friedlicher Spaziergang von Pegida - beindruckend
 Minute 37.30:
Nino Köhler (Er verlas einen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
 Minute 47.00:
atjana Festerling (Ex-OB-Kandidatin) sie forderte zum "Kaufstreik" auf
Polizei lehnt Demo-Zählungen ab
Wie viele Menschen nehmen an dieser Pegida-Demo teil? Von der Polizei gibt es ab sofort
keine Antwort mehr darauf.
http://www.sz-online.de/nachrichten/polizei-lehnt-demo-zaehlungen-ab-3148134.html
"Wir nehmen ab sofort nicht mehr an den wöchentlichen Zahlenspielereien teil und verzichten
auf eine Veröffentlichung dieses Details in der Einsatzführung. Es gibt für den Dienst am
Bürger des Freistaates Sachsen für uns wichtigere Dinge zu erledigen."
https://mopo24.de/Dresden#!nachrichten/pegida-kaufstreik-dresden-8754
"Ziviler Ungehorsam" kontra
"Kaufstreik am Mittwoch" vor
Flüchtlingspolitik:
Pegida
schlägt
Die Dresdener Pegida-Bewegung hat ihre Anhänger zum "Kaufstreik am Mittwoch"
aufgerufen. Die Pegida-Frontfrau und Ex-AfD-Politikern Tatjana Festerling schlug auf der
Pegida-Demo vom 13. Juli einen Kaufstreik als ein friedliches Mittel, um durch „zivilen
Ungehorsam“ Druck auf die Politik auszuüben.
Repressalien gegen Demonstranten
Seit Beginn der Pegida-Demonstrationen war immer wieder von Fällen berichtet worden, in
denen Arbeitnehmern in Personalgesprächen mit Konsequenzen gedroht wurden, sollten sie
weiter bei Dresdener oder anderen Pegida-Veranstaltungen auf die Straße gehen. (rf)
Was Pegida am Montag noch so forderte, lesen Sie HIER.
http://www.epochtimes.de/Ziviler-Ungehorsam-kontra-Fluechtlingspolitik-Pegida-schlaegtKaufstreik-am-Mittwoch-vor-a1254396.html
PEGIDA lebt! Die Bewegung ruft zum Kaufstreik jeden Mittwoch auf
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heinz-wilhelm-bertram/pegida-lebt-diebewegung-ruft-zum-kaufstreik-jeden-mittwoch-auf.html
Am 13. Juli ist sie wieder marschiert, die Freiheits- und Bürgerbewegung PEGIDA. Über
3000 Teilnehmer dürften auf dem Dresdner Altmarkt dabei gewesen sein. Allerdings
unterstützen sich die örtlichen Veranstaltungen den Sommer über gegenseitig.
Festerlings 9,6 Prozent zur Oberbürgermeisterwahl waren für viele schwarz-rot-grüne
Umvolker und Deutschlandabschaffer ein Schock gewesen.
Pegida-Demo Dresden – zeitliche Abfolge
http://www.epochtimes.de/Pegida-Demo-Dresden-13072015-Live-Ticker-Ab-1830-Uhrberichten-wir-heute-live-vom-Altmarkt-a1254325.html
+++ Jetzt mit allen UPDATES von Festerlings Rede! +++
++ 20:35 Uhr: Die Veranstaltung geht mit der Nationalhymne zu Ende. Lutz Bachmann
entschuldigt sich für die Pannen mit der Tonanlage und verspricht Besserung. Nächsten
Montag soll die Pegida-Demo in Chemnitz stattfinden. Die letzten Reden fanden im Regen
statt.
++ 20:30 Uhr: Festerling ruft zum "Kaufstreik am Mittwoch" auf. Dies sei ein
Druckmittel, dass in kürzester Zeit eine kritische Masse erreichen und die Politik zum
Handeln zwingen könne.
„Kaufstreik jeden Mittwoch. Absolut nichts mehr kaufen. Alles was ihr zum Leben braucht
könnt Ihr schon am Dienstag kaufen. Stellt Euch vor, jeden Mittwoch wäre gähnende Leere in
den Konsumtempeln. Bitte tragt den Gedanken weiter. Lasst uns den Mittwochs-Streik ins
Land tragen. Jeder kann mitmachen. Es droht kein Jobverlust oder Personalgespräch.
Einkaufen ist eine freiwillige Entscheidung!“, so Festerling.
++ 20:10 Uhr: „Unserer Politiker haben nichts mehr im Griff“, konstatiert Tatjana
Festerling, die letzte Rednerin für heute. Ihre Rede ist eine scharfe Abrechnung gegen die
"Asylindustrie" und den "kollektiven Wahnsinn". "Was wir brauchen ist ein psychopolitischer Wandel in Deutschland", so Festerling. Die aktuellen Politiker seien dafür völlig
ungeeignet.
„Unserer Politiker haben nichts mehr im Griff“, konstatiert sie, die in den vergangenen
Wochen fleißig Veranstaltungen zum Thema Asyl besucht und dies sei der Eindruck, den sie
dort gewonnen habe.
Sie fasst Fakten zusammen:
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In Berlin erhalten Asylbewerber pauschal Aufenthaltsgenehmigungen für 18 Monate,
weil die Behörden dort total überlastet sind.
Die Gewerkschaft der Polizei schätzt, dass seit Jahresanfang 45.000 illegal eingereiste
Personen nicht mehr erkennungsdienstlich registriert wurden, obwohl das Gesetz es
vorschreibe. „Hier geschieht organisierter Rechtsbruch“ so Festerling. Das Asylrecht
sei de facto außer Kraft gesetzt. Jeder der ankommt, werde nur noch namentlich
erfasst und zur Aufnahme ans Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geschickt.
„Aber keiner weiß, ob die da jemals ankommen“, so Festerling. „De Maizière sagt
selbst, von 99 Prozent der Kosovaren wisse man nicht, wo die sich aufhalten und
könne sie deshalb nicht zurückführen.“
Genauso wenig sei klar, was aus Djihad-Heimkehrern werde, so Festerling.
Der Innenminister behauptet jedenfalls, „er könne die Grenzen nicht sichern, weil die
Infrastruktur dafür nicht vorhanden sei“.
„Wenn ein unqualifizierter Afrikaner in seinem Herkunftsland legal um Einreise in die
EU ersucht, wird er abgelehnt“, so Festerling. Wer aber illegal mit dem Schlauchboot
einreise, "wird in dieser beknackten EU mit Rechten überschüttet!“.
Selbst Dänemark will jetzt seine Grenze zu Deutschland dichtmachen mit der
Begründung, „man müsse all die Kriminellen und illegalen Wirtschaftsflüchtlinge
bremsen“.
Es müsse eine festgelegte Obergrenze für Immigration geben fordert sie.
Die deutsche Asylpolitik gleiche einem „kulturellen Suizid“. O-Ton:„Wir wollen hier
keine muslimischen Flüchtlinge mit Koran in der Hand sondern verfolgte Christen –
die passen sich unserer Kultur problemlos und vor allem dankbar an. Kriegsflüchtlinge
und politisch Verfolgten (...) gewähren wir selbstverständlich Hilfe und Asyl. Aber wir
fordern, das dieses Recht nur für den Zeitraum des Krieges gewährt wird.“
Illegale Immigration dürfe nicht belohnt werden, so Festerling. „Jeder der mit
Schlepperboot kommt, muss zurück geschickt werden.“
++ 20:05 Uhr: Guido, 28 Jahre, geborener Dresdener ist der nächste Redner. „Ich gehöre
laut Spiegel zum harten Kern von Pegida“. Er liest einen Brief vor, den er an Angela Merkel
geschrieben hat. In diesem zitiert er das Merkel-Statement „Multikulti ist gescheitert“.
Seine Rede ist verschärft, aber wegen starkem sächsisch und schlechtem Ton teilweise nicht
zu verstehen.
Update: Guidos Vorwürfe an Merkel im Wortlaut:
 „Sie treten das Grundgesetz mit Füßen.
 Sie schreiben den Medien vor, was sie zu berichten haben. (…)
 Sie verschweigen die Spionage der NSA.
 Sie lassen eigene Politiker sich äußern, sie wären schlauer als das Volk.
 Sie lassen grüne Politiker unsere Kinder vergewaltigen.
 Sie lassen linke Politiker antifaschistische Organisationen finanzieren.
 Sie lassen linke Terroristen angeblichen Rassismus mit Faschismus bekämpfen.
 Sie lassen kriminelle Ausländer Drogen verkaufen.
 Sie lassen faule Afrikaner, anstatt ihre Länder auszubauen, unsere Sozialkassen
plündern.
 Sie lassen afrikanische Länder ihre Gefängnisse in Europa entleeren.
 Sie reichen der größten Massenvernichtungswaffe, dem Islamismus, die Hand.
 Sie zerstören den inneren Frieden, indem sie die Verursacher der ganzen
Flüchtlingsströme mit ins Land hereinlassen und
 sie verkaufen Waffen an Länder, die ganze Flüchtlingsstädte bombardieren. “
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Außerdem verkaufe Merkel „das deutsche Volk an das schlimmste kriegstreibende
Land, die USA“,
so Guido.
++ 19:50 Uhr: Wilfried, der erste Redner nach der Pause geißelt Beschneidungen und den
Umgang der Medien mit denselben. Außerdem wird seine Rede ein Rundumschlag gegen
Fehlpolitik.
Bezüglich der aktuell stattfindenden "Kriegshetzerei gegen Russland" sagt er: "Der
Unterschied zu 1914 und 1939 ist lediglich, damals gab´s noch kein ARD und ZDF!"
Wegen starkem sächsischem Dialekt und der schlechtgelaunten Tonanlage bleiben viele seiner
Aussagen schwer verständlich. Seine Rede ist flammend und engagiert. Er scheut sich auch
nicht das Wort „Neger“ in den Mund zu nehmen, allerdings in differenziertem Kontext. Er
endet mit „Wir sind das Volk, wir rufen nach Demokratie.“
++ 19:18 Uhr: Pegida hat Fotos vom Altmarkt veröffentlicht. Viele Menschen. Viele
Fahnen. Von Ermüdungserscheinungen keine Spur ...
++ 19:13 Uhr: Das ging aber fix: Der erste Teil der Kundgebung ist schon vorbei, der
Spaziergang ist eröffnet. Die Route führt heute wieder durch die Altstadt.
++ 19:05 Uhr: Der Pegida-Chef von Schweden spricht. Heiko, 45, ist ein mehrfacher
Familienvater aus Dresden, der aus beruflichen Gründen seit 2005 in Skandinavien lebt. Er
gibt einen kurzen Überblick der Lage in Skandinavien, unter anderem die extrem hohen
Vergewaltigungsraten, die in den vergangenen Jahren in Schweden durch Täter verursacht
wurden, die in 90 Prozent der Fälle keine schwedische Abstammung hatten.
Über Deutschland sagt Heiko: "Was mich hier besonders entsetzt ist, dass nur noch Schwarz
und Weiß gedacht wird". Es gebe nur noch "anständige Menschen" und "Nazis". Die Medien
trügen mit ihrer Berichterstattung maßgeblich dazu bei. Speziell was in der großen Zeitung
"mit vier Buchstaben" stehe, sei reinste Volksverhetzung. "Warum ermittelt da kein
Staatsanwalt?", fragt Heiko.
++ 18:59 Uhr: Markus von Legida aus Leipzig ist der erste Redner.
++ 18:55 Uhr: Lutz Bachmann hält eine kurze Eröffnungsrede und gibt eine
Zusammenfassung der Leipziger Gemeinschafts-Demo vom vergangenen Montag. „Die
häßliche Fratze der degenerierten Dummköpfe“ habe sich dort in Form der
Gegendemonstranten gezeigt und er bekam „sogar einen Saft ausgegeben“. (Dies meinte er in
Bezug auf den Angriff einer jungen Linksradikalen, die eine Flasche über ihn auskippte.)
Bachmann echauffiert sich sodann über „die unfassbare Politik, welche momentan in Berlin
und Brüssel gemacht wird. Man fragt sich, ob die überhaupt noch irgendein Maß dessen
haben, was man Menschen zumuten kann.“
Ob Griechenland-Politik, Kriegstreiberei gegen Russland oder die „mittlerweile
unkontrollierte Flutung unseres Landes mit Glücksrittern, die über das Mittelmeer in Europa
mittlerweile einfallen“, die Herrschaften in den Regierungssesseln scheinen bei jedem Thema
komplett überfordert oder ratlos zu sein. Diese Ratlosigkeit übertrage sich scheinbar von oben
nach unten.
Update: Interessant sei die Veranstaltung vom vergangenen Dienstag in Kesselsdorf gewesen.
Sämtliche kritische Fragen zur Anzahl der zu erwartenden Asylbewerber und baurechtliche
Fragen wurden mit Wischiwaschi-Antworten hinweggefegt.
Bachmann stellte dem Landrat die Frage, „warum er als gewählter Landrat nicht mit
uns auf die Straße gehe“, wenn er doch ebenso unzufrieden mit dem geplanten Heim sei.
„Er sehe nicht die von Pegida angeprangerte Islamisierungsgefahr“, so der Landrat
darauf hin, „das sei alles Unsinn.“
„Haben Sie das Pegida-Programm jemals gelesen?“, fragte Bachmann nach. Ja, das hätte er,
so der Landrat, aber das hätte damit aber nichts zu tun, „ich solle mich an meinen
verantwortlichen MdB wenden. Wenn er nicht zuständig ist und ich mich an meinen
Bundestagsabgeordneten wenden soll, wofür bezahlen wir dann Landräte, Landtage und die
anderen Sesselfurzer?“, entgegnete ihm der Pegida-Gründer
"Von den Bundesbehörden bekomme ich ständig Briefe zurück, die mit sagen, ich solle mich
an den zuständigen Landrat wenden. Ich bin geneigt zu glauben, dass der Landrat genauso
von oben verarscht wird, wie wir alle hier“, so Bachmann.
++ 18:50 Uhr: Es gibt Probleme mit Ton und dem Mikro. Der Beginn verzögert sich
deshalb. "Vorhin ging alles noch beim Soundcheck", sagt Bachmann.
++ 18:45 Uhr: Es geht los: Lutz Bachmann eröffnet die Kundgebung. Er grüßt alle Gäste
von Leipzig und Chemnitz und sogar einige Stuttgarter. Der Abend ist eine erklärte
Gemeinschaftsveranstaltung mehrerer sächsicher „GIDAs“.
++ 18:40 Uhr: Der Altmarkt ist gut gefüllt, zu Dreiviertel voll, sagen Beobachter.
Angenehmes Wetter, kein Regen. Die Demonstranten sind bester Stimmung. Der harte Kern
ist erkennbar an seinen Plakaten und Spruchbändern. Viele Deutschland- und andere Fahnen
sind zu sehen.
++ 18:35 Uhr: Wie immer dauert es noch etwas, bis es auf dem Altmarkt losgeht. Die
letzten Vorbereitungen zur Pegida-Demo am 13.Juli 2015 laufen noch.
Pegida veranstaltet heute in Dresden wieder eine Kundgebung mit „Großem
Abendspaziergang“. Diese wird diesmal nicht auf dem Schlossplatz, sondern auf dem
Altmarkt stattfinden. EPOCH TIMES wird von der Veranstaltung ab 18.30 Uhr im
Live-Ticker berichten.
In der vergangenen Woche hatte das Pegida-Team um Lutz Bachmann und Tatjana Festerling
ihrer Leipziger Schwestervereinigung Legida einen Besuch abgestattet, der von hohem
Polizeiaufgebot und massiven Gegendemonstrationen begleitet wurde. In Leipzig standen laut
Polizei 800 Legidas 800 Gegendemonstranten gegenüber. In Dresden liefen in den
vergangenen Wochen die Pegida-Demonstrationen sehr still und friedlich ab, da die
Bürgerbewegung nahezu allein auf der Straße war und den linksmotivierten
Einwanderungsbefürwortern die Luft ausgegangen war.
Was will Pegida?
Der Name „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ wurde in den
Medien oft als pauschale Islam- oder Fremdenfeindlichkeit abgetan. Wer die Pegida-Reden
und Forderungen inhaltlich unter die Lupe nimmt, stellt fest, dass die Dresdener Bewegung
vor allem der Politik vorwirft, zu wenig für die Sicherheit in Deutschland angesichts einer
wachsenden terroristischen Bedrohung durch Organisationen wie ISIS zu unternehmen.
Pegida warnt regelmäßig vor der Ausbreitung islamistischen Terrors auch in
Deutschland, die durch die ungebremste Zuwanderung von Asylsuchenden noch
begünstigt werde, weil eingeschleuste Schläfer in den Flüchtlingsmassen niemandem
auffallen würden. Der Staat müsse sicherstellen, dass keine Terroristen sich als
Hilfesuchende tarnen und hier tätig werden, so ein häufig geäußerte Forderung der Pegiden.
Pegida befürwortet ein friedliches Zusammenleben mit den deutschen Muslimen auf der
Grundlage des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. (rf)
Fotos Quelle: Facebook
Weitere Bildaufzeichnungne (sehenswert und beeindruckend)
Das ist das Volk.
Man kann da nur mit dem großen Freiheitskämpfer und Dresdner Theodor Körner,
welcher 1813 im 22. Lebensjahr im Freiheitskamft für unser Volk, gefallen ist,
antworten:
„Das Volk steht auf, der Sturm bricht los.“
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