Landmaschinen ziehen tausende Besucher an Besuch bei der

HEUTE
Lehrplan 21 – Fluch oder Segen?
Informationsabend mit Pro, Kontra und
Diskussion
Dienstag, 29. September 2015,
um 20.00 Uhr
Restaurant Löwen in Sirnach
Kurt Egger
und Edith
Graf-Litscher
Persönliche
Beratung
Atomausstieg sichern.
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Eine öffentliche Veranstaltung
der CVP Sirnach
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lage in: Dienstag, 29. September 2015 | Nr. 76 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch
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Landmaschinen ziehen tausende Besucher an
Am Samstag und Sonntag wurde die neue Agrar Landtechnik AG eröffnet. Tausende Besucher strömten zum Neubau des Landtechnikriesen.
Jung und Alt informierten sich über das grosse Angebot an Landmaschinen. Die Agrar Landtechnik AG eröffnete am Wochenende ihren Neubau in Balterswil.
Balterswil – Nicht nur in Fachkreisen
ist Agrar ein bekannter Begriff. Landmaschinen imponieren jung und alt
und dies nicht nur dank ihrer zum
Teil wuchtigen Grösse, auch dank
immer raffinierteren Techniken und
Ausstattungen wie zum Beispiel das
GPS in Traktoren. Vor einigen Monaten bezog die Agrar Landtechnik AG
am Ortseingang von Balterswil ihren
grosszügigen Neubau. Für diesen
wurde vorgängig ein Baukredit von
zwölf Millionen gesprochen. Mit dem
Neubau in Balterswil und der damit
verbundenen Gründung der Agrar
Landtechnik AG erfolgte ein weiterer
Meilenstein in der Firmengeschichte. Auf einem Grundstück von rund
15 000 Quadratmetern entstand innert Jahresfrist eine komplett neue,
grosszügige und den modernsten Anforderungen gerecht werdende Produktions- und Handelsinfrastruktur.
50 Mitarbeiter aber keine Traktoren
Das neue, traktorenunabhängige
Kompetenzzentrum für Landtechnik
bietet eine ideale Plattform für eine
massiv leistungsfähigere Produktion
von Agrar-Maschinen. Der Hauptteil
der 50 Mitarbeiter widmet sich der
Produktion und Montage der Eigenprodukte, sowie der Ausrüstung von
Handelsmaschinen. Zudem werden
schweiz-spezifische Ausrüstungen
und der Vertrieb der Marken Kramer,
Horsch und Krone forciert. Spezialisiert ist man auch betreffend Anbaugeräte und Anhänger. Die Firma bildet
indes diverse Lernende aus. Landmaschinenmechaniker, Logistiker, Produktionsmechaniker, Mechanikpraktiker, Konstrukteure und Kaufleute
erlernen hier in Zukunft ihr berufliches Einmaleins. Christoph Heer n
Besuch bei der Fairdruck und der REGI
Sirnach – Seit zwölf Jahren gibt es
die Pensioniertenvereinigung der
Militärbetriebe Frauenfeld und
Umgebung. Gegen 60 Mitglieder,
allesamt ehemalige Angestellte des
Zeughauses, der Kaserne oder des
AMP, gehören der munteren und
geselligen Truppe an. Die jüngsten
Mitglieder sind vor noch nicht allzu langer Zeit gerade frisch in Rente gegangen, währendem das älteste
Mitglied dagegen bereits stolze 85
Lenze zählt. Eines aber verbindet sie
alle: die Freude an der Abwechslung
und an der Geselligkeit. Umtriebiger
Obmann der Pensioniertenvereinigung ist Curth Karrer. Er zeichnet
für das Programm zuständig. Jeden
Monat einmal trifft man sich für
einen Ausflug oder auch einmal eine Firmenbesichtigung. Am letzten
Donnerstagnachmittag hatte sich
Curth Karrer die Firma Fairdruck
AG an der Kettstrasse 40 in Sirnach
als Besichtigungsobjekt ausgesucht.
Leider konnte er aber selber nicht
mit dabei sein, musste er doch ganz
kurzfristig krankheitsbedingt absagen. Wir wünschen Curth Karrer an
dieser Stelle gute Besserung. Druckereiunternehmer Hansjörg Brunner und seine Frau Monika freuten
sich über die Anwesenheit der Gäste.
Der stellvertretende Geschäftsführer
Andreas Christinger führte die interessierten Besucherinnen und Besucher durch den Betrieb und erklärte
die einzelnen Arbeitsabläufe bei der
Produktion der Lokalzeitung «REGI
Die Neue», während dem Verlagsund Redaktionsleiter Peter Mesmer
über die spannende Entstehungsgeschichte der Hinterthurgauer Lokalzeitung berichtete. Beim anschliessenden gemütlichen Apéro beantworteten der Druckfachmann und
der Zeitungsmann die vielen Fragen
der Vereinigungsmitglieder. Die Besucher zeigen sich beeindruckt von
den vielen einzelnen Arbeitsschritten, die es braucht, damit zwei Mal in
der Woche der Pöstler die Zeitung in
den Briefkastenschlitz stecken kann.
Peter Mesmer n
Die gutgelaunten Mitglieder der Pensioniertenvereinigung der Militärbetriebe Frauenfeld stellten sich zusammen mit Monika und Hansjörg
Brunner von der Fairdruck AG dem Fotografen.
– AUS
Seite 2
Kantonsstrasse
gesperrt
Fischingen – Am Donnerstag, 1.
Oktober werden ab 16 Uhr an der
Hauptstrasse Schurten – Sitzberg (Fischingen) Belagsarbeiten ausgeführt.
Der Verkehr wird umgeleitet. Aus
Qualitätsgründen muss die Ausführung auf der ganzen Fahrbahnbreite
in einem Arbeitsgang erfolgen und die
Strasse deshalb gesperrt werden. Gute
Witterung vorausgesetzt, kann die
Strecke am Samstag, 3. Oktober, um
9 Uhr, wieder freigegeben werden. Bei
schlechter Witterung verschieben sich
die Bauarbeiten. Eine Verkehrsumleitung wird signalisiert. Das kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den
Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen
verbundenen Unannehmlichkeiten.
Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu
vermeiden. Unternehmer, Bauleitung
und Bauherrschaften werden bemüht
sein, die Beeinträchtigungen möglichst
gering zu halten. Tiefbauamt Thurgau n
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Peter Mesmer (mes)
Redaktion
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Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 18 Uhr
Jahresabo
Genossenschafter: CHF 99.–
Ohne Anteilschein: CHF 125.–
Dienstag, 29. September 2015
Investition in die Zukunft
WITZ DES TAGES
Drei Handwerker diskutieren über das
Alter ihres Berufes. Jeder der drei Männer glaubt, den älteren zu haben. Sagt
der Maurer: «Ich habe den ältesten Beruf,
wir Maurer haben schon die Pyramiden in Ägypten gebaut». Antwortet der
Gärtner: «Das ist noch gar nichts. Mein
Beruf ist noch älter, wir Gärtner haben
schon den Garten Eden gepflanzt»! Der
Elektriker meint dann: «Ach nein, die
Elektriker sind die ältesten, als Gott
sprach, dass es Licht werde, hatten wir
schon vorher die Leitungen verlegt».
DER REGION
Die Umbauarbeiten im Kornhaus zu Vogelsang in Dussnang und im Biofachgeschäft Terra Viva in Wil sind abgeschlossen. Die Investitionen belaufen sich auf über 1,15 Millionen Franken. Der erfolgreiche Abschluss wurde in Wil gefeiert.
Wil – «Das ist ein Meilenstein vom
Terra Viva», betonte Fritz Lerch, Mitglied der Geschäftsleitung, in seiner
Ansprache an die zahlreichen Gäste
und liess damit keine Zweifel über die
Bedeutung des Projekts aufkommen.
Begrüsst wurden die Anwesenden
durch den Präsidenten der Genossenschaft, Christoph Surbeck. «Wir freuen uns alle sehr über den neuen Laden,
er ist wunderschön geworden», freute
er sich. Die Geschichte des Biofachgeschäftes in Wil beginnt 1987 und
seit 1998 ist die Pestalozzistrasse 2 der
Standort. Und weil sich der Umsatz
ständig entwickelt hat, haben sich die
Genossenschafter entschieden, in den
Standort zu investieren.
Effizienter und gemütlicher
Die Investitionen beliefen sich auf
535 000 Franken. Damit wurde die
Infrastruktur modernisiert. Die Verkaufsräume sind nun effizienter zu bewirtschaften und ein kleines Gartenbistro kam dazu. So entspricht das Biofachgeschäft den aktuellen, wirtschaftlichen
Bedingungen. Entsprechend führt das
Gemeinsam freuen sie sich sehr über den gelungenen Umbau.
zu einer qualitativ besseren Ausbildung
der Lernenden mit einer Beeinträchtigung, denn das Kornhaus ist mehr als
nur ein Biobetrieb – die Genossenschaft
ist im sozialen Bereich tätig.
Ruedi Engeler (v. l), Maurizio Ciardo, Christoph Surbeck (Präsident) und Fritz Lerch von der
Geschäftsleitung des Kornhaus zu Vogelsang feierten mit.
Sechs Produktionstage
Rund 600 000 Franken investierte
die Genossenschaft in den Umbau der
Zentrale in Dussnang. Um den Umsatz zu steigern und im Markt weiter
mithalten zu können, wurde der Gerätepark der Bio-Holzofenbäckerei modernisiert. Ein weiterer Grund war die
stets steigende Nachfrage nach BioProdukten. Bisher war die Produktion
auf Handarbeit ausgerichtet und das
an fünf Tagen die Woche. In Zukunft
sind es sechs Produktionstage und die
Arbeit wird durch einen Elektroofen
für Kleingebäck erleichtert. Gleichzeitig wurden die Rahmenbedingungen
verbessert und ein Lift eingebaut. Damit wird ebenfalls die Ausbildung im
Bereich Logistik ermöglicht und der
Fussballresultate
Lehrplan21 – Fluch oder Segen?
Am Dienstag, 29. September um 20 Uhr findet im Gasthaus Löwen in Sirnach
eine Informationsveranstaltung mit Pro und Kontra zum aktuellen Thema statt.
Sirnach – Im Frühjahr 2015 wurde
der LP21 von der Erziehungsdirektorenkonferenz frei gegeben, um die
Schule schweizweit zu harmonisieren. Der Kanton Thurgau plant im
Schuljahr 2017/18 den Lehrplan21
einzuführen.
Im Thurgau wie auch in anderen
Kantonen regt sich Widerstand gegen den neuen Lehrplan und auch
im Thurgau wird eine Volksabstimmung darüber angestrebt. Der Lehrplan sei zu umfangreich, zu akademisch.
Statt Wissen würden Kompetenzen gefordert. Ein Kind müsse neu
sein Wissen selber entdecken durch
«Lernen ohne Lehrer».
Die Lehrperson werde zum Coach
und Lernbegleiter. Viele Fächer wie
Geschichte, Biologie und Physik würden verschwinden und nur teilweise
in neue Lerngefässe integriert. Das
Bildungsniveau würde geschwächt.
Die Befürworter des LP21 sehen das
völlig anders.
Der neue Lehrplan bringe nicht
nur die nötige Harmonisierung unter den Kantonen, sondern auch ein
zukunftsgerichtetes Ausbildungskonzept.
Es sei eben nicht nur Wissen gefragt, sondern vor allem
die Fähigkeit, dieses Wissen auch
anwenden zu können (Kompetenzen).
Mehrzweckraum für Rollstuhlfahrer zugänglich. Finanziert wurde das
Projekt durch 250 000 Franken eigene
Mittel sowie 200 000 Fremdkapital
und Spenden von rund 400 000 Franken. Damit ist klar: Der Finanzbedarf
ist noch nicht gedeckt und das Projekt
noch nicht zu Ende finanziert. Es fehlen noch rund 290 000 Franken. Unabhängig davon betonte Fritz Lerch:
«Unser Eigenkapital bleibt gesund
und das ist für den laufenden Betrieb
sehr wichtig.» Ein Blick auf die Spenderliste zeigt, dass sich vor allem die
Ernst Göhner Stiftung sowie die Mairoes Stiftung mit je 100 000 Franken
abheben. Auch ein anonymer, privater Spender zeigte sich grosszügig
und überwies 50 000 Franken. 100 000
Franken Fremdkapital stellte die Stiftung zur Pflege von Mensch, Mitwelt
und Erde mit 0,5 Prozent Zins als Verwaltungskosten zur Verfügung.
Diese finanzielle Unterstützung
ist für die wirtschaftliche Existenz
der Genossenschaft von grosser Bedeutung, denn das Kornhaus erhält
seit 2010 keine öffentlichen Gelder für
Investitionen mehr. Auch die Beiträge der IV an berufliche Massnahmen
für die Jugendlichen mit einer Beeinträchtigung werden bis 2018 pro Jahr
um vier Prozent gekürzt. Daraus ergibt sich ein zusätzlicher Finanzbedarf von 250 000 Franken pro Jahr.
Vor diesem Hintergrund kommt der
Optimierung der Infrastruktur eine
noch grössere Bedeutung zu. Wie diese in Dussnang gestaltet wurde, kann
am 17. Oktober besichtigt werden –
beim Tag der offenen Tür im Kornhaus zu Vogelsang. Thomas Riesen n
Info-Abend im Löwen Sirnach
Die CVP Sirnach möchte informieren und lädt deshalb am 29. September um 20 Uhr im Gasthaus Löwen Sirnach zu einer Veranstaltung
ein. Frau Anne Varenne aus Märstetten, Primarlehrerin und Präsidentin
«Bildung Thurgau» informiert über
den LP21 und vertritt die befürwortende Seite.
Herr Reto Lagler, Grossrat aus Ermatingen überbringt die Argumente
der Gegnerschaft. In der anschliessenden Diskussion besteht Gelegenheit, Fragen und eigene Meinungen
anzubringen. Alle Bildungsinteressierten sind herzlich zu diesem Infoanlass eingeladen. CVP Sirnach n
2. Liga interregional – Gruppe 6
FC Freienbach – FC Sirnach
3:0
2. Liga, Gruppe 2
FC Tobel-Affeltr. 1 – FC Arbon 05 2:3
FC Wängi 1 – FC Steinach 1
0:1
3. Liga, Gruppe 4
FC Bütschwil 1 – SC Aadorf 1
0:1
FC Eschlikon 1 – FC Schmerikon 1 1:1
4. Liga – Gruppe 6
SC Aadorf 2 – FC Wängi 2
0:3
FC Münchw. 1a – FC Neuk.-Egn. 1a 1:1
FC Zuzwil 1b – FC Tobel-Affeltr. 2 3:4
4. Liga – Gruppe 7
FC Dussnang 1 – FC Münchw. 1b 1:1
5. Liga – Gruppe 7
FC Dussnang 2 – FC Sarajevo 92 4:0
FC Sirnach 3 – FC Ebnat-Kappel 2 1:7
5. Liga – Gruppe 9
FC Tobel Affeltr. 3 – FC Littenheid 1b2:3
FC Wängi 3 – FC Münsterl. 2a
4:5
FC Frauenfeld 3 – FC Münchw. 2 3:0
FC Pfyn 2– FC Eschlikon 2
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Dienstag, 29. September 2015
DER REGION
Seite 3
Gong präsentierte Galgenbruders Erben
Mit einem aussergewöhnlichen Programm lud der Kulturveranstalter GONG
am letzten Freitagabend im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf
zu seiner ersten Indoor-Veranstaltung der neuen Saison ein.
Aadorf – Der theatralische Lieder-
abend zum 100. Geburtstag von Christian Morgenstern im Gemeinde- und
Kulturzentrum Aadorf war der erste
Indoor-Anlass des neuen Kulturjahres vom GONG. Gespannt sassen die
Besucher auf ihren Plätzen, denn nicht
alle Tage wird zu Christian Morgensterns Liedern und Texten gespielt und
gesungen und schon gar nicht in der
Tiefgründigkeit seiner Galgenlieder.
Christian Morgenstern, der Nachfahre einer Malerfamilie und 1871 in
München geboren, studierte zuerst
Jura und Volkswirtschaft und später
Philosophie und Kunstgeschichte. Seine ersten heiter-grotesken Dichtungen
wie die Galgenlieder und Palmström
machten ihn rasch bekannt
Duo MeierMoser und der Huber
Die kleinste Big Band der Welt, das
Duo MeierMoser, spielt seit 1997 auf
einer unglaublichen Ansammlung von
Instrumenten. Martin Schumacher
(Saxophone, Klarinette Akkordeon)
und Christoph Gantert (Trompete, Posaune, Schlagzeug) kennen scheinbar
Der Huber, Lukas Roth in Aktion.
keine Grenzen und erfüllten alle Musikträume der Zuschauer. Ihr schauspielerisches Können ist unumstritten
und wurde an diesem Abend ausserdem
kräftig unterstützt vom vielseitigen Huber, Lukas Roth an Ukulele,Bariton und
der singenden Säge.
Eine Schau voller Überraschungen
Zu tiefsinnigen Texten erklang
musikalische Kreativität und auch
an vielseitigen theatralischen Überraschungen mangelte es nicht. Die
neue Vertonung ausgewählter Galgenlieder von Christian Morgenstern finden in witzigen Songmelodien originelle Arrangements. Es
regt zum Nachdenken, doch oft auch
zum Lachen an. Und wenn durch die
Komplexität einiges am Verständnis der Texte vorbeiflog, konnte die
Grossartigkeit des theatralischen
Bühnenspektakels dies grosszügig
erfüllen.
Das Duo MeierMoser und der
Huber möchten sich den sprachlichen Zwischenebenen der Galgenlieder so hingeben, als könnten sie
durch des Dichters Hand wegradiert
werden, wie einst das «Mondschaf».
Eine Glanzleistung auf jeder
Ebene. Der Veranstalter GONG hat
erneut den Nagel auf den Kopf getroffen und seinem Publikum einen
beglückenden Abend beschert.
Tanja Bär n
Lesung und Jodel
in der Villa Sutter
Münchwilen – Daniela Schwegler
hat Älplerinnen unterschiedlichster
Couleur auf der Alp besucht, dann
das Buch Traum Alp geschrieben und
hat nun in der Villa Sutter daraus
vorgelesen. Nebst den Geschichten
über die Älplerinnen sind Rezepte
und Wandervorschläge im Buch zu
finden. Die Lesung wurde immer
wieder mit unterschiedlichen Jodeleinsätzen bereichert. Sonja Morgenegg
verstand es ausgezeichnet, ihre Lieder
passend zum Text darzubieten und
sogar das Publikum mit einzubeziehen. Die nächste Lesung in der Villa
Sutter findet am 2. Oktober mit Urs
Brosy – Ostschweizer Wanderwege –
statt. Gabriela Frei n
Herbstliche Farbenpracht
Jede neue Idee beginnt
mit einer Herausforderung
Wallenwil – Am letzten Wochenen-
de konnten die interessierten Besucher bei der Langwies-Garage AG in
Wallenwil neben dem neuen Mazda
CX-3 und dem MX-5 ebenfalls den
neugestalteten Showroom bewundern. «In den letzten acht Wochen
wurde dieser komplett modernisiert
und passend zum neuen MazdaDesign umgebaut» informieren Rico und Biljana Hofstetter. Der neue
Showroom präsentiert sich nun
mit einem hellen Empfangsbereich
mit Kundenbar und einem separaten Verkaufsbereich und besticht
in Form und Farbe. Ebenso wie das
neueste Modell des Mazda MX-5
und CX-3, welche die 4x4 Palette
von Mazda passend auf den Winter
ergänzt. Mit seinem atemberauben-
den Look eröffnet der neue CX-3
völlig neue Designerperspektiven
für die Kompaktklasse. Der neue
Mazda MX-5 bleibt seinem Kultstatus als beliebtester Roadster der
Welt treu und hält alle Versprechen
hinsichtlich Leistung, Technologie
und Treibstoffverbrauch. Die beiden
neuesten Modelle von Mazda lösten
denn auch bei den autobegeisterten
Besucher grosses Interesse aus. Rico
Hofstetter informierte und orientierte am laufenden Band. Das Ponyreiten am späteren Nachmittag
begeisterte dann mehr die kleineren Besucher, während dessen sich
die Erwachsenen in der Kaffeestube
über die erhaltenen Informationen
austauschen konnten.
Christina Avanzini n
Reklame
Hinterthurgau – Unser Leser, Alois Wiesli aus Rickenbach fotografierte dieser Tage
in seinem Garten diesen farbenprächtigen Baum im bunten Herbstkleid.Red. n
Gemütlicher Familienanlass
Das Frauenfrühstücks-Team stellte einen sehr
gelungenen Anlass für Jung und Alt auf die Beine.
Bichelsee – Kinder und Erwachsene
jeden Alters fühlten sich in der gut gefüllten Traberturnhalle in Bichelsee
wohl. Schon beim Eingang spürten
die Besucher, dass alles mit viel Liebe aufgebaut und eingerichtet wurde.
Man wurde herzlich begrüsst und
fühlte sich sofort geborgen. Leckere
Sandwichs, Fruchtspiesse und Gemüsedip luden am Buffet zum Bedienen ein. Für die Kinder gab es einen
Schoggibrunnen. Da wurde auch so
mancher Erwachsener wieder ein wenig zum Kinde.
Nachdem für das leibliche Wohl
gesorgt war, luden Claudia und Ruedi
Kündig ein, sich auch noch eine Portion Nahrung für die Seele abzuholen. Unter dem Titel «3x die Grube»,
erzählte Ruedi Kündig Geschichten
aus der Bibel, während dem Claudia
Kündig die Geschichten mit Putzschwämmen und Gouachefarben auf
drei grosse Whiteboards malte. Zuerst
war da Daniel, welcher in eine Grube
zu den Löwen geworfen wurde. Dann
Jesus, den man nach dem Tod in eine Grube (Grab) gelegt hatte und der
dann auferstand. Zum Schluss wies
Ruedi auf uns alle hin, die wir doch
auch am Ende unseres Lebens in einer
Grube (Grab) enden werden und auf
Erlösung durch Jesus Christus hoffen
dürfen.Auf einmal war alles so nah
und lebendig. Plötzlich hatte die Bibel
auch was mit dem eigenen Leben zu
tun. Reich beschenkt im Herzen und
im Bauch verliessen dann um die Mittagszeit fast 100 zufriedene Gesichter
die Halle.
Silvia Betschart n
Hansjörg Brunner
unser neuer Nationalrat
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Die Besucher fühlten sich wohl in der gut gefüllten Turnhalle.
– AUS
Seite 4
Reklame
DER REGION
Dienstag, 29. September 2015
Spange Hofen wird zum Thema Nummer 1
Sirnach – Am Samstag informierte
Metzgete
us der eigene Huusmetzg
Donnerstag, 1., Freitag, 2.,
Samstag, 3. und
Sonntag, 4. Oktober 2015
die Gemeindebehörde Anwohner
und direkt Betroffene, aber auch Interessierte aus der ganzen Gemeinde liessen sich betreffend Spange
Hofen noch einmal instruieren, bevor am 18. Oktober über das knapp
3,4 Millionen Projekt abgestimmt
wird. Die Idee einer Umfahrung des
Dorfes reicht über 40 Jahre zurück
und beinhaltet den Neubau Spange
Hofen, die Neugestaltung der Winterthurerstrasse und die Neugestaltung der Oberhofenstrasse. Am
Samstag strömten den ganzen Tag
über interessierte Sirnacherinnen
und Sirnacher auf den Lindenplatz.
Behördemitglieder, Gemeindepräsident Kurt Baumann, aber auch
weitere am Projekt beteiligte Fachleute informierten und klärten auf-
tauchende Fragen. Die Abstimmung
über diese Verkehrs- und Neugestaltung der Spange Hofen darf mit
Spannung erwartet werden. Nicht
alle sind Feuer und Flamme für dieses Millionenprojekt.
Christoph Heer n
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Spezialitäten:
Schlachtteller, Buurekottelets, Röschti,
Keine Reservationen möglich.
«Es hät, solangs hät am Sunntig.»
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Die Zeitung in der Zeitung
«In der Flüchtlingsfrage klaren Kopf bewahren»
Wir können als kleines
Land nicht die halbe
Welt retten.
Die bewegenden Bilder der Kriegsflüchtlinge
aus dem Nahen Osten gehen um die Welt.
Trotzdem solle die Schweiz in der Flüchtlingsfrage einen klaren Kopf bewahren, sagt Ruedi
Heim. Also zuerst mit dem Bürger reden – und
davon Abstand nehmen, alle Flüchtlinge dauerhaft integrieren zu wollen.
“
Ruedi Heim
Bewegen Sie die aktuellen Bilder über die
Flüchtlingsströme, die sich über Europa
ergiessen?
RUEDI HEIM: Wen bewegen diese Bilder
nicht! In den Gesichtern dieser Menschen stehen abertausende persönlicher
Schicksale. Ja, das berührt!
NS!
NICHT MIT U
Was soll die Schweiz tun: abschotten
oder hereinlassen?
RUEDI HEIM: Beides. Menschen, die an Leib
und Leben gefährdet sind und die halb
verhungert an unserer Grenze stehen,
müssen wir helfen. Schon im Zweiten
Weltkrieg, in der Ungarn-Krise oder im
Prager Frühling haben wir den Menschen
geholfen. Abschotten hingegen müssen
wir uns gegen die Armutszuwanderung
und gegen jene Leute, die jetzt im Windschatten der echten Flüchtlinge mit zweifelhaften Absichten ins Land kommen.
GRENZSCHUTZ-EXPERTE. Der Thurgauer Thomas Zehnder (links) ist Kommandant der Grenzwachtregion II, die in erster Linie die Grenzen der Nordostschweiz bewacht. «Wir haben die
Lage im Blick und können rasch reagieren», erklärt er. Bei einer Verschärfung könne er rasch
Personal an allfällige «Hot Spots» verschieben. Ruedi Heim (rechts) tauscht sich regelmässig
mit dem Experten aus.
Sind wir mit dem Migrationsproblem
überfordert?
RUEDI HEIM: Sind wir nicht. Wir müssen
uns aber bewusst machen, dass wir als
kleines Land nicht die halbe Welt retten
können. Für die erdrückende Zahl Men-
schen muss Europa eine Lösung finden.
Und die aktuelle Asyl-Politik?
RUEDI HEIM: Sie ist weitgehend parteipolitisch geprägt. Hier ist ein Befreiungsschlag nötig.
Und – wie lautet dieser?
RUEDI HEIM: Den Weg über den Bürger
suchen, statt von oben herab Massnahmen aufzuzwingen. Wenn man aus der
Zeitung erfährt, dass übermorgen Asylbewerber im Nachbarhaus einziehen, ist
viel schiefgelaufen. Wenn man vorher
mit den Leuten redet, findet man auch
Lösungen, die mitgetragen werden. Dabei
sollten wir aber das Fuder nicht überladen.
Inwiefern?
RUEDI HEIM: Die meisten Flüchtlinge wollen eines Tages wieder zurück in ihr Heimatland, wo ihre Verwandten sind. Es ist
also nicht nötig, alle Flüchtlinge bei uns
komplett zu integrieren. Es reicht, dass
sie sich an unsere Regeln und Gesetze
halten und unsere Sprache einigermassen beherrschen.
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LISTE 10
24.09.2015 14:48:59
– NEUS
Dienstag, 29. September 2015
US BICHELSEE-BALTERSWIL
Seite 5
Aus Gemeinderat und Verwaltung
Liegenschaft VOLG in Balterswil
Die Pläne für die definitive Baueingabe sind noch in Bearbeitung und
werden erst nach der Genehmigung
durch den Gemeinderat freigegeben.
Der Terminplan wird erstellt und mit
der Baueingabe vorgelegt.
geteilt und werden hiermit bekannt
gemacht.
Begehren 1
Die Kurse am Samstag und Sonntag
sollen mit den gleichen Grundtaktzeiten
verkehren wie Montag bis Freitag (Wil
ab .01/Bichelsee an .26/ab .31/Wil an .00)
Antwort
Der Bus kann in Wil nicht früher als
zur Minute 01/31 abfahren, da er zur Minute 00/30 dort eintrifft. Die Anschlüsse
in Eschlikon aus Richtung Sirnach sind
mit Übergangszeiten von fünf Minuten
und neun Minuten ausreichend. In der
Gegenrichtung betragen sie fünf Minuten und zwei Minuten (an.37, ab.39).
WilMobil wird beauftragt, Zugsverspätungen bis zwei Minuten abzuwarten.
• Stündliche Verbindung via Wallenwil mit Linienführung über die Stationsstrasse und Halt bei der Personenunterführung
• Ifwil soll weiterhin bedient werden.
Antwort/Umsetzung
Itaslen ist mit 159 Einwohner
(Stand 2012) nicht erschliessungspflichtig. Im Jahr 2014 stiegen durchschnittlich zehn Personen pro Tag ein
und neun Personen aus, das heisst,
pro Kurs nutzen deutlich weniger
als eine Person den Bus. Trotzdem
wird dank der Verlängerung der Linie 70.625 Turbenthal – Bichelsee
die Ortschaft Itaslen von Montag bis
Freitag im Zweistunden-Takt (sieben
Kurse pro Tag) an den Öffentlichen
Verkehr angeschlossen bleiben. Die
Passagiere
können
mit einem kurzen
Dienstag,
29. September
2015
Fussweg von der neu einzurichtenden
Haltestelle Bichelsee Itaslerstrasse zur
Haltestelle VOLG wechseln und dort
auf die Busse nach Eschlikon – Wil
(Buslinie 735) umsteigen. Dieser Anschluss funktioniert auch in Gegenrichtung.
Antwort/Umsetzung
Der neue, auf den veränderten
Fahrplan der S-Bahn (S35) abgestimmFahrplan 2016
Itaslen und Ifwil werden auch in Antwort/Umsetzung
te Busfahrplan hat in Wil und Bichelsee
Zukunft bedient.
knappe Wendezeiten. Je Kurspaar, das
Der definitive Fahrplan wird entDiverse Anpassungen am Fahr- sprechend angepasst
in Bichelsee wendet, kann ein «Umplan 2016 der Linie 80.735 (Wil – BiBegehren 3 bis 5
weg» über Ifwil oder Wallenwil gefahchelsee) folgten auf die Intervention Begehren 2
• Bedienung von Wallenwil im Zwei- ren werden. Die Bedienung von Ifwil
von
verschiedenen
Gremien oder PerErhöhung der Anschlusssicherheit in
stunden-Takt
(Wallenwil ab 08.05, und Wallenwil wird wie folgt neu festSeite
4
– PUBLIREPORTAGE
10.35, 12.35, 15.35 Uhr und Wil ab gelegt (Montag bis Freitag):
sonen. Diese Anpassungen wurden Eschlikon von/zur S35 durch eine frühe10.01, 12.01, 14.01, 17.31 Uhr)
dem Gemeinderat schriftlich mit- re Abfahrtszeit in Wil um zwei Minuten.
Ifwil, nach Wil: 7.04, 8.04, 13.43, 15.34
Uhr
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Ifwil, von Wil: 10.20, 16.50, 17.50,
18.50 Uhr
RAIFFEISENBANK AM BICHELSEE INFORMIERT
Wallenwil, nach Wil: 7.34, 8.34, 9.34,
12.34, 14.34 Uhr
Wallenwil, von Wil: 11.20, 16.20,
17.20, 18.20 Uhr
Die Linienführung über die Stationsstrasse nach Wallenwil wurde von
der Bevölkerung und der Gemeinde
Mit Versicherungsaktien aus der Schweiz liess sich in den letzten Wochen kein Geld verdienen. Nach dem vor ein paar Jahren als zu gefährlich
jüngsten Kursrückschlag liegt der Branchenindex sogar leicht unter dem Stand von Anfang Jahr. Obwohl eingestuft. Verlängerung der Linie
die tiefen Zinsen eine Herausforderung darstellen, verfügen viele Versicherungsunternehmen über eine 70.625 (Turbenthal – Bichelsee bis
sehr solide Bilanz. Fehlende Übernahmegelegenheiten sprechen für eine weiterhin grosszügige Dividen- Dussnang). Neue Haltestelle Itaslerstrasse Bichelsee
denpolitik, was das kursseitige Rückschlagspotenzial begrenzt.
Die Kurse verkehren zu folgenden
Zeiten alle zwei Stunden bis 19.23
Uhr:
Von Wil, Bichelsee VOLGan 7.23 Uhr
Bichelsee Itaslerstrasse ab 7.25 Uhr
Itaslen an 7.27 Uhr
Itaslen
ab 7.27 Uhr
Bichelsee Itaslerstrasse an 7.29 Uhr
Nach Wil, Bichelsee VOLG ab 7.30 Uhr
Begehren 6
Bedienung von Itaslen und Dussnang beibehalten.
Alle diese Anpassungen werden im
definitiven Fahrplan ab 13. Dezember
2015 berücksichtigt.
n
Versicherungsaktien mit
intakten Dividendenaussichten
Das sind sich
die erfolgsverwöhnten Akt ion ä r i n ne n
und Aktionäre nicht gewohnt: Beim
Swiss Performance Index
(SPI) ist der
U n t e r i n d e x Peter Scheu
für Versicherungsaktien um 2,5 Prozent unter
den Stand von Anfang Jahr gefallen,
die attraktiv hohen Dividendenzahlungen vom Frühling miteingerechnet. Seit dem Rekordhoch von Ende
März resultiert sogar ein Minus von
10 Prozent.
Herausforderndes Branchenumfeld
Der Schweizer Versicherungsmarkt
gilt als einer der attraktivsten der
Welt. Allen Unkenrufen zum Trotz
unterbieten sich die Unternehmen
bei den Prämienansätzen aber nicht.
Ausserdem sorgt die immer grösser
werdende Regulierungsdichte für ein
gut laufendes Kollektivlebengeschäft.
Die Rentenreform 2020 dürfte diesen
Trend sogar noch beschleunigen.
Die in dn letzten Wochen veröffentlichten Halbjahresergebnisse zeigen
denn auch, wo bei den hiesigen Versicherungsunternehmen «der Schuh
wirklich drückt». Während die Margen im Neugeschäft unter den rekordtiefen Zinsen gelitten haben, hat der
starke Franken sowohl im Auslandgeschäft als auch bei den Eigenmitteln
teilweise tiefe Spuren hinterlassen.
Zusammenschlüsse lassen
auf sich warten
Noch scheint der Leidensdruck allerdings nicht gross genug. Denn wer
nach der Übernahme von Nationale
Suisse durch Helvetia mit einer Übernahmewelle gerechnet hatte, wurde
enttäuscht. Obschon die Versicherungslandschaft in der Schweiz noch
immer als stark fragmentiert gilt,
blieben grössere Zusammenschlüsse
bislang aus. Ein Grund könnte der
starke Franken sein, macht dieser
Übernahmen in der Schweiz für aus-
ländische Mitbewerber doch teuer
und wirkt damit wie ein natürlicher
Schutz.
Der Schweizer Aktienmarkt ist dringender denn je auf frische Impulse
angewiesen. Dasselbe gilt auch für die
hiesigen Versicherungsaktien. Ein Argument bleibt die überdurchschnittlich hohe und gut vorhersehbare Dividendenrendite. Mit 4,6 Prozent liegt sie
weit über dem hiesigen Durchschnitt
von 2,9 Prozent, was das kursseitige
Rückschlagspotenzial dieser Aktien
nach unten begrenzen sollte.
n
Peter Scheu, Senior Finanzberater
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«Die Schweiz gilt als einer der attraktivsten Versicherungsmärkte weltweit.»
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Veranstaltungskalender
September
Mittwoch, 30. September
• Kürbisschnitzen, Familienkreis
Oktober
Freitag, 2. Oktober
• 19.15 Uhr: Hauptübung ganze
Feuerwehr, Depot Lützelmurg,
Feuerwehr
• 11.45 Uhr: SeniorInnen-Mittagstisch, Traberstube, MittagstischTeam
Samstag, 3. Oktober
• 20 Uhr: 20 Jahre Rock Sliders,
Lützelmurg, Rock Sliders
• 13 Uhr: Höfli Schwinget, Höfli 9,
OK Höfli Schwinget
• 13.30 Uhr: Endschiessen, Aadorf,
SG Balterswil-Ifwil
• 19.30 Uhr: Absenden Endschiessen,
Balterswil, SG Balterswil-Ifwil
Samstag und Sonntag,
3./4. Oktober
• Kürbisfest, Balterswil, Familie
Holenstein
Mittwoch, 7. Oktober
• Metallsammlung,
Politische Gemeinde
Samstag, 10. Oktober
• 10 Uhr: Waldtag, Lohstrasse 29,
Balterswil, Dusse-verusse.ch
5. bis 18. Oktober
• Herbstferien, Volksschulgemeinde
Dienstag, 13. Oktober
• 14 Uhr: Mütter-/Väterberatung
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1. bis 4. Oktober 2015
Schurten wird zum Einachser-Mekka
Ueli Siegfried und sein Team organisierten zum elften Mal
das Einachser- und Transportertreffen. In diesem Jahr präsentierte sich
den vielen hundert Besuchern auch eine Wald- und Forstausstellung.
Glück hold. Mit dem grossen Aufwand,
welcher Ueli Siegfried mitsamt seinen
25 Helfern Jahr für Jahr betreibt, verdient er sich das gute Wetter auf jeden
Fall. Obwohl am Sonntagmorgen noch
etwas kühle Temperaturen herrschten,
strömten schon viele Besucher auf das
Land hinter dem Restaurant Mühle.
Und wie immer in den vergangenen
Jahren fehlte es an nichts; der Dampflok-Grill dampfte, die Festwirtschaft
war aktiviert und die gut 110 Fahrzeuge haben sich in Reih und Glied aufgestellt. Auch für die Kinder lohnte sich
der Besuch, so erlebte – unter anderem – auch das Gumpischloss grossen
Andrang. Die Organisatoren scheuten
keinen Aufwand, wissen aber auch bei
wem sie sich zu bedanken haben. «Zum
Beispiel bei den Landbesitzern, die uns
ihr Land zum Parkieren der vielen Autos zur Verfügung stellen; Danke. Aber
auch den Besuchern, Ausstellern und
Helfern, nur mit Teamarbeit kann unser Anlass erfolgreich sein», sagte Ueli
Siegfried.
En Guete! Es het solangs het!
Geräteriege – Mit Annika Frei (K7)
sowie Celine Bürgi (K5) qualifizieren
sich gleich zwei Turnerinnen der Geräteriege Eschlikon für die Schweizermeisterschaft im Geräteturnen.
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Holzen wie anno dazumal
Mit den Sonderausstellungen trifft
Siegfried jeweils genau den Nerv der interessierten Besucherschaft. War es im
vergangenen Jahr die spezielle Jeremias
Gotthelf Ausstellung, so präsentierten
sich am Sonntag historische Maschinen aus der vergangenen Zeit der Forst-
wirtschaft. Holzscheiten wie vor vielen
Jahrzehnten; spannend, wie es damals
zu und her ging. Die elfte Austragung
wird einmal mehr in bester Erinnerung bleiben und es scheint, als bliebe
dieser Anlass im südlichsten Zipfel des
Thurgaus noch lange auf der Erfolgsspur. Christoph Heer n
während der ganzen Saison, sicherten sich die beiden Turnerinnen am
letzten Qualifikations-Wettkampf in
Oberriet einen Platz in der Thurgauer
Auswahl. Für Celine Bürgi ist es die
erste Teilnahme an einer Schweizer-
meisterschaft, Annika Frei startete
schon mehrmals an den Schweizermeisterschaften. Die Schweizermeisterschaft im Geräteturnen findet am
31. Oktober und am 1. November in
Frauenfeld statt. Isabelle Denzler n
sollte man für die nächsten vier Jahre
nichts ändern.)
Unser Kanton, aber auch die ganze Ostschweiz soll mit ihren Anliegen
landesweit angehört und ernst genommen werden. Mit Brigitte Häberli
stellt sich eine bestens ausgewiesene
Kandidatin wieder zur Verfügung.
Sie kann aus dem Vollen schöpfen. Sie
hat sich mit ihrer Politik in den letzten
Jahren über unsere Kantonsgrenzen
hinaus Gehör und Respekt verschaffen. Brigitte Häberli ist eine Frau, die
weiss wovon sie spricht. Sie hat die
erste Legislaturperiode als Ständerätin mit Bravour bestanden und sich
in dieser Zeit mit grossem Fleiss und
Fachwissen und mit der Unterstützung der Familie zu einer profilierten
Politikerin in unserem Lande empor
gearbeitet. Sie arbeitet in zahlreichen
Kommissionen mit und vertritt dort
die Sache des Thurgaus. Sie wird sich
weiterhin für einen gesunden und modernen Thurgau einsetzen und macht
sich stark für sichere Arbeitsplätze,
sichere Renten und faire Steuern sowie
für eine gerechte Verteilung des Fluglärms. Ihre Arbeit wird sehr geschätzt
und ihre Voten werden angehört.
Der unermüdliche Einsatz für unsere
Anliegen verdient Anerkennung und
eine glanzvolle Wiederwahl in den
Ständerat. Machen Sie es so wie ich,
schreiben Sie deshalb den Namen von
Brigitte Häberli auf den Ständeratswahlzettel.
ratskandidat Hansjörg Brunner. Typische Eigenschaften, welches sich unser
Gewerbe im Nationalrat wünscht. Ich
kenne den 48jährigen verheirateten
Familienvater und Unternehmer
seit vielen Jahren persönlich. Mir
gefällt, dass er auch als Präsident des
Thurgauer Gewerbeverbandes und
als Kantonsrat seine Bodenhaftung
nicht verloren hat und einer von uns
geblieben ist.
Eines seiner wichtigsten Anliegen
ist die Berufsbildung unserer Jungen.
Das brennt im Moment vielleicht
nicht so unter den Nägeln wie das
Asylwesen. Trotzdem ist es enorm
wichtig. Wenn man sich jetzt nicht
darum kümmert, ist es nämlich in ein
paar Jahren zu spät.
Unsere Kinder und Enkel sollen
auch in Zukunft im Thurgau attraktive Lehrstellen als Maurer, Schreiner,
Elektriker, kaufmännische Angestellte
und so weiter finden können. Dafür
setzt sich Gewerbeunternehmer Hansjörg Brunner ein und deshalb setze ich
ihn zweimal auf meine Liste.
LESERBRIEFE
Wirtschaft stärken
Umwelt schützen
Zukunft wählen
WIEDER IN
Fachsimpeln und Staunen. Die Liebhaber der Einachser trafen sich zum elften Mal in Schurten.
Schweizermeisterschaft Qualifikation
ab 11.00 Uhr
LISTE 9
Dienstag, 29. September 2015
Schurten – Fleissigen sei das (Wetter)
Metzgete
Nationalratswahlen
18. Oktober
DER REGION
Fakten sprechen für Verena Herzog
Wer die Wahlversprechen der Parteien und Kandidierenden für die Nationalratswahlen liest und mit ihren
Taten in den letzten Jahren nüchtern
vergleicht, kann einiges an Widerspruch feststellen. Es ist erstaunlich,
wie sich seit kurzem Kandidierende,
vor allem von den Mittelparteien,
gegen einen EU-Beitritt einsetzen
wollen. Der Einsatz für tiefere Steuern und weniger Bürokratie gehört zu
ihrem Loblied, obwohl sie sich weder
im kommunalen noch nationalen Bereich dafür eingesetzt haben. Im Gegenteil, in den letzten Jahren haben
sie enorm höheren Sozialausgaben
zugestimmt. Die mega Listenverbindung von FDP, CVP, BDP, GLP, EVP
und deren Jungparteien verwässert
die Aussagen von Parteiparolen und
Kandidierenden der sogenannten
Mitte vollends.
Ich schreibe Verena Herzog zweimal auf die Wahlliste, weil sie sich für
eine bürgerliche Politik einsetzt und
zu ihren Aussagen steht. Mit ihrem
Einsatz für starke Familien, leistungsorientierte Ausbildung, tragbare
Steuern und ein gerechtes Sozialnetz
hat sie mich überzeugt. Mit Verena
Herzog wählen wir wieder eine Frau,
die unsere Werte im Parlament klar
und kompetent einbringen wird.
August Sidler, Aadorf
Solide politische Arbeit
Bei den Ständeratswahlen geht es für
uns Thurgauerinnen und Thurgauer darum, die zwei Sitze möglichst
optimal zu besetzen. (Das gelang uns
in den letzten Jahren sehr gut, darum
Richard Peter, Balterswil
Bodenständig und willensstark
Als bodenständigen und willensstarken Macher bezeichne ich National-
Angela Haltiner,
Unternehmerin, Münchwilen
Leserbriefe zu den
Abstimmungen
vom 18. Oktober
Leserbriefe zu den Abstimmungen
vom 18. Oktober können bis spätestens am 6. Oktober an die Redaktion
zugestellt werden, [email protected]. Bitte beachten Sie die
Anzahl Zeichen von maximal 1000
inklusive Leerschläge.
Redaktion
– AUS
Dienstag, 29. September 2015
DER REGION
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
Christian
Lohr
echt.
stark.
für uns.
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
AMTLICHE TODESANZEIGE
Gemeinde Eschlikon
Gestorben am 23. September 2015
in Sirnach TG
Armin Walter Schmid
von Bussnang TG, verwitwet,
wohnhaft in Eschlikon, mit Aufenthalt
im Pflegezentrum Grünau, Sirnach,
geboren am 13. Dezember 1919
Wieder in den
Nationalrat!
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Die Beisetzung findet im engsten
Familienkreis statt.
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