HEUTE Lehrplan 21 – Fluch oder Segen? Informationsabend mit Pro, Kontra und Diskussion Dienstag, 29. September 2015, um 20.00 Uhr Restaurant Löwen in Sirnach Kurt Egger und Edith Graf-Litscher Persönliche Beratung Atomausstieg sichern. Liste 1 3 Liste 1 Eine öffentliche Veranstaltung der CVP Sirnach TV • Radio • Telefon • Mobile Service Point Aadorf Mühlewiesestrasse 5 • 8355 Aadorf • T 052 536 45 65 AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen lage in: Dienstag, 29. September 2015 | Nr. 76 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch Gratisauf Hansjörg Brunner unser neuer Nationalrat Über 25 Jahre kompetent und zuverlässig Bahnhofstrasse 61 • 8360 Eschlikon Tel. 071 973 70 70 • www.knecht-reisen.ch Landmaschinen ziehen tausende Besucher an Am Samstag und Sonntag wurde die neue Agrar Landtechnik AG eröffnet. Tausende Besucher strömten zum Neubau des Landtechnikriesen. Jung und Alt informierten sich über das grosse Angebot an Landmaschinen. Die Agrar Landtechnik AG eröffnete am Wochenende ihren Neubau in Balterswil. Balterswil – Nicht nur in Fachkreisen ist Agrar ein bekannter Begriff. Landmaschinen imponieren jung und alt und dies nicht nur dank ihrer zum Teil wuchtigen Grösse, auch dank immer raffinierteren Techniken und Ausstattungen wie zum Beispiel das GPS in Traktoren. Vor einigen Monaten bezog die Agrar Landtechnik AG am Ortseingang von Balterswil ihren grosszügigen Neubau. Für diesen wurde vorgängig ein Baukredit von zwölf Millionen gesprochen. Mit dem Neubau in Balterswil und der damit verbundenen Gründung der Agrar Landtechnik AG erfolgte ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte. Auf einem Grundstück von rund 15 000 Quadratmetern entstand innert Jahresfrist eine komplett neue, grosszügige und den modernsten Anforderungen gerecht werdende Produktions- und Handelsinfrastruktur. 50 Mitarbeiter aber keine Traktoren Das neue, traktorenunabhängige Kompetenzzentrum für Landtechnik bietet eine ideale Plattform für eine massiv leistungsfähigere Produktion von Agrar-Maschinen. Der Hauptteil der 50 Mitarbeiter widmet sich der Produktion und Montage der Eigenprodukte, sowie der Ausrüstung von Handelsmaschinen. Zudem werden schweiz-spezifische Ausrüstungen und der Vertrieb der Marken Kramer, Horsch und Krone forciert. Spezialisiert ist man auch betreffend Anbaugeräte und Anhänger. Die Firma bildet indes diverse Lernende aus. Landmaschinenmechaniker, Logistiker, Produktionsmechaniker, Mechanikpraktiker, Konstrukteure und Kaufleute erlernen hier in Zukunft ihr berufliches Einmaleins. Christoph Heer n Besuch bei der Fairdruck und der REGI Sirnach – Seit zwölf Jahren gibt es die Pensioniertenvereinigung der Militärbetriebe Frauenfeld und Umgebung. Gegen 60 Mitglieder, allesamt ehemalige Angestellte des Zeughauses, der Kaserne oder des AMP, gehören der munteren und geselligen Truppe an. Die jüngsten Mitglieder sind vor noch nicht allzu langer Zeit gerade frisch in Rente gegangen, währendem das älteste Mitglied dagegen bereits stolze 85 Lenze zählt. Eines aber verbindet sie alle: die Freude an der Abwechslung und an der Geselligkeit. Umtriebiger Obmann der Pensioniertenvereinigung ist Curth Karrer. Er zeichnet für das Programm zuständig. Jeden Monat einmal trifft man sich für einen Ausflug oder auch einmal eine Firmenbesichtigung. Am letzten Donnerstagnachmittag hatte sich Curth Karrer die Firma Fairdruck AG an der Kettstrasse 40 in Sirnach als Besichtigungsobjekt ausgesucht. Leider konnte er aber selber nicht mit dabei sein, musste er doch ganz kurzfristig krankheitsbedingt absagen. Wir wünschen Curth Karrer an dieser Stelle gute Besserung. Druckereiunternehmer Hansjörg Brunner und seine Frau Monika freuten sich über die Anwesenheit der Gäste. Der stellvertretende Geschäftsführer Andreas Christinger führte die interessierten Besucherinnen und Besucher durch den Betrieb und erklärte die einzelnen Arbeitsabläufe bei der Produktion der Lokalzeitung «REGI Die Neue», während dem Verlagsund Redaktionsleiter Peter Mesmer über die spannende Entstehungsgeschichte der Hinterthurgauer Lokalzeitung berichtete. Beim anschliessenden gemütlichen Apéro beantworteten der Druckfachmann und der Zeitungsmann die vielen Fragen der Vereinigungsmitglieder. Die Besucher zeigen sich beeindruckt von den vielen einzelnen Arbeitsschritten, die es braucht, damit zwei Mal in der Woche der Pöstler die Zeitung in den Briefkastenschlitz stecken kann. Peter Mesmer n Die gutgelaunten Mitglieder der Pensioniertenvereinigung der Militärbetriebe Frauenfeld stellten sich zusammen mit Monika und Hansjörg Brunner von der Fairdruck AG dem Fotografen. – AUS Seite 2 Kantonsstrasse gesperrt Fischingen – Am Donnerstag, 1. Oktober werden ab 16 Uhr an der Hauptstrasse Schurten – Sitzberg (Fischingen) Belagsarbeiten ausgeführt. Der Verkehr wird umgeleitet. Aus Qualitätsgründen muss die Ausführung auf der ganzen Fahrbahnbreite in einem Arbeitsgang erfolgen und die Strasse deshalb gesperrt werden. Gute Witterung vorausgesetzt, kann die Strecke am Samstag, 3. Oktober, um 9 Uhr, wieder freigegeben werden. Bei schlechter Witterung verschieben sich die Bauarbeiten. Eine Verkehrsumleitung wird signalisiert. Das kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. Tiefbauamt Thurgau n Reklame Zu verkaufen in 9502 Braunau Neues 6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 216 m² Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 560 m² / Preis: Fr. 940'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch IMPRESSUM Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr Inseratschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr Jahresabo Genossenschafter: CHF 99.– Ohne Anteilschein: CHF 125.– Dienstag, 29. September 2015 Investition in die Zukunft WITZ DES TAGES Drei Handwerker diskutieren über das Alter ihres Berufes. Jeder der drei Männer glaubt, den älteren zu haben. Sagt der Maurer: «Ich habe den ältesten Beruf, wir Maurer haben schon die Pyramiden in Ägypten gebaut». Antwortet der Gärtner: «Das ist noch gar nichts. Mein Beruf ist noch älter, wir Gärtner haben schon den Garten Eden gepflanzt»! Der Elektriker meint dann: «Ach nein, die Elektriker sind die ältesten, als Gott sprach, dass es Licht werde, hatten wir schon vorher die Leitungen verlegt». DER REGION Die Umbauarbeiten im Kornhaus zu Vogelsang in Dussnang und im Biofachgeschäft Terra Viva in Wil sind abgeschlossen. Die Investitionen belaufen sich auf über 1,15 Millionen Franken. Der erfolgreiche Abschluss wurde in Wil gefeiert. Wil – «Das ist ein Meilenstein vom Terra Viva», betonte Fritz Lerch, Mitglied der Geschäftsleitung, in seiner Ansprache an die zahlreichen Gäste und liess damit keine Zweifel über die Bedeutung des Projekts aufkommen. Begrüsst wurden die Anwesenden durch den Präsidenten der Genossenschaft, Christoph Surbeck. «Wir freuen uns alle sehr über den neuen Laden, er ist wunderschön geworden», freute er sich. Die Geschichte des Biofachgeschäftes in Wil beginnt 1987 und seit 1998 ist die Pestalozzistrasse 2 der Standort. Und weil sich der Umsatz ständig entwickelt hat, haben sich die Genossenschafter entschieden, in den Standort zu investieren. Effizienter und gemütlicher Die Investitionen beliefen sich auf 535 000 Franken. Damit wurde die Infrastruktur modernisiert. Die Verkaufsräume sind nun effizienter zu bewirtschaften und ein kleines Gartenbistro kam dazu. So entspricht das Biofachgeschäft den aktuellen, wirtschaftlichen Bedingungen. Entsprechend führt das Gemeinsam freuen sie sich sehr über den gelungenen Umbau. zu einer qualitativ besseren Ausbildung der Lernenden mit einer Beeinträchtigung, denn das Kornhaus ist mehr als nur ein Biobetrieb – die Genossenschaft ist im sozialen Bereich tätig. Ruedi Engeler (v. l), Maurizio Ciardo, Christoph Surbeck (Präsident) und Fritz Lerch von der Geschäftsleitung des Kornhaus zu Vogelsang feierten mit. Sechs Produktionstage Rund 600 000 Franken investierte die Genossenschaft in den Umbau der Zentrale in Dussnang. Um den Umsatz zu steigern und im Markt weiter mithalten zu können, wurde der Gerätepark der Bio-Holzofenbäckerei modernisiert. Ein weiterer Grund war die stets steigende Nachfrage nach BioProdukten. Bisher war die Produktion auf Handarbeit ausgerichtet und das an fünf Tagen die Woche. In Zukunft sind es sechs Produktionstage und die Arbeit wird durch einen Elektroofen für Kleingebäck erleichtert. Gleichzeitig wurden die Rahmenbedingungen verbessert und ein Lift eingebaut. Damit wird ebenfalls die Ausbildung im Bereich Logistik ermöglicht und der Fussballresultate Lehrplan21 – Fluch oder Segen? Am Dienstag, 29. September um 20 Uhr findet im Gasthaus Löwen in Sirnach eine Informationsveranstaltung mit Pro und Kontra zum aktuellen Thema statt. Sirnach – Im Frühjahr 2015 wurde der LP21 von der Erziehungsdirektorenkonferenz frei gegeben, um die Schule schweizweit zu harmonisieren. Der Kanton Thurgau plant im Schuljahr 2017/18 den Lehrplan21 einzuführen. Im Thurgau wie auch in anderen Kantonen regt sich Widerstand gegen den neuen Lehrplan und auch im Thurgau wird eine Volksabstimmung darüber angestrebt. Der Lehrplan sei zu umfangreich, zu akademisch. Statt Wissen würden Kompetenzen gefordert. Ein Kind müsse neu sein Wissen selber entdecken durch «Lernen ohne Lehrer». Die Lehrperson werde zum Coach und Lernbegleiter. Viele Fächer wie Geschichte, Biologie und Physik würden verschwinden und nur teilweise in neue Lerngefässe integriert. Das Bildungsniveau würde geschwächt. Die Befürworter des LP21 sehen das völlig anders. Der neue Lehrplan bringe nicht nur die nötige Harmonisierung unter den Kantonen, sondern auch ein zukunftsgerichtetes Ausbildungskonzept. Es sei eben nicht nur Wissen gefragt, sondern vor allem die Fähigkeit, dieses Wissen auch anwenden zu können (Kompetenzen). Mehrzweckraum für Rollstuhlfahrer zugänglich. Finanziert wurde das Projekt durch 250 000 Franken eigene Mittel sowie 200 000 Fremdkapital und Spenden von rund 400 000 Franken. Damit ist klar: Der Finanzbedarf ist noch nicht gedeckt und das Projekt noch nicht zu Ende finanziert. Es fehlen noch rund 290 000 Franken. Unabhängig davon betonte Fritz Lerch: «Unser Eigenkapital bleibt gesund und das ist für den laufenden Betrieb sehr wichtig.» Ein Blick auf die Spenderliste zeigt, dass sich vor allem die Ernst Göhner Stiftung sowie die Mairoes Stiftung mit je 100 000 Franken abheben. Auch ein anonymer, privater Spender zeigte sich grosszügig und überwies 50 000 Franken. 100 000 Franken Fremdkapital stellte die Stiftung zur Pflege von Mensch, Mitwelt und Erde mit 0,5 Prozent Zins als Verwaltungskosten zur Verfügung. Diese finanzielle Unterstützung ist für die wirtschaftliche Existenz der Genossenschaft von grosser Bedeutung, denn das Kornhaus erhält seit 2010 keine öffentlichen Gelder für Investitionen mehr. Auch die Beiträge der IV an berufliche Massnahmen für die Jugendlichen mit einer Beeinträchtigung werden bis 2018 pro Jahr um vier Prozent gekürzt. Daraus ergibt sich ein zusätzlicher Finanzbedarf von 250 000 Franken pro Jahr. Vor diesem Hintergrund kommt der Optimierung der Infrastruktur eine noch grössere Bedeutung zu. Wie diese in Dussnang gestaltet wurde, kann am 17. Oktober besichtigt werden – beim Tag der offenen Tür im Kornhaus zu Vogelsang. Thomas Riesen n Info-Abend im Löwen Sirnach Die CVP Sirnach möchte informieren und lädt deshalb am 29. September um 20 Uhr im Gasthaus Löwen Sirnach zu einer Veranstaltung ein. Frau Anne Varenne aus Märstetten, Primarlehrerin und Präsidentin «Bildung Thurgau» informiert über den LP21 und vertritt die befürwortende Seite. Herr Reto Lagler, Grossrat aus Ermatingen überbringt die Argumente der Gegnerschaft. In der anschliessenden Diskussion besteht Gelegenheit, Fragen und eigene Meinungen anzubringen. Alle Bildungsinteressierten sind herzlich zu diesem Infoanlass eingeladen. CVP Sirnach n 2. Liga interregional – Gruppe 6 FC Freienbach – FC Sirnach 3:0 2. Liga, Gruppe 2 FC Tobel-Affeltr. 1 – FC Arbon 05 2:3 FC Wängi 1 – FC Steinach 1 0:1 3. Liga, Gruppe 4 FC Bütschwil 1 – SC Aadorf 1 0:1 FC Eschlikon 1 – FC Schmerikon 1 1:1 4. Liga – Gruppe 6 SC Aadorf 2 – FC Wängi 2 0:3 FC Münchw. 1a – FC Neuk.-Egn. 1a 1:1 FC Zuzwil 1b – FC Tobel-Affeltr. 2 3:4 4. Liga – Gruppe 7 FC Dussnang 1 – FC Münchw. 1b 1:1 5. Liga – Gruppe 7 FC Dussnang 2 – FC Sarajevo 92 4:0 FC Sirnach 3 – FC Ebnat-Kappel 2 1:7 5. Liga – Gruppe 9 FC Tobel Affeltr. 3 – FC Littenheid 1b2:3 FC Wängi 3 – FC Münsterl. 2a 4:5 FC Frauenfeld 3 – FC Münchw. 2 3:0 FC Pfyn 2– FC Eschlikon 2 1:1 Das Wetter in der Region wird präsentiert von Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Der erfolgreiche Macher. Todesanzeigen Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 todesanzeigen@ regidieneue.ch Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach Ruedi Heim in den Nationalrat 6° 14° 7° 14° 6° 14° 6° 13° – AUS Dienstag, 29. September 2015 DER REGION Seite 3 Gong präsentierte Galgenbruders Erben Mit einem aussergewöhnlichen Programm lud der Kulturveranstalter GONG am letzten Freitagabend im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf zu seiner ersten Indoor-Veranstaltung der neuen Saison ein. Aadorf – Der theatralische Lieder- abend zum 100. Geburtstag von Christian Morgenstern im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf war der erste Indoor-Anlass des neuen Kulturjahres vom GONG. Gespannt sassen die Besucher auf ihren Plätzen, denn nicht alle Tage wird zu Christian Morgensterns Liedern und Texten gespielt und gesungen und schon gar nicht in der Tiefgründigkeit seiner Galgenlieder. Christian Morgenstern, der Nachfahre einer Malerfamilie und 1871 in München geboren, studierte zuerst Jura und Volkswirtschaft und später Philosophie und Kunstgeschichte. Seine ersten heiter-grotesken Dichtungen wie die Galgenlieder und Palmström machten ihn rasch bekannt Duo MeierMoser und der Huber Die kleinste Big Band der Welt, das Duo MeierMoser, spielt seit 1997 auf einer unglaublichen Ansammlung von Instrumenten. Martin Schumacher (Saxophone, Klarinette Akkordeon) und Christoph Gantert (Trompete, Posaune, Schlagzeug) kennen scheinbar Der Huber, Lukas Roth in Aktion. keine Grenzen und erfüllten alle Musikträume der Zuschauer. Ihr schauspielerisches Können ist unumstritten und wurde an diesem Abend ausserdem kräftig unterstützt vom vielseitigen Huber, Lukas Roth an Ukulele,Bariton und der singenden Säge. Eine Schau voller Überraschungen Zu tiefsinnigen Texten erklang musikalische Kreativität und auch an vielseitigen theatralischen Überraschungen mangelte es nicht. Die neue Vertonung ausgewählter Galgenlieder von Christian Morgenstern finden in witzigen Songmelodien originelle Arrangements. Es regt zum Nachdenken, doch oft auch zum Lachen an. Und wenn durch die Komplexität einiges am Verständnis der Texte vorbeiflog, konnte die Grossartigkeit des theatralischen Bühnenspektakels dies grosszügig erfüllen. Das Duo MeierMoser und der Huber möchten sich den sprachlichen Zwischenebenen der Galgenlieder so hingeben, als könnten sie durch des Dichters Hand wegradiert werden, wie einst das «Mondschaf». Eine Glanzleistung auf jeder Ebene. Der Veranstalter GONG hat erneut den Nagel auf den Kopf getroffen und seinem Publikum einen beglückenden Abend beschert. Tanja Bär n Lesung und Jodel in der Villa Sutter Münchwilen – Daniela Schwegler hat Älplerinnen unterschiedlichster Couleur auf der Alp besucht, dann das Buch Traum Alp geschrieben und hat nun in der Villa Sutter daraus vorgelesen. Nebst den Geschichten über die Älplerinnen sind Rezepte und Wandervorschläge im Buch zu finden. Die Lesung wurde immer wieder mit unterschiedlichen Jodeleinsätzen bereichert. Sonja Morgenegg verstand es ausgezeichnet, ihre Lieder passend zum Text darzubieten und sogar das Publikum mit einzubeziehen. Die nächste Lesung in der Villa Sutter findet am 2. Oktober mit Urs Brosy – Ostschweizer Wanderwege – statt. Gabriela Frei n Herbstliche Farbenpracht Jede neue Idee beginnt mit einer Herausforderung Wallenwil – Am letzten Wochenen- de konnten die interessierten Besucher bei der Langwies-Garage AG in Wallenwil neben dem neuen Mazda CX-3 und dem MX-5 ebenfalls den neugestalteten Showroom bewundern. «In den letzten acht Wochen wurde dieser komplett modernisiert und passend zum neuen MazdaDesign umgebaut» informieren Rico und Biljana Hofstetter. Der neue Showroom präsentiert sich nun mit einem hellen Empfangsbereich mit Kundenbar und einem separaten Verkaufsbereich und besticht in Form und Farbe. Ebenso wie das neueste Modell des Mazda MX-5 und CX-3, welche die 4x4 Palette von Mazda passend auf den Winter ergänzt. Mit seinem atemberauben- den Look eröffnet der neue CX-3 völlig neue Designerperspektiven für die Kompaktklasse. Der neue Mazda MX-5 bleibt seinem Kultstatus als beliebtester Roadster der Welt treu und hält alle Versprechen hinsichtlich Leistung, Technologie und Treibstoffverbrauch. Die beiden neuesten Modelle von Mazda lösten denn auch bei den autobegeisterten Besucher grosses Interesse aus. Rico Hofstetter informierte und orientierte am laufenden Band. Das Ponyreiten am späteren Nachmittag begeisterte dann mehr die kleineren Besucher, während dessen sich die Erwachsenen in der Kaffeestube über die erhaltenen Informationen austauschen konnten. Christina Avanzini n Reklame Hinterthurgau – Unser Leser, Alois Wiesli aus Rickenbach fotografierte dieser Tage in seinem Garten diesen farbenprächtigen Baum im bunten Herbstkleid.Red. n Gemütlicher Familienanlass Das Frauenfrühstücks-Team stellte einen sehr gelungenen Anlass für Jung und Alt auf die Beine. Bichelsee – Kinder und Erwachsene jeden Alters fühlten sich in der gut gefüllten Traberturnhalle in Bichelsee wohl. Schon beim Eingang spürten die Besucher, dass alles mit viel Liebe aufgebaut und eingerichtet wurde. Man wurde herzlich begrüsst und fühlte sich sofort geborgen. Leckere Sandwichs, Fruchtspiesse und Gemüsedip luden am Buffet zum Bedienen ein. Für die Kinder gab es einen Schoggibrunnen. Da wurde auch so mancher Erwachsener wieder ein wenig zum Kinde. Nachdem für das leibliche Wohl gesorgt war, luden Claudia und Ruedi Kündig ein, sich auch noch eine Portion Nahrung für die Seele abzuholen. Unter dem Titel «3x die Grube», erzählte Ruedi Kündig Geschichten aus der Bibel, während dem Claudia Kündig die Geschichten mit Putzschwämmen und Gouachefarben auf drei grosse Whiteboards malte. Zuerst war da Daniel, welcher in eine Grube zu den Löwen geworfen wurde. Dann Jesus, den man nach dem Tod in eine Grube (Grab) gelegt hatte und der dann auferstand. Zum Schluss wies Ruedi auf uns alle hin, die wir doch auch am Ende unseres Lebens in einer Grube (Grab) enden werden und auf Erlösung durch Jesus Christus hoffen dürfen.Auf einmal war alles so nah und lebendig. Plötzlich hatte die Bibel auch was mit dem eigenen Leben zu tun. Reich beschenkt im Herzen und im Bauch verliessen dann um die Mittagszeit fast 100 zufriedene Gesichter die Halle. Silvia Betschart n Hansjörg Brunner unser neuer Nationalrat hansjoerg-brunner.ch Die Besucher fühlten sich wohl in der gut gefüllten Turnhalle. – AUS Seite 4 Reklame DER REGION Dienstag, 29. September 2015 Spange Hofen wird zum Thema Nummer 1 Sirnach – Am Samstag informierte Metzgete us der eigene Huusmetzg Donnerstag, 1., Freitag, 2., Samstag, 3. und Sonntag, 4. Oktober 2015 die Gemeindebehörde Anwohner und direkt Betroffene, aber auch Interessierte aus der ganzen Gemeinde liessen sich betreffend Spange Hofen noch einmal instruieren, bevor am 18. Oktober über das knapp 3,4 Millionen Projekt abgestimmt wird. Die Idee einer Umfahrung des Dorfes reicht über 40 Jahre zurück und beinhaltet den Neubau Spange Hofen, die Neugestaltung der Winterthurerstrasse und die Neugestaltung der Oberhofenstrasse. Am Samstag strömten den ganzen Tag über interessierte Sirnacherinnen und Sirnacher auf den Lindenplatz. Behördemitglieder, Gemeindepräsident Kurt Baumann, aber auch weitere am Projekt beteiligte Fachleute informierten und klärten auf- tauchende Fragen. Die Abstimmung über diese Verkehrs- und Neugestaltung der Spange Hofen darf mit Spannung erwartet werden. Nicht alle sind Feuer und Flamme für dieses Millionenprojekt. Christoph Heer n (Sonntag bis 16 Uhr Spezialitäten: Schlachtteller, Buurekottelets, Röschti, Keine Reservationen möglich. «Es hät, solangs hät am Sunntig.» Ferien von Montag, 5. bis und mit Sonntag, 18. Oktober 2015 Auf Ihren Besuch freuen sich: Cäcilia und Ruedi Grob-Koster und Personal Wilerstrasse 101, 8370 Gloten b. Sirnach Telefon 071 966 22 66 GRÜNRGEAU KANTON THU ILEN ER - MÜNCHW TONI KAPPEL 7 ER - LISTE GRÜNE PANTH MEN GRÜNE STIM FÜR BERN - ESCHLIKON KURT EGGER E 13 GRÜNE - LIST Publireportage Die Zeitung in der Zeitung «In der Flüchtlingsfrage klaren Kopf bewahren» Wir können als kleines Land nicht die halbe Welt retten. Die bewegenden Bilder der Kriegsflüchtlinge aus dem Nahen Osten gehen um die Welt. Trotzdem solle die Schweiz in der Flüchtlingsfrage einen klaren Kopf bewahren, sagt Ruedi Heim. Also zuerst mit dem Bürger reden – und davon Abstand nehmen, alle Flüchtlinge dauerhaft integrieren zu wollen. “ Ruedi Heim Bewegen Sie die aktuellen Bilder über die Flüchtlingsströme, die sich über Europa ergiessen? RUEDI HEIM: Wen bewegen diese Bilder nicht! In den Gesichtern dieser Menschen stehen abertausende persönlicher Schicksale. Ja, das berührt! NS! NICHT MIT U Was soll die Schweiz tun: abschotten oder hereinlassen? RUEDI HEIM: Beides. Menschen, die an Leib und Leben gefährdet sind und die halb verhungert an unserer Grenze stehen, müssen wir helfen. Schon im Zweiten Weltkrieg, in der Ungarn-Krise oder im Prager Frühling haben wir den Menschen geholfen. Abschotten hingegen müssen wir uns gegen die Armutszuwanderung und gegen jene Leute, die jetzt im Windschatten der echten Flüchtlinge mit zweifelhaften Absichten ins Land kommen. GRENZSCHUTZ-EXPERTE. Der Thurgauer Thomas Zehnder (links) ist Kommandant der Grenzwachtregion II, die in erster Linie die Grenzen der Nordostschweiz bewacht. «Wir haben die Lage im Blick und können rasch reagieren», erklärt er. Bei einer Verschärfung könne er rasch Personal an allfällige «Hot Spots» verschieben. Ruedi Heim (rechts) tauscht sich regelmässig mit dem Experten aus. Sind wir mit dem Migrationsproblem überfordert? RUEDI HEIM: Sind wir nicht. Wir müssen uns aber bewusst machen, dass wir als kleines Land nicht die halbe Welt retten können. Für die erdrückende Zahl Men- schen muss Europa eine Lösung finden. Und die aktuelle Asyl-Politik? RUEDI HEIM: Sie ist weitgehend parteipolitisch geprägt. Hier ist ein Befreiungsschlag nötig. Und – wie lautet dieser? RUEDI HEIM: Den Weg über den Bürger suchen, statt von oben herab Massnahmen aufzuzwingen. Wenn man aus der Zeitung erfährt, dass übermorgen Asylbewerber im Nachbarhaus einziehen, ist viel schiefgelaufen. Wenn man vorher mit den Leuten redet, findet man auch Lösungen, die mitgetragen werden. Dabei sollten wir aber das Fuder nicht überladen. Inwiefern? RUEDI HEIM: Die meisten Flüchtlinge wollen eines Tages wieder zurück in ihr Heimatland, wo ihre Verwandten sind. Es ist also nicht nötig, alle Flüchtlinge bei uns komplett zu integrieren. Es reicht, dass sie sich an unsere Regeln und Gesetze halten und unsere Sprache einigermassen beherrschen. n n n n n n n n n n n n n DAS VIDEO ZUM THEMA www.ruedi-heim.ch Heim Fluechtlinge REGI 278mmx194mm 24Sep15.indd 1 Ruedi Heim in den Nationalrat LISTE 10 24.09.2015 14:48:59 – NEUS Dienstag, 29. September 2015 US BICHELSEE-BALTERSWIL Seite 5 Aus Gemeinderat und Verwaltung Liegenschaft VOLG in Balterswil Die Pläne für die definitive Baueingabe sind noch in Bearbeitung und werden erst nach der Genehmigung durch den Gemeinderat freigegeben. Der Terminplan wird erstellt und mit der Baueingabe vorgelegt. geteilt und werden hiermit bekannt gemacht. Begehren 1 Die Kurse am Samstag und Sonntag sollen mit den gleichen Grundtaktzeiten verkehren wie Montag bis Freitag (Wil ab .01/Bichelsee an .26/ab .31/Wil an .00) Antwort Der Bus kann in Wil nicht früher als zur Minute 01/31 abfahren, da er zur Minute 00/30 dort eintrifft. Die Anschlüsse in Eschlikon aus Richtung Sirnach sind mit Übergangszeiten von fünf Minuten und neun Minuten ausreichend. In der Gegenrichtung betragen sie fünf Minuten und zwei Minuten (an.37, ab.39). WilMobil wird beauftragt, Zugsverspätungen bis zwei Minuten abzuwarten. • Stündliche Verbindung via Wallenwil mit Linienführung über die Stationsstrasse und Halt bei der Personenunterführung • Ifwil soll weiterhin bedient werden. Antwort/Umsetzung Itaslen ist mit 159 Einwohner (Stand 2012) nicht erschliessungspflichtig. Im Jahr 2014 stiegen durchschnittlich zehn Personen pro Tag ein und neun Personen aus, das heisst, pro Kurs nutzen deutlich weniger als eine Person den Bus. Trotzdem wird dank der Verlängerung der Linie 70.625 Turbenthal – Bichelsee die Ortschaft Itaslen von Montag bis Freitag im Zweistunden-Takt (sieben Kurse pro Tag) an den Öffentlichen Verkehr angeschlossen bleiben. Die Passagiere können mit einem kurzen Dienstag, 29. September 2015 Fussweg von der neu einzurichtenden Haltestelle Bichelsee Itaslerstrasse zur Haltestelle VOLG wechseln und dort auf die Busse nach Eschlikon – Wil (Buslinie 735) umsteigen. Dieser Anschluss funktioniert auch in Gegenrichtung. Antwort/Umsetzung Der neue, auf den veränderten Fahrplan der S-Bahn (S35) abgestimmFahrplan 2016 Itaslen und Ifwil werden auch in Antwort/Umsetzung te Busfahrplan hat in Wil und Bichelsee Zukunft bedient. knappe Wendezeiten. Je Kurspaar, das Der definitive Fahrplan wird entDiverse Anpassungen am Fahr- sprechend angepasst in Bichelsee wendet, kann ein «Umplan 2016 der Linie 80.735 (Wil – BiBegehren 3 bis 5 weg» über Ifwil oder Wallenwil gefahchelsee) folgten auf die Intervention Begehren 2 • Bedienung von Wallenwil im Zwei- ren werden. Die Bedienung von Ifwil von verschiedenen Gremien oder PerErhöhung der Anschlusssicherheit in stunden-Takt (Wallenwil ab 08.05, und Wallenwil wird wie folgt neu festSeite 4 – PUBLIREPORTAGE 10.35, 12.35, 15.35 Uhr und Wil ab gelegt (Montag bis Freitag): sonen. Diese Anpassungen wurden Eschlikon von/zur S35 durch eine frühe10.01, 12.01, 14.01, 17.31 Uhr) dem Gemeinderat schriftlich mit- re Abfahrtszeit in Wil um zwei Minuten. Ifwil, nach Wil: 7.04, 8.04, 13.43, 15.34 Uhr Publireportage Ifwil, von Wil: 10.20, 16.50, 17.50, 18.50 Uhr RAIFFEISENBANK AM BICHELSEE INFORMIERT Wallenwil, nach Wil: 7.34, 8.34, 9.34, 12.34, 14.34 Uhr Wallenwil, von Wil: 11.20, 16.20, 17.20, 18.20 Uhr Die Linienführung über die Stationsstrasse nach Wallenwil wurde von der Bevölkerung und der Gemeinde Mit Versicherungsaktien aus der Schweiz liess sich in den letzten Wochen kein Geld verdienen. Nach dem vor ein paar Jahren als zu gefährlich jüngsten Kursrückschlag liegt der Branchenindex sogar leicht unter dem Stand von Anfang Jahr. Obwohl eingestuft. Verlängerung der Linie die tiefen Zinsen eine Herausforderung darstellen, verfügen viele Versicherungsunternehmen über eine 70.625 (Turbenthal – Bichelsee bis sehr solide Bilanz. Fehlende Übernahmegelegenheiten sprechen für eine weiterhin grosszügige Dividen- Dussnang). Neue Haltestelle Itaslerstrasse Bichelsee denpolitik, was das kursseitige Rückschlagspotenzial begrenzt. Die Kurse verkehren zu folgenden Zeiten alle zwei Stunden bis 19.23 Uhr: Von Wil, Bichelsee VOLGan 7.23 Uhr Bichelsee Itaslerstrasse ab 7.25 Uhr Itaslen an 7.27 Uhr Itaslen ab 7.27 Uhr Bichelsee Itaslerstrasse an 7.29 Uhr Nach Wil, Bichelsee VOLG ab 7.30 Uhr Begehren 6 Bedienung von Itaslen und Dussnang beibehalten. Alle diese Anpassungen werden im definitiven Fahrplan ab 13. Dezember 2015 berücksichtigt. n Versicherungsaktien mit intakten Dividendenaussichten Das sind sich die erfolgsverwöhnten Akt ion ä r i n ne n und Aktionäre nicht gewohnt: Beim Swiss Performance Index (SPI) ist der U n t e r i n d e x Peter Scheu für Versicherungsaktien um 2,5 Prozent unter den Stand von Anfang Jahr gefallen, die attraktiv hohen Dividendenzahlungen vom Frühling miteingerechnet. Seit dem Rekordhoch von Ende März resultiert sogar ein Minus von 10 Prozent. Herausforderndes Branchenumfeld Der Schweizer Versicherungsmarkt gilt als einer der attraktivsten der Welt. Allen Unkenrufen zum Trotz unterbieten sich die Unternehmen bei den Prämienansätzen aber nicht. Ausserdem sorgt die immer grösser werdende Regulierungsdichte für ein gut laufendes Kollektivlebengeschäft. Die Rentenreform 2020 dürfte diesen Trend sogar noch beschleunigen. Die in dn letzten Wochen veröffentlichten Halbjahresergebnisse zeigen denn auch, wo bei den hiesigen Versicherungsunternehmen «der Schuh wirklich drückt». Während die Margen im Neugeschäft unter den rekordtiefen Zinsen gelitten haben, hat der starke Franken sowohl im Auslandgeschäft als auch bei den Eigenmitteln teilweise tiefe Spuren hinterlassen. Zusammenschlüsse lassen auf sich warten Noch scheint der Leidensdruck allerdings nicht gross genug. Denn wer nach der Übernahme von Nationale Suisse durch Helvetia mit einer Übernahmewelle gerechnet hatte, wurde enttäuscht. Obschon die Versicherungslandschaft in der Schweiz noch immer als stark fragmentiert gilt, blieben grössere Zusammenschlüsse bislang aus. Ein Grund könnte der starke Franken sein, macht dieser Übernahmen in der Schweiz für aus- ländische Mitbewerber doch teuer und wirkt damit wie ein natürlicher Schutz. Der Schweizer Aktienmarkt ist dringender denn je auf frische Impulse angewiesen. Dasselbe gilt auch für die hiesigen Versicherungsaktien. Ein Argument bleibt die überdurchschnittlich hohe und gut vorhersehbare Dividendenrendite. Mit 4,6 Prozent liegt sie weit über dem hiesigen Durchschnitt von 2,9 Prozent, was das kursseitige Rückschlagspotenzial dieser Aktien nach unten begrenzen sollte. n Peter Scheu, Senior Finanzberater Raiffeisenbank am Bichelsee Geschäftsstelle Eschlikon Telefon 071 973 70 47 [email protected] «Die Schweiz gilt als einer der attraktivsten Versicherungsmärkte weltweit.» Raiffeisenbank am Bichelsee Zu verkaufen in 8362 Balterswil Neues 5½ Zi.-EFH Teamleistung, die überzeugt – testen Sie uns! Fairdruck AG Kettstrasse 40 | 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 22 | Fax 071 969 55 20 www.fairdruck.ch | [email protected] ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 190 m2 Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 228 m2 / Preis: Fr. 850'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch Veranstaltungskalender September Mittwoch, 30. September • Kürbisschnitzen, Familienkreis Oktober Freitag, 2. Oktober • 19.15 Uhr: Hauptübung ganze Feuerwehr, Depot Lützelmurg, Feuerwehr • 11.45 Uhr: SeniorInnen-Mittagstisch, Traberstube, MittagstischTeam Samstag, 3. Oktober • 20 Uhr: 20 Jahre Rock Sliders, Lützelmurg, Rock Sliders • 13 Uhr: Höfli Schwinget, Höfli 9, OK Höfli Schwinget • 13.30 Uhr: Endschiessen, Aadorf, SG Balterswil-Ifwil • 19.30 Uhr: Absenden Endschiessen, Balterswil, SG Balterswil-Ifwil Samstag und Sonntag, 3./4. Oktober • Kürbisfest, Balterswil, Familie Holenstein Mittwoch, 7. Oktober • Metallsammlung, Politische Gemeinde Samstag, 10. Oktober • 10 Uhr: Waldtag, Lohstrasse 29, Balterswil, Dusse-verusse.ch 5. bis 18. Oktober • Herbstferien, Volksschulgemeinde Dienstag, 13. Oktober • 14 Uhr: Mütter-/Väterberatung & Chrabbeltreff, Pfarrhaus Traber, Perspektive & Familienkreis Schreinerei Innenausbau Möbel Hauptstrasse 6 8363 Bichelsee Tel. 071 971 10 05 Fax 071 971 10 45 www.bruenggerag.ch [email protected] Für Styling im Sport. Sirnach | 071 966 11 74 – AUS Seite 6 Reklame Zu verkaufen in 9506 Lommis Neues 6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 230 m² Wohnfl. ● Drei grosse Garagen direkt im Haus ! ● Land: 294 m² / Preis: Fr. 850'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch www.regidieneue.ch zu verkaufen laufend schönes Tafelobst, Zwetschgen, Most ab Presse oder pasteurisiert Kontakt: Obst-Müller, Lachen-Wängi Telefon 052 378 11 87 Donnerstag bis Sonntag 1. bis 4. Oktober 2015 Schurten wird zum Einachser-Mekka Ueli Siegfried und sein Team organisierten zum elften Mal das Einachser- und Transportertreffen. In diesem Jahr präsentierte sich den vielen hundert Besuchern auch eine Wald- und Forstausstellung. Glück hold. Mit dem grossen Aufwand, welcher Ueli Siegfried mitsamt seinen 25 Helfern Jahr für Jahr betreibt, verdient er sich das gute Wetter auf jeden Fall. Obwohl am Sonntagmorgen noch etwas kühle Temperaturen herrschten, strömten schon viele Besucher auf das Land hinter dem Restaurant Mühle. Und wie immer in den vergangenen Jahren fehlte es an nichts; der Dampflok-Grill dampfte, die Festwirtschaft war aktiviert und die gut 110 Fahrzeuge haben sich in Reih und Glied aufgestellt. Auch für die Kinder lohnte sich der Besuch, so erlebte – unter anderem – auch das Gumpischloss grossen Andrang. Die Organisatoren scheuten keinen Aufwand, wissen aber auch bei wem sie sich zu bedanken haben. «Zum Beispiel bei den Landbesitzern, die uns ihr Land zum Parkieren der vielen Autos zur Verfügung stellen; Danke. Aber auch den Besuchern, Ausstellern und Helfern, nur mit Teamarbeit kann unser Anlass erfolgreich sein», sagte Ueli Siegfried. En Guete! Es het solangs het! Geräteriege – Mit Annika Frei (K7) sowie Celine Bürgi (K5) qualifizieren sich gleich zwei Turnerinnen der Geräteriege Eschlikon für die Schweizermeisterschaft im Geräteturnen. Durch konstant gute Leistungen Restaurant Landhaus Hurnen | Hurnen 68 | 8360 Eschlikon Vreni Frick | Marco Frick | Telefon 071 971 10 76 täglich ab 09.00 Uhr geöffnet | Montag + Dienstag geschlossen IN DEN NATIONALRAT glp-Sitz sichern, Liste 9 einlegen www.tg.grunliberale.ch w w w. r e g i d i e n e u e . c h DE N NATIONAL RAT ESTHER THOMAS KUHN BÖHNI Holzen wie anno dazumal Mit den Sonderausstellungen trifft Siegfried jeweils genau den Nerv der interessierten Besucherschaft. War es im vergangenen Jahr die spezielle Jeremias Gotthelf Ausstellung, so präsentierten sich am Sonntag historische Maschinen aus der vergangenen Zeit der Forst- wirtschaft. Holzscheiten wie vor vielen Jahrzehnten; spannend, wie es damals zu und her ging. Die elfte Austragung wird einmal mehr in bester Erinnerung bleiben und es scheint, als bliebe dieser Anlass im südlichsten Zipfel des Thurgaus noch lange auf der Erfolgsspur. Christoph Heer n während der ganzen Saison, sicherten sich die beiden Turnerinnen am letzten Qualifikations-Wettkampf in Oberriet einen Platz in der Thurgauer Auswahl. Für Celine Bürgi ist es die erste Teilnahme an einer Schweizer- meisterschaft, Annika Frei startete schon mehrmals an den Schweizermeisterschaften. Die Schweizermeisterschaft im Geräteturnen findet am 31. Oktober und am 1. November in Frauenfeld statt. Isabelle Denzler n sollte man für die nächsten vier Jahre nichts ändern.) Unser Kanton, aber auch die ganze Ostschweiz soll mit ihren Anliegen landesweit angehört und ernst genommen werden. Mit Brigitte Häberli stellt sich eine bestens ausgewiesene Kandidatin wieder zur Verfügung. Sie kann aus dem Vollen schöpfen. Sie hat sich mit ihrer Politik in den letzten Jahren über unsere Kantonsgrenzen hinaus Gehör und Respekt verschaffen. Brigitte Häberli ist eine Frau, die weiss wovon sie spricht. Sie hat die erste Legislaturperiode als Ständerätin mit Bravour bestanden und sich in dieser Zeit mit grossem Fleiss und Fachwissen und mit der Unterstützung der Familie zu einer profilierten Politikerin in unserem Lande empor gearbeitet. Sie arbeitet in zahlreichen Kommissionen mit und vertritt dort die Sache des Thurgaus. Sie wird sich weiterhin für einen gesunden und modernen Thurgau einsetzen und macht sich stark für sichere Arbeitsplätze, sichere Renten und faire Steuern sowie für eine gerechte Verteilung des Fluglärms. Ihre Arbeit wird sehr geschätzt und ihre Voten werden angehört. Der unermüdliche Einsatz für unsere Anliegen verdient Anerkennung und eine glanzvolle Wiederwahl in den Ständerat. Machen Sie es so wie ich, schreiben Sie deshalb den Namen von Brigitte Häberli auf den Ständeratswahlzettel. ratskandidat Hansjörg Brunner. Typische Eigenschaften, welches sich unser Gewerbe im Nationalrat wünscht. Ich kenne den 48jährigen verheirateten Familienvater und Unternehmer seit vielen Jahren persönlich. Mir gefällt, dass er auch als Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes und als Kantonsrat seine Bodenhaftung nicht verloren hat und einer von uns geblieben ist. Eines seiner wichtigsten Anliegen ist die Berufsbildung unserer Jungen. Das brennt im Moment vielleicht nicht so unter den Nägeln wie das Asylwesen. Trotzdem ist es enorm wichtig. Wenn man sich jetzt nicht darum kümmert, ist es nämlich in ein paar Jahren zu spät. Unsere Kinder und Enkel sollen auch in Zukunft im Thurgau attraktive Lehrstellen als Maurer, Schreiner, Elektriker, kaufmännische Angestellte und so weiter finden können. Dafür setzt sich Gewerbeunternehmer Hansjörg Brunner ein und deshalb setze ich ihn zweimal auf meine Liste. LESERBRIEFE Wirtschaft stärken Umwelt schützen Zukunft wählen WIEDER IN Fachsimpeln und Staunen. Die Liebhaber der Einachser trafen sich zum elften Mal in Schurten. Schweizermeisterschaft Qualifikation ab 11.00 Uhr LISTE 9 Dienstag, 29. September 2015 Schurten – Fleissigen sei das (Wetter) Metzgete Nationalratswahlen 18. Oktober DER REGION Fakten sprechen für Verena Herzog Wer die Wahlversprechen der Parteien und Kandidierenden für die Nationalratswahlen liest und mit ihren Taten in den letzten Jahren nüchtern vergleicht, kann einiges an Widerspruch feststellen. Es ist erstaunlich, wie sich seit kurzem Kandidierende, vor allem von den Mittelparteien, gegen einen EU-Beitritt einsetzen wollen. Der Einsatz für tiefere Steuern und weniger Bürokratie gehört zu ihrem Loblied, obwohl sie sich weder im kommunalen noch nationalen Bereich dafür eingesetzt haben. Im Gegenteil, in den letzten Jahren haben sie enorm höheren Sozialausgaben zugestimmt. Die mega Listenverbindung von FDP, CVP, BDP, GLP, EVP und deren Jungparteien verwässert die Aussagen von Parteiparolen und Kandidierenden der sogenannten Mitte vollends. Ich schreibe Verena Herzog zweimal auf die Wahlliste, weil sie sich für eine bürgerliche Politik einsetzt und zu ihren Aussagen steht. Mit ihrem Einsatz für starke Familien, leistungsorientierte Ausbildung, tragbare Steuern und ein gerechtes Sozialnetz hat sie mich überzeugt. Mit Verena Herzog wählen wir wieder eine Frau, die unsere Werte im Parlament klar und kompetent einbringen wird. August Sidler, Aadorf Solide politische Arbeit Bei den Ständeratswahlen geht es für uns Thurgauerinnen und Thurgauer darum, die zwei Sitze möglichst optimal zu besetzen. (Das gelang uns in den letzten Jahren sehr gut, darum Richard Peter, Balterswil Bodenständig und willensstark Als bodenständigen und willensstarken Macher bezeichne ich National- Angela Haltiner, Unternehmerin, Münchwilen Leserbriefe zu den Abstimmungen vom 18. Oktober Leserbriefe zu den Abstimmungen vom 18. Oktober können bis spätestens am 6. Oktober an die Redaktion zugestellt werden, [email protected]. Bitte beachten Sie die Anzahl Zeichen von maximal 1000 inklusive Leerschläge. Redaktion – AUS Dienstag, 29. September 2015 DER REGION TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN Christian Lohr echt. stark. für uns. «Chumm, mir gönd go schwimmä!» AMTLICHE TODESANZEIGE Gemeinde Eschlikon Gestorben am 23. September 2015 in Sirnach TG Armin Walter Schmid von Bussnang TG, verwitwet, wohnhaft in Eschlikon, mit Aufenthalt im Pflegezentrum Grünau, Sirnach, geboren am 13. Dezember 1919 Wieder in den Nationalrat! 2x Seite 7 Hallenbad Sirnach Mo – Fr Samstag Sonntag 18.00 Uhr – 21.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 Uhr – 13.00 Uhr Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. auf Ihre Liste LISTE 10 Hallenbad Aadorf Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag www.lohr.ch Freitag Samstag Sonntag … hier ist der Platz für Ihre Werbung! Pollenbericht r den utjahr und fü G a n ia D r te in m «Ich stehe h ebe ich ihr a g m ru a D . iz hwe Werkplatz Sc ine Stimme.» e m x 2 5 1 0 2 Unternehmer 18. Oktober Peter Spuhler, 2x a u Balterswiler Kürbisfest ed e L is te fj Liste 16 3. / 4. Oktober 2015 Belastungen sehr stark stark mässig gering keine Hasel Erle Esche Birke Hagebuche Platane Buche Eiche Edelkastanie Gräser Ampfer Wegerich Beifuss Ambrosia Drogerie Ruckstuhl Sirnacherstrasse 2 9542 Münchwilen Tel. 071 966 23 66 Ab 10 Uhr Diverse Kürbisspezialitäten Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 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Weitere Informationen finden Sie unter www.kornhausvogelsang.ch. zum Bibliotheksstammtisch im Café Sutter Murgtalstrasse 2 Per August 2016 suchen wir Lernende/r als Kauffrau/Kaufmann EFZ Samstag, 3. Oktober 2015 10.00 – 12.00 Uhr (2. Ausbildung oder Umschulung möglich) Unsere Anforderungen – Interesse und Freude an anspruchsvollen Dienstleistungsaufgaben und an vielseitigem Menschenkontakt – Diskretion, Zuverlässigkeit, sorgfältiges und selbständiges Arbeiten – gute Umgangsformen und Humor Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Murgtalstrasse 2, 9542 Münchwilen Tel. 071 969 11 01, [email protected] Unser Angebot Wir bieten Ihnen eine interessante Ausbildung in einem kleinen, aufgestellten Team. www.muenchwilen.ch/bibliothek Ihre schriftliche Bewerbung erwarten wir gerne per Post bis am 10. Oktober 2015. DAMEN – HERREN – KINDER Für weitere Auskünfte kontaktieren Sie bitte Herr Fritz Lerch, Tel. 071 995 55 95, Email: [email protected]. 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