Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt 9020 Klagenfurt, RM 91A902002 9. Dezember 2015 · Nummer 21 Tausende Bäume für Weihnachten Auch heuer gibt es wieder den Christbaummarkt am Messegelände. Los geht es mit dem Verkauf am 14. Dezember. 20 Budget für 2016 präsentiert Das Budget für 2016 wurde von den Reformpartnern schon vorgestellt. Am 16. Dezember kommt es in den Gemeinderat. 4 t Die Redaktion der Stadtzeitung wünscht allen Leserinnen und Lesern gesegnete Weihnachten und für 2016 nur das Beste. Bleiben Sie uns auch im nächsten Jahr so treu wie bisher! Fotos: Bigstock, StadtPresse/Burgstaller Allen unseren Kunden und Geschäftspartnern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein Prosit 2016! Malermeister G. Werkl A-9020 Klagenfurt Tel. 0 46 3/38 24 55 Fax 0 46 3/34 01 24 Mobil 0 66 4/32 52 112 www.malerei-werkl.com 2 Kommunal K L AGENF UR T 844 9. Dezember ’15 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Im Namen des Stadtsenates, des Gemeinderates sowie der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung wünschen wir allen Klagenfurterinnen und Klagenfurtern frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2016. Die Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz Die Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler Christian Scheider Die Stadträte, die Stadträtin Wolfgang Germ Frank Frey Ruth Franziska Feistritzer Mag. Otto Umlauft Magistratsdirektor Dr. Peter Jost AUS DEM INHALT Kommunal Diplomatenbesuche . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Budget 2016 präsentiert . . . . . . . . . . . . . 4 Zivilcourage gezeigt . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Stadtblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Marktserie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Partnerschaftsjubiläum . . . . . . . . . . . . . . 8 Klagenfurt feiert Silvester . . . . . . . . . . . 10 Schülereinschreibung.. . . . . . . . . . . . . . 12 Anträge im Gemeinderat . . . . . . . . . . . . 14 Advent in Klagenfurt . . . . . . . . . . . . . . . 17 Christbaummarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Lokal Tierweihnacht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Neuer Umspanner . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Fernheizwerk saniert . . . . . . . . . . . . . . . 28 Gesundheit Gesundheitsdetektive . . . . . . . . . . . . . . 31 Gesundheitspreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Umwelt Änderung bei Müllentsorgung. . . . . . . . 34 Kultur Lyrikpreis übergeben . . . . . . . . . . . . . . . 37 Beeindruckende „Loiblsaga“. . . . . . . . . 38 Leserservice Terminkalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Amtliche N achrichten . . . . . . . . . . . . . . 44 Klagenfurter Christkindlmarkt täglich bis 24. Dezember auf dem Neuen Platz (danach Silvestermarkt) Kommunal K L AGENF UR T 845 9. Dezember ’15 Diplomatentreff Rathaus BOTSCHAFTER. Gleich mehrere Botschafter bzw. diplomatische Vertreter besuchten in den letzten Tagen das Klagenfurter Rathaus und statteten der Bürgermeisterin ihren Antrittsbesuch ab. WOLFGANG BURGSTALLER Es war ihr erster Besuch in Kärnten und Klagenfurt. Loreta Zakareviciene ist seit heuer höchste diplomatische Vertreterin ihrer Heimat Litauen in Österreich. Zuvor war sie vier Jahre litauische Botschafterin in Polen. Im Rathaus wurde sie herzlich von Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz begrüßt. Viel Zeit, sich die Landeshauptstadt anzusehen, hatte die Botschafterin nicht. Ein Bummel über den Christkindlmarkt, vom dem sie sich begeistert zeigte, hatte sie aber doch. Wie die Botschafterin betonte, hat Litauen rund 3 Millionen und die Hauptstadt Vilnius an die 600.000 Einwohner. Im Gespräch mit der Klagenfurter Bürger meisterin regte sie einen partnerschaftlichen Kontakt zwischen Klagenfurt und einer litauischen Stadt an. Ein Vorschlag, den die Bürgermeisterin gerne aufnahm. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit Botschafterin Loreta Zakareviciene aus Litauen beim Eintrag in das „Goldene Buch“. Foto: StadtPresse/Burgstaller Ing. Agripa Popescu in das Rathaus gekommen. Manzuru würdigte dabei die guten Kontakte zwischen Hermannstadt/Sibiu und Klagenfurt. Für den Botschafter bringt eine Zusammenarbeit auf regionaler Ebene wesentlich mehr, da Kooperationen Generalkonsul Seit 1. September ist Milan Predan als Generalkonsul der Republik Slowenien in Klagenfurt im Amt, unlängst absolvierte er seinen Antrittsbesuch bei Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz im Rathaus. Dabei wurden auch diverse aktuelle Fragen wie z. B. über die Zukunft des Flughafens oder die Flücht- Sicherheit muss immer sein Die Sicherheit der städtischen Bediensteten muss auch in Abteilungen mit schwierigen Tätigkeiten gewährleistet sein. Das wurde in der letzten Sitzung des Stadtsenats thematisiert. Die Abteilung Soziales in der Bahnhofstraße ist in Zeiten wie diesen auch in Klagenfurt oft ein Brennpunkt, an dem Emotionen und Aggressionen freier Lauf gelassen wird. Bei den Berichten von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz erläuterte Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler als Sozial- und Personalreferent ein Pilotprojekt, mit dem nun vorerst bis Februar die Bediensteten der Sozialabteilung besser geschützt werden sollen. Aggressionsschwelle ist sehr niedrig „Leider ist die Aggressionsschwelle derzeit sehr niedrig, wir hatten schon einige Vorfälle und auch eine Morddrohung, deshalb müssen wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Sicherheit bieten“, betonten die Bürgermeisterin und der Vizebürgermeister. Neben Veränderungen bei den Zugängen, wird auch ein externer Sicherheitsdienst vor Ort sein. Sicherheitssystem für alle Amtshäuser Botschafter Manzuru. viel einfacher zu bewerkstelligen sind. Mit Hermannstadt/Sibiu feierte Klagenfurt heuer übrigens das 25-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft. Botschafter Manzuru war zuvor als rumänischer Botschafter in Frankreich tätig. Foto: StadtPresse/Spatzek Seine erste Dienstreise führte ihn vor wenigen Tagen nach Klagenfurt. Der rumänische Botschafter in Österreich, Bogdan Manzuru, stattete Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz im Rathaus seinen Antrittsbesuch ab. Seit August dieses Jahres ist Bogdan Manzuru der höchste diplomatische Vertreter seiner Heimat Rumänien in Österreich. Seine erste Dienstreise außerhalb Wiens führte ihn nun nach Kärnten und Klagenfurt. In der Landeshauptstadt wurde er von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz herzlich willkommen geheißen. Botschafter Manzuru war in Begleitung von Generalkonsulin Dr. Gabriela Folfa, Botschaftssekretär Adam Adrian und Dipl.- Foto: StadtPresse/Burgstaller Rumänischer Botschafter 3 Generalkonsul Predan. lingsproblematik erörtert. Für eine geplante Veranstaltung im Frühjahr 2016 auf dem Neuen Platz wurde von der Bürgermeisterin die Unterstützung zugesagt. Anhand dieses Pilotprojektes sollen im nächsten Jahr Sicherheitssysteme für alle Amtshäuser ausgearbeitet und dann dem Senat vorgelegt werden, ergänzte Magistratsdirektor Dr. Peter Jost. In der Vorweihnachtszeit wird auch im Foyer des Rathauses wieder ein Sicherheitsmann vor Ort sein, stellte Vzbgm. Pfeiler fest. Das hat sich in der Vergangenheit bereits bewährt. 4 846 9. Dezember ’15 K L AGENF UR T Flüchtlinge: Keine weitere Belastung von Klagenfurt So kann es nicht weitergehen, stellen die Reformpartner im Klagenfurter Rathaus fest und fordern in einer Resolution an Bund und Land die gerechte Aufteilung der Flüchtlinge auf ganz Kärnten, endlich eine offene und ehrliche Informationspolitik und mehr Polizeiplanstellen. Für Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz und ihre Reformpartner reicht es. Es könne nicht sein, dass mehr als die Hälfte der Kärntner Gemeinden keinen einzigen Flüchtling beherbergen und für Klagenfurt nun schon das dritte Massenlager geplant wird. Deshalb wenden sich die Reformpartner nun mit einer Resolution an die Bundesund die Landesregierung. Die FP-Vertreter im Stadtsenat wurden ebenfalls eingeladen, die Resolution zu unterschreiben, wollten dies aber nicht. In der Resolution wird angeführt, dass die Klagenfurterinnen und Klagenfurter in den vergangenen Monaten ein beeindruckendes Zeichen von Willkommenskultur gesetzt haben und sich der Stadtsenat auch ausdrücklich bei den Organisationen und den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern bedankt. Jetzt sei aber für Helfer, Verwaltung und Mitarbeiter die Grenze der Belastbarkeit erreicht und die Akzeptanz der Bevölkerung werde zunehmend strapaziert. Die Situation wird massiv durch die ungleiche Verteilung der Flüchtlinge in Kärnten verschärft, es könne nicht angehen, dass die Stadt Klagenfurt ständig überbeansprucht werde. Von der Österreichischen Bundesregierung wird in der Resolution daher Gerechtigkeit und Fairness bei der Verteilung der Flüchtlinge in Kärnten gefordert. Außerdem verlangen Bürger meisterin und Reformpartner endlich Information und Ehrlichkeit, also eine offene und zeitgerechte Informationspolitik gegenüber den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern. Weiters müssten die städtischen Polizeiplanstellen aufgestockt werden und die Wiedereröffnung des Wachzimmers am Hauptbahnhof raschest erfolgen. Vierter Punkt ist die Integration – keine Massenlager und Ghettobildung sondern kleinere Unterkünfte! Bürgermeisterin, Vizebürger meister, Stadträte und Stadträtin sprechen sich auch wegen Sicherheitsbedenken vehement gegen die Baumax- und die SiriusHalle aus, Ersatzlösungen sind schnellstens aufzulisten. Kommunal 2016: BUDGET 2016. Sparen ja, aber zu Tode sparen nein! Der Voranschlag steht – bescheidene Investitionen sind geplant, die Schulden sinken. Die Budgetgespräche in den letzten Wochen waren intensiv, jetzt liegt das Ergebnis zur Beschlussfassung vor. Erstellt unter den Bedingungen des vom Gemeinderat beschlossenen Reformplanes ist Klagenfurt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Budgetsanierung. „Mit der für nächstes Jahr vorgegebenen Obergrenze des Maastricht-Defizites von sieben Millionen Euro halten wir nun das, was wir mehrheitlich beschlossen haben, ein“, sagt Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, die den Voranschlag gemeinsam mit den Reformpartnern Stadtrat Mag. Otto Umlauft und Stadtrat Frank Frey präsentierte. Die Resolution des Stadtsenates im Wortlaut Die Klagenfurterinnen und Klagenfurter haben in den letzten Wochen und Monaten ein eindrucksvolles Zeichen von Willkommenskultur gesetzt. Die Mitglieder des Stadtsenates bedanken sich deshalb ausdrücklich bei der Klagenfurter Bevölkerung für ihr Verständnis und ihre Mithilfe. Den vielen ehrenamtlich Tätigen, den Hilfsorganisationen, den städtischen und staatlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen weiteren Helferinnen und Helfern danken wir für ihr großes Engagement und ihre Hilfsbereitschaft. Die stetig weiter steigende Anzahl an Flüchtlingen stellt Klagenfurt allerdings vor immer größere Herausforderungen und führt unsere Verwaltung und un- sere Mitarbeiter aber auch die Akzeptanz der Bevölkerung zunehmend an ihre Grenzen und teilweise schon darüber hinaus. Dramatisch verschärft wird diese Situation durch die ungleiche Verteilung von Flüchtlingen in Kärnten. Aktuell beherbergen mehr als die Hälfte der Kärntner Gemeinden keinen einzigen Flüchtling. So kommt per Durchgriffsrecht immer wieder Klagenfurt zum Zug und bekommt mit der Sirius-Halle das mittlerweile dritte Massenlager. Wir fordern daher von der Österreichischen Bundesregierung: 1. Gerechtigkeit und Fairness: Die gerechte Verteilung von Flüchtlingen in Kärnten, um die Klagenfurterinnen und Klagenfurter nicht zu überfordern. 2. Information und Ehrlichkeit: Eine offene und zeitgerechte Informationspolitik. Vor allem auch gegenüber den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern. 3. Sicherheit, Solidarität und Vernetzung: Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit in Klagenfurt sollen umgehend Verhandlungen mit dem Bund aufgenommen werden, um die städtischen Polizeiplanstellen aufzustocken und den Wachposten am Klagenfurter Hauptbahnhof wieder zu eröffnen 4. Integration: Um Massenlager und „GhettoBildung“ zu vermeiden, muss in Absprache mit der Landeshauptstadt proaktiv nach geeigneten kleineren Unterkünften für Asylwerber und Asylanten gesucht werden und diese auch an das Innenministerium gemeldet werden. 5. Unterstützung: Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee spricht sich aufgrund von Sicherheitsbedenken gegen die Baumax- und SiriusHallen als Flüchtlingsunterkünfte aus – Ersatzlösungen sind aufzulisten und nach Wien zu melden. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, 1. Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler, Stadtrat Frank Frey, Stadträtin Ruth Franziska Feistritzer, Stadtrat Mag. Otto Umlauft Kommunal K L AGENF UR T 847 9. Dezember ’15 5 Die Schulden sinken! Der Ordentliche Haushalt sieht Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von rund 295 Millionen Euro vor, wobei man für einen ausgeglichenen Haushalt auf rund 4,8 Millionen Euro aus Rücklagen zurückgreift. Der Allgemeine Haushalt sieht ein Minus von rund 6,3 Millionen Euro vor, um diese muss man mehr sparen. Zahlungen „Harte Budgetbrocken“ sind wieder die Transferzahlungen an das Land, die nächstes Jahr rund 61 Millionen Euro betragen. Auch die Personalkosten sind angestiegen, obwohl Köpfe eingespart wurden. Derzeit liegt man bei rund 36 Prozent der Gesamtausgaben. Wie Mathiaschitz weiter betonte, sind auch die Ertragsanteile weiter gesunken, nämlich um drei Millionen Euro. Investitionen Trotzdem ist es aber gelungen, den Schuldenstand der Stadt zu senken. Dieser geht von derzeit 91,1 Millionen auf 89 Millionen Euro zurück. Der Sparkurs hat natürlich auch Auswirkungen auf den Außeror- Trotz Sparkurs Spielraum für Investitionen: Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit den Stadträten Mag. Otto Umlauft und Frank Frey sowie DI Peter Sebastian, Finanzabteilungsleiter. dentlichen Haushalt. „Investitionen in bescheidenem Ausmaß sind aber trotzdem möglich“, so die Bürgermeisterin. So werden etwa das Rüsthaus der FF Haidach oder das Schulzentrum St. Ruprecht saniert. Drei Millionen Euro sind als Stadtanteil für die Sanierung der Startbahn am Flughafen reserviert und rund 4,5 Millionen Euro stehen für den Straßenbau zur Verfügung. Strukturreform Nächste wichtige Schritte der Reformpartnerschaft sind für die Bürgermeisterin nun eine Strukturreform, die Erstellung eines Leitbildes und die Einführung eines Personalmanagements. „Unser Kurs ist richtig, aber es liegen uns noch zahlreiche Steine im Weg“, so Mathiaschitz. Mit dem Zahlenwerk zufrieden sind auch die Reformpartner. „Es ist uns gut gelungen, den Spagat zwischen Sparen und Gestalten zu meistern“, sagte Stadtrat Mag. Otto Umlauft. Und Stadtrat Frank Frey merkte an, dass es trotz Sparkurs gelungen ist, im Voranschlag für wichtige Investitionen Vorsorge zu treffen. Der Voranschlag 2016 wird am 16. Dezember im Gemeinderat vorgelegt, die FPÖ kündigte schon an, dagegen zu stimmen. Ehrung für Zivilcourage Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit Robert Sorger (li.) und Roland Holzer. Foto: StadtPresse/Burgstaller Jede Menge Zivilcourage bewiesen letzte Woche zwei Klagenfurter in der Innenstadt. Sie stellten einen Räuber, der zuvor einer älteren Dame die Handtasche entrissen hat. Robert Sorger und Roland Holzer waren gerade dabei, in der 10.-Oktober-Straße einen Lieferwagen der Fleischerei Plautz zu beladen, als sie plötzlich laute Hilferufe hörten. Diese stammten von einer älteren Dame, der ein junger Bursche gerade die Handtasche entrissen hatte und sich in Richtung Benediktinerplatz davon machte. Die beiden Männer nahmen so- fort die Verfolgung auf und konnten den Räuber fassen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Die Frau blieb bei dem Überfall unverletzt, die Handtasche konnte ihr wieder ausgehändigt werden. Für ihre Zivilcourage wurden Robert Sorger und Roland Holzer am Freitag von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit einer „Dankund Anerkennungsurkunde“ geehrt. „Es ist in der heutigen Zeit leider nicht selbstverständlich, dass man sofort reagiert und hilft“, sagte die Bürgermeisterin, die im Namen aller Klagenfurter recht herzlich dankte. 6 Kommunal K L AGENF UR T 848 9. Dezember ’15 STADTBLICK Foto: Eggenberger Fotos: Wajand, StadtPresse/Spatzek Vertreter der Region Goriška in Slowenien waren kürzlich in Klagenfurt, um hier einige grenzüberschreitende EU-Projekte, für die es Förderungen gibt, zu präsentieren. U. a. gehörten der Delegation, die von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz empfangen wurde, auch der Bürgermeister der Partnerstadt Nova Gorica, Matej Arčon sowie Franc Mužič, Bürgermeister der Gemeinde Brda, an. EU-Projekte stellte ˇ Crtomir Špacapan, Direktor der Entwicklungsagentur, vor. Foto: StadtPresse/Burgstaller EU-Projekte Auszeichnung Jubiläum Mit der Ökologisierung von Schulen beschäftige sich eine Tagung. Die Teilnehmer begrüßt haben u. a. die Stadträte Ruth Feistritzer und Frank Frey. Eine Auszeichnung vom Land erhielt Vizebürgermeister Christian Scheider. Nämlich eine Ehrenurkunde für seine Tätigkeit als Bürgermeister der Landeshauptstadt. Das Business Frauen Center feierte unlängst das 15-Jahr-Jubiläum. Seitens der Stadt Klagenfurt haben dazu Stadträtin Ruth Feistritzer und Mag. Astrid Malle gratuliert. Fotos: KK, Wajand Öko-Tagung Volksgruppen In Klagenfurt fand kürzlich ein Volksgruppenkongress mit Teilnehmern aus Rumänien und der Ukraine statt. Auch das Rathaus wurde von den Kongressteilnehmern besucht. Dabei wurde man von Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz begrüßt. Eröffnung „Tuttocapsule“ heißt ein in der Priesterhausgasse eröffnetes Geschäft, in dem es über 400 Tee- und Kaffeesorten in Kapseln gibt. Stadtrat Mag. Otto Umlauft überzeugte sich kürzlich vom Angebot und gratulierte Tomaz Povalec und Vanja Stankovic. Kommunal K L AGENF UR T 849 9. Dezember ’15 7 UNSERBENEDIKTINERMARKT Treffpunkt mit Kaffee und Mehlspeisen MARKT-CAFÉ. Das Café Fahrnberger ist einer der traditionsreichsten und beliebtesten Treffpunkte am Benediktinermarkt. Bei Fahrnberger am Markt einen Platz zu bekommen, das heißt: Glück haben! Denn die charmante kleine Kaffee-Konditorei ist ein absoluter Gästemagnet. Vom Studenten über Künstler bis zur Großmama genießt hier jeder die besondere Gastfreundschaft, einen guten Kaffee und besondere Köstlichkeiten. Der mehrfach ausgezeichnete Konditoreibetrieb bietet seinen Gästen die besten Mehlspeisen und auch kleine Imbisse. Fahrn- berger verarbeitet ausschließlich natürliche Rohstoffe: echte Eier, echte Butter, eigens geschlagenes Obers etc. Vom guten Kärntner Reindling bis zur raffinierten Marktreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler besucht das beliebte Café Fahrnberger am Benediktinermarkt. „Herr Gerhard“ und „Frau Jela“ bewirten die Gäste mit viel Aufmerksamkeit. Foto: StadtPresse/IW Torte und Saisonales (im Herbst z. B. Maronispezialitäten) bekommt man in den FahrnbergerKonditoreien am Markt, in der Luegerstraße und in der St. Veiter Straße einfach alles. Die Qualität aus Meisterhand und die aufmerksame Bewirtung werden von den Gästen geschätzt. 8 850 9. Dezember ’15 K L AGENF UR T Kommunal 3 Städte, 3 Staaten – PARTNERSTÄDTE-JUBILÄUM. Die städtepartnerschaftliche Verbindung mit Gorizia (Italien) und Nova Gorica (Slowenien) besteht seit fünf Jahrzehnten und ist bis heute sehr aktiv. Dieses besondere Ereignis wurde mit einem Festakt im Klagenfurter Rathaus und einer dreisprachigen Messe in der Domkirche gefeiert. Mit einer dreisprachigen Festmesse in der Domkirche wurde das Städtepartnerschaftsjubiläum auch christlich zelebriert. Musikalisch umrahmt wurde die Messe vom Domchor Klagenfurt, dem italienischen Coro San Ignazio (Gorizia) und dem slowenischen Zupnijski pevski zbor Solkan (Nova Gorica). Eintragung in das „Goldene Buch“ der Landeshauptstadt Klagenfurt: Bürgermeister Ettore Romoli (Gorizia) mit Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz, Vzbgm. Christian Scheider, StR Wolfgang Germ, StRin Ruth Feistritzer, StR Mag. Otto Umlauft und der Vizebügermeisterin von Nova Gorica, Ana Zavrtanik Ugrin. Fotos: StadtPresse/Walter Fritz Ein Zeichen des friedvollen Miteinanders und echter Völkerverständigung setzten im Jahr 1965 die Städte Klagenfurt, Gorizia und Nova Gorica mit einer offiziellen Städtepartnerschaft. In den folgenden Jahren werden die Beziehungen auf politischer, kultureller, sportlicher, verwaltungstechnischer und wirtschaftlicher Ebene ständig ausgebaut und intensiviert. Die Städtepartnerschaft zwischen Klagenfurt, Gorizia und Nova Gorica ist bis heute eine äußerst aktive und lebendige! „Wir wissen, dass nicht nur Bekannte, sondern Freunde in unseren Partnerstädten leben und daher pflegen wir auch eine sehr persönliche Beziehung zu diesen Städten!“ Mit diesen Worten begrüßte Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz Bürgermeister Dr. Ettore Romoli aus Görz und Ana Zavrtanik Ugrin, Vizebürgermeisterin von Nova Gorica mit zahlreichen Gästen aus beiden Städten beim feierlichen Jubiläumsfestakt im Klagenfurter Rathaus. Als „Ereignis, das lange zurückliegt und immer noch große Bedeutung für uns hat“ bezeichnete der Görzer Bürgermeister Dr. Ettore Romoli die besondere Partnerschaft von Städten dreier Länder. „Es war damals ein wichtiger politischer Schritt, der menschliche und politische Beziehungen gestärkt hat. Die Verbindungen sind – in einem Europa, das sich stark verändert hat – weiter gewachsen“, so Romoli. Auch für Vizebürgermeisterin Ana Zavrtanik Ugrin ist „heute ein besonderer Jahrestag“, denn die Stadt Nova Gorica vereint durch diese Partnerschaft eine enge Verbindung zum benachbarten Gorizia. „Viele Projekte, die vor 50 Jahren noch ein Wunsch waren, sind heute gelebte Realität“, so Zavrtanik Ugrin. Die Teilung der ehemaligen Stadt Görz in das italienische Gorizia und das slowenische Nova Gorica entstand, als mit dem Frieden von Paris (1947) die Staatsgrenze zwischen Italien und dem damaligen Jugoslawien neu gezogen wurde. Das Zeichen der Völkerverständigung war und ist nach wie vor von großer Bedeutung, betonte Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz in ihrer Festansprache: „Mit unserem partnerschaftlich zelebrierten Jubiläum bringen wir unser ehrliches Bemühen im Sinne eines vereinten und friedvollen Europas zum Ausdruck, das weit über die wirtschaftlichen Interessen hinausreicht. Mögen die Freundschaft und das Miteinander zwischen unseren Partnerstädten stetig weiterwachsen.“ iw GORIZIA NOVA GORICA Gorizia ist eine Stadt im Nordosten Italiens, liegt direkt an der Grenze zu Slowenien und ist Hauptstadt der Provinz Görz, die zur Region Friaul-Julisch Venetien gehört. Die Stadt ist außerdem Sitz des Erzbistums Görz und liegt am Ufer des Isonzo, mitten im Collio-Gebiet. Nova Gorica ist der Mittelpunkt der „Goriska“, der berühmten Weingegend im slowenisch-italienischen Grenzgebiet. Das eigentliche Stadtzentrum liegt in der Ebene zwischen den Flüssen Vipava und Soca (Isonzo). Seit 1947 sind Görz und Nova Gorica durch die Staatsgrenze getrennt. Kommunal K L AGENF UR T 851 9. Dezember ’15 9 50 Jahre Partnerschaft Wappen der Stadt Gorizia (Italien) Wappen der Stadt Nova Gorica (Slowenien) Festakt im Klagenfurter Rathaus: Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit Dr. Ettore Romoli (Bürgermeister der italienischen Stadt Gorizia) und Ana Zavrtanik Ugrin (Vizebürgermeisterin der slowenischen Stadt Nova Gorica) 10 852 9. Dezember ’15 K L AGENF UR T Kommunal Silvestergaude in JAHRESAUSKLANG. Wie die Zeit vergeht! Schon wieder ist ein Jahr vorbei, 2016 steht vor der Tür. Den letzten Tag des Jahres kann man in Klagenfurt wieder ordentlich feiern. WOLFGANG BURGSTALLER Die Silvesterveranstaltung in der Klagenfurter Innenstadt hat schon eine lange Tradition. Und ist nach wie vor bei Jung und Alt aus dem In- und Ausland sehr beliebt. Vor allem bei Italiener, für die die Silvesterfeier auf dem Pfarrplatz schon wie eine Heimspiel ist. So wird es auch heuer wieder sein, sind sich Veranstalter und Touristiker einig. So wurde der Klagenfurter Silvester im benachbarten Ausland auch wieder beworben. „Für Klagenfurt bringt der Silvester in einer eher tourismusschwachen Zeit wieder viele zusätzliche Nächtigungen“, so Stadtrat Mag. Otto Umlauft. Los geht es am 31. Dezember schon am Vormittag auf dem Alten Platz. Dort findet man von 11 bis 14 Uhr den Kunstschmied Markus Pirker, der Glücksbrin- ger nach persönlichen Wünschen anfertigt. Am Pfarrplatz startet der Silvestercountdown um 14 Uhr mit dem Stadtpfarrturmlauf. Dabei kann man das Jahr sportlich ausklingen lassen. Um 18.30 Uhr findet dann in der Stadtpfarrkirche der Silvester-Festgottesdienst statt. Danach gibt es eine kurze Pause und um 20.30 Uhr startet das Showprogramm. Für Live-Unterhaltung sorgt heuer die Band „The Relics“ mit vielen alten Hits. Um 23.40 Uhr werden dann die Gitarren ausgestöpselt, denn die Turmbläser sind dann zu hören. Und um Punkt Mitternacht darf dann jeder zu den Klängen des Donauwalzers in das neue Jahr tanzen. Auf dem Neuen Platz gibt es ab 17 Uhr die Silvester-Hüttengaudi und ab 23 Uhr geht es mit einer Hüttengaudi in das neue Jahr. Im Dom gibt es um 17 Uhr einen Gottesdienst mit Kommunal K L AGENF UR T der Innenstadt Stellten letzte Woche schon die heurige Silvesterveranstaltung vor: Stadtrat Mag. Otto Umlauft mit Ing. Herbert Taschek, Mag. Sigrid Parthei, Jutta Galautz und Markus Strutz (von links und alle Klagenfurt Tourismus) sowie Pfarrplatzwirt Abdul Razaq. Foto: StadtPresse/Burgstaller Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz und im Stadttheater wird am Silvesterabend die Oper „Carmen“ gezeigt. Lustiger ist das Kabarett im Jazzclub Kammerlichtspiele um 20 Uhr. 853 9. Dezember ’15 11 12 Kommunal K L AGENF UR T 854 9. Dezember ’15 „G’sunde Lebenswelt“ in der VS 1 Die Klagenfurter Benediktinerschule (VS1) hat nicht umsonst einen Einser in ihrer Namensbezeichnung: Denn in Sachen Gesundheit sind Pädagoginnen und Pädagogen, Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Martin Dumpelnik ganz vorne mit dabei! Für ihr nachhaltiges Engagement zum Thema Gesundheit hat die Schule nun ganz offiziell die Pla- kette „G’sunde Lebenswelt Schule“ erhalten – ein Ergebnis eines mehrjährigen Projekts in bester Zusammenarbeit mit der Kärntner Gebietskrankenkasse, die die Aktion initiiert hat. In der Benediktinerschule sind gesunde Ernährung und Bewegung besonders wichtig – die Schule hat sogar schon zwei Mal am „Kirschblütenlauf“ teilgenommen! Einschreibung VS1 Volksschule Benediktinerschule Am 30. Jänner 2016 können Eltern ihre Kinder auch in der Volksschule Benediktinerschule regulär einschreiben (die Übersiedelung der Volksschule in die Westschule wird voraussichtlich erst im Jahr 2020 stattfinden). Besonderheiten der VS Benediktinerschule: Alternative Lehr- und Lernformen auf Basis der Montessori- und Freinetpädagogik. Freiarbeit, Arbeit mit Wochenplänen, Projektarbeit, soziales Lernen. Integrationsklassen, alternative Leistungsbeurteilung sowie Klasse für gehörlose und schwerhörige Kinder. GKK-Obmann Georg Steiner überreicht VS1-Direktor Martin Dumpelnik und seinem Lehrerteam die Plakette „G’sunde Lebenswelt Schule“. Stadträtin Ruth Feistritzer gratulierte herzlich Foto: StadtPresse/IW Tag der offenen Tür am 16. Jänner 2016 (8 bis 10.30 Uhr) Infos unter Telefon 0463/537-5462 Schülereinschreibung für das Schuljahr 2016/17 Für alle im Stadtgebiet von Klagenfurt am Wörthersee wohnhaften Kinder, die bis zum 31. August 2016 das 6. Lebensjahr vollenden, beginnt mit dem Schuljahr 2016/17 die Schulpflicht. Diese Kinder sind am Samstag, dem 30. Jänner 2016, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr, in der nächstgelegenen Volksschule in Klagenfurt am Wörthersee einzuschreiben. Bei der Schülereinschreibung sind die Kinder von den Erziehungsberechtigten persönlich vorzustellen. Erforderliche Dokumente: – Geburtsurkunde des Kindes – Sozialversicherungsnummer des Kindes – bei Kindern, deren Erziehungsberechtigte nicht die Eltern sind, ein Nachweis über die Erziehungsberechtigung Kinder, die noch nicht schulpflichtig sind, können auf Ansuchen der Erziehungsberechtigten zu Beginn des Schuljahres 2016/17 ebenfalls in die erste Schulstufe der Volksschule aufgenommen werden, wenn sie in der Zeit vom 1. September 2016 bis einschließlich 1. März 2017 das 6. Lebensjahr vollenden und schulreif sind. Wenn ein vorzeitiger Schulbesuch gewünscht wird, sind diese Kinder ebenfalls am 30. Jänner 2016 in der nächstgelegenen Volksschule anzumelden. In diesem Fall ist zusätzlich zu den erforderlichen Unterlagen ein formloses Ansuchen um vorzeitige Aufnahme mitzubringen. Volksschule 21 Hörtendorf: Alle Kinder, die in der Kudlichgasse und östlich davon wohnen sind in der Volksschule 21 Hörtendorf einzuschreiben (in begründeten Fällen, Geschwisterkinder etc., sind aber Ausnahmen möglich) Gebiet Wölfnitz – Volksschule 22 Ponfeld und Volksschule 23 Wölfnitz: Die Einschreibung im Gebiet Wölfnitz erfolgt in beiden Volksschulen. Im Falle einer Überfüllung an einer der beiden Schulen sind sämtliche eingeschriebenen Kinder gemäß den Schulrechtsvorschriften gleichmäßig auf die beiden Schulen aufzuteilen. Nähere Auskünfte unter www.pflichtschulen-klagenfurt.at bzw. in der Abteilung Schulen, Gabelsbergerstraße 32, 9020 Klagenfurt Telefon: 0463/537-5404 (Jutta Schöttl) Kommunal K L AGENF UR T 855 9. Dezember ’15 13 Kooperation Die Bagger sind in der Gendarmeriestraße angerollt, um auf Initiative von Verkehrsreferent Vzbgm. Christian Scheider eine potenzielle Gefahrenstelle zu entschärfen. Fast die Hälfte des rund 500 Meter langen Gehund Radweges sind bereits planiert. Fotos: StadtPresse/Spatzek Gefahrenstelle entschärft Im Bereich Waidmannsdorfer Straße und Gendarmeriestraße kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen mit Fußgängern und Radfahrern. „Mir war es daher ein wichtiges Anliegen, mit einem neuen Geh- und Radweg für mehr Sicherheit zu sorgen“, erklärt Scheider. Die Bagger sind bereits angerollt. Gearbeitet wird heuer noch solange es die Witterung zulässt. Die Fertigstellung erfolgt im Frühjahr. Gleichzeitig wird auch noch die Zufahrt von der Siedlung Gendarmeriestraße hin zur Waidmannsdorfer Straße befestigt und asphaltiert, inklusive neuem Gehsteig. Diese Arbeiten werden schon in Kürze abgeschlossen sein. Das Wohnungsreferat mit Stadtrat Frank Frey verstärkt die Zusammenarbeit mit der Volkshilfe. Diese betreibt derzeit die Frauennotschlafstelle „Hilda Schärf Haus“ und das sozial betreute Wohnen in der Platzgasse. Zudem wird eine „Delogierungsprophylaxe“ angeboten. Durch Beratung soll so im Vorfeld verhindert werden, dass Mieter ihre Wohnung verlieren. Frey: „Um den Menschen besser zu helfen, rücken Stadt und Volkshilfe jetzt noch näher zusammen.“ Moderne 3-ZimmerWohnung mit 12 m² Südbalkon 14 Kommunal K L AGENF UR T 856 9. Dezember ’15 AUS DEM GEMEINDERAT ANTRÄGE. In der letzten Sitzung des Klagenfurter Gemeinderates wurden wieder einige Anträge gestellt. Diese werden in die betreffenden Ausschüsse weitergeleitet und bei den Ausschusssitzungen dann entsprechend weiter behandelt. Johann Zlydnyk Ampel. Ampelanlage in der Feldkirchner Straße Abzweigung Waltendorfer Straße. Beleuchtung. Installierung einer Straßenbeleuchtung in der Emmersdorfer Straße. Der Antrag wurde gemeinsam mit Robert Münzer gestellt. Mag. Franz Petritz Spiegel. Aufstellung eines Verkehrsspiegels Ecke Lenaugasse/Quederstraße. Der Antrag wurde gemeinsam mit Ersatzmitglied Gabriela Holzer gestellt. Ronald Rabitsch Gefahrenzone. Entschärfung der Gefahrenzone bei einem Zebrastreifen in der Mühlgasse. Der Antrag wurde gemeinsam mit Sarah Steiner gestellt. Michaela Ambrozy Beleuchtung. Installierung einer Straßenbeleuchtung im Tirolerweg zur Hebung der Verkehrssicherheit. Schulweg. Hebung der Verkehrssicherheit in der Ferdinand-Wedenig-Straße im Bereich des Schutzweges. Ines Domenig Erneuerung. Erneuerung der Toilettenanlage im Europapark. Verbot. Parkverbot in einem Teil der Auervon-Welsbach-Straße. Horst Krainz, MAS Beleuchtung. Verbesserung der Straßenbeleuchtung in der Museumgasse und Lückenschluss in der Singerberggasse. Ing. Herbert Taschek Lückenschluss. Weiterführung Radweg Adlergasse bis zur Mießtaler Straße. Beschränkung. Beschränkung Schwerverkehr auf 7,5 Tonnen und 30 km/h-Tempolimit in einem Teil der Ferdinand-Wedenig-Straße. Gehweg. Errichtung eines Gehweges im nördlichen Bereich der Ferdinand-WedenigStraße und Schutzwege bei den Bushaltestellen. Karl Voitischek Beleuchtung. Bessere Beleuchtung für Fußgängerübergang beim Kirchenwirt in der Völkermarkter Straße. Prüfung. Generelle Überprüfung der Straßenbeleuchtung in Hörtendorf. Spiegel. Verkehrsspiegel für die Kreuzung Großglocknerweg/Schülerweg. Evelyn Schmid-Tarmann Leitbild. Klagenfurt sollte sich mit dem Leitbild „Literaturhauptstadt“ profilieren. Biomarkt. Der Biomarkt soll künftig direkt auf dem Benediktinerplatz oder im Ostbereich des Platzes abgehalten werden. Richtlinien. Ausweitung der EKZ-Richtli- nien, die nur für die Randbezirke gelten, auch auf die Innenstadt. Mängelmelder. Einrichtung eines Mängelmelders auf der Homepage der Stadt. Beleuchtung. Erweiterung der Beleuchtung im Bereich Elisabethbrücke. Mag. Karin Ruppert Arbeitsmarkt. Die Stadt soll ein lokales Entwicklungspaket Erwerbsarbeit entwickeln und umsetzen. Tierschutz. Von der FP-Fraktion wurde ein Gemeinschaftsantrag mit diversen Punkten zur Verbesserung des Tierschutzes im Schlachthof eingebracht. Dr. Andreas Skorianz Andenken. Benennung einer Straße oder eines Platzes nach Prof. Ernst Fuchs. Lohnabschluss. Übernahme des Lohnabschlusses des Bundes von 1,3 Prozent für den Magistrat. Ersatzmitglied Petra Röttig Erneuerung. Erneuerung Fahrbahn Paradeisergasse zwischen Bahnhofstraße und Kardinalplatz. Ankauf. Ankauf neuer Schautafeln für das Stiegenhaus im Rathaus. Aufhebung. Aufhebung einer teilweisen Halte- und Parkverbotszone in der Burggasse. Sandra Wassermann Energielösung. Ausarbeitung eines umsetzbaren Energielösungskonzeptes. Verständigung. Rechtzeitige Bekanntgabe bei Änderung von Mieten oder Betriebskosten in Gemeindewohnungen. Kommunal K L AGENF UR T 857 9. Dezember ’15 15 AUS DEM GEMEINDERAT Förderung. Entwicklung einer bargeldlosen Wirtschaftsförderung für Neugründer und Start-ups. Belebung. Schaffung von Rahmenbedingungen zur abendlichen Belebung der Innenstadt im Sommer. Brigitte Schmelzer Sanierung. Sanierung und Pflege der Blumentröge im Bereich Hauptbahnhof. Gedenktafeln. Sanierung der verwitterten Inschrift von zwei Gedenktafeln. Gehweg. Fertigstellung eines Gehweges in der Wolfgang-Pauli-Straße. Ordnungsamt. Aufstockung des Ordnungsamtes und Dienstausweitung bis 24 Uhr. Günther Scheider-Schmid Sanierung. Asphaltierung eines Straßenstückes im Bereich Grabenhofweg. Ferdinand Sucher Ampel. Adaptierung der Ampelschaltungen an der Kreuzung Hörtendorfer Straße/ Packer Bundesstraße. Gehweg. Errichtung eines Gehweges in der Limmersdorfer Straße. Sanierung. Fertigstellung der Sanierungsarbeiten in der Eichenstraße. Überwachung. Überwachung des Verkehrsflusses in der Pokeritschstraße während der Bauarbeiten in der Völkermarkter Straße. Klaus-Jürgen Jandl Klaus Kotschnig Jugend. Einführung eines Speakers Corner für die Jugend bei den Gemeinderatssitzungen. Vierteljährlich soll auch die Jugend im Gemeinderat zu Wort kommen und Anliegen vorbringen können. Busse. Ankauf kleinerer STW-Busse für den Innenstadt-Verkehr und attraktiverer Linienplan. Ausschuss. Der Kontrollausschuss-Vorsitz soll immer an die kleinste im Gemeinderat vertretende Partei vergeben werden. Raum. Auch kleine Ein-Personen-Fraktionen sollen im Rathaus einen Büroraum bekommen. Stadtsenat. Künftige Mitglieder des Stadtsenates sollen auch ohne, dass diese auf der Gemeinderatsliste kandidiert haben, in den Stadtsenat berufen werden können. Projekt. Klagenfurter Schulen sollen für den Christkindlmarkt 2016 große Beleuchtungskörper gestalten. Verträge. Befristete Verträge von 5 Jahren für Führungspositionen im Magistrat. Kontakt. Im Sinne der Sicherheit der Bevölkerung und rascheren Erledigung künftig nicht Anträge stellen, sondern Abteilungen telefonisch kontaktieren. Stand. Kostenloser Glühweinstand am Christkindlmarkt für karitativ tätige Vereine. Ausschüsse. Zusammenlegung der Ausschüsse für Stadtplanung und Straßenbau sowie der Bereich öffentlicher Personennahverkehr. Projekt. Überarbeitung des Konzeptes für den Weihnachtsmarkt 2016. Kein zentraler Markt am Neuen Platz, sondern kleinere Märkte in der ganzen Innenstadt. Prüfung. Die Verwendung der Subvention „Fraktionsgeld“ soll einmal pro Jahr von den Parteien der Abteilung Präsidium vorgelegt werden. Berichte. Quartalsmäßig sollen die Parteien in eigenen Worten in der Stadtzeitung über ihre Arbeit berichten können. Klagenfurt im Internet www.klagenfurt.at Ulrike Herzig Ampel. Errichtung einer Ampelanlage in der St. Veiter Straße bei der Kreuzung Dammgasse/Ehrentaler Straße. Spiegel. Aufstellung eines Verkehrspiegels in der Pischeldorfer Straße im Bereich der Einigkeitsstraße. Kneipp. Errichtung einer Kneipp Wassertrete im Bereich Friedlstrand. Verbot. Verbot von Laubbläsern und Laubsaugern. In der letzten Sitzung des Gemeinderates gab es wieder zahlreiche Anträge. 16 K L AGENF UR T 858 9. Dezember ’15 Kommunal Fest der Bräuche und Rituale Keine andere Zeit im Jahr ist so geheimnisvoll, spannend und aufregend wie die Vorweihnachtszeit – es ist die Zeit der Familie, Traditionen, Rituale und Bräuche. Vor allem Kinder lieben diese Zeit besonders – ihre Augen leuchten und die Vorfreude auf den Nikolo und das Christkind nimmt von Tag zu Tag zu. Auf keinen Fall sollte dieser Zauber zerstört werden, indem mit dem Nikolaus, dem Krampus oder dem Christkind gedroht wird – sie sind keine Erziehungshelfer! Im Gegenteil, das erzeugt nur Angst und Unsicherheit! In jeder Familie, unabhängig ob klein oder groß, ob Eltern zusammen- oder getrennt leben oder in Patchworkform – gibt es bestimmte oder besondere Traditionen und Rituale. Sie sind elementare Grundformen des familiären Lebens und bestimmen unser Verhalten an den Fest- und Feiertagen. So gibt es gemeinsame Familienessen, ganz bestimmte Speisen und festgelegte Abläufe der Festgestaltung. Wohnungen und Häuser werden festlich geschmückt, Adventkränze oder Adventgestecke gemein- Auch eine liebevolle Dekoration gehört in die Weihnachtszeit: Familienreferentin Stadträtin Ruth Feistritzer und Mag. Andrea Koss (Pädagogisch-psychologische Beratungsstelle für städtische Kindergärten) machen aufmerksam, wie wichtig Bräuche und Rituale für Kinder sind. Foto: StadtPresse/IW sam gebastelt oder besorgt, Kekse werden gebacken und Adventkalender verkürzen den Kleinen und auch Großen das Warten auf das Christkind. Diese traditionellen Rituale jeder Familie haben feste Regeln und Werte, die es einzuhalten gilt – von Groß und Klein – und sie geben, wie alle Rituale, Kindern Halt, Sicherheit und Orientierung. Vorgelebt werden sie von den Eltern und Großeltern. Keine Sorge, wenn das Interesse ihrer Kinder ab einem bestimmten Alter an ihren traditionellen Ritualen und Bräuchen nachlässt, die Regeln ignoriert oder gar belächelt werden. Das ist in der Pubertät ganz normal – und zur Beruhigung: Auch Jugendliche bekommen gerne ein Nikolaussackerl, lieben selbstgemachte Kekse und gehen auch auf den Weihnachtsmarkt – am liebsten allerdings mit ihren Freunden. Dennoch macht es Freude, Bräuche der Kindheit wieder aufleben zu lassen. Die Anmeldungen in den städtischen Kindergärten und Horten für 2016/17 sind mit dem Kind von 1. bis 5. Februar täglich von 8 bis 16 Uhr möglich. Mitzubringen sind die Meldezettel der Eltern und des Kindes. Besichtigung des Wunsch-Kindergartens ab sofort nach vorheriger Anmeldung! Kinderwerkstadt im Advent Neue Öffnungszeiten der Mutter- und Elternberatungsstellen Ab 1. Jänner 2016 ändern sich die Öffnungszeiten in den städtischen Mutter- und Elternberatungsstellen: n Annabichl, Ehrentaler Straße 22. Mittwoch 14-16 Uhr n Stadt-Mitte, Lidmanskygasse 20. Montag 9-11 Uhr. n Viktring, Stift-ViktringStraße 7. Montag 14-16 Uhr. n Waidmannsdorf, Ferdinand-Seeland-Straße 16. Dienstag 14-16 Uhr n Welzenegg, Rilkestraße 1. Donnerstag, 14-16 Uhr. Kindergarten Einschreibung Familienfreundliche Öffnungszeiten in der „Kinderwerkstadt“: Stadträtin Ruth Feistritzer mit Elisabeth Scheucher-Pichler und Brigitta Prochazka vom Hilfswerk. Foto: Wajand Um Familien den Vorweihnachtsstress ein wenig zu erleichtern, bietet das Hilfswerk Kärnten auch heuer wieder die Möglichkeit der stundenweisen oder ganztägigen Kinderbetreuung ohne Voranmeldung in der Adventzeit an. Die „Kinderwerkstadt“ in der Renngasse 2 hat an allen Einkaufssamstagen, am 8. Dezember, am Heiligen Abend und an Silvester geöffnet und bietet für Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren ein abwechslungsreiches und weihnachtliches Programm. Auch Urlaubsgäste können das Angebot der „Kinderwerkstadt“ in Anspruch nehmen. Advent K L AGENF UR T 859 9. Dezember ’15 17 Veranstaltungen Auf der Brauchtumsbühne am Christkindlmarkt gibt es in der Vorweihnachtszeit viele Veranstaltungen. Das komplette Bühnenprogramm findet man im Internet unter der Adresse www.christkindlmarktklagenfurt.at bzw. www.klagenfurt.at Feierten mit den Bürgern die Eröffnung des Christkindlmarktes: Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz (M.) mit Vizebürgermeister Christian Scheider, den Stadträten Frank Frey, Mag. Otto Umlauft, Ruth Feistritzer, Wolfgang Germ sowie Marktdirektor Gerhard Winkler (v. r.). Foto: Wajand Christkind wohnt beim Lindwurm ADVENTSTIMMUNG. Wenn sich auf dem Neuen Platz Weihrauch-Schwaden mit Keksdüften mischen, dann ist wieder Christkindlmarkt-Zeit. Bis 24. Dezember lädt der beliebte Markt noch zum Besuch ein. WOLFGANG BURGSTALLER Bis zum 24. Dezember hat man noch Zeit, den beliebten Klagenfurter Christkindlmarkt auf dem Neuen Platz zu besuchen. Jetzt ist Halbzeit am Markt, Fieranten, Gastronomen und tausende Besucher aus dem In- und Ausland sind zufrieden. Was der Markt heuer so alles bietet, darüber haben kurz vor Eröffnung des Marktes Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler gemeinsam mit Markdirektor Gerhard Winkler und Brauchtumsexperte Dr. Wolfgang Lattacher informiert. „Der Christkindlmarkt ist ein touristischer Magnet von hohem Stellenwert im gesamten AlpenAdria-Raum“, sagte Pfeiler, der den guten Mix aus Verkaufsmarkt und Brauchtum besonders hervorhob. „Der Klagenfurter Christkindlmarkt bietet für jeden etwas, ob nun Kekse backen für Kinder in der Schaubäckerei oder musikalische Weihnachtsstimmung auf der Brauchtumsbühne“, betonte Pfeiler. „Am Klagenfurter Christkindl- markt findet man wieder Weihrauchsorten, die man sonst nirgendwo anders bekommt“, sagte Brauchtumsexperte Dr. Wolfgang Lattacher. Für Lattacher ist das Brauchtum ein wichtiger Bestandteil des Christkindlmarktes. „Im Computerzeitalter schreitet die Vereinsamung der Menschen immer rascher voran, das Brauchtum kann nur in Gruppen gelebt werden und verbindet daher die Menschen“, so Lattacher. „Insgesamt erwarten wir einige hunderttausend Besucher“, ist Marktdirektor Gerhard Winkler überzeugt. Viele Attraktionen Der Christkindlmarkt konnte heuer wieder um einige Attraktionen bereichert werden. Zum ersten Mal sind die Schokoladenwerkstatt sowie die Schaubäckerei Lagler dabei. Ob Glas, Holz oder Keramik, die Vielfalt der von Kunsthandwerkern und Marktfieranten angebotenen Produkte kann sich sehen lassen. Auch für Kinder gibt es wieder einige Attraktionen. Wie etwa das Ponyreiten von Donnerstag bis Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr, den Eislaufplatz oder den Weihnachtszug. Adventbühne für alle Der von Karl-Hannes Planton organisierte Veranstaltungsreigen auf der Adventbühne bietet für alle Altersschichten ein abwechslungsreiches Programm zwischen Tradition und Moderne. Der Bogen der künstlerischen Darbietungen spannt sich von bekannten Kärntner Chören bis hin zu Sax-Jazz, Blues, Soul & Gospel, X-Mas-Pop und bekannten Schlagerkünstlern. Mehr als 30 Veranstaltungen machen die Brauchtumsbühne zu einem beliebten Treffpunkt. Zu den Highlights zählen heuer u. a. die Auftritte von Gottfried Würcher, Allessa und Silvio Samoni am 19. Dezember bei der Schlagerweihnacht sowie die Weihnachtsshows von Samantha und Melanie Payer. Lieder und Texte zur Weihnachtszeit vom Klagenfur- ter Ossi Huber sind am 23. Dezember zu hören. Öffnungszeiten Geöffnent ist der Christkindlmarkt täglich von 9.30 bis 20 Uhr. Die Gastronomie hält bis 23 Uhr offen. Freuen sich über das tolle Angebot und die vielen Termine auf der Bühne: Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler und Brauchtumsexperte Dr. Wolfgang Lattacher. Foto: StadtPresse/Burgstaller 18 K L AGENF UR T 860 9. Dezember ’15 Advent Prächtige Christbäume Nicht nur auf dem Neuen Platz steht ein prächtiger und bunt beleuchteter Christbaum, auch anderswo in Klagenfurt wurden in den letzten Tagen Christbäume aufgestellt. So u. a. auch auf dem Heiligengeistplatz (li.). Hier hat der Weihnachtsbaum der Stadtwerke schon lange eine Tradition, neben Sängerrunde Magistrat Im Advent stehen viele Chorkonzerte an. Auch die Sängerrunde Magistrat lädt wieder zu einem Konzert ein. Unter dem Motto „Advent is“ veranstalten die Sängerinnen und Sänger mit Chorleiter Adold Ruhdorfer ein stimmungsvolles Adventkonzert, das in der Elisabethinenkirche über die Bühne geht. Die Elisabethinenkirche befindet sich beim Elisabethinenspital in der Völkermarkter Straße. Das Adventkonzert findet am 12. Dezember um 18 Uhr statt. Zusätzlich zum Chor gibt es auch noch Musik vom Saxophonisten Lukas GausFoto: KK ter. den Verantwortlichen der Mobilität waren bei der Aufstellung auch Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler und Stadtrat Frank Frey dabei. Den Baum in Waidmannsdorf (o). hat die Abteilung Stadtgarten gespendet, bei der Übergabe dabei u. a. auch Stadtrat Frank Frey und Stadträtin Ruth Feistritzer. Fotos: Wajand, STW MC Klagenfurt-Annabichl Auch die Herren des Männerchores Klagenfurt-Annabichl sind in der Adventszeit besinnlich und laden zu einem Chorkonzert ein. Das hat aber mittlerweile schon Tradition, denn immer vor Weihnachten gibt es vom Chor das beliebte Konzert. Heuer findet es am 18. Dezember statt, Beginn ist um 18.30 Uhr. Veranstaltungsort ist die Pfarrkirche in Annabichl in der ThomasSchmid-Gasse. Mit dabei sind auch Schüler der 4c-Klasse der Musikvolksschule St. Veit an der Glan, die Chorleiter Dieter Habernig und seine Männer unterstützen werden. Foto: KK Advent Backstube Es tut sich was im Liniennetz der STW-Mobilität, denn es wird größer. Mit dem internationalen Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die Gemeinde Ebenthal in das Liniennetz der STW-Mobilität eingebunden. Ebenfalls neu: Die Linie 10 verkehrt nun im Bereich zwischen Strandbad und Heiligengeistplatz im 30-MinutenTakt (Winter) und im 15-Minu- Foto: StadtPresse/Burgstaller 19 ten-Takt (Sommer). Der Bereich zwischen Heiligengeistplatz und Ebenthal Schlosswirt wird von der Linie 11 bedient. Auch bei der Linie 31 wurden Optimierungen durchgeführt. Die Nachtlinie 91 verläuft über die Völkermarkter Straße bis zur Windisch-Kaserne und wird über die Ebentaler Straße bis zur Endhaltestelle Schlosswirt geführt. (Werbung) Madrigalchor Zirkus Geistliche Chormusik und Kärntner Weihnacht bietet der Kärntner Madrigalchor Klagenfurt am 12. Dezember um 17 Uhr der Domkirche. Dimitri Würschl lädt wieder zu seinem Weihnachtszirkus ein. Nämlich am 20. Dezember um 11 und 15 Uhr im Diözesanhaus in der Tarviser Straße 30. Kunsthandwerk Schmankerl-Hits zur Adventszeit Am Domplatz gibt es auch heuer wieder einen Kunsthandwerksmarkt, der von Donnerstag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18.30 Uhr geöffnet ist. Die Eröffnung erfolgte durch Bgm. Dr. MariaLuise Mathiaschitz. Parkgebühren An den heurigen Einkaufsamstagen sind in den gebührenpflichtigen Kurzparkzonen die Tarife zu bezahlen. Also Parken ist von 8 bis 12 Uhr nicht kostenlos. Dafür gibt es ein günstiges Busticket. Ein Einzelfahrschein gilt den ganzen Tag und für alle Linien der STW-Busse. 861 9. Dezember ’15 Fahrbahnwechsel bei den STW VS Körnerschule probierte sich im Kekse backen. Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler war beim „Backkurs“ mit dabei. Foto: Wajand Erstmals ist die Firma Lagler mit einer Schaubäckerei am Christkindlmarkt. Auch die 2CM der K L AGENF UR T Ein beliebter Treffpunkt am Christkindlmarkt ist jedes Jahr der Schmankerl-Stand der Familie Jammer. Thomas, Helga, Ernst, Simona und Michael Jammer (v. l.) freuen sich auf ihren Besuch. Wenn es um Kärntner Hausmannskost auf dem Klagenfurter Christkindlmarkt geht, dann ist „Jammer’s Weihnachtsschmankerl“ die richtige Adresse. Schon seit Jahren sorgt die Familie Jammer mit ihren Köstlichkeiten aus eigener Produktion für Gaumenfreuden am Christkindlmarkt. Ob Selchwürstel, Ritschert, Kletzennudel, Glühmost oder Punsch, alles wird selbst hergestellt und ist ein Renner am Markt. „Jammer’s Weihnachtsschmankerl“ ist direkt neben dem Rathauseingang und bis 23 Uhr offen. 20 862 9. Dezember ’15 K L AGENF UR T Advent Christbäume soweit BÄUME. Man sieht den Wald vor lauter Bäume nicht. Zumindest am Christbaummarkt der Stadt Klagenfurt auf dem Messegelände.Tausende Bäume aus heimischer Produktion in allen Größen und allen Sorten stehen zur Abholung bereit. WOLFGANG BURGSTALLER Weihnachtsbäume, wohin man schaut. Fast an jeder Straßenecke und bei jedem Super- bzw. Baumarkt werden alljährlich Christbäume verkauft. Wer auf Nummer sicher gehen will und Bäume aus den heimischen Wäldern bevorzugt, der ist am Klagenfurter Christbaummarkt richtig. Rund 10.000 Bäume aller Arten und Größen stehen hier ab 14. Dezember bereit, um für das schönste Fest des Jahres entsprechend dekoriert zu werden. Der Christbaummarkt findet am Mes- segelände wieder im Bereich des Vergnügungsparkes statt. Bis zum letzten Tag Bis 24. Dezember um 16 Uhr hat man Zeit, sich seinen ganz persönlichen Baum unter den zahlreichen Händlern auszusuchen. „Wie in den Jahren zuvor werden auch heuer wieder Blaufichten und Nordmanntannen der Renner bei den Christbäumen sein“, ist Gerhard Winkler, der heuer als scheidender Marktdirektor den Baummarkt noch organisiert hat, überzeugt. Und wie Winkler weiter betont, gibt es auf Wunsch Advent K L AGENF UR T das Auge reicht! auch ein besonderes Service. „Man kann den Christbaumständer gleich mitbringen, die Händler montieren den Baum an Ort und Stelle rein“, so Winkler. Genügend Parkplätze Abgehalten wird der Christbaummarkt wieder am Gelände des Messe-Vergnügungsparkes. Hier hat man auch den Vorteil, direkt mit dem Auto fast bis zum Händler vorfahren zu können. Außerdem zahlen Kunden des Christbaummarktes keine Parkgebühr. Früher fand der Christbaummarkt auf der Geyerschütt, später dann am Schotterparkplatz in der St. Ruprechter Straße statt. Neben den normalen Christbäumen gibt es auch Bäume im Topf zum späteren Aussetzen oder Reisig für Dekorationszwecke. Öffnungszeiten Geöffnet ist der Christbaummarkt täglich von 8 bis 20 Uhr und am 24. 12., wie erwähnt bis etwa 16 Uhr. Christbaummarkt 10.000 Bäume aller Sorten und Größen in 863 9. Dezember ’15 Josef Drobesch LAND- UND FORSTWIRT Vellach 12 · 9132 Gallizien Telefon 0650 / 950 90 00 l Auch im Einkaufszentrum METRO l Christian Kescher LANDWIRT Niederdörfl 29 · 9173 St. Margarethen i. R. Telefon 0676 / 889 696 488 Gerald Kuchling LANDWIRT Bad Vellach 26 · 9135 Eisenkappel Telefon 0664 / 534 72 64 Albin Ofner von 8 bis 20 Uhr. Gratis parken! LANDWIRT Krejanzach 35 · 9132 Gallizien Telefon 0664 / 15 26 479 l Auch im Einkaufszentrum SÜDPARK l Josef Pack Veit Prettner LANDWIRT LANDWIRT Mostitz 5 · 9071 Köttmannsdorf Telefon 0664 / 91 52 851 Zollfeldstraße 14 · 9300 St. Veit/Glan Telefon 0664 / 35 76 509 Adolf Robitsch Josef Rotter allen Preislagen. Messegelände täglich Mozartstraße 51 · 9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon 0664 / 164 955 890 LANDWIRT Abriach 37 · 9132 Gallizien Telefon 0650 / 40 40 464 l CHRISTBÄUME AUS EIGENER KULTUR l Elfriede Korpitsch Hubert Taschek LAND U. FORSTWIRTSCHAFT LANDWIRT Seel 2 · 9173 St. Margarethen im Rosental Telefon 0 42 26 / 452 Abriach 9 · 9132 Gallizien Telefon 0664 / 41 10 190 HÄNDLER Anton Pirmann LANDWIRT Neusass 2 · 9071 Köttmannsdorf Telefon 0676 / 500 36 05 21 Gerhard Plesnik LANDWIRT & HÄNDLER Krejanzach 1 · 9132 Gallizien Telefon 0699 / 88 80 5279 l Auch im Einkaufszentrum ÖBAU EGGER l 22 K L AGENF UR T 864 9. Dezember ’15 Schlangenblicke Der Reptilienzoo Happ gehört seit Jahrzehnten zu den Klagenfurter Institutionen. Manche Menschen kennen ihn trotzdem nicht, weil sie sich einfach vor Schlangen fürchten. Und diese Angst wird oft an die Kinder oder Enkelkinder weitergegeben. Dagegen wollte Michael Rauch, der pädagogisch mit Kindern arbeitet, etwas unternehmen und hat gemeinsam mit seinem Vater Andreas, Filmautor und Fotograf ein Kinderbuch publiziert. „Schlangenblicke“ erzählt die Geschichte von Laura, die ihre Stofftiere liebt, zum Geburtstag eine Stoffschlange bekommt und einen Reptilienzoo besucht. Mit viel Fingerspitzengefühl und kindgerecht aufbereiteten Informationen und Texten werden die Kleinen an das Thema Schlangen herangeführt. Die Fotos zu den Abenteuern im Reptilienzoo und zu den heimischen Schlangen stammen von Andreas Rauch. Advent Kärntner Buchtipps LESEZEIT. Bücher sind immer ein gutes Weihnachtsgeschenk und die langen Winterabende laden zum Schmökern ein. Wir stellen Ihnen hier vier Klagenfurter, Kärntner Erscheinungen vor. Milchstraßenschimmer Manfred Posch kennt man als Journalist, Kulturredakteur, Chefredakteur (KTZ), langjährigen Obmann der Astronomischen Vereinigung Kärntens, Leiter der Klagenfurter Sternwarte und Autor von zahlreichen Büchern über das singende Kärnten und die schönsten Bergtouren in unserem Bundesland. Weniger bekannt ist der Chefredakteur a. D. als Lyriker und doch hat er bereits 1963 seinen ersten Lyrikband veröffentlicht. Daran schließt er jetzt mit Haiku-Dichtungen zu verschiedenen Lebenssituationen an. Haiku ist eine heute weltweit verbreitete japanische Gedichtform. Manfred Posch hat Erlebnisse, Gedanken, Situationen, die ihn berühren und berührten in diese Form gegossen und natürlich ist ein Teil – ebenso wie der Buchtitel – der Astronomie und Kosmologie, dem Sternenhimmel über uns gewidmet. Und ein weiterre Haiku den Bergen, der zweiten Leidenschaft des Autors, der übrigens auch Juryvorsitzender beim Lyrikpreis der Stadtwerke Klagenfurt ist. Interessante Einfügungen gibt es im „Milchstraßenschimmer“ auch: Unbekanntere Begriffe werden extra erläutert. Ein Büchlein ge- nau richtig für nachdenkliche Leseabende. Illustriert ist der Band (ISBN 978-3-902608-47-5) mit Fotos von Mag. Gabriele Russwurm-Biró. Advent K L AGENF UR T für Weihnachten 111 Orte in Klagenfurt ... ... und am Wörthersee, die man gesehen haben muss“, ist der Titel eines Reiseführers der etwas anderen Art von Andrea Nagele. Die Psychotherapeutin, die mit Mann und Kindern in Klagenfurt wohnt, war bis jetzt ja mit einem ganz anderen Buchgenre erfolgreich – sie schreibt Krimis. „Tod am Wörthersee“ und „Tod am Kreuzbergl“ waren ihre beiden ersten Titel. Jetzt ist sie als Reiseführerin unterwegs, allerdings mit Tipps, die für Einheimische ebenso interessant sind, wie für Gäste. Bezaubernd, skurril, erstaunlich, abgelegen, kulturell bedeutend – zu den 111 Plätzen in Klagenfurt und am Wörthersee gehören auch geheime Plätze, Lieblingsplätze oder einfach stille Oasen. Auf diese Reise sollte man sich ein- lassen. Natürlich gibt es Bekanntes wie den neuen Pyramidenkogel oder den Wappensaal, aber kennen Sie das Maultasch-Kreuz, die Sitze im Turia-Wald, die römischen Reitersoldaten in St. Georgen am Sandhof und den Ort, wo Windsor Castle mitten im See wartet? In diesem Raum nehmen die Klagenfurter Plätze natürlich prominente Stellung ein und man entdeckt die eigene Stadt auch anders. Ein Beispiel dafür ist die Gemischtwarenhandlung Hradetzky. Dazu gibt es ansprechende, interessante Fotos von Marion und Martin Assam. Erschienen ist der 240-Seiten-Band im EmonsVerlag (ISBN 978-3-95451-5912 und ist zum Preis von 15,40 Euro erhältlich. Verlosung Wer uns eine Postkarte oder ein Mail mit dem Buchtitel schreibt, hat die Chance eines von drei Büchern der Autorin zu gewinnen. Adresse: Stadtzeitung, Neuer Platz 1, 9020 Klagenfurt, EMail [email protected] 865 9. Dezember ’15 23 Im Fluss des Lebens Acht Bücher hat Theresia Köfer bereits publiziert, hat Liedtexte verfasst und bei Anthologien mitgearbeitet. Im Mittelpunkt ihrer Prosaerzählungen und Gedichte steht vielfach das Rosental, in dem sie aufgewachsen ist und lebt. Jetzt sind im Klagenfurter Verlag Hermagoras Lebenserinnerungen der Autorin erschienen. Sie führen wieder ins Rosental und bringen uns mit authentischen Geschichten eine Zeit näher, die vom Geruch nach Dörrobst, frischem Brot und Zimtrinde, Hausmusik am elterlichen Bauernhof ebenso bestimmt wurde wie vom Zweiten Weltkrieg, der einer ganzen Generation die Kindheit gestohlen hat. In diesen sehr persönlichen Geschichten lernt man auch Kärnten und seine Vergangenheit kennen. 24 866 9. Dezember ’15 K L AGENF UR T Lieder, die das Leben schreibt LADINER. 2004 haben sie den „Grand Prix der Volksmusik“ gewonnen. Der ist längst Geschichte, die Ladiner aber, die sind beliebt wie nie zuvor. WOLFGANG BURGSTALLER „Jenseits der weißen Wolken“ (VM/MCP) heißt das neue Album der Südtiroler Volksmusikstars Ladiner. Und jenseites der weißen Wolken, also weit oben im Himmel, dort warten all die Liebsten, die uns auf der Erde schon verlassen haben. Wie etwa die Oma, nach deren Verbleib das Enkerl im CD-Titeltrack fragt. Heimat, Liebe und Gefühle, das sind die Themen der beiden Ladiner Joakim Stuffer und Otto Demetz, mit denen sie seit dem Grand-Prix-Sieg vor 11 Jahren mit dem Titel „Beuge dich vor grauem Haar“ von Erfolg zu Erfolg gleiten. „Daran haben wir auch auf unserem neuen Album nichts geändert, wir sind vielleicht nur ein wenig moderner geworden“, verrieten die beiden Volksmusiker kürzlich bei ihrem Besuch in der Klagenfurt-Redaktion. Verantwortlich dafür ist ein neuer, ein deutscher Produzent, der Hand an die Studioregler legte. Aber keine Angst, die Ladiner klingen grundsätzlich so wie eh und je, die soundtechnischen Neuerungen fallen auf ihrem mittlerweile schon 17. Album nicht so ins Gewicht. Dafür sorgen auch bekannte Komponisten der volkstümlichen Szene, die den beiden Südtirolern 12 Lieder auf den Leib geschrieben haben. Darunter auch „Gib auf dich acht Nicol“, bei dem Joakins Tochter Nicol mitsingt. Ein schönes Lied über das Erwachsenwerden und die Sorgen eines Vaters. CDs zu gewinnen Wir verlosen einiges CDs! Einfach E-Mail mit dem Kennwort „Ladiner“ an stadtzeitung@ klagenfurt.at schicken. Bitte Absenderadresse angeben! Advent Club Sounds 75 zu gewinnen Es ist wieder angerichtet am Tanzboden! Mit „Club Sounds Vol. 75“ (Sony) steht eine neue 3CD-Box in den Regalen der Musikläden, die garantiert jeden Tanzmuffel vom Barhocker reißt. Auf drei Silberlingen gibt es das derzeit Beste zu hören, was in den Diskotheken so läuft. Wir verlosen einge CDs! E-Mail unter dem Kennwort „Dance“ an [email protected]. Weihnachts-CD zu gewinnen Bummelten über den Klagenfurter Christkindlmarkt: Joakin Stuffer und Otto Demetz mit ihrer neuen Ladiner-CD. Foto: StadtPresse/Burgstaller Sie kommen wie das Amen im Gebet! Die Weihnachts-CDs kurz vor dem großen Fest. Es gibt sie von Künstler allein oder als Sampler. „It’s Christmas“ (Sony) stammt aus der „Café Puls“-Samplerserie und wartet mit 22 etwas anderen Weihnachtsnummern auf. Hier interpretieren so unterschiedliche Künstler wie Erdmöbel, Donny Hathawa oder Coldplay Christmassongs. Wir verlosen CDs. E-Mail mit Kennwort „Christmas“ an stadtzeitung@ klagenfurt.at! DVD-Box ist zu gewinnen Simply Red live in Maria Wörth. Im Vorpro- sind auf Ö-Ticket schon erhält- Schon jetzt zum vormerken! Simply Red spielen am 6. August gramm auch ein Leckerbissen! lich. Und wir werden auch einige Nämlich Matt Bianco. Karten verlosen. Zeitgerecht 2016! David Schalko hat wieder zugeschlagen! Mit dem TVSerienhit „Altes Geld“, dessen erste Staffel bei Hoanzl nun in einer Box erschienen ist. Im ORF läuft die Serie über eine schwerreiche Familie und der Suche nach einer Spenderleber noch. Wer „Dallas für Geistesgestörte“ (so steht’s am Cover) haben möchte, wir verlosen eine Box. E-Mail mit KW „Geld“ an stadtzeitung@ klagenfurt.at Lokal K L AGENF UR T 867 9. Dezember ’15 25 Perfekte Symbiose für die Augen Eine neue Ordination mit Kontaktlinsen- und Optikstudio eröffnete am 26. November im Banater Weg 29 in KlagenfurtViktring. Dr. Iris Steinbrugger, Fachärztin für Augenheilkunde und Optometrie sowie Günther Steinbauer, Optometrist und Optikermeister, kümmern sich um Ihre scharfe Sicht und Augengesundheit. Von modernster Netzhautuntersuchung mittels OCT über Mutter-Kind-Pass-Kontrolle bis hin zu neusten Kontaktlinsen, welche die Kurzsichtigkeit eindämmen, findet sich alles in der Wahlarztordination. „Unser Anliegen ist es, uns ausreichend Zeit für die Patienten zu nehmen“, sagt die Augenspezialistin. „Und in der wahrscheinlich modernsten Augenarzt-Praxis Kärntens können wir die ge- nauesten und ausführlichsten Augenmessungen durchführen“, ergänzt Günther Steinbauer. Gut-Sehen-Termine mit exakter Diagnose gibt’s unter Telefon (Werbung) 0676/ 641 6 641. Haben in Viktring eine neue Ordination samt Kontaktlinsen- und einem Optikstudio eröffnet: Dr. Iris Steinbrugger und Günther Steinbauer. Foto: KK 26 868 9. Dezember ’15 K L AGENF UR T Lokal KommR Josef Sintschnig und GF Benjamin Sintschnig wünschen eine schöne Adventzeit. Foto: KK TIKO lädt zur Tierweihnacht Frohe Festtage und gute Fahrt Auch heuer lädt das TIKO wieder zur Tierweihnacht, die wiederum in der Buschenschenke Schifferl in der Tessendorfer Straße 140 in Klagenfurt stattfindet. Der gesamte Erlös der Veranstaltung, die dank der Unterstützung von Inge Eiselt und der Familie Schifferl durchgeführt werden kann, kommt herrenlosen Tieren zugute. Das TIKO lädt alle Tierfreunde recht herzlich zum Besuch der Veranstaltung ein. In der Buschenschenke erwartet die Besucher ein weihnachtliches Ambiente inmitten vieler Tiere. Ab 16 Uhr gibt es eine Keksbörse, Glühmost und Kinderpunsch. Um 18 Uhr ist eine Tiersegnung vorgesehen. Geschäftsführer Benjamin Sintschnig und KommR Josef Sintschnig bedanken sich bei ihren über 8.000 Kundinnen und Kunden für die Treue, bei den Partnerfirmen für ihre Unterstützung und Leistungen sowie bei den hoch motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Autowelt Sintschnig für ihren täglichen Einsatz. Damit das Team auch 2016 wieder mit vollem Engagement für Sie da sein kann, gönnt es sich ein paar freie Tage von 24. 12. 2015 bis 3. 1. 2016. In dieser Zeit ist die FORD Mobilitäts-Hotline unter 01 206 09-2424 rund um die Uhr erreichbar, damit Sie immer mobil bleiben. (Werbung) Lokal Vortrag Einen interessanten Vortrag von Ilse Gerhard (M.) über den jüdischen Friedhof in St. Ruprecht gab es unlängst im dortigen K L AGENF UR T Stadtteilmuseum. Mit dabei waren u. a. auch Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Stadtrat Frank Frey sowie zahlreiche interessierte Gäste. Foto: StadtPresse/Burgstaller PORTAS-Fachbetrieb Thomas Münzer Gerlitzenstraße 54-56 9521 Treffen Tel. 042 48 / 27 93 oder 0463 / 31 308 [email protected] www.muenzer.portas.at Gratis-Lampen an Tankstelle An der Magistratstankstelle in der Kirchengasse 69 gibt es von 9. bis 11. Dezember für alle Tankkunden eine Lampenaktion. Kunden erhalten beim Tanken kostenlos drei Stück LEDLampen (E27). Das neue Energieeffizienzgesetz verpflichtet u. a. auch Tankstellenbetreiber, Energiesparmaßnahmen als Ausgleichsmaßnahmen vorzunehmen. Will man als Tankkunde die Lampen haben, muss man seinen Namen und das Autokennzeichen bekanntgeben und eine Unterschrift leisten. Das verlangt die Energiebehörde. Die Ausgabe erfolgt solange der Vorrat reicht. 869 9. Dezember ’15 27 Neuer Umspanner ist da 73 Tonnen wiegt der neue Stromnetz-Umspanner, der kürzlich für das STW-Umspannwerk Ost in Welzenegg angeliefert wurde und zur Versorgungssicherheit dienen soll. Entsprechend spektakulär war der Transport von Linz quer durch Österreich. Das Aufstellen war dann Millimeterarbeit. Rund 500.000 Euro hat der neue Umspanner gekostet. „Der zusätzliche Umspanner ist wichtig für die Versorgungsicherheit in Klagenfurt und zur Stärkung des Netzes vor allem für den stark wachsenden Osten der Landeshauptstadt“, so STW-Prokurist Dipl.-Ing. Gernot Bitzan. Die Versorgungsicherheit ist den Stadtwerken ein großes Anliegen. 2014 lag diese bei 99,9 Prozent. Das soll auch so bleiben, Foto: KK daher die Investition. Mini-Disco Am 16. Dezember gibt es erstmals im Sportpark eine Kinderund Minidisco. Das Motto lautet „Beachfeeling pur“ und ist an die Kinderbetreuung in Ferienclubs angeleht. Organisiert wird alles von Andy Eichwalder. Alle Infos dazu auf Facebook unter „KidsbirthdayDisco“. 28 870 9. Dezember ’15 Lokal K L AGENF UR T Die Kommandozentrale (r.) der Fernwärmeversorgung besteht nur mehr aus fünf Monitoren und zwei Tastaturen (o.), von hier wird alles gesteuert. Fotos: STW, StadtPresse/Burgstaller (3) Altes Werk mit neuer Wärme SANIERUNG. Es hätte als Absicherung beim Vollbetrieb an kalten Tagen dienen sollen, jetzt ist das alte Fernheizwerk beinahe Alleinversorger für die Fernwärmehaushalte. Kürzlich gab es nach der umfangreichen Sanierung die „Wiedereröffnung“ des ersten österreichischen Fernheizwerkes. WOLFGANG BURGSTALLER Es war ein großer Tag in der Geschichte des Klagenfurter Fernheizwerkes, das aus Altersgründen eigentlich schon etwas ruhiger laufen sollte. Denn solange die neue Fernwärmeversorgung wie immer die auch aussehen wird – noch nicht unter Dach und Fach ist, solange muss das alte Werkl als Wärmelieferant für die rund 26.000 Klagenfurter Haushalte, die ans Fernwärmenetz angeschlossen sind, herhalten. Eigentlich war ja geplant, das Fernheizkraftwerk nur mehr zur Abdeckung der Spitzenlast einzusetzen und die Fernwärme zum Hauptteil im neuen Werk zu produzieren. Letzteres lässt aber noch auf sich warten. Von Anfang an geplant war aber die Sanierung bzw. Adaptierung des Fernheizwerkes, das bis ins heurige Frühjahr noch mit Öl befeuert wurde. Das Werk wurde auf Gas umgestellt, drei neue Kessel ein- und ein alter umgebaut. Somit verfügt der 66 Jahre alte Bau über vier hochmoderne neue Kessel, die bei der „Neueröffnung“ symbolisch von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und STW-Vorstand Dipl.-Ing. Romed Karré per Knopfdruck hochgefahren wurden. „Wir können stolz darauf sein, was in so kurzer Zeit gelungen ist und das Fernheizwerk wird noch lange eine wichtige Rolle für die Klagenfurter Bevölkerung spielen“, sagte Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz. Der Umbau bzw. die Sanierung erfolgte in nur drei Jahren bei Echtzeitbetrieb. „Wir haben jetzt eigentlich noch den Probebetrieb, laufen aber schon auf vollen Touren“, sagte Geschäftsführer Dipl.-Ing. Heinz Koch. 15 Millionen Euro wurden investiert, nächstes Jahr kommt noch ein neuer Kamin. Mit dem LKH, dem Schlachthof und der Lederfabrik Neuer hatte man 1950 nur drei Kunden. Heute sind es um über 26.000 mehr. Die Mitarbeiterzahl 50 blieb aber gleich. Der berühmte rote Knopf: Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und STW-Vorstand DI Romed Karrè beim Start. Drei neue Kessel sind das Herzstück des Zubaues. Kommunal K L AGENF UR T 871 9. Dezember ’15 Akademischer Festakt an der Universität in Riga, wo Mag. Dr. Pia-Maria Rabensteiner zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Foto: KK Hohe Auszeichnung für Internationalität Internationale Ausrichtung und Vernetzung haben an der Pädagogischen Hochschule Kärnten Priorität. Die Leitung der „Servicestelle für Bildungskooperationen und internationale Kontakte“ obliegt Mag. Dr. Pia-Maria Rabensteiner, die die überregionale Vernetzung breit und vielschichtig anlegt. Studierende können weltweit aus mehr als 100 Partnerinstitutionen wählen. Eine besondere Verbindung besteht zur Universität Lettland in Riga. Rabensteiner hält hier regelmäßig Lehrvorträge, fördert Projekte, initiiert und koordiniert internationale Konferenzen sowie ein ERASMUS-Programm, an dem Riga intensiv beteiligt ist. Eine Besonderheit an der Pädagogischen Hochschule sind Praktika für Lehrerinnen und Lehrer in Kooperation mit Riga. Für ihre besonderen Leistungen wurde Dr. Pia-Maria Rabensteiner zum „Ehrenmitglied der Universität Lettland“ ernannt – diese hohe Auszeichnung erhielten seit dem Jahr 1920 erst 50 Personen, worunter sich zwei lettische Präsidenten befinden. Am 16. Dezember wird zu einem multikulturellen Weihnachtsnachmittag mit Studierenden aus vielen Nationen ab 13.15 Uhr ins Foyer der Pädagogischen Hochschule eingeladen. Dr. Pia-Maria Rabensteiner. www.klagenfurt.at 29 30 872 9. Dezember ’15 Lokal K L AGENF UR T Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz gratulierte Ewald Opetnik (ganz links) und seinem Heimatwerk-Team zur gelungenen Übersiedelung und attraktiven Gestaltung der neuen Heimatwerk-Räumlichkeiten. Für das Land Kärnten war LR Christian Benger dabei. Fotos: Heimatwerk Heimatwerk hat eine neue Heimat ÜBERSIEDELT. Weit war der Weg zwar nicht, aber das Kärntner Heimatwerk präsentiert sich jetzt ganz neu! Von der Herrengasse 2 ist man in die Herrengasse 8 übersiedelt und bietet viele Attraktionen. Nach über 60 Jahren war es Zeit für Veränderung und Modernisierung. Die neuen 550 Quadratmeter im alten Palais daneben bieten Schau- und Verkaufsräume mit viel Licht, hohen Räumen, mehr Atmosphäre. Jetzt kommen Stoffe, Trachten und Dekoartikel natürlich wesentlich besser zur Geltung, als am alten Standort, in den viel investiert hätte werden müssen. Da ist man doch lieber umgezogen. Interessant: Im ersten Stock gibt es jetzt eine Schauschneiderei. Das Werken mit Stoffen, Nadeln und Faden war ja früher eher versteckt, jetzt kann man live verfolgen, wie eine Tracht aus Seide, Brokat, Baumwollstoffen etc. entsteht. Und wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist – es gibt auch Trachtennähkurse. Und einen eigenen Kinderbereich, wo den kleinen besuchern spielerisch Tradition und Brauchtum nähergebracht wird. Auch bei den Tischler- Drechsel-, Töpfer-, Schmiede- oder Stickereiarbeiten – echte handgefertigte Einzelstücke – ist die Auswahl groß. Für das stimmungsvolle vorweihnachtliche Schmücken der eigenen vier Wände findet man hier die wirklich traditionelle Dekoration. Und Achtung: Das Heimatwerk hat auch einen eigenen Christbaummarkt. Bäume aus Kärnten, zur richtigen Zeit gefällt – da sollte man unbedingt vorbeischauen. Gesundheit K L AGENF UR T 873 9. Dezember ’15 31 Junge Gesundheitsdetektive ermitteln PROPHYLAXE. 355 Schülerinnen und Schüler von Klagenfurter Volksschulklassen haben in diesem Jahr mit Begeisterung an dem Projekt „Gesundheitsdetektive“ der Abteilung Gesundheit teilgenommen. RAPHAEL SPATZEK Im Mittelpunkt des Schulprojektes stehen Geschichten, Spielen, selbstständiges Handeln und Ausprobieren. Die Kinder lernen bei ihrem Besuch im Gesundheitsamt viel über verantwortungsbewusstes Gesundheitsverhalten. Dabei versuchen die städtische Diätologin Dr. Jutta Hafner-Sorger und Zahngesundheitserzieherin Gabriele Kruger, die Freude und den Spaß an gesunder Ernährung und richtigem Zähneputzen spielerisch zu vermitteln. Mit großem Erfolg, wie an der Begeisterung der Kleinen abzulesen ist. Die 3C der Körnerschule war eine der letzten Klassen, die heuer zu „Gesundheitsdetektiven“ ausgebildet wurden. Gesundheitsre- ferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler ließ es sich nicht nehmen, die Schülerinnen und Schüler auf die Wichtigkeit von gesunder Ernährung und Zahnpflege hinzuweisen. Nahrhafte Brotgesichter „Eine ausgewogene Ernährung, Zähneputzen und Sport sind das Um und Auf für eure Gesundheit. Man kann damit gar nicht früh genug anfangen“, betonte Pfeiler. Die „Gesundheitsdetektive“ bekamen aber nicht nur nützliche Tipps, sondern konnten richtige Mundhygiene gleich vor Ort üben. Kreativität zeigten die Kinder beim Zubereiten von „Brotgesichtern“ aus gesunden Dinkelweckerln, die natürlich auch selbst verkostet wurden. Dank Diätologin Dr. Jutta Hafner-Sorger (3. v. l.) wissen die jungen „Gesundheitsdetektive“ jetzt, dass neben Zahnpflege auch eine gesunde, ausgewogene Ernährung ganz wichtig ist. Foto: StadtPresse/Spatzek 32 K L AGENF UR T 874 9. Dezember ’15 Gesundheit Mini Med zum Thema Hören Funktionsstörungen des Ohres können sich durch Schwerhörigkeit, Schwindel/Gleichgewichtsstörungen und durch Ohrgeräusche (Tinnitus) äußern. Hörstörungen können in jedem Alter auftreten und unterschiedliche Ursachen haben. Bei Erwachsenen können Hörstörungen durch zahlreiche unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden. Am 11. Jänner spricht Primarius Prof. Dr. Hans Edmund Eckel im BKS-Saal (St. Veiter Ring 43) über das wichtige Thema Hören. Beginn: 19 Uhr. Eintritt frei! „Schön ist es auf der Welt zu sein“ – Die Volksschule Ponfeld war mit einem Projekt unter den Sonderpreisträgern des Landes. Der Chor der Schule hat auch den Festakt mit fröhlichen Liedern mit gestaltet. Fotos: Fritz Ideen: Was tut der Seele KLAGENFURTER GESUNDHEITSPREIS. Ist die Seele gesund, fühlt sich der Mensch wohl. Projekte, die die psychische Gesundheit erhalten und fördern, wurden mit dem Gesundheitspreis der Stadt prämiert! TRIEVA– Geschenkideen für jedes Alter „Trieva“ in der Carolinenstraße 20 in Viktring ist die beste Adresse für Geschenke rund um die Gesundheit und Schönheit. Die ausgebildeten Drogistinnen stellen mit großem Fachwissen Gesundheits- und Schönheitspakete ganz nach individuellen Wünschen und Budget zusammen. Immer in Kombination für innere und äußere Anwendung in Form von Kapseln, Tropfen, Tinkturen, Salben und mehr – mit vielen Tipps und Informationen zum Mitnehmen. Entdecken Sie exklusive Markenprodukte, wie die TCM-Kosmetik Phyto 5, die mit der Vagheggiserie auch Männer anspricht. Der Trieva-WeihnachtsbaumKalender überrascht Kunden jeden Tag mit einer neuen Geschenkidee. Infos unter der Telefonnummer 0463/281254. (PR) Ein Thema, über das gesprochen gehört, das aber nach wie vor noch oft tabuisiert wird, ist die psychische Gesundheit des Menschen. „Eine gebrochene Seele sieht man nicht so deutlich wie ein gebrochenes Bein, umso mehr sollte man das Bewusstsein für psychische Erkrankungen und einen sensiblen Umgang damit schärfen“, sagte Gesundheitsreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler bei der Verleihung des Klagenfurter Gesundheitspreises. Vor allem die Prävention sei wichtig, betonte Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz: „Wichtig ist es, rechtzeitig ein Augenmerk darauf zu legen, was einem gut tut und Gesundheit zu erhalten“, so die Bürgermeisterin, die den Preis in ihrer früheren Funktion als Gesundheitsreferentin ins Leben gerufen hat, mit der Absicht, „jene Ideen und Projekte vor den Vorhang zu holen, die die Gesundheit erhalten und fördern“. Der Preis habe mittlerweile viele positive Projekte hervor- gebracht – so ist es auch dieses Jahr. Die Jury unter dem Vorsitz von Primarius Dr. Wilhelm Kaulfersch hatte es nicht einfach, die besten aus sehr vielen innovativen und kreativen Projekten zur Förderung der seelischen Gesundheit auszuwählen. Die Kategorien seien vom Kindesalter bis zum Berufsalltag bewusst breit angelegt. „Psychische Erkrankungen nehmen zu, auch Kinder sind betroffen“, bestätigt die Leiterin des Klagenfurter Gesundheitsamtes, Dr. Birgit Trattler. Daher sei es so wichtig, aufmerksam zu sein: Was tut gut, wann und wo fühlt sich der Mensch wohl, was kann man für einen gesunden „Ausgleich“ zum Schul- oder Arbeitsalltag tun. Alle eingereichten Ideen und Projekte sind gute Anregungen und wertvolle Impulse für ein gesundes Bewusstsein für das Seelenheil und entsprechen voll und ganz dem Motto des Klagenfurter Gesundheitsamtes: Vorsorgen ist beser als Heilen! iw Gesundheit gut? Gesundheitspreis – Die Gewinner n Kategorie: Kinder und Jugendliche 1.) Neue Mittelschule 10 – Projekt „Ohne Gesundheit ist alles nichts – seelische Gesundheit stärken in der Schule“. 2.) Jugendzentrum Welzenegg – Projekt „ReGain – ALM 2k16“. 3.) Kindergarten „Regenbogen“ – Projekt „Mit allen 5 Sinnen Einklang ins Leben bringen“ 3.) Kindergarten „Regenbogen“ – Projekt „Mit Schaf, Katz, Huhn und Kuh auf Du und Du“. n Kategorie: In schwierigen Situationen 1.) Verein ASPIS – Projekt „Integrationsinitiative Familie 2015“. 2.) Verein Gewaltprävention – „Man(n)agement“. n Kategorie: Davon können wir alle profitieren 1.) Hilfswerk Kärnten – Projekt „Fit & Top im Hilfswerk Job“. 2.) Alpen-Adria-Universität – Projekt „M4M – Mitarbeitende für Mitarbeitende“. 3.) Dipl.-Psych. Frank Zechner – Projekt „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“. n Sonderpreis des Landes: 1.) Volksschule 22 Ponfeld – Projekt „Leselauf – Laufend lesen“. 2.) Hort Hörtendorf – Projekt „Hand aufs Herz“. K L AGENF UR T Bürgermeisterin und Gesundheitspreis-Initiatorin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Gesundheitsreferent Vzbgm. Jürgen Pfeiler und Stadträtin Ruth Feistritzer mit den diesjährigen Gesundheitspreis-Gewinnern bei der feierlichen Preisverleihung im Stadthaus. Der „Klagenfurter Gesundheitspreis“ feierte heuer das 15-jährige Jubiläum und soll auch nächstes Jahr stattfinden. 875 9. Dezember ’15 NEUERÖFFNUNG 33 ab Jänner 2016 Dr. Karin Quantschnigg-Gradwohl Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe St. Veiter Ring 21 A 2. Stock (Lift) A-9020 Klagenfurt am Wörthersee PRIVAT und ALLE KASSEN Telefonische Voranmeldung erbeten: Telefon 0463-502 502 www.frauenheilkunde-quantschnigg.at 34 Umwelt K L AGENF UR T 876 9. Dezember ’15 Gelber Sack und Tetrapack UMSTELLUNG. Ob als Milch-, Fruchtsaft- oder Schlagobersverpackung: Die vielseitigen Tetrapack sind aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Bisher wurden die praktischen Kartons in der Ökobox gesammelt, welche mit 1. 1. 2016 eingestellt wird. Tetrapack kommen jetzt mit Dosen und Plastik in den Gelben Sack. RAPHAEL SPATZEK Etwa 15.000 Tonnen Tetrapack fallen österreichweit in einem Jahr an. Damit verbunden tritt ab 1. Jänner 2016 eine wichtige Änderung in der Entsorgung in Kraft. Ab diesem Tag stellt die Altstoff Recycling Austria (ARA) die Sammlung von Tetrapack in den Ökoboxen ersatzlos ein. „Tetrapack kommen jetzt gemeinsam mit Plastikflaschen und Metalldosen in den altbekannten Gelben Sack bzw. bei Wohnanlagen in die Gelbe Tonne. Die Abholung erfolgt alle zwei Wochen durch die Abteilung Entsorgung“, informiert Entsorungsreferent Stadtrat Wolfgang Germ. Aus Hygienegründen sollten Tetrapack, Flaschen und Dosen immer gereinigt werden, bevor sie in den Gelben Sack kommen. „Selbstverständlich wird nach der Abholung von unseren Mitarbeitern noch eine genau Mülltrennung von Plastik, Metall und Tetrapack bei unserem Sammelplatz durchgeführt“, erklärt Germ. Für die Bürger bringe diese Umstellung eine Vereinfachung mit sich, da eine Sammelschiene künftig wegfalle. Abholplan wird zugestellt Außerdem soll laut ARA Geld gespart und die Rücklaufquote erhöht werden. Ein detaillierter Abholplan für den Gelben Sack wird den Klagenfurtern für jeden Entsorgungsbezirk extra zugestellt. Weitere Auskünfte gibt die Abteilung Entsorgung unter 0463/537-3584. StR Wolfgang Germ und Mag. Ulrike Werzin, Abfallbeauftragte der Stadt, zeigen vor: Tetrapack, Metalldosen und Plastikflaschen kommen ausgewaschen gemeinsam in den Gelben Sack. Foto: StadtPresse/Spatzek Weihnachtsfest und der Rest RAPHAEL SPATZEK In und kurz nach der Adventzeit fallen in Klagenfurt bis zu 20 Prozent mehr Müll an als sonst. Für Entsorgungsreferent Stadtrat Wolfgang Germ ein Anlass, um nützliche Entsorgungstipps für den „Rest vom Weihnachtsfest“ zu geben. „Alte Christbäume können in der Biotonne bzw. bei den eigens eingerichteten Sammelstellen in den Wohnanlagen entsorgt werden. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass die Bäume vollständig abgeräumt und somit frei von Lametta und sonstigem Schmuck sind“, erklärt Germ. Ab 4. Jänner 2016 startet die Abholung der Christbäume durch die Abteilung Entsorgung. Da sich viele Klagenfurter aber gern ein bisschen länger an ihrem Baum erfreuen, können diese auch noch bis Anfang Feber abgegeben werden. Bewusstseinsbildung Um nach dem Geschenkemarathon überquellende AltpapierContainer möglichst zu vermeiden, sollte man Kartons und Verpackungsmaterial immer zusammenfalten und zerkleinern. Damit kann das Volumen der Müllbehälter optimal ausgenutzt wer- den. „Gerade jetzt in der kälteren Jahreszeit leisten unsere Mitarbeiter bei der Entsorgung von rund 80 Tonnen Müll pro Tag hervorragende Arbeit, was die Bürger auch zu schätzen wissen“, betont Germ, der aber gleichzeitig noch Bewusstseinsbildung betreiben möchte. Zu den Feiertagen komme es nämlich auch zu einer hohen Zunahme von Essensresten im Müll. Mit den entsprechend riechenden Begleiterscheinungen. Germ: „Nicht nur jetzt sondern generell sollte man daher Lebensmittel mit Bedacht einkaufen. Sowohl aus ökologischen als auch aus sozialen Gründen.“ Foto: StadtPresse/Burgstaller EINSTELLUNG. Was bestimmt jedes Jahr von der Bescherung übrig bleibt, ist vor allem viel Müll. Bei der Entsorgung von Verpackung, Essensresten und Christbäumen gibt es einiges zu berücksichtigen. Optimal: Christbaum auf einem der heimischen Märkte kaufen und dann nach dem Fest fachmännisch entsorgen. Sport K L AGENF UR T 877 9. Dezember ’15 35 Lara Vadlau und Jolanta Ogar freuten sich mit ihrem „Kärntner Yachtclub Klagenfurt“-Vereinsobmann, Dipl.-Ing. Kurt Steinthaler, über die Sport-Sonderehrung, die ihnen von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz im Beisein von Vizebürgermeister Christian Scheider und den Stadträten Mag. Otto Umlauft und Ruth Feistritzer im Rathaus übergeben wurde. Foto: StadtPresse/Burgstaller Ein Diamant für Seglerinnen Lara Vadlau und die Polin Jolanta Ogar dürfen sich über eine weitere Auszeichnung in ihrer Sammlung freuen. Die Seglerinnen erhielten den „Sportdiamanten“, welchen die Stadt als Sonderehrung an erfolgreiche Sportler vergibt. Das Duo hat heuer den WM-Titel in der 470er-Klasse erfolgreich verteidigt. Seit 2012 brachten es die beiden auf zwei Weltmeister-, einen Vizeweltmeister- und einen Europameistertitel. 2014 holte man sich gemeinsam auch den Gesamtweltcup, heuer landete man auf Rang 2. Als Würdigung für diese Erfolgsbilanz lud Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz die Seglerinnen in das Rathaus ein, um ihnen den „Sportdiamanten“ als Sonderehrung zu überreichen. Extraklasse bewiesen „Ihr habt mit der gelungenen Verteidigung des Weltmeistertitels eure Extraklasse unter Beweis gestellt, für diese tolle Leistung ein herzliches Dankeschön im Namen der Landeshauptstadt Klagenfurt“, so die Bürgermeis- terin, die zu der Feier neben Senatskollegen auch Gemeinderäte sowie Verwandte und Freunde der Sportlerinnen begrüßen konnte. Wie der Obmann des „Kärntner Yachtclub Klagenfurt“, Dipl.-Ing. Kurt Steinthaler, betonte, bietet der Wörthersee ideale Trainingsvoraussetzungen für Segler. Lara Vadlau dankte – auch im Namen ihrer Vorschoterin – für die hohe Ehrung der Stadt. Bereits 2010 wurde sie als Jugendolympiasiegerin mit der Ehrenurkunde ausgezeichnet. 30 Jahre Edelweiss-Damen Nachdem im Vorjahr die Stocksport-Herren des „EV Edelweiss Klagenfurt“ das 50-jährige Jubiläum feierten, legte heuer die Damenmannschaft mit ihrem 30jährigen Bestehen nach. Die Gründungsmitglieder Gertrude und Birgit Pichler blicken auf eine beachtliche Erfolgsbilanz zurück: 2x Gold, 1x Silber und 1x Bronze bei Europacupteilnahmen sowie 6x Gold, 4x Silber und 8x Bronze bei Staatsmeisterschaften. 18x wurde man Kärntner Landesmeister. Seit Einführung der Staatsliga für Damen im Jahr 2008 ist das Edelweiss-Team die einzige Mannschaft, welche im Winter und Sommer der höchsten österreichischen Spielklasse durchgehend angehört. „Stocksport ist ein richtiger Breitensport, bei dem man sehr viel Kondition und Konzentration braucht, um auf höchster Ebene mitzuhalten“, erklärt Mannschaftsführerin Birgit Pichler und hebt die besondere Kameradschaft und Gemeinschaft beim „EV Edelweiss“ hervor. Damit sind die nächsten Erfolge auch schon vorprogrammiert. Diese „EV Edelweiss-Damen“ haben den Stock im Griff: Gertrude Pichler, Silvia Grafner, Chiara Wang (vorne v. l.), Sabine Fillafer und Birgit Pichler (hinten). Foto: EV Edelweiss 36 878 9. Dezember ’15 K L AGENF UR T Jugend Wenn der Sport verbindet TEAMWORK. Nicht jeder kann oder will Fußball in einem Verein spielen. Daher bietet das Jugendreferat gemeinsam mit den Youth Points seit über zwei Jahren das Projekt „Klagenfurter Jugendfußballtrophy“ an. RAPHAEL SPATZEK Hunderte Jugendliche verschiedener Nationalitäten haben bereits an den kostenlosen Fußballnachmittagen unter der Leitung des erfahrenen Landesligatrainers Muarmer Krajisnik teilgenommen. Jetzt im Winter wird das Training in die SportparkHalle verlegt. „Durchschnittlich nehmen 30 Kinder und Jugendliche an unserem Indoor-Training teil“, freut sich Krajisnik. Fernab von Vereins- und Leistungszwängen werden Freundschaften geknüpft, Teamgeist aufgebaut und bei Turnieren bereits Erfolge gefeiert. So konnten die Spieler vom Youth Point Don Bosco kürzlich beim Hallenturnier der katholischen Jugend Vil- lach den ersten Platz belegen. Zu diesem tollen Ergebnis gratulierte auch Jugendreferentin Stadträtin Ruth Feistritzer den Nachwuchskickern. „Ich freue mich, dass ihr mit so viel Begeisterung beim Sport seid und dieses Freizeitangebot der Stadt nutzt“, so Feistritzer, die das Projekt auch weiterhin unterstützen möchte. Training und Motivation Dass die Jugendlichen am Ball bleiben, zahlt sich auch aus. Dank der regelmäßigen Trainingseinheiten bietet sich für die Don Bosco Kicker die Möglichkeit, sich Ende des Jahres beim „Baumit Turnier“ in Schärding mit internationalen Top-Jugendmannschaften zu messen. So sehen Sieger aus: Trainer Muamer Krajisnik, Igor Delic, Ronaldo Dominkovic, Borik Slojan, Stanislav Marinkovic, Michael Stojanovic (hinten v. l.), Edin Krajinovic, Paul Eichler und Stadträtin Ruth Feistritzer (vorne v. l.) Foto: StadtPresse/Spatzek Verdiente Mitarbeiter geehrt Die Firma Schmidt’s hielt kürzlich ihre heurige Weihnachtsfeier ab. Rund 130 Mitarbeiter der Filialen Klagenfurt, Villach und Graz waren im Hypo Center bei einem vergnüglichen Abend mit dabei. Dabei wurden von Kärnten-Chef Michael Frank einige Mitabeiter für ihre langjährige Firmenzugehörig- keit geehrt. Nämlich Gerald Fischer, Walter Kopanz, Petra Tschamer (25 Jahre), Alexandra Mischkulnig (30 Jahre), Ernst Feichter (35 Jahre), Lorenz Brauch (40 Jahre) und Valentin Kersitschnig (45 Jahre). Frank dankte den Mitarbeitern für die Treue. Foto: Hude/KK (Werbung) Kultur K L AGENF UR T 879 9. Dezember ’15 37 Die Gewinner des STW-Lyrikpreises und der KlagenfurtPreisträger Josef K. Uhl mit den Preisstifterinnen. Fotos: StadtPresse/IW Preisregen für Lyriker AUSZEICHNUNGEN. Die Stadtwerke Klagenfurt stellen Lyrik aus Kärnten aufs Podest! Der Hauptpreis geht dieses Jahr an die Journalistin, Fotografin und Autorin Gabriele Russwurm-Biró, Preis der Stadt Klagenfurt an Josef K. Uhl. Vollkommen überrascht von der Nachricht über den Hauptpreis war die „Kärntner Lyrikpreisträgerin 2015“, Gabriele RusswurmBiró: „Wahnsinn! Mit einem Sieg habe ich wirklich nicht gerechnet“, soll ihre erste Reaktion gewesen sein, verrät Jury-Vorsitzender Prof. Manfred Posch. Die in Klagenfurt lebende Journalistin, Fotografin und Autorin erhielt neben der Glastrophäe auch 4.000 Euro Preisgeld. Platz zwei (1.500 Euro Preigeld) ging an die Klagenfurter Werklehrerin Elisabeth Hafner, Platz 3 (800 Euro) an die Seebodener Lehrerin Waltraud More. Auf den weiteren Plätzen finden sich die Regieassistentin Barbara Juch, die Klagenfurterin Miriam H. Auer und Mag. Susanne Axmann aus St. Donat. Stadt Klagenfurt und Land Kärnten stiften auch dieses Jahr wieder je einen Sonderpreis: Der Preis des Landes Kärnten (3.000 Euro) geht an den in Klagenfurt lebenden Autor und Dramatiker Alexander Widner, der viele Jahre in der Kulturabteilung der Landeshauptstadt Klagenfurt tätig war. Ein engagiertes „Original“ der heimischen Literaturszene wurde mit dem Sonderpreis der Stadt Klagenfurt (1.500 Euro) ausgezeichnet: Bürgermeisterin und Kulturreferentin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz übergab den Preis für seine Leistungen und Verdienste in der Kärntner Literaturlandschaft an Josef K. Uhl. Der Herausgeber der Literaturzeitschrift „UNKE“ veröffentlicht auch den Lyrikband „Rock’n’Roll des Herzens“. Musil-Institut der Uni unter neuer Führung LITERATUR. Anke Bosse ist die Nachfolgerin von Prof. Klaus Amann als Leiterin des Robert-Musil-Instituts für Literaturforschung. Seit 1. Oktober leitet die deutsche Literaturwissenschafterin Anke Bosse das Robert-MusilInstitut für Literaturwissenschaft der Universität Klagenfurt. Das im Musil-Haus ansässige Institut, das auch außerhalb des universitären Geschehens mit Lesungen, Symposien, Ausstellungen usw. für Kulturleben in Klagenfurt sorgt, soll nun neuen frischen Wind erhalten. „Es soll interaktive Formen und nicht nur klassische Lesungen geben“, so die neue Leiterin, „wir wollen stärker Literatur und Musik, Literatur und Kunst miteinander verbinden“ und auch mit anderen Klagenfurter Literaturveranstaltern zusammenarbeiten. Weiteres engagiertes Ziel ist auch die Entwicklung eines Leitbildes für Klagenfurt als Literaturstadt. Die aus Hannover stammende Literaturwissenschafterin Anke Bosse. Foto: KK 38 880 9. Dezember ’15 K L AGENF UR T Kultur Das Kärntner Sinfonieorchester KSO lädt zu einem besinnlichen musikalischen Abend in die Stadtpfarrkirche ein. Ein Musikerlebnis mit besonderer Akustik. Foto: Stadttheater/ Gleiss Klassik & Barock Das Kärntner Sinfonieorchester präsentiert in der Stadtpfarrkirche St. Egid ein festliches und besinnliches Konzert zur Adventszeit mit Werken von Bach, Händel und Haydn. Am Pult des KSO steht der gefeierte Dirigent Attilio Cremonesi, einer der anerkanntesten Musiker und Spezialisten für Werke der Klassik und des Barock. Er hat mehrere internationale Wettbewerbe gewonnen und ist in den wichtigsten Konzertsälen und Opernhäusern zu Gast. Termin: 20. Dezember um 16 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Egid. Karten im Stadttheater. Beeindruckt von der Uraufführung der „Loiblsaga“ im „Theater Halle 11“. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit „ke“-Intendant Gerhard Lehner, Dr. Peter Gstettner und dem Politikwissenschafter und Autor Erwin Riess. Foto: Konitsch Uraufführung: Die Hölle am Loiblpass Foto: Stadttheater „Carmen“ im Stadttheater Eine der meistgespielten Opern der Welt kommt ab 12. Dezember nach Klagenfurt: George Bizets Musiktheaterstück um die stolze Fabriksarbeiterin „Carmen“, die ihre Freiheit um jeden Preis verteidigt, wird unter der Regie von Cesare Lievi und musikalisch geleitet von Lorenzo Viotti zur Aufführung gebracht. Ein Highlight auch fürs Ohr: Carmens „Habanera“ oder das Lied des Toreros Escamillo gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Melodien der Musikgeschichte. Die Wenigsten, die den Loiblpass auf ihrem Weg in den Süden nutzen, wissen, unter welch fürchterlichen Umständen der Tunnel entstanden ist. Als Außenstelle des Konzentrationslagers Mauthausen war vor allem das Arbeitslager Loibl-Nord auf der Kärntner Seite des Berges gefürchtet und zu Recht als Hölle auf Erden angesehen. Mit der Uraufführung des Stücks „Loiblsaga“ widmet sich das „klagenfurter ensemble“ ein weiteres Mal der Geschichte vor Ort und beauftragte Erwin Riess, ein Stück über diese Ungeheuerlichkeit zu schreiben. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von Peter Gstettner. Die großartige zweisprachige Inszenierung im „klagenfurter ensemble“ von Marjan Štikar ist eine Großproduktion: Gemeinsam mit den Theaterguppen „Rož“ und „Trota mora“ aus dem Rosental stehen insgesamt 36 Darsteller auf der Bühne, Amateure und Profis. Die „Loiblsaga“ ist noch am 13., 14., 15., 16. Jänner jeweils um 20 Uhr im „Theater Halle 11“ zu sehen. Karten: 0463/310300. Kultur Frist für Einreichung um Kultur-Subvention Kulturelle Leistungen sind ein unverzichtbarer gesellschaftlicher Beitrag und mitverantwortlich für die wirtschaftliche Belebung und Atmosphäre einer Stadt. „Die Stadt unterstützt nachhaltige und innovative Kulturprojekte im Ausmaß der zur Verfügung stehenden Mittel“, sagt Bürgermeisterin und Kulturreferentin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. „Damit Ansuchen um finanzielle Unterstützung von Kulturprojekten durch die Landeshauptstadt Klagenfurt in Zukunft so schnell wie möglich bearbeitet werden können, gibt es ab heuer eine Einreichfrist bis Ende Jänner. So können Kulturschaffende zeitgerecht planen und weitere Finanzierungsmöglichkeiten ausschöpfen.“ Die Subventionsanträge für das Jahr 2016 können ab sofort bis 31. Jänner per digitalem Ansuchen eingereicht werden. Der digitale Antrag ist auf der Homepage der Stadt www.klagenfurt.at (unter Rathaus/E-Service) abrufbar! K L AGENF UR T 881 9. Dezember ’15 39 Märchenhafte Meisterwerke GALERIE 3. Meisterhafte Malerei von Cristina Fiorenza und Kleinformate heimischer Künstler. Sehenswerte Kunstpräsentation: Bis Weihnachten sind in der Galerie 3 am Alten Platz beeindruckende Arbeiten der aus Neapel stammenden Malerin Cristina Fiorenza zu sehen. Die vorwiegend großformatigen, märchenhaft anmutenden Werke sind großteils dynamisch abstrakte Flächen mit kleinen Erzählmomenten, die es zu entdecken gilt. Im Kabinett der Galerie werden alle, die noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk suchen, bei den Werken von Alex Amann, Ina Loitzl, Valentin Oman, Micha Payer & Martin Gabriel, Gerlinde Thuma u. a. fündig. Kunstvoller „Gabentisch“. Galeristin Renate Freimüller mit Kleinformaten österreichischer Künstler (o.). In den Haupträumen der Galerie sind Werke der Italienerin Cristina Fiorenza. Foto: StadtPresse/IW Kunst schenken „Queen of Sheba“, eine Arbeit der Künstlerin Barbara Goshu. Foto: KK Kunst aus Äthiopien in der Galerie la Tour Der Künstler Worku Goshu und die Künstlerin Barbara Goshu aus Äthiopien stellen erstmals in der Galerie de La Tour aus. Worku Goshu arbeitet mit archetypischen Symbolen vorchristlicher und christlicher orthodoxer Tradition in seinen mystisch anmutenden Arbeiten, wobei das Licht in seinem Oeuvre eine zentrale Rolle spielt. Barbara Goshu zeigt moderne Ikonen. Die Ausstellung ist bis 4. Februar zu sehen (Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-13 Uhr). Unter dem Titel „Happy End“ beschließt der Kunstverein Kärnten das Ausstellungsjahr 2015 und lädt zum Kauf kleinformatiger Arbeiten. 82 Künstlerinnen und Künstler beteiligen sich an dieser Schau und zeigen Malerei, Fotografie, Objekte und Skulpturen als Geschenkideen. Zu sehen sind Arbeiten von Ute Aschbacher, Karl Brandstätter, Caroline, Josef Enz, Richard Kaplenig, Gertrud Weiss-Richter, Marianne und Wilhelm Bähr, Eva Asaad, Ernst Gradischnig, Arno Popotnig u.v.m. rittergallery Die Galerie Ritter (Burggasse) zeigt derzeit eine „Acchrocage“ mit Werken des Künstlers Richard Klammer – darunter einige Arbeiten der mehrfach preisgekrönten Werkserie „Favelas“, aber auch neue Arbeiten des Kärntners. Kristin Kelich mit Sparkasse-Direktorin Gabriele Semmelrock-Werzer und Kunst-Expertin Ulli Sturm. Foto: Sparkasse/Fritz Kunst fürs ganze Jahr Die Kärntner Sparkasse bringt mit dem „art calendar“ Kunst ins Wohnzimmer und forciert zugleich eine besondere Form der Kunstförderung. Gerade für junge Künstler ist die Möglichkeit einer niederschwelligen Präsentation eine große Unterstützung auf dem Weg zum Erfolg. Für den „art calendar“ 2016 wurde die in Wien lebende Kärntnerin Kristin Kelich ausgewählt. Neben dem Kalender wurde auch ein Katalog mit Werken der Künstlerin aufgelegt. Ihre Arbeiten sind in den Schaufenstern der Sparkasse am Neuen Platz ausgestellt. 40 882 9. Dezember ’15 K L AGENF UR T Service/Amtlich Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz gratulierte Maria Weihs zum 100. Geburtstag. Das freute auch Tochter Mag. Annemarie Krammer (r.) und Betreuerin Maria Pitis. Foto: Wajand Maria Weihs wurde 100 Wieder ein dreistelliger Geburtstag in Klagenfurt! Vergangenes Wochenende feierte Maria Weihs in Waidmannsdorf ihren 100. Geburtstag. Maria Weihs ist die Witwe von Hofrat Weihs, dem ehemaligen Leiter des Sozialreferates des Landes. Sehr sozial geprägt war auch ihr berufliches KUNDMACHUNG PL 34/1162/2014 – Festlegung eines Teilbebauungsplanes für Teile des Grundstückes Nr. 186/2, KG Waidmannsdorf, Projekt Wohnbebauung Liegenschaft Dermuth, Schumanngasse (REAL-Wohnbau Ges. mbH) KUNDMACHUNG Es ist beabsichtigt, für die durch das Grundstück Nr. 186/2, KG Waidmannsdorf, repräsentierte Fläche in einem Teilbebauungsplan Nachstehendes festzulegen: 1. Die Mindestgröße des Baugrundstückes muss 400 m² betragen. 2. Die bauliche Ausnutzung des Baugrundstückes im Teilbereich A beträgt GFZ max. = 0,97 3. Als Bebauungsweise wird die offene Bebauungsweise festgelegt. 4. Die Geschoßanzahl wird im Teilbereich A mit maximal 5 Geschoßen über dem Niveau der Schumanngasse laut beiliegender zeichnerischer Darstellung festgelegt. 5. Zur Einbindung in das charakteristische Ortsbild werden entsprechend den örtlichen Verhältnissen folgende weitere Bebauungsbedingungen festgelegt: a) Die Gestaltungspläne (Ansichten) von Architekt Kaden bilden die architektonische Leitlinie und dürfen die Proportionen der einzelnen Bauteile, Fenster- und Türöffnungen, Gebäudeabmessungen etc. um maximal 5 % verändert werden. b) Für die Veranda, vorspringende Bauteile, den Traufbereich, die Farbgebung und Materialität sind von Architekt Kaden Leitdetails zu entwickeln. c) Zur Weiterführung der vorhandenen Durchgrünung im Stadtquartier Waidmannsdorf sind entlang der Schumanngasse und Rudolf-Kattnig-Straße und innerhalb der Wohnanlage, Bepflanzungsmaßnahmen laut zeichnerischer Darstellung zu treffen. d) Die maximale Höhe der Erdgeschoßfußbodenoberkante wird mit max. 442,00 Meter ü. Adria festgelegt. e) Übergange zum Niveau angrenzender bebauter Grundstücke sind in einem Verhältnis von 1:3 abzuböschen. f) Gartengeräteschuppen oder Ähnliches sind je Bauabschnitt einheitlich zu gestalten, müssen auf den in der zeichnerischen Darstellung ausgewiesenen Korridoren situiert werden und dürfen eine Grundfläche von 4 m² nicht überschreiten. Entlang der öffentlichen Verkehrswege sind die Gartengeräteschuppen u. Ähnliches um 80 cm abzurücken. 6. Das Ausmaß der Verkehrsflächen entspricht dem öffentlichen Gut der Schumanngasse, Waffenschmiedgasse und Kranzmayerstraße. 7. Die Baulinien, innerhalb derer Gebäude errichtet werden dürfen, sind zeichnerisch dargestellt. Über die Baulinie dürfen Tiefgaragen, Radabstellgebäude, Carports und Technikräume bis an die Grundgrenze heranragen. Balkone und Loggien dürfen die Baulinie mit Ausnahme zur östlichen Grundgrenze maximal 2,00 Meter überragen. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des textlichen Bebauungsplanes vom 27. September 2011 (Klagenfurter Bebauungsplanverordnung – KBPVO vom 27. September 2011). Der Entwurf dieses Teilbebauungsplanes ist beim Magistrat der Leben. Maria Weihs war Stationsschwester auf der Psychiatrie des Klagenfurter LKH. Sie ist Mutter von drei Kindern und freut sich täglich über ihre drei Enkerl und einige Urenkerl. Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz gratulierte Maria Weihs recht herzlich zum Ehrentag. Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee auf Zimmer 606 im 6. Stock des Amtsgebäudes am Domplatz, täglich in der Zeit von 8–12 Uhr und von 14 – 16 Uhr (Freitag von 8–12 Uhr ), außer an Samstagen, Sonn- und Feiertagen, durch vier Wochen hindurch, also in der Zeit vom 3. Dezember 2015 bis einschließlich 5. Jänner 2016 zur allgemeinen Einsicht aufgelegt bzw. steht zum Download auf www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung. Jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, ist berechtigt, innerhalb von vier Wochen ab dem Tag des Anschlages dieser Kundmachung schriftlich begründete Einwendungen gegen diesen Entwurf beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, einzubringen. Über den kundgemachten Entwurf und allfällige Einwendungen entscheidet der Gemeinderat endgültig. Klagenfurt a. Ws, 3. Dez. 2015 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l Service TERMINE Freitag, 11. 12. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne – 17 Uhr: Oliver Haidt „Mitten im Advent“; 18 Uhr: Die Kaser; 19 Uhr: Melissa Naschenweng „Meine Weihnachtswelt“. Surfing Christmas mit der Beach Band, Eboardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20, 20 Uhr. Adventsingen „Zünd an a Licht“, Weihnachtskonzert des Bischöflichen Gymnasiums St. Ursula, Domkirche, 19.30 Uhr. Die Kleine Märchenbühne (2,5 +) mit „Die Sterntaler“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. Vortrag „Sind Sie sauer ...?“ mit Michaela Kaufmann, Kneippzentrum, Kolpinggasse 6, 18.30 Uhr. Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Dr. Farhad Paya, Rathaus, Bürgerservicestelle, 1416 Uhr. Kabarett „Leise rieselt der Schmäh“, mit Dr. Emil Schöberl Jazz-Club, Adlergasse 1, 20 Uhr. Tag der offenen Tür in der Lernraum-Montessorischule de La Tour, Harbacher Straße 70, 915 Uhr. Konzert von Pia Vanella, Kärntner Messen, Halle 5, 20 Uhr. Konzert der Rockband „Alkbottle“ „Fett wia ChristkindlTour“, ((stereo)) Club, Viktringer Ring 37-39, 20 Uhr Vortrag „Zeitgerechte Vorsorge Osteoporose“ mit Prim. Dr. Hans Jörg Neumann, Ktn. Hilfswerk Generationentreff, Pischeldorfer Straße 53, 16 Uhr (Infos: 537 / 2753). Samstag, 12. 12. Weihnachtskonzert des Madrigalchores „A ceremony of carols“, Domkirche, 10 Uhr. Christmas Gospel Concert mit den Friends of Gospel, Evangelische Christuskirche in Welzenegg, 19 Uhr. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne – 17 Uhr: Melanie Payer „Schlag auf Schlag(er)!“; 18 Uhr: Da Guzi „Musik ist meine Welt“; 19 Uhr: Pia & Vivian Va- K L AGENF UR T nelly „Schlager im Advent“. Tierweihnacht des Tiko mit Hochwürden Mag. Herbert Kulnik, Adventfeier mit Liedern und Gedichten vom Chor der VS 9, Buschenschenke Schifferl, Tessendorfer Straße 140, ab 16 Uhr (18 Uhr Tiersegnung). Schmuck- und Mineralienbörse im GZ St. Ruprecht, Kinoplatz 3, 10-18 Uhr. www.ZanaschkaMineralien.com. Adventkonzert des Gemischten Chors der Sängerrunde Magistrat „Advent is“, Elisabethinenkirche, Völkermarkter Str., 18 Uhr. Christkindlmarkt Neuer Platz bis 24. Dezember täglich 9.30-20 Uhr (Händler) 9.30-23 Uhr (Versorger) am 24. Dezember bis 15 Uhr Silvestermarkt Neuer Platz 27. bis 31.Dezember täglich 10-20 Uhr (Händler) 10-23 Uhr (Versorger) Die Märchenbühne (4+) mit „Frau Holle“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 u. 16.30 Uhr. Sonntag, 13. 12. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne –11 Uhr: Hurra der Kasperl kommt!; 18 Uhr: Santa Lucia, Die Lichtheilige – Der Blick in die Zukunft mit Konsul Dr. Wolfgang Lattacher, Brauchtumsverband. Schmuck- und Mineralienbörse im GZ St. Ruprecht, Kinoplatz 3, 10-17 Uhr. www.ZanaschkaMineralien.com. Kabarett Helfrieds strenge Kammerlichtspiele, Weihnachtsspecial „It’s cold outside“, JazzClub, Adlergasse 1, 19 Uhr. Kinderadvent mit Geschichten, Singen, Basteln, Spielen und einem „himmlischen“ Kasperltheater, im Diözesanhaus, Tarviser Straße 30, 14.30-16 Uhr. Adventkonzert „Ach mein Seel fang an zu singen“, mit dem Singkreis der Ktn. Gebietskran- kenkasse und der Kärntner Hackbrettmusi, Markuskirche, Kaufmanngasse, 16 Uhr Adventkonzert im Stadttheater Klagenfurt, 19.30 Uhr. Lesung besinnlicher Texte mit Dompfarrer Peter Allmaier und Bläser spielen adventliche Weisen, Domplatz, 17 Uhr. Adventsingen des Gemischten Chors Koschatwiege, Stiftskirche Viktring, 17 Uhr. Montag, 14. 12. Vortrag „Fit mit Infrarot-Wärme“ mit Edwin Lautner, Physiotherm, Bahnhofstraße 25, 1515.45 (Infos: 537 / 2753). BUNAMI frühkindliche Leseförderung für Kinder ab 3 Jahren, Öffentliche Bibliothek Viktring, Abstimmungsstraße 33, 15 Uhr. Dienstag, 15. 12. Zeitgenössische Musik mit Annelie Gahl (Violine) und Ferdinand Schmatz (Lyrik), ZZM Zentrum zeitgenössischer Musik, Jazz-Club Kammerlichtspiele, Adlergasse 1, 19.30 Uhr. Stadtspaziergang „Macht hoch die Tür“, entlang der Pforten der Stadt mit Abschluss bei der Pforte der Barmherigkeit im Dom, Start: BKS-Bank, 15-17 Uhr. Weihnachtsfeier der Landeshauptstadt Klagenfurt für Seniorinnen und Senioren, Messearena, Halle 5, 15 Uhr. Information zu Selbsthilfegruppen im Klinikum, Selbsthilfe-Informationsstelle, 8-13 Uhr; im Elisabethinen-Krankenhaus, 1415 Uhr. Spiele-Nachmittag im KneippAktiv-Club, Kolpinggasse 6, 15 Uhr. Mittwoch, 16. 12. Konzert mit den Christmas Gospel Singers in der Domkirche, 19.30 Uhr (Karten bei Ö-Ticket). Kabarett mit Roland Düringer „ICH – alleine?“ Teil 3 einer Vortrags-Trilogie, Uni, Hörsaal A, 20 Uhr. Die Kleine Märchenbühne (2,5 +) mit „Die Sterntaler“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. 883 9. Dezember ’15 41 Donnerstag, 17. 12. Benefizkonzert Marienorgel „Buon Natale – Feliz Navidad“, Orgelimprovisationen über Weihnachtslieder aus Italien und Spanien mit Giampaolo Di Rosa, Domkirche, 20 Uhr. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne – 17 Uhr: Singkreis Köttmannsdorf „Kärntner Weihnacht“; 18 Uhr: Die Heimat trägt ihr Winterkleid – Duo Fanaro. Die Märchenbühne (4+) mit „Das Hirtenmädchen Magdalena“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. Adventkonzert der Gustav-Mahler-Musikschule „Quer durch die Musikschule“, Pfarrkirche Wölfnitz, 18 Uhr. Traditionelles Weihnachtssingen des Sängergaus Klagenfurt, Domkirche, 17 Uhr. Freitag, 18. 12. PriX Mas Session, Eboardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20, 20 Uhr. Weihnachtslesung – Geschichten und Musik zur Weihnachtszeit, mit Christian Krall und Mathias Ortner, Öffentliche Bibliothek Viktring, Abstimmungsstraße 33, 15 Uhr. Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Dr. Bernd Peck, Rathaus, Bürgerservicestelle, 1416 Uhr. Tag der offenen Tür in der Öffentlichen zweisprachigen Volksschule 24, Ebentaler Straße 24, 8.30-10 Uhr. Weihnachtsbackstube für Kinder ab 6 Jahren, im Dompfarrhof, 14.30 Uhr. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne – 17 Uhr: Udo Wenders „So schön ist der Advent“; 18 Uhr: Meilenstein „Zeit für Hits!“; 19 Uhr: Carriere „Schlager für die Welt“. Weihnachtssingen des Männerchors Klagenfurt-Annabichl, Kirche Annabichl, 18.30 Uhr. Spiele-Nachmittag im KneippAktiv-Klub, Kolpingg. 6, 15 Uhr. Spielekreis im Biedermeierstüberl (Brett- und Kartenspiele), Buchengasse 3, 18 Uhr. 42 bis 20. Dezember Jazz-Rock-Pop-Weihnacht „Joy to the world“ der Gustav-MahlerMusikschule, Norbert-ArtnerPark 1, 18 Uhr. Do-So, jew. 10-18.30 Uhr Dienstag, 22. 12. Christkindlmarkt am Domplatz Samstag, 19. 12. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne – 18 Uhr: Die Schlagerweihnacht – ein Abend mit den Stars des Schlagers! Moderation: C. H. Planton. Adventkonzert der Sängerfreunde St. Martin/Ponfeld, in der Pfarrkirche St. Martin/Ponfeld, 19.30 Uhr. Adventkonzert des Singkreises Klagenfurt Seltenheim, Konzerthaus, Mießtaler Straße 8, 20 Uhr. Sonntag, 20. 12. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne – 11 Uhr: Der Kasperl und das Christkind. Adventkonzert des Singkreises Klagenfurt Seltenheim, Konzerthaus, Mießtaler Straße 8, 15.30 Uhr und 19 Uhr. Christbaumversenken im Gedenken an alle im See Verstorbenen mit Christbaumweihe durch Pater Anton, Lido am Wörthersee, 17 Uhr. Junges Theater „Die etwas andere Weihnachtsgeschichte“, Drehscheibe Kärnten, im VolXhaus, Südbahngürtel 24, 16 Uhr. Kinderadvent mit dem Circus Dimitri, im Diözesanhaus, Tarviser Straße 30, 11 und 15 Uhr. Thomasmesse „Wer klopfet an? Von der politischen zur spirituellen Dimension der Herbergssuche“, mit Magdalena Kuchling und Stefan Gfrerrer, Don Bosco Kirche, Bischof-Dr.-KöstnerPlatz 2, 18 Uhr. Adventkonzert des Kärntner Sinfonieorchesters unter Dirigent Attilio Cremonesi, Stadtpfarrkirche St. Egid, 17 Uhr. Weihnachtssingen des Sängergaus Klagenfurt, Domkirche, 17 Uhr. Montag, 21. 12. Die Märchenbühne (4+) mit „Das Hirtenmädchen Magdalena“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. Service K L AGENF UR T 884 9. Dezember ’15 Adventkonzert der Klasse „Violoncello“ in der Gustav-MahlerMusikschule, Norbert-ArtnerPark 1, 15.30 Uhr. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne – 18 Uhr: Singkreis Mieger „Auf Weihnachten zu!“. Information zu Selbsthilfegruppen im Klinikum, Selbsthilfe-Informationsstelle, 8-13 Uhr. Mittwoch, 23. 12. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne – 18 Uhr: Schlagerparty „Morgen kommt das Christkind“. X-Massing Up, raj, Badgasse 7, 20 Uhr. uk, Rathaus, Bürgerservicestelle, 14-16 Uhr. Dienstag, 12. 1. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne – 11 Uhr: Wanderbuam Köttmannsdorf „Die schönsten Weihnachtslieder“. Vortrag „Die Rolle der Eltern im Berufs- und Bildungsorientierungsprozess und wie sie ihre Kinder dabei aktiv unterstützen können“ mit Mag. Rieder, Mag. Wiegele, Dr. Baum und Mag. Wilhelmer, Europahaus, Reitschulgasse 4, 18-20 Uhr (Anmeldung: 0676 / 67 44 909). Samstag, 26. 12. Mittwoch, 13. 1. Stefaniekonzert „Die Khevenhüller“, Windischkaserne, Großer Saal, 15 Uhr. Treffen der SHG „Mit Alzheimer leben“, Pflegeheim Kreuzbergl, Henselstraße 1 A, 18 Uhr. Montag, 28. 12. Freitag, 15. 1. raj-Silvester, raj, Badgasse 7, 20 Uhr. Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Mag. Michael Pontasch-Müller, Rathaus, Bürgerservicestelle, 14-16 Uhr. Donnerstag, 24. 12. Donnerstag, 31. 12. Silvestermarkt, Brauchtumsbühne – 17-19 Uhr: SilvesterHüttengaudi mit der Yesterday Showband; 23-0.30 Uhr: Mit Hüttengaudi ins Neue Jahr, Yesterday Showband. Silvester in der Klagenfurter Innenstadt, mit Stadtpfarrturmlauf (14 Uhr), Silvester-Festgottesdiensten (17 Uhr Dom; 18.30 Uhr Stadtpfarrkirche St. Egid), Live-Bands, Disco, u.v.m, Programm auf www.visitklagenfurt.at 2016 Freitag, 8. 1. Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Dr. Erich Peter Pi- Mittwoch, 20. 1. Vortrag von Mag. pharm. Franz Steiner „Auf dem Weg“, Coué Club Austria, Karfreitstraße 12/II, 19 Uhr. Die Kleine Märchenbühne (2,5 +) mit „Flöckchen, der kleine Schneemann“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 u. 16.30 Uhr. Donnerstag, 21. 1. Die Märchenbühne (4+) mit „Das Waldhaus“, Europahaus, Reitschulg. 4, 15.30 u.16.30 Uhr. Freitag, 22. 1. Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Mag. Cosmin-Dan Popa, Rathaus, Bürgerservicestelle, 14-16 Uhr. K.E-THEATER „LOIBL-SAGA“ – Ermordung, Verfolgung und Solidarität im Konzentrationslager Loibl-Nord in Kärnten, erzählt von den Frauen aus Brodi. Von Erwin Riess. Regie: Marjan Štikar. Termine: 13., 14. (10 und 20 Uhr), 15. und 16. Jänner. Beginn: jeweils 20 Uhr. „ORPHNE“ – Musik von Annelie Gahl und Lyrik von Ferdinand Schmatz, Veranstaltung des IZZM, 15. Dezember, 19.30 Uhr. „DAS SISSI-SYNDROM“ – Eine Notverstaatlichung. Farce von Alexander Mitterer. Termine: 17., 18. und 19. Dezember. Beginn: 20 Uhr. BLUES BREAKERS – Traditionelles Jahresendkonzert, 29. Dezember, 20 Uhr. „ANTROPOZÄN“ – Urbanes Tanztheater von Hungry Sharks. Termine: 4. und 5. Jänner 2016. Beginn: 19.30 Uhr. Ort: TheaterHALLE 11 Öffnungszeiten der „Kinderwerkstadt“ Rennplatz 2 Mo-Fr 10-20 Uhr An den Einkaufssamstagen 9-18 Uhr und am 24. und 31. Dezember 9–13 Uhr. Service APOTHEKEN n 10. 12.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 n 11. 12.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße 15 n 12. 12.: Vitalis-Apotheke, Durchlaßstraße 4, und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1 n 13. 12.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187 n 14. 12.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A n 15. 12.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 n 16. 12.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße 134 n 17. 12.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219, und Südring Apotheke, Ebentaler Straße 149/Ecke Südring n 18. 12.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, u. Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13 n 19. 12.: Hirschen Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20 n 20. 12.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und Fischl-Apotheke, Ebentaler Str. 59 n 21. 12.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 109, und BärenApotheke, Rosentaler Str. 73 n 22. 12.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 n 23. 12.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße 15 n 24. 12.: Vitalis-Apotheke, Durchlaßstraße 4, und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1 n 25. 12.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187 n 26. 12.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A K L AGENF UR T n 27. 12.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 n 28. 12.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße 134 n 29. 12.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219, und Südring Apotheke, Ebentaler Straße 149/Ecke Südring n 30. 12.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, u. Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13 n 31. 12.: Hirschen Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20 2016 n 1. 1.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und Fischl-Apotheke, Ebentaler Str. 59 n 2. 1.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 109, und Bären-Apotheke, Rosentaler Str. 73 n 3. 1.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 n 4. 1.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-FellnerApotheke, Siebenhügelstraße 15 n 5. 1.: Vitalis-Apotheke, Durchlaßstraße 4, und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1 n 6. 1.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187 n 7. 1.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A n 8. 1.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 n 9. 1.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße 134 n 10. 1.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219, und Südring Apotheke, Ebentaler Straße 149/Ecke Südring n 11. 1.: Engel-Apotheke, Bahn- hofstraße 3, u. Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13 n 12. 1.: Hirschen Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20 n 13. 1.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und Fischl-Apotheke, Ebentaler Str. 59 n 14. 1.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 109, und Bären-Apotheke, Rosentaler Str. 73 n 15. 1.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 n 16. 1.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-FellnerApotheke, Siebenhügelstraße 15 n 17. 1.: Vitalis-Apotheke, Durchlaßstraße 4, und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1 n 18. 1.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187 n 19. 1.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A n 20. 1.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 n 21. 1.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße 134 n 22. 1.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219, und Südring Apotheke, Ebentaler Straße 149/Ecke Südring n 23. 1.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, u.Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13 n 24. 1.: Hirschen Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20 n 25. 1.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und Fischl-Apotheke, Ebentaler Str. 59 n 26. 1.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 109, und Bären-Apotheke, Rosentaler Str. 73 n 27. 1.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 n 28. 1.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße 15 885 9. Dezember ’15 43 AUSSTELLUNGEN Museum Moderner Kunst Kärnten, Burggasse 8: Valentin Oman „Retrospektive“ (bis 6. März 2016). Peter Truschner „Bankok Struggle“ (bis 6. März 2016). Burgkapelle: Fabio Zolly „Rendezvous mit der Realität“ (bis 6. März 2016). Geöffnet: DiSo 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr. Klinikum Klagenfurt, ELKI, Gesundheitszentrum für Kinder, Jugendliche und Frauen, Feschnigstraße 11: Damir Veble „Wir wollen leben“. Kunstraum Walker, RichardWagner-Straße 34: Hanns Kunitzberger „Malerei“. Geöffnet: Do-Fr 15-18 Uhr (bis 15. Jänner 2016) Universitätsgebäude Sterneckstraße 15: Mara Liness „Freiheitsgrade“. Geöffnet: während der Geschäftszeiten (Wintersemester 2015/2016). Franz von Sales-Zentrum, Franz-von-Sales-Platz 1: Gerda und Peter Debenjak „Venezianische Impressionen“. Geöffnet: während der Zentrums-Öffnungszeiten (bis 24. Dezember). wissens.wert.welt – blue cube & kidsmobil, Primoschgasse 3: „Wirkungswechsel“ lässt Naturwissenschaften spielend begreifen. Interaktive Ausstellung des ScienceCenter-Netzwerks. Geöffnet: Do-Fr 14-18 Uhr, Sa 10-18 Uhr (bis 20. Februar 2016). Kreativwerkstätte Oikos, Pischeldorfer Straße 7: Adventausstellung. Geöffnet: Mo-Do 8-17 Uhr und Fr 8-12 Uhr (in der Adventzeit). Bergbaumuseum, Prof.-Dr.Kahler-Platz 1, Felsenhalle: Sonderschau des Landesmuseums „Herr von Jübleinsdorff und Grauss Paule 3 – 150 Krampusse aus der Sammlung Botka“. Geöffnet: Mo-Do 9-16 Uhr (bis 10. Dezember). kunstraum lakeside, Lakeside B02: Anna Witt „Passion, Power, Performance“. Geöffnet: Di 1218 Uhr und Mi-Fr 10-13 Uhr (bis 29. Jänner 2016). 44 K L AGENF UR T 886 9. Dezember ’15 Kunstcafé Lidmansky, Lidmanskygasse 3: Suad Bijedic „All You Need Is Love“. Geöffnet: Mo-Sa 10-22 Uhr (bis 9. Jänner 2016). Stadtcafé am Alten Platz 26: Marlis Lepicnik „Schöpfungsakte“. Geöffnet: werktags 10-24 Uhr (bis 31. März 2016). GALERIEN Galerie de La Tour, Lidmanksygasse 8: „Licht.Blicke“, Worku Goshu / Barbara Goshu. Geöffnet: Mo-Fr 9-18 Uhr und Sa 9-13 Uhr (bis 9. Februar 2016). Galerie 3, Alter Platz 25/II: Cristina Fiorenza. Geöffnet: Mi, Do, Fr 10.30-12.30 Uhr u. 15-18 Uhr, Sa 10-12 Uhr (bis 23. Dez.). Stadthaus, Theaterplatz 3, Gewölbegalerie: Weihnachts-Verkaufsausstellung „Eis-Welt“ der lustigen Kreativgruppe. Geöffnet: täglich 10-18 Uhr (bis 20. Dezember). Stadthaus, Theaterplatz 3, Kleine Galerie: Verkaufsausstellung „Kristalle und Schmuck“ von Dieter Frierss und Andreas Mikl. Geöffnet: 14-19 Uhr (12. und 13. Dezember). Galerie Kunstwerk, Villacher Straße 69: Angelo Makula „Mein Freund Picasso“. Geöffnet: MoFr 10-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr (bis 6. Jänner 2016). Künstlerhaus, Goethepark 1: „Happy End – Kunst schenken“. Kleine Galerie: „Die Neuen“ mit S. Capeller, W. Grossl, U. Kaufmann, P. Klimbacher, C. Steiner, A. Wiegele und K. Zlattinger. Geöffnet: Di-Fr 12-18 Uhr, Do 12-20 Uhr, Sa 9-13 Uhr (bis 23. Dezember). BV-Galerie, Feldkirchner Straße 31: „Grafische Techniken“ von C. Frehlih, K. Kellner, A. Sedmak, P. Tragauer und 1000&. „Schmuckdesign“ von B. Schüssler u. J. Vrscaj. Geöffnet: Mo-Fr 9-18 Uhr (bis 24. Jänner 2016). Alle Termine auch online unter www.klagenfurt.at STADTTHEATER „ANTON – Das Mäusemusical“, Familienmusical von Gertrud Pigor und Thomas Pigor. Musik: Jan Fritz. Regie: Michael Schachermaier. Termine: 11. (10.30 und 16 Uhr), 12., 14.*, 16.*, 17., 18.*, 19. Dezember und 12., 13., 14., 15., 21. und 22. Jänner 2016. Beginn: wenn nicht anders angegeben, jeweils 10.30 Uhr, * 10.30 Uhr und 14.30 Uhr. „CARMEN“ – Oper in vier Akten von Georges Bizet. Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halevy. In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Musikalische Leitung: Lorenzo Viotti. Regie: Cesare Lievi. Premiere: 12. Dezember, 19.30 Uhr. Weitere Termine: 15., 17., 19., 29. und 31. Dezember und 8., 13., 15., 20., 24. (15 Uhr) und 30. Jänner 2016. Beginn: wenn nicht anders angegeben, jeweils 19.30 Uhr. „NORA ODER EIN PUPPENHEIM“ – Schauspiel in drei Akten von Henrik Ibsen. Aus dem Norwegischen von Marie von Borch. Regie: Mateja Koleznik. Einführungsmatinee: 27. Dezember, 11 Uhr. Premiere: 7. Jänner 2016, 19.30 Uhr. Weitere Termine: 9., 12., 14., 16., 21., 22. und 27. Jänner 2016. Beginn: jeweils 19.30 Uhr. „MADAMA BUTTERFLY“ – Oper in drei Akten von Giacomo Puccini, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach David Belasco und John Luther Long. Regie: Carlos Wagner. Einführungsmatinee: 24. Jänner, 11 Uhr. Premiere: 4. Februar, 19.30 Uhr. STATT THEATER: „ADVENTKONZERT“ – 13. Dezember, 19.30 Uhr. „ANGEL POZABE – ENGEL DES VERGESSENS“ – von Maja Haderlap, Gastspiel des Slowenischen Nationaltheaters Drama Ljubljana. In slowenischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Regie Igor Pison. Termin 10. Jänner 2016, 19.30 Uhr. GEBURTEN Vom 20. Oktober bis 12. November 2015 Oskar Matvey (20. 10.), Sohn der Natallia und des Mag. Dr. Oskar Müller, Paulinenstraße 6 Marie (30. 10.), Tochter der Ulrike Elisabeth und des Otmar Schneider, Kulleweg 9 Waldemar (4. 11.), Sohn der Iris Tschische und des Andreas Pucher, Sylvesterweg 29 Teodor (5. 11.), Sohn der Danijela und des Igor Losic, Mozartstraße 42 Leon (6. 11.), Sohn der Ilire und des Sabri Maliqi, St. Ruprechter Straße 49 Leandro Hobitsch (8. 11.), Sohn der Julia Hobitsch-Taumberger und des Herbert Hobitsch, StiftViktring-Straße 13 Daniel (9. 11.), Sohn der Christine Janesch und des Klaus Krenn, Palmengasse 33 Hannah Marie Seidl (12. 11.), Tochter der Sonja Pototschnig und des Roland Seidl, Rundgasse 13 TODESFÄLLE Vom 11. November bis 1. Dezember 2015 Aloisia Bischoff (95), Sponheimerstraße 2 / BKG Benito Cappellari (79), St. Veiter Ring 1a / BKG Kurt Lehmann (74), WolfgangPauli-Straße 3 / BKG Martha Kanduth (92), Freiligrathstraße 13 / BKG Ottilia Leypold (93), Harbacher Straße 72 / BKG Service /Amtlich PARKETTEN SCHWELLER vormals Parketten Lassnig – Renovierung alter Böden und Holzstiegen – Verlegung und Verkauf – Schleifen und Versiegeln www.parketten-schweller.at Klagenfurt, Raupenhofstraße 21 Tel. 0 46 3 / 43 3 82 Ing. Heinz Michael Orasch (74), Lodengasse 60 / BKG Helmut Zimmermann (83), Fischlstraße 33/7 / BKG Volkmar Winfried Grünberger (58), Feschnigstraße 70 / PAX Karl Moser (77), Gabelsbergerstraße 14 / PAX Alfred Teufl (73), Schönhofstraße 16 / BKG Huberta Primig (70), Dr.-Richard-Canaval-Gasse 102 / BKG Lieselotte Gassinger (76), Kräutergasse 2 / BKG KR Herbert Otto Kaiser (97), Koschatstraße 61 / BKG Hildegard Neuhauser (79), Feldkirchner Straße 51 / BKG Norbert Scheiber (63), Schumaiergasse 2 / BKG Wilhelm Huth (89), Kraßniggstraße 2 / BKG Veronika Kosednar (54), Fledermausgasse 23/8 / BKG Margaretha Kral (90), Harbacher Straße 68 / BKG Gerhard Kulnig (65), Hubertusstraße 50 / BKG Johann Heigl (75), Harbacher Straße 68 / BKG Rosina Rupp (68), Bachweg 12 / BKG Josefine Schicher (84), Kraßniggstraße 2 / BKG Ing. Johann Ertl (91), RichardWagner-Straße 32 / BKG Annelies Perner (74), Predilstraße 9 / PAX Eleonora Just (85), Kraßniggstraße 10 / BKG Herta Lamprecht (91), Steingasse 180 / BKG Erika Nebel (47), Hermannstädter Weg 22 / BKG Web-Page: www.hoeher.at E-mail: [email protected] Klagenfurt-Annabichl, St. Veiter Straße 234 · Telefon 0 46 3/41 7 13 Amtlich KUNDMACHUNG Festlegung eines Teilbebauungsplanes für die Grundstücke Nr. 400/3, 400/64, 400/65, 410/1, alle KG Welzenegg, Ecke Schachterlweg/Johann-Schaschl-Weg (LUTZ) KUNDMACHUNG Es ist beabsichtigt, für die durch die Grundstücke Nr. 400/3, 400/64, 400/65, 410/1, alle KG Welzenegg, repräsentierte Fläche in einem Teilbebauungsplan Nachstehendes festzulegen: 1. Die Mindestgröße des Baugrundstückes muss 1000 m² betragen. 2. Die maximal zulässige bauliche Ausnutzung des Baugrundstückes beträgt: Geschoßflächenzahl 3. (GFZ) = 1,2 4. Als Bebauungsweise wird die offene Bauweise festgelegt. 5. Die maximal zulässige Geschoßanzahl wird mit 6 Vollgeschoßen festgelegt. 6. Das Ausmaß der Verkehrsflächen entspricht dem öffentlichen Gut des vorgelagerten Schachterlweges und dem Johann-Schaschl-Weg. 7. Die Baulinien (schwarz), das sind die Grenzlinien auf einem Baugrundstück innerhalb derer Gebäude errichtet werden dürfen, und die Begrenzung des Baugrundstückes sind zeichnerisch dargestellt. Über die Baulinie dürfen Tiefgaragen, Nebengebäude und Technikräume bis an die Grundgrenze heranragen. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des textlichen Bebauungsplanes vom 27. September 2011 (Klagenfurter Bebauungsplanverordnung – KBPVO vom 27. September 2011). Der Entwurf dieses Teilbebauungsplanes ist beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee auf Zimmer 606 im 6. Stock des Amtsgebäudes am Domplatz, täglich in der Zeit von 8–12 Uhr und von 14 –16 Uhr (Freitag von 8 – 12 Uhr), außer an Samstagen, Sonn- und K L AGENF UR T Feiertagen, durch vier Wochen hindurch, also in der Zeit vom 20. November 2015 bis einschließlich 18. Dezember 2015 zur allgemeinen Einsicht aufgelegt bzw. steht zum Download auf der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung. Jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, ist berechtigt, innerhalb von vier Wochen ab dem Tag des Anschlages dieser Kundmachung schriftlich begründete Einwendungen gegen diesen Entwurf beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, einzubringen. Über den kundgemachten Entwurf und allfällige Einwendungen entscheidet der Gemeinderat endgültig. Klagenfurt am Wörthersee, 20. November 2015 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l *** Änderung des Bebauungsplanes VII.-Bezirk vom 6.4.1956 für die Baufläche .937 und das Grundstück Nr. 72/12, KG Klagenfurt, Wulfengasse 7 (ImmoOMNIS Immobilien) KUNDMACHUNG Es ist beabsichtigt, für die durch die Baufläche .937 und das Grundstück Nr. 72/12, KG Klagenfurt, repräsentierte Fläche in einem Teilbebauungsplan Nachstehendes festzulegen: 1. Die Mindestgröße des Baugrundstückes muss 100 m² betragen. 2. Die maximal zulässige bauliche Ausnutzung des Baugrundstückes beträgt: Geschoßflächenzahl 3. (GFZ) = 1,80. 4. Als Bebauungsweise wird die geschlossene Bauweise festgelegt. 887 9. Dezember ’15 5. Die maximal zulässige Geschoßanzahl mit 3 Vollgeschoßen + 2 Dachgeschoßen festgelegt. 6. Das Ausmaß der Verkehrsflächen entspricht dem öffentlichen Gut der vorgelagerten Wulfengasse. 7. Die Baulinien (schwarz), das sind die Grenzlinien auf einem Baugrundstück, innerhalb derer Gebäude errichtet werden dürfen, und die Begrenzung des Baugrundstückes (rot) sind zeichnerisch dargestellt. Über die Baulinie dürfen Tiefgaragen, Nebengebäude und Technikräume bis an die Grundgrenze heranragen. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des textlichen Bebauungsplanes vom 27. September 2011 (Klagenfurter Bebauungsplanverordnung – KBPVO vom 27. September 2011). Der Entwurf dieses Teilbebauungsplanes ist beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee auf Zimmer 606 im 6. Stock des Amtsgebäudes am Domplatz, täglich in der Zeit von 8–12 Uhr und von 14 –16 Uhr (Freitag von 8 – 12 Uhr), außer an Samstagen, Sonn- und Feiertagen, durch vier Wochen hindurch, also in der Zeit vom 20. November 2015 bis einschließlich 18. Dezember 2015 zur allgemeinen Einsicht aufgelegt bzw. steht zum Download auf der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung. Jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, ist berechtigt, innerhalb von vier Wochen ab dem Tag des Anschlages dieser Kundmachung schriftlich begründete Einwendungen gegen diesen Entwurf beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, einzubringen. Über den kundgemachten Entwurf und allfällige Einwendungen entscheidet der Gemeinderat endgültig. 45 Minibagger und Hebebühnen zu vermieten Telefon: 0 46 3 / 45 0 44 www.maschinenverleihpototschnig.at Klagenfurt am Wörthersee, 20. November 2015 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l VERORDNUNG VERORDNUNG der Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, mit welcher Hundehalter zur ordnungsgemäßen Haltung ihrer Hunde verpflichtet werden. Gemäß § 69 Abs. 4 des Kärntner Jagdgesetzes 2000, LGBl. Nr. 21/2000 in der derzeit geltenden Fassung, wird nach Anhörung der Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Kärnten sowie des Bezirksjägermeisters für den Verwaltungsbezirk der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee §1 Zum Schutze des Wildes während der Brut- und Setzzeit oder bei einer Schneelage, die eine Flucht des Wildes erschwert, werden alle Hundehalter verpflichtet, außerhalb von geschlossenen verbauten Gebieten ihre Hunde ausnahmslos bei Tag und Nacht an der Leine zu führen oder sonst tierschutzgerecht zu verwahren. §2 Innerhalb geschlossener verbauter Gebiete sind alle Hundehalter verpflichtet, ihre Hunde entsprechend den tierschutzrechtlichen Bestimmungen sicher zu verwahren, sodass diese am Wildbestand keinen Schaden anrichten können. §3 Diese Bestimmungen gelten nicht für Blinden-, Polizei-, Rettungs- und Jagdgebrauchshunde, wenn sie als solche erkennbar 46 sind, für die ihnen zukommende Aufgabe verwendet werden und sich aus Anlass ihrer Verwendung vorübergehend der Einwirkung ihrer Hundehalter entzogen haben. Leinenzwang und die Verpflichtung zur tierschutzgerechten Verwahrung bestehen auch nicht, wenn Ausbilder von angemeldeten kynologischen Vereinen, die einem repräsentativen Dachverband angehören, Hunde zu Zwecken der Ausbildung an öffentliche Orte mitnehmen und sich durch einen Ausweis des Vereins als Ausbilder legitimieren können. Für bissige Hunde besteht Maulkorb- und Leinenzwang. §4 Wer den Bestimmungen dieser Verordnung zuwiderhandelt, begeht gemäß § 98 Abs. 1 Ziff. 2 des Kärntner Jagdgesetzes 2000K-JG, LGBl. Nr. 21/2000, in der derzeit geltenden Fassung, eine Verwaltungsübertretung. Verwaltungsübertretungen sind – sofern sie nicht nach anderen Bestimmungen mit strengeren Strafen bedroht sind oder die Tat nicht den Gegenstand einer in die Zuständigkeit der Gerichte fallenden strafbaren Handlung bildet – von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe bis zu € 1.450,00 und bei Vorliegen erschwerender Umstände, insbesondere, wenn durch die Übertretung ein erheblicher jagdwirtschaftlicher Nachteil eingetreten oder der Täter schon einmal wegen der gleichen strafbaren Handlung bestraft worden ist, mit einer Geldstrafe bis zu € 2.180,00 zu bestrafen. §5 Diese Verordnung tritt am der Kundmachung folgenden Tag in Kraft und gilt bis einschließlich 31. Juli 2016. Durch diese Verordnung werden die Bestimmungen des § 8 Kärntner Landessicherheitsgesetzes, LGBl. Nr. 74/1977 in der derzeit geltenden Fassung, nicht berührt. Klagenfurt am Wörthersee, 14. November 2015 Die Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz Medieninhaber und Herausgeber: Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung StadtKommunikation. Chefredakteurin: Veronika Meissnitzer, Stellvertreter: Wolfgang Burgstaller. Tel. (0 46 3) 537-22 71, Fax (0 46 3) 51 69 90, E-Mail: [email protected], [email protected]. Anzeigen: Margit Schrott, Tel. (0 46 3) 5372279, [email protected] und Klaus Pikl, Tel. (0 46 3) 537-2531, [email protected]. Alle Rathaus, Neuer Platz 1, 9010 Klagenfurt am Wörthersee. Verlags- und Herstellungsort: Klagenfurt am Wörthersee. Produktion: printMaster Agentur GmbH, Druck: Carinthia, St. Veit/Glan. Erscheint 14-tägig, außerdem nach Bedarf. Bezug für die Klagenfurter Haushalte kostenlos. Zustellung per Post. Inlandsabo jährlich € 10,–, Auslandsabo € 20,–. Inseratentarife laut Preisliste vom 1. Jänner 2014. Entgeltliche Einschaltungen im redaktionellen Teil sind mit „Werbung“ gekennzeichnet. Namentlich gezeichnete Kommentare und Leserbriefe geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird teilweise auf eine geschlechterspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: www.klagenfurt.at/stadtzeitung Amtlich K L AGENF UR T 888 9. Dezember ’15 VERSCHIEDENES E-MOTORE mit Funk oder Schalter, Zeitschaltuhren, wir bauen Ihre Jalousien, Rolläden oder Markisen einfach um. Einbruchschutz mit Zeitschaltuhr für Abwesenheit. Geringer Aufwand, keine Stemmarbeiten, komplett mit E-Anschluss. Für Markisen, Sonnen- und Windwächter mit Funk oder Schalter. SONNENMEISTER MAIER, AloisSchader-Straße 39, Telefon: 0 46 3 / 32 85 50. 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Telefon: 0650 / 230 76 90 n www.klagenfurt.at n Amtlich KUNDMACHUNG 34/465/2013 (18) – Integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung „Raiffeisen-Liegenschaft Kraßniggstraße“ für das Grundstück Nr. 315/2 und einen Teil des Grundstückes Nr. 315/1, je KG Klagenfurt (Planungsraum-Gesamtfläche 5.999 m²) Lfd. Nr. 1/D5/2012 KUNDMACHUNG Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee beabsichtigt gemäß §§ 31a und 31b des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995, LGBl. Nr. 23 idgF, für das Grundstück Nr. 315/2 und einen Teil des Grundstückes Nr. 315/1, je KG Klagenfurt, eine integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung „Raiffeisen-Liegenschaft Kraßniggstraße“ laut beiliegendem Verordnungsentwurf zu erlassen. Der Verordnungsentwurf sowie die zugehörige zeichnerische Darstellung liegen beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee im Amtsgebäude am Domplatz, 6. Stock, Zimmer 606 (Abteilung Stadtplanung), in der Zeit vom 3. Dezember 2015 bis 5. Jänner 2016, jeweils an Werktagen (außer an Samstagen) von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16 Uhr (an Freitagen 8 Uhr bis 12 Uhr) zur allgemeinen Einsicht auf bzw. steht zum Download auf der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung. Innerhalb der 4-wöchigen Kundmachungsfrist ist jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, schriftlich begründete Einwendungen einzubringen. Die während dieser Frist schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Gemeinderat bei der Beratung über die integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung in Erwägung zu ziehen. K L AGENF UR T Klagenfurt am Wörthersee, 3. Dezember 2015 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l *** ENTWURF EINER VERORDNUNG des Gemeinderates der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee vom ……………… mit welcher die integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung „Raiffeisen-Liegenschaft Kraßniggstraße“ erlassen wird. Auf Grund der Bestimmungen der §§ 31a und 31 b des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995 (K-GplG 1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der Fassung der Gesetze LGBl. Nr. 134/1997, LGBl. Nr. 69/2001, LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr. 59/2004, LGBl. Nr. 88/2005, LGBl. Nr. 85/2013 und der Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000 wird verordnet: § 1 Geltungsbereich (1) Diese Verordnung gilt für das Grundstück Nr. 315/2 und einen Teil des Grundstückes Nr. 315/1, je KG Klagenfurt, mit einer Gesamtfläche von 5.999 m². (2) Integrierenden Bestandteil dieser Verordnung bildet die zeichnerische Darstellung vom 3. Dezember 2015. § 2 Änderung des Flächenwidmungsplanes Der Flächenwidmungsplan der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee wird insofern geändert, als unter Punkt 1/D5/2012 – a) die Umwidmung eines Teiles des Grundstückes Nr. 315/2, KG Klagenfurt, von „Grünland – Gärtnerei“ in „Bauland – Wohngebiet“, im Ausmaß von 3.652 m² sowie b) die Umwidmung eines Teiles des Grundstückes Nr. 315/2, KG Klagenfurt, von „Bauland – Gemischtes Baugebiet“ in „Bauland – Wohngebiet“, im Ausmaß von 2.221 m², festgelegt wird. § 3 Bebauungsbedingungen (1) Die Mindestgröße der Baugrundstücke beträgt 400 m². (2) Die bauliche Ausnutzung der Baugrundstücke wird durch die Geschoßflächenzahl ausge- drückt. Die maximal zulässige Geschoßflächenzahl beträgt 1,20. (3) Es ist die offene Bebauungsweise zulässig. (4) Die maximale Bauhöhe (ausgedrückt durch die maximal zulässige Geschoßanzahl) für die einzelnen Gebäudeteile wird lt. Lageplan mit maximal 2 bis 5 Geschoßen festgelegt. Stiegenhäuser, Aufzugschächte und damit verbundene Aufbauten dürfen die sich aus der höchstzulässigen Geschoßanzahl ergebende max. Bauhöhe überschreiten. (5) Ausmaß und Verlauf der Verkehrsflächen entsprechen dem vorgelagerten öffentlichen Gut der Kraßniggstraße und sind zeichnerisch dargestellt. Die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz erfolgt an die Kraßniggstraße. (6) Die Begrenzung des Baugrundstückes ist zeichnerisch dargestellt. (7) Die Baulinien, das sind die Grenzlinien, innerhalb derer Gebäude errichtet werden dürfen, sind zeichnerisch dargestellt. 889 9. Dezember ’15 47 Stiegenhäuser, Aufzugschächte, Tiefgaragen, Parkdecks, Carports, Energieversorgungsanlagen und Nebenobjekte wie Mülllager- und Fahrradabstellgebäude, dürfen die Baulinien überragen. (8) Zur Schaffung von Grünanlagen ist im Bereich der mit Bepflanzungsgebot gekennzeichneten Flächen je ein hochstämmiger Laubbaum mit großkronigem Wuchs (ortstypische Baumarten mit einem Stammumfang von mind. 20 cm, gemessen in einem Abstand von 1,0 m über Terrain) zu pflanzen. (9) Im Übrigen gelten die Bestimmungen der Klagenfurter Bebauungsplanverordnung vom 27. September 2011. § 4 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt mit Ablauf des Tages der Kundmachung der Genehmigung durch die Ktn. Landesregierung in der Ktn. Landeszeitung in Kraft. Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l Eberstein:Christbaum selbst schneiden Die Gutsverwaltung Eberstein lädt alle Klagenfurterinnen und Klagenfurter ein, den Christbaum aus dem 1. Kärntner Christbaumland zu holen. Bäume von 0,5 bis drei Meter können ab 15. Dezember selbst geschnitten werden. Man hat einen „frischen Christbaum“, der seine Nadeln nicht so schnell verliert. Das 1. Kärntner Christbaumland hat bis 23. Dezember geöffnet. Das Angebot reicht von Blaufichten bis zu verschiedenen Edeltannensorten aus Amerika, Asien und Österreich. Kinder, die mit den Eltern oder Großeltern zum Christbaumschneiden nach Eberstein kommen, erhalten einen kleinen Christbaum als Geschenk. Ihre Vorteile: n Das Erlebnis, den Baum selbst aus ca. 10.000 Christbäumen aus- zusuchen und zu schneiden, eine Handsäge gibt es zum Ausleihen. n Der frisch geschnittene Christbaum hält länger. n Der Baum wird mit einem Spezialchristbaumnetz verpackt und ist daher mit dem Pkw leicht zu transportieren. n Bei Bedarf wird der Christbaum auch gerne zugestellt. n Nach dem Christbaumschneiden gibt es heiße Getränke und einen Imbiss. n Eine 2-Meter-Tanne kostet 27 Euro. Überzeugen Sie sich selbst von der großen Auswahl und den sehr günstigen Preisen im 1. Kärntner Christbaumland der Gutsverwaltung Eberstein. Infos unter Telefon: 0664 / 23 00 212 und 04264/ 81 22 (An(Werbung) rufbeantworter).
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