12 August bis Dezember 2015.qxd 27.07.2015 10:18 Seite 1 August - Dezember 2015 30. JAHRGANG · NR. 3 Religionspädagogin Sarah Zeidler stellt sich vor, S. 7 Ausflug in die thüringisch-fränkische Rennsteigregion, S. 9 Gottesdiensttermine, S. 10 u. 11 12 August bis Dezember 2015.qxd 2 27.07.2015 10:18 Seite 2 AUF EIN WORT "Fürwahr, Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns, denn in ihm leben und weben und sind wir." (Die Bibel, Apostelgeschichte 17, 28) "Christus lebt in mir" schreibt Paulus im Brief an die Galater. Im 1. Johannesbrief heißt es: "Der Geist Gottes wird in euch sein." Jesus selbst sagt (Lukasevangelium, Kapitel 17, Vers 21): "Das Reich Gottes ist inwendig in euch." Was aber ist mit "inwendig" gemeint? Gibt es diesen Ort auch in mir? "Eines Tages war Gott der Menschen überdrüssig. Ständig plagten sie ihn, enttäuschten ihn, wollten alles Mögliche und Unmögliche von ihm. Da sprach Gott: Ich werde weg gehen und mich eine Weile verstecken. Gott befragte seine Ratgeber: Wo soll ich mich verstecken? Sie rieten: Verstecke dich auf dem höchsten Berggipfel der Welt. Andere: Nein, verbirg dich lieber am tiefsten Meeresgrund. Oder auf der dunklen Seite des Mondes. Das ist gewiss ein sicheres Versteck. Schließlich wandte sich Gott an Michael, seinen klügsten Engel. Michael riet: Verstecke dich im menschlichen Herzen. Das ist der einzige Ort, auf den sie niemals kommen werden." Wir können "das Versteck" Gottes in uns nicht lokalisieren. Aber wir können Gott wahrnehmen in Worten, Einsichten, Träumen, Gedanken, Empfindungen, Sehnsucht, Bildern in uns. Martin Luther kommentiert Lukas 17, 21: "Du sollst die Seligkeit nicht außerhalb deiner selbst suchen, nein, lieber Mensch, sie ist dir inwendig." Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) spricht von der "Einwohnung Gottes in unserem Herzen." Die Kirche führt uns und begleitet uns auf dem Weg zu Gott. Dieser Weg hat Wegweiser: Gelassenheit und Stille. Da ist so vieles, was wir lassen und loslassen können. Große Gestalten der Glaubensgeschichte, wie Theresa von Avila, Meister Eckhart, Jakob Böhme, Dag Hammarskjöld, Dorothee Sölle, haben die Stille gesucht und sich in die Gelassenheit eingeübt. In lauter und turbulenter Zeit ist es umso wichtiger, dass wir uns mit diesen beiden Wegzeichen orientieren. Auch der Gottesdienst am Sonntagmorgen hält diese Orientierung bereit. Es liegt mittlerweile ein Jahr zurück, dass sich meine Frau und ich Ihnen im Gemeindebrief vorgestellt haben. Wir danken für die freundliche Aufnahme, die wir seither von Ihnen erfahren. Wir sind sehr gerne Ihre Pfarrersleute und freuen uns auf Gottesdienste, Veranstaltungen und Begegnungen mit Ihnen. Herzlich Volkmar Gregori, Pfarrer 12 August bis Dezember 2015.qxd 27.07.2015 10:18 Seite 3 INTERVIEW 3 Was glauben Sie eigentlich...? Pfarrer Thomas Klemm, Eltmann Wer hat Ihren Glauben beeinflusst? Die ersten Glaubenszeugen waren meine Eltern, die mir verschiedene Kindergebete gelernt haben und mich abends mit Weihwasser gesegnet haben. Im katholischen Kindergarten St. Magdalena in Ebelsbach prägte Schwester Siena durch ihr Vorbild den Glauben von uns Kindern. Sie ging ganz selbstverständlich mittwochs mit uns in den Vormittagsgottesdienst in die Kirche. Welche Vorstellungen haben Sie von Gott? Gott ist für mich der treue Wegbegleiter wie Jesus bei den Emmausjüngern. Gott ist für mich auch der barmherzige Vater, der auf mich wartet und sich über mein Kommen freut. Gott ist für mich auch geheimnisvoll der Heilige Geist, dessen Wirken ich in meinem Leben spüre, der aber im wahrsten Sinne des Wortes "unbegreiflich" ist. Was ist für Sie typisch evangelisch? Typisch evangelisch ist für mich das Fehlen von Weihwasser am Kircheneingang. Typisch ist für mich auch eine lange, ausführliche Predigt, ebenso die Feiertage Buß- und Bettag, Totensonntag und Karfreitag als "höchster Feiertag". Typisch evangelisch sind für mich verschlossene Kirchen an Werktagen. Typisch evangelisch ist für mich die hohe Wertschätzung des Kreuzes Jesu Christi. Was bedeutet für Sie Glück? Glück bedeutet für mich Lebensfreude und Zufriedenheit, gute Freundschaften, anderen durch kleine Geschenke Freude zu bereiten und Gesundheit. Welche Eigenschaft schätzen Sie bei anderen am meisten? Ich schätze am anderen am meisten Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Geduld, Freundlichkeit und Gottvertrauen. Mit welcher berühmten Persönlichkeit würden Sie gerne zusammen zu Abend essen und warum? Ich würde gerne mit Papst Franziskus zu Abend essen und ihn über seine Vorstellungen von der Zukunft der Kirchen in Europa und in Südamerika fragen. Ich würde ihn auch gerne fragen, wie man den Christen in Afrika so helfen kann, dass sie ihre Heimat nicht verlassen müssen. Ich würde fragen, was seiner Meinung nach die Hauptaufgabe der Kirche in Deutschland in Zukunft ist und welche Schwerpunkte sich für die Seelsorge heute daraus ergeben. Wie beurteilen Sie die Ökumene vor Ort? Die Ökumene vor Ort hier in der Stadt Eltmann ist ausbaufähig. Ich spüre gegenseitigen Respekt und Akzeptanz bei den Hauptamtlichen. Es gibt ökumenische Zusammenarbeit, z.B. in der Vorstandschaft der Sozialstation St. Hedwig, im Seniorenwohnheim Senivita, bei den Schulgottesdiensten. Wir beten einen ökumenischen Kreuzweg in der Fastenzeit. Es gibt gegenseitige Einladungen zu Pfarreifesten, Jubiläen und den Feierlichkeiten bei Einführung oder Verabschiedung hauptamtlicher kirchlicher Mitarbeiter. 12 August bis Dezember 2015.qxd 4 27.07.2015 10:19 Seite 4 RÜCKBLICK IN BILDERN Jubelkonfirmation am 26. April 2015 in der Kirche Gleisenau 90 Jahre Posaunenchor Gleisenau Jubiläumsfeier am 14. Juni 2015 in der Kirche Gleisenau 12 August bis Dezember 2015.qxd 27.07.2015 10:19 Seite 5 RÜCKBLICK IN BILDERN - KINDERGARTEN 5 Sommerfest 2015 Unser Kindergarten lud am 5. Juli 2015 zum Sommerfest ein. Unter dem Motto "Weißt du noch...?" erinnerten sich die Vorschulkinder an ihre Zeit in der Krippe und im Kindergarten. Die Krippenkinder sorgten mit einem Fische-Lied und einem Mäuse-Gedicht für viele Lacher. Die Kinder aus der Regelgruppe zeigten ihr Können bei einem Bewegungslied und zwei verschiedenen rhythmischen Darbietungen mit Balltrommeln ("Drums alive"). Für Spiel, Spaß und das leibliche Wohl wurde sehr gut durch den Elternbeirat und das Kindergartenteam gesorgt. Zertifizierung Unser Kindergarten wurde durch die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" ausgezeichnet. Im Kindergartenjahr 2013/2014 wurden durch die 3-6jährigen Kinder anhand eines wöchentlichen Projektes verschiedene Experimente erprobt und durchgeführt. Wie funktioniert Strom? Was schwimmt im Wasser? Viele Fragen wurden beantwortet und dokumentiert. Ein herzliches Dankeschön an die Forscherleiterin Gaby Händlmeyer und ihr Forscherteam. Nun ziert diese tolle Plakette unsere Hauswand. 12 August bis Dezember 2015.qxd 6 27.07.2015 10:19 Seite 6 JUNGE GEMEINDE GLEISENAU Kinder-Äktschntag Das heißt fetzige Lieder singen, spielen, basteln, beten, eine Geschichte aus der Bibel kennenlernen und miteinander essen. Beim 3. Äktschntag in unserer Gemeinde waren 13 Kinder mit Begeisterung dabei. "Wozu braucht man Freunde? Und wie verhält man sich als guter Freund?" waren Fragen, die die Kinder in kleinen Gruppen besprachen, nachdem sie die beiden Freunde David und Jonatan aus der Bibel kennengelernt hatten. Jonatan hielt zu seinem Freund auch in schwierigen Situationen und das sogar mehr als zu seinem eigenen Vater Saul. Die Mitarbeitenden spielten die Geschichte lebendig vor und man hörte im Raum keinen Mucks. Nach einem Lied konnten sich die Kinder erst einmal austoben bei Fußball, Kicker, Jonglage oder Kegeln. Das Wetter spielte auch mit. Allmählich bekamen die Kinder Hunger. Nachdem es am Morgen noch geregnet hatte, schien mittags, beim gemeinsamen Lagerfeuer im Garten mit Würstchen grillen und Stockbrot, wieder die Sonne. Der Nachmittag bis 14 Uhr wurde mit Basteln, Fußball spielen oder Toben im Garten gefüllt. Die Mädchen bastelten Freundschaftsarmbänder und gestalteten Karten (s. Foto), während unsere mitarbeitenden Konfis mit allen Jungs auf dem Sportplatz den Ball traten. Insgesamt war der Kinder-Äktschntag viel zu schnell vorbei, aber der nächste kommt bestimmt! Ute Schaller 12 August bis Dezember 2015.qxd 27.07.2015 10:19 Seite 7 GEMEINDE AKTUELL 7 Religionspädagogin Sarah Zeidler stellt sich vor Liebe Gemeinde, schon jetzt blicke ich mit Vorfreude zum September. Warum? Ab 1. September darf ich mich zu Ihrer Gemeinde zählen und das Gemeindeleben für und mit Ihnen gestalten. Gerne stelle ich mich Ihnen hier vor, freue mich aber umso mehr auf die persönlichen Begegnungen, die sicher noch in vielfältiger Weise folgen werden. Mein Name ist Sarah Zeidler, bin 28 Jahre alt und komme von meiner aktuellen Stelle als Religionspädagogin aus Gmund am Tegernsee, ursprünglich jedoch aus Erlangen. So darf ich mich nicht nur auf die Arbeitseinsätze in Ihrer Gemeinde und Schulen der Umgebung freuen, sondern auch auf das Leben wieder zurück in der fränkischen Heimat. Nach meinem Studium der Religionspädagogik und Kirchlichen Bildungsarbeit an der Ev. Hochschule Nürnberg und meiner Zeit im Oberbayrischen schließt sich die Tür des Ausbildungs(zeit)raums und öffnet sich das Fenster zur 1.Stelle als fertige Religionspädagogin. Das Leben und Arbeiten mit einer Kirchengemeinde macht mir seit jeher Spaß. Es begleitet mich bereits in jahrelanger Mitgestaltung der Kinder-, Jugend- & Familienarbeit der Johannesgemeinde Erlangen, in der ich aufgewachsen bin. Auch während meiner Ausbildung zur Erzieherin und im folgenden Studium durfte ich mich vielfältig einbringen und daran reifen. Aktuell arbeite ich in der Kirchengemeinde Gmund mit Schaftlach am Tegernsee und leite dort z.B.: den Konfikurs, gestalte Kinder- und Familiengottesdienste, Frauentreff, Bibelkreis und begleite dekanatsweite Projekte im Team wie Taizèfahrt oder Konfetzival. Durch meine fränkischen Wurzeln und durch das Praxisjahr 2010/11, in der Erlösergemeinde, konnte ich bereits das Dekanat Bamberg kennen und schätzen lernen. Deshalb freue ich mich sehr, dass ich nun bald bei Ihnen mitwirken darf. In Ihrer Gemeinde bin ich schwerpunktmäßig für die Kinder- und Jugendarbeit angestellt. Aber nicht nur diese Bereiche erschlossen sich mir durch meine Ausbildung zur Erzieherin, Weiterbildung zur Sprachförderkraft und das Studium. Als Religionspädagogin zählen auch Familienarbeit, Erwachsenenbildung und Seniorenarbeit zu meinen Arbeitsfeldern, in denen ich mich gerne auch punktuell in Ihrer Gemeinde einbringen werde. Auch manches Hobby, wie das Singen und Theaterspielen, findet sich in meinen Arbeitseinsätzen wieder. Ich freue mich auf die Gelegenheiten nun bald Ihnen zu begegnen, Sie kennenzulernen und miteinander Gemeinde zu erleben! Meine Eindrücke zur Gleisenauer Umgebung liegen zwar schon weit zurück, aber auch die aktuellen Begegnungen fanden nur positive Bestärkung der Erinnerungen. Deshalb bin ich voller Vorfreude und Neugier auf Sie und unser segensreiches Miteinander! Es grüßt Sie herzlich Ihre neue Religionspädagogin Sarah Zeidler 12 August bis Dezember 2015.qxd 8 27.07.2015 10:19 Seite 8 SCHULKINDERBETREUUNG Ihr Kinderlein, kommet Manche Kinder haben Eltern, die sind ganz schön komisch. Die Mutter von Fin (2) und von Carla (8) geht nicht zur Arbeit. Fin bringt sie an drei Tagen in der Woche in die Krippe unseres evangelischen Kindergartens in Ebelsbach. Carla ist an drei Tagen jeweils nach Schulschluss bis 16.00 Uhr bei der Schulkinderbetreuung an der Grundschule Ebelsbach. Die Eltern von Fin und Carla kennen das, wie geredet wird: "Also da frag ich mich schon, warum man Kinder bekommt, wenn man sie in die Krippe steckt." "Die ist doch bloß Hausfrau. Warum schickt sie ihr Kind dann in die Schülerbetreuung?" Die Botschaft ist klar: Was seid ihr nur für Eltern! "Warum bekommt man ein Kind, wenn…" "Warum haben die beiden keine Kinder, obwohl…" "Warum kriegen die jetzt schon das vierte Kind…" Das sind grenzüberschreitende und ganz gemeine Sätze. Es ist schwer zu ertragen für Frauen wie für Männer, wenn ihre Einstellungen und Entscheidungen zu Ehe und Familie von anderen so kommentiert werden. Alle Eltern regeln das auf ihre Art und alle Eltern wollen das Beste für ihre Kinder. Da sind Herr und Frau S. Beide arbeiten Vollzeit im eigenen Geschäft. Die Oma holt die beiden Kinder aus der Krippe und vom Kindergarten ab. Da sind Herr und Frau R. Bei jedem ihrer vier Kinder haben sie trotz erheblicher Gehaltseinbußen je zwölf Monate Elternzeit genommen. Sie wohnen zu sechst auf 80 Quadratmetern. Da sind Frau und Herr L. Sie haben sich ihren Kinderwunsch dank einer kostspieligen Samenspende erfüllt. Wo Kinder geboren werden ist Hoffnung. Bei jeder Taufe lacht der ganze Himmel. Gott sei Dank setzen wir Kinder in die Welt, obwohl wir viel zu wenig Geld haben, zu jung sind, nicht wissen, ob wir Erziehung können, oft schlechte Vorbilder für sie sind, nicht wissen, ob sich die Welt morgen noch dreht und schlaflose Nächte haben werden. Und dann, wenn der Schreihals da ist, sind sie die zwei glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt. Und die Omas und Opas freuen sich mit. Wie viele wunderbare Leute wären nicht geboren worden, wenn, hätte…? Vielleicht auch Sie nicht, wenn…? In unserer Kirchengemeinde ist viel Platz für Eltern und deren Kinder. Deswegen sagen wir deutlich "Ja" zu unseren Krippenplätzen, Kindergartenplätzen und unserer Schulkinderbetreuung. "Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all." Schön, dass ihr da seid. Alle, auch ihr, mit den komischen Eltern und mit der Mutter, die heute Nachmittag ihren Fin in der Krippe hat, ihre Carla bei der Schulkinderbetreuung und selbst ein paar Bahnen im Eltmanner Freibad schwimmt. Ihr Volkmar Gregori, Pfr. 12 August bis Dezember 2015.qxd 27.07.2015 10:19 Seite 9 GEMEINDEAUSFLUG 9 Busfahrt in die fränkisch-thüringische Rennsteigregion Die Rennsteigregion ist die Gegend, wo sich Frankenwald und Thüringer Wald treffen; wo das "Grüne Band" an der ehemaligen innerdeutschen Grenze die Landschaft durchzieht, wo historische, geologische, kulinarische und landschaftliche Schätze zu entdecken sind. Der Ausflug ist seniorenfreundlich mit kurzen Gehwegen, wenig Ein- und Ausstiegen, angenehmen Besichtigungen in bequemer Atmosphäre, preisgünstig. Karin Weber, Regionalführerin, reiselustig und redefreudig, wird uns ihre Heimat zeigen. Tag: Mittwoch, 30. September 2015 Abfahrten: 11.30 Uhr Rudendorf, Gasthof Käb; 11.40 Uhr Schönbrunn, Gemeinschaftshaus; 11.50 Uhr Gleisenau, Parkplatz Gasthof "Zur Sonne"; 12.00 Uhr Ebelsbach, katholische Kirche; 12.10 Uhr Eltmann, Rathaus Verlauf: Rundfahrt über Kleintettau nach Thüringen - Kalte Küche, Gräfen- achen m r i W ! einen deausflug in Geme thal, Probstzella - Lauenstein, Bayern; Kaffeetrinken im Gemeindezentrum "Schafstall" der evang.-luth. Kirchengemeinde Ludwigsstadt; Andacht zum Michaelistag in der Michaeliskirche Ludwigsstadt; auf der Rückfahrt Einkehr zur Brotzeit. Rückkunft: gegen 21.00 Uhr Kosten: 15.- EURO für Busfahrt, Reiseleitung und Nachmittagskaffee Anmeldung: telefonisch im Pfarramt von Montag - Freitag, 9.00 - 13.00 Uhr, 09522/80243 oder mit einem der Anmeldeformulare, die in den Kirchen und an anderen Orten ausliegen. Meine Frau und ich freuen sich, wenn Sie dabei sind. Wir versprechen Ihnen eine interessante Unternehmung. Von 1991 - 2004 war ich Dekan im Dekanatsbezirk Ludwigsstadt. Ihr Volkmar Gregori, Pfr. 12 August bis Dezember 2015.qxd 10 27.07.2015 10:19 Seite 10 GOTTESDIENSTE Gleisenau So., 2. August 10.00 Eltmann Rudendorf 8.45 9. Sonntag nach Trinitatis So., 9. August 10. Sonntag nach Trinitatis So., 16. August 8.45 10.00 10.00 8.45 11. Sonntag nach Trinitatis So., 23. August 10.00 8.45 12. Sonntag nach Trinitatis So., 30. August 10.00 8.45 13. Sonntag nach Trinitatis So., 6. September 14. Sonntag nach Trinitatis So., 13. September 15. Sonntag nach Trinitatis So., 20. September 16. Sonntag nach Trinitatis So., 27. September 10.00 Kirchweih 8.45 10.00 Schlosskapelle Ebelsbach 10.00 8.45 Silberne Konfirmation 10.00 8.45 Michaelis So., 4. Oktober Erntedanktag Erntedank 10.00 8.45 Familiengottesdienst So., 11. Oktober 10.00 19. Sonntag nach Trinitatis Kirchweih So., 18. Oktober 10.00 20. Sonntag nach Trinitatis So., 25. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis So., 1. November Kirchweih 8.45 10.00 10.00 8.45 Gedenktag der Reformation So., 8. November 19.00 Drittletzter So. im Kirchenjahr So., 15. November 10.00 Volkstrauertag Mi., 18. November Buß- und Bettag 10.00 14.00 12 August bis Dezember 2015.qxd 27.07.2015 10:19 Seite 11 11 GOTTESDIENSTE Gleisenau So., 22. November 10.00 Eltmann Rudendorf 8.45 Ewigkeitssonntag So., 29. November 8.45 10.00 1. Advent So., 6. Dezember 10.00 8.45 2. Advent So., 13. Dezember 10.00 8.45 3. Advent So., 20. Dezember 10.00 8.45 4. Advent Do., 24. Dezember 16.00 Heiliger Abend Kindermette Do., 24. Dezember 18.00 Heiliger Abend 16.30 19.30 Christvesper Christvesper Christvesper Kirchentee Kindergottesdienst Abendmahl Beichte und Abendmahl Abendmahl für Groß und Klein Taufgottesdienste sonntags: Taufen sind in der Regel in jedem Gottesdienst möglich. samstags: 19. Sept. um 12.30 Uhr 17. Oktober, 14. November, 19. Dezember, 23. Januar um 14.00 Uhr Wir sind für Sie da Pfarrer Volkmar Gregori Pfarramt Gleisenau Sekretärin Renate Derra Bürozeiten: Mo., Mi., Do., 10.00-11.00 Uhr ( 09522/80243 ( 09522/80243 Fax 09522/80244 - [email protected] Vertrauensfrau des KV Gisela Hümmer Stellv. Vors. des KV Sigrid Rippstein Leiterin des Kindergartens Ina Bauer Schulkinderbetreuung Silka Dörr Religionspädagogin Sarah Zeidler ( ( ( ( ( 09522/8443 09522/950540 09522/1842 09522/950287 0151/15241247 Impressum Evang.-Luth. Pfarramt, Georg-Schäfer-Str. 51, 97500 Ebelsbach Redaktion: Pfr. Volkmar Gregori, Renate Derra, Angela Döpfert, Silka Dörr, Margot Druckenbrod, Gisela Hümmer, Sigrid Rippstein, Ute Schaller Internet: www.evangelische-kirchengemeinde-gleisenau.de Spendenkonto: Raiffeisenbank Eltmann eG, Nr. 9 471 340, BLZ 793 631 51 12 August bis Dezember 2015.qxd 12 27.07.2015 10:19 Seite 12 BESONDERE VERANSTALTUNGEN Kinder und Familien Großer Kinderkleider- und Spielzeugbasar Sa., 19. September, 14.00-16.00 Uhr, Bürgersaal Ebelsbach Kinderbekleidung, Spielsachen, Kinderwagen, Autositze usw. Große Kaffee- und Kuchentheke. Infos und Listen sind erhältlich im evangelischen Pfarramt Gleisenau und im evangelischen Kindergarten Ebelsbach oder unter Tel.: 09522/1842, 09522/8389 oder 09522/80243 oder www.evangelischer-Kindergarten-ebelsbach/Kleiderbasar Martinszug Mo., 11. November, 17.00 Uhr, von der Kirche Gleisenau zum Kindergarten Kinderbibeltag Mi., 18. November, 9.00 -14.00 Uhr, im evang. Gemeindehaus Ebelsbach Anmeldevordrucke werden im November in den Schulen verteilt und liegen in den Kirchen aus. Adventsbasteln für Kinder am 2. Adventssonntag So., 6. Dezember, 10.00 Uhr - ca. 11.30 Uhr im evang. Gemeindehaus Ebelsbach Gottesdienst mit Kirchentee So., 13. Dezember, 10.00 Uhr. Der Gottesdienst wird vom Jugendausschuss vorbereitet. Nach dem Gottesdienst werden Eine-Welt-Waren verkauft und Kirchentee angeboten. Familiengottesdienste So., 4. Oktober, 10.00 Uhr, Kirche Gleisenau. Der Gottesdienst wird zusammen mit dem Kindergartenteam vorbereitet. Do., 24. Dezember, 16.00 Uhr, Kindermette in der Kirche Gleisenau Lebendige Gemeinde Harfenkonzert in der Schlosskapelle Ebelsbach mit Caroline Schmidt-Polex, Eggenfelden So., 18. Oktober, 11.30 Uhr “DAVID”-Oratorium Sa., 3. Oktober, 19.00 Uhr Kirche Gleisenau, SMS-Chor des Dekanats Kronach-Ludwigsstadt Leitung: Sigurd Knopp, Dekanatskantor 12 August bis Dezember 2015.qxd 27.07.2015 10:19 Seite 13 BESONDERE VERANSTALTUNGEN 13 Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Kirchweih So., 6. September So., 11. Oktober So., 18. Oktober Kirche Gleisenau, 10.00 Uhr Michaelskirche Rudendorf, 10.00 Uhr Dreieinigkeitskirche Eltmann, 10.00 Uhr Jubelkonfirmationen 2015 Silberne Konfirmation 20. September 2015 Einführungsgottesdienst von Sarah Zeidler, Religionspädagogin So., 4. Oktober, 10.00 Uhr, Kirche Gleisenau Jubiläum “40 Jahre Sozialstation St. Hedwig”, Eltmann Festgottesdienst am 21. Oktober, 18.30 Uhr, katholische Stadtpfarrkirche Eltmann Taizé-Gottesdienst in der Dreieinigkeitskirche Eltmann Der Termin wird noch bekannt gegeben. Lieder, neuere geistliche Gesänge, Gebete und meditative Besinnung stehen im Vordergrund des Gottesdienstes. Gedenken der Opfer von Gewalt und Verfolgung Mo., 9. November, 17.00 Uhr, Gedenkstein am Judenhof in Ebelsbach Gedenken am Volkstrauertag Gleisenau Schönbrunn Rudendorf (So., 15. November auf den Friedhöfen) 9.45 Uhr 11.15 Uhr ca. 15.00 Uhr Gedenken unserer verstorbenen Gemeindeglieder Rudendorf: Eltmann: Gleisenau: Volkstrauertag, 15. November, 14.00 Uhr, Michaelskirche Ewigkeitssonntag, 22. November, 8.45 Uhr, Dreieinigkeitskirche Ewigkeitssonntag, 22. November, 10.00 Uhr, Kirche Gleisenau Beicht- und Abendmahlsfeier für unsere älteren Gemeindeglieder Gleisenau Schönbrunn: Mi., 28. Oktober, 14.30 Uhr, Gemeindehaus, Kaffee u. Kuchen Mi., 4. November, 14.30 Uhr, Gemeinschaftshaus, Kaffee u. Kuchen Gottesdienste im Seniorenheim St. Stephanus, Eltmann 29. September 17. November 16.00 Uhr 16.00 Uhr, mit Beichte und Hl. Abendmahl 12 August bis Dezember 2015.qxd 14 27.07.2015 10:19 Seite 14 GEMEINDEGRUPPEN Gruppen und Kreise KONFIRMANDENKURS Jahrgang 2015/2016 Konfirmandentage Sa., 26. September, 21. November, 5. Dezember, 16. Januar 9.00-13.00 Uhr im Gemeindehaus Evangelisches Gemeindehaus, Roseggerstraße 15, Ebelsbach KRABBELGRUPPE Für Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren. montags ab 9.30 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Genevieve Döpfert (09522/3768700 KINDERGOTTESDIENSTTEAM Treffen: Dienstagabend nach Absprache Kontakt: Margitta Keller Doris Hußlein (09522/80341 (09522/6847 JUGENDAUSSCHUSS Sammeln der Erntedankgaben Fr., 2. Oktober, 16.00 Uhr, Kirche Gleisenau Konfi-Burg auf Burg Feuerstein 8. - 11. Oktober Gemeinsamer Gottesdienstbesuch 27. September, Taizé-Gebet im Herbst in Eltmann Mi., 18. November, gemeinsamer Beicht- u. Abendmahlsgottesdienst 6. Dezember, 17. Januar 10.00 Uhr, Kirche Gleisenau Elternabend Mo., 29. September, 19.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Pfr. Volkmar Gregori, Rel.Päd. Sarah Zeidler und Team Pfarramt Gleisenau (09522/80243 Sarah Zeidler (0151/15241247 Treffen nach Vereinbarung Kontakt: Alexandra John (0177/3588285 BASAR-TEAM Nächstes Treffen zur Vorbereitung: 13. Januar, 17.30 Uhr, Kinderkirche Kontakt: Margitta Keller (09522/80341 Pfarrbüro, R. Derra (09522/80243 “AUSZEIT FÜR DIE SEELE” Ein ökumenisches Angebot, sich einmal im Monat Zeit zu nehmen für Andächtiges, Gebet und Gesang. Termine: 22. Sept., 27. Okt., 1. Dez., 26. Jan., 23. Febr., 29. März 19.30 Uhr, Kolpinghaus Eltmann Kontakt: Sabine Kübler, (09522/709778 12 August bis Dezember 2015.qxd 27.07.2015 10:19 Seite 15 15 GEMEINDEGRUPPEN BIBELGESPRÄCHSKREIS Gespräch über Lebensfragen anhand von Bibeltexten Donnerstagabend nach Absprache 20.00 Uhr, Gemeindehaus Kontakt: Elisabeth Sollmann (09522/1523 FRAUENFRÜHSTÜCK Nächstes Frauenfrühstück: Sa., 24. Oktober 2015, 9.00 Uhr Kontakt: Doris Hußlein (09522/6847 POSAUNENCHOR MÜTTERDIENST Treffen donnerstags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Treffen donnerstags um 14.00 Uhr in der alten Schule Rudendorf Termine: 15. Oktober, 18. November (Mittwoch), 3. Dezember Leitung: Herbert Hofmann Dieter Eisenacher Kontakt: Olga Hümmer Melitta Will KIRCHENCHOR (09536/332 (09536/1092 DONNERSTAGSKAFFEE Der Treffpunkt ab 60! Jeden zweiten Donnerstag im Monat, 15.00-17.00 Uhr im Gasthof “Zur Sonne”, Gleisenau. Kontakt: Christl Käb (09522/6582 KIRCHENVORSTAND Sitzungstermine des Kirchenvorstands 2015 25. September, 9. Oktober, 13. November 19.30 Uhr, Gemeindehaus Die Sitzungen sind öffentlich. Koordination: Evang. Pfarramt (09522/80243 (09522/1475 (09522/6528 Treffen mittwochs um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Herbert Hofmann (09522/1475 BESUCHSDIENSTE Geburtstagsbesuchsdienst für unsere älteren Gemeindeglieder Nächstes Treffen: 20. Januar 2016, 15.00 Uhr, Pfarrhaus Gleisenau Koordination: Evang. Pfarramt (09522/80243 Ökumenischer Krankenhaus- und Altenheimbesuchsdienst Nächstes Treffen: 21. Okober 2015, 15.00 Uhr, Gemeindehaus Koordination: Barbara Eisenmann (09522/5749 12 August bis Dezember 2015.qxd 16 27.07.2015 10:19 Seite 16 AUS DEM DEKANAT Der neue Stephanshof Der neue Stephanshof, …. er wird nach Jahren des Planens und Bauens im September mit einem festlichen Gottesdienst und einem vielfältigen Programm eingeweiht. Damit bekommt die Gemeinde St. Stephan ein wohl lang ersehntes und auch dringend notwendiges Pfarr- und Gemeindezentrum. Doch er ist weit mehr als ein großangelegtes Zentrum einer Kirchengemeinde. In ihm findet das Kirchengemeindeamt als Verwaltungszentrale für die Dekanatsbezirke Bamberg, Forchheim und Rügheim mit mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Platz, die nun alle neue Büros und Besprechungsräume beziehen können. So hat der Bereich der Verwaltung neue Möglichkeiten, in unmittelbarer Nähe zu Kirche und Gemeinde konstruktiv und effizient arbeiten zu können. Über die Gemeinde vor Ort und die Verwaltungseinrichtung hinaus bietet der Stephanshof einen großen Raum der Begegnung, des kirchlichen und kulturellen Lebens, des Lernens und Feierns mit einer Bedeutung für Stadt und Land im Dekanatsbezirk Bamberg und für die ganze weitere Region. Schon von der Größenordnung her kann hier erlebt werden, was eine einzelne Gemeinde kaum anbieten kann und auch nicht muss. So soll auch durch den Stephanshof spürbar werden, dass Kirche immer über den Kreis um den eigenen Kirchturm hinaus im größeren Horizont des Miteinanders und des gemeinsamen Lebens in der einen und weiten Welt Gottes konkrete Gestalt gewinnt. Diese dreifache Ausrichtung des Stephanshofes zeigt sich auch in der gemein- samen Verantwortung für den Unterhalt und die Belebung der wunderbaren Anlage. Die Kirchengemeinde St. Stephan, das Kirchengemeindeamt mit der Gesamtkirchengemeinde Bamberg und der Dekanatsbezirk Bamberg sind in enger Zusammenarbeit miteinander verbunden. Das ist Herausforderung und Chance zugleich manchmal anstrengend, weil alles komplizierter erscheint als in der Zuständigkeit für ein übliches Gemeindezentrum, andererseits belebend und bereichernd im Gespräch und in der Begegnung. Der neue Stephanshof ist da. Er hat sich auf die Fahnen geschrieben, sich offen und freundlich, evangelisch und vielfältig auf die Suche nach Gemeinschaft und Begegnung in ganzheitlicher Ausrichtung zu begeben. Eine herrliche Perspektive, über die ich mich nur freuen kann. Ich danke allen Verantwortlichen aus dem Bereich der Kirchengemeinde St. Stephan, der Gesamtkirchenverwaltung und dem Dekanatsbezirk Bamberg, die sich schon jetzt in herausragender Weise um dieses große Projekt verdient gemacht haben. Besonders danke ich der Oberfrankenstiftung und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern für die außerordentlich hohe Bezuschussung, ohne die der Stephanshof nicht möglich geworden wäre. Ich freue mich sehr auf den Tag der Einweihung und auf den weiteren Weg. Herzliche Einladung zur Einweihung am 20. September 2015 um 14.00 Uhr im Stephanshof. Dekan Hans-Martin Lechner, Bamberg 12 August bis Dezember 2015.qxd 27.07.2015 10:19 Seite 17 SPENDENSEITE Allein Familie sein ... Angebote für Alleinerziehende Alleinerziehend zu sein ist heute eine der vielen Formen, Familie zu leben. Die Gründe dafür sind vielfältig. Entsprechend unterschiedlich erleben die betroffenen Frauen und Männer ihre Situation. Geschiedene sind häufig mit anderen Problemen konfrontiert als Verwitwete, alleinerziehende Frauen mit anderen Problemen als alleinerziehende Männer. Sie alle aber müssen Tag für Tag erzieherische, berufliche und finanzielle Anstrengungen meistern. Viele Einrichtungen von Diakonie und Kirche unterstützen und begleiten Alleinerziehende seit vielen Jahren. Sie helfen bei der Aufarbeitung von Trennungs- und Verlusterfahrungen, Bewältigung von akuten Krisensituationen, Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls, um eine Neuorientierung wieder möglich zu machen. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Vielen Dank! Spendenkonto: Raiffeisen-Volksbank Haßberge, Stichwort: Herbstsammlung IBAN: DE93 7936 3151 0109 4713 40, BIC: GENODEF1HAS Obst- und Gemüsespenden Die Haßfurter Tafel - Außenstelle Eltmann-Ebelsbach - nimmt gerne Lebensmittelspenden zur Weitergabe an Bedürftige entgegen! Infos bei Marianne Schmittlutz, Tel.: 09522/1510 Deutsche Kleiderstiftung (Spangenberg) Kleider- und Schuhspendenaktion Wir bitten, wie in den letzten Jahren, um Ihre Unterstützung bei der Altkleider-Spendenaktion vom 12. bis 17. Oktober 2015 Noch gut tragbare Kleidung, Haushaltswäsche und Schuhe können Sie gut verpackt in die Pfarrhausgarage, Georg-Schäfer-Str. 51 in Gleisenau, stellen. 17 12 August bis Dezember 2015.qxd 18 27.07.2015 10:19 Seite 18 KASUALIEN Getauft wurden Emilia Cegla, Ebelsbach, in Hallstadt Leni Hohmann, Ebelsbach, in Gleisenau Mia-Juleen Rexhäuser, Limbach, in Gleisenau Kajsa Weber, Breitbrunn, in Rentweinsdorf Felix Leon Müller, Breitbrunn, in Gleisenau Tim Hübner, Dippach, in Gleisenau Jonas Trützel, Rudendorf Luis Beck, Wertheim, in Eltmann “Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.” Lukas 10, 20 Getraut wurden Christian Neuß aus Lauter und Kathrin Dietz aus Gleisenau, in Gleisenau “Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.” 1. Korinther 13, 13 Bestattet wurden Milida Majerle (81 Jahre), Eltmann Charlotte Dohles (68 Jahre), Gleisenau Anna Knodel (97 Jahre), Roßstadt Gerda Barth (83 Jahre), Gleisenau Lieselotte Wittmann (74 Jahre), Leppelsdorf, in Lauter Rosemarie de Buhr (77 Jahre), Ebelsbach, in Gleisenau “Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.” Johannes 3, 36 Goldene und Diamantene Hochzeit Bitte melden Sie sich rechtzeitig im Pfarramt, wenn Sie einen Besuch wünschen oder einen Dankgottesdienst feiern wollen. Wir gestalten Ihre Feier gerne mit! 12 August bis Dezember 2015.qxd 27.07.2015 10:19 Seite 19 KIRCHLICHES LEBEN 19 Aus dem Kirchenvorstand (KV) berichtet: Resultierend aus dem KV-Wochenende auf Schloß Craheim im Januar, wurde in der KV-Sitzung am 12. Juni 2015 die Möglichkeit besprochen, in unserer Gemeinde Kurse zum Glauben anzubieten. anzubieten, voll im Trend. Er stellte uns verschiedene Konzepte vor. Eine häufige Motivation ist, den christlichen Glauben kennen zu lernen, neu zu entdecken und/oder zu vertiefen. Glaube soll nicht Theorie bleiben, sondern Anwendung finden im eigenen Leben. Teilnehmer sind eher aus dem Bereich der ehrenamtlich Mitarbeitenden und der Kirchennahen zu erwarten. Mit diesem Angebot soll aber auch das Interesse der Menschen geweckt werden, die distanziert zu Kirche stehen. Fragen zum und über den Glauben gibt es viele und Antworten sind in vielen Medien zu finden. Wir gehen darauf im Gottesdienst ein, allerdings in festgelegten Strukturen. Persönliche Fragen/Zweifel zum Glauben können im Gottesdienst weder gestellt noch beantwortet werden. Kurse zum Glauben könnten eine Gelegenheit dafür bieten. Es gibt viele verschiedene Kursformate. Die Kunst wird es sein, das für unsere GemeinAls Fachmann auf diesem Gebiet war Dia- de passende Format zu finden. Wir hoffen, kon Friedrich Rößner vom Amt für dies wird uns in den nächsten Sitzungen Gemeindedienste der Evangelischen Lan- gelingen und wir können Sie 2016 zu deskirche Bayern in dieser Sitzung zu Gast. einem “Kurs zum Glauben” einladen. Diakon Rößner meinte, wir lägen mit unseren Überlegungen, einen solchen Kurs Gisela Hümmer, Vertrauensfrau Gesucht! Eine Mitarbeiterin/ein Mitarbeiter für die (Mit-)Gestaltung unseres Gemeindebriefes am PC. Die Person sollte gute Kenntnisse in Bildbearbeitung haben. Bitten rufen Sie im Pfarrbüro (Tel. 09522/80243) an. 12 August bis Dezember 2015.qxd 27.07.2015 10:19 Seite 20
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