Der nördliche Weg Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 1 Der WEG DES noördens oder: Der nördliche Weg ... ist der Name der naturspirituellen Alchemie und Ausbildung der DRACO-Stiftung! Sein Inhalt wurde in sieben Büchern festgehalten, die wir in ihrer Gesamtheit auch als: "Manual der DRACO-Stiftung" bezeichnen. Herzlichen Glückwunsch auf diese Aufzeichnungen gestoßen zu sein! Zwar stehen die ersten sechs Bücher dem Internet OPEN SOURCE zur Verfügung,aber man muss bereits einen weiten Weg zurückgelegt haben, um sie auch zu finden! Du bekommst hier einen Leitpfaden zur Hand, das Joch der menschlichen Sklaverei abzuschütteln und von nun an immer authentischer, glücklicher und freier zu leben. Feiere dein Leben und erfülle dein eigentliche Bestimmung! In Wahrheit wurdest du bereits vor Urzeiten auserwählt, deine ganz persönliche druidische Vision vom Leben Wirklichkeit werden zu lassen! Hier ist ein Weg! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 2 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X oder: X X X X X X Manual X X X X der X X X X DRACO-Stiftung X X X X X X X X X X X X X X (Ein Kompendium eurasischer Weisheit) X X X X XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Naturspirituelle Alchemie und Ausbildung Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 3 Der nördliche Weg ist eine naturspirituelle Alchemie und Ausbildung /I\ Er wurde festgehalten im Manual der DRACO-Stiftung, einem Kompendium eurasischer Weisheit! Die Namen der geöffneten Bücher des nördlichen Wegs sind: - Buch der Bürgerinnen und Bürger - Buch der Kriegerinnen und Krieger - Buch der Bardinnen und Barden - Buch der Schamaninnen und Schamanen - Buch der Druidinnen und Druiden - Buch der Stiftung Der Name des siebten Buches lautet: - Buch der Ausbilderinnen und Ausbilder Es wird nur jenen geöffnet, die den nördlichen Weg bis an sein Ende gingen und sich den entsprechenden Prüfungen unterzogen! Nutze das Vorgefundene weise, mit Bewusstsein, zum Wohle aller, dies ist die einzige Verpflichtung seiner Lektüre! Möge der nördliche Weg Dich und die Deinen bis über die neunte Generation bereichern! Feedback aller Art erwünscht Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge und Kritik sind ebenso wie Hinweise auf Unklarheiten, Unstimmigkeiten und/oder Fehler aller Art ausdrücklich erwünscht: [email protected] Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 4 BUCH DER KRIEGERINNEN UND KRIEGER (auf dem alten nördlichen Weg) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 5 "Kriegertum ist der erste Schritt zur Befreiung!" Inhaltsverzeichnis BUCH DER KRIEGERINNEN UND KRIEGER I. Grundlegende Standards und Inhalte der DS-Kriegerausbildung..................................8 I.1. Definition Krieger/Kriegerin................................................................................................8 I.2. Kriegerische DS-Lehren..................................................................................................9 I.2.1. Über die Pflicht zur Eigenverantwortung.........................................................................9 I.2.2. Über die Pflicht zur Selbstverteidigung...........................................................................9 I.2.3. Über Sexualität und Geschlechtlichkeit...........................................................................9 I.2.4. Über die Ernährung und andere Drogen.......................................................................10 I.2.5. Über die vier Grundelemente........................................................................................11 I.2.6. Über unsere acht Sinne.................................................................................................12 I.2.7. Über unsere vier Körper................................................................................................12 I.2.8. Über unser Gedächtnis.................................................................................................12 I.2.9. Über Kraftzentren..........................................................................................................13 I.2.10. Über das magische Programm....................................................................................13 I.2.11. Über die Kampfkunst...................................................................................................14 I.2.12. Über die aktuelle Situation..........................................................................................14 I.2.13. Über die politische Komponente.................................................................................15 I.2.14. Über Brückenmenschen und Menschentypen............................................................16 I.2.15. Über die Namensgebung............................................................................................17 ANHANG KRIEGERLEHRE..................................................................................................19 A.I.1.1. Die wichtigsten heimischen Bodentypen.........................................................19 A.I.1.2. Erdzeitalter......................................................................................................20 A.I.2.3. Über heilige Führung.......................................................................................21 A.I.2.13. Fakten über Deutschland..............................................................................22 A.I.2.14. Über die Grenzen Europas............................................................................23 I.3. Voraussetzungen einer DS-Kriegerweihe aus den Lehrinhalten...............................24 I.4. Obligatorische Module der DS-Kriegerausbildung.....................................................25 I.4.1. Gebet der Krieger..........................................................................................................25 I.4.2. Erfordernisse aller Elementeweihen..............................................................................25 I.4.3. M1/K1 Luftweihe (hier: Pfahlsitzen)...............................................................................26 I.4.4. M2/K2 Feuerweihe (hier Feuersprung und -lauf)..........................................................26 I.4.5. M3K/3 Wasserweihe (Vollmondtauchen).......................................................................27 I.4.6. M4/K4 Erdweihe (Erdlochübernachtung)......................................................................27 ANHANG KRIEGERMODULE...............................................................................................28 A.M1/K1. Über das Bewusstsein des Adlers...............................................................28 A.M2/K2.A. Absicht......................................................................................................28 A.M2/K2.G. Gruppe.....................................................................................................28 A.M2/K2.N. Natur des Feuers......................................................................................29 A.M2/K2.I. Innere Inspiration.......................................................................................29 A.M2/K2.2. Über das Segnen......................................................................................30 A.M2/K2.4. Feuerlied...................................................................................................30 A.M2/K2.10. Feuerlauftext der DRACO-Stiftung.........................................................31 A.M3/K3.3. Die Suche nach der größten Angst...........................................................31 Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 6 I.5. Voraussetzungen einer DS-Kriegerweihe aus den Modulen......................................32 I.6. Kriegertum aus Sicht der Bandkeramiker....................................................................33 I.7. Arbeitsblätter zum Kriegertum......................................................................................36 I.7.1. Arbeitsblatt zum Kriegertum 1/2....................................................................................36 I.7.2. Arbeitsblatt zum Kriegertum 2/2....................................................................................37 I.8. Voraussetzungen für die Aufnahme als Kriegerischer DS-Ausbilder.......................38 Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 7 I. GRUNDLEGENDE STANDARDS UND INHALTE DER DS-KRIEGERAUSBILDUNG "Nur im Schoße einer Nation von Kriegern sind jemals auf Erden große Künste erblüht. (John Ruskin) I.1. Definition Krieger/Kriegerin Krieger im DS-Sinne ist, wer sein von ihm/ihr gewähltes Geschlecht anerkennt und würdig vertritt. Er/Sie hat seine wesentlichen Lebensbereiche in Ordnung gebracht oder ist zumindest dabei, dies diszipliniert zu tun. Ein Krieger ist wahlweise Trommler und/oder Tänzer. Beide bedingen sich gegenseitig. Ein Krieger übt sich in Eigenverantwortung und beteiligt sich innerhalb der Gemeinschaft. Er weiß von seiner Pflicht zur Selbstverteidigung und sorgt so für sich und andere. In seiner weiteren Entwicklung engagiert sich ein Krieger für positive Veränderungen in der Gesellschaft. Ein Krieger hat die Weihen der vier Grundelemente erlangt, führt täglich sein ganz persönliches magisches Programm durch und übt sich in einer Kampfkunst, um seiner Mission gerecht zu werden und sich selbst zu optimieren. Er stellt sich seinen eigenen Schatten. Zum Lernstoff eines Kriegers gehört über das schulische Wissen und die Disziplin des Bürgers hinaus der viergliedrige Aufbau des menschlichen Körpers, die Erkenntnis der Beseelung aller Natur sowie eine Beschäftigung mit allen lebenden Elementen. Die vorrangige Aufgabe des Kriegers ist es, Entscheidungen zu treffen und Lebenserfahrung zu sammeln. Es wird ferner von ihm erwartet, sich mit Kraftorten, Kraftlinien, Gesteinsarten, Bodenarten, Bodenfruchtbarkeit und der Abfolge der Erdzeitalter zu beschäftigen. Siehe: A.I.1.1. Die wichtigsten heimischen Bodentypen! Und: A.I.1.1.2. Erdzeitalter! Charakterisierung Krieger/Kriegerin Die drei Stufen eines Kriegers sind der für sich Sorgende, der für andere Sorgende und der sich zum Wohle aller Einbringende. Sie gestalten und schützen! Das DS-Zeichen für Krieger ist das Yin und Yang. Drei kriegerische Vorteile gegenüber dem Bürgertum 100%ige Eigenverantwortung und dadurch größere Freiheit; Aufrichtigkeit und dadurch bessere Freunde sowie die Fähigkeit zur Selbstverteidigung und dadurch Überlebensfähigkeit. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 8 I.2. KRIEGERISCHE DS-LEHREN I.2.1. Über die Pflicht zur Eigenverantwortung Die kriegerische Pflicht zur Eigenverantwortung besteht darin, nichts mehr auf andere abzuwälzen, sondern die Ursachen für die eigene Situation immer nur bei sich selbst zu suchen. Und zwar zu 100%. Immer und bei allem! I.2.2. Über die Pflicht zur Selbstverteidigung Die Pflicht zur Selbstverteidigung ist das Credo eines Kriegers: Wer, wenn nicht du, sollte dich und die deinen verteidigen? Hat man dies erst einmal erkannt, wird man auf gesundem Selbstvertrauen basierend weitere Allianzen eingehen können. Wer nur blind auf den Staat oder andere Organisationen vertraut, ohne eigene Vorkehrungen zu treffen, der könnte sich schon bald enttäuscht fühlen. Auch die von einem Krieger geforderte Outdoortauglichkeit ist ein Teil dieser Pflicht. Sie beinhaltet u.a. Überleben, Heilkräuter, Baumkenntnis, Pilze und Beeren, Wetterfestigkeit, Orientierung, Mobilität, Feuer, Knoten und Ausrüstung. I.2.3. Über Sexualität und Geschlechtlichkeit "Ich habe einen starken Sexualtrieb und viele sexuelle Vorlieben. Na und?" (T.C. Wilde) Sexualität gilt als göttliche Kraft aus dem Reich von Göttin und Gott, ein Geschenk an die Menschheit. Zu gesunder Sexualität gehört die bedingungslose Anerkennung der eigenen Geschlechtlichkeit sowie seiner sexueller Präferenzen, solange sie niemand anderem schaden. Die DRACO-Stiftung sieht eine rituelle Initiation ins eigene Geschlecht bis zum 21ten Lebensjahr vor. Danach gelten Mann und Frau als durchs Leben selbst initiiert. Die DRACO-Stiftung sieht ferner vor, dass jeder Mensch auf dem Weg ins eigene Kriegertum zuvor über die beiden notwendigen Reisen an den maskulinen sowie femininen Pol unterrichtet wird. Die wichtigsten Kriterien des femininen Pols: 1. Achtsamkeit 2. Empathie 3. Fürsorge 4. zyklisches Denken 5. leiten und locken Die wichtigsten Kriterien des maskulinen Pols: 1. Schutz 2. Verantwortung/Grundversorgung 3. eigene Vision/Mission 4. lineares Denken 5. führen und dienen (siehe: A.I.2.3. Über maskuline Führung) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 9 Wurde die Reise an den jeweils andersgeschlechtlichen Pol vollzogen, um dort alles zu erlernen, was es zu erlernen gab, erfolgt die Rückreise an den eigengeschlechtlichen Pol. Erst jetzt gilt man als vollendeter "maskuliner" Mann beziehungsweise als vollendete "feminine" Frau. Wer hingegen am anderen Pol stecken bleibt, verweichlicht als Mann, wird zum Weichei/Waschlappen oder aber verhärtet als Frau und wird so zur Vogelscheuche, zum Mannweib. Werden die beiden Reisen erst gar nicht unternommen, bleibt der Mann ein verantwortungsloses Muttersöhnchen und Möchtegernmacho beziehungsweise die Frau eine Trine und Püppchen. Findest du nach den beiden Reisen deinen Partner auf Wolke Sieben, steigt ihr über die Mittelwelt hinab in die Ebene der Kraft, die Ebene des Verrats, die Ebene des Todes, die Ebene des Vergessens, die Ebenen der Schicksalskräfte bis hinunter zur Ebene der Befreiung. Sodann erst könnt ihr Animus und Anima, Gott und Göttin, füreinander werden. Euer gemeinsamer Aufstieg hat unwiderruflich begonnen! In einer guten Partnerschaft ist und bleibt es die Aufgabe eines Mannes, seine Frau zu überraschen und zu unterhalten (sie muss immer wieder spüren, dass sie seine Göttin ist) und die Aufgabe der Frau, ihren Mann bei dessen Vision/Mission zu unterstützen (er muss immer wieder spüren, dass sie an ihn glaubt). Natürlich ist auch jedes andere Partnerschaftsmodell denkbar, solange es denn funktioniert. Für Männer wird dringend Spinnenkinds Buch "Männer - Männlichkeit - Mannsein. Ein Leitfaden zur Maskulinität" empfohlen. Die DRACO-Stiftung selbst gibt keine dezidierten Empfehlung über gelingende Sexualität und will dieses Gebiet auch weiterhin nicht restriktiviert wissen. Die einzige Ausnahme mag das Gebot sein, dass immer alle Geschlechtspartner mit dem Geschehen einverstanden sein müssen! Darüberhinaus bezeichnet die Stiftung gerne den Weg des Tantra als druidische Variante von Sexualität. I.2.4. Über die Ernährung und andere Drogen "Ernährung kann Medizin sein oder Gift - je nachdem, was man isst." "Meines Erachtens und meiner Erfahrung nach ist Rauchen ein Ausdruck unbefriedigter Sexualität." (T.C. Wilde) Zur Ernährung macht die DRACO-Stiftung bewusst keine weiteren Angaben, außer jener Richtlinie, sich möglichst saisonal und regional mit Obst und Gemüse zu versorgen und darüber hinaus auf eine möglichst große Zufuhr von Chlorophyll in Form von wild wachsenden Kräutern, Blüten, Blättern etc. zu achten. Auf diese Weise lässt sich der uns krank machende, übertriebene Weizenkonsum gut einschränken. Ein Krieger sollte in der Lage sein, für sich und andere schmackhafte, nahrhafte Speisen mit natürlichen Zutaten zu bereiten. Je nach individuellen Blutwerten sind auch weitere Nahrungsergänzungsstoffe (Steinmehl etc.) sinnvoll. "Früher hieß es immer: Dreh keinen Joint mit Schwarzem Krause. Da ich Schwarzen Krause rauchte, kiffte ich nur sehr selten." ("T.C. Wilde) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 10 Früher oder später wird jeder mit Drogen in Kontakt kommen. Die DRACO-Stiftung verschließt hiervor nicht die Augen, sondern, bringt ihrerseits drei klare Empfehlungen zum Ausdruck. Wenn, dann: 1. nur reine Stoffe ("Lehrerpflanzen") 2. nur in einem sicheren Umfeld 3. nur rituell und nur gelegentlich Ayahuasca, die Todesliane beispielsweise wird seit Urgedenken genutzt. In der Übersetzung heißt dieses Pflanze ("Trunksucht der Asen"), die älteste Droge der Welt (Aya = Ase; huasca = Trunksucht oder Schlag). I.2.5. Über die vier Grundelemente Ein Krieger sollte sich insbesondere mit den vier Grundelementen intensiv beschäftigen, also mit Luft, Feuer, Wasser und Erde. Auch das "wissenschaftliche" Periodensystem ist lediglich eine menschliche Vorstellung. Wichtig als Krieger ist es zu erkennen, dass die gesamte uns umgebende Welt in allen ihren Bestandteilen belebt ist und es keine wirkliche Trennung zwischen lebender und toter Natur oder Wesen und Gegenständen gibt. Alles lebt, ist beseelt, steht in permanenter Wechselwirkung und kommuniziert unaufhörlich miteinander! So auch die vier Grundelemente. Das europäische Medizinrad sieht folgende Zuordnungen vor: OSTEN SÜDEN WESTEN NORDEN Grundelement LUFT FEUER WASSER ERDE Grundqualität Intellekt Materie Gefühl Spirit Bereits an dieser Stelle muss auf den Polsprung im europäischen Medizinrad hingewiesen werden: Die Geister der Verstorbenen (Ahnen) gehen mythologisch gesehen in den Norden, in einen Berg oder die Erde. Ihnen wird die Grundqualität Spirit zugeordnet. In der Sonne des Südens werden alle Dinge sichtbar. Im Sommer ist alles im Überfluss vorhanden. Daher ist dem Süden die Qualität Materie zuzuordnen. Des Weiteren wird zugeordnet: OSTEN SÜDEN WESTEN NORDEN Elementarwesen Sylphen Salamander Nixen (Undinen) Gnome Vorsteher Surt Nereus Oberon Äolus P.S. Die Namen der "Vorsteher" oder "Elementarwesenväter" stammt aus Spinnenkinds Quelle und wurde von der DRACO-Stiftung so übernommen. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 11 I.2.6. Über unsere acht Sinne Im Allgemeinen gilt folgende Einteilung: 1. Gesicht (Sehen) 2. Gehör (Hören) 3. Geruch (Riechen) 4. Geschmack (Schmecken) 5. Getast (Tasten) 6. Gehirn und Gedächtnis (Denken) 7. Intuition ("Siebter Sinn") 8. Inspiration (oder Göttliche Eingebung) I.2.7. Über unsere vier Körper "Bestimmung ist nicht erwerbbar, nicht käuflich, sie kann nicht erworben werden!" Hinsichtlich der Sinne und Körper eines Menschen bietet die DRACO-Stiftung folgendes Bild an: Der Mensch ist ein Wunderwerk und sollte auch als solches verstanden und behandelt werden. Sein Wesen und seine Bestimmung sind viergliedrig im Sinne Rudolf Steiners: 1. physischer Körper ("Leib") 2. emotionaler Körper ("Astralseele") 3. mentaler Körper ("Geist") 4. spiritueller Körper ("Höheres Selbst") Diese vier Körper konzipieren einen Menschen und bilden zu seiner Lebenszeit eine untrennbare, interagierende Einheit. Eine Zuordnung entsprechender Sinne zu unseren vier Körpern kann wie folgt vorgenommen werden: 1. physischer Körper: Lauschen - Beobachten - Riechen - Schmecken - Tasten sowie Empfinden (z.B. kalt/warm oder horizontal/vertikal) 2. emotionaler Körper: fühlen und intuitiv begreifen (auch über alle Chakren möglich) 3. mentaler Körper: denken und Gespeichertes abrufen 4. spiritueller Körper: telepathisch empfangen (z.B. auch Channeling etc.) I.2.8. Über unser Gedächtnis Der genaue Sitz des Gedächtnis konnte noch immer nicht lokalisiert werden. Manche Wissenschaftler vermuten ihn gänzlich außerhalb unseres physischen Körpers. Die DRACO-Stiftung unterscheidet vier unterschiedliche Arten von Gedächtnis, welche sie mit unserem physisch-sinnlichen, emotionalen, mentalen und spirituellen Körper gleichsetzt. Wir sind eins mit unserem Gedächtnis (unseren Gedächtnissen). Die Welt setzt sich jeden Morgen gemäß unserer Gedächtnisse neu zusammen. Seelenverlust ist immer auch Gedächtnisverlust. Wahres Er-innern allerdings findet weiterhin außerhalb von Raum und Zeit statt. Es bedarf hierzu keiner individuellen Seele oder Höheren Selbstes. Wahres Er-innern ist universell. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 12 I.2.9. Über Kraftzentren Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich für unsere acht Kraftzentren oder Energiewirbel die Bezeichnung "Chakren" durchgesetzt. Diese sind: 1. Erdchakra 2. Bauch- und Sexualchakra 3. Sonnengeflecht 4. Herzchakra 5. Halschakra 6. Drittes Auge ("Schamanenchakra") 7. Kronenchakra 8. Seelen- oder Druidenchakra Während die unteren beiden Chakren mehr der Erde und der Physis zugewandt sind, beeinflussen Sonnengeflecht und Herzchakra bereits maßgeblich unseren emotionalen Körper. Das Halschakra und das Dritte Auge stehen für Offenbarung, Kommunikation und Intellekt. Das Kronen- und Druidenchakra stehen mit unserer Seele in Verbindung und dienen unserer kosmischen Anbindung. Wir können mit unseren Chakren (und Sinnen) jedoch nicht nur empfangen, sondern auch senden und tun dies ununterbrochen. Aus eben diesem Grund lernt ein sich entwickelnder "wahrer" Mensch die Kontrolle über seine Glaubenssätze, Gedanken, Gefühle und Empfindungen zu erlangen. Jedes Kraftzentrum hat seine eigene Intelligenz und seinen eigenen Willen. Als Kundaliniedrache wird jene spiralförmig eingerollte Schlange in unserem Erdchakra bezeichnet, welche sich durch richtige Lebensführung und Sexualität durch alle unsere Kraftzentren (= Energiewirbel) schlängeln und uns so zu erleuchten vermag! Medizinische Zuordnung intrinsischer Hauptdrüsen Kronenchakra: Zirbeldrüse oder Epiphyse; Schamanenchakra: Hirnanhangdrüse oder Hypophyse; Halschakra: Schilddrüse; Herzchakra: Thymusdrüse; Sonnengeflecht: Nebennieren; Bauchchakra: Bauchspeicheldrüse sowie Erdchakra: Keimdrüsen. I.2.10. Über das magische Programm Der Krieger übt sich täglich in einem magischen Programm, wie es in vielen Büchern Druide Spinnenkinds bereits beschrieben wurde. Dieses trainiert gleichermaßen seinen physischen Körpers sowie seine künstlerischen, kognitiven und spirituellen Fähigkeiten. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 13 I.2.11. Über die Kampfkunst "Der einzige nicht lohnende Kampf ist jener für den Frieden. Die beste Strategie ist in Harmonie mit allem zu leben, unabhängig davon, wie sich die äußeren Umstände entwickeln." Der Krieger übt sich - zusätzlich zu seinem magischen Programm - wöchentlich in einer Kampfkunst wie dem Ringen, Bogenschießen, Stockkampf oder Fechten. Sein Alter spielt hierbei keine Rolle. Die Kampfkunst des Kriegers ist die Kunst, ohne Schusswaffen zu überleben! Ihre Ausübung ist ein Teil unserer Pflicht zur Selbstverteidigung (I.2.2.). Die höchste Form von Kampfkunst erscheint den DS-Ausbildern die Gewaltfreiheit in Bewusstsein, Sprache und Handlung! I.2.12. Über die aktuelle Situation "Naturspiritualität ist Politik jenseits des Politischen!" Die Zeit, in der wir leben, ist eine Zeit großer Transformation auf allen Ebenen. Sie wird stärker als die meisten vergangenen Epochen von individuellen, gesellschaftlichen und globalen Umwälzungen geprägt. Diese Zeit ist vergleichbar mit dem Untergang von Atlantis oder dem Aussterben der Saurier mit der Zerstörung Mu-Lemuriens. An den Untergang von Atlantis erinnern prosaisch der Fimbulwinter und das Ragnarök aus der Edda oder die Sintflut der Bibel1. Erneut stehen wie am Übergang in ein neues Zeitalter, welches von der DRACO-Stiftung SAPO genannt wird, das neue goldene Zeitalter. SAPO = Spirituelle Anarchie pazifistisch organisiert. Zugleich ist sapo ein spanisches Wort und steht für eine alte, weise Kröte. Die Veränderung zum Positiven beginnt bei uns selbst! Darüber hinaus bedarf die Welt keiner weiteren Rettung, da dies energetisch längst vollbracht wurde! Es ist lediglich nur noch eine Frage der Zeit, bis SAPO über die spirituelle Welt in die Köpfe und Herzen der Menschen eindringt und von hier aus durch tatkräftiges Handeln zu unser aller Lebenswirklichkeit wird. In allem, was wir tun, sollte es um Heilung, Entwicklung und Vielfalt gehen! 1 Die Johannis-Offenbarung aus der Bibel weist möglicherweise bereits auf den Untergang Mu-Lemuriens hin und wurde lediglich in die Zukunft datiert. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 14 I.2.13. Über die politische Komponente "Heutzutage sind breite Teile von Wirtschaft und gesellschaftlicher Organisation kriminell. Der Anschein von Gesetzmäßigkeit ist das Erbe einer früheren Zeit." Aus der aktuellen Situation erwächst immer auch eine politische Komponente. Ein Mensch ist immer zugleich politisches Subjekt und Objekt. Er darf sich hierüber nicht täuschen: Neutralität ist nicht möglich! Ein Mensch ist zu etwa gleichen Teilen - in absteigender Weise integrativer Teil der Natur, Individuum, Rollenspieler in der Gesellschaft (Person) sowie ein Politikum herrschender Mächte (Kosument/Steuerzahler etc.). Wenn wir wieder zu unserem wahren Menschsein aufsteigen wollen, müssen wir diesen Prozess umkehren, also vom Politikum und Rollenspieler wieder zum gemeinschaftsfähigen Individuum und Naturwesen zurückkehren. Dies wäre der lichte Weg. Aufgrund des globalen Bewusstseinsanstiegs (Transformation) leben wir in einer Zeit der massiven Auseinandersetzung zwischen dem lichten und dem grauen Strang. Das Wort "Endkampf" scheint uns hierbei nicht übertrieben. Zugleich ist auch dieser nur eine natürliche Phase menschlicher Transformation! Der lichte Strang (= Strang des Ahuramazda/Michael) steht für menschliche Entfaltung gemäß einem natürlichen "Göttlichen Plan der Entwicklung" (GPDE) hin zu Gemeinschaften, SAPO, dem neuen goldenen Zeitalter und zurück zur Einheit. Der grauer Strang (= Strang des Ahriman/Luzifer) steht für das sterbende System von Babylon2 (= Wirtschaft/ Politik/ Finanzen) inklusive heutiger Verbildung (= Er-zieh-ung/ Unterricht/ Unter-haltung3), heutiger Verkrankung (= Bewegung/ Ernährung/ Umwelt) sowie dem heutigen Monoturm (= Judaismus/ Christentum/ Islam). Nicht alles an diesen Pendeln ist schlecht. Es gilt das Lichte zu stärken und das Dunkle zu erhellen! Als Bestimmerfamilien oder schlichtweg Bestimmer werden in der DRACO-Stiftung jene zehn Familien globaler Finanziers bezeichnet, welche sich unter dem Wappen der Rothschilds versammelten. Die drei wichtigsten Hebel des von den Bestimmern errichteten Herrschaftssystems sind: 1. werten 2. dadurch teilen 3. dadurch die bestehenden Verhältnisse fixieren. Ihre neueste Erfindung ist das zinsbasierte globale Versklavungssystem. Nicht der Arbeitgeber, Gewerkschafter, Politiker, Rechte, Linke, Banker, Erzieher, Lehrer, Journalist, Arzt, Soldat, Polizist, Rabbi, Pfarrer, Imam, Weiße, Schwarze, Gelbe, Rote oder wer auch immer ist schuld oder feind, sondern das zinsbasierte Herrschaftssystem der reptiloiden Bestimmer ("Familien") selbst, welches uns alle unterjocht und hinter all dieser globalen beobachtbaren Ausbeutung, Manipulation und Fehlentwicklung steckt. 2 Babylon., weil dieses System einem Gefängnis gleicht; in Anspielung auf die babylonische Gefangenschaft 3 Es wird gezogen, gerichtet und unten gehalten. (Die deutsche Sprache ist oftmals sehr ehrlich!) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 15 Die Aufgabe der gesamten Krieger dieser Menschheit (auf dem lichten Strang) besteht in nichts Geringerem als der Aufweichung und Überwindung dieses babylonischen Bestimmersystems. Sei es, dass wir es (i) kritisieren, entlarven, der Lächerlichkeit preisgeben; (ii) bekämpfen (und blutig vernichten) oder (iii) es ignorieren und komplett überflüssig machen. Wir alle tragen Ver-antwort-ung, müssen dereinst die von unserem eigenen Gewissen an uns gestellten Fragen be-antwort-en. Deshalb stehen wir für unsere und die Menschenrechte anderer gerade! Die DRACO-Stiftung selbst spricht sich gegen jegliche Gewalt aus! Die politische Alternative zum herrschenden System: 1. Konsensorientierte Basisdemokratie oder Räterepublik (siehe: "Bilera") 2. gesellschaftliche Solidarität (siehe: "Auzolan") 3. Linksnationalismus und Teilhabe (siehe: "baskisches Bewusstsein") Erwirb hierzu bitte "Spinnenkinds entsprechenden Passagen! Vermächtnis" und beschäftige dich mit den P.S: Einen zusätzlichen schwarzen Strang gibt es im Übrigen nicht. Er ist eine Erfindung der Kirche, um die Menschen auf dem Weg des grauen Strangs zu halten. Satan und Lilith, die "Bösen", sind in Wirklichkeit unterweltliche Freiheitskämpfer. Meditiere über die entsprechende Tarotkarte! Das im Monoturm personifizierte Böse lässt und in der Realität die Freiheit der Wahl. Etwas Lichteres kann es kaum geben! I.2.14. Über Brückenmenschen und Menschentypen Brückenmenschen sind Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft, Erziehung und/oder Genetik zwei und mehr Völkern beziehungsweise Traditionslinien angehören. Ihre persönliche Aufgabe ist es, gegen alle Widerstände in beiden Kulturen heimisch zu werden, indem sie das jeweils Beste aus diesen herausholen, ihre entsprechende Brücke schlagen und so beide Traditionslinien veredeln! (Siehe auch: IV.2.24. "Über die Geschichte der Völker".) Global gesehen ruht auf den Brückenmenschen, mehr als auf allen anderen, die Bürde der Integration und Völkerverständigung. Sie erklärten sich hierzu bereits vor ihrer Geburt einverstanden! Gesegnet werden sie dafür mit einer doppelten Weit- und Weltsicht! Die anderen beiden vorherrschenden Menschentypen sind (i) die Wurzelmenschen und (ii) die Boten (= Wanderer, Nomaden). Auch sie tragen entsprechende Bürden und Gaben in die Welt. Natürlich gibt es auch die unterschiedlichsten Mischtypen. Wozu zählst du? Siehe A.I.2.14. Über die Grenzen Europas! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 16 I.2.15. Über die Namensgebung Der Warrior apprentice erhält von einem Element, persönlichen oder unpersönlichen Elementarwesen - bevorzugt von den Sylphen des Windes - einen Namen zugeflüstert, welchen er als den seinen zwischen Vor- und Nachname tragen darf. Diese Name wird mindestens bis zum Erlangen eines neuen Standes (Ranges) beibehalten, kann aber auch ein Leben lang bleiben. Alle Namen bestehen aus Information und Schwingung. Sie sind somit eigenständige Wesenheiten, verkörpern Macht und sind wichtige Schritte auf dem Weg der Entwicklung. Die DRACO-Stiftung selbst beziehungsweise ihre instructors vergeben im Normalfall keine Namen, da unser pädagogisches Konzept immer zur größtmöglichen Selbstständigkeit und Eigenverantwortung ermutigt. Es besteht auch die Möglichkeit, den naturspirituellen Namen (hier: Kriegernamen) unabhängig von den Elementen oder anderen spirits selbst zu wählen. Neben dem gegebenen bürgerlichen Namen (= Vor- und Nachnahme) und dem zugetragenen, verliehenen oder selbst gewählten naturspirituellen Namen gibt es noch einen dritten universellen Namen, dessen Schwingung und Aussprache sich aber mit unserer Entwicklung ständig selbst verändert, im Normalfall weder gekannt und niemals genannt wird. Trotz seiner steten Veränderlichkeit sprechen wir von ihm auch von unserem ewigen Namen. Inwieweit man zusätzlich zum bürgerlichen auch seinen (natur-)spirituellen Namen in der Öffentlichkeit nutzt, ist jedem selbst überlassen. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 17 Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 18 ANHANG KRIEGERLEHRE A.I.1.1. Die wichtigsten heimischen Bodentypen Die DS-Forderung zielt auf Tiefenökologie - jenseits "politisch korrekter" Konzepte! Auch dieses wird unter Kriegertum verstanden! Mindestens einmal im Leben sollte sich ein Krieger mit Bodenfruchtbarkeit und Böden beschäftigt haben, denn hieraus entstammt das gesamte organische Leben! Eine gute Übung ist es auch, vom Heimatboden zu essen, sich mit seiner Erde einzureiben und in Kommunikation mit ihm zu treten! Zunächst einmal sollte ein Krieger in der Lage sein, zwischen Sand, Schluff, Ton, Löß und Lehm unterscheiden zu können: Bei Sand, Schluff und Ton handelt es sich um Korngrößen. Sand ist die gröbste und Ton die feinste, Schluff (0,06 - 0,002 mm Korndurchmesser) liegt dazwischen. Eine Mischung von Sand, Schluff und Ton nennt man Lehm. Hat der Boden darüber hinaus mehr als 20% organische Substanz, spricht von von organischen Böden. Enthält der Boden neben Sand, Schluff und Ton auch Kalk, so spricht man von einem Mergel. Eine besondere Bildung ist der Löß. Hierbei handelt es sich um während der Eiszeiten ausgewehte kalkhaltige Verwitterungsprodukte in Schluffgröße. Für die Bodenfruchtbarkeit in Mitteleuropa ist Löß ein unverzichtbarer Bestandteil. Grundsätzlich kann man drei Bodenarten unterscheiden: Neben den Sandböden (aus Quarziten) mit großer Durchlässigkeit (Permeabilität) und geringer Speicherfähigkeit für Wasser und den Tonböden mit geringer Permeabilität aber aufgrund ihrer Kapillaren hohen Speicherfähigkeit besitzen die Lehmböden mit ihrer genügend großen Permeabilität bei gleichzeitiger hinreichender Kapazität für die Speicherung von Wasser und Nährstoffen für die Landwirtschaft die wertvollsten Eigenschaften. Zu den wichtigsten europäischen Bodentypen zählen in erster Linie Podsole, Rendzinen, Ranker, Braunerden, Parabraunerden, Schwarzerden, Gleye und Pseudogleye. Als Podsole (wie z.B. in der Taiga oder im Zusammenhang mit Moorböden) bezeichnet man saure Böden. Dabei werden die freiwerdenen Humussäuren nicht neutralisiert, sondern greifen die Eisen- und Manganverbindungen der mineralischen Bodenbestandteile an und waschen diese aus. So entsteht unter einer dünnen Humusschicht (Ah) ein aschgrauer Auswaschungshorizont (Ae), während sich die darunterliegende Schicht (B) aufgrund der Eisenanreicherung meist rötlich färbt. Rendzinen (wie z.B. in der Schwäbischen Alp) entwickeln sich auf Kalkstein und sind relativ flachgründig. Sie bestehen aus einem krümeligen, humusreichen Ah-Horizont, der dem unverwitterten Kalkstein direkt aufliegt. Als Ranker bezeichnet man das erste Stadium der Bodenbildung auf kristallinem, saurem Ausgangsgestein, wie z.B. Granit. Normalerweise würde sich der Boden zu Braunerde weiterentwickeln, verbleibt aber beispielsweise an Steilhängen in diesem Stadium. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 19 Die sich aus dem Ranker entwickelnde Braunerde kommt an Gebirgshängen vor und besteht aus einer dünnen Humusschicht (Ah), gefolgt von einem humusfreien Verwitterungsuntergrund (Bv) und dem anstehenden Gestein (C). Die Entwicklung der Braunerde geht entweder durch Bodenversauerung hin zum Podsol (s.o.) oder aber durch Tonverlagerung (Lessivierung) zur Parabraunerde (s.u.). Durch Lessivierung kommt es bei starker Durchspülung in lehmigen Böden mit der Zeit zu einer Verlagerung von Tonpartikeln in tiefere Bodenschichten. Der Tonauswaschungshorizont wird mit der Zeit schluffiger (heller) der Toneinwaschungshorizont hingegen erhält eine kräftige dunkelbraune Farbe. Man spricht jetzt von Parabraunerden (mit typischer Ausbildung in West- und Mitteleuropa), welche zu fruchtbarsten Böden überhaupt gehören. Gekennzeichnet werden sie durch einen humusreichen Ah-Horizont, gefolgt von einem helleren Auswaschungshorizont (Ae), einem tonhaltigen Verwitterungshorizont (Bt) und dem anstehenden Gestein (C). In ihrer Fruchtbarkeit übertroffen werden die Parabraunerden nur noch von den Schwarzerden. Unter dem bis über einen Meter mächtigen Ah-Horizont folgt direkt das Ausgangsgestein (kann auch Löß sein). Wesentliche Voraussetzungen für die starke Humusanreicherung sind eine mangelnde Auswaschung und ein gebremster Humusabbau, wie sie in den Landgrassteppen Südrusslands zu finden sind. Beim Gley folgt unter einem humosen Ah-Horizont die sogenannten Gleyhorizonte, bei welchen durch Luftabschluss durch das Grundwasser jede weitere Bodenbildung verhindert wird. Da der Grundwasserspiegel schwankt, liegt über dem ständig unter Luftabschluss stehendem Gr-Horizont (r= Reduktionszone) der rostfleckige Go-Horizont (o= Oxidationszone). Als Pseudogleye bezeichnet man eine Gleybildung, die nicht auf aufgestautes Grundwasser, sondern auf eine Störung der Versickerung durch Bodenverdichtung (wie z.B. eine Tonschicht) zurückgeht. A.1.1.2. Erdzeitalter Das Alter des Universums wird auf etwa 13,7 Milliarden Jahre geschätzt. (Anmerkung: Den Hyperraum muss es bereits davor gegeben haben. Er ist zeitlos.) Das ungefähre Alter unserer Galaxie könnte um die 13,6 Milliarden Jahre liegen. Es markierte den Beginn der fünften Liebesnacht zwischen Gott und Göttin. Das Alter unseres Sonnensystems und mithin der Erde wird "lediglich" auf 4,55 Milliarden Jahre geschätzt. Die Sternzeit, in welcher sich die Erde im Zustand eines glühenden Planeten befand, endete dann ungefähr vor 4500 Millionen Jahren. Es folgten Präkambrium, die Urzeit, mit Bildung der Urkontinente und Urmeere sowie das Paläozoikum (Erdaltertum); Mesozoikum (Erdmittelalter) und das Neozoikum (Erdneuzeit). Das Paläozoikum weist die Formationen Kambrium, Ordovizium, Silur, Devon, Karbon und Perm aus. Aus dem Kambrium ("kambrische Revolution") stammen die ersten fossilführenden Sedimente. Erste Landpflanzen sind seit dem Silur nachweisbar. Ab dem Devon spricht man vom ersten einheitlichen Menschenreich, der Welt Ur, auf Erden. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 20 Das Mesozoikum mit seinen Formationen Trias, Jura und Kreide, dauerte von etwa 220 Mio. - 65 Mio. Jahren vor unserer Zeit. Es gilt in den spirituellen Geheimlehren einerseits als Zeitalter Lemuriens und parallel hierzu als Erdzeitalter der Dinosaurier (auf anderen Kontinenten) und endete vor etwa 65 Mio. Jahren in einer Katastrophe (Mond- oder Meteoriteneinschlag), welche das Aussterben der Dinosaurier zur Folge hatte... Im folgenden Neozoikum mit seinen Formationen Tertiär und Quartär traten die Säugetiere ihren Siegeszug an. Das Tertiär ist die Zeit von Atlantis. Im Jungtertiär vor etwa 5 Mio. Jahren erscheinen die ersten Hominiden auf Erden (als Folge atlantischer Kreuzungen von Menschenaffen mit Lemuriern). Aus diesen entwickeln sich dann nach und nach verschiedene Urmenschenrassen bis hin zum Homo sapiens. Das Quartär wird in die Abteilungen Pleistozän, auch Diluvium (Regenzeit) genannt - aus dieser stammen die weltweiten Sintflutsagen - und Holozän aufgeteilt. Die bekannten großen Eiszeiten von Günz, Mindel, Riß und Würm fanden allesamt während des Pleistozän statt. Ebenso wie der Fimbulwinter, welcher den Untergang von Atlantis und Asgard, dem Garten der Asen, begleitete. Im Holozän, auch Alluvium genannt, wurde das Klima jetzt angenehmer für die Menschen. Die heutigen Landschaftsformen bildeten sich heraus. Der Übergang vom Pleistozän (= Diluvium) zum Holozän (= Alluvium) ereignete sich vor etwa 10.000 Jahren. Historisch gesehen entspricht dies dem Übergang von der Altsteinzeit (Diluvium) zur Mittelsteinzeit (Beginn des Alluviums) oder dem Untergang der letzten Reste von Atlantis. Zu weiteren Informationen siehe u.a. Druide Spinnenkinds Buch: "Einheitliche Kosmologie und Geschichte der Menschheit". A.I.2.3. Über heilige Führung Wenn auch in einem Kreis alle gleich sind, so gibt es doch selbst hier eine Führungsfunktion aufgrund natürlicher Dominanz auf dem entsprechenden Sachgebiet: Die goldene Kette des Gebens und Nehmens möchte in allen Bereichen gelebt werden! Sie funktioniert in beide Richtungen. Beide lernen voneinander! Jeder Mensch mit naturspirituellem Bewusstsein (= "Elite!") ist aufgefordert, massiv positiven Einfluss auf sich und diese Welt zu nehmen und dabei immer wieder auch anzuleiten, Möglichkeiten zu offerieren, sprich zu führen. Zwar wird diese Art der Führung dem maskulinen Pol zugeordnet, betrifft aber Frauen ganz genauso, weshalb wir im Folgenden auch von "heiliger Führung" sprechen werden. 1. Heilige Führung bestimmt sich nach natürlicher Dominanz im jeweiligen Sachgebiet 2. Heilige Führung ist bestrebt, jeden Einzelnen zu fördern! 3. Heilige Führung findet nur statt, wenn dies auch gewollt wird! 4. Heilige Führung ist einfühlsam und lernt beim Führen! 5. Führung, die sich nach dem Prinzip der Gier lediglich selbst bereichern möchte, ist verwerflich! (Dies wäre keine Führung, sondern Manipulation!) 6. Heilige Führung basiert auf freiwilliger Gefolgschaft. Es darf keinen Zwang geben! 7. Heilige Führung ist immer nur situativ und temporär! (Sie gibt gerne ab, sobald die Zeit hierfür gekommen ist!) 8. Heilige Führung handelt immer zum Wohle aller! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 21 A.I.2.13. Fakten über Deutschland Folgende in allen Punkten beweisbare Liste über Deutschland muss hier solange stehen, bis die entsprechenden Sachverhalte Allgemeinwissen geworden sind: 1. Die BRD war nie ein souveräner Staat, sondern die Souveränität ist nur vorgetäuscht. 2. Formalrechtlich ist das Deutsche Reich nie untergegangen. 3. Spätestens mit der "Wiedervereinigung Deutschlands" ist das Grundgesetz und mit diesem alle anderen bundesrepublikanischen Gesetze (z.B. auch das Ordnungswidrigkeitengesetz etc. pp) restlos wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen. 4. Die BRD ist lediglich eine handelsrechtliche GmbH, eingetragen in Frankfurt am Main, der eigentlichen Hauptstadt. 5. Unserer Regierung ist lediglich eine von den Siegermächten des zweiten Weltkriegs gemäßer der Haager Landkriegsordnung eingesetzte Kolonialverwaltung. 6. Alle "Gesetze" müssen noch immer von den Siegermächten genehmigt werden. Sie haben hierfür jeweils 3 Wochen Zeit. 7. Es gibt keinen Friedensvertrag und soll ihn auch nicht geben, da mit diesem die gesamte UN aus den Angeln gehoben würde, diese basiert nämlich auf dem Kriegsrecht des zweiten Weltkriegs (also gegen Deutschland und Japan). 8. Bis vor Kurzem war die Bundesrepublik bei der UN noch als NGO aufgelistet. Dies wurde mittlerweile geändert. Ein weiterer Betrugsversuch, um Souveränität vorzutäuschen! 9. De facto herrscht weiterhin Kriegsrecht. Da die Deutschen aber so gute Arbeitssklaven sind, lässt man uns momentan noch weitestgehend in Ruhe. 10. Der Zwei-plus-vier-Vertrag ist bei weitem kein Friedensvertrag, sondern nur falsches Blendwerk, was den Beteiligten auch bewusst ist. 11. Darüber hinaus wird unserer gesamte Kommunikation überwacht. Daher ist es wichtig, dass wir viele sind und sich dieses Wissen weiterhin schnell verbreitet. 12. Der Personalausweis zeichnet uns als Personal der Deutschland GmbH aus - nicht aber als Angehörige eines freien Staates, den es nicht gibt. 13. Es gibt keine Menschenrechte in Deutschland. Die USA lassen von hier entführen, foltern und töten, wen immer sie wollen (dokumentierte Fälle!). Der Bundesregierung sind hierbei die Hände gebunden! Es gilt das Kriegsrecht! 14. Es gibt in Deutschland auch keine wirklich staatlichen Ämter. Diese werden schrittweise umbenannt (z.B. Bundesagentur für Arbeit, Bürgerservice, Post AG, Steuerverwaltung etc.) und sind Subunternehmen der BRD-GmbH. (Amtsanmaßung ist strafbar. So aber ist unserer Zusammenarbeit "freiwillig".) 15. Siehe auch: A.IV.2.16. (1) und (2) "Drachenherzens politische Überzeugungen"! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 22 A.I.2.14. Über die Grenzen Europas Europas natürliche geographische Grenzen verlaufen am Ural (Gebirge und Fluss), dem Kaspischen Meer, Kaukassus, schwarzem Meer und Mittelmeer sowie in der Mitte des Atlantiks. Nach Norden hin ist Europa geöffnet. Begreifen wir Europa kulturell, so ist der russische Teil Asiens ebenfalls als dem nördlichen Medizinrad zugeordnet zu begreifen. Schließen wir über die europäischen Völker hinaus auch die indo-iranischen Völker gleicher proto-indoeuropäischer Herkunft wie der unseren mit ein, so dehnt sich unser natürlicher Einflussbereich bereits über Zentralasien, den Iran und Nordindien bis an den Himalaya (= Himmel der Arya/Arier/Asen) aus. Zu den iranischen ("arischen") Völkern zählen historisch u.a. die Skythen, Sarmaten und Alanen und aktuell die Kurden, weshalb uns mit diesen auch eine engere ("natürlichere") Beziehung verbindet, als mit den Türken. Das türkischeuropäische Verhältnis ist seit jeher - trotz aller Freundschaften, die es auch immer gab und gibt - angespannt/ungeklärt. Die Turksprachen (Türkisch, Aserbeidsschanisch, Usbekisch, Kasachisch, Turkmenisch, Kirgisisch, Tartarisch usw.) gehören zu der altaischen Sprachgruppe, welche beispielsweise auch Mongolisch oder Tungusisch umfasst. Ursprünglich muss es hier wohl eine Gemeinsamkeit mit den Uraliern (= "finnisch-ugrische Sprachgruppe und Völker") gegeben haben. Die einen wandten sich gen Osten (altaische Sprachgruppe), die anderen nach Westen oder Nordwesten (uralische Sprachgrupe, also beispielsweise Samen, Ungarn, Finnen und Esten). Die heutigen Freundschaften und/oder Spannungen zwischen verschiedenen Völkern sind also nicht nur politischer, sondern immer auch geschichtlicher beziehungsweise sprachlich-kultureller Natur. Man darf hierüber nicht die Augen verschließen. Eine nachhaltige Annäherung - auch in Zeiten der Globalisierung kann daher immer nur schrittweise erfolgen und niemals über die Köpfe und Körper der Menschen hinweg verordnet werden! Nehmen wir das Beispiel des heutigen Italiens mit seinen ausgeprägten regionalen Unterschieden zwischen Nord-, Mittel- und Süditalien. Könnten diese nicht historisch daher rühren, dass im Norden Kelten beheimatet waren, in der Mitte Etrusker und im Süden Messapier? Oder nehmen wir Deutschland. Die mittelalterlichen Unterschiede in der Mentalität zwischen Sachsen, Franken, Bayern, Schwaben und Lothringern (= Rheinländer/NRW) sind doch noch heute klar erkennbar. Fazit: Egal, wohin wir schauen, die Völker der Geschichte hinterlassen klare Spuren in Hirnen und Herzen, Glauben und Genen. Geopolitisch favorisiert die DRACO-Stiftung trotz aller kultureller Unterschiede und sprachlicher Differenzen ein dezentralisiertes, eurasisches Reich mit oder ohne Grßbritannien auf Grundlage der fünf keltischen oder naturspirituellen Strömungen (siehe BUCH DER SCHAMANINNEN UND SCHAMANEN: III.2.11.). Dieses Reich würde neben den Europäern und Indoeuropäern auch die ost-uralische und altaische Sprachfamilie umfassen, also beispielsweise die sibirischen Völkerschaften (= osturalische Völker), Türken, Zentralasiaten (in erster Linie turksprachige Völker), Mongolen und Tungusen (= altaische Sprachfamilie). Die fünf offíziellen Amtssprachen Eurasiens sollten Deutsch, Hindi, Persisch, Russisch und Türkisch sein. Die Grenzen seiner Sprachen und Völker bildet das nördliche Medizinrad. Die natürliche Hauptstadt dieses Reiches wäre Kiew! Was heute dort geschieht, geht uns alle an! Die Kurdenfrage muss im Sinne eines vereinigten kurdischen Staates gelöst werden. Sie sind es, die momentan die Grenzen Eurasiens gegen den IS verteidigen. Im Osten endet das Bündnis an den Grenzen von Mynanmar und China. Dies wäre ein friedliches Bündnis allgemeinen Wohlstandes, kultureller Vielfalt und religiöser Toleranz mit sicheren Außengrenzen. Jegliche noch bestehenden Probleme (Afghanistan etc.) könnten intern gelöst werden. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 23 I.3. Voraussetzungen einer DS-Kriegerweihe aus den Lehrinhalten 1. Die Pflicht zur Eigenverantwortung wird anerkannt. Ebenso die Pflicht zur Selbstverteidigung. Eine Liste bereits geschlagener Schlachten wird vorgelegt. Outdoortauglichkeit wurde unter Beweis gestellt. 2. Die eigene Geschlechtlichkeit sowie die sexuellen Präferenzen werden anerkannt. Ein Teaching über die doppelte Reise an den femininen und maskulinen Pol wurde erteilt. 3. Die rituelle Initiation ins eigene Geschlecht ist erfolgt (bis zum 21ten Lebensjahr). 4. Eine ausreichend gesunde Ernährung wird praktiziert. Der zu ernennende practitioner ist in der Lage aus der Natur ein schmackhaftes Mal zu bereiten. 5. Die vier Grundelemente können den vier Himmelsrichtungen des europäischen Medizinrads, ihren Elementarwesen und entsprechenden Grundqualitäten zugeordnet werden. 6. Die acht menschlichen Sinne können genannt und unterschieden werden. 7. Die vier Körper im Sinne Rudolf Steiners werden gekannt. Eine Weiterarbeit mit diesem Modell wird dringend ans Herz gelegt, da es sich in hervorragender Weise mit den weiteren DS-Lehren deckt und so als effektiv und sehr wirklichkeitsnah bezeichnet werden darf. 8. Die DS-Lehren hinsichtlich unseres Gedächtnisses werden verstanden. 9. Die acht menschlichen Kraftzentren ("Chakren") einschließlich des Kundalinidrachens werden gekannt. 10. Ein magisches Programms liegt vor und wird durchgeführt. 11. Die eigene Waffe wurde gewählt und ein entsprechendes Kampfkunst-Training wird durchgeführt. 12. Eine Todesliste (BUCH DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER B.3.8.) wurde angelegt! 13. Ein erster Schild wurde (I.3.0.) angefertigt! 14. Die Realität des Kampfes zwischen dem lichten und grauen Strang wurde erkannt; zugleich liegt ein Verständnis darüber vor, dass unsere Welt längst gerettet wurde und einzig unsere persönliche Entwicklung gemäß der vier naturspirituellen Ränge diese Transformation weiter beschleunigen wird. 15. Die politische Brisanz all unserer individuellen Entscheidungen wird wahrgenommen. Der Endkampf und unser Beitrag hierbei wird gesehen! Die Bedeutung von persönlicher Freiheit/Individualität und gleichzeitiger Solidarität wird erkannt. 16. Tiefenökologische Verhaltensweisen werden erprobt und in der Lebensführung verankert. (Fahrrad fahren, Vegetarismus...) 17. Ein Krieger kann einen Rhythmus halten, einfache Gebrauchsgegenstände herstellen und kochen. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 24 I.4. OBLIGATORISCHE MODULE DER DS-KRIEGERAUSBILDUNG I.4.1. Gebet der Krieger (Quelle: Druidisches Gebet der Comardiia Druuidiacta) Ihr hohen und heilsendenden Götter, gewährt uns Schutz und in eurem Schutz Stärke und in eurer Stärke Verständnis und in eurem Verständnis Wissen und in eurem Wissen Gerechtigkeit und in eurer Gerechtigkeit Liebe und in der Liebe zu allem was existiert die Liebe zu allem Guten und den Göttern so schließt sich der Kreis. Dioses sacrados dadnos vuestra protección y con la protección fuerza y con la fuerza entendimiento y con el entendimiento saber y con el saber justicia y con la justicia amor y en el amor, el amor de todo que existe el amor de todo lo bueno y de los Dioses Así se cierra el círculo I.4.2. Erfordernisse aller Elementweihen a) Mindestens 24 Stunden lang vor dem eigentlichen Event sollte auf Alkohol, Zigaretten und andere Suchtmitteln verzichtet werden. b) Der Ritualplatz sollte gesegnet werden, indem man mit Trommeln, Rasseln, Pfeifen einen Schutzkreis bereitet mit der Absicht, dass nur das Gute hierin wirken und alles Schlechte gehen und draußen bleiben möge. c) ein Altar sollte eingerichtet werden d) die wohlwollenden Geister (spirits) aus den vier Himmelsrichtungen, unteren und oberen Welten werden gerufen. e) Bei allen Events sollte ein vom Ausbilder zu hütendes Kindsfeuer entfacht werden. An diesem wird alles weitere entzündet (Fackeln etc.) f) Bei längeren Events hütet der Ausbilder das Feuer innerlich, indem er die Flamme verschluckt und wieder aus sich heraus entzündet. g) Mitzubringen zu jeder Weihe: ein Handtuch, gutes Schuhwerk und warme Klamotten h) Entscheidend für die Weihe ist immer die Kommunikation mit dem entsprechenden Element. j) zu jeder Weihe (vielleicht mit Ausnahme der Wasserweihe) können gerne entsprechende Kraftgegenstände, Amulette und/oder Talismane mitgebracht werden. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 25 I.4.3. M1/K1. Luftweihe (hier: Pfahlsitzen) Die Luftweihe erfolgt von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang sitzend auf einem Pfahl, die Übernachtung in einem Baum, die Barfußbesteigung eines Bergs oder aber durch einen modernen Fallschirmsprung, eine Ballonfahrt, möglicherweise durch einen Segelflug etc. 1. Erfordernisse aller Elementeweihen 2. Segnung des Platzes 3. Bau des Pfahls (Symbol des Aufstiegs) 4. Entzünden des Kindsfeuers 5. Besteigen des Pfahls 6. Empfang des Namens (siehe: I.2.15. Über die Namensgebung) 7. Bewusstsein des Adlers (siehe: A.M1/K1.7.) 8. Würdigung der Weihe (beispielsweise im gemeinsamen Kreis) Nach der Luftweihe darf man sich Warrior apprentice also Kriegerlehrling nennen, was von der DRACO-Stiftung zugleich zertifiziert wird. Mit ihr entscheidet sich, ob man den Zyklus der vier lebenden Grundelemente bewusst annimmt. Mit der Luftweihe verknüpft werden kann die Grundweihe des naturspirituellen "alten" oder "wahren" Weges. I.4.4. M2/K2. Feuerweihe (hier: Feuersprung und -lauf) Es ist davon auszugehen, dass der Feuerlauf, wie auch alle anderen Elementeweihen zu allen Orten durchgängig in der menschlichen Geschichte ausgeführt wurden. Heutzutage werden noch immer in Bulgarien und Griechenland traditionelle Feuerläufe durchgeführt. Berühmt ist insbesondere der Lauf auf Kreta. In Kurdistan wurde das Feuerlaufen im Zuge des Islam gesetzlich verboten, vermutlich war seine Wirkung zu mächtig. Der Guinessbuchrekord beträgt meines Wissens über 100 Meter. Manche führen auch 108fache Läufe über die immer gleiche Strecke von etwa 3 Metern durch. Beides wird von uns nicht empfohlen. Beim Sprung über das Feuer oder dem Feuerlauf, lässt man immer etwas hinter sich oder läuft für eine ganz bestimmte Absicht. Wir geben, was vom Feuer gefordert wird und erlangen, was wir uns im Gegenzug wünschen. Die DRACO-Stiftung arbeitet hierbei nach folgender AGNI-Formel: A = Absicht (siehe M2/K2.A.) G = Gruppe (siehe M2/K2.G.) N = Natur des Feuers (siehe M2/K2.N.) I = innere Inspiration (siehe M2/K2.I.) 1. Erfordernisse aller Elementeweihen 2. die Segnung des Platzes (siehe: A.M2/K2.2. Über das Segnen) 3. der gemeinsame Bau des Scheitholzhaufens 4. das Entzünden des Feuers (siehe: A.M2/K2.4. Feuerlied) 5. das gemeinsame Tanzen, Trommeln und Singen 6. das Vernichten der Absicht 7. der Sprung durch die Flammen 8. die Segnung des Kohleteppich 9. das Entzünden der Fackeln 10. der Zustand der Kraft (siehe A.M2/K2.10) 11. die sieben Schritte 12. die Salbung der Füße (z.B. mit Aloe Vera) 13. die Würdigung der Weihe (beispielsweise im gemeinsamen Kreis) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 26 I.4.5. M3/K3. Wasserweihe (Vollmondtauchen) Vollmondtauchen (oder modern Tiefseetauchen): die tiefste Angst wird zum Vorschein gebracht und der Mondin übergeben. 1. Erfordernisse aller Elementeweihen 2. Von der Quelle zur Mündung 3. die Suche nach der größten Angst (siehe A.M3/K3.3.) 4. die Segnung des Sees 5. die drei Stöße des Todes 6. die Verbindung mit der Angst 7. die Übergabe an die Mondin 8. die Würdigung der Weihe (beispielsweise im gemeinsamen Kreis) I.4.6. M4/K4. Erdweihe (Erdlochübernachtung) Die Erdweihe im Erdloch dient zugleich der Heilung als auch dem Erlangen einer ersten Vision/Mission ("given vision") direkt von Mutter Erde, Dana oder Jörd. Danach wirst du als Krieger neu geboren! 1. Erfordernisse aller Elementeweihen 2. die Todesliste (keine Schädigung; nur Realität; Bitte um Wertschätzung) 3. die Segnung des Platzes 4. das eigene Grab schaufeln 5. Beerdigung und letzte Worte 6. die Nacht im Erdloch 7. Bitte um eine Vision/Mission 8. Wiedergeburt und Würdigung (beispielsweise im gemeinsamen Kreis) Nach Abschluss von M1/K1. bis M4/K4.: Diplom als Warrior practitioner Bei Bedarf: Kostenfreie Weiterbildung zum Warrior instructor der DRACO-Stiftung! Alle diese Weihen sollten im Normalfall "rituell" und "nicht einfach so" begangen werden! Es sind die Elemente selbst, welche durch ihre Kommunikation mit uns, unser Überleben (ihrer Prüfungen) gewährleisten und die entsprechenden Weihen erteilen. Die Luft, das Feuer, das Wasser und die Erde haben gesprochen! Ist dies erfolgt, verbleibt dem Ausbilder lediglich, das Erlebte zu bezeugen und seinerseits die erlangte Weihe zu bestätigen. P.S.: Auch der vorzeitige Abbruch einer der vier Herausforderungen gilt als "voll gültige Grundelementeweihe", wenn auch "mit ungewöhnlichem Verlauf". Das entsprechende Element war in diesem Fall zu stark für den Adepten. Eine Impfung (hier: = Klarwerden der momentan eigenen Grenzen) erfolgte dennoch! Daher die universelle Gültigkeit! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 27 ANHANG ZU DEN KRIEGERMODULEN A.M1/K1.7. Über das Bewusstsein des Adlers Das Gemüt des Adlers ist zu gleichen Teilen konzentriert und gelassen. Übertragen aufs Pfahlsitzen bedeutet dies, dass du dich entspannen musst, denn sonst würdest du es schon nach wenigen Stunden nicht mehr auf dem Pfahl aushalten; zum anderen aber bedarf es höchster Konzentration, dass du nicht herunter fällst! A.M2/K2.A. Absicht Unter Absicht verstehen wir die Entscheidungsfindung, wofür du laufen möchtest. Wir benutzen hierzu die Hilfe des Medizinrades Frühling 1: Mindmap/Visionboard der Idee Frühling 2: die Kernidee (Absicht) notieren Sommer 1: andere Menschen von deiner Idee begeistern Sommer 2: ihr Feedback einholen Herbst 1: Nüchterne tabellarische Analyse Vorteile und Realisierbarkeit Nachteile und Hürden !!! !!! Herbst 2: Was fühle ich jetzt im Hinblick auf die Idee im Herzen? (stilles Spüren) Winter 1: Die Perspektive des Todes: Wie möchte ich wirklich gelebt haben (Meditation) Winter 2: Sich den leisen Stimmen öffnen: Was sagen deine Ahnen/spirits? (Reise) Und wieder im Frühling wird die endgültige Absicht notiert! A.M2/K2.G. Gruppe Der Gruppenzusammenhalt bei einem Feuerlauf muss stimmen. Wir laufen zwar primär für unsere eigenen Belange, aber die gesamte Gruppe unterstützt unsere Schritte und hält die Energie füreinander. Zum Gruppenzusammenhalt gehört die Gemeinsamkeit also beispielsweise: - die gemeinsame Segnung des Platzes - der gemeinsame Bau des Scheitholzhaufens - das Entzünden des Feuers mit dem Feuerlied - das Erzählen von Geschichten - das gemeinsame Arbeiten im Kreis etc. Immer wieder nachfragen: Wie geht es euch jetzt? Was fühlt ihr im Bezug auf den Lauf? Sind die Energien so gut für euch oder fehlt noch etwas? Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 28 A.M2/K2.N. Natur des Feuers Feuer (althochdeutsch "fiur") bezeichnet die Flammenbildung bei Verbrennung unter Abgabe von Wärme und Licht. Voraussetzung hierfür sind Sauerstoff (oder ein anderes Oxidationsmittel) sowie ein Brennstoff (hier: Holz). Außerdem muss die Zündtemperatur des Brennstoffs überschritten werden, das heilige Entzünden, welches als Kulturtechnik zählt. Die unterschiedlichen Flammenfarben geben Aufschluss über Temperatur und Zusammensetzung. Naturspirituell spricht man hierbei vom "Tanz der Salamander". Die Wärmeleitfähigkeit von Holzkohle wird als eher gering angesehen. Wir gehen beim Feuerlauf allerdings von Temperaturen zwischen 300 und 1000° Celsius aus - je nach Holzbeschaffenheit, Holzart und Menge verschieden - was eine große Verbrennungsgefährdung bedeutet! Die Hornhaut am Fuß kann uns hierbei vor Schmerz, nicht aber vor Verbrennung schützen. Auch der sogenannte Leidensfrosteffekt schützt uns hiervor nicht! Unserer Erfahrung nach gibt es vier Arten von Läufern: a) im Vertrauen auf Gott oder eine höhere Schutzmacht (Vertrauen) b) im Hinblick auf das Ziel (Motivation); der Weg dorthin wird ausgeblendet c) der Glutteppich wird als Sand oder kühles Moos vorgestellt (Imagination) d) bewusst Schritt für Schritt im Glauben an die eigene Unverletzlichkeit In der (Natur-)spiritualität steht Feuer immer für die Transformation von einem Zustand in den nächsten. Mögliche Brandblasen sind die "Opfer", die wir noch immer erbringen müssen, um den gewünschten Zustand (die Verwirklichung unserer Absicht) zu erreichen. Zudem stimulieren diese unsere Fußreflexpunkte und weisen so auf noch zu bearbeitende Lebensfelder hin. A.M2/K2.I. Innere Inspiration - der Tanz ums Feuer mit Trommel und/oder Gesang (LIEDER AUSWÄHLEN !!!) - das Verbrennen der Absicht; bekräftigt durch den Sprung über Flammen - das Erzählen von Feuerlaufgeschichten (Mut, Transformation, Geduld etc.) - das stille Rasseln und Trommeln (= anhaltende Pulsation und Kommunikation mit dem Feuer) - die Segnung des Gluthaufens (z.B. mit Beifuß) - das Ausbreiten des Kohleteppichs - das Entzünden der Fackeln - die Fußkonzentrationsübung - die feierliche/feuerliche Anrufung von Shivaloki oder Agni, dem Feuergott, sowie von Kalipele, dessen Gemahlin Und nun je nach Läufer: Rückverbindung mit den eigenen Schutzkräften (z.B. Krafttieren); Imagination einer kühlenden Wasserfläche, dort wo die Glut ist und/oder Bewusstmachung unserer eigentlichen göttlichen Natur, die uns übers Feuer führen wird etc. An dieser Stelle nun hat jeder Ausbilder seine eigenen Methoden der inneren Vorbereitung. In der DRACO-Stiftung wird u.a. ein wiederkehrender heiliger Feuerlauftext verwendet (s.u.). - Leerwerdung// innerer Impuls und sieben Schritte (vom Startpunkt aus) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 29 Die Würdigung der Weihe Die Würdigung der Weihe kann im Kreis geschehen und/oder auch mit einem Ziegelschlag am Altar der Unendlichkeit: "Ich, NAME, habe mein Ziel, weshalb ich gelaufen bin, durch meinen Lauf bereits zum Wohle aller verwirklicht! Wenn es einen Preis zu zahlen gab, so habe ich ihn gezahlt!" A.M2/K2.2 Über das Segnen Der persönliche Segen ist etwas zutiefst Heilendes, Heiliges und Heidnisches und darf von allen erteilt werden. Die Segnung eines Menschen erfolgt am besten vierfach mit Feuer, Wasser, Erde und Räucherwerk sowie den einfachen drei Worten: "Ich segne dich!" "Mögest du gesegnet sein mit Freiheit, Liebe, Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit!" Zugleich mit dem Segen der Elementen könnte man z.B. auch sagen: "Sei gesegnet mit der Weisheit der Ahnen!" (Heilerde) "Sei gesegnet mit der Weisheit des Geistes!" (Räucherwerk/Wind) "Sei gesegnet mit der Weisheit der Leidenschaften!" (Fackelschwenken) "Sei gesegnet mit der Weisheit der Träume und Gefühle!" (Wasser) Bei der Segnung eines Platzes wird ein Kreist mit Trommeln, Rasseln und Pfeifen beschritten mit der Absicht, die negativen Kräfte zu vertreiben und positive anzulocken. Sie gilt zugleich als Gruß an den Hüter des Platzes. Ein weiteres Rufen (und Entlassen) der Geister ("spirits") kann an den entsprechenden Eckfahnen vorgenommen werden, ist sodann aber nicht mehr notwendig! Dies sind trotz aller geräuschvollen Begleiterscheinungen dennoch in erster Linie mentale Vorgänge. Das Feuer selbst wird gesegnet, indem man in ein geeignetes Räuchermaterial (z.B. Beifuß oder Salbei) seine Wünsche und positiven Eigenschaften hineinspricht (z.B. "Ich segne dieses Feuer mit Humor und Lachen!") und das Material dann dem Feuer zwecks Verbrennung/Freisetzung übergibt. A.M2/K2.4. Feuerlied Folgendes Lied wird gerne zum Entzünden von Feuer verwendet: "Light streaming, light streaming, watching my fire child grow. (2x) Fire child sing, fire child dance, fire child you'll be mine. Fire child sing, fire child dance, fire child you are mine. Licht ströme, Licht ströme, schau wie mein Feuergeist wächst (2x) Feuergeist sing, Feuergeist tanz, Feuergeist du bist mein (2x)" Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 30 A.M2/K2.10 Feuerlauftext der DRACO-Stiftung Wenn wir einen Feuerlauf machen, dann geht es nicht darum, etwas zu beweisen – schon gar nicht, wer heiliger ist als der jeweils andere: "Bruder Feuer ich respektiere dich, respektiere auch du bitte mich und meine Füße. Bruder Feuer, ich bin im Hier und Jetzt, weiß um deine Gefahren und bitte dich doch um unbeschwerte Passage. Wenn mir mein Herz den Impuls gibt, so werde ich laufen. Ich höre auf den Impuls meines Herzens und folge diesem, solange es <<Nein>> spricht, stehe ich. Ich bin im Hier und Jetzt, ganz offen, ganz leer. Des Igels Stacheln stechen nicht, wenn dieser sie entspannt nach hinten legt. Ob Glut, Sand oder Scherben, welchen Unterschied macht das schon? Es ist nur Moos. Nur kühles Moos! Mein Blut kühlt meine Füße und der Feuerengel wacht über mir. Göttin und Gott des Feuers. Göttin und Gott des Allmacht. Göttin und Gott der Empfängnis. Du bist heilig, heilsam. Ich bin bereit. Dort ist das Ziel. Es ist gut. Es ist nah. Der Weg ist sicher. Alle spirits! Ich laufe heil, gesegnet, göttlich! Alle spirits! ICH BIN! Alle meine spirits!" Und sodann immer weiter: "ICH BIN! Alle meine spirits! ICH BIN! Alle meine spirits! ICH BIN! Alle meine spirits! (...)" A.M3/K3.3. Die Suche nach der größten Angst a) Wofür fürchtetet du dich als Kind am meisten? b) Wovor hast du heute Angst? Wovor hast du wirklich Angst, wenn du an dein Leben denkst? c) Du bist nun bereits ein alter Mann, eine alte Frau: Welche deiner Ängste war berechtigt? d) Vom Standpunkt des Todes aus: Wovor solltest du im nächsten Leben Angst haben? e) Nachdem du diese vier Positionen durchlaufen hast, sage mir spontan, was in diesem Moment deine größte Angst ist und notiere sie auf einem Blatt Papier. Das Papier wird nunmehr um einen Stein gebunden und im See versenkt! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 31 I.5. Voraussetzungen einer DS-Kriegerweihe aus den Modulen 1. Freiwillig: Die Grundweihe wurde abgelegt! 2. Es wurden sieben Schritte über die Glut getan. 3. Nach der tiefsten Angst, dem tiefsten Schatten wurde getaucht. 4. Es wurde von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf einem Pfahl gesessen. 5. Die Nacht im Erdloch wurde verbracht und dabei auch um eine Vision/Mission gebeten. 6. Die Erfahrung sprechender Elemente wurde gemacht. 7. Ein Kriegername wurde von einem der Elemente (Elementarwesen) kund getan oder selbst gewählt. 8. Die Ernennung als Warrior apprentice ist erfolgt. 9. Die Erfahrung, dass alles auf Erden ist belebt, bewusst und beseelt ist und in permanenter Wechselwirkung steht, wurde gemacht. 10. Eine gewisse gesamtkriegerische Praxis liegt vor. 11. Mögliche weitere von einem DS-Ausbilder analog Spinnenkinds Buch "Ausbildung zum Krieger, Barden, Schamanen und Druiden" gestellte Aufgaben wurden bewältigt. Wurden zugleich alle Erfordernisse des Bürgertums gemeistert (Disziplin etc.), sprechen wir nunmehr bereits von einem vollendeten Krieger. Anmerkung: Aus bandkeramischer Sicht (gechannelt) liegt der DRACO-Stiftung noch ein weiterer Ansatz naturspiritueller Weisungen vor. Sozusagen eine vor-innereuropäische Sichtweise von Kriegertum. Siehe: A.I.5. Kriegertum aus Sicht der Bandkeramiker! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 32 I.6. Kriegertum aus Sicht der Bandkeramiker 1. Erledige aufgeschobene Projekte! Tue jeden Tag eine über den Alltag hinausgehende zusätzliche Sache, bevor du dich zurücklehnst! Beginne jeden Tag genau mit dem, was dir am unangenehmsten erscheint, am notwendigsten ist oder was du am längsten mit dir rumgetragen oder es verzögert hast! 2. Ernähre dich gesund mit Grünbulle! Trinke täglich einen "Smoothy" aus mindestens vier Inhaltsstoffen! 3. Führe täglich dein magisches Programm durch! Verändere dich fortschreitend zum Besseren, indem du täglich dein magisches Programm durchführst! Dieses umfasst jeweils mindestens eine Übung in folgenden vier Bereichen: Physis, Kreativität, kognitives Lernen sowie Spiritualität 4. Knüpfe dein eigenes Spinnennetz! Knüpfe ein Geflecht persönlicher, tragfähiger Beziehungen, indem du andere unterstützt. Erledige hierbei insbesondere jene Dinge, die sonst niemand mag oder zu tun vermag! Hilf allerdings nicht heimlich wie ein Barmherziger, sondern offen und bewusst im Hinblick auf ein Netzwerke gegenseitiger Obliegenheiten! Sei darüber hinaus jederzeit zu allen freundlich, sprich ein paar nette Worte mit ihnen und schenke ihnen ein offenes Ohr! 5. Spare deinen Samen auf! Aus Männersicht: Praktiziere partnerschaftliche Treue. Nicht im Flirt; Flirte wann und mit wem immer du willst! Du darfst auch andere Frauen an- oder ihnen nachschauen, wenn auch ohne sie anzugaffen oder blöde Bemerkungen zu machen. Liebe darüber hinaus aber einzig deine Lebenspartnerin als deine ganz persönliche Göttin (Anima) und bereite ihr mindestens ein monatliches Geschenk! Insbesondere die Partnerinnen deiner Freunde sind für dich tabu. 6. Eifere dem Adler nach und erwirb Wissen! Der Adler verkörpert die Weisheit der vier Brunnen und fünf Wege. Sammele wie er Erfahrungen in allen Lebensbereichen! Vier Brunnen der Erkenntnis 1. Brunnen des intellektuellen Verstehens (Osten) 2. Brunnen des sinnlichen Begreifens (Süden) 3. Brunnen des empathischen Erspürens (Westen) 4. Brunnen des intuitiven Erahnens (Norden) Fünf Wege des Lernens 1. lebenslanges Studium der Wissenschaften und Bücher 2. die Überlieferung von Mensch zu Mensch durch Gespräche, Seminare, Kongresse etc. 3. Lernen durch eigene Erfahrungen im Einklang oder entgegen der kosmischen Gesetze 4. Lernen durch Beobachtung und eigene Erforschung 5. das Lernen von den spirits! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 33 7. Ehre die Ahnen! Ohne Ahnen bist du ahnungslos! Durch das allwöchentliche, mond-tägliche Entzünden einer Ahnenkerze drückst du mit folgendem Spruch deine Ehrerbietung ihnen gegenüber aus und bittest um ihre Unterstützung: <<Flamme steige, Flamme zeige uns den Weg zum reinen Licht. Flamme brenne, Flamme trenne von uns ab, was falsch und schlecht. Den Ahnen zu Ehren! Mögen sie wie ein Mann und eine Frau hinter mir stehen!>> 8. Vertraue dem Universum (Ur-ion) und höre auf dessen Zeichen! Lerne zu unterscheiden, welcher Art die leitenden Zeichen Urions sind und wann er dich in Form eines Schwellenhüters auf die eigene Standfestigkeit prüft! 9. Gehe jederzeit den Weg der Tugend, Freude und Kraft! Entscheide dich an entsprechenden Wegkreuzungen immer für das Lichte, das Leichte und das Freie; sprich die Tugend, die Freude sowie die Kraft! Verzichte zudem wöchentlich auf einen Genussgegenstand deiner Wahl, um deine Makellosigkeit (hier: Nicht-Anhaftung) zu trainieren! 10. Träume deinen Traum zuende! Bei der Traumarbeit ist es wichtig, dem Vergessen entgegenzuwirken. Bündele daher deine Träume zu einem einzigen und träume diesen bewusst zu Ende. Gib deinem Traum seine Wirklichkeit zurück und erschaffe so ein für dich stimmiges Traumuniversum! 11. Erschaffe einen Homunculus! Gestalte einen Homunculus aus Ton und begrabe diesen unter einem Eichenpfahl, damit er alles Leid, Verwünschungen und Flüche von dir ableite und an Mutter Erde (Danajörd) zur Neutralisation überträgt! 12. Führe regelmäßig die neun Rituale aus! Begehe regelmäßig, bewusst die teilweise mehrere Tage und Nächte dauernden naturspirituellen Festivitäten vom Tag der Druiden (6.1), Imbolc (1.2.), Ostara (21.3), Beltaine (1.5.), Coamhain (21.6.), Lughnasad (1.8.), Mabon (21.9), Samhain (1.11.) und Yule (21.12.)! 13. Positioniere deine Elementare/Verbündeten! Positioniere deine Elementare tabellarisch nach Aufgabe und Name oder mit entsprechenden Sigillen. Terminiere sie gegebenenfalls mit einem von dir bestimmten Todeszeitpunkt! 14. Installiere einen Feind! Hänge einen Pfahl ohne Erdkontakt auf. Dieser "Feind" wird dich vor dir selbst schützen, indem er alle dein unvorsichtig geäußerten, negativen Bemerkungen, Berufungen oder Sprüche ins All ableitet, wo sie wirkungslos werden. Solltest du dennoch schwarze Magie üben wollen - vielleicht um das eigene Überleben zu sichern? - müsstest du den Feind zuerst wieder abhängen! Wisse andererseits, dass jeder Schadenszauber auf dich selbst zurückkommt! 15. Sei du selbst! Imitiere nicht! Bleibe dir treu! Folge deinem Weg! Verwirkliche deine Vision, welche du dir stets vor Augen hältst! Tue alles hierfür! Begehe (falls nötig jährlich) eine Visionssuche und verwirkliche schrittweise die hierbei gefundene Vision. Bedenke hierbei immer, dass eine Vision zwar unwandelbar wie das Wasser ist, aber nicht in Stein gemeißelt. Sie fließt und verändert sich mit dem Leben! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 34 16. Wenn du Ruhe brauchst, ruhe! Schlafe ausreichend! Wenn du Ruhe oder Zeit benötigst, sage alle Termine ab, setze das magische Programm und alle bandkeramischen Bestimmungen aus und ruhe! Hilf niemandem, sondern kümmere dich lediglich um dich selbst! Tue einzig und allein, was dir Spaß bereitet und deiner Genesung dient! 17. Spiele dein eigenes System! Erkunde und entwickele schrittweise dein eigenes Weltbild und rücke niemals mehr von diesem ab, es sei denn du selbst wolltest es weiter alternieren, differenzieren oder entwickeln. Insofern solltest du immer offen sein für Neues! Untersuche all das, was andere sagen, darstellen oder schreiben mit den Methoden und Ansätzen deines Systems. Übernimm also nie unreflektiert die Meinungen anderer, sondern prüfe grundsätzlich selbst! Es bringt nichts mit anderen zu streiten, sie zu überzeugen oder sich selbst überzeugen zu lassen. Integriere einfach alle Erscheinungen dieser und anderer Welten in deine persönliche Matrix! Alles sollte seinen Platz finden! Der hier in 17 Schritten dokumentierte und vom Erdenvater Bardo gechannelte Weg der Bandkeramiker verkörpert einen vor-indoeuropäischen Ansatz kriegerischer, bardischer, schamanischer und druidischer Gesichtspunkte. Er lässt sich noch immer gut mit der (eurasischen) DS-Ausbildung kombinieren. Sozusagen als dessen Vorstufe oder eine lightVersion. Zugleich aber auch als Kontrolle für uns, ob wir uns noch immer auf dem rechten Weg befinden. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 35 I.7. Arbeitsblätter zum Kriegertum I.7.1. Arbeitsblatt zum Kriegertum 1/2 1. Definiere für dich (schriftlich!), wie du den Rang und das Bewusstsein eines Kriegers beschreiben würdest und vergleiche sodann mit der "offiziellen" DS-Definition! 2. Gedankliche Übung: Wie gestaltet sich für dich das Verhältnis vom Gebot der Selbstermächtigung zur Pflicht zur Eigenverantwortung (I.2.1.) und der kriegerischen Pflicht zur Selbstverteidigung (I.2.2.)? 3. Gedankliche Übung: Inwieweit stehst du zu deinem Geschlecht, deiner Geschlechtlichkeit und deinen sexuellen Präferenzen? Wie sieht für dich sexuelle Erfüllung aus? Inwieweit gelingt es dir, Sexualität harmonisch in dein Leben zu integrieren und deine diesbezüglichen Bedürfnisse zu decken? Wo siehst du für dich noch Nachholbedarf? Wo empfindest du Scham oder Schande? Was müsste geschehen, damit du gänzlich heil mit deinem Geschlecht und deiner Sexualität schwingst? Was wäre der nächste wichtige Schritt auf diesem Weg? Was müsste geschehen, damit du die Kraft der Sexualität noch stärker zu deiner eigenen spirituellen Entwicklung nutzen kannst? 4. Wie würdest du die Gesundheit deiner Ernährung auf einer Skala von 1 bis 10 bezeichnen? 5. Was müsste sich an deinen Ernährungsgewohnheiten ändern, um die nächst höhere Stufe zu erreichen? 6. Was müsste geschehen, damit du dich absolut TOP ernährst? 7. Was hält dich davon ab, dies schon jetzt zu tun? 8. Wie stehst du zu Lehrerpflanzen und/oder Drogen? 9. Welche Erfahrungen hast du selbst bereits mit ihnen gesammelt? 10. Ordne die vier Grundelemente (Erde, Wasser, Luft und Feuer) und Grundqualitäten (Intellekt/Geist, Materie, Gefühl/Emotionen, Spirit/Spiritualität) den vier Himmelsrichtungen zu, so wie es im europäischen Medizinrad gemeinhin und richtigerweise getan wird: OSTEN SÜDEN WESTEN NORDEN Grundelement Grundqualität 11. Wie heißen die Elementarwesen der vier Elemente? 12. Im Allgemeinen wird die Intuition als unser siebter Sinn bezeichnet. Was aber dann ist der sechste Sinn und was versteht die DRACO-Stiftung unter unserem achten Sinn? 13. Zeichne ein Bild unseres viergliedrigen Körpers im Sinne Rudolf Steiners oder der DRACO-Stiftung. 14. Welche Farben würdest du den vier Körpern zuordnen? Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 36 I.7.2. Arbeitsblatt zum Kriegertum 2/2 1. Rekapituliere die DRACO-Lehre zu unserem Gedächtnis (I.2.8.). 2. Was hältst du von folgender Gleichsetzung: Gedächtnis = Seele = Körper = Energiespeicher = Aura? (Begründe für dich im Einzelnen!) 3. Welches sind laut DRACO-Stiftung unsere acht Kraftzentren oder Energiewirbel (Chakren)? 4. Welche intrinsischen Drüsen lassen sich jeweils zuordnen? 5. Der Emotionalkörper wird im Allgemeinen durch das Ausüben einer Kunst, also durch Kreativität gestärkt. Notiere auf einem gesonderten Blatt dein tägliches magisches Programm, bei welchem - per Definition - alle deine vier Körper abgedeckt und trainiert werden! 6. Welcher Kampfkunst (im Sinne deiner Verpflichtung zur Selbstverteidigung) widmest du dich wöchentlich? 7. Wofür steht SAPO (Kröte), das neue goldene Zeitalter, im Fachjargon der DRACOStiftung? S= A= P= O= 8. Welches sind die DRACO-Lehren zum lichten und zum grauen Strang? 9. Wer sind die Bestimmer oder Familien? 10. Nenne die drei wichtigsten Hebel der Bestimmer zum Errichten ihres Herrschaftssystems! 11. Was gilt laut DRACO-Stiftung als neueste Erfindung ihres Versklavungssystems? 12. Was ist dein Beitrag (deine Strategie), um den grauen Strang und das zerstörerische babylonische System zu überwinden und zum Wohle aller ins neue goldene Zeitalter (SAPO) einzutreten? 13. Charakterisiere Brückenmenschen, Wurzelmenschen und Boten. Wozu zählst du? 14. Welche europäischen Länder hast du bereits bereist? Wo beginnt für dich Europa und wo endet es? 15. Wie lautet die DRACO-Lehre zu unseren drei Namen (I.2.15.)? 16. Wie lautet dein (naturspiritueller) Kriegername? Notiere ihn! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 37 I.8. Voraussetzung für die Aufnahme in der DRACO-Stiftung als Kriegerischer Ausbilder 1. Der Ausbilder hat alle Stadien der Kriegerwerdung selbst bewusst durchlaufen! 2. Der Ausbilder verpflichtet sich der DS-Philosophie und den Statuten dieses Manuals! 3. Eine offizielle Aufnahme als Warrior instructor wurde beantragt und bestätigt. 4. Die Lehrbefähigung und -berechtigung wurde schriftlich erteilt. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Kriegerinnen und Krieger Seite 38
© Copyright 2024 ExpyDoc