Zug stinkt zum Himmel - E

ZUGER WOCHE
Mittwoch, 20. Mai 2015 | Nr. 21 | 30. Jahrgang
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Mai wird wieder gerudert.
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Impressionen vom
96. Zuger Kantonal
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Die Wochenzeitung | Dorfstrasse 13 | 6340 Baar | Inseratenannahme/Redaktion 041 769 70 40 | Fax 769 70 49 | [email protected] | www.zugerwoche.ch
Zug stinkt zum Himmel
Bürgerliche
gegen den Stadttunnel
LANDWIRTSCHAFT Zu viel Stickstoff in den Böden - zu viel Ammoniak in der Luft
ten , .
s
o
K
se
me
E x t r e S t a at s ka s
leere
Der Kanton Zug ist im Vergleich
mit anderen Kantonen bezüglich
Stickstoffeinträgen in Böden,
übermässig stark betroffen. Die
Zuger Politik will nun mit einem
Massnahmenpaket Abhilfe
schaffen. Das ist nicht ganz
günstig.
NEIN
zum
Von Dany Kammüller
Vor drei Jahren wurden in Schweizer Böden rund 62'000 Tonnen Ammoniak-Stickstoff ausgegeben. 94
Prozent davon stammten aus der
Landwirtschaft. Bei einer Messung
2008 wurden allein für den Kanton
Zug 528 Tonnen gemessen; das liegt
weit über dem Schweizer Durchschnitt. Durch diese übermässigen
Emissionen werden heikle Ökosysteme, wie Moore, Wälder oder auch
artenreiche Naturwiesen arg gefährdet.
Durch die herkömmliche Ausbringung von Jauche gelangt viel Ammoniakgas in die Umwelt.
Kampfansage
Im Kampf gegen diese extreme
Stickstoffbelastung läuft bis Ende
dieses Jahres ein sogenanntes «frei-
williges Ressourcenprogramm», mit
dem die Zentralschweizer Kantone,
sprich deren Landwirte, eine Senkung der Werte um elf Prozent er-
Stadttunnel
✃
Ich bin
ein Gratiseintritt.
Bild: fotolia.com
reichen wollen. Eine schöne Kampfansage, aber dennoch weit entfernt
vom möglichen Soll. Bis 2030 sollen die Emissionen um bis zu 30 Pro-
zent gesenkt werden. Wunschdenken oder realistisches Ziel? Das
hiesse, der Kanton Zug müsste die
bestehende Belastung > Seite 3
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Seite 2 |
Top News
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Ja zum Zuger Stadttunnel
ZUG Stadtrat demonstriert geschlossene Einigkeit quer durch alle Parteien
Das gab es noch nie: Der Stadtrat
nimmt geschlossen und öffentlich Stellung zu einer kantonalen
Abstimmung. Denn er ist sich einig: Der Stadttunnel bietet die
einmalige Chance, die Innenstadt vom Verkehr zu entlasten
und aufzuwerten.
PD/DK - «Wir sind fünf Persönlichkeiten im Stadtrat. Wir stammen aus fünf Parteien. Und wir sind
uns alle einig: «Die Stadt Zug
braucht den Stadttunnel», sagte
Stadtpräsident Dolfi Müller (SP) an
einer Medienkonferenz, an der die
Stadtregierung darlegte, wieso sie
geschlossen für das Bauwerk eintritt. «Es ist einmalig, dass der Stadt-
Bild: z.V.g.
V.l.n.r.: Karl Kobelt (FDP), André Wicki (SVP), Dolfi Müller (SP), Vroni StraubMüller (CSP) und Urs Raschle (CVP).
rat geschlossen und öffentlich zu einer kantonalen Abstimmung Stellung bezieht. Aber es gibt halt auch
wenige Momente im Leben, in denen man die Zukunft in die Hand
nehmen kann. Die Stadt Zug hat
jetzt die Möglichkeit dazu. Und das
sollten wir tun.» Die vollständige
Pressemitteilung finden Sie im Internet unter www.stadtzug.ch.
Feldpark Steinhausen
PD/DK - Nur fünf Kilometer ausserhalb des Stadtzentrums Zug entstehen knapp 60 grosszügige Mietwohnungen auf hohem Ausbaustandard zu äusserst attraktiven
Konditionen.
Faire Preise
Weiträumige Aussicht, lichtdurch-
Bild: z.V.g.
Faire Preise im Steinhauser Feldpark.
fluteter Innenausbau und geräumige Wintergärten – in Steinhausen wird zurzeit der Rohbau der
neuen Wohnsiedlung «Feldpark
ZUG Der Velostreifen gehört den Velofahrern
Zurzeit fordern Plakate in der
Stadt Zug die Autofahrenden zu
mehr Respekt gegenüber den
Velos auf. Was steckt dahinter?
PD/DK - Mit den vielerorts zu Kernfahrbahnen umgestalteten Strassen
ohne Mittellinie und mit beidseitigen Radstreifen wurde die Sicherheit für die Velos verbessert. In einem Punkt ist dieses Verkehrsregime für Radfahrende besonders
nachteilig.
einer «Erosion» der Radspur. Diese
Verkehrsführung funktioniert, solange die Autos gleich schnell wie
die Velos fahren. Sobald sich diese
aber langsamer bewegen oder in der
Kolonne stehenbleiben, blockieren
sie häufig den Velostreifen. Bei Stau
gibt es beispielsweise auf der Industriestrasse vor der Kreuzung
Lüssiweg oder auf der Loretostrasse kein Durchkommen für die Velos, die dann oft ihrerseits verbotenerweise das Trottoir benützen.
Erosion der Radspur
Die oft in 30er und 50er Zonen markierten Kernfahrbahnen erhöhen
die Sicherheit der Radfahrenden,
doch viele Autolenker fahren teilweise auf dem Radstreifen. Das ist
nicht verboten, sofern die Velos
nicht behindert werden, macht allerdings auch gewissen Verkehrsexperten Sorgen. Man spricht von
Keine Behinderung
Die an neuralgischen Stellen aufgestellten Plakate wollen darauf
aufmerksam machen, dass Velos auf
dem Radstreifen nicht behindert
werden dürfen. Die Aktion wurde
auf Anfrage der Pro Velo Zug bei der
Stadtverwaltung mit der Abteilung
Verkehr für diesen Frühling lanciert.
Todesanzeigen
NEUBAU Erschwinglich wohnen an zentraler Lage
Wohnungen im Kanton Zug sind
bekanntlich teuer und bezahlbare Mietwohnungen in modernen
Neubauten sind rar. Dass dem
nicht so sein muss, beweist die
Siedlung «Feldpark Steinhausen».
Respekt auf der Strasse
Steinhausen» errichtet. Architekt
Urs Flüeler und sein Team, die Flüeler Architektur + Baumanagement
AG, sind bekannt für grosszügige
Wohnbauten mit fairem Preisleistungsverhältnis. Das Baugrundstück des ortsansässigen Bauherrn
Markus Hüsler befindet sich seit Generationen im Familienbesitz, was
sich naturgemäss zusätzlich günstig auf die Mietkonditionen auswirkt. Eine 133 Quadratmeter grosse 4½-Zimmer-Wohnung wird beispielsweise für 2600 Franken zuzüglich Nebenkosten angeboten.
Weiterführende Informationen siehe: www.feldpark-steinhausen.ch
BAAR Ricardo Schmid, 1.7.1957 - 1.5.2015. Baar, Zugerstrasse 14.
Die Abdankung und Beisetzung haben stattgefunden.
Elisabeth Uster-Lüscher, 4.10.1921 - 9.5.2015. Baar, Bahnhofstrasse
12. Die Beisetzung hat stattgefunden.
Xaver Andermatt-Zürcher, 22.4.1924 - 11.5.2015. Baar, Rigistrasse 8.
Trauergottesdienst: 26.6.2015 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.
Martha Hosennen-Töngi, 7.1.1949 - 13.5.2015. Baar, Hans Waldmann-Strasse 12. Trauergottesdienst: 23.5.2015 um 9.30 Uhr in der
Friedhofkapelle Baar. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.
Happy Birthday Victoria Bar!
BAAR Nils Burri Trio live und weitere Überraschungen
Die Victoria Bar feiert am kommenden Samstag, 23. Mai, ab
20.30 Uhr Geburtstag! Das Jahresprojekt «Victoria Bar» endet
am 31. Mai 2015 offiziell - und
geht ab September 2015 in die
Verlängerung.
PD/DK - Seid dabei und feiert zusammen mit dem Team der Victoria Bar Geburtstag. Für diesen
Abend liess man sich so einiges einfallen. Man munkelt gar, dass Barchefin Mirjam ebenfalls kurz performend on stage sein wird. Die Bar
Bild: z.V.g.
ist ab 19.30 Uhr geöffnet. Es gibt
zehn Gratiseintritte zu gewinnen «de Gschnäller isch de Gschwinder!» (Eintritt 16 Franken - bitte be-
nutzen Sie die Ticketreservation auf
www.victoria-bar.ch. Programm:
Ab 19.30 Uhr beginnt der Barbetrieb, zusätzliche Bar im Freien
(auch bei schlechtem Wetter). Ab
20.30 Uhr Konzert mit dem Nils
Burri Trio mit Liveübertragung auf
grosse Aussenleinwand (überdacht): Ab etwa 23 Uhr gibt's Hotdogs und Kuchen und man tanzt und
feiert bei seinen Lieblingshits quer
durch Pop, Rock, R&B, Electro, Disco, ... und ab circa 23.30 Uhr hat
das Team noch die eine oder andere Überraschung im Köcher.
«Zuger Kirschtorten Meile» ist eröffnet
ZUG Grosser Besucheransturm bei Einweihung
Am Samstag, 16. Mai 2015, um
11 Uhr wurde die neue «Zuger
Kirschtorten Meile» im Beisein
von Stadtpräsident Dolfi Müller
und Landammann Heinz Tännler
feierlich eröffnet.
PD/DK - Rund 300 Gäste und Interessierte wohnten der Enthüllung der drei Meter hohen Bildstation auf dem zukünftigen «Kirschtortenplatz» bei. Beim anschliessenden Apéro bot sich die einmalige Möglichkeit, Kirschtorten von
verschiedenen Zuger Tortenpro-
Bild: z.V.g.
Die Zuger Kirschtortenhersteller waren hoch erfreut.
duzenten zu kosten und zu vergleichen. Ab 12 Uhr gab es dann die
angekündigten Gratisführungen der
speziell instruierten Zuger Stadtführer entlang der neuen Meile, wobei der Ansturm der Besucher so
gross war, dass bis 17 Uhr mehrere
Sonderführungen
durchgeführt
werden mussten. Die fünf Bildstationen mit ihren 20 drehbaren Zylindern und über 100 Bildern bleiben im Neustadt-Quartier bis Ende
Dezember stehen. Über Zug Tourismus können Gruppentouren für
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gebucht werden. Willkommen im
Zuger Kirschtorten-Paradies!
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Albert Suter-Mehr, 15.2.1948 - 13.5.2015. Baar, Talacherstrasse 13.
Trauergottesdienst: 22.5.2015 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.
WALCHWIL Ruth Hunziker-Treichler, 1935 - 14.5.2015 Walchwil. Die
Beisetzung ist am 29.5.15, um 14 Uhr auf dem Friedhof Walchwil. Anschliessend Trauergottesdienst in der ref. Kirche Walchwil.
John Ward, 1927 - 12.5.2015. Walchwil, Zugerstrasse 18 B. Auferstehungsgottesdienst: 3.6.15, um 11 Uhr in der Hofkirche Luzern.
STEINHAUSEN Isabelle Ege-Dupertuis, 8.12.1956 - 14.5.2015. Steinhausen, Eichholzweg 31 C. Trauergottesdienst: 22.5.15, um 14 Uhr in
der Don-Bosco-Kirche, Steinhausen. Anschliessend Urnenbeisetzung auf
dem Friedhof Erli, Steinhausen.
Ruth Burkard, 1.7.1930 - 15.5.2015. Steinhausen, Kirchmattstrasse 3,
c/o Seniorenzentrum Weiherpark. Trauergottesdienst: 23.5.15, um 10
Uhr in der Don-Bosco-Kirche, Steinhausen. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Erli, Steinhausen.
ZUG Dolorosa Mondadori - Quadri, 28.7.1922 - 23.3.2015, Zug, Baarerstrasse 87. Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Standpunkte
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Zug stinkt zum Himmel | Fortsetzung von Seite 1
von aktuell 506 Tonnen (2015) auf
394 Tonnen bis 2030 senken. Der
Schweizer Durchschnittswert auf
eine Hektare landwirtschaftliche
Nutzfläche beträgt 38 Kilogramm.
Im Kanton Zug sind es derzeit über
50 Kilogramm (!).
Die Kosten
Die Kosten für ein Sanierungsprogramm, das auf sechs Jahre ausgelegt ist, belaufen sich auf
5'057'000 Franken. Abzüglich der
Bundesbeiträge von 2'571'000
Franken betragen die Nettokosten
für den Kanton Zug 2'486'000 Franken. Davon trägt die Landwirtschaft für bauliche Massnahmen
rund 110'000 bis 220'000 Franken.
Aber die Landwirte verweisen in
diesem Zusammenhang auch auf
Eigenleistungen im erarbeiteten
Massnahmenprogramm.
Diese
Leistungen sind allerdings schwer
quantifizierbar, belaufen sich aber
gemäss Aussage der Bauern auf rund
eine Million Franken.
Der Nutzen
Im Kantonsratsbeschluss vom 10.
April 2015 steht unter Absatz 5.3.,
Zitat: «Den Kosten stehen bedeutende volkswirtschaftliche Nutzen
gegenüber. Durch die Reduktion der
Ammoniakemission werden die negativen Folgeerscheinungen des
übermässigen Stickstoffeintrages
auf unsere empfindlichen Ökosys-
teme deutlich vermindert. Das Ergebnis einer groben Kosten-Nutzen-Analyse ergibt einen durchschnittlichen
Gesamtprogrammnutzen von 2,8 Millionen Franken
pro Jahr. Dieser Gesamtnutzen,
ausgedrückt als Reduktion externer Kosten, übertrifft aus volkswirtschaftlicher Sicht die ausgewiesenen Programmkosten des
Kantons, des Bundes und der Zuger Landwirtschaft um das Mehrfache.»
Entstehung
Es ist heute erwiesen, dass rund zwei
Drittel der Stickstoffeinträge aus der
Landwirtschaft, insbesondere aus
der Tierproduktion stammen. Sie
entweichen in Form von Ammoniakgas aus dem Stall, bei der Güllelagerung und -ausbringung. Der
Anteil aus der Landwirtschaft nimmt
zu, weil die übrigen Verursachergruppen (Verkehr, Industrie und
Gewerbe, Haushalte) bereits grössere Sanierungsschritte realisieren
mussten, während die Landwirtschaft von spezifischen Massnahmen noch verschont blieb. Es ist klar,
dass sich etwas ändern muss. Wir
wollten wissen, wie unsere Landwirte zu dieser Problematik stehen? Beachten Sie dazu das unten
stehende Interview mit dem Präsidenten des Zuger Bauernverbandes Franz-Toni Imfeld.
[email protected]
«Wir wollen Ammoniak einsparen»
INTERVIEW mit dem Präsidenten des Zuger Bauernverbandes Franz-Toni Imfeld
Franz-Toni Imfeld ist Präsident
des Zuger Bauernverbandes. Die
Zuger Woche sprach mit ihm
über die Problematik der zu hohen Stickstoffbelastung in den
Zuger Böden und der Ammoniakemissionen in der Luft.
Franz Toni Imfeld, der Kanton Zug
ist im schweizweiten Vergleich
überdurchschnittlich stark von
Stickstoffeinträgen in Böden und
damit verbunden, auch mit Ammoniak-Emissionen in der Luft,
die aus der Landwirtschaft stammen, betroffen. Abhilfe soll der
«Massnahmenplan Ammoniak»
schaffen. Was sagen Sie dazu?
Im Kanton Zug wächst neben Getreide und Mais sehr viel Gras. Gras
kann nur über Kühe und Rinder in
Milch und Fleisch veredelt werden.
Aber auch durch andere Tiere wie
Schweine, Hühner und Pferde entstehen Jauche und Mist. Die Landwirte haben verschiedene Möglichkeiten, Ammoniak zu reduzieren. Vor allem dank sogenannter
Schleppschlauch- und Schlepp-
Bild: z.V.g.
Franz-Toni Imfeld, Präsident des
Zuger Bauernverbandes.
schuhverteiler wird bei der Ausbringung von Jauche weniger Ammoniak frei. Bei Hanglagen sind
diese Techniken allerdings nicht
einsetzbar. Es wird aber an besserer Technik geforscht.
Wer ist verantwortlich für die zu
hohen Ammoniakgrenzwerte?
Das Ammoniak stammt zu 90 Prozent aus der Landwirtschaft.
Was müsste man Ihrer Meinung
nach ändern, um innert kurzer
Zeit eine rasche Reduktion zu erreichen?
1. Verlustarme Ausbringtechnik bei
der Jauche. 2. Optimierung der
Tierfütterung. 3. Stallbaukonzepte,
die weniger Ammoniak produzieren. Bei Punkt 3 stehen wir jedoch
im Widerspruch zum Tierwohl, das
heisst, jeder Freilaufstall mit Auslauf für die Tiere produziert automatisch mehr Ammoniak, und so
gerät die Landwirtschaft natürlich
einmal mehr in einen Interessenkonflikt.
Wie geht man in Zug mit der Problematik um?
Es laufen Pilotprojekte beim Bund
und auch wurden die Schleppschuh- und Schleppschlauchverteiler in der Agrarpolitik 14-17 aufgenommen. Der Regierungsrat hat
die Problematik erkannt und alle
betroffenen Ämter (landw. Schule
Schluechthof, Zuger Bauernverband) beauftragt einen Massnahmenplan zu erstellen. Dieser wird
im Sommer/Herbst im Kantonsrat
diskutiert.
Glauben Sie, dass die vorgegebenen Ziele (Reduktion um 30
Prozent bis 2030) realistisch sind?
Die Schweiz hat nebst den EU-Staaten das UN/ECE-Protokoll unterzeichnet. Darin sind die Ziele vorgegeben. Ich persönlich glaube daran, dass man die Ziele erreichen
kann. Aber es braucht meiner Meinung nach auch Forschung im Stallbereich, um das Ammoniak zu reduzieren.
Ihre persönliche Meinung zu dieser Problematik lautet?
Ich habe mich sehr intensiv mit der
Thematik Ammoniak auseinandergesetzt, viele Studien und Berichte gelesen. Die Landwirtschaft
ist sich der Problematik bewusst und
will Ammoniak einsparen. Dafür
braucht es aber zum Teil neue und
aufwendigere Technik, was uns die
Produktion wieder verteuert.
Franz-Toni Imfeld, vielen Dank für
dieses Interview.
Abstimmung Stipendieninitiative
POLITIKUMFRAGE Was sagen die Zuger Politiker?
Martin Pfister, Präsident der CVP Zug
Esther Haas, Kantonsrätin Alternative
– die Grünen Kanton Zug
«Die Volksinitiative würde andere
Bildungsformen, insbesondere die
Berufslehre, schwächen.»
«Stipendien ermöglichen, dass
gute Ausbildungen für mehr Personen offen stehen.»
Ablehnung. Stipendien sollen weiterhin in der Hoheit der Kantone liegen. Mit der Totalrevision des Ausbildungsbeitragsgesetzes hat das
Parlament das zentrale Anliegen der
Initianten bereits erfüllt. Die Volksinitiative würde andere Bildungsformen, insbesondere die Berufslehre, schwächen.
Die ALG ist für die Stipendieninitiative. Stipendien ermöglichen es,
dass eine gute Ausbildung für eine
grössere Anzahl Personen offen
steht, unabhängig vom Portemonnaie und Bildungsabschluss der Eltern. Dies wiederum trägt dazu bei,
dass
der
Wirtschaftsstandort
Schweiz langfristig gestärkt wird.
Thomas Aeschi, Präsident der SVP
Kanton Zug
«Die Initiative entzieht den Kantonen die Verantwortung für die
Stipendienvergabe.»
Michèle Kottelat, Präsidentin GLP Zug
«Die GLP lehnt eine Verlagerung
des Stipendienwesens zum Bund
klar ab.»
Die SVP lehnt die «Stipendieniniti- Die Stipendieninitiative widerative» ab, da diese den Kantonen die spricht dem föderalistischen BilVerantwortung für die Stipendien- dungssystem und führt für viele
vergabe entzieht, Hunderte Millio- Kantone und den Bund zu massinen Franken kostet und andere Bil- ven Mehrkosten. Ausserdem haben
dungsbereiche, insbesondere die die meisten Kantone mit dem Stiduale Berufsbildung, schwächt. pendienkonkordat bereits freiwillig
Folgen Sie der SVP und stimmen Sie einen Schritt in diese Richtung genein zu dieser Initiative.
macht.
Umfrage: Dany Kammüller/Eliane Weiss
| Seite 3
Zeitgeist
Von Lilian Fritze
Unsere Katzen
Es ist der Alptraum jedes liebenden Katzenhalters, plötzlich
feststellen zu müssen, dass das
verehrte Haustier nicht mehr regelmässig nach Hause kommt. Im
ersten Moment denkt man sich
nichts Böses. Immerhin sind Katzen Freigeister, und sind in den
paar Minuten, die sie nicht gerade schlafend irgendwo verbringen, sehr aktiv und nicht besonders treu. Dennoch leben sie
nach einem gewissen Rhythmus, und wir, ihre Diener und
Anbeter, richten uns nach diesem Rhythmus. Wir stehen früh
auf, weil der Fell-Schatz an die
frische Luft möchte. Wir stellen
pünktlich die TrockenfutterMahlzeiten bereit, weil unser
Vierbeiner Wert auf feste Essenzeiten legt. Wir sitzen um
20.00 Uhr im Wohnzimmer, da
unsere Katze, auf unserem Schoss
liegend, den Tag ausklingen lassen möchte. – Verständlich, dass
sich schnell eine gewisse Unruhe ausbreitet, wenn das Haustier um 20.05 Uhr noch immer
auf sich warten lässt. Stellt sich
dann am nächsten Tag heraus,
dass sämtliche mit viel Liebe «zubereiteten» Katzen-Mahlzeiten
nicht angerührt wurden, wird aus
leichter Unruhe schnell leise Panik. Verzweifelt fragen wir uns,
was wir falsch gemacht haben.
Hätten wir sie doch nur nicht zur
Katzen-Akupunktur geschleppt,
und hätten wir ihr doch erlaubt,
im Wäschekorb zu schlafen. Jeder weiss, wie nachtragend Katzen sein können, und dennoch
unterlaufen uns immer wieder
diese dummen Fehler, die jeder
Katze früher oder später den Kragen platzen lassen. Krank vor
Sorge, von schlimmsten Schuldgefühlen geplagt, rennen wir
dann durch die Nachbarschaft,
verteilen Vermisstenanzeigen,
zünden in Einsiedeln eine Kerze
für das arme Kätzchen an und geloben, nie wieder autoritär auftreten zu wollen. Und dann
kommt plötzlicher dieser Moment, der Moment, in dem wir
unseren Liebling in Nachbars
Garten ungesundes Nassfutter
fressen sehen. Nassfutter, das daheim nur selten in den Napf
kommt. Nassfutter, das sich der
undankbare Braten jetzt bei den
Nachbarn holt. Jeder Katzenhalter weiss, dass er gegen Nassfutter verteilende Nachbarn keine Chance hat. Und mit dieser
bitteren Einsicht kommt die Wut.
Die Tierheime sind voll mit Katzen, die sich über ein neues Zuhause freuen würden. Warum
muss der Nachbar Katzen füttern, die nicht ihm, sondern jemand anderem gehören? Warum? Wir verstehen es nicht.
[email protected]
Seite 4 |
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Aktuelles
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
| Seite 5
Pfingstrose – die kaiserlichen Blumen
Es blüht im Park Seleger Moor in
Rifferswil
Neben den kräftig blühenden Rhododendren und Azaleen, den Seerosenteichen und dem Farngarten, können
sich die Besucher einer ganz besonderen Pflanze, den einzigartigen Pfingstrosen erfreuen. Über 400 Strauchpfingstrosen können im Park Seleger
Moor bestaunt werden.
In ihren Herkunftsländern waren sie
viele Jahrhunderte den Kaisern vorbehalten. Die Pfingstrose wächst
als Strauch. Die Jungpflanzen blühen erstmals nach 6 – 7 Jahren. Die
Päonien sind pflegeleicht, anpassungsfähig und vertragen Kälte und
Hitze eben so gut wie Trockenheit. Die
Strauchpfingstrosen können ein Alter
von 100 Jahren oder mehr erreichen.
Ihre Blütenzeit ist im Mai. Im Herbst
färbt sich das Laub rötlich.
Haben Sie einmal einen Grillplatz in
einem Rhododendrenpark gesehen?
Bei uns gibt es das. Der Grill ist so gemacht, dass zur gleichen Zeit mehrere Familien nach Lust und Laune ihr
Grillgut brutzeln können. Neben zahlreichen verschlungenen Pfaden führt
Azalee
Seerose
Öffnungszeiten
April bis 31. Oktober,
täglich 8 bis 18 Uhr
Pfingstrose
ein neu angelegter, rollstuhlgängiger
Spazierweg über 3 km durch den Park.
Viele Bänke im Park verteilt und entlang des neuen Holzstegs laden beim
Pausenhalt ebenfalls zum Ausruhen
ein. Möchten Sie einen Imbiss geniessen, erwartet Sie unser «Park-BeizliTeam» mit feinen Sachen und kühlen
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auch dann genau richtig bei uns. Unsere Marktgasse bietet alles, was es
braucht für einen eigenen «Park Seleger». Rhododendren eignen sich für jeden Garten und für jede Terrasse. Bis
Ende Juni ist Pflanzzeit. Fragen Sie uns
vor Ort, wir sind Ihnen gerne behilflich.
Rhododendren
Möchten Sie mehr wissen über unseren Park, dann empfehlen wir Ihnen
eine fachkundige Führung zu reservieren. Sie dauert ca. 75 Minuten und
kostet CHF 120.–, Reservationen unter
Telefon 044 764 11 19.
Kunst und Kultur
Verschiedene Anlässe, verteilt auf die
ganze Saison, erfreuen sich konstanter
Beliebtheit: der Park ist Schauplatz für
Konzerte, Theatervorführungen, Ausstellungen, Vorträge, Erzählnachmittage und vieles mehr. Familienfreundlichkeit wird gross geschrieben. Auch
für Schulen bietet der Park Seleger
Moor eine alternative Lernplattform.
Mehr Informationen dazu erhalten Sie
unter: www.selegermoor.ch.
Rhododendren
Rhododendren
Seleger-Moor-Strasse,
8911 Rifferswil
Telefon 044 764 11 19
[email protected]
www.selegermoor.ch
Agenda
Freitag, 12. Juni, 17 – 19 Uhr
«Skulpturen im Park», Vernissage
Sonntag, 14. Juni, 10 – 16 Uhr
«Froschtag»
Mittwoch, 8. Juli, 14.30 – 16 Uhr
«Märlitag»: Drachenfeuer und
Elfentanz
Sonntag, 12. Juli, 10 – 16 Uhr
«Seerosentag»
Mittwoch, 12. August, 14.30 – 16 Uhr
«Märlitag»: Mäh, Muh und Kikeriki
Sonntag, 23. August, 10.30 – 12 Uhr
«Flora und Fauna der Park Seleger
Moor»
Samstag/Sonntag, 29./30. August,
10 – 16 Uhr
«Bilderausstellung im Park»
Sonntag, 6. September, 10 – 16 Uhr
«Farne und Gräser»
Sonntag, 20. September,
10.30 – 12 Uhr
«Geschichte und Geschichten vom
Park»
Sonntag, 25. Oktober,
10.30 – 12 Uhr
«Indian Summer»
Farne
Pfingstrose
Publireportage
Tresolar AG Steinhausen
Auto Wild AG Baar-Zug:
Neuer Renault Espace als Crossover; jetzt in unserem Showroom
Fliessende Formen und die Architektur eines Crossovers: Renault erfindet den Stolz der
Marke nochmals neu. Und wieder steht der Name Espace für Innovation.
Vor 30 Jahren revolutionierte Renault mit dem Espace die Welt des Automobils. Der neue Espace
geht diesen Weg als Crossover weiter – mit viel Eleganz und Stil. Ein luftiger Raum, Behaglichkeit
und viel Komfort sind einige der Attribute, die den Erfolg dieser Grossraumlimousine seit jeher
ausmachen. Der neue Renault Espace spannt den Bogen noch weiter, mit einem prägnanten Design, einem gastlichen Interieur und innovativen Technologien. Die Modularität mit fünf oder sieben Sitzen entwickelte Renault auf überaus innovative Art und Weise weiter.
Hoher Fahrkomfort
Die fast schwebende, elegant zwischen Fahrer und Beifahrer aufgesetzte Mittelkonsole bildet das
zentrale Element eines Interieurs, das Hightech und Eleganz vermittelt. Den hohen Fahrkomfort
erweitert Renault im neuen Espace mit einer Fahrdynamik und einer Wendigkeit, wie sie für einen
Crossover erstaunlich sind. Das Rezept dafür heisst Gewichtsreduktion (bis zu 250 kg gegenüber
dem aktuellen Espace) und Renault Multi-Sense. Das neue System dient als zentrale Schaltstelle
für die Vierradlenkung 4Control, das elektronisch gesteuerte Fahrwerk und das Ambiente mit
Licht und Ton im Fahrzeuginnern. Der neue Espace bietet zahlreiche Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme, die beim Fahren warnen und unterstützen.
Platz für viel Effizienz
Der neue Espace steht mit einem Benzin- und zwei Dieselmotoren im Angebot – alle drei mit 1,6 l
Hubraum und Abgasturbolader. Die hochmodernen Motoren, die Aerodynamik und die Gewichtsreduktion bilden in Bezug auf Leistung, Verbrauch und Emissionen ein äusserst effizientes Gesamtpaket.
Photovoltaik
Ewald Baldauf, Geschäftsführer der Tresolar AG in Steinhausen, erklärt auf Anfrage der Zuger Woche, dass vielen Interessierten Begriffe wie «Photovoltaik»
(PV), «Module», «Wirkungsgrad», «Wechselrichter» etc. nicht mehr bis ins Detail
erklärt werden müssen.
PD/LH - Vielmehr sind Beratungsqualität, alles aus einer Hand zu erhalten und natürlich
auch der Preis die entscheidenden Kriterien,
wenn es um den Bau einer eigenen Anlage
geht. Auch Franz Schmidiger, Schmidiger
Fenster Türen Innenausbau, Baar, hat im Frühling seine PV-Anlage (siehe Foto) in Betrieb genommen. Er legt in seinem Unternehmen grossen Wert auf qualitativ hochwertige Produkte
und deren ökologische Produktion. Daher woll-
te er mit seiner PV-Anlage proaktiv einen Beitrag zur Entlastung der Umwelt, aber auch zur
Energieoptimierung leisten. Ihm war auch
wichtig, die Anlage, die Strom für ca. 13 Haushalte pro Jahr produziert, mit Zuger Unternehmern zu realisieren, und dies unter Federführung der Tresolar AG. Gemäss Ewald
Baldauf lässt das Interesse an PV-Anlagen
nicht nach. - «Ganz im Gegenteil», meint er, momentan sei das Interesse sehr hoch, was wohl
auch damit zu tun habe, dass neben der weiteren Sensibilisierung der Bevölkerung und
kantonaler Aktivitäten im Bereich der Energieberatung auch die Förderprogramme auf
Gemeinde- oder Bundesebene (Stichwort Einmalvergütung) das ihre dazu beitragen. Baldauf empfiehlt, wo immer sinnvoll, die Gratis-Energie «Sonne» unbedingt zu nutzen.
Der neue Renault
Espace
präsentiert sich als dynamischer und stilvoller Crossover.
(Quelle: Renault)
Wollen Sie mehr erfahren? www.auto-wild.ch
Sie finden uns an der Sihlbruggstrasse 112 in Baar.
Besuchen Sie uns am 12. / 13. Juni an unseren Espace-Tagen mit Grill-Beizli.
Bild: foto by romoton gmbh, Baar
Die neue Photovoltaikanlage von Franz Schmidiger, Kunde der Tresolar AG.
Seite 6 |
Steinhausen
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Bild: z.V.g.
In Steinhausen auf der Sportanlage Eschfeld wird gedribbelt, was das Zeug hält. Melde dich jetzt an und sei ein Teil vom 2. Kids Day.
Fussballnachmittage für Dribbelkönige
STEINHAUSEN 2. Kids Day organisiert vom ehemaligen Nationalspieler Stefan Wolf
Am Mittwochnachmittag, 3. Juni
2015, findet auf der Sportanlage
Eschfeld in Steinhausen der 2.
Wolfassist-KidsDay statt. Es wird
ordentlich gekickt.
PD/LH - Die Kinder werden in Teams
wie Barcelona, Bayern München
oder FC Luzern eingeteilt und dribbeln an diesem Plausch-Fussballturnier gemeinsam um die Wette.
Im letzten Jahr besuchten schweizweit rund 1200 Kinder die KidsDays und in Steinhausen nahmen
knapp 100 Kinder teil. Ab sofort
können alle Mädchen und Jungen
der Jahrgänge 2003 – 2009 unter
www.kids-day.ch angemeldet werden.
Starterpaket
Alle Kinder erhalten ein Starter-Paket (Fussballtrikot, Trinkflasche,
Imbiss-Bon und weitere Extras).
Getränke und gesunde Snacks stehen den angemeldeten Kindern à
discrétion zur Verfügung. Wie im
letzten Jahr wird wieder ein Fussballer erwartet, der sich für Autogramme und Fotos zur Verfügung
stellt. Zudem gibt es für jeden Teilnehmer ein FCL Heimspiel-Ticket
für die nächste Saison.
Bild: z.V.g.
Möchtest auch du am Mittwochnachmittag die Fussballschuhe anziehen?
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Hinter diesem, in der Region einzigartigen Event, steht der Ex-Fussballer und ehemalige Nationalspieler Stefan Wolf mit seiner Fir-
THERAPIE
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ma Wolfassist. Das in Oensingen domizilierte Unternehmen ist spezialisiert auf Sport-Events und Webdienstleistungen. Stefan Wolf: «Unsere KidsDays versprechen tolle
Fussballnachmittage mit Emotionen pur für die Dribbelkönige, ihre
Familien und Interessierte. Einmal
für einen Verein wie Barcelona zu
spielen, bringen die Augen der Kinder zum Leuchten. Ausserdem können auch Kinder daran teilnehmen, die nicht aktiv in einem Verein Fussball spielen. Ich freue mich
auf einen lässigen Fussballnachmittag in Steinhausen!». Weitere Infos finden Sie unter www.kidsday.ch. Anmeldeschluss ist am 25.
Mai.
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Fussballturnier für Kinder
Mittwoch, 3. Juni 2015
Sportanlage Eschfeld, Steinhausen
Anmeldung und Infos unter www.kids-day.ch
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Zuger News
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Zuger der
Woche
Vertragsverlängerung
Bild: Facebook.com
Chiara Iten vertrat an der Papierflug-WM in Salzburg die
Schweiz.
EW - Die Studentin Chiara Iten
aus Oberägeri hat Mitte März das
Schweizer Finale der «Red Bull
Paper Wings» (Papierfliegen) in
der Kategorie «Aerobatics» gewonnen. Red Bull gab drei Kategorien vor: Grösste Distanz,
längste Flugzeit und Kunstflug.
Bei Kunstflug werden Design,
Konstruktion und Flugleistung
benotet. Beim Finale im Verkehrshaus Luzern konnte die
Studentin sich mit ihren Fliegern durchsetzen und qualifizierte sich für die Weltmeisterschaft, die anfangs Mai in Salzburg stattfand. Die Zuger Woche
gratuliert Chiara Iten zu diesem
Erfolg und ernennt sie zur Zugerin der Woche.
Ihr Zuger der Woche
Jede Person, die in Zug wohnt,
arbeitet und positiv in Erscheinung trat, kann nominiert werden. Nennen Sie uns den Grund,
Name und Wohnort und senden
Sie uns ein Bild der Person per
E-Mail an [email protected].
Typisch Zug
Der Zuger der Woche erhält eine
edle Flasche Zuger Kirsch der Firma Etter Söhne AG und dazu
feinste «Chriesiblüete» gesponsert von der Aeschbach Chocolatier AG.
Zivilstandsamt
BAAR Die Direktion des Innern des
Kantons Zug hält in ihrem Bericht
über die Inspektion des Zivilstandsamtes der Gemeinde Baar
vom 28. April 2015 fest, dass das
Amt mit «sehr gut» beurteilt werden kann. Alle Mitarbeitenden sind
dank ihrer Erfahrung, fundierter
Ausbildung und guter interner
Kommunikation auf einem hohen
Wissensstand. Hervorzuheben ist
die gute Qualität der Beurkundungen von Personendaten mit Flüchtlingsstatus. Der Baarer Gemeinderat hat den Bericht erfreut zur
Kenntnis genommen und gratuliert
dem Team für dieses ausgezeichnete Ergebnis.
KENNEN SIE
UNS?
Hetti‘s Quartierlädeli
Mattenstr. 4, 6300 Zug
(bei ehem. Metzgerei Rinderli)
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Die Wochenwitze
CHAM Marco Spiess bleibt Trainer der 2. Mannschaft
Die Chamer Reserven werden
auch in der kommenden Saison
von Marco Spiess trainiert. Der
Vertrag mit dem 34-Jährigen
wurde um eine weitere Saison,
bis Ende der Spielzeit 2015/2016
verlängert.
PD/LF - Für Marco Spiess wird dies
bereits die vierte Saison als Trainer
der 2. Mannschaft sein und die logische Folge seiner bisherigen Arbeit.
Gute Entwicklung
In den letzten drei Jahren ist es ihm
gelungen, die Chamer Reserven in
der 3. Liga zu etablieren und sogar
an die Tabellenspitze zu führen.
Auch in dieser Saison besitzt die
Mannschaft noch immer Chancen,
sich für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren.
Zufriedener Sportchef
Mit dem gezielten Einbau eigener
Junioren setzt Marco Spiess zudem
die Philosophie des Vereins perfekt
um und führt den eigenen Nachwuchs gekonnt an den Aktivfussball heran. Dementsprechend zufrieden zeigt sich Sportchef Marcel
Werder mit der Vertragsverlängerung: «Es ist toll, dass wir die Zusammenarbeit auch in der nächsten Saison weiterführen können. Ich
bin überzeugt, dass Marco Spiess
genau der richtige Mann für diese
Aufgabe ist. Dies zeigt sich an der
Entwicklung der 2. Mannschaft in
den letzten Jahren. Er kennt den
Verein bestens und kann mit seinem Fussballwissen sehr viel bewirken. Ich freue mich, dass wir
auch in diesem Bereich auf Kontinuität setzen und den eingeschlagenen Weg weitergehen können.»
Ebenfalls verlängert wurde der Vertrag mit Assistenztrainer Danko Radulovic. Der SC Cham bedankt sich
bei Marco Spiess und Danko Radulovic für ihren Einsatz und freut
sich auf eine weiterhin angenehme
und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Kirchenzentrum
HÜNENBERG Die Umbauarbeiten
im kirchlichen Zentrum Hünenberg sind gerade rechtzeitig zum 40Jahr-Jubiläum der Pfarrei Heilig
Geist fertiggestellt worden. An
Pfingsten kann das neu renovierte
Pfarreiheim eingeweiht werden.
Weitere Informationen siehe im Internet:www.pfarrei-huenenberg.ch
STEINHAUSEN Der Gemeinderat
hat neu Katharina Jans, Grüne
Steinhausen, per 1. Juni 2015 als
Nachfolgerin von Thomas Burger ins
Urnenbüro gewählt. Lorena Reinschmidt, FDP. Die Liberalen, wurde
mit Wirkung auf das neue Schuljahr 2014/2015 in die Musikschulkommission gewählt. Sie tritt
die Nachfolge von Marcel Wüthrich an.
ZUG Der Kantonale Frauenbund lud zur Generalversammlung
Am 5. Mai fand die 102. Generalversammlung des Zuger Kantonalen Frauenbundes (kantonaler Dachverband der 14 Frauengemeinschaften) statt.
PD/LF - In diesem Jahr hiess der
Frauenkontakt Oberägeri die Mitglieder des Zuger Kantonalen Frauenbundes im Kirchenzentrum Hofstettli willkommen.
Verabschiedungen
Wie jedes Jahr verabschieden sich
Frauen von ihrer ehrenamtlichen
Tätigkeit, um den Platz weiter zu geben. Dieses Jahr war es in erster Linie die Präsidentin Esther Lötscher-
HUMOR Der Lehrer fragt: «Was
versteht man unter einer Bahnunterführung?» Meldet sich ein Schüler: «Kein Wort, wenn grade ein Zug
darüber fährt!» Und da war noch jener schlaue Schüler. Der Lehrer:
«Michael, hier siehst du einen Spatz
und einen Buchfink. Sag mir bitte,
welches der Buchfink ist.» «Das ist
der Vogel neben dem Spatz!»
Gewählt sind!
14. Präsidentin gewählt
«FrauenBande»
Auch 2014 zeigten die Frauen viel
Engagement und Fachkompetenz in
ihrer freiwilligen Arbeit. Diese Leistungen wurden durch die Zertifizierung «eduQua» mit «sehr gut»
bestätigt. Ferner teilte Präsidentin
Esther Lötscher mit grosser Freude
die Verleihung des Awards «Emilie» mit. Der Schweizerische Frauenbund SKF (Schweizerische Dachorganisation) lancierte einen Wettbewerb zur kreativsten Umsetzung
des Jahresthemas «FrauenBande».
Mit ihrem Projekt «Fäden spannen»
gehörten die Frauen aus Menzingen zu den glücklichen Gewinnerinnen.
| Seite 7
Einbürgerungen
Bild: z.V.g.
V.l.n.r. (vorne): Gina Scaturro, Margrit Ulrich-Roos Präsidentin, Berta
Seeholzer. V.l.n.r. (hinten): Anna-Rös Planzer, Jris Meili, Evi Christen.
Eisenring. Aufgrund der Amtszeitbeschränkung von acht Jahren gab
sie ihren Austritt bekannt. Weitere
Verabschiedungen gab es im Vorstand. Marlène Iten Graf, Initiantin
der «Interessengemeinschaft für eine gewaltfreie Jugend» und Silvia
Cabalzar werden sich neuen Zielen
widmen.
Frauen für die Zukunft
Als 14. Präsidentin des ZKF wurde
Margrit Ulrich-Roos mit grossem
Applaus einstimmig gewählt. Sie
arbeitet in der Pfarrei St. Jakob als
Katechetin in Cham. Seit 1999 hat
sie das Präsidium der Frauengemeinschaft St. Michael Zug inne und
wurde 2009 in den Vorstand des ZKF
gewählt. Der ZKF wünscht ihr viel
Energie und Freude für dieses anspruchsvolle Amt. In ihrer Antrittsrede schlug sie vor Esther Lötscher-Eisenring als Ehrenmitglied
zu ernennen, was mit Applaus bezeugt wurde. Ebenfalls wurden Bertha Seeholzer in den Vorstand gewählt sowie Tatjana Bauecker (Finanzen), Silvia Flaig (Personal) und
Dorota Nagrodzka (Weiterbildung)
in den Fachkommissionen begrüsst.
KANTON Auch gleichgeschlechtliche Paare sollen vom Institut der
erleichterten Einbürgerung profitieren können. Der Regierungsrat
unterstützt die entsprechende parlamentarische Initiative auf Bundesebene und spricht sich dafür aus,
dass im Einbürgerungsverfahren
bestehende Benachteiligungen von
ausländischen Personen in eingetragenen Partnerschaften gegenüber ausländischen Ehepartnerinnen und Ehepartnern beseitigt werden.
Kindertagesstätten
BAAR Die Kita Spatzennest 1 am
Salvemattweg wurde um eine zweite Gruppe erweitert. Gesamthaft
verfügt die Kita jetzt über 20 Plätze
für Kinder im Alter von drei Monaten bis drei Jahren. Die entsprechende Bewilligung wurde an Monika Troxler-Brand, Oberägeri, erteilt, die die Kita nach wie vor leitet. Inhaber der Kita ist Josef Iten,
Zug.
Rechnung 2014
Vier Tage Spitzenreitsport
ZUG Am Pfingstwochenende findet ein Reitsportevent statt
Mit einem Rekordnennergebnis
startet die Zuger Springkonkurrenz am Freitag in einen viertägigen Reitsportmarathon und
verspricht dabei Pferdesport der
Extraklasse.
PD/EW - Insgesamt 22 Prüfungen
stehen auf dem Programm und die
Startfelder sind voll besetzt. Über
1'300 Starts wird es geben. So viele
wie noch nie.
Austragung in Zug
Auch das sportliche Niveau der Vorjahre wird noch einmal übertroffen. Denn Zug zählt in diesem Jahr
zu einem der zehn Austragungsor-
te einer Qualifikationsprüfung für
die Schweizer Meisterschaft der Elite-Springreiter. Schon seit geraumer Zeit liebäugeln die Organisatoren mit der Austragung einer solchen Championatsprüfung. Seit
2009 erfreut sich die Zuger Springkonkurrenz Jahr um Jahr zunehmender Beliebtheit und zieht Reiter aus der ganzen Schweiz an.
Grosser Preis von Zug
Zum traditionellen Grossen Preis
von Zug (Pfingstsamstag ab ca.
17.30 Uhr) gesellt sich in diesem
Jahr also ein weiterer Höhepunkt.
Am Pfingstmontag (ca. 13.30 Uhr)
geht es für die nationale Spring-
sportelite darum, das Ticket für die
Teilnahme an der Schweizer Meisterschaft im Herbst in Sion (VS) zu
lösen. Mit Paul Estermann und Niklaus Schurtenberger haben gleich
zwei grosse Namen und ehemalige
Olympiateilnehmer ihr Kommen
bestätigt. Der Titelverteidiger des
Grossen Preises von Zug 2014 und
amtierender Schweizer Meister,
Martin Fuchs, musste seine Teilnahme in diesem Jahr dagegen leider absagen, da er mit seinen Pferden im Ausland im Einsatz sein wird.
So darf man gespannt sein, ob es in
diesem Jahr erstmalig eine Amazone zuoberst auf das Siegertreppchen schafft.
WALCHWIL Die laufende Rechnung 2014 weist bei Erträgen von
27.1 Millionen (Mio.) Franken (Fr.)
und Aufwendungen von 26.3 Mio.
Fr. einen Ertragsüberschuss von 0.8
Mio. Fr. aus. Das Budget 2014 sah einen Mehraufwand von 926'400 Fr.
vor. Der Jahresgewinn ist vor allem
auf die höheren Steuereinnahmen
und die gute Ausgabendisziplin zurückzuführen. Im 2014 wurden im
Verwaltungsvermögen Nettoinvestitionen von 5.5 Mio. getätigt, geplant waren 6.5 Mio. Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt 60.95 %.
Die Nettoschuld hat sich seit Ende
2013 von 1.2 Mio. auf 3.3 Mio. erhöht. Nach einer Pro-Kopf-Verschuldung von 314.75 Fr. bei 3726
Einwohnern Ende 2013 weisen wir
per Ende 2014 eine Pro-Kopf-Verschuldung von 897.85 Fr. aus.
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Region
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Generalversammlung
Historisches
ZENTRALSCHWEIZ Verband der Immobilienwirtschaft
CVP 60+ erkundet die Schlacht am Morgarten
Der Verband der Immobilienwirtschaft lud seine Mitglieder
vergangenen Freitag in den
Golfpark Holzhäusern, wo sie in
der Indooranlage ihr golferisches Know-how unter Beweis
stellen konnten.
Der Präsident der CVP 60+ Urs
Perner konnte in Morgarten anlässlich der 700-Jahrfeier eine
grosse Anzahl Mitglieder zur
Führung mit dem Historiker Dr.
Christian Raschle begrüssen. Der
Weg führte vom Morgarten-Haus
Schornen, via Schlachtkapelle
zum Denkmal.
le dann auf einige Details: Die Zuger-Besucher, die auf die damaligen Helden immer sehr stolz waren, mussten vernehmen, dass die
damaligen Habsburger nicht die
heutigen Österreicher, sondern
habsburgische Untertanen wie Zürcher, Luzerner, Aargauer und auch
Zuger waren.
PD/LF - Im Morgarten-Haus zeigte
Dr. Raschle einen Film über die
Schlacht, der 1997 vom Schwyzer
Staatsarchivar Josef Wiget in Auftrag gegeben wurde. Der Film zeigte den Dialog zwischen einem alten und einem jungen Schwyzer. Der
Inhalt war etwa so, wie wir es noch
im Geschichtsunterricht gelernt
hatten: Herzog Leopold von Habsburg zog 1315 mit seinem Heer
durch das Aegerital in Richtung Sattel. Plötzlich donnerten Steinblöcke und Baumstämme den Abhang
herunter, da Heinrich von Hünenberg ins Lager der Schwyzer einen
Pfeil schoss, an dem die Botschaft
hing: «Hütet euch auf St. Othmars
am Morgarten!» Die Pferde der
Habsburger bäumten sich auf und
es brach ein heilloses Durcheinander aus, das von den Schwyzern und
den inzwischen eingetroffenen
Bündnisbrüdern Uri und Unterwalden ausgenutzt und so das Heer
in die Flucht geschlagen wurde.
Trotzige Schwyzer
Von der Schlachtkapelle aus ging es
zu Fuss in Richtung Denkmal. Unterwegs erzählte der ehemalige
Oberägerer Gemeinderat Sepp Iten
über den mutmasslichen Verlauf der
Schlacht, aber auch über den Verlauf
der
Kantonsgrenzen
Schwyz/Zug, die sogar mitten durch
Bauernbetriebe gehen. So erstaunt
es nicht, dass die Schwyzer Regierung 1908 demonstrativ nicht an der
Einweihung teilnahm. - Das Denkmal steht nämlich bekanntlich auf
Zugerboden und die Zuger waren
ja damals Habsburger.
PD/LH - Im offiziellen Teil blickte
Präsident Christian Marbet auf ein
weiteres bewegtes Jahr im Immobilienmarkt zurück. «Die Tiefzinspolitik praktisch aller massgebenden Nationalbanken hat die Immobilien zur wohl gefragtesten Anlageform hochkatapultiert», stellte
er mit Genugtuung fest. Als politisches Highlight des abgelaufenen
Geschäftsjahres nannte Marbet die
Abschaffung der Liegenschaftssteuer im Kanton Luzern. Die mit
der Aufhebung des Euro-Mindestkurses entstandenen Probleme für
Export und Tourismus könnten sich
allerdings dämpfend auf die Be-
Bild: apimedia
V.l.n.r.: SVIT-Präsident Christian Marbet, zuwebe-Geschäftsführer Antonio
Gallego und FDP-Kantonsrat Daniel Abt aus Baar.
schäftigung,
das
Wirtschaftswachstum und auf die Konsumentenstimmung auswirken. Aufgrund
der anhaltend hohen Wohnungsproduktion und der sinkenden
Nachfrage nach Wohnraum sei auch
mit sinkenden Preisen zu rechnen,
so Marbet. Der Präsident forderte
die Anwesenden auf, sich in Zukunft noch entschlossener gegen eine «Kaputtregulierung» des Marktes einzusetzen. Seit vielen Jahren
unterstützt die SVIT Zentralschweiz wohltätige Institutionen.
Der Scheck in der Höhe von 1000
Franken ging an die zuwebe Baar.
Ein Raubzug aufs Portemonnaie
SGV 1000 Franken Billag-Mediensteuer?
Die neue Billag-Mediensteuer ist
eine Steuerfalle, die mit der süssen Versprechung einer kleinen
Gebührensenkung zu immensen
Mehrbelastungen für alle führt.
Von Hans-Ulrich Bigler, Direktor
Schweizerischer Gewerbeverband
sgv
Durch die Aufhebung des EuroMindestkurses sind Tausende von
Arbeits- und Ausbildungsplätzen
gefährdet. Sicherheit und Wohlstand sind bedroht. Jetzt darf der
Staat die Bürger und das Gewerbe
nicht noch mehr belasten. Doch genau das macht die neue Billag-Mediensteuer. Sie ist eine Steuerfalle,
die mit der süssen Versprechung einer kleinen Gebührensenkung zu
immensen Mehrbelastungen für alle führt. Schnappt die Steuerfalle zu,
wird die Steuer nur noch steigen.
1000 Franken Billag-Mediensteuer
sind bald Realität. Auch wer die SRG
gar nicht nutzen kann, bezahlt
künftig die neue Billag-Mediensteuer. Ob jemand nur das Radio nutzt
Ein «Bürgerkrieg»
In der Schlachtkapelle kam Rasch-
Gegen fremdes Diktat
Als Folge der Schlacht entstand der
Morgartenbrief als Bündnis zwischen Uri, Schwyz und Unterwalden, die damit ihren Willen und ihre Fähigkeit bewiesen, Frieden zu
wahren. Die Mitglieder der CVP 60+
verbrachten einen spannenden Tag
und erhielten dank Christian Raschle die Möglichkeit, ihr Schulwissen
über die Schlacht am Morgarten
aufzufrischen und zu erweitern.
Bild: z.V.g.
Nein zur absurden und ungerechten Doppelbesteuerung von Unternehmen.
oder ganz auf die SRG verzichtet,
ist dem Staatssender egal.
Das ist Abzockerei!
Mit der Abstimmung über die Revision des Radio- und Fernsehge-
setzes RTVG haben wir die Chance,
hierzu Nein zu sagen: Nein zu immer neuen Steuern, Nein zu einer
Billag-Mediensteuer von bald 1000
Franken. Nutzen Sie diese Chance,
wehren Sie sich. Danke!
Bild: z.V.g.
Der Historiker Dr. Christian Raschle (l.) und Urs Perner, Präsident der CVP
60+ Kanton Zug.
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Aus den Gemeinden
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Genf besucht Zug
Nachwuchsschwingertag
OBERÄGERI 128 Teilnehmer waren dabei
ZUG Seit 200 Jahren gehört Genf zur Schweiz
Bei idealem Wettkampfwetter
traten am Auffahrtsdonnerstag
die jungen Athleten zum Zuger
Kantonalen Nachwuchsschwingertag an.
PD/LF - Drei Tage vor den Aktiven
stand in Oberägeri der Nachwuchs
im Einsatz. Unter den 128 Teilnehmern gab es in fünf Kategorien
viele faire Duelle zu sehen. Der
Schlussgang bei den Ältesten der
Jahrgänge 95-98 bestritten Reichmuth Marco und Bucher Thomas,
da sich diese resultatlos trennten,
hiess der Sieger Bucher Christian.
In der Kategorie der Jahrgänge 9900 musste ausgeschwungen werden. Im Schlussgang standen sich
Zemp Christian und Zurfluh Michael gegenüber, obwohl Zemp verlor, konnte er den Kategoriensieg für
sich entscheiden. André Bucher traf
bei den Jahrgängen 01-02 auf Rogenmoser Beat und konnte für die
Familie Bucher den zweiten Sieg des
Tages erkämpfen. In der Kategorie
| Seite 9
Anlässlich des 200-Jahre-Jubiläums des Genfer Bundesbeitritts
besucht der Kanton Genf die
ganze Schweiz. Die Roadshow
«Genf besucht die Schweiz»
macht am 20. Mai Halt an der
Rigiecke in Zug.
Bild: z.V.g.
Bucher André, Sieger Kategorie C
(Jahrgänge 2001–2002).
D und E konnten die Athleten der
Urner Gäste brillieren bei den Jahrgängen 03-04 siegte Bissig Lukas
gegen Wiss Ivan und bei den Jüngsten bodigte Kempf Ivo den Hünenberger Suter Elias. Somit verpasste
der junge Attinghausener knapp das
Punktemaximum um 0.25 Punkte.
Suchen, finden und gewinnen
Im unteren Bild haben sich zehn Fehler eingeschlichen. Finden Sie
diese und senden Sie das Bild mit den eingekreisten Fehlern und ihrer Postanschrift, inklusive Telefonnummer, bis nächsten Montag an:
Redaktion Zuger Woche, «Kennwort Suchbild», Postfach 1827, 6341
Baar. Der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben
und erhält zwei Menü-Gutscheine von McDonald’s, die er bei der
Zuger Woche an der Dorfstrasse 13 in Baar abholen kann.
PD/EW - Um den Austausch zwischen den Kantonen zu fördern,
treffen in der offiziellen Zeremonie
Delegationen aus Genf die Zuger
Behörden. Die Bevölkerung ist
herzlich eingeladen, die Ausstellungen im und um den Bus sowie
die Zeremonie zu besuchen.
Monsieur Genève erklärt Frau Helvetia seine Liebe. «Genf besucht die Schweiz»
macht am 20. Mai in Zug Halt.
Genf gehört zur Schweiz
Vor 200 Jahren ist der Kanton Genf
der Eidgenossenschaft beigetreten.
«Darauf sind die Genfer stolz und
wollen sich bei der restlichen
Schweiz bedanken», sagt Ivan Pictet, Präsident der «Fondation pour
Genève». Auf seiner zweimonatigen Roadshow durch die 26 Kantone hält der Tour-Bus am 20. Mai,
an der Rigiecke vis-à-vis der Vorstadt in Zug. Zwischen 10 und 19
Uhr ist die Bevölkerung herzlich
eingeladen, die Attraktionen im und
um den Bus zu besuchen.
Im und um den Bus
Vertreter der «Fondation pour Genève» empfangen die Besucher aus
Zug und stellen ihnen mit heimischen Produkten und verschiedenen Ausstellungen den Kanton Genf
vor. So werden an mehreren Ständen die kulturellen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Beiträge Genfs zur Schweiz aufgezeigt. Die Besucher erfahren
auch, wie es um die historische Verbindung zwischen Genf und Zug
steht. Ausserdem wird ein Rahmenprogramm mit Verpflegung und
Bild: z.V.g.
musikalischer Unterhaltung geboten.
Genfer treffen Zuger
Um die Beziehung und den Austausch zwischen den Kantonen zu
fördern, reisen Genfer Delegationen mit dem Bus nach Zug. Botschafter sowie Genfer Persönlichkeiten treffen Landammann Heinz
Tännler und Stadtpräsident Dolfi
Müller und Vertreter der Zuger Behörden. Zu diesem Zweck findet um
17 Uhr die offizielle Zeremonie an
der Rigiecke statt.
Steigende Ausleihzahlen
ROTKREUZ Die Ludothek verzeichnet rund 270 Kunden
Bereits zum sechsten Mal lud der
Vorstand der Ludothek Risch
Rotkreuz zur Generalversammlung ein.
Sprachförderung» ein voller Erfolg.
Schwerpunkt dieses Vormittags war
es zu zeigen, dass nebst dem schulischen Sprachunterricht, das Spielen einen wichtigen Beitrag leistet,
um eine Sprache zu erlernen. Der
Anlass wurde 2015 bereits wiederholt.
PD/LH - Wenn man den Erfolg der
Ludothek betrachtet, zweifelt man
an der Weisheit der Ökonomen, dass
der Mensch ein homo oeconomicus
(wirtschaftlich denkender Mensch)
sei und kommt zum Schluss, das er
ein homo ludens (spielender
Mensch) ist.
Erfolgreicher Betrieb
Seit Bestehen der Ludothek steigen die Ausleihzahlen und die Öffnungszeiten wurden ausgedehnt.
Aber auch in Bezug auf Integration
leistet die Ludothek ihren Beitrag.
So war der Workshop «Spiele zur
Bild: z.V.g.
Die guten Seelen der Ludothek Rotkreuz.
5-jähriges Jubiläum
Das Jahr 2014 stand im Zeichen des
5-jährigen Jubiläums. Neben verschiedenen Spielanlässen, wie der
Spielnacht oder dem Spielnachmittag, der Weiterbildung und den
Jubiläumsfeiern wirkte die Ludothek erstmals bei der Schweizer Erzählnacht mit und konnte passend
zum Thema «Ich spiele, du spielst,
spiel mit!» gemeinsam mit ein paar
Kindern spielen.
Neuer Präsident bei der Pro Zug
ZUG Positive Bilanz beim Verkauf von Pro Zug-Gutscheinen
Der Rückblick auf eine erfolgreiche Tätigkeit der Pro Zug im
letzten Jahr und der Präsidentenwechsel standen im Zentrum
der Generalversammlung der Pro
Zug.
Auflösung der letzten Ausgabe
vom 13. Mai 2015
Herzliche Gratulation
der Gewinnerin:
Annelies Strüby aus Baar
PD/LH - Der Verkauf der Pro ZugGutscheine erfreut sich einer immer grösserer Nachfrage. Für insgesamt über 285'000 Franken wurden im letzten Jahr Guthaben auf
die Karten geladen. Der Online-Bestellshop für Geschenkkarten ist
ebenfalls gut gestartet und es melden sich laufend neue Geschäfte an,
die die Pro Zug Geschenkkarte entgegen nehmen wollen. Bis dato kann
mit der Geschenkkarte in über 100
Geschäften und einigen Restau-
Bild: z.V.g.
André Odermatt, neuer Präsident.
rants unkompliziert bezahlt werden.
Wechsel in Präsidium
Der amtierende Präsident, Rudy J.
Wieser übergab nach sechs Jahren
sein Amt an André Odermatt von
der Lederwaren Odermatt AG, der
unter Akklamation gewählt wurde.
Bestätigt wurden auch die bisherigen Vorstandsmitglieder: Fönsi Dubach, Dieter Meinhold, Jaqueline
Amrhein, Helen Grau, Christian
Landis, Hélène Portmann und
Yvonne Iten. Der Kassier Benedikt
Nyffeler (Zuger Kantonalbank) tritt
hingegen zurück und übergibt seine Aufgabe an Jürg Ellenberger
(ZKB Geschäftsstellenleiter ZugBahnhof). Die Geschäftsstelle, von
Nicolett Theiler betreut, wurde wieder bestätigt. Als Revisoren amten
Monika Theiler (Zuger Kantonalbank/bisher) und neu Stefan Staub
(UBS).
Seite 10 |
reparaturführer.ch
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Defektes reparieren statt wegwerfen
ZUG Der Reparaturführer, eine Kooperation von Städten, Gemeinden und Kantonen
Der Reissverschluss der Jeans
klemmt, das Display des neuen
Handys hat schon einen
Sprung: Was nun? Getreu dem
Motto «reparieren statt wegwerfen» liefert die OnlinePlattform reparaturführer.ch
rasch und kostenlos alle nötigen
Informationen zum passenden
Reparaturprofi in der Umgebung.
PD/LH - Zug ist seit Anfang
September dieses Jahres Partnerkanton des Reparaturführers. Mit
zunehmendem Konsum steigt der
Verbrauch an Rohstoffen, der Einsatz an Energie und die Abfallmenge – eine Belastung für Umwelt und Klima. Viele Dinge landen
im Abfall, obwohl sie nur geringfügig beschädigt sind und mit wenig Aufwand wieder voll funktionstüchtig wären. Eine fachgerechte Reparatur kann die Lebensdauer eines Produktes entscheidend verlängern. Abfallmengen
können dadurch verringert und
Ressourcen für die Neuproduktion
eingespart werden. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen
Beitrag zur Ressourcenschonung,
indem er rasch und kostenlos zusammenführt, was zusammenpasst
– defekte Gegenstände und Reparaturprofis ganz in der Nähe. Er ist
eine neutrale und interaktive
Dienstleistung für alle, die Reparaturdienstleistungen suchen, an-
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bieten oder Tipps darüber austauschen wollen.
Von der Broschüre zur interaktiven Plattform
Im Kanton Zug erschien bereits 1994
der erste Reparaturführer der Gemeinden, damals noch als gedruckte Broschüre. Ab 2004 war «de
Repi» auf dem Internet präsent. Nun
ist der Kanton Zug neuer Partnerkanton der Online-Plattform reparaturführer.ch. Das Amt für Umweltschutz und der ZEBA (Zweckverband der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung
von Abfällen) bieten damit der Zuger Bevölkerung und den Gewerbebetrieben eine übersichtlich gestaltete Plattform an. Lanciert haben das Tool die Kantone Basel-Stadt
und Basel-Landschaft sowie die
Städte Bern, Thun und Köniz. Ziel
der Initianten ist es, den Kreis der
Teilnehmenden laufend zu erweitern und reparaturführer.ch zu einer nationalen Plattform auszubauen.
Bild: z.V.g.
Ob Hobbybastler oder professioneller Reparaturbetrieb – teilnehmen können alle. In zwei Kategorien werden Publikumsund Jurypreise vergeben.
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Und so funktioniert der Reparaturführer
Gewerbebetriebe tragen ihre Reparaturdienstleistungen unter reparaturführer.ch kostenlos ein. Diese werden nach Kanton und Kategorien sortiert (Haushaltgeräte,
Kleider, Fahrräder, Blasinstrumente etc.). Konsumentinnen und Konsumenten finden mit
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Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
| Seite 11
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Getreu dem Motto «reparieren statt wegwerfen» liefert die Online-Plattform reparaturführer.ch nützliche Informationen.
Defektes reparieren statt wegwerfen | Fortsetzung von Seite 10
Hilfe der Stichwort- oder Kategoriensuche die geeigneten Reparaturprofis für ihre defekten Gegenstände mit Kurzbeschrieb, Bildern,
Adresse und Telefonnummer. Zusätzlich kann nach Regionen oder
Postleitzahl sortiert werden. Weiter vermittelt ein Blog wertvolle Informationen zu den Themen Reparieren und Ressourcenschonung.
Mit einer E-Mail ans Reparaturführerteam können eigene Reparatur-Tipps und -Erfahrungen weitergegeben werden. Die Internetplattform wird ständig erweitert.
Interessierte Betriebe aus dem Kanton Zug können sich jederzeit auf
reparaturführer.ch eintragen. Probieren Sie es aus! Aus alt mach neu
– reparieren statt wegwerfen und
dabei Ressourcen schonen.
reparaturführer.ch lanciert RepContest
Gesucht: Gelungenste Reparatur
oder kreativstes Upcycling. Der
Schweizer Online-Reparaturführer
realisierte einen spannenden Reparaturwettbewerb. Ob Hobbybastler oder professioneller Repa-
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Publikums- und Jurypreise vergeben.
Reparieren soll Spass machen
Unter dem Motto «Reparieren statt
wegwerfen» will der Reparaturführer das Reparieren von defekten
Gegenständen wieder attraktiver
machen. Denn mit einer fachgerechten Reparatur wird die Lebensdauer vieler Produkte verlängert. Dies vermindert die Abfallmenge und spart Ressourcen bei der
Neuproduktion. Mit dem nun gestarteten Wettbewerb soll einerseits das Bewusstsein für die Thematik gestärkt, andererseits aber
auch der Spass und
> Seite 12
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Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
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Brauchen Sie einen Reparaturprofi? Suchen Sie sich einen auf www.reparaturführer.ch aus.
Defektes reparieren statt wegwerfen | Fortsetzung von Seite 11
der Ehrgeiz an der eigenen Kreativität und am eigenen Mitwirken gefördert werden.
So funktioniert der Online-Wettbewerb
Bis am 15. Mai konnten auf www.reparaturführer.ch Fotos mit Titel und
Kurzbeschrieben von gelungenen
Reparaturen oder Upcycling-Projekten hochgeladen werden. Vom
20. Mai bis am 15. Juni 2015 läuft
das öffentliche Online-Voting. Die
verschiedenen eingereichten Arbeiten werden einander per Zufallsgenerator gegenübergestellt.
Per Mausklick kann für die eine oder
andere Reparatur abgestimmt wer-
den. Parallel dazu bewertet eine Jury die erfolgreichste Reparatur oder
das beste Upcycling. Die Jury setzt
sich aus Mitgliedern der Reparaturführer-Kooperationspartner zusammen. Bewertet wird nach den
drei Kriterien sinnvollste Reparatur, anspruchsvollste Reparatur und
kreativste Umsetzung. Zu gewinnen gibt es sowohl als Publikumswie auch als Jury-Hauptpreis einen
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Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Nationale Wahlen
SP-Kandidierende als soziale Stimme
Im Rahmen des ordentlichen
Parteitages am 12. Mai 2015 in
Baar beschlossen die SP-Mitglieder, mit fünf vollen Mitgliedern
in die Nationalratswahlen zu
steigen sowie mit einer Kandidatur im Ständerat anzutreten.
PD/LF - Auf der Hauptliste der SP
für den Nationalrat kandidieren
Hubert Schuler (Hünenberg) und
Christina Bürgi Dellsperger (Risch),
unterstützt durch Rupan Sivaganesan (Zug).
Huber und Dellsperger
Hubert Schuler, seit 2007 im Kantonsrat, setzt sich für eine faire und
offene Schweiz ein und dafür, dass
die Schweiz nicht nur für Privilegierte, Reiche und Firmen lebenswert ist. Er hat sich in den Bereichen Soziales und Bildung, Gesundheit, Umwelt und Raumplanung besonders hervorgetan. Die
zweite Hauptkandidatur, Christina
Bürgi Dellsperger, bringt durch ihre Tätigkeit als Diplomatin eine
breite und vielfältige internationale Vernetzung mit. Ihre Hauptkompetenzen liegen in den Bereichen Finanzen, Wirtschaft, Energie
und Umwelt, Bildungs- und Genderfragen.
Unterlisten
Die Geschäftsleitung beantragte
zudem vier Unterlisten, die alle gefüllt präsentiert werden konnten.
Die SP-Mitglieder beschlossen wei-
ter die Unterlisten «SP-Frauen», «SPMänner» und «SP-MigrantInnen»
und verabschiedeten die Unterlistenvereinbarung mit der Tochterpartei Juso. Für die SP Frauen heissen die Kandidatinnen Simone Hutter (Baar), Malaika Hug (Baar) und
Anne Mäder (Zug). Für die SP Männer steigen Zari Dzaferi (Baar), Fabian Freimann (Cham) und Guido
Suter (Walchwil) ins Rennen. Auf
der SP-Migrantenliste stellen sich
Sehriban Sönmez (Menzingen), Fadila Coralic (Zug) und Deniz Simsek (Zug) zur Wahl. In der eigenständigen, bereits erfolgten JusoNominierung kandidieren Virginia
Koepfli (Hünenberg), Denis Krasnici (Baar) und Anna Spescha (Zug).
Für den Ständerat stellt sich die Parteipräsidentin der SP und Kantonsrätin Barbara Gysel zur Verfügung.
Listenverbindung
Ebenfalls beschloss der Parteitag
einstimmig mit einer Enthaltung die
Listenverbindung mit den Alternativen-die Grünen.
«Für alle statt für wenige»
Auf inhaltlicher Ebene will sich die
SP «für alle statt für wenige», für eine solidarische und offene Schweiz
einsetzen. Schwerpunkte sollen
insbesondere in den Bereichen sichere Renten, faire Löhne, bezahlbarer Wohnraum und der Gleichstellung von Frau und Mann liegen.
Schulraumplanung Menzingen
An der Gemeindeversammlung
Menzingen ist die Schulraumplanung ein wichtiges Traktandum. Die
Interpellation der Alternative-die
Grünen wird beantwortet, der Gemeinderat berichtet darüber hinaus über das weitere Vorgehen.
Den Gemeinderatsbeschluss vom
27. April 2015, die Schliessung der
Aussenschule Finstersee im Rahmen der Schulraumplanung nochmals zu überdenken und in einem
Mitwirkungsverfahren auch Alternativen zur Schulschliessung zu
prüfen, begrüssen wir sehr. Damit
können einige Anliegen der Alternative-die Grünen, welche unter
anderem thematisch in die Interpellation eingebunden waren, neu
aufgenommen werden: Mitwirkung der Bevölkerung und Schulkommission und damit die Berücksichtigung der Faktoren wie
Dorfidentität,
gesellschaftliche
Verankerung mit und ohne Schule
im Dörfli. Orts- und Schulraumplanung, die nebst den Finanzen
noch andere gesellschaftliche Werte gewichtet. Die Aussenschule
Finstersee ist kein kleines Puzzleteil in der Schulraumplanung, sie
muss auch in einer politischen Dimension wahrgenommen werden.
Da wir in unserer Interpellation vor
allem auch Fragen zum demokratischen und fachlich abgestützten
Verfahren und der Nachvollziehbarkeit der bisherigen Entscheide
des Gemeinderates stellten, kommen aus der Vorversammlung der
Partei zur Zeit auch weitere Fragen
und Anliegen auf, welche die nunmehr wieder offene Schulraumplanung und das weitere Vorgehen
des Gemeinderates betreffen: Welche Ziele verfolgt die neue Begleitgruppe im Mitwirkungsverfahren, was ist ihre Aufgabe, was gehört nicht dazu? Auf welchen Angaben und Kenntnissen baut die
weitere Arbeit? Wird der bisherige
Planer Christoffel aus seinen Berichten die Informationsgrundlage
weitergeben, übergeben oder die
Gruppe weiterhin begleiten? Wird
eine externe Fachperson beigezogen? Mit den Erkenntnissen zu den
bisherigen Abläufen sprechen sich
Alternative-die Grünen auch für eine saubere Trennung der Arbeit des
Gemeinderates und der Planungsgruppe aus, in Bezug auf klare
Strukturen. Es soll keine Mehrheit
des Gemeinderates in der Planungsgruppe vertreten sein, die für
die Diskussion und Entscheidungsfindung im Gemeinderat
dann wiederum die gleiche Mehrheit darstellt. Eine solche Konstellation gibt wenig Gewähr für demokratische Prozesse.
Marianne Aepli, Menzingen
Politik I Lesermeinungen
| Seite 13
Gefährdete Arbeitsplätze
SVP Die Weiterexistenz vieler KMU wäre bedroht
Am 14. Juni 2015 stimmen die
Schweizer über die Erbschaftssteuer-Initiative ab. Diese will
Erbschaften von über zwei Millionen Franken auf Bundesebene
mit einem Steuersatz von 20
Prozent besteuern.
Von Karl Nussbaumer
Über 80 Prozent der Firmen sind in
Familienhand. Diese würden besonders stark unter der Erbschaftssteuer leiden. Denn gerade
Familienbetriebe sind auf hohes Eigenkapital und damit hohe Vermögen angewiesen. Das meiste Geld
steckt bei ihnen direkt im Betrieb.
Das Eigenkapital wird vor allem für
Innovationen, Investitionen und die
Schaffung von Arbeitsplätzen eingesetzt. Barvermögen, wie es zur
Begleichung der Steuer nötig wäre,
ist in den meisten Betrieben nur wenig vorhanden. Hat der Unternehmer das Geld nicht, um die Steuer
zu begleichen, ist er gezwungen, einen Kredit aufzunehmen, auf Investitionen zu verzichten oder
Bild: ZW-Archiv
Karl Nussbaumer, Kantonsrat und
Vizefraktionschef, SVP Menzingen.
schlimmstenfalls gar das Unternehmen oder zumindest Teile davon zu verkaufen. Das ist weder gerecht noch nachhaltig. Neben Un-
ternehmern und Erben sind auch die
Arbeitnehmenden in Familienunternehmen direkt von der Erbschaftssteuer-Initiative betroffen.
Für Unternehmen sehen die Initianten zwar Steuererleichterungen
vor, diese sind aber bei genauem
Hinsehen an strenge Auflagen geknüpft. Um von Ermässigungen zu
profitieren, müssen die Erben den
Betrieb während mindestens zehn
Jahren weiterführen. Während dieser langen Sperrfrist haften sie für
die 20 Prozent der Steuer. Die Attraktivität, eine Familienfirma zu
übernehmen oder in Familienhand
zu lassen, sinkt bei Annahme der
Initiative. Längerfristig führt dies zu
einer Veränderung der Schweizer
Wirtschaftsstruktur. Die Anzahl bewährter Familienunternehmen mit
traditionell sicheren Arbeitsplätzen
nähme zugunsten von nicht familiengeführten Unternehmen ab.
Stimmen auch Sie Nein zur schädlichen Erbschaftsteuer, welche viele KMU in ihrer Existenz bedroht.
Danke.
Erbschaftssteuer schadet
GLP Die Linken schiessen mit ihrer Initiative am Ziel vorbei
Es ist eine Binsenwahrheit, dass
die zahlreichen KMU das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft
bilden. Zusammen mit den
Grossbetrieben sind sie für den
Löwenanteil der Wertschöpfung
und somit für den hohen Lebensstandard der hiesigen
Volkswirtschaft verantwortlich.
Von Martin Kammermann
Am 14. Juni 2015 dürfen wir wieder einmal über ein linkes Anliegen abstimmen. Erneut verwenden
die Linken dabei ihre alten Argumente aus der Mottenkiste und wollen für Steuergerechtigkeit sorgen.
Abgesehen davon, dass die Linken
den Begriff «Gerechtigkeit» mit
«Gleichheit» übersetzen und somit
am liebsten in typisch klassenkämpferischer Manier alle Bessergestellten stärker zur Kasse bitten
möchten, hinkt dieses Anliegen
gleich mehrfach. Erstens wird wiederum an der kantonalen Steuerhoheit geritzt. Wie schon bei anderen Gelegenheiten soll hier eine
weitere Steuer auf Bundesebene
Bild: z.V.g.
Martin Kammermann, GLP Risch.
eingeführt werden. Man kann es
aber drehen und wenden, wie man
will. Gerade der Föderalismus und
damit einhergehend der Steuerwettbewerb haben dafür gesorgt,
dass die Steuerquote im internationalen Vergleich gering geblieben
ist. In Anbetracht der Tatsache, dass
andere Budgetbereiche eines Haushalts, wie beispielsweise die Krankenkassenprämien, immer mehr
kosten, ist dies ein nicht unwesentlicher Faktor. Die Kantone wissen selber besser, ob und wie sie Erbschaften besteuern. Zweitens würde diese Steuer die Nachfolgeregelung von unzähligen Klein- und Mittelbetrieben unnötig erschweren,
wenn nicht gar verunmöglichen. Es
ist eine Binsenwahrheit, dass die
zahlreichen KMU das Rückgrat der
Schweizer Wirtschaft bilden. Zusammen mit den Grossbetrieben
sind sie für den Löwenanteil der
Wertschöpfung und somit für den
hohen Lebensstandard der hiesigen Volkswirtschaft verantwortlich. Durch die Einführung der nationalen Erbschaftssteuer wird der
Wirtschaftsstandort Schweiz ein
weiteres Mal unnötig attackiert, und
dies ohne erkennbaren Mehrwert.
Im Gegenteil. Der Schaden wäre
grösser als der hypothetische Nutzen, den sich die Linken ausmalen.
Aus dieser Optik kann man eigentlich nur Nein stimmen.
Gründungsfest der JCVP
ZUG Die junge Partei lädt die Zuger Bevölkerung ein
Die Junge CVP feiert im Juli ihre
Gründung und lädt zu diesem
Anlass die Zuger Bürger zu einem gemütlichen Abendessen
am See ein.
PD/LF - Formal existiert die jüngste der Zuger Parteien bereits seit
vergangenem Januar. Doch das
Gründungsfest steht noch vor der
Tür. Die Vorbereitungszeit hat man
offenbar genutzt und nun lädt die
Junge CVP die Zuger Bevölkerung
zu einem gemütlichen Festabend
Bild: z.V.g.
Am 3. Juli lädt die JCVP ein.
beim Siehbachsaal ein. Die Partei
freut sich, auf zahlreich erscheindende Gäste, und heisst am 3. Juli
2015 auch JCVP Parteipräsident
Jean-Pascal Ammann, CVP Parteipräsident Christophe Darbellay und
viele weitere spannende Gäste willkommen. Der Sommerabend beginnt um 19 Uhr. Weitere Informationen zum Anlass sowie die
Möglichkeit, sich unverbindlich anzumelden, finden sich auf der
Homepage der Jungpartei unter
www.jcvp-zug.ch.
Seite 14 |
Sport
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
«Das Niveau ist sehr hoch»
Schwingfest in Morgarten
OBERÄGERI Am 23. Mai beim Denkmal
Unmittelbar unter dem historischen Denkmal, direkt am Ufer
des Ägerisees, findet auch dieses
Jahr am Pfingstsamstag das traditionelle Morgarten Schwingfest statt.
PD/LF - Auf Grund der Feierlichkeiten «Schlacht am Morgarten»
darf der organisierende Schwingklub Ägerital sein Teilnehmerfeld
mit Schwingern aus allen Teilverbänden erweitern. Zudem gibt es
dieses Jahr erstmals einen Lebendpreis zu gewinnen. Auf den
Sieger wartet das Rind Neilen, gespendet von den Schwingerfreunden Morgarten.
Wer wird siegen?
Verletzungsbedingt fallen zwei Sieger der letzten Jahre aus. Primin
Reichmuth fehlt wegen eines
Kreuzbandrisses und Franz Föhn
muss nach einer Schulteroperation
auf den Start verzichten. Gute
Chance auf einen Sieg hätte der
dreifache
Festsieger
Christian
Schuler, der vergangenen Sonntag
zum dritten Mal hintereinander das
Zuger Kantonal-Schwingfest gewann. Auch Marcel Bieri und Adrian Elsener vom Schwingklub
Ägerital haben realistische Chancen auf einen Spitzenplatz. Auf
Grund der Anmeldung auf dem Platz
entscheiden viele Schwinger erst am
Wettkampftag über eine Teilnahme.
Programm
Anschwingen ist um 13 Uhr und der
Schlussgang kann gegen ca. 19 Uhr
erwartet werden. Anschliessend
bietet der Schwingklub Ägerital ein
unterhaltsames Abendprogramm
mit der Ländlerformation Echo vom
Heubodä und der Roledi Bar mit DJ.
Bild: z.V.g.
Am Pfingstsamstag findet das Morgarten-Schwingfest statt - bei jeder
Witterung.
PFINGST MASTERS Interview mit Daniel Frank, Medienverantwortlicher
Am Pfingstwochenende messen
sich der FC Liverpool, Olympique
Lyon und Co. auf der Allmend
Süd in Luzern.
serst wertvoll. Das Pfingst Masters
geniesst einen sehr guten Ruf in Europa und ist somit eine ideale Plattform um die Stadt, den Club und
die Infrastruktur zu präsentieren.
Bereits zum elften Mal findet das
Pfingst Masters in Luzern statt – ein
internationales Nachwuchs-Fussballturnier auf höchstem Niveau.
Daniel Frank, Medienverantwortlicher des Turniers, über Traditionen und Visionen rund um diesen
einzigartigen Event.
Im Nachwuchs- und Breitensport
wird an Pfingsten normalerweise
nicht gespielt – macht man für das
Pfingst Masters eine Ausnahme?
Ja, die Stadt Luzern hat das Pfingst
Masters als international relevant
eingestuft und so geniessen wir eine Ausnahmebewilligung. Dieser
Status zeigt die grosse Bedeutung
des Turniers.
Interview: Janick Wetterwald
Daniel Frank, was ist das Erfolgsrezept des Pfingst Masters?
Das Pfingst Masters ist ein Einladungsturnier. Wir laden also die
Teilnehmer selbst ein und können
dafür sorgen, dass das fussballerische Niveau sehr hoch ist. Zudem
können wir auf bis zu 500 Helfer
zählen, die rund um das Turnier auf
der Allmend Süd im Einsatz stehen
und für einen reibungslosen Ablauf
sorgen.
Welche Top-Klubs können dieses
Jahr präsentiert werden?
Mit dem FC Liverpool wird ein traditionsreicher Club aus England
vertreten sein. Weiter sind auch
Olympique Lyon und Red Bull Salzburg mit dabei. Dazu reisen mit Hertha BSC, Eintracht Frankfurt und SC
Freiburg drei deutsche Top-Vertreter nach Luzern.
Wie wichtig sind daneben die regionalen Mannschaften?
Bild: z.V.g.
Daniel Frank, Medienverantwortlicher
des Pfingst Masters-Fussballturniers in
Luzern.
Sehr wichtig, denn viele Eltern von
Spielern aus der Umgebung Luzern
melden sich als Gasteltern für die
ausländischen Kinder. Dieses Modell führt zum wichtigen sozialen
Austausch der jungen Talente. Zudem ist es doch grossartig, als kleiner regionaler Verein gegen grosse
Namen, wie zum Beispiel Liverpool, spielen zu können.
Was bedeutet das Turnier für den
FC Luzern?
Das Turnier ist eine ausgezeichnete
Visitenkarte und die Kontakte zu
europäischen Vereinen sind äus-
OK-Präsident Thomas Fink ist, wie
sein Vorgänger, Vater eines FCLJuniors. Ist das Zufall?
Nein, es ist sogar Tradition, dass Väter von FCL-Junioren das OK leiten. Die meiste Arbeit im Organisationskomitee ist ehrenamtlich und
der gesamte Erlös fliesst zurück in
die FCL-Nachwuchsabteilung.
Welche Visionen hat das Pfingst
Masters?
Es wäre toll, wenn wir in Zukunft
auch Spiele in der swissporarena
durchführen könnten. Zudem arbeiten wir daran, für das Pfingst
Masters 2016 beispielsweise den FC
Barcelona und weitere Top-Vereine
nach Luzern zu holen. Ich bin überzeugt, dass wir auch das schaffen
werden.
Daniel Frank, vielen Dank für dieses Interview
Bild: www.fcl.ch
U12: Obere Reihe v. links: Fabio Ehrat, Ensar Huruglica, Noah Rupp, Timon Bieri. Mittlere
Reihe v. links: Claudio Tonelli (Teammanager), Hausi Eberhard (Trainer), Maurizio Willimann,
Alejandro Willimann, Amir Kozarac, Bradley Fink, Avdi Berisha, Cyrill Eberhard (Trainer), Luca
Jaquez, Martin Renggli (Trainer). Untere Reihe v. links: Alessandro Luchs, Yusuf Isikli, Sebastian
Mattmann, Pascal Loretz, Aron Massaro-Villena, Julet Ademi.
Bild: www.fcl.ch
U13: Obere Reihe v. links: Nico Fischer, Iwan Hegglin, Ardon Jasari, Noel Komani, Jannick
Gwerder, Blendi Hoxha. Mittlere Reihe v. links: Cengizhan Petri (Assistent), Ramon Riebli,
Elias Kneidl, Nenad Zivkovic, Selim Durakovic, Bung Tsai Freimann, Cyrill Gehrig, Elvin Bektesevic
(Trainer), Stevie Brunner (Leiter Préformation). Untere Reihe v. links: David Olival Ferreira,
Jonas Rohmann, Raphael Radtke, Michael Stalder, Noris Léon Iten, Maurus Felder, Enrik Oroshi.
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ausschlafen können, ohne „wie
gerädert“ zu erwachen, das
wünschen sich mehr Menschen als
asserbett ist
man denkt. Das W
Wasserbett
„massgeschneidert“ und verhilft zu
Wohlbefinden und zu besserer
Gesundheit. Mehr als 50 Millionen
Menschen schlafen weltweit auf
Wasserbetten - das bewährte
asserbett der Schweiz
Qualitäts-W
Qualitäts-Wasserbett
gibt es bereits seit über 30 Jahren.
Hier nur einige Punkte wieso Sie mit
Wasser trumpfen:
- Körpergerechte Anpassung von Kopf bis
Fuss, ohne Druckstellen.
- Viele Leute mit Rückenschmerzen finden
schnelle Linderung.
Gut zu wissen
Die Schlafoberfläche lässt sich durch die
Materie Wasser so modellieren, dass Lage
und Winkel des Rückens und der
Wirbelsäule optimal verlaufen. Zudem
kann auf Veränderungen des Körpergewichts oder der bevorzugten Schlaflage
reagiert werden und zwar für jede Bettseite
separat. Die Möglichkeit, seine Matratze
kinderleicht und sofort auf das momentane
Befinden einzustellen, muss man erlebt
haben.
Noch komfortabler
Die SpringTop-Auflage passt sich den
Körperkonturen ideal und stützend an. Das
Ein- und Aussteigen ins Bett wird erleichtert, drehen und wenden ist komfortabler
durch zwei belüftend wirkende Micro-
Gesunder Schlaf - von Luft getragen, auf Wolken gebettet, passt in jedes Bett
airbed 2000 das 3-Zonen-Luftbett
Airbed 2000 ist das Schweizer
Qualitäts-Luftbett mit den 3
Luftzonen. Die Mittelzone kann
dabei unabhängig von Kopf- und
Fusszone in der Festigkeit
verändert werden. Ideal für
Bauchlagenschläfer oder
Rückenschmerzen-Geplagte.
nbedienung
Fernbedienung
Komfortabel mit Fer
und digitaler Druckanzeige lässt
sich „airbed 2000“ innert Sekunden
an die individuellen
Liegebedür
fnisse anpassen. Airbed
Liegebedürfnisse
2000, 3-Zonen-Luftbett, einfach zu
bedienen mit digitaler
Fer
nbedienung.
Fernbedienung.
Die Bett-Festigkeit dieses DeluxeLuftbettes kann innert Sekunden durch
einfachen Knopfdruck von super-soft bis
extra-hart eingestellt werden. Die Schlafoberfläche lässt sich so modellieren, dass
Lage und Winkel des Rückens und der
Wirbelsäule optimal verlaufen. Die
Mittelzone ist unabhängig von der Kopfund Fusszone einstellbar, und zudem
können „Lieblings-Einstellungen“ komfortabel gespeichert werden. Auch bei
Veränderung des Körpergewichts oder der
bevorzugten Schlaflage kann die Bettfestigkeit angepasst werden und dies im
Doppelbett für jede Bettseite separat.
Dieses Gesundheits-Luftbett, das übrigens
auch auf bestehende Lattenroste passt,
wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden
aus, stützt die Wirbelsäule, entlastet die
Rückenmuskulatur und so können sich die
Bandscheiben regenerieren. Das ausgeglichene Bett-Klima im „airbed 2000“
erleichtert das Einschlafen, die Tiefschlafphasen werden länger und man wacht
erholt und ausgeruht auf.
jetzt Aktionstage
bis 30. Juni !
Federkern-Auflagen, die unter dem
Matratzenbezug eingefügt werden können.
Auf Wolke sieben
Die ViscoPlus-Auflage verleiht ein festeres
Liegegefühl und zeichnet sich durch
Körperkontur-Anpassung aus. Das Bett
wird damit stabiler und ruhiger. Diese
wendbaren Auflagen verfügen über zwei
verschiedene Oberflächen für festen oder
extra-festen Liegekomfort.
Einfach traumhaft
Die neue ultra-ruhige Royal-Innenmatratze
ist so bewegungsarm, dass man vergisst,
dass sich Wasser darin befindet. Die
grossen Wasserbett-Vorteile der Druckentlastung und Körperkontur-Anpassung
bleiben dennoch voll erhalten. Bauchlagenschläfer und schwere Personen
schätzen die 3-fache Lordosenstütze
besonders. Das Ein- und Aussteigen wird
durch die feste Matratzenoberfläche so
einfach wie auf einer konventionellen
Matratze. Das Aqua Dynamic-Wasserbett
ist ein Schweizer Produkt und es ist mit
Recht seit 33 Jahren das meistverkaufte
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8910 Affoltern am Albis
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Öffnungszeiten:
Di - Fr 09.00 - 12.00 / 14.00 - 18.30h
Samstag 09.00 - 16.00h
Seite 16 |
Ratgeber
DOKTOR EROS
Lieber Ratgeber
Ich, 41, bin in so belastender Lage. dass dass es mir im Herzen
weh tut. Ich liege im Streit mit
den Eltern, die sich darauf versteifen, ich müsse eine bestimmte
persönliche Schuld eingestehen.
So dies nicht geschehe, lehnen sie
Kontakt mit mir und meiner Familie - Partner und Kinder - kategorisch ab. Sie reagieren nun
auf keine Annäherung, verweigern mir gar das Zutrittsrecht zu
ihrem Haus. Ich leide! Wie behalte ich meine Würde, wenn ich
mich wie gefordert, gegen meine
Überzeugung doch bei ihnen entschuldige ohne echten Grund?
Natascha
Lieber
Doktor Eros
Ich, 38, geniesse regelmässig die professionelle Entspannung in einem
grossen Bordell meiner Wohnregion. Der Service ist ausgezeichnet, die
Damen sind willig und agieren ebenfalls hochprofessionell. So gibt es aus
meiner Sicht als Freier nur einen,
aber gewichtigen Nachteil. Man will
mir dort nicht sagen, ob respektive
wie häufig die hygienischen Gesundheitsaspekte da behördlich oder
seitens der Betriebsführung kontrolliert werden. Da ist doch ein gewisses Risiko dabei, wenn nicht sehr
genau auf Sauberkeit und Gesundheit geachtet wird. Ich wurde bisher noch nie vom Service enttäuscht und bin auch immer noch
völlig gesund und munter.
Hermann
Liebe Natascha
Ein guter Ratgeber sollte zu einem
von ihm behandelten Fall nie eigene Erfahrungen und Empfindungen einfliessen lassen. Das wäre
nicht professionell. Ebenso unprofessionell wäre es aber im Gegenzug, schlösse er aus berufsethischen Überlegungen eigenes Erfahrungspotenzial bewusst aus. Ich
verzichte also ausnahmsweise mal
auf Standesregeln und schildere,
was mir vor vielen Jahren in ähnlichem Ablauf geschah. Da gab es einen guten Freund mit dem ich aufwuchs und zur Schule ging. Wir
mochten uns sehr, stritten, lachten,
verliebten uns ins selbe Mädchen er bekam es - und die Freundschaft
hielt. Dann heiratete er sie und zog
weg. Von da an brach er den Kontakt mit mir ab. Einfach so. Er tat
dies mit totaler Konsequenz und ohne Angabe eines Grundes. Meine
Telefonate wurden wortlos abgehängt, die Briefe kamen ungeöffnet
zurück und auf mein Klopfen an seiner Türe wurde mir nicht geöffnet.
Ich litt ungemein, denn ich hatte ihn
im seriösen Sinne sehr gern gehabt. Es kam soweit, dass ich mich
fachlicher Hilfe versicherte, denn ich
schlief schlecht und meine Arbeit
begann unter meinem ständigen
Egal was die 'Damen' im Bordell dir sagen: Ungeschützter Sex ist doof!
Lieber Hermann
Na, dann wollen wir mal stark
hoffen, dass es auch weiterhin
so bleibt. Du scheinst mir in dem
Belang eine ziemlich unverkrampfte Einstellung zu haben,
was ich als zweischneidiges
Schwert ansehe. Positiv ist es,
dass du gegenüber den Damen
des Gewerbes keine Vorurteile
hast und sie in ihrem Tun respektierst. Gefährlich hingegen
die Nonchalance der Betrachtungsweise zum Gesundheitsaspekt. Dem Tonfall deiner Anfrage glaube ich nämlich zu entnehmen, dass du dort alles andere als 'safer sex' praktizierst,
darum wohl auch dein offenbares Interesse zu den Hygienemassnahmen. Doch überrascht mich auch die relative
Naivität mit der du annimmst,
Fluss im
Safiental
Winkelmessinstrument
best.
Artikel
(4. Fall)
Figur in
„Die
Fledermaus“
3
Ort im
Rhonetal (VD)
hast ungeschützten
} DuSex
im Bordell?
Dein Kitzel - dein Leben
~
Eltern in unerbittlicher
Forderung
Studieren über die Ursachen seiner
Abweisung zu leiden. Zu allem
Überfluss entwickelte ich gegen jede Vernunft massive Schuldgefühle
und gab mich dem falschen - oh ja!
- Glauben hin, ich würde nun nicht
für gemachte Fehler bestraft sondern durch sie. Wie du siehst, Natascha, stand ich damals am selben
Punkt wie du heute. Mein Glück war
es und meine Befreiung, dass ich auf
eine Fachperson stiess, die mir den
entscheidenen Weg aufzeigte, der
mich vom Kummer endlich erlöste.
Diese Fachperson sagte mir sinn-
den Verlust,
}duAkzeptiere
kannst nichts tun
~
gemäss: «Wenn du dich unfähig
zeigst, deines Freundes definitiven
Wunsch nach Trennung zu akzeptieren, erwächst in dir nicht minder grosse Schuld ihm gegenüber,
als er sie durch sein Verhalten auf
sich lädt.» Ich brauchte lange, um
zu verstehen, doch als ich begriffen
hatte, tat ich endlich das Richtige:
Ich akzeptierte in Respekt den Trennungswunsch des Freundes und
mein Kummer schwand. Ich habe nie
mehr wieder etwas von ihm gehört
und habe nie mehr auch nur eine Mi-
mehligkochende
Kartoffelsorte
nord.
Männername
nute unter dem Verlust unserer
Freundschaft gelitten. Fazit zu deinem Fall: ich las die Mails, die deine Eltern dir schrieben und erstarrte in Mitgefühl mit dir. Sie, die
Briefe, sind von einer Lieblosigkeit,
}
Dein Bemühen um
Kontakt ist ihr Antrieb
~
einer Abneigung, von einem derart
unumstösslichen
Trennungswunsch geprägt, dass es absolut unmöglich erscheint, hier mit Taten
oder Worten noch etwas zu ändern. Jedenfalls nicht im Augenblick. Ich wiederhole den Rat, den
ich seinerzeit empfing: Akzeptiere
mit aller Kraft, die du aufbringst,
dass die Eltern Abstand suchen. Tust
du es nicht, wirst du weiter leiden
mitsamt deiner Familie. Bedenke,
Natascha, vielleicht ist es gerade
dein exzessives Bemühen um Kontakt, das den Eltern die Kraft gibt,
ihn dir zu verweigern.
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus
Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil
oder völlig diskret via E-Mail:
[email protected]
Wenn deine Eltern sich darauf versteiften, dich mit vorgeschobenem Grund fernzuhalten, was willst du dann tun?
Textilbetrieb
ugs.:
gemähte
Wiese
Kfz-Z.
Italien
Abk.:
mobile
Datenerfassung
Küchen- dt.
Adelsgerät
prädikat
Figur
aus „La
Bohème“
Plunder
Hecke
ein
LeichtLeben;
metall
Realität
(Kurzw.)
ugs.:
das
Beladen
grösste
Ausstellung
Berns
Kurzwort
für eine
Kundgebung
6
Spitzbube,
Stehler
Berg in
Graubünden
Staat in
Asien
Heiligenschein
(lat.)
2
japan.
Meerrettich
Mann
Reptil
der
Vorzeit
zerplatzen
Bodenvertiefung
die Bordellführung oder gar die
Damen würden dich freiwillig
dazu aufklären. Hermann, sei
nicht so dumm: wenn ein beliebiger Freier ein, zwei Hunderter drauflegt, damit die Prostituierte das Kondom weglässt,
bedienst du dich als direkter
'Nachfolger' bei einer Prostituierten, die Minuten zuvor ungeschützten Sex hatte. Der auf
Verbreitung erpichte HIV-Virus
grinst erfreut im Hintergrund,
egal was 'frau' dir zuvor über angebliche
Gegenmassnahmen
weismachte. Du lebst gefährlich, das weisst du ja, willst es
dir hier nur erneut bestätigen
lassen, stimmts? Fazit: Dein Kitzel - dein Leben!
knabbern
polit.
Zusammenschluss
Bewohner des
alten
Mexikos
Vermittlergeschäfte
machen
Abk.:
nördliche
Breite
Dotter
Stacheltier
Stadt u.
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Tschechien
Schloss
im Unterengadin
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Fragewort
4
Aufrechterhaltung
Ort nordbunter westlich
Papagei Signau
(BE)
Strom
zur
Nordsee
Weltorganisation
(Abk.)
Abk.:
Nordnordost
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21/ 2015
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2 Sie3 Fr. 200.-
englische
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Dein Doktor Eros
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Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 19
■B■■■■B■■■ T ■■R■■G■
■A RMA N I ■ L OR E ■A R RA S
■CO U P I E R T ■AMA T E U R■
SCHERER■DUBS■H I EBE
■A■R■S
GA S T E R
■ROBBE
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ASS I S I
GA B E L N
■■T ■ I ■
■■E■U■
■COACH
S HR I MP
■ARCHE
■A■G■A
■POL AR■H■■■■ I RCHE L
■ P L UMP■A L B I NO■H E RD
■ I M■MA GA D I NO
■GAD E N■BUCH T
Daunen (1-6)
Gewinner / in KW 19
Vera Meier
Lösungswort: daunen
slv1814.50-19
Charly Pichler
Liebes Bundesgericht
Martin Luther King prägte den
nachstehenden Aphorismus:
«Gewalt ist unmoralisch, weil
sie den Gegner erniedrigen will
und sich nicht um Verständigung mit ihm bemüht - sie will
vernichten, nicht überzeugen.
Gewalt ist unmoralisch, weil sie
aus Hass entspringt. Sie vernichtet die Gemeinschaft, verhindert Brüderlichkeit. Sie belässt die Gesellschaft im Monolog statt im Dialog. Gewalt endet damit, dass sie sich selbst
vernichtet. Sie macht die Zerstörer brutal, die Opfer verzweifelt.»
Ihr Damen und Herren Bundesrichter, Sie haben mit Ihrem neusten Urteil als höchste Instanz des
Landes hohe Schuld auf sich geladen, indem Sie der Gewalt zusprechen, sie verherrlichen, sie
anpreisen als brauchbares Mittel
interpersoneller Kommunikation.
Thematischer Kontrapunkt: Zwei
Teenager passieren im Bodenseestädtchen Kreuzlingen den
Bahnhof und treffen da auf zwei
Schläger, die sie sofort mit enormer physischer Gewalt angreifen. Sie schlagen ihre Opfer bewusstlos und treten den Wehrlosen mit den Füssen so lange ins
Gesicht, bis sich die Opfer nicht
mehr regen. Eine Überwachungskamera zeigt, wie sich die
Täter hohnlachend entfernen. Ob
ihre Opfer sterben oder bereits tot
sind, wissen sie nicht, es ist ihnen auch egal. Das Gericht verurteilt sie wegen versuchter vorsätzlicher Tötung. Die Schläger
ziehen vor Bundesgericht und erreichen, wohl wieder hohnlachend, dass unser höchstes
Schweizer Gericht das zuvor gesprochene Urteil aufhebt. Sie, Damen und Herren Richter, haben
damit in vorauseilendem Gehorsam und in purster Perversion des
Denkens der Gewalt eine neue Dimension eröffnet. Sie haben mit
solch' verachtenswerter Kuscheljustiz die Türe zu neuer, noch
weitaus brutalerer Gewalt weit
aufgestossen. Wenn künftige Gewalttäter angesichts Ihres Urteils
die Schwelle überschreiten, ebneten Sie ihnen den Weg. Verstanden Sie, Damen und Herren
Richter, denn nie, dass man mit
einer geballten Faust keinen Händedruck wechseln kann? Mit diesem Schandurteil mutiert Ihre
Gerichtsinstitution zur reinen
Desillusionsanstalt der Rechtsprechung!
E-Mail: [email protected]
Aktuelles
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
| Seite 17
Differenzler
Nationale Ruderregatta
ZUG Mit den besten Differenzlern der Schweiz
CHAM 880 Boote aus der ganzen Schweiz sind dabei
Am Samstag, 20. Juni 2015, lädt
die V-ZUG AG zum grossen Differenzler-Volksjass ein. Gespielt
wird wie beim Samschtig- bzw.
Donnschtigjass. Nutzen Sie also
die Gelegenheit und melden sie
sich an. Die Teilnahme ist gratis.
Dieses Wochenende findet die
41. Durchführung der Nationalen Ruderregatta Cham im Hirsgarten statt.
PD - Bis Samstag, 6. Juni 2015, können sich interessierte Jasser noch für
diesen «mega» Jassevent anmelden. Die Teilnehmerzahl ist auf 88
beschränkt.
Zögern Sie nicht
Die Teilnahme ist gratis. Alle Teilnehmer erhalten einen schönen Erinnerungspreis. (Anmeldung erforderlich). Gleichzeitig mit dem
Volksjass spielen die besten Differenzler-Jasser der Schweiz um den
1. V-ZUG-Cup. Um diesen Pokal jassen die Mitglieder der Meisterliga
vom EDJV (Eidgenössischer Differenzler Jass Verband) in einem Einladungsturnier. Viele Teilnehmenden am Volksjass werden so die Gelegenheit haben, sich mit den verschiedenen «Jasskönigen» der ver-
Bild: z.V.g.
«Guet Jass».
gangenen 27 Jahre zu unterhalten.
Sie können ihnen sicher den einen
oder andern wertvollen Tipp betreffend Ansage und Jassstrategie
geben. Nutzen Sie also die Gelegenheit und verbringen Sie einen
unvergesslichen Tag im «Zugorama». Ihre Anmeldung senden Sie
bitte an Jürg Müller, Käsereigässli
4, 3714 Frutigen oder per EMail an
[email protected].
Nach
Eingang der Anmeldung erhalten
Sie umgehend die detaillierten Unterlagen.
PD/LF - Nach dem erfolgreichen Jubiläumsjahr soll auch dieses Jahr
wieder ein grossartiger Anlass zustande kommen. Die Regatta Cham
ist eine traditionsreiche Regatta und
das Organisationskomitee strebt jedes Jahr zur Verbesserung. So wird
zum Beispiel jährlich in die Infrastruktur investiert. Für die Zuschauer wird es auch dieses Jahr
wieder Live-Übertragungen der
Rennen geben, die auf Bildschirmen auf dem Regattaplatz ausgestrahlt werden.
150 Helfer im Einsatz
Damit eine solche Sportveranstaltung gelingen kann, braucht es viel
Vorbereitung. So wird zum Beispiel
die Rennstrecke bereits eine Woche vor der Regatta eingerichtet.
Auch der Hirsgarten muss für die
vielen Teilnehmer vorbereitet werden. Es werden über das Wochen-
Bild: z.V.g.
Am Wochenende (23. und 24. Mai) wird wieder gerudert.
ende rund 150 Helfer im Einsatz
sein.
Sport und Vergnügen
An einer Ruderregatta im Hirsgarten geht es jedoch nicht nur um den
Sport. Der Anlass bietet sowohl den
Sportlern als auch den Besuchern
die Möglichkeit, sich an einem wunderschönen Ort zu treffen. Dabei
verwöhnt Sie die Festwirtschaft
gerne durchgehend mit gutem Essen und Getränken. Dank der zentralen Lage ist der Regattaplatz sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Die S-Bahn und
der Bus fahren von Zug aus im Viertelstundentakt. Weitere Informationen zum Ruderwochenende finden Sie unter www.ruderclubcham.ch.
Exklusivität, Eleganz, Sportlichkeit und Design
EMMEN/LU Bis am 6. Juni 2015 haben Sie die Gelegenheit, die Ferrari Ausstellung zu besuchen
Einmal in einem Formel 1-Rennwagen Simulator, auf einer von
16 Grand Prix - Strecken dieser
Welt, fahren, gegen die Besten
im Rennen bestehen und eine
Ferrari-Fahrt am Ferrari-Treff in
Sempach gewinnen.
PD/LH - Ferrari - ein Wort, mit dem
sich unzählige Assoziationen und
Emotionen verbinden; zu viele, als
dass sie an dieser Stelle umfassend
genannt werden könnten. Exklusivität, Eleganz, Sportlichkeit und
Design sind nur wenige der Attribute, mit denen ein millionenfa-
ches Publikum die Autos aus der italienischen Edelschmiede bezeichnen könnte. Ferrari als italienische
Traditionsmarke mit weltweitem
Bekanntheitsgrad und einzigartiger Ausstrahlung verbindet – wie
kaum ein anderer Name. Seit dem
ersten Sieg eines Ferrari-Rennwagens vor über 60 Jahren zieht die
italienische Marke ihre Spur ebenso in der Automobilgeschichte wie
im Grenzbereich der Wunder. Ferrari-Automobile symbolisieren internationale Rennfahrgeschichte
und sind der Lebenstraum zahlloser Autoliebhaber weltweit. Kaum
Bild: z.V.g.
Mitten im Emmen Center ist die Ausstellung aufgebaut.
eine Marke bereichert die Welt des
Automobils mit derart abwechslungsreichem Design wie Ferrari.
Mehr als sechzig Jahre nach ihrer
Gründung bleibt die italienische
Automarke mit dem springenden
Pferd eine weltweit einzigartige Erscheinung: Ferrari setzt Massstäbe.
«Ein Auto muss man erst träumen». Dieser Satz von Enzo Ferrari
zieht sich wie ein Leitmotiv durch
das automobile Schaffen des «Commendatore», der sich nie als Erfinder sah, sondern als denjenigen, der
Dinge bewegt und sie am Laufen
hält.
FERRARI AUSSTELLUNG GA S GEBEN UND GEWINNEN!
vom 18. Mai bis 6. Juni 2015
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ÖFFNUNGSZEITEN: MO/DI/DO 9 – 18.30 Uhr
MI/FR 9 – 21 Uhr • SA 8 – 16 Uhr • www.emmencenter.ch
Seite 18 |
Bilderbogen
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Alkoholbewilligung
Fahrpläne einhalten!
BAAR Bayram Hayrettin, Buchfeldstrasse 17, Buchrain, wird für
das Kebab & Pizza House, Oberdorfstrasse 1, Baar, die Bewilligung
für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben erteilt.
Zugs Narr...
Altpapier
BAAR Am kommenden Mittwoch,
27. Mai 2015, findet am Vormittag
die Altpapiersammlung der Baarer
Schulen statt. Der Baarer Gemeinderat dankt der Bevölkerung, wenn
sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen.
Anna Netrebko
LUZERN Die russische Sopranistin
Anna Netrebko singt Iolanta von Peter Tschaikowsky (1840–1893),
«Iolanta» war Tschaikowskys letzte
Oper. Das Konzert findet am Montag, 15. Juni 2015, um 19.30 Uhr,
im KKL Luzern, Konzertsaal statt.
Weitere Infos und Tickets siehe unter www.sinfonieorchester.ch.
Areal «Papieri»
CHAM Die Arealentwicklung «Papieri» hat die nächste grosse Planungsphase erreicht: Die Einwohnergemeinde Cham und die Grundeigentümerin Cham Paper Group
Schweiz (CPG) AG starten mit der
Erarbeitung des Bebauungsplans für
das rund 11 Hektar grosse Gebiet.
Dabei fliessen unter anderem auch
zahlreiche Inputs der Chamer Bevölkerung mit ein. www.cham.ch.
Trachtenverband
KANTON Am 7. Juni 2015 stellt sich
die Innerschweiz im Freilichtmuseum Ballenberg vor. Der Trachtenverband des Kantons Zug möchte seinen Kanton repräsentieren und
plant eine Aufführung, an der rund
50 Trachtenkinder und -Jugendliche teilnehmen. Sie präsentieren die
traditionelle Kindertracht des Kantons und führen einstudierte Tänze
vor. Die Stiftung Helvetia Patria
Jeunesse unterstützt den Trachtenverband mit einer Spende von
1500 Franken.
Erwerbslosenquote
SCHWEIZ Gemäss den Erhebungen des Bundesamtes für Statistik
ist die Zahl der Erwerbstätigen in
der Schweiz im 1. Quartal 2015 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um 2,8 Prozent gestiegen. Bei der Erwerbslosenquote
gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes war in der
Schweiz im gleichen Zeitraum ein
Rückgang von 4,8 auf 4,4 Prozent
zu verzeichnen.
Unsere klare Meinung:
Eine neue Bundessteuer
auf Erbschaften bewirkt
eine ungerechte
Dreifach-Besteuerung
des gleichen Geldes.
Erbschaftssteuer
NEIN
Zuger Komitee «Erbschaftssteuer NEIN»
Gewerbeverband Kanton Zug
Zuger Wirtschaftskammer
Hauseigentümerverband Zugerland HEV
Zuger KantonalSchwingfest
ZUG Am Sonntag, dem 17. Mai,
fand in der Hertiallmend in Zug
das 96. Kantonal-Schwingfest
statt. Faire Wettkämpfe, perfekte
Wetterverhältnisse,
Kampfgeist und mitfieberndes
Publikum trugen zu einem gelungenen Fest bei. Mit Vorjahressieger Christian Schuler,
Andreas Ulrich und Philipp
Laimbacher gab es am diesjährigen Schwingfest drei Gewinner. Doch Christian Schuler aus
Rothenturm
gewann
im
Schlussgang gegen Andreas Ulrich aus Gersau in unglaublichen drei Sekunden.
Bilder: Laura Hürlimann
fragt sich, welchen Sinn Busfahrpläne machen, wenn man
sich nicht auf sie verlassen kann.
Grundsätzlich sind wir in diesem Land ja sehr verwöhnt, wenn
es um den öffentlichen Verkehr
(öV) geht. So richtig bewusst wird
einem das wieder, wenn im Urlaub öV-technisch wenig funktioniert und 30-minütige Verspätungen an der Tagesordnung liegen. Hierzulande blickt man
schon irritiert auf die Uhr, wenn
ein Bus, der um 10.35 fahren sollte, um 10.37 Uhr immer noch
nicht da ist. Zweiminütige oder
gar fünfminütige Verspätungen
nehmen wir aber doch noch recht
sportlich hin. - Wenn der elende
Zug oder Bus dann aber mit zweistelligen
Verspätungsminuten
ankommt, hört der Spass auf.
«Typisch! Hauptsache die Billette werden immer teurer!» oder
«Sich nicht an den eigenen Fahrplan halten, aber ein Affentheater veranstalten, wenn man sein
Halbtax mal vergisst!» sind dann
nur einige der gezischten Meckereien, die von erbosten öVNutzern zu hören sind. Der Narr
fährt ja gerne Zug, und die Busse mag er ja auch, aber in den letzten Wochen hat er sich doch
furchtbar aufregen müssen. Seit
ewigen Zeiten benutzt der Narr
mehrmals in der Woche einen bestimmten Bus, und wie sich das
für den zuverlässigen Schweizer
gehört, steht er immer mindestens fünf Minuten vor der geplanten Busabfahrt an der Haltestelle. Seit zwei Wochen verpasst der Narr aber regelmässig
sein liebstes Beförderungsmittel,
und warum? Nein – nicht weil er
zu spät dran ist, sondern weil der
Bus viel zu früh wegfährt. Welchen Sinn machen Fahrpläne,
wenn einige Chauffeure sich nicht
daran halten? Es kann doch nicht
sein, dass ein Bus, der um 14.33
Uhr losfahren sollte, schon um
14.28 Uhr davonbraust. Natürlich ist es toll für die Fahrer, wenn
sie trotz Baustellen und Verkehr
sogar noch etwas zu früh dran
sind, deswegen kann man aber
nicht einfach jede Bushaltestelle
fünf Minuten früher verlassen.
Der Narr könnte ja rein theoretisch jetzt immer fünf Minuten
früher an der Haltestelle erscheinen – will er aber nicht!
Fahrpläne sollen eingehalten
werden. Fürs Zuspätkommen gibt
es viele Gründe, für die man auch
Verständnis haben sollte, für das
zu frühe Abfahren hat der Narr
hingegen gar kein Verständnis.
Dann könnte man die Fahrpläne
ja gleich durch grosse Schilder
mit der Aufschrift «Liebe Fahrgäste, die Busse verkehren stündlich zwischen viertel vor und
viertel nach» ersetzen.
[email protected]
20 % R
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Ende
Mai 2 bis
015
Operation Körperfett:
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Seite 20 |
Kanton Zug aktuell
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Gesicht Modell’15: Letzte Chance!
WETTBEWERB Am 23. Mai läuft die Anmeldefrist ab - pack jetzt noch zu und melde dich an!
Hallo Girls aus der Zentralschweiz, wer von euch wollte
schon immer einmal Laufstegluft
schnuppern? Dann meldet euch
jetzt wieder an für den Wettbewerb «Zentralschweizer Gesicht
Modell ‘15». Alles, was ihr wissen müsst, erfahrt ihr hier! »
der später wieder zurückhaben
möchtet, legt der Einsendung bitte
einen frankierten Briefumschlag
bei. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Tipp!
Und noch ein kleiner Tipp: Die Jury wählt die Bewerberinnen anhand der eingesendeten Bilder aus.
Das heisst: Es ist von Vorteil, wenn
ihr uns möglichst gutes, professionelles Fotomaterial zukommen
lasst. Je besser die Bilder, umso
grösser sind deine Chancen, eine
Einladung zum Halbfinale zu erhalten. Wenn ihr die Bilder vom
Computer ausdruckt, nehmt dazu
Fotopapier und kein normales Kopierpapier.
DK - Es ist wieder soweit. Der Startschuss für die nächste Runde zum
«Zentralschweizer Gesicht Modell’15» ist gefallen. Wir suchen
dich: Bist du ein aufgestelltes junges Mädchen zwischen 16 und 25
Jahren? Wolltest du schon immer
mal Laufstegluft schnuppern, mit
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richtig beim grössten Modellcontest der Zentralschweiz.
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Erste Phase
Nach Einsendeschluss am 23. Mai
2015 wählt die Jury eine Gruppe
zwischen 10 bis 15 jungen Damen
aus, die das Halbfinale anfangs Ju-
Bilder: Christian H. Hildebrand/fotozug.ch/Laura Hürlimann
Wer wird die Nachfolgerin der Siegerin 2014, Valentina Tuoto? Vielleicht du? Darum melde dich jetzt an!
ni 2015 bestreiten wird. Bei diesem spannenden Anlass dürft ihr
schon einmal zeigen, was in euch
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Nur wer etwas wagt, kann etwas gewinnen! Vielleicht wirst ja genau du
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Schwarzwald, auf der anderen
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seit kurzem ein neu gebautes Suitenhaus mit Lounge zählt. Der Kontrast ist ebenso gewollt wie aufsehenerregend: An das beinahe 100
Jahre alte Schwarzwaldhaus mit seinem tief gezogenen Dach und der
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schliesst sich jetzt zum WellnessAnbau von 2006 ein moderner Design-Neubau an, der über vier Etagen mit zehn neuen Juniorsuiten
neue Wohnwelten erschliesst. Riesige bodentiefe Fensterfronten und
verglaste Südbalkone lassen unglaubliche Ausblicke vom Säntis bis
zum Mont Blanc geniessen, geradlinig ist die Stilistik und die Innenausstattung glänzt mit hochwertigsten Materialien.
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Aktuelles
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
| Seite 21
Ranglistenauszug
Running-Trophy, 02_Baar
2.7 km, Männer: 1 Arnold Philipp Cham 00:09:29. 2 Guidali Marco Baar 00:10:20. 3 Haas Pascal Cham
00:10:30. 4 Röllin Hans Menzingen 00:10:48. 5 Blättler Beat Stallikon 00:10:58. 6 Benz Reto Hünenberg
See 00:11:08. 7 Zoder Roland Rotkreuz 00:11:21. 8 Steiner Roman Aeugst a. A. 00:11:32. 9 Scherer Martin
Baar 00:11:37. 10 Flüeler Ivo Zug 00:11:43.
2.7 km, Frauen: 1 Dusch Kerstin Baar 00:12:59. 2 Petersen Amy Zugerberg 00:13:22. 3 Strickler Rebecca Neuheim 00:13:29. 4 Kilchör Sandra Zug 00:13:37. 5 Aeschbacher Eva Luzern 00:13:48. 6 Thurnherr Barbara Hedingen 00:14:16. 7 Niederberger Tatjana Baar 00:14:26. 8 Gamma Patricia Baar 00:14:27. 9 Rominger Christina Edlibach 00:15:16. 10 Kuhn Carole Merenschwand 00:15:26.
6.9 km, Männer: 1 Arnold Philipp Cham 00:27:23. 2 Lustenberger Kurt Aeugst am Albis 00:29:35. 3 Föllmi Daniel Hünenberg 00:29:56. 4 Egger Ivo Baar 00:30:24. 5 Hilty Bastian Morschach 00:31:44. 6 Steiner Thomas
Steinhausen 00:32:19. 7 Zoder Roland Rotkreuz 00:32:52. 8 Ott Stefan Schwyz 00:32:52. 9 Zurfluh Markus
Baar 00:33:15. 10 Scherer Martin Baar 00:33:27.
6.9 km, Frauen: 1 Pivato Esther Baar 00:35:43. 2 Bütler Margrit Sins 00:36:19. 3 Arend Ann-Charlott Oberägeri 00:36:21. 4 Marty Jeannine Baar 00:37:06. 5 Petersen Amy Zugerberg 00:37:16. 6 Dusch Kerstin Baar
00:37:21. 7 Strickler Rebecca Neuheim 00:37:49. 8 Lighting Lucinda Unterägeri 00:37:56. 9 Schestakow Viktoria Zug 00:38:05. 10 Baumann Felicitas Knonau 00:38:25.
14.6 km, Männer: 1 Arnold Philipp Cham 00:57:48. 2 Föllmi Daniel Hünenberg 01:04:40. 3 Zoder Roland Rotkreuz 01:07:34. 4 Von Holzen Christoph Menzingen 01:07:59. 5 Zürcher Kurt Edlibach 01:09:02. 6 Zurfluh Markus Baar 01:10:54. 7 Flüeler Ivo Zug 01:13:03. 8 Scherer Martin Baar 01:13:43. 9 Schleiss Roland Hausen
am Albis 01:14:05. 10 Schmutz Alain Sarnen 01:14:26.
14.6 km, Frauen: 1 Dusch Kerstin Baar 01:15:47. 2 Pivato Esther Baar 01:16:33. 3 Arend Ann-Charlott Oberägeri 01:18:03. 4 Strickler Rebecca Neuheim 01:22:08. 5 Baumann Felicitas Knonau 01:23:23. 6 Niederberger Tatjana Baar 01:26:32. 7 Thurnherr Barbara Hedingen 01:28:57. 8 Arn Beatrice Steinhausen 01:29:17.
9 Mühlestein Ruth Hünenberg See 01:29:18. 10 Gamma Patricia Baar 01:29:46.
Mountain-Trophy, 02_Root-Michaelskreuz
3.4 km, Running, Männer: 1 Arnold Philipp Cham 00:16:06. 2 Hodel Julian Oberwil 00:17:08. 3 Scherer
Kurt Udligenswil 00:17:35. 4 Utz Norbert Benzenschwil 00:17:47. 5 Zumbühl Johannes Aettenschwil 00:18:33.
6 Röllin Hans Menzingen 00:18:53. 7 Steiner Thomas Steinhausen 00:19:00. 8 Schleiss Josef Udligenswil
00:19:17. 9 Zurfluh Markus Baar 00:19:28. 10 Müller Bruno Udligenswil 00:19:31.
3.4 km, Running, Frauen: 1 Odermatt Conny Zug 00:20:37. 2 Wetter Anita Uetikon am See 00:21:28. 3 Wicki Rita Hochdorf 00:21:31. 4 Petersen Amy Zugerberg 00:22:14. 5 Bütler Margrit Sins 00:23:18. 6 Giese Corinne Eschenbach 00:23:35. 7 Abt Leana Auw 00:24:10. 8 Ruck Katharina Rotkreuz 00:24:43. 9 Voney Karin Rotkreuz 00:25:04. 10 Villiger Melanie Aettenschwil 00:26:10.
3.7 km, Rennvelo, Männer: 1 Groos Jens Luzern 00:12:53. 2 Duss Martin Küssnacht am Rigi 00:12:54. 3 Arnold Philipp Cham 00:12:56. 4 Lussi Tobias Obfelden 00:13:26. 5 Huber Stefan Muri 00:13:27. 6 Palussek Thomas Horw 00:13:38. 7 Niffeler Andreas Rotkreuz 00:14:04. 8 Schmid Ernst Udligenswil 00:14:27. 9 Hodel Marius Oberwil 00:14:28. 10 Hug Daniel Luzern 00:14:32.
3.7 km, Rennvelo, Frauen: 1 Engelen Katrin Root 00:14:19. 2 Wicki Rita Hochdorf 00:16:16. 3 Rütter Irène Honau 00:17:12. 4 Durrer Susanne Edlibach 00:18:15. 5 Petersen Amy Zugerberg 00:18:35. 6 Klausner Judith
Sins 00:18:45. 7 Seidel Marit Menzingen 00:19:51. 8 Arnold Andrea Rotkreuz 00:19:56. 9 Nussbaumer Beatrice Menzingen 00:20:57. 10 Buholzer Sandra Ebikon 00:21:19.
3.7 km, MTB, Männer: 1 Arnold Philipp Cham 00:13:55. 2 Strebel Patrik Sins 00:14:16. 3 Bucher Pascal Aettenschwil 00:15:21. 4 Sidler Benno Baar 00:15:46. 5 Lott Rolf Sins 00:15:46. 6 Duss Beat Hildisrieden 00:16:27.
7 Von Büren Roland Baar 00:16:28. 8 Steiner Thomas Steinhausen 00:16:34. 9 Iten Sandro Cham 00:16:43.
10 Strebel Bruno Boswil 00:16:58.
3.7 km, MTB, Frauen: 1 Wicki Rita Hochdorf 00:17:36. 2 Villiger Eveline Auw 00:19:08. 3 Petersen Amy Zugerberg 00:19:23. 4 Dusch Kerstin Baar 00:19:36. 5 Arnold Andrea Rotkreuz 00:21:08. 6 Seidel Marit Menzingen 00:22:17. 7 Müller Karin Steinhausen 00:22:26. 8 Buholzer Sandra Ebikon 00:23:17. 9 Klausner Judith Sins 00:23:53. 10 Honegger Patrizia Root 00:24:05.
Hochbetrieb
Selbst vor anspruchsvollen
Etappenprofilen macht der
Run auf die Raiffeisen ZugerTrophy keinen Halt. Besonders
in den letzten Tagen des 2.
Etappenzeitfensters herrschte
noch einmal Hochbetrieb auf
den permanent eingerichteten
Zeitmessstrecken.
PD/LH - Sowohl die Etappe 02_Baar (1’100 Zeiten) sowie die Etappe 02_Root-Michaelskreuz (850
Zeiten) vermelden neue Teilnehmerrekorde. Nach acht Wochen
Laufzeit schlagen bereits 4'000
Zeiten zu Buche, gesamthaft wurden 24'000 km absolviert. Seit
Montag laufen die neuen Etappen im Ennetsee sowie am Zugerberg.
Arnold, das Mass aller Dinge
Aus sportlicher Sicht dominiert
weiterhin Marathon-Crack Philipp Arnold. Egal ob Running-Trophy oder Mountain-Trophy – in
sämtlichen Ranglisten erscheint
der polyvalente Chamer in den Top
3 der Rangliste. Sowohl in Baar
als auch hinauf auf das Michaelskreuz verbucht er neue Streckenrekorde.
Anspruchsvolle Uphill-Trophy
Neben den klassischen EtappenRanglisten werden im Klassement der Raiffeisen Zuger-Trophy auch Overall-Wertungen geführt. Dazu gehören Running-,
Mountain, Uphill-, Vielstarterund Vereinstrophy. Insbesondere
die Uphill-Trophy erweist sich dabei als anspruchsvoll, sind doch
die Bergstrecken der MountainTrophy an ein und demselben
Etappensandort in den drei Sportarten Running, Mountainbike und
Rennvelo zu bewältigen. Am Michaelskreuz galt es, gesamthaft
1020 Höhenmeter zu überwinden. Als Sieger geht, wen wundert’s, Philipp Arnold mit dem
neuen Streckenrekord von 42’57»
hervor. Besondere Erwähnung
verdient Rita Wicki, welche das
Frauenklassement anführt und
den alten Streckenrekord um über
10 Minuten auf 55’23 senkte.
Neue Etappen bereits am Laufen
Seit vergangenem Montag sind die
neuen Etappen in Betrieb. Die
Running-Trophy gastiert mit Start
und Ziel bei der Badi Hünenberg.
Die Etappe 03_Ennetsee bietet
dabei drei Rundstreckenkurse
über 2.2 km, 5.1 km und 21.1 km.
Für ausdauernde Sportler bildet
dabei der Halbmarathon durch
drei Kantone entlang der Gestade des Zugersees ein besonderes
Highlight. Bei der Mountain-Trophy steht derweil die Königsetappe an. Zwischen dem Start
oberhalb der Schönegg und dem
Ziel auf dem Zugerberg sind auf
einer Distanz von 2.4 km bei
durchschnittlich 14 Prozent Steigung 320 Meter Höhendifferenz
zu bewältigen.
Weitere Details und Informationen finden Sie unter: www.zuger-trophy.ch
Aktuelle
News:
www.facebook.com/zugertrophy
Ein Baum als Erinnerung an eine gute Partnerschaft
NEUHEIM/NEUHEIM Die Kontakte zwischen den Gemeinden reichen bis 1996 zurück
Am Auffahrtstag besuchte eine
Reisegruppe aus dem Partnerdorf Neuheim in Brandenburg
das Lindendorf im Zugerland.
PD/LH - Kontakte zwischen Neuheim im Kanton Zug und Neuheim
in Brandenburg haben Tradition
und werden in beiden Dörfern durch
Partnerschaftsvereine gehegt und
gepflegt. Die diesjährigen Gäste
wurden von Gemeindepräsidenten
Roger Bossard begrüsst. Erstmals
war auch Arno Raue, der neue Bür-
germeister, mit von der Partie: «Ich
bin überwältigt von der Schönheit
dieser Landschaft und der Herzlichkeit seiner Leute», meinte er abschliessend. Klaus Weiss, der Präsident des Partnerschaftsvereins
von Neuheim in Brandenburg,
überreichte dem Präsidenten des
Bürgerrats Neuheim (ZG) Gerry
Kränzlin eine Märkische Fichte.
«Der Baum soll hier im Lindendorf
Wurzeln schlagen, und während
vieler Jahre an die gute Partnerschaft der beiden Dörfer erinnern»,
meinte Klaus Weiss. Nächstes Jahr
feiert Neuheim in Brandenburg einen runden Geburtstag. Dazu findet am 30. April 2016 ein grosses
Fest statt. Dazu sind selbstverständlich auch die Schweizer als
Gäste herzlich willkommen.
Italienische Verführung im Handumdrehen.
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Bild: z.V. g.
Präsident Klaus Weiss (links) überreicht Gerry Kränzlin eine märkische Fichte.
Seite 22 |
Gesundheit I Lifestyle
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
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Neue exklusive Anti-Aging Formulierung
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Dies sind natürliche, kleine Einheiten von Kollagenen
(Peptiden), welche vom Körper gut resorbiert werden
können.
Für ein effizientes Anti-Aging von Innen helfen aber auch
weitere Bausteine wie Proteoglykane (Glukosaminsulfate) und eine ausgewogene Mischung von Mineralstoffen, Spurenelemente und Vitaminen. Besonders
empfehlenswert sind dabei Calcium, Magnesium, Mangan, Kupfer, Chrom, alle B-Vitamine, Biotin, Folsäure,
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Die Alterung der Haut und des Bindegewebes kennt
viele Ursachen – hormonelle Veränderungen im Alter,
Menopause, wenig Schlaf, Umweltfaktoren wie Rauchen, Sonnenlicht, oxidativer Stress. Gegen den oxidativen Stress helfen insbesondere natürliche und komplexe
Antioxidantien (Pflanzen- und Fruchtextrakte wie z.B.
Grüntee, Hagebutte, Melonenextrakt, Edelweisskraut,
Enzian oder Q10) als sogenannte Radikalfänger.
Mit dem Alterungsprozess werden häufig auch gesundheitsrelevante Themen aktuell wie z.B. Osteoporose,
Haarausfall, Müdigkeit, Reizbarkeit, nervliche Belastung,
Cholesterinspiegel oder Gelenkbeschwerden. Nahrungsergänzungsmittel können hier unterstützend oder vorbeugend helfen. Insbesondere Mischungen mit Calcium,
Vitamin D und K helfen zur Osteoporoseprophylaxe oder
Hirse, Vitamine und Aminosäuren helfen für Haar und
Nägel oder Magnesium, Vitamin B-complex und Aminosäuren bei Müdigkeit und für Muskeln oder hochdosiertes Betaglukan unterstützt den Cholesterinspiegel.
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Proteoglykane bestimmt. Für die Kollagen- und
Elastinsynthese benötigen die produzierenden
Zellen (Fibroblasten) genügend spezifische
Bausteine und Aufbaustoffe, welche über die
Ernährung aufgenommen werden. Studien
zeigen, dass die Faltenbildung durch die Einnahme von hochdosierten Kollagen-Peptiden
und weiteren Ernährungsbausteinen nach 4-8
Wochen positiv beeinflusst und das Bindegewebe gestärkt werden kann. Die richtige
Ernährung wirkt als natürliches Anti-Aging. Ein
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Gesundheit I Lifestyle
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
| Seite 23
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Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
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Verbrauch gesamt 8,5 l/100 km, Fr. 47’800.– (inkl. Metallic-Farbe), Prämie von Fr. 6’000.– abgezogen. Weitere ForesterModelle ab: Forester 2.0i AWD Advantage, man., 5-türig, 150 PS, Energieeffizienzkategorie F, CO2 160 g/km, Verbrauch
gesamt 6,9 l/100 km, Fr. 25’900.– (Farbe Venetian Red Pearl), Prämie von Fr. 4’000.– abgezogen.
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Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenübergreifend): CO2 144 g/km.
Aus der Region
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Rezept der Woche
Zukunft hat Herkunft
5000 Franken
HÜNENBERG Der Gemeinderat
hat beschlossen, der Glückskette für
die Erdbebenopfer in Nepal einen
Betrag von 5000 zu spenden. Die
Spende soll dem Konto «Rückstellungen für gemeinnützige Institutionen und Hilfe im In- und Ausland» entnommen werden, das jeweils mit einem Prozent des Rechnungsüberschusses gespeist wird.
Aus dem Überschuss 2014 steht insgesamt ein Betrag von 53'000 Franken zur Verfügung.
BAAR Eine Ausstellung zu Ehren von Robert Fellmann
Rindshackbällchen
mit
Tomaten-Mozzarella-Füllung
für 4 Personen
Zutaten
2 Sch. Toastbrot, entrindet
4 EL Milch, warm
450 g Rindshackfleisch
1 Ei, verklopft
1 Knoblauchzehe, gehackt
2 EL Aceto balsamico, bianco
Salz, Pfeffer, Paprika
30 g Paniermehl
100 g Mozzarella, gewürfelt
2 Tomaten, entkernt und klein
gewürfelt
Zubereitung
Toast in warmer Milch einweichen. Hackfleisch mit Toast, Ei,
Knoblauch, Essig und Gewürzen
gut vermischen. Aus der Fleischmasse 15 flache Küchlein formen. Tomaten und Mozzarella
vermischen. Gleichmässig auf die
Mitte der Küchlein verteilen. Die
Füllung nach oben mit dem
Hackfleisch umschliessen. Die
Masse mit nassen Händen zu Kugeln drehen und im Paniermehl
wenden. Auf einer Grillschale
grillieren.
Zubereitung ca. 30 Min. + Grillzeit 30 Min.
Frey + Cie
Elektro AG
ZUG Per 1. Mai
2015 übernahm
Marco Bianchi
die Geschäftsleitung und damit die Verantwortung für die
über 30 Mitarbeitenden und
Lernenden der
Frey + Cie Elektro AG Zug. - Er freut sich auf die
neue Aufgabe. Bianchi ist seit 2005
Mitglied der Geschäftsleitung und
des Verwaltungsrates der Frey + Cie
eltel AG Suhr. Die Frey + Cie Elektro AG Zug ist ein langjähriges, in
Zug gut etabliertes Unternehmen
der Elektro-Gebäudetechnik.
Am 30. Mai findet die Vernissage
für die Ausstellung « Zukunft hat
Herkunft» statt. Mit dabei: Das
Alphornbläser-Trio, der Jodlerclub Heimelig Baar, Rapper Tomahawk & Cut-EFX und Dirty
Hands.
Von Laura Hürlimann
Es soll ein Denkanstoss für die rapide Veränderung des Dorfbildes
sein, denn die Überbauung Marktgasse kommt der grünen Oase Robert-Fellmann-Park, die ihren Namen übrigens Robert Fellmann, einem berühmten Jodelkomponist
und Dichter, verdankt, immer näher. Brigitte Moser: «Für uns war
immer klar, dass wir für den perfekten Kontrast Graffiti an den
Wänden haben möchten». So starteten die Veranstalterinnen einen
Aufruf und suchten talentierte
Sprayer. Diese mussten sich mit ei-
| Seite 25
6752 Franken
Bild: Laura Hürlimann
V.l.n.r.: Mirjam Weiss und Brigitte Moser, die Veranstalterinnen. Sprayer: Chris
Unternährer, Cham, Simon Weber, Menzingen, Rafael Casaulta, Baar, Raphael
Viert, Zug, Emanuel Schweizer, Hagendorn und Matthias Setz, Rotkreuz.
ner kleinen Auswahl an Arbeiten
bewerben und wurden dann von der
Jury ausgewählt. Sechs Sprayer aus
dem Kanton kamen am 14. Mai zusammen und durften hinter dem
Kunstkiosk die Schuppen an der
Florastrasse mit ihren Kunstwerken
schmücken. In nur einem Tag ist Unglaubliches entstanden. Überzeugen Sie sich selber von den Kunstwerken, und zwar an der Ausstellung vom 30. Mai bis 27. Juni.
Fit in den Sommer mit Aerobic
BAAR Der Gemeinderat teilte mit:
An die Kosten der Konservierung/Restaurierung des Altarbildes «Rosenkranzmadonna» der Kirche St. Martin, Kirchgasse, Baar,
wurde zugunsten der katholischen
Kirchgemeinde Baar ein Gemeindebeitrag von 6752 Franken zugesichert. Der Kanton bezahlt den
gleichen Betrag. Die Ausrichtung
des Kantonsbeitrages ist davon abhängig, dass die Einwohnergemeinde Baar als Standortgemeinde
des Baudenkmals einen gleich hohen Beitrag leistet.
S'Pfötli
Der Migros Fitnesspark ist auch
am diesjährigen Boardstock
Festival vom 14. bis 16. August
wieder dabei.
PD/LF - Es ist noch nicht so lange
her, da füllten sich die Kursräume
der Fitnesscenter mit begeisterten
Aerobic-Anhängern und vor allem
-Anhängerinnen. Heute findet man
auf dem Programm des Migros Fitnessparks Eichstätte allerdings
keine klassischen Aerobic-Stunden mehr. Die Beschreibung, worum es sich bei dieser in den 80erJahren boomenden Sportart handelt, ist auf der Center-Homepage
noch zu finden: «Aerobic ist ein
Ganzkörpertraining mit rhythmischen Bewegungen zu verschiedenen Choreographien und motivierender Musik. Hauptziel jeder
Lektion ist das Verbessern von
Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit
und Koordination.»
Neue Fitness-Trends
Ansonsten wartet der Fitnesspark
mit neuen Trends auf: Ob High Intensives Intervall, TRX, Pole Fitness oder Aerial Yoga, gefragt und
trainiert werden Kraft, Kondition
& Beweglichkeit und es lohnt sich
auf jeden Fall, mitzuschwitzen.
Bild: Tierheim Allenwinden
Gustav ist einer der beiden Hasen.
Bild: z.V.g.
Mit Aerobic die Fitness verbessern (www.stvzug.ch).
Unter www.fitnesspark.ch/eichstaette/ finden Sie die Kursdetails
und weitere Infos.
11. Zuger Aerobic Cup
Wem die Fitnesscenter- Luft nicht
so behagt, findet in einem Sport& Turnverein wie dem STV Zug das
passende Umfeld. Hier wird Aerobic noch grossgeschrieben. Die
Aerobic & Fitness Riege unter der
Leitung von Jacqueline Grüter
trainiert jeweils dienstags und studiert gemeinsam tolle Choreographien ein. Der Höhepunkt bil-
det der im September bereits zum
11. Mal stattfindende Zuger Aerobic Cup. Wer (wieder) aktiv werden will, ob mit Aerobic, «Fit mit
Spiel», Unihockey, Volleyball oder
Seniorenturnen (60+), ist hier am
richtigen Ort. Wie der STV Zug auf
seiner Homepage verlauten lässt,
sind die Ziele «die Förderung des
Breitensportes und die Pflege der
Geselligkeit. Nebst dem Turnbetrieb sind gesellschaftliche Anlässe wie Turnfahrten, Kegel-, Jassund Chlausabende fester Bestandteil der Jahresprogramme.»
Auf der richtigen Frequenz?
Regionale, nationale und internationale Informationen, Sport, Veranstaltungen und ein
abwechslungsreiches Musikprogramm täglich bei Radio Central.
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Partnern profitieren! Anmeldung auf www.radiocentral.ch
PD/EW - Gustav und George sind
zwei Hasen der Rasse Löwenkopf und Teddyzwerg. George ist
im Juni 2013 und Gustav im Januar 2014 geboren. Die beiden
Männchen sind kastriert. Beide
sind neugierig und manchmal
sogar ein bisschen frech. Georges
Fell muss regelmässig gepflegt
werden. Sie suchen zu zweit ein
Zuhause in einem gut strukturierten Aussengehege. Wenn
Gustav und George Ihr Interesse
geweckt haben, melden Sie sich
beim Tierheim Allenwinden unter der Nummer 041 711 00 33.
Ausserdem
suchen
weitere
Schützlinge des Tierheims Allenwinden und der Hundestation Neuheim ein neues Plätzchen mit viel Liebe und Geborgenheit. Weitere Informationen
zu den Anlagen und den Tieren
finden Sie unter www.tsvzug.ch.
Zug
99.
2
MH
z
Seite 26 |
Kultur und Kino
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
Drei Bands an drei Tagen
Ich habe mich erkannt
ZUG Das Pfingstwochenende in der Galvanik wird spektakulär
Haben Sie am Pfingstwochenende noch nichts vor und möchten
gute Musik hören und erleben?
In der Galvanik in Zug präsentiert man Ihnen ein tolles Angebot. - Es erwartet Sie Musik aus
Amerika und Japan.
PD/LH - Drei internationale Acts, an
drei verschiedenen Tagen! Den Auftakt machen am Donnerstag, 21.
Mai, die Grunge Kultband «Mudhoney» aus Seattle! Am Samstag, 23.
Mai, beehrt die rein weibliche, Melodic Moe Metal Band «Galmet» aus
dem fernen Japan die Besucher und
zu guter Letzt rocken am Pfingstsonntag die «Koffin Cats» (USA) mit
ihrem Psychobilly Punk das Gemäuer der Galvanik. Ein Wochenende voller Highlights! Mehr Infos
Bild: z.V.g.
Mudhoney, die Grunge Kultband aus Seattle.
zu den einzelnen Konzerten finden
Sie im Internet auf der offiziellen
Homepage der Galvanik Zug.
(www.galvanik-zug.ch). Als be-
sonderes Special gibt es übrigens einen Pfingstpass für 50 Franken, mit
dem Sie alle drei Konzerte besuchen können.
Anna Mae im Intermezzo
ZUG Für einen Moment abtauchen und den Alltag vergessen
Die junge Singer/Songwriterin
aus Willisau/LU tritt am 28. Mai
im «Intermezzo» an der Grabenstrasse 6 in Zug auf.
LH - Jung und Alt schauen dem Spektakel «Hoselupf» in der Hertiallmend in Zug zu. Wer sich als eingekreiste Person erkannt hat, kann
bei der Zuger Woche an der Dorfstrasse 13 in Baar 30 Franken abholen.
Programm von Donnerstag 21.05.2015 bis Mittwoch 27.05.2015
041 726 10 01
Bild: z.V.g.
Anna Mae singt am 28. Mai im
«Intermezzo».
KINO SEEHOF 1+2
ZUG
Premiere / Nachmittags reduzierter Eintrittspreis.
DO/FR/SA/SO 20:30 (D).
MO/DI/MI 20:30 (Ed).
SA/SO/MO/MI 14:30 (D).
Ab 12/10 Jahren.
Open Mics in London mit, sang am
Country Alpen Open Air Klewenalp
mit Deborah Allen zusammen und
stand als Support Act für Bastian Baker auf der Bühne.
PD/LF - Country/Folk, Blues und
Pop oder französische Chansons die Musik von Anna Mae umfasst
viele verschiedene Musikstile.
Eine vielseitige Künstlerin
Anna Mae konnte in den vergangenen Jahren einiges an Erfahrung
sammeln. Sie machte bei diversen
Gewinnen Sie 30 Franken
TOMORROWLAND / A WORLD BEYOND
Von Brad Bird, mit George Clooney.
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2. Woche.
DO/FR/SA/SO 20:15 (D).
MO/DI/MI 20:15 (Edf).
SA/SO/MO/MI auch 17:00 (D).
Ab 10/8 Jahren.
Auftritt in Zug
Am 28. Mai tritt die Sängerin mit
der Gitarre um 20 Uhr in Zug im Intermezzo auf. Tickets sind für 20
Franken per Mail ([email protected]) oder via Telefon unter 041 781 66 66 zu reservieren.
www.mx3.ch/annamae
PITCH PERFECT 2
Von Elizabeth Banks, mit Anna Kendrick.
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2. Woche.
DO/FR/DI 18:00 Uhr.
Edf, ab 10 Jahren.
CHEF
Von und mit Jon Favreau, mit Scarlett Johansson.
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11. Woche.
DO/FR 18:00 Uhr.
Fd, ab 8/6 Jahren.
LA FAMILLE BÉLIER
Von Eric Lartigau, mit Karin Viard uva.
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2. Woche / 3D.
SA/SO/MO/MI 17:30 Uhr.
3D­Deutsch, ab 14/12 Jahren.
Die Welt der Götter im Theater Casino
MAD MAX: FURY ROAD
Von George Miller, mit Tom Hardy.
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Premiere.
DI 18:00 Uhr.
Fd.
ZUG Die Tänzerinnen von tdc entführen Sie in die griechische Mythologie
110 Tänzerinnen zeigen Elemente von Modern, Jazz, Hip
Hop und Ballett und erzählen so
von den griechischen Gottheiten.
PD/LH - Das Tanztheater erzählt,
wie Hermes zum Boten der Götter
wird und Apollon, den Gott der
schönen Künste, zu seinem Freund
kürt. Die Zuschauer werden auf die
Insel der Sirenen entführt, wo sich
Odysseus vom bezaubernden Gesang von drei Fabelwesen berauschen lässt. Die Tänzerinnen erzählen auch von der Liebe: Amor &
Psyche ist eine klassische Liebesgeschichte, welche die Gefahren der
Neugier aufzeigt und aus Aphrodite die jüngste und schönste Grossmutter des Universums macht. Nicht
CYCLIQUE
Von Frédéric Favre.
immer ist alles gut auf dem Olymp:
Wenn Eitelkeit zum Streit führt, hat
die Göttin Eris mit dem Zankapfel
ihre Hände im Spiel.
Aufführungsdaten Casino Zug
Donnerstag, 4. Juni 2015, 20 Uhr
Freitag, 5. Juni 2015, 20 Uhr
Samstag, 6. Juni 2015, 14 Uhr
Samstag, 6. Juni 2015, 20 Uhr
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2. Woche / Reduzierter Eintrittspreis.
SA/SO/MO/MI 14:30 Uhr.
Deutsch gesprochen, ab 6/4 Jahren.
OSTWIND
2
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Seniorenkino.
DI 14:30 Uhr.
SPdf, ab 14 Jahren.
PEPE MUJICA - EL PRESIDENTE
041 726 10 02
KINO GOTTHARD
ZUG
2. Woche.
Täglich 20:15 Uhr.
Edf, ab 14/12 Jahren.
MAD MAX: FURY ROAD
Von George Miller, mit Tom Hardy.
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2. Woche.
SA/SO/MO 17:00 Uhr.
Fd, ab 14 Jahren.
3 COEURS
Von Benoît Jacquot, mit Charlotte Gainsbourg.
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Premiere.
SA/SO/MO 14:30 Uhr.
Fd, ab 14/12 Jahren.
SOFA
LAMPE
SESSEL
tiSch
PAUSE
Von Mathieu Urfer, mit Nils Althaus.
tEPPich
041 726 10 03
GROSSER
NATUZZI
LAGERVERKAUF
KINO LUX
BAAR
Profitieren Sie am
Donnerstag 28. Mai 2015, 10.00 – 19.00 Uhr
Freitag 29. Mai 2015, 10.00 – 19.00 Uhr
Samstag 30. Mai 2015, 09.00 – 17.00 Uhr
ABSCHUSSFAHRT
von attraktiven Preisen auf Ausstellungsstücke.
Bar und Kreditkartenzahlung möglich.
5. Woche / 3D.
SA/SO/MO 16:45 Uhr.
3D­Deutsch gesprochen, ab 12/10 Jahren.
Premiere.
Täglich 20:15 Uhr.
Deutsch gesprochen, ab 14/12 Jahren.
Von Tim Trachte, mit Max von der Groeben.
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AVENGERS - AGE OF ULTRON
Von Joss Whedon, mit Robert Downey Jr., Chris Hemsworth.
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Natuzzi Lager - Alte Steinhauserstrasse 35 - 6330 cham
tel: 043 321 19 90 / 043 268 32 68, www.natuzzi.ch
4. Woche / Reduzierter Eintrittspreis.
SA/SO/MO 14:30 Uhr.
Deutsch gesprochen, ab 3 Jahren.
TINKERBELL UND DIE LEGENDE VOM NIMMERBIEST
Telefonische Reservation/Auskunft:
MO bis FR 09:00 ­ 12:00 sowie ab 14:00 Uhr. SA/SO ab 12:00 Uhr.
www.kinozug.ch
Veranstaltungen
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
n Mi, 20. Mai
BAAR Ref. Kirchgemeindehaus,
14 Uhr: Seniorennachmittag «Mitenand». Lottomatch und musikalische Unterhaltung mit Paul Linder.
Aula Sennweid, 15 bis 16 Uhr:
«Flumi» - Theater für Klein & Gross
- ab 3 Jahren. www.doktoreisenbarth.ch
HÜNENBERG Bibliothek, 20 bis
21.15 Uhr: Bücherrunde. www.bibliothek-huenenberg.ch
MENZINGEN Vereinhaus, 19
Uhr: CD-Taufe «uf em Wäg» des
Kinderchors «ZING» Menzingen.
STEINHAUSEN Bibliothek, 19.30
bis 21 Uhr: Bücherabend mit Susanne Giger.
ZUG Rigiecke vis à vis der Vorstadt, 10 bis 19 Uhr: «Genf besucht die Schweiz».
Theater Casino Zug, 18.15 Uhr:
Podiumsdiskussion
«Steuerliche
Förderung von F&E - Neue Schlagkraft für den Standort Zug?».
Theater Casino Zug, Theatersaal,
21.15: Eine Gesprächsrunde. Wird
Betrug zur Normalität? Oder war er
dies schon immer? Der Leiter der
Schweizer «Die Zeit»-Redaktion,
Peer Teuwsen, im Gespräch mit
Gästen.
Theater Casino Zug, 19.30 bis
21.30 Uhr: Thomas Manns Felix
Krull – Münchner Volkstheater.
www.theatercasino.ch
Bild: z.V.g.
ZUG Ref. Kirche Zug, 20 Uhr: Orgelkonzert zum Geburtstag von Johann Sebastian Bach. Hans-Jürgen
Studer.
n Do, 21. Mai
BAAR Rathus Schüür, 9 Uhr:
Donschtig-Träff. Jin Shin Jytsu - Japanisches Heilströmen mit Elvira
Caratsch.
Altersheim Martinspark, 11.45
Uhr: Mittagsclub.
Rathus Schüür, 20.15 Uhr: Wale
Liniger – Der Meister des Blues. The
Last Century Man.
Tomorrowland /
A World Beyond
Von Brad Bird
ROTKREUZ Jetlag24, 21 Uhr:
Tanznacht40.ch. Partytunes & Disco für alle ab 40 Jahren.
ZUG Unterhalb Rössliwiese am
See, 18 bis 22 Uhr: «Come and
Chill». Junge Zuger Bands aus dem
Projekt music@your-place spielen
ihr erstes unplugged Openair-Konzert dieses Jahres. www.jaz-zug.ch
Chollerhalle, 20 Uhr: Maxxwell
(CH) / The New Roses (D).
Galvanik, 22 Uhr: Galvanik Karaoke Night - 80s Special. Eintritt frei.
OBERÄGERI Ufer des Ägerisees,
ab 13 Uhr: 58. Morgarten Schwinget.
UNTERÄGERI Ägerihalle, 19.30
Uhr: Jubiläumskonzert 30 Jahre
Jugendmusik Ägerital - A Musical
Experience.
ZUG Schule Talentia, 9 bis 12 Uhr:
Tag der offenen Tür mit mehrfachem Weltmeister im Kopfrechnen,
Dr. Dr. Gert Mittring.
Shedhalle, 15 bis 16 Uhr: «Flumi»
- Theater für Klein & Gross - ab 3 Jahren. www.doktoreisenbarth.ch
Jugendkulturzentrum
Industrie45, 18 bis 22.30 Uhr: Äthiopischer Kulturabend.
Galvanik, 21.30 Uhr: «Galmet
ZUG Lade für Soziokultur, 14.30
Uhr: Hören und mitsingen mit der
Gruppe Cantar. www.jaz-zug.ch
n Mi, 27. Mai
BAAR Begegnungszentrum St.
Thomas, Inwil, 13.30 Uhr: Pensioniertenhöck.
Spielplatz Schutzengelstrasse, 14
bis 17.30 Uhr: Spielplatz RoteNasePurzeln: Clown Gerta kommt mit
ihren Kumpanen.
n Fr, 22. Mai
Hünenberg Ludothek, 10 bis 12
Uhr: Flohmarkt.
Kino Gotthard, 20 Uhr: Vorpremiere «Das ewige Leben» in Anwesenheit von Josef Hader.
Kino-Tipp
Galvanik, 19 Uhr: Mudhoney
(USA), Grunge & Garage Punk.
Supports: White Hills (USA) & Barton Carroll (USA).
CHAM Hirsgarten, 10 bis 20 Uhr:
Nationale Ruderregatta. Spannende Rennen / Festwirtschaft.
www.ruderclubcham.ch
Reformierte Kirche Zug, 20 Uhr:
«CarteBlanche» mit Isabelle Flachsmann.
ZUG Landsgemeindeplatz, 9 bis
18 Uhr: Pfingstmarkt mit Kinderattraktion.
BAAR Reformiertes Kirchgemeindehaus, 19.30 Uhr: Bibelwerkstatt.
n Sa, 23. Mai
Bild: z.V.g.
«Einsamkeit und das Gefühl unerwünscht zu sein, ist die
schlimmste Armut.»
Mutter Teresa
BAAR Zugerstrasse 20 (ehem.
Café Spatz), ab 14.30 Uhr: CaféTreff 60+.
n Di, 26. Mai
Spielplatz Sonnackerstrasse, 14
bis 17.30 Uhr: Spielplatz RoteNasePurzeln: Clown Gerta kommt mit
ihren
Kumpanen!
www.rattera.com
NEUHEIM Chilematt, 14 und 15
Uhr: Gschichte-Egge. Um 14 Uhr für
6- bis 9-Jährige und um 15 Uhr für
3- bis 6-Jährige.
Zitat der Woche
n Mo, 25. Mai
Ludothek, 20 Uhr: Spielplausch.
Bild: kinozug.ch
Casey findet eine geheimnisvolle
Anstecknadel.
PD/EW - Scheinbar zufällig gerät Teenagerin Casey in den Besitz einer Anstecknadel, die sie
Blicke in eine unerklärliche futuristische Parallelwelt werfen
lässt. Um das Geheimnis dieser
Welt zu entschlüsseln, macht sie
sich auf die Suche nach dem ehemaligen Wunderjungen Frank.
Vom Leben enttäuscht, lebt er
zurückgezogen in seinem Haus
und gewährt Casey nur widerwillig Zutritt. Als jedoch bewaffnete Männer Jagd auf sie
machen, hilft er dem Mädchen,
den Sprung nach Tomorrowland zu schaffen. Dort lässt sich
die Zukunft verändern. Weitere
Infos zum Programm finden Sie
unter www.kinozug.ch.
(JAP) & Expellow». www.galvanikzug.ch
n So, 24. Mai
CHAM Hirsgarten 7.30 bis 16 Uhr:
Nationale Ruderregatta. Spannende Rennen / Festwirtschaft.
www.ruderclubcham.ch
ZUG Galvanik, 20.30 Uhr: Koffin
Kats (USA) & The Royal Hangmen.
www.galvanik-zug.ch
KAPPEL AM ALBIS/ZH Kloster
Kappel, 17.15 Uhr: Musik und Wort
zu Pfingsten. «Darzu ist erschienen
der Sohn Gottes».
SATTEL/SZ Gelände Morgarten
in der Schornen, ab 9 Uhr: Sendung «Persönlich» mit Nadia Styger und Michael van Orsouw.
HÜNENBERG Saal Heinrich von
Hünenberg, 20 Uhr: CarringtonBrown «Dream a Little Dream» Musik und Comedy. www.kulturgruppe-huenenberg.ch
UNTERÄGERI Pfarreiheim Sonnenhof, 14 bis 17 Uhr: FryZyt Musikanten / Seniorenhöck.
Altersheim Chlösterli, 19.30 bis
20.15 Uhr: Von «Petenten», «Mösern» und «Weibern». www.korporation-unteraegeri.ch
ZUG Bergstation Zugerbergbahn, 18 bis 20 Uhr: WWF Zug Wildkräuterexkursion am Abend.
www.wwf-zg.ch
| Seite 27
12. bis 14. Juni, Zug, Chollerhalle, Fr/Sa 19.30, So 14 Uhr: Tanzaufführung Cinderella des TanzAtelierZug.
n Kunst Ausstellung
Bis 23. Mai, Baar, Schrinerhalle,
14 bis 18 Uhr: Kunstausstellung
«Elemente» von Janine Landtwing
und Beatrice Müller.
Bis 24. Mai, Zug, Kunsthaus Zug,
Di bis Fr 12 bis 18 Uhr, Sa und So
10 bis 17 Uhr: «Zug-Wien-Budapest», Eine Sammlungsreise mit
Heidulf Gerngross und Christoph
Rütimann.
Bis 30. Mai, Steinhausen, Zugerland: Bilder der Fotokünstlerin
Claudia Walther. Im Rahmen der
Ausstellung liest Karin Koppensteiner am 9. und 22. Mai aus ihrem Roman «Der Pilgerweg heim».
Bis 31. Mai, Zug, Parkhotel: Ausstellung von Marlène Iten Graf aus
Unterägeri.
30. Mai bis 14. Juni, Zug, Kunsthaus, Sa/So 10 bis 17 Uhr, Di-Fr
12 bis 18 Uhr: 25 Jahre Kunsthaus
Zug & 20 Jahre Kunstvermittlung Sammlung 3.
29. Mai bis 27. Juni, Zug, altes
Kantonsspital: Auf in den Süden!
Kunst & Kultur im alten Kantonsspital.
30. Mai bis 27. Juni, Baar, Kunstkiosk, Samstags 10 bis 14 Uhr:
«Zukunft hat Herkunft», Robert
Fellmann meets Graffiti.
Bis 10. Juli, Unterägeri, Gemeindehaus: African Vogue – Fotoausstellung Pit Bühler.
n Sport / Festival
22. bis 25. Mai, Zug, Theater Casino, Fr-So ab 20 Uhr, Mo 17 Uhr:
«Musical Night» der Harmoniemusik Zug und VoiceSteps.
22. bis 25. Mai, Zug, Stierenmarktareal, jeweils ab 7 Uhr: Zuger Springkonkurrenz. Qualifikation
Schweizer
Meisterschaft.
www.zugerspringkonkurrenz.ch
29. bis 31. Mai, Unterägeri: 6. Zuger Musikfestival. www.harmoniemusikzug.ch
29. und 30. Mai, Allenwinden, Fr
ab 20 Uhr, Sa ab 14.30 Uhr: Rocksack Festival 2015. www.rocksackfestival.ch
Bild: z.V.g.
Bis 27. September, Zug, Museum
Burg Zug: Sonderausstellung Zug
ist Schmuck, 400 Jahre Gold und
Silber aus Zuger Werkstätten.
Bis 30. September, Unterägeri,
Verwaltungsgebäude Korporation Unterägeri, Mo-Fr 8 bis 11.45
Uhr und 13.30 bis 17 Uhr: Ausstellung «Prägend seit Jahrhunderten - Ausstellungseröffnung.
n Schweiz aktuell
4. bis 6. Juni, Zug, Casino Theater, jeweils ab 20 Uhr oder ab 14
Uhr: Tanztheater «Olymp». 110
Tänzerinnen der «tdc dance company» erzählen tanzend die griechischen Mythologien.
Bis 31. Mai, Luzern, Kunstmuseum Luzern, Di-So 10 bis 17 Uhr,
Mi 10 bis 20 Uhr: Ausstellung
«Pushwagner» in Korporation mit
Fumetto - Int. Comix-Festival Luzern.
Redaktions- und Inserateschluss:
Montag, 17.00 Uhr
Anzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr
Satz und Druck:
Zehnder Print AG
Impressum
www.zugerwoche.ch
Ein Titel des Swiss Regio Kombis
[email protected]
www.swissregiokombi.ch
Inseratenannahme:
Zuger Woche, Dorfstrasse 13, Postfach 1827,
6341 Baar
Telefon 041 769 70 40, Telefax 041 769 70 49
E-Mail: [email protected]
Erscheint wöchentlich: Mittwoch
Verleger:
Rolf-Peter Zehnder
Herausgeber:
Zehnder & Co. Baar
Verlagsleitung:
Bruno Ehrat, [email protected]
Redaktion:
Dorfstrasse 13, Postfach 1827, 6341 Baar
Telefon 041 769 70 40, Telefax 041 769 70 49
E-Mail: [email protected]
Dany Kammüller (DK) Chefredaktor
Lilian Fritze (LF) Redaktionsmitarbeiterin
Laura Hürlimann (LH) Redaktionspraktikantin
Eliane Weiss (EW) Redaktionspraktikantin
Tarife:
Millimeterpreis: lokal Fr. 1.36, ausserlokal Fr. 1.58,
Stellen/Immobilien lokal Fr. 1.58, ausserlokal
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schweiz
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Zu guter Letzt
Zuger Woche | Mittwoch, 20. Mai 2015
«Leidenschaft für Rock»
80. Geburtstag
KANTON «Fragen Sie Ihre Apotheke»
PD/LF - Der Erzengel Raphael war
im Restaurant «Löwen» nicht dabei, als sechs Zuger Apotheker am
15. Mai 1935 beschlossen, ihre
Standesinteressen mit einem Verein besser zu vertreten. Aber ihr
Schutzpatron erinnerte die Herren
daran, dass er nicht nur Wunden
heilt, sondern auch für gute Beziehungen zuständig ist. Und weil es
dafür selbst im Internetzeitalter das
persönliche Gespräch braucht, feiern die Zuger Apotheken ihren 80.
Geburtstag unter dem Motto «Fra-
gen Sie Ihre Apotheke.» Ihr Jubiläum möchten die Apotheken auch
dazu nutzen, auf ihr breites Dienstleistungsangebot aufmerksam zu
machen. Daher führen sie dieses
Jahr eine gemeinsame Schaufensteraktion durch. Für die Beratung
in Gesundheitsfragen bestens ausgebildet, tragen die Apotheker auch
viel zur wichtigen medizinischen
Grundversorgung bei. Die erste der
drei geplanten Aktionen, zum Thema «Allergie», geht ab dem 16. Mai
über die Bühne.
MARCO ANDERMATT OK-Mitglied des Rocksack Festivals Allenwinden
Name: Marco Andermatt
Wohnort: Zug
Beruf: Tätowierer
Interview von Laura Hürlimann
Marco, am 29. und 30. Mai findet
zum 6. Mal das «Rocksack Festival» in Allenwinden statt. Was hat
sich seit dem ersten Festival besonders verändert?
Der Haarwuchs und der BMI der OKMitglieder.
Die Band «Slop!», bei der du Gitarrist bist, ist die Erschafferin des
Rocksacks Festivals. Was bewog
euch dazu, ein Festival in Allenwinden zu «rocken»?
Die Leidenschaft zur Rockmusik.
Nach welchen Kriterien wählt ihr
die Bands aus, die an den zwei Tagen auf der Bühne stehen?
Auf jeden Fall muss es rocken. Und
es muss uns (dem OK) gefallen.
Bild: z.V.g.
Was wohl im August und November in den Schaufenstern zu sehen sein wird?
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Vorhersage
Eher wechselhaft und zu kühl
für die Jahreszeit präsentiert
sich das Wetter an diesem Wochenende. Dichtere Wolken lassen die Sonne nur gelegentlich
durchkommen und es sind auch
immer wieder ein paar Regenschauer zu erwarten.
Biowetter
Das derzeit vorherrschende
Wetter verursacht vor allem bei
sehr empfindlichen Rheumatikern vermehrt Beschwerden
wie zum Beispiel Schmerzen in
Gelenken und an Narben. Aber
auch die Neigung zu Koliken im
Verdauungstrakt kann erhöht
sein.
Bauernregel
Ein Bienenschwarm im Mai
ist wert ein Fuder Heu.
Sonne: Auf- und Untergang
5:40 Uhr
Vollmond:
9:45 Uhr
21:06 Uhr
02.06.2015
23:15 Uhr
Welches Zielpublikum möchtet
ihr mit diesem Festival ansprechen?
Menschen, die gerne ein friedliches, lautes und feuchtfröhliches
Rockmusikfest feiern wollen.
15°
7°
15°
8°
15°
9°
4000 m
-11°
3000 m
-5°
2000 m
1°
1000 m
8°
15°
8°
I_21
Sonntag
16°
8°
Was fasziniert dich am meisten an
dem kleinen, aber feinen Rocksack?
Gute Musik, gute Freunde und der
Zusammenhalt der lokalen Musikszene.
Erzähl uns von deinem tollsten
Erlebnis als Festivalveranstalter.
Sind zu viele, um sie aufzuzählen.
Samstag
Bergwetter
Was für Highlights erwarten die
Besucher in diesem Jahr?
Jede der acht Bands ist ein Highlight. «Vollgas» ist vielleicht etwas
hervorzuheben, weil sich die Kultige Zuger Punkrock-Band nach 15
Jahren Abstinenz wieder vereint hat
und in Originalbesetzung ein Exklusivkonzert gibt.
Wen würdest du am liebsten einmal auf deiner Festivalbühne live
sehen?
Phuu, da gäbe es viele ... Ganz spontan: Dropkick Murphys.
Bild: z.V.g.
Marco Andermatt: «Ich vergesse an guten Festen gerne mal die Zeit.»
Jahre jüngeren Ich sagen?
Viel Spass in der RS ;-)
Was wolltest du wen schon immer mal fragen?
Campino von den «Toten Hosen»:
«Du hast mal gesagt, für ein Bier und
ein Tattoo machst du beinahe alles.
Ich könnte dir beides besorgen,
kommst du mit deiner Band mal ans
Rocksack?»
Was würdest du tun, wenn du unsichtbar wärst?
So einiges ...! Wäre aber auch irgendwie doof, dann könnte man
meine Tattoos gar nicht mehr sehen.
Was schätzest du am Kanton Zug?
Die Zuger Musikszene.
Mit was kann man dich überraschen?
z.B. mit Tickets für ein cooles Konzert.
Was würdest du zu deinem 20
Welches ist die grösste Unge-
rechtigkeit auf der Welt?
Die Verteilung von Reichtum und
Armut. Die Einen haben viel zu viel
und die anderen zu wenig, das
müsste man irgendwie ausgleichen
können.
Deine grösste Marotte/Macke ist?
Ich vergesse an einem guten Fest
gerne einmal die Zeit.
Deine drei liebsten Nahrungsmittel?
Bier, Fleisch und Punkrock.
Kurz und Bündig:
Hobby: Musik Lieblingstier: Ohrwurm Farbe: Schwarz
Essen:
Fleisch Getränk: Bier Film: Soundcity Musikstil: Punkrock Fahrzeug: Oldtimer
Und zum Schluss, sag was du
willst.
«Hey Ho Let's Go»