Nr. 39/P.P.A 9200 Gossau Freitag, 25. September 2015 <wm>10CAsNsjY0MDA2jjc0NzOwMAUA0QxOJg8AAAA=</wm> ha u s fü r <wm>10CFXKoQ6AMAxF0S_a8l5H241KgiMIgp8haP5fEeYQN7nibFtoxmhZ93M9Qpu2kpzNC4Nas5uGwHLTgNEF1JkCp5hNP55KETegfybBEr1TxqBPlfm57hcpSkxLcQAAAA==</wm> <wm>10CB3Iqw6AMAxG4Tda-m_rulIHmVsQCwY1iSIgUDw9F3HEd2o1dvQ3lXkpzVhZQxeoBBg4O6Sc1KDZRU4ajdQHT-CBlEOEQOzju7nLOqL17bi7u_bzAYl7GB1dAAAA</wm> Rest auran t geöffnet : <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3tDQ3NgQATUWuzQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU01jU3tDQ3NgQAT4RZtg8AAAA=</wm> ku lt u r <wm>10CB3HIQ6AMAwF0Bs1v906OirJUAsJhGAnUQQEitMTEE-8Wl0Jv6FMa1mcgRAadwmmzmrEyVJ2zkZRU44OExOw9gjQoCL-DVm0WRznre3n0-g-rhdDjSChXAAAAA==</wm> Mitt wo ch bis Samstag 11.00 – 1 4.00 Uhr und 18.00 – 2 3.00 Uhr Kulinar ische Leckerb issen www.goz.ch in stilvolle m A mbiente . www.kukimrank.ch Schwellbrunn | 071 351 12 12 25. & 26.09.2015 <wm>10CAsNsja1NLU01jU3MrcwMwcA4Z9ujg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3MrcwMwcA416Z9Q8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3MjU3MAUA_xeY7A8AAAA=</wm> Auf das Stadtbühler Biersortiment ab Rampe Brauerei Stadtbühl, Herisauerstrasse 49, 9200 Gossau. NUR FÜR BARZAHLENDE ABHOLER. <wm>10CFWKKw6AMBAFT7TNvv30QyWpaxAEX0PQ3F9RcIgZM9N79cAfa9uOtlcvXpSSpBxTNcgsgE1zAYThC8BRsqn-XlKVFJnH-xAXAgZA7IQ41Czc5_UA-Viz_m4AAAA=</wm> <wm>10CB3Hqw6AMAxA0T9q2rXdVirJ3ELCQ2EmUQQEiq_ncZMjbq2ugL--DEuZXE2NWwopx-SCGQJRFCdiEGRLjkYUkLSjNxRj82_Rgras47y27bgbXPv5AK3LVV5dAAAA</wm> Aus dem Inhalt Leidenschaft Eiskunstlauf In jungen Jahren war der Gossauer Daniel Fürer ein erfolgreicher Eiskunstläufer. Heute unterrichtet er junge Talente. Im Interview erzählt er von seiner Leidenschaft. Seite 3 Vizeweltmeister im Gartenbau Lange haben sich die Goss auer Benedikt Rüesch und Isai Tschamun auf die Berufswelt meisterschaften vorbereitet. Der Lohn für ihre Mühen: Die Silbermedaille. Seite 5 Gossau budgetiert eine «schwarze Null» Das Budget der Stadt Gossau ist ausgeglichen. Bei einem Kernaufwand von knapp 73 Millionen Franken rechnet die Stadt mit einem kleinen Ertragsüberschuss. Seite 7 Erste Ladestation für Elektroautos in Waldkirch Vergangenen Dienstag wurde in Waldkrich eine Ladestation für Elektroautos in Betrieb genommen. Sie steht beim Gasthaus Kreuz. Seite11 <wm>10CB3Iqw6AMAxA0T9q2q7dgzrIUAtiwVeiCAgUX89DXHFua6aAf1Nd1tpNi5bgiTWhmmAGJopiRAEEQ0mGhYmRdKDEKBij2sd3q2eZ--jbcTtc-_kAjMybrV0AAAA=</wm> Mobilfunkantennen: Viele Kleine statt wenige Grosse Gossau. Swisscom will in Goss au eine neue Mobilfunkantenne bauen. Wegen den stetig stei genden Anforderungen an das Mobilfunknetz müssten immer mehr Antennen gebaut werden, heisst es bei der Swisscom. Die Stadt St. Gallen geht derweil an dere Wege. Auf das Mehrfamilienhaus an der St. Gallerstrasse 192 soll demnächst eine neue Mobilfunkantenne gebaut werden. Ein entsprechendes Bauge such der Swisscom ist kürzlich beim Gossauer Bausekretariat eingegan gen. Eine Karte des Bundesamtes für Um welt (Bafu) zeigt, dass in Gossau an 16 Standorten Mobilfunkantennen stehen. Bei den Antennen handelt es sich um Sender mit verschiedenen Leistungen und für verschiedene Netze. In der Innenstadt kommen vorwiegend Antennen mit geringerer bis mittlerer Reichweite zum Ein satz. So reicht das Versorgungsgebiet der Antenne, die an der St. Galler strasse 192 gebaut werden soll, ma ximal 500 Meter um den Standort herum, wie Swisscom auf Anfrage mitteilt. BILD: BAFU Heutige Standorte von Mobilfunkantennen in Gossau. tenne steht. «Der Standort ist ideal als Ergänzung in das bestehende Netz», heisst es bei der Swisscom. Das Gebäude, auf dem die Antenne gebaut würde, ist das höchste in der Umgebung und sei daher als Mobil funkstandort gut geeignet. Die Gossauer Baukommission prüft nun, ob das Baugesuch die rechtli chen Voraussetzungen erfüllt. Das Gesuch liegt noch bis am 5. Oktober öffentlich auf. «Standort ist ideal» Der Bau der Antenne sei vonnöten. Das Datenvolumen des Mobilfunk netzes verdopple sich etwa alle 12 Monate, wie Olaf Schulze, Medien sprecher der Swisscom, erklärt. Da her müsse das Netz laufend ausge baut werden, um die Nachfrage zu bewältigen. An der St. Gallerstrasse 192 sei eine neue Antenne nötig. Ein Klein und praktisch Blick auf die Karte des Bafu zeigt, In St. Gallen sieht man die Zukunft dass dort tatsächlich noch keine An woanders als bei den Mobilfunkan tennen. Seit drei Jahren läuft ein Pro jekt des St. Galler Amtes für Umwelt und Energie mit dem Ziel, ein flä chendeckendes Wireless-Netz aufzu bauen. Dabei setzt das Amt jedoch nicht auf grosse und leistungsstarke Antennen, sondern auf kleine und schwache Sender. Diese sind im Ge gensatz zu den Mobilfunkantennen sehr klein und können praktisch überall angebracht werden. Das Netz dieser 40 Sender ist sehr dicht, da die Reichweite gering ist. Die Bereitstel lung eines Wire less-Netzes sei ein Versorgungsauftrag, dem die Stadt nachkommen müsse, erklärte Harry Künzle, Leiter des Amtes für Umwelt und Energie, kürzlich dem SRF-Re gionaljournal. Eine Zusammenar beit mit den Mobilfunkanbietern werde jedoch angestrebt. Das Netz mit den kleinen Sendern bringe viele Vorteile mit sich. Die kleinen Sender könnten versteckt werden und würden so das Stadtbild nicht beeinträchtigen. Sie brauchen keine Baubewilligungen, weshalb das Netz unkompliziert ausgebaut werden kann. Und schliesslich sei die Strahlungsbelastung um einiges geringer als durch Antennen mit grosser Leistung. MARC SIEGER ANZEIGEN FORD MONDEO Individuelle Lebensund Wohnqualität Energiespartipp des Monats! Jeden letzten Montag im Monat, 13.30 Uhr «Thé Dansant – Goldies» <wm>10CAsNsjY0MDA21jU0N7e0NAAA91Slgw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDA2jjc0N7e0NAAA9ZVS-A8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU01jU3MjM0NAQA-fAhnw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU01jU3srAwMwYArktg0Q8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3srAwMwYArIqXqg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3MjM0NAQA-zHW5A8AAAA=</wm> <wm>10CFXKqw7DQAxE0S_yamZnHcc1rMKigKp8SRTc_0d9sIJLrs6-lzf8um_Hc3sUAckYkYmiry1GcbCFemHQO-g3uidWKf64ST0WYH6N4bM1kTZoyhkL2-u83tbIvhlxAAAA</wm> <wm>10CB3HoQ6EMAwG4Dda_q7r2l7lBdRCAkFhJlHkEKh7egLiE19rIQmv7zCtwxIEMHdSdUeQWKJq1YMKJZXiNWDZMkg-YAgrF42n8Czdyjhvff_9e7qO8wbQewoYXQAAAA==</wm> <wm>10CFXKrQ6DQBBF4Seazb3zs5vpSIIjiKZ-DUH3_VULDnGO-ratouFuWffP-q7ISJOhnWSxs6kX3ZuaFhJDwXghA4TnQ4uZjg7MiwhSMOb_nkKb6Gjf4_wBwczM0nAAAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf55PWe43MMo7AoICo_UhX3_6hqWMCwOY7yprdtP1_7VZ6elLAxFhZ8tOiFjha00jSYwlewU93ARxfSYlGd_yOaYphQ8RS3yRHt-_78AHls-KdxAAAA</wm> <wm>10CB2KIQ6AMAwAf9Ss29q1VJK5QQjBV6IICBSvZyBO3OVaM4LwM9Z5q6uRkiYvUYSTIQkgC6thRiiUlS1oxBiQBsz95b7Ypz2TCy9T8_18HO7jegE7Huz5XQAAAA==</wm> <wm>10CB3HIQ6AMAwF0Bst_aO_W6kkoAiC4CdRBASK0xMQT7x5Dib5DeOyjWvQ6V0r2QAEWBOsmgcUqVDdQlxKFrAXJ9VQNb6KZ7aq0zq0_Xxauo_rBWTha01dAAAA</wm> Oldies, Evergreens, Schlager und Ballroommusik mit «Ginos’ Happyband» Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Restaurant Vita, offen an 365 Tagen. www.vitatertia.org Luft-/Wasser-Wärm epumpe Einmalige Investit ion en, ca. 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Man frägt sich im Nachhinein, ob es ein Schweizer Flieger war oder aber der französische Aeroplan, der gleichen Tags wegen Benzinmangels in Payerne (Schweiz) landen musste, wobei seine Insassen in unfreiwillige Internierung gerieten. Nur wenige Tage später kündete über unserer Region abermals Motorgesurre das Herannahen eines Flugzeugs, doch diesmal war es ein schweizeriFS scher Eindecker. Vor 50 Jahren Erster Schulvorsteher Gossau. Die Katholische Primarschulgemeinde Gossau, an der zur Zeit 20 Lehrkräfte rund 900 Schüler unterrichten, kannte bisher das Amt eines Schulvorstehers nicht. Nun hat der Schulrat dieses neue Amt geschaffen und zum ersten Schulvorsteher Lehrer Karl Schmuki, der seit acht Jahren an der Oberstufe wirkt, gewählt. In einem Reglement sind die Aufgaben und amtlichen Funktionen des Schulvorstehers umschrieben worden. Bei schulinternen Verhandlungen hat er an den Sitzungen des Schulrates beratende Stimme. Von Amtes wegen ist er Mitglied der schulrätlichen Ferienkolonie-Kommission. Ferner obliegen ihm die Verteilung der Lehrmittel, die Erstellung des Examenplans, die Organisation der Sporttage, Hilfe bei Schulveranstaltungen, die Überwachung des Schulbetriebs und der Schulordnung, Erteilung von kurzfristigen Urlauben an Lehrer und Schülerschaft, usw. FS Bestattungen Gossau. Kurt Josef Sonderegger, geboren am 11. November 1948, gestorben am 22. September 2015, von Oberegg, wohnhaft gewesen in Gossau, Schwalbenstrasse 3, Betagtenzentrum Schwalbe. Die Beisetzung findet am Samstag, 26. September 2015, um 10 Uhr auf dem Friedhof Andwil statt. Anschliessend Trauerfeier in der St. Otmarkirche Andwil. Vernarrt ins Eiskunstlaufen Gossau. Der Gossauer Daniel Fürer widmet sich schon fast sein ganzes Leben lang dem Eiskunstlaufen. Zuerst war er ein erfolgreicher Paar- und Einzelläufer. Seit fast 30 Jahren engagiert er sich als Trainer, Sportmanager und Sportfunktionär. Daniel Fürer, worum ging und geht es in Ihren Eislaufcamps in Flims? Wir fahren immer auf zwei Schienen. Unser Angebot gilt für all jene, die als Breitensport einfach Freude am Eiskunstlaufen haben. Gleichzeitig haben wir aber auch immer ein Auge auf jene, die besonders talentiert sind. Das kam so gut an, dass unsere Schule von einigen wenigen Teilnehmenden am Anfang auf einige Hundert anwuchs. Viele Talente aus insgesamt 46 Ländern durfte ich seit 1993 bei mir in Flims begrüssen, darunter auch einige Europa-und Weltmeister sowie Olympiasieger. Besonders stolz bin ich, dass Sarah Meier die meisten Som- Die Arbeit als Trainer macht Daniel Fürer besondere Freude. mer ihrer gesamten Eislaufkarriere bei uns in Flims zum Training nutzte und uns weit mehr als zehn Jahre geistert. Das beeindruckte uns als voll auf meine Ausbildung am GymKinder. Wir bekamen Spass an die- nasium Friedberg. treu blieb. sem Sport. Deshalb trainierte ich ab Wie sind Sie zum Eiskunstlaufen ge- dem Alter von zehn Jahren ernsthaft, Wie kamen Sie zur Trainerarbeit? im Winter zuerst in St. Gallen, und Über den Schweizer Eislaufverband kommen? Unsere Familie verbrachte früher die im Frühling bis Herbst in Davos. bekam ich während meines StudiFerien oft in St. Moritz und später in Zum Glück wurde dann das Sport- ums an der HSG die Möglichkeit, an Davos. Da mein Vater Eishockey zentrum in Herisau schon erbaut, der Deutschen Sporthochschule in Köln ein Gaststudium mit Schwerspielte, wollte ich dies ebenfalls. Er was meine Karriere voranbrachte. punkt Eiskunstlauf und Tennis zu aber fand, dass ich zuerst einen richabsolvieren. Nach diesem Studium tigen Kurs absolvieren solle, um Mit welchem Erfolg? dann auch eine Perspektive im Eis- Es wurde eine sehr intensive Zeit. gründete ich 1988 in Pfronten hockey zu bekommen. Auch die Eis- Paar- und Einzeleiskunstlauf benö- (Deutschland) zusammen mit meihockeylegende Bibi Torriani war da- tigten enorm viel Aufwand. Doch es nem Professor der Sporthochschule, von überzeugt. Also bekamen meine lohnte sich. Im Paarlaufen wurden Sepp Schönmetzler, eine EislaufschuSchwester Monika und ich Eislauf- wir Schweizer Juniorenmeister. Mir le. 1993 zügelten wir damit nach gelang dies auch im Einzel. 1977 Flims. lektionen. reichte es sogar für den Titel des EliWann begann der Weg in Richtung te-Schweizer-Meisters im Einzel und Wo engagieren Sie sich auch noch? für internationale Spitzenplätze. In der Zwischenzeit bin ich der verSpitzensport? antwortliche Kadertrainer im OstIm Training und bei Schaulaufen in Davos waren die Zuschauer oft be- Wie ging es anschliessend mit Ihrer schweizer und Bünder EislaufverKarriere weiter? band. Ich arbeite als Cheftrainer in Mit 17 Jahren wurde ich kurz vor St. Gallen, Uzwil und Wil sowie zuden Europameisterschaften krank künftig als Gasttrainer noch in WinZur Person und konnte nicht teilnehmen, was terthur. Im Frühling trainieren wir mich die Olympiaqualifikation kos- unsere Sportler in Herisau. Diese BeName: Daniel Fürer tete. Acht Monate später machte ich treuung von den Anfängern bis zu Geburtsdatum: 20. März 1961 einen neuen Anlauf und wurde den Topathleten fasziniert mich nach Beruf: Sportmanager, Geschäftsprompt nochmals krank. Ich er- wie vor. führer und Eislauftrainer kannte, dass mein zu leistender Hobby: Der Beruf Trainingsaufwand zusammen mit Was fasziniert Sie an dieser Arbeit Motto: Mit Freude und Einsatz Gymnasium nicht zusammenpass- als Trainer? zum Erfolg. ten, verabschiedete mich vom Spit- Mich freut vor allem der Kontakt zensport und konzentrierte mich mit den Kindern. Sie für unseren BILD: MAB Sport begeistern und ihr Potenzial fördern zu können, ist eine befriedigende Arbeit. Wenn dann sogar noch Erfolge dazukommen an Meisterschaften, so macht einen das auch ein wenig stolz. Spass macht aber auch meine Tätigkeit als Präsident des europäischen Trainerverbandes. Trainerausbildungsseminare im Inund Ausland zu organisieren und zu leiten, ist eine ganz andere, aber nicht weniger grosse Herausforderungen und lässt mich auf dem neuesten Ausbildungsstand bleiben. Dies kommt dann auch wieder meinen Sportlern und meiner Organisation von Trainingcamps zugute. Was steht als nächstes an? Meine Trainingsarbeit beschäftigt mich zu rund 50 Prozent und liegt mir sehr am Herzen. Ein grosser Teil ist die Organisation und Leitung des Super-Sommer-Camps in Flims, eines der grössten Trainingscamps weltweit. Der Weiterbestand solcher Trainingskurse in der Schweiz ist enorm wichtig, damit wir unsere Eissportler in der Randsportart Eiskunstlauf fördern können. Neben Verwaltungsratsmandaten und Firmenbeteiligungen leite ich nicht zuletzt die FCM AG, die Fürer Consulting und Management AG, mit Sitz in Gossau. INTERVIEW:MARTIN BRUNNER Attraktive Bauernhöfe Region. Vergangenen Sonntag veranstaltete der kantonale Bauernverband in der Region Gossau und St. Gallen das Projekt «Vo Puur zu Puur». Laut den Veranstaltern wurde die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen eines Bauernhofs zu werfen, rege genutzt. Über 5000 Besucher hätten am Projekt teilgenommen. Die Höfe präsentierten sich von ihrer besten Seite und informierten Gossau. Rosa Koller geb. Hug, geboren am 6. Juli 1929, gestorben am 23. September 2015, von Appenzell, wohnhaft gewesen in Gossau, Schwalbenstrasse 3, Betagtenzentrum Schwalbe. Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 7. Oktober 2015, um 14.15 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. die Besucher über die verschiedenen Betriebszweige und Besonderheiten. Unterstützung erhielten die Bauernhöfe von den Auszubildenden des Landwirtschaftlichen Zentrums in Salez, die Informationsstände organisierten und für Fragen und Auskünfte zur Verfügung standen. Auch nächstes Jahr soll das Projekt, voraussichtlich in der Region Wil, wieder durchgeführt werden. PD BILD: PD Reise ins Südtirol Gossau. Die 33 Mitglieder des Männer-Sportvereins Gossau erlebten Ende August drei ereignisreiche Tage im Südtirol. Am ersten Tag ihrer Vereinsreise unternahmen die Männer unter anderem eine Fahrt über den Arlberg und eine Velofahrt über 50 Kilometer im Vinschgau von Mals bis Meran. Am zweiten Tag folgte eine Wanderung am Rittnerhorn und es gab eine Degustation in einem exklusiven Weinkeller. Auf der Heimfahrt folgte der Besuch des Weltkulturerbes Kloster Mustair, ein Mittagessen im Nationalpark und in Frümsen die interessante Begehung des Staatswingerts mit dem Anbau von über 140 Traubensorten und einer Vielfalt an Nussbäumen. PD BILD: PD Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 25. September 2015 · Nr. 393 Rätsel. Ratgeber Versicherung Die berufliche Vorsorge in die richtigen Hände legen Die richtige Wahl der Pensionskasse gibt Unternehmern und ihren Mitarbeitenden die nötige Sicherheit. Die Ansprüche sind gestiegen: Neben Sicherheit, gutem Service und niedrigen Kosten sind verstärkt Transparenz und die volle Beteiligung am Anlageerfolg gefragt. Viele Erwerbstätige wissen nur wenig über ihre Pensionskasse. Dabei macht das Pensionskassenvermögen für die meisten von uns den grössten Anteil am Privatvermögen aus. Nicht zuletzt deshalb haben Unternehmer und Mitarbeitende allen Grund, hohe Anforderungen an ihre Pensionskasse zu stellen, wenn es um Sicherheit, Anlagestrategie und Transparenz geht. Aber welche Pensionskassenlösung ist die richtige? Firmen, die keine eigene Pensionskasse gründen wollen, schliessen sich in der Regel einer Sammelstiftung an. Bei dieser Lösung hat jede angeschlossene Firma ihren eigenen Vorsorgeplan (Reglement) und einen eigenen Kassenvorstand. Teilautonome Sammelstiftungen erfüllen höchste Anforderungen an Transparenz und Beteiligung am Anlagegewinn, weil sie zwischen dem Schutz vor Risiken und dem Anlagegeschäft konsequent trennen: Die Versicherten sind zu 100 Prozent am Anlageerfolg beteiligt. Es gibt keine Aktionäre, deren Interessen berücksichtigt werden müssen. Die jüngste Finanzkrise ist unlängst Wirklichkeit geworden. Auch künftig werden Pensionskassen mit Schwankungen an den <wm>10CAsNsjY0MDA2jjc0NzM3NQMAozWmDw8AAAA=</wm> <wm>10CB3HsQ5AQAwG4De6_G21d9VRmERCJMYbTcJg8vTC8A3fOIYm_Lp-WvslCBCplC2rBZknd5cczJYKsjeBwoVB2kKgokYaX-GstTTDvNX9fGq6j-sFrgtJGF0AAAA=</wm> Finanzmärkten leben müssen. Hier sind Pensionskassen im Vorteil, die langfristige Anlagestrategien verfolgen können. Die Sammelstiftung Vita der ZURICH hat ein neues Vorsorgemodell entwickelt. Versicherte von Vita Classic partizipieren damit noch stärker am Anlageerfolg. Abhängig von der Höhe des Deckungsgrades erhalten die Versicherten neben der Basisverzinsung jährlich eine Zusatzverzinsung auf ihrem Alterskapital. Die Zusatzverzinsung beträgt für die nächsten 5 Jahre 0,9 Prozent. Die Gesamtverzinsung liegt damit deutlich über dem vom Bundesrat beschlossenen Mindestzinssatz von 1,75 Prozent. Mit einer garantierten Verzinsung der Altersgut haben 2015 von 2,65 Prozent im BVG-Obligatorium und 3,40 Prozent im Überobligatorium wird die Sammelstiftung Vita ein Ausrufezeichen im Markt setzen. Erfahren Sie mehr über Versicherungslösungen für KMU bei Ihrer ZURICH Generalagentur, Stefan Meile, St. Galler strasse 93, 9200 Gossau, Telefon 071 388 10 30, www.zurich.ch/meile n. SIMON SCHABLON VERSICHERUNGSFACHMANN ZÜRICH VERSICHERUNG/GOSSAU Kreuzworträtsel-Wettbewerb Kreuzworträtsel Lösungswort der Vorwoche: LORBEER Sudoku Eine Aktion der Fachgeschäfte Gossau und Umgebung Senden Sie das heutige Lösungswort mit dem Betreff «Kreuzworträtsel» an [email protected] mittel schwer Zu gewinnen gibt es einen Fr. 50.– Gutschein. Die Gewinnerin der Vorwoche: Schiess Helen, Neuchlenstr. 4a, 9200 Gossau Dieser Gutschein wird gesponsert von: Auflösung der Vorwoche <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3NDc2NgAANKp_XQ8AAAA=</wm> <wm>10CB2KoQ6AMAwF_2jpWsr6qCRDLYgFP4kiIFB8PTBxyV1ypbgG6sx53XJ1hUJaikmEPI4IACR1M3CCk7ExRZ1ISMW-0f8ksDYblkptP58W7uN6AZHIIrddAAAA</wm> 4 Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 25. September 2015 · Nr. 39 Gossau. Veranstaltungen Lottomatch. Morgen Samstag, 26. September, findet in der Mehrzweckhalle Bünt zum 33. Mal der traditionelle Superlottomatch des Feuerwehrvereins Waldkirch Bernhardzell statt. Es gibt zahlreiche Preise zu gewinnen. Vor dem Lottomatch wird ein Nachtessen angeboten. Saalöffnung ist ab 18.30 Uhr, Beginn des Lottomatchs ist um 20 Uhr. Anmeldungen und Platzreservationen werden empfohlen und unter der Telefonnummer 071 433 23 61 oder auf www.feuerwehr-waldkirch.ch entgegengenommen. Kürbis- und Bauernmarkt. Am kommenden Samstag und Sonntag, 26. und 27. September, eröffnet die grösste Kürbisausstellung der Ostschweiz. Auf dem Kürbishof Rohner in Gossau werden rund 200 verschiedene Kürbisse gezeigt. Zusätzlich gibt es einen Bauernmarkt mit vielfältigen Produkten vom Hof. Ein Kinderspielplatz und eine Festwirtschaft laden zum verweilen ein. Geöffnet ist der Markt jeweils ab 10 Uhr. Weitere Informationen sowie ein Anfahrtsplan finden sich auf www.kuerbishofrohner.ch. Stolze Vize-Weltmeister Gossau. Ein halbes Jahr lang ha- ben sich die Gossauer Landschaftsgärtner Benedikt Rüesch und Isai Tschamun intensiv vorbereitet. Heute sind sie stolz auf den Gewinn der Silbermedaille an den Berufsweltmeisterschaften in São Paulo. Benedikt Rüesch und Isai Tschamun hatten von Anfang an ein klares Ziel. Sie wollten an den Berufsweltmeisterschaften in São Paulo möglichst weit vorne klassiert werden. Dass sie, bei 16 Staaten, hinter Italien und zusammen mit England Zweite wurden, ist für die beiden ein Riesenerfolg. «Wir sind stolz, dass wir es so weit nach vorne geschafft haben», sagt Benedikt Rüesch. «Das Gefühl auf dem Podest war einmalig.» Sie gehören somit zu jenen Berufsleuten, die über ein ausserordentliches Fachwissen verfügen. Ebenso stolz ist Rüeschs Gossauer Arbeitgeber, Hubert Füllemann. «Die beiden Landschaftsgärtner haben trainiert wie Spitzensportler», erklärt er. «Vom Technik- über das Teambildungsbis hin zum Mental- und Medientraining haben sie an alle Bereiche gedacht.» Musik zum Monatsende. Am Mittwoch, 30. September, findet die Aufführung «Besinnliches und Heiteres in Musik und Wort» um 19 Uhr in der Kirche Haldenbüel statt. Zu hören ist das Streicherensemble Leopold Quartett sowie der Schauspieler Guido Rieger, der unterande- Beinahe Weltmeister rem Gedichte von Rainer Maria Ril- Dabei wären die beiden sogar beike oder Hans Leifhelm zitiert. nahe Weltmeister geworden. «Wie wir das gewohnt sind in der Bergwanderung. Am 4. Oktober Schweiz, arbeiteten wir sorgfältig führen die Naturfreunde Gossau und genau», erzählt Benedikt eine bergwanderung durch. Diese Rüesch. «Das hatte zur Folge, dass führt um 6 Uhr ab Gossau ins wir am Abend des ersten Tages Schanfigg bis auf Triemel, Der Weg leicht in Rückstand gerieten. Wir führt nun oberhalb der Waldgrenze verloren damit jene Punkte, die den auf den Berggrat des Hochwand. Unterschied zum Sieg ausmachten.» Ueber die Igiser und Zizerser Alpen Trotzdem behielten sie ihr Ziel vor geht es dann ins Prättigau hinab Augen. Sie gestalteten eine Quarzitnach Furna. Die Wanderung wird mauer und mauerten darin eine Menur bei trockenem Wetter durchge- tallrinne für einen Wasserfall ein, führt und die Verpflegung erfolgt der später den Teich versorgte. Abaus dem Rucksack. deckplatten waren zu setzen, Back- BILD: MAB Benedikt Rüesch ist stolz auf seine Silbermedaille steine zu verbauen, eine Natursteinpflästerung anzubringen und Pflanzen zu setzen. Ein Holzrost und ein Teich entstanden unter anderem auch. Positive Erlebnisse Den Kontakt mit den anderen Teams beurteilt Rüesch grundsätzlich positiv. «Wir waren eher Kollegen als Konkurrenten», sagt er. Trotzdem wurde ihm bewusst, wie wertvoll das duale Bildungssystem der Schweiz ist. «Andere kamen oft an ihre Grenzen, weil sie sich bei kleinen, aber wichtigen Details nicht auskannten.» So konnte Rüesch zum Beispiel die Stückliste für den Holzrost neu berechnen, was anderen Nationen arge Probleme bereitete. Er stellte zudem fest, dass vor allem asiatische Nationen unglaublich viel trainieren, aber kaum spontan reagieren können. «Wir sind uns von den Baustellen an herausfordernde Bedingungen gewohnt und kennen uns gleichzeitig in der Theorie aus. Das ist von grossem Vorteil.» Klar ist, dass Benedikt Rüesch nun wieder normal der Arbeit in seinem Traumberuf nachgeht. Ob er irgendwann von diesem Erfolg auch in seiner Berufslaufbahn profitieren kann, lässt er auf sich zukommen. MARTIN BRUNNER Stadtapéro: Sportanlagen beschäftigten Der Gossauer Stadtapéro war gut besucht. Zahlreiche Gäste fanden sich vergangenen Samtagmorgen in der Mensa des Friedberggymnasiums ein, um sich mit der Stadtverwaltung auszutauschen. Stadtrat Stefan Lenherr und Ivan Furlan, Leiter des Hochbauamtes stellten den Masterplan für die Sportanlagen Buechenwald und Rosenau vor. Sie erläuterten die Schritte und Überlegungen die zum Plan führten. Die anschliessende Fragerunde führte zu regen Diskussionen. So wurde etwa die Frage nach einem Finanzplan gestellt und ob das Vorhaben nicht zu grosse Schulden mit sich bringen würde. Stefan Lenherr bestätigte, dass die Finanzierung der Sportanlagen eine grosse Heruasforderung sei. Die vorberatende Kommission bearbeite zurzeit diese Fragen. Andere wiederum beschäftigte die Frage, ob beim Buechenwald überhaupt der richtige Standort für Sportanlagen sei. Lenherr antwortete, Standortanalysen hätten gezeigt, dass der Standort Beuchenwald geeignet sei, besonders wegen seiner Nähe zu den Gossauer Schulen. Viele Gäste bekundeten aber auch ihr Wohlwollen dem Projekt gegenüber. «Wenn wir diese Sportanlagen realisieren, können wir sehr solz auf uns sein», hiess es etwa aus dem Publi- Was hat Sie an den Stadtapéro geführt? «Der Stadtapéro ist ein interessanter Anlass. Man hört Dinge, von denen man sonst eher nicht erfahren würde. Die heute diskutierten Themen haben uns beschäftigt und interessiert». Koni Eigenmann, Elsbeth Eigenmann BILD: PD kum. Anschliessend an die Präsentation des Masterplans, erläuterte Stadtpräsident Alex Brühwiler den aktuellen Stand des Fusionsprojekt von Gossau und Andwil und die Haltung des Stadtrates. «Wir empfehlen ganz klar die Zustimmung», sagte er hinsichtlich der Abstimmung 2016. Er sei der Meinung, dass beide Gemeinden von einer Fusion in vielen Bereichen profitieren würden. In der anschliessenden Diskussion kam die Frage auf, ob bei der Abstimmung im kommenden Jahr auch über das Wappen abgestimmt werde. Brühwiler verneinte. «Wenn uns das Wappen aber wirklich nicht gefällt, können wir es auch zu einem späteren Zeitpunkt nach der Fusion noch änderen». Auf die Frage, ob der Gossauer Stadtrat die Andwiler, dessen Gemeinerat der Fusion ablehnend gegenübersteht, vom Zusammenschluss zu überzeugen gedenkt, antwortete Brühwiler ebenfalls mit Nein. Er verwies auf den reibungslosen Ablauf des Projektes. «Die Räte dürfen verschiedene Meinungen haben», sagte er. Der anschliessende Apéro wurde dann genutzt, um die ein oder andere Fragen noch weiter zu vertiefen oder weitere Anliegen zu klären. MAS «Ich gehe meistens an den Stadtapéro. Es ist eine gute Gelegnheit mit den Behörden zu sprechen. Heute hat mich besonders die Bedeutung des öffentlichen Spielplatz bei der Beuchenwaldhalle im Masterplan der Sportanlagen interessiert, da ich im Verein bin, der den Spielplatz betreibt». Franz Fürer «Ich habe den Veranstaltungshinweis für den Stadtapéro auf einem Bildschirm im Bus gesehen. Ich wollte eigentlich schon den Stadtapéro im Frühling besuchen, hatte es damals aber nicht geschafft. Heute hat es geklappt. Ueli Töpfler Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 25. September 2015 · Nr. 395 Kino/Dies und Das. Deutsch als Fremdsprache intensiv international anerkannte Diplome TELC und Goethe Anfänger bis Fortgeschrittene vormittags/nachmittags/abends Kursbeginn jederzeit – z.B. jetzt ! 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OG, diverse Einbauschränke und Estrichabteile, kinderfreundliche Lage. Mietzins: ab Fr. 1'750.00 exkl. HK/NK, Garagenplätze vorhanden. Weitere Auskünfte: <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3sjCztAQAd1JExw8AAAA=</wm> 10% Rabatt auf <wm>10CB2IIQ6AMAwAf7R0He1aKsnCxIIg-EoUAYHi9QzEJXfXmlGAn6ksW1mNlDR5RmFViyQhcldD4CCZNRsoJoRIIyilAUnBvuybXLjO1ffz8XAf1wsvg1yKXQAAAA==</wm> das ganze Sortiment ZTH AG Immobilien-Treuhand Neue Jonastr. 115, 8640 Rapperswil-Jona Tel. 055 220 40 50, [email protected], www.zth.ch Kirchstr. 5, 9200 Gossau 071 385 22 22 <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3MDa2MAQAjv2Oew8AAAA=</wm> <wm>10CB3HKw6AMBAFwBs1r_tpt6wkoBoSCAZViSIgUJyegBgxtboG_PphWofFtWjhlsFs0Uli0JhYPCOAxMhhZISoHRjKKZv6VxTSZjLOW9vPp4X7uF6JqzdRXAAAAA==</wm> Wir machen Ferien vom 29.9.–12.10.2015 Musik zum Monatsende 19 Uhr in der Kirche Haldenbüel Mittwoch, 30. September 2015 Gossau, Poststrasse 13, 2. OG Freitag, 25. September 2015 Samstag, 26. September 2015 <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3sjQ0NAUAtOXYuw8AAAA=</wm> <wm>10CB3IqQ6AMBBF0T-adJbXMowkuAZBELhKFAGB4utZxBXn1hqg9DeM0zLOAYdrK-LMCDEmcFYLVSNDNkRyUUmMnllhXlTi47vRuryqte24G137-QB5NxkRXQAAAA==</wm> 25% auf ganzes Schuh-Sortiment 25% auf alle Kleider und noch viele Schnäppchen Ab 1. November 2015, evtl. früher 1 Büroraum 19 m2, bei Bedarf besteht die Möglichkeit, ab 1. April 2016, evtl. früher, einen zusätzlichen Büroraum 20 m2 dazuzumieten. Zur Verfügung stehen Ihnen zur Mitbenützung: Toiletten im 2. OG, grosses Sitzungszimmer im EG und eine vollwertige Küche im UG. Leopold Quartett <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3sjA0NgEAxdBVRg8AAAA=</wm> <wm>10CB3IKQ6AMBBA0RtNZi1TRpK6BpIGX4kiIFCcnkV88X6tYYB_U5nX0sKyZekDO4kGmQMlTzmIEVRcOTAzM5KNJCjkqvHpvdY98dL6dtwdrv18AFfeip1cAAAA</wm> Besinnliches und Heiteres in Musik und Wort Peter Dürst und Sebastian Vogler, Violine Monique Rosset, Viola Markus Lang, Violoncello Guido Rieger, Rezitation Freier Eintritt – Kollekte, www.evanggossau.ch <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3sjA3NQcAS1qLjQ8AAAA=</wm> <wm>10CB3Iqw6AMAxA0T9aum7tWirJEsQyQQi2EkVAoPh6HuKKc1szCvA31r7U2UhJkxeUQsUiSYgsrIZZQ4aU2UARESINEUmyItun95IL93Xy7bg9XPv5AIfT7edcAAAA</wm> Die Etagen sind bequem mit dem Lift erreichbar. Unsere Geschäftsliegenschaft wird durch Erdwärmepumpe beheizt. Genossenschaft Vereinigte Milchbauern Mitte-Ost Poststrasse 13, 9200 Gossau Claudia Merk, Tel. 071 387 48 49 Kaufe alle Autos + Busse <wm>10CAsNsjY0MDA2jje0MLI0NAUAkYxv9Q8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDA21jW0MLI0NAUAk02Yjg8AAAA=</wm> km + Zustand egal, Barzahlung, guter Preis. Tel. 079 721 40 71 <wm>10CB3DMQ7DMAgF0BNhfSDYpIxVtqhDlQskBM-5_1SpT3r7Htbw_94-x_YNBlSJXVa2GL2ZWthoLBJYwQK2F9wW0cESWSfSHdQthRbOSZ530lUzqwqm6O255w-ph-YIaAAAAA==</wm> <wm>10CB3HsQqAMAxF0T8KL2lCWjOKuBSH4t7RSXRw8uulDhfOrTWM8Dcv2760YCClzlkKW7hSFoaGGbmKa6CABWzTgFoyibEoYj1r87Uf19vpOe8P5DVxq1sAAAA=</wm> Bild der Woche Grosses Kino mit der Gut getarnt GOZ-Leserin Uschy Fäh aus Gossau, fotografiert im Walter Zoo. Hier könnte Ihre Fotografi e aus Gossau, Arnegg, Andwil, Waldkirch oder Niederwil stehen. Senden Sie Ihre fotografi schen Eindrücke mit Namen, Adresse und Titel an [email protected]. 6 Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 25. September 2015 · Nr. 39 Gossau. Bauvorhaben «Dorfegg» abgelehnt Waldkirch. Das Bauprojekt auf der «Dorfegg» in Waldkirch ist gescheitert. Die Stimmbürger lehnten das Vorhaben vergangenen Sonntag mit 287 Ja- zu 748 Nein-Stimmen ab. Der Waldkircher Gemeinderat wollte die Baulandreserve «Dorfegg» verkaufen und darauf drei Mehrfamilienhäuser mit 27 Eigentums- und Mietwohnungen bauen. Gemeindepräsident Franz Müller zeigt sich im St. Galler Tagblatt entäuscht über das Abtimmungsresultat. «Mit einer so deutlichen Absage habe ich nicht gerechnet.» Renato Crescenti von der Investorengruppe Real Friends AG hingegen ist nicht sehr überrascht. «Nachdem die grossen Parteien ihre Nein-Parolen gefasst hatten, machte ich mir nicht mehr viele Hoffnungen», sagte er gegenüber dem Tagblatt. Der Waldkircher Gemeinderat will nun abwarten. Die «Dorfegg» bleibe eine strategisch wichtige Baulandreserve, der Ball liege nun unter anderem aber beim Gewerbe. Dieses solle nun zeigen, wie leistungsfähig und investitionsPD freudig es sei. Musiklehrer zeigten ihr Können Gossau. Kürzlich lud die Musikschule Fürstenland zu einem besonderen Konzert. Auf der Bühne im Schulhaus Andwil präsentierten die Musiklehrer ein Programm in verschiedenen Formationen. Ein Bläsertrio mit dem selten gespielten Englischhorn spielte, Querflöte und Harfe spielten eine musikalische Perle von Vinée, eine Violinsonate von Beethoven erklang, und die Gitarre wurde mit einem virtuosen Werk präsentiert. Ebenso blies ein Blechbläsertrio ein Werk von Poulenc und ein rassiger Klezmer für Klarinette, Akkordeon und Klavier konnte begeistern. Zum krönenden Abschluss wurde ein Klavierstück von zwei Personen gleichzeitig, also mit vier Händen, gespielt. BILD: PD Leserbrief Aus den Augen, aus dem Sinn Als Heimweh-Gosserauerin habe ich in der GoZ vom 4. September 2015 mit Interesse den Frontartikel über die Spitex Gossau gelesen. In der Tat ist, zu Hause wohnen zu können, das grösste Geschenk. Die Pfl egefachfrauen der Spitex leisten dazu einen grossartigen Einsatz. Eine Person, welche die Krankenpfl ege in Gossau fast ein halbes Jahrhundert gepägt hat, wurde im Artikel mit keinem Wort erwähnt. Dies bedaure ich sehr. Schwester Sigberta Riedi war von 1967 bis März 2015 unermüdlich für die Kranken und Betagten im Einsatz. Kompetent, fürsorglich und liebevoll hat sie gepfl egt, betreut und getröstet. Sie erhielt dafür 1987 den ersten Gossauer Preis. Sie hätte es verdient, im Artikel ebenfalls genannt zu werden. Helen Dietler-Thürlimann 8125 Zollikerberg «Schwarze Null» für 2016 Gossau. Das Budget 2016 der Stadt Gossau ist ausgeglichen und rechnet bei einem Kernaufwand von knapp 73,0 Millionen Franken mit einem kleinen Ertragsüberschuss. Die «schwarze Null» erklärt sich mit einem gegenüber dem Budget 2015 nur leicht wachsenden Verwaltungsaufwand und etwas höher angesetzten Erträgen. Der Stadtrat hat kürzlich das Budget für den Stadthaushalt 2016 abschliessend beraten und verabschiedet. Erstmals seit mehreren Jahren rechnet der Stadtrat nicht mit einem Aufwandüberschuss, sondern mit einem kleinen Ertragsüberschuss von 150 000 Franken. Dabei geht er gemäss Stadtpräsident Alex Brühwiler davon aus, dass von Seiten des Kantons «keine neuen Überraschungen kommen». Die «grossen Unbekannten» sind gemäss Brühwiler die auf die Stadt zukommenQUELLE: STADT GOSSAU den Kosten für die Pflegefi nanzierung sowie allenfalls steigende Laufende Rechnungen im Vergleich in Tausend Franken und vor Gewinnverbuchung. Ausgaben für die Flüchtlingsbetreuung. hung um 250 000 Franken ent- rund eine Million Franken wachsen, lagen, 1,5 Millionen Franken auf die während mit bedeutend tieferen Sanierung von Schulbauten sowie spricht. Nachzahlungen (minus 3 Millionen eine Million Franken auf die ErneueKernaufwand praktisch Franken) gerechnet wird, als 2014 rung der Informatik. Wie Stadtpräsiunverändert Gesamtaufwand sinkt Die Aufwendungen für das Erbrin- Mit knapp 1,5 Millionen Franken verzeichnet werden konnte. Der ge- dent Brühwiler betont, dürfe die «für gen der städtischen Dienstleistun- sind die Kapitalzinsen um über samte Gemeindesteuerertrag ist mit einmal etwas tiefere Investitionsquote gen bleiben gegenüber dem Budget 200 000 Franken tiefer budgetiert als 48,5 Millionen Franken budgetiert, nicht täuschen. Bereits für 2017 sind 2015 praktisch unverändert. Das im Vorjahr. Der Grund dafür liegt in 4,1 Prozent weniger, als 2014 ver- gegen 19 Millionen budgetiert, weil Budget 2016 sieht für diesen Kern- einer bisher mit 4,5 Prozent verzins- bucht werden konnten. dann unter anderem das Aktionärsaufwand Ausgaben von 72,966 ten Darlehensschuld über 5 Millio- Der im Budget 2016 enthaltene Kern- darlehen von 8,3 Mio Franken an die Millionen Franken vor. Gegenüber nen Franken, die durch ein nur noch ertrag beläuft sich auf 80,2 Millionen Sana Fürstenland AG anstehen wird.» der Rechnung 2014 ist das ein Plus mit 0,5 Prozent verzinstes Darlehen Franken. Nach Verbuchung der budgetierten internen Verrechnungen ver- Hoher Selbstfinanzierungsgrad von lediglich 2,39 Prozent. Den abgelöst werden kann. grössten Posten bildet darin mit Die geplanten Abschreibungen fallen bleibt ein Totalertrag von 91,1 Milli- Das Budget 2016 weist einen Cash32,3 Millionen Franken der Perso- mit 5,5 Millionen Franken um über onen Franken und damit ein flow von 7,3 Millionen Franken aus. nalaufwand. Das sind 350 000 40 Prozent tiefer aus als im Vorjah- Ertragsüberschuss von 150 000 Fran- Wegen des vorübergehend tiefen InFranken oder 1,1 Prozent mehr als resbudget. Und auch die internen ken. vestitionsvolumens steigt der Selbstim Budget 2015. Verrechnungen sind mit 10,4 Milliofinanzierungsgrad auf seit mehreren Beim Sachaufwand rechnet der nen um über 20 Prozent tiefer budge- Unterdurchschnittliche Jahren nicht mehr erreichte rund Stadtrat mit Ausgaben von 11,6 tiert. Das führt für die laufende Investitionen 90 Prozent. Das bedeutet, dass auch Millionen Franken oder gegenüber Rechnung zu einem um über 7 Pro- Der mittelfristige Investitionsplan die Aufnahme neuer Fremdmittel mit dem Budget 2015 mit einem Plus zent reduzierten Gesamtaufwand (2016 bis 2020) der Stadt Gossau knapp einer Million vergleichsweise rechnet unverändert mit durch- tief ist. von 415 000 Franken. Davon entfal- von 90,9 Millionen Franken. schnittlichen jährlichen Investitionen Das Budget 2016 der Stadt Gossau len 210 000 Franken auf das Vereivon 10 Millionen Franken. Im Budget geht demnächst an die Mitglieder der nigungsprojekt Andwil-Gossau. Weniger Nachzahlungen 2016 sind aber lediglich Investitionen Geschäftsprüfungskommission und Grösster Sachaufwandposten ist erwartet der bauliche Unterhalt mit fast Auf der Ertragsseite rechnet das im Gesamtbetrag von 8,1 Millionen des Stadtparlaments. Die parlamenta2,9 Millionen Franken, davon Budget 2016 mit einer nur leichten Franken enthalten. Davon entfallen rische Beratung des Budgets ist für 773 000 Franken für Schulhäuser, Zunahme. Dabei sollen die Steuer- als «Hauptbrocken» 910 000 Fran- Dienstag, 1. Dezember, geplant. was gegenüber 2015 einer Erhö- erträge von natürlichen Personen um ken auf die Sanierung der SchiessanHERBERT BOSSHART Zirkus ins Morgenland Gossau. Den Zauber von Tausendundeiner Nacht konnte erleben, wer am vergangenen Wochenende an die diesjährige Show der Zirkusschule Ouppsalla gekommen war. 36 Artisten im Alter von vier bis 16 Jahren zeigten in originellen Nummern, was sie im vergangenen Jahr gelernt hatten. Die Fabrikhalle in der Mooswiesenstrasse hatte sich dafür in eine Oase voller Palmen und Seidentücher verwandelt. Das vielfältige Pro- Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 25. September 2015 · Nr. 39 gramm beinhaltete unter anderem ein Schlangenmädchen, aus deren Korb sich nach einer Stoffschlange auch ein Schlangenmädchen entfaltete, oder ein Fakir, der sich nicht nur auf sein Nagelbrett legte, sondern ebenfalls Feuer schluckte. Im Ring und in der Bodenakrobatik trat Gross und Klein zusammen auf. Die jungen Artisten wurden dabei von langjährigen Zirkusschülern angeleitet, die mittlerweile selbst als Lehrer agieren. PD Turner unterwegs BILD: PD Gossau. Vergangenes Wochenende reisten 15 Turnerinnen und Turner des TV Gossau Sport Fit Mixed mit dem Zug nach Kesswil. Dort besuchten sie die Baumschule Roth Pflanzen AG, wo sie viel Wissenswertes erfahren konnten. Nach einem Picknick am See gab es die nächste Besichtigung bei der Firma Peter Knut AG, einer der grössten Kernobstproduzenten der Schweiz. Hier bot sich den Teilnehmern die Möglichkeit, verschiedene Beeren gleich ab Strauch zu BILD: PD kosten. Anschliessend wanderte die Truppe nach Güttingen zur Unterkunft, bevor es dann mit dem Zug nach Konstanz zu einem reichhaltigen Abendessen und anschliessendem Oktoberfest ging. Am Sonntagmorgen folgte schliesslich eine Wanderung von Amriswil übers Hudelmoos nach Bischofszell. Ein Restaurantbesuch rundete die Reise ab, bevor die Turnerinnen und Turner mit dem Zug nach Gossau die Heimreise antraten. PD 7 r e b m e t ep S . 6 2 , g Sa m s t a hr U 0 0 . 7 1 wald Bu e c he n gossa w w w.fc- u.ch tz Spor tpla FC Gossau – 5 FC Locarno Ein nächster starker Tessiner Gegner für den FC Gossau: Morgen Samstag zu Hause gegen den FC Locarno Zwei Wochen nach dem Gast spiel des FC Mendrisio in Goss au empfängt das Team von Trainer Giuseppe Gambino mor gen Samstag um 17 Uhr auf der Sportanlage Buechenwald den nächsten Gegner aus der Son nenstube der Schweiz. Der FC Locarno, letztmals Gegner der Fürstenländer in den ChallengeLeague-Zeiten zwischen 2007 und 2010, macht im Fürstenland seine Aufwartung. Die Tessiner, die letzte Saison relativ unglück lich aus der Promotion League abgestiegen sind, peilen mit ihrer starken Mannschaft den sofortigen Wiederaufstieg an und sind ein weiterer harter Prüf stein für den FC Gossau, der in dieser Saison bisher alle Ge fühle von Siegen, Unentschieden und Niederlagen durchlebte. Mit einem Vollerfolg könnte die Gambino-Truppe punktemässig zu den derzeit auf dem 2. Rang liegenden Tessinern aufschlie ssen. noch keine ganz klaren Konturen. Gossau liegt auf dem 7. Rang, hat jedoch nur drei Punkte Rück stand auf die davor klassierten Teams. Zu diesen Spitzenverei nen zählen erwartungsgemäss die beiden Tessiner Vereine Locarno und Mendrisio, Baden und – als Neuling, aber nicht von der Qualität der Spieler her überraschend – United Zürich, die beiden Reserveteams vom Grasshopper-Club und vom FC Winterthur sowie der FC Goss au. Diese sieben Teams haben sich punktemässig leicht von der Konkurrenz abgesetzt, die vier und mehr Punkte Rückstand auf die sieben Spitzenteams haben. In der zweiten Tabellenhälfte klassiert sind ganz überraschend der letztjährige Gruppensieger Wettswil-Bonstetten sowie die beiden Liechtensteiner Teams Balzers und Eschen-Mauren, die aber aufgrund der Qualitä ten der Spieler kaum zu den Ab steigern zählen werden. Insge samt scheint die Erstligagruppe 3 Jedes Spiel wichtig sehr ausgeglichen: Wer hätte Die Tabelle der 1. Liga hat nach etwa erwartet, dass der Aufsteiger einem Viertel der Meisterschaft Kosova, der schwer einzuschätzen ist, bei den Zürcher Grasshoppers einen Punkt holen würde? So ist denn auch für den FC Gossau jedes Spiel von grösster Wichtig keit: Zwei Siege in Folge, und man ist ganz vorne dabei, zwei Nieder lagen in Serie und man gehört zu den Schwanzclubs der Liga. Viele Routiniers Der FC Locarno stellt, wie auch der FC Gossau, eine aus vielen Routiniers bestehende Mann schaft. Verschiedene Spieler, etwa Matteus Senkal (einst Winterthur), Captain Michele Maggetti (einst Vaduz) oder der wieselflinke Cristian Lamanna (Ex-Taverne und Biasca) spielten schon mit anderen Teams ge gen den FC Gossau. Im Angriff scheint der Mazedonier David Stojanov der gefährlichste Mann zu sein: Er hat sieben Treffer und damit die Hälfte aller Tore für sei ne Mannschaft erzielt. Die Resul tate der Locarnesi waren zuletzt nicht überragend. In Thalwil hol te man – angesichts der Ambitio nen der Tessiner muss man sagen – «nur» ein Unentschieden, und auch zuletzt im Heimspiel gegen Baden gab es nur ein 2:2-Remis, obwohl Locarno 86 Minuten lang mit einem Spieler mehr agieren konnte, da der Torwart des FC Baden nach 4 Minuten wegen eines Notbremsefouls vom Platz flog. Sieg ist möglich Für den FC Gossau scheint es so doch möglich, den angestrebten Sieg zu landen, den man gegen Mendrisio und in Eschen jeweils knapp verpasste. Aber dazu muss sich die Mannschaft aus der Fürs tenländer Metropole weiter stei gern. Aus personeller Hinsicht lässt sich sagen, dass Trainer Gambino wieder mit dem zuletzt gesperrten Daniel Bruggmann rechnen kann. Auch Silvan Egg mann, der zuletzt in Eschen auf der Bank Platz nahm (er war in den Tagen zuvor krank gewesen) und erst nach Thomas Knöpfels Verletzung für 20 Minuten ins Spiel kam, sollte wieder gesund sein. Hingegen dürfte die Zeit für Thomas Knöpfel mit seiner Ober schenkelzerrung und für Enzo Todisco mit seiner Schulterverlet zung zu knapp werden. Für beide sollte es aber fürs Comeback spä testens beim übernächsten Heim spiel gegen das Reserveteam des Grasshopper-Clubs Mitte Okto DO ber reichen. Rangliste per 22. September 2015 1. Liga, Gruppe 3 (Classic) Spiele gew. remis verl. Tore Pkte. 1. Grasshopper Club Zürich II6 4 2 0 14:6 14 2. FC Locarno 7 4 2 1 14:8 14 3. FC Winterthur II 6 4 1 1 11:3 13 4. FC United Zürich 7 4 1 2 14:11 13 5. FC Mendrisio 5 3 2 0 12: 3 11 6. FC Baden 6 3 2 1 17 :12 11 7. FC Gossau 7 3 2 2 12 :13 11 8. FC Dietikon 62137 : 147 9. USV Eschen/Mauren 7 2 1 4 13 :16 10. FC Balzers 6 2 0 4 10 : 12 6 11. FC Seuzach 7 1 2 4 10 :15 5 12. FC Kosova 7 1 2 4 12 :20 5 13. FC Thalwil 71245 : 135 14.FC Wettswil-Bonstetten 6 0 2 4 8:13 2 ANZEIGEN <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3Mja1sAQAbloYCw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3MjYzNwYA5hETbg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3MjG0NAMA2-ZiGA8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3MrY0NgIASaMkdg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU01jU3MjG0NAMA2SeVYw8AAAA=</wm> <wm>10CB2HsQ6AIAwF_4iUwoPWjgYn4kDcGZ2MDk5-vehwubtaDY5-5rJupRkUGnrmAFHzEOeTpFGUXQZIjYSFyWOiQIikbN8No0tcWuj7-XR3H9cLx7zVkVwAAAA=</wm> <wm>10CFWKoQ6AMAwFv2jNa7tuK5NkbkEQ_AxB8_-KgUNc7sT1Xo3wsbbtaHs1N9eQJbKnymbkmGYlLamiIArYFjZNcM359wdVyQkY7xNQAuKYobNlIILu83oAiVfcJXIAAAA=</wm> <wm>10CB3HIQ6AMAwF0Bst7bq_tVSSoRbEgp9EERAoTk9APPFacwT6zXXdancYTEaJkos4QwNnzeZMJRSAzEmjRmJMJITEguxfySKGpqVj7Oczwn1cL9rYCOFdAAAA</wm> <wm>10CB3HIQ6AMAwF0Bstbde_tVSSoQiC4CdRBASK0xMQT7x5DiT6jW3Z2hpweO5VlL0EwxIXKx5MNVWAPMjEhBgDZYKKFo2v5IJuOq3W9_Pp6T6uFxrcnyJdAAAA</wm> <wm>10CB3HKw6AMBAFwBs1--lrd1lJiiIIgq9EERAoTk9AjJh5DiT6jW3Z2hpwuPYq6irBsMTFigdTTRUgDzIxIcZASsjsqvGVXNAtT2vp-_n0dB_XC3zPcZFdAAAA</wm> GOSSAU GOSSAU 365 Tage im Jahr ab 15.00 Uhr geöff ffnet. f ww www ww.bbcgossau.ch w <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3Mja1MAQAXNLDBQ8AAAA=</wm> <wm>10CB3HIQ6AMAwF0Bstf20_66gkoAiC4CdRBASK0xMQT7x5Dib8hnHZxjVYWbUVUXoOF0tuqpFRUiFRAy4uyOyhoKGjxVdUYXObVmv7-bR0H9cLhvlRP1wAAAA=</wm> 7 andball.c h mb e t p e S . , 26 g a t s m Sa hr U 0 3 . 7 1 ld echenwa t it u d o h w w w.for er le Bu S p or t ha l Fortitudo Gossau – Lakers Stäfa EIN TEAM AUF AUGENHÖHE Der TSV Fortitudo Gossau empfängt morgen Samstag, 26. September (17.30 Uhr, Buechenwald), in der fünften Runde der Swiss Handball League die Lakers aus Stäfa. Die Zürcher konnten sich bislang noch keine Punkte sichern und streben den ersten Saisonsieg an. Die Gelb-Schwarzen müssen in der angelaufenen Saison bisher hartes Brot essen und können noch kein Erfolgserlebnis vorweisen. Zum Start gab es eine hohe 21:47Niederlage bei Schweizer Meister Kadetten Schaffhausen. Im ersten Heimspiel folgte eine knappe Niederlage (23:27) gegen den BSV Bern Muri. Auch gegen den Aufsteiger RTV Basel musste sich die Predrag-MilicicTruppe mit 28:34 beugen. Zuletzt gab es am vergangenen Samstag eine deutliche 21:35-Heimschlappe gegen Vizemeister St. Otmar St. Gallen. Beide Teams müssen gewinnen Neben dem überraschenden Derby-Sieg musste auch TSV Fortitudo Gossau jeweils die Segel streichen und in den anderen Partien als Verlierer vom Platz. «In Thun war die erste Halbzeit schlecht, die zweite dann etwas besser. Aber für einen Sieg gegen ein Team wie Thun braucht es allerdings zwei überdurchschnittliche Halbzeiten», sagt Sportchef Jan Keller. Nun treffen die Gossauer gegen Stäfa zum ersten Mal in dieser Saison auf ein Team auf Augenhöhe. Es wird spannend zu sehen sein, wie beide Mannschaften mit diesen veränderten Vor- zeichen umgehen werden, denn beide müssen diese Begegnung gewinnen. Nicht nur sportliche Ähnlichkeiten Die Lakers sind nicht nur sportlich mit den Fürstenländern auf einer Länge; auch was die Finanzen angeht, liegt man fast gleichauf. Die Truppe vom oberen rechten Zürichseeufer operiert mit einem etwas höheren Budget, hat jedoch einen etwas anderen Weg als Forti eingeschlagen. Man setzt auf einige ausländische Akteure, so verstärkte Stäfa ihr Kader für diese Saison beispielsweise mit Philipp Jaeger, der vom deutschen Bundesligisten VfL Gummersbach gekommen ist. Dagegen versuchte die RolfErdin-Equipe, junge Schweizer Talente zu verpflichten. PD Rangliste per 21. September 2015 NLA Männer Team Spiele gew. remis verl. T+ T- TD(+/-) Pkte. 1 Kadetten Schaffhausen 4 4 0 0 147 96 51 8 2 HC Kriens-Luzern 4 2 1 1 124 111 13 5 3 Wacker Thun 4 2 1 1 113 100 13 5 4 Pfadi Winterthur 4 2 1 1 98 6 5 5 RTV 1879 Basel 4 2 1 1 105 113 -8 5 6 TSV St. Otmar St. Gallen 4 1 2 1 106 94 12 4 7 GC Amicitia Zürich 4 2 0 2 114 116 -2 4 8 BSV Bern Muri 4 1 0 3 100 106 -6 2 9 TSV Fortitudo Gossau 4 1 0 3 87 116 -29 2 10 Lakers Stäfa 4 93 143 -50 0 4 0 0 92 <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3srAwMQQAAomvdg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3MDI3NAQAfon5FQ8AAAA=</wm> <wm>10CB3IKRKAMAxA0Rt1sjRNQyRT10EAPhLFgEBxehbxxfu9uyT4G9u0ttnFxDgUSBE9Q02EWLJL1VSsmIMREaAMCMSMmtk_vltCl0Ya23FHuvbzAQBMVUpcAAAA</wm> <wm>10CB2IuwqAMAwA_6gkaZMmZpSCQhER945OooOTX-9jOLi7Wp0D_PRlWsvibGyxZVJN6Ak0EKIkF8zB5BUwIgLkDiFZBBX1L9_NTWUexrYddwvXfj7U8Ax1XAAAAA==</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3MDIzNQAA2xZQBw8AAAA=</wm> <wm>10CB2KKRKAMAwAf9TJ0aSESKjrIAAfiWJAoHg9h1ixO9uaS4KfoU5rnV1MjKMAqYBn6BIhanaF91EzByMiQOkRiBkL-2dvlShLxTG244507ecDnfXpiVsAAAA=</wm> Region/Sport. Pensenänderung des Stadtrats Gossau. Wie die Stadtkanzlei mitteilt, ist Schulpräsident Urs Blaser per 1. Juli 2015 für den Rest der Amtsdauer 2012–2016 in den Erziehungsrat gewählt worden. Nach A ngaben des Erziehungsrats beansprucht das Mandat zwischen 10 und 15 Stellenprozente. Neben der eigentlichen Ratstätigkeit sind von den Mitgliedern weitere Aufgaben zu übernehmen, wie unter anderem die Leitung oder Teilnahme in Kommissionen, ständige Delegationen oder operative Arbeitsgruppen. Der Stadtrat hat beschlossen, folgende zwei Zuständigkeiten für die Verweildauer von Urs Blaser im Erziehungsrat neu an Stadtrat Bruno Damann – Departementsvorsteher «Jugend Alter Soziales» – zu übertragen: Zum einen die Funktion als Einbürgerungsrat mit einem durchschnitt lichen Aufwand von 45 Stunden pro Jahr. Zum anderen die Aufgaben der Fachstelle Sport mit einem Aufwand von durchschnittlich 100 Stunden pro Jahr. Mit dieser Übertragung per 1. September 2015 haben sich die Pensen und damit die Entschädigungen der Mitglieder im Stadtrat wie folgt verändert: Schulpräsident Urs Blaser reduziert sein Pensum von bisher 100 auf neu 90 Prozent. Stadtrat Bruno Damann erhöht sein Pensum von 50 auf neu 60 Prozent. Die Grundbesoldung von total 360 Prozent für alle Ratsmitglieder werde mit dieser Regelung eingehalten, sagt PD die Stadtkanzlei. Für ein sauberes Gossau Gossau. Die Arbeitsgruppe Littering für aufgeräumte Strassen und Plätze in Gossau und Arnegg lanciert zurzeit eine Plakataktion, um die Bevölkerung auf humorvolle Weise fürs Aufräumen und weniger Littering zu sensibilisieren. Auf den Plakaten der Aufräumaktion sind verschiedene Beteiligte aus der Bevölkerung – Firmen, Privatpersonen, Fachgeschäfte oder Sportverbände – abgebildet. Seit neuem konnte die Gossauer Spitzensportlerin Giulia Steingruber ebenfalls als Imageträgerin für die Kampagne «Gossau – ein aufgeräumter Platz» gewonnen werden. Auf sympathische Art möchte Giulia die Einwohnerinnen und Einwohner von Gossau darauf aufmerksam machen, dass sie es ihr gleichtun sollen, sagen die Organisatoren der Arbeitsgruppe. Die Bevölkerung soll zum Aufräumen und Sammeln unter dem Motto «Giulia räumt ab – Gossau räumt auf» animiert werden. Während Giulia möglichst viele Medaillen an EM, WM und Olympischen Spielen sammle, sollen Gossauerinnen und Gossauer zum Sammeln von Abfall und Wertstoffen bewogen werden, damit diese wieder verwertet werden können statt herumliegen. Der Stadtrat und die Arbeitsgruppe seien über die spontane Mitarbeit von Giulia erfreut und auf die Wirkung der neuen Kampagne gespannt. PD BILD: ARBEITSGRUPPE LITTERING «Den Kreis schliessen» Waldkirch. Am vergangenen Dienstag wurde beim Gasthaus Kreuz in Waldkirch eine elektrische Ladestation in Betrieb genommen. Damit soll das Aufladen von Elektroautos auch für die Bewohner und Bewohnerinnen von Waldkrich und den anliegenden Ortschaften ermöglicht werden. Man sieht Paul Scheiwiller die Begeisterung für die neu installierte Ladestation an. Seit einem früheren Bauvorhaben interessiert sich der Grundeigentümer der Liegenschaft Kreuz für erneuerbare Energien. «Um die Energiewende zu vollenden, muss man aktiv etwas dafür tun, anstatt nur davon zu reden», sagt Scheiwiller. Ihm sei es ausserdem ein Anliegen gewesen, das Auftanken von Elektroautos auch auf dem Land hier in Waldkirch zu ermöglichen. Doch nicht nur Autos können hier aufgeladen werden, auch E-Bikes lassen sich anschliessen. Win-win-Situation Der Strom, der aus der Ladestation gezapft werden kann, stammt indirekt von einer Solaranlage, die Paul Scheiwiller betreibt. Der von der Solaranlage erzeugte Strom wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist und kann an der Ladestation in Waldkirch wieder bezogen werden. «Somit schliesst sich der Kreis», sagt Scheiwiller. Der gelernte Landwirt verspricht sich ausserdem einen gewünschten Nebeneffekt der Anlage und meint: «Ich erhoffe mir eine Win-win-Situation.» Wer an der Säule sein Elektroauto auftankt, hat gleichzeitig die Möglichkeit, für einen Kaffee oder für ein Essen ins Gasthaus Kreuz einzukehren. Somit BILD: CHS Freude an der neuen Ladestation (von links Alfred Lehmann, Pietro Rauseo und Paul Scheiwiller) profitiere der Gast und ebenso das Alfred Lehmann. Das Geschäft mit Restaurant von der Zapfsäule. Elektroautos sei ein wachsender Markt. So geht er davon aus, dass bis Vielversprechende Zukunft ins Jahr 2030 ca. 30 Prozent der inDie Installation der Anlage kostete dividuellen Mobilität elektrisch belaut dem Betreiber, Alfred Lehmann, trieben würden. Die Verbreitung von zwischen 10 000 und 15 000 Fran- elektrischen Ladestationen verlaufe ken. Dennoch ist das Aufladen für somit parallel zur Verbreitung von noch unbestimmte Zeit gratis. Ob elektrischen Autos. Mit seiner Firin Waldkirch auch eine Nachfrage ma, der Elektro Lehmann AG, Goss nach einer Ladestation besteht, kön- au, möchte der gelernte Elektroingene momentan noch nicht gesagt wer- nieur in den nächsten drei Jahren den. Doch die Prognose für die Zu- schweizweit 200 bis 300 Ladestatiokunft sehe vielversprechend aus. In nen installieren, um ein möglichst dem von ihm betriebenen Netz habe flächendeckendes Netz anbieten zu die Anzahl Ladungen in den letzten können. Ein weiteres Plus für den Monaten stark zugenommen, sagt Kunden sei auch die Tatsache, dass man heute keinen Vertrag mehr brauche, um sein Auto aufzuladen. Eine Einmal-Ladung per Kreditkarte ist neu auch möglich. Solarstrom macht Sinn Um das Aufladen an der neuen Anlage zu demonstrieren, ist Alfred Lehmann mit einem Elektroauto der Marke Tesla vorgefahren. «Ich besitze nur ein E-Bike. Ein Tesla bleibt bisher noch ein Traum», bemerkte Paul Scheiwiller. Als er nach einer kurzen Probefahrt aus dem Wagen steigt, zeigt er sich begeistert. «So macht es doch wirklich Sinn, Solarstrom zu produzieren.» CHS Erfolgreicher Auftakt Unihockey. Vergangenen Sonntag bezwangen die Damen des UHC Waldkirch-St. Gallen beim Saisonauftakt in der Demuthalle NLA-Absteiger Dürnten-Bubikon mit 3:2. Im ersten Spielabschnitt spielte Dürnten sehr defensiv und liess die St. Gallerinnen beim Spielaufbau gewähren. So besass das Heimteam mehr Ballbesitz und fand gut ins Spiel. In der 23. Minute legte Lara Eschbach mit dem Führungstreffer den Grundstein für den Sieg. Zwar musste WaSa gut zwei Minuten später etwas unglücklich den Ausgleich hinnehmen, aber davon liess sich das Team von Lukas Studer und Nivin Anthony nicht beirren. Lara Eschbach, diesmal auf Pass von Livia Resegatti, erzielte in der 33. Minute den erneuten Führungstreffer für das Heimteam. Kurz vor der Pause erhöhte Isabelle Ackermann auf Pass von Natalie Brägger zum 3:1. Im letzten Spielabschnitt erhöhte Dürnten den Druck und konnte vier Minuten vor Spielende auf 3:2 verkürzen. In der Folge spielten die Zürcherinnen mit Vehemenz auf einen Ausgleich, agierten dabei jedoch etwas überhastet und WaSa konnte viele Schüsse abblocken. Bis zur letzten Sekunde konnten die Zuschauerinnen und Zuschauer ein umkämpftes Spiel miterleben, das schliesslich zu Gunsten der stärkeren Mannschaft zu Ende ging. PD BILD: PD Missglücktes Spiel BILD: PD Unihockey. Einen missglückten Saisonauftakt mussten die Männer des UHC Waldkirch-St. Gallen vergangenen Samstag in der Sporthalle Tal der Demut hinnehmen. In der ErstrundenPartie verlor die Mannschaft gegen den Meisterkandidaten Floorball Köniz deutlich mit 2 zu 8. Beide Teams starteten zurückhaltend in die Partie. Trotz Chancen auf beiden Seiten erzielte der Könizer Manuel Maurer in der 11. Minute den Führungstreffer. Einen Atemzug später erwischte jedoch Silas Lienert den Berner Torhüter Thut in der weiten Ecke und glich somit zum 1 zu 1 aus. Drei unkonzentrierte Minuten seitens des UHC Wasa reichten den äusserst effizienten Könizern aber aus, um gleich vier Tore in Folge zu erzielen. Mit einem Spielstand von 5 zu 1 für die Berner wurden die Mannschaften in die Pause entlassen. Die Spieler von WaldkirchSt. Gallen liessen sich von diesem Zwischenstand nicht entmutigen und erhöhten ihre Bemühungen, was in der 35. Minute schliesslich belohnt wurde, als Jeanot Eschbach mit einem Treffer den Rückstand auf 2 zu 5 verkleinerte. Kurz vor dem zweiten Pausenpfiff erzielte Köniz jedoch erneut ein Tor, was den Enthusiasmus der Ostschweizer erheblich dämpfte. Der Rückstand von vier Toren war eine zu grosse Hypothek, und so gelang WaSa im letzten Drittel trotz sichtlicher Bemühungen die Aufholjagd nicht mehr. Die Berner dominierten das Spiel mit Effizienz und Geradlinigkeit in den Angriffen. Bis zum Ende der Partie konnte Köniz zwei weitere Treffer verbuchen und gewann somit verdient über die weniger effizienten Ostschweizer. PD Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 25. September 2015 · Nr. 3911 Schlusspunkt. Herr Gozauer Sprünge, Slides und Skatespass «Wir wollen» Die ablehnende Empfehlung des Andwiler Gemeinderates sorgt bei den Befürwortern des Zusammenschlusses der beiden Nachbargemeinden für ein mulmiges Gefühl. Wird die Andwiler Bevölkerung dem Willen der Mehrheit ihres Gemeinderates folgen und gegen die Vereinigung votieren oder wählt eine Mehrheit den gemeinsamen Weg in die Zukunft? Hört man sich in Andwil um, sind beide Abstimmungsausgänge möglich. Eine erste Info-Veranstaltung des Gewerbevereins AndwilArnegg hat jedenfalls noch keine Klarheit gebracht. Die Meinungsführer halten sich bedeckt und die Parteien haben noch keine Parolen gefasst.Der Gossauer Stadtrat seinerseits hat begonnen, die Vorteile einer Vereinigung ins positive Licht zu setzen. So nutzte Stadtpräsident Alex Brühwiler den Stadt apéro vom letzten Samstag zu einer Werbeveranstaltung für ein «Ja zur Vereinigung von Andwil und Gossau». Natürlich hatte er dabei nur «seine Gossauerinnen und Gossauer» im Visier. Denn die politische Fairness verbietet es dem Gossauer Stadtrat, sich in die inneren Angelegenheiten der Gemeinde Andwil einzumischen. So war denn die Aufzählung der zahlreichen «Vorteile einer Vereinigung» nur für die Ohren der Gossauer Bevölkerung gedacht. Es stellt sich allerdings die Frage, ob in diesem Fall die vornehme Zurückhaltung angebracht ist. Schliesslich lässt es sich der verliebte Mann auch nicht nehmen, bei den Eltern seiner Angebeteten vorstellig zu werden und die Brauteltern um ihre Hand anzuhalten. Weshalb also sendet die Stadt Gossau nicht ein eindeutiges Signal nach Norden und bekennt den Andwilerinnen und And wilern ihre selbstlose Liebe mit einem lauten «Wir wollen»? Gossau. Waghalsig stürzen sie sich die Rampe hinunter, springen auf die Eisenschiene (Rail genannt) rutschen auf ihr entlang (Slide genannt), fallen hin, stehen wieder auf und probieren es nochmals. Diesmal klappt es. Vergangenen Samstag nahmen zahlreiche Skateboarder, Scooterfahrer und Biker den Skatepark bei der Buechenwaldhalle in Beschlag. Das Jugendsekretariat Gossau veranstaltete zusammen mit Jugendlichen die Kubus Skate Games. Neben dem freien Fahren und Trainieren fand ein Contest statt, bei dem sich die jungen Sportler mit spektakulären Tricks zu übertrumpfen versuchten. In Anbetracht der unzähligen Skater, Biker und Scooterfahrer und der guten Stimmung, die auf dem Skatepark herrschte, darf der Anlass durchaus ein voller Erfolg genannt werden. Einzig das Wetter wollte nicht immer mitspielen. Wegen eines Regenschauers mussten die Wettbewerbe kurzzeitig unterMAS brochen werden. Herzlich Ihr Herr Gozauer [email protected] BILDER: MAS ANZEIGEN <wm>10CAsNsjY0MDA2jjc0NzcyMwUAVJL1Aw8AAAA=</wm> <wm>10CB3HqQ6AMBAFwD9q3l49WElANSQQBK4SRUCg-HoCYsTU6hbw64dpHRYnQKRRShzNFTkwUVQnkqCQkhyZM4Osg8AkUmH_isLWso7z1vbzaeE-rhfViCytXQAAAA==</wm> Das sagen Ihre Sterne für die Woche vom 25. Septemer bis 2. Oktober Metzgete Donnerstag, 1. Oktober bis Samstag, 3. Oktober 2015 (keine Reservationen) <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3MjUwMQAA8TDR_Q8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3sjQwMgcAbL05fw8AAAA=</wm> <wm>10CB3HsQ6AIAxF0T8ipfAKtZMhbMTBuDM6GR2c_HrR4Sb3tGZw9FfqstXVoNDQE4MimUd2XrKoec0uQjQaKTOTxzSGkMBiH4fQc-C59P18uruP6wV0vpJ4XQAAAA==</wm> <wm>10CB3Iqw6AMAxA0T9a2rJ2LVWEzC0IMl-JIiBQfD0PccW5rTkn-Jvr0uvqbGxDFDKg4siaUFTM0TRlFssORkSAPCJDRrRc_OO7OVQ6TLEdd6RrPx87ZKT8XQAAAA==</wm> Cordon Bleu Woche 12 29. September bis 2. Oktober 2015 Auf Ihren Besuch freut sich das Pflüegli-Team. St. Gallerstrasse 54, 9200 Gossau 071 385 14 38 [email protected] Eschenstrasse 11 • 9200 Gossau 071 385 90 00 • www.pfluegli.ch Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 25. September 2015 · Nr. 39
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