9143 Šmihel pri Pliberku St. Michael ob Bleiburg Telefon (0 42 35) 25 04 Fax (0 42 35) 25 0 44 Handy 0676/87728094 19. julij 2015 - øtev. 24 9143 Šmihel pri Pliberku · St. Michael ob Bleiburg http://www.kath-kirche-kaernten.at/pfarren/pfarre/c2921 Otroci opazujejo – Kinder beobachten Pri zakljuöni üolski maüi (10. julija) so me üolarji veselo presenetili. Gospod ravnatelj Danilo Katz mi je izroöil knjigo z 108 risbami uöencev, ki so jih otroci narisali äupniku v spomin. Pobudo je dala verouöiteljica Lidija Kapp-Boüiö in ravnatelj jih je zvezal v spominsko knjigo. Izvirno in dragoceno darilo v trajen spomin. Takole so otroci opazovali in doäivljali äupnika. Ich habe mit Ihnen gern die hl, Messe mitgefeiert, Sie haben ein gutes Herz. (Sabastian) Danke, dass du mein Kuscheltier beim Erntedankfest gesegnet hast. (Fabian M.) Wenn ich mit meinen Schwestern und meinen Bruder bei der hl, Messe bin, lächeln Sie uns so nett zu. (Angelina Koren) Danke, dass Sie mich getauft haben. (Fabian P.) Melanie L. Da sem smela z dedejom Albertom priti na juæino. Juæina je bila zelo dobra in rada se spominjam na ta popoldan. (Lea K.) Gospod æupnik, zelo se mi je dopadlo, da ste priøli k nam v øolo in z nami praznovali boæiœ in veliko noœ. Rad sem z vami molil. (David) Ich bin aus der VS Bleiburg erst in diesem Schuljahr nach St. Michael gekommen. Deshalb kenne ich Sie noch nicht so lange. Aber ich habe sofort bemerkt, dass Sie lieb und freundlich sind. (Kilian) Herr Pfarrer, Sie sind lieb, hilfsbereit und mitfühlend. Sie konnten sich in mich einfühlen. Durch sie ist mir das Ministrieren leichter gefallen. An ihrer Seite war es immer sehr schön. (Sarah) Herr Pfarrer, ich fühlte mich wohl bei der hl. Beichte. Ich war ganz Angelina K. locker. (Melanie L.) RED BOÄJE SLUÄBE – GOTTESDIENSTORDNUNG v Ümihelu pri Pliberku / St. Michael od / von 19. 7. do / bis 2. 8. 2015 nedelja / Sonntag 19. 7. Ømihel - St. Michael Ømihel - St. Michael MIVA-Sonntag MIVA-Sammlung ob/um 8.00 za äupljane – før die Pfarrgemeinde ob/um 10.00 † Agnes PEÖNIK, † Angela MLINAR, rajni APLENOVI , † Franz in Amalia KRIÜTOF torek / Dienstag 21. 7. Veœna vas - Wackendorf ob/um 19.00 † Rosina SMRETSCHNIG in WEIZERJEVI starüi sreda / Mittwoch 22. 7. Strpna vas - Traundorf ob/um 19.30 † Helene VALANT, † Maria PRUTEJ öetrtek / Donnerstag 23. 7. Rinkole - Rinkolach ob/um 19.30 † Helene KROPIVNIK petek / Freitag 24. 7. Dvor - Hof ob/um 19.30 † Rozalija VAVTI sobota / Samstag 25. 7. ob/um 19.30 † Angela SEDELÜEK in sin, † Ignaz RAMUSCH in vhp., † Igor KRAUT, obl., in vhp., †Josef RIEDL, obl.,† Peter in Juliane POTOÖNIK Ømihel - St. Michael nedelja / Sonntag Ømihel - St. Michael ob/um 10.00 † Erika TISCHLER, † Fric 26. 7. JERNEJ in starüi in PAÜOVNIKOVI starüi, † Franc ÄUNTAR, obl., in Maria, † Robert, obl. in Adolf HØTTER, † Marija in Stefan PERNAT, † Paula WIDMANN in Anna WELIK Veøki stan - Wackendorfer Alm 11.30 za vse Veüke pastirje in za farane sobota / Samstag 1. 8. Ømihel - St. Michael ob/um 19.30 † Franc ÖEBUL in starüi, † Karl FERA in vhp., † Igor KRAUT, obl. in vhp., † Sigi KOTSCHNIG nedelja / Sonntag 2. 8. Ømihel - St. Michael ob/um 8.00 za äupljane – før die Pfarrgemeinde, † Heinz JERNEJ in starüi Rinkole - Rinkolach ob/um 10.00 † Franc ÄUNTAR, obl. in Maria, † RIÄNARJEVA mati Marica, obl. ÄEGNANJE V RINKOLAH Vergelt's Gott! Zu Weihnachten 2012 kam ich nach St. Michael zu meinem Mitbruder P. Franc Kramberger. Im Pfarrhaus erlebte ich eine herzliche Gastfreundschaft. Wir konnten miteinander beten und von unserem alltäglichen Leben mitteilen. Ich fand hier ein Obdach für den Leib und ein Obdach für die Seele. Und dafür möchte ich P. Franc herzlich danken! Einen besonderen Dank sage ich Frau Gisela Kainz, die als Köchin und „guter Geist“ im Pfarrhaus ihre Aufgaben mit großer Achtsamkeit und mit viel Bereitschaft erfüllt. Viele meinten, als ich nach St. Michael kam, dass jetzt auch ein Kaplan in der Pfarre sei. Meine Aufgaben, für die mich der Diözesanbischof gebeten hat, erstreckten sich auf die Diözese Kärnten. Deshalb war ich viel unterwegs und nur selten konnte ich Gottesdienste und Feste in der Pfarre St. Michael mitfeiern. Ich erlebte mich jedoch sehr wohlwollend auf- und angenommen und bedanke mich für die wertschätzenden Rückmeldungen, die ich vom Pfarrgemeinderat und von vielen Angehörigen der Pfarre erhalten habe. Einen Priester freut es immer, wenn er nicht nur den Samen vom Wort Gottes ausstreuen kann, sondern wenn er auch erleben darf, dass der Samen im Leben der Menschen Früchte trägt. Solche segensreiche Begegnungen gab es für mich bei Gottesdiensten und Festen in der Pfarre, bei den Exerzitien im Alltag , zuletzt bei den drei besonderen Abenden und Gottesdiensten aus Anlass der 40-Jahre-Jubiläen. So möchte ich allen in der Pfarre St. Michael „Vergelt's Gott“ sagen. HVALA! Mich berührt mit Wehmut, wenn ich Kärnten verlasse. Wir Priester und Ordenschristen werden deutlich weniger. (Scheuen sich junge Menschen, dieser spannenden, erlebnisreichen Berufung nachzugehen?) Das macht es im Orden – wie auch in der Diözese – notwendig, Aufgabenbereiche und Einsatz- orte zu reduzieren. Mein Provinzoberer hat mich gebeten, pastorale Aufgaben in Linz zu übernehmen. Wir Jesuiten betreuen in Linz die „Ignatiuskirche“, eine viel besuchte Seelsorgskirche im Stadtzentrum. So übersiedle ich im August nach Linz in Oberösterreich. Ich nehme viele freudige Erinnerungen mit und wünsche der Pfarrgemeinde von St. Michael Gottes Segen auf dem weiteren Weg. Reinhold Ettel SJ Einladung / Vabilo, mit uns Jesuiten das Fest des hl. Ignatius von Loyola mitzufeiern. Wann und wo? Freitag, 31. Juli 2015 in Klagenfurt, Domkirche: 18.15 Uhr festlicher Gottesdienst und Agape. Beim Wort Christina Brunner genommen Markus 6,30-34 Tolle Tage liegen hinter den zwölf Jüngern. Sie sind immer noch ganz begeistert, als sie wieder „zu Hause“ ankommen und erzählen. Dafür muss Raum sein, meint Jesus und nimmt seine Freunde mit in Klausur. Ausruhen, nachschmecken, wieder ankommen, sich neu bestärken lassen für den Alltag – das gehört zur Auszeit dazu. Aber der sanfte Übergang klappt nicht. Die Not der Menschen ist so groß, dass Jesus sofort wieder hineingerät in die Mühle des Kümmerns. Und er wehrt sich nicht, denn seine Liebe und sein Mitleid sind stärker als der Wunsch nach Idylle und Einsamkeit. „Bin ich Jesus?“, sagen wir, wenn uns etwas unmöglich erscheint. Wir sind’s nicht, und darum dürfen wir ausruhen, uns Zeit lassen, nicht gleich wieder in den Alltagstrott einsteigen. Jesus selbst, der große Menschenkenner, lädt uns dazu ein. Œiøœenje cerkve Pfarrkirchenreinigung V avgustu 2015 œistijo æupnijsko cerkev vaøœani iz RinkolRut/Rinkolach-Ruttach. Velik in prisrœni »Bog lonaj!« vsem pridnim æenam iz Breøke vasi/Podgore, ki so poærtvovalno œistile naøo cerkev v juliju. Ihr Pfarrer mit den Mitarbeitern wünscht Ihnen erholsame, sonnige Ferien. Vaø æupnik Vam voøœi blagodejne poœitnice in sonœne dni. Bog je postavil cerkve kot pristaniüöa na morju, da bi se reüili pred viharji skrbi in naüli sröni mir. Gott hat die Kirchen wie Häfen im Meer angelegt, damit ihr euch aus dem Wirbel irdischer Sorgen dahin retten und Ruhe und Stille finden sollt. Johannes Chrysostomus
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