Q u al i t y. S a fe ty. Effic ie n c y. Only Quality is economical in the long run German specialist in brake + safety technology. G e s a m tka ta l og Tr o m m el bremsen Ty p RT, E B , T B C o m plete C atalo g u e D ru m B rak e s Ty p e R T, E B , T B RT EB TB Technische Daten / Zeichnung technical data / drawing 140826 www.rft-germany.com Trommelbremssysteme Schützen Sie Ihr System. Deutsche Produktion! German specialist in brake + safety technology. RÖMER-Trommelbremsen haben Einbaumaße nach DIN 15435 und gewährleisten damit die Austauschbarkeit. Alle Stahlkomponenten sind aus dem Vollen hergestellt. Typ RT 1. Bremsbacken-Hebel einstegig 2. Synchronlüftmechanik 3. Bremsbackenklemmfedern Die Synchronlüftmechanik beim Typ RT garantiert eine automatisch gleichmäßige Lüftung zwischen Bremsbelag und Bremstrommel. Bremsmomente: Standardgrößen: Standard Bremstrommel Ø: ( größere Größen aus Anfrage ) bis zu 10.000 Nm (standard version) 200, 250, 315, 400 L, 400 V, 500, 630, 710 nach to DIN 15435 / Austauschbarkeit 200, 250, 315, 400, 500, 630, 710 mm Typ EB 1. Bremsbacken-Hebel einstegig 2. Einstellbare Festanschläge für Bremsbackenhebel und Bremsbacken Bremsmomente: Standard Größen: Standard Bremstrommel Ø: ( größere Größen aus Anfrage ) bis zu 10.000 Nm (standard version) 200, 250, 315, 400 L, 400 V, 500, 630, 710 nach to DIN 15435 / Austauschbarkeit 200, 250, 315, 400, 500, 630, 710 mm Einstellbare Festanschläge zur gleichmäßigen Lüftung der Bremsbacken. Typ TB 1. Bremsbackenhebel doppelstegig 2. Einstellbare Festanschläge für Bremsbackenhebel und Bremsbacken Bremsmomente: Standard Größen: Standard Bremstrommel Ø: ( größere Größen aus Anfrage ) Alle Bremsentypen (RT, EB, TB) können wie folgt angesteuert werden: ▪ Elektrohydraulisch (Bremslüftgerät) ▪ Hydraulisch ▪ Magnetisch ▪ Pneumatisch ▪ Manuell ▪ Elektromechanisch ▪ Kombinationsmöglichkeiten ▪ Aus Kundenwunsch bis zu 10.000 Nm (standard version) 200, 250, 315, 400 L, 400 V, 500, 630, 710 nach to DIN 15435 / Austauschbarkeit 200, 250, 315, 400, 500, 630, 710 mm Optionen: ▪ Endschaltersyteme für: - „Bremse offen“ - „Bremse geschlossen“ - „Bremse prüfen“ ▪ Automatische Verschleißnachstellung (AVN) ▪ Bremsbeläge geklebt und/oder genietet ▪ Kühlungssystem für Bremslüftgeräte gegen Überhitzung - NEU!! ▪ Nachschmierbare lager ▪ Edelstahl Zugstangen ▪ Sonderkonstruktion für horizontale oder hängende Montage mit Unterstützung ▪ Handlüfthebel ▪ Einfalldämpfung / Verzögerte Bremsung (2-StufenBremse) ▪ Heizsystem RFT / Römer Fördertechnik GmbH Sicherheitskomponenten: Info Tel: +49 2335 8029 - 0 · www.rft-germany.com Trommelbremsen RT / EB / TB nach DIN 15 435 Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Die RT-, EB- und TB-Trommelbremsen sind in den nachfolgend genannten Eigenschaften gleich: Funktionsprinzip mit Federkraft bremsend mit Bremslüftgerät lüftend Bremsmoment einstellbar bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe Prinzip) Bauform Bremsfeder und Lüftgerät seitlich stehend Besondere Merkmale alle Anforderungen der DIN 15435 werden erfüllt, daher ist die Austauschbarkeit gesichert Die Synchronlüftmechanik bei der Bauart RT oder Einstellschrauben bei den Bremsentypen EB und TB sowie Bremsbacken-Klemmfedern garantieren gleichmäßige Lüftspalte zwischen Bremsbelägen und Bremstrommel In Verbindung mit einer automatischen Verschleißnachstellung bleiben die Lüftspalte auch über dem gesamten Verschleißbereich der Bremsbeläge gleich. allseits geschlossenes Federrohr schützt die Bremsfeder vor Beschädigung und Verschmutzung Bremsmoment einstellbar, Bremsmomentskala mit Nm-Teilung für die Reibwerte μ = 0,3 und 0,4 Optionen und Zubehör (Auswahl): o automatische Verschleißnachstellung (AVN) o Bremsbelag genietet oder bzw. und geklebt o andere Bremsbelagqualitäten und andere Reibwerte einsetzbar o nachschmierbare Lagerstellen (Schmierbolzen) o Zugstangen aus nichtrostendem Stahl o Sonderausführungen für liegende und hängende Montage mit Abstützeinrichtung o Überwachungsreinrichtungen (Endschalter, Näherungsschalter) für: Bremsenstellung (geöffnet / geschlossen), Resthub, Bremsbelagverschleiß usw. o Handlüftung Die Bauarten unterscheiden sich in den Punkten: Tel.: Fax: Bremsbackenhebel einstegig, aus Stahl, schmale Bauart RT und EB Bremsbackenhebel zweistegig mit Außenlagerung, aus Stahl, breite Bauart TB Synchronlüftmechanik für ein gleichmäßiges Lüften der Bremsbacken bei der Bauart RT Einstellschrauben für ein gleichmäßiges Lüften der Bremsbacken bei den Bauarten EB und TB (Immer dann empfehlenswert, wenn die Bremstrommelachse nicht hinreichend mittig über der Grundplatten-Befestigung positioniert ist.) +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 141120 Trommelbremsen nach DIN 15435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Übersicht der Bauformen Seite Vergleich der Bauarten RT, EB, TB 1 Betätigungsart elektrohydraulisch 2 bis 3 hydraulisch 4 pneumatisch 5 bis 6 elektromagnetisch 7 manuell 8 elektromechanisch 9 kombinierte Betätigungsarten 9 Sonderbauformen Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de 10 Änderungen vorbehalten - 140828 Trommelbremsen Vergleich der Bauarten RT, EB, TB Seite 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Für alle Bauarten werden jeweils die Grundplatte, die Bremsbackenhebel, der Winkelhebel sowie die Zuggestänge aus Stahl gefertigt. Jede RÖMER-Bremse hat Einbaumaße nach DIN 15435 und gewährleistet damit die Austauschbarkeit. Ausgleichsbleche (Beilagen) gehören grundsätzlich nicht zum Lieferumfang. Bauart RT (Standardbaureihe) Bremsbacken-Hebel einstegig Synchronlüftmechanik D Bremsbacken-Klemmfedern Bauart EB Bremsbacken-Hebel einstegig Einstellbare Festanschläge für Bremsbacken-Hebel und Bremsbacken D Bauart TB (früher SB) Bremsbacken-Hebel doppelstegig Einstellbare Festanschläge für Bremsbacken-Hebel und Bremsbacken D Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140828 Trommelbremsen elektrohydraulisch betätigt Seite 2 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Typ RT Typ EB Typ TB o o o o mit Federkraft bremsend mit Bremslüftgerät lüftend Bremsmoment einstellbar bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) Typ RTG Typ EBG Typ TBG mit Gewichtskraft bremsend mit Bremslüftgerät lüftend Bremsmoment regelbar bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) o andere Lüftgeräte auf Anfrage o o o o Typ RT2F Typ EB2F Typ TB2F o o o o o o Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • 2-stufige Ausführung mit hydraulisch zeitverzögertem Einfall der zweiten Bremsfeder Verzögerungszeit einstellbar Stufe 1: Bremsen mit normalem Bremsmoment bis zum Stillstand Stufe 1+2: Halten mit erhöhtem Haltemoment Bremsmoment einstellbar Bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140828 Trommelbremsen elektrohydraulisch betätigt Seite 3 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Typ RTC Typ EBC Typ TBC o o o o für Bremslüftgeräte mit eingebauter Bremsfeder (c-Feder) Bremsmoment nicht einstellbar bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) andere Lüftgeräte auf Anfrage Typ RTR Typ EBR Typ TBR o o für Bremslüftgeräte mit eingebauter Brems- und Regelfeder (c- und d-Feder) zum Aufbau einer Senkbrems- und Regelschaltung bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) Typ TB - SL o o o o o Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • mit Federkraft bremsend mit Bremslüftgerät lüftend Bremsmoment einstellbar Bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) andere Lüftgeräte auf Anfrage eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140828 Trommelbremsen hydraulisch betätigt Seite 4 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Typ RTFH Typ EBFH Typ TBFH o o o o mit Federkraft bremsend mit Hydraulikzylinder lüftend Bremsmoment einstellbar bei Ausfall der Primärenergie fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) Typ RTHF Typ EBHF Typ TBHF o o o o mit Hydraulikzylinder bremsend mit Federkraft lüftend Bremsmoment regelbar (proportional zum Druck) bei Ausfall der Primärenergie wird Bremse gelüftet Typ RTHH Typ EBHH Typ TBHH o o o mit Hydraulikzylinder bremsend mit Hydraulikzylinder lüftend Bremsmoment regelbar (proportional zum Druck) Typ TB - HFH o o o o Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • mit Federkraft bremsend mit Hydraulikzylinder lüftend Bremsmoment einstellbar (proportional zum Druck) bei Ausfall der Primärenergie fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140828 Trommelbremsen pneumatisch betätigt Seite 5 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Typ RTFP Typ EBFP Typ TBFP o o o o mit Federkraft bremsend mit Druckluft lüftend Bremsmoment einstellbar bei Ausfall der Primärenergie fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) Typ RTPF Typ EBPF Typ TBPF o o o o mit Druckluftzylinder bremsend mit Federkraft lüftend Bremsmoment regelbar (proportional zum Luftdruck) bei Ausfall der Primärenergie wird Bremse gelüftet Typ RTPP Typ EBPP Typ TBPP o o o Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • mit Druckzylinder bremsend mit Druckzylinder lüftend Bremsmoment regelbar (proportional zum Luftdruck) eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140828 Trommelbremsen pneumatisch betätigt Seite 6 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Typ TB - HFP o o o o mit Federkraft bremsend mit Druckluftzylinder lüftend Bremsmoment einstellbar bei Ausfall der Primärenergie fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) Typ TB - HPP o o o Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • mit Druckzylinder bremsend mit Druckluftzylinder lüftend Bremsmoment regelbar (proportional zum Luftdruck) eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140828 Trommelbremsen elektromagnetisch betätigt Seite 7 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Typ RTFM Typ EBFM Typ TB - MFM o o o o mit Federkraft bremsend mit Elektromagnet lüftend (Gleichspannungs-Hubmagnet) Bremsmoment einstellbar bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) RÖMER Fördertechnik GmbH • Nielandstraße 53 • D-58300 Wetter / Ruhr Änderungen vorbehalten - 140828 Trommelbremsen manuell betätigt Seite 8 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Typ RTFK Typ EBFK Typ TBFK o o o mit Federkraft bremsend Lüften und Schließen mittels handbetätigter Kurbelverstellung Bremsmoment einstellbar Typ RTFL Typ EBFL Typ TBFL o o o mit Federkraft bremsend Lüften und Schließen mittels handbetätigter Handlüfthebel Bremsmoment einstellbar (Fail-Safe-Prinzip) Typ TB - HFK o o o mit Federkraft bremsend Lüften und Schließen mittels handbetätigter Kurbelverstellung Bremsmoment einstellbar Typ TB - HKK o o Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • Lüften und Schließen mittels handbetätigter Kurbelverstellung Bremsmoment proportional zur Schließkraft an der Handkurbel eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140828 Trommelbremsen elektromechanisch betätigt Seite 9 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Typ RTFA Typ EBFA Typ TBFA o o o o o mit Federkraft bremsend mit Hubspindel- oder Stellantrieb lüftend Bremsmoment einstellbar bei Stromausfall bleibt Stellung der Bremse unverändert Hubspindel- oder Stellantrieb aller Fabrikate verwendbar kombinierte Betätigungsarten Typ RTCHF Typ EBCHF Typ TBCHF Kombination der Baureihen EBHF/TBHF und EBC/TBC Folgende Betriebsarten sind möglich: a) bei gelüftetem Bremslüftgerät wird der Winkelhebel durch das Langloch freigegeben. Eine eingebaute Lüftfeder lüftet die Bremse. Die Bremse arbeitet als Betriebsbremse und bremst mit dem Hydraulik-Bremszylinder. b) bei abgeschaltetem Lüftgerät wird die Bremse von der im Bremslüftgerät integrierten Feder (c-Feder) geschlossen und wirkt als Haltebremse bei Stromausfall fällt die Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140828 Q u al i t y. S a fe ty. Effic ie n c y. Only Quality is economical in the long run German specialist in brake + safety technology. Sonderkonstruktion nach Kundenvorgaben Ihre Vorgaben: Produkt: Bremse � Schienenzange � Hydraulikpuffer � Unterflasche � Kupplung � Teleskopgabel � Sonstiges � Funktionsweise: Baugröße: Bauraum: Besondere Abmessungen: Verwendungszweck: Anbauteile Zubehör: Zeichnungs.-Nr: Sonstiges: Beispiele www.rft-germany.com Klotzbremsen / Festhaltebremsen Bauart RFT TB-KB Seite 1 von 2 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Die Klotzbremse ist eine Festhaltebremse basierend auf der Bremsenbauart „TB“. Anstatt mit gelenkig montierten Bremsbacken nach DIN 15435, werden Klotz-Bremsbacken mittels Verschraubungen zwischen den Bremshebeln fest eingebaut. Die Kontur der Klotz-Bremsbacken wird durch eine Zirkularfräsung hergestellt bezogen auf den entsprechenden Rotationskörpers (z.B. eine Welle, eine Bremstrommel, etc.). Somit kann man innerhalb einer Trommelbremsengröße nach DIN 15435 einen beliebigen Durchmesser als Rotationskörpers realisieren - beispielsweise für die Nenngröße Ø315 kann ein Durchmesserbereich von 270 bis 340 mm abgedeckt werden. Bild 1: Klotzbremse TB-KBF-A2 mit Federkraft schließend und mit elektromotorischem Stellantrieb öffnend - ohne Fail-SafeFunktion Bild 2: Anwendungsbeispiel: Festhalten der Welle eines VentilatorSystems Tafel 1: Klotzbremsen TB-KB-Nenndurchmesser TB-KB-Nenndurchmesser Bremsmomente je nach Bremstrommel- / Wellen-Ø Bremstrommel- / Wellen-Ø TB-KB - 160 292 bis 378 Nm 140 bis 180 mm TB-KB - 200 378 bis 473 Nm 180 bis 225 mm TB-KB - 250 720 bis 864 Nm 225 bis 270 mm TB-KB - 315 805 bis 1015 Nm 270 bis 340 mm TB-KB - 400 1370 bis 1710 Nm 340 bis 425 mm TB-KB - 500 4250 bis 5300 Nm 425 bis 530 mm TB-KB - 630 6394 bis 7962 Nm 530 bis 660 mm TB-KB - 710 9296 bis 10563 Nm 660 bis 750 mm Tel.: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten Modifications reserved 150720 Klotzbremsen / Festhaltebremsen Bauart RFT TB-KB Seite 2 von 2 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Öffnungs- und Schließmechanismus: Der Öffnungs- und Schließmechanismus kann nach Kundenwunsch realisiert werden. 1. mit elektromotorischem Stellantrieb (inklusive Endschaltersystem „Bremse geöffnet“ / „Bremse geschlossen“) 2. per Handrad mit Spindel Die nachfolgenden Bilder 3 bis 8 stellen beispielhaft einige Varianten der Klotzbremse dar. Bild 3: Typ TB-KB-A1 Bild 4: Typ TB-KB-A2 Bild 6: Typ TB-KBF-A1 Bild 7: Typ TB-KBF-A2 Bild 5: Typ TB-KB-KK Bild 8: Typ TB-KBFK Option: Ausstattung mit einer separaten einstellbaren Bremsfeder, um das Bremsmoment noch genauer bestimmen zu können. Tel.: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten Modifications reserved 150720 Trommelbremse RT nach DIN 15 435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter B L Seite 1 von 1 2 b 1 l L = 2 l 1 l X T D H s s 1 h q m n n m t 3 l 3 l 2 h d x 3 , 1 . a c Ausgleichsbeilagen (h2) gehören nicht zum Lieferumfang! d 3i b Hubgerät k k DT 1) Bremsmoment mm nach DIN 15 430 Nm für μ = 0,4 Ed 200 Ed Ed 250 Ed Ed Ed Ed 315 Ed Ed Ed Ed 400L Ed Ed Ed 400V Ed Ed Ed 500 Ed Ed Ed 630 Ed Ed Ed Ed 710 Ed Ed 1) 2) 230 300 230 300 500 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 1250 2000 3000 1250 2000 3000 3000 - 50 - 50 - 50 - 50 - 60 - 50 - 50 - 60 - 60 - 50 - 50 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 120 50 50 50 50 120 80 80 120 120 120 120 200 200 170 170 250 250 250 250 350 350 350 450 450 450 1000 b1 b2 s t - 300 - 420 - 300 - 425 - 800 - 375 - 525 - 940 - 1610 - 375 - 525 - 940 - 1610 - 2580 - 4000 - 1250 - 2080 - 3200 - 5000 - 3200 - 5000 - 7600 - 3600 - 5600 - 8600 -10000 B b2 b3 d H h1 h2 L l1 mm mm mm mm mm mm mm mm mm 645 640 707 702 767 835 830 160 70 80 14 475 155 5 160 90 100 18 490 185 5 195 550 160 615 110 110 18 225 5 180 207 260 := Bremstrommelbreite := Bremsbackenbreite := Lüftspalt nach DIN 15435 := Ausbaumaß für Bremsbacke 2) l2 l3 i k m n t m mm mm mm mm mm mm mm kg 165 55 145 80 85 105 21 200 65 180 90 110 126 465 460 500 495 560 575 570 26 28 44 237,5 80 220 85 152,5 151 195 610 870 610 46 160 680 962 957 640 635 58 140 195 140 22 240 670 270 10 790 997 322 180 22 840 330 10 240 225 240 220 27 1020 410 10 100 270 103 190 190 60 85 800 1195 180 293 730 1052 195 675 395 1185 790 1340 470 870 355 130 325 125 230 235 445 170 400 160 285 285 120 175 180 225 255 265 240 27 1110 460 10 1485 530 955 500 190 450 180 320 320 230 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Ohne Bremslüftgerät Tel.: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 141201 EB Trommelbremse nach DIN 15 435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter B L Seite 1 von 1 2 b 1 l L = 2 l 1 l X T D H s s 1 h q m n n m t 3 l 3 l 2 h d x 3 , 1 . a c Ausgleichsbeilagen (h2) gehören nicht zum Lieferumfang! d 3i b Hubgerät k k DT 1) Bremsmoment mm nach DIN 15 430 Nm für μ = 0,4 Ed 200 Ed Ed 250 Ed Ed Ed Ed 315 Ed Ed Ed Ed 400L Ed Ed Ed 400V Ed Ed Ed 500 Ed Ed Ed 630 Ed Ed Ed Ed 710 Ed Ed 1) 2) 230 300 230 300 500 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 1250 2000 3000 1250 2000 3000 3000 - 50 - 50 - 50 - 50 - 60 - 50 - 50 - 60 - 60 - 50 - 50 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 120 50 50 50 50 120 80 80 120 120 120 120 200 200 170 170 250 250 250 250 350 350 350 450 450 450 1000 b1 b2 s t - 300 - 420 - 300 - 425 - 800 - 375 - 525 - 940 - 1610 - 375 - 525 - 940 - 1610 - 2580 - 4000 - 1250 - 2080 - 3200 - 5000 - 3200 - 5000 - 7600 - 3600 - 5600 - 8600 -10000 B b2 b3 d H h1 h2 L l1 mm mm mm mm mm mm mm mm mm 645 640 707 702 767 835 830 160 70 80 14 475 155 5 160 90 100 18 490 185 5 195 550 160 615 110 110 18 225 5 180 207 260 := Bremstrommelbreite := Bremsbackenbreite := Lüftspalt nach DIN 15435 := Ausbaumaß für Bremsbacke 2) l2 l3 i k m n t m mm mm mm mm mm mm mm kg 165 55 145 80 85 105 21 200 65 180 90 110 126 465 460 500 495 560 575 570 26 28 44 237,5 80 220 85 152,5 151 195 610 870 610 46 160 680 962 957 640 635 58 140 195 140 22 240 670 270 10 790 997 322 180 22 840 330 10 240 225 240 220 27 1020 410 10 100 270 103 190 190 60 85 800 1195 180 293 730 1052 195 675 395 1185 790 1340 470 870 355 130 325 125 230 235 445 170 400 160 285 285 120 175 180 225 255 265 240 27 1110 460 10 1485 530 955 500 190 450 180 320 320 230 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Ohne Bremslüftgerät Tel.: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 141201 TB Trommelbremse nach DIN 15 435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter B L Seite 1 von 1 2 b 1 l L = 2 l 1 l X T D H s s 1 h q m n n m t 3 l 3 l 2 h d x 3 , 1 . a c Ausgleichsbeilagen (h2) gehören nicht zum Lieferumfang! d 3i b Hubgerät k k DT 1) Bremsmoment mm nach DIN 15 430 Nm für μ = 0,4 Ed 200 Ed Ed 250 Ed Ed Ed Ed 315 Ed Ed Ed Ed 400L Ed Ed Ed 400V Ed Ed Ed 500 Ed Ed Ed 630 Ed Ed Ed Ed 710 Ed Ed 230 300 230 300 500 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 1250 2000 3000 1250 2000 3000 3000 - 50 - 50 - 50 - 50 - 60 - 50 - 50 - 60 - 60 - 50 - 50 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 120 50 50 50 50 120 80 80 120 120 120 120 200 200 170 170 250 250 250 250 350 350 350 450 450 450 1000 b1 b2 s t - 300 - 420 - 300 - 425 - 800 - 375 - 525 - 940 - 1610 - 375 - 525 - 940 - 1610 - 2580 - 4000 - 1250 - 2080 - 3200 - 5000 - 3200 - 5000 - 7600 - 3600 - 5600 - 8600 -10000 B b2 b3 d H h1 h2 L l1 mm mm mm mm mm mm mm mm mm 645 640 707 702 767 835 830 160 70 80 14 475 155 5 160 90 100 18 490 185 5 195 550 160 615 110 110 18 225 5 180 207 260 := Bremstrommelbreite := Bremsbackenbreite := Lüftspalt nach DIN 15435 := Ausbaumaß für Bremsbacke 2) l2 l3 i k m n t m mm mm mm mm mm mm mm kg 165 55 145 80 85 105 21 200 65 180 90 110 126 465 460 500 495 560 575 570 26 28 44 237,5 80 220 85 152,5 151 195 610 870 610 46 160 680 962 957 640 635 58 140 195 140 22 240 670 270 10 790 997 322 180 22 840 330 10 240 225 240 220 27 1020 410 10 100 270 103 190 190 60 85 800 1195 180 293 730 1052 195 675 395 1185 790 1340 470 870 355 130 325 125 230 235 445 170 400 160 285 285 120 175 180 225 255 265 240 27 1110 460 10 1485 530 955 500 190 450 180 320 320 230 1) Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. 2) Ohne Bremslüftgerät Tel.: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 141201 Trommelbremse RTFM nach DIN 15 435 für Hubmagnete Baureihe EM mit Doppelspule und Umschaltsteuerung Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter Ausgleichsbeilagen (h2) gehören nicht zum Lieferumfang! b1 = Bremstrommelbreite s = Lüftspalt nach DIN 15435 t = Ausbaumaß für Bremsbacke DT mm 3) Hubmagnet Größe EM 310 / 30 200 EM 490 / 45 EM 310 / 30 250 EM 490 / 45 EM 860 / 50 EM 490 / 45 315 EM 860 / 50 EM 490 / 45 400L EM 860 / 50 400V EM 1280 / 60 EM 860 / 50 500 EM 1280 / 60 1) Bremsmoment Bmax b1 b2 b3 d Nm für μdyn = 0,4 mm mm mm mm mm 50 80 50 90 180 150 250 150 250 450 350 550 - 250 585 250 590 1150 740 1470 740 1480 2550 1800 3200 122 75 70 80 145 122 90 100 145 95 180 145 118 110 110 180 145 180 150 140 140 220 195 190 180 180 220 14 18 18 22 22 h2 Lmax l1 h1 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 500 480 530 510 560 620 615 685 680 790 855 840 635 155 5 650 697 185 5 710 755 840 225 5 860 962 270 10 977 1067 1180 330 10 1200 180 207 260 322 395 630 auf Anfrage 710 auf Anfrage 1) 2) 3) l2 455 470 490 503 548 580 600 640 655 745 785 805 i k m 55 145 90 n 85 q 10 s 1 t 2) Hmax 105 65 180 100 105 12 1,25 126 80 220 110 135 12 1,25 151 100 270 120 180 15 1,6 190 130 325 140 220 15 1,6 235 m 33 37 37 42 67 61 85 76 99 151 159 186 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten in Abhängigkeit vom Bremsbelag in Ausnahmefällen kurzzeitig bis maximal 50 m/s und Bremstrommeln aus Sphäroguß. Die mittlere Betriebstemperatur darf 200 °C und die Wärmestromdichte 400 W/cm² nicht überschreiten. Das Haltemoment statisch einfallender Bremsen kann niedriger ausfallen. Masse der Bremse mit Hubmagnet. Die RÖMER Umschaltsteuerung USS zur Ansteuerung des Hubmagnetes der Baureihe EM gehört zum Lieferumfang. Der Magnet darf ausschließlich mit diesem Gerät betrieben werden. Bei einem Anschluss der Spulen an andere Steuerungssysteme besteht die Gefahr der Zerstörung des Hubmagnetes! Tel.: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140814 Trommelbremse RTC nach DIN 15 435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter Seite 1 von 1 L B b1 l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 m Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 n n m t b2 b2 i d k Hubgerät DT mm 200 250 315 400L 400V 500 630 710 1) 2) 1) Bremsmoment nach DIN 15 430 Nm für μ = 0,4 Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed 230 300 230 300 500 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 1250 2000 3000 1250 2000 3000 - 50 c 50 c 50 c 50 c 60 c 50 c 50 c 60 c 60 c 50 c 50 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c k 260 400 270 410 810 330 510 1.010 1.670 340 520 1.030 1.710 2.640 4.140 1.250 2.070 3.300 5.170 3.300 5.180 7.370 3.720 5.840 8.310 B b1 b2 d H h1 h2 mm mm mm mm mm mm l1 l3 i k m n t m mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 645 640 707 702 767 835 830 180 175 55 145 90 85 105 21 207 205 65 180 100 105 126 160 75 80 14 475 155 5 160 95 100 18 505 185 5 195 550 160 615 118 110 18 225 2) L 5 26 28 44 260 245 80 220 110 135 151 195 610 870 46 160 680 962 957 58 195 150 140 22 240 670 270 10 790 322 300 100 270 120 180 190 60 85 1052 195 1195 190 180 22 840 330 10 240 240 997 395 360 130 325 140 220 235 1340 470 445 170 400 160 285 285 120 1185 236 220 27 1020 410 10 175 180 265 265 240 27 1110 460 10 1485 530 500 190 450 180 320 320 225 230 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Ohne Bremslüftgerät Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 041004 Trommelbremse RTR nach DIN 15 435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter Seite 1 von 1 L B l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 m n n m t b2 b2 i d k 1) DT Hubgerät mm nach DIN 15 430 200 250 315 400L 400V 500 630 710 1) 2) Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed 230 300 230 300 500 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 1250 2000 3000 1250 2000 3000 - k 50 50 50 50 60 50 50 60 60 50 50 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 Bremsmoment B b1 b2 d H h1 h2 Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm 88 132 114 166 286 140 210 360 590 178 265 455 755 1210 1900 580 945 1510 2390 1900 3010 4440 2150 3400 5010 l1 l3 i k m n t m mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 645 640 707 702 767 835 830 180 175 55 145 90 85 105 19 207 205 65 180 100 105 126 160 75 80 14 541 155 5 160 95 100 18 545 185 5 195 590 160 677 118 110 18 225 5 195 682 870 160 745 962 957 195 150 140 22 240 735 270 2) L 10 865 997 26 260 245 80 220 110 135 151 322 300 100 270 120 180 190 42 57 72 1052 195 24 1195 190 180 22 909 330 10 240 395 360 130 325 140 220 235 107 1185 240 236 220 27 1072 410 10 1340 470 445 170 400 160 285 285 163 213 265 265 240 27 460 10 1485 530 500 190 450 180 320 320 213 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Ohne Bremslüftgerät Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 041018 Trommelbremse RTFH nach DIN 15 435 Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter L B b1 l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 m Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 n n m t b2 b2 i d k 1) k 2) DT Zylinder Bremsmoment B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t m mm HZE Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 200 16 / 50 50 - 440 90 75 80 14 475 155 5 550 180 175 55 145 90 85 105 24 250L 16 / 50 50 - 450 110 95 100 18 185 5 612 207 205 65 180 100 105 126 250V 32 / 60 120 - 315 32 / 60 120 - 1610 400L 32 / 60 200 - 1610 26 505 800 32 550 130 118 110 18 160 150 140 22 615 225 5 270 10 670 740 260 245 80 220 110 135 151 322 300 100 270 120 180 190 49 64 867 400V 32 / 60 170 - 4000 500 32 / 60 250 - 5000 195 190 180 22 840 330 10 1065 395 360 130 325 140 220 235 125 630 32 / 60 350 - 7600 240 236 220 27 1020 410 10 1230 470 445 170 400 160 285 285 185 710 32 / 60 450 - 8600 265 265 240 27 1110 460 10 1370 530 500 190 450 180 320 320 235 1) 2) 790 90 927 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Mit Hydraulik-Zylinder Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 050105 Trommelbremse RTFP nach DIN 15 435 Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter L B b1 l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 m Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 n n m t b2 b2 i d k 1) k 2) DT Zylinder Bremsmoment B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t m mm PZD Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 200 32 / 80 50 - 420 90 75 80 14 475 155 5 550 180 175 55 145 90 85 105 21 250L 32 / 80 120 - 800 110 95 100 18 505 185 5 612 207 205 65 180 100 105 126 28 315 40 / 80 120 - 1610 130 118 110 18 615 225 5 740 260 245 80 220 110 135 151 46 400L 63 / 80 170 - 4000 160 150 140 22 670 270 10 867 322 300 100 270 120 180 190 85 500 63/ 80 190 - 5000 195 190 180 22 840 330 10 1065 395 360 130 325 140 220 235 120 630 80 / 80 350 - 7600 240 236 220 27 1020 410 10 1230 470 445 170 400 160 285 285 180 80 / 80 450 - 8600 265 265 240 27 1110 460 10 1370 530 500 190 450 180 320 320 230 80 / 150 450 -10000 710 1) 2) Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Mit Pneumatikzylinder Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 041018 Trommelbremse EBC nach DIN 15 435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Seite 1 von 1 L B b1 l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 m Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 n n m t b2 b2 i d k Hubgerät DT mm 200 250 315 400L 400V 500 630 710 1) 2) 1) Bremsmoment nach DIN 15 430 Nm für μ = 0,4 Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed 230 300 230 300 500 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 1250 2000 3000 1250 2000 3000 - 50 c 50 c 50 c 50 c 60 c 50 c 50 c 60 c 60 c 50 c 50 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c k 260 400 270 410 810 330 510 1.010 1.670 340 520 1.030 1.710 2.640 4.140 1.250 2.070 3.300 5.170 3.300 5.180 7.370 3.720 5.840 8.310 B b1 b2 d H h1 h2 mm mm mm mm mm mm l1 l3 i k m n t m mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 645 640 707 702 767 835 830 180 175 55 145 90 85 105 21 207 205 65 180 100 105 126 160 75 80 14 475 155 5 160 95 100 18 505 185 5 195 550 160 615 118 110 18 225 2) L 5 26 28 44 260 245 80 220 110 135 151 195 610 870 46 160 680 962 957 58 195 150 140 22 240 670 270 10 790 322 300 100 270 120 180 190 60 85 1052 195 1195 190 180 22 840 330 10 240 240 997 395 360 130 325 140 220 235 1340 470 445 170 400 160 285 285 120 1185 236 220 27 1020 410 10 175 180 265 265 240 27 1110 460 10 1485 530 500 190 450 180 320 320 225 230 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Ohne Bremslüftgerät Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 041025 Trommelbremse EBR nach DIN 15 435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Seite 1 von 1 L B b1 l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 m n n m t b2 b2 i d k mm Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed 250 315 400L 400V 500 630 710 2) Bremsmoment nach DIN 15 430 Nm für μ = 0,4 200 1) 1) Hubgerät DT 230 300 230 300 500 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 1250 2000 3000 1250 2000 3000 - k 50 50 50 50 60 50 50 60 60 50 50 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 88 132 114 166 286 140 210 360 590 178 265 455 755 1210 1900 580 945 1510 2390 1900 3010 4440 2150 3400 5010 B b1 b2 d H h1 h2 mm mm mm mm mm mm l1 l3 i k m n t m mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 645 640 707 702 767 835 830 180 175 55 145 90 85 105 21 207 205 65 180 100 105 126 160 75 80 14 475 155 5 160 95 100 18 505 185 5 195 550 160 615 118 110 18 225 2) L 5 26 28 44 260 245 80 220 110 135 151 195 610 870 46 160 680 962 957 58 195 150 140 22 240 670 270 10 790 322 300 100 270 120 180 190 60 85 1052 195 1195 190 180 22 840 330 10 240 240 997 395 360 130 325 140 220 235 1340 470 445 170 400 160 285 285 120 1185 236 220 27 1020 410 10 175 180 265 265 240 27 1110 460 10 1485 530 500 190 450 180 320 320 225 230 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Ohne Bremslüftgerät Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 041025 EBG Trommelbremse nach DIN 15 435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Seite 1 von 1 B b1 L l1 l2 = L - l1 H B h2 h1 DT l3 Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 m n n m t b2 b2 i d k Hubgerät DT mm nach DIN 15 430 Nm für μ = 0,4 Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed 200 250 315 400L 400V 500 630 710 1) 2) 3) 1) Bremsmoment 230 300 230 300 500 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 1250 2000 3000 1250 2000 3000 3000 - 50 - 50 - 50 - 50 - 60 - 50 - 50 - 60 - 60 - 50 - 50 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 120 50 50 50 50 120 80 80 120 120 120 120 200 200 170 170 250 250 250 250 350 350 350 450 450 450 1000 - 300 - 420 - 300 - 425 - 800 - 375 - 525 - 940 - 1610 - 375 - 525 - 940 - 1610 - 2580 - 4000 - 1250 - 2080 - 3200 - 5000 - 3200 - 5000 - 7600 - 3600 - 5600 - 8600 -10000 k B b1 b2 d mm mm mm h1 h2 mm mm mm 550 575 580 605 670 690 715 730 795 755 780 790 855 995 1115 960 1025 1045 1165 1225 1345 1510 1285 1385 1525 1585 200 75 80 14 200 95 100 18 235 200 118 110 18 235 200 150 140 22 235 280 150 140 22 190 180 22 235 280 280 305 236 265 220 240 3) H 27 27 2) L l1 l3 i k m n t m mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 155 5 180 175 55 145 90 85 105 21 185 5 645 640 707 702 767 835 830 207 205 65 180 100 105 126 225 5 28 44 260 245 80 220 110 135 151 46 870 270 10 962 957 58 322 300 100 270 120 180 190 60 997 270 10 330 10 26 1052 322 300 100 270 120 180 190 85 395 360 130 325 140 220 235 120 1340 470 445 170 400 160 285 285 1195 1185 410 10 175 180 225 460 10 1485 530 500 190 450 180 320 320 230 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Ohne Bremslüftgerät Je nach Bremsenausstattung kann das Maß H abweichen. Genaues Maß H bitte projektspezifisch anfragen. Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 050215 Trommelbremse EBFH nach DIN 15 435 Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter L B b1 l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 m Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 n n m t b2 b2 i d k 1) k 2) DT Zylinder Bremsmoment B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t m mm HZE Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 200 16 / 50 50 - 440 90 75 80 14 475 155 5 550 180 175 55 145 90 85 105 24 250L 16 / 50 50 - 450 110 95 100 18 185 5 612 207 205 65 180 100 105 126 250V 32 / 60 120 - 315 32 / 60 120 - 1610 400L 32 / 60 200 - 1610 26 505 800 32 550 130 118 110 18 160 150 140 22 615 225 5 270 10 670 740 260 245 80 220 110 135 151 322 300 100 270 120 180 190 49 64 867 400V 32 / 60 120 - 4000 500 32 / 60 250 - 5000 195 190 180 22 840 330 10 1065 395 360 130 325 140 220 235 125 630 32 / 60 350 - 7600 240 236 220 27 1020 410 10 1230 470 445 170 400 160 285 285 185 710 32 / 60 450 - 8600 265 265 240 27 1110 460 10 1370 530 500 190 450 180 320 320 235 1) 2) 790 90 927 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Mit Hydraulik-Zylinder Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 120315 Trommelbremse EBFP nach DIN 15 435 Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter L B b1 l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 m Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 n n m t b2 b2 i d k 1) k 2) DT Zylinder Bremsmoment B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t m mm PZD Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 200 32 / 80 50 - 420 90 75 80 14 475 155 5 550 180 175 55 145 90 85 105 21 250L 32 / 80 120 - 800 110 95 100 18 505 185 5 612 207 205 65 180 100 105 126 28 315 40 / 80 120 - 1610 130 118 110 18 615 225 5 740 260 245 80 220 110 135 151 46 400 63 / 80 170 - 4000 160 150 140 22 670 270 10 867 322 300 100 270 120 180 190 85 500 63/ 80 190 - 5000 195 190 180 22 840 330 10 1065 395 360 130 325 140 220 235 120 630 80 / 80 350 - 7600 240 236 220 27 1020 410 10 1230 470 445 170 400 160 285 285 180 80 / 80 450 - 8600 265 265 240 27 1110 460 10 1370 530 500 190 450 180 320 320 230 80 / 150 450 -10000 710 1) 2) Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Mit Pneumatikzylinder Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 120315 Trommelbremse TBC nach DIN 15 435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Seite 1 von 1 L B b1 l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 m Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 n n m t b2 b2 i d k Hubgerät DT mm 200 250 315 400L 400V 500 630 710 1) 2) 1) Bremsmoment nach DIN 15 430 Nm für μ = 0,4 Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed 230 300 230 300 500 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 1250 2000 3000 1250 2000 3000 - 50 c 50 c 50 c 50 c 60 c 50 c 50 c 60 c 60 c 50 c 50 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c 60 c k 260 400 270 410 810 330 510 1.010 1.670 340 520 1.030 1.710 2.640 4.140 1.250 2.070 3.300 5.170 3.300 5.180 7.370 3.720 5.840 8.310 B b1 b2 d H h1 h2 mm mm mm mm mm mm l1 l3 i k m n t m mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 645 640 707 702 767 835 830 180 175 55 145 90 85 142 21 207 205 65 180 100 105 172 160 75 80 14 475 155 5 160 95 100 18 505 185 5 195 550 160 615 118 110 18 225 2) L 5 26 28 44 260 245 80 220 110 135 208 195 610 870 46 160 680 962 957 58 195 150 140 22 240 670 270 10 790 322 300 100 270 120 180 252 61 87 1052 195 1195 190 180 22 840 330 10 240 240 997 395 360 130 325 140 220 315 1340 470 445 170 400 160 285 390 125 1185 236 220 27 1020 410 10 185 190 265 265 240 27 1110 460 10 1485 530 500 190 450 180 320 430 235 240 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Ohne Bremslüftgerät Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140826 Drum Brake TBR according to DIN 15 435 Page 1 of 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter L B b1 l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 m Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 n n m t b2 b2 i d k DT Thruster Braking torque mm acc. DIN 15 430 Nm by µ = 0,4 200 250 315 400L 400V 500 630 710 1) 2) Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed 230 300 230 300 500 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 1250 2000 3000 1250 2000 3000 - 50 50 50 50 60 50 50 60 60 50 50 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 k 1) 88 132 114 166 286 140 210 360 590 178 265 455 755 1210 1900 580 945 1510 2390 1900 3010 4440 2150 3400 5010 2) B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t m mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 160 75 80 14 475 155 5 180 175 55 145 90 85 142 21 95 100 18 185 5 207 205 65 180 100 105 172 160 195 505 550 160 615 118 110 18 225 5 645 640 707 702 767 835 830 26 28 44 260 245 80 220 110 135 208 195 610 870 46 160 680 962 957 58 195 150 140 22 240 670 270 10 790 322 300 100 270 120 180 252 1052 195 61 87 1195 190 180 22 840 330 10 240 240 997 395 360 130 325 140 220 315 1340 470 445 170 400 160 285 390 125 1185 236 220 27 1020 410 10 185 190 265 265 240 27 1110 460 10 1485 530 500 190 450 180 320 430 235 240 Friction coefficient can be subject to fluctuations caused by different operating factors such as sliding speed, surface pressure, thermal impact, condition of friction surface, brake drum material and ambient conditions. If calculating brake sizes DIN 15434 should be used as reference. The stated brake torque values are for dynamic braking at operating speed till 25 m/sec. and brake drums made of cast iron or spherical graphite iron. The operating temperature should not exceed 200 °C. Without thruster Tel.: 0049 - (0) 23 35 / 80 29 - 0 Fax: 0049 - (0) 23 35 / 80 29 - 29 · · eMail: Internet: [email protected] www.roemer-foerdertechnik.de Data subject to change without notice 140826 Trommelbremse TBG nach DIN 15 435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Seite 1 von 1 B b1 L l1 l2 = L - l1 H B h2 h1 DT l3 Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 m n n m t b2 b2 i d k Hubgerät DT mm 200 250 315 400L 400V 500 630 710 1) 2) 3) 1) Bremsmoment nach DIN 15 430 Nm für μ = 0,4 Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed 230 300 230 300 500 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 1250 2000 3000 1250 2000 3000 3000 - 50 - 50 - 50 - 50 - 60 - 50 - 50 - 60 - 60 - 50 - 50 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 60 - 120 k 50 50 50 50 120 80 80 120 120 120 120 200 200 170 170 250 250 250 250 350 350 350 450 450 450 1000 - 300 - 420 - 300 - 425 - 800 - 375 - 525 - 940 - 1610 - 375 - 525 - 940 - 1610 - 2580 - 4000 - 1250 - 2080 - 3200 - 5000 - 3200 - 5000 - 7600 - 3600 - 5600 - 8600 -10000 b1 b2 d mm mm mm mm mm 550 575 580 605 670 690 715 730 795 755 780 790 855 995 1115 960 1025 1045 1165 1125 1345 1510 1285 1385 1525 1585 200 75 80 14 200 95 100 18 235 200 118 110 18 235 200 150 140 22 235 280 150 140 22 190 180 22 235 280 280 305 236 265 220 240 27 27 H 3) B h1 h2 mm 2) L l1 l3 i k m n t m mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 155 5 180 175 55 145 90 85 142 21 185 5 645 640 707 702 767 835 830 207 205 65 180 100 105 172 225 5 28 44 260 245 80 220 110 135 208 46 870 270 10 962 957 58 322 300 100 270 120 180 252 61 997 270 10 330 10 26 1052 322 300 100 270 120 180 252 87 395 360 130 325 140 220 315 125 1340 470 445 170 400 160 285 390 1195 1185 410 10 185 190 235 460 10 1485 530 500 190 450 180 320 430 240 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Ohne Bremslüftgerät Je nach Bremsenausstattung kann das Maß H abweichen. Genaues Maß H bitte projektspezifisch anfragen. Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140826 Trommelbremse TBFH nach DIN 15 435 Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter L B b1 l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 m n n m t b2 b2 i d k k 1) 2) DT Zylinder Bremsmoment B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t m mm HZE Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 200 16 / 50 50 - 440 110 75 80 14 475 155 5 550 180 175 55 145 90 85 142 24 250L 16 / 50 50 - 450 135 95 100 18 185 5 612 207 205 65 180 100 105 172 250V 32 / 60 120 - 315 32 / 60 120 - 1610 400L 32 / 60 200 - 1610 26 505 800 32 550 160 118 110 18 180 150 140 22 615 225 5 270 10 670 260 245 80 220 110 135 208 322 300 100 270 120 180 252 49 64 867 400V 32 / 60 120 - 500 32 / 60 250 - 5000 240 190 180 22 840 330 10 1065 395 360 130 325 140 220 315 125 630 32 / 60 350 - 7600 290 236 220 27 1020 410 10 1230 470 445 170 400 160 285 390 185 710 32 / 60 450 - 8600 320 265 240 27 1110 460 10 1370 530 500 190 450 180 320 430 235 1) 2) 525 740 790 90 927 Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Mit Hydraulik-Zylinder Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140826 Trommelbremse TBFP nach DIN 15 435 Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter L B b1 l2 = L - l1 H l1 h2 h1 DT l3 Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 m n n m t b2 b2 i d k k 1) 2) DT Zylinder Bremsmoment B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t m mm PZD Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 200 32 / 80 50 - 420 110 75 80 14 475 155 5 550 180 175 55 145 90 85 142 21 250L 32 / 80 120 - 800 135 95 100 18 505 185 5 612 207 205 65 180 100 105 172 28 315 40 / 80 120 - 1610 160 118 110 18 615 225 5 740 260 245 80 220 110 135 208 46 400L 63 / 80 170 - 4000 180 150 140 22 670 270 10 867 322 300 100 270 120 180 252 85 500 63/ 80 190 - 5000 240 190 180 22 840 330 10 1065 395 360 130 325 140 220 315 120 630 80 / 80 350 - 7600 290 236 220 27 1020 410 10 1230 470 445 170 400 160 285 390 180 80 / 80 450 - 8600 320 265 240 27 1110 460 10 1370 530 500 190 450 180 320 430 230 80 / 150 450 -10000 710 1) 2) Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Mit Pneumatikzylinder Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 041018 Trommelbremse TB - SL nach DIN 15 435 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Seite 1 von 1 H B h1 DT h2 l3 l1 Ausgleichsbeilage Shim Plate (h2) l3 l2 = L - l1 L m n n m b2 i d k 1) DT Hubgerät mm nach DIN 15 430 200 250 315 400L 400V 500 Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed 230 300 230 300 230 300 500 800 230 300 500 800 1250 2000 500 800 1250 2000 - 50 50 50 50 50 50 60 60 50 50 60 60 60 60 60 60 60 60 2) 2) Bremsmoment B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t m Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 160 75 80 14 695 155 5 440 210 165 55 145 80 85 105 21 160 95 100 18 775 185 5 510 250 195 65 180 90 105 126 26 118 110 18 225 5 610 285 235 80 220 100 135 151 50 50 50 50 80 80 120 120 120 120 200 200 170 170 250 250 250 250 - 300 420 300 425 375 525 940 1610 375 525 940 1610 2580 4000 1250 2080 3200 5000 820 160 195 920 160 960 44 46 58 670 195 150 140 22 990 270 10 1100 240 335 290 100 270 110 180 190 820 60 85 195 190 180 22 1240 330 10 825 400 350 130 325 130 220 235 120 240 Auf Anfrage Auf Anfrage 630 710 1) k Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN 15434 beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 °C nicht überschreiten. Ohne Bremslüftgerät Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140826 Q u al i t y. S a fe ty. Effic ie n c y. Only Quality is economical in the long run German specialist in brake + safety technology. B r e m s tro mme l n B r e m s ba cke n B ra k e D ru ms B ra k e S h o e s Technische Daten / Zeichnung technical data / drawing 140826 www.rft-germany.com Bremstrommeln nach DIN 15 431 mit Nabe, einteilig Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter verstärkte RFT-Ausführung B1 D3v D1 D3 Passfedernut nach DIN 6888 T1 S Sv D2 Abmessungen in mm Änderungen vorbehalten! D1 B1 FertigVorBohr. Bohr. max. D2 S Tv Gewicht (kg) Ausführung 1) Massenträgheitsmoment 2 1) J ( kgm ) max. zul. Drehz. D3 D3v S Sv Tv D2max 1,2 3 1,2 3 3 1 2 3 3,6 3,9 5 0,013 0,014 0,017 4200 H7 Vers. 1 Vers. 2 Vers. 3 min -1 2) 160 60 0 40 65 65 8 10 20 200 75 0 50 80 80 10 12 23,5 6,9 7,5 9 0,038 0,042 0,052 3350 250 95 0 60 95 95 12 15 20 12,9 14,0 16,5 0,114 0,124 0,143 2700 315 118 30 80 125 125 15 20 49 26,0 28,0 33 0,358 0,390 0,55 2150 400 150 35 90 140 140 18 25 30 48,0 52,0 70 1,110 1,210 1,48 1690 500 190 50 100 160 160 20 30 50 84,0 91,0 130 3,090 3,370 4,78 1350 630 236 60 110 170 170 25 40 60 153,0 167,0 249,5 9,520 10,400 15,09 1070 710 265 70 120 190 190 30 50 70 228,0 249,0 374 18,200 19,800 28,88 950 800 300 80 140 220 220 40 50 80 375,0 410,0 521 37,900 41,300 50,20 840 Ausführung 1: Guss-Ausführung Werkstoff Sphäroguss GGG 40 bis Größe D1=500 aus Vollmaterial spanend gefertigt 1) für mittlere Bohrung D2 Bremstrommeln D 75, 100 und 125 sowie Sonderausführungen auf Anfrage Ausführung 2.1: Stahl-Ausführung - bis Größe D1=500 Werkstoff S355 aus Vollmaterial spanend gefertigt Bestellbeispiel: Ausführung 2.2: Stahlguss-Ausführung - ab Größe D1=630 Werkstoff GS-60 aus Vollmaterial spanend gefertigt 5 Bremstrommeln D 400 Ausführung 1 Werkstoff GGG 40 mit Fertigbohrung D 60 und Passfedernut Ausführung 3: verstärkte RFT-Version Werkstoff Sphäroguss GGG 40 bis Größe D1=500 aus Vollmaterial spanend gefertigt Tel.: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140520 Bremsbacken und Bremsbeläge für Trommelbremsen nach DIN 15 435 Seite 1 von 2 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter E C1 G1 2 x D2 ØD2 70° 1 D Ø M B2 G2 ohne mit F1 F2 Nietlochbohrungen siehe Seite 2 Nietlochbild nach DIN 15435 T2 Beispiel für Trommelgröße Ø250 mm Abmessungen in mm Änderungen vorbehalten! A B2 Ø D2 1) C1 Bremstrommel BelagØ D1 Fläche in cm² E F1 F2 D 10 -0,2 +0,2 G1 2) G2 85,5 70 8 20 140 65 35 32 250 137,4 90 8 25 170 80 40 37 315 211,7 110 10 30 212 100 50 44,5 400 342,1 140 10 35 260 125 62 50 500 549,8 180 12 40 320 160 80 58 630 865,9 225 12 45 390 200 100 63 710 1106,0 255 15 50 440 224 112 70 0,1 0,15 0,2 Gewicht ca. kg ohne zul. Abw. 200 M max. mit Bremsbelag 24 17 0,5 0,7 29 22 0,7 1,0 34,5 25 1,5 2,1 40 30 2,5 3,1 46 33 4,0 6,0 51 38 6,0 8,9 56 40 8,8 12,8 1) Zugehörige Bolzen d2 mit Toleranzfeld h9 2) Zulässige Abweichung der Parallelität bezogen auf Bohrung D2 und der Auflagefläche zwischen Bremsbelag und Bremsbacke Bremsbacken : Bremsbeläge einzeln : Ausführung 1 - Bremsbacke aus Aluminiumguß mit Stahlbuchsen ohne Belag Ausführung 2 - Bremsbacke aus Aluminiumguß mit Stahlbuchsen Belag geklebt - Type 1105 asbestfrei, Reibwert µdyn = 0,4 ohne Nietlöcher - Type 1105 asbestfrei, Reibwert µdyn = 0,4 mit Nietlöcher - Type 5387 asbestfrei, Reibwert µdyn = 0,4 ohne Nietlöcher - Type 5387 asbestfrei, Reibwert µdyn = 0,4 mit Nietlöcher - andere Belagqualitäten auf Anfrage Ausführung 3 - Bremsbacke aus Aluminiumguß mit Stahlbuchsen Belag geklebt und genietet Tel.: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • Bremsbacken aus Stahl- oder Grauguß sowie Bremsbacken D 160 und 800 auf Anfrage eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140820 Bremsbacken und Bremsbeläge für Trommelbremsen nach DIN 15 435 Seite 2 von 2 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Nietlochbilder nach DIN 15435 Teil 2 Tel.: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140820 Q u al i t y. S a fe ty. Effic ie n c y. Only Quality is economical in the long run German specialist in brake + safety technology. Tr o m m el bremsen O p t i o ne n , S o n d e rau ssta ttungen D ru m B rak e s O p t i o n s , s p ec ia l fea tu re s Technische Daten / Zeichnung technical data / drawing 140826 www.rft-germany.com Optionale Ausstattungen für Trommelbremsen RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter Die nachfolgenden Funktions- und Einstell-Beschreibungen informieren über die standardisierten optionalen Ausstattungen: 1. Automatische Verschleißnachstellung zur Kompensierung des Belagverschleißes Der notwendige Resthub des Lüftgerätes wird dabei gewährleistet. Zur automatischen Kontrolle des Belagverschleißes ist in dem Zusammenhang die Option „6. Verschleißüberwachung“ empfehlenswert. 2. Handlüfthebel für Baugrößen bis Trommeldurchmesser 400 zum Öffnen der Bremse bei Versagen des Lüftgerätes oder im Servicefall 3. Handlüfthebel für Baugrößen ab Trommeldurchmesser 400 zum Öffnen der Bremse bei Versagen des Lüftgerätes oder im Servicefall 4. Kontrolle der Bremsenstellung - Überwachung mit induktiven Näherungsschaltern am Lüftgerät Bauart RBL-TH Jeweils ein Schalter kann zur Signalisierung folgender Bremsenstellungen genutzt werden: geschlossen geöffnet Bremse nachstellen (überprüfen) – der Resthub des Lüftgerätes ist zu gering 5. Kontrolle der Bremsenstellung - ähnlich 4., jedoch Überwachung mit mechanischen Endschaltern am Federrohr und Schaltblock am Winkelhebel - unabhängig vom Lüftgerät oder entsprechender Vorrichtung zum Öffnen der Bremse Jeweils ein Schalter kann zur Signalisierung folgender Bremsenstellungen genutzt werden: geschlossen geöffnet Bremse nachstellen (überprüfen) – der Resthub des Lüftgerätes ist zu gering 6. Verschleißüberwachung Bei Verschleiß der Bremsbeläge um etwa 50% gibt der Endschalter ein Signal. Die Signalisierungsposition ist vom Anlagenbetreiber einstellbar. 7. Einfalldämpfung zur verlangsamten Aufbringung des Bremsmomentes während etwa des restlichen Drittels des Schließhubes Gegenüber einem Senkventil hat die einstellbare Einfalldämpfung den Vorteil, dass die zeitliche Verzögerung des Schließvorganges erst unmittelbar vor kompletter Anlage der Bremsbeläge beginnt und damit die Einfallzeit nicht so deutlich beeinflusst wie beim Ventileinsatz. Weitere Sonderausstattungen, „liegende“ Bremsenposition, „Linksausführung“, andere als dargestellte Lüfttechnik, Abdeckhauben etc. sind auf Anfrage erhältlich. Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 150115 Automatische Verschleiß-Nachstellung Automatic Compensator Unit RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter Einstellen der automatischen Verschleiß-Nachstellung Die nachfolgend beschriebene Einstellung darf nur bei kalter Bremstrommel erfolgen. 1 4 2 3 D Achtung: Die Nachstellung dient zum Ausgleich des Belagverschleißes. Sie ist jedoch im Nachstellweg pro Bremshub begrenzt. Daher ist je nach Anwendungsfall eine zusätzliche manuelle Verschleißnachstellung vom Wartungspersonal durchzuführen. Die Nachstellung erfolgt ohne Beobachtung der Bremsbelag-Restdicke! 1. Bremse schließen: - Die Stellschraube (1) ganz aus der Mitnehmerbohrung (4) zurückdrehen. - Den Mitnehmerstift (3) der Nachstellung in der Mitnehmerbohrung (4) ganz nach unten drücken. 2. Bremse mehrmals lüften und wieder einfallen lassen, der Mitnehmerstift (3) der Nachstellung ist danach positioniert. 3. Stellschraube (1) im Winkelhebel wieder so weit eindrehen, dass ein kleiner Luftspalt von etwa 0,2 mm zwischen Stellschraube und Mitnehmerstift (3) vorhanden ist, Kontermutter (2) anziehen. Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten Modifications reserved 040319 Trommel- und Scheiben-Bremsen Handlüfthebel für Bremsen bis Größe 400L bzw. RST-1 Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter Winkelhebel in gelüfteter Stellung Winkelhebel in geschlossener Stellung Federrohr Klappsplint Winkelhebel-Kontur über dem Handlüfthebel Handlüfthebel Bild: Handlüfthebel bei einer Trommelbremse – die Funktion ist bei Scheibenbremsen gleich Der Handlüfthebel dient im Not- oder Servicefall zum manuellen Lüften der Bremse. Ein Klappsplint gewährleistet die axiale Sicherung des Hebels, der immer auf dem Bolzen verbleiben soll. Der Klappsplint ist durch eine Klappbewegung des federnden Ringes nach oben zu öffnen und herauszuziehen. Dann kann der Hebel mit seiner Bohrung auf den Bolzen des Federrohrflansches aufgesteckt werden. Der Klappsplint ist zur Sicherung sogleich wieder einzustecken und durch Herunterklappen seines Ringes unverlierbar zu positionieren. Mit einer Schwenkbewegung des Hebels nach oben legt sich der Bolzen des Lüfthebels unter den nächstliegenden gekoppelten Winkelhebel, hebelt ihn nach oben und öffnet damit die Bremse. Während der gesamten Öffnungszeit der Bremse ist der Hebel in der entsprechenden Position festzuhalten. Die Hebelvorrichtung ist aus Sicherheitsaspekten so konzipiert, dass der Hebel nicht „einrastet“, um nicht versehentlich die Bremse in der geöffneten Stellung zu blockieren. ACHTUNG: Nach Beendigung des manuellen Öffnungsvorganges bzw. des Service-Dienstes ist der Hebel wieder abzuziehen und gesichert aufzubewahren bevor die Bremse für den normalen Betrieb wieder freigegeben wird. Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 140114 Trommel- und Scheiben-Bremsen Handlüfthebel für Bremsen ab Größe 400V bzw. RST-2 Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter Winkelhebel in geöffneter Position Winkelhebel in geschlossener Position Handlüfthebel in Ruhestellung Federrohr Handlüfthebel Bild: Handlüfthebel bei einer Trommelbremse – die Funktion ist bei Scheibenbremsen gleich Der Handlüfthebel dient im Not- oder Servicefall zum manuellen Lüften der Bremse. Die den Winkelhebel anhebende Schwenkvorrichtung ist am Federrohr dauerhaft montiert. Zum Öffnen der Bremse von Hand ist der Handlüfthebel über den entsprechenden Bolzen der Vorrichtung zu stecken. Mit einer Schwenkbewegung des Hebels nach oben legt sich die Rolle des Hebelkopfes unter den nächstliegenden gekoppelten Winkelhebel, hebelt ihn nach oben und öffnet damit die Bremse. Je nach Position des Anschlages, der die Durchschwenkbewegung des Hebels begrenzt, kann er eine „rastende Wirkung“ haben. Die Bremse ist dann in der geöffneten Stellung blockiert! Bei einer „nicht rastenden Wirkung“ wird die Gefahr einer versehentlichen Blockade der Bremse in der geöffneten Stellung vermieden. In der Bremsenbestellung ist zu definieren, ob der Hebel eine „rastende“ oder „nicht rastende“ Wirkung in geöffneter Stellung haben soll. ACHTUNG: Nach Beendigung des manuellen Öffnungsvorganges bzw. des ServiceDienstes ist der Hebel wieder abzuziehen und gesichert aufzubewahren bevor die Bremse für den normalen Betrieb wieder freigegeben wird. Tel.: 0049 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: 0049 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 ● ● eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 131128 Bremsenkontrolle Induktive Näherungsschalter am Lüftgerät RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Seite 1 von 1 Schaltfahne Switch Lug Bremse geschlossen Brake closed A Näherungsschalter - gez. ohne Kabel Inductive Proximity Switches - shown without cable: S4 Bremse geöffnet - nicht geschaltet Brake opened - not switched S5 Bremse geschlossen - geschaltet Brake closed - switched S6 Bremse nachstellen - nicht geschaltet Brake adjust - not switched B Winkelhebel Angle Lever X Bremshebel Brake Lever Resthub Remaining Stroke Federrohr Spring Tube Bremslüftgerät Thruster A-B Bremslüftgerät mit Sensoren Thruster with Sensors Bremse geöffnet Brake opened -CWinkelhebel etc. nicht dargestellt Angle Lever etc. not shown Näherungsschalter - gez. ohne Kabel Inductive Proximity Switches - shown without cable: S4 Bremse geöffnet - geschaltet Brake opened - switched S5 Bremse geschlossen - nicht geschaltet Brake closed - not switched S6 Bremse nachstellen - nicht geschaltet Brake adjust - not switched C Bild: Endschalterbaugruppe am Lüftgerät einer Trommelbremse – die Funktion ist bei Scheibenbremsen gleich 1. Elektrischer Anschluss Die Näherungsschalter sind, wenn nicht anders mit dem Kunden vereinbart, werksseitig eingestellt und werden standardmäßig mit einem Anschlusskabel in 2,5 m Länge und Winkelstecker montiert geliefert. Der elektrische Anschluss darf nur bei abgeschaltetem Strom von Fachpersonal durchgeführt werden! Die geltenden Vorschriften sind zu beachten ! Der Anschluss der Schalter S4 bis S6 erfolgt gemäß den Datenblättern der montierten Schaltertypen. Bei SchalterS5-Meldestellung „geschlossen“ muss der motorische Antrieb für die gebremste Welle zuverlässig außer Betrieb und verriegelt sein. 2. Funktion der am Lüftgerät montierten Näherungsschalter Die Schalter sind stabil am Gehäuse des Lüftgerätes montiert und werden von einer Schalt-Fahne betätigt. Jene Schalt-Fahne ist am Kopf der Kobenstange des Lüftgerätes befestigt und bewegt sich somit relativ zu den Schaltern immer gleichartig. Dadurch ist ein exaktes Einstellen des jeweiligen Schaltpunktes ermöglicht. 3. Wartung Die Endschalter bedürfen keiner besonderen Wartung. Die vorbeugende Routinewartung soll beinhalten: • Entfernen von anhaftendem Schmutz, Schnee oder Eis etc. • Kontrolle der Anschlusskabel und deren Verbindung Tel.: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten Modifications reserved 150112 Trommel- und Scheiben-Bremsen Endschalter zur Bremsenkontrolle RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 D-58300 Wetter Seite 1 von 1 Teilansicht B A B Teilansicht Winkelhebel Endschalter-Baugruppe Federrohr A (von hinten) Schaltblock Endschalter-Baugruppe nicht betätigt '_zoom .5x betätigt nicht betätigt oder betätigt Grundstellung der Rollenhebel (ohne Eingriff mit Schaltblock) ist achsparallel zum Schalter. M 2:1 Federrohr-Länge RÖMER Fördertechnik GmbH Lüfthub Lüftgerät Bremsenstellung geschlossen EndschalterSignal: S4 geöffnet S5 geschlossen S6 nachstellen geöffnet betätigt 130 nicht betätigt nicht betätigt Bild: Endschalterbaugruppe am Federrohr einer Trommelbremse – die Funktion ist bei Scheibenbremsen gleich 1. Elektrischer Anschluss Die Endschalter-Baugruppe ist, wenn nicht anders mit dem Kunden vereinbart, werksseitig bis zum Schaltkasten verdrahtet. Die Schaltpositionen der Endschalter sind eingestellt sowie durch Sicherungslack gesichert. Der elektrische Anschluss darf nur bei abgeschaltetem Strom von Fachpersonal durchgeführt werden! Die geltenden Vorschriften sind zu beachten ! Der Anschluss der Endschalter S4 bis S6 erfolgt an den Klemmen 21 / 22 als Öffnerkontakt und an den Klemmen 13 / 14 als Schließerkontakt, in der Regel für die Positionsmeldung. Bei Schalter-S5-Meldestellung „geschlossen“ muss der motorische Antrieb für die gebremste Welle zuverlässig außer Betrieb und verriegelt sein. 2. Einstellung der Endschalter Die Rollenhebel der Endschalter sind mit einer Winkelrastung von 10° setzbar. Sie sind richtig (werksseitig) eingestellt, wenn ihre Achse in der Grundstellung, ohne Eingriff mit dem Schaltblock, parallel zum Schalter verläuft. Zum Zweck jener einfachen, eindeutigen Einstellung ist der Schaltblock jeweils der Bremsengröße sowie dem Lüfthub angepasst und darf daher auch „bei ähnlichem Aussehen“ nicht mit anderen Schaltblöcken vertauscht werden. Zur Betätigung des Schalters S6 als Anzeige der Einstellnotwendigkeit muss der Winkelhebel sich entsprechend absenken können. Das ist im Gesamtzusammenhang mit den Gegebenheiten des Lüftgerätes zu prüfen. Je nach gewünschtem Signalisierungspunkt ist der Schaltblock ggf. zu ändern. 3. Wartung Die Endschalter bedürfen keiner besonderen Wartung. Bei belastenden rauen Bedingungen ist eine vorbeugende Routinewartung wie folgt zu empfehlen: Kontrolle aller beweglichen Teile der Endschalter, wie Wellen und Rollen, auf Leichtgängigkeit Entfernen von anhaftendem Schmutz, Schnee oder Eis etc. Wellen und Rollen sauber halten und leicht einfetten Kontrolle der Kabeleinführungen und Dichtungen Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 081014 Trommelbremsen Verschleißanzeige Endschalter Seite 1 von 1 RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 y D-58300 Wetter Endschalter-Verschleißanzeige aß X Einstellm Schaltscheibe ØD mm: Y ° 20 ca. 5 hleiß bis c rs e V rch llweg du 120 Nachste Winkelstellung in Pos. : "nicht betätigt" Grundstellung: 2 Rastungen außermittig Maße X und Y sind in den größenspezifischen Zeichnungen enthalten. Bild: Zuggabel mit Endschalter für die Verschleißanzeige 1. Elektrischer Anschluss Der Endschalter ist, wenn nicht anders mit dem Kunden vereinbart, werksseitig bis zum Schaltkasten verdrahtet. Die Schaltposition des Endschalters ist auf das Maß gemäß der obigen Darstellung eingestellt sowie durch Sicherungslack gesichert. Der elektrische Anschluss darf nur bei abgeschaltetem Strom von Fachpersonal durchgeführt werden! Die geltenden Vorschriften sind zu beachten ! Der Anschluss des Endschalters erfolgt an den Klemmen 21 / 22 als Öffnerkontakt und an den Klemmen 13 / 14 als Schließerkontakt, in der Regel für die Positionsmeldung. 2. Einstellung des Endschalters Der Rollenhebel des Endschalters ist mit einer Winkelrastung von 10° setzbar. Er ist richtig (werksseitig) eingestellt, wenn seine Achse in der Grundstellung, ohne Berührung der Schaltscheibe, um 20° aus der Mitte zeigt, wie dargestellt. Werksseitig ist der Schalterpunkt so gewählt, dass eine Signalisierung bei einer Restbelagdicke von ca. 5mm erfolgt. Je nach gewünschtem Signalisierungspunkt ist der Abstand der Schaltscheibe ggf. zu ändern. Nach dem Lösen des radialen Gewindestiftes kann die Schaltscheibe auf dem Rohr der Zugstange verschoben werden. In der neuen Position der Schaltscheibe ist der feste und gesicherte Sitz der Klemmverbindung zu prüfen. Eine hinreichende Restdicke des Bremsbelages ist für den geänderten Signalisierungspunkt zu gewährleisten. 3. Wartung Der Endschalter bedarf keiner besonderen Wartung. Bei belastenden rauen Bedingungen ist eine vorbeugende Routinewartung wie folgt zu empfehlen: • Kontrolle aller beweglichen Teile des Endschalters, wie Welle und Rolle, auf Leichtgängigkeit • Entfernen von anhaftendem Schmutz, Schnee oder Eis etc. • Wellen und Rollen sauber halten und leicht einfetten • Kontrolle der Kabeleinführungen und Dichtungen Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 040319 Einstellbarer Bremsmomenten-Aufbau ohne Totzeitverlängerung Im Gegensatz zu einem Bremsensystem mit einem im Lüftgerät eingebautem Senkventil wird mit der dargestellten Anwendung die Totzeit ab Schließbeginn bis zum Aufbau des Bremsmomentes (Bremsbeginn) nicht verlängert. RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 y D-58300 Wetter TBr t tot ohne Dämpfung mit Dämpfung Bremsbeginn Schließbeginn Zeit t Gesamthub 50 60 Pos. 1: Bremse geöffnet Der Bremszylinder ist in diesem Beispiel so eingestellt, dass er beim Schließen der Bremse bis zur Anlage der Bremsbacken nicht aktiv ist. Die Totzeit bis zum Bremsbeginn wird nicht beeinflußt! 50 ca. 25 Hub bei Bremsbeginn Pos. 2: Bremsbeginn Der Bremszylinder wirkt der Federkraft mit einstellbarer, abnehmender Kraft entgegen. Das Bremsmoment nimmt zeitlich verzögert zu. 43 10 Resthub Pos. 3: Bremse geschlossen Anschlag für Bremszylinder am Winkelhebel Federrohr Bremszylinder mit Gesamthub 50 mm Lüftgerät Tel.: Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 040319 Angaben zur Bremsenauslegung für Trommel- und Scheibenbremsen Seite 1 von 1 Absender: RÖMER Fördertechnik GmbH Nielandstraße 53 * D-58300 Wetter Projekt: Sachbearbeiter: Datum: Allgemeine Angaben / Funktionsprinzip der Bremse: Federkraft Bremslüftgerät Hydraulikzylinder Pneumatikzylinder Elektromagnet Stellantrieb mechanisch manuell Bremsen Lüften Art der Bremse: Bremstrommel/-scheibe: Umweltangaben: Umgebungstemperatur: Bremse mit Schutzhaube: Haltebremse Stoppbremse Notstoppbremse Regelbremse Werkstoff: ________________ Fabrikat und Typ: ________________ Einsatzgebiet: ______________________________________________ von ____ bis ____ °C Umgebungsluft: nass trocken ja nein ölhaltig staubhaltig Erforderliche technische Daten: für ein Hubwerk für ein Kran- oder Katzfahrwerk 1. Triebwerksgruppe 1. Gesamtgewicht kg m/s 2. Hublast kg 2. Fahrgeschwindigkeit 3. Last der Traverse oder Sonstiges kg 3. Anz. der gebr./angetr. Fahrwerke 4. Hubgeschwindigkeit bei Volllast m/min 4. Motorleistung pro Fahrantrieb kW 5. Senkgeschwindigkeit bei Volllast m/min 5. Motornenndrehzahl 1/min 6. Einschaltdauer ED 6. Anzahl der Motore / Bremsen 7. Motornennleistung kW 7. Bremshäufigkeit 1/h 8. Motornenndrehzahl 1/min 8. erforderliche Bremszeit s 9. Einschaltdauer ED 9. Massenträgheitsmoment kgm² 10. Anzahl der Bremsungen pro Std. 1/h 10. Windkräfte N 11. Massenträgheitsmoment kgm² 11. Hangabtriebskräfte N 12. Laufraddurchmesser m 12. Flaschenzugübersetzung 13. Seiltrommeldurchmesser mm 13. Getriebeübersetzung 14. Getriebeübersetzung 14. Rollwiderstand für einen Stetigförderer für ein Rotationssystem 1. Förderleistung kg/h 1. gesamtes Massenträgheitsmoment kgm² 2. Fördergeschwindigkeit m/s 2. Drehzahl 1/min 3. Anzahl der Antriebe 3. Anzahl der Motore / Bremsen 4. Leistung pro Antrieb kW 4. Antriebsleistung kW 5. Motordrehzahl 1/min 5. Anzahl der Bremsungen pro Std. 1/h 6. Förderhöhe m 6. erforderliche Bremszeit s 7. Förderlänge m 7. statisches Moment Nm 8. Neigungswinkel ° 9. Massenträgheitsmoment kgm² 10. Anzahl der Bremsungen pro Std. Tel.: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 0 Fax: +49 - (0) 23 35 / 80 29 – 29 • • 1/h eMail: [email protected] Internet: www.roemer-foerdertechnik.de Änderungen vorbehalten - 150114
© Copyright 2024 ExpyDoc