Aktuelles und Chronik - Sommersemester 2015

AKTUELLES UND CHRONIK
3. AKTUELLES UND CHRONIK
3.1 ALTCANISIANER-KONVENIAT 2015
IN AMERIKA
Anstatt eines sommerlichen USA-Konveniats wurde es dieses Jahr im Februar im
sonnigen West Palm Beach, Florida gefeiert. Der Gastgeber, Jim Finley, hatte die
Aufgabe übernommen, die Übernachtungen und alles Drumherum in einem schönen Exerzitienhaus, ‚Our Lady of Florida‘,
zu arrangieren. Dazu waren auch Möglichkeiten angeboten, die Sehenswürdigkeiten
in der Umgebung zu besichtigen. Manche
haben sich entschlossen, eine Bootsrundfahrt in der Bucht von Palm Beach zu unternehmen. Am letzten Abend befand sich
die Gruppe in einem Lokal, ‚Little Munich‘
genannt, wo die AltCanisianer das Beisammensein mit deutschen Speisen und
Getränken gefeiert haben.
Der Grund der Feierlichkeiten in diesem
Jahr war das 50-jährige Priesterweihejubiläum des Jahrgangs 1965. Larry Hehman
und Clair Boes, beide aus diesem Jahrgang, zelebrierten die Messen. Ihre Predigten waren voller persönlicher „Stories“ und
– vor allem – wie der Weg aus verschiedenen Richtungen zum Canisianum geführt
hat. Aus diesem Jahrgang waren auch
*OHYSLZ 7MLPɈLY \UK :`S]LZ[LY 2YLPSLPU KHbei. Lawrence Milby konnte diesmal nicht
teilnehmen – er plant sein Jubiläum im Mai
in der Basilika Wilten in Innsbruck zu feiern,
wo er vor 50 Jahren seine Primiz hatte.
Insgesamt waren zwanzig Teilnehmerinnen
und Teilnehmer beim Konveniat. Darunter
auch fünf Frauen von AltCanisianern, deren Anwesenheit zusätzliche Einsichten
hervorbrachte. Erwähnenswert sind die
vielen stimulierenden Gespräche über allerlei Themen. Wie immer unter den AltCanisianern verliefen die Gespräche angeregt
und ohne „Pausen“.
Zum Schluss wurde beschlossen, das
nächste Konveniat im Sommer 2016 in Milwaukee, Wisconsin zu feiern. Die Milwaukee 6 bietet folgendes an: Kommt nach
Milwaukee und genießt die Stadt, die von
1880 bis 1914 das „Deutsch-Athen am Michigansee“ genannt wurde. See you there!
Dr. Sylvester Kreilein (1961-1964), im Namen aller amerikanischen AltCanisianer
1. Reihe (v.l.n.r): Joe Koechler, Larry Hehman, Linda Scheible, Phyliss Neil, Bill Bigelow,
Joan Koechler, Charles Gusmer, Tony Kissel
2. Reihe (v.l.n.r): Don Ackermann, James Finley, Carol Powell, Joan Kreilein
/PU[LU!4PRL:JOLPISL*OHYSLZ7MLPɈLY1VOU)VLNSPU+H]L7V^LSS,K>L[[LYLY:`2YLPlein, Clair Boes, Jack Neil.
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AKTUELLES UND CHRONIK
3.2 STIFTUNGSFEST
DER
HELVETIA OENI-
PONTANA
Vier Verbindungsfahnen
Über Christi Himmelfahrt, von 14. bis 16.
Mai 2015, feierte die Helvetia Oenipontana
als die älteste katholische Studentenverbindung in Österreich ihr 155. Stiftungsfest. Eine muntere Schar von Farbenbrüdern und Farbenschwestern freute sich
am freundschaftlichen Wiedersehen beim
Begrüßungsabend im Weinhaus Happ mitten in der Innsbrucker Altstadt. Am Freitagvormittag ging es in die Spitalskirche in der
Marien-Theresien-Straße in Innsbruck, wo
Armin M. Betschart v/o Dr.cer. Gioio das
Wort Gottes verkündete, Gedanken von
Papst Franziskus weitergab, welche an die
Verantwortung im sozialen Bereich wie gegenüber der Schöpfung appellierten, und
mit den Besuchern Eucharistie feierte.
Das Mittagessen wurde im Stiftskeller
in der Wappenstube eingenommen. Am
Abend ging es zum Festkommers ins Austria-Haus in der Josef-Hirn-Straße in Innsbruck. AV Austria und AV Helvetia Oenipon[HUHWÅLNLULPULPU[LUZP]L=LYI\UKLUOLP["
die beiden Senioren tragen immer das Farbendband beider Verbindungen als Doppelband, weil die beiden Verbindungen im
Verlaufe der Geschichte einander mit Mitgliedern ausgeholfen haben.
Zu einem speziellen Moment wurde der
Einzug mit allen vier Vereinsfahnen, jenen
von 1876, 1910, 1960 und 2010. Beim Auflösen des Haushaltes von Alois Stammler
v/o Schlör ist die Verbindungsfahne 1876
der HOe wieder ans Tageslicht gekommen
«Pro Deo et Patria Unitis Viribus». Diese
wurde jetzt mit einer Spendenaktion fachgerecht restauriert. Diese Fahne ist sehr
wertvoll und hat eine historische Bedeutung mit einem immensen Symbolwert.
Christof Mairinger v/o Mirakulix durfte Michael Föger v/o Morpheus und Alexander
Meier v/o Laertes als Neo-Burschen aufnehmen, ebenso Francesco Steiner v/o
Garibaldi als Fux.
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AKTUELLES UND CHRONIK
3.3 CHRONIK VON DEZEMBER 2014
BIS JUNI 2015
Mit der AV Leonina aus Fribourg i.Ue. unter
Leitung von Nadine Prévôt v/o Ella wurde
ein Freundschaftsband getauscht.
Jean Désiré Sawadogo
Einkehrtag, 6.-7. Dezember 2014
Gemäß der Haustradition gestalteten die
Canisianer selbst den zweiten Einkehrtag
des Studienjahres. Pascal Tshombokongo
war der Referent dieses Einkehrtages, an
dem auch die Seminaristen der Priesterseminare Innsbruck, Feldkirch, Linz und
Bozen-Brixen mit ihren Seminarleitern teilnahmen.
Stephan M. Obholzer v/o Gebro wurde für
seinen hervorragenden Einsatz in den letzten sechs Jahren das Ehrenband Pro meritis überreicht.
Josef Manser v/o Dr.cer. Gschobe
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AKTUELLES UND CHRONIK
Er entfaltete in seinen beiden Impulsen,
besonders im Blick auf die Elemente der
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„Liturgie als die Versammlung von Gottes
Volk. Wir feiern unsere Erlösung“. Dabei
betonte er die Liturgiefeier als Mitte des
christlichen Lebens. Die Eucharistie ist
die Versammlung des Gottesvolkes, eine
gottesdienstliche Zusammenkunft, in der
liturgische Handlung und Kommunikation
die Menschen untereinander und mit Gott
verbindet. Das liturgische ZusammenkomTLU ILKL\[L[ ZPJO LPUÄUKLU TP[ LPULT
Ziel. In der Liturgie sollen sich die Betenden fragen: Warum und wozu sind wir versammelt und wie erleben wir gemeinsam
KPL3P[\YNPL&>LUU3P[\YNPL8\LSSL\UK/€hepunkt des christlichen Lebens ist, dann
muss auch das christliche Handeln in einer
engen Verbindung mit dem Gottesdienst
stehen. Benedikt Kranemann bezeichnete diese Notwendigkeit, dass die Liturgie
ihren Niederschlag im tatsächlichen Leben
ÄUKLUZVSSHSZÉ7Y…MZ[LPUJOYPZ[SPJOLY3P[\Ygie“.
Mit über 100 Gästen, unter ihnen auch Bischof Manfred Scheuer und Generalvikar
Jakob Bürgler, haben wir uns in unserem
neuen Zuhause mit besinnlichen Liedern
aus den verschiedenen Kulturen der Canisianer gemeinsam auf Weihnachten eingestimmt.
Adventfeier
In Vorbereitung auf das Geburtsfest Jesu
hat das Canisianum zusammen mit der Jesuitenkommunität am 12. Dezember zu einer familiären Adventfeier mit Canisianern,
AltCanisianern, Freundinnen und Freunden unseres Kollegs in das neue Collegium
Canisianum eingeladen.
Haussegnung
Am 6. Jänner haben wir als Hausgemeinschaft mit der traditionellen Haussegnung,
der Spiritual P. Josef Thorer SJ vorstand,
gemeinam das neue Jahr begonnen.
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Einkehrtag, 17.-18. Januar 2015
Unser Referent beim dritten Einkehrtag
des Jahres war P. Dr. Markus Schmidt SJ,
Professor für Systematische Theologie an
der Theologischen Fakultät in Innsbruck.
das Hören auf Gottes Wort, durch regelmäßiges Lesen der Bibel und eine gute Kenntnis der Heiligen Schrift können wir aus ihr
Nutzen ziehen und sie praktisch anwenden. Die Heilige Schrift vermittelt uns so
eine tiefere Erkenntnis von Jesus Christus.
Verabschiedung von Frau Angela Baur
Am 25. Januar verabschiedeten wir feierlich Frau Mag.a Angela Baur, die mit 31.
Dezember 2014, nach über 20 Jahren als
Sekretärin im Canisianum, in Pension ging.
Zum Thema: „Was wir gehört und mit unseren Augen gesehen haben“ (1Joh 1,1)
legte P. Schmidt in seinen Impulsen den
Fokus auf den Wortgottesdienst. Gottes
Wort will gehört werden. Jeder muss für
sich persönlich erfahren, dass dieses Wort
DAS Wort des Lebens ist. Nicht jedes Wort
aus der Bibel spricht uns an, aber was
mich anspricht, bereichert mich, verleiht
meinem Leben Tiefe.
Beim festlichen Mittagessen waren mehrere langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen, die ebenso im vergangenen Jahr in den Ruhestand traten.
Rektor P. Prassl überreichte Frau Bauer ein
„Ehrendoktorat des Canisianums“.
É+HZ /€YLU LYZJOLPU[ HSZ ^PJO[PNL (\ɈVYderung an den gläubigen Menschen“, so P.
Schmidt, auch eine grundlegende Einstellung in der jüdischen Tradition. In der Liturgie gilt das Hören als Ausdruck der Liebe
zu Gott. Der Glaube ist dabei Zeichen der
Beziehung zu diesem einzigen Gott. Durch
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AKTUELLES UND CHRONIK
Vize-Koordinator Johannes Xu sprach das
Dankwort im Namen aller Canisianer und
betonte, dass Frau Bauer während der vielen Jahre im Canisianum, ihrem Vornamen
Angela entsprechend, wirklich ein „Engel“
für viele gewesen ist. Wir sind ihr dankbar
für all die Dienste, die sie im Laufe der Jahre für viele Generationen von Canisianern
geleistet hat und wünschen ihr eine erfüllte
und gesunde Pension.
Exerzitien
In den Semesterferien begleitete der frühere Spiritual im Canisianum, P. Michael
Meßner SJ, acht Canisianer bei ihren ExLYaP[PLU PT UL\ LY€ɈUL[LU ,_LYaP[PLUOH\Z
der Salesianerinnen in Baumkirchen. Zur
selben Zeit nahmen die Neoingressi und
andere Cansianer bei einem Exerzitienkurs
in Vill teil, den Spiritual P. Josef Thorer SJ
begleitete.
Studienabschlüsse
Am 27. Jänner konnten Tan Nestor und Tshombokongo Pascal ihr Doktoratsstudium
erfolgreich abschließen. Bei dieser Feier
war auch der Heimatbischof von Pascal
Tshombokongo, Bischof Nicolas Djomo,
aus der Diözese Tschumbe, Kongo, zu
Gast im Canisianum.
Einkehrtag, 14.-15. März 2015
Die Referentin des vierten Einkehrtages
war Frau Univ.-Prof. Dr. Marianne Schlosser aus Wien. In ihren Impulsen versuchte
Frau Prof. Schlosser, den Zusammenhang
zwischen Eucharistie und Leben herzustellen.
Nestor Tan sprach bei der feierlichen Promotion die Dankesworte der Studierenden.
Die Aussage des Konzils, dass die Eucharistie als „fons et culmen“8\LSSL\UK
Gipfel (Höhepunkt) christlichen Lebens gilt,
verdeutlichte die Referentin neben literarischen Texten christlicher Mystikerinnen
mit der Erfahrung von Paul Gerhardt, einem evangelisch-lutherischen Theologen
(1607-1676). Er betonte, dass man Chris22
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tus empfangen muss, und dieser Empfang
ein persönlicher und personaler Akt ist, der
voraussetzt, dass man Christus „inkorporiert“. Wenn wir Christus in uns empfangen,
werden wir selbst in ihn „einverleibt“ und
müssen versuchen, alles mit seinen Augen
zu sehen. In dieser Hinsicht ist die Eucharistie ein Brennpunkt, durch den wir zu den
Gläubigen aller Zeiten in Beziehung kommen. Die Eucharistiefeier ist auch Danksagung und Preisung in unserem Leben
und wird in der Anbetung vertieft. In der
christlichen Kontemplation bitten wir um
NL€ɈUL[L(\NLU\T(\NLUKLZ.SH\ILUZ
„Kontemplation heißt: mit einem einfachen
Blick auf die Wahrheit schauen“ (Thomas
von Aquin). Denn wenn man lange auf etwas schaut, das man liebt, dann wächst
die Freude! Frau Prof. Schlosser beendete ihre Gedanken zur Anbetung mit einem
Zitat des Philosophen Paul Russ: „Das
Gebet gilt als Zauberschluss zur Wahrheit,
denn im Gebet wird man demütig, kindlich,
objektiv.“
P. Bürgler antwortete nach einer kurzen
Vorstellung auf verschiedenste Fragen und
Anliegen der Studenten und stellte seinerseits Fragen an die Canisianer. Er ermutigte alle, sich voll und ganz auf das Studium
zu konzentrieren und von allen Aspekten
des Studiums und der akademischen Aus\UK -VY[IPSK\UN PU 0UUZIY\JR a\ WYVÄ[PLren. Eine festliche Eucharistiefeier mit dem
Provinzial und das anschließende gemeinsame Abendessen rundete die zweitägige
Visite ab.
Visite des Provinzials
Am 11. März 2015 gab es im Rahmen seiner ersten Visite im Canisianum ein Gespräch zwischen P. Bernhard Bürgler SJ,
dem neuen Provinzial der österreichischen
Jesuiten, und den Canisianern.
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AKTUELLES UND CHRONIK
Einkehrtag, 25.-26. April 2015
„Ite missa est – Gehet hin in Frieden – Gehet hin, ihr seid gesendet“. Über dieses
Thema referierte der frühere Regens des
Canisianums, P. Hans Tschiggerl SJ, beim
fünften Einkehrtag des Studienjahres.
Der derzeitige Missionsprokurator betrachtete den letzten Teil der Eucharistie.
Die Entlassung am Ende der Eucharistiefeier ist wie ein Ausgangstor. Die Tür der
Messfeier wird geschlossen, und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden ausgesandt. Er wies deutlich darauf hin, dass
Eucharistie und Leben eins sind. „Ite missa est“ bedeutet: „Die Eucharistie ist draußen! Eure Sendung ist die Welt“. D.h. diese
Feier schickt uns hinaus, in die Mitte der
Welt hinein. Der Auftrag „Ite“ meint metaphorisch: Bleibt nicht im Labor sitzen und
sucht nicht saubere Lösungen, sondern
geht hinaus in die Welt.
„Dies facultatis“ und Diözesantag
Am 27. April 2015 veranstalteten die Katholisch-Theologische Fakultät und der
Fachbereich Islamische Religionspädagogik an der Universität Innsbruck gemeinsam mit der Diözese Innsbruck und der
Islamischen Religionsgemeinde Innsbruck
den „Dies facultatis“ und Diözesantag.
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Das Motto lautete: „Christen und Muslime.
Begegnung und Austausch“. Ziel dieses
Tages war es, Begegnung und besseres Kennenlernen zwischen Christen und
Muslimen zu fördern. Die persönliche Begegnung bildet eine besonders wichtige
Grundlage für den interreligiösen Dialog,
denn „der Mensch ist das wertvollste Buch,
KHZa\SLZLUPZ[¸/HJÛ)LR[Hȴ=LSP
Viele Teilnehmer verfolgten das abwechslungsreiche Programm, darunter Referate, Podiumsdiskussionen und Workshops.
AKTUELLES UND CHRONIK
Den feierlichen Abschluss des Tages bildete ein Festgottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer im Dom, bei dem viele Canisianer konzelebrierten und so das Fest
unseres Haus- und Landespatrons feierten.
Herz-Jesu-Fest
Zum Herz-Jesu-Fest am 12. Juni kamen
wieder viele Freundinnen und Freunde des
Canisianums zur gemeinsamen Feier zusammen.
Fest der Kulturen und Religionen
Am 7. Juni nahmen einige Priester aus
dem Canisianum in unserer Patenpfarre St.
Barbara in Schwaz am Fest der Religionen
und Kulturen teil.
Yohanes Subali aus Indonesien ist regelmäßig in dieser Pfarre zu Gast. Rektor P.
Prassl SJ feierte den Festgottesdienst und
ermutigte beim „Gespräch der Religionen“
zum Brückenbauen zwischen Kulturen und
Religionen. Das Zusammenleben von 39
Priestern aus 13 Nationen der Welt und
aus 27 Diözesen der Weltkirche im Canisianum ist ein ermutigendes Beispiel für ein
Brückenbauen von Menschen verschiedenster Kulturen und Sprachen.
Der Festvortrag und die Eucharistiefeier
waren wieder im „alten“ Canisianum in der
Tschurtschenthalerstraße. DDDr. Clemens
Sedmak hielt den Festvortrag zum Thema:
„Meinen Frieden gebe ich euch“.
Mit Erzbischof em. Dr. Alois Kothgasser
feierten wir die Eucharistie in der Hauskapelle des alten Canisianums.
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AKTUELLES UND CHRONIK
Schlussgottesdienst der Universität im
Dom
Beim Schlussgottesdienst der Universitäten und des MCI, am 21. Juni im
Innsbrucker Dom, dem der langjährige
Universitätspfarrer Msgr. Bernhard Hippler vorstand, nahmen viele Canisianer
teil. Rektor P. Friedrich Prassl SJ und der
designierte Universitätspfarrer P. Gernot
Wisser SJ konzelebrierten. Msgr. Hippler
leitete die Univeritätspfarre über 30 Jahre.
Das festliche Abendessen gab es dann im
Jesuitenkolleg. Als Hinführung zum Fest
gab Dr. Richard Pirker den Canisianern im
Rahmen des traditionellen Triduums zwei
Impulse zur Herz-Jesu-Frömmigkeit.
Die Vorträge von Dr. Pirker und der Festvortrag von DDDr. Sedmak werden in der
Dezemberausgabe des KorrespondenzISH[[LZ]LY€ɈLU[SPJO[
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Vollversammlung der Canisianer
Am 25. Juni stand im Rahmen einer Vollversammlung wieder die Wahl der Koordinatoren für das Studienjahr 2015/2016 auf
dem Programm. Jean Désiré Sawadogo
aus Burkina Faso wurde dabei zum neuen
Koordinator gewählt. Thang Augustine aus
Myanmar wurde zweiter Koordinator.
AKTUELLES UND CHRONIK
3.4 GRUPPENFOTO DES COLLEGIUM CANISIANUM IM STUDIENJAHR 2014/2015
1. Reihe (v.l.n.r.):
Shako Lokeso Robert
Alukaputhussery Martin Devassy
Orgino Abraham Abera
Chepkuto Francis
P. Thorer Josef SJ
P. Friedrich Prassl SJ
Xu Feiyan
Nitunga Sylvester Ludovick
Vazhakkootathil George Job
Makoye Faustine Gervas
2. Reihe (v.l.n.r.):
Alex Joji
Isidore Isidore
Ogunbanwo Martin Adeleke
Kuriako John Palathinkal
Kuliraniyil Jose Shibu
Hutchison Michael Maxwell Otoo
Somda Domebeimwin Vivien
Mboya Joseph Benard Thomas
Chalissery Lijo
Zhang Jianfang Josef
Odeny Timon Ochieng’
Subali Yohanes
3. Reihe (v.l.n.r.):
Sukristiono Dominikus
Zhao Weijing Peter
Puthussery Poulose Joshy
1PHUN1PH1LɈYL`
Porathur Sinto Jose
Parathattel Thomas
Kabiru Mburu Gilbert
Wang Yanpan
Thang Zawm Hung Augustine
Obodo Ernest Anezichukwu
Kuuyonongme Jonathan
Manuveliparambil Antony Sijan
Nanduri Vijay Kumar
Nicht auf dem Foto:
Dr. Hagemeister Barbara (Sprachlehrerin)
Dao Thanh Khanh Peter
Isife Liberatus Ebelechukwu
Mwintome Paulinus
Sawadogo Jean Désiré
Tan Atta Kobenan Nestor
Tian Shufeng Peter
Tshombokongo Pascal
Wang Zhanbo Joseph
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