Leseprobe Musik, Spiel und Tanz 2014/04

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inkl. CD n
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mit Kindern von 0 bis 6
4/14
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Heft 4.14
15,95 Euro
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www.musikspielundtanz.de
Inhalt CD
Audio-Teil
1
Simon Standage (Violine), The English Concert, Trevor Pinnock
P Polydor
2
6
11
12
1:34
Text und Musik: trad.; Interpretation: Catriona Butchart,
Laurie Butchart; P 2014 Schott Music & Media GmbH, Mainz
1:37
14
Hirten, sie eilen (ungarisch und deutsch)
Melodie und Text: trad.; deutscher Text: Thomas Holland-Moritz
© chorliverecords Chorverband NRW e.V. 2013
1:16
Hirten, sie eilen – Playback
1:16
8
P 2014 Schott Music & Media GmbH, Mainz
© und P 2012 Schott Music & Media GmbH, Mainz
9
17
A, B, C, die Katze lief im Schnee
Text und Musik: trad.; Interpretation: Wolfgang Hering
© und P 2010 Schott Music & Media GmbH, Mainz
1:04
CD-ROM-Teil
zu: Weihnachten international (Seite 14)
Im Walde steht ein Tannenbaum – Bildkarten als PDF
Hirten kommt zuhauf – Instrumententafel – Bildkarte als PDF
Hirten kommt zuhauf – Instrumente einzeln als PDF
zu: Watschelnd übers Eis (Seite 26)
Watschelpinguin – Bastelvorlage als PDF
zu: Wenn Glöckchen klingen und Lichter brennen (Seite 30)
Elternbrief als PDF
2
Musik, Spiel und Tanz 4/14
2:24
Seht das erste Licht – Playback
© und P 2014 Schott Music & Media GmbH, Mainz
2:05
2:05
1:53
15 Seht das erste Licht
16
Sag der Mama „Tschüss“ – Playback
1:53
Kling, Glöckchen, klingelingeling – Playback
Text und Musik: Tobias von Stuckrad; Interpretation: Catriona Butchart,
Laurie Butchart; © und P 2014 Schott Music & Media GmbH, Mainz
Sag der Mama „Tschüss“
Text und Musik: Wolfgang Hering; Interpretation: Wolfgang Hering,
Nicolas Hering; © und P 2010 Schott Music & Media GmbH, Mainz
2:59
13 Kling, Glöckchen, klingelingeling
© chorliverecords Chorverband NRW e.V. 2013
7
3:39
Fredrik Vahle: Pinguin-Lied
Text und Musik: Fredrik Vahle; Interpretation: Fredrik Vahle,
Meggi Sachs, Dietlind Grabe, Jochen Kaboth, Andreas Kettel
© Aktive Musik Verlagsgesellschaft mbH, Dortmund
P 1990 Patmos Verlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf
1:34
1:04
Kieselsteine (Eisschollenspiel)
CD: Saitenspiel, P Briton Musik, München
Hirten kommt zuhauf
Melodie und Text: trad.; © chorliverecords Chorverband NRW e.V. 2013
5
1:52
Im Walde steht ein Tannenbaum – Playback
(6 Strophen); © chorliverecords Chorverband NRW e.V. 2013
4
© und P 2010 Schott Music & Media GmbH, Mainz
Im Walde steht ein Tannenbaum
(1. Strophe deutsch, 1. Strophe russisch, 2. Strophe deutsch)
Melodie und Text: trad.; deutscher Text: Alfred Kurella
© chorliverecords Chorverband NRW e.V. 2013
3
10 A, B, C, die Katze lief im Schnee – Playback
Antonio Vivaldi: Die vier Jahreszeiten,
Winter – 2. Satz, Largo
2:24
Tanz durch den Tag
Text und Musik: Doris Schipp, Arr.: Thomas Riedel
Interpretation: Thomas Riedel, Hubertus, Alina Pichowski,
Renate Buchmann, Magdalena Engel; P FLR
2:28
… oh, du stille Zeit
Liebe ,
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ist die Zeit vor Weihnachten für Sie eine stille
Zeit? Oder eher eine Zeit lauter Betriebsamkeit? Die
Vorbereitungen für die Weihnachtsfeiern laufen wahrscheinlich auch bei Ihnen auf Hochtouren und die Kinder sind motiviert für das Weihnachtsvorspiel zu
üben – diese Zeit soll genutzt werden. Gleichzeitig
entsteht aber auch der Wunsch, Ruhe zu finden und
sich einmal von allen Außenreizen abzuschirmen.
Lärm hat zunächst einmal eine objektive Dimension,
und objektiv gesehen ist unsere Welt in den letzten
hundert Jahren nicht lauter geworden – zumindest
lässt sich das nicht nachweisen. Lärm hat jedoch auch
eine subjektive Dimension, und die lässt uns empfinden, dass „es“ lauter geworden ist. Brigitte Steinmann,
die als Rhythmikerin lange an der Hochschule für
Musik, Theater und Medien in Hannover tätig war, klärt
dazu für Musik, Spiel und Tanz die Zusammenhänge und
liefert Fakten.
Welche Geräusche umgeben uns? In der Textsammlung Sound des Jahrhunderts. Geräusche, Töne, Stimmen 1189 bis heute, herausgegeben von Gerhard Paul
und Ralph Schock, wird darauf hingewiesen, dass 70
Prozent unserer Umgebungsgeräusche technischer
bzw. elektronischer Art sind. Nur 25 Prozent erzeugt
der Mensch selbst. Dazu zählen die Stimmen sich unterhaltender, singender oder gröhlender Menschen
ebenso wie der „Lärm“ von spielenden Kindern. Aus
der Natur kommen nur fünf Prozent der Geräusche. In
der Wahrnehmung verwischen die Grenzen zwischen
organisch, technisch und synthetisch erzeugten Klängen allerdings zunehmend.
Welche Verantwortung für die Gestaltung der hörbaren Umwelt von Kindern liegt bei Eltern und Erziehenden? Und was können wir tun, um selbst zu Ruhe und
Stille zu finden? Auch auf diese Fragen der Beitrag ein.
Die hörbare Umwelt von Kindern aktiv und verantwortungsvoll zu gestalten und Kindern vielseitige Erfahrungen mit Musik anzubieten, dabei möchte Musik,
Spiel und Tanz Sie unterstützen. Auch für die bevorstehende „stille Zeit“ bietet Ihnen die zum Heft gehörende CD wieder viele Hörbeispiele für Ihre Arbeit mit
Kindern von 0-6 Jahren, und die sofort einsetzbaren
Bildkarten sorgen für einen abwechslungsreichen
Einstieg ins Singen und Musizieren und für viele glückvolle Momente.
Karin Hedderich
Kerstin Siegrist
4 x im Jahr Ideen, Materialien, Hintergründe
für
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Unser Willkommensgeschenk:
die erste Ausgabe von Musik, Spiel
und Tanz und das Liederheft mit CD
Kinderlieder
Weitere Informationen:
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Musik, Spiel und Tanze 4/14
1
Inhalt
1
Willkommen
4
Aktuelles
6
Sehnsucht nach Stille
Ist es heute lauter als früher? Einige Fakten zu Lärm und Stille
Brigitte Steinmann
10 Schnee, Schnee, Schnee
Ein Tanz, ein Fingerspiel und ein Lied feiern die weiße Pracht
Ulrike Eiring
Psssst! Seid doch mal still!
Wie laut ist unsere Umwelt?
War es früher leiser? Und wie
finde ich zu meiner eigenen
inneren Ruhe? (Seite 6)
14 Weihnachten international
Drei Lieder zum Singen und Tanzen aus Russland,
Tschechien und Ungarn
Gabriele Westhoff
19 … und Tschüss
Ein Lied für den Abschied
Wolfgang Hering
20 Du brauchst ein Lied
Rolf Zuckowski über seine Wurzeln,
seine Erfahrungen und seine Pläne
Zeichenerklärung
= Hörbeispiele im
Audio-Teil der CD
24 Die Katze im Schnee
Ein bekanntes Volkslied bewegt umgesetzt und begleitet
Wolfgang Hering, Angelika Jekic
= PDF-Vorlagen im
CD-ROM-Teil der CD
= Bildkarten (Beilage)
2
Musik, Spiel und Tanz 4/14
mit
en
Bildkart ge
als Beila
26 Watschelnd übers Eis
Singen und Bewegen mit Pinguinen
Manuela Widmer und Corinna Ensslin
30 Wenn Glöckchen klingen und Lichter brennen
Weihnachtslieder zum Singen, Musizieren und Bewegen
Tobias von Stuckrad
Mit
ief
Elternbr
Seite 33
34 Kinder, Kinder!
Erzählenswertes und Amüsantes aus dem Alltag
36 Geschichten aus der Winterwelt
Zwei gereimte Texte als Grundlage für kleine Szenen
Claudia Höly
40 Singen, Tanzen und Musizieren mit Babys
Die frühe Begegnung mit Musik gestalten
Evemarie Müller
44 So mache ich’s
Wie die Kooperation Musikschule – Kita gelingen kann
Fortbildungen und Seminare
AutorInnen dieser Ausgabe
Impressum/Vorschau
© im
46
47
48
tian Schrödter
/Chris
ago
Petra Brandts
Wenn ohne die
„Weihnachtsbäckerei“
nicht richtig
Weihnachten ist –
der Liedermacher
Rolf Zuckowski im
Interview (Seite 20)
Schnee, Schnee, Schnee
Ein Tanz, ein Fingerspiel und ein Lied feiern die weiße Pracht
Schnee hat viele Seiten. Alljährlich geht vom ersten Schnee
ein ganz besonderer Zauber aus, wenn die leise herabfallenden
Flocken die Welt in ein weißes Kleid hüllen. Schnee fordert aber
auch dazu auf, Schneebälle zu formen und der Winter ist die Zeit
der Schneeballschlachten. Rollt man den kleinen Schneeball über
den verschneiten Boden, hat man bald eine dicke Kugel, aus der
sich, ergänzt durch eine zweite, kleinere Kugel, ein Schneemann
bauen lässt.
HB 1: Vivaldi, Die vier Jahreszeiten, Winter,
2. Satz Largo
4
Musik, Spiel und Tanz 4/14
,
Spielen ,
basteln
singen
Ulrike Eiring
Schneeflockentanz zu Antonio
Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“
Die vier Jahreszeiten heißt das wohl bekannteste Werk Antonio Vivaldis, das er im
Jahr 1725 schrieb. Es handelt sich um vier
Violinkonzerte, von denen jedes eine Jahreszeit porträtiert. Das vierte Konzert ist
dem Winter gewidmet.
Zum zweiten Satz des Winters, dem Largo,
kann man sich gut leichten Schneefall vorstellen. Die Musik eignet sich für einen
Schneeflockentanz. Da der Satz weniger
als zwei Minuten dauert, können ihn die
Kinder – oder auch Kinder und Eltern – zunächst einfach anhören und genießen.
Schneeflockentanz
Text: Ulrike Eiring
Melodie: Antonio Vivaldi
Im zweiten Teil des Stückes wird die Melodie variiert,
dadurch werden kleine Anpassungen im Text notwendig:
Schneeflocken gehn auf die Reise,
sie tanzen vom Himmel leise.
Sie wirbeln und sie wiegen,
sie schweben, sie fliegen
und kommen zum Liegen
auf unserer Erde hier.
Beim zweiten Hören stehen die Kinder alle
im Kreis. Die Lehrerin singt den Text zum
„Schneeflockentanz“ (s. Kasten) zur Musik.
Arme und Hände führen dem Text entsprechende Bewegungen aus. Der hier
vorgestellte Text passt exakt zum ersten
Teil des Satzes; im zweiten Teil wird die
Melodie variiert und es müssen leichte
Texterweiterungen vorgenommen werden (s. Kasten).
Beim dritten Hören tanzen alle dem Text
entsprechend frei im Raum.
Wird die Musik in einer der folgenden
Stunden wieder aufgegriffen, kann der
Tanz auch mit weißen Tüchern getanzt
werden.
Sie decken alles zu
und nun ist himmlische Ruh.
Sie machen’s weiß mit Schnee und Eis.
Tipp: Für eine Aufführung können
einfache Schneeflocken-Stirnbänder gebastelt werden: An einen ein Zentimeter
breiten und 60 Zentimeter langen weißen
Tonpapierstreifen wird abwechselnd ein
weißes Wattebällchen und eine Schneekristallform aus weißem Tonpapier getackert. Verschlossen wird das Stirnband
je nach Kopfgröße des Kindes mit einer
Büroklammer.
Schneeballschlacht
Der Vers von der Schneeballschlacht (s. Kasten) wird als Finger- und Gestenspiel verwirklicht. Dazu stehen die Kinder im Kreis.
Schneemann-Lied
Die bekannte Melodie von Ein Männlein
steht im Walde wird hier zum Schneemann-Lied, das man im Kreis tanzen kann
und das mit einem kurzen, gesprochenen
Schlussteil endet.
Bastelanleitung: Schneemannbild mit Schneeflocken
Passend zum Thema „Schneemann“ kann
ein eigener Schneemann gebastelt werden. Ideengebend hierfür sind die beliebten Schüttelschneekugeln aus Glas.
Musik, Spiel und Tanz
5
Schneeballschlacht
Vers
Aktion
Frau Holle schüttelt Betten aus,
die Flocken fallen sacht.
Es schneit und schneit und schneit und schneit
bei Tag und auch bei Nacht.
Arme hochnehmen und Schütteln andeuten
mit den Fingern von oben nach unten Schneefall andeuten
Die Erde hat ein neues Kleid,
ganz weiß ist es juchhe!
Ich ziehe warme Sachen an
und stapfe in den Schnee.
Mit beiden Händen Schnee gefasst
und nun gebt alle Acht:
Ich forme einen runden Ball
für eine Schneeballschlacht.
Ulrike Eiring
mit den Fingern Schneefall andeuten
am eigenen Körper von oben nach unten streichen
Mütze-, Schal- und Handschuhe-Anziehen andeuten
stampfen
mit den Händen nach „Schnee“ fassen
„Schneeball“ formen
ausholen und den „Schneeball“ wegwerfen
Schneemannbild basteln
Material
2 DIN-A4-Kartons
wasserfeste Farben
Klarsichthülle
Locher-„Konfetti“
Klebestreifen
Jedes Kind wählt einen farbigen DIN-A4-Karton aus. Darauf wird mit einem weißen Stift,
weißer Wachsmalkreide oder weißer Fingerfarbe
ein Schneemann gemalt oder getupft. Er bekommt – wie im
Lied – schwarze Augen, einen schwarzen Mund, eine orangefarbene Nase, Knöpfe auf seinem Mantel, einen Hut und
einen Besen.
Das Bild wird in eine Klarsichthülle gegeben, zusammen mit
weißem „Konfetti“ aus dem Locher. Das sind die Schneeflocken. Nun wird die Klarsichthülle mit einem Klebestreifen verschlossen. Dann schneidet man vom Rand eines weißen DINA4-Bogens eine kleine Wolkenformation aus und klebt diese
6
Musik, Spiel und Tanz 4/14
oben auf die Klarsichthülle. Unter dieser Wolke kann der
„Schnee“ zunächst versteckt werden.
Dreht man das Bild dann um, schneit es weiße Schneeflocken
auf den gemalten Schneemann. Wenn alle Papierschnipsel
heruntergerieselt sind, steht der Schneemann in einem großen Schneehaufen.
Schneemann-Lied
2
Der Mann trägt einen Besen
aus langem Holz.
Der Hut auf seinem Kopfe
macht ihn ganz stolz.
Sagt, wer mag …
Text: Ulrike Eiring
Melodie: traditionell (Ein Männlein steht im Walde)
3
Der Mann hat schwarze Augen
und schwarzen Mund.
Als Nase eine Rübe,
die ist gesund.
Sagt, wer mag …
Vers
1 Ein Mann steht hier im Garten, ganz still und stumm.
Die Kinder tanzen fröhlich um ihn herum.
Sagt, wer mag der Mann wohl sein,
hier im Garten ganz allein,
mit dem weißen Mantel mit Knöpfen aus Stein.
2 Der Mann trägt einen Besen aus langem Holz.
Der Hut auf seinem Kopfe macht ihn ganz stolz.
Sagt, wer mag …
3 Der Mann hat schwarze Augen
und schwarzen Mund.
Als Nase eine Rübe, die ist gesund.
Sagt, wer mag …
gesprochen:
Der Mann im Garten ganz allein,
mit Rübennase, Kleid mit Stein,
kann nur der weiße Schneemann sein.
gesprochen:
Der Mann im Garten ganz allein,
mit Rübennase, Kleid mit Stein,
kann nur der weiße
Schneemann sein.
Aktion
Die Kinder stehen im Kreis und halten sich an den Händen
alle tanzen nach rechts
zur Mitte gehen
aus der Mitte gehen
Handfassung lösen, jedes Kind dreht sich mit nach unten
gestreckten Armen einmal um sich selbst und deutet mit einer
Faust die Knöpfe am Körper an
einen Arm seitlich ausstrecken, als würde man einen Besen halten
mit den Händen einen Hut auf dem Kopf andeuten
mit Daumen und Zeigefinger Kreis bilden und vor die Augen halten
mit dem Zeigefinger den Mund nachfahren
beide Hände zur Faust ballen und die Fäuste vor die Nase halten
Nase, Kleid und Steine andeuten
mit großen Armbewegungen einen Schneemann andeuten
Musik, Spiel und Tanz 4/14
7
Liebe Eltern
„Kling, Glöckchen,
klingelingeling“ gehört
zu den bekannten und
in ganz Deutschland
verbreiteten Weihnachtsliedern. Es ist ein fröhliches Lied, das zum
Mitmachen einlädt.
Elternbrie
f
Basteln Sie mit etwas Borte,
einem Klettverschluss und
Glöckchen aus dem Bastelladen für sich und Ihr Kind
ein Glockenband – und schon
haben Sie ein Instrument,
das sich hervorragend zum
Begleiten des Liedes eignet.
Kling, Glöckchen, klingelingeling
d
ung zu diesem Lie
Noch mehr Begleit
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finden Sie im Inte
ikpaedagogik.de/
www.schott-mus
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das Sie herunterlad
Text: Karl Ensein (1814-1875)
Melodie: trad.
So wird die Musik besonders schön: Die Zeile „Kling, Glöckchen,
klingelingeling, kling, Glöckchen kling“ wird mit den Glöckchen im
Sprechrhythmus begleitet. Bei „Lasst mich ein, ihr Kinder …“ wird
nur auf den Schwerpunkten der Musik gespielt: Lasst – Kinder – ist
– Winter – öffnet – Türen – lasst – frieren. Danach geht es wieder
fröhlich im Sprechrhythmus weiter, wie zu Beginn.
Viel Vergnügen beim Singen und Basteln!
8
Musik, Spiel und Tanz 4/14
Fortbildungen und Seminare
Musikgarten für Babys
Evemarie Müller
14./15. März sowie
21./23. März 2015
01309 Dresden
Gemeinsames Musizieren und
Musikhören sind für Kinder im
Säuglingsalter „Nahrung“ für
Körper, Geist und Seele. Durch
Lieder, Sprechverse und Bewegungsspiele können die Kinder zusammen mit ihren Bezugspersonen ihre angeborene „Musikalische Sprache“ entdecken.
Neu: „Musikgarten für Babys"
kann ab 2015 unabhängig von
„Musikgarten Phase 1" besucht werden.
IfeM – Institut für elementare
Musikerziehung GmbH,
Mainz; www.ifem.info
Djingalla – Kreative Tanzund Bewegungsideen
Gabriele Westhoff
26. April 2015
30169 Hannover
Zu ausgewählten Stücken der
„Djingalla-CDs“ werden verschiedene Tanzformen erarbeitet. Variantenreiche Zugänge
zur Musik ermöglichen ein
ganzheitliches Musikerleben
mit allen Sinnen.
IfeM – Institut für elementare
Musikerziehung GmbH,
Mainz; www.ifem.info
Rhythmik-Workshop
Fit for music – Musikmachen
mit Kindern
Marianne Enaux
24./25. Januar 2015
38889 Blankenburg
Im Zentrum der rhythmischmusikalischen Arbeitsweise mit
Kindern stehen spielerische
Zugänge, um bewusstes Erleben von Musik zu ermöglichen.
Es geht in diesem Seminar darum, die altersgemäßen Möglichkeiten der Kinder in ihrer
Vielfalt zu beleuchten und Alternativen zur Erarbeitung mu-
sikalischer Unterrichtsinhalte
aufzuzeigen.
Stiftung Kloster Michaelstein
www.stiftung.klostermichaelstein.de
Gestaltete Sprache als
Medium in der Elementarund Musikpädagogik
Hildegard Schwenk,
Nicole Sturm-Goes
17./31. Januar 2015
72764 Reutlingen
Artikulation, Rhythmus und
Tempo gestalten Sprache wie
auch Musik. Das Lernen musikalischer Fähigkeiten wird
durch Sprache erleichtert; Musik wirkt unterstützend beim
Spracherwerb sowie in der
Sprachförderung. Ein Praxisseminar.
Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs
e.V., Stuttgart
www.musikschulen-bw.de
Nach n
zahle
Postleit ert
sorti
Elementare Klavierpraxis
Begleiten mit Akkorden und
Pattern
Jörg Schweinbenz
6.-8. März 2015
78647 Trossingen
Nur Mut: Auch „Nicht-Tastenprofis“ können es lernen!
Schon einfache Begleitungen
am Klavier oder E-Piano unterstützen das Singen und bringen Bewegung und Schwung
in die musikalische Arbeit mit
Kindern. In diesem Seminar
werden praxistaugliche Wege
für das Harmonisieren und Begleiten am Klavier vermittelt
und gemeinsam erprobt.
Bundesakademie Trossingen
www.bundesakademietrossingen.de
… und viele weitere Fortbildungen und Seminare im Heft
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von der Eltern-Kind-Gruppe
bis zur Musikalischen Früherziehung
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Erfolgsmodelle: aus der Praxis – für die Praxis
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Wissenswertes, Termine & Informationen …
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