Aktiv zuhören und rationell lesen im Studium

Aktiv zuhören und
rationell lesen
im Studium
1.
I. Definition
II. Theorie von Carl
II. Theorie von Carl
Rogers
Rogers
Aktiv zuhören
III. Ziele und Folgen
IV.
des
IV. Techniken
Folgen
Aktiven Zuhörens
V.
V. Techniken
Idealtypen des
Aktiven Zuhörens
VI. Idealtypen
Typische des
aktiven
Zuhörers
Störfaktoren
und typische
Gesprächsstörer
VII.
VII. Bedeutung
Bedeutung im
im
Alltag/
Alltag /Beruf
Beruf
Lea Weinand
Kristin Seifert
1.
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
Gliederung
I. Definition
II. Theorie von Carl Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische Störfaktoren
VII.Bedeutung im Alltag/ Beruf
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
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1.
I. Definition
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
• In Lage des Gesprächspartners
hineinversetzen
• Gespräch gedanklich folgen
• Aufmerksamkeit und Interesse
vermitteln
• Lerninhalte effizient aufzunehmen
und zu verarbeiten
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
4
1.
II. Theorie von Carl Rogers
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
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1.
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
III. Ziele und Folgen
Ziele:
Persönliche Ebene:
• Aufbau von (gegenseitigen) Vertrauen
• Respektvoller Umgang, Akzeptanz des
Anderen
• Empathie
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
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1.
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
Rhetorische Ebene:
• Zeitgewinnung
• Verhinderung von
Missverständnissen
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
Wissens Ebene:
• Wissen aufnehmen
• Informationen strukturieren
• Gelerntes nachhaltig im Gedächtnis
behalten
• Größtmöglichen Nutzen aus der
Vorlesung ziehen
7
1.
III. Ziele und Folgen
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
Folgen:
• Gesprächspartner öffnet sich
Vertrauen und Offenheit bilden
wichtige Grundlage
• Schnellere Verbindungen herstellen
aufgrund Vorstrukturierung
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
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1.
IV. Techniken des Aktiven Zuhörens
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
Effiziente Methoden:
1) Vorbereitung auf die
Lehrveranstaltung
2) Verhaltensweisen während der
Vorlesung
3) Aktiv werden nach der Vorlesung
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
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1.
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
IV. Techniken des Aktiven Zuhörens
1) gezieltes Vorbereiten:
• Herausarbeiten der bevorstehenden Punkte des
Themas
• Unbekannte Begriffe nachlesen
• Austausch mit Kommilitonen suchen
• Verknüpfung mit vorhandenem Wissen herstellen
Tipps:
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
– entspanntes Erscheinen (genügend Schlaf
und Ruhe); falls müde, dann erste Reihe
– rechtzeitiges Erscheinen
– richtiger Sitzplatz
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1.
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
IV. Techniken des Aktiven Zuhörens
2) bewusstes und struktursuchendes
Zuhören:
• Erfassen der Kernaussagen und des
Gedankengangs
• Erkennen des roten Fadens
• Feststellen des Aufbaus der Vorlesung
– Deduktiv
– Induktiv
• Ordnen der Gedanken und Feststellen
von Assoziationen
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
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1.
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
IV. Techniken des Aktiven Zuhörens
3) Fragen stellen:
• Keine Angst vor Nachfragen
• Beim Nacharbeiten: Vorbereitung von Fragen
III. Ziele und Folgen
Tipps:
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
– Einleitung durch Wiederholung des Gesagten
Beispiel: 'Sie sind von der These ausgegangen,
dass...
Hierbei stellt sich mir die Frage...'
– Einleitung durch Verdeutlichung/ Grund
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner
Erfahrung überein. Könnte das damit
zusammenhängen...?'
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V. Idealtypen
1.
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
•
•
•
•
•
•
Motivation
Vorbereitung
Aufmerksames Zuhören/ Mitdenken
Herstellung von Verbindungen
Hinterfragen des neuen Wissens
Anwendung der Theorie auf die
Praxis
• Selektive Wahrnehmung
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1.
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
VI. Typische Störfaktoren
Gründe, die das Zuhören in der
Vorlesung erschweren:
• Langweiliger Lehrstoff
• Ungünstiger Zeitpunkt
• Überforderung
• Falsche bzw. schwierige
Vortragsweise
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
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1.
I. Definition
VI. Typische Störfaktoren
• Teufelskreislauf
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
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1.
I. Definition
II. Theorie von Carl
Rogers
III. Ziele und Folgen
IV. Techniken des
Aktiven Zuhörens
VII. Bedeutungen im Alltag/ Beruf
Beispiele:
• Assesment-Center
• Vorstellungsgespräch
• Gehaltsverhandlungen
gute Gesprächsführung
V. Idealtypen
VI. Typische
Störfaktoren
VII. Bedeutung im
Alltag / Beruf
13.06.2015
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2.
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
Rationell lesen
III. Fixation und
Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
Katharina Girg
Susen Müller
2.
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
III. Fixation und
Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
13.06.2015
Gliederung
I. Definition
II. Optimierung der inneren und
äußeren Einflüsse
III. Fixation und Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
VI. Zeitersparnis durch Lesetempo
VII.Eigene Erfahrungen/
Selbstversuche
18
2.
I. Definition
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
III. Fixation und
Lesehemmnisse
„schneller lesen, mehr behalten“
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
13.06.2015
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2.
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
III. Fixation und
Lesehemmnisse
II. Optimierung der inneren und
äußeren Einflüsse
Innere Einflüsse
• Motivations- und
Konzentrationssteigerung:
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
13.06.2015
- Selbstbetroffenheit
- Belohnungen
- Unangenehme Aufgaben
erledigen
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II. Optimierung der inneren und
äußeren Einflüsse
2.
Äußere Einflüsse
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
III. Fixation und
Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
•
•
•
•
Ausreichende Sauerstoffzufuhr
Optimale Arbeitsplatzgestaltung
Lesehilfen
Lesestützen
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
13.06.2015
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2.
III. Fixation und Lesehemmnisse
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
III. Fixation und
Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
Springen von Fixation zu Fixation:
Gezieltes Betrachten einer bestimmten
Stelle (eines Wortes) nennt man
Fixation.
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
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2.
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
III. Fixation und Lesehemmnisse
Hemmnisse für rationelles Lesen:
Einige Leser brauchen länger für den
gleichen Textabschnitt als andere.
III. Fixation und
Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
13.06.2015
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2.
I. Definition
IV. Techniken
• für Anfänger/ Fixationstechnik
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
III. Fixation und
Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
13.06.2015
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2.
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
IV. Techniken
• Technik für Fortgeschrittene/
Zwei-Zeilen-Schwung
III. Fixation und
Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
13.06.2015
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IV. Techniken
2.
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
III. Fixation und
Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
Weitere Techniken für
Fortgeschrittene:
•
•
•
•
Slalomlesen/Zick-Zack-Methode
S-Methode
Vertikale Wellenbewegung
Beidseitige Lesehilfe
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
13.06.2015
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V. Lesestoffselektion
2.
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
III. Fixation und
Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
•
•
•
•
Suche ich spezielle Einzelheiten?
Welche Kenntnisse habe ich bereits?
Wann lese ich den Text?
Welche Informationen sind für mich
wichtig?
• Wieviel Zeit werde ich benötigen?
• Welche Priorität hat der Text?
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
13.06.2015
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2.
VI. Zeitersparnis durch Lesetempo
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
• Lesetempo verdoppeln, Lesemenge
aber beibehalten.
III. Fixation und
Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
So können beispielsweise 4 Tage im
Sommersemester eingespart werden.
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
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2.
VII. Eigene Erfahrungen/
Selbstversuche
I. Definition
II. Optimierung der
inneren und
äußeren Einflüsse
• Zügiges Lesen
• Verbesserungen
III. Fixation und
Lesehemmnisse
IV. Techniken
V. Lesestoffselektion
VI. Zeitersparnis
durch Lesetempo
VII. Eigene
Erfahrungen/
Selbstversuche
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