FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE DRESDEN APRIL / MAI 2016 GEMEINDE LEBEN „Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben. Ich bin dir treu wie am ersten Tag.“ Jer. 31,3 ANDACHT INHALT Gott sagte: „Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben. Ich bin dir treu wie am ersten Tag.“ (Jer. 31,3 GN) Inhaltsverzeichnis Termine und Informationen Gemeindeleben und Berichte Andacht CD-Release-Konzertgottesdienst Erlebnisbericht zur Musicalwoche Neues aus Pirna Jugendkonzert im Goldenen Lamm 2 3-4 6 7-9 Ballabend 5 Musikschule 18 Termine / Gemeindeleben 20 - 21 10 - 11 Hauskreise 23 13 Geburtstage 24 Interview 14 - 16 Winter Action Camp 2016 17 -18 Meine spannendsten 70 Tage 19 Gottesdienste 26 - 27 Ein französischer Forscher wollte wissen, wie seine beduinischen Bekannten auf die Alpen reagieren würden. Beduinen sind Wüstenbewohner und ziehen in Zelten umher. Für sie ist Wasser der teuerste Rohstoff. 70% der Weltbevölkerung haben nur minimalen Zugang zu trinkbarem Wasser. Beduinen sind oft kilometerweit auf der Suche nach einer Gegend, in der es vor kurzem geregnet hat. Der französische Forscher führte also die Beduinengruppe in die Alpen. Sie waren überwältigt, als sie den ersten Wasserfall sahen, in dem das Wasser in Strömen herunter floss. Von einem Ort mit einem solchen Überfluss an Wasser hatten sie bisher nur träumen können. Sobald sie den „Schock“ überwunden hatten, unterhielten sie sich einige Zeit über dieses Phänomen. Als der Forscher vorschlug weiterzugehen, bestanden sie darauf, noch eine halbe Stunde zu bleiben. Nach der halben Stunde machte sich der Forscher fertig weiterzugehen, doch sie baten sich noch weitere Zeit aus. „Wir sollten gehen“, sagte der Franzose. „Nein, wir müssen bleiben“, antworteten sie. „Wir wollen hier warten, bis das Wasser zu Ende geht.“ Gott sagte - Jer. 31,3: „Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben. Ich bin dir treu wie am ersten Tag.“ Die Beduinen mussten irgendwann doch erkennen, dass das Wasser nicht aufhören wird zu fließen. Hast du das schon erkannt, dass Gottes Liebesstrom nie aufhören wird, zu dir zu fließen? Auch dann nicht, wenn du meinst, ihm wieder einen Grund gegeben zu haben, den Hahn abzudrehen? Und wenn du ihm noch nie einen Grund gegeben hast, ihn zu lieben… Wenn du ihm schon 1000 Gründe gegeben hättest, dich zu hassen, er liebt dich. Er dreht den Hahn nicht ab. Apropos Hahn: Am Abend brachte der Forscher die Gruppe in ein Hotel. Dort waren sie von den Wasserhähnen ge- 3 MUSIKSCHULE ANDACHT nauso überwältigt, wie von dem Wasserfall. Sie ließen die Wasserhähne stundenlang laufen und warteten darauf, dass die Quelle irgendwann versiegen würde. Schließlich fanden sie sich damit ab, dass sie diese unbekannte Quelle nicht erschöpfen konnten. Als der Forscher seine Gäste am nächsten Morgen abholen wollte, waren sie dabei, die Wasserhähne abzumontieren. Sie wollten sie in die trockene Wüste mitnehmen. So sind wir Menschen. Wir wollen das, was uns am Glauben an Gott gut erscheint, abmontieren und in unser Leben übernehmen. Aber wie der Wasserhahn nicht ohne die dazugehörige Leitung und der wasserspendenden Quelle funktioniert, so funktioniert die Liebe von Gott nicht ohne Gott. Christsein bedeutet nicht nur, einige neue Überzeugungen in deinen Alltag zu übernehmen. Christsein bedeutet, 4 Gott in deinen Alltag mitzunehmen. Nicht nur morgens aufzustehen mit dem Satz: Ab heute möchte ich das und das anders machen. Sondern aufzustehen und zu sagen: Ab heute will ich das und das mit dir, Gott, machen. Das ist erfrischend. Dann schleppst du nicht nur einen Wasserhahn mit dir herum - nicht nur gut gemeinte Ratschläge. Dann trägst du die Quelle aller Liebe in dir: Gott. PA STOR DER F EG DR ESDEN GEMEINDELEBEN GEMEINDELEBEN CD-Release-Konzertgottesdienst Am 24. Januar 2016 fanden in der Freien- ev a n gelischen- G emei nde (FeG) Dresden zwei besondere Konzertgottesdienste statt. Das MusikDuo präsentierte Lieder von ihrer neuen CD Duo: Das Beste aus 15 Jahren. Denn seit 15 Jahren sind zusammen musikalisch unterwegs. Ihr erstes gemeinsames Lied spielten sie im Jahr 2000 in der Schlosskapelle Augustusburg. Neben altbekannten Liedern wie „Haus im Himmel“, „Mein Herz vergiss es nie“, „Dein Wille“, „Bis zur letzten Nacht“, „Nur aus Liebe“ und „Wenn nicht jetzt“, bekamen wir auch die vier neuen Lieder zu hören, die auf der Best-of-CD vertreten sind. Die Titel der neuen Lieder sind „Mehr als nur Gefühl“, „Nimm dir Zeit auf mich zu warten“, „Gottes Wort“ und „Mein Höchstes“. Wie auf der neuen CD wurden alle Lieder nur mit Gesang und Klavier interpretiert, gelegentlich ergänzt Gitarrenspiel. durch 6 Für das Lied w holten sich die beiden zusätzliche Unterstützung von EvaKaren Becker, die ebenfalls eine begabte Sängerin ist und unter anderem in der Band Traum von Eden und dem Duo Evadia singt. Neben der Musik übernahm Frank auch die Predigten in beiden Gottesdiensten. Er sprach über das Gleichnis des Unkrauts auf dem Acker aus Matthäus Kapitel 13, Vers 24. Auf seine ehrliche Art und Weise sprach er davon, dass er auch nicht genau wisse, warum Gott das Böse noch zulässt, aber Frank erinnerte auch daran, dass Gott eine Schwäche hat und zwar für uns. Dass Jesus für uns auf die Welt kam und für uns starb, damit wir zu Kindern Gottes werden können. Der ganze Konzertgottesdienst war sehr ermutigend, inspirierend und unterhaltend. Wer jetzt noch Lust auf die Musik von Döhler & Scheufler hat, der kann sich die neue CD immer noch bestellen und zwar auf doehler-scheufler.de. Jona Musical Erlebnisbericht zur Musicalwoche Endlich war es soweit. 74 Kinder ewfüllten ab dem 15.02.2016 eine ganze Woche lang das Goldene Lamm mit ihren fröhlichen Kinderstimmen. „Jona“ hieß das diesjährige Musical, das die Musikschule Goldenes Lamm, unter der Leitung von , vorbereitet hat. Eine Geschichte aus dem Alten Testament über einen gleichnamigen Propheten, der den Auftrag Gottes, den Menschen von Ninive Gottes Gericht anzukündigen, nicht wahrhaben wollte und deshalb versuchte, vor ihm zu fliehen. Es stellt sich vielleicht so manch einer die Frage, wie man es schafft, über 70 Kinder im Alter von 7-13 Jahren eine ganze Woche lang in Schach zu halten? Nun, dafür haben sich mehr als 30 tolle und motivierte Mitarbeiter begeistern lassen, die mit angepackt und dafür gesorgt haben, dass es den Kindern an nichts fehlte. Um sicher zu gehen, dass jedes Kind trotz der großen Teilnehmerzahl auch einen Ansprechpartner hat, wurden die Kinder in „Familiengruppen“ mit jeweils sechs bis acht Kindern der gleichen Altersstufe und zwei Mitarbeitern eingeteilt. So war es auch einfacher für uns, den Überblick zu behalten. Am Montagmorgen ging es dann los. , die Chorleiterin, startete mit einem Lied aus dem Musical und testete somit auch gleich das Vorwissen der Kinder, die vorher bereits eine CD mit dem Liederheft des Musicals zugesendet bekommen hatten. Die gemeinsame Vormittagsprobe fand immer von 9:00 – 12:00 Uhr statt. Gegen 10:00 Uhr wurde eine kleine Erfrischungspause eingelegt, in der die Kinder mit Getränken und Obst versorgt 7 GEMEINDELEBEN GEMEINDELEBEN wurden und in der sie die Geschichte von Jona abschnittsweise noch einmal genauer nacherzählt bekamen. Bevor es mit den Proben weiter ging, haben sich alle Kinder in ihren „Familien“ getroffen, um über das zu reden, was in der Andacht gesagt wurde. Um 12:00 Uhr gab es dann das von den Kindern lang ersehnte Mittagessen, das von allen immer mit Heißhunger verzehrt wurde. Ein Nachmittagsprogramm mit unterschiedlichen Aktivitäten, wie z. B. einem Geländespiel, Wettkampfspielen oder unterschiedlichen Sport- und Bastelangeboten, sorgten für eine ausgeglichene Abwechslung, bevor es um 14:00 Uhr mit den Proben wieder weiter ging. Am Montagnachmittag fand zunächst das Casting in den unterschiedlichen Bereichen wie Tanz, Solo und Theater statt. Die Kinder konnten sich bei der Anmeldung für einen der Bereiche entscheiden und wurden dann nach ihrer kurzen, künstlerischen Darstellung auf die unterschiedlichen Rollen aufgeteilt. In den nächsten Tagen fanden jeweils Einzelproben mit diesen Kindern statt, während Marie-Luise mit 8 den anderen weiterhin die Lieder probte. Ich war sehr erstaunt, wie schnell die Kinder lernten. Da wir bereits am Freitagabend unsere erste Aufführung im Goldenen Lamm hatten, begann chon am Donnerstag mit einer Gesamtprobe. Nach der Generalprobe am Freitagnachmittag hatte ich dann das Gefühl, dass sich alle gut für die Aufführungen vorbereitet fühlten. Trotz Lampenfieber meisterten die Kinder eine wunderbare Aufführung. Man konnte ihnen ihre Freude und Begeisterung beim Singen, Tanzen und rum Hoffnung haben die Kinder mit Bravur gemeistert. Ich persönlich hatte großen Spaß daran, mit den Kindern und den anderen Mitarbeitern zusammenzuarbeiten und empfand es als eine große Bereicherung zu sehen, wie viel geleistet werden kann, wenn man gemeinsam für eine Sache einsteht. Den Kindern eine Woche lang dienen zu dürfen, habe ich als großen Segen empfunden. Durch die Andachten und das tägliche gemeinsame Treffen in den Kleingruppen haben sich so manch gute Gespräche entwickelt. Uns war es wichtig, dass die Kinder die Botschaft, die durch das Musical vermittelt werden sollte, auch verstanden. Nämlich, dass Gott ein gnädiger und liebender Gott ist. So wie er dem Volk von Ninive vergeben und ihnen eine zweite Chance gegeben hat, will er auch jedem Einzelnen von uns vergeben. Er liebt jeden von uns und sehnt sich nach einer Beziehung. Ich hoffe, dass den Kindern diese erlebnisreiche Woche und das was sie über Gott gelernt haben, noch lange in Erinnerung bleibt! Für alle die nicht teilnehmen konnten: 2017 findet die Kindermsuicalwoche vom 13.-19.02.2017, in der 1. Winterferienwoche statt. Studentin aus Ludwigsburg Schauspielern anmerken, welche sich auch auf das Publikum übertragen ließ. Auch die zwei letzten Auftritte in der FeG-Glauchau und der Gemeinde Fo9 ERLEBT / NEUES AUS PIRNA ERLEBT / NEUES AUS PIRNA Liebe Geschwister, Die letzten Wochen teilen sich für uns ( ) in vor der OP von Melina und nach der OP. Ich möchte euch hier kurz berichten, wie sie verlaufen sind. Vor der OP führten wir ein Arztgespräch, indem alle Risiken dieses Eingriffs aber auch die Konsequenzen erörtert wurden, die Melina zu tragen hätte, wenn wir sie nicht durchführen würden. Melina hat eine angeborene Hüftdysplasie 4. Grades, das heißt sie könnte nur unter Schmerzen und sehr schlecht laufen, wenn wir nichts machen würden. Sämtliche andere Methoden würden nichts bei ihr bringen (Bandagen u.ä.). Also haben wir eingewilligt. Nach der Operation sollte zweimal sechs Wochen Gips bekommen, um die Hüftknochen an der richtigen Stelle zu halten. Am 22.02. sind wir im Krankenhaus aufgenommen worden und am 23. wurde 10 sie dann operiert. Drei Stunden hat es gedauert, da beide Hüften behandelt werden mussten und hinterher der Gips angelegt wurde. Melina war danach ziemlich fertig. Durch den Beatmungsschlauch bereiteten ihr das Atmen und das Schlucken Schmerzen und als Nebenwirkung der Narkose schreckte sie immer wieder auf und schrie. Aber der Arzt sagte, dass alles gut verlaufen ist und auch das am Donnerstag durchgeführte MRT zeigte, dass die Knochen richtig liegen. Zurück zu Hause gibt es jetzt einige Fragen und Schwierigkeiten im Handling, da das Tragen, Wickeln und Anziehen mit Gips wesentlich komplizierter ist. Ich verbringe gerade viel Zeit mit Melina, auch weil sie momentan alle zwei Stunden Hunger hat und viel wieder herausspuckt. Diese Konzentration auf die Pflege und Betreuung eines Kindes ist etwas ganz anderes als all das, was ich die letzten Jahre gemacht habe. Viel zu Hause "hocken", Hausarbeit und "Kinderkram". Da kam der Kinderstundentext wie gerufen: Jesus wäscht den Jüngern die Füße! Er ist sich nicht zu vornehm, sondern findet gerade da, wo andere meinen etwas Besseres zu sein, seine "Berufung". Ich glaube, sich um Kinder zu kümmern ist mit das Wertvollste, was man machen kann. Mein Fokus hat sich in den letzten Wochen durch die neuen Umstände sehr stark verschoben und deshalb bleibt natürlich wenig Zeit für andere Dinge, wie Kontakte pflegen oder in der Gemeinde mitmachen. Dennoch bin ich immer wieder überrascht, wie Gott sich kümmert - um unsere Jungs - die Oma konnte sich zwei Wochen freischaufeln und kam zu uns. Um die Gemeinde - der Hauskreis wird jetzt von den weitergeführt, was auch sehr gut funktioniert und gute Freunde haben Verständnis für meine Situation. Wir denken, dass jetzt einfach auch der beste Zeitpunkt für das Ganze ist und sind Gott immer wieder auch dankbar für unsere süße Zuckerschnute, die uns so schön anlächeln kann. Wir möchten allen danken, die für uns gebetet haben. Das ist echt so viel wert! Und natürlich entwickelt sich auch unser Gemeindeleben. Wir planen demnächst Lobpreisabende mit Unterstützung der Dresdner Gemeinde - einmal zur Stärkung und Ermutigung, aber auch als Möglichkeit zum Einladen und Jesus kennen zu lernen. führen gerade Taufgespräche mit drei Iranern, die sich taufen lassen wollen. möchte in der Gemeinde mehr mitarbeiten, weshalb er mit einem Minijob einsteigen wird. Zurzeit leitet er den Bibeltreff am Donnerstag, ist mit Gastgeber beim Hauskreis und beteiligt sich am Gottesdienst mit Predigen und Moderation. Er erhofft sich mehr Zeit für die Gemeindearbeit und deren Entwicklung. Ich gebe dies als Gebetsanliegen weiter, dass sowohl die Gemeinde als auch er den finanziellen Mehraufwand leisten können. Dazu wird er im nächsten Gemeindebrief mehr berichten. Gott kann uns immer wieder wunderbar gebrauchen, auch wenn es "nur" geringe Dienste sind. Aber dass gerade die sehr wichtig sein können, hat uns Jesus bei der Fußwaschung gezeigt. Ich bete, dass wir auch in die Kinderarbeit der Gemeinde wieder mehr investieren. Hier noch ein paar Dankesanliegen: Barbara hat eine Arbeit beim DRK als Flüchtlingshelferin gefunden. Unser neuer Nachbar hat eine Arbeit bei der Stadt Pirna und kann jetzt mehr Dienste in der Gemeinde übernehmen (Predigt und Lobpreis). Die Kleiderkammer hat wieder eine neue Mitarbeiterin zur Verstärkung bekommen. Und möchte gern beim Besuchsdienst behilflich sein, da sie jetzt in Rente geht. Viele liebe Grüße aus Pirna 11 UNTERSTÜTZT WERDEN WIR VON ERLEBT Good Weather Forecast – Jugendkonzert im Goldenen Lamm Es war ein mega nicer Abend mit richtig fresher Musik. Die Rede ist vom 29.01. dem Tag, an dem die Band Good Weather Forcast zu uns nach Dresden kam und im Gemeindesaal der FeG Dresden gerockt hat. Die Teenie Band der Musikschule Goldenes Lamm hat uns ordentlich eingeheizt und dann sind über 300 junge Leute zu christlichem Pop abgegangen – wahrscheinlich ca. 90, die keinen christlichen Hintergrund haben, da die Band in drei Schulen der Stadt am Vormittag Minikonzerte gespielt hate. Was für eine tolle Chance. Die Jungs von Good Weather Forecast haben von Anfang an richtig Stimmung gemacht und konnten gut ihre Message von Jesus Christus rüberbringen. So konnte man nach energiereichen eineinhalb Stunden noch lässig mit den Bandmitgliedern reden, Fotos machen und mit Hotdog und Cola den Abend ausklingen lassen. Zusammenfassend kann man sagen, es war ein Hammer Konzert und wir freuen uns auf weitere… geht in die DieLÄMMA-Jugend 12 13 INTERVIEW INTERVIEW Interview im Team, auch wenn sie natürlich mitunter sehr herausfordernd ist. In meiner freien Zeit mache ich viel Musik (z.B. im Sunlight Gospel Choir und im Musikteam der Gemeinde) und bin gern mit meinem Fahrrad in Dresden unterwegs, um Menschen zu treffen. Ich liebe es, Kontakte zu knüpfen und bin dankbar für meine vielen Freunde, die ich hier in Dresden habe. SV): Du bist gemeinsam mit Judith Michael Diakonin für Öffentlichkeitsarbeit und Evangelisation in der FeG Dresden. Bevor wir etwas über diese Aufgaben erfahren, erzähl uns erst einmal etwas über dich! (KA): Ich bin Katharina Hofmann, 29 Jahre alt und nun seit mittlerweile 5 Jahren Teil der FEG Dresden. Genauso lang arbeite ich schon als Grundschullehrerin an der Christlichen Schule in Kleinzschachwitz. Ich schätze die Arbeit mit den Kindern und 14 SV: Wie sieht dein geistlicher Hintergrund aus, und wie bist du zur Öffentlichkeitsarbeit gekommen? KA: Aufgewachsen in einer christlichen Familie, hatte ich schon zeitig die tiefe Gewissheit, dass Gott mich liebt und trägt. Für dieses Fundament bin ich dankbar, da ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist, dieses feste Vertrauen haben zu dürfen. In der Jugendgruppe der landeskirchlichen Gemeinde, in der ich aufgewachsen bin, durfte ich vieles hinterfragen. Im Nachhinein bin ich dankbar für die Zeit, da ich mir meine Standpunkte so selbst erarbeiten konnte. Außerdem wurde ich immer ermutigt, Dinge auszuprobieren und Verantwortung zu übernehmen. So wuchs mir Gemeindemitarbeit sehr ans Herz und es war und ist für mich selbstverständlich und ganz „normal“, mich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen, da ich es gar nicht anders kenne. Zur Öffentlichkeitsarbeit bin ich gekommen, da ich direkt gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte, für diesen Bereich Diakonin zu werden. Da ich noch nicht so viel Erfahrung hatte, habe ich erstmal gut überlegt und gebetet. Aber weil ich gerne und meiner Meinung nach auch ganz gut organisiere, habe ich mich dafür entschieden. SV: Öffentlichkeitsarbeit ist doch bestimmt ein großes Gebiet, was gehört da alles dazu? Wie schaffst du das so nebenbei? KA: Das ist eine gute Frage ☺! Zur Öffentlichkeitsarbeit gehören die Veranstaltungen (Planung, Organisation und Durchführung), Gemeindebrief, Homepage, facebook, Pressearbeit, Plakate und bestimmt noch mehr, was ich gerade vergessen habe. Dazu kommt der Bereich Evangelisation, in den wir uns auch erst hineinarbeiten und selber noch nicht wissen, wo es genau hingeht (vieles läuft ja auch schon). „So nebenbei schaffen“ funktioniert nicht so ganz. Meine Einstellung ist aber, dass wenn Gott mir eine Aufgabe überträgt, er mir dann auch Kraft und Zeit dafür gibt. Und in ganz turbulenten Zeiten erinnere ich ihn auch gern daran ☺ Mitunter tun sich dann ungeahnte Zeitfenster auf, manchmal bleibt es viel und ich muss was an meiner Einstellung ändern. Dann sage ich: „Gott, keine Ahnung, wie das jetzt werden soll, aber es ist deine Aufgabe und du hast die Möglichkeiten.“ Und man muss immer wieder Prioritäten setzen und akzeptieren, dass man nicht alles zur gleichen Zeit angehen kann und manche Dinge erst einmal hinten an liegen. Bis jetzt hat es so eigentlich ganz gut gepasst ☺. Große Hilfe ist aber auch, dass ich die Aufgabe ja nicht allein sondern zusammen mit Judith mache und dass wir mit vielen Personen zusammenarbeiten (z.B. als Musikschulleiter bei den Veranstaltungen, ls Pastor für Evangelisation,…). Und das Ziel ist natürlich, dass wir als Diakone die Arbeitszweige im Blick behalten und koordinieren, die einzelnen Aufgaben aber von anderen Mitarbeitern übernommen werden. Das klappt in einigen Bereichen schon sehr gut, in anderen gibt es noch Nachholbedarf. SV: Stichwort Verbindlichkeit – was würdest du dir von der Gemeinde wünschen? KA: Oft wird ja meiner und der Generation unter mir unterstellt, wir hätten ein „Problem“ mit Verbindlichkeit. Ich würde es nicht nur auf das Alter beziehen. Meiner Meinung nach haben viele Menschen „Angst“, dass sie für eine längerfristige Aufgabe zusagen und es 15 GEMEINDELEBEN INTERVIEW dann doch zu viel wird oder die Zeit knapper wird. Oder dass die Zeit zum Entspannen nicht ausreicht. Ich würde mir häufiger einen Blickwechsel wünschen: Welches Vorrecht ist es doch, dass ich unvollkommener Mensch an Gottes Reich mitbauen darf! Dass ich mich ausprobieren kann und meine Zeit so sinnvoll einsetzen darf! Und was haben wir für eine geniale Gemeinde mit unendlich vielen Möglichkeiten, die tatsächlich so oft Menschen erreichen, die Jesus noch nicht kennen. Da schaue ich doch lieber zwei Serien weniger und kann vielleicht mit dafür sorgen, dass ein Mensch Jesus kennenlernt. Bei mir fehlt da glaube ich oft das Vertrauen: Gott, wirst du mir das geben, was ich brauche: Kraft, Zeit, (trotzdem) Entspannung, Geld,…? Aber ich denke, es lohnt sich, da Schritte zu gehen! Ganz konkret für unseren Bereich könnten wir einen „verbindlichen facebook-Nutzer“ gebrauchen, der die Seite der FeG pflegt. Ihr dürft euch gern an uns wenden ☺. SV: Katharina wir danken dir für deine Offenheit und wünschen dir viel Freude nicht nur bei deinen Aufgaben in der FeG Dresden. Mitglied der FeG Dresden Neu in der Gemeinde Herzlich Willkommen! ************* 16 Winter Action Camp 2016 Nach der Ankunft in Cranzahl erkundeten wir die Gegend mithilfe eines Dorfspiels. Dabei entstanden kreative Fotos der Kleingruppen. An einer Station gab es eine Stärkung und mit neuer Energie ging es für alle weiter. In der Turnhalle konnten sich alle danach noch einmal so richtig bei Sportspielen auspowern. Danach wurde im Pfarrhaus gespielt und entspannt. Abends, nachdem sich alle ihre Schlafplätze eingerichtet hatten, gab es den ersten Input und eine Gruppenarbeit zum Thema: „Mein Handeln hat Konsequenzen“ und „Was würden wir von einem König erwarten?“ Während der drei Tage haben wir König Saul unter die Lupe genommen und viel auf unser Leben bezogen. Aber der erste Tag wurde noch an der frischen Luft abgeschlossen. Es gab eine Nachtaktion am See, wo in der Dunkelheit spannende Spiele statt- fanden. Am nächsten Tag duften wir uns genauer mit König Saul beschäftigen – wie er mit Gott gelebt hat und wie er sich als König geschlagen hatte. Das geplante Rodeln fiel aus, da es leider bis zu dem Zeitpunkt kaum geschneit hatte. Also machten wir uns auf den Weg zum Fichtelberg. Es galt, ihn zu erklimmen und am Ziel anzukommen. Für die meisten war das eine große Herausforderung, aufgrund des tiefen Schnees oder einer Landung im Bach. Jedoch konnten am Schluss alle mächtig stolz auf sich sein, es geschafft zu haben. Fleißige Köche stillten nach einigem Warten den großen Hunger, den die Fichtelberghelden mitbrachten. Gestärkt und erholt konnten wir mit den Workshops beginnen. Es wurde mit Spaß viel ausprobiert, hergestellt, gelernt und trainiert. Abends durften wir am Lagerfeuer Würstchen und ****************** 17 GEMEINDELEBEN Stockbrot genießen. Das Dorfspiel des ersten Tages wurde ausgewertet und die Sieger wurden gekrönt und belohnt. Danach wagten wir uns mit den unermüdlichen Teens noch einmal hinaus und spielten ein Geländespiel auf einem Feld, nur mit Knicklichtern ausgestattet. Wer danach noch nicht ins Bett wollte, konnte beim Spiel „Mord in Palermo“ sein Leben verteidigen und versuchen, auch ohne zu sehen, wachsam zu sein. Am letzten Tag wurde alles gepackt, gereinigt und geräumt. Nach einem Abschlussinput darüber, wie man auf Gott hört, werteten wir die Zeit ge- 18 STOFFWECHSEL meinsam mit den Teens aus. Es entstand ein wunderschönes kreatives Abschlussfoto und so machten wir uns mit jeder Menge schöner und abenteuerlicher Erinnerungen auf den Heimweg. Wir blicken dankbar auf die intensive, bewahrte Zeit und die tolle Gemeinschaft mit den Teens zurück und sind gespannt, wie Gott weiterhin Herzen verändert. hatte viel Spaß, obwohl sie Schnee nicht mag. Meine spannendsten 70 Tage Ich bin aus dem wunderschönen Ruhrgebiet, genauer gesagt aus Essen. Ich bin in Dresden um hier in der FeG und im Stoffwechsel ein Praktikum für 70 Tage zu machen. Wenn ich nicht gerade hier bin und ein Praxissemester mache, studiere ich Gemeindepädagogik und Diakonie im Doppelbachelor mit sozialer Arbeit in Bochum. Bis Mitte Juni bin ich im Jugendtreff, im Kindergottesdienst, bei DieLämma, den BUlern, aber auch im Alpha-Kurs und weiteren Projekten anzutreffen. Ich freue mich, sehr viele verschiedene Menschen mit ihren unterschiedlichsten Glaubens- und Lebensgeschichten kennen zu lernen. Zudem bin ich gespannt, was für Ereignisse und Erlebnisse mich in der Zeit mit den Teilnehmern, der Gemeinde und mit Gott noch erwarten werden. So will ich mich mit meinem Charakter und meiner Persönlichkeit einbringen und möchte gerne eine Bereicherung sein in der Zeit mei- nes Praktikums. Und währenddessen auch offen sein, selbst noch einiges dazu zu lernen. Damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt kommen noch ein paar EstherFakten: E - Essen: Meine „Heimatstadt“ S - Schokolade: Ich habe eine Schwäche für Schokolade T - Temperament: Meine Freude ist (hoffentlich) ansteckend H - Humor: Ich lache viel und gerne, auch wenn es nicht so witzig war E - Ehrlichkeit: Ich schätze und liebe ehrliche Gespräche und Meinungen von Menschen R - Ruhend: Ich suche gerne in Gott meinen ruhenden Mittelpunkt Um es mit Ruhrpott-Worten zu sagen: Glück auf, "Wir wollen retten, was andere fortwerfen: alte Möbel, alte Häuser oder - das Wertvollste - Kinder und Jugendliche. Kein Mensch ist in Gottes Augen wertlos. Er liebt die Menschen und kann in jedem Gutes wecken. In jedem!“ Sabine Ball * 09.09.1925 - 07.07.2009 Gründerin Stoffwechsel 19 TERMINE/GEMEINDELEBEN TERMINE/GEMEINDELEBEN Termine 2016 (Auswahl) 01.05 04.05. - 08.05 Ballabend im Goldenen Lamm MUSIK_CAMP 21.05 MSGL-Sommerkonzert 22.05 DIXI Gottesdienst 29.05 Abschluss Biblischer Unterricht 04.06 -05.06 Stadtteilfest-Gottesdienst 08.06 19:30 Ehe-Abend 09.06 19:30 Uhr Taufseminar 16.06 Tanzshow 26.06 Taufe 03.07 - 16.07 DASS_CAMP 1&2 09.07 - 16.07 Sommerlager für Kids 17.07 - 22.07 Sommerlager für Familien 13.08 - 19.08 BUS_Camp 06.09; 13.09; 20.09 & 27.09 10.10 - 14.10 17.10; 18.10 & 24.10 08.11; 17.11; 22.11 & 29.11 treff.2:20 (offener Treff für Teenager und Jugendliche, nicht in den Ferien) jeden Dienstag bis Donnerstag 15.00 - 19:00 Uhr JesusTeens (nicht in den Ferien) 6.- 8.Klasse – jeden Freitag 18.30 - 21.00 Uhr Stadtteilfest-St. Pieschen 05.06 21.08 Teenager- & Jugendarbeit Stadtfestgottesdienst Schwarzbrot Ferienbibelkurs für Teens Jugendkreis DieLÄMMA (nicht in den Ferien) ab 9. Klasse jeden Freitag 18.30 - 22.00 Uhr BU (Biblischer Unterricht, nicht in den Ferien) 7.- 8. Klasse – jeden Freitag 17.30 -18.30 Uhr Ulrich Mann 0351. 2 65 57 75 Gemeindeinfo (Älteste & Ansprechpersonen) Gemeindeälteste und somit weitere Ansprechpartner unserer Gemeinde sind: Typisch FeG Pastoren: Ulrich Mann 0351.2 65 57 75 Frank Döhler 0351.6 56 90 19 Entdecke dein Potenzial Gebetsspaziergang in Dresden-Pieschen Wir treffen uns am 05.04; 12.04; 03.05 & 31.05 um 11 Uhr am Stoffi - Haus Pieschen (Markusstr. 11 in 01127 Dresden – Pieschen) zum gemeinsamen Gebetsspaziergang (bis 12 Uhr). 20 Gemeindereferent 21 HAUSKREISE KINDERSEITE Hauskreise in der FeG Was ist ein Hauskreis? Eine geschlossene Clique von besonders frommen Menschen? Nein! Ein Hauskreis ist eine offene Gruppe von 8 - 12 Personen, die sich wöchentlich in der familiären Atmosphäre einer Wohnung treffen um miteinander - persönliche Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen, Freude und Leid zu teilen, - die Bedeutung der Bibel für unseren Alltag zu entdecken, - Gaben und Talente zu entdecken, entfalten und einzusetzen, - füreinander zu beten, - und sich gegenseitig praktisch zu helfen. TRACHAU PIESCHEN MICKTEN FRIEDRICHSTADT PLAUEN LEIPZIGER VORSTADT AÜSSERE NEUSTADT BÜHLAU JOHANNSTADT BLASEWITZ STRIESEN STREHLEN Und bei euch? Wir haben in der FeG Dresden verschiedene Hauskreise. Sie unterscheiden sich in der Alterszusammenstellung, dem Wochentag und -rhythmus, an dem sie stattfinden, sowie dem Ort und dem Ablauf des Treffens. Haben Sie Interesse auch mal an einem Hauskreis teilzunehmen? Weitere Informationen und Kontakte zu den Hauskreisen erhalten Sie an der Hauskreispinnwand oder bei 22 23 ZUM NACHDENKEN GEBURTSTAGE Wir gratulieren zum Geburtstag April 2016 Mai 2016 2. 6. 3. 7. 4. 8. 5. 11. 6. 13. 8. 15. 10. 11. 14. 16. 17. 18. 20. 24. 25. 29. Mai 2016 16. 17. 20. 21. 22. 23. 24. 26. 27. 29. 30. 1. 2. 3. 24 Ich kenne einen der ließ sich von uns die Suppe versalzen der ließ sich von uns die Chancen vermasseln der ließ sich von uns das Handwerk legen der ließ sich für dumm verkaufen der ließ sich einen Strick drehen der ließ sich an der Nase herumführen der ließ sich übers Ohr hauen der ließ sich von uns kleinkriegen der ließ sich von uns in die Pfanne hauen der ließ sich von uns aufs Kreuz legen der ließ sich von uns Nägel mit Köpfen machen der ließ sich zeigen was ein Hammer ist der ließ sich von uns festnageln auf sein Wort der ließ sich seine Sache was kosten der ließ sich sehen am dritten Tag 31. der konnte sich sehen lassen Lothar Zenetti 25 GOTTESDIENSTE MONATSLOSUNG MAI Gottesdienste 11:00 Uhr & 2x im Monat um 18:00 Uhr Gebetszeit jeden Sonntag 10:30 Uhr 11 Uhr Ihr seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. PETRUS 2,9 3. April 2016 / Quasimodogeniti Gottesdienst & Kindergottesdienst Predigt: 18 Uhr Familiengottesdienst Gottesdienst 17. April 2016 | Jubilate 11 Uhr Jubiläumsgottesdienst mit Mittagessen & Kindergottesdienst 24. April 2016 | Cantate Predigt & Leitung: GD - Team Gottesdienst & Kindergottesdienst 08. Mai 2016 | Exaudi 11 Uhr Gottesdienst & Kindergottesdienst 18 Uhr Gottesdienst 15. Mai 2016 | Pfingstsonntag 11 Uhr 10. April 2016 / Misericordias Domini 11 Uhr Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1.Korinther 6,19 01. Mai 2016 | Rogate MONATSLOSUNG APRIL 11 Uhr GOTTESDIENSTE Gottesdienst & Kindergottesdienst 22. Mai 2016 | Trinitatis 11 Uhr Dixigottesdienst & Kindergottesdienst 18 Uhr Gottesdienst 29. Mai 2016 | 1. Sonntag nach Trinitatis 11 Uhr BU Abschluss Gottesdienst & Kindergottesdienst 11 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier & Kindergottesdienst MONATSLOSUNG JUNI 18 Uhr Gottesdienst Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2.MOSE 15,2 5. Juni 2016 / 2. Sonntag nach Trinitatis Pieschener Stadtteilfest-GD 18 Uhr 26 11 Uhr kein Gottesdienst in der FeG Dresden Gottesdienst 27 SO FINDEN SIE UNS FeG Dresden Gemeindezentrum „Goldenes Lamm“ Leipziger Straße 220 01139 Dresden Sie erreichen uns mit… … Straßenbahn Linie 4 an der Haltestelle „Alttrachau“ … Bus Linie 64 bis Haltestelle „Bunsenstraße“ bzw. 70 & 80 bis Haltestelle „Rankestraße“ … S-Bahn S1 bis Haltepunkt Dresden-Trachau … eigenem Fahrzeug via Autobahn A4 Abfahrt Dresden-Neustadt, Lommatzscher Straße stadteinwärts, links in die Bunsenstr. und schließlich rechts in die Leipziger Str. Impressum Webseite: www.dresden.feg.de | www.goldeneslamm-dresden.de Gemeindepastor: Ulrich Mann (Tel. 0351 / 2 65 57 75); Frank Döhler (Tel. 0351 / 6 56 90 19) Redaktionsteam: Themen und Beiträge für den nächsten Gemeindebrief bitte bis zum 05.Mai 2016 an folgende Email senden: [email protected] Bildquellen (soweit ermittelbar): Titel/S. 1: A Bankverbindung: Freie evangelische Gemeinde (FeG) Dresden Spar- und Kreditbank e.G. Witten Kontonr.: 12 76 26 00 BLZ: 452 604 75 BIC: GENODEM1BFG IBAN: DE30 4526 0475 0012 7626 00
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