Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn

1 / 2016
Januar - März
Winterbild
Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Eph 1,2
Aus dem Inhalt:
� Andacht: Ermutigung
� 20 Jahre Gottesdienst
Editorial
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Liebe Leser,
die Indianer wollen von ihrem neuen
Häuptling das Wetter des kommenden
Winters wissen. Da er weiß, wie faul sein
Volk ist, sagt er ihnen, dass es einen
harten, eisigen Winter geben wird. Die
Indianer rennen los und sammeln Holz.
Jeden Tag, von morgens bis abends.
Nach zwei Wochen bekommt der
Häuptling ein schlechtes Gewissen. Was,
wenn es ein milder Winter wird? Er ruft
in der Stadt beim Wetterdienst an:
„Wissen Sie, wie der nächste Winter
wird?“ – „Das wird einer der härtesten
Winter seit Jahrzehnten!“ – „Woher
wissen Sie das?“– „Wir haben untrügliche Zeichen dafür.“ – „Welche denn?“
– „Die Indianer sammeln seit Wochen
wie verrückt Holz!"
Auch in unserem Gemeindeleben wissen
wir nicht immer, was richtig und dran ist.
20 Jahre feiern wir nun schon Vormittagsgottesdienste und am Anfang war nicht
klar, wie Jesus dieses Pflänzchen wohl
wachsen lässt. Mir führt das vor Augen,
dass wir uns auf die Wege von Jesus
einlassen sollen, auch wenn uns meist nicht
klar ist, wo die Reise wohl hingehen wird.
Im Grunde wie bei Abraham …
Nur, dass die Wege von Jesus anders sind,
als beim Beispiel der Indianer – kein
Zirkelbezug, kein Irrtum, sondern die
liebende Wegweisung dessen, der
Himmel, Erde und auch uns Menschen
geschaffen hat! Jesus, der aus dem
Himmel in unser Leben kam, um uns den
Weg zu Gott zu öffnen – IHN dürfen wir
Das nennt man einen Zirkelbezug. Wie an Weihnachten feiern!
viele Lehren, denen wir glauben, haben Im Namen des Redaktionssich aus einer ungenauen Faktenlage teams: Frohe Feiertage und
ergeben. Eine Behauptung wird in die Gottes Segen für 2016!
Welt gesetzt, andere zitieren dies und
Peter Kaiser
wenn diese Zitate oft genug in Büchern
stehen, glaubt man, es wäre die Wahrheit. Das nannte man schon zu meiner
Studienzeit „wissenschaftliches Arbeiten“. Für mich persönlich ist die Evolutionslehre ein Beispiel dafür. Ich bin Inhaltsverzeichnis:
deshalb immer vorsichtig, wenn es Editorial / Inhalt
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Expertenrunden zu Themen gibt, die es Andacht
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bisher noch nie gab. Die Griechenland- Geburtstage
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und die Flüchtlingskrise sind solche Aus der Gemeinschaft
Themen. Einmalig in der Geschichte – Regelmäßige
Veranstaltungen / Impressum
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wer ist dazu Experte?
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Andacht
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Ermutigung
Warum sind wir für dieses Thema immer wieder empfänglich? Weshalb
ist es erforderlich, immer wieder ermutigt zu werden?
Schauen wir doch einmal in die Bibel, was
wir darin über Mut und Zuspruch erfahren können. Dabei wurde ich in letzter
Zeit auf einen Mann mit Namen Joseph
aufmerksam. Dieser Mann lebte zur Zeit
des großen Apostels Paulus und hatte
einen großen Dienst für Gott getan. Der
Mann ist uns besser unter dem Namen
Barnabas bekannt. Diesen „Spitznamen“
erhielt er von den ersten Christen und er
bedeutet soviel wie: „Sohn des Trostes
oder Sohn der Ermutigung“. Was für ein
Kosename!!!
Bei dieser Gelegenheit: Wie würde dein
„Spitzname“ heißen? Für was bist du (in
der Gemeinde) bekannt? Was zeichnet
dich aus?
In Apostelgeschichte 9, 27–28 wird berichtet, wie Barnabas den Christen in
Jerusalem den bekehrten Saulus vorstellte. Barnabas war bereit, dem Neubekehrten einen Vertrauensvorschuss
einzuräumen, der scheinbar riskant war.
Barnabas hatte das Anliegen und die
Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen und miteinander zu verbinden. Ohne
ihn wäre das Leben und der Dienst des
Paulus wahrscheinlich ganz anders verlaufen. Man kann sich sehr leicht vorstellen,
welche Vorbehalte gegenüber Saulus
vorlagen.
Aber lesen wir weiter (Apg. 11, 23): In
Antiochia gab es eine Erweckungsbewegung. Als die Gemeinde in Jerusalem
davon erfuhr, wurde Barnabas dorthin
gesandt. Er war voll Freude, als er die
vielen Menschen sah, die begannen an
Gott zu glauben. Und er ermutigte sie
fest und entschlossen in ihrem Glauben
an den Herrn zu bleiben. Da haben wir
ihn wieder: Barnabas, der Ermutiger.
Als Paulus in Jerusalem in Gefahr war,
schickten ihn die Gläubigen in seinen
Heimatort Tarsus. Dort holte ihn Barnabas nach einiger Zeit wieder ab und
brachte ihn nach Antiochia. Sie trafen die
Übereinkunft: Jakobus, Petrus und
Johannes betrieben weiterhin die Judenmission, während Paulus, Barnabas und
Titus Nichtjuden evangelisieren wollten.
Hier erst begann der eigentliche Dienst
des Paulus, wie ihn uns die Apostelgeschichte berichtet. Auch an dieser Stelle
ist die Frage erlaubt: Was wäre aus
Paulus geworden ohne Barnabas?
Und noch eine Begebenheit, auf die ich
aufmerksam machen möchte: Zur
zweiten Missionsreise wollte Barnabas
wieder Johannes (mit dem Beinamen
Markus) mitnehmen. Doch Paulus war
strikt dagegen, weil Johannes Markus
während der ersten Reise den Dienst
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Aus der Gemeinschaft
quittiert hatte. Paulus lehnte ab, weil der
junge Mann sich in seinen Augen disqualifiziert hatte. Darum trennten sie sich.
Dass heißt natürlich nicht, dass sie von
nun an Feinde waren und nichts mehr
miteinander zu tun haben wollten. Sie
gingen einfach unterschiedliche Wege. In
2. Timotheus 4, 11 bittet Paulus sogar,
Johannes Markus zu ihm mitzubringen,
„weil er nützlich zum Dienst sei“. Hätte
er sich so gut entwickelt, wenn Barnabas
sich nicht weiter seiner angenommen
hätte?
ermutigt, dann schätze dich glücklich. Die
Kraft, die aus so einer Verbindung hervorgeht, ist unbeschreiblich.
Andere Menschen zu ermutigen ist eine
sehr prägende Erfahrung. Was könnten
wir nicht alles erzählen von ermutigenden
oder natürlich auch entmutigenden
Gesprächen. Aber lasst uns nicht bei den
negativen Erfahrungen stehen bleiben.
Holen wir uns Trost und Zuspruch bei
Jesus! So können wir auch wieder
unserem Nächsten Mut und Kraft zusprechen.
Kennst du auch einen „Barnabas“ in
deinem Umfeld? Oder besser gefragt:
Seid gesegnet
Wer ermutigt dich in deinen Entscheidungen? Hast du einen Ratgeber und Thomas Reck
Mutmacher an deiner Seite? Falls nein,
dann bitte Jesus um einen solchen Menschen an deiner Seite! Und falls du schon
jemanden kennst, der dich immer wieder
Mitarbeiterdank
Gott gebe euch viel Barmherzigkeit und Frieden und Liebe.
Judas 2
Liebe Mitarbeiter und Unterstützer unserer Gemeinschafts- und Jugendarbeit.
Herzlichen Dank für alle Treue im Gebet, in der Mitarbeit und für jegliche finanzielle
Unterstützung im vergangenen Jahr.
Barmherzigkeit, Frieden und Liebe begleite Euch im neuen Jahr.
1. Vorsitzender
Christian Hacker
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Geburtstage
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Herzliche
Geburtstagsgrüsse
Allen unseren Gemeinschafts- und EC-Mitgliedern wünschen wir
Gottes Segen für das neue Lebensjahr!
03. Hans Schroll
04. Elisabeth Oberseider
02. Margareta Seitzinger
11. Irma Mertel
06. Else Hohlweg
05. Markus Dorn
11. Valentina Reimer
08. Marga Arnsperger
05. Wilhelm Meier
17. Birgit Dorn
10. Utina Hübner
09. Werner Schlötterer
17. Joachim Hacker
27. Margarete Schroll
10. Erwin Hacker
20. Heidi Reck
14. Thomas Schindler
21. Petra Hacker
14. Lisbeth Bollmann
27. Simona Fuckerer
18. Margarete Hacker
29. Klaus Niedan
19. Stefanie Hacker
30. Norbert Zehmeister
(EC)
24. Alfred Scheuerpflug
Gott hat uns nicht einen
Geist der Verzagtheit
gegeben, sondern den
Geist der Kraft, der Liebe
und der Besonnenheit.
2.Tim 1,7
Wenn ihr beten wollt und
ihr habt einem anderen
etwas vorzuwerfen, dann
vergebt ihm, damit auch
euer Vater im Himmel
euch eure Verfehlungen
vergibt.
Jesus Christus spricht:
Wie mich der Vater
geliebt hat, so habe auch
ich euch geliebt. Bleibt in
meiner Liebe!
Joh 15,9
Mk 11,25
Allen unseren Lesern, die auch in diesem Zeitraum Geburtstag haben,
wünschen wir ebenfalls alles Gute und Gottes Segen.
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Aus der Gemeinschaft
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20 Jahre Gottesdienst
in der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Bonnhof
„Mutig Neues wagen“, dies war vor einiger Zeit das Thema eines
Gottesdienstes. Vor etwas mehr als 20 Jahren hat unsere Gemeinschaft
auch „Mutig Neues gewagt“.
Am 3. Dezember 1995 wurde auf die
Initiative und den Wunsch einiger Familien hin der erste gemeinsame Sonntagsgottesdienst gefeiert. Alt und Jung,
Familien und Singles trafen sich zunächst
im monatlichen, später im vierzehntägigen Rhythmus und seit dem Jahr 2010
regelmäßig jeden Sonntag, um gemeinsam auf Gottes Wort zu hören, zu
singen und zu beten.
Anfangs ein monatlicher Höhepunkt für
viele Gemeinschaftsmitglieder ist der
Gottesdienst inzwischen eine liebgewordene Tradition. Über die Jahre hat er
durch das Engagement vieler verschiedener Personen - Gemeinschaftsmitglieder und Gäste - und deren Gaben
immer wieder Neues erfahren, Gestaltung und Form angenommen und ist aus
dem Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken.
Das Wunderbare, das sich durch all
diese Jahre wie ein roter Faden zieht:
Gott begegnet uns jeden Sonntag aufs
Neue, er will Gemeinschaft mit uns
haben und er ist der Mittelpunkt in
unserem Gottesdienst, den wir in seinem
Namen feiern.
Jeder von uns hat seine ganz persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen mit
und an diesem sonntäglichen Gottesdienst. Ich persönlich freue mich sehr,
dass vor 20 Jahren so „mutig Neues“
gewagt worden ist und was inzwischen
daraus entstanden ist.
Was verbindet ihr mit diesem Sonntagsgottesdienst? Was tut euch gut? Wo seid
ihr beschenkt worden?
Gerne wollten wir dies erfahren und der
20. Geburtstag ist hierfür eine gute
Gelegenheit ….
▪ Dankbar bin ich für die vielen Gottesdienste, in denen ich Gott näher
gekommen bin, ihn erlebt habe.
▪ Ich freue mich an gutem Lobpreis mit
modernen und alten Liedern.
▪ Ich schätze an den Gottesdiensten,
dass wir gemeinsam als Familie hingehen können und möchte ein Danke an
alle Mitarbeiter im Kinderprogramm
aussprechen, die den Eltern ungestörtes Zuhören ermöglichen.
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Aus der Gemeinschaft
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▪ Schön finde ich die vielen Begegnungen und Gespräche vor und nach
den Gottesdiensten.
▪ Mir gefallen die verschiedenen
Formen von Gottesdiensten: Familiengottesdienste, Lobpreisgottesdienste,
Themenreihen, musikalisch gestaltete
Gottesdienste, Jugendgottesdienste,
das bringt Abwechslung.
▪ Mir tut es so gut, regelmäßig in den
Gottesdienst gehen zu können, wenn
ich keinen Dienst habe und dann nicht
immer schauen zu müssen, wo ich
hingehen kann.
▪ Ich freue mich auf die Menschen in
unserer Gemeinde. Da wir keinen
Hauskreis haben, der so ganz in der
Gemeinde ist, sehe ich viele nur im
Gottesdienst.
kommt, hat einer ein Psalmwort,
einer eine Auslegung..."
▪ Ich würde es so sagen: Wir können
im Gottesdienst Gott feiern. Ich
begegne Jesus, erfahre Trost, Stärkung, Wegweisung und ein tolles
Miteinander mit allen, die kommen.
Unsere Gemeinde würde ohne den
Gottesdienst nicht so aussehen und
sein, wie sie ist. Dafür dürfen wir Jesus
einfach dankbar sein!
Zum Schluss ein herzliches DANKE an
alle, die in irgendeiner Weise mitarbeiten
und sich dafür einsetzten, dass Gottesdienst bei uns gefeiert werden kann.
Unser Dank geht auch an Gott, der uns
dazu seinen Segen gibt.
▪ Die Gottesdienstform liegt mir sehr:
moderne Lieder, Anbetungszeit,
Kinder zu Beginn mit dabei.
▪ Der Gottesdienst ist für mich ein
Raum der Geborgenheit und Ermutigung.
▪ Neben der Verkündigung von unterschiedlichen Personen sind mir die
persönlichen Zeugnisse ein ganz wichtiges Anliegen, nach dem biblischen
Vorbild: "Wenn Ihr zusammen
Beate Körner
(Leitung Arbeitskreis
Gottesdienst)
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Gottesdienst am 18.10. mit
Manuel Geyer (Technik),
Markus Dorn (Predigt), Petra
Hacker (Moderation) sowie
Andrea und Helmut Geyer,
Claudia Zehmeister und
Christa Ott (Musikteam)
„Worship for Youngsters“ am 25.10. mit dem
Lied für die Erwachsenen
Anspiel „Ab durch die
Decke“
Spielen
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„Gemeinsamer Gottesdienst“ am 01.11.
gestaltet von der Jugend (Susanne Reck)
mit der Band „Skywards“
Lobpreisgottesdienst am 8.11.
mit Fritz Arnsperger
Jugendgottesdienst am 20.11.
mit Felix Padur (Mitte).
Moderatoren: Jens Schlötterer
und Lukas Dorn
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Gottesdienst mit
Abendmahl am
29.11.
Am Cajon David Ott
Die Diakoniestation Heilsbronn –
Petersaurach – Bruckberg
stellt sich vor :
Das Team der Diakoniestation – geleitet von Pflegedienstleitung Marina Fromm –
besteht aus 40 Pflege- und Hauswirtschaftskräften. Diese versorgen ca. 100
Patienten zuhause in den Bezirken Heilsbronn, Petersaurach und Bruckberg. Im
Betreuten Wohnen des Seniorenwohnstifts am Heilsbronner Bahnhof werden
momentan ca. 60 Bewohner versorgt. Eine Rufbereitschaft, die von einer Pflegefachkraft übernommen wird, steht täglich 24 h zur Verfügung.
Frau Fromm organisiert den täglichen Gesamtablauf der Dienste und informiert
Patienten und Angehörige über Kranken- und Pflegekassenleistungen sowie über
Betreuungs- und Entlastungsleistungen. Auch über die sog. Verhinderungspflege, die
im Betreuten Wohnen ebenso wie zuhause geleistet werden kann. In der Betreuungsgruppe Montag nachmittags im Wohnstift sind auch für externe Besucher/innen
noch Plätze frei. Und ausgebildete Kräfte betreuen Menschen mit Demenzkrankheiten auch gerne für ein paar Stunden in der Woche zu Hause.
Die Wohnstiftsküche bereitet den Bewohnern im Seniorenwohnstift täglich warme
Mahlzeiten zu. Auch Gäste von außen sind herzlich eingeladen, sich zum Essen
anzumelden und die Atmosphäre im gemütlichen Speisesaal mit anderen zu teilen.
Wenn Sie Dienste von uns in Anspruch nehmen wollen, rufen Sie einfach an. Sie
erreichen uns in der Frühlingstr. 5, 91560 Heilsbronn unter der Telefon-Nr.:
(09872) 974412.
Sr. Marina Fromm, Pflegedienstleitung
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Regelmäßige Veranstaltungen
Kinder-, Jugendstunden in Bonnhof ...
Mi.
19.30
Fr.
18.00
Fr.
19.00
Sa.
10.30
EC-Jugendkreis, 14-tägig in den geraden Wochen
Johannes Arnsperger (0173) 5848989,
Thomas Reck, (09872) 8790
Buben-Mädchenjungschar 9-11 Jahre,
Pred. Markus Dorn (09872) 955332
Gerlinde und Klaus Niedan (09872) 955119
Teenkreis ab 12 Jahre,
Cristina und Jens Schlötterer (0981) 97770480
Gerlinde und Klaus Niedan (09872) 955119
Kinderstunde 4-8 Jahre,
Markus Dorn (09872) 955332 / Sebastian Christl (09872) 9579559
Jonas Ott (09872) 93807 / Susanne Reck (09872) 8790
Katrin und Lukas Dorn (09872) 365905
In den Ferien finden keine Kinder- und Jungscharstunden statt!
Hausbibelkreise
Kontakt:
Mo. 20.00
Mo. 20.00
Do. 20.00
Do. 20.00
Do. 20.00
Fr. 19.45
Christian Hacker
Wolfgang Zehmeister
Friedhard Hacker
Peter Kaiser
Elsbeth Scheuerpflug
Hartmut Hagen
Heilsbronn
Ismannsdorf
Bürglein
Heilsbronn
Petersaurach
Windsbach
(09872) 2293
(09871) 657065
(09872) 6967
(09872) 7443
(09872) 5647
(09871) 9891
Bibelstunde
Do. 14.30
Gemeinschaftshaus Bonnhof (siehe Terminplan)
Bernhard Geißbauer, (09872) 8304
Gebetskreise
Di. 19.30
Do. 09.30
Gemeinschaftshaus Bonnhof,
Info: Werner Seitzinger, (09872) 7781
bei Fam. Scheuerpflug, Petersaurach, Sonnengasse 6
Chor "Querklang"
Fr. 20.00
14-tägig in den geraden Wochen,
Info: Petra Hacker, (09872) 2293
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Veranstaltungen / Impressum
Gemeinschaftsstunden
So. 19.30 Uhr
Gottesdienst
So. 10.15 Uhr
Gemeinschaftshaus Bonnhof
Gemeinschaftshaus Bonnhof,
jeden 1. Sonntag im Monat um 17.00 Uhr
Bitte beachten Sie auch unseren aktuellen Terminplan, den Sie in der Mitte
dieses Heftes oder online unter www.lkg-bonnhof.de finden.
Regelmäßige Termine unseres Predigers Markus Dorn
Mo
Fr
Sa
So
18.00 / 19.00 Uhr
10.30 Uhr
freier Tag
Jungschar/Teenkreis Bonnhof
Kinderstunde
Gottesdienst / Gemeinschaftsstunde
Bonnhof oder außerhalb
Besondere Termine:
01.-05.01.
31.01. 09.30 Uhr
07.02. 18.30 Uhr
15.-18.02.
22.02.
06.03. 18.30 Uhr
Urlaub
Predigt, Freikirche Heilsbronn
Predigt, LKG Dietenhofen
Taufkurs, Selbitz
Kollegiale Beratung, Kornburg
Predigt, LKG Dietenhofen
Impressum
Herausgeber
Landeskirchliche Gemeinschaft, Zum Weinberg 8
91560 Heilsbronn-Bonnhof, (09872) 955332
www.lkg-bonnhof.de, Tel.-Nr. Gemeinschaftshaus (09872) 7200
Gemeinschaftsleiter
Christian Hacker, (09872) 2293, [email protected]
Prediger
Markus Dorn, (09872) 955332, [email protected]
Redakteure
Simona Fuckerer, (09872) 956341, [email protected]
Peter Kaiser, (09872) 7443, [email protected]
Evi Schlötterer: Terminplan, (09872) 7451
[email protected]
vierteljährlich, 22. Jahrgang
"Gemeinschaft aktuell" 2/2016 erscheint am 25.03.2016
(Redaktionsschluss: 15.02.16).
Erscheinungsweise
Bankverbindung
Sparkasse Heilsbronn, BLZ 765 500 00, Konto 760 001 370
BIC: BYLADEM1ANS / IBAN: DE29 7655 0000 0760 0013 70
"Hensoltshöh. Gem. e.V. Heilsbronn"
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