Jahresbericht 2012 - GI

GI-BASEL
Gemeinnützige Institutionen Basel
Jahresbericht 2012
Im Interesse aller
Lobbying für die Gemeinnützigkeit –
für den grösst­möglichen gemeinnützigen Nutzen
www.gi-basel.ch
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GI-Basel | Jahresbericht 2012 3
Jahresbericht 2012
RÜCK- UND AUSBLICK
Was haben die GI-Basel 2012 erreicht?
Was wurde in die Wege geleitet?
FÖRDERVEREIN FÜR DIE GEMEINNÜTZIGKEIT
Wir wollen uns noch besser mit der regionalen
Wirtschaft vernetzen und haben 2012
erfolgreich den «Förderverein für die Gemeinnützigkeit» gegründet. Erste Mitglieder sind die
Basler Kantonalbank, die Migros Basel, Tally
Weijl und Nationale Suisse – alles regional
verankerte Unternehmen, die sich für die
Gemeinnützigkeit engagieren und damit
gesellschaftliche und soziale Verantwortung
übernehmen. Unser Ziel: Bis 2015 soll der
«Parlamentarische NPO-Gruppe GI-Basel»
gegründet. Diese steht nun allen Parlamentarierinnen und Parlamentariern offen und natürlich
möchten wir dieses Modell hoffentlich bald auch
in den Landrat Baselland tragen.
NEUE MITGLIEDER
Wir freuen uns, dass 2012 zwei neue Mitglieder
den GI-Basel beigetreten sind, nämlich der RFV
Basel – die erste Kulturorganisation bei den
GI-Basel – und die Stiftung MNZ, die offizielle
medizinische Notrufzentrale der NWCH.
Unser Ziel ist es, dass bis 2015 mindestens 55
gemeinnützige Organisationen aus beiden Basel
die GI-Basel mit Inhalten, Aktivitäten und Bei-
TÄTIGKEITSBERICHT DES VORSTANDS
Der zweijährige Pilot der «neuen» GI-Basel endet
mir der diesjährigen Mitgliederversammlung
vom 23.5.2013. Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, gestalten mit Ihrer Stimme die Zukunft der
GI-Basel. Vorstand und Geschäftsführer haben
die Voraussetzungen für den Dauerbetrieb
geschaffen. Und die vielen positiven Rückmeldungen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft,
Gesellschaft und von Mitgliedern bestärken uns
darin, dass wir unsere Aktivitäten gar ausbauen
sollten. Mehr dazu lesen Sie im Rück- bzw. Ausblick des Präsidenten Daniel Stolz.
Damit die GI-Basel mit der eigenen
Geschäftsstelle und neuen Aktivitäten erfolgreich fortgeführt werden können, sind wir auf
Ihre Unterstützung angewiesen. Die Anschubfinanzierung durch CMS und GGG endete 2012;
nun ermöglichen v.a. die Mitgliederbeiträge
unsere Aktivitäten. Damit die individuellen Beiträge nicht erhöht, aber die Summe ausgebaut
werden kann, zählen wir auf neue Mitglieder;
insbesondere auch aus Baselland. Motivieren Sie
Ihre Kolleginnen und Kollegen aus der Gemeinnützigkeit zum Beitritt! Zudem haben wir einen
Förderverein mit Unternehmen aus der Region
gegründet, welche unsere Aktivitäten – und
damit auch Sie als Mitglied – unterstützen. Und
wir sind im Kontakt mit nachhaltig unterstützenden Stiftungen. Mehr dazu auf den Seiten 3/4.
VORSTAND
Damit sich die GI-Basel erfolgreich für die Idee,
den Wert und den Nutzen der Gemeinnützigkeit in unserer Region einsetzen können, soll
möglichst bald eine Vertreterin/ein Verteter aus
Baselland im Vorstand der GI-Basel aktiv mittun.
Ein politisches Pendent zu unserem Präsidenten
Daniel Stolz (FDP, National- und Grossrat) wäre
eine Möglichkeit.
Die bisherige Vizepräsidentin Regula Frick, die
2012 krankheitshalber pausieren musste, tritt
zurück. Alle übrigen Vorstandsmitglieder werden
weiterhin zur Verfügung stehen und anlässlich
der nächsten ordentlichen Vorstandssitzung das
Vizepräsidium neu besetzen.
DIE GI-BASEL AUCH IN BASELLAND BESSER
VERANKERN
Die Migros ist im neuen Förderverein für
die Gemein­nützigkeit (siehe Seiten 3 und 7).
Standort der Migros Basel ist Münchenstein,
weshalb sie wünscht, dass die GI-Basel bald
auch in Baselland aktiver werden und wachsen.
Wir sind überzeugt, dass wir dies auch dank der
Vorstandserweiterung schaffen.
Mai 2013, der Vorstand der GI-Basel.
Förderverein bis zu zehn Mitgliedern zählen,
die sich über mindestens fünf Jahre engagieren
und unsere Arbeit jährlich mit je Fr. 5’000
unterstützen. Soweit dies möglich ist und
gewünscht wird, sollen sich die Förderfirmen
mit ihren Leitungsmitgliedern und Mitarbeitenden auch inhaltlich einbringen. Die Möglichkeiten dafür sind zahlreich: Know-how-Austausch,
gemeinsame Veranstaltungen, FreiwilligenEinsätze usw. Zudem kennen viele Mitarbeitende dieser Firmen vielleicht noch nicht alle
Dienstleistungen unserer Mitglieder.
ÜBERPARTEILICHE «PARLAMENTARISCHE
NPO-GRUPPE GI-BASEL»
Wir werden uns einerseits mit der regionalen Wirtschaft, andererseits natürlich auch
politisch besser vernetzen, damit wir künftig
noch mehr für unsere Mitglieder bewegen
können. Präsident Daniel Stolz hat gemeinsam mit den drei Grossrätinnen Mirjam
Ballmer (Grüne), Patricia von Falkenstein (LDP)
und Salome Hofer (SP) die überparteiliche
trägen mittragen. Unterstützen Sie uns dabei
und machen Sie als Mitglied andere gemeinnützige Institutionen auf die Arbeit der GI-Basel
aufmerksam. Überzeugen Sie Ihre Kolleginnen
und Kollegen davon, dass wir gemeinsam noch
stärker sind und noch mehr Einfluss auf die
Rahmenbedingungen und den Stellenwert der
Gemeinnützigkeit nehmen können. Wie? Setzen
Sie unter alle Ihre E-Mails und Medienmitteilungen sowie auf Ihre Webseite immer einen
Hinweis oder einen Link zu den GI-Basel – www.
gi-basel.ch bzw. nutzen Sie unseren QR-Code
(Download > Mitglieder > Details).
INTERESSENVERBAND FÜR DIE
GEMEINNÜTZIGKEIT
Natürlich möchten wir in den kommenden
Jahren in beiden Basel die Interessen unserer
Mitglieder noch besser vertreten und das Lobbying für die Gemeinnützigkeit intensivieren.
Unser Ziel ist es, dass beispielsweise Partnerschaften (mit der öffentlichen Hand, Gönnern,
Sponsoren usw.) möglichst einfach und effizient
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RECHNUNG UND BILANZ
BETRIEBSRECHNUNG 2012
AUFWAND CHF
ERTRAG CHF
Mitgliederbeiträge46’980.00
Anschubfinanzierung22’000.00
Weitere Beiträge
2’500.00
Zinsertrag Postkonto
68.85
Geschäftsstelle: Löhne, Büro und Administration
59’887.20
Vereinsadministration, MV, Jahresbericht
4’612.30
Aktivitäten: Anlässe, PR, Web
4’345.45
Einnahmenüberschuss 2012
2’703.90
71’548.8571’548.85
Und vor kurzem fand auf Einladung der GI-Basel
eine erste Auslegeordnung mit dem Finanzdepartement statt. Wir werden auf unserer
Webseite und im GI-Basel Newsletter weiter
informieren.
ausgestaltet werden können, damit gemeinnützige Dienstleistungen den grösstmöglichen
Mehrwert für alle erbringen können.
STAATSBEITRÄGE (SUBVENTIONEN)
Das neue Basler Staatsbeitragsgesetz ist ein
gutes Beispiel dafür, wie sich die GI-Basel
erfolgreich für ihre Mitglieder einbringen. Interne
Diskussionen und Mitgliederveranstaltungen
mit dem Finanzdepartement (Fachabteilung und
Vorsteherin) haben gezeigt, dass die GI-Basel als
Interessenverband mit den richtigen Argumenten und dank der grossen Erfahrung unserer
Mitglieder angehört werden. Nicht zuletzt validieren Politik und Verwaltung mit der Zusammenarbeit mit den GI-Basel auch ihre Ideen und
Gesetze. Nach der offiziellen Einladung an die
GI-Basel zur Teilnahme an der Vernehmlassung
zum neuen Staatsbeitragsgesetz werden wir
uns in den kommenden Monaten auch für eine
praxisnahe Umsetzung in den Departementen
und Fachabteilungen engagieren.
STAATSBEITRÄGE UND RÜCKLAGEN
Im Januar 2013 traf sich erstmals eine Arbeitsgruppe zu diesem Thema, welches bei subventionierten Organisationen ein Dauerbrenner ist.
MITGLIEDER BESTIMMEN MIT
Die GI-Basel richten ihre Aktivitäten und Themen
möglichst eng an den Bedürfnissen ihrer Mitglieder aus. Sie sagen uns, was Sie bewegt und
wofür wir uns engagieren sollen. Das Hauptengagement der GI-Basel, die Interessenvertretung, nützt im Idealfall allen gemeinnützigen
Institutionen, wird aber von unseren Mitgliedern
finanziert. Diese Arbeit ergänzt jene der Fachverbände, weil sich die GI-Basel ausschliesslich für
übergeordnete Themen engagieren, nicht aber
für fachspezifische Fragen. Es ist aber unser Ziel,
unsere Arbeit zu übergeordneten Themen künftig noch besser mit den relevanten Fachverbänden zu koordinieren, damit unser gemeinsames
Wirken noch erfolgreicher ist.
FINANZEN
Die finanzielle Lage ist solide. Das positive
Jahresergebnis wird vorgetragen, denn 2013 fällt
wie erwähnt die Anschubfinanzierung (CMS, GGG)
weg, und Reserven sind nötig. Neue Partnerschaften wie der Förderverein, neue Mitglieder
und das Engagement nachhaltig ausgerichteter Stiftungen sind nötig, um bis spätestens
2014 das finanzielle Gleichgewicht wieder
her­zu­stellen.
Basel, im Mai 2013
Daniel Stolz, Präsident, für den Vorstand der
GI-Basel
BILANZ PER 31.12.2012
AKTIVEN CHF
PASSIVEN CHF
Postkonti88’286.55
Kasse38.90
Kreditoren1’744.45
Transitorische Passiven
8’000.00
Rückstellung Werbung/Website
5’040.00
Eigenkapital: Stand 01.01.12
70’837.10
Einnahmenüberschuss 2012
2’703.90
73’541.00
88’325.4588’325.45
REVISIONSBERICHT
Als Revisoren haben wir auftragsgemäss die Jahresrechnung 2012 und die Bilanz per 31. Dezember
2012 des Vereins GI-Basel – Gemeinnützige Institutionen Basel geprüft. Die Kontoeintragungen
stimmen mit den Belegen überein. Der Vermögensstand ist ausgewiesen. Die Jahresrechnung
schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von CHF 2’703.90 ab.
Wir danken dem Kassier für die übersichtliche und saubere Buchführung und beantragen der
Mitgliederversammlung 2013, die Jahresrechnung 2012 und die Bilanz per 31.12.2012 zu genehmigen und dem Kassier Entlastung zu erteilen.
Die Revisoren: Andreas Hanslin und Philippe Waegeli
Basel, 31.1.2013
BILDER IM JAHRESBERICHT 2012
Titelbild: Jubiläumsanlass der JuAr Basel (ehemalige BFA, ©Roman Hueber) im Theater Basel;
Seite 2: «bach spitz», die Bäckerei der ge.ma.; Seite 3: «Slag in Cullet», Gewinner Basler Pop-Preis
2012 (RFV Basel, ©Gaspard Weissheimer) und Deutschunterricht der Freiplatzaktion Basel; Seite 4:
Tri-bune New Talent Festival (RFV Basel, ©Christian Sommer) und Patiententransport der IVB Be­
hin­dertenselbsthilfe beider Basel; Seite 6: Die Kita von familea an der Missionsstrasse; «Lernen im
Park», ein Angebot von K5 Basler Kurszentrum (©Claudia Walther) und Arbeitsplatz in der Werk­statt
des Blindenheim Basel. Wo nichts anderes erwähnt ist, wurden die Bilder zur Verfügung gestellt.
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ERFOLGREICHER PILOT – VERNETZT ZUM ERFOLG!
Freiwillig Tätige inklusive, erwirtschaften NPOs
6% unseres Bruttoinlandprodukts. Notabene
mit Dienstleistungen, die vor allem aus selbst
erwirtschafteten und aus privaten Mitteln
finanziert werden; nämlich im Schnitt zu 57%
(Dienstleistungserträge und Sponsoring). Staatliche Beiträge machen lediglich 35% aus und
Spenden 8%. Gute Gründe für Politik, Wirtschaft
und Arbeitnehmende, sich für gemeinnützige
Institutionen zu engagieren!
VERNETZT ZUM ERFOLG!
Die GI-Basel wollen die Öffentlichkeit vermehrt
in den Dialog über gemeinnützige Themen
einbinden und sich mit Wirtschaft und Politik
besser vernetzen und austauschen. Warum?
Die GI-Basel vertreten als «Gewerbeverband
der Gemeinnützigen» die übergeordneten Interessen Ihrer Mitglieder aus beiden Basel! Und
sie wollen die gemeinnützige Tradition unserer
Region weiter stärken. Natürlich ist dies ein
hochgestecktes Ziel und der Weg vor uns noch
lang, aber den Grundstein haben wir mit Ihrer
Unterstützung bereits gelegt.
NPOS ALS TRAGENDE WIRTSCHAFTSKRAFT
Anlässlich der Medienkonferenz im März 2011
haben die GI-Basel «mehr unternehmerische
Selbständigkeit für gemeinnützige Institutionen» gefordert. Warum? Weil NPOs (der dritte,
gemeinnützige Wirtschaftssektor) eigenständige Unternehmen sind, die auch wirtschaftliche
Risiken tragen. Hier einige Facts: NPOs sind
längst ein tragender Standort- und Wirtschafts­
faktor und stärken unser Gemeinwesen und
damit unsere Gesellschaft. Gemäss einer Studie
der Universität Freiburg (2010) übertreffen
NPOs als Arbeitgeber mit 180’000 Vollzeitstellen (plus 80’000 Freiwillige) sogar den Finanzsektor (170’000, eher abnehmend): Nur das
Baugewerbe und die Industrie sind grösser.
DER VEREIN GI-BASEL
VORSTAND
WEITERE FUNKTIONEN
Hermann Baumgarten
*Heinz
Vizepräsident Begleitete Besuchstage
Baumann
*Alain
Kassier und Buchhaltung, Finanzchef und
*
*
*
*
*
*
*
*
Basel-Stadt
Dieter Erb
Geschäftsführer GGG Basel
Regula Frick
Vizepräsidentin, Präsidentin familea
Stefan Kaune
Geschäftsführer Sehbehindertenhilfe Basel
Claudia Schultheiss
Vizepräsidentin familea
Margreth Spöndlin-Weiss
Präsidentin abilia – begleiten wohnen leben
Daniel Stolz
Präsident, Geschäftsleiter Aidshilfe beider
Basel, Gross- und Nationalrat
Geschäftsleitungsmitglied BFA
Andreas Hanslin
Revisor, Geschäftsleiter Robi-Spiel-Aktionen
Philippe Waegeli
Ersatzrevisor, Kassier Steppenblüte
Arbeitsgemeinschaft
GESCHÄFTSSTELLE GI-BASEL
Claude R. Etique, Geschäftsführer
Zürcherstrasse 149, CH-4052 Basel
061 564 05 64, [email protected]
Termine nach Vereinbarung. Die Geschäftsstelle
ist in der Regel am Mittwochvormittag besetzt.
Ehrenpräsidentin: Blanche Staehelin
Ehrenmitglied: Marcel Rünzi
POLITIK, WIRTSCHAFT UND ÖFFENTLICHKEIT
EINBEZIEHEN
Eine wichtige Zielgruppe der Interessenvertretung der GI-Basel ist die Politik. Darum haben
wir im Grossen Rat Basel eine NPO-Gruppe
lanciert (siehe Seite 3). Mit dem neuen «Förderverein» finanzieren wir nicht nur die Aktivitäten
der GI-Basel nachhaltig, sondern integrieren
gemeinnützige Aktivitäten noch besser in der
For-Profit-Welt. Und im September 2012 haben
die GI-Basel mit einem öffentlichen Anlass erstmals auch die Bevölkerung zum Diskurs über
gemeinnützige Themen eingeladen. Im Vorfeld
der Basler Regierungsratswahlen standen im
Schmiedenhof nämlich amtierende und kandidierende Regierungsräte rund 70 Interessierten
Bürger/-innen Red’ und Antwort
Künftig wollen wir vermehrt öffentliche
Plattformen präsentieren, wo sich die Unternehmen des Fördervereins sowie Politik und
Öffentlichkeit mit den gemeinnützigen Institutionen und deren Themen austauschen können.
Das Potential der GI-Basel ist riesig – denken
Sie nur an das enorme Netzwerk unserer Mitglieder (Kunden, Mitarbeitende und Freiwillige).
Denn gemäss der Studie der Uni Fribourg ist
rund jede/r zehnte Erwerbstätige freiwillig oder
beruflich gemeinnützig tätig.
WIR BEDANKEN UNS
FÜR DIE ANSCHUBFINANZIERUNG IN DEN JAHREN 2011/12 BEI:
FÖRDERVEREIN FÜR DIE GEMEINNÜTZIGKEIT
Diese regional verankerten Unternehmen unterstützen die Arbeit der GI-Basel langfristig:
2013 unterstützen uns zudem die Bürgergemeinde Basel, die GGB Baselland und die IWB
(Programm Impuls IWB).
MITGLIEDER DER GI-BASEL
Adressen und Kontaktpersonen finden Sie auf www.gi-basel.ch.
– begleiten wohnen leben – www.abilia.ch
*abilia
beider Basel – www.ahbb.ch
*Aids-Hilfe
Blaues Kreuz Basel-Stadt – www.blaueskreuzbasel.ch
*Blindenheim Basel – www.blindenheimbasel.ch
*Diakonische Stadtarbeit ELIM – www.stadtarbeitelim.ch
*familea (ehemals Basler Frauenverein am Heuberg) – www.familea.ch
*Familien-, Paar- und Erziehungsberatung – www.fabe.ch
*Foyers Basel – www.foyersbasel.ch
*Freiplatzaktion Basel, Gewinnerin «schappo» – www.freiplatzaktion-basel.ch
*ge.m.a. – genossenschaft mensch und arbeit – www.gema-basel.ch
*GGG Basel – www.ggg-basel.ch, mit seinen zahlreichen «A-Organisationen»
*HELP! For Families – www.help-for-families.ch
*IVB-Behindertenselbsthilfe – www.ivb.ch
*JuAr Basel – Jugendarbeit Basel (ehemals BFA) – www.juarbasel.ch
*JUFA (Verein Jugend und Familie) – www.jufa.ch
*Jugendzentrum Dalbeloch – www.jugidalbeloch.ch
*JuKiBu, die interkulturelle Bibliothek für Kinder und Jugendliche – www.jukibu.ch
*K5 Basler Kurszentrum für Menschen aus 5 Kontinenten – www.k5kurszentrum.ch
*Kiebitz, Verein zur Förderung beruflicher Neuorientierung – www.kiebitz.ch
*Overall – www.overall.ch
*Pro Infirmis Basel-Stadt – www.proinfirmis.ch
*Pro Senectute beider Basel – www.bb.pro-senectute.ch
*PSAG Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft – www.psag.ch
*Robi-Spiel-Aktionen – www.robi-spiel-aktionen.ch
*RFV Basel – www.rfv.ch
*Sehbehindertenhilfe Basel – www.sbh-basel.ch
*Steppenblüte Arbeitsgemeinschaft – www.steppenbluete.ch
*Stiftung Frauenhaus beider Basel – www.frauenhaus-basel.ch
*Stiftung MNZ – Medizinische Notrufzentrale – www.mnzbasel.ch
*Stiftung Wegwarte – www.wegwarte-basel.ch
*Suchthilfe Region Basel – www.suchthilfe.ch
*Verein Basler Kindertheater – www.baslerkindertheater.ch
*Verein Begleitete Besuchstage Basel-Stadt – www.begleitetebesuchstage-baselstadt.ch
*Verein für Kinderbetreuung Basel – www.kinderhaus-gellert.ch
*Verein Gundeldinger Krippe – www.vereingundeldingerkrippe.ch
*Verein Kinderkrippen Bläsistift – www.kk-blaesistift.ch
*Verein frau sucht gesundheit / frauen_oase – www.frauen-oase.ch
*
(Stand 31.12. 2012)
GI-Basel | Zürcherstrasse 149 | CH-4052 Basel