Trinitatis - Bote - Trinitatiskirche Hainichen

Hainichen
Februar - März 201 6
Trinitatis -Bote
Ev.- Luth. Kirchgemeinde Hainichen
Fotorückblick
ren, denn jedes Jahr gehen die
Rapperather am Ostersonntag zu ihrem
„großen Herrgott“ und grüßen ihn.
Was wir im Urlaub entdeckten, hat mich
lange beschäftigt. Dies Kruzifix ist wirklich
etwas Besonderes. Seine Geschichte erinnert mich an die Geschichte Jesu. Er
wurde abgelehnt und ausgestoßen. Aber
sein Kreuz bildet die Brücke zu Gott für alle Menschen, die an ihn glauben. Nun treten Menschen nicht mehr auf ihm herum.
Sein Kreuz ist ein Ort der Anbetung, des
Nachdenkens und der Hoffnung auf Leben. Das feiern wir am Ostersonntag das Leben. So finde ich die Tradition des
Ostergrußes am „großen Herrgott“ wunderbar.
Eine nachdenkliche Passionszeit und ein
fröhliches Osterfest wünscht Ihnen und
Euch
Diemut Scherzer
Titelseite: Nach alter Überlieferung wurde
das spätgotische Kruzifix jenseits des Idarwaldes im Hunsrück in Wirschweiler von
einem unbekannten Tischler geschnitzt,
Korpus und Längsbalken aus einem
Stück. Im Zeitalter der Reformation, als
dort der Landesherr und mit ihm die gesamte Bevölkerung die Religion wechselte, entfernten die „Bilderstürmer“ das
Kreuz gewaltsam aus der Kirche. Der Sage nach soll es lange Zeit als Bachsteg
benutzt worden sein. Seitdem ging es den
Leuten in Wirschweiler nicht mehr gut. Ein
dem Glauben treu gebliebener Bauer ahnte die Ursache der Bedrängnis. Kurz entschlossen lud er das entehrte Kreuz auf
seinen Wagen, spannte zwei Ochsen davor und ließ sie ihres Weges ziehen. An
der Stelle in Rapperath hielt das führerlose
Gespann. Die Rapperather errichteten das
Kreuz und bauten später eine Kapelle darüber. Dieser Ort wurde zu einem besonde-
Weihnachtsoratorium 201 5
Helferweihnachtsfeier am 11 . Dezember 201 5
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Foto: Falk Bernhardt
Weihnachtsliederblasen auf dem Weihnachtsmarkt
Grußwort
Augen auf und durch!
Voller Hoffnung waren viele Israeliten nach
Jerusalem zurückgekehrt. „Endlich wieder
fei sein! Endlich neu durchstarten!“
Aber die Realität vor Ort war für die Heimkehrer deprimierend. Zwanzig Jahre später
lag die Stadt noch immer in Trümmern.
Von blühenden Landschaften war nichts zu
sehen, von einer Aufbruchsstimmung
nichts zu spüren. Die Menschen zogen
sich ins Private zurück. Irgendwie durchkommen, war die Devise. Ansonsten
herrschte gespenstische Friedhofsruhe.
In dieser Situation bekam Sacharja von
Gott den Auftrag, bei den Menschen neue
Hoffnung zu wecken. Der Name des Propheten ist Programm. Er bedeutet: „Gott
hat sich erinnert.“ Das heißt: Gott hat uns
nicht vergessen. Er selber greift jetzt ein
und eröffnet Hoffnung für die Zukunft. Wer
Hoffnung hat, kann selber wieder aktiv
werden, die Probleme anpacken, bei ihrer
Bewältigung helfen. „Augen auf und durch!“
Diese Botschaft Sacharjas hat sich nicht
erledigt. Sie gilt uns bis heute. Gott selber
hält die Geschichte in seiner Hand. Er hat
uns nicht vergessen. Deshalb schaffen wir
das – aber nicht allein und nicht aus eigener Kraft.
„Nicht durch menschliche Macht und Gewalt wird es dir gelingen, sondern durch
meinen Geist! Das sage ich, der Herr, der
Herrscher der Welt.“ Sacharja 4,6
Liebe Gemeinde, eigentlich kennen wir
diese Redewendung anders: „Augen zu
und durch!“
So ganz verkehrt ist so ein Motto gar nicht.
Da läuft jemand wenigstens nicht vor den
Problemen davon. Aber lösen lassen sich
Probleme mit geschlossenen Augen nicht.
„Augen zu und durch!“ – das bedeutet: Ich
halte aus, ich warte ab, dass sich die Probleme irgendwie von allein lösen und ich
selber einigermaßen unbeschadet durchkomme.
Die Augen vor Problemen zu verschließen,
das werfen sich heute Konfliktparteien gegenseitig vor. Die einen werfen den anderen vor, die Augen vor der Not von
Flüchtlingen zu verschließen und die anderen wiederum werfen den ersteren vor,
die Augen vor der Belastungsgrenze unserer Gesellschaft zu verschließen.
Eins dürfte klar sein: Wir schaffen das nicht
mit verschlossenen Augen. Die drängenden Probleme unserer Zeit lösen sich nicht
von allein. Also: „Augen auf und durch!“
Unter diesem Motto steht die diesjährige
Bibelwoche. Wir werden über sieben Abschnitte aus dem Buch des Propheten
Sacharja nachdenken. Sacharja wurde im
Jahr 520 vor Christus von Gott zum Propheten berufen. Die babylonische Gefangenschaft des Volkes Israel war vorbei.
Der persische König Darius ließ die vor
Jahrzehnten in die Verbannung Verschleppten in die Heimat zurückkehren.
Ihr/Euer Pfarrer Friedrich Scherzer
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Chronik
Geschichte der Ev.-Luth. Trinitatiskirchgemeinde Hainichen (1 3)
1 956 Bibelstunden auf den Dörfern Ottendorf, Crumbach, Schlegel und Berthelsdorf
werden neu eingerichtet.
Die Sakristei in der Trinitatiskirche wird erneuert. Ein Wandschrank für Talare wird
eingebaut und die Beleuchtung erneuert. Auch der Altarplatz bekommt eine neue
Beleuchtung. Es folgt eine schrittweise
Umstellung von Gas auf elektrische Beleuchtung in der Kirche.
Konfirmation und Jugendweihe, immer
mehr junge Leute gehen zur Jugendweihe.
Im Geburtshaus von Gellert wird der ungenutzte Pferdestall zum Unterrichtsraum umgebaut. Es entsteht ein neuer
Gemeinderaum, der Gellertsaal.
Pfarrer von Wolffersdorff bezieht, mit
seiner Familie, die gesamte Wohnung im
Pfarrhaus. Bisher standen der Familie nur zwei Zimmer zur Verfügung. Das fünfte
Kind, Maria, wird in der Pfarrerfamilie geboren.
Im Juli wird die neue Taufagende eingeführt.
Zum Kirchentag in Frankfurt/Main, vom 8.-1 2. August fahren aus Hainichen sieben
Gemeindeglieder.
Für das Umdecken des Kirchendaches wird die Blochsammlung „Kirchendach“
genehmigt und beginnt ab dem 1 . August des Jahres.
Hilfsdiakon Schnabel wird für den katechetische Dienst vom Diakonenhaus
Moritzburg nach Hainichen abgeordnet.
Alfred Fischer und Otto Schaepel
kommen neu in den Kirchenvorstand.
In diesem Jahr gibt es verschiedene
Gemeindeabende, unter anderem mit
Landesjugendpfarrer Wonneberger.
Vom 21 . - 27. November findet die Bibelwoche statt. In den Weihnachtsferien werden zwei Rüstzeiten für Konfirmanden
in Krummenhennersdorf durchgeführt.
Im Advent führt die Kantorei das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian
Bach auf.
Frühjahrsputz am Samstag den 1 9. März ab 9 Uhr.
Der Frühling naht und mit ihm die Zeit, dass wir wieder in unserer Kirche Gottesdienst
feiern können. Wir bitten um eine rege Unterstützung bei unserem Frühjahrsputz im
Kirchengelände und in der Kirche.
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Gemeindeleben
Gelungene Helferweihnachtsfeier 2015
dem Flügel übernommen.
Für jeden Gast waren auf seinem Platz eine Losung für das Jahr 201 6 und ein Notizblock mit der Aufschrift „Ich gehöre zu
Gottes Bodenpersonal“ bereitgelegt.
Höhepunkt der Veranstaltung war die Wiedergabe des Filmes über Hainichen und
das Striegistal, den der MDR im Rahmen
der Sendereihe „Unterwegs in Sachsen“
zu Ehren des Fabel- und Liederdichters
Christian Fürchtegott Gellert am 4. Juli
201 5 gesendet hatte.
Mit einem abschließenden Gebet, und der
Bitte, sich auch im Jahr 201 6 aktiv am Leben und an der ehrenamtlichen Arbeit in
unserer Kirchgemeinde zu beteiligen, gingen wir dankbar nach Hause.
Unser Pfarrerehepaar Diemut und Friedrich Scherzer hatten am 11 . Dezember die
Helfer und ehrenamtlichen Mitarbeiter unserer Kirchgemeinde zu einer Adventsfeier als Dankeschönveranstaltung für die im
Jahr 201 5 geleisteten Tätigkeiten in das
Diakonat eingeladen.
Unter dem Thema „Ich gehöre zu Gottes
Bodenpersonal“ sprach Pfarrerin Diemut
Scherzer allen ehrenamtlichen Helfern unserer Kirchgemeinde für die geleistete Arbeit den Dank der Kirchgemeinde und des
Kirchenvorstandes aus.
Bei Kaffee und buntem Gebäck kam eine
gute vorweihnachtliche Stimmung auf, die
mit einem Wunschliedersingen der Anwesenden noch verstärkt wurde. Die musikalische Begleitung hatte Harald Fischer auf
Alfred Kretzschmar
Ökumenische Bibelwoche 2016
Augen auf und durch! – Sieben Abschnitte aus dem Buch Sacharja
Sonntag, 6. März, 1 0.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der katholischen Kirche
Pfarrer Friedrich Scherzer: Thema I: „Wenn etwas in Bewegung kommt“(Sacharja 1,7 -17)
Montag, 7. März, 1 9.30 Uhr im Diakonat
Pfarrer i.R. Rainer Hageni: Thema II: „Wenn man sich öffnen kann“(Sacharja 2,1-9)
Dienstag, 8. März, 1 9.30 Uhr im Diakonat
Gemeindepädagogin Heike Dieken: Thema III: „Wenn Gott die Kleiderwechselt“(Sacharja
3,1-10 und 6,9-15)
Mittwoch, 9. März, 1 9.30 Uhr in der katholischen Kirche
Pfarrer Roman Neumüll (Freiberg): Thema VI: „Wenn derHirte stirbt“(Sacharja 13,7-9)
Donnerstag, 1 0. März, 1 9.30 Uhr im Diakonat
Pfarrer Heiko Jadatz: Thema V: „Wenn Siege wehtun“(Sacharja 12,9 – 13,1)
Freitag, 11 . März, 1 9.30 Uhr im Diakonat
Referent der Männerarbeit Hartmut Günther: Thema IV: „Wenn Friede greifbarwird“
(Sacharja 9,9-10)
Sonntag, 1 3. März, 1 0.30 Uhr Abschlussgottesdienst in der katholischen Kirche
Pfarrerin Diemut Scherzer: Thema VII: Wenn man gemeinsam schweigen lernt (Sacharja
2,10-17)
Die Kollekte der Bibelwoche wird für Open Doors (Unterstützung für verfolgte Christen)
gesammelt.
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Gottesdienste
Februar
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm,
damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Markus 11,25
7. Februar
Estomihi
1 4. Februar
Invokavit
21 . Februar
Reminiszere
Kirchgemeinde Hainichen
Schwesterkirchgemeinden
1 0.30 Uhr
Sakramentsgottesdienst
9 Uhr Bockendorf
Sakramentsgottesdienst
Pfr. Scherzer
9.30 Uhr Pappendorf
Gottesdienst
Pfr. Scherzer
Kollekte für Gesamtkirchliche
Aufgaben der VELKD
Jörn Philipp
9.30 Uhr Gemeinsamer Familiengottesdienst
in Pappendorf
Pfr. Scherzer
Kollekte für die eigene Gemeinde
9.45 Uhr Kirchenkaffee
1 0 Uhr Kinderkirche im Diakonat
1 0.30 Uhr Gottesdienst
Gemeinschaftsprediger Reinhard Pilz
Kollekte für besondere Seelsorgedienste
(wie Krankenhaus-, Klinik-, Gehörlosen-,
und Polizeiseelsorge)
28. Februar
Okuli
1 0.30 Uhr Gottesdienst
Pfr. Scherzer
Kollekte für die eigene Gemeinde
Unsere Gottesdienste finden bis
zum 20. März in der katholischen
Kirche statt.
Liebe Eltern,
9 Uhr Pappendorf
Gottesdienst
Jörn Philipp
1 0.30 Uhr Langenstriegis
Gottesdienst
Jörn Philipp
9 Uhr Bockendorf
Sakramentsgottesdienst
Pfr. Scherzer
9 Uhr Pappendorf
Gottesdienst
Prädikantin Biegl
einmal im Monat findet parallel zum Gottesdienst die Kinderkirche statt. Wir laden alle
Kinder im Alter von null Jahren bis zum 6. Schuljahr ein, mit dabei zu sein. Gemeinsam
machen wir uns dabei auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Bibel und erfahren
mehr über Gott. Mit Spiel, Spaß und Kreativität übermitteln wir den Kindern geteilt in drei
Altersgruppen biblische Geschichten. Die Kinderkirche wird von einem festen Personenkreis geleitet. Uns liegt am Herzen, Ihren Kindern christliche Werte und biblische Inhalte
alltagsnah weiterzugeben. Es ist uns sehr wichtig, dass Kinder schon von klein auf durch
die gemeinsame Zeit im Glauben wachsen. Gerne kommen wir mit Ihnen, liebe Eltern, ins
Gespräch.
Die Termine bis zum Sommer: 21 . Februar, 1 3. März, 1 0. April, 22. Mai und 1 9. Juni.
Beate Zimmermann
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Gottesdienste
März
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich
euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9
6. März
Lätare
1 3. März
Judika
Kirchgemeinde Hainichen
Schwesterkirchgemeinden
1 0.30 Uhr Gottesdienst
zu Beginn der Bibelwoche
9.30 Uhr Pappendorf
Gottesdienst zum Weltgebetstag
Pfr. Scherzer
Kollekte für den Lutherischen Weltdienst
9.45 Uhr Kirchenkaffee
1 0 Uhr Kinderkirche im Diakonat
1 0.30 Uhr Gottesdienst
zum Abschluss der Bibelwoche
Pfr. Scherzer
Kollekte für die eigene Gemeinde
20. März
Palmsonntag
Pfr. Scherzer
9.30 Uhr Riechberg
Gottesdienst zum Weltgebetstag
Pfrn. D. Scherzer
9 Uhr Langenstriegis
Gottesdienst zum Beginn
Bibelwoche
Pfr. Scherzer
1 0.30 Uhr Pappendorf
Gottesdienst zum Beginn der
Bibelwoche
Pfr. Scherzer
1 0.30 Uhr Gottesdienst
Gemeinschaftsprediger
Siegfried Rüffer
Kollekte für die eigene Gemeinde
9.30 Uhr Pappendorf
Gottesdienst zum Abschluss
der Bibelwoche
Pfr. Scherzer
24. März
1 9.30 Uhr Eulendorf Tischabendmahl im Heimateck
25. März
Karfreitag
1 4.30 Uhr Sakramentsgottesdienst 9.30 Uhr Pappendorf
Sakramentsgottesdienst
in der Trinitatiskirche
27. März
9.30 Uhr Familiengottesdienst
Gründonnerstag
Ostersonntag
Pfr. Scherzer Kollekte für die eigene Gemeinde
Pfr. Scherzer
Pfr. Scherzer
Kollekte für Sächsische Diakonissenhäuser
Pfr. Scherzer
Kollekte für die Jugendarbeit in der
Landeskirche , 1 /3 eigene Gemeinde
9.30 Uhr Langenstriegis
Familiengottesdienst
Heike Dieken
9.30 Uhr Pappendorf
Sakramentsgottesdienst
Pfr. Scherzer
28. März
Ostermontag
Vorschau
3. April
Quasimodogeniti
1 0.30 Uhr Gottesdienst
Pfr. Scherzer
Kollekte für die eigene Gemeinde
9.30 Uhr Gottesdienst
Jörn Philipp
Kollekte für die eigene Gemeinde
7
9 Uhr Bockendorf
Sakramentsgottesdienst
Pfr. Scherzer
9.30 Uhr Gottesdienst
mit dem Hauskreis
Gemeindekreise
Termine zu den Gemeindegruppen
Treff JE:
Kinderkreis und
Mutti-Kind Kreis:
Frauenkreis:
Mütterkreis:
Frauen mitten im Leben:
Männerkreis:
Männerstammtisch
Junge Gemeinde:
Blaues Kreuz:
:
Bibelstunde:
Andacht Betreutes
Wohnen:
Andacht Pflegeheim:
Weltgebetstag
Montag, 8. Februar 20 Uhr, Gellertplatz 5
donnerstags 1 5 Uhr, Diakonat (außer schulfreie Tage)
Donnerstag, 11 . Februar 1 5 Uhr, Gellertsaal
Mittwoch, 1 0. Februar 1 9.30 Uhr, Diakonat
Donnerstag, 11 . Februar 1 9.30, Gellertsaal
Montag, 8. Februar 1 5 Uhr, Gellertsaal
Mittwoch, 23. März 1 9.30 Uhr
mittwochs 1 8 Uhr, Gellertplatz 5/JG-Raum
mittwochs 1 9 Uhr, Begegnungsgruppe für
Alkoholgefährdete, Gellertstraße 51
Mittwoch, 24. Februar/30. März 1 9.30 Uhr, Gellertsaal
Mittwoch, 1 0. Februar/1 6. März 1 0.1 5 Uhr
(Ottendorfer Hang)
Mittwoch, 1 0. Februar/9. März 1 5.30 Uhr
,
Der diesjährige Weltgebetstag kommt aus Kuba und findet am Freitag, den 4. März
1 8 Uhr in der Landeskirchlichen Gemeinschaft (Mittweidaer Str. 49) statt.
Im März treffen sich die Gemeindekreise nicht für sich. Alle sind herzlich zum
Weltgebetstag und zur Bibelwoche eingeladen.
Landeskirchliche Gemeinschaft (Mittweidaer Straße 49)
Gemeinschaftsstunde
sonntags:
7. Februar/1 4. Februar/ 28. Februar /6. März 1 7 Uhr
1 3. März 1 7 Uhr Bericht von Reinhard Pilz, Paraguay
Feierstunde zum Osterfest: 28. März 1 7 Uhr (mit dem Posaunenchor)
Gebetsstunde:
Bibelstunde:
Frauenstunde
3. Februar/2. März 1 9.30 Uhr
1 0. Februar/1 7. Februar und 23. März 1 9.30 Uhr
Am 9. März findet keine Bibelstunde statt! (Bibelwoche)
8. März 1 9.30 Uhr
Nachmittagstreff:
1 6. März 1 5 Uhr (Gemeinschaftspastorin Karin Hezel)
aneinander denken – füreinander beten
Kirchlich bestattet wurden:
am 27. November, Ingeborg Müller, geb. Haubold, 87 Jahre
am 1 8. Dezember, Ruth Kunze, geb. Schneck, 88 Jahre
am 8. Januar, Dora Oehme, geb. Schuldes, 95 Jahre
am 1 5. Januar, Brigitte Wiedemann, geb Schindler, 78 Jahre
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Kirchenmusik
Probenzeiten:
Kantorei
dienstags 1 9.30 Uhr
im Diakonat
Kurrende
freitags 1 5.00 Uhr
im Diakonat
Flötenkreis
freitags 1 6.00 Uhr
im Diakonat
Posaunenchor
freitags
1 9.30 Uhr
im Diakonat
Weitere Informationen:
Stefan Gneuß
(Tel. 51 661 )
Was gibt es Neues von unserer Orgel?
Im Dezember bekam unsere Orgel viel Besuch. Nacheinander
waren drei verschiedene Orgelbaufirmen da, haben sich die Orgel
genauestens angeschaut und für eine Sanierung ein Kostenangebot erstellt. Diese liegen uns nun vor, der Antrag zur Genehmigung der Arbeiten ist schon beim Denkmalschutz. In der nächsten
Zeit werden wir nun gemeinsam u.a. mit dem Orgelsachverständigen und dem Denkmalschutz den konkreten Umfang der Arbeiten
besprechen müssen. Hauptfrage ist, ob und wie neben der Sanierung und Reparatur der Orgel auch die Umbauten der Orgel wieder rückgängig gemacht werden sollen, so dass der
Originalzustand von 1 899 wieder entsteht. Das wäre verbunden
mit Rekonstruktion bzw. Nachbau von mehreren Registern und
damit einem enormen zusätzlichen Kostenaufwand.
Neben dem Klären aller technischen Fragen gilt es dann auch, eine Firma auszuwählen und zu beauftragen und natürlich nun
auch das Beantragen von Fördergeldern. Die größte Chance haben wir, von unserer Landeskirche mit unterstützt zu werden.
Wann dieser Prozess abgeschlossen ist können wir noch nicht
genau abschätzen. Und wann die Arbeiten wirklich beginnen, liegt
schließlich auch bei der Orgelbaufirma und deren Kapazitätsmöglichkeiten. Spätestens hoffen wir 201 7 beginnen zu können.
Die Chöre in unserer Gemeinde ...
Aktueller Spendenstand
(Januar 201 6):
70.369,55 €
Herzliches Dankeschön
allen Spendern!
... blicken auf ein ereignisreiches und schönes Jahr 201 5 zurück.
Als Gemeinde möchten wir allen DANKE sagen für die vielen Einsätze. Dass Singen und Musizieren Freude (und Freunde) macht,
ist eine wunderbare Erfahrung.
Chor, Posaunenchor, Kurrende und Flötenkreis suchen aber auch
dringend „Nachwuchs“ und freuen sich über jede Verstärkung.
Auch in diesem Jahr liegen wieder schöne musikalische Höhepunkte vor uns. Lassen Sie sich herzlich einladen!
Sonntag, 6. März, 1 5 Uhr, Rathaussaal
Hausmusik
Kleine und große Musikanten laden ein zu einem bunten
Programm mit Musik aus alter und neuer Zeit.
Wer ein Instrument spielt und selber ein Stück mit beitragen
möchte, melde dies bitte bis Ende Februar bei Stefan Gneuß.
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Kinderseite
Es ist mal wieder soweit! Mit Kindern und Jugendlichen aus Pappendorf
und Hainichen bereiten wir in diesem Jahr eine große Musical-Aufführung
vor! Am Sonntag, dem 24. April wird es dann in
Ihr seid eingeladen:
der Trinitatiskirche zu sehen und zu hören sein.
Die Geschichte, die wir dabei spielen wollen,
Kinder-Kirche
könnt Ihr aus dem Bild und dem Rätsel unten
21 . Februar, 1 0 Uhr
sicher alle erraten.
1 3. März, 1 0 Uhr
Schön wäre es, wenn noch viele von Euch dabei mitmachen. Für alle, die im Chor mitsingen Kindergottesdienst
möchten, sind die Proben ab sofort immer frei- 28. Februar, 1 0.30 Uhr
Die Termine für März
tags 1 5 Uhr im Diakonat. Nähere Infos gibt es bei Herrn Gneuß.
werden
noch bekannt
Herzlich grüßt Euch
gegeben.
Heute ist ein Tag...
Ihr seid herzlich zu den Kinderbibeltagen in Pappendorf in den
Winterferien eingeladen. Dort warten auf Euch spannende Geschichten, tolle Spiele und schöne Kreativ- und Musikangebote.
Wann? 11 . bis 1 3. Februar
Wo?
In Pappendorf, Haus „Hoffnung“
Wer?
1 . bis 6. Schuljahr
Kosten? 5 Euro pro Tag (mit Mittagessen und Bastelmaterial)
Anmeldungen möglichst bald bei Herrn Gneuß oder im Pfarramt.
Kinderkreis
donnerstags 1 5 Uhr
im Diakonat
Christenlehre
1 ./2. Klasse:
mittwochs 1 5 Uhr
3./4. Klasse:
mittwochs 1 6 Uhr
im Gellertsaal
Jungschar
5./6. Klasse:
donnerstags 1 6.30 Uhr
im Gellertsaal
jeweils außer an
schulfreien Tagen
Weitere Informationen:
Stefan Gneuß
(Tel. 51 661 )
Witzecke
Dreht kopfstehende Buchstaben, um den Text zu entschlüsseln:
Eiuɯal waɹ Jesns ɯit sǝiuer Muʇter ɐuf ǝine Hoɔɥzeiʇ in Kauɐ einƃǝlapen.
Miʇʇen ʍähɹenp dǝr Fǝier bekɐm der Bɹäuʇigɐɯ einǝn Scɥrecʞen: Dǝr Weiu
wɐr ausgǝgaugen! Jesus beɟɐhl den Diǝneɹn, Krüƃǝ mit Wɐsseɹ zn füllen
unp daun etʍas paʌon dem Spǝiseɯǝisʇeɹ zu bɹiugǝn. Der versncɥʇe das
Wasseɹ, das zu Wǝin geʍorden wɐɹ, uud wuudǝrte siɔh über pen ʞösʇlichǝn
Weiu. „Bɹänʇigɐm, ʍɐrnm hast pu deu bis jǝtzt ɐuɟƃeɥoben? Den bǝsteu
Wǝin gibt ɯau poɔh znǝɹsʇ?“
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Die kleine Erna zu ihrer
Freundin:
„Ich muss noch Hausaufgaben machen, eine
Stunde Klavier üben
und mein Zimmer aufräumen. Ich komme
dann in zehn Minuten
raus zum Spielen!“
Fotorückblick
Anspiel Familiengottesdienst 1 . Advent
Krippenspiel am 24. Dezember
Mettenspiel der jungen Gemeinde am 25.Dezember
Neujahresgottesdienst
Anfang des Jahres 201 6 haben sich
die Sternsinger wieder aufgemacht
um den Segen Gottes in die Häuser
und Städte zu bringen. In unserer
Stadt haben das katholische und
evangelische Kinder und Jugendliche
gemeinsam getan. Unter dem Motto
Segen bringen, „Segen sein“ wurden
Spenden gesammelt, die für Kinder
in Bolivien bestimmt sind. Damit werden Projekte unter dem Gesichtspunkt „Respekt für dich, für mich, für
andere“ gefördert.
A. Schädlich
Frauenfrühstück in Pappendorf am Samstag, den 1 2. März, 9 bis 11 Uhr im Haus HOFFNUNG
Herzlich eingeladen sind Frauen jeden Alters. Der Vormittag beginnt mit einem guten Frühstück. Wir
hören Musik und anschließend gibt es einen Vortrag zum Thema: „Das Pflaster auf meiner Seele."
Die Referentin Anja Frommhold ist Ärztin und kommt aus Chemnitz. Die Kosten betragen 5 Euro.
Kinderbetreuung ist bis zur 2. Klasse möglich. Wir bitten um Anmeldung (auch für Kinderbetreuung)
bei Ulrike Rosinski unter 037207/49960 oder [email protected]
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Trinitatis -Bote
Hainichen
Handarbeiten aus dem Mütterkreis
Wir sind für Sie da!
Pfarrer:
F. Scherzer/D. Scherzer
Gellertplatz 5, 09661 Hainichen
Tel. dienstlich: 037207 651 272
Tel. privat: 037207 999372
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Pfarramtsverwaltung und Kirchkasse:
M. Zimmermann Heinrich-Heine Str. 3, 09661 Hainichen
Tel. 037207 2470, Fax 037207 655960
Sprechzeiten: Dienstag 9 bis 1 2 Uhr und 1 4 bis 1 8 Uhr
Donnerstag 9 bis 1 2 Uhr
E-Mail: [email protected]
Kirchenmusiker/Gemeindepädagoge:
Stefan Gneuß Südstraße 30, 09661 Hainichen
Tel. 037207 51 661 , Fax 037207 651 262
E-Mail: [email protected]
Friedhofsverwaltung:
Uwe Brendler Oederaner Str. 23, 09661 Hainichen
Tel. und Fax 037207 261 5
Sprechzeit:
Dienstag 1 6 bis 1 8 Uhr
Konten der Kirchgemeinde:
für Friedhofsgebühren, Spenden und Sonstiges:
IBAN DE90 8705 2000 3330 0031 45 BIC WELADED1 FGX
Sparkasse Mittelsachsen
Nur für Kirchgeld:
IBAN DE88 8705 2000 3330 0027 93 BIC WELADED1 FGX
Sparkasse Mittelsachsen
Der Trinitatis-Bote wird herausgegeben von der Ev. - Luth. Trinitatiskirchgemeinde Hai nichen. Verantwortlich für den Inhalt ist der Kirchenvorstand.
Redaktionsschluss für April/Mai/Juni ist am 1 7. März, weitere Informationen im Internet
unter www.hainichen-trinitatis.de.