Wander-Broschüre kostenlos ansehen

WANDERROUTEN
Schwarzwald und Alb
ParadiesTouren
im RAD+WANDERPARADIES
Schwarzwald und Alb
www.rad-und-wanderparadies.de
Zeichenerklärung
Gasthof, Einkehrmöglichkeit
Übernachtungsbetrieb
Jugendherberge
Campingplatz, Jugendzeltplatz
Schutzhütte
Wanderrastplatz
Denkmal, Naturdenkmal
Parkplatz
Bahnhof
Freibad, Hallenbad
Badesee, Wassertretstelle
Museum
Spielplatz
Kirche, Kapelle, Bildstock
Grillstelle
Schöne Aussicht
Aussichtsturm
Mühle
Naturfreundehaus
Wanderheim
Wohnmobilstellplatz
Minigolfplatz, Golfplatz
Tiergehege, Wildpark
Schloss, Ruine
Beschilderung
Wir danken den Wandervereinen
für die tolle Unterstützung recht herzlich!
Am Ausgangsort jeder Tour finden Sie Einstiegstafeln mit Tourenkarte, Hinweisen zu Sehenswürdigkeiten und Tipps. Die Kennzeichnung der
Wandertouren wurde nach den Vorgaben und mit Unterstützung des Schwarzwaldvereins und des Schwäbischen Albvereins erstellt. Nähere Hinweise zur
Kennzeichnung erhalten Sie bei jeder Tour.
Wanderzertifikate
D as Deutsche Wanderinstitut verleiht Wanderwegen mit besonderer Qualität
das Siegel „Premiumweg“. Es steht für naturbelassene Wege, eine abwechslungsreiche Landschaft und einen hohen Erlebniswert. Im Schwarzwald werden Premiumwege, die zusätzliche Voraussetzungen erfüllen, als
„Schwarzwald Genießerpfade“ präsentiert und beschildert.
Das Prädikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ legt deutschlandweite Standards für Wanderwege fest. Es bietet eine Garantie für ein
eindrucksvolles Wandererlebnis in natürlicher Umgebung mit einer hervorragenden Beschilderung.
GPS-Daten für Navigationsgeräte, navigationsfähige Smartphones usw. zum kostenlosen Download finden Sie
im Internet unter www.rad-und-wanderparadies.de.
Elektronische Fahrplanauskunft für Busse und Bahnen: www.efa-bw.de oder telefonisch unter 01805 779966
(14 Cent / Minute aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen)
Bitte nicht abseits der ausgewiesenen Wege gehen. Respektieren Sie die Tier- und Pflanzenwelt. Schließen Sie bitte Viehgatter wieder. Füttern Sie bitte
keine Tiere und pflücken Sie keine Pflanzen. Werfen Sie bitte keinen Müll in die Natur und lassen Sie ihn nicht einfach an Rastplätzen liegen. Beim
Wandern in der Natur, in Wald und Feld, sind vor allem bei nasser Witterung gewisse Risiken zu beachten. Bitte informieren Sie sich vor Tourbeginn
über die örtlichen Gegebenheiten und passen Sie sich den jeweiligen Situationen und dem Wegezustand an. Tragen Sie festes Schuhwerk und witterungsgerechte Bekleidung und überschätzen Sie Ihr Können nicht. Sie betreten alle Wege auf eigene Gefahr. Wegsperrungen und Umleitungen müssen
Sie zwingend beachten. Gerade bei holzwirtschaftlichen Maßnahmen wie Fällarbeiten besteht Lebensgefahr.
Herzlich willkommen im
RAD+WANDERPARADIES
Schwarzwald und Alb
Das WanderParadies erstreckt sich über eine Region, die
vielfältiger kaum sein könnte: Hier treffen Schwarzwald
und Schwäbische Alb auf die Ursprünge von Donau und
Neckar. Zu grünen Wäldern und schroffen Felsformationen gesellen sich malerische Flusslandschaften und
Hochebenen wie die Baar oder das obere Gäu.
Wanderroutennetz mit über 30 Rundtouren
Kernstück unseres WanderParadieses sind über 30 Wanderrundtouren. Die „ParadiesTouren“ stellen die schönsten
Landschaften und Wanderstrecken zwischen Sulz am
Neckar und Blumberg sowie Schonach im Schwarzwald
und Rottweil vor.
Die besonders attraktiven Wanderrouten wurden in Anlehnung an die Qualitätskriterien für Wanderwege in
Kooperation mit den Städten und Gemeinden sowie den
Wandervereinen Schwarzwaldverein und Schwäbischer
Albverein geplant. Viele der Touren erfüllen die Kriterien
für Premium- und Qualitätswege und wurden entsprechend zertifiziert. Nahezu alle ParadiesTouren sind als
Rundweg konzipiert und zwischen 6 und 20 Kilometer
lang. So können Sie die ParadiesTouren bequem an einem
halben bis ganzen Tag zurücklegen und wieder zum Ausgangspunkt der Route zurückkehren.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Wandern mit
„Erlebnisgarantie“!
Wander-Broschüre
Band 1
Wandern mit „Erlebnisgarantie“ auf
18 ausgewählten ParadiesTouren:
Qualitätsweg BURGRUINE ALBECK
5
Qualitätsweg BOLLER FELSEN UND
BURGRUINE BOGENECK 7
6 ParadiesTour AUGENBLICKRUNDE
SCHILTACH-ZOLLHAUS-SCHENKENBURG10
8 ParadiesTour LAUTERBACHER HOCHTALRUNDE 12
10 ParadiesTour KATZENPFAD
14
11 ParadiesTour SCHLICHEMKLAMM
16
14 ParadiesTour ESCHACHTAL ROTTWEIL
19
16 ParadiesTour NECKARTÄLE22
19 Genießerpfad WALDPFAD GROPPERTAL25
21 ParadiesTour ST. GEORGENER HEIMATPFAD28
22 Qualitätsweg PRISENTAL31
24 Genießerpfad U(H)RWALDPFAD
ROHRHARDSBERG35
26 Qualitätsweg BALZER HERRGOTT RUNDE38
29 Genießerpfad HIMMELBERG RUNDE41
30 Qualitätsweg QUELLREGION DONAU RUNDE45
31 ParadiesTour GAUCHACHRUNDE48
32 Genießerpfad GAUCHACHSCHLUCHT53
35 Genießerpfad SAUSCHWÄNZLE-WEG57
3
4
Tour-Klassifizierung:
leicht
mittelschwer
schwer
Légère
Wohlfühle
n
3
Qualitätsweg BURGRUINE ALBECK
Exklusiv präsentiert von:
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Breitenhag
Schillerhöhe
L 409
– mit ein
em Hauch von Kohlensäure
500
Stockenberg
Neckar
Sulz am Neckar
562
Röm. Kastell
Kastell
S
r
ka
Nec
Museum „Römerkeller“
Weilerhaus
B 14
Ruine Albeck
500
559
557
Geroldseck
Eichwald
Mammutbäume
578
560
Weilerhof
Weilertal
Stumpenwald
576
Amthof
www.bad-duerrheimer.de
K 5503
Weite Mündung,
spürbar besser zu öffnen.
mittelschwere Tour
Einkehrmöglichkeiten:
Länge:
12,2 km
Gasthäuser in Sulz a. N.
Höhenmeter: 289 m
Sigmarswangen
Besonders sehenswert:
S
Start / Ziel:
Museum „Römerkeller“,
Weilertal, Mammutbäume,
Wanderparkplatz beim
Ruine Albeck und NaturschutzAlbeck-Gymnasium in
gebiet Albeck
Sulz a. N.
Beschilderung:
K 5503
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Neben der Paradiestour-Beschilderung können
Sie sich auch an der Markierung zum Neckarweg
orientieren. In der Karte ist eingetragen, wo das „ “
Ihnen zusätzlich den Weg weist.
5
B 14
Qualitätsweg BURGRUINE ALBECK
3
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Die Wandertour führt auf vielen kleinen Pfaden durch urige Wälder und Wacholderheiden hinauf zur erhabenen Burgruine Albeck. Über die freien Hochflächen bieten sich
herrliche Blicke in das Neckartal und hinüber zur Schwäbischen Alb. Liegebänke unter
den mächtigen, 150 Jahre alten Mammutbäumen bei der Domäne Geroldseck laden zur
Rast ein.
4
500 UND BURGRUINE BOGENECK
Qualitätsweg BOLLER FELSEN
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Exklusiv präsentiert von:
Burgruine Bogeneck
Brandholz
Aistaig
Denkenha
600
Boller Felsen
user Bach
612
Trogwald
Kelt. Viereckschanze
624
Burgruine Albeck
600
Neckar
Naturschutzgebiet
Brandhalde
Mammutbäume
Mammutbäume. Die darunter aufgestellten „Waldsofas“
laden zum Verweilen ein. Bei der nahegelegenen Burgruine Albeck lohnt sich ein längerer Aufenthalt, um die
imposante Burgruine zu entdecken. Informationstafeln
geben einen Überblick zur Geschichte der Burg.
B 14
Durch das Naturschutzgebiet Albeck, vorbei an Wacholdersträuchern, gehen wir bergab und erreichen wieder
den Ausgangspunkt der Tour.
Museum
„Römerkeller“
Mammutbäume
Start / Ziel:
Wanderparkplatz
„Eichendorffstraße“,
Oberndorf a. N.
500 m
450 m
km
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 6
2 km
4 km
6 km
8 km
10 km
12 km
Boll
Oberndorf
am Neckar
S
550 m
Industriegebiet „Härle“
(alternativer Startpunkt)
Schillerhöhe
leichte Tour
Länge:
8,9 km
Höhenmeter: 260 m
Weilertal
m
Boller Grillhütte
S
Vom Wanderparkplatz am Albeck-Gymnasium geht es
zunächst hinein in die Sulzer Innenstadt. Danach bewältigen wir den ersten Anstieg in Richtung Kastell. Beim
sehenswerten Museum „Römerkeller“ können wir Atem
schöpfen. Es geht weiter auf schmalen Pfaden nordwärts
Richtung Weilertal, immer wieder mit wunderbaren
Ausblicken auf die Schwäbische Alb. Im Stumpenwald
erreichen wir den Umkehrpunkt der Tour. Ab hier geht es
südwärts; nun auch mit Ausblicken in das malerische Tal
des oberen Neckars. Wir erreichen die beeindruckenden
Stockäcker
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthäuser in Oberndorf a. N.
und Boll
Besonders sehenswert:
Panoramablicke über das Neckartal und auf die Schwäbische
Alb, Denkenbach-Schlucht und
Burgruine Bogeneck
Beschilderung:
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
7
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Qualitätsweg BOLLER FELSEN UND BURGRUINE BOGENECK
4
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Allein schon die wunderbaren Aussichtspunkte „Schillerhöhe“ und „Boller Felsen“ mit Blick
auf das Neckartal und die Stadt Oberndorf mit ihren Stadtteilen sowie viele Ausblicke auf
das Panorama der Schwäbischen Alb sind Gründe genug, diese Rundtour bei Oberndorf zu
erwandern. Die Burgruine Bogeneck und die romantische Denkenbachschlucht machen
diesen Rundweg darüber hinaus zu einem spannenden Erlebnis für Groß und Klein.
Panoramablick über Oberndorf am Neckar
Schillerhöhe
Vom Wanderparkplatz „Eichendorffstraße“ in Oberndorf
am Neckar (507 m) führt der Weg bergaufwärts zum
Neckartrauf, von welchem wir eine wundervolle Sicht auf
das Neckartal und die Stadt Oberndorf haben. Kurz vor
dem Aussichtspunkt „Boller Felsen“ (624 m) kommen
wir in das Naturschutzgebiet „Brandhalde“ mit einem
größeren Felsmassiv, das vom Alpenverein auch als
Kletterfelsen in den Zeiten außerhalb des Brutzeitraumes
genutzt wird. Vom Boller Felsen geht es dann weiter zur
Burgruine Bogeneck (601 m) oberhalb des Stadtteiles
Aistaig. Nach einem kurzen Abstieg folgen wir der
Boller Felsen
romantischen Denkenbachschlucht bergaufwärts bis
zur „Keltischen Viereckschanze“. Auf der Höhe angekommen, kann der Wanderer immer wieder das
Panorama der Schwäbischen Alb bewundern. Vorbei
an der „Boller Grillhütte“ kommen wir zum Aussichtspunkt „Schillerhöhe“. Nach einem kleinen Abstieg zum
„Wanderparkplatz Eichendorffstraße“ belohnt der herrliche Blick ins Neckartal und auf die Stadt Oberndorf den
Wanderer für die Mühen.
Burgruine
Bogeneck
Schillerhöhe
m
600 m
550 m
500 m
www.schwabo.de/e-abo
km
1 km
2 km
3 km
4 km
5 km
6 km
7 km
8 km
9
6
ParadiesTour AUGENBLICK-RUNDE SCHILTACH-ZOLLHAUS-SCHENKENBURG
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
6
ParadiesTour AUGENBLICK-RUNDE SCHILTACH-ZOLLHAUS-SCHENKENBURG
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Diese Paradiestour, ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinden Schiltach und Schenkenzell, bietet sportlichen Wanderern alles, was das Herz begehrt – anspruchsvolle Anstiege, herrliche Aussichten und historische Stätten inklusive. Waldpassagen über schmale Pfade öffnen sich plötzlich und geben den Blick frei auf das ehemalige Grenzgebiet zwischen Baden und Württemberg.
Schenkenzell
Holzebene
Oberhalden
Burgruine Schenkenburg
400
ig
Kinz
B 294
B 462
Untere Halde
Kuhberg Haldenhof
Brandsteig
Schloßhof
500
500
334
Naturpark Schwarzwald
Mitte / Nord
Vor
Kuhbach
400
Häberlesberg
Oberwald
Winterhaldenhof
Naturpark Schwarzwald
Mitte / Nord
h
bac
n
Ege
zig
bach
0
0
70
Kaibach
50
Zellersberg
Schenkenburg
Kaibe
n
Kin
Schiltach
Aussichtspunkt Brandsteig
Herrenwald
Kaibach
Balderswald
Altstadt Schiltach
S
Waldenbrunn
450
546
Simonskapf
Naturpark-AugenBlick
Auf der Staig
491
523
K 5531
566
0
60
600
Eichwäldle
B 294
558
Am Schlössle
700
Aussichtspunkt Zollhaus
B 462
Vor Bornbach
mittelschwere Tour
Einkehrmöglichkeiten:
Länge:
15,6 km Gasthäuser in Schiltach und an
der Strecke (Schwenkenhof, WinHöhenmeter: 557 m
terhaldenhof, Schenkenburg)
S
Start / Ziel:
Marktplatz Schiltach
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 10
Besonders sehenswert:
Altstadt Schiltach, Aussichtspunkte Zollhaus und Brandsteig,
Burgruine Schenkenburg
Zollhaus
K 5531
Beschilderung:
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie
sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen,
welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist.
Schiltach
Die Rundwanderung beginnt am Marktplatz in Schiltach
und führt zunächst steil den Schlossberg nach oben.
Zum Lohn für die Mühe erwartet den Wanderer dann ein
„AugenBlick“. Das ist ein Aussichtspunkt mit Sitzgruppe und beschrifteter Panoramadarstellung, der besondere Ausblicke im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord
kennzeichnet. Von hier haben wir einen fantastischen
Blick auf die historische Altstadt von Schiltach. Weiter
geht es über schmale Pfade bis zum Schwenkenhof. Die
traditionelle Vesperstube ist weit über Schiltach hinaus
bekannt für ihren Strammen Max und den Apfelmost.
Wieder zurück auf dem Weg, geht es über alte Pilgerpfade bis zur Breitreute. Ein Weg entlang alter Grenzsteine zwischen Baden und Württemberg erzählt von
der
m wechselhaften Geschichte dieses Landstriches. Nachdem bei der Breitreute der höchstgelegene Punkt der
Wandertour erreicht wird, führt ein leicht abfallen900 m
m
Historische Altstadt Schiltach
750 m
der Weg zum Zollhaus, mit herrlichem Blick hinab ins
Kinzigtal. Wenige Meter vom Zollhaus entfernt lädt eine
Walderholungsanlage zu einer kurzen Rast ein. Von der
Breitreute über das Zollhaus wandern wir auf dem Ostweg bis zum Brandsteig, einer ehemaligen Straßenstation der Römer. Bereits 74 n. Chr. wurde hinter Schiltach
über den Kaibach eine Straßenverbindung nach Rottweil
ausgebaut, die am Brandsteig vorbei führte. Beim Brandsteig verlassen wir den Ostweg und biegen links talwärts
Richtung Schenkenzell ab. Nach einem längeren Abstieg
zurück ins Tal können wir einen Abstecher zum Winterhaldenhof machen, wo wir mit regionalen Spezialitäten
verwöhnt werden, oder wir folgen dem Weg weiter in
Richtung Schenkenburg. Zurück nach Schiltach geht
es nun über einen Abschnitt des Flößerpfads. Anhand
von Schautafeln und Exponaten wird hier die lange
Geschichte der Flößerei wieder zum Leben erweckt.
Aussichtspunkt Zollhaus
Aussichtspunkt Brandsteig
NaturparkAugenBlick
Burgruine
Schenkenburg
600 m
450 m
300 m
km
2 km
4 km
6 km
8 km
10 km
12 km
14 km
11
8
ParadiesTour LAUTERBACHER HOCHTALRUNDE
Mooskapf
800
842
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
0
70
Hasen
0
Kahlenberg
Rotwasser
Moosenkapf
872
Hohler
Stein
Kapfhäusle
Kahlenberg
Wurstwald
700
Sulzbacher Kirche
Mooswald
Kienbronn
Diesenhof
Boschelwald
Bruckdobel
Yoga-Natur-Pfad
Mooswaldmühle
Gifthof
Bruckhof
Spittel
Fohrenbühl
Mooswaldkopf
Mooserhof
800
ach
lzb
Su
S
Gedächtnishaus
Hölzleshof
879
Hohenreutewald
800
Lauterbach
leichte Tour
Länge:
9 km
Höhenmeter: 236 m
S
Start / Ziel:
Wanderparkplatz
„Rotwasser“ oder
Wanderparkplatz beim
„Gedächtnishaus“
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 12
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthäuser auf dem Fohrenbühl,
in Sulzbach und Lauterbach
Besonders sehenswert:
Kapfhäusle, Sulzbachtal und
Fohrenbühl
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Das Sulzbachtal gilt als eines der schönsten Hochtäler des Schwarzwaldes. Viele reizvolle Aus- und Weitblicke sind auf dieser Wandertour zu entdecken; auch vom Turm des
„Gedächtnishauses“ an der Passhöhe Fohrenbühl bietet sich eine grandiose Aussicht.
Historische Gebäude wie die „Mooswaldmühle“ oder das „Kapfhäusle“ vervollkommnen
die Bilderbuch-Schwarzwaldlandschaft.
Katzenloch
80
S
ParadiesTour LAUTERBACHER HOCHTALRUNDE
8
Startpunkt der Lauterbacher Hochtalrunde ist der Wanderparkplatz „Rotwasser“. In der Mitte des Parkplatzes
steigen wir zur K5528 hinunter. Nach Überqueren der
Straße folgen wir einem Pfad, der schon bald zu einem
Holzsteg über die Feuchtwiese führt. Danach steigt der
Pfad ein kurzes Stück steil an und führt uns zum malerischen Kapfhäusle. Das Kapfhäusle, wohl das meistfotografierte Haus in Lauterbach, war als sogenanntes
„Leibgedinghaus“ Wohnhaus der Altbauern. Vom Kapfhäusle wandern wir zum Mooswald. Auf dem Weg bis
dahin müssen wir immer wieder zurückblicken, denn hier
ist ein großer Teil des Sulzbachtales zu sehen. Bei guter
Sicht ist die ca. 50 km entfernte südliche Schwäbische Alb
erkennbar. Am Mooswald wandern wir durch eine Hohlgasse etwa 200 m steil ansteigend zum Kohlplatz. Wir
folgen dem Weg nach links und erreichen die Zufahrtsstraße zum Gedächtnishaus. Das Gedächtnishaus liegt
oben auf dem Gipfel des Mooswaldkopfes nahe der Passhöhe Fohrenbühl. Es wurde 1905 vom Schwarzwaldverein erbaut; der Turm bietet einen großartigen Fernblick.
Auf der Passhöhe Fohrenbühl verläuft die ehemalige
Auf dem Weg zum Kapfhäusle im Sulzbachtal
Grenze zwischen Baden und Württemberg. Die Tour geht
weiter, bergab Richtung Hohenreutewald und vorbei am
Mooserhof. Wir passieren den sehenswerten Bruckhof
und überqueren die K5528; weiter am Gasthaus „Neue
Brücke“ vorbei Richtung Kienbronn. Wieder genießen wir
eine wunderbare Aussicht von der Hochfläche. Nach links
wandern wir nun zum Weiher in Kienbronn, steigen nach
links an und gelangen zu einem schönen Rastplatz. Kurz
vor dem ehemaligen Gasthaus „Hasen“ queren wir die
Talmulde des Rotwassers und gelangen wieder zurück
zum Ausgangspunkt.
Beschilderung:
WanderParadies
Bruckhof
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie
sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen,
welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist.
Gedächtnishaus mit
Aussichtsturm
Kapfhäusle
m
850 m
800 m
750 m
700 m
km
2 km
4 km
6 km
8 km
13
10
ParadiesTour KATZENPFAD
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
10
ParadiesTour KATZENPFAD
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Auf der Rundtour „Katzenpfad“ bieten sich immer wieder fantastische Panoramablicke, die
man sich durch rund 600 Höhenmeter erarbeitet. Malerische Bauernhöfe und mehrere Burgruinen ergänzen das Landschaftsbild und machen die anspruchsvolle Tour zum Erlebnis.
Ramstein
Tischneck
Ramsteiner
Höhle
700
Teufelsküche
Burgruine Berneck
L 177
ch
Kirnba
Hasenhof
Bühl
Schil
tach
Harzerhof
829
Berneck
700
Blick auf den oberen Tischneck
Vorderramstein
Familienrast
700
Affentäle
Bühlweg
800
Kapellhof
Tennenbronn
824
S
Schilta
ch
800
L 175
Oberer Tischneck
Burgruine Ramstein
Ramstein
611
Halden
750
Sch
ilta
Kalkhof
L 175
ch
700
Hardt
622
Am Bach
Schleifeloch
Bachberg
Startpunkt der ParadiesTour ist der Parkplatz beim Gasthaus „Grüner Baum“ in Hardt. Es geht hinauf zum Mittlerbauernhof; dann beim Obertischneckweg halblinks
Richtung Kalkhof. Über das Schleifenloch führt der Weg
hinunter ins Bernecktal, hier überqueren wir die Straße
und es geht steil aufwärts zur Burgruine Ramstein. Die
Aussicht auf den Tischneck und das Bernecktal lohnt den
Aufstieg! Weiter geht es zur Kapelle, von dort links weiter
zum Bühl mit Ausblick auf Tennenbronn (Abstecher nach
Tennenbronn möglich) und halbrechts zur Ramsteiner
Höhe. Mit der Ramsteiner Höhe erklimmen wir nun den
höchsten Punkt der Tour; hier reicht die Aussicht über
Aichhalden und Schramberg-Sulgen bis in den Nordschwarzwald. Es geht über Wiesen und durch den Wald
weiter bis zur Straße Richtung Ramstein; dort links zum
Harzerhof. Hier beginnt ein steiler Abstieg bis zur Straße
im Bernecktal. Die Straße wird überquert, danach führt der
Fußweg links zur ehemaligen Burg Berneck. Der Weg führt
rechts weiter zum Tischneck, wo sich wieder eine herrliche
Aussicht bietet, bei gutem Wetter bis zur Hornisgrinde im
Nordschwarzwald. Beim Haus Mey geht es rechts Richtung
Benediktenhöhe; der letzte steile Anstieg will bewältigt
werden. Durch den Wald erreichen wir wieder den Mittlerbauernhof und es geht zurück zum Ausgangspunkt.
m
Kalkmühle
m
mittelschwere Tour
Einkehrmöglichkeiten:
Länge:
11,7 km Gasthäuser in Hardt und
Tennenbronn
Höhenmeter: 581 m
S
Beschilderung:
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Besonders sehenswert:
Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie
Burgruine
Ramstein, Burgruine
Parkplatz beim Gasthaus
sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwald„Grüner Baum“ in Hardt Berneck, Hardter Urhöfe, Heimat- vereins orientieren. In der Karte ist eingetragen,
haus Tennenbronn
welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist.
Start / Ziel:
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 14
Burgruine Berneck
Burgruine Ramstein
1050 m
900 m
750 m
600 m
450 m
km
2 km
4 km
6 km
8 km
10 km
15
11
ParadiesTour SCHLICHEMKLAMM
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
A 81
ParadiesTour SCHLICHEMKLAMM
11
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Die Wanderung im Naturschutzgebiet Schlichemtal verbindet die Gemeinden Epfendorf
und Dietingen-Böhringen und führt zu einem der sehenswertesten Naturschauspiele
der Region. Im Lauf der Jahrtausende hat sich die Schlichem ein steiles, windungsreiches
Tal in den Muschelkalk gegraben. So sind kurz vor der Mündung in den Neckar zahlreiche
Kaskaden, Katarakte und Gumpen entstanden: die Schlichemklamm, in der das Wasser
vor der Kulisse steiler Felsen über terrassenartig geschichtete Steinwände sprudelt. Für
Burgenfans lohnt sich ein Abstecher zur nahe gelegenen Burgruine Irslingen.
600
Neue Steige
630
588
Kapfkreuz
Kapfkreuz
Mittlerer Esch
Geißrücken
600
Kreuzhalde
Barben
e
lich
Sch
lichem
Sch
Brühl
Start / Ziel:
Sportplatz Epfendorf
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 16
Butschhof
Besonders sehenswert:
Burgruine Irslingen, Schlichemklamm, Ramsteiner Mühle,
Kapfkreuz
Ramsteiner Mühle
Ruine Irslingen
Teichäcker
Schlichem
kar
Nec
Wenthof
mittelschwere Tour
Einkehrmöglichkeiten:
Länge:
9,6 km
Gasthäuser in Epfendorf und
Dietingen-Böhringen
Höhenmeter: 170 m
S
Schlichemklamm
Naturschutzgebiet
Schlichemtal
Windenwald
0
S
50
Epfendorf
Ramstein
em
ald
Steinh
Beschilderung:
Vom Startpunkt am Sportplatz Epfendorf geht es zunächst zurück auf dem Butschhofweg Richtung Neckar;
dann biegen wir nach rechts Richtung Steinet ab und
kommen ins Schlichemtal. Wir halten uns links der
Schlichem und gehen durch den Wald „Steinhalde“
bergauf. Wir überqueren die Schlichem und haben die
Gelegenheit, bei einem Abstecher die Ruine Irslingen
zu besichtigen. Von der Burg aus dem 12. Jahrhundert
sind noch große Teile der Burgmauer erhalten. Sonst geht
es weiter zum Butschhof. Danach nehmen wir uns die
Zeit für die Schlichemklamm. Die Klamm ist eine wildromantische Landschaft mit zahlreichen Gumpen und
Wasserfällen vor der Kulisse steiler Felswände. Es geht
weiter Richtung Ramsteiner Mühle. Wir verlassen den
Schlichemwanderweg und biegen links ab. Auf der Höhe
geht es nochmals links und zum Hofgut Ramstein. Das
ehemalige Rittergut aus dem 13. Jahrhundert wird heum
te modern bewirtschaftet. Wir gehen nach rechts weiter,
Sportplatz
Epfendorf
900 m
m
WanderParadies
750 m
ParadIeS
TOUr
600 m
Burgruine
Irslingen
Die Schlichem sprudelt über terrassenartig geschichtete Steinwände.
biegen dann links ab. Auf Asphalt geht es durch Felder und
Wiesen über den Mittleren Esch und den Geißrücken. Wir
biegen wieder links ab, nun auf Schotter und naturnahen
Wegen, und gehen über die Kreuzhalde weiter abwärts.
Im Kapfwald lohnt sich der Abstecher zum Kapfkreuz
mit wunderbarer Aussicht über das Neckartal. Ansonsten
geht es weiter hinab bis zum Neckar, dort halten wir uns
links und gelangen wieder zum Ausgangspunkt der Tour.
Hofgut Ramstein
Kapfkreuz
Sch wa rz wa ld u n d Alb
450 m
Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie
sich auch an der Markierung zum Schlichemwanderweg orientieren. In der Karte ist eingetragen, wo
dieses Symbol Ihnen zusätzlich den Weg weist.
300 m
km
1 km
2 km
3 km
4 km
5 km
6 km
7 km
8 km
9 km
17
Unterschiede entdecken auf sparkasse.de
14
ParadiesTour ESCHACHTAL-ROTTWEIL
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Exklusiv präsentiert von:
Bühlingen
Maiberg
g
tei
ers
ch
Fis
Tal
S
Nagelschmiede
654
Nec
kar
Eschach
Bettlinsbad
Lausenhärtle
600
599
ch
ha
Esc
Niederhalden
642
Bettlinsbadwald
626
ch
Hochhalden
588
ha
Esc
600
K 5542
638
Buchwald
Eckhof
Eschach
leichte Tour
Länge:
7,2 km
Höhenmeter: 188 m
 Kreissparkasse
Rottweil
S
Einkehrmöglichkeiten:
Eckhof, Bettlinsbad, Gasthäuser
in Rottweil
Besonders sehenswert:
Start / Ziel:
Bühlingen, Ecke Unterdorf- Felswände der Eschach, Wacholderheide und Damwildgehege
straße/Nagelschmiede
beim Eckhof, Stadt Rottweil
(Fa. XBK-Kabel)
Beschilderung:
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Neben der Paradiestour-Beschilderung können
Sie sich auch an der Markierung zum Neckarweg
orientieren. In der Karte ist eingetragen, wo das „ “
Ihnen zusätzlich den Weg weist.
19
14
ParadiesTour ESCHACHTAL-ROTTWEIL
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Das Eschachtal nahe Rottweil weist auf engem Raum unglaublich vielfältige Landschaftsbilder auf. Die leichte Rundwanderung führt durch Wald und Wacholderheide
und bietet Ausblicke auf die immer wieder markant hervortretenden Felswände der
Eschach. Seltene Orchideenarten sorgen für Farbtupfer, mit etwas Glück lässt sich ein
Eisvogel beobachten. Im Wildgehege am Eckhof verspricht das Damwild garantierten
Pirscherfolg für große und kleine Tierfreunde.
Damwildgehege beim Eckhof
Die Rundwanderung, die sich auch für Familien mit größeren Kindern eignet, beginnt in Rottweil-Bühlingen an
der Ecke „Unterdorfstraße/Nagelschmiede“ (Fa. XBK-Kabel). Es geht rechts in die Straße „Nagelschmiede“ hinein
und am Straßenende im Wald weiter. Auf Forstwegen und
schmalen Pfaden geht es im weiten Bogen hinunter zur
Eschach. Wir gehen nicht über den Eschachsteg, bleiben
auf unserer Seite und gehen in südlicher Richtung weiter. Bei der Einmündung in den breiten Forstweg geht es
rechts und durch den Buchwald. Wir verlassen den Forstweg, es geht rechts hinunter Richtung Eckhof. Uns bietet
sich eine herrliche Aussicht über die Wacholderhänge.
Der Weg führt hinunter ins Tal und überquert die Eschach.
Am Eckhof, der etwa auf der Hälfte der Tour gelegen ist,
bietet sich eine zünftige Einkehr (Montag und Dienstag
Ruhetag) oder ein Besuch des nahe gelegenen Damwildgeheges an.
Auf wunderschönen naturnahen Pfaden führt die Tour
nun im Wacholderhang Richtung Norden. Die schmalen
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 20
Eckhof
ausgesetzten Wege können bei nasser Witterung rutschig
sein. Hier ist Trittsicherheit gefragt! Alternativ bietet sich
der geteerte Fahrweg (Eckhofstraße) an. Nach dem Abstieg aus der Wacholderheide überquert der Wanderweg
die Eckhofstraße und führt im Tal weiter. Wir gelangen
nun zur anderen Seite des Eschachstegs, gehen aber
wieder auf unserer Seite weiter. Der Weg führt im großen
Bogen rechts und dann links durch das Lausenhärtle. Wir
verlassen den Wald und gehen, teils auf asphaltierten Wegen, oberhalb der Eschach zurück nach Bühlingen. Über
die Straße „Fischersteig“ geht es entlang der Eschach in
die Unterdorfstraße und zurück zum Ausgangspunkt der
Tour.
Es lohnt sich, auf dieser Wanderung immer wieder inne
zu halten und sich Zeit für die Beobachtung der außergewöhnlichen Tier- und Pflanzenwelt zu nehmen. Alternativ zum Startpunkt in Bühlingen kann auch beim Eckhof
begonnen werden (Anfahrt über die Eckhofstraße ab
Bühlingen).
14
ParadiesTour ESCHACHTAL-ROTTWEIL
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Sehenswertes:
Rottweil – älteste Stadt Baden-Württembergs,
Stadt der Türme
Bereits in römischer Zeit besaß Rottweil als einzige
römische Siedlung in Baden-Württemberg Stadtrecht.
Exzellente Funde wie z. B. das Orpheusmosaik aus der
Mitte des 2. Jahrhunderts dokumentieren die einzigartige Stellung von „Arae Flaviae“, dem römischen
Rottweil. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts erfolgte die
Neugründung unter den Staufern, der spätmittelalterliche Stadtkern mit seinen Kirchen, Türmen, Brunnen und
stolzen Bürgerhäusern fasziniert Besucher aus nah und
fern. Museen und Kunstausstellungen, Musikfestivals
und Theater bieten kulturelle Hochgenüsse, das Sole- und
Erlebnisbad „Aquasol“ sowie zahlreiche Wander- und
Radwege garantieren Spaß und Entspannung. Rottweil
bietet Kunst und Natur – Erholung pur.
Mit dem Aufzugstestturm von Thyssen Krupp Elevator
bekommt Rottweil im Jahr 2017 eine neue Attraktion. Der
246 m hohe Turm bietet auf 232 Metern Deutschlands
höchste Aussichtsplattform; bis dahin erklären geschulte
Baustellenführer wissenswerte Daten und Fakten rund
um die Baustelle.
Obere Hauptstraße Rottweil
Spielen an der Eschach
m
900 m
m
Bühlingen
Fa. XBK-Kabel
Wildgehege
Eckhof
750 m
600 m
450 m
300 m
km
1 km
2 km
3 km
4 km
5 km
6 km
7 km
21
ParadiesTour NECKARTÄLE
16
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Deißlingen
Wache
Mittlere Mühle
639
r
cka
Ne
Beck
K 5542
Albvereinshütte
„Neckartäle“
7
638
Hackmesser
700
Hageverwürgerbrunnen Deißlingen
Necka
r
Schafwiesen
al
Lunit
Wannengrund
Ob Weiden
Neckar
K 5706
al
t
felen
Schop
leichte Tour
Länge:
7,8 km
Höhenmeter: 100 m
S
Halde
Holzwiesen
Trossingen
Staatsbahnhof
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthäuser am Startpunkt, im
Neckartäle und in Deißlingen
Besonders sehenswert:
Start:
Trossingen Staatsbahnhof Landschaft im Neckartäle, Mühlen
am Weg und in Deißlingen, HageZiel:
verwürgerbrunnen in Deißlingen
Bahnhof Deißlingen Mitte
Brenntenholz
Beschilderung:
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
S
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 22
ParadIeS
TOUr
627
655
633
00
Sch wa rz wa ld u n d Alb
661
B 27
672
WanderParadies
Bahnhof
Deißlingen Mitte
697
Kehlwald
ParadiesTour NECKARTÄLE
Die Streckenwanderung führt fast steigungsfrei auf vielen Pfaden durch das landschaftlich reizvolle „Neckartäle“. Nahe der Quelle ist der Neckar eher noch ein Bach und schlängelt sich durch ein enges, malerisches Tal. Die Paradiestour „Neckartäle“ begleitet den
noch jungen Neckar auf schmalen Wegen auf seiner Entwicklung vom Bach zum Fluss. Sie
ist durch den Verlauf im schattigen Tal auch sehr gut für heiße Sommertage geeignet.
600
A 81
16
Neben der Paradiestour-Beschilderung können
Sie sich auch an der Markierung zum Neckarweg
orientieren. In der Karte ist eingetragen, wo das „ “
Ihnen zusätzlich den Weg weist.
Blick auf den jungen Neckar
Die Streckenwanderung führt fast steigungsfrei auf vielen Pfaden durch das landschaftlich reizvolle „Neckartäle“. Vom Bahnhof Trossingen aus gehen wir nach vorn
zur Kreisstraße, dort halten wir uns links und folgen
nach kurzer Zeit dem auf der linken Straßenseite verlaufenden Wanderweg. Wir queren die Straße noch einmal
nach rechts und folgen dann dem Weg, der sich mit dem
Neckar durch das Tal schlängelt. Wir passieren die Neckartalmühle und das Albvereinsheim der Ortsgruppe Deißlingen (geöffnet die ersten drei Sommerferienwochen
Mittwoch und Sonntag nachmittags ab 13.00 Uhr, sonst
m
auf Anfrage). Wir queren die Autobahn und folgen immer
weiter dem Neckar bis nach Deißlingen. Dort gibt es viele Einkehrmöglichkeiten zum Abschluss. Zur Rückfahrt ab
Bahnhof Deißlingen Mitte halten wir uns rechts, gehen
am Friedhof vorbei, queren die Bundesstraße und erreichen dann den Haltepunkt.
Durch die Start- und Zielpunkte an Bahnhöfen bietet es
sich an, das Auto stehen zu lassen.
In Deißlingen befindet sich mit dem Hotel-Restaurant
„Hirt“ ein zertifizierter „Qualitätsgastgeber Wanderbares
Deutschland“.
Mittlere Mühle
Albvereinshütte
„Neckartäle“
Trossingen
Staatsbahnhof
Bahnhof
Deißlingen Mitte
900 m
750 m
600 m
450 m
300 m
km
2 km
4 km
6 km
8 km
23
19
Genießerpfad WALDPFAD GROPPERTAL
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Exklusiv präsentiert von:
Mönchweiler
755
808
Harzloch
Rieshalde
Gründle
z
war
Sch
799
Weihen
782
Meleck
hn
dba
wal
Breitbrunnen
Breitbrunnenhof
Gropper
Rotmoos
Biswurm
749
783
Sägerbauernhof
Germanswald
Krummer
Baum
Brigach
844
B 33
Felsenmösle
erbach
Gropp
796
Naturpark
Südschwarzwald
Langmoos
Jägerhütte
0
80
Ost
we
g
846
L 181
Salvest
Dreispitz
Kohlwald
Bri
g
791
ach
Os
L 173
ach
Kirn
eg
tw
Kapf
Kirnachtal
Kurgebiet
Kirnacher
Bahnhöfle
750
Bri
g
ach
S
VillingenSchwenningen
Wandern verbindet
Wir wünschen Ihnen Touren voller Energie!
leichte Tour
Länge:
11,3 km
Höhenmeter: 190 m
S
Start / Ziel:
Wanderparkplatz
Tannenhöhe, Obere
Waldstraße, Villingen
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthaus Forelle, Gasthof Breitbrunnen,
Qualitätsgastgeber Hotel Restaurant Bosse
und Romantik Hotel Rindenmühle
Beschilderung:
Folgen Sie bitte diesem Zeichen
Besonders sehenswert:
Uhufelsen, abwechslungsreiches Waldbild,
Wildgehege Salvest mit Spielplatz
www.svs-energie.de
25
19
Genießerpfad WALDPFAD GROPPERTAL
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Der Premiumweg führt auf überwiegend naturnahen Pfaden durch idyllische und abwechslungsreiche Waldpassagen, vorbei an vielen Baumriesen und mit herrlichen
Aussichten auf das beschauliche Groppertal mit seinen typischen Schwarzwaldhöfen.
Vesperstuben sowie der mitten im Wald gelegene Rastplatz am Wildgehege Salvest mit
Spielplatz und Ruhebänken vervollständigen den Wandergenuss.
Schwarzwaldhof im Groppertal
Spiel-, Rast- und Ruhebereich beim Wildgehege Salvest
Startpunkt der Rundwanderung ist am Wanderparkplatz
Tannenhöhe an der Oberen Waldstraße. Den „Schwarzwald Genießerpfade“-Schildern folgend, wandern wir
entgegen dem Uhrzeigersinn. Auf weichen Waldwegen
kommen wir oberhalb der Talstraße am mächtigen
Uhufelsen vorbei und genießen das gepflegte und abwechslungsreiche Waldbild des Germanswaldes entlang
dem Groppertal bis zum Gasthaus Forelle. Dort queren wir
die Straße und die Schienen der Schwarzwaldbahn und
erreichen im weiteren Verlauf das Gasthaus Breitbrunnen.
Von hier aus geht es weiter, durch das Langmoos zum
Wildgehege Salvest mit seinen Rast-, Ruhe- und Spielmöglichkeiten. Auf dem Schlussteil der Tour passieren wir
über den „Römerweg“ den Gedenkstein des Oberförster
Ganter, den Zusammenfluss von Brigach und Kirnach
sowie das denkmalgeschützte „Kirnacher Bahnhöfle“.
In der Nähe des Start- und Zielpunktes befinden sich
mit dem Hotel Restaurant Bosse und dem Romantik
Hotel Rindenmühle zwei zertifizierte „Qualitätsgasteber
Wanderbares Deutschland“ der gehobenen Klasse.
m
Breitbrunnen
Uhufelsen
1050 m
m
Wildgehege
Salvest
Kirnacher
Bahnhöfle
900 m
19
Genießerpfad WALDPFAD GROPPERTAL
Sehenswertes:
Uhufelsen: Der 12 Meter hohe Felsen hat eine Aussichtsplattform, die man vom Wanderweg aus direkt erreichen
kann. Hier trifft man auf die Spuren des Bergbaus im
Groppertal. Zwischen 1803 und 1815 wurden einst
einzelne Stollen in Granit getrieben, um Brauneisenstein
abzubauen. Im Tal ist von der Straße her noch das Mundloch eines ehemaligen Bergwerkstollens zugänglich.
Das abwechslungsreiche Waldbild: Wie vielgestaltig
und interessant Nadelwald sein kann, zeigt der Waldpfad
Groppertal. Vorbei an alten Baumriesen, die am Anfang
des 19. Jahrhunderts gekeimt sind, über üppige Naturverjüngungen mit tausenden von Sämlingen von Weißtanne und Fichte, auf lichteren Bereichen gesellt sich die
Waldkiefer mit dazu. Gerade im Frühjahr leuchtet der
Wald hellgrün durch die jungen Triebe, im Herbst gesellen
sich bunte Rottöne aus den beigemischten Laubhölzern
mit dazu. Wer den schmalen Pfad verlässt, kann auch
barfuß über dicke Moospolster flanieren und sich eine
natürliche Fußmassage gönnen... .
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
zwischen Villingen und St. Georgen, den man über die
Höhe wählte, weil die Talwege häufig versumpft waren.
Oberförster Ganter: Hubert Ganter (1826-1895) hat als
Chef des Villinger Stadtwaldes (1876 -1895) den Waldbau auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise umgestellt
und war damit seiner Zeit weit voraus. Zugleich erkannte er die Bedeutung des Waldes als Erholungsraum
und förderte den „Fremdenverkehr“ und den Kurgedanken tatkräftig.
Brigachbrücke: Die Brigachbrücke bietet einen Blick auf
den Zusammenfluss von Kirnach und Brigach. Die Brigach
ist 43 km lang, entspringt im St. Georgener Ortsteil
Brigach und bringt in Donaueschingen gemeinsam mit
der Breg „die Donau zuweg“.
Kirnacher Bahnhof: Das „Kirnacher Bahnhöfle“, wie
es im Volksmund heißt, wurde im Jahr 1872 als Teil der
Schwarzwaldbahn gebaut und in den 1970er Jahren stillgelegt. Im Jahre 2000 wurde dem Gebäudeensemble aus
verkehrs-, architektur-, wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Gründen die Denkmaleigenschaft verliehen.
Wildgehege Salvest mit Spielplatz: Für Familienausflüge besonders attraktiv, verfügt es über einen schön
gestalteten Rast- und Spielplatz. Ein kurzer Spaziergang
auf einem breiten Waldweg bringt die Besucher zum
Damwild. Das Wildgehege ist jederzeit zugänglich und
erschließt sich in einem Rundgang. Der Kinderspielplatz
bietet viel Platz zum Toben. Dort gibt es ein Karussell,
eine Lokomotive und ein spannendes Wikingerschiff.
750 m
Römerweg: Nicht die Römer haben diesen Karrenweg
angelegt, sondern der Name weist auf den festen
Unterbau des Weges – hier konkret aus Granit – hin.
Der Weg war ein mittelalterlicher Verbindungsweg
600 m
450 m
km
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 26
2 km
4 km
6 km
8 km
10 km
Uhufelsen
27
21
ParadiesTour ST. GEORGENER HEIMATPFAD
Untersteinbis
800
889
Bühl
Untersteinhalden
Sommerauer
Höhe
800
90
0
Mit
te
Naturpark
Südschwarzwald
S ch
wa
rz
90
0
wa
ldb
916
Sturmbühl
Im Nest
Im Zinken
900
981
h
c
Briga
Brigachquelle
Die ParadiesTour startet auf dem Marktplatz der „sonnigen Bergstadt“ St. Georgen und
führt zunächst am schönen Klosterweiher sowie oberhalb des Ortsteils Brigach vorbei bis auf die höchste Erhebung der Gemarkung St. Georgen, den 1.024 Meter hohen
Kesselberg. Im weiteren Verlauf blicken wir auf die Brigachquelle, die als einer der
beiden Quellflüsse der Donau 43 Kilometer weiter gemeinsam mit der Breg „die Donau
zuweg“ bringt. Über den Sturmbühl und damit die europäische Hauptwasserscheide
zwischen Rhein und Donau sowie die Sommerauer Höhe, auch als „Scheitel Alemanniens“
bezeichnet, gelangen wir zurück nach St. Georgen. Alle wesentlichen Besonderheiten
und Sehenswürdigkeiten werden unterwegs auf insgesamt 20 Infotafeln vorgestellt.*
Mit
924
Schillertanne
Brigach
Bösingerswinkel
900
ch
Röhlinba
883
Im Tal
Kreuzweg
Kressenbrunnen
Sandbühl
eg
telw
Mit
Hagmichelshof
Schwanenhöhe
eg
telw
920
Brigach
0
Hitzwald 100
Hippenger
1024
Kirna
ch
Kesselberg
Oberkirnach
Kirna
ch
mittelschwere Tour
Einkehrmöglichkeiten:
Länge:
16,1 km Gasthaus Hirzwald
(www.hirzwald-triberg.de),
Höhenmeter: 288 m
Gasthaus Waldeck,
Gasthaus „Zum Stadion“
S
Start / Ziel:
Besonders sehenswert:
Marktplatz, St. Georgen Klosterweiher, Brigachquelle,
Sommerauer Höhe, Schwarzwaldbahn
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 28
ParadIeS
TOUr
850
930
Hirzbauer
Kesselberg
Sch wa rz wa ld u n d Alb
Unterer Röhlinwald
L 175
Wintergrund
Fuchsfalle
WanderParadies
Klosterweiher
ahn
Fohrenbühl
Untertal
Lange Lochen
Wanderheim
S
ParadiesTour ST. GEORGENER HEIMATPFAD
Im Grund
Tiefental
957
Brigach
l w eg
B 33
746
900
Sankt Georgen
Sommerau
Lange Gasse
Lägerfelsen
Rupertsberg
881
Am Schützen
0
ntertal
Som
mera
(160 utunne
8m) l
888
Ecken
800
ParadIeS
TOUr
Glashöfe
Vordertal
21
Sch wa rz wa ld u n d Alb
L 175
B 33
ßbach
WanderParadies
Beschilderung:
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie
sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen,
welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist.
Hirzbauernhof mit Brigachquelle
St. Georgen
Die Rundtour verläuft vom Marktplatz in St. Georgen
aus auf den ersten 7 Kilometern auf dem Mittelweg, der
von Pforzheim bis nach Waldshut führt. Markiert ist der
Weg mit einer roten Raute mit weißem Balken. Auf der
Höhe des Kesselbergs zweigt die ParadiesTour auf die mit
blauer Raute markierte Tour „Kesselberg - Hochwälder
Höhe“ ab, der wir ca. 6 Kilometer lang folgen. Danach
orientieren wir uns ab dem Wanderwegzweiger
„Schmiedsbauernhöhe“ an der gelben Raute, bis wir am
Stadion in St. Georgen wieder auf den Mittelweg mit der
roten Raute mit weißem Balken treffen.
* Den dazugehörenden Flyer erhalten Sie in der Tourist-Info
in St. Georgen.
Bilder Tour 21: Axel Heinzmann und Siegfried König
Klosterweiher St. Georgen
29
ParadiesTour ST. GEORGENER HEIMATPFAD
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Qualitätsweg PRISENTAL
22
Im Loch
Prisenhäusle
750 m
600 m
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 30
ach
900 m
4 km
Wanderparkplatz
947
Bleimatthof
Prisenfidelishof
900
Mosenberg
Oberliemberg
Mosenberg
ba
ch
Gabrielenhof
Mo
sen
Südschwarzwald
Mühleberg
Gotterhäusle
1023
Clausenhof
993
Hummelwald
alTo
ur
Schönwald
Nußhurt
1002
1015
ise
Pr
ng
Zu
ga
S
Parkplatz
„Gutenhöhe“
Kesselberg
Blick auf
Brigach
Klosterweiher
2 km
Naturpark
00
Sommerauer Sommerauer
Höhe Tunnel
Abstecher
Glockenspiel
Brigachquelle
Sturmbühl
S
10
Die Schwarzwaldbahn gilt als Mutter aller Gebirgsbahnen. Die Meisterleistung, die der geniale badische
Ingenieur Robert Gerwig in der Zeit von 1857 bis 1873
ablieferte, bestand in der Überwindung des Höhenunterschieds von 448 Metern zwischen Hornberg und
St. Georgen. Der längste Tunnel der Schwarzwaldbahn,
der Sommerautunnel, hat eine Länge von 1.698 Metern.
1007
Untergeutsche
Geutsche
und
Prisenwald
Prisenbach
Mauerreste
Benediktinerkloster
Am Sturmbühl stehen wir auf der Hauptwasserscheide
zwischen Rhein und Donau und im weiteren Verlauf auf
der Sommerauer Höhe auf dem „Scheitel Alemanniens“,
einem der wichtigsten Übergänge über den Schwarzwald.
Leibereck
0
100
Über die freien Höhen mit Weitblick auf das oberste
Brigachtal und durch einen märchenhaft wirkenden
Nadelwald gelangen wir zum Kesselberg, das „Höchste“
auf der Gemarkung St. Georgen. Von dort können wir
den großen Gebirgsbruch, auch Kesselbergverwerfung
m
genannt,
bestaunen.
Im weiteren Verlauf ist der Abstecher zur Brigachquelle,
dem zweiten Quellfluss der Donau („Brigach und Breg,
bringen die Donau zuweg“), der im Keller des Hirzbauernhofes entspringt, Ehrensache und sehr beeindruckend.
Mü
K 5727
Hof
b
sen
Start Bobbahn
al
Der Klosterweiher ist als das bekannteste Relikt aus
der Klosterzeit erhalten geblieben. Als Naturfreibad ist
er heute eine gern genutzte Erholungs- und Freizeiteinrichtung.
km
986
Sterenberg
891
an
hlk
Am Start lauschen wir dem Glockenspiel, das in
eindrucksvoller Weise die vier wichtigsten Etappen der
Geschichte St. Georgens aufzeigt und immer 10 Minuten
nach der vollen Stunde spielt. In der Friedrichstraße
sehen wir Mauerreste am Wegrand, die einst das im Jahr
1084 gegründete Benediktinerkloster umfassten.
1050 m
Triberg
Mo
B 500
1200 m
m
ParadIeS
TOUr
Adelheid /
Triberger
Wasserfälle
Sommerau
Sehenswertes:
Sch wa rz wa ld u n d Alb
Burgerwald
900
Triberger Wasserfälle
WanderParadies
nt
21
6 km
8 km
10 km
12 km
14 km
16 km
mittelschwere Tour
Länge:
8,9 km /
10,3 km
Höhenmeter: 224 m /
242 m
S
Start / Ziel:
Parkplatz Geutsche oder
Parkplatz Gutenhöhe
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthaus Alte Geutsche und
Landgasthof Schweizer Haus
(nicht direkt an der Tour)
Beschilderung:
Besonders sehenswert:
Triberger Wasserfälle, Schwarzwaldhöfe mit Hofkapellen,
Prisental, Bobbahn
Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie
sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen,
welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist.
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
31
Qualitätsweg PRISENTAL
22
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Qualitätsweg PRISENTAL
22
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Der Qualitätsweg bietet am Startpunkt „Geutsche“ gleich und vom Startpunkt „Gutenhöhe“ aus nach einem kurzen Weg einen herrlichen Panoramablick. Typische Schwarzwaldhöfe, viele mit hofeigenen Kapellen, zieren den Wegesrand auf diesem Hochplateau. Ein Relikt aus früheren Zeiten, die Triberger Bobbahn, erinnert an die glanzvollen Momente eines der ersten Wintersportorte Deutschlands. Ganz in der Nähe der
Wandertour liegen die Triberger Wasserfälle und der Geburtsort der Kuckucksuhr: die
Schwarzwaldgemeinde Schönwald.
Panoramablick Schönwald
Prisenhäusle
Typischer Schwarzwaldhof mit hofeigener Kapelle
Die Tour kann sowohl vom Wanderparkplatz „Geutsche“
als auch vom Parkplatz „Gutenhöhe“ aus gestartet werden. Die „Gutenhöhe“ ist einer der höchstgelegenen Orte
der Tour. Von dort führt uns ein kurzer Weg bis an den
oberen Rand des Prisentals, wo sich ein Panoramablick
über das Prisen- und Gutachtal hinweg auftut.
Der gelben Raute folgend treffen wir beim Standort
Mosenberg (ca. 1 km) auf die eigentliche Tour, der wir
nach links folgen. Auf schmalen Naturpfaden führt uns
der Weg runter ins Prisental. Dort steht mit der Clausenhofkapelle ein Kleinod, welches zur stillen Einkehr
einlädt. Bergan geht es weiter in Richtung Gotterhäusle.
Startpunkt: Parkplatz Geutsche
Blick vom Wanderparkplatz über die Alte Geutsche
Hier wandern wir auf einem alten, fast schon verwunschenen Pfad, bis zum Waldrand, der den Blick auf den
Geburtsort der Kuckucksuhr – Schönwald – freigibt.
Auf einem Natur belassenen Pfad entlang des Waldrands
gelangen wir wieder auf die Höhe. Auch hier geht es auf
alten Pfaden, immer der gelben Raute folgend bis zur
Leibereck. Hier stoßen wir auf eine wahre Pionierleistung
von Wintersportbegeisterten – die Triberger Bobbahn,
auf der bis in die 1950er Jahre Rennen stattfanden. Dieser
folgen wir bis zum Prisenhäusle. Dazwischen besteht die
Möglichkeit einen Abstecher zu Deutschlands höchsten
Wasserfällen in Triberg zu machen. Das Wasser der Gutach stürzt hier über sieben Fallstufen 163 Meter in die
Tiefe hinab.
Beim Prisenhäusle haben wir den tiefsten Punkt der Route erreicht. Von hier aus steigt der Weg wieder an, erst bis
zur Geutsche dann weiter zu einer weiteren Hofkapelle
beim Nußhurthof. Auch diese Kapelle steht für Wanderer offen. Ein letzter Anstieg führt uns dann wieder zum
Standort Mosenberg, von wo aus der Weg zum Ausgangspunkt Parkplatz Gutenhöhe führt.
Startpunkt: Parkplatz Gutenhöhe
Start Bobbahn
Clausenhof
Geutsche
Clausenhof
Nußhurt-Hof
Nußhurt-Hof
Panoramablick Schönwald
Start Bobbahn
Panoramablick
Schönwald
Prisenhäusle
m
m
Geutsche
Prisenhäusle
1000 m
1000 m
950 m
950 m
900 m
900 m
850 m
km
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 32
2 km
4 km
6 km
8 km
km
2 km
4 km
6 km
8 km
10 km
33
24
Genießerpfad U(H)RWALDPFAD ROHRHARDSBERG
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Exklusiv präsentiert von:
Siebenfelsen
Laufdobel
900
Am Schlagbaum
Kalengrund
Elzhalde
Schanze
0
100
Erlenhof
956
Rohrhardsberg
Ochsenhof
Hohrütte
1100
Zwe i t ä l e r s t e
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Zur Schwedenschanze
1130
Elzhof
Schänzlehof
L 109
786
Na turpark
S üdschwar z wald
Elz
Breitdobel
1036
Täuberwald
Naturschutzgebiet
Rohrhardsberg
1152
0
Vogelschutzgebiet
100
946
Elz-Wasserfall
S
Yacher Höhe
884
1101
Sauermatte
1100
Elz
991
ittel bis schwer
m
Länge:
8,7 km
Höhenmeter: 374 m
S
Start / Ziel:
Parkplatz u. Bushaltestelle Mühlebühlbrücke
an der L 109
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthaus „Zur Schwedenschanze“, Lifthäusle
am Skilift Rohrhardsberg (beide nur an
Wochenenden und Feiertagen geöffnet!);
in der Nähe: Gasthaus Wilhelmshöhe
Besonders sehenswert:
Naturerlebnisraum Rohrhardsberg,
Aussichtspunkte, Schwedenschanze,
Walderlebnisstation, Elzwasserfälle
Beschilderung:
Folgen Sie bitte diesem Zeichen
35
24
Genießerpfad U(H)RWALDPFAD ROHRHARDSBERG
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Der Premiumwanderweg durch das Naturschutzgebiet Rohrhardsberg bietet alles, was
den Schwarzwald ausmacht. Und noch viel mehr! Von saftigen Weiden und Wiesen über
Wälder und Moore, immer wieder tollen Ausblicken, einem Wasserfall, großen Schwarzwaldhöfen mit ihren tiefgezogenen Walmdächern, einer urigen Einkehrmöglichkeit bis
hin zu Tier- und Pflanzenarten, die nur hier vorkommen, kann man gar nicht genug bekommen. Und dann noch das „viel Mehr“: Kuckucksuhren in allen Formen und Farben
dienen den kleineren Waldbewohnern als Brut- und Nistplätze.
Schänzlehof
Vom Parkplatz Mühlebühlbrücke Rohrhardsberg aus geht
es nach wenigen Metern Elz-aufwärts über eine Holzbrücke über die Elz. Entlang der Auerhuhnkugelbahn,
die zum Naturerlebnisraum Rohrhardsberg gehört
(http://rohrhardsberg-life.de/artikel/naturerlebnis) und
über das Moos führt der Weg zu einem Parkplatz an
dessen Ende links der Richard-Tüchle-Weg auf schmalen Pfaden durch urige Wälder hoch zum Gipfel des
Rohrhardsberges führt. Direkt in der Nähe des Sendemastes, liegt eine Schanzenanlage aus dem spanischen
Erbfolgekrieg (1701-1714), die aber nie militärische Bedeutung erlangte, der Schwedenschanze aber zu ihrem
Namen verhalf. Entlang des Zauns des Sendemastes
durch den ehemaligen Graben der Schanze führt der Weg
zu einem Aussichtspunkt, von dem aus wir bei schönem
Wetter über das Rheintal bis in die Vogesen schauen
kann. Nach einem kurzem Wegstück und weiteren beeindruckenden Ausblicken in Richtung Nordschwarzwald und Schwäbischer Alb, lockt die urige Einkehr in
der „Schwedenschanze“, in der wir uns bei einem guten
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 36
24
Genießerpfad U(H)RWALDPFAD ROHRHARDSBERG
Sehenswürdigkeiten:
Neben den eben beschriebenen Highlights gibt es für
Pflanzen- und Tierliebhaber am Rohrhardsberg und in der
Umgebung viele seltene und vom Aussterben bedrohte
Arten zu entdecken. Die Vegetation und Tierwelt ist der
des Hochschwarzwaldes sehr ähnlich. Darauf weisen die
verschiedenen Arten mit hochmontaner bzw. alpiner
Verbreitung sowohl in der Pflanzen- wie auch in der
Tierwelt hin.
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Die Moore des Gebiets sind von überregionaler
Bedeutung; zahlreiche moorbewohnende Tier- und
Pflanzenarten kommen im Mittleren Schwarzwald nur
im Rohrhardsberggebiet vor. Auch verschiedene
Schmetterlings- und Heuschreckenarten sowie das
Auerwild und weitere Vogelarten, die gefährdet oder
vom Aussterben bedroht sind, sind am Rohrhardsberg
vertreten. Bitte halten Sie sich an das Wegegebot im
Gebiet, da viele dieser Arten sehr störanfällig sind.
Panoramablick Richtung Nordschwarzwald
Vesper erholen können. Nun geht es über offene Flächen
bergab vorbei am beeindruckenden Schänzlehof, dem
höchstgelegenen Bauernhof im mittleren Schwarzwald.
Kurz nachdem wir in den Wald kommen, führt der Weg
von der Straße auf einem kleinen Pfad vorbei an einer
weiteren Schanzenanlage. Über offenes Feld führt der
Weg hinab zum Ochsenhof. Der Schwarzwaldhof wurde
im Jahre 1700 erbaut, in den letzten Jahrzehnten
renoviert und steht heute unter Denkmalschutz. Mit
seinem weit heruntergezogenen Dach fügt er sich sehr gut
in die Landschaft des Naturschutzgebietes Rohrhardsberg
ein. Von hier führt der Weg parallel zum Bach steil
bergab in die ehemalige Ortsmitte von Rohrhardsberg
mit dem alten Schul- und Rathaus und einigen ehemaligen Waldarbeiterhäusern. Über den Nasslagerplatz,
auf dem das Forstamt umweltfreundlich das Holz für
die Weiterverarbeitung frisch hält, geht es zur Walderlebnisstation mit dem Kletterwildschwein. Nach einer
Rast führt der schmale Pfad entlang der Elzwasserfälle
zum Ausgangspunkt an der Mühlebühlbrücke.
m
Der „U(h)rwald“
(Foto: © Selina Haas)
Elzwasserfälle
Walderlebnisstation
Schwedenschanze
Schöne Aussichten
Auerhuhnkugelbahn
m
1350 m
Schanze
1200 m
Schänzlehof Ochsenhof
1050 m
900 m
750 m
km
2 km
4 km
6 km
8 km
37
26
Qualitätsweg BALZER HERRGOTT RUNDE
Waldhäusle
WanderParadies
26
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
S
Teich
Winterwald
829
900
Scheerensäge
h
ac
ichb
Te
Teichwald
Breiteck
L 173
Vorder
ta
lbach
Vogtsgrund
Naturpark
Südschwarzwald
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Kohlerwald
Schwarzhäusle
Simmelberg
WanderParadies
Der Balzer Herrgott – eine Christusfigur, die in eine Weidbuche eingewachsen ist – und
die Hexenlochmühle: Zwei der berühmtesten Fotomotive des Schwarzwaldes sind auf
dieser Wanderung vereint. Zusammen mit den tiefen Schluchten der Wilden Gutach
und ihrer Seitentäler zeigt sich die ganze Schönheit des Schwarzwaldes: wilde Natur,
schmale Pfade, romantische Mühlen, gemütliche Dörfer, prächtige Aus- und Tiefblicke,
sanfte Bergwiesen und dunkle Wälder.
Gütenbach
Felsenkeller
Qualitätsweg BALZER HERRGOTT RUNDE
923
972
900
Obere Fallengrund
Schwebeldobel
Schanzhäusle
Unterer Fallengrund
Kimerseck
Schanze
956
Burghof
Deichjockel
Burgschlag
871
Lochmühle
Langengrund
Neukirch
Breg
en
bach
900
939
Felsenhäusle
Hackgrund
Balzer-Herrgott
911
Sattelwald
Großer Hürst
Brendwald
800
763
Rappenfelsen
Waldvogelhof
Sattelhof
944
Friedrichsfelsen
717
Behahof
Mooshof
Gremmenbrend
de
Wil
Gu
He
ub
ach
K 5752
h
tac
804
Hexenlochmühle
674
schwere Tour
Länge:
16,5 km
Höhenmeter: 697 m
S
Start / Ziel:
Felsenkeller Gütenbach
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 38
Einkehrmöglichkeiten:
in Gütenbach und Hexenlochmühle
Besonders sehenswert:
Balzer Herrgott, Hexenlochmühle,
FALLER Miniaturwelten und
Hanhart Uhrenmuseum Gütenbach
Beschilderung:
WanderParadies
Balzer Herrgott
(Foto: Clemens Emmler)
Startpunkt der Tour ist am Wanderparkplatz Felsenkeller
(verkürzte Strecke vom Wanderparkplatz Balzer Herrgott
möglich). Von der Ortsmitte Gütenbach am oberen Ende
der Teichschlucht steigt der Pfad durch den Wald hinauf
zum Wanderparkplatz Balzer Herrgott. Ein Forstweg führt
uns auf einen schmaler werdenden Bergrücken hinaus.
Dort, mitten in einer alten Weidbuche hängt der Balzer
Herrgott, umhüllt von einem schützenden Mantel aus
stetig wachsender Baumrinde.
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie
sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen,
welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist.
Auf fußbreitem Pfad geht es nun in die Schlucht der
Wilden Gutach hinunter. Vom Forstweg, der auf halber
Höhe den Steilhang durchmisst, zweigt nach etwa einem
Kilometer der Pfad zur Hexenlochmühle ab. Das Mühlrad ist ein weltberühmtes Fotomotiv und einen Abstecher
wert – zumal es sich dort auch Einkehren lässt.
Der Rastplatz beim Rappenfelsen ist der tiefste Punkt der
Wanderung. Von hier windet sich der historische Pfad von
Neukirch steil nach oben zum Friedrichsfelsen, einst ein
Aussichtspunkt. Am Neukircher Brend liegt ein einsamer
Hof inmitten steiler Wiesenhänge umgeben vom dunklen
Wald.
Der Abstieg führt uns zunächst hinunter zur Lochmühle
am Bregenbach und dann wieder in sanftem Anstieg hinauf auf die Höhe. Vom Sträßchen im Kohlerwald (die Verlängerung führt zum Wanderparkplatz Balzer Herrgott)
leitet uns ein schmaler Bergrücken mit saftigen Wiesen
und kleinen Wäldchen zurück nach Gütenbach.
39
26
Qualitätsweg BALZER HERRGOTT RUNDE
Sehenswürdigkeiten entlang der Tour:
Balzer Herrgott: Eine in eine ca. 300 Jahre alte Weidbuche eingewachsene Christusfigur, um die sich viele
Sagen und Legenden ranken. Die Figur, der die Arme und
Beine fehlen, soll zwischen 1870 und 1880 am Baum befestigt worden sein. Der Ort ist mittlerweile ein bekannter
Wallfahrtsort. (Quelle: Ferienland)
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Sehenswürdigkeiten in Gütenbach:
29
Genießerpfad HIMMELBERG RUNDE
Hartacker
Grafenholz
Kohlerholz
Dorf- und Uhrenmuseum Gütenbach: "Leben - wohnen
- arbeiten in der vorindustriellen Zeit" ist das Leitmotiv
für die Ausgestaltung des Hauptteils des Gütenbacher
Dorf- und Uhrenmuseums.
ParadIeS
TOUr
800
Talheim
Kohlholz
Am Wald
B 523
0
80
883
869
Tanzbühl
Wolfloch
K 5919
839
788 Hildern
Schwarzw
ald- Ostweg
Hanhart Uhrenmuseum:
Über 130 Jahre Unternehmenshistorie, zahlreiche Ausstellungsstücke und seltene Sammler-Objekte: das alles
bietet das Hanhart-Museum in Gütenbach.
Unterfallengrundhof, dient seit 1994 als Kulisse in der
SWR-Fernsehserie „Die Fallers“ und ist bekannt als „Fallerhof“. Nachdem der alte Hof 1924 abbrannte, wurde der jetzige Hof 1927 fertiggestellt (Quelle: www.unterfallengrundhof.de).
Sch wa rz wa ld u n d Alb
Exklusiv präsentiert von:
Firma FALLER, Modellbau: Die Ausstellung und
Miniaturwelt lädt zum Bestaunen und Verweilen ein.
Man begibt sich auf eine kleine Zeitreise durch die
Geschichte der Firma FALLER oder schaut den Modellbauern über die Schulter.
Hexenlochmühle: Sie ist die einzige Mühle im Schwarzwald mit zwei Wasserrädern und liegt idyllisch im
schluchtartigen Hexenloch. Seit jeher ist sie ein beliebtes
Fotomotiv aus dem Schwarzwald. Zur Mühle gehört auch
ein Restaurant.
WanderParadies
Brühl
bol
Linsen
Umlen
Vogelschutzgebiet
Feriendorf
Jesushäule
Hagenwiesföhrle
Talheimer Höhe
748
ger
Öfin
Beerenzipfel
Himmelberg
S
839
Himmelwiesen
941
Vogelschutzgebiet
h
Bac
Breiten
Öfingen
K 5749
m
Hexenlochmühle
1200 m
m
Unterfallengrundhof
Hanhart
Uhrenmuseum
Balzer Herrgott
(Foto: Clemens Emmler)
Abzweig
Unterfallengrundhof
leichte Tour
Länge:
10,3 km
Höhenmeter: 212 m
900 m
750 m
S
Start / Ziel:
Bushaltestelle in der
Bühlstraße in Öfingen
600 m
2 km
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 40
4 km
6 km
8 km
Bol
FALLER
Miniaturwelten
Hexenlochmühle
1050 m
km
K 5921
10 km
12 km
14 km
Einkehrmöglichkeiten:
Öfinger Landhaus
Beschilderung:
Folgen Sie bitte diesem Zeichen
Besonders sehenswert:
Panoramablicke über die Baar, das
Donaubergland und bis hin zu den Gipfeln
des Schwarzwalds, Feriendorf Öfingen,
Himmelberg
16 km
41
Die perfekte Entspannung
nach der Wanderung!
Besuchen Sie das Wellnessund Gesundheitszentrum
Solemar mit Therme, Sauna
und WellnessCenter!
Huberstraße 8
78073 Bad Dürrheim
0 77 26 / 66 62 92
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29
Genießerpfad HIMMELBERG RUNDE
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Bad Dürrheims höchstgelegener Stadtteil, Öfingen, gilt als „sonniges Dorf der Baar“.
Himmlische Aussichten über die Baar bis hin zum Feldberg und bei klarem Wetter sogar
bis zu den Schweizer Alpen kombiniert mit naturnahen Strecken laden zum Erholen ein.
Der Aufstieg zum Gipfel des Himmelbergs (941 m) belohnt mit einer ebenfalls eindrucksvollen Aussicht. Ruhebänke laden zum Verweilen und Genießen ein.
Auf dem Weg zum Himmel (-Berg)
Start des Schwarzwald Genießerpfads Tour „Himmelberg
Runde“ ist an der Bushaltestelle in der „Bühlstraße“ in
Öfingen. Entlang der Haugenrainstraße führt der Weg
durch das 1984 erbaute Feriendorf Öfingen und danach
auf naturnahen Pfaden auf einem Teilstück des Schwarzwald-Ostwegs durch eine reizvolle Heckenlandschaft mit
herrlichen Ausblicken auf die Baar bis hin zum Hochschwarzwald. Über die Öfinger Hochfläche, mit einem
schönen Rundblick bis zur Schwäbischen Alb, führen
schöne Naturwege am Südwesthang von Talheim und
durch die Talheimer Wälder im großen Bogen Richtung
Himmelberg. Vor dem Anstieg zum Himmelberg öffnet
sich am Waldrand der Blick ins Ippinger Tal. Auf der
Höhe des Himmelbergs angekommen bietet die
Ausblick ins Ippinger Tal
Himmelberg Hütte Unterschlupf für eine kleine Rast.
Vom Aussichtspunkt „Himmelberg“ (941 m) verläuft der
Weg am Westhang zurück nach Öfingen zum Ausgangspunkt.
Der Rundweg ist mit der Beschilderung „Schwarzwald
Genießerpfade“ ausgeschildert und in beiden Richtungen
begehbar.
Der Startpunkt kann mit dem öffentlichen Nahverkehr
des Verkehrsverbundes Schwarzwald Baar (Buslinie 7279
und 7280) erreicht werden. Für Wanderer, die mit dem
eigenen PKW anreisen, stehen Parkplätze am Feriendorf
Öfingen zur Verfügung.
43
Sehenswertes:
Feriendorf Öfingen
Das 1984 erbaute Feriendorf lädt zum Verweilen und Genießen ein. In einer landschaftlich reizvollen Gegend an
einem sonnigen Südhang am Rande des südöstlichen
Schwarzwalds gelegen, bietet das Feriendorf herrliche
Fernsichten, bei klarem Wetter bis zu den Schweizer Alpen.
Wellness- und Gesundheitszentrum Solemar
Erholung nach der Wanderung finden Sie im Wellnessund Gesundheitszentrum Solemar. Auf über 13.500 m²
finden Sie alles Gute rund um Gesundheit, Fitness und
Wohlbefinden. Neben der preisgekrönten SolemarTherme erwartet Sie die weit über die Grenzen der
Region bekannte Schwarzwald-Sauna. Nähere Informationen finden Sie unter www.solemar.de
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Bad Dürrheim – Kulturelle Highlights
Viele kulturelle Einrichtungen, zwei Museen und das
Kurhaus sorgen für Abwechslung in der Freizeit. Bunt
und vielfältig ist das Veranstaltungsprogramm, an dem
auch die örtlichen Vereine großen Anteil haben. Das
Heimatmuseum zeigt die Vergangenheit des Ortes mit
seiner Salzgewinnung auf und im Narrenschopf ist das
ganze Jahr die Fastnacht erlebbar. Viele Veranstaltungen,
etwa die Bad Dürrheimer SommerSINNfonie auf dem
Bad Dürrheimer Rathausplatz sowie die beliebte Veranstaltungsreihe „Kultur im Club“ bieten Musik und
Unterhaltung der besonderen Art. Jeden September
findet auf dem Festplatz das beliebte BALLONfestival
statt. Der Baden-Württembergische Trachtenmarkt und
die internationale Fachmesse für Fastnacht, Fasching und
Karneval locken Besucher aus einem weiten Umkreis nach
Bad Dürrheim.
30
*
Qualitätsweg QUELLREGION DONAU RUNDE
Weite
Kreuzäcker
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Jägerhaus
Aufen
ch
Briga
Naturschutzgebiet
Betzenbühl
L 180
Äule
Höhe
Pfoh
rener Straße
Buchhalde
L 180
Berg
Rauenbühl
Wanderheim
Bruggener
Halde
Kiltel
Donaueschingen
Vorm Holz
Fürstlich Fürstenbergische Sammlungen
Fürstlich Fürstenbergisches Schloss
Donauquelle (3)
Stadtkirche St. Johann (2)
Kinder- u. Jugendmuseum
Fürstlich Fürstenbergische Brauerei
Am Stegle
Donau
Brigach
Donauzusammenfluss
Museum Biedermann (4)
K 5740
Fürstlich Fürstenbergische
Parkanlage (5)
Bahnhof (1)
Rädisäcker
raße
Schellenberg
er St
nling
Bräu
Homberg
Bettelesch
Eichhölzle
eg
Br
Breg
Genießerpfad HIMMELBERG RUNDE
Bre
g
29
Plattstein
Steig
Allmendshofen
Vogelschutzgebiet
Baar
Sürental
Vogelschutzgebiet
Baar
Ruckhalde
Süren
Bregenberg
Latten
In den Tannenäckern
Hägle
Br
eg
Grieß
Palmenbuck
Naturschutzgebiet
Palmenbuck
Stadttor (10)
B 27
Hist. Stadtkern (9)
Bräunlingen
Vor Bu
Rö
th
en
fing
er S
Schulmuseum
tra
ße
tra
ße
Binsen
Altstadt (6)
Stetten
Wuhr
Stadtmuseum
Dö
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ger
S
Buchhalde
Hohen
Breitle
Riedsee
Kofenweiher
Hüfingen
ch
ba
Sankt Remigiuskirche (8)
Stettenbuck
Hü
chen
Br
eg
B 31
g
Bre
Unterer Schosenhof
Lorettenäcker
Lorettoweg
Oberer Schosenhof
Baarblickhütte
erbach
Blick
m vom Himmelberg
Littreten
Kemm
Römische Badruine (7)
K 5739
B 31
Ausblick auf Baar und Hochschwarzwald
Berchenwald
Weiheräcker
Edelsberg
Lehrhof
B 27
Härle
Hammeltal
Eschen
Himmelberg
m
1200 m
Feriendorf
Öfingen
1050 m
Fernsicht
Talheim
Fernsicht
Ippinger Tal
leichte Tour
Länge:
17,5 km
Höhenmeter: 192 m
Fernsicht Baar und
Hochschwarzwald
900 m
S
Start / Ziel:
Bahnhof
Donaueschingen
750 m
600 m
km
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 44
2 km
4 km
6 km
8 km
10 km
* im Zertifizierungsverfahren
Einkehrmöglichkeiten:
in Donaueschingen, Bräunlingen
und Hüfingen
Besonders sehenswert:
Stadtkirche St. Johann, Donauquelle, Museum Art.Plus, Fürstlich
Fürstenbergische Parkanlage,
Altstadt Hüfingen, Römische
Badruine, Remigiuskirche,
Stadtkern Bräunlingen, Stadttor
Beschilderung:
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie
sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen,
welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist.
45
30
Qualitätsweg QUELLREGION DONAU RUNDE
*
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Brigach und Breg bringen die Donau zuweg: entlang ihrer beiden Quellflüsse verläuft
diese landschaftlich und kulturell abwechslungsreiche Rundwanderung über die Baar
ab Donaueschingen. Unterwegs kommen wir durch die malerischen Städtchen Hüfingen
und Bräunlingen.
Römische Badruine Hüfingen
Park und folgen einem Bachlauf zum Sportplatz von
Allmendshofen. Vor diesem gehen wir nach links und
dann auf einem Pfad entlang der Breg an Allmendshofen vorbei zur „Bregbrücke“. Auf dem weiteren Weg
nach Hüfingen genießen wir die Weitblicke auf den
Fürstenberg, den höchsten Berg der Baar; links davon
erhebt sich die Länge mit dem Sender Donaueschingen.
Nach dem Jakobssteg erreichen wir den Kofenweiher, in
dem sich malerisch die Stadtkirche von Hüfingen spiegelt.
Am Weiher entlang erreichen wir in Hüfingen wieder die
Breg an der Feldwegbrücke. Bevor wir dem Wanderweg
weiter folgen, lohnt sich ein Rundgang durch die historische, denkmalgeschützte Altstadt von Hüfingen. Bei
der „Insel“ verlassen wir schließlich Hüfingen über die
Bregbrücke und gehen rechts entlang der Breg über den
Standort „Hüfingen Anlage“ zum Römerbad. Mit Blick
auf den Schutzbau der Römischen Badruine und den
Nachbau eines Palisadenzaunes des Limes wandern wir
Richtung Bräunlingen weiter. Noch vor der Stadt erhebt
ParadIeS
TOUr
An der Rehaklinik Sonnhalde biegt der Wanderweg links
ab zum Parkplatz Sonnhalde. Danach queren wir die
Straße und betreten den Wald mit dem nächsten Ziel
Alte Wolterdinger Straße. Am Schwarzwald-Baar-Klinikum vorbei führt der Weg nach rechts durch die Buchhaldenstraße, Adolf-Kolping-Straße und den Schluchweg
zurück in die Donaueschinger Innenstadt. Beim Bahnhaltepunkt Donaueschingen Mitte/Siedlung queren
wir auf dem „Siedlersteg“ Bahngleise und die Brigach
und gehen schließlich entlang der Brigach zur Käferbrücke und über die Irmastraße Richtung Bahnhof
Donaueschingen zurück.
(Foto: Holger von Briel)
Schellenberg
Donauquelle
Fürstlich
Fürstenbergischer Park
Bräunlingen
Kurklinik Sonnenhalde
1050 m
Hüfingen
900 m
750 m
600 m
450 m
km
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 46
Sch wa rz wa ld u n d Alb
(Foto: Matthias Hangst)
Historischer Stadtkern Bräunlingen
m
WanderParadies
sich links die Remigiuskirche am Waldfriedhof. Dann erreichen wir die Brauerei. Am Kreisverkehr mit dem Löwen
geht es geradeaus und am Rathaus vorbei zum historischen Stadtkern von Bräunlingen. Am Stadttor (mit
Tourist-Info und WC) biegen wir rechts ab und verlassen
die Stadt zur Bregbrücke hin. Dahinter folgen wir der Breg
nach links zur Eichhölzle-Brücke. Verlief die Strecke bisher
nahezu eben, geht es jetzt steil hinauf zum Schellenberg
(809 m) und zur Amalienhütte (821 m), dem höchsten
Punkt dieser Tour. Der Aufstieg wird durch fantastische
Fernblicke belohnt!
Donauquelle Panoramaansicht (Foto: Tobias Raphael Ackermann)
Wir beginnen unsere Wanderung durch das Quellgebiet
der Donau beim Wegweiserstandort „Donaueschingen
Bahnhof (679 m)“ gegenüber dem Haupteingang des
Bahnhofs. Dahinter liegt der Park Karlsgarten mit dem
Geologischen Garten. Über Hüfingen bis Bräunlingen
wandern wir auf dem Bregtalweg, der mit der gelben
Raute des Schwarzwaldvereins markiert ist. Zunächst
gehen wir die Straße „Am Karlsgarten“ zum Wegweiser
„Donaueschingen/Brigachweg“, wo die Beschilderung
dieser Paradiestour in Richtung Schlosspark weist.
Lohnenswert ist ein Abstecher über die Schützenbrücke
durch den neugestalteten Residenzbereich zur Stadtkirche St. Johann und der weltbekannten Donauquelle.
Am Museum Art.Plus vorbei betreten wir die Fürstlich Fürstenbergische Parkanlage und gehen an
der Brigach entlang. Vor dem Biergarten des Parkrestaurants geht es nach rechts weiterhin auf dem Bregtalweg in Richtung Allmendshofen. Wir überqueren die
Gleise der Schwarzwaldbahn, verlassen kurz darauf den
*
Qualitätsweg QUELLREGION DONAU RUNDE
30
2 km
* im Zertifizierungsverfahren
4 km
6 km
8 km
10 km
12 km
14 km
16 km
47
31
ParadiesTour GAUCHACHRUNDE
700
WanderParadies
ParadIeS
TOUr
S
Mauchach
31
Sch wa rz wa ld u n d Alb
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Einen Urwald-Canyon zu Fuß erforschen – urig und wild
Nach dem Motto „Natur hautnah erleben“ geht es auf dieser Tour spannend zur Sache.
Wir erleben den letzten ungezähmten deutschen Wildfluss der deutschen Mittelgebirge
und erkunden die wild-romantische Gauchachschlucht!
Döggingen
i
Posthaus
ParadiesTour GAUCHACHRUNDE
Kupferbrunnen
Mürglen
744
786
Göhrenhag
h
chac
G au
714
700
Sulzwiesen
Fahrradparkplatz
Naturpark
Südschwarzwald
Geishalde
730
Burgtal
Beierlee
753
Feintal
Gauchach
716
Unsere Tour startet am Wanderparkplatz an der
Gauchachschule in Döggingen, dem größten Stadtteil
der Zähringerstadt Bräunlingen. Von hier aus laufen wir
über die Gauchachstraße hin zur wild-romantischen
Gauchachschlucht.
700
Hirschenfeld
Guggenmühle
Gauchach
Wanderparkplatz
Guckental
Gauchenhütte
Rüsteig
Stehleskreuz
Lochwald
Ruine Grünburg
Grünburg
Anschluss
Schwarzwald Genießerpfad
Gauchachschlucht
schwere Tour
Länge:
7,3 km
Höhenmeter: 200 m
S
Start / Ziel:
Wanderparkplatz
Gauchachschule
Döggingen
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 48
Einkehrmöglichkeiten:
In Döggingen: Gasthof Adler,
Pizzeria Etna, Café Schorp und
Im Kuhstall
Besonders sehenswert:
Gauchachschlucht, Lochmühle,
Ruine Grünburg, Guggenmühle, überwältigende Sicht von
Döggingen auf die Alpen (bei
entsprechender Wetterlage)
641
ehemalige Lochmühle
Beschilderung:
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie
sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen,
welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist.
Die Gauchach selbst entspringt südlich von Oberbränd
und fließt an Unterbränd und Dittishausen vorbei. Südlich von Döggingen hat sich der Bach seinen Weg durch
das harte Muschelkalkgestein gebahnt und so die noch
immer naturbelassene Schlucht gebildet, die schon lange
kein Geheimtipp mehr ist. Die Gauchach ist zusammen
mit der Wutach, in die sie mündet, der letzte ungezähmte Wildfluss der deutschen Mittelgebirge. Eine Insel
ursprünglicher Natur inmitten einer alten Kulturlandschaft. Das Naturschutzgebiet Gauchach- und Wutachschlucht im Naturpark Südschwarzwald umfasst neben
der Wutachschlucht auch die Haslach- und Rötenbachschlucht, sowie die Lotenbachklamm.
Und genau diesen Urwald-Canyon wollen wir nun erforschen. Doch bevor es steil bergab geht, kommen
wir an der Gauchenhütte mit Grillplatz vorbei. Weiter
geht es hinunter zur ehemaligen Lochmühle und der
Guggenmühle
Grünburg. Wer möchte, kann nun weiter flussabwärts bis
zur Burgmühle und Richtung Wutachschlucht wandern
und den Schwarzwald Genießerpfad Gauchachschlucht
erkunden (siehe Tour 32 ab Seite 53).
Wir wenden uns jedoch flussaufwärts und machen uns
auf den Weg zur Guggenmühle. Diese liegt mit ihrem
Fachwerkgiebel und den Nebengebäuden idyllisch im
Gauchachtal.Vonhierauskannmanauchaufeinemderzahlreichen anderen Wanderwege wieder direkt zurück nach
Döggingen gehen.
Wir jedoch wollen die Schönheit der Schlucht weiterhin
genießen. Auf unserem Weg begegnen uns immer wieder kleinere Wasserfälle, die den Weg der Gauchach durch
die Schlucht kennzeichnen. Wir gehen über Brücken und
Pfade und erreichen schließlich das „Posthaus“. Gegenüber können wir unsere Füße in der Wassertretstelle
abkühlen und eine Rast beim Grillplatz am Kupferbrunnen machen.
Durch das Vogelschutzgebiet wandern wir nun zurück
Richtung Döggingen und gelangen auf die Alte Römerstraße, die uns direkt zurück in den Ortskern führt.
49
ParadiesTour GAUCHACHRUNDE
31
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Mit Sicherheit gesünder leben
Sehenswertes:
In der von Döggingen unweit entfernten historischen
Zähringerstadt Bräunlingen sind Geschichte und Kultur
eng verbunden. Hier lassen sich Historie und Tradition
erleben, oder eigenwilliges Kulturgeschehen genießen.
Wir erkunden die sanierte Altstadt auf eigene Faust oder
entdecken die Kulturgeschichte der Stadt Bräunlingen in
all ihren Facetten im Kelnhof-Museum. Wir besichtigen
die Sankt Remigiuskirche – die Mutterkirche der Baar
mit ihrem spätgotischen Flügelaltar oder betreten die
neoromanisch erbaute und in byzantinischem Stil ausgeschmückte Stadtkirche.
Aber die Zähringerstadt bietet noch mehr. Ein reges gesellschaftliches Leben dank 70 Vereine sorgt für Vielfalt.
Man versteht es hier vortrefflich Feste zu feiern. Ob die
alemannische Fasnet im Frühjahr über den Straßenmusiksonntag (alle 2 Jahre am letzten Augustwochenende) über den Schwarzwaldmarathon (2. Oktoberwochenende) bis hin zum großen Herbst- und Volksfest der
Region, der Bräunlinger Kilbig, in Bräunlingen ist immer
und für jeden etwas geboten.
Wenn man einfach nur die Seele baumeln lassen und
entspannen möchte, besucht man den Kirnbergsee
im Ortsteil Unterbränd. Er ist umgeben von herrlichen
Blumenwiesen und ausgedehnten Wäldern und bietet
Natur und Erholung pur. Dieses Kleinod, in 785m Höhe
im Südschwarzwald gelegen, ist vor allem wegen seines
warmen Wassers als Badesee und den schön angelegten
Stränden so beliebt. Verschiedene Freizeitmöglichkeiten
wie Schwimmen, Surfen und Angeln stehen bei den vielen Besuchern aus Nah und Fern an erster Stelle.
Insider-Tipp:
Verbinden Sie Ihre Wanderung doch mit einer Radtour
auf einer der gut ausgebauten Strecken der Region! Auf
dem Fahrradparkplatz in Döggingen können Sie Ihr Rad
abstellen und in die Wanderschuhe umsteigen.
Gesundheit gestalten
Jeder Mensch ist etwas
Besonderes. Ganz klar.
Unsere Leistungen auch.
m
Rast in der Gauchachschlucht
Ansicht Süd Bräunlingen
1050 m
Abzweig ehem.
Lochmühle
900 m
m
Ruine Grünburg
Grillplatz
Kupferbrunnen
Guggenmühle
750 m
600 m
Mehr Infos zur Krankenkasse unter
www.Die-Schwenninger.de oder beim
Service-Team 0800 3755 3755 5
450 m
km
1 km
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 50
2 km
3 km
4 km
5 km
6 km
7 km
(kostenfrei für Mobilfunk/Festnetz)
32
Genießerpfad GAUCHACHSCHLUCHT
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
700
Ba
lg
Grünburg
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bä
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Exklusiv präsentiert von:
Balgenbächle
Ruine Grünburg
Gauchach
Naturpark
Südschwarzwald
700
Eselbuck
700
l
ca
nur 8 k
pro 100 ml
Wanderparkplatz
Burgmühlenweg
Mundelfingen
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Mundelfingen
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Tränke
700
Naturschutzgebiet 711
Wutachschlucht
graben
Diebsteigs
Burghalde
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Gaucha
Wanderheim
Burgmühle
Ruine Neuenburg
Jetzt Leichtigkeit genießen!
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spritzig-frische Zitronenlimonade.
Unser Zitrus Radler alkoholfrei –
das schmeckt!
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L 171
Sandloch
mittelschwere Tour
Länge:
5,6 km
Höhenmeter: 167 m
S
Start / Ziel:
Hüfingen, Stadtteil
Mundelfingen,
Wanderparkplatz
Einkehrmöglichkeiten:
Wanderheim Burgmühle
Beschilderung:
Folgen Sie bitte diesem Zeichen
Besonders sehenswert:
Naturschutzgebiet Wutachschlucht,
seltene Pflanzen, Fernsicht
53
32
Genießerpfad GAUCHACHSCHLUCHT
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Genießerpfad GAUCHACHSCHLUCHT
32
Der klammartige Durchbruch der Gauchach bietet allen Generationen ein unvergessliches Entdeckererlebnis. Begrenzt von steilen Waldhängen und hohen Felsen zieht ein
klarer Bergbach seine unruhige Bahn durch ein wildromantisches Naturschutzgebiet.
Neben dem eindrucksvollen Schluchtabschnitt bietet der kurze, aber anspruchsvolle
„Premiumweg“ auf der Start- und Zielhöhe eine grandiose Rundumsicht vom Schwarzwald bis zur Schwäbischen Alb.
Ursprüngliche Natur mit wilden Wassern
Startpunkt: Wanderparkplatz „Burgmühlenweg“
Mundelfingen. Wir gehen am Speicherbauwerk vorbei
und den Wiesenweg in Richtung Nordwesten. Noch
blicken wir weit auf das lieblich erscheinende Umland,
das sich links und rechts ausbreitet. Am Waldrand angekommen biegen wir links hinab und gehen danach beim
Fahrweg halb rechts weiter. Ausgedehnte Wiesen und
Wälder bestimmen das herrliche Landschaftsbild. Beim
Jägerhochsitz am Waldeck wenden wir uns rechts dem
Schotterweg zu und ab dem Steinkreuz fällt der Weg nun
auch deutlich steiler talwärts ab. Wir wandern im Wald an
der Gabelung rechts weiter. Der anfangs noch breite Weg
verjüngt sich bald und führt unweigerlich immer tiefer in
den Talgrund. Deutlich ist jetzt bereits die feuchte Kühle
zu spüren. Schon bald erreichen wir einen hölzernen Steg,
auf dem das lauschig und gemütlich dahinplätschernde
Balgenbächle (652 m) überquert wird. Danach leitet
der schmale Wanderpfad genüsslich direkt neben dem
Wasser flussabwärts. Völlig urig und total romantisch
wirkt dieser Wegabschnitt. In ungezählten kleinen
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 54
Kaskaden rauscht und fließt das Wasser sanft zu Tale.
Der Genießerpfad leitet uns auf seiner schmalen Wegspur sicher zum Wegestandort Lochmühle (640 m). Hier
trifft das Balgenbächle mit der Gauchach zusammen. Wir
drehen uns scharf links und überqueren dann auf einem
schmalen Holzbrücklein den quirligen und wild rauschenden Wildbach. Neben der jetzt deutlich breiteren Gauchach
geht es beständig stromabwärts. Wanderstiefel mit
griffiger Profilsohle sind auf dem schmalen und steinigen
Weg äußerst empfehlenswert! Eng führt ein schmales
Weglein an Felsen vorbei und eine weitere Holzbrücke
leitet uns sicher über das Wasser. Umgestürzte Bäume
liegen wild verteilt über der Schlucht, während wir
unterhalb einer überhängenden Felswand, direkt
auf Wasserhöhe, entlang der linken Uferseite weiter
wandern. Wir sind stets auf der Hut, denn die glatt
geschliffenen Steine können etwas rutschig sein! Nach
einer Engstelle wird der Weg wieder etwas einfacher zu
begehen, dann wechseln wir auf einem weiteren Steg
erneut die Uferseite. Schon bald wird es wieder etwas
mühsamer, denn Steinstufen und Metalltritte verleihen
dem Genießerpfad einen gewissen alpinen Charakter.
Bald aber ist diese knifflige Stelle geschafft und die
Gauchachschlucht weitet sich. Nach einem kleinen
Wasserfall queren wir die Einmündung der Enge Schlucht,
die rechts von Bachheim herab führt. Erneut geht es über
die Gauchach und zwei drahtseilgesicherter Abschnitte
führen direkt an der Felswand entlang. Dann entspannt
sich die wilde Szenerie prompt. Wir wechseln noch
Höhepunkt der „Entschleunigung“: Pause in wildester Natur
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
einmal die Uferseite und gelangen flugs zur im Jahre
1705 erbauten Burgmühle, wo das Wanderheim zur
wohltuenden Einkehr einlädt. Nach der Rast passieren
wir frisch gestärkt das alte Turbinenhaus und setzen
noch ein allerletztes Mal über die Gauchach. Beeindruckt
und fasziniert verlassen wir die Gauchachschlucht und
wenden uns links dem bergwärts führenden Burgmühlenweg zu. Nach einem kräftezehrenden Anstieg
leitet dieser halbseitig aus dem Wald und die Landschaft wirkt wieder lieblich. Beständig dem breiten Weg
folgend, passieren wir nach einem Linksbogen einen
hölzernen Bildstock und gelangen nach wenigen
Minuten wieder zum Wanderparkplatz zurück.
Holzbrücken und enge, anspruchsvolle Pfade
Aussichtspunkt,
Wanderparkplatz
m
Überquerung
Balgenbächle
Wanderheim
Burgmühle
900 m
750 m
600 m
450 m
300 m
km
1 km
2 km
3 km
4 km
5 km
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Genießerpfad SAUSCHWÄNZLE-WEG
Exklusiv präsentiert von:
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
K 5742
Achdorf
Brühl
Spiegelhäldele
600
Blumberg
Schleifenbach
Wasserfälle
K 5747
Wutach
Zollhaus
1. Station „Schwarzwälder Schinken“
Winkel
Sauschwänzlebahn
Steinäcker
Naturpark
800
Buchberg
Kleiner Buchberg
2. Station „Schwarzwälder Schinken“
Weinhalde
876
Ottilienhöhe
Eichbühl
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B 314
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K 6511
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Epfenhofen
Rütenen
Rastplatz
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3. Station „Schwarzwälder Schinken“
Rossbühl
Kirbach
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K 5742
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Südschwarzwald
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Lausheim-Blumegg
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Grimmelshofen
Birchenhof
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Eichholz
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B 314
Hochwald
600
693
Reicherberger
Höfe
schwere Tour
Länge:
10,5 km bis Lausheim-Blumegg
12,4 km bis Grimmelshofen
Höhenmeter: 310 m
S
Start / Ziel:
Bahnhof BlumbergZollhaus
Einkehrmöglichkeiten:
Blumberg-Zollhaus, Lausheim-Blumegg
Schweiz
Beschilderung:
Folgen Sie bitte diesem Zeichen
Besonders sehenswert:
Sauschwänzlebahn, Eisenbahnmuseum,
Reiterstellwerk, interaktive Stationen zum
„Schwarzwälder Schinken“, Panoramablicke,
Wutachflühen
57
35
Genießerpfad SAUSCHWÄNZLE-WEG
WanderParadies
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
Ein besonderes Naturerlebnis ist die Wanderung über den Sauschwänzle-Weg. Er führt
über weite Strecken auf dem „Schluchtensteig Schwarzwald“ durch Felder und Wiesen
mit einzigartigem Panoramablick auf die Schweizer Alpen und die urwüchsige Naturlandschaft der Wutachflühen. Die perfekte Kombination aus Bewegung und Erlebnis
bietet der Sauschwänzle-Weg mit der Sauschwänzlebahn. Nach der Wanderung genießen wir die historische Dampfzugfahrt zurück zum Bahnhof Blumberg-Zollhaus. Hier
erleben wir nostalgisches Flair umgeben von wunderschöner Natur.
Sauschwänzlebahn bei Einfahrt Lausheim-Blumegg
Startpunkt ist am Bahnhof Blumberg-Zollhaus. Nach
Überquerung der B27 geht es links der Bahnlinie bis zur
Straßenüberschreitung am Buchbergtunnel. Der kunstvolle Steinquaderbau des Nordportals ist vom Wanderweg gut einsehbar. Weiter geht es über den kleinen
Trampelpfad bis zum Feldweg unterhalb des Waldrandes entlang in südlicher Richtung. Auf diesem Weg in
Westrichtung folgend kommt man bis zur Ottilienhöhe.
In Südrichtung talwärts geht es weiter zum Rastplatz
„Bühl“. Die Bielwasenhütte lädt mit Grillmöglichkeit zur
Rast ein. Bevor man nun in die Wutachflühen einsteigt,
gibt es zu Beginn einen tollen Tiefblick. Die Wutachflühen stehen für steil aufragende Felstürme, gigantische
Farne, bemooste Steine und knorrige Wurzeln. Diesen
„Urwaldabschnitt“ passiert man auf teils etwas ausgesetzten schmalen Pfaden. Wer nicht so trittsicher
und schwindelfrei ist, kann auch den unteren Flühenweg nutzen, der mit der Beschilderung „Alternative
RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 58
Blick auf die Wutachbrücke
Sauschwänzle-Weg“ ausgeschildert ist. Der Weg führt
entlang der Wutach bis zur Wutachbrücke. Hier treffen die
beiden Wege wieder zusammen. Über den Steg geht es
weiter zum Haltepunkt Lausheim-Blumegg. Ab hier besteht die Möglichkeit mit der Sauschwänzlebahn zurück
zum Bahnhof Blumberg-Zollhaus zu fahren (bitte Fahrplan beachten, Bahn fährt nicht täglich). Alternativ kann
die Wanderung bis nach Grimmelshofen fortgesetzt
werden. Ab der Bushaltestelle „Grimmelshofen Ort“ fährt
der Bus mit der Nr. 7338 ebenfalls zurück zum Ausgangspunkt (auch hier bitte den Fahrplan beachten).
Bitte erkundigen Sie sich, vor allem nach Regenfällen,
vor Beginn der Tour unter www.schluchtensteig.de
über den Wegezustand in der Wutachschlucht. Sie
benötigen für diesen Teil zwingend geeignetes
Schuhwerk. Schätzen Sie Ihr Können bitte realistisch ein.
35
Genießerpfad SAUSCHWÄNZLE-WEG
Sehenswertes:
Die Sauschwänzlebahn ist eine Zugstrecke wie aus einem berühmten deutschen Kinderbuch: Gleise schlängeln
sich durch die Landschaft, Tunnel führen durch Berge, mit
stattlichen Brücken werden Täler überwunden und mitten
auf der Strecke eine historische Lok. Die Strecke führt
25 Kilometer von Blumberg-Zollhaus nach Weizen über
vier Brücken, durch sechs Tunnels und wieder zurück. Ist
von der Sauschwänzlebahn die Rede, sind damit allerdings
nicht die Loks gemeint, sondern die Strecke selbst. Auch
wer beim Namensgeber der Sauschwänzlebahn an ein
Schweinchen denkt liegt falsch. Die Museumsbahn hat
ihren Namen vielmehr von einem ihrer Tunnel. Die „Große
Stockhalde“ bildet in ihrem Verlauf eine Spirale. Der Zug
fährt im Tunnel sozusagen einmal im Kreis und überwindet dabei über 15 Höhenmeter. Und weil dieser
Streckenverlauf im Tunnel als Ganzes betrachtet an ein geringeltes Schweineschwänzchen erinnert, heißt die Bahnstrecke Sauschwänzlebahn.
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900 m
Eisenbahnmuseum,
Reiterstellwerk
Sch wa rz wa ld u n d Alb
ParadIeS
TOUr
der Tour passiert, werden die Historie und die Herstellung
des weltweit bekannten Erzeugnisses vorgestellt.
Das Blumberger Eisenbahnmuseum und das Reiterstellwerk am Bahnhof Blumberg-Zollhaus sollte man sich
zu Beginn der Tour oder nach der Fahrt nicht entgehen
lassen. Das Museum, im ehemaligen Güterschuppen des
Bahnhofes Blumberg-Zollhaus untergebracht, führt durch
die Entstehungsgeschichte der Sauschwänzlebahn und
zeigt viele nostalgische Erinnerungsstücke aus der vergangenen Dampfeisenbahnzeit.
Auch wenn der Name der Bahn eigentlich nichts mit
„Schweinchen“ zu tun hat, wird entlang des Weges doch in
diesem Zusammenhang ein bedeutendes Schwarzwälder
Produkt präsentiert: der Schwarzwälder Schinken. Mit
drei interessant gestalteten Stationen, die man während
m
WanderParadies
Urnatur in den Wutachflühen
2. Station
Schwarzwälder Schinken
1. Station
3. Station
Schwarzwälder Schinken Schwarzwälder Schinken
Sauschwänzlebahn
Haltepunkt
Lausheim-Blumegg
„Einstieg“
Wutachflühen
Grimmelshofen
750 m
600 m
450 m
300 m
km
2 km
4 km
6 km
8 km
10 km
12 km
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Tipp:
Kontakt / Impressum
RadParadies Schwarzwald
und Alb
RAD+WANDERPARADIES
Schwarzwald und Alb
Wander-Broschüre Band 1
Herausgeber:
RAD+WANDERPARADIES Schwarzwald und Alb
www.rad-und-wanderparadies.de
[email protected]
Freizeit-Tipps:
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Villingen-Schwenningen
Fürstenberg‘s Irish Pub
Tel.: 07721 901-44
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Unterkirnach
Restaurant Fohrenhof
Tel.: 07721 2029725
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Schiltach
Hirschgrund Zipline Area
Tel.: 07422 240693
www.hirschgrund-zipline.de
Paradies für
Radler!
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Dietingen
Der Genießerhof
Tel.: 0741 94205867
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Rottweil
Bettlinsbad
Tel.: 0741 34893393
www.bettlinsbad.de
Pension Himmelreich
Tel.: 07482 328
www.pensionhimmelreich.de
Donaueschingen
Museum Art.Plus
Tel.: 0771 89 66 89 0
www.museum-art-plus.com
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Bräunlingen
Hotel Restaurant
Lindenhof
Tel.: 0771 929050
www.hotel-restaurantlindenhof.de
Hüfingen-Behla
Hotel Landgasthof
Kranz
Tel.: 0771 92280
www.hotellandgasthof-kranz.de
Sulz a. N.-Glatt
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Kaiser
Tel.: 07482 922-0
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Weit weg von Verkehr und Lärm sind Sie hier in jeder
Hinsicht „auf der Höhe“!
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ParkBlick an der Therme
Tel.: 07726 7740
www.parkblick.com
Riedsee-Camping
Donaueschingen-Pfohren
Tel.: 0771 5511
www.Riedsee-Camping.de
Schenkenzell
Hotel Winterhaldenhof
Tel.: 07836 7248
www.winterhaldenhof.de
Dietingen
Welt der Kristalle
Tel.: 0741 26950110
www.welt-der-kristalle.de
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Bad Dürrheim
HOTEL am SoleGARTEN
Tel.: 07726 370 60 600
www.solegarten.de
Hotel Concorde
GmbH & Co. KG
Tel.: 0771 83 63 0
www.concorde-donau.de
Hotel Johanniterbad
Tel.: 0741 530 700
www.johanniterbad.de
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Einkehren und Übernachten
Donaueschingen
Flair Hotel Grüner Baum
Tel.: 0771 80 91 0
www.flairhotel-gruenerbaum.de
Die besten Touren von Kennern aus der Region.
Im RadParadies warten 30 Radrundtouren auf die
Radler. Alle Routen sind vor Ort ausgeschildert, die
GPS-Daten stehen kostenlos im Internet zur Verfügung, kostenlose Tourenbroschüren gibt‘s bei den
Tourist-Informationen im RadParadies Schwarzwald
und Alb sowie bei den Sponsoren und Partnern.
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Radservice-Partner
Radwelt Meßmer
Rottweil
Tel.: 0741 13146
www.radwelt-messmer.de
tour - Räder für‘s Leben
Villingen-Schwenningen
Tel.: 07721 878609-22
www.tour-vs.de
FahrradCenter Singer
Villingen-Schwenningen
Tel.: 07720 35897
www.fahrrad-singer.de
Landkreis Rottweil, Stabsbereich Archiv, Kultur, Tourismus
Königstraße 36, 78628 Rottweil
E-Mail: [email protected]
www.landkreis-rottweil.de
Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis
Wirtschaftsförderung und Tourismus
Am Hoptbühl 2, 78048 Villingen-Schwenningen
E-Mail: [email protected]
www.schwarzwald-baar-kreis.de
Planung der Wanderwege
(mit Unterstützung der Wandervereine):
Planungsbüro für Wandertourismus, Hans-Georg Sievers
Adelsberg 1, 79312 Emmendingen
Tel.: 07641 9345312, www.wandern-wege.de
Kartengrundlagen:
© OpenStreetMap-Mitwirkende; Daten unter Open-DatabaseLizenz verfügbar; Kartografie gemäß CC BY-SA lizenziert;
mehr Infos: OpenStreetMap (www.openstreetmap.org);
Bearbeitung / Layout: MarCo Consulting
Projektkonzeption, Kartografie und Grafik:
MarCo Consulting, Granheimerstraße 81, 88512 Mengen
Tel.: 07572 949-26, www.marcoconsulting.de
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Landkreise Rottweil und Schwarzwald-Baar-Kreis, die
Tourist-Informationen der beiden Landkreise, die Partner
des Rad- und WanderParadieses, fotolia.de
2. Auflage, Januar 2016
Alle Angaben in der vorliegenden Wander-Broschüre
sind ohne Gewähr.
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www.rad-und-wanderparadies.de
PARADIES
für Radler
und Wanderer
wo Schwarzwald und Alb
auf Donau und Neckar treffen
Wir danken den Partnern des Rad- und WanderParadieses Schwarzwald und Alb: