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Elektromobilität
Eine globale Herausforderung, die
lokal gemeistert werden muss
Michael Valentine-Urbschat
Hannover, 11. November 2015
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Die Einführung von Elektroautos liegt in Deutschland aktuell
massiv hinter Plan - weit weg vom Massenmarkt
EV/PHEV-Absatzentwicklung in Deutschland: Ist versus Plan
NPE-Ziel (1 Mio. EVs in 2020)
Absatz (in Tsd.)
Ist-Zahlen
50
90
40
0,6% vom
Gesamtabsatz
(und davon
50% PHEVs)
30
50
20
30
10
16
4
4
2011
4
2012
8
2013
12
2014
20?
2015
Prognose
Quelle: NPE Zwischenbericht 2012, KBA Daten
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Elektromobilität wird sich global durchsetzen:
Erste Leuchttürme sind schon da - nur nicht in Deutschland
Metropolenvergleich:
EV/PHEV Bestand bzw. Zuwachs (2014 / 2015)
= 1.000 Fzg.
~ 30.000
~ 40.000
~ 6.000
~ 22.000
Prognostizierter Zuwachs 2015:
~ 1.000
Metropolregion:
1,3 Mio.
PKWs
EV/PHEV Bestand Ende 2014:
~ 2.000
München
München wie
„Los Angeles“
München wie
„Oslo“
Quelle: Lokale Zulassungsstellen, eigene Berechnungen
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Elektromobilität wird sich global durchsetzen („Zum Zweiten“):
Kalifornien etabliert sich gerade als globaler Vorreiter
EV-Marktanteil in Kalifornien:
Kalifornien ZEV-Ziel 2030:
100% des PKW-Absatzes
(Und: 50% des Fahrzeugbestandes)
Erwarteter
signifikanter
Hochlauf?
Model 3
Absatz heute:
~ 3,5%
Bolt
Audi Q6
Quelle: Lokale Zulassungsstellen, eigene Berechnungen
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Dabei etabliert sich in Kalifornien gerade eine mächtige Koalition
aus allen für die E-Mobilität entscheidenden Schlüsselgruppen
Jerry Brown, der Gouverneur
von Kalifornien
(zusammen mit der CARB)
Politik
Tesla mit seinem
CEO Elon Musk
(samt eigener
Batteriefabrik)
Innovationsfreudige und
umweltbewußte PremiumKäuferschicht
Hersteller
Weitere neue Hersteller?
(wie Faraday, Atieva, etc.)
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Nutzer
Attraktive
Produkte
Unternehmen wie Google,
die bereits 1.000 Ladesäulen auf ihren
MA-Parkplätzen installiert haben
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Elektromobilität wird sich global durchsetzen („Zum Dritten“):
Mächtige Batteriehersteller tun gerade alles für den Erfolg
Prognose Batterie-Preisentwicklung:
Quelle: P3 Experteninterviews und eigene Recherchen
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Eine potente Kernzielgruppe für den Markthochlauf gibt es auch:
Die Premium- und metropolnahen Mehr-Auto-Haushalte
Grundsätzliche Großstadtstruktur:
100% der
Haushalte
• Laden Zuhause stellt kein Problem dar
(eigene Garage, eigener Stromanschluss)
Kein
Auto
• Tägliche Fahrstrecken eher gering
(Zumindest im Zweitwagen)
Apartment
mit TG oder
Parken am
Straßenrand
1 Auto
2 oder
mehr
Autos
• Hohes Einkommen und Umweltbewusstsein
EFH / DHH mit
eigener
Garage od.
Stellplatz
100%
Wohn- und Parksituation
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Auch Langstreckenfahrten stellen eigentlich kein Problem mehr
dar - Tesla demonstriert dies eindrucksvoll bereits heute
Tesla Supercharger-Netz 2015:
12-Tages-Urlaubsreise über 2.500 km
Abb.: Überdachter Charging Park im Aostatal, direkt an der Autobahn
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Der rein elektrische Tesla Model S nimmt es bereits heute mit den
Besten in seinem Segment auf - und weitere werden folgen
Marktposition Tesla, 2015:
California, „Luxury and Sports
Europe, „Luxury Limousine
Segment“ (First Half 2015)
Segment“ (Q1-Q3 2015)
~ 27.000
Others
(incl. S-Class,
7-Series, A8
and Lexus)
5.409
Mercedes
E-Class
5.267
BMW
5-Series
Model X, coming soon!
5.148
Tesla
Model S
Total: ~ 43.000
Potential New Players: „Faraday“, „Atieva“, „Thunder Power“, …….
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Die deutschen Premium-Hersteller werden diese für sie so
erfolgskritischen Marktsegmente nicht kampflos aufgeben
VW Group, geplante BEV-Markteinführungen:
Erster AUDI Premium-BEV (Q6 e-tron) in 2018
Porsche Mission E
(in 2020?)
Weitere AUDI BEVs
(ab 2020?)
VW Phaeton
(nur noch rein elektrisch?)
Weitere Modelle?
(Nachfolger eGolf ...)
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Europa hat als Vorreiter in den letzten 20 Jahren deutliche
CO2-Reduzierungen erreicht - nur nicht im Verkehrssektor
Europa (EU-27): Energiebasierte CO2-Emissionen, Veränderung ggü. 1990
Stand 1990
CO2 Emissionen (in Mil. t)
Stand heute
2.000
-15%
1.600
1.200
800
+21%
-32%
1.660
-8%
1.410
-10%
850
400
580
200
Energiesektor
Industriesektor
500
180
Gewerbe,
Handel, DL
760
920
460
Haushalte
Verkehrssektor
Quelle: European Commission, EUROSTAT Energy database April 2012
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Ohne eine sofortige Wende bei den globalen CO2-Emissionen
ist das 2-Grad-Ziel für die Erderwärmung nicht zu erreichen
Energiebasierte CO2-Emissionen (global)
in Gt* p.a.
Aktuelle Prognose:
32,2 Gt in 2014?
40
„Business-as-usual“
Ist 2012: 31,6 Gt
(Erderwärmung > 5 Grad)
30
Zielkurve
„Szenario 450“
20
(d.h. Begrenzung der
Erderwärmung
auf < 2 Grad)
10
1950
1970
1990
2010
2030
2050
* 1 Gt = 1 Milliarde Tonnen
Quelle: IEA World Energy Outlook 2009 ff
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Dabei kommt der globale Verkehrssektor mit 17% geforderter
Reduzierung gegenüber „business-as-usual“ noch gut weg
Jahr 2030: Zielszenario 450 versus „Business-as-usual“
Globale CO2 Emissionen in Gt p.a.
40,2
Business-as-usual
9,9
-34%
40
28,3
30
Industrie &
Gebäude
-32%
7,5
26,4
6,7
Szenario 450
20,5
20
- 44%
10
EnergieErzeugung
13,9
6,9
Verkehr
2007
11,7
9,7
-17%
8,0
2030
2030
Business-as-usual
Szenario 450
Quelle: IEA World Energy Outlook 2009
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Tatsächlich ist die Herausforderung für den Verkehrssektor
gigantisch - besonders, wenn man sich die Historie ansieht
US Straßenverkehr: Zielvision 2030 (Szenario 450)
Fahrzeugbestand / Kraftstoffverbrauch in %
„Ohne EVs“
133
133
100
100
-50%
100
76
-33%
74
~320
67
52
~245 ~660
44
„Mit 25%
EVs“
Mil.
Vehicles
Mrd.
Liter
33
67
Mil.
Vehicles
~440
Mrd.
Liter
Bestand / Verbrauch
Bestand / Verbrauch
Bestand / Verbrauch
Bestand / Verbrauch
1970
1990
2007
Ziel 2030
Quelle: US DOT, eigenen Berechnungen
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In der Region Hannover gibt es ca. 80.000 Mehr-Auto-Haushalte,
die ideale Voraussetzungen für einen EV-Kauf haben
Aufteilung auf die Haushalte
(Anzahl PKW bzw. Wohnsituation)
Region Hannover
1.130.000 Einwohner
(LHSt Hannover: 510.000)
PKW
Bestand
512.000
Insgesamt 588.000 HH
(LHSt: 292.000)
Kein 156.000?
Auto
(LHSt: 208.000)
352.000?
160.000?
Ein Auto
100.000?
252.000?
2+ Autos
75.000?
5.000?
EFH oder DHH
App.Geb.
Quelle: Statistik Region Hannover, eigene Berechnungen
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Ein angestrebter EV-Bestand von mehr als 12.000 Fahrzeugen
in 2020 erfordert eine extrem steile Hochlaufkurve
Region Hannover: Notwendige EV-Absatzentwicklung
Absatz (in % vom Gesamt-PKW-Absatz)
?
10
8
6.000
Erwarteter
EV-Bestand:
12.500
6
d.h. 2,5%
vom
GesamtPKWBestand
3.000
4
1.500
2
300
500
750
2015
2016
2017
2018
2019
2020
Quelle: NPE Zwischenbericht 2012, KBA, eigene Berechnungen
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Die Region Oslo zeigt eindrucksvoll, das eine so extrem steile
Hochlaufkurve bereits heute machbar ist
Metropolregion Oslo: EV-Absatzentwicklung
Ist-Absatz (in % vom Gesamt-PKW-Absatz)
10
15.000
??
8
10.000
6
4
4.600
2
2.600
1.400
500
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Prognose
Quelle: Statistik Norwegen, eigene Berechnungen
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Dabei nutzt die norwegische Regierung alle (monetären)
Stellhebel, um ihre Bürger zum Kauf eines EVs zu motivieren
Günstiger kaufen
Günstiger tanken
EV
Günstiger fahren
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Günstiger parken
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In einer deutschen Metropolregion steht der PKW-Verkehr für
mehr als 75% aller straßenbasierten CO2-Emissionen
Metropolregion München: Straßenverkehr
~1.000.000 HH
(d.h. 40% haben gar
kein Auto)
Gesamt-Kraftstoffbedarf
~1,8 Mrd. Liter p.a.
(entspricht ~5 Mio. Tonnen CO2)
~600.000
300.000 HH
mit 90% aller
Zweitwagen
~600.000
PKW , pr iva t ,
M e h r - Au t o- H H
40%
PKW , pr iva t ,
Ein - Au t o- H H
27%
PKW , ge w e r bl.,
Gü t e r - / Pe r s.Tr a n spor t
9%
Bu sse ( Lin ie n be t r ie b)
4%
~1.500
LKW ( Ve r t e ile r Ve r k e h r )
7%
LKW ( Qu e ll/ Zie lve r k e hr )
13%
~60.000
~100.000
~20.000
Quelle: FfE Studie zur Elektromobilität und LHM Statistiken, sowie eigene Berechnungen
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Auch die Region Hannover hat eine sehr ähnliche Verteilung der PKW-Verkehr steht im Zentrum der Betrachtung
Region Hannover: Verkehrsemissionen (CO2)
Quelle: Verkehrsentwicklungsplan, ProKlima, der Region Hannover
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Doch was hält diese Haushalte heute von einer Umstellung auf
ein Elektroauto ab?
P85D: Das schnellste Auto der Welt
EV?
Gleichzeitig das leiseste Auto der Welt
Hinderungsgründe
Mangelndes Wissen?
Mangelndes Angebot?
Fehlende Infrastruktur?
Gibt es überhaupt schon EVs?
Das passende Modell?
Wie kann ich zuhause laden?
Technisch ausgereift?
Ausreichende Reichweite?
Öffentliche Lademöglichkeit
an freien Parkplätzen?
Ökologisch sinnvoll?
(woher kommt der Strom?)
Attraktiver Preis?
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Öffentliche SchnellladeInfrastruktur?
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Wie können diese Mehr-Auto-Haushalte zu einer schnellen
Umstellung auf EVs motiviert werden?
EV?
Anreizsystem
Ladesicherheit?
Nutzungsvorteile?
Kaufzuschuss?
Exklusive Parkplätze samt
Lademöglichkeit an
attraktiven Standorten?
Grundsätzlich kostenfreies
Parken?
Wegfall Mehrwertsteuer?
Zusätzliche
Schnelllade-Infrastruktur
(ähnlich Tankstellen)?
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Plus kostenloser Strom
(zumindest an allen
öffentlichen Ladesäulen)?
50% Sonderabschreibung
(im ersten Jahr)?
Wegfall der Besteuerung
von Dienstfahrzeugen?
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Fragebogenaktion als die entscheidende Datenbasis für ein
zielgerichtetes Förderprogramm „Elektromobilität“
Fragebogen
Sehr geehrte Damen und Herren,
.... Mit ihrem Zweitwagen können Sie den
entscheidenden Impuls liefern!
.....
500
BücherGeschenke
EV?
Plus Verlosung
weiterer Preise
2 Seiten Anschreiben plus Fragebogen
an 14.666 Mehr-Auto-Haushalte
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Die gut 14.000 Mehr-Auto-HH haben tatsächlich eine
hervorragende Ausgangsbasis für die Elektromobilität
Fragebogen-Auswertung: Fuhrpark, Garage und tägliche Strecken
10
Erstfahrzeug als
Firmenwagen?
Zweitfahrzeug als
Firmenwagen?
18%
9%
Entfernung
zum
Arbeitsplatz
Ja
Ja
€
50
70
90
km
90
km
42%
26%
8% 8% 4% 3% 3%
< 20 T€
Wert des
Zweitfahrzeugs?
30
80%
20-40 T€
16% 4%
10
30
50
70
67%
Garage für
Erstfahrzeug?
Garage für
Zweitfahrzeug?
Stromanschluss
in Garage?
21%
12%
92%
Entfernung zum Einkaufen
10
76%
81%
Entfernung
zu Freizeitaktivitäten
30
37%
18%
10%8%
50
4%
9%
70
2%
90
6%
km
12%
Quelle: Eigene Auswertung, eigene Berechnungen
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Und sind „kein Freund“ des öffentlichen Nahverkehrs
Fragebogen-Auswertung: ÖPNV
0,1
0,3
0,5
0,7
0,9
km
Entfernung
zum
nächsten
ÖPNV-Halt
26%
10%
Häufiger
Wie oft nutzen Sie den ÖPNV?
Können Sie sich vorstellen, aus ökologischen
Gründen auf ihren Zweitwagen zu verzichten und
anstelle dessen den ÖPNV intensiver zu nutzen?
26%
18%
7%
6%
2%
2%
Max. 1 mal pro Woche
15%
Ja: 17%
21%
1%
2%
Gar nicht
64%
Nein: 83%
Quelle: Eigene Auswertung, eigene Berechnungen
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Wieso fahren erst 66 (!) dieser fast 15.000 Mehr-Auto-Haushalte
ein Elektroauto?
Ja, trifft zu
Mir war nicht bekannt, dass es bereits alltagstaugliche
Elektroautos zu kaufen gibt
Ich bin noch nicht von der technischen Reife (Sicherheit,
Zuverlässigkeit, etc.) dieser Fahrzeuge überzeugt
Ich zweifle noch an den ökologischen Vorteilen eines
solchen Fahrzeugs
Ich habe noch nicht das passende Elektroauto für
mich gefunden
Die reale Reichweite der aktuellen Elektrofahrzeuge ist
noch zu gering für meine Einsatzzwecke
4%
33%
26%
18%
33%
Die Angebote sind mir noch zu teuer
Die öffentliche Ladeinfrastruktur ist noch nicht
ausreichend vorhanden
87%
50%
Quelle: Eigene Auswertung, eigene Berechnungen
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Was würde diese 15.000 Mehr-Auto-Haushalte zum Kauf eines
Elektroautos motivieren?
Ja, gehört zu meinen TOP 3
Exklusive, kostenfreie Parkplätze an attraktiven
Standorten (Innenstädte, etc.)
Grundsätzlich überall kostenfreies Parken
31%
46%
Flächendeckendes Netz an Schnellladepunkten für
unter 30 min Ladezeit
∅1,66
65%
Wegfall der Mehrwertsteuer bei Kauf oder Leasing
69%
Ich kaufe auch ohne
ein solches Anreizprogram ein EV
(in den nä. 1-2 J.)?
∅1,50
92%
Steuerliche Sonderabschreibung in Höhe von 50% im
ersten Jahr
Keine Versteuerung der privaten Nutzung von
elektrisch angetriebenen Dienstfahrzeugen
Keine Versteuerung der Fahrten zur Arbeit oder erhöhte /
exklusive Pendlerpauschale für E-Autofahrer
57%
∅1,57
8%
24%
Ja
Nein
19%
Quelle: Eigene Auswertung, eigene Berechnungen
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Denn, wie gesagt, die Energiewende im Straßenverkehr ist
kein Selbstläufer ...
Roman „Elektrisiert“
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie
über dich, dann bekämpfen sie dich, und dann
gewinnst du.“ MAHATMA GANDI
„Der skrupellose Kampf um die Technologiewende im
weltweiten Straßenverkehr hat begonnen. Die Zukunft
unseres Planeten steht auf dem Spiel. Noch ist das
Rennen nicht verloren. Aber die Zeit wird knapp ...“
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