Statistik_DIN_A4_1-2015_Statistik DIN A5 20.10.2015 16:56 Seite 1 1/2015 Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland - Wintersemester 2015/2016 HRK HRK Hochschulrektorenkonferenz Ahrstraße 39 D-53175 Bonn Tel.: 0228/887-0 Fax: 0228/887-110 www.hrk.de Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen Wintersemester 2015/2016 Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2015 HRK Hochschulrektorenkonferenz Die Stimme der Hochschulen Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen Wintersemester 2015/2016 Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2015 Zusammenfassung Die vorliegende Publikation gibt einen statistischen Überblick über die Studienstruktur in Deutschland. Dabei wird besonderes Augenmerk auf Studiengänge, Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen gelegt. Im Anhang wird ausführliches Datenmaterial zur Verfügung gestellt. Die Zahlen basieren auf den Angaben der Hochschulen im Hochschulkompass und auf den Daten des Statistischen Bundesamtes. Impressum Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2015 This publication provides a statistical overview of the study system in Germany. It focuses on information regarding study programmes, numbers of students and graduates. The appendix provides further detailed statistical data. The collected data is based on information provided by the higher education institutions for the HRK Higher Education Compass and on data of the Federal Statistical Office. Redaktion: Karina Dudek, Barbara Glässner, Christian Tauch Herausgegeben von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Layout: Barbara Glässner Ahrstraße 39, 53175 Bonn Telefon: 0228/ 887-0 Telefax: 0228/ 887-110 www.hrk.de Bonn, November 2015 Nachdruck und Verwendung in elektronischen Systemen – auch auszugsweise – nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung durch die Hochschulrektorenkonferenz. Die HRK übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der abgedruckten Texte. Reprinting and use in electronic systems of this document or extracts from it are subject to the prior written approval of the German Rectors' Conference. The German Rectors' Conference does not guarantee the accuracy of the printed documents. ISBN 978-3-942600-48-4 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 Zusammenfassung 7 1 Entwicklung der Studienangebote 9 1.1 Studienangebote - gesamt 1.2 Studienangebote - nach Hochschularten 1.3 Studienangebote - nach Fächergruppen 1.4 Studienangebote in der Lehrerbildung 1.5 Studienangebote - nach Bundesländern 1.6 Regelstudienzeit in den Bachelor- und Masterstudiengängen 1.7 Weiterbildende Masterstudiengänge 1.8 Zulassungsmodi in den Studiengängen 1.9 Studienangebote mit internationalem Doppelabschluss 9 10 11 12 13 15 19 19 21 2 Entwicklung der Studierendenzahlen 22 2.1 Studierende, Studienanfängerinnen und Studienanfänger 2.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger - nach Hochschularten 2.3 Studierende - nach Geschlecht 2.4 Studierende - nach Fächergruppen 22 25 27 28 3 Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen 29 3.1 Absolventinnen und Absolventen - nach Prüfungsgruppen 3.2 Absolventinnen und Absolventen - nach Hochschularten 3.3 Absolventinnen und Absolventen - nach Geschlecht 3.4 Absolventinnen und Absolventen - nach Fächergruppen 29 30 31 32 Anhang 33 Tabellenverzeichnis der detaillierten Tabellen mit Zeitreihen 33 Einleitung Einleitung Die vorliegende Publikation betrachtet Studiengänge, Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen. Die Zahlen basieren auf den von den Hochschulen eingegebenen Daten des Hochschulkompasses1 sowie den Daten des Statistischen Bundesamtes. Die überwiegende Mehrheit der Studiengänge an deutschen Hochschulen führt mittlerweile zu den Abschlüssen Bachelor und Master. Aus diesem Grund werden in den Statistischen Daten die Studiengänge seit der Ausgabe November 2012 in Bachelor, Master und „Übrige“2 unterteilt. Wo es aufgrund der Datenlage möglich und sinnvoll ist, werden staatliche und kirchliche bzw. lehrerbildende Abschlüsse gesondert aufgeführt. In der Kategorie „Übrige“ Abschlüsse sind diejenigen Abschlüsse zusammengefasst, die sich nicht in den vorgenannten Abschlüssen wiederfinden. Bei den Auswertungen zu den Studierenden, Studienanfängerinnen und Studienanfängern sowie Absolventinnen und Absolventen werden ebenfalls die Abschlüsse Bachelor, Master und „Übrige“ unterschieden. Hier umfasst die Kategorie „Übrige“ alle Studienabschlüsse außer Bachelor und Master, ausgenommen Lehramt-Bachelor- und Lehramt-Masterabschlüsse. Die bisherigen Zeitreihen im Anhang der Statistischen Daten, in denen ausschließlich Bachelor- und Masterstudiengänge betrachtet werden, sind zur Information beibehalten, jedoch wurden daneben Zeitreihen in der neuen Systematik begonnen. Die Angaben zu den Studiengängen im Hochschulkompass sind mit den statistischen Erhebungen des Statistischen Bundesamtes - vor allem auf Grund der unterschiedlichen Fächerzuordnung und der Berichtszeiträume - grundsätzlich nicht vergleichbar. 1 Datenbank der Hochschulrektorenkonferenz für Studienmöglichkeiten an deutschen Hochschulen, http://www.hochschulkompass.de 2 Diese Gruppe umfasst Studiengänge mit den Abschlüssen Diplom, Magister, Künstlerischer Abschluss etc. 5 6 Zusammenfassung 7 Zusammenfassung Entwicklung der Studienangebote Die deutschen Hochschulen bieten 18.044 Studiengänge im Wintersemester 2015/2016 an. Davon sind 8.298 Bachelor- und 8.099 Master-, 1.286 mit staatlichem und kirchlichem Abschluss sowie 361 „Übrige“ Studiengänge. Rund 90,9 % aller Studiengänge führen zu den Abschlüssen Bachelor und Master. Der Anteil der Studiengänge mit traditionellem Abschluss (Diplom, Magister, künstlerischer Abschluss), in die sich Studierende in das 1. Semester einschreiben können, beträgt knapp 2,0 % (361 von 18.044). Nach wie vor setzt sich die Tendenz fort, dass an den Fachhochschulen mehr als die Hälfte der Bachelorstudiengänge (58,7 %) eine Regelstudienzeit von sieben bzw. acht Semestern aufweisen. Der Anteil der zulassungsbeschränkten grundständigen Studiengänge ist im Vergleich zum Vorjahr bundesweit weiter zurückgegangen (von 49,5 % auf 46,1 %). Allerdings ist das Verhältnis von zulassungsbeschränkten und zulassungsfreien Studiengängen in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. Besonders hoch ist der Anteil zulassungsbeschränkter grundständiger Studiengänge in Hamburg (80,8 %) sowie in Baden-Württemberg (62,8 %) und im Saarland (61,8 %). 64,6 % der Masterstudiengänge sind zulassungsfrei. Entwicklung der Studierendenzahlen Studienanfängerinnen und Studienanfänger Obwohl die Auswirkungen der doppelten Abiturjahrgänge nachlassen, liegt die Studienanfängerzahl nur knapp unter dem Ergebnis von 2013. Die Zahl der Erstsemester im Studienjahr 2014 (Sommersemester 2014 und Wintersemester 2014/2015) lag bei 504.882, das waren 0,7 % weniger als im Jahr 2013. Hinsichtlich des Geschlechts der Erstimmatrikulationen besteht seit 2006 die Entwicklung, dass die Quote des weiblichen Anteils über dem männlichen Anteil liegt. Lediglich in 2011 - im Jahr der Aussetzung der Wehrpflicht - überwog der Anteil der männlichen Erstsemester. Die Studienanfängerquote bleibt in 2014 bei dem außergewöhnlich hohen Wert von 57,3 %. Studierende 2,7 Mio. Studierende im Wintersemester 2014/2015 bedeuten ein enormes Allzeithoch. Dies ist gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs von 3 %. Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen Im Prüfungsjahr 2014 (Wintersemester 2013/2014 und Sommersemester 2014) erwarben 432.356 Absolventinnen und Absolventen (ohne Promotionen) einen Hochschulabschluss an deutschen Hochschulen. Dies ist mehr als eine Verdoppelung gegenüber dem Prüfungsjahr 2004. Bachelor- und Masterabsolventinnen bzw. - absolventen machen fast 76 % der Gesamtabsolventenzahl aus. 8 Entwicklung der Studienangebote 9 1 Entwicklung der Studienangebote Die Hochschulrektorenkonferenz erfasst die Studienangebote der staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland unter tatkräftiger Mitarbeit der Hochschulen in der Datenbank "Hochschulkompass". Sie werden im Folgenden nach der Entwicklung der Studiengänge insgesamt sowie nach der Hochschulart, dem Bundesland, der Fächergruppe und der Regelstudienzeit ausgewertet. Die Angaben beziehen sich auf die Studienangebote im Wintersemester 2015/2016. Darüber hinaus finden sich Daten zu den Studienangeboten in der Lehrerausbildung, zu Zulassungsmodi und zu Studiengängen mit der Möglichkeit eines internationalen Doppelabschlusses. Der Anhang bietet zusätzlich detailliertes Datenmaterial, das auch die zeitliche Entwicklung nachzeichnet. 1.1 Studienangebote - gesamt Im Wintersemester 2015/2016 bieten die deutschen Hochschulen 18.044 Studienmöglichkeiten an. Die meisten Studiengänge führen zu den Abschlüssen Bachelor (8.298) und Master (8.099). Die Bachelorund Masterstudiengänge machen 90,9 % des Studienangebotes an deutschen Hochschulen aus. Daneben bieten die Hochschulen 1.286 Studienmöglichkeiten an, die mit einer staatlichen bzw. kirchlichen Prüfung abgeschlossen werden können. Der Anteil der Studiengänge mit den Abschlüssen Diplom, Magister, Künstlerischer Abschluss etc., zusammengefasst unter „Übrige“, beträgt 2,0 % (361). Tabelle 1.1 Entwicklung der Studienangebote, Wintersemester 2007/2008 bis Wintersemester 2015/2016 davon Semester Studiengänge insgesamt* WiSe 2007/2008 WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 Bachelor Master staatliche und kirchliche Abschlüsse Übrige 11.265 12.298 13.131 14.094 15.278 4.108 5.230 5.680 6.047 6.826 2.778 4.004 4.725 5.502 6.207 2.218 1.924 1.922 1.905 1.710 2.161 1.140 804 640 535 16.082 16.634 17.437 18.044 7.199 7.477 7.685 8.298 6.735 7.067 7.689 8.099 1.726 1.698 1.703 1.286 422 392 360 361 * Ohne auslaufende Studiengänge Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 10 Entwicklung der Studienangebote Diagramm 1.1 Entwicklung der Studienangebote, Wintersemester 2007/2008 bis Wintersemester 2015/2016 Anzahl der Studienangebote Entwicklung der Studienangebote an deutschen Hochschulen 20.000 18.000 16.000 14.000 12.000 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 0 11.265 Bachelor 12.298 Master 13.131 14.094 15.278 16.082 staatliche und kirchliche Abschlüsse 16.634 17.437 Übrige 18.044 insgesamt Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 1.2 Studienangebote - nach Hochschularten Die drei Hochschularten insgesamt (Universitäten, Fachhochschulen, Kunst- und Musikhochschulen) bieten gegenüber dem vorhergehenden Wintersemester rund 3,5% mehr (18.044 zu 17.437) Studienmöglichkeiten3 an. Universitäten und Hochschulen mit Promotionsrecht 4 bieten im Wintersemester 2015/2016 11.256 Studiengänge an. Rund 87,8 % der universitären Studiengänge sind Bachelor- und Masterstudiengänge. Das weitere Angebot stellen die kirchlichen und die Staatsexamensstudiengänge (1.249) dar. Insgesamt 1,1 % (121) der 11.256 Studienangebote an Universitäten führen zu traditionellen Abschlüssen. Das Studienangebot an Fachhochschulen5 beläuft sich auf 5.626 Studiengänge. Der Anteil der Bachelorund Masterprogramme liegt bei 98,7 %. Dabei ist zu berücksichtigen, dass an Fachhochschulen keine Staatsexamensstudiengänge angeboten werden. An Kunst- und Musikhochschulen werden 1.162 Studiengänge angeboten, davon führen 82,3 % zu Bachelor- und Masterabschlüssen (Anhang Tabelle 1a). Tabelle 1.2 Studienangebote nach Hochschularten im Wintersemester 2015/2016 davon Hochschulart Studiengänge insgesamt Bachelor Master staatliche und kirchliche Abschlüsse Übrige Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen 11.256 1.162 5.626 4.456 428 3.414 5.430 528 2.141 1.249 37 0 121 169 71 Hochschularten insgesamt 18.044 8.298 8.099 1.286 361 Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 3 Beim Gesamtstudienangebot werden grundständige und weiterführende Studiengänge zusammen betrachtet. Die Universitäten umfassen auch die Technischen Universitäten sowie die Pädagogischen und Theologischen Hochschulen. 5 Verwaltungshochschulen sind hier nicht berücksichtigt, da ihr Studienangebot im Hochschulkompass nicht erfasst wird. 4 Entwicklung der Studienangebote 11 Diagramm 1.2 Studienangebote nach Hochschularten und Abschlussarten im Wintersemester 2015/2016 Studienangebote an deutschen Hochschulen im WiSe 2015/2016 100% 90% 80% Bachelor 4.456 Bachelor 428 70% Bachelor 3.414 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Master 5.430 staatliche und kirchliche Abschlüsse 1.249 Übrige 121 Universitäten Übrige Master 528 staatliche und kirchliche Abschlüsse 37 Master 2.141 Übrige 169 Übrige 71 Kunst- und Musikhochschulen staatliche und kirchliche Abschlüsse Fachhochschulen Master Bachelor Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 1.3 Studienangebote - nach Fächergruppen Im November 2013 wurden die Fächergruppen im Hochschulkompass neu strukturiert und erweitert. Nach wie vor kann ein Studiengang mehreren Fächergruppen zugeordnet sein. Neben den acht Fächergruppen (Tabelle 1.3) wurde eine neue Fächergruppe „Lehramt“ mit den dazugehörigen schulischen Fächern und beruflichen Fachrichtungen eingefügt. Die Verteilung der Studienangebote in den Fächergruppen ist aufgrund der Neustrukturierung mit den Angaben zu den vorherigen Zeiträumen nicht vergleichbar. Die meisten Studienangebote finden sich derzeit in der Fächergruppe Lehramt und in den Ingenieurwissenschaften, gefolgt von den Fächergruppen Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie Sprach- und Kulturwissenschaften und Mathematik/Naturwissenschaften. Innerhalb der Fächergruppe Wirtschafts- und Rechtswissenschaften machen die Wirtschaftswissenschaften mit 2.693 Studiengängen den größten Anteil aus. In den Rechtswissenschaften werden insgesamt 398 Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten, davon sind 222 Master- /Magisterstudiengänge. Die Masterstudiengänge sind zumeist interdisziplinär ausgerichtet oder zielgruppenspezifische Aufbaustudiengänge (z. B. Aufbaustudiengänge für Absolventinnen und Absolventen ausländischer Rechtsstudiengänge). Die Anzahl der Bachelor- und Masterstudienangebote entspricht 88,4 % des Gesamtangebotes in dieser Fächergruppe. Das juristische Staatsexamen wird an insgesamt 39 Hochschulen angeboten. Ähnlich sind die Zahlen in der Fächergruppe der Medizin/Gesundheitswissenschaften einzuordnen, da das Medizinstudium ebenfalls mit dem Staatsexamen abschließt. Die Verteilung der Studiengänge nach den Fächergruppen und Abschlussarten findet sich im Anhang in Tabelle 2a. 12 Entwicklung der Studienangebote Tabelle 1.3 Studienangebote nach Fächergruppen im Wintersemester 2015/2016 Studiengänge insgesamt Fächergruppe Agrar- und Forstwissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik, Design Lehramt* Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften - Gesundheitswissenschaften - Medizin Sprach- und Kulturwissenschaften Wirtschafts- und Rechtswissenschaften - Rechtswissenschaften - Wirtschaftswissenschaften Studiengänge insgesamt** Bachelor 194 1.936 3.418 1.590 3.994 2.666 655 546 139 2.652 2.693 398 2.496 91 915 1.828 702 1.602 1.331 305 312 14 1.267 1.233 130 1.132 18.044 8.298 davon staatliche und Master kirchliche Abschlüsse 103 0 895 69 1.513 0 702 6 1.304 1.081 1.290 30 272 77 228 5 53 72 1.364 10 1.398 42 222 42 1.347 0 8.099 Übrige 0 57 77 180 7 15 1 1 0 11 20 4 17 1.286 361 * Lehramtsstudiengänge mit den dazugehörigen schulischen Fächern und beruflichen Fachrichtungen ** Ein Studiengang kann mehreren Fächergruppen zugeordnet sein Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 1.4 Studienangebote in der Lehrerbildung Im Wintersemester 2015/2016 werden insgesamt 4.002 Lehramtsstudiengänge angeboten. Davon entfallen 1.597 auf die Bachelorstudiengänge, die über einen späteren Masterabschluss (1.321) zur Lehramtsbefähigung führen können, 1.084 werden mit einem Staatsexamen abgeschlossen. In der Lehrerbildung haben alle Länder mit Ausnahme des Saarlandes, Sachsens und MecklenburgVorpommerns eine gestufte Studienstruktur eingeführt. In Bayern, Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen werden Bachelor- und Masterstudiengänge nur in begrenzter Anzahl angeboten, sei es als Pilotversuche oder begrenzt auf einen Schultyp (insbesondere berufsbildende Schulen) bzw. eine Hochschule (Universität Erfurt in Thüringen). Vollständig umgestellt haben Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Das Land Baden-Württemberg hat zum Wintersemester 2015/2016 alle Lehramtsstudiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse umgestellt. Tabelle 1.4 Studienangebote in der Lehrerbildung im Wintersemester 2015/2016 Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Studiengänge insgesamt 2.451 2.594 1.103 340 271 543 1.334 400 davon Master Bachelor zus. 1.401 972 477 164 144 295 544 136 davon Lehramt 385 47 48 21 19 88 10 4 zus. 959 1.029 601 171 124 238 552 158 Staatsexamen davon Lehramt 25 34 49 23 20 7 23 1 zus. 27 538 7 3 1 7 215 88 davon Lehramt 11 506 0 0 0 0 200 82 Entwicklung der Studienangebote Bundesland Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland insgesamt 13 Studiengänge insgesamt 1.472 3.713 1.032 276 1.054 580 416 465 18.044 Bachelor davon Lehramt zus. 702 1.908 492 112 321 250 177 203 8.298 181 589 123 1 3 11 46 21 1.597 davon Master zus. 748 1.740 509 101 478 248 231 212 8.099 Staatsexamen davon Lehramt 277 531 152 1 75 14 84 5 1.321 zus. 16 28 9 56 142 66 5 41 1.249 davon Lehramt 0 1 1 52 134 60 0 37 1.084 Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 1.5 Studienangebote - nach Bundesländern Betrachtet man die absoluten Zahlen, so ist festzustellen, dass die meisten Studiengänge an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen (20,6 %; 3.713), Bayern (14,4 %; 2.594) und Baden-Württemberg (13,6 %; 2.451) angeboten werden. Gemessen an dem Gesamtstudienangebot des Bundeslandes bieten Bremen, Brandenburg und Niedersachsen (je 99 %), Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein (je 98 %), gefolgt von Rheinland-Pfalz (je 97 %) und Baden- Württemberg (96 %) prozentual den größten Anteil ihrer Angebote als Bachelor und Master an (Anhang Tabelle 3a). Unter den nicht in die Bachelor- und Masterstruktur überführten Studiengängen werden solche mit Staatsexamen und kirchlichen Abschlüssen gesondert aufgeführt, da die Hochschulen auf deren Umstellung keinen direkten Einfluss haben. Tabelle 1.5 Studienangebote nach Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland insgesamt Studiengänge insgesamt Bachelor davon staatliche und Master kirchliche Abschlüsse 959 30 1.029 547 601 8 171 3 124 1 238 7 552 219 158 89 748 17 1.740 38 509 13 101 56 478 142 Übrige 2.451 2.594 1.103 340 271 543 1.334 400 1.472 3.713 1.032 276 1.054 1.401 972 477 164 144 295 544 136 702 1.908 492 112 321 61 46 17 2 2 3 19 17 5 27 18 7 113 580 416 465 250 177 203 248 231 212 67 6 43 15 2 7 18.044 8.298 8.099 1.286 361 Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 14 Entwicklung der Studienangebote Karte 1.5 Studienangebote nach Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 Schleswig-Holstein Hamburg 144 124 Bremen 2 1 Niedersachsen 177 231 6 2 Mecklenburg-Vorpommern 136 158 89 17 295 238 7 3 477 601 8 17 702 748 17 5 Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt 250 248 67 15 Nordrhein-Westfalen 1.908 1.740 27 38 Rheinland-Pfalz Thüringen 544 552 219 19 203 212 43 7 Bachelor Bachelor Master Master Übrige staatliche u.u.kirchliche Abschlüsse staatliche kirchliche Abschlüsse 492 509 13 18 Saarland 321 478 142 113 Sachsen Hessen 164 171 2 3 Übrige Bayern 112 101 56 7 972 1.029 547 46 Baden-Württemberg 1.401 959 30 61 Studiengänge insgesamt ≤ 390 ≤ 500 ≤ 1.070 ≤ 2.000 ≤ 4.000 Quelle: HRK-Hochschulkompass,1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Entwicklung der Studienangebote 15 4000 3500 80 71 70 67 3000 2500 2000 60 47 50 41 40 1500 30 1000 500 0 11 23 18 17 8 30 27 6 Studiengänge insgesamt 5 20 9 11 10 10 Anzahl der Hochschulen Anzahl der Studiengänge insg. Diagramm 1.5 Studienangebote nach Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 0 Anzahl der Hochschulen Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 1.6 Regelstudienzeit in den Bachelor- und Masterstudiengängen Das Hochschulrahmengesetz und die Ländergemeinsamen Strukturvorgaben sehen für den Bachelor eine Regelstudienzeit von 3 bis 4 Jahren bzw. einen Umfang von 180 bis 240 ECTS-Punkten vor. Ein Masterstudiengang kann eine Regelstudienzeit von 1 bis 2 Jahren bzw. einen Umfang von 60 bis 120 ECTSPunkten umfassen. Betrachtet man die derzeit eingeführten Bachelor- und Masterstudiengänge, so ist festzustellen, dass die Mehrzahl der Bachelorstudiengänge eine Regelstudienzeit von 6 Semestern bzw. einen Umfang von 180 ECTS-Punkten aufweist (5.313; 64,0 %)6. Der Master hat mehrheitlich eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und einen Umfang von 120 ECTS-Punkten (6.247; 77,1 %)7. Im Vergleich von Universitäten und Fachhochschulen zeigen sich Unterschiede. Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen weisen zu 47,8 % (1.632 von 3.414) eine Regelstudienzeit von 7 Semestern und Masterstudiengänge zu rund 38,4 % (823 von 2.141) eine Regelstudienzeit von 3 Semestern auf. An den Universitäten haben lediglich 3,3 % (146 von 4.456) der Bachelorstudiengänge eine Regelstudienzeit von 7 Semestern und 5,2 % (285 von 5.430) der Masterstudiengänge eine Regelstudienzeit von 3 Semestern. Siebensemestrige Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen finden sich vor allem in den Ingenieur-, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. An den Fachhochschulen in Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, SchleswigHolstein und Thüringen überwiegen sie sogar die sechs- und achtsemestrigen Studienprogramme. Karte 1.6 zeigt die geografische Verteilung der Regelstudienzeiten in Bachelorstudiengängen an Fachhochschulen. Für die Universitäten ist bundesweit eine gleichmäßige Verteilung zu beobachten. Detaillierte Zahlen zur Verteilung der Regelstudienzeiten in den jeweiligen Bundesländern sowie auf die Fächergruppen finden sich im Anhang in den Tabellen 4 bis 7. 6 7 Die Differenz zwischen der Gesamtsumme der Bachelorstudiengänge und der Summe der Bachelorstudiengänge mit 6-, 7- bzw. 8-semestriger Regelstudienzeit resultiert daraus, dass einzelne Bachelorstudiengänge mit einer davon abweichenden Regelstudienzeit angeboten werden (z.B. Fernstudiengänge, Teilzeitstudiengänge). Die Differenz zwischen der Gesamtsumme der Masterstudiengänge und der Summe der Masterstudiengänge mit 2-, 3- bzw. 4-semestriger Regelstudienzeit resultiert daraus, dass einzelne Masterstudiengänge mit einer davon abweichenden Regelstudienzeit angeboten werden (z.B. Fernstudiengänge, Teilzeitstudiengänge). 16 Entwicklung der Studienangebote Diagramm 1.6.1 Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Hochschularten im Wintersemester 2015/2016 4.500 4.000 4.081 3.500 Anzahl 3.000 2.500 2.000 1.632 1.500 1.156 1.000 500 146 76 0 6 Semester 116 4 7 Semester 345 371 8 Semester Regelstudienzeiten Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Diagramm 1.6.2 Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Hochschularten im Wintersemester 2015/2016 6.000 4.821 5.000 Anzahl 4.000 3.000 2.000 0 955 823 1.000 187 35 48 2 Semester 285 471 8 3 Semester 4 Semester Regelstudienzeiten Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Entwicklung der Studienangebote 17 Tabelle 1.6.1 Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Bachelorstudiengänge insgesamt* 1.401 972 477 164 144 295 544 davon 6 Semester 7 Semester 8 Semester 811 504 279 129 69 195 347 365 334 104 23 45 37 130 146 88 60 11 23 31 55 Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 136 702 1.908 492 112 321 250 177 203 64 516 1.358 360 69 209 151 124 128 36 88 274 100 20 57 67 45 57 30 90 171 25 23 39 20 6 14 Deutschland insgesamt 8.298 5.313 1.782 832 * Siehe Fußnote 6 Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Tabelle 1.6.2 Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland insgesamt Masterstudiengänge insgesamt** 959 1.029 601 171 124 238 552 davon 2 Semester 3 Semester 4 Semester 31 23 43 8 3 9 24 225 204 81 23 25 27 64 663 732 432 133 92 174 419 158 3 25 122 748 1.740 509 101 478 36 40 13 11 12 46 141 106 7 38 635 1.457 365 80 405 248 231 212 3 3 8 46 27 31 182 200 156 8.099 270 1.116 6.247 ** Siehe Fußnote 7 Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 18 Entwicklung der Studienangebote Karte 1.6 Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen nach Regelstudienzeit im Wintersemester 2015/2016 Schleswig-Holstein 25 42 2 Hamburg Mecklenburg-Vorpommern 8 32 15 36 32 8 Bremen 9 43 11 102 102 26 Niedersachsen 114 87 69 Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt 29 47 9 Nordrhein-Westfalen 315 250 103 Sachsen Thüringen Hessen 110 117 37 30 12 6 75 48 14 28 44 2 Rheinland-Pfalz 74 87 18 Saarland 6 Semester 7 Semester 8 Semester 14 20 3 Baden-Württemberg 179 352 32 Bayern 8 317 16 Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen insgesamt ≤ 200 ≤ 300 ≤ 800 Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Entwicklung der Studienangebote 19 1.7 Weiterbildende Masterstudiengänge Die Ländergemeinsamen Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz vom Februar 2010 regeln, dass die Hochschulen bei der Einrichtung eines Masterstudiengangs festlegen, ob es sich um einen konsekutiven oder weiterbildenden Studiengang handelt. Weiterbildende Studienangebote richten sich an berufserfahrene Personen. Da diese Kategorien nicht von Anfang an über den Hochschulkompass erfasst wurden, fehlen weiterhin Angaben für eine relativ hohe Anzahl von Studiengängen (1.561). Insgesamt überwiegt bei allen Studiengängen, zu denen Angaben gemacht wurden (6.538), das Angebot konsekutiver Master (5.678) im Vergleich zu weiterbildenden Mastern (860). Fachhochschulen bieten vergleichsweise viele weiterbildende Studiengänge (458 von 1.727; 26,5 %) an. Universitäten (382 von 4.567; 8,4 %) und Kunst- und Musikhochschulen (20 von 244; 8,2 %) konzentrieren sich relativ stark auf konsekutive Studiengänge. Tabelle 1.7 Weiterbildende Masterstudienangebote nach Hochschularten im Wintersemester 2015/2016 Hochschulart Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen Hochschularten insgesamt Masterstudiengänge insgesamt 5.430 davon weiterbildend ohne Angaben 382 863 528 2.141 20 458 284 414 8.099 860 1.561 Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 1.8 Zulassungsmodi in den Studiengängen Die Zahl der zulassungsbeschränkten grundständigen Studiengänge8 insgesamt ist im Vergleich zum Vorjahr bundesweit weiter zurückgegangen, ebenso wie ihr Anteil (46,1 %) an allen grundständigen Studiengängen, die Studienanfängerinnen und -anfänger zulassen. Besonders hoch ist der Anteil zulassungsbeschränkter grundständiger Studiengänge in Hamburg (80,8 %) sowie in BadenWürttemberg (62,8 %) und im Saarland (61,8 %). 52,8 % aller Bachelorstudiengänge sind zulassungsfrei. Von den 8.099 Masterstudiengängen weisen 5.234 (64,6 %) keine Zulassungsbeschränkung auf. 2.865 (35,4 %) der Masterstudiengänge sind örtlich zulassungsbeschränkt. Detaillierte Zahlen zu den Zulassungsmodi im grundständigen Bereich nach Bundesländern und Hochschularten finden sich im Anhang in der Tabelle 8. 8 Der Bereich "Grundständiges Studium" besteht aus Studiengängen, die zu einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss führen. Hierunter fallen alle "herkömmlichen" Diplom-, Magister- und Staatsexamensstudiengänge sowie Bachelorstudiengänge. 20 Entwicklung der Studienangebote Tabelle 1.8.1 Zulassungsmodi der grundständigen Studiengänge nach Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 davon Bundesland Studiengänge insgesamt örtliche keine % % ZulassungsZulassungsvon von beschränkbeschränkinsg. insg. ung ung zentrales Vergabeverfahren % von insg. Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen 1.452 1.536 498 169 146 302 777 541 1.051 245 98 56 58 439 37,3 68,4 49,2 58,0 38,4 19,2 56,5 900 471 249 71 90 241 329 62,0 30,7 50,0 42,0 61,6 79,8 42,3 11 14 4 0 0 3 9 0,8 0,9 0,8 0,0 0,0 1,0 1,2 Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland insgesamt 237 718 1.957 511 173 539 329 185 250 173 286 1.033 347 66 342 223 93 218 73,0 39,8 52,8 67,9 38,2 63,5 67,8 50,3 87,2 59 425 909 161 104 191 102 88 29 24,9 59,2 46,4 31,5 60,1 35,4 31,0 47,6 11,6 5 7 15 3 3 6 4 4 3 2,1 1,0 0,8 0,6 1,7 1,1 1,2 2,2 1,2 9.779 5.269 53,9 4.419 45,2 91 0,9 Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Tabelle 1.8.2 Zulassungsmodi der Bachelorstudiengänge nach Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 Bundesland Bachelorstudiengänge insgesamt davon keine örtliche % % ZulassungsZulassungsvon von beschränkbeschränkinsg. insg. ung ung zentrales Vergabeverfahren % von insg. Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen 1.401 972 477 164 144 295 544 511 620 236 97 56 57 340 36,5 63,8 49,5 59,1 38,9 19,3 62,5 890 352 241 67 88 238 204 63,5 36,2 50,5 40,9 61,1 80,7 37,5 0 0 0 0 0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 136 702 1.908 492 112 321 250 177 203 104 282 1.015 334 57 219 187 91 176 76,5 40,2 53,2 67,9 50,9 68,2 74,8 51,4 86,7 32 420 893 158 55 102 63 86 27 23,5 59,8 46,8 32,1 49,1 31,8 25,2 48,6 13,3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Deutschland insgesamt 8.298 4.382 52,8 3.916 47,2 0 0,0 Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Entwicklung der Studienangebote 21 Diagramm 1.8 Zulassungsmodi der grundständigen Studiengänge nach Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 Zulassungsmodi der grundständigen Studiengänge im WiSe 2015/2016 Nordrhein-Westfalen Bayern Baden-Württemberg Hessen Niedersachsen Sachsen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt Hamburg Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Saarland Brandenburg Bremen 0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600 1.800 2.000 Anzahl der Studiengänge keine Zulassungsbeschränkung örtliche Zulassungsbeschränkung zentrales Vergabeverfahren Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 1.9 Studienangebote mit internationalem Doppelabschluss Zahlreiche deutsche Hochschulen nutzen laut Dokumentation im HRK-Hochschulkompass die Möglichkeit, einen so genannten internationalen Doppelabschluss (Double, Multiple oder Joint Degree) anzubieten. Bezogen auf den Anteil am gesamten Studienangebot werden diese am häufigsten von Fachhochschulen angeboten. In absoluten Zahlen betrachtet ist die Anzahl dieser Abschlussarten nach wie vor sehr gering. Im Wintersemester 2015/2016 werden 3,2 % aller Studiengänge als internationale Doppelabschlüsse angeboten. Tabelle 1.9 Studiengänge mit internationalem Doppelabschluss nach Hochschularten im Wintersemester 2015/2016 Hochschulart Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen Hochschularten insgesamt Studiengänge insgesamt 11.256 1.162 5.626 18.044 Studiengänge mit der Möglichkeit eines internationalen Doppelabschlusses Bachelor Master Übrige % von insg. 78 1 133 212 268 0 79 347 16 0 0 16 3,2 0,1 3,8 3,2 Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 22 Entwicklung der Studierendenzahlen 2 Entwicklung der Studierendenzahlen 2.1 Studierende, Studienanfängerinnen und Studienanfänger Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu den Studierenden in den angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige beziehen sich auf das Wintersemester 2014/20159. Zu diesem Zeitpunkt waren insgesamt 2.698.910 Studierende an den Hochschulen in Deutschland eingeschrieben. Im Vergleich zum Wintersemester 2013/2014 bedeutet dies eine Steigerung von 4,1 % in der Prüfungsgruppe Bachelor und 13,4 % beim Master. In der Prüfungsgruppe Übrige sank der Anteil um 4,3 %. Tabelle 2.1.1 Studierende insgesamt und nach angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Wintersemester 2003/2004 bis Wintersemester 2014/2015 davon Studierende insgesamt Semester Bachelor Master Übrige* WiSe 2003/2004 2.019.465 79.985 27.764 1.911.716 WiSe 2004/2005 1.963.108 118.841 35.687 1.808.580 WiSe 2005/2006 1.985.765 202.802 46.233 1.736.730 WiSe 2006/2007 1.979.043 329.808 55.659 1.593.776 WiSe 2007/2008 1.941.405 513.947 66.694 1.360.764 WiSe 2008/2009 2.025.307 745.209 91.004 1.189.094 WiSe 2009/2010 2.121.178 942.258 113.375 1.065.545 WiSe 2010/2011 2.217.294 1.088.952 189.096 939.246 WiSe 2011/2012 2.380.974 1.285.250 253.863 841.861 WiSe 2012/2013 2.499.409 1.405.425 320.217 773.767 WiSe 2013/2014 2.616.881 1.503.331 385.944 727.606 WiSe 2014/2015 2.698.910 1.565.162 437.770 695.978 * Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen; eigene Berechnungen Diagramm 2.1.1 Studierende nach angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Wintersemester 2003/2004 bis Wintersemester 2014/2015 2.500.000 Studierende 2.000.000 Bachelor 1.500.000 Master 1.000.000 Übrige 500.000 0 Semester Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen; eigene Berechnungen 9 Da das Statistische Bundesamt auch die Verwaltungsfachhochschulen zu den Hochschulen zählt, sind diese in den Tabellen der Studierenden, Studienanfängerinnen und Studienanfänger sowie der Absolventinnen und Absolventen enthalten, deren Studiengänge in den Zahlen im Kapitel 1 jedoch nicht erfasst sind. Der Anteil der Studierenden an Verwaltungsfachhochschulen liegt im Wintersemester 2014/2015 bei 34.349, das heißt bei 1,3 % aller Studierenden. Entwicklung der Studierendenzahlen 23 Im Studienjahr 2014 (Sommersemester 2014 und Wintersemester 2014/2015) haben im 1. Hochschulsemester10 504.882 Studienanfängerinnen und Studienanfänger ein Studium an Hochschulen in Deutschland aufgenommen. Diese Zahl bedeutet im Vergleich zum Vorjahr (508.621) eine leichte Veränderung von minus 0,7 %. Tabelle 2.1.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester im Studienjahr 2003 bis 2014 insgesamt, Sommersemester und Wintersemester davon Studienanfänger im 1. HS Studienjahr Studienjahr* SoSe WiSe 2003 377.504 60.739 316.765 2004 358.870 57.911 300.959 2005 356.076 56.122 299.954 2006 344.967 49.876 295.091 2007 361.459 47.820 313.639 2008 396.800 50.985 345.815 2009 424.273 55.000 369.273 2010 444.719 57.687 387.032 2011 518.748 73.428 445.320 2012 495.088 67.263 427.825 2013 508.621 69.708 438.913 2014 504.882 72.602 432.280 * Das Studienjahr beinhaltet das jeweilige SoSe und das darauffolgende WiSe Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen Diagramm 2.1.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester im Studienjahr 2003 bis 2014 insgesamt, Sommersemester und Wintersemester 600.000 Studienanfänger im 1. HS 500.000 400.000 300.000 200.000 100.000 0 Studienjahr SoSe WiSe Studienanfänger im 1. HS Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen 10 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester beginnen ihr Studium. Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester beginnen ihr Studium in diesem Fach, haben aber gegebenenfalls zuvor bereits in einem anderen Fach studiert. Masterstudierende werden i. d. R. nur dann im 1. Hochschulsemester geführt, wenn sie ihren ersten Hochschulabschluss im Ausland erworben haben. 24 Entwicklung der Studierendenzahlen Die absolute Zahl an Studienanfängerinnen und Studienanfängern im 1. Fachsemester betrug im Wintersemester 2014/2015 insgesamt 673.774. Davon waren in einem Bachelorstudiengang 62,4 %, in einem Masterstudiengang 18,6 % und in der Kategorie Übrige 19 % eingeschrieben. Im Jahr davor (Wintersemester 2013/2014) waren es über alle Prüfungsgruppen hinweg 1,8 % weniger. Tabelle 2.1.3 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester insgesamt und nach angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Wintersemester 2003/2004 bis Wintersemester 2014/2015 Studienanfänger im 1. FS insgesamt Semester WiSe 2003/2004 416.271 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 davon Bachelor Master Übrige* 36.010 10.784 369.477 393.470 54.169 13.436 325.865 389.483 100.386 16.922 272.175 WiSe 2006/2007 380.105 155.387 19.536 205.182 WiSe 2007/2008 405.692 233.086 24.624 147.982 WiSe 2008/2009 455.341 291.292 36.527 127.522 WiSe 2009/2010 505.175 321.103 55.993 128.079 WiSe 2010/2011 543.096 338.121 73.068 131.907 WiSe 2011/2012 621.599 403.881 88.502 129.216 WiSe 2012/2013 627.290 400.361 101.850 125.079 WiSe 2013/2014 661.622 415.723 116.224 129.675 WiSe 2014/2015 673.774 420.204 125.447 128.123 * Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen; eigene Berechnungen Diagramm 2.1.3 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester nach angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Wintersemester 2003/2004 bis Wintersemester 2014/2015 450.000 Studienanfänger im 1. FS 400.000 350.000 300.000 Bachelor 250.000 Master 200.000 Übrige 150.000 100.000 50.000 0 Semester Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen; eigene Berechnungen Entwicklung der Studierendenzahlen 25 2.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger - nach Hochschularten Im Studienjahr 201411 strebten an Universitäten 172.488 (59,8 %) der Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester12 einen Bachelor-, 19.122 (6,6 %) einen Master- und 96.810 (33,6 %) einen Übrigen Abschluss an. An Kunst- und Musikhochschulen wählten 46,1 % (2.727) einen Bachelor- und 19,8 % (1.171) einen Masterabschluss, während 34,0 % (2.011) der Studienanfängerinnen und Studienanfänger einen Übrigen Abschluss wählten. Im 1. Hochschulsemester an Fachhochschulen strebten 91,8 % (183,646) der Studienanfängerinnen und Studienanfänger einen Bachelor-, 3,5 % (7.062) einen Master- und 4,6 % (9.265) einen Übrigen Abschluss an. Tabelle 2.2.1 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Hochschulart und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige im Studienjahr 2014 Studienanfänger im 1. HS insgesamt Hochschulart Universitäten Kunst- und Musikhochschulen 288.420 Fachhochschulen Sonstige Hochschularten insg. Bachelor davon streben einen ... an % von % von Übrige* Master insg. insg. % von insg. 172.488 59,8 19.122 6,6 96.810 33,6 5.909 2.727 46,1 1.171 19,8 2.011 34,0 199.973 183.646 91,8 7.062 3,5 4,6 10.580 6.814 64,4 62 0,6 9.265 3.704 35,0 504.882 365.675 72,4 27.417 5,4 111.790 22,2 * Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung 10/2015 Diagramm 2.2.1 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Hochschulart und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige im Studienjahr 2014 100% 90% Anteil in Proznet 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Universitäten Kunst- und Musik- Fachhochschulen hochschulen Hochschularten insg. Hochschulart Übrige Bachelor Master Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung 10/2015 11 12 Das Studienjahr beinhaltet das jeweilige Sommersemester und das darauf folgende Wintersemester. Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester beginnen ihr Studium. Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester beginnen ihr Studium in diesem Fach, haben aber gegebenenfalls zuvor bereits in einem anderen Fach studiert. 26 Entwicklung der Studierendenzahlen Tabelle 2.2.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester nach Hochschularten und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige im Studienjahr 2014 Hochschulart davon streben einen ... an Studienanfänger im 1. FS insg. Bachelor % von insg. Master % von insg. Übrige* % von insg. Universitäten Kunst- und Musikhochschulen 533.001 259.684 48,7 118.048 22,1 155.269 29,1 10.381 3.361 32,4 3.349 32,3 3.671 35,4 Fachhochschulen 283.542 226.954 80,0 49.055 17,3 7.533 2,7 11.694 7.098 60,7 220 1,9 4.376 37,4 838.618 497.097 59,3 170.672 20,3 170.849 20,4 Sonstige Hochschularten insg. * Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung 10/2015 Diagramm 2.2.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester nach Hochschularten und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige im Studienjahr 2014 100% 90% Anteil in Proznet 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Universitäten Kunst- und Musik- Fachhochschulen hochschulen Hochschularten insg. Hochschulart Übrige Bachelor Master Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung 10/2015 Unter den Studienanfängerinnen und Studienanfängern im 1. Fachsemester13 im Studienjahr 2014 strebten an Universitäten 259.684 (48,7 %) einen Bachelor-, 118.048 (22,1 %) einen Masterabschluss und 155.269 (29,1 %) einen Übrigen Abschluss an. An Kunst- und Musikhochschulen machten Übrige Abschlüsse 35,4 % (3.671) aus, während 32,4 % (3.361) der Studienanfängerinnen und Studienanfänger einen Bachelor- und 32,3 % (3.349 einen Masterabschluss wählten. Im 1. Fachsemester an Fachhochschulen strebten 80,0 % (226.954) der Studienanfängerinnen und Studienanfänger einen Bachelor-, 17,3 % (49.055) einen Master- und 2,7 % (7.533) einen Übrigen Abschluss an. Der Ausländeranteil bei den Studienanfängerinnen und Studienanfängern beträgt im Studienjahr 2014 insgesamt 21,6 %. Der Anteil der Ausländer im Vorjahr lag bei 20,1 %. 13 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester beginnen ihr Studium. Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester beginnen ihr Studium in diesem Fach, haben aber gegebenenfalls zuvor bereits in einem anderen Fach studiert. Entwicklung der Studierendenzahlen 27 2.3 Studierende - nach Geschlecht Im Wintersemester 2014/2015 lag der Anteil der Studentinnen in der angestrebten Prüfungsgruppe Bachelor mit 699.156 bei 44,7 % der Gesamtstudierenden in der Prüfungsgruppe. In der angestrebten Prüfungsgruppe Master lag der Anteil der Studentinnen bei 45,5 %, das waren 199.115 von insgesamt 437.770 Studierenden. Der weibliche Anteil der Studierenden in der Prüfungsgruppe Übrige lag bei 56,3 %. Tabelle 2.3 Studierende insgesamt, nach angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige nach Geschlecht im Wintersemester 2014/2015 insgesamt Studierende Insgesamt (i) davon Master Bachelor Übrige* 2.698.910 1.565.162 437.770 695.978 1.408.534 866.006 238.655 303.873 52,2 55,3 54,5 43,7 1.290.376 699.156 199.115 392.105 47,8 44,7 45,5 56,3 davon - männlich (m) in Prozent - weiblich (w) in Prozent * Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen, WiSe 2014/2015; eigene Berechnungen Studierende Diagramm 2.3 Studierende nach angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige nach Geschlecht im Wintersemester 2014/2015 1.800.000 1.600.000 1.400.000 1.200.000 1.000.000 800.000 600.000 400.000 200.000 0 100 % 55 % 45 % 100 % 100 % 44 % 56 % 55 % 45 % i m w Bachelor i m w Master i m w Übrige Prüfungsgruppe Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen, WiSe 2014/2015; eigene Berechnungen 28 Entwicklung der Studierendenzahlen 2.4 Studierende - nach Fächergruppen Im Wintersemester 2014/2015 befanden sich von den insgesamt 2.698.910 Studierenden die meisten in der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 30,5 % (822.745), gefolgt von den Ingenieurwissenschaften mit 545.408 (20,2 %) sowie den Sprach- und Kulturwissenschaften mit 18,5 % (499.561). Die angestrebten Abschlüsse verteilten sich zu 58,0 % auf einen Bachelorabschluss und zu 16,2 % auf einen Masterabschluss. Der Anteil in den traditionellen Abschlüssen lag beim universitären Abschluss bei 11,6 % (ohne Lehramt) und beim Fachhochschulabschluss bei 1,2 %. Der Anteil der angestrebten Lehramtsprüfungen (einschl. Bachelor und Master) betrug 8,8 %.14 Abgesehen von den Lehramtsprüfungen wird über alle Prüfungsgruppen die Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am zahlreisten angestrebt. Detaillierte Zahlen zu den Studierenden nach Fächergruppen15 insgesamt und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige finden sich im Anhang in der Tabelle 9. Tabelle 2.4 Studierende nach Fächergruppen insgesamt und nach angestrebten Prüfungsgruppen im Wintersemester 2014/2015 Fächergruppe darunter* UniFachhochStudierende insgesamt versitärer Lehramts- schulabAbschluss prüfungen schluss 1) Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 2) Bachelorabschluss Masterabschluss 3) 52.900 715 1.701 33 35.325 12.901 Ingenieurwissenschaften 545.408 26.492 3.660 11.047 378.537 110.671 Kunst, Kunstwissenschaft 91.388 12.155 9.868 1.001 51.558 13.931 490.433 28.306 51.486 1.963 285.257 83.620 165.320 99.749 1.137 1.432 42.817 9.785 54.283 111.037 793 98.956 1.137 0 1.432 0 42.144 673 8.230 1.555 28.098 601 11.778 0 11.885 2.983 Sprach- und Kulturwissenschaften 499.561 34.571 143.455 169 231.426 67.373 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 822.745 110.426 12.042 17.898 528.224 136.472 2.698.910 314.182 236.801 33.569 1.565.162 437.770 Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften - Gesundheitswissenschaften - Medizin Sport, Sportwissenschaft Fächergruppen insgesamt** * Angestrebte Prüfungsgruppen ohne Promotionen ** Einschließlich Studienfächern außerhalb der Studienbereichsgliederung 1) Einschließlich der Prüfungsgruppen „Künstlerischer Abschluss“ und „Sonstiger Abschluss“. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse, ohne Lehramtsprüfungen 2) Einschließlich Lehramt-Bachelor- und Lehramt-Masterabschlüsse 3) Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen, WiSe 2014/2015 14 15 Die verbleibenden Studierenden befinden sich in der angestrebten Prüfungsgruppe Promotionen. Nach der Methodik des Statistischen Bundesamtes befinden sich die Musik und Musikwissenschaften innerhalb der Fächergruppe Kunst, Kunstwissenschaften. Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen 29 3 Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen 3.1 Absolventinnen und Absolventen - nach Prüfungsgruppen Das Statistische Bundesamt zählte im Prüfungsjahr 201416, also im Wintersemester 2013/2014 und dem Sommersemester 2014, insgesamt 432.356 Absolventinnen und Absolventen. Davon waren 229.282 (53,0 %) Bachelor- und 97.034 (22,5 %) Masterabsolventinnen und -absolventen sowie 106.040 (24,5 %) Übrige. Bachelor- und Masterabsolventinnen bzw. -absolventen machen 75,5 % der Gesamtabsolventenzahl aus17. Die Zahl der bestandenen Bachelor- und Masterprüfungen18 ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Zahlen zu den bestandenen Prüfungen nach Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige sowie nach Bundesländern finden sich im Anhang in der Tabelle 10. Tabelle 3.1 Bestandene Prüfungen insgesamt und nach Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Prüfungsjahr 2004 bis Prüfungsjahr 2014 davon Prüfungen insgesamt** Prüfungsjahr* Bachelor Master Übrige*** 2004 207.802 5.921 5.570 196.311 2005 226.530 9.848 9.158 207.524 2006 241.417 15.050 11.268 215.099 2007 262.548 23.358 14.219 224.971 2008 284.174 39.753 17.206 227.215 2009 313.572 71.989 20.802 220.781 2010 336.068 112.108 26.722 197.238 2011 365.190 152.484 41.292 171.414 2012 386.531 183.169 58.560 144.802 2013 408.713 207.401 78.358 122.954 2014 432.356 229.282 97.034 106.040 * Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe ** Insgesamt ohne Promotionen *** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen Diagramm 3.1 Bestandene Prüfungen nach Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Prüfungsjahr 2004 bis Prüfungsjahr 2014 Bestandene Prüfungen 250.000 200.000 Bachelor 150.000 Master 100.000 Übrige 50.000 0 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Prüfungsjahr Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen 16 Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige Wintersemester und das darauf folgende Sommersemester. Die Absolventinnen- und Absolventenzahlen beinhalten grundsätzlich nicht die Promotionen. 18 Ab dem Prüfungsjahr 2008 werden vom Statistischen Bundesamt die Prüfungsabschlüsse Staatsexamina, Bachelor und Master im Lehramt zusammengefasst und als eigene Prüfungsgruppe dargestellt. 17 30 Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen 3.2 Absolventinnen und Absolventen - nach Hochschularten Von allen Absolventinnen und Absolventen haben 265.809 (61,5 %) ihr Studium an einer Universität, 149.010 (34,5 %) an einer Fachhochschule und 7.123 (1,6 %) an einer Kunst- und Musikhochschule abgeschlossen. Nach Hochschularten haben an Universitäten19 108.662 (40,9 %) in der Prüfungsgruppe Bachelor, 66.800 (25,1 %) in der Prüfungsgruppe Master und 90.345 (34,0 %) in der Prüfungsgruppe Übrige abgeschlossen. An Kunst- und Musikhochschulen verteilen sich die Prüfungen auf die Prüfungsgruppe Bachelor mit 2.136 (30,0 %), Master mit 1.883 (26,4 %) und Übrige mit 3.104 (43,6 %). An Fachhochschulen haben 113.523 (76,2 %) Absolventinnen und Absolventen in der Prüfungsgruppe Bachelor, 28.280 (19,0 %) in der Prüfungsgruppe Master und 7.207 (4,8 %) in der Prüfungsgruppe Übrige abgeschlossen. Detaillierte Zahlen zu den bestandenen Prüfungen nach Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige sowie nach Hochschularten finden sich im Anhang in der Tabelle 11. Tabelle 3.2 Bestandene Prüfungen nach Hochschularten und Prüfungsgruppe im Prüfungsjahr 2014 Hochschulart Prüfungen Insgesamt* Universitäten Kunst- und Musikhochschulen 265.809 Fachhochschulen Sonstige Hochschularten insg. davon % von insg. Bachelor % von insg. Master 108.662 40,9 7.123 2.136 149.010 113.523 10.414 4.961 47,6 71 432.356 229.282 53,0 97.034 Übrige** % von insg. 66.800 25,1 90.345 34,0 30,0 1.883 26,4 3.104 43,6 76.2 28.280 19,0 4,8 0,7 7.207 5.382 51,7 22,5 106.040 24,5 * Insgesamt ohne Promotionen ** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen Diagramm 3.2 Bestandene Prüfungen nach Hochschularten und Prüfungsgruppe im Prüfungsjahr 2014 100% 90% Anteil in Proznet 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen Hochschularten insg. Hochschulart Übrige Bachelor Master Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen 19 Die Universitäten umfassen auch die Technischen Universitäten sowie die Pädagogischen und Theologischen Hochschulen. Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen 31 3.3 Absolventinnen und Absolventen - nach Geschlecht Der Anteil der Bachelorabsolventinnen betrug im Prüfungsjahr 2014 48,6 %, der der Masterabsolventinnen 46,2 % und der Anteil der Absolventinnen in der Prüfungsgruppe Übrige liegt bei 59,9 % (Anhang Tabelle 13a). Tabelle 3.3 Bestandene Prüfungen nach Geschlecht insgesamt und in den Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige im Prüfungsjahr 2014 Prüfungen insgesamt* Geschlecht insgesamt (i) davon - männlich (m) in Prozent - weiblich (w) in Prozent davon Master Bachelor Übrige** 432.356 229.282 97.034 106.040 212.527 49,2 219.829 50,8 117.799 51,4 111.483 48,6 52.216 53,8 44.818 46,2 42.512 40,1 63.528 59,9 * Insgesamt ohne Promotionen ** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen Diagramm 3.3 Bestandene Prüfungen nach Geschlecht in den Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige im Prüfungsjahr 2014 Bestandene Prüfungen 250.000 100 % 200.000 150.000 51 % 49 % 100.000 100 % 100 % 54 % 46 % 40 % 50.000 60 % 0 i m w Bachelor i m w Master i m w Übrige Prüfungsgruppe Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen Im Prüfungsjahr 2014 erwarben 39.051 Ausländer einen Hochschulabschluss (ohne Promotionen) an deutschen Hochschulen. Damit wurden 9,0 % der Hochschulabschlüsse insgesamt von ausländischen Absolventinnen und Absolventen erreicht. 32 Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen 3.4 Absolventinnen und Absolventen - nach Fächergruppen Im Prüfungsjahr 2013 erwarben von den insgesamt 432.356 Hochschulabsolventinnen und -absolventen die meisten ihren Hochschulabschluss in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 33,1 % (143.189), gefolgt von den Ingenieurwissenschaften mit 20,5 % (88.710) sowie den Sprach- und Kulturwissenschaften mit 18,5 % (80.029). Von allen Absolventinnen und Absolventen erwarben 53,0 % einen Bachelorabschluss und 22,5 % einen Masterabschluss. Der Anteil der traditionellen Abschlüsse lag beim universitären Abschluss bei 11,7 % (ohne Lehramt) und beim Fachhochschulabschluss bei 2,8 %. Der Anteil der Lehramtsprüfungen (einschl. Bachelor und Master) betrug 10,0 %. Detaillierte Zahlen zu den bestandenen Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige finden sich im Anhang in der Tabelle 12. Tabelle 3.4 Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Art der Abschlussprüfung im Prüfungsjahr 2014 Prüfungen insgesamt* Fächergruppe davon UniFachhochversitärer Lehramts- schulabAbschluss prüfungen schluss 1) Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 2) Bachelorabschluss Masterabschluss 3) 9.379 201 242 48 5.699 3.189 Ingenieurwissenschaften 88.710 7.080 532 3.454 52.646 24.998 Kunst, Kunstwissenschaft 16.825 3.307 2.077 258 8.040 3.143 68.658 6.577 8.492 491 34.732 18.366 20.704 12.534 256 351 5.555 2.008 7.834 12.870 213 12.321 256 0 351 0 5.417 138 1.597 411 4.860 285 1.942 0 1.995 638 80.029 8.053 27.285 94 31.884 12.713 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 143.189 12.638 2.464 7.378 88.730 31.979 Fächergruppen insgesamt** 432.356 50.675 43.291 12.074 229.282 97.034 Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften - Gesundheitswissenschaften - Medizin Sport, Sportwissenschaft Sprach- und Kulturwissenschaften * Abschlüsse ohne Promotionen ** Einschließlich Studienfächern außerhalb der Studienbereichsgliederung 1) Einschließlich der Prüfungsgruppen „Künstlerischer Abschluss“ und „Sonstiger Abschluss“. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse, ohne Lehramtsprüfungen, ohne Promotionen 2) Einschließlich Lehramt-Bachelor- und Lehramt-Masterabschlüsse 3) Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen Anhang 33 Anhang Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Studienangebote nach Hochschularten, Wintersemester 2001/2002 bis Wintersemester 2011/2012 34 Studienangebote nach Hochschularten, Wintersemester 2012/2013 bis Wintersemester 2015/2016 35 Studienangebote nach Fächergruppen, Wintersemester 2000/2001 bis Wintersemester 2013/2014 36 Studienangebote nach Fächergruppen, Wintersemester 2014/2015 bis Wintersemester 2015/2016 39 Studienangebote nach Bundesländern, Wintersemester 2004/2005 bis Wintersemester 2011/2012 41 Studienangebote nach Bundesländern, Wintersemester 2012/2013 bis Wintersemester 2015/2016 44 Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Hochschularten und Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 47 Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Hochschularten und Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 49 Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Hochschularten und Fächergruppen im Wintersemester 2015/2016 51 Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Hochschularten und Fächergruppen im Wintersemester 2015/2016 52 Zulassungsmodi im grundständigen Bereich nach Bundesländern und Hochschularten im Wintersemester 2015/2016 53 Studierende nach Fächergruppen und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Wintersemester 2000/2001 bis Wintersemester 2014/2015 59 Bestandene Prüfungen nach Bundesländern und Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Prüfungsjahr 2000 bis Prüfungsjahr 2014 63 Bestandene Prüfungen nach Hochschularten und Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Prüfungsjahr 2001 bis Prüfungsjahr 2014 69 Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Prüfungsjahr 2000 bis Prüfungsjahr 2014 72 Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen Bachelor, Master sowie der Anteil der Absolventinnen in Prozent, Prüfungsjahr 2000 bis Prüfungsjahr 2010 76 Tabelle 13a Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige sowie der Anteil der Absolventinnen in Prozent, Prüfungsjahr 2011 bis Prüfungsjahr 2014 78 Tabelle 1a Tabelle 2 Tabelle 2a Tabelle 3 Tabelle 3a Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 34 Anhang Tabelle 1 Studienangebote nach Hochschularten, Wintersemester 2001/2002 bis Wintersemester 2011/2012 Hochschulart Semester Studiengänge insgesamt davon Bachelor Master zus. % von insg. Universitäten WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 k. A. k. A. k. A. k. A. 7.725 7.812 7.507 8.087 8.595 9.211 9.970 318 414 545 764 1.245 1.722 2.345 3.037 3.247 3.366 3.842 181 288 648 802 1.034 1.310 1.802 2.720 3.241 3.824 4.310 499 702 1.193 1.566 2.279 3.032 4.147 5.757 6.488 7.190 8.152 k. A. k. A. k. A. k. A. Kunst- und Musikhochschulen WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 k. A. k. A. k. A. k. A. 654 683 695 745 788 810 872 2 3 3 7 14 39 50 114 169 199 276 1 1 9 13 20 35 46 94 147 216 284 3 4 12 20 34 74 96 208 316 415 560 k. A. k. A. k. A. k. A. Fachhochschulen WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 k. A. k. A. k. A. k. A. 2.807 2.997 3.063 3.466 3.748 4.073 4.436 151 216 306 482 879 1.314 1.713 2.079 2.264 2.482 2.708 111 150 387 493 605 768 930 1.190 1.337 1.462 1.613 262 366 693 975 1.484 2.082 2.643 3.269 3.601 3.944 4.321 k. A. k. A. k. A. k. A. Hochschulen insgesamt WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* k. A. k. A. k. A. k. A. 11.186 11.492 11.265 471 633 854 1.253 2.138 3.075 4.108 293 439 1.044 1.308 1.659 2.113 2.778 764 1.072 1.898 2.561 3.797 5.188 6.886 k. A. k. A. k. A. k. A. 29,5 38,8 55,2 71,2 75,5 78,1 81,8 5,2 10,8 13,8 27,9 40,1 51,2 64,2 52,9 69,5 86,3 94,3 96,1 96,8 97,4 33,9 45,1 61,1 Anhang 35 Hochschulart Semester WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 Studiengänge insgesamt 12.298 13.131 14.094 15.278 davon Bachelor 5.230 5.680 6.047 6.826 Master 4.004 4.725 5.502 6.207 zus. % von insg. 9.234 10.405 11.549 13.033 75,1 79,2 81,9 85,3 * Ab dem Wintersemester 2007/2008 werden auslaufende Studiengänge nicht berücksichtigt Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2011 (WiSe 2011/2012) Tabelle 1a Studienangebote nach Hochschularten, Wintersemester 2012/2013 bis Wintersemester 2015/2016 Hochschulart Studiengänge insgesamt Bachelor Semester davon staatliche und Master kirchliche Abschlüsse Übrige Universitäten WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 10.365 10.592 11.101 11.256 3.903 3.962 4.061 4.456 4.666 4.853 5.272 5.430 1.687 1.657 1.658 1.249 109 120 110 121 Kunst- und Musikhochschulen WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 907 988 1.094 1.162 296 365 390 428 350 384 477 528 39 41 45 37 222 198 182 169 Fachhochschulen WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 4.810 5.054 3.000 3.150 1.719 1.830 0 0 91 74 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 5.242 5.626 3.234 3.414 1.940 2.141 0 0 68 71 Hochschulen insgesamt WiSe 2012/2013 16.082 7.199 6.735 1.726 422 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 16.634 17.437 18.044 7.477 7.685 8.298 7.067 7.689 8.099 1.698 1.703 1.286 392 360 361 Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 36 Anhang Tabelle 2 Studienangebote nach Fächergruppen, Wintersemester 2000/2001 bis Wintersemester 2013/2014 Fächergruppe Semester Studiengänge insgesamt davon Bachelor Master zus. % von insg. Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften WiSe 2000/2001 k. A. WiSe 2001/2002 k. A. WiSe 2002/2003 k. A. WiSe 2003/2004 k. A. WiSe 2004/2005 k. A. WiSe 2005/2006 196 WiSe 2006/2007 207 WiSe 2007/2008* 226 WiSe 2008/2009 239 WiSe 2009/2010 255 WiSe 2010/2011 275 WiSe 2011/2012 294 WiSe 2012/2013 315 WiSe 2013/2014 315 6 14 19 23 31 50 63 93 111 124 133 144 152 158 8 20 26 51 54 61 73 89 105 115 128 138 157 151 14 34 45 74 85 111 136 182 216 239 261 282 309 309 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 56,6 65,7 80,5 90,4 93,7 94,9 95,9 98,1 98,1 Medizin, Gesundheitswissenschaften WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 657 662 678 738 802 904 1.009 1.121 1.221 8 18 23 39 61 113 161 221 291 330 364 423 492 546 4 12 17 68 88 111 131 173 234 277 344 397 446 494 12 30 40 107 149 224 292 394 525 607 708 820 938 1.040 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 34,1 44,1 58,1 71,1 75,7 78,3 81,3 83,7 85,2 Ingenieurwissenschaften WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 2.109 2.244 2.223 2.454 2.632 2.792 2.987 3.150 3.274 70 121 169 219 293 553 818 1.058 1.325 1.443 1.540 1.643 1.709 1.763 79 129 173 303 356 456 554 691 878 1.002 1.098 1.222 1.332 1.410 149 250 342 522 649 1.009 1.372 1.749 2.203 2.445 2.638 2.865 3.041 3.173 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 47,8 61,1 78,7 89,8 92,9 94,5 95,9 96,5 96,9 Anhang 37 Fächergruppe Semester Studiengänge insgesamt davon Bachelor Master zus. % von insg. Kunst und Musik WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 1.023 1.065 1.060 1.165 1.218 1.291 1.408 1.456 1.563 5 9 12 12 34 76 135 176 287 349 402 532 562 647 3 3 5 24 29 44 64 92 185 244 346 431 506 551 8 12 17 36 63 120 199 268 472 593 748 963 1.068 1.198 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 11,7 18,7 25,3 40,5 48,7 57,9 68,4 73,4 77,0 Mathematik, Naturwissenschaften WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 2.182 2.267 2.216 2.404 2.543 2.755 3.042 3.179 3.270 72 136 183 222 297 490 655 846 1.049 1.141 1.202 1.381 1.430 1.465 36 62 92 168 223 294 381 530 777 883 1.048 1.201 1.306 1.362 108 198 275 390 520 784 1.036 1.376 1.826 2.024 2.250 2.582 2.757 2.827 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 35,9 45,7 62,1 76,0 79,6 81,7 84,9 86,1 86,0 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften WiSe 2000/2001 k. A. WiSe 2001/2002 k. A. WiSe 2002/2003 k. A. WiSe 2003/2004 k. A. WiSe 2004/2005 k. A. WiSe 2005/2006 2.159 WiSe 2006/2007 2.296 WiSe 2007/2008* 2.337 WiSe 2008/2009 2.583 WiSe 2009/2010 2.838 WiSe 2010/2011 3.081 WiSe 2011/2012 3.402 WiSe 2012/2013 3.654 WiSe 2013/2014 3.812 49 71 97 149 242 464 725 967 1.183 1.286 1.375 1.546 1.695 1.773 40 72 95 371 461 564 687 867 1.121 1.311 1.482 1.653 1.779 1.874 89 143 192 520 703 1.028 1.412 1.834 2.304 2.597 2.857 3.199 3.474 3.647 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 47,6 61,5 78,5 89,2 91,5 92,7 94,0 95,1 96,0 92 145 177 243 368 20 29 68 171 239 112 174 245 414 607 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Sprach- und Kulturwissenschaften WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 38 Anhang Fächergruppe Semester WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 Studiengänge insgesamt** WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 Studiengänge insgesamt davon Bachelor Master zus. % von insg. 4.991 4.977 4.695 4.985 5.282 5.621 6.373 6.630 6.727 731 986 1.330 1.790 1.992 2.036 2.491 2.573 2.614 316 426 674 1.183 1.475 1.762 2.269 2.416 2.491 1.047 1.412 2.004 2.973 3.467 3.798 4.760 4.989 5.105 21,0 28,4 42,7 59,6 65,6 67,6 74,7 75,3 75,9 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 11.186 11.492 277 471 633 854 1.253 2.138 3.075 165 293 439 1.044 1.308 1.659 2.113 442 764 1.072 1.898 2.561 3.797 5.188 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 33,9 45,1 11.265 12.298 13.131 14.094 15.278 16.082 16.634 4.108 5.230 5.680 6.047 6.826 7.199 7.477 2.778 4.004 4.725 5.502 6.207 6.735 7.067 6.886 9.234 10.405 11.549 13.033 13.934 14.544 61,1 75,1 79,2 81,9 85,3 86,6 87,4 * Ab dem Wintersemester 2007/2008 werden auslaufende Studiengänge nicht berücksichtigt ** Ein Studiengang kann mehreren Fächergruppen zugeordnet sein Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2013 (WiSe 2013/2014)) Anhang 39 Tabelle 2a Studienangebote nach Fächergruppen, Wintersemester 2014/2015 bis Wintersemester 2015/2016 Fächergruppe Studiengänge insgesamt Bachelor Semester Agrar- und Forstwissenschaften WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 davon staatliche und Master kirchliche Abschlüsse Übrige 193 194 89 91 104 103 0 0 0 0 Gesellschafts- und Sozialwissenschaften WiSe 2014/2015 1.823 856 817 97 53 WiSe 2015/2016 1.936 915 895 69 57 Ingenieurwissenschaften WiSe 2014/2015 3.295 1.773 1.446 1 75 WiSe 2015/2016 3.418 1.828 1.513 0 77 Kunst, Musik, Design WiSe 2014/2015 1.501 663 636 10 192 WiSe 2015/2016 1.590 702 702 6 180 WiSe 2014/2015 3.863 1.205 1.179 1.478 1 WiSe 2015/2016 3.994 1.602 1.304 1.081 7 2.578 1.302 1.218 41 17 2.666 1.331 1.290 30 15 572 259 236 76 1 655 305 272 77 1 126 139 13 14 42 53 71 72 0 0 464 546 257 312 201 228 5 5 1 1 2.597 2.652 1.243 1.267 1.326 1.364 17 10 11 11 1.127 1.233 1.286 1.398 44 42 19 20 370 398 115 130 210 222 42 42 3 4 2.162 1.035 1.109 16 2.496 1.132 1.347 2 0 Lehramt* Mathematik, Naturwissenschaften WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 Medizin, Gesundheitswissenschaften WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 davon - Medizin WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 - Gesundheitswissenschaften WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 Sprach- und Kulturwissenschaften WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften WiSe 2014/2015 2.476 WiSe 2015/2016 2.693 davon - Rechtswissenschaften WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 - Wirtschaftswissenschaften WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 17 40 Anhang Fächergruppe Studiengänge insgesamt Bachelor Semester Studiengänge insgesamt** WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 17.437 18.044 7.685 8.298 davon staatliche und Master kirchliche Abschlüsse 7.689 8.099 1.703 1.286 Übrige 360 361 * Lehramtsstudiengänge mit den dazugehörigen schulischen Fächern und beruflichen Fachrichtungen ** Ein Studiengang kann mehreren Fächergruppen zugeordnet sein Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Anhang 41 Tabelle 3 Studienangebote nach Bundesländern, Wintersemester 2004/2005 bis Wintersemester 2011/2012 Bundesland Semester Baden-Württemberg WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 Studiengänge insgesamt davon Bachelor Master zus. % von insg. 1.610 1.620 1.695 1.678 1.755 1.843 1.917 2.149 224 324 408 590 672 759 777 863 216 242 304 387 483 561 634 732 440 566 712 977 1.155 1.320 1.411 1.595 27,3 34,9 42,0 58,2 65,8 71,6 73,6 74,2 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* 1.814 1.867 1.881 1.905 118 173 269 383 163 190 245 295 281 363 514 678 15,5 19,4 27,3 35,6 WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 1.811 1.911 2.006 2.186 561 681 716 806 413 498 591 702 974 1.179 1.307 1.508 53,8 61,7 65,2 69,0 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 580 466 505 554 661 772 852 881 70 164 235 263 298 324 359 367 117 134 158 216 299 396 459 482 187 298 393 479 597 720 818 849 32,2 64,0 77,8 86,5 90,3 93,3 96,0 96,4 Brandenburg WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 258 278 305 300 312 320 328 342 32 94 120 131 140 144 149 157 43 56 79 125 138 152 161 172 75 150 199 256 278 296 310 329 29,1 54,0 65,3 85,3 89,1 92,5 94,5 96,2 237 259 281 220 253 251 256 258 56 86 101 112 126 127 130 140 51 61 75 78 98 97 99 103 107 147 176 190 224 224 229 243 45,1 56,8 62,6 86,4 88,5 89,2 89,5 94,2 Bayern Berlin Bremen WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 42 Anhang Bundesland Semester Studiengänge insgesamt davon Bachelor Master zus. % von insg. Hamburg WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 307 319 308 317 379 413 440 465 15 46 62 114 232 246 263 272 36 64 55 65 121 148 158 181 51 110 117 179 353 394 421 453 16,6 34,5 38,0 56,5 93,1 95,4 95,7 97,4 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 787 827 852 828 930 987 53 105 148 258 342 369 66 108 154 213 282 339 119 213 302 471 624 708 15,1 25,8 35,5 56,9 67,1 71,7 1.054 1.134 402 431 394 443 796 874 75,5 77,1 Mecklenburg-Vorpommern WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 383 317 308 308 334 349 346 360 60 69 75 87 96 104 114 120 64 68 68 76 97 108 116 123 124 137 143 163 193 212 230 243 32,4 43,2 46,4 52,9 57,8 60,7 66,5 67,5 Niedersachsen WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 871 900 968 891 1.074 1.160 1.296 1.399 158 287 426 521 570 590 607 670 102 130 184 274 437 525 663 702 260 417 610 795 1.007 1.115 1.270 1.372 29,9 46,3 63,0 89,2 93,8 96,1 98,0 98,1 Nordrhein-Westfalen WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 1.829 1.922 2.011 1.934 2.226 2.440 2.646 2.791 264 469 648 882 982 1.061 1.168 1.532 240 328 433 603 833 971 1.085 1.153 504 797 1.081 1.485 1.815 2.032 2.253 2.685 27,6 41,5 53,8 76,8 81,5 83,3 85,2 96,2 Hessen WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 Anhang 43 Bundesland Semester Rheinland-Pfalz WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 Studiengänge insgesamt davon Bachelor Master zus. % von insg. 563 586 616 595 568 581 700 851 25 60 109 135 298 321 362 390 50 72 86 106 202 209 291 418 75 132 195 241 500 530 653 808 13,3 22,5 31,7 40,5 88,0 91,2 93,3 95,0 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 151 155 166 171 193 210 233 248 10 16 28 30 71 78 84 94 7 13 20 23 32 45 65 71 17 29 48 53 103 123 149 165 11,3 18,7 28,9 31,0 53,4 58,6 64,0 66,5 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 728 705 634 548 658 700 779 840 48 62 156 197 306 324 353 358 53 69 95 119 183 218 277 339 101 131 251 316 489 542 630 697 13,9 18,6 39,6 57,7 74,3 77,4 80,9 83,0 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 422 389 359 399 410 421 53 86 144 180 190 188 40 54 73 94 131 149 93 140 217 274 321 337 22,0 36,0 60,5 68,7 78,3 80,1 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 446 560 195 245 168 223 363 468 81,4 83,6 309 264 269 271 347 369 383 394 28 55 65 76 167 171 171 174 26 33 39 45 151 172 191 204 54 88 104 121 318 343 362 378 17,5 33,3 38,7 44,7 91,6 93,0 94,5 95,9 Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 Schleswig-Holstein WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 44 Anhang Bundesland Semester Studiengänge insgesamt davon Bachelor Master zus. % von insg. Thüringen WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 311 313 334 346 387 404 412 420 39 42 81 149 179 193 197 207 34 37 45 59 104 137 150 159 73 79 126 208 283 330 347 366 23,5 25,2 37,7 60,1 73,1 81,7 84,2 87,1 Deutschland insgesamt WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008* WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 11.160 11.186 11.492 11.265 12.298 13.131 1.253 2.138 3.075 4.108 5.230 5.680 1.308 1.659 2.113 2.778 4.004 4.725 2.561 3.797 5.188 6.886 9.234 10.405 22,9 33,9 45,1 61,1 75,1 79,2 14.094 15.278 6.047 6.826 5.502 6.207 11.549 13.033 81,9 85,3 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 * Ab dem Wintersemester 2007/2008 werden auslaufende Studiengänge nicht berücksichtigt Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2011 (WiSe 2011/2012) Tabelle 3a Studienangebote nach Bundesländern, Wintersemester 2012/2013 bis Wintersemester 2015/2016 Bundesland Studiengänge insgesamt Bachelor Semester Baden-Württemberg WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 davon staatliche und Master kirchliche Abschlüsse Übrige 2.281 2.416 2.452 2.451 964 1.028 1.044 1.401 809 876 915 959 449 447 443 30 59 65 50 61 WiSe 2012/2013 2.348 869 836 569 74 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 2.425 2.456 2.594 902 902 972 885 933 1.029 568 562 547 70 59 46 WiSe 2012/2013 941 390 522 8 21 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 1.001 1.043 1.103 433 441 477 540 577 601 8 8 8 20 17 17 Bayern Berlin Anhang 45 Bundesland Studiengänge insgesamt Bachelor Semester Brandenburg WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 davon staatliche und Master kirchliche Abschlüsse Übrige 343 334 336 340 159 166 167 164 173 164 165 171 2 2 2 3 9 2 2 2 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 292 288 277 271 149 143 145 144 139 142 129 124 1 1 1 1 3 2 2 2 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 491 511 522 278 275 284 203 226 227 7 7 7 3 3 4 WiSe 2015/2016 543 295 238 7 3 WiSe 2012/2013 1.187 474 472 218 23 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 1.234 1.276 1.334 504 524 544 490 512 552 219 220 219 21 20 19 Mecklenburg-Vorpommern WiSe 2012/2013 380 129 130 106 15 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 360 388 400 128 132 136 132 152 158 85 88 89 15 16 17 Niedersachsen WiSe 2012/2013 1.427 685 717 17 8 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 1.445 1.447 1.472 690 689 702 734 737 748 17 17 17 4 4 5 Nordrhein-Westfalen WiSe 2012/2013 2.948 1.640 1.212 70 26 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 3.126 3.537 3.713 1.711 1.833 1.908 1.323 1.642 1.740 66 37 38 26 25 27 Rheinland-Pfalz WiSe 2012/2013 924 445 447 14 18 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 959 993 1.032 464 481 492 464 481 509 14 14 13 17 17 18 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 255 266 95 100 75 79 67 69 18 18 Bremen Hamburg Hessen Saarland 46 Anhang Bundesland Studiengänge insgesamt Bachelor Semester davon staatliche und Master kirchliche Abschlüsse Übrige WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 292 276 111 112 103 101 70 56 8 7 WiSe 2012/2013 836 285 362 74 115 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 835 974 1.054 293 299 321 364 446 478 76 118 142 102 111 113 Sachsen-Anhalt WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 573 581 575 580 250 248 250 250 235 245 240 248 74 72 69 67 14 16 16 15 Schleswig-Holstein WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 410 401 408 416 178 180 176 177 217 211 224 231 6 6 6 6 9 4 2 2 WiSe 2012/2013 446 209 186 44 7 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 452 461 465 212 207 203 192 206 212 41 41 43 7 7 7 Deutschland insgesamt WiSe 2012/2013 16.082 7.199 6.735 1.726 422 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 WiSe 2015/2016 16.634 17.437 18.044 7.477 7.685 8.298 7.067 7.689 8.099 1.698 1.703 1.286 392 360 361 Sachsen Thüringen Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Anhang 47 Tabelle 4 Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Hochschularten und Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 Bundesland Hochschulart Baden-Württemberg Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen Bachelorstudiengänge insgesamt* davon 6 Semester 7 Semester 8 Semester 719 88 594 1.401 625 7 179 811 13 0 352 365 34 80 32 146 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 520 70 382 972 490 6 8 504 17 0 317 334 8 64 16 88 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 195 41 241 477 167 10 102 279 2 0 102 104 3 31 26 60 Brandenburg Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 105 10 49 164 91 8 30 129 10 1 12 23 4 1 6 11 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 61 14 69 144 58 2 9 69 2 0 43 45 0 12 11 23 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 184 16 95 295 157 2 36 195 5 0 32 37 9 14 8 31 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 263 6 275 544 237 0 110 347 13 0 117 130 12 6 37 55 Mecklenburg-Vorpommern Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 63 13 60 136 56 0 8 64 4 0 32 36 2 13 15 30 Niedersachsen Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 405 19 278 702 397 5 114 516 1 0 87 88 7 14 69 90 Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen 48 Anhang Bundesland Hochschulart Bachelorstudiengänge insgesamt* davon 6 Semester 7 Semester 8 Semester Nordrhein-Westfalen Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 1.077 77 754 1.908 1.019 24 315 1.358 21 3 250 274 19 49 103 171 Rheinland-Pfalz Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 308 0 184 492 286 0 74 360 13 0 87 100 7 0 18 25 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 57 18 37 112 55 0 14 69 0 0 20 20 2 18 3 23 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 141 29 151 321 128 6 75 209 9 0 48 57 2 23 14 39 Sachsen-Anhalt Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 144 10 96 250 122 0 29 151 20 0 47 67 2 9 9 20 Schleswig-Holstein Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 99 7 71 177 95 4 25 124 3 0 42 45 1 3 2 6 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 115 10 78 203 98 2 28 128 13 0 44 57 4 8 2 14 Deutschland insgesamt Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen insgesamt 4.456 428 3.414 8.298 4.081 76 1.156 5.313 146 4 1.632 1.782 116 345 371 832 Saarland Sachsen Thüringen * Die Differenz zwischen der Gesamtsumme der Bachelorstudiengänge und der Summe der Bachelorstudiengänge mit 6-, 7- bzw. 8-semestriger Regelstudienzeit resultiert daraus, dass einzelne Bachelorstudiengänge mit einer davon abweichenden Regelstudienzeit angeboten werden (z.B. Fernstudiengänge, Teilzeitstudiengänge). Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Anhang 49 Tabelle 5 Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Hochschularten und Bundesländern im Wintersemester 2015/2016 Bundesland Hochschulart Baden-Württemberg Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen Masterstudiengänge insgesamt* davon 2 Semester 3 Semester 4 Semester 529 95 335 959 18 6 7 31 33 2 190 225 465 87 111 663 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 669 90 270 1.029 21 0 2 23 20 4 180 204 603 85 44 732 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 360 56 185 601 34 9 0 43 17 1 63 81 303 44 85 432 Brandenburg Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 119 12 40 171 6 0 2 8 15 0 8 23 97 8 28 133 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 77 14 33 124 1 0 2 3 3 0 22 25 72 14 6 92 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 162 16 60 238 9 0 0 9 3 0 24 27 133 15 26 174 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 360 15 177 552 14 1 9 24 29 0 35 64 301 14 104 419 Mecklenburg-Vorpommern Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 99 12 47 158 2 0 1 3 3 0 22 25 89 12 21 122 Niedersachsen Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 597 22 129 748 30 0 6 36 13 0 33 46 546 22 67 635 Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen 50 Anhang Bundesland Hochschulart Masterstudiengänge insgesamt* davon 2 Semester 3 Semester 4 Semester Nordrhein-Westfalen Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 1.246 87 407 1.740 27 3 10 40 38 0 103 141 1.152 78 227 1.457 Rheinland-Pfalz Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 380 0 129 509 9 0 4 13 64 0 42 106 298 0 67 365 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 54 20 27 101 3 8 0 11 0 1 6 7 51 11 18 80 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 319 49 110 478 2 6 4 12 12 0 26 38 299 43 63 405 Sachsen-Anhalt Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 152 15 81 248 2 0 1 3 19 0 27 46 131 15 36 182 Schleswig-Holstein Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 172 10 49 231 2 1 0 3 5 0 22 27 165 9 26 200 Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen zusammen 135 15 62 212 7 1 0 8 11 0 20 31 116 14 26 156 Deutschland insgesamt Universitäten Kunst- und Musikhochschulen Fachhochschulen insgesamt 5.430 528 2.141 8.099 187 35 48 270 285 8 823 1.116 4.821 471 955 6.247 Saarland Sachsen Thüringen * Die Differenz zwischen der Gesamtsumme der Masterstudiengänge und der Summe der Masterstudiengänge mit 2-, 3- bzw. 4-semestriger Regelstudienzeit resultiert daraus, dass einzelne Masterstudiengänge mit einer davon abweichenden Regelstudienzeit angeboten werden (z.B. Fernstudiengänge, Teilzeitstudiengänge). Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Anhang 51 Tabelle 6 Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Hochschularten und Fächergruppen im Wintersemester 2015/2016 Hochschulart 6 Semester 7 Semester 8 Semester Fächergruppe Universitäten Agrar- und Forstwissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik, Design Lehramt* Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Studiengänge zusammen** Kunst- und Musikhochschulen Agrar- und Forstwissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik, Design Lehramt* Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Studiengänge zusammen** Fachhochschulen Agrar- und Forstwissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik, Design Lehramt* Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Studiengänge zusammen** Hochschulen insgesamt Agrar- und Forstwissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik, Design Lehramt* Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Studiengänge insgesamt** 36 517 310 153 1.440 765 41 1.081 272 4.081 3 9 80 1 18 26 3 15 15 146 1 12 13 11 20 4 6 34 23 116 0 4 0 0 0 14 3 40 25 1 0 5 4 76 0 4 0 0 0 0 0 4 3 321 11 0 1 2 1 345 15 160 332 41 15 204 81 49 399 1.156 31 121 833 96 22 262 69 61 354 1.632 5 53 126 33 0 37 61 10 119 371 51 681 645 234 1.480 970 122 1.135 675 5.313 34 130 913 101 40 288 72 76 369 1.782 6 79 142 365 31 41 68 46 143 832 * Lehramtsstudiengänge mit den dazugehörigen schulischen Fächern und beruflichen Fachrichtungen ** Ein Studiengang kann mehreren Fächergruppen zugeordnet sein Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) 52 Anhang Tabelle 7 Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Hochschularten und Fächergruppen im Wintersemester 2015/2016 Hochschulart 2 Semester 3 Semester 4 Semester Fächergruppe Universitäten Agrar- und Forstwissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik, Design Lehramt* Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Studiengänge zusammen** Kunst- und Musikhochschulen Agrar- und Forstwissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik, Design Lehramt* Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Studiengänge zusammen** Fachhochschulen Agrar- und Forstwissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik, Design Lehramt* Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Studiengänge zusammen** Hochschulen insgesamt Agrar- und Forstwissenschaften 0 20 6 4 39 9 10 23 89 187 1 22 108 0 73 36 6 10 57 285 69 571 551 159 1.156 958 103 1.198 461 4821 0 0 0 1 0 8 0 32 0 0 0 4 0 35 1 6 0 1 0 1 1 8 10 423 25 0 0 11 7 471 1 5 17 6 1 5 5 1 15 12 51 414 37 4 117 21 37 220 19 98 303 26 3 126 63 50 373 48 823 955 1 13 88 Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik, Design Lehramt* Mathematik, Naturwissenschaften Medizin, Gesundheitswissenschaften 26 23 42 40 14 15 73 523 43 77 154 27 677 864 608 1.184 1.084 166 Sprach- und Kulturwissenschaften Wirtschafts- und Rechtswissenschaften 28 104 270 48 48 1.116 1.259 841 6.247 Studiengänge zusammen** * Lehramtsstudiengänge mit den dazugehörigen schulischen Fächern und beruflichen Fachrichtungen ** Ein Studiengang kann mehreren Fächergruppen zugeordnet sein Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Anhang 53 Tabelle 8 Zulassungsmodi im grundständigen Bereich* nach Bundesländern und Hochschularten im Wintersemester 2015/2016 Bundesland Studiengänge insgesamt Hochschulart Zulassungsmodus Baden-Württemberg Universitäten gesamt 1.452 1.401 zusammen 264 475 11 750 249 470 0 719 zusammen 35 66 0 101 27 61 0 88 zusammen 242 359 0 601 235 359 0 594 gesamt 1.536 972 zusammen 785 253 14 1.052 377 143 0 520 zusammen 86 16 0 102 63 7 0 70 zusammen 180 202 0 382 180 202 0 382 gesamt 498 477 zusammen 52 148 4 204 52 143 0 195 zusammen 45 7 0 52 37 4 0 41 zusammen 148 94 0 242 147 94 0 241 Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Bayern davon Bachelor Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Berlin Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren 54 Anhang Bundesland Studiengänge insgesamt Hochschulart Zulassungsmodus Brandenburg gesamt davon Bachelor 169 164 64 44 0 63 42 0 zusammen 108 105 zusammen 9 1 0 10 9 1 0 10 zusammen 25 26 0 51 25 24 0 49 gesamt 146 144 zusammen 24 38 0 62 24 37 0 61 zusammen 1 14 0 15 1 13 0 14 zusammen 31 38 0 69 31 38 0 69 gesamt 302 295 zusammen 12 176 3 191 11 173 0 184 zusammen 4 12 0 16 4 12 0 16 zusammen 42 53 0 95 42 53 0 95 Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Bremen Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Hamburg Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Anhang 55 Bundesland Studiengänge insgesamt Hochschulart Zulassungsmodus Hessen davon Bachelor gesamt 777 544 zusammen 265 207 9 481 179 84 0 263 zusammen 16 1 0 17 6 0 0 6 zusammen 158 121 0 279 155 120 0 275 gesamt 237 136 zusammen 99 49 5 153 41 22 0 63 zusammen 18 0 0 18 13 0 0 13 zusammen 56 10 0 66 50 10 0 60 gesamt 718 702 zusammen 194 217 7 418 192 213 0 405 zusammen 4 17 0 21 3 16 0 19 zusammen 88 191 0 279 87 191 0 278 Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Mecklenburg-Vorpommern Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Niedersachsen Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren 56 Anhang Bundesland Studiengänge insgesamt Hochschulart Zulassungsmodus Nordrhein-Westfalen Universitäten gesamt 1.957 1.908 zusammen 490 613 15 1.118 476 601 0 1.077 zusammen 51 33 0 84 48 29 0 77 zusammen 492 263 0 755 491 263 0 754 gesamt 511 492 zusammen 221 103 3 327 208 100 0 308 zusammen 0 0 0 0 0 0 0 0 zusammen 126 58 0 184 126 58 0 184 gesamt 173 112 zusammen 42 60 3 105 42 15 0 57 zusammen 19 12 0 31 10 8 0 18 zusammen 5 32 0 37 5 32 0 37 Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Rheinland-Pfalz Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Saarland davon Bachelor Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Anhang 57 Bundesland Studiengänge insgesamt Hochschulart Zulassungsmodus Sachsen davon Bachelor gesamt 539 321 zusammen 177 122 6 305 93 48 0 141 zusammen 37 9 0 46 28 1 0 29 zusammen 128 60 0 188 98 53 0 151 gesamt 329 250 zusammen 137 71 4 212 112 32 0 144 zusammen 21 0 0 21 10 0 0 10 zusammen 65 31 0 96 65 31 0 96 gesamt 185 177 zusammen 53 50 4 107 51 48 0 99 zusammen 7 0 0 7 7 0 0 7 zusammen 33 38 0 71 33 38 0 71 Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Sachsen-Anhalt Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Schleswig-Holstein Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren 58 Anhang Bundesland Studiengänge insgesamt Hochschulart Zulassungsmodus Thüringen davon Bachelor gesamt 250 203 zusammen 141 15 3 159 102 13 0 115 zusammen 13 0 0 13 10 0 0 10 zusammen 64 14 0 78 64 14 0 78 insgesamt 9.779 8.298 zusammen 3.020 2.641 91 5.752 2.272 2.184 0 4.456 zusammen 366 188 0 554 276 152 0 428 zusammen 1.883 1.590 0 3.473 1.834 1.580 0 3.414 Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Deutschland Universitäten Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Kunst- und Musikhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren Fachhochschulen Keine Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales Vergabeverfahren * Der Bereich "Grundständiges Studium" besteht aus Studiengängen, die zu einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss führen. Hierunter fallen alle "herkömmlichen" Diplom-, Magister- und Staatsexamensstudiengänge sowie Bachelorstudiengänge. Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016) Anhang 59 Tabelle 9 Studierende nach Fächergruppen und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Wintersemester 2000/2001 bis Wintersemester 2014/2015 Fächergruppe Semester Studierende insgesamt Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften WiSe 2000/2001 36.163 WiSe 2001/2002 36.156 WiSe 2002/2003 37.281 WiSe 2003/2004 39.249 WiSe 2004/2005 39.597 WiSe 2005/2006 40.124 WiSe 2006/2007 40.013 WiSe 2007/2008 39.590 WiSe 2008/2009 40.489 WiSe 2009/2010 42.294 WiSe 2010/2011 42.777 WiSe 2011/2012 45.554 WiSe 2012/2013 47.766 davon Bachelor Master Übrige** 735 2.056 3.081 4.590 6.188 8.350 12.021 16.776 21.004 25.233 27.977 30.694 32.568 327 628 1.018 1.877 2.311 2.877 3.441 3.739 4.586 5.721 7.056 8.871 10.268 35.101 33.472 33.182 32.782 31.098 28.897 24.551 19.075 14.899 11.340 7.744 5.989 4.930 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 50.329 52.900 34.172 35.325 11.762 12.901 4.395 4.674 Ingenieurwissenschaften WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008 WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 287.758 292.163 299.267 317.963 318.781 326.491 321.899 322.551 343.865 383.931 426.692 472.590 499.419 528.420 545.408 1.809 3.881 6.983 11.498 18.504 35.923 61.767 104.499 158.273 217.060 269.522 321.441 346.867 368.059 378.537 2.843 4.778 7.383 10.099 11.403 12.874 13.834 14.701 18.991 28.331 41.148 56.358 75.005 95.245 110.671 283.106 283.504 284.901 296.366 288.874 277.694 246.298 203.251 166.601 138.540 116.022 94.791 77.547 65.116 56.200 Kunst, Kunstwissenschaft WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008 WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 78.976 80.550 83.173 84.268 81.263 80.647 79.516 77.226 78.374 81.463 84.033 85.951 88.329 178 549 1.172 1.645 2.844 5.149 8.598 13.958 20.567 28.660 34.174 41.709 46.072 1 22 130 294 500 824 1.156 1.661 2.504 3.850 5.794 7.793 10.331 78.797 79.979 81.871 82.329 77.919 74.674 69.762 61.607 55.303 48.953 44.065 36.449 31.926 60 Anhang Fächergruppe Semester Studierende insgesamt WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 Mathematik, Naturwissenschaften WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008 WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 Medizin, Gesundheitswissenschaften WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008 WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 davon - Gesundheitswissenschaften WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 - Medizin WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 Sport, Sportwissenschaften WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 davon Master Bachelor Übrige** 89.956 91.388 49.200 51.558 12.314 13.931 28.442 25.899 295.248 319.260 338.460 357.953 350.584 357.555 358.541 350.578 361.242 375.842 389.231 423.100 449.758 5.407 10.808 17.190 24.293 31.280 49.096 71.244 103.288 138.407 168.683 188.074 226.701 250.690 786 1.525 2.735 4.385 6.251 8.287 10.266 12.382 16.623 24.469 35.101 47.974 61.199 289.055 306.927 318.535 329.275 313.053 300.172 277.031 234.908 206.212 182.690 166.056 148.425 137.869 472.840 490.433 271.213 285.257 73.194 83.620 128.433 121.556 101.256 100.982 101.110 101.913 116.279 117.451 118.996 118.106 124.258 127.358 130.901 139.924 147.652 155.925 165.320 0 0 0 52 2.043 2.602 4.123 6.133 11.098 14.715 17.641 23.924 29.720 36.106 42.817 65 146 200 225 1.509 2.096 2.342 2.665 3.180 4.015 5.018 6.356 7.192 8.249 9.785 101.191 100.836 100.910 101.636 112.727 112.753 112.531 109.308 109.980 108.628 108.242 109.644 110.740 111.570 112.718 46.568 54.283 35.458 42.144 6.802 8.230 4.308 4.009 109.357 111.037 648 673 1.447 1.555 107.262 108.809 26.485 26.980 27.404 28.672 28.112 28.944 134 199 555 773 1.067 1.782 1 1 11 45 74 115 26.350 26.780 26.838 27.854 26.971 27.047 Anhang 61 Fächergruppe Semester Studierende insgesamt WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008 WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 davon Bachelor Master Übrige** 29.135 27.651 26.874 26.677 26.884 27.392 27.367 28.063 28.098 2.627 3.883 5.441 7.052 7.993 9.865 10.557 11.474 11.885 197 247 427 776 1.344 1.900 2.622 2.757 2.983 26.311 23.531 21.006 18.849 17.547 15.627 14.188 13.832 13.230 400.680 417.965 433.104 447.574 416.745 420.554 1.677 3.964 8.874 17.349 26.762 42.240 328 634 1.019 2.534 4.065 5.456 398.675 413.367 423.211 427.691 385.918 372.858 419.540 405.526 396.557 412.477 430.743 457.464 476.958 498.327 499.561 61.965 85.881 105.719 132.458 150.046 187.970 208.132 222.414 231.426 7.566 9.941 12.788 18.668 27.048 37.569 48.919 59.051 67.373 350.009 309.704 278.050 261.351 253.649 231.925 219.907 209.862 200.762 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften WiSe 2000/2001 571.796 WiSe 2001/2002 593.516 WiSe 2002/2003 618.467 WiSe 2003/2004 641.435 WiSe 2004/2005 611.370 WiSe 2005/2006 613.811 WiSe 2006/2007 610.836 WiSe 2007/2008 598.997 WiSe 2008/2009 651.689 WiSe 2009/2010 668.393 WiSe 2010/2011 683.146 WiSe 2011/2012 726.195 WiSe 2012/2013 759.610 WiSe 2013/2014 797.243 WiSe 2014/2015 822.745 2.469 5.551 10.483 19.785 30.153 57.660 107.463 179.493 284.654 348.320 393.429 442.920 480.774 510.578 528.224 2.185 4.201 6.127 8.305 9.549 13.693 16.657 21.346 31.890 47.545 66.587 87.042 104.678 123.370 136.472 567.142 583.764 601.857 613.345 571.668 542.458 486.716 398.158 335.145 272.533 223.130 196.233 174.158 163.295 158.049 Fächergruppen insgesamt* WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 12.409 27.008 48.338 79.985 118.841 202.802 6.536 11.935 18.623 27.764 35.687 46.233 1.779.918 1.829.286 1.871.850 1.911.716 1.808.580 1.736.730 Sprach- und Kulturwissenschaften WiSe 2000/2001 WiSe 2001/2002 WiSe 2002/2003 WiSe 2003/2004 WiSe 2004/2005 WiSe 2005/2006 WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008 WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 1.798.863 1.868.229 1.938.811 2.019.465 1.963.108 1.985.765 62 Anhang Fächergruppe Semester WiSe 2006/2007 WiSe 2007/2008 WiSe 2008/2009 WiSe 2009/2010 WiSe 2010/2011 WiSe 2011/2012 WiSe 2012/2013 WiSe 2013/2014 WiSe 2014/2015 Studierende insgesamt 1.979.043 1.941.405 2.025.307 2.121.178 2.217.294 2.380.974 2.499.409 2.616.881 2.698.910 davon Bachelor 329.808 513.947 745.209 942.258 1.088.952 1.285.250 1.405.425 1.503.331 1.565.162 Master 55.659 66.694 91.004 113.375 189.096 253.863 320.217 385.944 437.770 Übrige** 1.593.776 1.360.764 1.189.094 1.065.545 939.246 841.861 773.767 727.606 695.978 * Einschließlich Studienfächer außerhalb der Studienbereichsgliederung ** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen; eigene Berechnungen Anhang 63 Tabelle 10 Bestandene Prüfungen nach Bundesländern und Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Prüfungsjahr 2000 bis Prüfungsjahr 2014 Bundesland Prüfungsjahr* bestandene Prüfungen insgesamt** davon Bachelor Master Übrige*** Baden-Württemberg 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 27.394 27.104 25.353 28.761 29.590 30.653 33.643 36.799 41.203 48.554 50.176 55.037 57.924 60.472 1 21 112 260 637 901 1.621 2.575 5.133 15.668 21.590 27.929 32.116 34.907 51 254 631 897 1.447 1.571 1.959 2.196 2.666 2.896 3.625 5.668 7.515 9.686 27.342 26.829 24.610 27.604 27.506 28.181 30.063 32.028 33.404 29.990 24.961 21.440 18.293 15.879 2014 66.018 40.292 12.376 13.350 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 26.161 25.960 27.862 27.448 28.661 32.004 33.766 36.695 39.576 42.502 47.623 52.741 57.426 61.097 67.344 4 8 142 441 908 1.291 1.474 1.943 3.210 5.619 11.601 18.857 26.056 30.191 35.208 32 67 270 296 614 834 1.305 1.735 2.056 2.163 3.113 5.095 7.612 10.829 14.597 26.125 25.885 27.450 26.711 27.139 29.879 30.987 33.017 34.310 34.720 32.909 28.789 23.758 20.077 17.539 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 12.605 12.443 13.715 14.785 15.687 18.082 17.849 17.982 18.763 20.936 22.116 24.178 25.583 26.927 28.036 0 0 40 140 288 476 835 1.616 2.853 5.245 7.477 9.476 11.065 12.271 13.388 155 200 344 409 708 1.012 1.168 1.890 1.907 2.516 3.113 4.442 6.320 7.681 8.841 12.450 12.243 13.331 14.236 14.691 16.594 15.846 14.476 14.003 13.175 11.526 10.260 8.198 6.975 5.807 Bayern Berlin 64 Anhang Bundesland Prüfungsjahr* bestandene Prüfungen insgesamt** davon Bachelor Master Übrige*** Brandenburg 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 3.187 3.112 3.062 3.702 4.081 4.484 5.259 5.299 6.043 6.733 7.319 8.270 8.683 9.322 9.140 0 18 44 218 342 474 673 813 1.233 1.851 2.582 3.507 4.004 4.287 4.202 11 50 91 95 186 394 572 514 638 737 765 1.211 1.714 2.172 2.680 3.176 3.044 2.927 3.389 3.553 3.616 4.014 3.972 4.172 4.145 3.972 3.552 2.965 2.863 2.258 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2.325 2.556 2.441 2.244 2.342 3.248 3.546 4.039 4.759 5.227 5.719 5.311 5.888 5.778 5.802 0 0 0 8 39 328 370 624 1.251 1.849 2.486 2.779 3.127 3.470 3.514 0 48 105 91 95 298 236 272 411 476 556 695 956 1.139 1.373 2.325 2.508 2.336 2.145 2.208 2.622 2.940 3.143 3.097 2.902 2.677 1.837 1.805 1.169 915 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 6.687 5.605 6.158 6.762 7.267 7.659 7.833 7.973 8.694 9.212 9.975 12.633 13.918 14.768 14.601 2 0 0 26 526 602 563 479 853 1.471 3.155 5.046 5.778 6.461 7.164 4 22 36 128 189 466 534 560 647 610 607 1.816 2.493 2.751 3.313 6.681 5.583 6.122 6.608 6.552 6.591 6.736 6.934 7.194 7.131 6.213 5.771 5.647 5.556 4.124 Bremen Hamburg Anhang 65 Bundesland Prüfungsjahr* bestandene Prüfungen insgesamt** davon Bachelor Master Übrige*** Hessen 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Mecklenburg-Vorpommern 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 15.315 14.717 14.809 14.981 15.487 17.389 18.350 20.340 22.107 23.055 26.617 28.066 29.938 30.656 33.804 0 0 42 138 414 656 995 2.118 3.104 4.154 8.017 10.139 12.802 14.629 17.484 4 17 134 174 279 578 555 667 992 1.409 2.009 3.105 4.653 5.905 7.380 15.311 14.700 14.633 14.669 14.794 16.155 16.800 17.555 18.011 17.492 16.591 14.822 12.483 10.122 8.940 2.391 2.595 2.774 2.946 3.008 3.825 4.039 4.136 4.675 4.702 5.286 5.721 6.024 6.345 6.240 0 3 15 100 195 364 613 787 1.029 1.246 1.714 2.257 2.636 2.825 2.753 0 1 9 13 43 175 231 295 414 523 676 826 1.081 1.602 1.807 2.391 2.591 2.750 2.833 2.770 3.286 3.195 3.054 3.232 2.933 2.896 2.638 2.307 1.918 1.680 16.742 16.419 15.846 17.525 19.513 20.850 21.089 22.218 25.105 27.017 26.912 28.439 28.698 32.018 31.972 66 80 123 308 647 827 1.234 1.983 4.471 8.154 11.261 14.013 15.770 18.135 18.224 19 70 163 279 456 780 865 971 1.249 1.665 1.945 3.305 4.229 5.723 6.638 16.657 16.269 15.560 16.938 18.410 19.243 18.990 19.264 19.385 17.198 13.706 11.121 8.699 8.160 7.110 Niedersachsen 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 66 Anhang Bundesland Prüfungsjahr* Nordrhein-Westfalen 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 bestandene Prüfungen insgesamt** davon Bachelor Master Übrige*** 43.235 40.107 39.516 40.301 43.815 46.307 52.462 58.879 60.924 68.677 73.310 76.647 80.184 84.764 91.036 47 53 165 304 1.026 2.496 4.697 7.125 10.234 15.858 23.889 32.845 38.975 45.354 50.262 0 26 59 138 625 1.014 1.670 2.407 3.219 4.044 5.622 8.000 11.694 16.405 19.804 43.188 40.028 39.292 39.859 42.164 42.797 46.095 49.347 47.471 48.775 43.799 35.802 29.515 23.005 20.970 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 9.729 9.278 8.746 9.794 10.283 11.876 11.516 12.784 13.618 14.772 15.138 17.339 19.289 21.065 22.572 0 0 0 7 21 57 108 286 895 2.038 3.335 5.147 7.565 8.828 10.014 53 69 79 165 318 1.159 858 993 1.119 1.415 1.502 2.088 2.435 3.301 4.323 9.676 9.209 8.667 9.622 9.944 10.660 10.550 11.505 11.604 11.319 10.301 10.104 9.289 8.936 8.235 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2.245 2.054 2.152 1.952 2.279 2.116 2.083 2.446 2.472 2.690 2.755 3.131 3.205 4.196 4.849 0 0 0 4 8 34 108 190 299 750 1.074 1.615 1.503 2.069 2.350 0 0 5 14 32 15 49 100 136 198 338 425 521 688 1.104 2.245 2.054 2.147 1.934 2.239 2.067 1.926 2.156 2.037 1.742 1.343 1.091 1.181 1.439 1.395 Rheinland-Pfalz Saarland Anhang 67 Bundesland Prüfungsjahr* bestandene Prüfungen insgesamt** davon Bachelor Master Übrige*** Sachsen 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 8.926 9.287 9.886 10.878 11.252 11.869 12.905 14.716 15.327 16.857 18.627 20.537 20.421 21.146 21.146 0 8 63 147 296 470 510 949 1.457 2.438 4.567 6.658 7.329 8.144 8.650 29 37 100 150 193 283 381 642 643 865 1.114 1.661 2.690 4.121 5.124 8.897 9.242 9.723 10.581 10.763 11.116 12.014 13.125 13.227 13.554 12.946 12.218 10.402 8.881 7.372 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 3.473 3.580 4.056 4.194 4.585 5.194 5.499 5.548 6.866 7.948 7.794 8.644 9.116 9.605 9.678 4 5 64 63 69 93 150 462 1.505 2.551 3.446 4.238 4.831 5.099 5.210 8 30 81 87 184 226 404 325 385 484 666 1.130 1.658 2.376 2.791 3.461 3.545 3.911 4.044 4.332 4.875 4.945 4.761 4.976 4.913 3.682 3.276 2.627 2.130 1.677 Schleswig-Holstein 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 4.806 4.719 4.566 4.397 4.788 4.987 5.188 6.067 6.543 6.331 6.976 8.802 9.647 9.627 9.500 0 1 96 137 165 366 439 524 1.079 1.352 2.488 3.806 4.288 4.935 5.078 3 5 33 60 119 232 285 332 402 349 498 769 1.152 1.544 1.862 4.803 4.713 4.437 4.200 4.504 4.389 4.464 5.211 5.062 4.630 3.990 4.227 4.207 3.148 2.560 Sachsen-Anhalt 68 Anhang Bundesland Prüfungsjahr* bestandene Prüfungen insgesamt** davon Bachelor Master Übrige*** Thüringen 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1014 Deutschland insgesamt 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 3.472 3.791 3.826 4.433 5.164 5.987 6.390 6.627 7.499 8.359 9.725 9.694 10.587 10.927 10.618 2 0 79 171 340 413 660 884 1.147 1.745 3.426 4.172 5.324 5.796 5.489 1 4 10 19 82 121 196 320 322 452 573 1.056 1.837 2.435 3.021 3.469 3.787 3.737 4.243 4.742 5.453 5.534 5.423 6.030 6.162 5.726 4.466 3.426 2.696 2.108 188.693 183.327 184.768 195.103 207.802 226.530 241.417 262.548 284.174 313.572 336.068 365.190 386.531 408.713 432.356 126 197 985 2.472 5.921 9.848 15.050 23.358 39.753 71.989 112.108 152.484 183.169 207.401 229.282 370 900 2.150 3.015 5.570 9.158 11.268 14.219 17.206 20.802 26.722 41.292 58.560 78.358 97.034 188.197 182.230 181.633 189.616 196.311 207.524 215.099 224.971 227.215 220.781 197.238 171.414 144.802 122.954 106.040 * Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe ** Insgesamt ohne Promotionen *** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen; eigene Berechnungen Anhang 69 Tabelle 11 Bestandene Prüfungen nach Hochschularten und Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Prüfungsjahr 2001 bis Prüfungsjahr 2014 Hochschulart Prüfungsjahr* bestandene Prüfungen insgesamt** davon Bachelor Master Übrige*** Universitäten 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 109.856 110.789 113.070 118.781 130.622 140.415 156.099 168.767 185.140 201.450 219.173 232.222 245.549 260.642 180 736 1.511 3.832 6.960 10.592 14.483 22.793 33.529 53.320 71.189 85.543 96.295 107.768 472 987 1.470 2.917 5.750 6.730 8.609 10.314 12.536 16.029 24.367 36.301 51.571 66.406 109.204 109.066 110.089 112.032 117.912 123.093 133.007 135.660 139.075 132.101 123.617 110.378 97.683 86.468 Pädagogische Hochschulen 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2.757 2.698 2.472 2.971 3.447 4.195 3.802 3.961 4.019 4.120 4.447 4.294 4.408 4.815 0 0 0 0 0 0 0 0 0 308 453 553 572 771 0 0 0 0 0 0 0 0 35 24 32 100 241 323 2.757 2.698 2.472 2.971 3.447 4.195 3.802 3.961 3.984 3.788 3.962 3.641 3.595 3.721 Theologische Hochschulen 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 211 180 183 192 156 202 222 216 209 156 190 0 0 0 0 0 14 21 16 24 20 12 0 0 0 0 0 1 9 42 38 17 33 211 180 183 192 156 187 192 158 147 119 145 250 272 352 95 116 123 35 38 71 120 118 156 2014 2012 2013 2014 70 Anhang Hochschulart Prüfungsjahr* bestandene Prüfungen insgesamt** Kunst- und Musikhochschulen 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Fachhochschulen 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Verwaltungsfachhochschulen 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Sonstige Hochschulen 2001 2002 2003 2004 davon Bachelor Master Übrige*** 4.762 4.353 5.192 5.494 5.261 6.361 5.543 5.706 6.023 6.046 6.424 6.794 6.946 7.123 0 2 2 18 20 40 30 44 327 468 793 1.062 1.624 2.136 5 5 8 52 68 109 116 237 295 441 760 1.176 1.598 1.883 4.757 4.346 5.182 5.424 5.173 6.212 5.397 5.425 5.401 5.137 4.871 4.556 3.724 3.104 55.596 57.834 62.249 69.034 74.459 78.758 87.950 97.187 110.614 116.570 126.492 134.584 141.720 149.010 17 247 959 2.071 2.868 4.404 8.824 16.870 38.076 57.801 78.265 93.373 104.668 113.523 417 1.105 1.483 2.533 3.242 4.352 5.408 6.591 7.847 10.164 16.056 20.916 24.821 28.280 55.162 56.482 59.807 64.430 68.349 70.002 73.718 73.726 106.091 48.605 32.171 20.295 12.231 7.207 9.920 8.743 11.781 11.194 12.390 11.386 8.841 8.249 7.441 7.650 8.391 8.283 9.716 10.344 0 0 0 0 0 0 0 30 33 191 1.722 2.543 4.126 4.961 6 53 54 68 98 75 76 22 25 43 44 32 89 71 9.914 8.690 11.727 11.126 12.292 11.311 8.765 8.197 7.383 7.416 6.625 5.708 5.501 5.312 225 171 156 136 0 0 0 0 0 0 0 0 225 171 156 136 Anhang 71 Hochschulart Prüfungsjahr* bestandene Prüfungen insgesamt** 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Hochschulen insgesamt 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 davon Bachelor Master Übrige*** 195 100 91 88 126 76 73 104 102 70 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 26 4 0 0 0 0 195 99 90 88 100 72 73 104 102 70 183.327 184.768 195.103 207.802 226.530 241.417 262.548 284.174 313.572 336.068 365.190 386.531 408.713 432.356 197 985 2.472 5.921 9.848 15.050 23.358 39.753 71.989 112.108 152.484 183.169 207.401 229.282 900 2.150 3.015 5.570 9.158 11.268 14.219 17.206 20.802 26.722 41.292 58.560 78.358 97.034 182.230 181.633 189.616 196.311 207.524 215.099 224.971 227.215 220.781 197.238 171.414 144.802 122.954 106.040 * Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe ** Prüfungen insgesamt ohne Promotionen *** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen; eigene Berechnungen 72 Anhang Tabelle 12 Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige, Prüfungsjahr 2000 bis Prüfungsjahr 2014 Fächergruppe Prüfungsjahr* bestandene Prüfungen insgesamt** Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 2000 4.970 2001 4.878 2002 4.698 2003 5.216 2004 5.587 2005 5.864 2006 5.977 2007 6.311 7.128 2008 7.532 2009 7.792 2010 8.534 2011 8.814 2012 9.064 2013 9.379 2014 davon Bachelor Master Übrige*** 65 69 177 319 463 609 1.006 1.095 1.857 2.498 3.439 4.526 5.036 5.524 5.699 12 64 156 237 412 591 738 826 1.075 1.295 1.491 1.853 2.303 2.750 3.189 4.893 4.745 4.365 4.660 4.712 4.664 4.233 4.390 4.196 3.739 2.862 2.155 1.475 790 491 Ingenieurwissenschaften 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 36.872 34.757 33.815 34.549 35.145 37.071 38.708 41.803 46.210 50.628 59.249 66.904 74.915 81.975 88.710 3 27 79 374 691 1.089 1.648 2.582 5.426 11.981 20.326 31.272 41.296 47.809 52.646 77 290 702 1.017 1.767 2.597 3.181 3.861 4.057 4.417 5.912 10.079 13.606 18.869 24.998 36.792 34.440 33.034 33.158 32.687 33.385 33.879 35.360 36.727 34.230 33.011 25.553 20.013 15.297 11.066 Kunst, Kunstwissenschaft 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 9.145 9.682 9.184 9.978 10.775 11.396 12.660 12.557 13.390 13.677 14.544 15.782 16.689 0 0 3 30 115 199 505 858 1.411 2.042 3.521 5.069 6.441 0 0 0 10 66 76 169 289 396 522 767 1.266 1.888 9.145 9.682 9.181 9.938 10.594 11.121 11.986 11.410 11.583 11.113 10.256 9.447 8.360 Anhang 73 Fächergruppe Prüfungsjahr* bestandene Prüfungen insgesamt** davon Master Bachelor Übrige*** 16.852 16.825 7.529 8.040 2.524 3.143 6.799 5.642 22.772 21.673 22.713 24.074 27.814 32.625 36.435 41.052 46.319 50.862 55.405 59.196 61.625 64.698 68.658 3 10 138 643 1.760 2.834 3.768 5.448 8.496 12.948 19.796 25.210 28.994 31.061 34.732 42 126 258 447 764 1.255 1.985 2.586 3.193 3.718 4.866 7.355 10.729 15.083 18.366 22.727 21.537 22.317 22.984 25.290 28.536 30.682 33.018 34.630 34.196 30.743 26.631 21.902 18.554 15.560 Medizin, Gesundheitswissenschaften 2000 11.597 2001 11.431 2002 11.185 2003 11.505 2004 11.554 2005 13.099 2006 13.680 2007 14.890 15.845 2008 17.114 2009 17.383 2010 18.036 2011 18.610 2012 19.666 2013 20.704 2014 0 0 0 0 0 162 379 486 926 1.524 2.298 3.231 3.751 4.374 5.555 9 11 18 40 30 144 356 508 535 870 1.048 1.146 1.508 1.843 2.008 11.588 11.420 11.167 11.465 11.524 12.793 12.945 13.896 14.384 14.720 14.037 13.659 13.351 13.448 13.141 4.220 5.417 1.480 1.597 795 820 154 138 363 411 12.653 12.321 0 0 1 1 22 51 0 0 1 0 3 14 2.752 2.850 2.964 2.869 2.896 2.984 2013 2014 Mathematik, Naturwissenschaften 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 davon - Gesundheitswissenschaften 6.495 2013 7.834 2014 - Medizin 13.170 2013 12.870 2014 Sport, Sportwissenschaften 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2.752 2.850 2.966 2.870 2.921 3.049 74 Anhang Fächergruppe Prüfungsjahr* bestandene Prüfungen insgesamt** davon Bachelor Master Übrige*** 3.277 3.646 4.192 4.613 5.087 5.264 5.327 4.728 4.860 235 236 343 557 977 1.228 1.562 1.818 1.995 23 32 62 54 125 196 393 530 638 3.019 3.378 3.787 4.002 3.985 3.840 3.372 2.380 2.227 34.096 33.138 33.527 34.494 35.620 39.886 43.848 48.139 55.199 57.597 63.311 67.381 70.680 75.720 80.029 42 37 212 332 925 2.121 3.952 5.895 8.813 11.637 16.872 20.775 24.381 28.756 31.884 23 33 78 117 533 1.126 1.002 1.496 2.094 2.402 3.163 4.792 6.964 9.893 12.713 34.031 33.068 33.237 34.045 34.162 36.639 38.894 40.748 44.292 43.558 43.276 41.814 39.335 37.071 35.432 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2000 66.489 2001 64.918 2002 66.680 2003 72.417 2004 78.732 2005 83.527 2006 86.816 2007 94.136 95.873 2008 111.545 2009 115.858 2010 124.853 2011 129.871 2012 136.010 2013 143.189 2014 13 54 375 773 1.945 2.783 3.557 6.758 12.481 28.801 44.879 61.173 71.708 80.529 88.730 207 376 937 1.147 1.995 3.342 3.803 4.611 5.793 7.524 9.350 14.605 21.169 26.866 31.979 66.269 64.488 65.368 70.497 74.442 77.402 79.456 82.767 77.599 75.220 61.629 48.314 36.994 28.615 22.480 Fächergruppen insgesamt**** 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 126 197 985 2.472 5.921 9.848 15.050 370 900 2.150 3.015 5.570 9.158 11.268 188.197 182.230 181.633 189.616 196.307 207.524 215.099 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Sprach- und Kulturwissenschaften 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 188.693 183.327 184.768 195.103 207.802 226.530 241.417 Anhang 75 Fächergruppe Prüfungsjahr* 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 bestandene Prüfungen insgesamt** 262.548 284.174 313.572 336.068 365.190 386.531 408.713 432.356 davon Bachelor Master 23.358 39.753 71.989 112.108 152.484 183.169 207.401 229.282 * Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe ** Prüfungen insgesamt ohne Promotionen 14.219 17.206 20.802 26.722 41.292 58.560 78.358 97.034 Übrige*** 224.971 227.215 220.781 197.238 171.414 144.802 122.954 106.040 *** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA **** Einschließlich Studienfächer außerhalb der Studienbereichsgliederung Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen; eigene Berechnungen 76 Anhang Tabelle 13 Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen Bachelor und Master sowie der Anteil der Absolventinnen in Prozent, Prüfungsjahr 2000 bis Prüfungsjahr 2010 Fächergruppe Prüfungsjahr* Bestandene Prüfungen zus. Bachelor** davon männl. weibl. % weibl. von zus. zus. Master** davon männl. weibl. % weibl. von zus. Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 2000 65 44 21 2001 69 53 16 2002 177 84 93 2003 319 133 186 2004 463 169 294 2005 609 211 398 2006 1.006 375 631 2007 1.095 399 696 1.857 765 1.092 2008 2.498 1.008 1.490 2009 3.439 1.415 2.024 2010 32,3 23,2 52,5 58,3 63,5 65,4 62,7 63,6 58,8 59,6 58,9 12 64 156 237 412 591 738 826 1.075 1.295 1.491 11 40 95 150 217 283 345 351 449 537 609 1 24 61 87 195 308 393 475 626 758 882 8,3 37,5 39,1 36,7 47,3 52,1 53,3 57,5 58,2 58,5 59,2 Ingenieurwissenschaften 2000 3 2001 27 2002 79 2003 374 2004 691 2005 1.089 2006 1.648 2007 2.582 5.426 2008 11.981 2009 20.326 2010 3 14 58 267 506 808 1.212 1.828 3.858 8.799 15.484 0 13 21 107 185 281 436 754 1.568 3.182 4.842 0,0 48,1 26,6 28,6 26,8 25,8 26,5 29,2 28,9 26,6 23,8 77 290 702 1.017 1.767 2.597 3.181 3.861 4.057 4.417 5.912 59 230 554 823 1.343 1.985 2.367 2.959 3.031 3.330 4.314 18 60 148 194 424 612 814 902 1.026 1.087 1.598 23,4 20,7 21,1 19,1 24,0 23,6 25,6 23,4 25,3 24,6 27,0 Kunst, Kunstwissenschaft 2000 0 2001 0 2002 3 2003 30 2004 115 2005 199 2006 505 2007 858 1.411 2008 2.042 2009 3.521 2010 0 0 2 14 51 66 185 351 559 752 1.281 0 0 1 16 64 133 320 507 852 1.290 2.240 0,0 0,0 33,3 53,3 55,7 66,8 63,4 59,1 60,4 63,1 63,6 0 0 0 10 66 76 169 289 396 522 767 0 0 0 5 22 30 53 88 179 181 265 0 0 0 5 44 46 116 201 217 341 502 0,0 0,0 0,0 50,0 66,7 60,5 68,6 69,6 54,8 65,3 65,4 Mathematik, Naturwissenschaften 2000 3 3 2001 10 7 2002 138 102 2003 643 477 2004 1.760 1.210 2005 2.834 1.957 2006 3.768 2.451 2007 5.448 3.602 0 3 36 166 550 877 1.317 1.846 0,0 30,0 26,1 25,8 31,3 30,9 35,0 33,9 42 126 258 447 764 1.255 1.985 2.586 31 94 185 326 544 869 1.384 1.777 11 32 73 121 220 386 601 809 26,2 25,4 28,3 27,1 28,8 30,8 30,3 31,3 Anhang 77 Fächergruppe Prüfungsjahr* Bestandene Prüfungen zus. Bachelor** davon männl. weibl. % weibl. von zus. 8.496 12.948 5.208 8.363 3.288 4.585 38,7 35,4 19.796 12.561 7.235 Medizin, Gesundheitswissenschaften 2000 0 0 2001 0 0 2002 0 0 2003 0 0 2004 0 0 2005 162 33 2006 379 76 2007 486 118 926 188 2008 1.524 393 2009 2.298 612 2010 zus. Master** davon männl. weibl. % weibl. von zus. 36,5 3.183 3.718 4.866 2.242 2.601 3.148 941 1.117 1.718 29,6 30,0 35,3 0 0 0 0 0 129 303 368 738 1.131 1.686 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 79,6 79,9 75,7 79,7 74,2 73,4 9 11 18 40 30 144 356 508 535 870 1.048 5 5 5 13 14 64 180 253 286 418 439 4 6 13 27 16 80 176 255 249 452 609 44,4 54,5 72,2 67,5 53,3 55,6 49,4 50,2 46,5 51,9 58,1 0 0 0 0 10 26 96 102 150 267 501 0 0 1 1 12 25 139 134 193 290 476 0,0 0,0 100,0 100,0 54,5 49,0 59,1 56,8 56,3 52,0 48,7 0 0 1 0 3 14 23 32 62 54 125 0 0 0 0 2 7 12 22 24 23 42 0 0 1 0 1 7 11 10 38 31 83 0,0 0,0 100,0 0,0 33,3 50,0 47,8 31,3 61,3 57,4 66,4 Sprach- und Kulturwissenschaften 2000 42 15 2001 37 9 2002 212 68 2003 332 80 2004 925 239 2005 2.121 483 2006 3.952 877 2007 5.895 1.379 8.813 2.078 2008 11.637 2.799 2009 16.872 3.873 2010 27 28 144 252 686 1.638 3.075 4.516 6.735 8.838 12.999 64,3 75,7 67,9 75,9 74,2 77,2 77,8 76,6 76,4 75,9 77,0 23 33 78 117 533 1.126 1.002 1.496 2.094 2.402 3.163 12 12 29 54 193 403 335 486 614 641 855 11 21 49 63 340 723 667 1.010 1.480 1.761 2.308 47,8 63,6 62,8 53,8 63,8 64,2 66,6 67,5 70,7 73,3 73,0 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2000 13 5 8 2001 54 18 36 2002 375 147 228 2003 773 338 435 2004 1.945 903 1.042 2005 2.783 1.309 1.474 2006 3.557 1.513 2.044 2007 6.758 2.988 3.770 61,5 66,7 60,8 56,3 53,6 53,0 57,5 55,8 207 376 937 1.147 1.995 3.342 3.803 4.611 160 251 578 708 1.207 1.783 2.108 2.491 47 125 359 439 788 1.559 1.695 2.120 22,7 33,2 38,3 38,3 39,5 46,6 44,6 46,0 2008 2009 2010 Sport, Sportwissenschaft 2000 0 2001 0 2002 1 2003 1 2004 22 2005 51 2006 235 2007 236 343 2008 557 2009 977 2010 78 Anhang Fächergruppe Prüfungsjahr* Bestandene Prüfungen zus. Bachelor** davon männl. weibl. % weibl. von zus. zus. 12.481 28.801 44.879 5.478 12.407 19.055 7.003 16.394 25.824 56,1 56,9 57,5 5.793 7.524 9.350 Fächergruppen insgesamt*** 2000 126 2001 197 2002 985 2003 2.472 2004 5.921 2005 9.848 2006 15.050 2007 23.358 39.753 2008 71.989 2009 112.108 2010 70 101 461 1.309 3.088 4.893 6.785 10.767 18.284 34.788 54.782 56 96 524 1.163 2.833 4.955 8.265 12.591 21.469 37.201 57.326 44,4 48,7 53,2 47,0 47,8 50,3 54,9 53,9 54,0 51,7 51,1 370 900 2.150 3.015 5.570 9.158 11.268 14.219 17.206 20.802 26.722 2008 2009 2010 * Master** davon männl. weibl. 3.047 3.951 4.825 % weibl. von zus. 2.746 3.573 4.525 47,4 47,5 48,4 278 92 632 268 1.446 704 2.079 936 3.542 2.028 5.433 3.725 6.792 4.476 8.433 5.786 9.875 7.331 11.682 9.120 14.497 12.225 24,9 29,8 32,7 31,0 36,4 40,7 39,7 40,7 42,6 43,8 45,7 Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe ** Einschließlich Studienfächer außerhalb der Studienbereichsgliederung *** Einschließlich Studienfächer außerhalb der Studienbereichsgliederung Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen; eigene Berechnungen Tabelle 13a Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppe Bachelor, Master und Übrige sowie der Anteil der Absolventinnen in Prozent, Prüfungsjahr 2011 bis Prüfungsjahr 2014 Fächergruppe Prüfungsjahr* davon Bestandene Prüfungen** insg. Bachelor % weibl. von zus. zus. Agrar-, Forst- u. Ernährungswissenschaften 2011 8.534 58,2 2012 8.814 60,0 2013 9.064 58,8 2014 9.379 58,5 Ingenieurwissenschaften 2011 66.904 2012 74.915 2013 81.975 2014 88.710 Kunst, Kunstwissenschaft 2011 15.782 2012 16.689 2013 16.852 2014 16.825 Master % weibl. von zus. zus. Übrige*** % weibl. von zus. zus. % weibl. von zus. 4.526 5.036 5.524 5.699 58,2 59,1 57,2 56,7 1.853 2.303 2.750 3.189 58,4 60,4 60,0 60,1 2.155 1.475 790 491 58,0 62,6 66,5 67,8 23,6 22,8 23,6 22,7 10.079 13.606 18.869 24.998 24,5 25,5 23,4 22,9 31.272 41.296 47.809 52.646 25.553 20.013 15.297 11.066 20,9 20,5 19,8 19,8 66,1 65,7 65,7 65,7 5.069 6.441 7.529 8.040 65,7 65,1 65,5 65,2 1.266 1.888 2.524 3.143 64,2 67,5 9.447 8.360 6.799 5.642 66,5 65,8 65,8 65,7 22,7 22,7 25,8 24,8 65,8 67,1 Anhang Fächergruppe Prüfungsjahr* 79 Bestandene Prüfungen** insg. % weibl. von zus. Mathematik, Naturwissenschaften 2011 59.196 40,3 2012 61.625 40,5 2013 64.698 40,2 2014 68.658 39,8 davon Bachelor zus. Master % weibl. von zus. zus. Übrige*** % weibl. von zus. 25.210 28.994 31.061 34.732 35,4 35,6 35,2 33,7 7.355 10.729 15.083 18.366 35,4 35,7 3.231 3.751 4.374 5.555 74,5 77,7 76,8 75,7 1.146 1.508 1.843 2.008 59,2 66,7 4.220 5.417 76,8 75,9 154 138 45,5 42,4 44,5 46,3 Sprach- und Kulturwissenschaften 2011 67.381 76,6 2012 70.680 76,9 2013 75.720 77,3 2014 80.029 77,1 zus. % weibl. von zus. 26.631 21.902 18.554 15.560 46,3 49,3 51,9 56,9 66,5 65,1 13.659 13.351 13.448 13.141 64,9 66,6 65,3 64,8 1.480 1.597 70,5 69,9 795 820 78,9 79,4 74,7 67,4 363 411 50,1 46,5 12.653 12.321 64,4 63,8 1.228 1.562 1.818 1.995 49,4 46,2 45,5 46,8 196 393 530 638 56,6 53,4 3.840 3.372 2.380 2.227 43,7 39.3 42,6 43,2 20.775 24.381 28.756 31.884 77,6 78,2 78,5 78,1 4.792 6.964 71,3 73,7 9.893 12.713 75,8 76,6 41.814 39.335 37.071 35.432 76,8 76,7 76,8 76,5 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2011 124.092 53,3 61.173 2012 129.871 53,8 71.708 136.010 2013 54,2 80.529 2014 143.189 54,2 88.730 56,9 56,8 56,5 55,6 14.605 21.169 26.866 31.979 48,4 49,3 48.314 36.994 50,4 50,4 50,5 51,4 28.515 22.480 51,3 52,8 Fächergruppen insgesamt**** 2011 365.190 2012 386.531 2013 408.713 2014 432.356 50,0 49,3 49,5 48,6 41.292 58.560 44,2 45,7 171.414 144.802 53,8 55,5 78.358 97.034 46,2 46,2 122.954 106.040 57,4 59,9 Medizin, Gesundheitswissenschaften 2011 18.036 66,3 2012 18.610 68,8 2013 19.665 67,9 2014 20.704 67,7 davon - Gesundheitswissenschaften 2013 6.495 75,6 2014 7.834 75,0 - Medizin 2013 13.170 64,1 2014 12.870 63,3 Sport, Sportwissenschaft 2011 5.264 2012 5.327 2013 4.728 2014 4.860 51,1 152.484 51,1 183.169 51,2 207.401 50,8 229.282 * Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe ** Prüfungen insgesamt ohne Promotionen 36,3 36,9 49,1 55,5 *** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA **** Einschließlich Studienfächer außerhalb der Studienbereichsgliederung Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen; eigene Berechnungen Statistik_DIN_A4_1-2015_Statistik DIN A5 20.10.2015 16:56 Seite 1 1/2015 Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland - Wintersemester 2015/2016 HRK HRK Hochschulrektorenkonferenz Ahrstraße 39 D-53175 Bonn Tel.: 0228/887-0 Fax: 0228/887-110 www.hrk.de Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen Wintersemester 2015/2016 Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2015 HRK Hochschulrektorenkonferenz Die Stimme der Hochschulen
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