Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in

Statistik_DIN_A4_1-2015_Statistik DIN A5 20.10.2015 16:56 Seite 1
1/2015 Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland - Wintersemester 2015/2016
HRK
HRK Hochschulrektorenkonferenz
Ahrstraße 39
D-53175 Bonn
Tel.: 0228/887-0
Fax: 0228/887-110
www.hrk.de
Statistische Daten
zu Studienangeboten an
Hochschulen in Deutschland
Studiengänge, Studierende,
Absolventinnen und Absolventen
Wintersemester 2015/2016
Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2015
HRK Hochschulrektorenkonferenz
Die Stimme der Hochschulen
Statistische Daten
zu Studienangeboten an
Hochschulen in Deutschland
Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen
Wintersemester 2015/2016
Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2015
Zusammenfassung
Die vorliegende Publikation gibt einen statistischen
Überblick über die Studienstruktur in Deutschland. Dabei
wird besonderes Augenmerk auf Studiengänge, Studierende
sowie Absolventinnen und Absolventen gelegt. Im Anhang
wird ausführliches Datenmaterial zur Verfügung gestellt.
Die Zahlen basieren auf den Angaben der Hochschulen im
Hochschulkompass und auf den Daten des Statistischen
Bundesamtes.
Impressum
Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2015
This publication provides a statistical overview of the study
system in Germany. It focuses on information regarding
study programmes, numbers of students and graduates.
The appendix provides further detailed statistical data. The
collected data is based on information provided by the
higher education institutions for the HRK Higher Education
Compass and on data of the Federal Statistical Office.
Redaktion:
Karina Dudek, Barbara Glässner, Christian Tauch
Herausgegeben von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Layout:
Barbara Glässner
Ahrstraße 39, 53175 Bonn
Telefon: 0228/ 887-0
Telefax: 0228/ 887-110
www.hrk.de
Bonn, November 2015
Nachdruck und Verwendung in elektronischen Systemen – auch
auszugsweise – nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung
durch die Hochschulrektorenkonferenz. Die HRK übernimmt
keine Gewähr für die Richtigkeit der abgedruckten Texte.
Reprinting and use in electronic systems of this document or
extracts from it are subject to the prior written approval of the
German Rectors' Conference. The German Rectors' Conference
does not guarantee the accuracy of the printed documents.
ISBN 978-3-942600-48-4
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
5
Zusammenfassung
7
1 Entwicklung der Studienangebote
9
1.1 Studienangebote - gesamt
1.2 Studienangebote - nach Hochschularten
1.3 Studienangebote - nach Fächergruppen
1.4 Studienangebote in der Lehrerbildung
1.5 Studienangebote - nach Bundesländern
1.6 Regelstudienzeit in den Bachelor- und Masterstudiengängen
1.7 Weiterbildende Masterstudiengänge
1.8 Zulassungsmodi in den Studiengängen
1.9 Studienangebote mit internationalem Doppelabschluss
9
10
11
12
13
15
19
19
21
2 Entwicklung der Studierendenzahlen
22
2.1 Studierende, Studienanfängerinnen und Studienanfänger
2.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger - nach Hochschularten
2.3 Studierende - nach Geschlecht
2.4 Studierende - nach Fächergruppen
22
25
27
28
3 Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen
29
3.1 Absolventinnen und Absolventen - nach Prüfungsgruppen
3.2 Absolventinnen und Absolventen - nach Hochschularten
3.3 Absolventinnen und Absolventen - nach Geschlecht
3.4 Absolventinnen und Absolventen - nach Fächergruppen
29
30
31
32
Anhang
33
Tabellenverzeichnis der detaillierten Tabellen mit Zeitreihen
33
Einleitung
Einleitung
Die vorliegende Publikation betrachtet Studiengänge, Studierende sowie Absolventinnen und
Absolventen. Die Zahlen basieren auf den von den Hochschulen eingegebenen Daten des
Hochschulkompasses1 sowie den Daten des Statistischen Bundesamtes.
Die überwiegende Mehrheit der Studiengänge an deutschen Hochschulen führt mittlerweile zu den
Abschlüssen Bachelor und Master. Aus diesem Grund werden in den Statistischen Daten die
Studiengänge seit der Ausgabe November 2012 in Bachelor, Master und „Übrige“2 unterteilt. Wo es
aufgrund der Datenlage möglich und sinnvoll ist, werden staatliche und kirchliche bzw. lehrerbildende
Abschlüsse gesondert aufgeführt. In der Kategorie „Übrige“ Abschlüsse sind diejenigen Abschlüsse
zusammengefasst, die sich nicht in den vorgenannten Abschlüssen wiederfinden.
Bei den Auswertungen zu den Studierenden, Studienanfängerinnen und Studienanfängern sowie
Absolventinnen und Absolventen werden ebenfalls die Abschlüsse Bachelor, Master und „Übrige“
unterschieden. Hier umfasst die Kategorie „Übrige“ alle Studienabschlüsse außer Bachelor und Master,
ausgenommen Lehramt-Bachelor- und Lehramt-Masterabschlüsse.
Die bisherigen Zeitreihen im Anhang der Statistischen Daten, in denen ausschließlich Bachelor- und
Masterstudiengänge betrachtet werden, sind zur Information beibehalten, jedoch wurden daneben
Zeitreihen in der neuen Systematik begonnen.
Die Angaben zu den Studiengängen im Hochschulkompass sind mit den statistischen Erhebungen des
Statistischen Bundesamtes - vor allem auf Grund der unterschiedlichen Fächerzuordnung und der
Berichtszeiträume - grundsätzlich nicht vergleichbar.
1
Datenbank der Hochschulrektorenkonferenz für Studienmöglichkeiten an deutschen Hochschulen,
http://www.hochschulkompass.de
2
Diese Gruppe umfasst Studiengänge mit den Abschlüssen Diplom, Magister, Künstlerischer Abschluss etc.
5
6
Zusammenfassung
7
Zusammenfassung
Entwicklung der Studienangebote
 Die deutschen Hochschulen bieten 18.044 Studiengänge im Wintersemester 2015/2016 an. Davon
sind 8.298 Bachelor- und 8.099 Master-, 1.286 mit staatlichem und kirchlichem Abschluss sowie
361 „Übrige“ Studiengänge. Rund 90,9 % aller Studiengänge führen zu den Abschlüssen Bachelor
und Master.
 Der Anteil der Studiengänge mit traditionellem Abschluss (Diplom, Magister, künstlerischer
Abschluss), in die sich Studierende in das 1. Semester einschreiben können, beträgt knapp 2,0 %
(361 von 18.044).
 Nach wie vor setzt sich die Tendenz fort, dass an den Fachhochschulen mehr als die Hälfte der
Bachelorstudiengänge (58,7 %) eine Regelstudienzeit von sieben bzw. acht Semestern aufweisen.
 Der Anteil der zulassungsbeschränkten grundständigen Studiengänge ist im Vergleich zum Vorjahr
bundesweit weiter zurückgegangen (von 49,5 % auf 46,1 %). Allerdings ist das Verhältnis von
zulassungsbeschränkten und zulassungsfreien Studiengängen in den einzelnen Bundesländern
unterschiedlich. Besonders hoch ist der Anteil zulassungsbeschränkter grundständiger Studiengänge
in Hamburg (80,8 %) sowie in Baden-Württemberg (62,8 %) und im Saarland (61,8 %).
 64,6 % der Masterstudiengänge sind zulassungsfrei.
Entwicklung der Studierendenzahlen
Studienanfängerinnen und Studienanfänger
 Obwohl die Auswirkungen der doppelten Abiturjahrgänge nachlassen, liegt die Studienanfängerzahl
nur knapp unter dem Ergebnis von 2013. Die Zahl der Erstsemester im Studienjahr 2014
(Sommersemester 2014 und Wintersemester 2014/2015) lag bei 504.882, das waren 0,7 % weniger
als im Jahr 2013.
 Hinsichtlich des Geschlechts der Erstimmatrikulationen besteht seit 2006 die Entwicklung, dass die
Quote des weiblichen Anteils über dem männlichen Anteil liegt. Lediglich in 2011 - im Jahr der
Aussetzung der Wehrpflicht - überwog der Anteil der männlichen Erstsemester.
 Die Studienanfängerquote bleibt in 2014 bei dem außergewöhnlich hohen Wert von 57,3 %.
Studierende
 2,7 Mio. Studierende im Wintersemester 2014/2015 bedeuten ein enormes Allzeithoch. Dies ist
gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs von 3 %.
Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen
 Im Prüfungsjahr 2014 (Wintersemester 2013/2014 und Sommersemester 2014) erwarben 432.356
Absolventinnen und Absolventen (ohne Promotionen) einen Hochschulabschluss an deutschen
Hochschulen. Dies ist mehr als eine Verdoppelung gegenüber dem Prüfungsjahr 2004.
 Bachelor- und Masterabsolventinnen bzw. - absolventen machen fast 76 % der
Gesamtabsolventenzahl aus.
8
Entwicklung der Studienangebote
9
1 Entwicklung der Studienangebote
Die Hochschulrektorenkonferenz erfasst die Studienangebote der staatlichen und staatlich anerkannten
Hochschulen in Deutschland unter tatkräftiger Mitarbeit der Hochschulen in der Datenbank "Hochschulkompass". Sie werden im Folgenden nach der Entwicklung der Studiengänge insgesamt sowie nach der
Hochschulart, dem Bundesland, der Fächergruppe und der Regelstudienzeit ausgewertet. Die Angaben
beziehen sich auf die Studienangebote im Wintersemester 2015/2016. Darüber hinaus finden sich Daten
zu den Studienangeboten in der Lehrerausbildung, zu Zulassungsmodi und zu Studiengängen mit der
Möglichkeit eines internationalen Doppelabschlusses. Der Anhang bietet zusätzlich detailliertes
Datenmaterial, das auch die zeitliche Entwicklung nachzeichnet.
1.1 Studienangebote - gesamt
Im Wintersemester 2015/2016 bieten die deutschen Hochschulen 18.044 Studienmöglichkeiten an. Die
meisten Studiengänge führen zu den Abschlüssen Bachelor (8.298) und Master (8.099). Die Bachelorund Masterstudiengänge machen 90,9 % des Studienangebotes an deutschen Hochschulen aus.
Daneben bieten die Hochschulen 1.286 Studienmöglichkeiten an, die mit einer staatlichen bzw.
kirchlichen Prüfung abgeschlossen werden können. Der Anteil der Studiengänge mit den Abschlüssen
Diplom, Magister, Künstlerischer Abschluss etc., zusammengefasst unter „Übrige“, beträgt 2,0 % (361).
Tabelle 1.1 Entwicklung der Studienangebote, Wintersemester 2007/2008 bis
Wintersemester 2015/2016
davon
Semester
Studiengänge
insgesamt*
WiSe 2007/2008
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
Bachelor
Master
staatliche und
kirchliche
Abschlüsse
Übrige
11.265
12.298
13.131
14.094
15.278
4.108
5.230
5.680
6.047
6.826
2.778
4.004
4.725
5.502
6.207
2.218
1.924
1.922
1.905
1.710
2.161
1.140
804
640
535
16.082
16.634
17.437
18.044
7.199
7.477
7.685
8.298
6.735
7.067
7.689
8.099
1.726
1.698
1.703
1.286
422
392
360
361
* Ohne auslaufende Studiengänge
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
10
Entwicklung der Studienangebote
Diagramm 1.1 Entwicklung der Studienangebote, Wintersemester 2007/2008 bis
Wintersemester 2015/2016
Anzahl der Studienangebote
Entwicklung der Studienangebote an deutschen Hochschulen
20.000
18.000
16.000
14.000
12.000
10.000
8.000
6.000
4.000
2.000
0
11.265
Bachelor
12.298
Master
13.131
14.094
15.278
16.082
staatliche und kirchliche Abschlüsse
16.634
17.437
Übrige
18.044
insgesamt
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
1.2 Studienangebote - nach Hochschularten
Die drei Hochschularten insgesamt (Universitäten, Fachhochschulen, Kunst- und Musikhochschulen)
bieten gegenüber dem vorhergehenden Wintersemester rund 3,5% mehr (18.044 zu 17.437) Studienmöglichkeiten3 an.
Universitäten und Hochschulen mit Promotionsrecht 4 bieten im Wintersemester 2015/2016 11.256
Studiengänge an. Rund 87,8 % der universitären Studiengänge sind Bachelor- und Masterstudiengänge.
Das weitere Angebot stellen die kirchlichen und die Staatsexamensstudiengänge (1.249) dar. Insgesamt
1,1 % (121) der 11.256 Studienangebote an Universitäten führen zu traditionellen Abschlüssen.
Das Studienangebot an Fachhochschulen5 beläuft sich auf 5.626 Studiengänge. Der Anteil der Bachelorund Masterprogramme liegt bei 98,7 %. Dabei ist zu berücksichtigen, dass an Fachhochschulen keine
Staatsexamensstudiengänge angeboten werden.
An Kunst- und Musikhochschulen werden 1.162 Studiengänge angeboten, davon führen 82,3 % zu
Bachelor- und Masterabschlüssen (Anhang Tabelle 1a).
Tabelle 1.2 Studienangebote nach Hochschularten im Wintersemester 2015/2016
davon
Hochschulart
Studiengänge
insgesamt
Bachelor
Master
staatliche
und
kirchliche
Abschlüsse
Übrige
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
11.256
1.162
5.626
4.456
428
3.414
5.430
528
2.141
1.249
37
0
121
169
71
Hochschularten insgesamt
18.044
8.298
8.099
1.286
361
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
3
Beim Gesamtstudienangebot werden grundständige und weiterführende Studiengänge zusammen betrachtet.
Die Universitäten umfassen auch die Technischen Universitäten sowie die Pädagogischen und Theologischen Hochschulen.
5
Verwaltungshochschulen sind hier nicht berücksichtigt, da ihr Studienangebot im Hochschulkompass nicht erfasst wird.
4
Entwicklung der Studienangebote
11
Diagramm 1.2 Studienangebote nach Hochschularten und Abschlussarten im
Wintersemester 2015/2016
Studienangebote an deutschen Hochschulen im WiSe 2015/2016
100%
90%
80%
Bachelor 4.456
Bachelor 428
70%
Bachelor 3.414
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Master 5.430
staatliche und
kirchliche Abschlüsse
1.249
Übrige 121
Universitäten
Übrige
Master 528
staatliche und
kirchliche Abschlüsse
37
Master 2.141
Übrige 169
Übrige 71
Kunst- und Musikhochschulen
staatliche und kirchliche Abschlüsse
Fachhochschulen
Master
Bachelor
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
1.3 Studienangebote - nach Fächergruppen
Im November 2013 wurden die Fächergruppen im Hochschulkompass neu strukturiert und erweitert.
Nach wie vor kann ein Studiengang mehreren Fächergruppen zugeordnet sein. Neben den acht
Fächergruppen (Tabelle 1.3) wurde eine neue Fächergruppe „Lehramt“ mit den dazugehörigen
schulischen Fächern und beruflichen Fachrichtungen eingefügt.
Die Verteilung der Studienangebote in den Fächergruppen ist aufgrund der Neustrukturierung mit den
Angaben zu den vorherigen Zeiträumen nicht vergleichbar.
Die meisten Studienangebote finden sich derzeit in der Fächergruppe Lehramt und in den
Ingenieurwissenschaften, gefolgt von den Fächergruppen Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie
Sprach- und Kulturwissenschaften und Mathematik/Naturwissenschaften.
Innerhalb der Fächergruppe Wirtschafts- und Rechtswissenschaften machen die Wirtschaftswissenschaften mit 2.693 Studiengängen den größten Anteil aus. In den Rechtswissenschaften werden
insgesamt 398 Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten, davon sind 222 Master- /Magisterstudiengänge. Die Masterstudiengänge sind zumeist interdisziplinär ausgerichtet oder
zielgruppenspezifische Aufbaustudiengänge (z. B. Aufbaustudiengänge für Absolventinnen und
Absolventen ausländischer Rechtsstudiengänge). Die Anzahl der Bachelor- und Masterstudienangebote
entspricht 88,4 % des Gesamtangebotes in dieser Fächergruppe. Das juristische Staatsexamen wird an
insgesamt 39 Hochschulen angeboten.
Ähnlich sind die Zahlen in der Fächergruppe der Medizin/Gesundheitswissenschaften einzuordnen, da
das Medizinstudium ebenfalls mit dem Staatsexamen abschließt.
Die Verteilung der Studiengänge nach den Fächergruppen und Abschlussarten findet sich im Anhang in
Tabelle 2a.
12
Entwicklung der Studienangebote
Tabelle 1.3 Studienangebote nach Fächergruppen im Wintersemester 2015/2016
Studiengänge
insgesamt
Fächergruppe
Agrar- und Forstwissenschaften
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Musik, Design
Lehramt*
Mathematik, Naturwissenschaften
Medizin, Gesundheitswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Sprach- und Kulturwissenschaften
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
- Rechtswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
Studiengänge insgesamt**
Bachelor
194
1.936
3.418
1.590
3.994
2.666
655
546
139
2.652
2.693
398
2.496
91
915
1.828
702
1.602
1.331
305
312
14
1.267
1.233
130
1.132
18.044
8.298
davon
staatliche
und
Master
kirchliche
Abschlüsse
103
0
895
69
1.513
0
702
6
1.304
1.081
1.290
30
272
77
228
5
53
72
1.364
10
1.398
42
222
42
1.347
0
8.099
Übrige
0
57
77
180
7
15
1
1
0
11
20
4
17
1.286
361
* Lehramtsstudiengänge mit den dazugehörigen schulischen Fächern und beruflichen Fachrichtungen
** Ein Studiengang kann mehreren Fächergruppen zugeordnet sein
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
1.4 Studienangebote in der Lehrerbildung
Im Wintersemester 2015/2016 werden insgesamt 4.002 Lehramtsstudiengänge angeboten. Davon
entfallen 1.597 auf die Bachelorstudiengänge, die über einen späteren Masterabschluss (1.321) zur
Lehramtsbefähigung führen können, 1.084 werden mit einem Staatsexamen abgeschlossen.
In der Lehrerbildung haben alle Länder mit Ausnahme des Saarlandes, Sachsens und MecklenburgVorpommerns eine gestufte Studienstruktur eingeführt. In Bayern, Hessen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen werden Bachelor- und Masterstudiengänge nur in begrenzter Anzahl angeboten, sei es als
Pilotversuche oder begrenzt auf einen Schultyp (insbesondere berufsbildende Schulen) bzw. eine
Hochschule (Universität Erfurt in Thüringen). Vollständig umgestellt haben Berlin, Brandenburg, Bremen,
Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Das Land
Baden-Württemberg hat zum Wintersemester 2015/2016 alle Lehramtsstudiengänge auf Bachelor- und
Masterabschlüsse umgestellt.
Tabelle 1.4 Studienangebote in der Lehrerbildung im Wintersemester 2015/2016
Bundesland
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Studiengänge
insgesamt
2.451
2.594
1.103
340
271
543
1.334
400
davon
Master
Bachelor
zus.
1.401
972
477
164
144
295
544
136
davon
Lehramt
385
47
48
21
19
88
10
4
zus.
959
1.029
601
171
124
238
552
158
Staatsexamen
davon
Lehramt
25
34
49
23
20
7
23
1
zus.
27
538
7
3
1
7
215
88
davon
Lehramt
11
506
0
0
0
0
200
82
Entwicklung der Studienangebote
Bundesland
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Deutschland insgesamt
13
Studiengänge
insgesamt
1.472
3.713
1.032
276
1.054
580
416
465
18.044
Bachelor
davon
Lehramt
zus.
702
1.908
492
112
321
250
177
203
8.298
181
589
123
1
3
11
46
21
1.597
davon
Master
zus.
748
1.740
509
101
478
248
231
212
8.099
Staatsexamen
davon
Lehramt
277
531
152
1
75
14
84
5
1.321
zus.
16
28
9
56
142
66
5
41
1.249
davon
Lehramt
0
1
1
52
134
60
0
37
1.084
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
1.5 Studienangebote - nach Bundesländern
Betrachtet man die absoluten Zahlen, so ist festzustellen, dass die meisten Studiengänge an den
Hochschulen in Nordrhein-Westfalen (20,6 %; 3.713), Bayern (14,4 %; 2.594) und Baden-Württemberg
(13,6 %; 2.451) angeboten werden.
Gemessen an dem Gesamtstudienangebot des Bundeslandes bieten Bremen, Brandenburg und
Niedersachsen (je 99 %), Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein (je 98 %),
gefolgt von Rheinland-Pfalz (je 97 %) und Baden- Württemberg (96 %) prozentual den größten Anteil
ihrer Angebote als Bachelor und Master an (Anhang Tabelle 3a). Unter den nicht in die Bachelor- und
Masterstruktur überführten Studiengängen werden solche mit Staatsexamen und kirchlichen
Abschlüssen gesondert aufgeführt, da die Hochschulen auf deren Umstellung keinen direkten Einfluss
haben.
Tabelle 1.5 Studienangebote nach Bundesländern im Wintersemester 2015/2016
Bundesland
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Deutschland insgesamt
Studiengänge
insgesamt
Bachelor
davon
staatliche
und
Master
kirchliche
Abschlüsse
959
30
1.029
547
601
8
171
3
124
1
238
7
552
219
158
89
748
17
1.740
38
509
13
101
56
478
142
Übrige
2.451
2.594
1.103
340
271
543
1.334
400
1.472
3.713
1.032
276
1.054
1.401
972
477
164
144
295
544
136
702
1.908
492
112
321
61
46
17
2
2
3
19
17
5
27
18
7
113
580
416
465
250
177
203
248
231
212
67
6
43
15
2
7
18.044
8.298
8.099
1.286
361
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
14
Entwicklung der Studienangebote
Karte 1.5 Studienangebote nach Bundesländern im Wintersemester 2015/2016
Schleswig-Holstein
Hamburg
144
124 Bremen
2
1
Niedersachsen
177
231
6
2
Mecklenburg-Vorpommern
136
158
89
17
295
238
7
3
477
601
8
17
702
748
17
5
Berlin
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
250
248
67
15
Nordrhein-Westfalen
1.908
1.740
27
38
Rheinland-Pfalz
Thüringen
544
552
219
19
203
212
43
7
Bachelor
Bachelor
Master
Master
Übrige
staatliche
u.u.kirchliche
Abschlüsse
staatliche
kirchliche
Abschlüsse
492
509
13
18
Saarland
321
478
142
113
Sachsen
Hessen
164
171
2
3
Übrige
Bayern
112
101
56
7
972
1.029
547
46
Baden-Württemberg
1.401
959
30
61
Studiengänge insgesamt
≤ 390
≤ 500
≤ 1.070
≤ 2.000
≤ 4.000
Quelle: HRK-Hochschulkompass,1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Entwicklung der Studienangebote
15
4000
3500
80
71
70
67
3000
2500
2000
60
47
50
41
40
1500
30
1000
500
0
11
23
18
17
8
30
27
6
Studiengänge insgesamt
5
20
9
11 10
10
Anzahl der Hochschulen
Anzahl der Studiengänge insg.
Diagramm 1.5 Studienangebote nach Bundesländern im Wintersemester 2015/2016
0
Anzahl der Hochschulen
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
1.6 Regelstudienzeit in den Bachelor- und
Masterstudiengängen
Das Hochschulrahmengesetz und die Ländergemeinsamen Strukturvorgaben sehen für den Bachelor eine
Regelstudienzeit von 3 bis 4 Jahren bzw. einen Umfang von 180 bis 240 ECTS-Punkten vor. Ein Masterstudiengang kann eine Regelstudienzeit von 1 bis 2 Jahren bzw. einen Umfang von 60 bis 120 ECTSPunkten umfassen. Betrachtet man die derzeit eingeführten Bachelor- und Masterstudiengänge, so ist
festzustellen, dass die Mehrzahl der Bachelorstudiengänge eine Regelstudienzeit von 6 Semestern bzw.
einen Umfang von 180 ECTS-Punkten aufweist (5.313; 64,0 %)6. Der Master hat mehrheitlich eine
Regelstudienzeit von 4 Semestern und einen Umfang von 120 ECTS-Punkten (6.247; 77,1 %)7.
Im Vergleich von Universitäten und Fachhochschulen zeigen sich Unterschiede. Bachelorstudiengänge an
Fachhochschulen weisen zu 47,8 % (1.632 von 3.414) eine Regelstudienzeit von 7 Semestern und
Masterstudiengänge zu rund 38,4 % (823 von 2.141) eine Regelstudienzeit von 3 Semestern auf. An den
Universitäten haben lediglich 3,3 % (146 von 4.456) der Bachelorstudiengänge eine Regelstudienzeit von
7 Semestern und 5,2 % (285 von 5.430) der Masterstudiengänge eine Regelstudienzeit von 3 Semestern.
Siebensemestrige Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen finden sich vor allem in den Ingenieur-,
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. An den Fachhochschulen in Baden-Württemberg, Bayern,
Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, SchleswigHolstein und Thüringen überwiegen sie sogar die sechs- und achtsemestrigen Studienprogramme.
Karte 1.6 zeigt die geografische Verteilung der Regelstudienzeiten in Bachelorstudiengängen an
Fachhochschulen. Für die Universitäten ist bundesweit eine gleichmäßige Verteilung zu beobachten.
Detaillierte Zahlen zur Verteilung der Regelstudienzeiten in den jeweiligen Bundesländern sowie auf die
Fächergruppen finden sich im Anhang in den Tabellen 4 bis 7.
6
7
Die Differenz zwischen der Gesamtsumme der Bachelorstudiengänge und der Summe der Bachelorstudiengänge mit 6-,
7- bzw. 8-semestriger Regelstudienzeit resultiert daraus, dass einzelne Bachelorstudiengänge mit einer davon abweichenden
Regelstudienzeit angeboten werden (z.B. Fernstudiengänge, Teilzeitstudiengänge).
Die Differenz zwischen der Gesamtsumme der Masterstudiengänge und der Summe der Masterstudiengänge mit 2-, 3- bzw.
4-semestriger Regelstudienzeit resultiert daraus, dass einzelne Masterstudiengänge mit einer davon abweichenden
Regelstudienzeit angeboten werden (z.B. Fernstudiengänge, Teilzeitstudiengänge).
16
Entwicklung der Studienangebote
Diagramm 1.6.1 Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Hochschularten im
Wintersemester 2015/2016
4.500
4.000
4.081
3.500
Anzahl
3.000
2.500
2.000
1.632
1.500
1.156
1.000
500
146
76
0
6 Semester
116
4
7 Semester
345
371
8 Semester
Regelstudienzeiten
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Diagramm 1.6.2 Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Hochschularten im
Wintersemester 2015/2016
6.000
4.821
5.000
Anzahl
4.000
3.000
2.000
0
955
823
1.000
187
35
48
2 Semester
285
471
8
3 Semester
4 Semester
Regelstudienzeiten
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Entwicklung der Studienangebote
17
Tabelle 1.6.1 Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Bundesländern im
Wintersemester 2015/2016
Bundesland
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Bachelorstudiengänge
insgesamt*
1.401
972
477
164
144
295
544
davon
6 Semester
7 Semester
8 Semester
811
504
279
129
69
195
347
365
334
104
23
45
37
130
146
88
60
11
23
31
55
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
136
702
1.908
492
112
321
250
177
203
64
516
1.358
360
69
209
151
124
128
36
88
274
100
20
57
67
45
57
30
90
171
25
23
39
20
6
14
Deutschland insgesamt
8.298
5.313
1.782
832
* Siehe Fußnote 6
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Tabelle 1.6.2 Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Bundesländern im
Wintersemester 2015/2016
Bundesland
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Deutschland insgesamt
Masterstudiengänge
insgesamt**
959
1.029
601
171
124
238
552
davon
2 Semester
3 Semester
4 Semester
31
23
43
8
3
9
24
225
204
81
23
25
27
64
663
732
432
133
92
174
419
158
3
25
122
748
1.740
509
101
478
36
40
13
11
12
46
141
106
7
38
635
1.457
365
80
405
248
231
212
3
3
8
46
27
31
182
200
156
8.099
270
1.116
6.247
** Siehe Fußnote 7
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
18
Entwicklung der Studienangebote
Karte 1.6 Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen nach Regelstudienzeit im
Wintersemester 2015/2016
Schleswig-Holstein
25
42
2
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
8
32
15
36
32
8
Bremen
9
43
11
102
102
26
Niedersachsen
114
87
69
Berlin
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
29
47
9
Nordrhein-Westfalen
315
250
103
Sachsen
Thüringen
Hessen
110
117
37
30
12
6
75
48
14
28
44
2
Rheinland-Pfalz
74
87
18
Saarland
6 Semester
7 Semester
8 Semester
14
20
3
Baden-Württemberg
179
352
32
Bayern
8
317
16
Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen insgesamt
≤ 200
≤ 300
≤ 800
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Entwicklung der Studienangebote
19
1.7 Weiterbildende Masterstudiengänge
Die Ländergemeinsamen Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz vom Februar 2010 regeln, dass
die Hochschulen bei der Einrichtung eines Masterstudiengangs festlegen, ob es sich um einen
konsekutiven oder weiterbildenden Studiengang handelt. Weiterbildende Studienangebote richten sich
an berufserfahrene Personen. Da diese Kategorien nicht von Anfang an über den Hochschulkompass
erfasst wurden, fehlen weiterhin Angaben für eine relativ hohe Anzahl von Studiengängen (1.561).
Insgesamt überwiegt bei allen Studiengängen, zu denen Angaben gemacht wurden (6.538), das
Angebot konsekutiver Master (5.678) im Vergleich zu weiterbildenden Mastern (860). Fachhochschulen
bieten vergleichsweise viele weiterbildende Studiengänge (458 von 1.727; 26,5 %) an. Universitäten
(382 von 4.567; 8,4 %) und Kunst- und Musikhochschulen (20 von 244; 8,2 %) konzentrieren sich
relativ stark auf konsekutive Studiengänge.
Tabelle 1.7 Weiterbildende Masterstudienangebote nach Hochschularten im
Wintersemester 2015/2016
Hochschulart
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
Hochschularten insgesamt
Masterstudiengänge
insgesamt
5.430
davon
weiterbildend
ohne Angaben
382
863
528
2.141
20
458
284
414
8.099
860
1.561
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
1.8 Zulassungsmodi in den Studiengängen
Die Zahl der zulassungsbeschränkten grundständigen Studiengänge8 insgesamt ist im Vergleich zum
Vorjahr bundesweit weiter zurückgegangen, ebenso wie ihr Anteil (46,1 %) an allen grundständigen
Studiengängen, die Studienanfängerinnen und -anfänger zulassen. Besonders hoch ist der Anteil
zulassungsbeschränkter grundständiger Studiengänge in Hamburg (80,8 %) sowie in BadenWürttemberg (62,8 %) und im Saarland (61,8 %).
52,8 % aller Bachelorstudiengänge sind zulassungsfrei. Von den 8.099 Masterstudiengängen weisen
5.234 (64,6 %) keine Zulassungsbeschränkung auf. 2.865 (35,4 %) der Masterstudiengänge sind örtlich
zulassungsbeschränkt.
Detaillierte Zahlen zu den Zulassungsmodi im grundständigen Bereich nach Bundesländern und
Hochschularten finden sich im Anhang in der Tabelle 8.
8
Der Bereich "Grundständiges Studium" besteht aus Studiengängen, die zu einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss
führen. Hierunter fallen alle "herkömmlichen" Diplom-, Magister- und Staatsexamensstudiengänge sowie
Bachelorstudiengänge.
20
Entwicklung der Studienangebote
Tabelle 1.8.1 Zulassungsmodi der grundständigen Studiengänge nach Bundesländern im
Wintersemester 2015/2016
davon
Bundesland
Studiengänge
insgesamt
örtliche
keine
%
%
ZulassungsZulassungsvon
von
beschränkbeschränkinsg.
insg.
ung
ung
zentrales
Vergabeverfahren
%
von
insg.
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
1.452
1.536
498
169
146
302
777
541
1.051
245
98
56
58
439
37,3
68,4
49,2
58,0
38,4
19,2
56,5
900
471
249
71
90
241
329
62,0
30,7
50,0
42,0
61,6
79,8
42,3
11
14
4
0
0
3
9
0,8
0,9
0,8
0,0
0,0
1,0
1,2
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Deutschland insgesamt
237
718
1.957
511
173
539
329
185
250
173
286
1.033
347
66
342
223
93
218
73,0
39,8
52,8
67,9
38,2
63,5
67,8
50,3
87,2
59
425
909
161
104
191
102
88
29
24,9
59,2
46,4
31,5
60,1
35,4
31,0
47,6
11,6
5
7
15
3
3
6
4
4
3
2,1
1,0
0,8
0,6
1,7
1,1
1,2
2,2
1,2
9.779
5.269
53,9
4.419
45,2
91
0,9
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Tabelle 1.8.2 Zulassungsmodi der Bachelorstudiengänge nach Bundesländern im
Wintersemester 2015/2016
Bundesland
Bachelorstudiengänge
insgesamt
davon
keine
örtliche
%
%
ZulassungsZulassungsvon
von
beschränkbeschränkinsg.
insg.
ung
ung
zentrales
Vergabeverfahren
%
von
insg.
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
1.401
972
477
164
144
295
544
511
620
236
97
56
57
340
36,5
63,8
49,5
59,1
38,9
19,3
62,5
890
352
241
67
88
238
204
63,5
36,2
50,5
40,9
61,1
80,7
37,5
0
0
0
0
0
0
0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
136
702
1.908
492
112
321
250
177
203
104
282
1.015
334
57
219
187
91
176
76,5
40,2
53,2
67,9
50,9
68,2
74,8
51,4
86,7
32
420
893
158
55
102
63
86
27
23,5
59,8
46,8
32,1
49,1
31,8
25,2
48,6
13,3
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Deutschland insgesamt
8.298
4.382
52,8
3.916
47,2
0
0,0
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Entwicklung der Studienangebote
21
Diagramm 1.8 Zulassungsmodi der grundständigen Studiengänge nach Bundesländern im
Wintersemester 2015/2016
Zulassungsmodi der grundständigen Studiengänge im WiSe 2015/2016
Nordrhein-Westfalen
Bayern
Baden-Württemberg
Hessen
Niedersachsen
Sachsen
Rheinland-Pfalz
Berlin
Sachsen-Anhalt
Hamburg
Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern
Schleswig-Holstein
Saarland
Brandenburg
Bremen
0
200 400 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600 1.800 2.000
Anzahl der Studiengänge
keine Zulassungsbeschränkung
örtliche Zulassungsbeschränkung
zentrales Vergabeverfahren
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
1.9 Studienangebote mit internationalem Doppelabschluss
Zahlreiche deutsche Hochschulen nutzen laut Dokumentation im HRK-Hochschulkompass die Möglichkeit, einen so genannten internationalen Doppelabschluss (Double, Multiple oder Joint Degree) anzubieten. Bezogen auf den Anteil am gesamten Studienangebot werden diese am häufigsten von
Fachhochschulen angeboten. In absoluten Zahlen betrachtet ist die Anzahl dieser Abschlussarten nach
wie vor sehr gering. Im Wintersemester 2015/2016 werden 3,2 % aller Studiengänge als internationale
Doppelabschlüsse angeboten.
Tabelle 1.9 Studiengänge mit internationalem Doppelabschluss nach Hochschularten im
Wintersemester 2015/2016
Hochschulart
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
Hochschularten insgesamt
Studiengänge
insgesamt
11.256
1.162
5.626
18.044
Studiengänge mit der Möglichkeit eines internationalen
Doppelabschlusses
Bachelor
Master
Übrige
% von insg.
78
1
133
212
268
0
79
347
16
0
0
16
3,2
0,1
3,8
3,2
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
22
Entwicklung der Studierendenzahlen
2 Entwicklung der Studierendenzahlen
2.1 Studierende, Studienanfängerinnen und Studienanfänger
Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu den Studierenden in den angestrebten
Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige beziehen sich auf das Wintersemester 2014/20159. Zu
diesem Zeitpunkt waren insgesamt 2.698.910 Studierende an den Hochschulen in Deutschland
eingeschrieben. Im Vergleich zum Wintersemester 2013/2014 bedeutet dies eine Steigerung von 4,1 %
in der Prüfungsgruppe Bachelor und 13,4 % beim Master. In der Prüfungsgruppe Übrige sank der Anteil
um 4,3 %.
Tabelle 2.1.1 Studierende insgesamt und nach angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor,
Master und Übrige, Wintersemester 2003/2004 bis Wintersemester 2014/2015
davon
Studierende
insgesamt
Semester
Bachelor
Master
Übrige*
WiSe 2003/2004
2.019.465
79.985
27.764
1.911.716
WiSe 2004/2005
1.963.108
118.841
35.687
1.808.580
WiSe 2005/2006
1.985.765
202.802
46.233
1.736.730
WiSe 2006/2007
1.979.043
329.808
55.659
1.593.776
WiSe 2007/2008
1.941.405
513.947
66.694
1.360.764
WiSe 2008/2009
2.025.307
745.209
91.004
1.189.094
WiSe 2009/2010
2.121.178
942.258
113.375
1.065.545
WiSe 2010/2011
2.217.294
1.088.952
189.096
939.246
WiSe 2011/2012
2.380.974
1.285.250
253.863
841.861
WiSe 2012/2013
2.499.409
1.405.425
320.217
773.767
WiSe 2013/2014
2.616.881
1.503.331
385.944
727.606
WiSe 2014/2015
2.698.910
1.565.162
437.770
695.978
* Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen; eigene Berechnungen
Diagramm 2.1.1 Studierende nach angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und
Übrige, Wintersemester 2003/2004 bis Wintersemester 2014/2015
2.500.000
Studierende
2.000.000
Bachelor
1.500.000
Master
1.000.000
Übrige
500.000
0
Semester
Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen; eigene Berechnungen
9
Da das Statistische Bundesamt auch die Verwaltungsfachhochschulen zu den Hochschulen zählt, sind diese in den Tabellen der
Studierenden, Studienanfängerinnen und Studienanfänger sowie der Absolventinnen und Absolventen enthalten, deren Studiengänge
in den Zahlen im Kapitel 1 jedoch nicht erfasst sind. Der Anteil der Studierenden an Verwaltungsfachhochschulen liegt im
Wintersemester 2014/2015 bei 34.349, das heißt bei 1,3 % aller Studierenden.
Entwicklung der Studierendenzahlen
23
Im Studienjahr 2014 (Sommersemester 2014 und Wintersemester 2014/2015) haben im 1. Hochschulsemester10 504.882 Studienanfängerinnen und Studienanfänger ein Studium an Hochschulen in
Deutschland aufgenommen. Diese Zahl bedeutet im Vergleich zum Vorjahr (508.621) eine leichte
Veränderung von minus 0,7 %.
Tabelle 2.1.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester im
Studienjahr 2003 bis 2014 insgesamt, Sommersemester und Wintersemester
davon
Studienanfänger im
1. HS
Studienjahr
Studienjahr*
SoSe
WiSe
2003
377.504
60.739
316.765
2004
358.870
57.911
300.959
2005
356.076
56.122
299.954
2006
344.967
49.876
295.091
2007
361.459
47.820
313.639
2008
396.800
50.985
345.815
2009
424.273
55.000
369.273
2010
444.719
57.687
387.032
2011
518.748
73.428
445.320
2012
495.088
67.263
427.825
2013
508.621
69.708
438.913
2014
504.882
72.602
432.280
* Das Studienjahr beinhaltet das jeweilige SoSe und das darauffolgende WiSe
Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen
Diagramm 2.1.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester im
Studienjahr 2003 bis 2014 insgesamt, Sommersemester und Wintersemester
600.000
Studienanfänger im 1. HS
500.000
400.000
300.000
200.000
100.000
0
Studienjahr
SoSe
WiSe
Studienanfänger im 1. HS
Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen
10
Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester beginnen ihr Studium. Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester beginnen ihr Studium in diesem Fach, haben aber gegebenenfalls zuvor bereits in einem anderen Fach
studiert. Masterstudierende werden i. d. R. nur dann im 1. Hochschulsemester geführt, wenn sie ihren ersten Hochschulabschluss im
Ausland erworben haben.
24
Entwicklung der Studierendenzahlen
Die absolute Zahl an Studienanfängerinnen und Studienanfängern im 1. Fachsemester betrug im
Wintersemester 2014/2015 insgesamt 673.774. Davon waren in einem Bachelorstudiengang 62,4 %, in
einem Masterstudiengang 18,6 % und in der Kategorie Übrige 19 % eingeschrieben. Im Jahr davor
(Wintersemester 2013/2014) waren es über alle Prüfungsgruppen hinweg 1,8 % weniger.
Tabelle 2.1.3 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester insgesamt
und nach angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige,
Wintersemester 2003/2004 bis Wintersemester 2014/2015
Studienanfänger im 1. FS
insgesamt
Semester
WiSe 2003/2004
416.271
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
davon
Bachelor
Master
Übrige*
36.010
10.784
369.477
393.470
54.169
13.436
325.865
389.483
100.386
16.922
272.175
WiSe 2006/2007
380.105
155.387
19.536
205.182
WiSe 2007/2008
405.692
233.086
24.624
147.982
WiSe 2008/2009
455.341
291.292
36.527
127.522
WiSe 2009/2010
505.175
321.103
55.993
128.079
WiSe 2010/2011
543.096
338.121
73.068
131.907
WiSe 2011/2012
621.599
403.881
88.502
129.216
WiSe 2012/2013
627.290
400.361
101.850
125.079
WiSe 2013/2014
661.622
415.723
116.224
129.675
WiSe 2014/2015
673.774
420.204
125.447
128.123
* Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen; eigene Berechnungen
Diagramm 2.1.3 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester nach
angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige,
Wintersemester 2003/2004 bis Wintersemester 2014/2015
450.000
Studienanfänger im 1. FS
400.000
350.000
300.000
Bachelor
250.000
Master
200.000
Übrige
150.000
100.000
50.000
0
Semester
Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen; eigene Berechnungen
Entwicklung der Studierendenzahlen
25
2.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger - nach
Hochschularten
Im Studienjahr 201411 strebten an Universitäten 172.488 (59,8 %) der Studienanfängerinnen und
Studienanfänger im 1. Hochschulsemester12 einen Bachelor-, 19.122 (6,6 %) einen Master- und 96.810
(33,6 %) einen Übrigen Abschluss an. An Kunst- und Musikhochschulen wählten 46,1 % (2.727) einen
Bachelor- und 19,8 % (1.171) einen Masterabschluss, während 34,0 % (2.011) der Studienanfängerinnen und Studienanfänger einen Übrigen Abschluss wählten. Im 1. Hochschulsemester an
Fachhochschulen strebten 91,8 % (183,646) der Studienanfängerinnen und Studienanfänger einen
Bachelor-, 3,5 % (7.062) einen Master- und 4,6 % (9.265) einen Übrigen Abschluss an.
Tabelle 2.2.1 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach
Hochschulart und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige
im Studienjahr 2014
Studienanfänger im 1. HS
insgesamt
Hochschulart
Universitäten
Kunst- und
Musikhochschulen
288.420
Fachhochschulen
Sonstige
Hochschularten insg.
Bachelor
davon streben einen ... an
% von
% von
Übrige*
Master
insg.
insg.
% von
insg.
172.488
59,8
19.122
6,6
96.810
33,6
5.909
2.727
46,1
1.171
19,8
2.011
34,0
199.973
183.646
91,8
7.062
3,5
4,6
10.580
6.814
64,4
62
0,6
9.265
3.704
35,0
504.882
365.675
72,4
27.417
5,4
111.790
22,2
* Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung 10/2015
Diagramm 2.2.1 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach
Hochschulart und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und
Übrige im Studienjahr 2014
100%
90%
Anteil in Proznet
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Universitäten
Kunst- und Musik- Fachhochschulen
hochschulen
Hochschularten
insg.
Hochschulart
Übrige
Bachelor
Master
Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung 10/2015
11
12
Das Studienjahr beinhaltet das jeweilige Sommersemester und das darauf folgende Wintersemester.
Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester beginnen ihr Studium. Studienanfängerinnen und
Studienanfänger im 1. Fachsemester beginnen ihr Studium in diesem Fach, haben aber gegebenenfalls zuvor bereits in einem anderen
Fach studiert.
26
Entwicklung der Studierendenzahlen
Tabelle 2.2.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester nach
Hochschularten und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige
im Studienjahr 2014
Hochschulart
davon streben einen ... an
Studienanfänger im
1. FS
insg.
Bachelor
% von
insg.
Master
% von
insg.
Übrige*
% von
insg.
Universitäten
Kunst- und
Musikhochschulen
533.001
259.684
48,7
118.048
22,1
155.269
29,1
10.381
3.361
32,4
3.349
32,3
3.671
35,4
Fachhochschulen
283.542
226.954
80,0
49.055
17,3
7.533
2,7
11.694
7.098
60,7
220
1,9
4.376
37,4
838.618
497.097
59,3
170.672
20,3
170.849
20,4
Sonstige
Hochschularten insg.
* Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung 10/2015
Diagramm 2.2.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester nach
Hochschularten und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und
Übrige im Studienjahr 2014
100%
90%
Anteil in Proznet
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Universitäten
Kunst- und Musik- Fachhochschulen
hochschulen
Hochschularten
insg.
Hochschulart
Übrige
Bachelor
Master
Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung 10/2015
Unter den Studienanfängerinnen und Studienanfängern im 1. Fachsemester13 im Studienjahr 2014
strebten an Universitäten 259.684 (48,7 %) einen Bachelor-, 118.048 (22,1 %) einen Masterabschluss
und 155.269 (29,1 %) einen Übrigen Abschluss an. An Kunst- und Musikhochschulen machten Übrige
Abschlüsse 35,4 % (3.671) aus, während 32,4 % (3.361) der Studienanfängerinnen und Studienanfänger
einen Bachelor- und 32,3 % (3.349 einen Masterabschluss wählten. Im 1. Fachsemester an
Fachhochschulen strebten 80,0 % (226.954) der Studienanfängerinnen und Studienanfänger einen
Bachelor-, 17,3 % (49.055) einen Master- und 2,7 % (7.533) einen Übrigen Abschluss an.
Der Ausländeranteil bei den Studienanfängerinnen und Studienanfängern beträgt im Studienjahr 2014
insgesamt 21,6 %. Der Anteil der Ausländer im Vorjahr lag bei 20,1 %.
13
Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester beginnen ihr Studium. Studienanfängerinnen und
Studienanfänger im 1. Fachsemester beginnen ihr Studium in diesem Fach, haben aber gegebenenfalls zuvor bereits in einem anderen
Fach studiert.
Entwicklung der Studierendenzahlen
27
2.3 Studierende - nach Geschlecht
Im Wintersemester 2014/2015 lag der Anteil der Studentinnen in der angestrebten Prüfungsgruppe
Bachelor mit 699.156 bei 44,7 % der Gesamtstudierenden in der Prüfungsgruppe. In der angestrebten
Prüfungsgruppe Master lag der Anteil der Studentinnen bei 45,5 %, das waren 199.115 von insgesamt
437.770 Studierenden. Der weibliche Anteil der Studierenden in der Prüfungsgruppe Übrige lag
bei 56,3 %.
Tabelle 2.3 Studierende insgesamt, nach angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master
und Übrige nach Geschlecht im Wintersemester 2014/2015
insgesamt
Studierende
Insgesamt (i)
davon
Master
Bachelor
Übrige*
2.698.910
1.565.162
437.770
695.978
1.408.534
866.006
238.655
303.873
52,2
55,3
54,5
43,7
1.290.376
699.156
199.115
392.105
47,8
44,7
45,5
56,3
davon
- männlich (m)
in Prozent
- weiblich (w)
in Prozent
* Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen, WiSe 2014/2015; eigene Berechnungen
Studierende
Diagramm 2.3 Studierende nach angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige
nach Geschlecht im Wintersemester 2014/2015
1.800.000
1.600.000
1.400.000
1.200.000
1.000.000
800.000
600.000
400.000
200.000
0
100 %
55 % 45 %
100 %
100 %
44 % 56 %
55 % 45 %
i m w
Bachelor
i
m w
Master
i
m w
Übrige
Prüfungsgruppe
Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen, WiSe 2014/2015; eigene Berechnungen
28
Entwicklung der Studierendenzahlen
2.4 Studierende - nach Fächergruppen
Im Wintersemester 2014/2015 befanden sich von den insgesamt 2.698.910 Studierenden die meisten in
der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 30,5 % (822.745), gefolgt von den
Ingenieurwissenschaften mit 545.408 (20,2 %) sowie den Sprach- und Kulturwissenschaften mit
18,5 % (499.561). Die angestrebten Abschlüsse verteilten sich zu 58,0 % auf einen Bachelorabschluss
und zu 16,2 % auf einen Masterabschluss. Der Anteil in den traditionellen Abschlüssen lag beim
universitären Abschluss bei 11,6 % (ohne Lehramt) und beim Fachhochschulabschluss bei 1,2 %. Der
Anteil der angestrebten Lehramtsprüfungen (einschl. Bachelor und Master) betrug 8,8 %.14 Abgesehen
von den Lehramtsprüfungen wird über alle Prüfungsgruppen die Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften am zahlreisten angestrebt. Detaillierte Zahlen zu den Studierenden nach
Fächergruppen15 insgesamt und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige finden sich
im Anhang in der Tabelle 9.
Tabelle 2.4 Studierende nach Fächergruppen insgesamt und nach angestrebten
Prüfungsgruppen im Wintersemester 2014/2015
Fächergruppe
darunter*
UniFachhochStudierende
insgesamt versitärer Lehramts- schulabAbschluss prüfungen
schluss
1)
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
2)
Bachelorabschluss
Masterabschluss
3)
52.900
715
1.701
33
35.325
12.901
Ingenieurwissenschaften
545.408
26.492
3.660
11.047
378.537
110.671
Kunst, Kunstwissenschaft
91.388
12.155
9.868
1.001
51.558
13.931
490.433
28.306
51.486
1.963
285.257
83.620
165.320
99.749
1.137
1.432
42.817
9.785
54.283
111.037
793
98.956
1.137
0
1.432
0
42.144
673
8.230
1.555
28.098
601
11.778
0
11.885
2.983
Sprach- und
Kulturwissenschaften
499.561
34.571
143.455
169
231.426
67.373
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
822.745
110.426
12.042
17.898
528.224
136.472
2.698.910
314.182
236.801
33.569 1.565.162
437.770
Mathematik,
Naturwissenschaften
Medizin, Gesundheitswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Sport, Sportwissenschaft
Fächergruppen insgesamt**
*
Angestrebte Prüfungsgruppen ohne Promotionen
** Einschließlich Studienfächern außerhalb der Studienbereichsgliederung
1) Einschließlich der Prüfungsgruppen „Künstlerischer Abschluss“ und „Sonstiger Abschluss“. Ohne Bachelor- und
Masterabschlüsse, ohne Lehramtsprüfungen
2) Einschließlich Lehramt-Bachelor- und Lehramt-Masterabschlüsse
3) Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse
Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen, WiSe 2014/2015
14
15
Die verbleibenden Studierenden befinden sich in der angestrebten Prüfungsgruppe Promotionen.
Nach der Methodik des Statistischen Bundesamtes befinden sich die Musik und Musikwissenschaften innerhalb der
Fächergruppe Kunst, Kunstwissenschaften.
Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen
29
3 Entwicklung der Absolventinnen- und
Absolventenzahlen
3.1 Absolventinnen und Absolventen - nach Prüfungsgruppen
Das Statistische Bundesamt zählte im Prüfungsjahr 201416, also im Wintersemester 2013/2014 und dem
Sommersemester 2014, insgesamt 432.356 Absolventinnen und Absolventen. Davon waren 229.282
(53,0 %) Bachelor- und 97.034 (22,5 %) Masterabsolventinnen und -absolventen sowie 106.040
(24,5 %) Übrige. Bachelor- und Masterabsolventinnen bzw. -absolventen machen 75,5 % der
Gesamtabsolventenzahl aus17. Die Zahl der bestandenen Bachelor- und Masterprüfungen18 ist in den
letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Zahlen zu den bestandenen Prüfungen nach Prüfungsgruppen
Bachelor, Master und Übrige sowie nach Bundesländern finden sich im Anhang in der Tabelle 10.
Tabelle 3.1 Bestandene Prüfungen insgesamt und nach Prüfungsgruppen Bachelor, Master
und Übrige, Prüfungsjahr 2004 bis Prüfungsjahr 2014
davon
Prüfungen
insgesamt**
Prüfungsjahr*
Bachelor
Master
Übrige***
2004
207.802
5.921
5.570
196.311
2005
226.530
9.848
9.158
207.524
2006
241.417
15.050
11.268
215.099
2007
262.548
23.358
14.219
224.971
2008
284.174
39.753
17.206
227.215
2009
313.572
71.989
20.802
220.781
2010
336.068
112.108
26.722
197.238
2011
365.190
152.484
41.292
171.414
2012
386.531
183.169
58.560
144.802
2013
408.713
207.401
78.358
122.954
2014
432.356
229.282
97.034
106.040
*
Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe
** Insgesamt ohne Promotionen
*** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen
Diagramm 3.1 Bestandene Prüfungen nach Prüfungsgruppen Bachelor, Master und Übrige,
Prüfungsjahr 2004 bis Prüfungsjahr 2014
Bestandene Prüfungen
250.000
200.000
Bachelor
150.000
Master
100.000
Übrige
50.000
0
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Prüfungsjahr
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen
16
Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige Wintersemester und das darauf folgende Sommersemester.
Die Absolventinnen- und Absolventenzahlen beinhalten grundsätzlich nicht die Promotionen.
18
Ab dem Prüfungsjahr 2008 werden vom Statistischen Bundesamt die Prüfungsabschlüsse Staatsexamina, Bachelor und Master
im Lehramt zusammengefasst und als eigene Prüfungsgruppe dargestellt.
17
30
Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen
3.2 Absolventinnen und Absolventen - nach Hochschularten
Von allen Absolventinnen und Absolventen haben 265.809 (61,5 %) ihr Studium an einer Universität,
149.010 (34,5 %) an einer Fachhochschule und 7.123 (1,6 %) an einer Kunst- und Musikhochschule
abgeschlossen. Nach Hochschularten haben an Universitäten19 108.662 (40,9 %) in der Prüfungsgruppe
Bachelor, 66.800 (25,1 %) in der Prüfungsgruppe Master und 90.345 (34,0 %) in der Prüfungsgruppe
Übrige abgeschlossen. An Kunst- und Musikhochschulen verteilen sich die Prüfungen auf die
Prüfungsgruppe Bachelor mit 2.136 (30,0 %), Master mit 1.883 (26,4 %) und Übrige mit 3.104 (43,6 %).
An Fachhochschulen haben 113.523 (76,2 %) Absolventinnen und Absolventen in der Prüfungsgruppe
Bachelor, 28.280 (19,0 %) in der Prüfungsgruppe Master und 7.207 (4,8 %) in der Prüfungsgruppe
Übrige abgeschlossen. Detaillierte Zahlen zu den bestandenen Prüfungen nach Prüfungsgruppen
Bachelor, Master und Übrige sowie nach Hochschularten finden sich im Anhang in der Tabelle 11.
Tabelle 3.2 Bestandene Prüfungen nach Hochschularten und Prüfungsgruppe im
Prüfungsjahr 2014
Hochschulart
Prüfungen
Insgesamt*
Universitäten
Kunst- und
Musikhochschulen
265.809
Fachhochschulen
Sonstige
Hochschularten insg.
davon
% von
insg.
Bachelor
% von
insg.
Master
108.662
40,9
7.123
2.136
149.010
113.523
10.414
4.961
47,6
71
432.356
229.282
53,0
97.034
Übrige**
% von
insg.
66.800
25,1
90.345
34,0
30,0
1.883
26,4
3.104
43,6
76.2
28.280
19,0
4,8
0,7
7.207
5.382
51,7
22,5
106.040
24,5
* Insgesamt ohne Promotionen
** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen
Diagramm 3.2 Bestandene Prüfungen nach Hochschularten und Prüfungsgruppe im
Prüfungsjahr 2014
100%
90%
Anteil in Proznet
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen Hochschularten insg.
Hochschulart
Übrige
Bachelor
Master
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen
19
Die Universitäten umfassen auch die Technischen Universitäten sowie die Pädagogischen und Theologischen Hochschulen.
Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen
31
3.3 Absolventinnen und Absolventen - nach Geschlecht
Der Anteil der Bachelorabsolventinnen betrug im Prüfungsjahr 2014 48,6 %, der der Masterabsolventinnen 46,2 % und der Anteil der Absolventinnen in der Prüfungsgruppe Übrige liegt bei
59,9 % (Anhang Tabelle 13a).
Tabelle 3.3 Bestandene Prüfungen nach Geschlecht insgesamt und in den Prüfungsgruppen
Bachelor, Master und Übrige im Prüfungsjahr 2014
Prüfungen
insgesamt*
Geschlecht
insgesamt (i)
davon
- männlich (m)
in Prozent
- weiblich (w)
in Prozent
davon
Master
Bachelor
Übrige**
432.356
229.282
97.034
106.040
212.527
49,2
219.829
50,8
117.799
51,4
111.483
48,6
52.216
53,8
44.818
46,2
42.512
40,1
63.528
59,9
* Insgesamt ohne Promotionen
** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen
Diagramm 3.3 Bestandene Prüfungen nach Geschlecht in den Prüfungsgruppen Bachelor,
Master und Übrige im Prüfungsjahr 2014
Bestandene Prüfungen
250.000
100 %
200.000
150.000
51 %
49 %
100.000
100 %
100 %
54 % 46 %
40 %
50.000
60 %
0
i
m w
Bachelor
i
m w
Master
i
m w
Übrige
Prüfungsgruppe
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen
Im Prüfungsjahr 2014 erwarben 39.051 Ausländer einen Hochschulabschluss (ohne Promotionen) an
deutschen Hochschulen. Damit wurden 9,0 % der Hochschulabschlüsse insgesamt von ausländischen
Absolventinnen und Absolventen erreicht.
32
Entwicklung der Absolventinnen- und Absolventenzahlen
3.4 Absolventinnen und Absolventen - nach Fächergruppen
Im Prüfungsjahr 2013 erwarben von den insgesamt 432.356 Hochschulabsolventinnen und -absolventen
die meisten ihren Hochschulabschluss in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 33,1 %
(143.189), gefolgt von den Ingenieurwissenschaften mit 20,5 % (88.710) sowie den Sprach- und
Kulturwissenschaften mit 18,5 % (80.029). Von allen Absolventinnen und Absolventen erwarben 53,0 %
einen Bachelorabschluss und 22,5 % einen Masterabschluss. Der Anteil der traditionellen Abschlüsse lag
beim universitären Abschluss bei 11,7 % (ohne Lehramt) und beim Fachhochschulabschluss bei
2,8 %. Der Anteil der Lehramtsprüfungen (einschl. Bachelor und Master) betrug 10,0 %. Detaillierte
Zahlen zu den bestandenen Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen Bachelor, Master und
Übrige finden sich im Anhang in der Tabelle 12.
Tabelle 3.4 Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Art der Abschlussprüfung im
Prüfungsjahr 2014
Prüfungen
insgesamt*
Fächergruppe
davon
UniFachhochversitärer Lehramts- schulabAbschluss prüfungen
schluss
1)
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
2)
Bachelorabschluss
Masterabschluss
3)
9.379
201
242
48
5.699
3.189
Ingenieurwissenschaften
88.710
7.080
532
3.454
52.646
24.998
Kunst, Kunstwissenschaft
16.825
3.307
2.077
258
8.040
3.143
68.658
6.577
8.492
491
34.732
18.366
20.704
12.534
256
351
5.555
2.008
7.834
12.870
213
12.321
256
0
351
0
5.417
138
1.597
411
4.860
285
1.942
0
1.995
638
80.029
8.053
27.285
94
31.884
12.713
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
143.189
12.638
2.464
7.378
88.730
31.979
Fächergruppen insgesamt**
432.356
50.675
43.291
12.074
229.282
97.034
Mathematik,
Naturwissenschaften
Medizin, Gesundheitswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Sport, Sportwissenschaft
Sprach- und
Kulturwissenschaften
*
Abschlüsse ohne Promotionen
** Einschließlich Studienfächern außerhalb der Studienbereichsgliederung
1) Einschließlich der Prüfungsgruppen „Künstlerischer Abschluss“ und „Sonstiger Abschluss“. Ohne Bachelor- und
Masterabschlüsse, ohne Lehramtsprüfungen, ohne Promotionen
2) Einschließlich Lehramt-Bachelor- und Lehramt-Masterabschlüsse
3) Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen 2014; eigene Berechnungen
Anhang
33
Anhang
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1
Studienangebote nach Hochschularten, Wintersemester 2001/2002
bis Wintersemester 2011/2012
34
Studienangebote nach Hochschularten, Wintersemester 2012/2013
bis Wintersemester 2015/2016
35
Studienangebote nach Fächergruppen, Wintersemester 2000/2001
bis Wintersemester 2013/2014
36
Studienangebote nach Fächergruppen, Wintersemester 2014/2015
bis Wintersemester 2015/2016
39
Studienangebote nach Bundesländern, Wintersemester 2004/2005
bis Wintersemester 2011/2012
41
Studienangebote nach Bundesländern, Wintersemester 2012/2013
bis Wintersemester 2015/2016
44
Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Hochschularten
und Bundesländern im Wintersemester 2015/2016
47
Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Hochschularten
und Bundesländern im Wintersemester 2015/2016
49
Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Hochschularten
und Fächergruppen im Wintersemester 2015/2016
51
Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Hochschularten
und Fächergruppen im Wintersemester 2015/2016
52
Zulassungsmodi im grundständigen Bereich nach Bundesländern
und Hochschularten im Wintersemester 2015/2016
53
Studierende nach Fächergruppen und angestrebten Prüfungsgruppen
Bachelor, Master und Übrige, Wintersemester 2000/2001 bis
Wintersemester 2014/2015
59
Bestandene Prüfungen nach Bundesländern und Prüfungsgruppen
Bachelor, Master und Übrige, Prüfungsjahr 2000 bis Prüfungsjahr 2014
63
Bestandene Prüfungen nach Hochschularten und Prüfungsgruppen
Bachelor, Master und Übrige, Prüfungsjahr 2001 bis Prüfungsjahr 2014
69
Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen
Bachelor, Master und Übrige, Prüfungsjahr 2000 bis Prüfungsjahr 2014
72
Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen Bachelor,
Master sowie der Anteil der Absolventinnen in Prozent, Prüfungsjahr 2000
bis Prüfungsjahr 2010
76
Tabelle 13a Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen Bachelor,
Master und Übrige sowie der Anteil der Absolventinnen in Prozent,
Prüfungsjahr 2011 bis Prüfungsjahr 2014
78
Tabelle 1a
Tabelle 2
Tabelle 2a
Tabelle 3
Tabelle 3a
Tabelle 4
Tabelle 5
Tabelle 6
Tabelle 7
Tabelle 8
Tabelle 9
Tabelle 10
Tabelle 11
Tabelle 12
Tabelle 13
34
Anhang
Tabelle 1 Studienangebote nach Hochschularten, Wintersemester 2001/2002
bis Wintersemester 2011/2012
Hochschulart
Semester
Studiengänge
insgesamt
davon
Bachelor
Master
zus.
% von insg.
Universitäten
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
7.725
7.812
7.507
8.087
8.595
9.211
9.970
318
414
545
764
1.245
1.722
2.345
3.037
3.247
3.366
3.842
181
288
648
802
1.034
1.310
1.802
2.720
3.241
3.824
4.310
499
702
1.193
1.566
2.279
3.032
4.147
5.757
6.488
7.190
8.152
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
Kunst- und Musikhochschulen
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
654
683
695
745
788
810
872
2
3
3
7
14
39
50
114
169
199
276
1
1
9
13
20
35
46
94
147
216
284
3
4
12
20
34
74
96
208
316
415
560
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
Fachhochschulen
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
2.807
2.997
3.063
3.466
3.748
4.073
4.436
151
216
306
482
879
1.314
1.713
2.079
2.264
2.482
2.708
111
150
387
493
605
768
930
1.190
1.337
1.462
1.613
262
366
693
975
1.484
2.082
2.643
3.269
3.601
3.944
4.321
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
Hochschulen insgesamt
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
11.186
11.492
11.265
471
633
854
1.253
2.138
3.075
4.108
293
439
1.044
1.308
1.659
2.113
2.778
764
1.072
1.898
2.561
3.797
5.188
6.886
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
29,5
38,8
55,2
71,2
75,5
78,1
81,8
5,2
10,8
13,8
27,9
40,1
51,2
64,2
52,9
69,5
86,3
94,3
96,1
96,8
97,4
33,9
45,1
61,1
Anhang
35
Hochschulart
Semester
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
Studiengänge
insgesamt
12.298
13.131
14.094
15.278
davon
Bachelor
5.230
5.680
6.047
6.826
Master
4.004
4.725
5.502
6.207
zus.
% von insg.
9.234
10.405
11.549
13.033
75,1
79,2
81,9
85,3
* Ab dem Wintersemester 2007/2008 werden auslaufende Studiengänge nicht berücksichtigt
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2011 (WiSe 2011/2012)
Tabelle 1a Studienangebote nach Hochschularten, Wintersemester 2012/2013 bis
Wintersemester 2015/2016
Hochschulart
Studiengänge
insgesamt
Bachelor
Semester
davon
staatliche
und
Master
kirchliche
Abschlüsse
Übrige
Universitäten
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
10.365
10.592
11.101
11.256
3.903
3.962
4.061
4.456
4.666
4.853
5.272
5.430
1.687
1.657
1.658
1.249
109
120
110
121
Kunst- und Musikhochschulen
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
907
988
1.094
1.162
296
365
390
428
350
384
477
528
39
41
45
37
222
198
182
169
Fachhochschulen
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
4.810
5.054
3.000
3.150
1.719
1.830
0
0
91
74
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
5.242
5.626
3.234
3.414
1.940
2.141
0
0
68
71
Hochschulen insgesamt
WiSe 2012/2013
16.082
7.199
6.735
1.726
422
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
16.634
17.437
18.044
7.477
7.685
8.298
7.067
7.689
8.099
1.698
1.703
1.286
392
360
361
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
36
Anhang
Tabelle 2 Studienangebote nach Fächergruppen, Wintersemester 2000/2001 bis
Wintersemester 2013/2014
Fächergruppe
Semester
Studiengänge
insgesamt
davon
Bachelor
Master
zus.
% von insg.
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften
WiSe 2000/2001
k. A.
WiSe 2001/2002
k. A.
WiSe 2002/2003
k. A.
WiSe 2003/2004
k. A.
WiSe 2004/2005
k. A.
WiSe 2005/2006
196
WiSe 2006/2007
207
WiSe 2007/2008*
226
WiSe 2008/2009
239
WiSe 2009/2010
255
WiSe 2010/2011
275
WiSe 2011/2012
294
WiSe 2012/2013
315
WiSe 2013/2014
315
6
14
19
23
31
50
63
93
111
124
133
144
152
158
8
20
26
51
54
61
73
89
105
115
128
138
157
151
14
34
45
74
85
111
136
182
216
239
261
282
309
309
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
56,6
65,7
80,5
90,4
93,7
94,9
95,9
98,1
98,1
Medizin, Gesundheitswissenschaften
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
657
662
678
738
802
904
1.009
1.121
1.221
8
18
23
39
61
113
161
221
291
330
364
423
492
546
4
12
17
68
88
111
131
173
234
277
344
397
446
494
12
30
40
107
149
224
292
394
525
607
708
820
938
1.040
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
34,1
44,1
58,1
71,1
75,7
78,3
81,3
83,7
85,2
Ingenieurwissenschaften
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
2.109
2.244
2.223
2.454
2.632
2.792
2.987
3.150
3.274
70
121
169
219
293
553
818
1.058
1.325
1.443
1.540
1.643
1.709
1.763
79
129
173
303
356
456
554
691
878
1.002
1.098
1.222
1.332
1.410
149
250
342
522
649
1.009
1.372
1.749
2.203
2.445
2.638
2.865
3.041
3.173
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
47,8
61,1
78,7
89,8
92,9
94,5
95,9
96,5
96,9
Anhang
37
Fächergruppe
Semester
Studiengänge
insgesamt
davon
Bachelor
Master
zus.
% von insg.
Kunst und Musik
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
1.023
1.065
1.060
1.165
1.218
1.291
1.408
1.456
1.563
5
9
12
12
34
76
135
176
287
349
402
532
562
647
3
3
5
24
29
44
64
92
185
244
346
431
506
551
8
12
17
36
63
120
199
268
472
593
748
963
1.068
1.198
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
11,7
18,7
25,3
40,5
48,7
57,9
68,4
73,4
77,0
Mathematik, Naturwissenschaften
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
2.182
2.267
2.216
2.404
2.543
2.755
3.042
3.179
3.270
72
136
183
222
297
490
655
846
1.049
1.141
1.202
1.381
1.430
1.465
36
62
92
168
223
294
381
530
777
883
1.048
1.201
1.306
1.362
108
198
275
390
520
784
1.036
1.376
1.826
2.024
2.250
2.582
2.757
2.827
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
35,9
45,7
62,1
76,0
79,6
81,7
84,9
86,1
86,0
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
WiSe 2000/2001
k. A.
WiSe 2001/2002
k. A.
WiSe 2002/2003
k. A.
WiSe 2003/2004
k. A.
WiSe 2004/2005
k. A.
WiSe 2005/2006
2.159
WiSe 2006/2007
2.296
WiSe 2007/2008*
2.337
WiSe 2008/2009
2.583
WiSe 2009/2010
2.838
WiSe 2010/2011
3.081
WiSe 2011/2012
3.402
WiSe 2012/2013
3.654
WiSe 2013/2014
3.812
49
71
97
149
242
464
725
967
1.183
1.286
1.375
1.546
1.695
1.773
40
72
95
371
461
564
687
867
1.121
1.311
1.482
1.653
1.779
1.874
89
143
192
520
703
1.028
1.412
1.834
2.304
2.597
2.857
3.199
3.474
3.647
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
47,6
61,5
78,5
89,2
91,5
92,7
94,0
95,1
96,0
92
145
177
243
368
20
29
68
171
239
112
174
245
414
607
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
Sprach- und Kulturwissenschaften
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
38
Anhang
Fächergruppe
Semester
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
Studiengänge insgesamt**
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
Studiengänge
insgesamt
davon
Bachelor
Master
zus.
% von insg.
4.991
4.977
4.695
4.985
5.282
5.621
6.373
6.630
6.727
731
986
1.330
1.790
1.992
2.036
2.491
2.573
2.614
316
426
674
1.183
1.475
1.762
2.269
2.416
2.491
1.047
1.412
2.004
2.973
3.467
3.798
4.760
4.989
5.105
21,0
28,4
42,7
59,6
65,6
67,6
74,7
75,3
75,9
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
11.186
11.492
277
471
633
854
1.253
2.138
3.075
165
293
439
1.044
1.308
1.659
2.113
442
764
1.072
1.898
2.561
3.797
5.188
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
33,9
45,1
11.265
12.298
13.131
14.094
15.278
16.082
16.634
4.108
5.230
5.680
6.047
6.826
7.199
7.477
2.778
4.004
4.725
5.502
6.207
6.735
7.067
6.886
9.234
10.405
11.549
13.033
13.934
14.544
61,1
75,1
79,2
81,9
85,3
86,6
87,4
* Ab dem Wintersemester 2007/2008 werden auslaufende Studiengänge nicht berücksichtigt
** Ein Studiengang kann mehreren Fächergruppen zugeordnet sein
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2013 (WiSe 2013/2014))
Anhang
39
Tabelle 2a Studienangebote nach Fächergruppen, Wintersemester 2014/2015 bis
Wintersemester 2015/2016
Fächergruppe
Studiengänge
insgesamt
Bachelor
Semester
Agrar- und Forstwissenschaften
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
davon
staatliche
und
Master
kirchliche
Abschlüsse
Übrige
193
194
89
91
104
103
0
0
0
0
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
WiSe 2014/2015
1.823
856
817
97
53
WiSe 2015/2016
1.936
915
895
69
57
Ingenieurwissenschaften
WiSe 2014/2015
3.295
1.773
1.446
1
75
WiSe 2015/2016
3.418
1.828
1.513
0
77
Kunst, Musik, Design
WiSe 2014/2015
1.501
663
636
10
192
WiSe 2015/2016
1.590
702
702
6
180
WiSe 2014/2015
3.863
1.205
1.179
1.478
1
WiSe 2015/2016
3.994
1.602
1.304
1.081
7
2.578
1.302
1.218
41
17
2.666
1.331
1.290
30
15
572
259
236
76
1
655
305
272
77
1
126
139
13
14
42
53
71
72
0
0
464
546
257
312
201
228
5
5
1
1
2.597
2.652
1.243
1.267
1.326
1.364
17
10
11
11
1.127
1.233
1.286
1.398
44
42
19
20
370
398
115
130
210
222
42
42
3
4
2.162
1.035
1.109
16
2.496
1.132
1.347
2
0
Lehramt*
Mathematik, Naturwissenschaften
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
Medizin, Gesundheitswissenschaften
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
davon
- Medizin
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
- Gesundheitswissenschaften
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
Sprach- und Kulturwissenschaften
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften
WiSe 2014/2015
2.476
WiSe 2015/2016
2.693
davon
- Rechtswissenschaften
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
- Wirtschaftswissenschaften
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
17
40
Anhang
Fächergruppe
Studiengänge
insgesamt
Bachelor
Semester
Studiengänge insgesamt**
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
17.437
18.044
7.685
8.298
davon
staatliche
und
Master
kirchliche
Abschlüsse
7.689
8.099
1.703
1.286
Übrige
360
361
* Lehramtsstudiengänge mit den dazugehörigen schulischen Fächern und beruflichen Fachrichtungen
** Ein Studiengang kann mehreren Fächergruppen zugeordnet sein
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Anhang
41
Tabelle 3 Studienangebote nach Bundesländern, Wintersemester 2004/2005 bis
Wintersemester 2011/2012
Bundesland
Semester
Baden-Württemberg
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
Studiengänge
insgesamt
davon
Bachelor
Master
zus.
% von insg.
1.610
1.620
1.695
1.678
1.755
1.843
1.917
2.149
224
324
408
590
672
759
777
863
216
242
304
387
483
561
634
732
440
566
712
977
1.155
1.320
1.411
1.595
27,3
34,9
42,0
58,2
65,8
71,6
73,6
74,2
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
1.814
1.867
1.881
1.905
118
173
269
383
163
190
245
295
281
363
514
678
15,5
19,4
27,3
35,6
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
1.811
1.911
2.006
2.186
561
681
716
806
413
498
591
702
974
1.179
1.307
1.508
53,8
61,7
65,2
69,0
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
580
466
505
554
661
772
852
881
70
164
235
263
298
324
359
367
117
134
158
216
299
396
459
482
187
298
393
479
597
720
818
849
32,2
64,0
77,8
86,5
90,3
93,3
96,0
96,4
Brandenburg
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
258
278
305
300
312
320
328
342
32
94
120
131
140
144
149
157
43
56
79
125
138
152
161
172
75
150
199
256
278
296
310
329
29,1
54,0
65,3
85,3
89,1
92,5
94,5
96,2
237
259
281
220
253
251
256
258
56
86
101
112
126
127
130
140
51
61
75
78
98
97
99
103
107
147
176
190
224
224
229
243
45,1
56,8
62,6
86,4
88,5
89,2
89,5
94,2
Bayern
Berlin
Bremen
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
42
Anhang
Bundesland
Semester
Studiengänge
insgesamt
davon
Bachelor
Master
zus.
% von insg.
Hamburg
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
307
319
308
317
379
413
440
465
15
46
62
114
232
246
263
272
36
64
55
65
121
148
158
181
51
110
117
179
353
394
421
453
16,6
34,5
38,0
56,5
93,1
95,4
95,7
97,4
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
787
827
852
828
930
987
53
105
148
258
342
369
66
108
154
213
282
339
119
213
302
471
624
708
15,1
25,8
35,5
56,9
67,1
71,7
1.054
1.134
402
431
394
443
796
874
75,5
77,1
Mecklenburg-Vorpommern
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
383
317
308
308
334
349
346
360
60
69
75
87
96
104
114
120
64
68
68
76
97
108
116
123
124
137
143
163
193
212
230
243
32,4
43,2
46,4
52,9
57,8
60,7
66,5
67,5
Niedersachsen
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
871
900
968
891
1.074
1.160
1.296
1.399
158
287
426
521
570
590
607
670
102
130
184
274
437
525
663
702
260
417
610
795
1.007
1.115
1.270
1.372
29,9
46,3
63,0
89,2
93,8
96,1
98,0
98,1
Nordrhein-Westfalen
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
1.829
1.922
2.011
1.934
2.226
2.440
2.646
2.791
264
469
648
882
982
1.061
1.168
1.532
240
328
433
603
833
971
1.085
1.153
504
797
1.081
1.485
1.815
2.032
2.253
2.685
27,6
41,5
53,8
76,8
81,5
83,3
85,2
96,2
Hessen
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
Anhang
43
Bundesland
Semester
Rheinland-Pfalz
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
Studiengänge
insgesamt
davon
Bachelor
Master
zus.
% von insg.
563
586
616
595
568
581
700
851
25
60
109
135
298
321
362
390
50
72
86
106
202
209
291
418
75
132
195
241
500
530
653
808
13,3
22,5
31,7
40,5
88,0
91,2
93,3
95,0
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
151
155
166
171
193
210
233
248
10
16
28
30
71
78
84
94
7
13
20
23
32
45
65
71
17
29
48
53
103
123
149
165
11,3
18,7
28,9
31,0
53,4
58,6
64,0
66,5
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
728
705
634
548
658
700
779
840
48
62
156
197
306
324
353
358
53
69
95
119
183
218
277
339
101
131
251
316
489
542
630
697
13,9
18,6
39,6
57,7
74,3
77,4
80,9
83,0
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
422
389
359
399
410
421
53
86
144
180
190
188
40
54
73
94
131
149
93
140
217
274
321
337
22,0
36,0
60,5
68,7
78,3
80,1
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
446
560
195
245
168
223
363
468
81,4
83,6
309
264
269
271
347
369
383
394
28
55
65
76
167
171
171
174
26
33
39
45
151
172
191
204
54
88
104
121
318
343
362
378
17,5
33,3
38,7
44,7
91,6
93,0
94,5
95,9
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
Schleswig-Holstein
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
44
Anhang
Bundesland
Semester
Studiengänge
insgesamt
davon
Bachelor
Master
zus.
% von insg.
Thüringen
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
311
313
334
346
387
404
412
420
39
42
81
149
179
193
197
207
34
37
45
59
104
137
150
159
73
79
126
208
283
330
347
366
23,5
25,2
37,7
60,1
73,1
81,7
84,2
87,1
Deutschland insgesamt
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008*
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
11.160
11.186
11.492
11.265
12.298
13.131
1.253
2.138
3.075
4.108
5.230
5.680
1.308
1.659
2.113
2.778
4.004
4.725
2.561
3.797
5.188
6.886
9.234
10.405
22,9
33,9
45,1
61,1
75,1
79,2
14.094
15.278
6.047
6.826
5.502
6.207
11.549
13.033
81,9
85,3
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
* Ab dem Wintersemester 2007/2008 werden auslaufende Studiengänge nicht berücksichtigt
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2011 (WiSe 2011/2012)
Tabelle 3a Studienangebote nach Bundesländern, Wintersemester 2012/2013 bis
Wintersemester 2015/2016
Bundesland
Studiengänge
insgesamt
Bachelor
Semester
Baden-Württemberg
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
davon
staatliche
und
Master
kirchliche
Abschlüsse
Übrige
2.281
2.416
2.452
2.451
964
1.028
1.044
1.401
809
876
915
959
449
447
443
30
59
65
50
61
WiSe 2012/2013
2.348
869
836
569
74
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
2.425
2.456
2.594
902
902
972
885
933
1.029
568
562
547
70
59
46
WiSe 2012/2013
941
390
522
8
21
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
1.001
1.043
1.103
433
441
477
540
577
601
8
8
8
20
17
17
Bayern
Berlin
Anhang
45
Bundesland
Studiengänge
insgesamt
Bachelor
Semester
Brandenburg
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
davon
staatliche
und
Master
kirchliche
Abschlüsse
Übrige
343
334
336
340
159
166
167
164
173
164
165
171
2
2
2
3
9
2
2
2
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
292
288
277
271
149
143
145
144
139
142
129
124
1
1
1
1
3
2
2
2
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
491
511
522
278
275
284
203
226
227
7
7
7
3
3
4
WiSe 2015/2016
543
295
238
7
3
WiSe 2012/2013
1.187
474
472
218
23
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
1.234
1.276
1.334
504
524
544
490
512
552
219
220
219
21
20
19
Mecklenburg-Vorpommern
WiSe 2012/2013
380
129
130
106
15
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
360
388
400
128
132
136
132
152
158
85
88
89
15
16
17
Niedersachsen
WiSe 2012/2013
1.427
685
717
17
8
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
1.445
1.447
1.472
690
689
702
734
737
748
17
17
17
4
4
5
Nordrhein-Westfalen
WiSe 2012/2013
2.948
1.640
1.212
70
26
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
3.126
3.537
3.713
1.711
1.833
1.908
1.323
1.642
1.740
66
37
38
26
25
27
Rheinland-Pfalz
WiSe 2012/2013
924
445
447
14
18
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
959
993
1.032
464
481
492
464
481
509
14
14
13
17
17
18
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
255
266
95
100
75
79
67
69
18
18
Bremen
Hamburg
Hessen
Saarland
46
Anhang
Bundesland
Studiengänge
insgesamt
Bachelor
Semester
davon
staatliche
und
Master
kirchliche
Abschlüsse
Übrige
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
292
276
111
112
103
101
70
56
8
7
WiSe 2012/2013
836
285
362
74
115
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
835
974
1.054
293
299
321
364
446
478
76
118
142
102
111
113
Sachsen-Anhalt
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
573
581
575
580
250
248
250
250
235
245
240
248
74
72
69
67
14
16
16
15
Schleswig-Holstein
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
410
401
408
416
178
180
176
177
217
211
224
231
6
6
6
6
9
4
2
2
WiSe 2012/2013
446
209
186
44
7
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
452
461
465
212
207
203
192
206
212
41
41
43
7
7
7
Deutschland insgesamt
WiSe 2012/2013
16.082
7.199
6.735
1.726
422
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
WiSe 2015/2016
16.634
17.437
18.044
7.477
7.685
8.298
7.067
7.689
8.099
1.698
1.703
1.286
392
360
361
Sachsen
Thüringen
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Anhang
47
Tabelle 4 Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Hochschularten und
Bundesländern im Wintersemester 2015/2016
Bundesland
Hochschulart
Baden-Württemberg
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
Bachelorstudiengänge
insgesamt*
davon
6 Semester
7 Semester
8 Semester
719
88
594
1.401
625
7
179
811
13
0
352
365
34
80
32
146
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
520
70
382
972
490
6
8
504
17
0
317
334
8
64
16
88
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
195
41
241
477
167
10
102
279
2
0
102
104
3
31
26
60
Brandenburg
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
105
10
49
164
91
8
30
129
10
1
12
23
4
1
6
11
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
61
14
69
144
58
2
9
69
2
0
43
45
0
12
11
23
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
184
16
95
295
157
2
36
195
5
0
32
37
9
14
8
31
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
263
6
275
544
237
0
110
347
13
0
117
130
12
6
37
55
Mecklenburg-Vorpommern
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
63
13
60
136
56
0
8
64
4
0
32
36
2
13
15
30
Niedersachsen
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
405
19
278
702
397
5
114
516
1
0
87
88
7
14
69
90
Bayern
Berlin
Bremen
Hamburg
Hessen
48
Anhang
Bundesland
Hochschulart
Bachelorstudiengänge
insgesamt*
davon
6 Semester
7 Semester
8 Semester
Nordrhein-Westfalen
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
1.077
77
754
1.908
1.019
24
315
1.358
21
3
250
274
19
49
103
171
Rheinland-Pfalz
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
308
0
184
492
286
0
74
360
13
0
87
100
7
0
18
25
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
57
18
37
112
55
0
14
69
0
0
20
20
2
18
3
23
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
141
29
151
321
128
6
75
209
9
0
48
57
2
23
14
39
Sachsen-Anhalt
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
144
10
96
250
122
0
29
151
20
0
47
67
2
9
9
20
Schleswig-Holstein
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
99
7
71
177
95
4
25
124
3
0
42
45
1
3
2
6
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
115
10
78
203
98
2
28
128
13
0
44
57
4
8
2
14
Deutschland insgesamt
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
insgesamt
4.456
428
3.414
8.298
4.081
76
1.156
5.313
146
4
1.632
1.782
116
345
371
832
Saarland
Sachsen
Thüringen
* Die Differenz zwischen der Gesamtsumme der Bachelorstudiengänge und der Summe der Bachelorstudiengänge mit 6-, 7-
bzw. 8-semestriger Regelstudienzeit resultiert daraus, dass einzelne Bachelorstudiengänge mit einer davon abweichenden
Regelstudienzeit angeboten werden (z.B. Fernstudiengänge, Teilzeitstudiengänge).
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Anhang
49
Tabelle 5 Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Hochschularten und
Bundesländern im Wintersemester 2015/2016
Bundesland
Hochschulart
Baden-Württemberg
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
Masterstudiengänge
insgesamt*
davon
2 Semester
3 Semester
4 Semester
529
95
335
959
18
6
7
31
33
2
190
225
465
87
111
663
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
669
90
270
1.029
21
0
2
23
20
4
180
204
603
85
44
732
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
360
56
185
601
34
9
0
43
17
1
63
81
303
44
85
432
Brandenburg
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
119
12
40
171
6
0
2
8
15
0
8
23
97
8
28
133
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
77
14
33
124
1
0
2
3
3
0
22
25
72
14
6
92
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
162
16
60
238
9
0
0
9
3
0
24
27
133
15
26
174
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
360
15
177
552
14
1
9
24
29
0
35
64
301
14
104
419
Mecklenburg-Vorpommern
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
99
12
47
158
2
0
1
3
3
0
22
25
89
12
21
122
Niedersachsen
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
597
22
129
748
30
0
6
36
13
0
33
46
546
22
67
635
Bayern
Berlin
Bremen
Hamburg
Hessen
50
Anhang
Bundesland
Hochschulart
Masterstudiengänge
insgesamt*
davon
2 Semester
3 Semester
4 Semester
Nordrhein-Westfalen
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
1.246
87
407
1.740
27
3
10
40
38
0
103
141
1.152
78
227
1.457
Rheinland-Pfalz
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
380
0
129
509
9
0
4
13
64
0
42
106
298
0
67
365
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
54
20
27
101
3
8
0
11
0
1
6
7
51
11
18
80
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
319
49
110
478
2
6
4
12
12
0
26
38
299
43
63
405
Sachsen-Anhalt
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
152
15
81
248
2
0
1
3
19
0
27
46
131
15
36
182
Schleswig-Holstein
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
172
10
49
231
2
1
0
3
5
0
22
27
165
9
26
200
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
zusammen
135
15
62
212
7
1
0
8
11
0
20
31
116
14
26
156
Deutschland insgesamt
Universitäten
Kunst- und Musikhochschulen
Fachhochschulen
insgesamt
5.430
528
2.141
8.099
187
35
48
270
285
8
823
1.116
4.821
471
955
6.247
Saarland
Sachsen
Thüringen
* Die Differenz zwischen der Gesamtsumme der Masterstudiengänge und der Summe der Masterstudiengänge mit 2-, 3- bzw.
4-semestriger Regelstudienzeit resultiert daraus, dass einzelne Masterstudiengänge mit einer davon abweichenden
Regelstudienzeit angeboten werden (z.B. Fernstudiengänge, Teilzeitstudiengänge).
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Anhang
51
Tabelle 6 Regelstudienzeiten in den Bachelorstudiengängen nach Hochschularten und
Fächergruppen im Wintersemester 2015/2016
Hochschulart
6 Semester
7 Semester
8 Semester
Fächergruppe
Universitäten
Agrar- und Forstwissenschaften
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Musik, Design
Lehramt*
Mathematik, Naturwissenschaften
Medizin, Gesundheitswissenschaften
Sprach- und Kulturwissenschaften
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Studiengänge zusammen**
Kunst- und Musikhochschulen
Agrar- und Forstwissenschaften
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Musik, Design
Lehramt*
Mathematik, Naturwissenschaften
Medizin, Gesundheitswissenschaften
Sprach- und Kulturwissenschaften
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Studiengänge zusammen**
Fachhochschulen
Agrar- und Forstwissenschaften
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Musik, Design
Lehramt*
Mathematik, Naturwissenschaften
Medizin, Gesundheitswissenschaften
Sprach- und Kulturwissenschaften
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Studiengänge zusammen**
Hochschulen insgesamt
Agrar- und Forstwissenschaften
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Musik, Design
Lehramt*
Mathematik, Naturwissenschaften
Medizin, Gesundheitswissenschaften
Sprach- und Kulturwissenschaften
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Studiengänge insgesamt**
36
517
310
153
1.440
765
41
1.081
272
4.081
3
9
80
1
18
26
3
15
15
146
1
12
13
11
20
4
6
34
23
116
0
4
0
0
0
14
3
40
25
1
0
5
4
76
0
4
0
0
0
0
0
4
3
321
11
0
1
2
1
345
15
160
332
41
15
204
81
49
399
1.156
31
121
833
96
22
262
69
61
354
1.632
5
53
126
33
0
37
61
10
119
371
51
681
645
234
1.480
970
122
1.135
675
5.313
34
130
913
101
40
288
72
76
369
1.782
6
79
142
365
31
41
68
46
143
832
* Lehramtsstudiengänge mit den dazugehörigen schulischen Fächern und beruflichen Fachrichtungen
** Ein Studiengang kann mehreren Fächergruppen zugeordnet sein
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
52
Anhang
Tabelle 7 Regelstudienzeiten in den Masterstudiengängen nach Hochschularten und
Fächergruppen im Wintersemester 2015/2016
Hochschulart
2 Semester
3 Semester
4 Semester
Fächergruppe
Universitäten
Agrar- und Forstwissenschaften
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Musik, Design
Lehramt*
Mathematik, Naturwissenschaften
Medizin, Gesundheitswissenschaften
Sprach- und Kulturwissenschaften
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Studiengänge zusammen**
Kunst- und Musikhochschulen
Agrar- und Forstwissenschaften
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Musik, Design
Lehramt*
Mathematik, Naturwissenschaften
Medizin, Gesundheitswissenschaften
Sprach- und Kulturwissenschaften
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Studiengänge zusammen**
Fachhochschulen
Agrar- und Forstwissenschaften
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Musik, Design
Lehramt*
Mathematik, Naturwissenschaften
Medizin, Gesundheitswissenschaften
Sprach- und Kulturwissenschaften
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Studiengänge zusammen**
Hochschulen insgesamt
Agrar- und Forstwissenschaften
0
20
6
4
39
9
10
23
89
187
1
22
108
0
73
36
6
10
57
285
69
571
551
159
1.156
958
103
1.198
461
4821
0
0
0
1
0
8
0
32
0
0
0
4
0
35
1
6
0
1
0
1
1
8
10
423
25
0
0
11
7
471
1
5
17
6
1
5
5
1
15
12
51
414
37
4
117
21
37
220
19
98
303
26
3
126
63
50
373
48
823
955
1
13
88
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Musik, Design
Lehramt*
Mathematik, Naturwissenschaften
Medizin, Gesundheitswissenschaften
26
23
42
40
14
15
73
523
43
77
154
27
677
864
608
1.184
1.084
166
Sprach- und Kulturwissenschaften
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
28
104
270
48
48
1.116
1.259
841
6.247
Studiengänge zusammen**
* Lehramtsstudiengänge mit den dazugehörigen schulischen Fächern und beruflichen Fachrichtungen
** Ein Studiengang kann mehreren Fächergruppen zugeordnet sein
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Anhang
53
Tabelle 8 Zulassungsmodi im grundständigen Bereich* nach Bundesländern und
Hochschularten im Wintersemester 2015/2016
Bundesland
Studiengänge
insgesamt
Hochschulart
Zulassungsmodus
Baden-Württemberg
Universitäten
gesamt
1.452
1.401
zusammen
264
475
11
750
249
470
0
719
zusammen
35
66
0
101
27
61
0
88
zusammen
242
359
0
601
235
359
0
594
gesamt
1.536
972
zusammen
785
253
14
1.052
377
143
0
520
zusammen
86
16
0
102
63
7
0
70
zusammen
180
202
0
382
180
202
0
382
gesamt
498
477
zusammen
52
148
4
204
52
143
0
195
zusammen
45
7
0
52
37
4
0
41
zusammen
148
94
0
242
147
94
0
241
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Bayern
davon
Bachelor
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Berlin
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
54
Anhang
Bundesland
Studiengänge
insgesamt
Hochschulart
Zulassungsmodus
Brandenburg
gesamt
davon
Bachelor
169
164
64
44
0
63
42
0
zusammen
108
105
zusammen
9
1
0
10
9
1
0
10
zusammen
25
26
0
51
25
24
0
49
gesamt
146
144
zusammen
24
38
0
62
24
37
0
61
zusammen
1
14
0
15
1
13
0
14
zusammen
31
38
0
69
31
38
0
69
gesamt
302
295
zusammen
12
176
3
191
11
173
0
184
zusammen
4
12
0
16
4
12
0
16
zusammen
42
53
0
95
42
53
0
95
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Bremen
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Hamburg
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Anhang
55
Bundesland
Studiengänge
insgesamt
Hochschulart
Zulassungsmodus
Hessen
davon
Bachelor
gesamt
777
544
zusammen
265
207
9
481
179
84
0
263
zusammen
16
1
0
17
6
0
0
6
zusammen
158
121
0
279
155
120
0
275
gesamt
237
136
zusammen
99
49
5
153
41
22
0
63
zusammen
18
0
0
18
13
0
0
13
zusammen
56
10
0
66
50
10
0
60
gesamt
718
702
zusammen
194
217
7
418
192
213
0
405
zusammen
4
17
0
21
3
16
0
19
zusammen
88
191
0
279
87
191
0
278
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Mecklenburg-Vorpommern
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Niedersachsen
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
56
Anhang
Bundesland
Studiengänge
insgesamt
Hochschulart
Zulassungsmodus
Nordrhein-Westfalen
Universitäten
gesamt
1.957
1.908
zusammen
490
613
15
1.118
476
601
0
1.077
zusammen
51
33
0
84
48
29
0
77
zusammen
492
263
0
755
491
263
0
754
gesamt
511
492
zusammen
221
103
3
327
208
100
0
308
zusammen
0
0
0
0
0
0
0
0
zusammen
126
58
0
184
126
58
0
184
gesamt
173
112
zusammen
42
60
3
105
42
15
0
57
zusammen
19
12
0
31
10
8
0
18
zusammen
5
32
0
37
5
32
0
37
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Rheinland-Pfalz
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Saarland
davon
Bachelor
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Anhang
57
Bundesland
Studiengänge
insgesamt
Hochschulart
Zulassungsmodus
Sachsen
davon
Bachelor
gesamt
539
321
zusammen
177
122
6
305
93
48
0
141
zusammen
37
9
0
46
28
1
0
29
zusammen
128
60
0
188
98
53
0
151
gesamt
329
250
zusammen
137
71
4
212
112
32
0
144
zusammen
21
0
0
21
10
0
0
10
zusammen
65
31
0
96
65
31
0
96
gesamt
185
177
zusammen
53
50
4
107
51
48
0
99
zusammen
7
0
0
7
7
0
0
7
zusammen
33
38
0
71
33
38
0
71
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Sachsen-Anhalt
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Schleswig-Holstein
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
58
Anhang
Bundesland
Studiengänge
insgesamt
Hochschulart
Zulassungsmodus
Thüringen
davon
Bachelor
gesamt
250
203
zusammen
141
15
3
159
102
13
0
115
zusammen
13
0
0
13
10
0
0
10
zusammen
64
14
0
78
64
14
0
78
insgesamt
9.779
8.298
zusammen
3.020
2.641
91
5.752
2.272
2.184
0
4.456
zusammen
366
188
0
554
276
152
0
428
zusammen
1.883
1.590
0
3.473
1.834
1.580
0
3.414
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Deutschland
Universitäten
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Kunst- und Musikhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
Fachhochschulen
Keine Zulassungsbeschränkung
Örtliche Zulassungsbeschränkung
Zentrales Vergabeverfahren
* Der Bereich "Grundständiges Studium" besteht aus Studiengängen, die zu einem ersten berufsqualifizierenden
Abschluss führen. Hierunter fallen alle "herkömmlichen" Diplom-, Magister- und Staatsexamensstudiengänge sowie
Bachelorstudiengänge.
Quelle: HRK-Hochschulkompass, 1.9.2015 (WiSe 2015/2016)
Anhang
59
Tabelle 9 Studierende nach Fächergruppen und angestrebten Prüfungsgruppen Bachelor,
Master und Übrige, Wintersemester 2000/2001 bis Wintersemester 2014/2015
Fächergruppe
Semester
Studierende
insgesamt
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften
WiSe 2000/2001
36.163
WiSe 2001/2002
36.156
WiSe 2002/2003
37.281
WiSe 2003/2004
39.249
WiSe 2004/2005
39.597
WiSe 2005/2006
40.124
WiSe 2006/2007
40.013
WiSe 2007/2008
39.590
WiSe 2008/2009
40.489
WiSe 2009/2010
42.294
WiSe 2010/2011
42.777
WiSe 2011/2012
45.554
WiSe 2012/2013
47.766
davon
Bachelor
Master
Übrige**
735
2.056
3.081
4.590
6.188
8.350
12.021
16.776
21.004
25.233
27.977
30.694
32.568
327
628
1.018
1.877
2.311
2.877
3.441
3.739
4.586
5.721
7.056
8.871
10.268
35.101
33.472
33.182
32.782
31.098
28.897
24.551
19.075
14.899
11.340
7.744
5.989
4.930
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
50.329
52.900
34.172
35.325
11.762
12.901
4.395
4.674
Ingenieurwissenschaften
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
287.758
292.163
299.267
317.963
318.781
326.491
321.899
322.551
343.865
383.931
426.692
472.590
499.419
528.420
545.408
1.809
3.881
6.983
11.498
18.504
35.923
61.767
104.499
158.273
217.060
269.522
321.441
346.867
368.059
378.537
2.843
4.778
7.383
10.099
11.403
12.874
13.834
14.701
18.991
28.331
41.148
56.358
75.005
95.245
110.671
283.106
283.504
284.901
296.366
288.874
277.694
246.298
203.251
166.601
138.540
116.022
94.791
77.547
65.116
56.200
Kunst, Kunstwissenschaft
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
78.976
80.550
83.173
84.268
81.263
80.647
79.516
77.226
78.374
81.463
84.033
85.951
88.329
178
549
1.172
1.645
2.844
5.149
8.598
13.958
20.567
28.660
34.174
41.709
46.072
1
22
130
294
500
824
1.156
1.661
2.504
3.850
5.794
7.793
10.331
78.797
79.979
81.871
82.329
77.919
74.674
69.762
61.607
55.303
48.953
44.065
36.449
31.926
60
Anhang
Fächergruppe
Semester
Studierende
insgesamt
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
Mathematik, Naturwissenschaften
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
Medizin, Gesundheitswissenschaften
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
davon
- Gesundheitswissenschaften
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
- Medizin
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
Sport, Sportwissenschaften
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
davon
Master
Bachelor
Übrige**
89.956
91.388
49.200
51.558
12.314
13.931
28.442
25.899
295.248
319.260
338.460
357.953
350.584
357.555
358.541
350.578
361.242
375.842
389.231
423.100
449.758
5.407
10.808
17.190
24.293
31.280
49.096
71.244
103.288
138.407
168.683
188.074
226.701
250.690
786
1.525
2.735
4.385
6.251
8.287
10.266
12.382
16.623
24.469
35.101
47.974
61.199
289.055
306.927
318.535
329.275
313.053
300.172
277.031
234.908
206.212
182.690
166.056
148.425
137.869
472.840
490.433
271.213
285.257
73.194
83.620
128.433
121.556
101.256
100.982
101.110
101.913
116.279
117.451
118.996
118.106
124.258
127.358
130.901
139.924
147.652
155.925
165.320
0
0
0
52
2.043
2.602
4.123
6.133
11.098
14.715
17.641
23.924
29.720
36.106
42.817
65
146
200
225
1.509
2.096
2.342
2.665
3.180
4.015
5.018
6.356
7.192
8.249
9.785
101.191
100.836
100.910
101.636
112.727
112.753
112.531
109.308
109.980
108.628
108.242
109.644
110.740
111.570
112.718
46.568
54.283
35.458
42.144
6.802
8.230
4.308
4.009
109.357
111.037
648
673
1.447
1.555
107.262
108.809
26.485
26.980
27.404
28.672
28.112
28.944
134
199
555
773
1.067
1.782
1
1
11
45
74
115
26.350
26.780
26.838
27.854
26.971
27.047
Anhang
61
Fächergruppe
Semester
Studierende
insgesamt
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
davon
Bachelor
Master
Übrige**
29.135
27.651
26.874
26.677
26.884
27.392
27.367
28.063
28.098
2.627
3.883
5.441
7.052
7.993
9.865
10.557
11.474
11.885
197
247
427
776
1.344
1.900
2.622
2.757
2.983
26.311
23.531
21.006
18.849
17.547
15.627
14.188
13.832
13.230
400.680
417.965
433.104
447.574
416.745
420.554
1.677
3.964
8.874
17.349
26.762
42.240
328
634
1.019
2.534
4.065
5.456
398.675
413.367
423.211
427.691
385.918
372.858
419.540
405.526
396.557
412.477
430.743
457.464
476.958
498.327
499.561
61.965
85.881
105.719
132.458
150.046
187.970
208.132
222.414
231.426
7.566
9.941
12.788
18.668
27.048
37.569
48.919
59.051
67.373
350.009
309.704
278.050
261.351
253.649
231.925
219.907
209.862
200.762
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
WiSe 2000/2001
571.796
WiSe 2001/2002
593.516
WiSe 2002/2003
618.467
WiSe 2003/2004
641.435
WiSe 2004/2005
611.370
WiSe 2005/2006
613.811
WiSe 2006/2007
610.836
WiSe 2007/2008
598.997
WiSe 2008/2009
651.689
WiSe 2009/2010
668.393
WiSe 2010/2011
683.146
WiSe 2011/2012
726.195
WiSe 2012/2013
759.610
WiSe 2013/2014
797.243
WiSe 2014/2015
822.745
2.469
5.551
10.483
19.785
30.153
57.660
107.463
179.493
284.654
348.320
393.429
442.920
480.774
510.578
528.224
2.185
4.201
6.127
8.305
9.549
13.693
16.657
21.346
31.890
47.545
66.587
87.042
104.678
123.370
136.472
567.142
583.764
601.857
613.345
571.668
542.458
486.716
398.158
335.145
272.533
223.130
196.233
174.158
163.295
158.049
Fächergruppen insgesamt*
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
12.409
27.008
48.338
79.985
118.841
202.802
6.536
11.935
18.623
27.764
35.687
46.233
1.779.918
1.829.286
1.871.850
1.911.716
1.808.580
1.736.730
Sprach- und Kulturwissenschaften
WiSe 2000/2001
WiSe 2001/2002
WiSe 2002/2003
WiSe 2003/2004
WiSe 2004/2005
WiSe 2005/2006
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
1.798.863
1.868.229
1.938.811
2.019.465
1.963.108
1.985.765
62
Anhang
Fächergruppe
Semester
WiSe 2006/2007
WiSe 2007/2008
WiSe 2008/2009
WiSe 2009/2010
WiSe 2010/2011
WiSe 2011/2012
WiSe 2012/2013
WiSe 2013/2014
WiSe 2014/2015
Studierende
insgesamt
1.979.043
1.941.405
2.025.307
2.121.178
2.217.294
2.380.974
2.499.409
2.616.881
2.698.910
davon
Bachelor
329.808
513.947
745.209
942.258
1.088.952
1.285.250
1.405.425
1.503.331
1.565.162
Master
55.659
66.694
91.004
113.375
189.096
253.863
320.217
385.944
437.770
Übrige**
1.593.776
1.360.764
1.189.094
1.065.545
939.246
841.861
773.767
727.606
695.978
* Einschließlich Studienfächer außerhalb der Studienbereichsgliederung
** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende an Hochschulen; eigene Berechnungen
Anhang
63
Tabelle 10 Bestandene Prüfungen nach Bundesländern und Prüfungsgruppen Bachelor,
Master und Übrige, Prüfungsjahr 2000 bis Prüfungsjahr 2014
Bundesland
Prüfungsjahr*
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
davon
Bachelor
Master
Übrige***
Baden-Württemberg
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
27.394
27.104
25.353
28.761
29.590
30.653
33.643
36.799
41.203
48.554
50.176
55.037
57.924
60.472
1
21
112
260
637
901
1.621
2.575
5.133
15.668
21.590
27.929
32.116
34.907
51
254
631
897
1.447
1.571
1.959
2.196
2.666
2.896
3.625
5.668
7.515
9.686
27.342
26.829
24.610
27.604
27.506
28.181
30.063
32.028
33.404
29.990
24.961
21.440
18.293
15.879
2014
66.018
40.292
12.376
13.350
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
26.161
25.960
27.862
27.448
28.661
32.004
33.766
36.695
39.576
42.502
47.623
52.741
57.426
61.097
67.344
4
8
142
441
908
1.291
1.474
1.943
3.210
5.619
11.601
18.857
26.056
30.191
35.208
32
67
270
296
614
834
1.305
1.735
2.056
2.163
3.113
5.095
7.612
10.829
14.597
26.125
25.885
27.450
26.711
27.139
29.879
30.987
33.017
34.310
34.720
32.909
28.789
23.758
20.077
17.539
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
12.605
12.443
13.715
14.785
15.687
18.082
17.849
17.982
18.763
20.936
22.116
24.178
25.583
26.927
28.036
0
0
40
140
288
476
835
1.616
2.853
5.245
7.477
9.476
11.065
12.271
13.388
155
200
344
409
708
1.012
1.168
1.890
1.907
2.516
3.113
4.442
6.320
7.681
8.841
12.450
12.243
13.331
14.236
14.691
16.594
15.846
14.476
14.003
13.175
11.526
10.260
8.198
6.975
5.807
Bayern
Berlin
64
Anhang
Bundesland
Prüfungsjahr*
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
davon
Bachelor
Master
Übrige***
Brandenburg
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
3.187
3.112
3.062
3.702
4.081
4.484
5.259
5.299
6.043
6.733
7.319
8.270
8.683
9.322
9.140
0
18
44
218
342
474
673
813
1.233
1.851
2.582
3.507
4.004
4.287
4.202
11
50
91
95
186
394
572
514
638
737
765
1.211
1.714
2.172
2.680
3.176
3.044
2.927
3.389
3.553
3.616
4.014
3.972
4.172
4.145
3.972
3.552
2.965
2.863
2.258
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2.325
2.556
2.441
2.244
2.342
3.248
3.546
4.039
4.759
5.227
5.719
5.311
5.888
5.778
5.802
0
0
0
8
39
328
370
624
1.251
1.849
2.486
2.779
3.127
3.470
3.514
0
48
105
91
95
298
236
272
411
476
556
695
956
1.139
1.373
2.325
2.508
2.336
2.145
2.208
2.622
2.940
3.143
3.097
2.902
2.677
1.837
1.805
1.169
915
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
6.687
5.605
6.158
6.762
7.267
7.659
7.833
7.973
8.694
9.212
9.975
12.633
13.918
14.768
14.601
2
0
0
26
526
602
563
479
853
1.471
3.155
5.046
5.778
6.461
7.164
4
22
36
128
189
466
534
560
647
610
607
1.816
2.493
2.751
3.313
6.681
5.583
6.122
6.608
6.552
6.591
6.736
6.934
7.194
7.131
6.213
5.771
5.647
5.556
4.124
Bremen
Hamburg
Anhang
65
Bundesland
Prüfungsjahr*
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
davon
Bachelor
Master
Übrige***
Hessen
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Mecklenburg-Vorpommern
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
15.315
14.717
14.809
14.981
15.487
17.389
18.350
20.340
22.107
23.055
26.617
28.066
29.938
30.656
33.804
0
0
42
138
414
656
995
2.118
3.104
4.154
8.017
10.139
12.802
14.629
17.484
4
17
134
174
279
578
555
667
992
1.409
2.009
3.105
4.653
5.905
7.380
15.311
14.700
14.633
14.669
14.794
16.155
16.800
17.555
18.011
17.492
16.591
14.822
12.483
10.122
8.940
2.391
2.595
2.774
2.946
3.008
3.825
4.039
4.136
4.675
4.702
5.286
5.721
6.024
6.345
6.240
0
3
15
100
195
364
613
787
1.029
1.246
1.714
2.257
2.636
2.825
2.753
0
1
9
13
43
175
231
295
414
523
676
826
1.081
1.602
1.807
2.391
2.591
2.750
2.833
2.770
3.286
3.195
3.054
3.232
2.933
2.896
2.638
2.307
1.918
1.680
16.742
16.419
15.846
17.525
19.513
20.850
21.089
22.218
25.105
27.017
26.912
28.439
28.698
32.018
31.972
66
80
123
308
647
827
1.234
1.983
4.471
8.154
11.261
14.013
15.770
18.135
18.224
19
70
163
279
456
780
865
971
1.249
1.665
1.945
3.305
4.229
5.723
6.638
16.657
16.269
15.560
16.938
18.410
19.243
18.990
19.264
19.385
17.198
13.706
11.121
8.699
8.160
7.110
Niedersachsen
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
66
Anhang
Bundesland
Prüfungsjahr*
Nordrhein-Westfalen
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
davon
Bachelor
Master
Übrige***
43.235
40.107
39.516
40.301
43.815
46.307
52.462
58.879
60.924
68.677
73.310
76.647
80.184
84.764
91.036
47
53
165
304
1.026
2.496
4.697
7.125
10.234
15.858
23.889
32.845
38.975
45.354
50.262
0
26
59
138
625
1.014
1.670
2.407
3.219
4.044
5.622
8.000
11.694
16.405
19.804
43.188
40.028
39.292
39.859
42.164
42.797
46.095
49.347
47.471
48.775
43.799
35.802
29.515
23.005
20.970
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
9.729
9.278
8.746
9.794
10.283
11.876
11.516
12.784
13.618
14.772
15.138
17.339
19.289
21.065
22.572
0
0
0
7
21
57
108
286
895
2.038
3.335
5.147
7.565
8.828
10.014
53
69
79
165
318
1.159
858
993
1.119
1.415
1.502
2.088
2.435
3.301
4.323
9.676
9.209
8.667
9.622
9.944
10.660
10.550
11.505
11.604
11.319
10.301
10.104
9.289
8.936
8.235
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2.245
2.054
2.152
1.952
2.279
2.116
2.083
2.446
2.472
2.690
2.755
3.131
3.205
4.196
4.849
0
0
0
4
8
34
108
190
299
750
1.074
1.615
1.503
2.069
2.350
0
0
5
14
32
15
49
100
136
198
338
425
521
688
1.104
2.245
2.054
2.147
1.934
2.239
2.067
1.926
2.156
2.037
1.742
1.343
1.091
1.181
1.439
1.395
Rheinland-Pfalz
Saarland
Anhang
67
Bundesland
Prüfungsjahr*
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
davon
Bachelor
Master
Übrige***
Sachsen
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
8.926
9.287
9.886
10.878
11.252
11.869
12.905
14.716
15.327
16.857
18.627
20.537
20.421
21.146
21.146
0
8
63
147
296
470
510
949
1.457
2.438
4.567
6.658
7.329
8.144
8.650
29
37
100
150
193
283
381
642
643
865
1.114
1.661
2.690
4.121
5.124
8.897
9.242
9.723
10.581
10.763
11.116
12.014
13.125
13.227
13.554
12.946
12.218
10.402
8.881
7.372
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
3.473
3.580
4.056
4.194
4.585
5.194
5.499
5.548
6.866
7.948
7.794
8.644
9.116
9.605
9.678
4
5
64
63
69
93
150
462
1.505
2.551
3.446
4.238
4.831
5.099
5.210
8
30
81
87
184
226
404
325
385
484
666
1.130
1.658
2.376
2.791
3.461
3.545
3.911
4.044
4.332
4.875
4.945
4.761
4.976
4.913
3.682
3.276
2.627
2.130
1.677
Schleswig-Holstein
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
4.806
4.719
4.566
4.397
4.788
4.987
5.188
6.067
6.543
6.331
6.976
8.802
9.647
9.627
9.500
0
1
96
137
165
366
439
524
1.079
1.352
2.488
3.806
4.288
4.935
5.078
3
5
33
60
119
232
285
332
402
349
498
769
1.152
1.544
1.862
4.803
4.713
4.437
4.200
4.504
4.389
4.464
5.211
5.062
4.630
3.990
4.227
4.207
3.148
2.560
Sachsen-Anhalt
68
Anhang
Bundesland
Prüfungsjahr*
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
davon
Bachelor
Master
Übrige***
Thüringen
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
1014
Deutschland insgesamt
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
3.472
3.791
3.826
4.433
5.164
5.987
6.390
6.627
7.499
8.359
9.725
9.694
10.587
10.927
10.618
2
0
79
171
340
413
660
884
1.147
1.745
3.426
4.172
5.324
5.796
5.489
1
4
10
19
82
121
196
320
322
452
573
1.056
1.837
2.435
3.021
3.469
3.787
3.737
4.243
4.742
5.453
5.534
5.423
6.030
6.162
5.726
4.466
3.426
2.696
2.108
188.693
183.327
184.768
195.103
207.802
226.530
241.417
262.548
284.174
313.572
336.068
365.190
386.531
408.713
432.356
126
197
985
2.472
5.921
9.848
15.050
23.358
39.753
71.989
112.108
152.484
183.169
207.401
229.282
370
900
2.150
3.015
5.570
9.158
11.268
14.219
17.206
20.802
26.722
41.292
58.560
78.358
97.034
188.197
182.230
181.633
189.616
196.311
207.524
215.099
224.971
227.215
220.781
197.238
171.414
144.802
122.954
106.040
*
Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe
**
Insgesamt ohne Promotionen
*** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen; eigene Berechnungen
Anhang
69
Tabelle 11 Bestandene Prüfungen nach Hochschularten und Prüfungsgruppen Bachelor,
Master und Übrige, Prüfungsjahr 2001 bis Prüfungsjahr 2014
Hochschulart
Prüfungsjahr*
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
davon
Bachelor
Master
Übrige***
Universitäten
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
109.856
110.789
113.070
118.781
130.622
140.415
156.099
168.767
185.140
201.450
219.173
232.222
245.549
260.642
180
736
1.511
3.832
6.960
10.592
14.483
22.793
33.529
53.320
71.189
85.543
96.295
107.768
472
987
1.470
2.917
5.750
6.730
8.609
10.314
12.536
16.029
24.367
36.301
51.571
66.406
109.204
109.066
110.089
112.032
117.912
123.093
133.007
135.660
139.075
132.101
123.617
110.378
97.683
86.468
Pädagogische Hochschulen
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2.757
2.698
2.472
2.971
3.447
4.195
3.802
3.961
4.019
4.120
4.447
4.294
4.408
4.815
0
0
0
0
0
0
0
0
0
308
453
553
572
771
0
0
0
0
0
0
0
0
35
24
32
100
241
323
2.757
2.698
2.472
2.971
3.447
4.195
3.802
3.961
3.984
3.788
3.962
3.641
3.595
3.721
Theologische Hochschulen
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
211
180
183
192
156
202
222
216
209
156
190
0
0
0
0
0
14
21
16
24
20
12
0
0
0
0
0
1
9
42
38
17
33
211
180
183
192
156
187
192
158
147
119
145
250
272
352
95
116
123
35
38
71
120
118
156
2014
2012
2013
2014
70
Anhang
Hochschulart
Prüfungsjahr*
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
Kunst- und Musikhochschulen
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Fachhochschulen
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Verwaltungsfachhochschulen
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Sonstige Hochschulen
2001
2002
2003
2004
davon
Bachelor
Master
Übrige***
4.762
4.353
5.192
5.494
5.261
6.361
5.543
5.706
6.023
6.046
6.424
6.794
6.946
7.123
0
2
2
18
20
40
30
44
327
468
793
1.062
1.624
2.136
5
5
8
52
68
109
116
237
295
441
760
1.176
1.598
1.883
4.757
4.346
5.182
5.424
5.173
6.212
5.397
5.425
5.401
5.137
4.871
4.556
3.724
3.104
55.596
57.834
62.249
69.034
74.459
78.758
87.950
97.187
110.614
116.570
126.492
134.584
141.720
149.010
17
247
959
2.071
2.868
4.404
8.824
16.870
38.076
57.801
78.265
93.373
104.668
113.523
417
1.105
1.483
2.533
3.242
4.352
5.408
6.591
7.847
10.164
16.056
20.916
24.821
28.280
55.162
56.482
59.807
64.430
68.349
70.002
73.718
73.726
106.091
48.605
32.171
20.295
12.231
7.207
9.920
8.743
11.781
11.194
12.390
11.386
8.841
8.249
7.441
7.650
8.391
8.283
9.716
10.344
0
0
0
0
0
0
0
30
33
191
1.722
2.543
4.126
4.961
6
53
54
68
98
75
76
22
25
43
44
32
89
71
9.914
8.690
11.727
11.126
12.292
11.311
8.765
8.197
7.383
7.416
6.625
5.708
5.501
5.312
225
171
156
136
0
0
0
0
0
0
0
0
225
171
156
136
Anhang
71
Hochschulart
Prüfungsjahr*
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Hochschulen insgesamt
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
davon
Bachelor
Master
Übrige***
195
100
91
88
126
76
73
104
102
70
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
1
0
26
4
0
0
0
0
195
99
90
88
100
72
73
104
102
70
183.327
184.768
195.103
207.802
226.530
241.417
262.548
284.174
313.572
336.068
365.190
386.531
408.713
432.356
197
985
2.472
5.921
9.848
15.050
23.358
39.753
71.989
112.108
152.484
183.169
207.401
229.282
900
2.150
3.015
5.570
9.158
11.268
14.219
17.206
20.802
26.722
41.292
58.560
78.358
97.034
182.230
181.633
189.616
196.311
207.524
215.099
224.971
227.215
220.781
197.238
171.414
144.802
122.954
106.040
*
Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe
**
Prüfungen insgesamt ohne Promotionen
*** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen; eigene Berechnungen
72
Anhang
Tabelle 12 Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen Bachelor,
Master und Übrige, Prüfungsjahr 2000 bis Prüfungsjahr 2014
Fächergruppe
Prüfungsjahr*
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften
2000
4.970
2001
4.878
2002
4.698
2003
5.216
2004
5.587
2005
5.864
2006
5.977
2007
6.311
7.128
2008
7.532
2009
7.792
2010
8.534
2011
8.814
2012
9.064
2013
9.379
2014
davon
Bachelor
Master
Übrige***
65
69
177
319
463
609
1.006
1.095
1.857
2.498
3.439
4.526
5.036
5.524
5.699
12
64
156
237
412
591
738
826
1.075
1.295
1.491
1.853
2.303
2.750
3.189
4.893
4.745
4.365
4.660
4.712
4.664
4.233
4.390
4.196
3.739
2.862
2.155
1.475
790
491
Ingenieurwissenschaften
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
36.872
34.757
33.815
34.549
35.145
37.071
38.708
41.803
46.210
50.628
59.249
66.904
74.915
81.975
88.710
3
27
79
374
691
1.089
1.648
2.582
5.426
11.981
20.326
31.272
41.296
47.809
52.646
77
290
702
1.017
1.767
2.597
3.181
3.861
4.057
4.417
5.912
10.079
13.606
18.869
24.998
36.792
34.440
33.034
33.158
32.687
33.385
33.879
35.360
36.727
34.230
33.011
25.553
20.013
15.297
11.066
Kunst, Kunstwissenschaft
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
9.145
9.682
9.184
9.978
10.775
11.396
12.660
12.557
13.390
13.677
14.544
15.782
16.689
0
0
3
30
115
199
505
858
1.411
2.042
3.521
5.069
6.441
0
0
0
10
66
76
169
289
396
522
767
1.266
1.888
9.145
9.682
9.181
9.938
10.594
11.121
11.986
11.410
11.583
11.113
10.256
9.447
8.360
Anhang
73
Fächergruppe
Prüfungsjahr*
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
davon
Master
Bachelor
Übrige***
16.852
16.825
7.529
8.040
2.524
3.143
6.799
5.642
22.772
21.673
22.713
24.074
27.814
32.625
36.435
41.052
46.319
50.862
55.405
59.196
61.625
64.698
68.658
3
10
138
643
1.760
2.834
3.768
5.448
8.496
12.948
19.796
25.210
28.994
31.061
34.732
42
126
258
447
764
1.255
1.985
2.586
3.193
3.718
4.866
7.355
10.729
15.083
18.366
22.727
21.537
22.317
22.984
25.290
28.536
30.682
33.018
34.630
34.196
30.743
26.631
21.902
18.554
15.560
Medizin, Gesundheitswissenschaften
2000
11.597
2001
11.431
2002
11.185
2003
11.505
2004
11.554
2005
13.099
2006
13.680
2007
14.890
15.845
2008
17.114
2009
17.383
2010
18.036
2011
18.610
2012
19.666
2013
20.704
2014
0
0
0
0
0
162
379
486
926
1.524
2.298
3.231
3.751
4.374
5.555
9
11
18
40
30
144
356
508
535
870
1.048
1.146
1.508
1.843
2.008
11.588
11.420
11.167
11.465
11.524
12.793
12.945
13.896
14.384
14.720
14.037
13.659
13.351
13.448
13.141
4.220
5.417
1.480
1.597
795
820
154
138
363
411
12.653
12.321
0
0
1
1
22
51
0
0
1
0
3
14
2.752
2.850
2.964
2.869
2.896
2.984
2013
2014
Mathematik, Naturwissenschaften
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
davon
- Gesundheitswissenschaften
6.495
2013
7.834
2014
- Medizin
13.170
2013
12.870
2014
Sport, Sportwissenschaften
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2.752
2.850
2.966
2.870
2.921
3.049
74
Anhang
Fächergruppe
Prüfungsjahr*
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
davon
Bachelor
Master
Übrige***
3.277
3.646
4.192
4.613
5.087
5.264
5.327
4.728
4.860
235
236
343
557
977
1.228
1.562
1.818
1.995
23
32
62
54
125
196
393
530
638
3.019
3.378
3.787
4.002
3.985
3.840
3.372
2.380
2.227
34.096
33.138
33.527
34.494
35.620
39.886
43.848
48.139
55.199
57.597
63.311
67.381
70.680
75.720
80.029
42
37
212
332
925
2.121
3.952
5.895
8.813
11.637
16.872
20.775
24.381
28.756
31.884
23
33
78
117
533
1.126
1.002
1.496
2.094
2.402
3.163
4.792
6.964
9.893
12.713
34.031
33.068
33.237
34.045
34.162
36.639
38.894
40.748
44.292
43.558
43.276
41.814
39.335
37.071
35.432
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
2000
66.489
2001
64.918
2002
66.680
2003
72.417
2004
78.732
2005
83.527
2006
86.816
2007
94.136
95.873
2008
111.545
2009
115.858
2010
124.853
2011
129.871
2012
136.010
2013
143.189
2014
13
54
375
773
1.945
2.783
3.557
6.758
12.481
28.801
44.879
61.173
71.708
80.529
88.730
207
376
937
1.147
1.995
3.342
3.803
4.611
5.793
7.524
9.350
14.605
21.169
26.866
31.979
66.269
64.488
65.368
70.497
74.442
77.402
79.456
82.767
77.599
75.220
61.629
48.314
36.994
28.615
22.480
Fächergruppen insgesamt****
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
126
197
985
2.472
5.921
9.848
15.050
370
900
2.150
3.015
5.570
9.158
11.268
188.197
182.230
181.633
189.616
196.307
207.524
215.099
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Sprach- und Kulturwissenschaften
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
188.693
183.327
184.768
195.103
207.802
226.530
241.417
Anhang
75
Fächergruppe
Prüfungsjahr*
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
bestandene
Prüfungen
insgesamt**
262.548
284.174
313.572
336.068
365.190
386.531
408.713
432.356
davon
Bachelor
Master
23.358
39.753
71.989
112.108
152.484
183.169
207.401
229.282
*
Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe
**
Prüfungen insgesamt ohne Promotionen
14.219
17.206
20.802
26.722
41.292
58.560
78.358
97.034
Übrige***
224.971
227.215
220.781
197.238
171.414
144.802
122.954
106.040
*** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
**** Einschließlich Studienfächer außerhalb der Studienbereichsgliederung
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen; eigene Berechnungen
76
Anhang
Tabelle 13 Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen Bachelor und
Master sowie der Anteil der Absolventinnen in Prozent, Prüfungsjahr 2000 bis
Prüfungsjahr 2010
Fächergruppe
Prüfungsjahr*
Bestandene Prüfungen
zus.
Bachelor**
davon
männl.
weibl.
% weibl.
von zus.
zus.
Master**
davon
männl.
weibl.
% weibl.
von zus.
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften
2000
65
44
21
2001
69
53
16
2002
177
84
93
2003
319
133
186
2004
463
169
294
2005
609
211
398
2006
1.006
375
631
2007
1.095
399
696
1.857
765
1.092
2008
2.498
1.008
1.490
2009
3.439
1.415
2.024
2010
32,3
23,2
52,5
58,3
63,5
65,4
62,7
63,6
58,8
59,6
58,9
12
64
156
237
412
591
738
826
1.075
1.295
1.491
11
40
95
150
217
283
345
351
449
537
609
1
24
61
87
195
308
393
475
626
758
882
8,3
37,5
39,1
36,7
47,3
52,1
53,3
57,5
58,2
58,5
59,2
Ingenieurwissenschaften
2000
3
2001
27
2002
79
2003
374
2004
691
2005
1.089
2006
1.648
2007
2.582
5.426
2008
11.981
2009
20.326
2010
3
14
58
267
506
808
1.212
1.828
3.858
8.799
15.484
0
13
21
107
185
281
436
754
1.568
3.182
4.842
0,0
48,1
26,6
28,6
26,8
25,8
26,5
29,2
28,9
26,6
23,8
77
290
702
1.017
1.767
2.597
3.181
3.861
4.057
4.417
5.912
59
230
554
823
1.343
1.985
2.367
2.959
3.031
3.330
4.314
18
60
148
194
424
612
814
902
1.026
1.087
1.598
23,4
20,7
21,1
19,1
24,0
23,6
25,6
23,4
25,3
24,6
27,0
Kunst, Kunstwissenschaft
2000
0
2001
0
2002
3
2003
30
2004
115
2005
199
2006
505
2007
858
1.411
2008
2.042
2009
3.521
2010
0
0
2
14
51
66
185
351
559
752
1.281
0
0
1
16
64
133
320
507
852
1.290
2.240
0,0
0,0
33,3
53,3
55,7
66,8
63,4
59,1
60,4
63,1
63,6
0
0
0
10
66
76
169
289
396
522
767
0
0
0
5
22
30
53
88
179
181
265
0
0
0
5
44
46
116
201
217
341
502
0,0
0,0
0,0
50,0
66,7
60,5
68,6
69,6
54,8
65,3
65,4
Mathematik, Naturwissenschaften
2000
3
3
2001
10
7
2002
138
102
2003
643
477
2004
1.760
1.210
2005
2.834
1.957
2006
3.768
2.451
2007
5.448
3.602
0
3
36
166
550
877
1.317
1.846
0,0
30,0
26,1
25,8
31,3
30,9
35,0
33,9
42
126
258
447
764
1.255
1.985
2.586
31
94
185
326
544
869
1.384
1.777
11
32
73
121
220
386
601
809
26,2
25,4
28,3
27,1
28,8
30,8
30,3
31,3
Anhang
77
Fächergruppe
Prüfungsjahr*
Bestandene Prüfungen
zus.
Bachelor**
davon
männl.
weibl.
% weibl.
von zus.
8.496
12.948
5.208
8.363
3.288
4.585
38,7
35,4
19.796
12.561
7.235
Medizin, Gesundheitswissenschaften
2000
0
0
2001
0
0
2002
0
0
2003
0
0
2004
0
0
2005
162
33
2006
379
76
2007
486
118
926
188
2008
1.524
393
2009
2.298
612
2010
zus.
Master**
davon
männl.
weibl.
% weibl.
von zus.
36,5
3.183
3.718
4.866
2.242
2.601
3.148
941
1.117
1.718
29,6
30,0
35,3
0
0
0
0
0
129
303
368
738
1.131
1.686
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
79,6
79,9
75,7
79,7
74,2
73,4
9
11
18
40
30
144
356
508
535
870
1.048
5
5
5
13
14
64
180
253
286
418
439
4
6
13
27
16
80
176
255
249
452
609
44,4
54,5
72,2
67,5
53,3
55,6
49,4
50,2
46,5
51,9
58,1
0
0
0
0
10
26
96
102
150
267
501
0
0
1
1
12
25
139
134
193
290
476
0,0
0,0
100,0
100,0
54,5
49,0
59,1
56,8
56,3
52,0
48,7
0
0
1
0
3
14
23
32
62
54
125
0
0
0
0
2
7
12
22
24
23
42
0
0
1
0
1
7
11
10
38
31
83
0,0
0,0
100,0
0,0
33,3
50,0
47,8
31,3
61,3
57,4
66,4
Sprach- und Kulturwissenschaften
2000
42
15
2001
37
9
2002
212
68
2003
332
80
2004
925
239
2005
2.121
483
2006
3.952
877
2007
5.895
1.379
8.813
2.078
2008
11.637
2.799
2009
16.872
3.873
2010
27
28
144
252
686
1.638
3.075
4.516
6.735
8.838
12.999
64,3
75,7
67,9
75,9
74,2
77,2
77,8
76,6
76,4
75,9
77,0
23
33
78
117
533
1.126
1.002
1.496
2.094
2.402
3.163
12
12
29
54
193
403
335
486
614
641
855
11
21
49
63
340
723
667
1.010
1.480
1.761
2.308
47,8
63,6
62,8
53,8
63,8
64,2
66,6
67,5
70,7
73,3
73,0
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
2000
13
5
8
2001
54
18
36
2002
375
147
228
2003
773
338
435
2004
1.945
903
1.042
2005
2.783
1.309
1.474
2006
3.557
1.513
2.044
2007
6.758
2.988
3.770
61,5
66,7
60,8
56,3
53,6
53,0
57,5
55,8
207
376
937
1.147
1.995
3.342
3.803
4.611
160
251
578
708
1.207
1.783
2.108
2.491
47
125
359
439
788
1.559
1.695
2.120
22,7
33,2
38,3
38,3
39,5
46,6
44,6
46,0
2008
2009
2010
Sport, Sportwissenschaft
2000
0
2001
0
2002
1
2003
1
2004
22
2005
51
2006
235
2007
236
343
2008
557
2009
977
2010
78
Anhang
Fächergruppe
Prüfungsjahr*
Bestandene Prüfungen
zus.
Bachelor**
davon
männl.
weibl.
% weibl.
von zus.
zus.
12.481
28.801
44.879
5.478
12.407
19.055
7.003
16.394
25.824
56,1
56,9
57,5
5.793
7.524
9.350
Fächergruppen insgesamt***
2000
126
2001
197
2002
985
2003
2.472
2004
5.921
2005
9.848
2006
15.050
2007
23.358
39.753
2008
71.989
2009
112.108
2010
70
101
461
1.309
3.088
4.893
6.785
10.767
18.284
34.788
54.782
56
96
524
1.163
2.833
4.955
8.265
12.591
21.469
37.201
57.326
44,4
48,7
53,2
47,0
47,8
50,3
54,9
53,9
54,0
51,7
51,1
370
900
2.150
3.015
5.570
9.158
11.268
14.219
17.206
20.802
26.722
2008
2009
2010
*
Master**
davon
männl.
weibl.
3.047
3.951
4.825
% weibl.
von zus.
2.746
3.573
4.525
47,4
47,5
48,4
278
92
632
268
1.446
704
2.079
936
3.542 2.028
5.433 3.725
6.792 4.476
8.433 5.786
9.875 7.331
11.682 9.120
14.497 12.225
24,9
29,8
32,7
31,0
36,4
40,7
39,7
40,7
42,6
43,8
45,7
Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe
** Einschließlich Studienfächer außerhalb der Studienbereichsgliederung
*** Einschließlich Studienfächer außerhalb der Studienbereichsgliederung
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen; eigene Berechnungen
Tabelle 13a Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppe Bachelor,
Master und Übrige sowie der Anteil der Absolventinnen in Prozent,
Prüfungsjahr 2011 bis Prüfungsjahr 2014
Fächergruppe
Prüfungsjahr*
davon
Bestandene
Prüfungen**
insg.
Bachelor
%
weibl.
von zus.
zus.
Agrar-, Forst- u. Ernährungswissenschaften
2011
8.534
58,2
2012
8.814
60,0
2013
9.064
58,8
2014
9.379
58,5
Ingenieurwissenschaften
2011
66.904
2012
74.915
2013
81.975
2014
88.710
Kunst, Kunstwissenschaft
2011
15.782
2012
16.689
2013
16.852
2014
16.825
Master
%
weibl.
von zus.
zus.
Übrige***
%
weibl.
von zus.
zus.
%
weibl.
von zus.
4.526
5.036
5.524
5.699
58,2
59,1
57,2
56,7
1.853
2.303
2.750
3.189
58,4
60,4
60,0
60,1
2.155
1.475
790
491
58,0
62,6
66,5
67,8
23,6
22,8
23,6
22,7
10.079
13.606
18.869
24.998
24,5
25,5
23,4
22,9
31.272
41.296
47.809
52.646
25.553
20.013
15.297
11.066
20,9
20,5
19,8
19,8
66,1
65,7
65,7
65,7
5.069
6.441
7.529
8.040
65,7
65,1
65,5
65,2
1.266
1.888
2.524
3.143
64,2
67,5
9.447
8.360
6.799
5.642
66,5
65,8
65,8
65,7
22,7
22,7
25,8
24,8
65,8
67,1
Anhang
Fächergruppe
Prüfungsjahr*
79
Bestandene
Prüfungen**
insg.
%
weibl.
von zus.
Mathematik, Naturwissenschaften
2011
59.196
40,3
2012
61.625
40,5
2013
64.698
40,2
2014
68.658
39,8
davon
Bachelor
zus.
Master
%
weibl.
von zus.
zus.
Übrige***
%
weibl.
von zus.
25.210
28.994
31.061
34.732
35,4
35,6
35,2
33,7
7.355
10.729
15.083
18.366
35,4
35,7
3.231
3.751
4.374
5.555
74,5
77,7
76,8
75,7
1.146
1.508
1.843
2.008
59,2
66,7
4.220
5.417
76,8
75,9
154
138
45,5
42,4
44,5
46,3
Sprach- und Kulturwissenschaften
2011
67.381
76,6
2012
70.680
76,9
2013
75.720
77,3
2014
80.029
77,1
zus.
%
weibl.
von zus.
26.631
21.902
18.554
15.560
46,3
49,3
51,9
56,9
66,5
65,1
13.659
13.351
13.448
13.141
64,9
66,6
65,3
64,8
1.480
1.597
70,5
69,9
795
820
78,9
79,4
74,7
67,4
363
411
50,1
46,5
12.653
12.321
64,4
63,8
1.228
1.562
1.818
1.995
49,4
46,2
45,5
46,8
196
393
530
638
56,6
53,4
3.840
3.372
2.380
2.227
43,7
39.3
42,6
43,2
20.775
24.381
28.756
31.884
77,6
78,2
78,5
78,1
4.792
6.964
71,3
73,7
9.893
12.713
75,8
76,6
41.814
39.335
37.071
35.432
76,8
76,7
76,8
76,5
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
2011
124.092
53,3
61.173
2012
129.871
53,8
71.708
136.010
2013
54,2
80.529
2014
143.189
54,2
88.730
56,9
56,8
56,5
55,6
14.605
21.169
26.866
31.979
48,4
49,3
48.314
36.994
50,4
50,4
50,5
51,4
28.515
22.480
51,3
52,8
Fächergruppen insgesamt****
2011
365.190
2012
386.531
2013
408.713
2014
432.356
50,0
49,3
49,5
48,6
41.292
58.560
44,2
45,7
171.414
144.802
53,8
55,5
78.358
97.034
46,2
46,2
122.954
106.040
57,4
59,9
Medizin, Gesundheitswissenschaften
2011
18.036
66,3
2012
18.610
68,8
2013
19.665
67,9
2014
20.704
67,7
davon
- Gesundheitswissenschaften
2013
6.495
75,6
2014
7.834
75,0
- Medizin
2013
13.170
64,1
2014
12.870
63,3
Sport, Sportwissenschaft
2011
5.264
2012
5.327
2013
4.728
2014
4.860
51,1 152.484
51,1 183.169
51,2 207.401
50,8 229.282
*
Das Prüfungsjahr beinhaltet das jeweilige WiSe und das darauf folgende SoSe
**
Prüfungen insgesamt ohne Promotionen
36,3
36,9
49,1
55,5
*** Übrige einschließlich Lehramt-BA und Lehramt-MA
**** Einschließlich Studienfächer außerhalb der Studienbereichsgliederung
Quelle: Statistisches Bundesamt, Prüfungen an Hochschulen; eigene Berechnungen
Statistik_DIN_A4_1-2015_Statistik DIN A5 20.10.2015 16:56 Seite 1
1/2015 Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland - Wintersemester 2015/2016
HRK
HRK Hochschulrektorenkonferenz
Ahrstraße 39
D-53175 Bonn
Tel.: 0228/887-0
Fax: 0228/887-110
www.hrk.de
Statistische Daten
zu Studienangeboten an
Hochschulen in Deutschland
Studiengänge, Studierende,
Absolventinnen und Absolventen
Wintersemester 2015/2016
Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2015
HRK Hochschulrektorenkonferenz
Die Stimme der Hochschulen