Nationalitätenmix im Zolliker Durchgangszentrum hat geändert

Montag, 21. September 2015 | Nr. 218 | AZ 8712 Stäfa | Fr. 3.20 | www.zsz.ch
Bezirk Meilen
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Frauenpower
Fusion ist
gescheitert
Letzter
Auftritt?
Das Theaterstück
«Kalender-Girls»
beruht auf nackten und
wahren Tatsachen. SEITE 3
Die beiden Gemeinden
Uznach und Schmerikon
wollen nicht
zusammengehen. SEITE 7
Nach geschafftem Ligaerhalt
ist die Zukunft von
Roger Federer im
Davis-Cup-Team offen. SEITE 23
Nationalitätenmix im Zolliker
Durchgangszentrum hat geändert
ZOLLIKON Im Buechholz wohnen wieder Flüchtlinge.
Das Zolliker Durchgangszentrum für Asylsuchende
hat den Betrieb vergangenen Montag wie angekündigt
aufgenommen. Letztmals war es 2012 gebraucht worden.
europa bewegt, hat sich zwar bisher nicht stark auf die Schweiz
ausgewirkt. Anderseits ist der Zustrom unter anderem von Eritreern ungebrochen gross. Diese insgesamt verschärfte Situation widerspiegelt sich auch in Zollikon.
welchen Ländern sie stammen.
Zum Teil hat die Zurückhaltung
praktische Gründe: In den Asylzentren ist ein Kommen und Gehen. Die Leute, die dort wohnen,
warten auf den Asylentscheid,
meist einige Monate lang. Gegenwärtig ist die Praxis so, dass rund
60 Prozent von ihnen legal in der
Schweiz bleiben können, nachdem sie als Flüchtlinge anerkannt
oder vorläufig aufgenommen
worden sind. Spätestens dann
verlassen sie das Durchgangsoder Nothilfezentrum und kön-
nen sich irgendwo im Kanton niederlassen.
Die Gemeinde Zollikon hat mit
den 80 Plätzen, die sie in der
unterirdischen Anlage im Buechholz ständig bereithält, gegenüber dem Kanton ihre Pflicht zur
Unterbringung von Asylsuchenden erfüllt. Die Pflicht berechnet
sich nach der Regel «Ein Asylsuchender oder Flüchtling auf 200
Einwohner», wie Urs Grob, Sprecher der Sicherheitsdirektion, erklärt. Für Zollikon mit seinen gut
12000 Einwohnern ergibt das
Die Asylzentren im Kanton Zürich sind voll. Darum ist jetzt auch
das Buechholz in Zollikon wieder
belegt. Die Unterkunft in einer
Schulanlage dient dem Kanton als
Reserve, wenn alle anderen der
17 Zentren nicht mehr genügend
Plätze bieten können. Zuletzt war
die Zolliker Anlage im Jahr 2012
geöffnet. Damals kamen viele
Nordafrikaner als Flüchtlinge in
Europa an, die ihre Länder nach
dem Arabischen Frühling verliessen. In Zollikon wohnten insbesondere viele tunesische Staatsangehörige.
Das hat geändert. Die grosse
Flüchtlingswelle, die sich aus Syrien und anderen Nahoststaaten
über die Balkanroute nach West-
Cup: FCZ muss
nach Bern
Modellrennboote flitzen über den See
Ein Kommen und Gehen
Das kantonale Sozialamt, das die
Asylsuchenden auf die Gemeinden verteilt, macht jedoch keine
näheren Angaben darüber, wie
viele Leute es in einem bestimmten Zentrum platziert und aus
Flüchtlinge
ohne Ende
Nicht immer verlässlich
Damals war Tsipras mit dem Versprechen gewählt worden, die
schmerzhafte Spar- und Reformpolitik zu beenden, zu der Athen
seit Jahren von den internationalen Kreditgebern gezwungen ist.
Seinen Anhängern versprach der
junge Linkspolitiker, nicht nur in
Griechenland, sondern in ganz
Europa einer neuen Politik zum
Durchbruch zu verhelfen.
Bei der Europäischen Union
und beim Internationalen Währungsfonds stiess Alexis Tsipras
damit aber auf entschiedene Ablehnung: Sie pochten auf Reformen im Gegenzug für weitere
Finanzhilfen. sda
SEITE 19
WIEN Tausende Menschen sind
weiterhin auf dem Land- und Seeweg nach Westeuropa auf der
Flucht. Am österreichisch-ungarischen Grenzübergang Nickelsdorf sassen gestern 7000 Flüchtlinge fest, weil die Einsatzkräfte
Mühe hatten, sie mit Bussen und
Zügen weiterzutransportieren.
Im Mittelmeer wurden an einem
einzigen Tag mehr als 4300
Flüchtlinge gerettet.red SEITE 19
Energie gibt
zu diskutieren
Abo-Service: 0848 805 521, [email protected]
Tsipras kann
aufatmen
ATHEN Das Wagnis in Griechenland ist aufgegangen: Alexis Tsipras hat bei der vorgezogenen
Parlamentswahl gestern Sonntag
eine frische Mehrheit für seine
linke Syriza-Partei erhalten. Nach
langem Bangen, ob die Griechen
ihm erneut die Regierungsverantwortung übertragen würden,
kann der 41-Jährige aufatmen.
Zwar reichte es nicht für eine absolute Mehrheit, sodass er erneut
auf einen Koalitionspartner angewiesen ist, doch schnitt er trotz
spektakulärer Kehrtwende im
Sommer kaum schlechter ab als
im Januar.
FUSSBALL Mit Ausnahme der
Grasshoppers haben sämtliche
Super-League-Klubs erwartungsgemäss die Cup-Achtelfinals erreicht. Titelverteidiger Sion, Zürich, Basel, Luzern und die Young
Boys gaben sich keine Blösse. In
den Achtelfinals kommt es zu
zwei Duellen zwischen SuperLeague-Teams: Die Young Boys
spielen gegen den FCZ, St.Gallen
SEITE 20
gegen Luzern. si
BERN Der Ständerat berät ab
heute die Energiestrategie 2050.
Auslöser der Debatte ist der beabsichtigte Ausstieg aus der Atomenergie und der damit verbundene Umbau der Energieversorgung. Umstritten ist ebenfalls die
kostendeckende EinspeisevergüSEITE 17
tung. red
grob 60 Plätze, mit 80 ist man also im Soll. Die Betreuung der
Asylsuchenden hat der Kanton
auch in Zollikon der Privatfirma
ORS Service AG übertragen, die
ihre spezialisierten Dienste auch
in Deutschland und Österreich
anbietet.
Im Verein Swiss4Syria kämpft
die Meilemerin Jessica Mor gegen
die Not syrischer Flüchtlinge. Sie
erklärt im Interview, wie sie die
aktuelle Situation erlebt und welche Signale Europas sie für falsch
SEITE 2
hält. Urs Köhle
WETTER
Heute 12°/17°
Hochnebelfelder
und Sonne.
WETTER SEITE 27
Am Schaufahren der Modellrennboote in der Badi Stäfa konnten übers Wochenende schnittige Wasserboliden beobachtet werden. Reto Schneider SEITE 5
Inserate: 044 515 44 00, [email protected]
Redaktion: 044 928 55 55, [email protected]
2
Wochengespräch
Zürichsee-Zeitung Bezirk Horgen
Montag, 21. September 2015
«Ganz ehrlich: Ich würde auch abhauen»
FLÜCHTLINGE Jessica Mor
aus Meilen hilft syrischen
Flüchtlingen im Libanon.
Sie will einer verlorenen
Generation eine Perspektive
geben und verhindern, dass
sich noch mehr Flüchtlinge
auf den Weg nach Europa
machen.
Sie waren im Frühling im
­Libanon und haben die
­Flüchtlingscamps besucht.
Was haben Sie vor Ort erlebt?
Jessica Mor: Vor der Reise hatte
ich etwas Angst. Ich wusste nicht,
was auf mich zukommt. Werde ich
losheulen?, fragte ich mich. Als
ich die beiden Flüchtlingscamps
im Süden besuchte, wurde ich zuerst von den Kindern empfangen.
Sie waren herzlich und dankbar.
Das hat meine Angst beseitigt.
Mein Schlüsselerlebnis war, dass
die Kinder mich als Ausländerin
aus einem reichen Land nicht angebettelt haben. Im Gegenteil: Sie
haben nichts und geben alles. Für
mich haben sie Blumen gepflückt.
Das hat mich sehr berührt.
Wie haben die Älteren
auf Sie reagiert?
Sie waren zurückhaltender, Syrer
sind eher ruhige Leute. Sie haben
sich bedankt für die Kleider und
Öfen, die wir ihnen im letzten
Herbst geschickt hatten. Ich bemerkte aber auch, dass sie resigniert haben. Sie leben seit Jahren
in den Camps, übernachten in
Zelten, die nicht dicht sind und
dem harten Winter kaum standhielten. Sie sind müde und wollen
nur noch nach Hause.
In welchem Zustand kommen
die Flüchtlinge aus Syrien im
Libanon an?
Vier Jahre nach Ausbruch des Syrien-Konflikts haben sich die Bedingungen auf alarmierende Weise verschlechtert. Die Syrer kommen ohne viel Hab und Gut. Sie
haben vielleicht noch etwas Geld.
Von den Vereinten Nationen erhalten sie einen Platz in einem
Zelt zugewiesen. 20 Personen leben auf 20 Quadratmetern in ganz
einfachen Zelten. Sie bringen
Teppiche mit, mit denen sie die
Fenster abdecken, um sich gegen
die Kälte zu schützen.
Sind die Hilfsorganisationen
vor Ort präsent?
Man hat Zelte aufgebaut. Das ist
aber alles. Wir trafen in den beiden besuchten Camps im Südlibanon keine UNO-Mitarbeiter
an. Sie sind eher in Jordanien aktiv, der Libanon wurde scheinbar
vergessen. Als wir vor Ort waren,
sagten uns die Leute: Wir dachten, die ganze Welt hat uns vergessen.
Kommen die Libanesen
mit den vielen Syrern klar?
Pro Tag kommen über 1000
Flüchtlinge über die libanesische
Grenze. Offiziell halten sich aktuell 1,2 Millionen syrische Flüchtlinge im Libanon auf, doch in der
Realität dürften es weitaus mehr
sein. Für ein Land mit 4 Millionen
Einwohnern, das viermal kleiner
ist als die Schweiz, ist das enorm.
Noch gibt es keine offenen Konflikte im Libanon. Aber es brodelt
in der Gesellschaft, wie fast überall im Nahen Osten. Die Libanesen sagen: «Die Syrer nehmen uns
die Arbeit weg, sie lungern herum,
wir fühlen uns nicht mehr sicher.» So wie ich das einschätze,
sind die Bevölkerungsgruppen getrennt. Die Flüchtlinge werden
geduldet, mehr aber nicht.
Was hält Ihre Familie, die im
­Libanon lebt, von Ihrem Engagement für die Flüchtlinge?
Sie hat kein grosses Verständnis
dafür, dass ihre Verwandtschaft in
der Schweiz den Syrern hilft. Sie
fragen: «War­um helft ihr nicht
uns, uns geht es auch nicht gut.»
Glauben die Syrer noch
an den Frieden?
Sie haben immer noch Hoffnung,
aber diese ist weiter gesunken.
Die Signale, die aus Europa kommen – wir nehmen euch auf –,
führen dazu, dass sich viele auf
den gefährlichen Weg machen.
Wer noch Geld hat, macht sich auf
den Weg. Diejenigen, die in den libanesischen Camps bleiben, sind
die Ärmsten der Armen. Gestern
hörte ich, dass Väter neuerdings
drei Schichten arbeiten, um Geld
für die Reise nach Europa zu sparen. Ganz ehrlich: Ich würde auch
abhauen, wenn ich dort wäre.
Wo setzt Ihre Arbeit an?
Wir helfen, sanitäre Anlagen und
Schulen zu bauen. Damit geben
wir den Menschen eine Perspektive und helfen ihnen, wieder
hoffnungsvoller in die Zukunft
blicken zu können. Die heutigen
Kinder sind bald Teenager und
stehen dann vor dem Nichts: Sie
können weder lesen noch schreiben. Es ist eine vergessene Generation. Sanitäre Anlagen sind
wichtig, um die Hygiene zu verbessern. Für 800 Flüchtlinge gibt
«Es ist für mich
einfach nur logisch,
dass man etwas
macht.»
es nur zwei Toiletten aus Plachen.
Da müssen wir ansetzen, damit
das knappe Grundwasser nicht
verschmutzt wird. Wir sagen
schon seit zwei Jahren, dass man
vor Ort aktiv werden muss.
Was hat bei Ihnen das Bild des
kleinen Aylan Kurdi ausgelöst,
der auf der Fahrt über das
­Mittelmeer ertrunken ist?
Ich habe mir einmal mehr gesagt,
dass wir vor Ort viel mehr machen
müssen, damit nicht noch weitere Menschen sterben. Der Westen
blieb viel zu lange untätig. Er
muss die Nachbarländer bei der
Bewältigung der humanitären
Krise viel stärker unterstützen.
Besonders den Libanon, er ist das
ärmste Land in der Region.
Wollen Sie mit der Hilfe vor Ort
verhindern, dass die Syrer nach
Europa gehen?
Ja. Wir wollen den Menschen vor
Ort helfen, damit sie die gefährliche Überfahrt nicht auf sich nehmen müssen. Doch es wird immer
solche geben, die nach Europa
kommen. Sie sind über Social Media sehr gut informiert. Das hat
riesige Wellen ausgelöst. Tausende sind auf der Flucht und es ist
unwahrscheinlich, dass sie 10 000
Kilometer zurückgehen, wenn
Europa seine Grenzen wieder
schliesst. Aber ich bin überzeugt,
sobald Frieden ist, wollen die Syrer wieder zurück in ihr Land. Es
sind keine Wirtschaftsflüchtlinge, sondern Kriegsflüchtlinge, die
ihr Leben retten.
Mit wem arbeiten Sie vor Ort
zusammen?
Wir arbeiten mit der Amerikanischen Universität von Beirut zusammen. Diese Leute wissen genau, wer was braucht, und koordi-
VEREIN SWISS 4 SYRIA
Swiss 4 Syria wurde 2014 als
nicht gewinnorientierter Verein
von Privatpersonen ins Leben
gerufen. Das Hilfswerk engagiert sich für Projekte zugunsten
syrischer Flüchtlinge im
Jessica Mor unterstützt mit Swiss 4 Syria den Aufbau von Schulen und sanitären Anlagen im Libanon.
Sabine Rock
Libanon. Die Spendengelder
werden für die humanitäre und
langfristige Hilfe eingesetzt.
Der Verein ist politisch unabhängig und konfessionell
neutral. jus
nieren die Hilfe. Die Uni macht
uns Vorschläge, wie wir unterstützen können. Zu ihr haben wir
grösstes Vertrauen. Unser Präsident, Tamer Amr, war dort selber
als Professor angestellt.
Wie hat die Hilfe begonnen?
Angefangen hat alles mit einem
Koffer. Amr reiste vor einigen
Jahren privat in den Libanon und
brachte in einem Koffer Kleider
mit für die Flüchtlinge. Vor zwei
Jahren haben wir in der Schweiz
drei Tonnen Kleider gesammelt,
letztes Jahr gar 40 Tonnen. Wir
wurden überrannt und haben den
Transport aus der eigenen Tasche
bezahlt. Jetzt wissen wir: Kleider
haben sie, sie erfrieren nicht.
Wie reagieren die Leute
auf Ihre Tätigkeit?
Durchwegs positiv. Stiftungen
kommen auf uns zu, Firmen, die
sehr viel Geld gesammelt haben,
wollen uns spenden. Ich bin noch
gar nicht dazu gekommen, unseren Kontostand zu prüfen. Viele
sagen, dass wir es richtig machen,
indem wir vor Ort helfen. Mit diesem Ansatz bewegen wir uns politisch auf unumstrittenem Terrain. Wir sind sehr fokussiert auf
die Si­tua­tion vor Ort.
Was können wir in der Schweiz
konkret für die Flüchtlinge tun?
Das Bewusstsein sollte gestärkt
werden, dass man vor Ort helfen
muss. Diese Hilfe ist überlebenswichtig. Ich finde es falsch, wenn
Europa Signale aussendet, dass
sich die Flüchtlinge auf den gefährlichen Weg machen sollen.
Sie betreiben nebenbei ein
libanesisches Catering, geben
Kochkurse und schreiben
­Kolumnen. Wie bringen Sie
das alles unter einen Hut?
Ich mache das einfach irgendwie.
Gekocht habe ich mit meiner
Mutter. Wir haben das Unternehmen zusammen aufgebaut. Leider
ist sie letztes Jahr gestorben. Ich
war immer faul. Meine Mutter
hingegen war eine Powerfrau mit
grossem Herzen. Sie hat den Bürgerkrieg im Libanon selbst noch
miterlebt. Es scheint, als hätte ich
nach ihrem Tod ihre Kraft geerbt.
Wir sind keine Familie mit Tradition beim Helfen. Aber für mich
ist es einfach nur logisch, dass
man etwas macht.
Interview: Jonas Schmid
ZUR PERSON
Jessica Mor-Camenzind (46)
ist in Zürich aufgewachsen als
Tochter einer Libanesin und
eines Schweizers. Bevor sie
Mutter von zwei Söhnen wurde,
studierte sie an der Hotelfachschule Luzern. Sie wohnt in
Meilen und ist Mitglied des
Vorstands von Swiss 4 Syria.
Daneben schreibt sie Kolumnen
für das Businessmagazin
«Ladies Drive». jus
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Stv. Chefredaktor: Philipp Kleiser (pkl).
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