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LISTE 4
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IN DEN K
LISTE 4
GINA
RÜETSCHI
CHRISTINE
SCHNEIDER
MATHIS
MÜLLER
Frauenfeld, 1959, Pflegefachfrau HF,
CAS HSG, bisher
Pfyn, 1958, dipl. Biologie, neu
Frauenfeld, 1962, Psychologin, neu
Ich setze mich für eine Politik ein,
welche Grundrechte und -freiheiten
wieder ins Zentrum stellt. Eine
pluralistische Gesellschaft kann
nur in gegenseitigem Respekt und
Offenheit funktionieren.
Eine intakte Umwelt ist unsere
Existenzgrundlage, doch wir sind
nicht auf Nachhaltigkeitskurs.
Ein grüner Thurgau schützt Kulturlandschaften und fördert die Artenvielfalt in allen Lebensräumen.
Ich möchte mich einsetzen für den
Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, soziale Gerechtigkeit
und den Erhalt der wichtigsten
Ressourcen unseres Kantons: Bildung und Kulturlandschaften.
LEA
MICHAEL
MARTIN
ERIKA
RÜETSCHI
PÖLL
BECK
HANHART
Frauenfeld, 1986, Studentin
Archäologie, Fachfrau Information & Dokumentation
Frauenfeld, 1965,
Maschineningenieur ETH,
Bauökologe
Steckborn, 1952,
Mathematiklehrer
Matzingen, 1955,
Familienfrau, Kauffrau
Ich stehe für einen offenen,
toleranten und fortschrittlichen Kanton Thurgau!
Ich will unsere intakte
Natur bewahren und nicht
zubetonieren!
Wir brauchen zu viel von allem: Unbegrenztes Wachstum ist kein Naturgesetz.
Lebensqualität muss vom
Material- und Energieverbrauch losgelöst werden.
Die Umwelt braucht uns
auch dann, wenn Mehrheiten die wesentlichen
Probleme gerade anderswo
sehen.
Ich setze mich für die
Schwächeren in unserer
Gesellschaft ein. Auch die
Erhaltung und der Schutz
unserer Natur sind mir
wichtig.
KONTAKT Grüne Bezirk Frauenfeld, Gina Rüetschi, Präsidentin, Broteggstrasse 11, 8500 Frauenfeld,
Tel. 052 721 14 53, [email protected]
SPENDEN Raiffeisenbank Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, PC Konto: 85-708-2,
zugunsten von: CH07 8138 4000 0042 6430 1, Grüne Partei Bezirk Frauenfeld
PETER
PRISKA
MARCEL
MANUELA
HERI
BRENNER-BRAUN
BANGERTER
NAEF-HOLZER
Frauenfeld, 1962,
Dr. oec., MPH, CFO
Frauenfeld, 1962, Sozialarbeiterin
CAS FH, Berufsbeiständin
Frauenfeld, 1963,
Um­setzungs­berater
Frauenfeld, 1974,
Detailhandelsangestellte
TOBIAS
GABI
URS
DENISE
BACHMANN
RUFER
HANHART
DEBRUNNER
Frauenfeld, 1974,
Landschaftsgärtner
Frauenfeld, 1974, Primar­lehrerin
Matzingen, 1956, Berufsschullehrer
Frauenfeld, 1978, PR-Fachfrau
RAMUN
REBEKKA
LARS
SONJA
NIEDERER
RAY
EGLI
WINKLER
Frauenfeld, 1995, Gymnasiast
Frauenfeld, 1968,
Kunst­historikerin
Diessen­hofen, 1986, Informatiker
Frauenfeld, 1968, Familienfrau,
Personalfachfrau FA
ROBERTO
SUSANNA
CHRISTOPH
FABIA
ALFARÈ
BURGERMEISTER
MEILI
FREIENMUTH
Frauenfeld, 1960, Kirchen­musiker
Gachnang, 1961, Kursleiterin
Gartenbau, Familienfrau
Pfyn, 1971, Biolandwirt
Frauenfeld, 1977, Lehrerin
ROMAN
SARA
FISCHER
WÜGER
Frauenfeld, 1975,
Informatik Ing. HTL
Hüttwilen, 1974,
lic. iur.
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Unser Kanton hat einen Ausländeranteil von gut 23 %.
Ein Grossteil davon ist bereits in der Schweiz geboren.
Die Grünen setzen sich für die automatische Einbürgerung der dritten Einwanderergeneration ein, ebenso für
das kommunale Stimm- und Wahlrecht niedergelassener
Ausländerinnen und Ausländer. Zuwanderer und Flüchtlinge sollen verpflichtet werden, Deutsch zu lernen.
D SCHÜTZEN
KULTURLAN
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LITÄT ERHAL
LEBENSQUA
Im Kanton Thurgau wurden in den letzten zehn Jahren
1750 Hektaren überbaut, ein Gebiet fast so gross wie
2400 Fussballfelder. Dieser Flächenverbrauch kann und
muss gestoppt werden.
Die Grünen setzen sich für innere Siedlungsentwicklung und Siedlungserneuerung ein: Ortskerne
aufwerten, Industriebrachen nutzen und den Bodenverbrauch durch einstöckige Einkaufscenter an den
Ortsrändern beenden.
Die Grünen unterstützen aktiv die Initiative «Ja zu einer
intakten Thurgauer Kulturlandschaft» und die Initiative
«Zersiedelung stoppen!» der Jungen Grünen.
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NDE SCHAFF
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E ATOM
STROM OHN
Im Kanton Thurgau stammen heute mehr als zwei Drittel des Stroms aus Atomkraftwerken. Wir Grüne fordern
einen Ausstieg bis 2029 und unterstützen die nationale
Ausstiegsinitiative aus der Atomkraft.
Mit dem Verbot von Elektrowiderstandsheizungen und
strengeren Vorschriften für Elektrogeräte lässt sich der
Stromverbrauch massiv senken. Wir unterstützen den
Ausbau des kantonalen Förderprogramms für erneuerbare Energien. Solarstromanlagen, Biogasanlagen,
Wärmepumpen und Gebäudehüllen-Sanierungen sollen
verstärkt gefördert werden. Als Sofortmassnahme soll
allen Thurgauer Haushalten ein Strommix mit 100 %
erneuerbaren Energien geliefert werden (Basisangebot).
Von den rund 700 anerkannten und vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen im Thurgau sind nur rund 30 % erwerbstätig. Die anderen finden wegen des Status als vorläufig Aufgenommene nur schwer eine Stelle und
belasten somit unsere Sozialwerke. Wir fordern deshalb,
dass Arbeitgeber für die Beschäftigung von vorläufig
Aufgenommenen keine Bewilligung mehr einholen müssen und solche Integrationsbemühungen belohnt werden.
OBILITÄT
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LANGS
Der öffentliche Verkehr im Kanton Thurgau ist gut ausgebaut und soll weiter optimiert werden. Trotz zunehmend umweltfreundlicher (Elektro) -Mobilität sind
AnwohnerInnen an wichtigen Verkehrsachsen von Lärm
und Abgasen zu entlasten. Mit Lärmschutzmassnahmen
und lokalen Verkehrsverbesserungen kann auf die BTS/
OLS verzichtet werden. Sorgenkind im Kanton Thurgau
ist der Langsamverkehr. Täglich pendeln im Thurgau
etwa 20’000 Berufstätige und 40’000 Schülerinnen und
Schüler zu Fuss oder per Velo zur Arbeit und zur Schule.
Ein von den Grünen gefordertes Langsamverkehrskonzept ist in Bearbeitung. Fuss- und Velowege sollen so
ausgebaut werden, dass attraktive, sichere, zusammenhängende und hindernisfreie Netze entstehen. Im Weiteren braucht der Kanton eine Fachstelle für den Langsamverkehr, welche die Städte und Gemeinden bei der
Umsetzung beraten kann.
SCHAFT
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GRÜNE WIRT
VERBRENNE
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WER
WIEDERVER
Über 30 % der Lebensmittel werden weggeworfen. Und
über 30 % des Inhaltes des Kehrrichtsacks sind Grünabfälle. Diese landen dann leider in der Kehrichtverbrennungsanlage. Wir fordern in allen Thurgauer Gemeinden
Grün- und Plastiksammlungen. Der Detailhandel soll
verpflichtet werden, abgelaufene, noch geniessbare Lebensmittel dem Konsum zuzuführen (beispielsweise
durch Abgabe an Sozialhilfebeziehende) oder energetisch in Biogasanlagen zu nutzen.
Deshalb braucht es die Grünen im Kantonsrat.
KONTAKT
Grüne Partei Thurgau, c/o Barbara Imholz, Aspenstrasse 6, 8580 Sommeri,
Tel. 071 410 06 01, [email protected]
SPENDEN
Raiffeisenbank, 8580 Amriswil-Dozwil-Sommeri, PC Konto: 85-799-4,
zugunsten von: CH73 8137 3000 0006 8649 7, Grüne Partei des Kantons Thurgau