Titel 1 Verdana 14 Pt FETT

Adventszeit 2015
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Die Geschichte im Adventsland (Kurzzusammenfassung)
Am Fuss des Berges steht ein Bauernhof. Nicht irgendein Bauernhof, sondern der Bauernhof auf dem das Heinzelmännchen wohnt.
Heinzelmännchen bewegen sich ganz leise, aber unser Heinzelmännchen ist sehr tollpatschig und es lärmt wenn es über Dinge stolpert.
Darum wird es „Rumpelchen“ genannt.
Das Heinzelmännchen schaut zu den Sternen und sucht seinen Freund, den kleinen Stern. Denjenigen, der der am Hellsten leuchtet.
Aber heute sieht er nur ein schwarzes Loch und der Stern ist verschwunden.
Auch der schwarze Kater ist ein Freund vom kleinen Stern, und so beschliessen Heinzelmännchen und Kater, den kleinen Stern zu suchen.
Sie wollen viele kleine zu einer grossen Rakete zusammenbinden und damit ins Weltall fliegen. Sie tragen die Raketen auf die Bergspitze,
damit sie dem Himmel näher sind. Die Lunte zischt und funkt und dann kommt der Knall.
„Wir fliegen“, ruft Rumpelchen ganz verblüfft und schaut zum Kater, der neben ihm hängt.
Da entdecken sie den Adler. Auch er ist ein Freund vom kleinen Stern. Der kleine Stern ist im letzten Jahr im Nest des kleinen Adlers
gelandet und hat ihm das Fliegen beigebracht. Jetzt ist er der grösste und mutigste Adler der Berge, und auch er will mithelfen, den kleinen
Stern zu suchen.
Der Mond erzählt, dass der kleine Stern ein richtiger Zappelphilipp ist und immer etwas erleben möchte und deshalb nie an einem Platz
still stehen kann, so wie andere Sterne. Der Mond erzählt, dass der kleine Stern in die Milchstrasse geflogen ist.
Der kleine Stern ist wirklich in der Milchstrasse gelandet und erzählt dort einem Sternemädchen, dass er der hellste Stern am Himmel sei.
Aber in dem Moment sieht er, dass er nicht mehr leuchtet. Er macht einen Sprung in die Luft und will wieder nach Hause fliegen. Er merkt
jedoch, dass er sofort wieder am Boden landet und dass er nicht mehr fliegen kann.
Der kleine Stern ist so traurig und Tränen kullern über seine Sternenbacken. Da kommt jemand zu ihm, um ihn zu trösten.
Der kleine Stern fühlt etwas Weiches, er fühlt Beine und es schnurrt: „Kater!“ ruft er voller Freude. „Was machst du denn da?“. Und er
sieht auch das Heinzelmännchen und den Adler. Die Freude ist soooo gross über das Wiedersehen mit seinen Freunden.
Der kleine Stern erzählt, dass er so schnell geflogen und auf einer Bergspitze gelandet sei und dabei das helle Licht – die Sonne - zu wackeln
begonnen habe. Er sei danach den Berg hinunter, tief in eine Felsspalte gekullert.
Hier beginnen die vielen Abenteuer, welche die Freunde nun zusammen erleben. Gemeinsam mit den Tannzapfianern von Christbaumania
holen sie die Sonne aus der Felsspalte, bringen sie an die richtige Stelle und helfen ihr, dass sie wieder ganz hell leuchten und strahlen
kann. Sie erfahren dass die Sonne sunnisch spricht, lernen Lieder in der alten Baumsprache, fliegen auf Planeten die Päckliplanet,
Sternschnuppanien und Guezlimania heissen. Sie helfen den Tannzapfianern eine Brücke zur Sonne zu bauen und helfen fleissig mit, alle
Christbäume auf die Planeten zu verteilen.
Als nur noch ein Tannenbaum übrig ist, bringt jeder etwas mit, um diesen zu schmücken, bis er hell strahlt und glitzert. Alle gemeinsam
feiern zusammen ein Fest mit viel Freude, Licht und Liebe: W E I H N A C H T E N .
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Neuwiesenstrasse 11, 8400 Winterthur
Telefon 052 213 50 30, Email [email protected]
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Während all diesen Abenteuern beginnt immer wieder ein Zacken vom kleinen Stern zu leuchten. Der kleine Stern hat jetzt so viel Freude
in sich und leuchtete wieder so hell wie früher. Langsam beginnt er zu schweben und steigt hinauf in den Himmel.
„Für mich ist es Zeit wieder nach Hause zu gehen, “ flüstert er. Heinzelmännchen, Kater, Adler und der kleine Stern verabschiedeten sich
von den Tannzapfianern und der Sonne, und alle fliegen glücklich nach Hause.
Wer eine Zusammenfassung vom täglich erzählten Text für zuhause möchte, kann dies via Email bei Brigitte unter
[email protected] anfordern.
Quellenangaben:
Bilderbuch: Der kleine Stern und seine Abenteuer im Weltall von Karin Fröhlich und Eveline Moser; http://www.kleinerstern.ch
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