Ich nehme an dem Workshop am 02.03.2016 teil. Name, Vorname Institution / Initiative Straße Postleitzahl, Wohnort E-Mail telefonisch erreichbar unter Gewünschte Arbeitsgruppe-Nr. (alternativ Nr.) Für die Veranstaltung melde ich mich verbindlich an. (Abmeldung mindestens 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn, ansonsten wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig.) Veranstalter: Arbeitsgruppe `Dem Willen Sterbender gerecht werden´ Anmeldung und Teilnahmebeitrag (12 €): Anmeldungen nimmt die Familienbildungsstätte in Dülmen mit dem beigefügten Anmeldeformular entgegen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Anmeldung erst nach Eingang des Teilnahmebeitrages in Höhe von 12 € wirksam wird. Die Teilnehmerzahl ist auf 170 begrenzt. Sofern diese Zahl nicht erreicht ist, sind Anmeldungen bis zum 24.02.2016 möglich. Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge ihres Einganges/Zahlungseinganges berücksichtigt. Sollte Ihnen nach erfolgter Anmeldung doch keine Teilnahme möglich sein, informieren Sie bitte die FBS Dülmen. Da die bisherigen Workshops alle ausgebucht waren und Interessierte abgewiesen werden mussten, könnten Sie in einer ähnlichen Situation anderen eine Teilnahme ermöglichen. Erteilung eines SEPA Lastschriftmandates: Auskünfte: Gläubiger Identifikationsnummer: DE 72 200 00000273474 Mandatsreferenznr.: __________(wird v. d. FBS eingesetzt) Familienbildungsstätte Dülmen Tel.: 02594/9430-0 Ich ermächtige die Familienbildungsstätte Dülmen, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Familienbildungsstätte Dülmen auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Paul Kiffmeyer, Kreis Coesfeld Tel.: 02541/18-5309 [email protected] Bankverbindung zur Abbuchung der Teilnahmegebühr in Höhe von 12 € : Kontoinhaber: Straße: Postleitzahl, Wohnort: IBAN: Datum / Unterschrift oder andere Mitglieder der Arbeitsgruppe. Infos auch unter www.kreis-coesfeld.de/dwsgw oder www.palliativnetz-kreis-coesfeld.de Dort steht u.a. dieser Flyer zum Download bereit. Mitglieder der Arbeitsgruppe `Dem Willen Sterbender gerecht werden´: Andrea Bastin, Christophorus Kliniken GmbH, Franz-Hospital Dülmen Margaretha Bertram, Hospizbewegung Lüdinghausen / Seppenrade e.V. Reinhild Bohms, PKD Kreis Coesfeld Andreas Brüwer, Häuslicher Krankenpflegedienst, Dülmen (der Aschermittwoch-Workshop, der diesmal nicht am Aschermittwoch stattfindet) Bettina David, St. Marien-Hospital Lüdinghausen GmbH, Geriatrie Eva-Maria Deggerich-Sollert, Häusliche Kranken-, Alten- und Familienpflege Hermann Meinert, Billerbeck Kristian Fromme, niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin, Geriatrie, Palliativmedizin, Chirotherapie, Ascheberg Dr. Irmgard Greving, Christophorus Kliniken GmbH, Franz-Hospital Dülmen Dr. Hartmut Hoppe, niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin, Geriatrie und Palliativmedizin, Havixbeck Paul Kiffmeyer, Kreis Coesfeld, Gesundheitsamt Victoria Koestel, Familienbildungsstätte Dülmen Ralf Koritko, Ambulante Hospizbewegung Dülmen / Sanamed Pflegeteam Havixbeck Heike Riering, BHD-Sozialstation GmbH, Coesfeld Ferdi Schilles, Anna-Katharinenstift Karthaus Irene Schoy, Hospizkreis Senden e.V. Tagungsort: Martin Suschek, Hospiz Anna Katharina gGmbH, Dülmen St. Barbara Haus, Kapellenweg 75, Dülmen Marie-Theres Till, Altenzentrum Clara-Stift, Seppenrade Zertifizierung: Helga Witten, Haus ARCA, Pflegeheim für alte und junge Menschen, Nottuln-Appelhülsen Eine Zertifizierung im Rahmen der ärztlichen Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe wird für die Teilnahme am Workshop beantragt. Workshop Reinhild Wrublick, Christophorus Kliniken GmbH, Franz-Hospital Dülmen Schwerpunktthema: „Irgendein Seelsorger war schon hier...“ Seelsorge im Palliativnetz 02. März 2016 14.00 – 18.00 Uhr St. Barbara-Haus, Dülmen eine Initiative der Arbeitsgruppe `Dem Willen Sterbender gerecht werden´ 13.30 Uhr Wenn wir von Seelsorge sprechen, haben wir es mit etwas zu tun, das nicht mehr so eindeutig oder selbstverständlich ist wie in früheren Zeiten. Wie kann man vor diesem veränderten Hintergrund dem spirituellen Bedürfnis von Menschen dennoch verantwortlich in der hospizlichen und palliativen Praxis entgegenkommen? Wie sehen Aufgaben und Rollen derjenigen aus, die in diesen Arbeitsfeldern tätig sind? Wie könnte die Begleitung von muslimischen Menschen aussehen? Diesen und weiteren Fragen will der 10. Workshoptag mit Ihnen nachgehen. Denn: Seelsorge geht uns alle an! Die Mitglieder der Arbeitsgruppe `Dem Willen Sterbender gerecht werden´ Anmeldung 14.00 Uhr Begrüßung und Informationen über aktuelle Entwicklun gen im Palliativnetz im Kreis Coesfeld 14.15 Uhr Vortrag: Seelsorge in der Sterbebegleitung: dem Segen Raum geben. Susanne Falcke, Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Dülmen Stift Tilbeck, Havixbeck www.evangelisch-in-duelmen.de/wir-sind-fuer-sieda/pfarrteam.html Hermann Kappenstiel, Pfarrer im http://stift-tilbeck-gmbh.de 15.00 Uhr Pause mit Informationsständen: Alzheimer-Gesellschaft www.alzheimer-coesfeld.de Fachbuchhandel Richter GmbH Hospizbewegungen im Kreis Coesfeld Krebsberatungsstelle TiM e.V. www.krebsberatung-muenster.de Palliativnetz Kreis Coesfeld e.V. www.fachbuch-richter.de www.palliativnetz-kreis-coesfeld.de Pflege- und Wohnberatung Telefonseelsorge Münster http://menschen-und-pflege.kreis-coesfeld.de www.telefonseelsorge-muenster.de und Kaffee, Tee, Brötchen, Kuchen 15.45 Uhr Arbeitsgruppen 17.30 Uhr Plenum Vorstellung Arbeitsgruppen-Ergebnisse Die Namen der Referierenden und Moderierenden sind ohne Institutionen aufgeführt, wenn sie der AG `Dem Willen Sterbender gerecht werden´ angehören oder schon an anderer Stelle genannt sind. 1. Seelsorge bei Muslimen Amineh Marvani, St. Marien-Hospital Lüdinghausen, Bettina David 2. Meditation und heilsame Rituale Pfarrerin Tomke Weymann, UKM 3. Ehrenamtliche Seelsorge in Einrichtungen Reinhold Leydecker, Pastoralreferent und Krankenhausseelsorger, St. Marien-Hospital Lüdinghausen; Hildegard Weiß, Bischöfliches Generalvikariat, Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen / Krankenseelsorge; Ursula Radtke, Ehrenamtliche in der Krankenhausseelsorge des St. Marien-Hospitals Lüdinghausen; Werner Trogemann, Ehrenamtlicher seelsorglicher Begleiter im St. Ludgerus Altenwohnhaus in Lüdinghausen; Raphaela Kampert, Mitarbeiterin im Caritas Wohnheim in Lüdinghausen 4. Seelsorge ohne Religion Bernd Krahwinkel, Sozialwissenschaftler Irene Schoy, Martin Suschek 5. Impulse aus der Notfallseelsorge für die Palliativversorgung Martha Kruckenberg, Notfallseelsorgerin im Kreis Coesfeld 6. Spirituelle Verfügung zur Ergänzung der Patientenverfügung Reinhild Wrublick, Margaretha Bertram 18.00 Uhr Ende der Veranstaltung Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, in welcher Arbeitsgruppe Sie mitarbeiten möchten und welche alternativ für Sie in Frage kommt. Workshop-Moderation: Reinhild Wrublick und Ralf Koritko Schwarzes Brett: Während des Workshops besteht die Möglichkeit, an einer Info-Tafel aktuelle Informationen anzubringen. Musikalischer Rahmen: Susanne Falcke, Klavier und Gesang 48249 Dülmen Was ist eigentlich Seelsorge? Längst fällt eine Antwort auf diese Frage nicht mehr eindeutig aus. Seelsorge bewegt sich in der Praxis zwischen Hauptberuflichkeit und Ehrenamt, zwischen amtlicher Beauftragung und eigenem Sendungsbewusstsein, zwischen Kirchlichkeit und seelsorglicher Begleitung ohne religiösen Hintergrund. Arbeitsgruppen: Familienbildungsstätte Dülmen Workshop AG DWSgw / Nr. Q 2221-800 Kirchgasse 2 Programm: Bitte ausreichend frankieren Sehr geehrte Damen und Herren!
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