Bericht Mexiko mit Fotos - Stadtteilschule Stellingen

Lemonaid y Stellingen go Mexico
Zehn Tage im Land der Farben, der vielfältigen Kulturen, der Limonen, Agaven, Papayas,
der feurigen Küche und der freundlichen Menschen.
TRINKEN HILFT
20. – 29.Februar 2016
Reisende
Lemonaider: Gianna Main, Sebastian Koch, Michael Wagner, Simon Luyken,
Thomas Krämer, Daniel Steiner, Paul Bestebreurtje
Dokumentarfilmerin: Claire Roggan
Projektleiterin: Agnes Leder, Lemonaid & ChariTea e.V.
Lehrerin: Cläre Bordes
Samstag, 20. Februar 2016
Abflug mit British Airways über London. 13 Stunden über dem Atlantik. Von 8 Grad auf 28
Grad. Das Taxi bringt mich für 360 Pesos in 45 Minuten zum Hostel Stayinn Barefoot im
Stadtteil Condesa. Die Lemonaider Agnes, Gianna, Tom, Daniel, Paul aus Amsterdam
sowie Sebastian und Simon, unsere Fahrer, sind bereits seit einem Tag in Mexiko. Mit
vom Team Claire, eine engagierte und besonnene Dokumentarfilmerin. Sie haben mit der
18 Millionen Metropole Kontakt aufgenommen und das beeindruckende Frida Kahlo
Museum besucht. Michael aus München kommt einen Tag später, allerdings ohne Koffer,
der ist in München geblieben. So darf er auf Kosten der Fluggesellschaft „Iberia“ für 500 €
Powershoppen, was ihm allerdings nicht gelingt. Kauft ein umweltbewusster junger
Mensch Sachen, die er eigentlich nicht braucht?
Wir schlafen für 15 € pro Nacht in einem Mixed Schlafraum des viergeschossigen
gemütlichen Hostels. In der Dachbar wird getanzt und gelacht. Um 2 Uhr ist der Lärm
vorbei. In einer kleinen Küche bereitet morgens eine Mexikanerin leckeres Frühstück zu.
Frisches Obst, Rühreier, Speck, Bohnen, Tomaten und Orangensaft verwöhnen uns.
Familien, Einzelreisende, Gruppen, ein bunter Mix. Fröhliche Stimmung.
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Sonntag, 21. Februar 2016
Wir bummeln über Straßenmärkte langsam ins Zentrum zur Kathedrale. Es ist heiß. Die
Stadt schläft. Irgendwann nehmen wir zwei Taxis und lassen uns ins Zentrum fahren. Vor
wenigen Wochen hat auf dem Platz vor der Kathedrale der Papst zu Millionen Gläubigen
gesprochen. 90 Prozent der Mexikaner sind Katholiken, haben sich jedoch Traditionen
ihre indigenen Vergangenheit bewahrt. In unserem Taxi baumeln mehrere Ausgaben der
Mutter Maria, die Ablage unter der Frontscheibe gleicht einem Altar.
Abends gehen wir mit Isaac, der die medizinische Klinik seiner Eltern leitet, in ein
landestypisches Restaurant. Isaac beherbergt Simon, Daniel und Sebastian für drei
Nächte. Sie kennen sich von Isaacs Studium in Deutschland. Auf seiner Terrasse
genießen wir den Nachmittag im Schatten bei kühlen Getränken. Eine Erholung von der
turbulenten Stadt.
Am Nachmittag holen Sebastian und Simon zwei VW Vento von der Autovermietung am
Flughafen ab.
Montag, 22. Februar 2016
Am frühen Sonntagmorgen verstauen wir unser Gepäck. Wir starten zum „Instituto
Intercultural Ñöñho“ in San Ildefonso im Bundesstaat Querétaro. Schulleiter Alberto
erwartet uns.
Zunächst steuern wir ein falsches San Ildefonso an. Es geht über Schotterstraßen und
durch ein trockenes Flussbett. "Das kann nicht richtig sein." Google Route wird erneut
befragt und zeigt uns ein weiteres. Umkehren, wieder auf die Autobahn, Agnes hat Alberto
am Telefon. Er erwartet uns an einer Tankstelle und führt uns ins Instituto. Die
Schülerinnen und Schüler haben für uns gekocht. Wir sitzen in bunter Runde unter einer
gespannten Persenning und genießen Hähnchen aus der Kooperative mit scharfen
Bohnen und Reis. Köstlich!
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Die Sonne brennt. Dann geht es in einen Klassenraum. Mit PowerPoint stellt uns zunächst
Alberto die Schule und die Projekte der Kooperative vor. Wir sind beeindruckt.
Dann sind wir dran.
Agnes hat eine Präsentation über Lemonaid und deren Produkte und Projekte
vorbereitet. In perfektem Spanisch. Wir stellen gemeinsam das Rucksackprojekt vor und
überreichen 10 Rücksäcke mit Informationen über das Projekt und unsere Schule.
Wir fahren ein kurzes Stück zur Agrarplantage.
Die Schülerinnen und Schüler und einige Lehrer führen uns open air nach
Sonnenuntergang ein Stück über eine Frau aus einem Nachbarort auf. Dieser Frau wurde
zu Unrecht vorgeworfen, sie hätte sechs Polizisten entführt. Dafür saß sie mehrere Jahre
im Gefängnis. Die erste, der die Schüler dieses Dokumentarspiel vorführten, war die
Beschuldigte.
Ein Lehrstück zum Thema Diskriminierung der indigenen Bevölkerung. Nach tosendem
Applaus versammeln wir uns am Lagerfeuer, Eltern der Schule hatten in Maisblätter
eingewickelte und gegrillte Maisköstlichkeiten zubereitet.
Geräuchert und müde erreichten wir unser Hotel in Almeaco. Wow, Doppelzimmer mit
jeweils zwei großen Betten. Ein altes Hotel im spanischen Kolonialstil. Nach dem
anstrengenden Tag schlafen wir tief.
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Dienstag, 23. Februar 2016
Mexikanisches Frühstück verwöhnt uns im Hotel, Tortillas, Rühreier und Bohnen sowie
frisches leckeres Obst dürfen nicht fehlen.
Dann geht es zur Kooperative zu der die Schule gehört. Unser Rundgang startet in der
Fabrikhalle der Kooperative, in der Fliesen zugeschnitten werden.
Mario Monroy, Gründer der Kooperative, und Alberto Gondínez, Schulleiter des Instituts,
setzen sich für ökologische Landwirtschaft der Kooperative und für die indigene
Bevölkerung ein. Durch diese Lohnarbeit finanziert sich die Kooperative mit. Vor zwei
Jahren stand dieser Zweig vor dem Aus, jetzt werden wieder schwarze Zahlen
geschrieben. Der faire Lohn eines Arbeiters beträgt ca. 10 € pro Tag.
Der durchschnittliche Lohn für einen ungelernten Arbeiter liegt in Mexiko bei ca. 4 € pro
Tag. Für europäische Verhältnisse unvorstellbar.
In einem Stall treffen wir glückliche, freilaufende Hühner. Tom sammelt ein noch warmes
Ei ein und legt es behutsam in einen Korb. Sowohl mit den Eiern als auch mit den
Hühnern erwirtschaftet die Kooperative Einnahmen.
Die Farm ist auf dem Weg zu einer Demeterfarm, da sie ihre Abfälle verwendet und
biodynamisch anbaut. In Planung ist eine Zucht von Shitake Pilzen, die auch in Mexiko
immer beliebter werden.
Nach dem Besuch der Kooperative mit Hühnerzucht, Käserei, Plantagen und
Biogasanlage machen wir uns ins Outback auf zu einer indigenen Familie, die ohne Strom
und Wasserversorgung in einem Steinhaus lebt. Gekocht wird auf offenem Feuer. Der
Indio zeigt uns, wie er Sparschweine aus Ton fertigt. Seine beiden Söhne schauen zu. Der
älteste gestaltet ebenfalls aus Ton in einer Form kleine Figuren.
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Die Indiofrau bietet uns bestickte Kissen und Schals zum Kauf an.
Dann geht es weiter zu einem Köhler, dessen Familie
seit Hunderten von Jahren auf diesem Fleck Erde vom
Holzkohleverkauf lebt. Sie pflegen den Wald und
pflanzen Pinien an. Mit der kargen Landwirtschaft und
dem Köhlerhandwerk ernährt er seine Familie mit 13
Kindern. Er ist stolz, dass sie zur Schule gehen können.
Die Regierung würde ihn am liebsten von seinem Land
vertreiben, die Kooperative unterstützt sein Bemühen
um den Wald und sein angestammtes Land.
Claire und Agnes sind zum Institut gefahren und haben in der Zwischenzeit Gründer,
Lehrerinnen, Lehrer und Schülerinnen und Schüler interviewt.
Gianna stellt zwei Mädchen die Fragen der 9c. Die mexikanischen Schülerinnen würden
sich sehr freuen, die 24 Schülerinnen und Schüler der 9c in ihre Familien aufzunehmen
und ihnen ihre Kultur und Sprache zu zeigen.
¿Cuentennos un poco sobre su cultura?
¿Porque el nombre del instituto es Ñöñho, tiene algo que ver con su cultura?
¿Cual es su plan de estudios?
¿Cuales la importancia de las universidades interculturales?
¿Cual es la misión del instituto intercultural Ñöñho?
¿Porque el logo de su instituto representa un águila?
Ich bekomme einen Umschlag mit vielen Briefen für die Hamburger Schülerinnen und
Schüler. Die Hoffnung, dass Hamburger Schülerinnen und Schüler eines Tages das
„Instituto Intercultural Ñöñho“ besuchen werden und ein Austausch mit Mexiko startet,
scheint mir realistisch.
Zum Essen kehren wir im Haus von Dona Macedonia Blas
Flores, die 2005 für den Friedensnobelpreis nominiert
wurde, ein.
Sie setzt sich für die Rechte der indigenen Bevölkerung und
besonders für die der Frauen ein. In der Schule hält sie des
öfteren Vorträge.
Mittwoch, 24.Februar 2016
Am nächsten Morgen werden die Autos gepackt. Über die 2000m hoch gelegene
einzigartige Stadt Guanajuato (Weltkulturerbe) geht es weiter nach Cuquio. Diese Stadt
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mit ihren bunten Häusern verzaubert uns. Noch ist die Stadt nicht stark von Touristen
bevölkert. Wir können uns das Treiben im Sommer jedoch gut vorstellen. Wir rasten in
einem kleinen Restaurant im Schatten und lassen uns verwöhnen.
Kurzfristig verlieren unsere beiden Autos den Kontakt, als wir aus dieser bunten Stadt
aufbrechen.
In Cuquio treffen wir uns wieder.
Im Hotel Mesón del Agave finden wir Quartier. Manuel Cruz, Genosse und die Seele der
Fairtrade Bauern-Kooperative „Nekutli“, hat es für uns organisiert. Seit Jahren bezieht
Lemonaid biologischen und fair gehandelten Agavendicksaft von „Nekutli“, der bei den
ChariTea-Eistees verwendet wird.
Manuel wartet bereits auf dem Marktplatz auf uns. Buntes Treiben und ausgelassene
Stimmung der Bevölkerung lassen uns die staubige und holperige Fahrt durch das
Outback Mexikos schnell vergessen. In einer Straßenküche lassen wir uns mit Hot Dogs
und Sandwiches auf mexikanische Art verwöhnen.
Donnerstag, 25. Februar 2016
Manuel holt uns zum Frühstück in ein kleines Straßen Restaurant ab. Drei Frauen erfüllen
uns jeden Wunsch: Frische Früchte, Tortillas (mexikanisches Fladenbrot), Rührei mit
allerlei Köstlichkeiten. Nur der Kaffe entspricht nicht so ganz unseren Vorstellungen.
Auf der Ladefläche eines Pickups geht es in die Fabrikhallen zum Bio Exporteur Nekutli.
Von dort bezieht Lemonaid den Agavendicksaft und die Limonen.
Wir werden durch den Betrieb geführt, besuchen eine Limonenplantage, kosten köstliche
Orangen und Pampelmusen und fällen eine Agave. Manuel und Victor, ein Farmer und Genosse, bereiten für uns ein Barbecue auf der
Plantage. Michael stellt Guacamole aus reifen Avocados und Tomaten zusammen.
Köstlich. Gegrillte Kakteenblätter, Lauchzwiebeln und andere Köstlichkeiten rösten auf
dem Grill.
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„Habt ihr Lust auf ein Bad im Fluss?“ Na klar. Im firmeneigenen Bus werden wir zu einem
Quellfluss gefahren, in dem wir uns erfrischen können.
Claire und Agnes interviewen dort Manuel. Die Zukunft der Gesellschaft stimmt ihn
nachdenklich und traurig.
Manuel wird uns am kommenden Tag nicht begleiten können. Sein Rat wird in
Guadalajara gebraucht. Wir treffen uns mit ihm dort am nächsten Abend in einem
Restaurant.
Freitag, 26. Februar 2016
Wir werden von einem Genossen von „Nekutli“ im Hotel abgeholt. Es ist vereinbart, dass
wir die Produktion von Agavendicksaft sehen sollen.
Es kommt uns seltsam vor, dass wir Mundschutz und Kopfbedeckung anlegen müssen.
Wir werden in eine Halle geführt, in der drei Mitarbeiter Agavendicksaft mit
Erdbeergeschmack in Flaschen füllen. Ein Schauspiel extra für uns? Die Maschinen,
Baujahr 2006, die uns zur Gewinnung und Abfüllung von Agavendicksaft gezeigt werden,
sehen mitgenommen, angerostet und nicht gebraucht aus. Auf unsere Frage, wann
produziert wird, erhalten wir die Antwort: „Bei Bedarf, wenn eine Bestellung vorliegt.“
Warum konnten wir diese Hallen nicht gestern besuchen? Unverständlich. Wir waren
bereits einen Tag zuvor in dieser Fabrik.
Mittags geht es durch eine wunderbare, weite Landschaft mit vielen Schluchten von
2800m hinab auf 1590m nach Guadalajara, Perla del Occidente, der Perle des Westens.
Der Lonely Planet hat uns ein kleines Hotel empfohlen, das wir Dank Google
Routenplaner schnell finden.
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In einer Bar, in der ein Tenor Opernarien zum Besten gibt, tauchen wir in den Abend ein.
Wir sind guter Laune, die Besuche der Kooperative liegen hinter uns. Morgen geht es
zurück nach Mexiko City.
Wir treffen Manuel erneut. Ein ganz besonderes Treffen.
Er freut sich über unser Interesse und schreibt in das Notizbuch von Agnes nicht nur die
Geschichte von „Nekutli“, sondern erklärt uns auch Weltpolitik, gesellschaftliche
Besonderheiten und wirtschaftliche Zusammenhänge Mexikos.
Durch Manuel Cruz lernte Lemonaider Jakob die Bildungseinrichtung „Instituto
Intercultural Ñöñho“ und deren Macher kennen.
Seitdem wird das Institut aktiv vom Lemonaid & ChariTea e.V. unterstützt, um den
Fortbestand dieser indigenen Bildungseinrichtung zu sichern.
Samstag, 27. Februar 2016
Bevor es über die Autobahn zurück nach Mexiko City geht,
besuchen wir den angesagten Künstlerort Tlaquepaque.
Agnes und Gianna finden bunte gewebte Stoffe, mit denen Caps für
den Verein Lemonaid & ChariTea gestaltet werden sollen.
Touristengeschäfte mit farbenfrohen Textilien und Figuren wechseln
sich mit Märkten ab.
Bisher hat uns die Sonne verwöhnt. Regen begleitet uns nach
Mexiko City. Leider können wir bei Isaac nicht wohnen. Er ist krank.
Wir klappern mehrere Hostels ab. Alle ausgebucht. So finden wir
Quartier in einem Hotel. Wir feiern in Simons 31. Geburtstag hinein.
Michi hat derweil Kontakt zum buddhistischen Zentrum
aufgenommen.
Dort wollen wir die nächste Nacht verbringen.
Sonntag, 28. Februar 2016
Früh morgens fahren Claire, Gianna und Tom
zum Flughafen. Sie haben einen Flug an den
Pazifik gebucht, eine Woche Strand und Meer.
Cynthia Karina empfängt uns im buddhistischen
Zentrum. Wir werden herzlich aufgenommen,
dürfen in der Gompa, dem Meditationsraum,
schlafen.
Basti und Simon geben zusammen mit Daniel
die Autos am Flughafen ab. Wir anderen
machen uns auf den Weg zum
Anthropologischen Museum, das in 23
Ausstellungshallen die indianischen Kulturen
und Epochen Mexikos präsentiert.
Abends laden wir Cynthia in ein mexikanisches Restaurant ein. Straßenmusiker begleiten
unser Festmahl, wir fühlen uns wohl und sind dankbar.
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Montag, 29. Februar 2016
Sebastian, Simon, Daniel, Michael und Paul fahren mit dem Auto von Isaac zu den
Monarchfaltern, die zu Millionen in der Nähe von Mexiko überwintern. Ein einzigartiges
Schauspiel.
Agnes und ich begeben uns auf einen Fotorundgang durch das Viertel, genießen die
Sonnenstrahlen und die Straßenmärkte und frühstücken in einer kleinen Bar.
Am frühen Nachmittag geht es mit dem Taxi zum Flughafen.
Cynthia hat es gerufen und den Fahrpreis verhandelt. So zahlen wir den halben
Touristenpreis von 150 Peso.
Ich fliege mit British Airways über London nach Hamburg, Agnes mit KLM über
Amsterdam.
Dienstag, 1. März 2016
21 Uhr Ankunft in Hamburg.
Zehn unvergessene Tage liegen hinter uns.
2000 Fotos, mehrere Filmsequenzen und viele Erinnerungen lassen diese Projektreise in
mexikanische Kooperativen und zu besonderen Menschen nachklingen.
Ein großes Dankeschön an Agnes Leder, Projektleiterin, Lemonaid & Charité e.V., die diese Reise organisierte und an
unsere Fahrer Sebastian und Simon, die uns sicher durch das mexikanische Outback kutschierten.
Text + Fotos
Cläre Bordes
Stadtteilschule Stellingen, Hamburg
17. März 2016
www.lemonaid-charitea-ev.org
www.plastikwargestern.de
www.stadtteilschule-stellingen.de
www.claireroggan.de
Filmdokumentationen über die Projektreisen von Lemonaid nach Südafrika und demnächst Mexiko
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