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Rudolf-Diesel-Str. 6 65760 Eschborn Tel. 0 61 73 / 93 41 - 0 www.autohaus-luft.de Orientteppiche Raja über 28 Jahre P Kronberg (mw) – Einzelhandelssituation in der Innenstadt macht den Kronbergern – Einzelhändlern wie Bürgern – zu Recht Bauchschmerzen: Der Leerstand ist unübersehbar und es scheint derzeit einfacher, aufzulisten, welche Geschäfte als nächstes schließen (Nepomuk, Herrenkommode) als aufzuzählen, was Neues entsteht – und das neben vorhandener, aber seit Jahren leer stehender Flächen mitten in der Innenstadt. Die Sperrung der Frankfurter Straße macht diese Situation mit Sicherheit nicht einfacher, doch die Kronberger Einzelhändler sind näher zusammengerückt und demonstrieren in einer gemeinsamen Werbekampagne, dass Innenstadt und Parkhaus trotz alledem gut zu erreichen sind, einem Einkauf in Kronberg also nichts im Wege steht: Sich zusammentun, kreativ werden, das Beste aus der Situation zu machen, das war auch beim Erbeerfest und verkaufsoffenen Sonntag die Devise. Der Ruf kam an, die Stadt war bei wunderbarem Sommerwetter voller Gäste von nah und fern. Verführerisch lockten die kleinen roten Früchtchen beim Stand des Hofguts Hohenwald am Schulgarten, genauso wie auf der Schirn beim Obsthof Krieger. Doch die Erdbeeren gab es nicht nur in ihrer Ursprungsform, sondern auch als Kuchen bei den „Animals Angels“, die sich am Schirnbrunen platziert hatten und für das Projekt „Eyes on Animals“ warben. Oder sie lockten in Form köstlicher Erdbeerbowle bei Achim Klinger und als Erdbeer-Smoothies bei dem Stand von Beate Zwierski. Der Kreativität der Einzelhändler war keine Grenzen gesetzt: Im Gartensalon gab es sogar eine Erdbeerrebe zu kaufen. Gelungen auch die Synergieeffekte, die der Bund der Selbstständigen (BDS) und der Stadtjugendring nutzten: Das Kinderfest, das die vergangenen Jahre auf der Burg in den Sommerferien vom Stadtjugendring veranstaltet wurde, bildete dieses Jahr ein gelungenes und äußerst belebendes Bindeglied zwischen den Geschäftstreibenden am Berliner Platz und der Altstadt. Im Schulgarten wimmelte es den gesamten Nachmittag von Kindern und ihren Eltern, die sich bei den spannenden Spielangeboten gerne Zeit nahmen, alle acht von Kronberger Vereinen angebotene Spielstationen mit ihrem Nachwuchs zu durchlaufen, um abschließend mit der Teilnahme am Luftballonwettbewerb die Chance zu erhalten, eine Fahrt zu den Karl-May-Festspielen in Elspe zu gewinnen. Stadtjugendring-Vorsitzender Andreas Becker war denn auch äußerst zufrieden mit der Entscheidung, das Kinderfest auf diesen Termin vorzuverlegen „Wie man sehen kann, befruchten sich die beiden Veranstaltungen gegenseitig“, freute er sich. Unter den Arkaden konnten die Kinder bei den „Crusaders“ ausprobieren, wie es sich anfühlt, auf Rollen Hockey zu spielen, nebenan beim Sportschützenverein bildeten sich lange Schlangen, um sich im Lichtgewehrschießen einweisen zu lassen. Mit dabei waren auch das Jugendrotkreuz, der Fanfarenzug Kronberg, die Rittergarde des Kappen Klub Kronberg und der Karnevalverein 1902 Oberhöchstadt (KV 02), allesamt mit Angeboten, die interessierten. Bei KV 02 ließen sich die Kinder schminken und beim DRK übten sie sich in lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Zusätzlichen Spaß und Freude an Spiel und Bewegung gab es durch das vom Stadtjugendring gebuchte Spielmobil vom Abenteuerspielplatz Riederwald, das sich auf der Wiese und unter den Arkaden mit Hüpfburg, Brettspielen und allerlei rollenden Angeboten ausgebreitet hatte. Dazu passte der liebevoll dekorierte Stand der Mobilen Beratung Kronberg, an dem die beim Nachwuchs so beliebten Loombänder geflochten werden konnten und es Saft für durstige Kinderkehlen gab. Während die Kinder tobten, konnten sich die Erwachsenen über Prävention und Suchtberatung bei Stefanie Kristandl, die mit diesem Angebot im Jugendhaus Oberhöchstadt zu finden ist, informieren. Für Teegenießer schenkte die Teestube Kronberg am Berliner Platz gerne einen blumig duftenden Tee aus – natürlich durfte auch hier die Erdbeer-Sahne-Mischung nicht fehlen. In dieser Kombination aus Spaß, Spiel und Shoppen hatte es auch Kai Habig nicht schwer, mögliche Kunden in seinen mitten auf dem Berliner Platz geparkten „Joka RoadStore“, einem mobilen Showroom zu schleusen, um auf kleinstem Raum vielfältige Lösungen für Parkett, Laminat, Polster und Tapetenmuster zu demonstrieren. Mit lebensgroßen Star Wars-Wandstickern und Star Wars-Tapeten, auch in der Ausführung „Monster AG“ oder mit Motiven aus dem „Fluch der Karibik“ gewann er viele kleine und große Fans. Mit Erdbeerbowle (die auch als Kinderbowle angeboten wurde) erfrischt, steuerten die Besucher schließlich die Geschäfte in der Altstadt an, vor allem Geschenk- und Dekorationsartikel, Schmuck und Pflanzen ließen sich auf Nachfrage gut verkaufen. „Ich bin jedenfalls mehr als zufrieden heute“, sagt Bernhard Fuidl, von der Erzgebirgischen Volkskunst. „Wir laden unsere Kunden immer per E-Mail ein und viele von ihnen sind gekommen, aber auch neue Kunden und welche, die uns hier wiederentdeckt haben, waren heute da.“ Dabei sei es nicht ungewöhnlich, dass die Kunden auch im Sommer Weihnachtsbögen oder Nussknacker kauften. Mussten sie aber nicht, denn unter den feinen Handarbeitsstücken befanden sich auch viele andere handgefertigte Lieblingsstücke, wie die beliebten Blumenkinder, die herrlich in die Sommerzeit passen und jede Menge klassische und als auch moderne Sammlerstücke. Der Anstieg bis zur Burg hinauf lohnte sich dieses Mal doppelt, denn, zumindest wer Glück hatte, konnte sich dort neben Kaffee und Kuchen und einem wunderschönen Ausblick in die Rhein-Main Ebene ein lustiges Theaterstück, gespielt von den Viktoriaschülern (siehe weiteren Bericht in dieser Ausgabe), anschauen. Fortsetzung Seite 10 Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich Beilagen Hinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte der Firmen Getränke Herberth, Kronberg (als Teilbeilage) und Da Toto, Königstein (als Teilbeilage) bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. Gmb H Die Straßen waren voll am Sonntag in Kronberg und das, obwohl im Nachbarstädtchen Königstein ebenfalls offene Geschäfte und ein Markt für Hobbykünstler lockten. Foto: Westenberger Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54 www.autohaus-ziplinski.de Espace Seite 2 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015 B-Plan-Aufstellung für Schillergärten Taschenbuchtipp Aktuell und Gleis 3 ist beschlossene Sache Caro Martini, „Beim nächsten Mann links (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Rote Ampeln können manchmal ganz schön nerven. Vor allem, wenn man es eilig hat. Dann erscheint einem die ganz normale Rotphase doppelt so lang. Die Ampel in Oberhöchstadt an der Ecke Schönberger Straße und Altkönigstraße, wo derzeit ein riesiges Regenrückhaltebecken gebaut wird – meine Freundin vermutet allerdings, da würde Fracking betrieben –, hat aber wirklich eine ungewöhnlich lange Rotphase. Oder kommt mir das nur so vor, wenn ich wieder einmal davor warten muss? Aber auch diese Ampel wird schließlich irgendwann gelb und grün, so dass man endlich weiterfahren kann. Können Sie sich vorstellen, dass es eine Ampel gibt, die nur rot ist – und das schon seit 28 Jahren? Die gibt es tatsächlich, habe ich jetzt aus der Zeitung erfahren. Sie befindet sich in Dresden in der Nähe des Landgerichts an einem kleinen Sträßchen, von dem aus man nur nach rechts abbiegen darf. Neben dem seit ihrer Installation im Jahr 1987 rot leuchtenden oberen Ampellicht ist daher ein grüner Pfeil angebracht, der Autofahrern das Rechtsabbiegen erlaubt. Warum dort überhaupt eine Ampel installiert wurde? Weil auch an der gegenüberliegenden Straßeneinmündung eine Ampel steht. So schreibt es angeblich die Straßenverkehrsordnung vor. Ein amtlich verordneter Schwabenstreich, über den man lachen könnte, würde er nicht erhebliche Kosten verursachen. In den 28 Jahren ihres Leuchtens hat diese Ampel nämlich bereits stattliche 150.000 Euro gekostet: 4700 Euro Wartungskosten und 750 Euro Strom jährlich. Ein simples Stoppschild wäre deutlich billiger gewesen. Aber das durfte ja nicht aufgestellt werden. Und wenn bei der jährlichen Wartung routinemäßig die Glühbirnen ausgewechselt werden, las ich zu meiner Verblüffung, würde nicht nur die hinter der roten Scheibe ersetzt, die ja tatsächlich stark belastet und schließlich im Dauereinsatz ist, sondern auch die hinter der gelben und die hinter der grünen Scheibe, die noch niemals geleuchtet haben. Hört man da nicht irgendwo den Amtsschimmel wiehern? Die Wartungsdienstmitarbeiter haben den Auftrag, alle Glühbirnen in Ampeln auszutauschen – also tun sie es auch. Mitdenken nicht erwünscht. In Oberursel allerdings erwiesen sich die Arbeiter, die mit dem Austauschen der Ampelglühbirnen beauftragt waren, als sehr nett. Als mein Sohn sie bei ihrer Arbeit traf und neugierig fragte, ob denn die Glühbirnen kaputt gewesen seien, schüttelten sie den Kopf – und schenkten ihm die ganze Tüte mit den gerade herausgeschraubten Glühbirnen. Sie hätten sie sonst entsorgt. Und diese amtlich ausrangierten Glühbirnen tun bei uns immer noch ihren Dienst, versichert Ihnen Höhenstraße wird zeitweise gesperrt Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokranes im Bereich Höhenstraße 32 wird es erforderlich, die Straße am 23. Juni in der Zeit von 12 bis zirka 17 Uhr für den gesamten Verkehr zu sperren. Die Umleitung erfolgt in beiden Richtungen von der Höhenstraße über Hermann-Löns-Weg - Mainblick – Am Oberberg – Höhenstraße. Kronberg (mw) – Mit den Stimmen der Koalition aus CDU und SPD haben die Stadtverordneten beschlossen, einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan für die oberhalb des Bahnhofs gelegenen Schillergärten (Baufeld VI) aufzustellen. Die Wilma Wohnen GmbH will dort 33 Eigentumswohnungen bauen. Große Mehrheit bei nur einer Gegenstimme seitens der KfB gab es in der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments für die Aufstellung eines Bebauungsplans für das Baufeld V, das ehemalige Gleis 3. Es herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass auf dem Areal in 7.300 Quadratmetern Bruttgeschossfläche 60 Geschosswohungen entstehen sollen, die bezahlbar für Menschen mit mittlerem und niedrigeren Einkommen sind. Der Anteil der geförderten Wohnungen wurde auf 40 Prozent festgelegt. Die Stadtverordneten als auch der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck (siehe weiteren Bericht) machten dabei klar, dass es hier um eine „soziale Verantwortung“ geht, die die Stadt für ihre Bürger trage. „Wir brauchen eine ausgewogene Bevölkerungsstruktur“, machte der SPD-Fraktionsvize Wolfgang Haas die politische Überzeugung über die Parteigrenzen hinweg deutlich, die konträr zu der Position der 21 Kronberger Bürger steht, die sich für den Bau von Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften ausgesprochen und gefordert hatte – auch im Hinblick darauf, die Einnahmesituation der Stadt Kronberg damit positiv zu beeinflussen. Uneinigkeit, teilweise auch innerhalb der Koalitionsreihen, über die Entscheidung, einen B-Plan für die Schillergärten aufzustellen. „Die Schillergärten sollten das Sahnehäubchen werden, sie sollten zunächst unberührt bleiben“, erinnerte der UBG-Fraktionsvorsitzende Oliver Schneider, der forderte, zunächst das Baufeld V fertigzustellen und sich dann als allerletztes mit den Schillergärten auseinanderzusetzen. Eine „böse Überraschung“ nannte es Udo Keil von den Grünen, dass es für die Schillergärten nun plötzlich einen Investor gibt, den man nicht warten lassen wolle. „Handeln wir nachhaltig, halten Sie die Schillergärten von einer Bebauung frei“, appellierte er an die Stadtverordneten. Max-Werner Kahl von der CDU sprach von einem „geschichtsträchtigen Grundstück“. Er berichtete von elf Stiftungen und Klöstern im Mittelalter, bevor das Gelände, das nun wieder verkauft worden ist, 1806 an das Herzogtum Nassau und dessen Zentralstudienfonds gefallen sei. Kahl wies jedoch gleichzeitig darauf hin, dass das Areal seit 1965 im Flächennutzungsplan für den Wohnungsbau ausgewiesen sei. Dennoch korrigierte die Koalition in einem Änderungsantrag die Zahlen noch etwas nach unten. Die Geschossflä- chenzahl wurde von 0,65 auf 0,55 verringert und die Höhe der Wohnhäuser wurde von drei Vollgeschosse auf zwei Vollgeschosse mit Dachgeschoss korrigiert. Loggien und Balkone sind in die Grundflächenzahl miteingerechnet. Weiter wurde der Antragstext dahingehend verändert, dass der Bauträger bei den Dachgestaltungen, beim Farb- und Gestaltungskonzept vorhandene Dachformen berücksichtigt und gleiche Materialien verwenden, um eine ein Quartier, wie aus einer Hand gegossen, entwickeln kann. Wolfgang Haas gab zu, dass die Bebauung der Schillergärten nach vorliegenden Plänen ein „wunder Punkt“ sei. Man habe sich aber innerhalb der Koalition zu einem Kompromiss durchringen können, in dem man auf dem Baufeld V durchgesetzt habe, den Anteil der geförderten Wohnung von 30 auf 40 Prozent anzuheben. SPD-Fraktionsvorsitzender Christoph König ließ nicht unerwähnt, dass sich mit der Veränderung der Eigentümerverhältnisse in den Schillgergärten die IstSituation verändert habe. Es gäbe nun einmal einen Besitzer, der bauen wolle und das vermutlich sogar ohne Bebauungsplan könne, eben weil die Flächen im Flächennutzungsplan als Bauland ausgewiesen sind. Schwer tat sich die FDP und ihr Vertreter Dietrich Kube mit dieser Entwicklung. „Wir sehen den Handlungsbedarf hier nicht und halten die Bebauungsdichte, die hier entsteht, für bedenklich und problematisch.“ Man sollte zunächst die anderen Baufelder beackern, statt alles auf einmal zu bebauuen und sehen, was dort entsteht, um danach städtebaulich besser abschätzen zu können, wie viel Baumasse dort noch vertretbar sei. Die KfB und mit ihr ihre Fraktionsvorsitzende Dr. Heide-Margaret Esen-Baur konnte sich für keinen der beiden Entschlüsse für die Baufelder V (Gleis 3) und VI (Schillergärten) erwärmen. Ähnlich den Grünen will sie die Schillergärten möglichst von Bebauung freihalten. Für das Gleis 3 forderte sie beim Geschosswohnungsbau um ein Vollgeschoss zu reduzieren , stieß damit aber auf wenig Verständnis bei den anderen Fraktionen. Vom Antrag der Koalition, eine moderierte Planungswerkstatt oder eine ähnliche Form der Bürgerbeteiligung für diese beiden Baufelder durchzuführen, hielten allerdings keine der übrigen Parteien, Grüne, FDP, UBG und KfB viel. „Das ist eine reine Alibiveranstaltung“, sagte Oliver Schneider dazu. Udo Keil von den Grünen ging noch weiter, er sprach von „kalten Füßen“, die die Koalition bekomme, weil im März nächsten Jahres die Kommunalwahl anstehe. Da sollten nun die Bürger noch beteiligt werden, nur „zu entscheiden hätten sie nichts“. Neues aus dem Baudezernat Kronberg. – Grundhafte Erneuerung der Straße „Im Waldhof“ Der Auftrag zur grundhaften Erneuerung der Straße „Im Waldhof“ wurde nach öffentlicher Ausschreibung an die Firma Hebau aus Mainz vergeben, so die Mitteilung des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck. „Es ist bei diesem Projekt hervorzuheben, dass die Zusammenarbeit mit den Anliegern in der Planungsphase sehr konstruktiv und zielführend wahrgenommen wurde“, freut er sich zu berichten. Umbau Küche Kita Pusteblume, Freiherr-vom-Stein-Straße Der Umbau der Küche in der Kita Pusteblume begann Mitte April. „Die geschätzte Bauzeit von sieben Wochen wurde um zwei Wochen überschritten“, informierte der Erste Stadtrat. „Grund hierfür waren umfangreichere Abbruchmaßnamen im Bestand, da statisch nicht tragende Wände überraschenderweise in Stahlbeton ausgeführt waren und von einer Spezialfirma herausgeschnitten und entsorgt werden mussten. Diese und daraus resultierende Folgearbeiten haben zu einer Kostensteigerung von zirka 5 Prozent gegenüber der Schätzung in Höhe von 95.000 Euro geführt“, bedauert er. Es erfolgt nun die Endmontage der neuen Küchenmöbel und Geräte. Die Küche soll diese Woche bereits wieder in Betrieb sein. Energieeffiziente Beleuchtung in der Kita Pusteblume Für die Umrüstung der Beleuchtung auf LED-Leuchten wurden Fördermittel des Bundes beantragt, wie der Erste Stadtrat weiter informierte. „Die Bestandsleuchten sind veraltet und weisen eine schlechte Energieeffizienz auf. Die geplanten Investitionen belaufen sich auf 25.332 Euro.“ Aufgrund der Förderquote von 30 Prozent würden 7.599 Euro vom Bund bezuschusst. Der Energieverbrauch der Beleuchtung sinke zukünftig um 76 Prozent von 8.279 kWh/a auf 1.975 kWh/a. „Dies entspricht einer Stromkosteneinsparung in Höhe von 1.416 Euro jährlich“, so teilte er mit. Die Ermittlung der Amortisationszeit berücksichtige zusätzlich zu der Energieeinsparung auch die Lebensdauer der Leuchtmittel mit dem Aufwand für Wechseltätigkeiten. „Unter Berücksichtigung der zehn Mal längeren Lebensdauer der LED-Technik gegenüber den bestehenden Leuchten wird eine Amortisationszeit von 7,6 Jahren ermittelt.“ Aufgrund der hohen Lebensdauer der LED-Leuchten werde so eine CO2-Reduzierung von 74 Tonen erreicht. Brandschutzmaßnahmen Stadthalle Die Detailplanung zur Erneuerung der Brandmeldeanlage in der Stadthalle ist mit dem vorbeugenden Brandschutz abgestimmt und durch diesen genehmigt worden, berichtete er außerdem: „Die Montage läuft derzeit im laufenden Betrieb und wird Ende Juni abgeschlossen. Mit der Inbetriebnahme der neuen Brandmeldeanlage sind die Maßnahmen zum Brandschutz in der Stadthalle weitestgehend abgeschlossen.“ (mw) abbiegen“, Deutscher Taschenbuch Verlag, 8,95 Euro Lucie Stein arbeitet als Sekretärin an einer Universität und ist unsterblich in ihren charmanten Chef, Professor Engelbrecht, verliebt. Beim Autofahren verliert sie schnell die Orientierung, deshalb freut sie sich über ein gebrauchtes Navi, das sie auf dem Flohmarkt für 10 Euro ersteht. Dieses Navi, sozusagen die „Hauptperson“ des unkonventionellen, frech erzählten Romans, begrüßt Lucie mit den Worten: „Hallo Lucie, wo soll es denn hingehen?“ Und es führt sie nie an das von Lucie angegebene Ziel. Noch dazu spricht das rätselhafte Gerät mit der sympathischen Stimme von George Clooney. Doch es weiß offenbar, wo das Glück für Lucie zu finden ist, denn am Ende sagt es: „Lucie, du hast dein Ziel erreicht.“ Eine lustige, federleichte Sommergeschichte für entspannte Stunden im Liegestuhl. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Kronberger Bücherstube E-Mail: [email protected] Tel.: 06173 5670 Friedrichstraße 71, 61476 Kronberg Ulla Hahn-Lesung auf der Burg fällt aus Kronberg (kb) – Die Stadt Frankfurt veranstaltet bis Samstag, 20. Juni zum vierten Mal die Frankfurter Lyriktage, die erstmalig mit Unterstützung des Kulturfonds Frankfurt RheinMain mit sieben zusätzlichen Veranstaltungen in die Rhein-Main-Region, darunter nach Kronberg, ausgeweitet wurden. „Luftwege zwischen Gestern und Heute und Morgen“ so hätte der Titel des Abends mit Ulla Hahn, einer der bedeutendsten Autorinnen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, der Donnerstag 18. Juni um 19.30 Uhr auf der Burg Kronberg stattfinden sollte, gelautet. Leider gibt es nun aufgrund der Erkrankung der Autorin eine Absage der Veranstaltung. Weitere Informationen und Karten für die Veranstaltungen der Frankfurter Lyriktage können direkt über die InternetSeite www.frankfurter-lyriktage.de bestellt werden oder auch per E-Mail über den Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Die E-Mailadresse lautet [email protected], Telefonnummer 06172-999-4692. Hoher Sachschaden nach Zusammenstoß Kronberg (kb) – Eine 37-jährige Fahrerin eines Audi A4 befuhr nach Polizeiangaben am Samstagnachmittag die B455 aus Richtung Oberursel in Richtung Königstein. An der ampelgeregelten Kreuzung am sogenannten „Falkensteiner Stock“ bog sie bei „Grünlicht“ nach links in Richtung Kronberg ab. Dabei übersah sie die entgegenkommende 56-jährige Fahrerin eines VW Polo, die die B455 aus Richtung Königstein in Richtung Oberursel ebenfalls bei „Grünlicht“ für ihre Fahrtrichtung befuhr. Es kam zum Zusammenstoß beider Pkw, wobei glücklicherweise keiner der Insassen verletzt wurde. Der Gesamtsachschaden wurde auf zirka 10.000 Euro geschätzt. Anton Burger und die Kronberger Malerkolonie Kronberg (kb) – Die Kunsthistorikerin Monika Öchsner veranstaltet Samstag, 20. Juni um 14 Uhr eine kunsthistorische Führung durch die Altstadt. Treffpunkt ist der Recepturhof in der Friedrich-Ebert-Straße 6. Vor 110 Jahren starb Anton Burger, eine über die Region hinaus bekannte charismatische Künstlerpersönlichkeit. Zusammen mit Jakob Fürchtegott Dielmann und Philipp Rumpf begründete er um 1858 die Kronberger Malerkolonie. Er verreiste nie lange, denn in Kronberg fand er alles, was er als Künstler und Mensch benötigte. Durch seine Malschule zog er viele junge Künstler und insbesondere Künstlerinnen in das ‚Malernest‘. Am Schillerweiher haben die Kronberger ihrem Ehrenbürger ein Denkmal gesetzt. Beim Spaziergang durch Kronberg erfahren die Teilnehmer, wo der Künstler gewohnt hat, was er gemalt hat und wer seine Künstlerfreunde waren. Teilnahmegebühr: 8 Euro, Weitere Infos unter 0611-540914. Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 3 Neu bei uns! Music-Academy-Ortega Für Kronberg und Umgebung Beratung und Probeunterricht für Kinder und Erwachsene, bei Vorhandensein eines Instrumentes kostenlos, für Anfänger und Fortgeschrittene. Instrumente: Klarinette, Saxophon, Percussion cubana, Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre. Projekt Leitung: L. F. Ortega Kontakt zur Zeit: 0175 / 826 11 37 7,90 € 17,90 € Mittagsbüffet Di. + Do. ab 12.00 – 14.00 Uhr Abendbüffet Fr. – So. ab 18.00 – 21.00 Uhr Frankfurter Straße 79 · 61476 Kronberg im Taunus Telefon 06173 9997649 GO L D -AN KA U F Schmuck · Münzen · Zahngold Altgold · Silber Barauszahlung sofort Individuelle Terminvereinbarung möglich Der Physik-Leistungskurs unter der Leitung von Angelika Weller. Foto: Noack AKS-Schüler sind in eine vielversprechende Zukunft entlassen Kronberg (meg) – Mit lautem Gesang und motivierenden Liedern wie „New York, New York“ und „Fly me to the moon“ eröffnete der Jazz-Chor der Altkönigschule in Kronberg die Feierlichkeiten. Anlass dieses Spektakels war die Verabschiedung der Abiturienten und Abiturientinnen des Jahres 2015. Nach dieser harmonischen Darbietung betrat Schulleiter Stefan Engel die Bühne der Aula und begrüßte die Abiturienten und Abiturientinnen, sowie Familienangehörige und weitere Gäste. In erster Linie bedankte er sich bei den Lehrern für die gute Abiturvorbereitung und bei den Eltern, ohne deren Unterstützung eine so gute Zusammenarbeit nicht möglich gewesen wäre. Ans Rednerpult trat daraufhin Oberstufenleiterin Ute Keppler. Überschwänglicher Applaus verdeutlichte ihre große Beliebtheit. Stolz erzählte sie, dass 84 Schüler dieses überschaubaren Jahrgangs das Abitur erreicht haben. Davon haben 23 Schüler eine Eins vor dem Komma stehen. Eine gute Voraussetzung, um sich an einer Universität zu bewerben, weil eine Aufnahme dort immer schwieriger werde. „Der Tisch mit den Informationszetteln über die Universitäten wurde in Eurem Jahrgang zwar eher selten genutzt und diente für manche wohl eher auch als Rückzugsort für traute Zweisamkeit“, meinte Ute Keppler schmunzelnd und amüsierte mit dieser Randbemerkung das gesamte Publikum. Des Weiteren wollte sie verdeutlichen, dass Noten keine Aussage über die Persönlichkeit eines Menschen machen und dass die in Schulen erlernte Kompetenz nach heutigem Verständnis ein verfügbares Werkzeug sein soll, mit dem man Probleme lösen kann, die einem das Leben stellt. Anschließend übermittelte auch der Magistrat der Stadt Kronberg seine Glückwünsche, schließlich sei die AKS ein Markenzeichen von Kronberg. Den Abiturienten und Abiturientinnen würden nun alle Wege offen stehen, die Schulzeit ist offiziell beendet. Egal ob Ausbildung, Studium, Praktikum, freiwilliger Wehrdienst oder ein Jahr Pause, es beginne ein neuer spannender Lebensabschnitt. In diesem Kapitel, sollten die Abiturienten unbedingt versuchen, sich in die Gesell- schaft einzubringen und ihre Fähigkeiten und Talente voll und ganz ausnutzen. Auch die Reden der Eltern und der Lehrer hatten ein großes Anliegen als Ziel: Die Arbeit muss später Spaß machen, da ihre Kinder sie wohl ein ganzes Leben lang ausführen werden. Die Abiturienten müssen nun viele wichtige Entscheidungen treffen und auch bei der Auswahl des Studiums muss an die Zukunft gedacht werden. Die Fragen „Was will ich?“ „Was kann ich?“ „Was erwarte ich von meinem Leben?“, müssen gestellt werden. Nach diesen doch nachdenklich stimmenden Reden, konnten sich die Gäste bei den Klängen des Streichquartettes entspannen und wurden schließlich von der launigen Schülerrede, die Abiturienten Felix Heinrich und Daniel Gnanpiragasam hielten, erneut in Anspruch genommen. Ein besonderer Dank richtete sich darin vor allem an die Eltern und Lehrer. Denn sie waren es, die immer da waren, unterstützt und an den Erfolg geglaubt haben. Auch die Ehrung der Schüler für besondere Leistungen beispielsweise im Sozialen und in den Naturwissenschaften stand auf dem Programm. Der eine oder andere wunderte sich lachend, weil er immer wieder die beiden gleichen Gesichter auf der Bühne sah, die die Preise entgegen nahmen, es waren Jasper Bechtold und Mark Rothermel. Während des erneuten Auftrittes des JazzChors, breitete sich eine plötzliche Unruhe aus. Die Zeugnisausgabe und somit der Höhepunkt der Veranstaltung rückte näher. Als es dann soweit war, wurden die einzelnen Schüler der Leistungskurse mit ihren Tutoren auf die Bühne gerufen und konnten nun ihr letztes Zeugnis mit zusätzlicher Rose entgegennehmen. Vor allem der Sport Leistungskurs ließ es sich nicht nehmen, noch ein paar spontane Worte an die Lehrerin und das Publikum zu richten. Auch hier wurde wieder die enge Lehrer- Schüler Beziehung deutlich und wie sehr man sich nach all den Jahren doch ans Herz gewachsen war. Schlussendlich wird man wohl mit Überzeugung sagen, dass die AKS den Jahrgang 2015 vermissen wird, da er einigen Stoff für Geschichten hervorgebracht hat. AKZENTE Kirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts. Tel. 0 61 74 / 92 29 74 Der Rosenhof Kronberg lädt ein zum Sie möchten KREATIV gestalten, malen, basteln oder zeichnen? Sie suchen Schulartikel, Schreibgeräte, Geschenke? Wir halten über 4000 Artikel in unseren Fachabteilungen für Sie bereit. Lindlau Königstein Hauptstraße 7 Telefon: 06174/3427 Antik Großer Bauernhof voller Antiquitäten! Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m. ... zu Superpreisen. Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. 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Juni, die sich anlässlich der geplanten Beschlussfassung zur Bebauung des Bahnhofsgeländes an die Stadtverordneten der Stadt Kronberg gewendet hatten, um ihre Ansicht kundzutun, dass sie die geplante Bebauung für überdimensioniert und unwirtschaftlich halten, hat die Verwaltung eine umfangreiche Antwort verfasst, die in ihrer Komplettfassung im Internet unter Nachrichten auf www.kronberg.de eingesehen werden kann und deren Kernpunkte der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) im Rahmen der jüngsten Stadtparlamentssitzung wie folgt zusammenfasste: „Es ist legitim, dass sich Bürgerinnen und Bürger mit dem Thema befassen und in einem Offenen Brief Position beziehen, allerdings ist diese sehr einseitig und steht diametral entgegen den strategischen Ziele der Stadt Kronberg und den wichtigsten Zielen der Arbeitsgruppe Wohnen im Rahmen des gegenwärtig laufenden Prozesses zur Entwicklung eines Stadtentwicklungskonzepts. In der Strategischen Zielsetzung „Kronberg 2020“ der Stadt Kronberg heißt es unter anderem, erinnert er: „Es werden Maßnahmen definiert und umgesetzt, die geeignet sind, die Bevölkerungszahlen in einem sozialen Gleichgewicht zu stabilisieren. Kronberg hebt sich als attraktiver Wohn- und Lebensort insbesondere für Familien in der Region hervor. Um der gesellschaftlich-ökonomischen Verantwortung der Stadt gerecht zu werden, ist eine Nutzung der Ressource Boden notwendig. Zur Erhaltung der Lebensgrundlagen künftiger Generationen, ist ein sparsamer Umgang zu gewährleisten. Instrumente hierfür sind die Innenentwicklung und die Nachverdichtung des bestehenden Siedlungskörpers. Ein vorrangiges Ziel der Stadtentwicklung ist die Entwicklung des Gebietes am Bahnhof als gemischt genutztes Quartier.“ Ferner habe die Gruppe Wohnen im Stadtentwicklungskonzept bereits Konsens erzielt, dass die gegenwärtig herrschende Durchmischung der Bevölkerungsstruktur in Kronberg auch ein Ziel für die Zukunft sein müsse. „Das wird aber nur dann der Fall sein, wenn die Stadt dafür die entsprechenden Weichen stellt und nicht, wie von den Unterzeichnern des Offenen Briefes gefordert, auf Geschosswohnungsbau verzichtet und man sich vielmehr auf den Bau von hochpreisigen Einfamilienhäusern beschränkt“, merkte er an. Letzteres führe in der Konsequenz dazu, dass sich künftig nur noch eine bestimmte Bevölkerungsschicht, die der Besserverdiener, das Leben in Kronberg leisten könne. Die Unterzeichner des Offenen Briefes führen zu ihren Begründungen für ihre Forderungen neueste Berechnungen der HessenAgentur an. „Dabei wird nicht erwähnt, dass die Einschätzung der HessenAgentur lediglich auf einer schlichten Hochrechnung auf der Entwicklung der letzten zehn Jahre basiert“, betont Odszuck. Da sich die Einwohnerzahl Kron- Kronberg/Ballenstedt (kb) – 25 Kronberger, darunter Vorstandsmitglieder aller vier Partnerschaftsvereine, Vertreter des Altstadtkreises sowie Erster Stadtrat Jürgen Odszuck und weitere Magistratsangehörige, waren Anfang Juni nach Ballenstedt gereist, um gemeinsam mit den Ballenstedter Freunden den 25. Geburtstag des dortigen Partnerschaftsvereins entsprechend zu würdigen. Nach den großartigen Festtagen im Jahr 2013 mit dem beide Städte an ihre Verschwisterung von 1988 erinnerten, gedachten 2015 nun beide Partnerschaftsvereine ihrer Gründung vor 25 Jahren im Januar 1990 – die Kronberger bereits Ende Januar mit Beteiligung von rund 20 Freunden aus dem Harz und jetzt im Juni mit einer schönen Feiersunde im großen Festsaal des Ballenstedter Schlosses. Als Geschenk hatten die Kronberger eine Plakette im Gepäck: Diese soll an einer von den Kronbergern gestifteten Parkbank angebracht werden, die hinsichtlich Form und Material sowie Aufstellungsort durch den Ballenstedter Verein und Bürgermeister Dr. Michael Knoppik noch festgelegt wird. Inzwischen hat man sich für den viel frequentierten Platz vor der Stadtinformation verständigt. Jürgen Odszuck überreichte für die Stadt Kronberg einen Korb voller Weinreben „Roter Regent“. Es ist dieselbe Sorte, die der Altstadtkreis im Rathausgarten betreut und mit Hilfe der Guldentaler Winzer zum Kronberger Rotwein ausbaut. Fünf verschiedene Jahrgänge dieses seltenen Tropfens hatte man vom Altstadtkreis dabei, um sie dem stellvertretenden Vorsitzenden des PSV Ballenstedt-Kronberg, Kurt Neumann zu überbringen. Es waren schöne gemeinsame Stunden im Harz – nur eine von vielen weiteren Begegnungen in diesem Jahr. Eine Woche zuvor war die Ballenstedter BreakDance-Gruppe bergs in den letzten drei Jahren wieder vom vorangegangenen Trend erholt habe schreibe die HessenAgentur diesen Trend schlicht fort. Alle anderen vorliegenden Studien kämen zu dem Ergebnis, dass die Einwohnerzahlen rückläufig sein werden. „Allerdings kommt der prognostizierten Anzahl der Einwohner im Jahr 2030 im Verhältnis zu den gesellschaftlichen Veränderungsprozessen eine nachrangige Bedeutung zu, wenn es um die Frage geht, ob in Kronberg Wohnungen benötigt werden. Im Jahr 2030 werden gemäß Prognose des Bundesbauministeriums in Deutschland zwar 2,3 Millionen Menschen weniger leben, bis dahin aber trotzdem 3,4 Millionen neue Wohnungen benötigt“, erklärte er. „Wir sagen: Neuer Wohnraum für die Mittelschicht kann aus wirtschaftlichen Aspekten nicht ausschließlich in Form von Einfamilien- und Doppelhäusern in Kronberg abgebildet werden. Eine reine Konzentration auf den Bau von Einfamilien- und Doppelhäusern verschärft die angespannte Wohnungsmarktlage in Kronberg enorm und führt zur Ausgrenzung großer Gesellschaftsgruppen.“ Viel wichtiger sei es, den Grundgedanken und den durch die Politik formulierten Willen einer „sozialen Durchmischung in Kronberg zu erhalten und zu fördern“. Odszuck betonte: „Es fehlt an Wohnraum für Normalverdiener der Mittelschicht, für Menschen, die insbesondere unser Gemeinwohl in Vereinen, Institutionen und Rettungsdiensten tragen. In Kronberg besteht im mittelpreisigen Wohnsegment ein Mangel, welcher langfristig zu großen Veränderungsprozessen führt.“ Dies sei weder durch die Politik gewollt und widerspreche dem formulierten Ziel der Themengruppe Wohnen des Stadtentwicklungskonzeptes. „Die Gruppe führt zudem die wirtschaftlichen Auswirkungen an, wenn die Schaffung von Wohnraum auch unter sozialen Gesichtspunkten erfolgen soll. Gemeint ist, dass durch die Ansiedlung einkommensstarker Bevölkerungsgruppen mehr Steuereinnahmen generiert werden könnten. Dazu ist festzustellen: die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung dieser Stadt anhand kommunalwirtschaftlicher Fragen zu diskutieren stellt den Sachverhalt auf den Kopf.“ „Die Stadt ist kein Wirtschaftsunternehmen, das gesellschaftlich weitreichende Entscheidungen aufgrund möglicher Einnahmen und Ausgaben trifft“, erklärte er vor den Stadtverordneten und einer Reihe von Bürgern, die zu der öffentlichen Sitzung im Rathaus gekommen waren. Eine Stadt sei „vielmehr dazu verpflichtet, ihre soziale Verantwortung zu erfüllen. Hierzu gehört unter anderem, ausgeglichene soziale Verhältnisse innerhalb der Bevölkerung zu schaffen und die damit verbundenen Bedarfe an Wohnraum zu sichern.“ Die nachhaltige Daseinsfürsorge in der Stadt Kronberg sei zu sichern und hierfür gelte es, entsprechende Konzepte zu entwickeln. „Die Planungen für das Bahnhofsareal sind unter Beachtung dieser Grundsätze entstanden“, so Odszuck abschließend. (mw) Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 95 - 97 94-0 [email protected] www.druckhaus-taunus.de 18 9 19 9 16 10 Einen Korb voller Weinreben Marke „Roter Regent“ hatte der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck für die Stadt Kronberg zum 25. Geburtstag des Ballenstedter Partnerschaftsvereins als Geschenk im Gepäck. Foto: privat „SpeedFreakz“ beim Straßentheaterfestival „Da Capo“ auf der Burg Kronberg zu Gast, am 14. Juni spielte Alexander Dammeier, Keyboarder, Pianist und Bandleader der Wolterstorffer Band „Six Wolt“ beim Frühjahrs-Charity-Konzert der SöllhuberStiftung im Schlosshotel Kronberg und die Theatergruppe „die hannemanns“ wird im September im Ballenstedter Barocktheater gastieren. Dann will die Foto AG des Wolterstorff-Gymnasiums gemeinsam mit D. Heydecke vom Ballenstedter Filmmuseum die Aufführung mit einer Filmdokumentation festhalten. Arbeitsheft für Grundschüler: „Eine kleine Reise durch unsere Heimat“ Hochtaunus (kb) – Alle Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen der Grund- und Förderschulen im Hochtaunuskreis können sich über das neue Arbeitsheft „Eine kleine Reise durch unsere Heimat“ freuen. In dem umfassenden Heft, das als Übungsheft für den Sachunterricht vorgesehen ist, erfahren die Kinder auf rund 80 Seiten viel Wissenswertes beim Lesen oder erhalten Anregungen ihre Heimat zu erkunden. „Das farbige Sachheft gibt bei seiner Reise durch den Hochtaunuskreis kleine Einblicke in dessen Kultur, Geschichte und aktuelle Themen. Zudem vermittelt es einen kleinen Eindruck über unsere Arbeit im Landratsamt“, sagt Landrat und Schuldezernent Ulrich Krebs. Viele Kinder mögen spannende Geschichten, andere fahren gerne Bahn oder Bus, manche interessieren sich für Tiere. Dieses tolle Sachbuch enthält zahlreiche Geschichten, Informationen und Mitmachideen. Im Arbeitsheft gibt es zum Beispiel Beiträge über die Hochtaunus-Kliniken, die Taunusbahn, den Opel-Zoo und die Lochmühle. Zudem werden die Städte und Gemeinden im Kreis vorgestellt. Begleitet werden die Geschichten von einem kleinen Löwen, der stellvertretend für den Löwen im Logo des Hochtaunuskreises steht, und spielerisch auf einigen Seiten auftaucht. Einen Dank richtet Landrat Krebs an all jene, die an der Erstellung des Arbeitsheftes mitgearbeitet und Bilder zur Verfügung gestellt haben. „Eine kleine Reise durch unsere Heimat“ wird in einer Auflage von rund 2400 Exemplaren verbreitet. Das Arbeitsheft kann kostenfrei bei der Pressestelle des Hochtaunuskreises unter der EMail-Adresse: [email protected] oder telefonisch unter 06172/999-9082 angefordert werden. Odszucks Wiederwahl steht nichts im Wege Kronberg (mw) – Der Wiederwahl des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck (parteilos) steht nichts im Wege: Mit 24:2 Stimmen sprachen sich die Stadtverordneten in ihrer jüngsten Sitzung in geheimer Wahl, für ein Wiederwahlverfahren aus. Vor der Wahl gelang es, aus dem Koalitionsantrag noch einen interfraktionellen Antrag zu stricken: „Auch Grüne, UBG und FDP sprachen sich dafür aus, auf die Ausschreibung der Stelle zu verzichten. Lediglich die KfB mit Dr. Heide-Margaret Esen-Baur hatte für eine Neuausschreibung der Stelle plädiert (wir berichteten). An diesem Abend untermauerten die Fraktionen ihre Plädoyers für die fachlich ausgesprochen gute Arbeit, die der Stadtrat abliefere, noch einmal, die sie ihm bereits in der HFA-Sitzung bescheinigt hatten. Mechthild Schwetje von den Grünen verwies auf die „bestens ausgearbeiteten Vorlagen“, die aus seinem Dezernat kommen würden. Doch sie wies darauf hin, dass die Grünen neben seiner hohen fachlichen Kompetenz und seinem Engagement, das er im Baudezernat versprühe, von ihm auch „ein Ideen- und Initiativenfeuerwerk“ im Bereich Umwelt einfordern. „Den Hut des Stadtplanungsdezernenten darf sich Odszuck nach fünf Jahren mit Bravour aufsetzen. Den des Umweldezernenten muss er sich erst noch verdienen“, befand sie. Mit dem Ersten Stadtrat auf Augenhöhe zu diskutierten, „ist eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen“, untermauerte FDP-Stadtverordnete Dietrich Kube, der für herzhaftes Gelächter sorgte, als er im Eifer seines Stegreifbeitrags die hohen fachlichen Qualitäten des Ersten Stadtrats mit den Worten: „Gehen Sie mal in die anderen Gemeinden und schauen, was das an Dezernenten rumläuft“, bildlich zu fassen suchte. Das einzige Rätsel nach diesem klaren Ergebnis, ein Wiederwahlverfahren für den Ersten Stadtrat einzuleiten, blieb die zweite „Nein“-Stimme. Die kam jedenfalls nicht aus Reihen der KfB, da Dr. HeideMargaret Esen-Baur an diesem Abend ohne ihre entschuldigte Stellvertreterin, Gabriele Hildmann im Stadtparlament saß. Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 5 Anzeigen-Sonderveröffentlichung Sperrung der Frankfurter Straße: Na und! Sie erreichen uns trotzdem!!! tr. kfu -S an r te rS iss Fr Re aus f tr. s- kh ho ue Par hn cq Ba Ja Anfahrt aus Richtung Königstein Sperrung Anfahrt aus Richtung Frankfurt zu den Geschäften Kronberg (pu) – Am Montag haben die von der Stadt Kronberg mehrmals angekündigten und im Auftrag des Landes Hessen durchzuführenden Arbeiten zur grundhaften Erneuerung eines Teilstücks der Frankfurter Straße inklusive Kanalsanierung begonnen. Für die aktuell prognostizierte Bauphase von drei bis vier Monaten musste die Verkehrsführung entsprechend geändert werden. Die Gewerbebetriebe in der Innenstadt sind jedoch trotz der großräumigen Umleitung problemlos erreichbar. Mit dem Start dieser in Kronberg und Königstein veröffentlichten Sonderseite wird der Kronberger Bote alle 14 Tage sowohl über den Sachstand der Bauarbeiten informieren als auch über begleitende Maßnahmen durch die Stadt und Aktionen wie beispielsweise ein Gewinnspiel durch den Kronberger Einzelhandel. Handlungszwang durch deformierten Kanal Nach Aussage des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck (parteilos) wird der zwischen Walter-Schwagenscheidt-Straße und Jacques-ReissStraße liegende Kanal einschließlich aller Zuleitungen auf einer Länge von zirka 200 Metern in offener Bauweise neu hergestellt, weil der jetzige im Gehweg liegende Kanal beschädigt und stark deformiert ist. Ein trassengleicher Neubau sei aufgrund der bestehenden Bäume, Mauern und Einfriedungen nicht möglich. Darüber hinaus würde die Stadt Kronberg die Baumaßnahme gerne nutzen, um ihr Radwegenetz auszubauen. So soll entlang der Frankfurter Straße, von der Einmündung JacquesReiss-Straße bis zum Minnholzweg und zwischen der Fahrbahn und dem Gehweg ein Radweg errichtet werden, der das Radfahren bergauf in Richtung Kronberg Innenstadt ermöglicht. Dabei hofft die Stadt auf den Erhalt von Fördermitteln durch das Land Hessen. Deshalb steht dieses Vorhaben momentan noch unter Vorbehalt der finalen Zustimmung durch Hessen Mobil. Durch Vollsperrung schneller fertig „In Abstimmung mit der Polizei, Hessen Mobil und der Verkehrswacht Oberursel wurde sich auf die Variante Vollsperrung verständigt, um die Bauarbeiten in möglichst kurzer Zeit abschließen zu können, zumal eine halbseitige Straßensperrung aufgrund von erforderlichen Baustelleneinrichtungen nicht praktikabel ist“, berichtet der Erste Stadtrat. Für Friedhofsbesucher wurden auf der Fahrbahn Richtung Stadtmitte, zwischen FritzWucherer-Straße und Minnholzweg, Parkflä- chen markiert. Die Gehwege sind während der Bauphase nicht beeinträchtigt. Großräumige Umleitung des Verkehrs – auch Buslinien betroffen Die Frankfurter Straße ist seit 15. Juni zwischen der Walter-Schwagenscheidt-Straße und der Jacques-Reiss-Straße nur für Anlieger befahrbar. Der weitere Verkehr wird in beiden Richtungen großräumig über die L3015/Ballenstedter Straße/Schönberger Straße/Friedrichstraße umgeleitet. Die üblicherweise reine Busfahrspur in der Bleichstraße wurde für den Zeitraum der Bauarbeiten Frankfurter Straße aufgehoben, das Befahren der Bleichstraße ist in beide Richtungen möglich. Änderungen für Buslinienverkehr Die Sperrung der Frankfurter Straße betrifft auch die Stadtbuslinie 71 und die Regionallinie 85. Die Haltestellen Jacques-ReissStraße, Walter-Schwagenscheidt-Straße und Bahnhofstraße können aus gegebenem Anlass aktuell nicht angefahren werden. Ein zusätzlicher Halt ist an der unteren Haltestelle Berliner Platz eingerichtet. Während der Bauzeit hält die Linie 85 auch an der Haltestelle in der Jacques-Reiss-Straße. Parkscheibenregelung in der Innenstadt zur Baustellenphase Um den Kronberger Einzelhandel und die Gastronomie in der Innenstadt während der Baustellenzeit zu unterstützen, hat die Stadt Kronberg auf Initiative des städtischen Wirtschaftsförderers Andreas Bloching geeignete Maßnahmen ergriffen. Kernpunkt ist der vorübergehende Verzicht der Stadt auf den Betrieb von Parkscheinautomaten bei gleichzeitiger Beteiligung von Einzelhandel und Gastronomie an einer Rückvergütung für Parkhaus-Nutzer. Im Bereich der Parkscheinautomaten gilt die Parkscheibenregelung. Die Stadt verzichtet damit auf rund 3.000 Euro an monatlichen Einnahmen im städtischen Haushalt. „Wir betrachten dies als notwendige und sinnvolle Wirtschaftsförderungs-Maßnahme zur Stärkung von Einzelhandel und Gastronomie in einer für sie schwierigen Zeit“, so Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos). Als PRAXIS FÜR ÄSTHETIK UND PRÄVENTION Elena Rosenthal - Heilpraktikerin - Faltenunterspritzung - Behandlungen gegen Haarausfall - Umfassende Hautverjüngungskonzepte )ULHGULFK(EHUW6WUDVVH .URQEHUJ 7HO± Hainstraße 2 (1.OG) • 61476 Kronberg • 06173 99 60 30 weitere Maßnahme zur Unterstützung des innenstädtischen Handels weist die Stadt an allen wichtigen Umleitungspunkten deutlich auf die Parkmöglichkeit „Parkhaus Berliner Platz“ hin. Stadt justiert unter Umständen nach Bis auf marginale Anpassungsschwierigkeiten verliefen die ersten Tage der veränderten Verkehrsführung nach Angaben des städtischen Pressesprechers Andreas Bloching „ganz gut“. Man werde das Ganze auch die kommenden Tage sorgfältig im Auge behalten und, sofern erforderlich, an der einen oder anderen Stelle nachjustieren. So habe es sich beispielsweise als suboptimal erwiesen, dass Autofahrer, die die Jaminstraße herabfahren, erst an der Abzweigung Hainstraße einen entsprechenden Hinweis auf die Umleitung finden. Deshalb sei angedacht, das Hinweisschild weiter oben anzubringen. Darüber hinaus könne noch nicht abschließend beurteilt werden, ob die auf der Friedrichstraße Richtung Schlosshotel beidseitigen Parkmöglichkeiten aufgrund der beengten Verhältnisse komplett beibehalten werden können. „Notfalls müssten wir auf der rechten Seite einige Parkplätze für die Dauer der Bauphase sperren“, informiert der Pressesprecher. Des Weiteren sei es ob der neuerdings durch Autofahrer beidseitig befahrbaren Bleichstraße zu Irritationen bei einigen Busfahrern gekommen. „Wir prüfen derzeit eine Änderung der Grünphase bei der Ampelschaltung am Bleichberg“, so Bloching. Eine Maßnahme, die es allerdings aufgrund der daraus resultierenden Kosten sorgsam abzuwägen gelte. Last but not least werde derzeit außerdem erwogen, das Parkhaus verlassende Autofahrer mit einem entsprechenden Hinweisschild in der Hartmutstraße abermals auf die Sperrung der Frankfurter Straße aufmerksam zu machen. Baustellenzeit auf einer der Hauptverkehrsadern Kronbergs – Na und?! Die Kronberger Gewerbetreibenden freuen sich auf Sie! % Wir schließen % Der gesamte Warenbestand ist im Preis reduziert! Friedrich-Ebert-Straße 39 · 61476 Kronberg/Ts. Tel. 06173 / 29 44 · Fax 06173 / 57 77 Frankfurter Straße 9 · Tel. 06173 / 7 99 70 BW-Hosen – Jeans – Polos Sakkos – Anzüge Hemden – Pullis – Unterwäsche Schlafanzüge – Hausmäntel Strümpfe – Gürtel usw. 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Er brachte den Foto-Freunden als Geburtstagsgeschenk 500 Euro von der Dingeldein-Stiftung mit, die sich auch die Förderung der Kultur zum Ziel gesetzt hat. „Die Rahmen sind schon da“, freute sich Vereinsvorsitzende Kerstin Dropmann, denn das Geld war von der Dingeldein-Stiftung bereits überwiesen und gleich für diesen Zweck ausgegeben worden. Eingerahmt hatten die Klubmitglieder alte Ansichten von Kronberg, denen sie die jeweiligen heutige Ansichten gegenüber stellten. „So viel hat sich manchmal gar nicht verändert“, fand Temmen, nachdem er sich die Bilder mit großem Interesse genau angesehen hatte. Die alten Bilder stammen aus einem Koffer, der sich im Besitz des Kamera Klubs befindet, randvoll angefüllt mit Glasplatten, die mit Silber beschichtet waren und mit denen früher Fotos gemacht wurden. Zum Jubiläum waren alle diese Platten gesichtet und die interessantesten Fotos herausgesucht worden. Allein schon diese Gegenüberstellung alt und neu lohnte den Besuch der Jubiläumsausstellung. Aber ebenso interessant und sehenswert waren die künstlerischen Fotos, mit denen sich einige der Klub-Mitglieder präsentierten. Viel hat sich in den vergangenen 40 Jahren verändert, erinnerte sich der langjährige Vorsitzende Werner Stietzel, der erst Ende März sein Amt an Kerstin Dropmann abgab. Die Zeiten der Dunkelkammer, meinte er, seien schon seit Langem vorbei. Heute werde nur noch digital fotografiert – ohne Dunkelkammer und ohne Chemie. Die Umstellung sei relativ schnell über die Bühne gegangen, erzählte er, denn Bildbearbeitung am Computer sei wesentlich leichter, die Präsentation einfacher geworden. Bei seinem ersten Kontakt mit dem Kamera Klub 1995 seien digitale Zeiten noch nicht in Sicht gewesen. Und als er seinerzeit fragte, ob es im Klub denn auch einen Computer gebe, sei er ziemlich verständnislos angesehen worden. Damals hätten die Klubmitglieder bei ihren Treffen zusammen gesessen und hätten Dias gerahmt. „Und immer gab es Kaffee und Kuchen.“ Bei seinem Eintritt mit 48 Jahren sei er ein Jungmitglied im Kamera Klub gewesen, sagte er. Zwar ist der Altersdurchschnitt inzwischen gesunken, aber ein Ziel, das sich der neue Vorstand gesetzt hat, ist es, verstärkt jüngere Mitglieder zu gewinnen. Angedacht ist dazu eine Foto-AG in der Schule und eine Jugendfotosafari. Deutlich verbessert hat sich seit den 90er-Jahren auch das Verhältnis von Damen und Herren im Klub. Bei seinem Eintritt waren es überwiegend ältere Herren, die sich ihrem gemeinsamen Hobby widmeten, erinnerte sich Werner Stietzel. Heute gibt es ebenso viele weibliche wie männliche Fotofreunde. Aber nach wie vor steht die Freude am Fotografieren im Mittelpunkt des Vereinslebens. Die Ausrüstung spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Auch mit einfachen Kameras können außergewöhnliche Bilder Volles Haus und eine interessante Bilderausstellung Freitagabend in der Stadthalle. Bürgermeister Klaus Temmen war der erste, der zum 40-jährigen Bestehens des Kamera Klubs Kronberg gratulierte. Foto: Wittkopf „kronberg erleben“ „Startbuchstabe J“ gemacht werden. „Nicht die technische Ausrüstung ist für uns das Wichtigste, sondern das Bild, das bekanntlich zuerst im Kopf entsteht und erst zuletzt durch den Druck auf den Auslöser festgehalten wird“, Foto: Konni De Kuthy Foto: Team Wohlgemuth so das Credo des Kamera Klubs. Bei der Umsetzung helfen sich die Klubmitglieder, geben sich Tipps und verraten ihre Tricks. Ende März hatten Werner Stietzel und Kurt Eberhardt ihre Ämter als erster und zweiter Vorsitzender an Kerstin Dropmann und Reinhard Albrecht weitergegeben. Das Jubiläum haben sie noch weitgehend gemeinsam vorbereitet. Als Dank für ihr langjähriges Engagement hatten die neuen Vorsitzenden für ihre Vorgänger eine besondere Anerkennung mitgebracht: Sie verliehen Werner Stietzel und Kurt Eberhardt die Ehrenmitgliedschaft. Vereinsringsvorsitzender Hans Willi Schmidt gratulierte zum Jubiläum mit vier Flaschen „Roter Regent“ aus dem Rathausgarten und gab den Aktiven des Kamera Klubs als Ratschlag mit auf den Weg: „Man muss ins Gelingen verliebt sein, dann wird es auch gelingen.“ Auch am Samstag und Sonntag kamen viele interessierte Besucher in die Ausstellung, bewunderten die Vielfalt der Bilder, ließen sich mit Fotomontage an einen Strand der Karibik versetzen oder zauberten mit einfachen Mitteln fantastische Ölbilder, die gelegentlich an Astro-Fotografie erinnerten. Die Zitate- und Diashow am Sonntag fand großen Anklang, und Hans Robert Philippi freute sich über eine Vielzahl interessierter Teilnehmer und angeregte Gespräche zu den vergleichenden Kronberg-Bildern von früher und heute. Einen besonderen Erfolg verzeichnete die 3. Kronberger Fotosafari, um die sich die Jubiläumsaktivitäten rankten. 26 Teams, doppelt so viel wie im vergangenen Jahr, streiften durch Kronberg auf der Suche nach den besten Motiven. Die Organisatoren hatten sich aber auch knifflige Themen ausgedacht. „Licht fangen“ oder „Eins und eins“ sollten fotografisch umgesetzt werden. „Kronberg|er|leben“ war ein weiteres Thema von insgesamt acht. Das klang einfach, musste aber schon etwas mehr sein, als einen der vielen Liegestühle mit entsprechender Werbung abzulichten. Den ersten Platz in dieser Kategorie errang „mit leichten Abschlägen in der B-Note“ Klubmitglied Konni De Kuthy. Ihre Gegenüberstellung von junger Mode und älterer Marktbesucherin brachte nach Ansicht der Jury das Thema perfekt zum Ausdruck. „Die Aufnahme ergab sich spontan, als die ältere Dame vor dem Schaufenster vorbeilief und ganz plötzlich eine Spannnung in dem Bild entstand“, berichtet die Fotografin. Auf solche Augenblicke und Inspirationen hofft man, wenn man in vier Stunden alle Themen abarbeiten muss, und das noch in der richtigen Reihenfolge. Dass die Motive eigentlich überall sind, man sie „nur“ im passenden Moment erkennen muss, bewies auch das erstplatzierte Team Wohlgemuth. Ihr Startbuchstabe „J“ belegt, dass Fotografieren zuerst „sehen“ bedeutet. Einige weitere Aufnahmen dieses versierten Teams fanden die Zustimmung der kritischen Jury, sodass es in Summe die meisten Punkte erhielt. Auch das Publikum vergab Punkte und kürte seine Sieger. Hier erreichte das Team Wohlgemuth mit einem Punkt Vorsprung vor dem nächsten Team ebenfalls den ersten Platz. Am Ende des Tages waren sich alle einig: Viel Spaß hat es gemacht, und auch langjährige Kronberger Bürger erhielten von „ihrer Stadt“ dank der Foto-Safari ganz neue Eindrücke. Alle Fotos werden demnächst auf der Homepage des Klubs unter www.kamera-klub-kronberg.de zu sehen sein. Den Termin für die 4. Kronberger Fotosafari können sich Fotofreunde auch schon vormerken: Am Samstag vor dem Erdbeerfest 2016 heißt es wieder „Gut Licht und gute Inspirationen“! Einige Plätze bei Jugendfreizeiten für Kurzentschlossene noch frei Main und Taunus (kb) – Für Jugendliche, die kurz entschlossen an einer Freizeit teilnehmen wollen, gibt es noch freie Plätze. Die Evangelische Jugend lädt in diesem Jahr nach Norwegen und in die Toskana ein sowie an die italienische Adriaküste und zu einer Kinderfreizeit nach Dagobertshausen. Wer Lust hat, Schule und Stress sofort hinter sich zu lassen und zwischen 14 und 16 Jahre alt ist, der kann vom 27. Juli bis zum 10. August mit nach Norwegen fahren. Dort locken klare Bergluft und kühle Seen, eine weite Landschaft und lange Tage, die mit traumhaften Sonnenuntergängen en- den. Hier kann man nicht nur Spaß haben und die Natur erleben, sondern auch einen Ausflug in die Hauptstadt Oslo machen. Sonne auf der Nase und Entspannung im Pool verspricht eine Freizeit in der Toskana vom 29. Juli bis zum 11. August. Umgeben von Weinbergen und einem traumhaften Blick in das toskanische Panorama wohnen die 12- bis 14-Jährigen in Zwei- bis Sechsbettzimmern. Die große Küche lädt ein, gemeinsam leckere Gerichte zuzubereiten. Florenz und die toskanischen Strände sind mit dem Bus gut zu erreichen. Zwei Wochen Sonne tanken und in die Wellen springen, die Umgebung erkunden und viele kleine und größere Abenteuer erleben. Das geht auf einer Freizeit für 12- bis 15-Jährige vom 8. bis 22. August an der italienischen Adriaküste. Die Jugendlichen wohnen in Zelten und bereiten ihre Mahlzeiten im Küchenzelt selbst zu. Sie genießen den Ort Gatteo a Mare und unternehmen Ausflüge. Fünf Tage von zu Hause weg sein, können Sechs- bis Zehnjährige vom 10. bis 15. August und mit nach Dagobertshausen fahren. Rund um das Haus in der Nähe von Marburg haben sie eine riesige Wiese, die zum Fußballspielen, Toben und mehr einlädt. Der Wald für ein Geländespiel ist auch nicht weit entfernt. Lagerfeuer und Nachtwanderung dürfen nicht fehlen und die Kids kochen selbst. Bei den Freizeiten der Evangelischen Jugend steht das gemeinsame Tun und Erleben im Mittelpunkt. Die Reisen kosten je nach Ziel und Dauer zwischen 195 und 595 Euro. Nach Beratung und Absprache ist auch eine finanzielle Unterstützung möglich. Elke Deul und Sarah Damm geben gern nähere Informationen und freuen sich über Anmeldungen unter der Telefonnummer 06196 5601-30 oder im Internet www. jugend-im-dekanat-kronberg.de. Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 7 Aufführung der Rheinberger Messe in St. Vitus Blick in den Prinzengarten und über Kronberg in die Rhein-Main-Ebene während der Trauungszeremonie. Fotos: Nina Kunzmann Das erste Ja-Wort im Prinzengarten Kronberg (kb) – Hochzeits-Premiere auf der Burg: Erstmals hat sich auf der Burg ein Paar das standesamtliche Ja-Wort gegeben. Tanja Schmidt (geborene Heinz) und Kai Schmidt, der in Kronberg aufgewachsen ist, inzwischen jedoch in Frankfurt lebt, haben am Samstag, den 13. Juni den Bund fürs Leben geschlossen und sich von Kronbergs Standesbeamtin Regina Hartmann unter freiem Himmel im Prinzengarten trauen lassen. Fotografin Nina Kunzmann hielt diesen besonderen Moment für das Hochzeitspaar und die Stadt Kronberg in Bildern fest. Vor einer atemberaubenden Kulisse, mit einem Pavillon vor Sonne und für den Fall der Fälle auch etwas vor Regen geschützt, hatte das Premieren-Paar im Prinzengarten Platz genommen. Für das Hochzeitspaar und seine zahlreichen Gäste bot sich dabei ein einzigartiger Blick über die Dächer der historischen Altstadt Kronbergs bis weit in die Rhein-Main-Ebene. Schon oft hatte das Kronberger Standesamt Anfragen von Heiratswilligen erreicht, ob nicht eine Trauungszeremonie auf der Burg möglich sei. Bislang waren Trauungen in der historischen Receptur im Herzen der Altstadt und auf Schloss Friedrichshof möglich. „Wir haben uns intensiv mit dem Thema beschäftigt, Trauungen auch auf der Burg zu ermöglichen und das Angebot zu erweitern. Jahrelang wurde an der Idee gearbeitet und mit allen Institutionen gesprochen, die dafür zuständig waren, diskutiert und geplant, auch die Gesetze wurden geöffnet, so dass einer Eheschließung im Freien nichts mehr entgegenstand“, berichtet Bürgermeister Klaus Temmen. „Seit mehr als 30 Jahren arbeite ich nun im Kronberger Standesamt und wenn ich anfangs gefragt wurde, wo ich gerne einmal ein Paar trauen würden, hatte ich auch immer ganz besonders den Prinzengarten der Burg vor Augen“, freut sich Regina Hartmann, die zusammen mit ihrem Standesamtskollegen Steffen Martin schon über 5.000 Trauungen in Kronberg durchgeführt hat. So feierten nicht nur Tanja und Kai Schmidt eine Premiere mit ihrer Hochzeit, sondern auch das Standesamt. Für die Zeremonie können neben dem Prinzengarten auch der Terracottasaal und andere Sym Premiere im Prinzengarten – am Samstag, 13. Juni 2015, gaben sich Tanja und Kai Schmidt auf der Burg das Ja-Wort. Bereiche der Burg auf Anfrage genutzt werden. „Der Abschluss der aufwändigen Sanierungsarbeiten im Terracottasaal war die Voraussetzung dafür, dass überhaupt Trauungen auf der Burg stattfinden können“, betont Temmen, der dem Burgverein für die Kooperation dankt. Trauungen auf der Burg sind nach Absprache mit dem Standesamt an bestimmten Terminen möglich – und das nicht nur für in Kronberg lebende Paare. „Jeder ist uns willkommen“, betont Hartmann. Alle weiteren Infos rund ums Thema Heiraten in Kronberg inklusive Gebührentabelle gibt es beim Standesamt. Kontakt: Standesamt Kronberg und Königstein, Geschäftsstelle Kronberg, FriedrichEbert-Straße 6, Telefon 06173-703-1241 und -1242, E-Mail [email protected], Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung. phonie der Bilder. Sehen, hören, berühren, genießen: Erleben Sie das perfekte Zusammenspiel – wie es nur das neue Loewe Ultra HD-Sortiment bieten kann. Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise! Am 25. Juni 2015 um 19.00 Uhr · Mutschall & Söhne Wiesbadener Straße 2 · 61462 Königstein Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter: [email protected] Oberhöchstadt (kb) – Der Kirchenchor St. Vitus wird Sonntag, 28. Juni im Gottesdienst um 9.30 Uhr die Messe in E von Josef Gabriel Rheinberger aufführen. Josef Gabriel Rheinberger (1839 -1901) wurde in Liechtenstein geboren, kam mit zwölf Jahren zur musikalischen Ausbildung nach München und wirkte dort sein Leben lang als Komponist und Musikpädagoge, so dass er häufig als deutscher Komponist bezeichnet wird. Der Kirchenchor St. Vitus lädt alle Gottesdienstbesucher und Interessierte herzlich ein. Der Chor wird an der Orgel begleitet von Gisèle Kremer, die Leitung hat Roswitha Bruggaier. Rheinberger gehörte zu den erfolgreichen Komponisten seiner Zeit, an den Verleger, Musiker und Chöre mit Kompositionsaufträgen herantraten. Als Hofkapellmeister des bayerischen Königs Ludwigs II. nahm er seit 1877 eine zentrale Position innerhalb der katholischen Kirchenmu- sik in Deutschland ein. Er komponierte lateinische Messen und Motetten, die in ihrer Unabhängigkeit von den einengenden Vorschriften der cäcilianischen Kirchenmusikreformer seiner Zeit wegweisend waren. Er war als Kompositionslehrer am Münchner Konservatorium eine Kapazität von internationalem Rang. Nach Jahren des Vergessens kehren die Kompositionen Rheinbergers zunehmend in das Bewusstsein von Musikpraxis und Musikforschung zurück. Sein umfangreiches Werk, umfasst Klaviermusik, Orgelmusik, geistliche und weltliche Chormusik, Sololieder, Kammermusik, Sinfonien, Konzertouvertüren, Schauspielmusiken und Opern. Rheinberger ist auch bekannt für die von ihm komponierte Kantate „Der Stern von Bethlehem“ und das Volkslied „Bleib bei uns, denn es will Abend werden.“ Seite 8 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015 © Kronberger Bote Aus Handel und Gewerbe in Kronberg Aktuelles von den Gewerbetreibenden Das sympathische Angebot der Taunusstadt von A-Z Handwerk Einkaufen R Raumausstattung Raumausstattung Werner Schmid Oberurseler Str. 21 Oberhöchstadt Telefon: 63 413 Fax: 68 625 U Unterhaltungstechnik Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Schillerstraße 20 TV-Sat-HiFi-Reparaturservice Telefon: 71 54 Fax: 32 57 67 Frühservice ab 7.30 U Unterhaltungstechnik E Elektro GZ-TV Service Günter Zubrod TV•Video•HiFi•Sat-Anlagen Verkauf und Reparatur Telefon: 52 72 Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Elektroinstall. Kundendienst, Leuchten, Groß- +Kleingeräte Schillerstraße 20 ––––––––––––––––––––––––– Telefon: 13 36 Fax: 78 706 HEIST TV-ELEKTRO VERKAUF U. REPARATUR ELEKTROINSTALLATION Adlerstr. 2–4 Telefon 950 833 [email protected] www.heist.de Kronberger Bote Unsere e-mails: [email protected] [email protected] Dienstleistung I Immobilien -Anzeigen- R Reisebüro FOCCOS Immobilien GmbH Rundel Reisen Doppesstraße 20 Hainstraße 1 Telefon: 50 05 Fax: 94 19 61 Telefon: 95 09 89 [email protected] www.foccos.de Fax: 95 01 00 R Reisebüro Reiselustig? Sollitzer Reisen Kronthaler Weg 3, Tel: 73 17 [email protected] Beratung auch in GB, F, TR Altstadtkreis will Schirnbrunnen und Tanzhausplatz beleuchten Kronberg (kb) – Das nächste Treffen des Altstadtkreises findet Montag, 29. Juni um 19.30 Uhr im Kronberger Hof statt. „Nachdem Mitglieder des Altstadtkreises alle Holzteile der von uns mitgestalteten Altstadtplätze überholt und hergerichtet haben, wollen wir den Kommunikations-und Informationsaustausch über die Aufwertung der Altstadt weiter intensivieren“, so der erste Vorsitzende Hans-Willi Schmidt. Geplant ist die Beleuchtung des Schirnbrunnens und des Tanzhausplatzes mit Unterstützung der Elektrofirma Ritschel. „Aktuelle Informationen erhalten Interessierte unter www.altstadtkreis-kronberg.de und hier besonders unter der von Manfred Bremen gestalteten Seite „Da ist doch …“„, erläutert Richard Jung, der Schriftführer des Vereins. Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte sind sehr herzlich zum Altstadttreffen eingeladen. Blick auf den Fritz-Best-Platz, links die Büste des Kronberger Bildhauers und Malers, die vom den Kronberger Künstlerehepar Ilona und Karl Barth gestaltet und gestiftet wurde. Foto: privat Fritz Best-Museum ist einen Ausflug wert – Best starb vor 35 Jahren Kronberg (kb) – Montag, den 21. Juni jährt sich zum 35. Mal der Todestag des Kronberger Künstlers Fritz Best. Zu diesem Anlass hat der Altstadtkreis in diesem Jahr den inmitten der Kronberger Altstadt gelegenen Fritz-Best-Platz renoviert. Fritz Best, jüngstes von vier Kindern belebte ab 1894 den Hof der alteingesessenen Bauernfamilie am kleinen Römerberg. Schon früh wurde sein künstlerisches Talent erkannt und mit einer Lehre als Holzbildhauer gefördert. Er besuchte Zeichnen-Fachkurse bei der Kunstgewerbeschule in Frankfurt und war Meisterschüler am Städel, wo auch die Künstler der Kronberger Malerkolonie studiert hatten. Er schuf eine Vielzahl an Zeichnungen, Gemälden, Figuren und Plastiken, von denen die Skulptur „Feierabend“ den Schirnbrunnen ziert, der vom Altstadtkreis mehrfach im Jahr geschmückt wird. 1930 richtete er in Kronberg sein Atelier ein, wo er bis zu seinem Tod vor 35 Jahren, am 21. Juni 1980, lebte und arbeitete. Als Bildhauer gehörte er nicht zur Kronberger Malerkolonie – hatte aber enge Kontakte zu deren letzten Künstlern Fritz Wucherer und Nelson Kinsley. Seinen gesamten Nachlass vermachte er der Stadt Kronberg, die seine Arbeiten in seinem Haus Talweg 41, im sogenannten Fritz Best-Museum, ausstellt. Im Fritz-Best-Haus lebt und arbeitet der Bildhauer Hermann zur Strassen, der alle Gäste fachlich fundiert durch die äußerst interessante Ausstellung führt. Die Öffnungszeiten des Kleinods für Kulturinteressierte im Talweg 41 sind mittwochs 16 bis 19 Uhr, sowie der erste und dritte Sonntag im Monat von 10 bis 12 Uhr. 25 Jahre Ökumenische Diakoniestation – auf einen Blick Kronberg (kb) – Die Geschichte der Altenund Krankenpflege in Kronberg lässt sich bis zu den Aktivitäten von Victoria Kaiserin Friedrich zurückverfolgen. In Kronberg versahen bereits von 1890 bis 1919 Victoriaschwestern aus Berlin, neben ihrem Dienst im KaiserinFriedrich-Haus, den Dienst in der Gemeinde. Auch von Johanna Haag, der Namensgeberin unserer Station, wird berichtet. Ihre Arbeit und die ihrer Kollegin Anna Baier sind Beispiele für das evangelische Selbstverständnis der Alten- und Krankenpflege dieser Zeit. Auf der katholischen Seite sind die „Schwestern vom Orden der armen Dienstmägde Jesu Christi“ zu erwähnen, die 1919 in das Haus Rumpfstraße 3 einzogen und von deren Arbeit bis nach dem Zweiten Weltkrieg ein großer Segen für die Alten- und Krankenpflege in Kronberg ausging. Der Weitblick der Mitglieder des „Schwesternhausvereins,“ der ebenfalls 1919 gegründet wurde, war ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg. Alle Schwestern, katholisch wie evangelisch, waren seinerzeit rund um die Uhr für die Mitmenschen tätig, für ein sehr geringes Entgelt. Erst in den 1980er-Jahren änderte sich die Situation: Die einzelnen Schwesternstationen der Kronberger Stadtteile hatten mit einer zunehmenden Zahl alter und kranker Menschen zu tun. 1988 wurde im Diakonieausschuss der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann erstmals über die finanzielle Situation der Schwesternstation gesprochen. Ein neues Konzept sollte für die künftige Zusammenarbeit der Kirchengemeinden und der Stadt erarbeitet werden. Karlheinz Hünten war damals Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann. Er erkannte 1988, dass durch einen anstehenden Gesetzentwurf noch wesentlich mehr Aufgaben auf jede Station zukommen würden, wobei die finanziellen Belastungen nicht mehr zu tragen wären. Im Januar 1989 fand zwischen den Vertretern der Kronberger Kirchengemeinden und dem Magistrat der Stadt die entscheidende Besprechung zur Zusammenlegung der einzelnen Schwesternstationen statt. Die evangelischen Pfarrer Karlheinz Hünten, Dr. Müller und Jisk Steetskamp, der katholische Pfarrer Paul-Al- bert Simon sowie Bürgermeister Rudolf Möller einigten sich auf eine gemeinsame Station in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann. Pfarrer Karlheinz Hünten schlug als Standort einer zentralen Diakoniestation das gemeindeeigene Gebäude in der Wilhelm-Bonn-Straße 5 vor. Eine schwierige und zeitaufwändige Planungsphase ging der Entscheidung voraus, auf dem Grundstück ein neues Gebäude als Anbau an das bestehende gemeindeeigene Haus zu errichten. Pfarrer Karlheinz Hünten hat sich mit sehr großer Energie und der ihm eigenen Beharrlichkeit niestation waren immer wieder finanzielle Probleme zu lösen und erhebliche „Löcher bei der Finanzierung zu stopfen.“ Wichtige Unterstützung kam durch den Förderverein und auch durch Spender und Stiftungen. Stellvertretend soll hier die „Meta und Willi-EichelsbacherStiftung“ genannt werden. Die nahezu unlösbaren finanziellen und personellen Schwierigkeiten der kleinen Schwesternstation im Nachbarort Steinbach führten nach vielen Diskussionen schließlich zu einem Zusammenschluss mit der Ökumenischen Diakoniestation in Kronberg und zu einem Das Pflegeteam der ökumenischen Diakoniestation an die Umsetzung dieses Neubauprojektes heran- gewagt. So entstand ein Meilenstein für die Alten- und Krankenpflege in Kronberg im Taunus. Sein Anliegen bleibt bis heute erkennbar: Den christlichen Auftrag zur Altenund Krankenpflege nicht privaten Diensten zu überlassen, sondern in den Kirchengemeinden sichtbar zu verankern. Auch sein Nachfolger in St. Johann, Pfarrer Hans-Joachim Hackel, setzt sich bis heute engagiert dafür ein, diesen gemeinsamen Weg der Kirchengemeinden und der Stadt fortzuführen. Im Laufe der 25-jährigen Geschichte der Ökumenischen Diako- Foto: Weberling gemeinsamen Weg ab dem Jahr 2000. Nachfolgend sollen die wichtigsten Meilensteine von der Gründung bis heute chronologisch aufgezeigt werden: 20. 2. 1990 Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Gründung einer zentralen Station für die ambulante Krankenpflege in Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt. 26 .3. 1990 Der Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus und der Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann als Träger der Station schließen einen Vertrag über die rechtlichen Rahmenbedin- gungen und Aufgaben der Station. 6. 6. 1990 Gründungsversammlung des Fördervereins zur finanziellen Absicherung der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg. 1. 7. 1990 Gottesdienst zur Eröffnung der Diakoniestation Kronberg als Zusammenschluss der evangelischen, katholischen und städtischen Schwesternstationen bzw. Sozialstationen. Träger wird die Evangelische Kirchengemeinde St. Johann Kronberg. Leiterin ist Ulrike Lickefett. 1. 7. 1990 Der Kirchenvorstand beruft als Träger der Station durch Beschluss einer Satzung die Mitglieder eines Kuratoriums, in dem Vertreter der Stadt, der Kirchengemeinden, der Ärzte und anderer wichtiger Kronberger Einrichtungen vertreten sind. Vorsitzender wird Bürgermeister Rudolf Möller. Zudem wird mit gleichem Datum vom Kirchenvorstand ein Geschäftsführungsausschuss für die laufenden Geschäfte bestellt. Ehrenamtlicher Vorsitzender wird Dr. Herbert Wagschal. Die Leitung zieht zunächst mit der Verwaltung in zwei Räume in das Haus der Kirchengemeinde St. Johann in der Wilhelm-BonnStraße 5. Die anderen Schwestern bleiben zunächst in den bisherigen Standorten in den Stadtteilen. 29. 9. 1991 Grundsteinlegung für einen Erweiterungsbau in der Wilhelm-Bonn-Straße 5, am Tag des Erzengels Michael. Umzug der Verwaltung der Station während der Bauarbeiten nach Schönberg zur Evangelischen Markusgemeinde (RPZ). 11.11.1991 Richtfest am Gedenktag des Heiligen Martin. 29. 8. 1992 Einweihung des neuen Gebäudes als „Johanna Haag-Haus“. 1. 2. 1993 Die Diakoniestation übernimmt die „mobilen sozialen Hilfsdienste,“ insbesondere das „Essen auf Rädern,“ von der Stadt Kronberg. 30. 6. 1993 Pfarrer Karlheinz Hünten übernimmt den Vorsitz des Vorstandes im Förderverein. 1. 4. 1995 Die Station führt die Nachtrufbereitschaft ein und wird mit Computern in der Verwaltung ausgestattet. Donnerstag, 18. Juni 2015 8. 7. 1996 Der katholische Diakon Hubert Käfer wird zum Vorsitzenden des Fördervereins Kronberg gewählt, als Nachfolger des evangelischen Pfarrers Karlheinz Hünten. 1. 4. 1997 Die Stationsleitung wechselt: Bernd Eichenauer wird Nachfolger von Ulrike Lickefett. 1. 10. 1998 Brigitte Brandler wird Pflegedienstleiterin und Nachfolgerin von Bernd Eichenauer. 17. 2. 1999 Der Kirchenvorstand in Steinbach beschließt, Verhandlungen über einen Zusammenschluss mit Kronberg zu führen. 1. 1. 2000 Die Diakoniestation in Steinbach wechselt als „wirtschaftlich selbständige Station mit getrennter Kassenführung“ zur Diakoniestation Kronberg. Der am 4. 6. 1981 gegründete Verein „Freunde und Förderer der Ökumenischen Diakoniestation“ in Steinbach bleibt eigenständig. 16. 6. 2000 Tag der offenen Tür in Kronberg zum zehnjährigen Bestehen der Station. 1. 2. 2002 Die Pflegedienstleiter und -leiterinnen gründen einen „Qualitätszirkel professionelle Pflege im Hochtaunuskreis“ zur Vorbereitung des Qualitätssicherungsund Zertifizierungsverfahrens der Diakoniestationen. 1. 9. 2004 Die Ökumenische Diakoniestation erhält erstmals als Qualitätszertifikat das „Diakoniesiegel-Pflege“ als 3. Station in Hessen und zudem das Zertifikat nach DIN ISO 9001: 2000. 1. 12. 2007 Die Station führt in Kooperation mit den Johannitern das „Hausnotrufsystem“ ein. Start des Projektes „Tau1. 2. 2008 nusdiakonie“ als Pilotprojekt mit der Evangelischen Regionalverwaltung Oberursel zur betriebswirtschaftlichen Beratung und Unterstützung der Diakoniestationen im Dekanat Start des Projektes „Aus1. 5. 2008 zeit,“ einem regelmäßigen Betreuungsangebot für Demenzkranke zur Entlastung der Angehörigen. Die fachliche und organisatorische Verantwortung übernimmt Sieglinde Wachinger. Kronberger Bote 1. 7. 2008 Der Magistrat der Stadt Kronberg, bisher Betreiber eines Behindertenfahrdienstes, beauftragt die Station mit der Übernahme. 1. 7. 2008 Natali Kirsa wird Pflegedienstleiterin und Nachfolgerin von Brigitte Brandler. Einführungsgottesdienst am 21. 9. 2008, dem „Tag der Diakonie.“ 26. 8. 2008 Pfarrer Hans-Joachim Hackel übernimmt das Amt des Vorsitzenden des Fördervereins Kronberg als Nachfolger von Diakon Hubert Käfer, der im Juli 2008 verstarb. 1. 8. 2009 Start der ambulanten Hospizgruppe „Betesda.“ Ehrenamtliche Helfer und Helferinnen begleiten und beraten seitdem gemeinsam mit Fachkräften der Station und Pfarrer Thomas Wohlert Patienten auf ihrem letzten Lebensabschnitt. Angehörige, Ärzte, Krankenhäuser, Seelsorger und Pflegekräfte werden so miteinander vernetzt. Koordinatorin für die Diakoniestation wird Cornelia Jung. Die Station feiert mit ei27. 6. 2010 nem Gottesdienst und einem ökumenischen Gemeindefest ihr 20-jähriges Bestehen. 18.10. 2011 Der frühere Bürgermeister Wilhelm Kreß wird Nachfolger von Pfarrer Hans-Joachim Hackel als Vorsitzender des Fördervereins Kronberg. 1. 1. 2013 Schwester Sonja Pukrop wird mit der Ehrennadel des Diakonischen Werkes für 20 Jahre Zugehörigkeit zur Station vom Vorsitzenden des Geschäftsführungsausschusses ausgezeichnet. Die Dekanatssynode des 7. 11. 2014 Dekanats Kronberg befasst sich erstmals mit Fragen der Kooperation der vier im Dekanat verbliebenen Diakoniestationen. In der Folge wird eine richtungsweisende Kooperation unter Einbeziehung und finanzieller Beteiligung des Dekanats und des Regionalverwaltungsverbandes Oberursel beschlossen. 26.- 29. 6. 2015 Die Ökumenische Diakoniestation feiert ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Festakt, einem Ökumenischen Gottesdienst, einem Tag der offenen Tür in der Station sowie einem Gemeindefest im Pfarrgarten. KW 25 - Seite 9 Schwester Johanna Haag steht für Menschenliebe und Hilfsbereitschaft Kronberg (kb) – Johanna Haag wurde am 12. Mai 1886 in Frankfurt am Main geboren. Es wird berichtet, dass der Erste Weltkrieg ihren Entschluss reifen ließ, Krankenschwester zu werden. Als Diakonisse des Zehlendorfer Diakonievereins wählte sie ihren Heimatort Schönberg für den Gemeindedienst aus. Johann Haag wirkte über zwanzig Jahre in Kronberg. Sie legte, als sie 1947 starb, mit ihrem Erbe die Basis für die Fortführung der Alten- und Krankenpflege in Kronberg. Ihr Wunsch war es, dass die Krankenpflege in Kronberg menschlich bleibt! Bis zu ihrem frühen Tod mit 61 Jahren hatte sie immer einen Blick für die Not und Hilfsbedürftigkeit ihrer Mitmenschen. Sie hat mit ihrem unermüdlichen persönlichen Einsatz ein Beispiel für Hilfsbereitschaft und Menschenliebe gegeben. Ein Teil ihres Erbes wurde für den Anbau und Ausbau des Hauses in der Wilhelm-Bonn-Straße 5 zur Diakoniestation verwendet. Die Kirchengemeinde St. Johann ehrte sie mit der Benennung dieses Hauses als „Johanna Haag-Haus.“ In memoriam Johanna Haag Foto: privat Die Meta und Willi Eichelsbacher-Stiftung Kronberg (kb) – Es war die Absicht von Meta Eichelsbacher, einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität alter und kranker Kronberger Bürger zu leisten, die nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, ihr Leben im Alter sorgenfrei zu gestalten. Es wird berichtet, dass Meta Eichelsbacher die Gründung der Ökumenischen Diakoniestation in Kronberg mit großem Interesse verfolgte. Sie erkannte, dass kranke, alte und auch einsame Menschen einer besonderen Unterstützung be- dürfen, wenn sie in der eigenen Wohnung bleiben möchten. Mit großem Weitblick wollte sie diese Situation verbessern helfen. Kurz vor ihrem Tod im März 1992 errichtete sie eine Stiftung, die neben anderen wohltätigen Zwecken auch die Förderung der Ökumenischen Diakoniestation in Kronberg zum Ziel hat. Eine Messingtafel in der Ökumenischen Diakoniestation erinnert an das beispielhafte Engagement von Meta und Willi Eichelsbacher. Impressionen vom Erdbeerfest zum verkaufsoffenen Sonntag Fortsetzung von Seite 1 Unterstützung hatte das Erdbeerfest dieses Mal auch seitens des Receptur-Teams: Sie hatten die Rock AG aus Königstein eingeladen und mit ihnen die Band „ Jendro“, die mit Akustikgitarren und dem Cajon aktuelle und arrangierte Lieder aus den Charts spielten. Kein Alt-Rock also, sondern sanfte Klänge, bei denen es sich gut chillen und plaudern ließ. „Wir wollen die Zusammenarbeit mit der Rock AG auch in Zukunft intensivieren“, versprach Gregor Baumann. „Die jungen Musiker haben auf diese Weise eine Plattform, um sich zu präsentieren und wir freuen uns über musikalische Abwechslung, denn sie bringen immer wieder interessante Gastmusiker mit.“ Straßen und Plätze waren bis in die Abendstunden mit Gästen gefüllt, sodass auch die meisten Einzelhändler am Abend hoffentlich eine zufriedenstellende Bilanz gezogen haben dürften. Die beste Neuigkeit – zumindest für die Kronberger – an diesem Tag, die die Spatzen munter von den Dächern pfiffen, war wohl, dass Dirk Sackis mit seiner Kronberger Bücherstube aus dem Stadtteil Schönberg in die Friedrich-Ebert-Straße nach Kronberg umziehen will. Denn damit erhält die „Hauptstraße“ in der Altstadt immerhin einen kleinen Frequenzbringer – ein guter Plan. Fotos: Westenberger / Mehlhorn Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 11 V.l.n.r.: Ann (10) hält ihr Monster,„mein allererstes Tier, das ich genäht habe“ lieber doch nicht in die Kamera, zu gruselig, Emelie (9) zeigt ihr Häschen mit roter Stupsnase, Freundin Sarah, (10) hat eines in gestreift gefertigt. Anna-Lena (10) präsentiert stolz ihre Tasche, ein enorm aufwendiges Stück. Clara (10) zeigt ihre Katze aus einem Stoff, der das Gesicht schon aufgedruckt hatte. „Man musste sich genau überlegen, wie man das ausschneidet und dann noch grüne Augen einsticken.“ Fotos: Rinno Wer Nadel und Faden führen kann, ist eingeladen mitzunähen Oberhöchstadt (kr) – Am vergangenen Sonntag haben die Kinder aus dem „Nadel und Faden Zirkus“ ihre genähten und bestickten Werke präsentiert. Die Besucher, die in das Gemeindehaus St. Vitus kamen, bestaunten Taschen, Monster, Katzen, Kissen, Schürzen. Einige kauften dem Nähclub auch Exponate ab, gaben ihr Geld in eine kleine Spardose. Doch eigentlich wird nur für den Spaß und den privaten Gebrauch genäht. Oft fertigen die Kinder Geschenke an. Zum Beispiel Herzen, wenn jemand heiratet; Bärchen als Babygeschenk. „Der Renner waren in diesem Jahr die Patchwork-Decken“, berichtet Martha Walter. Fünf dieser aus Flicken genähten Decken haben die Kinder in diesem Jahr angefertigt. Die erste davon wurde sogar versteigert, der Erlös wurde gespendet. Neben diesen großen Nähprojekten nähen die Kinder aber auch ihre eigenen ganz persönlichen Stücke. „Es muss schnell gehen und es muss brauchbar sein“, sagt Martha Walter zu ihren Ideen und Vorlagen befragt. Sie schaut immerzu nach Vorlagen und besucht selbst den einen oder anderen Kurs. „Aktiv im Alter“ wollte sie sein, mit diesem Projekt begann alles 2011. Von dem Projektetat wurde die Grundausstattung von fünf Nähkästchen angeschafft. Heute gibt es auch zwei Nähmaschinen, die Stoffe erhält die Gruppe kostenfrei zum Beispiel von kleineren Schneidereien. Zwanzig Kinder nähen im „Nadel und Faden Zirkus“; immer freitags in zwei Gruppen von 15.30 und von 16 Uhr. Doch längst hat Martha Walter Unterstützung gefunden. Angelika Begin begleitet die Kinder ebenfalls, hilft ihnen, leitet sie an, zeigt ihnen die eine oder andere Idee. „Mit den Händen kreativ zu sein und nicht ständig alles wegzuwerfen“, das möchte sie gerne weitergeben. Weiterhin unterstützt Elke Wilms die Gruppe, wenn es um die Kunst des Stickens geht. Zum Beispiel die Augen am Katzenkuscheltier, wie Clara Bentzien sie in dunkelgrün hinzugefügt hat. Und die Katze? Wie geht das? „Nach einer Vorlage, kompakt und transparent Finanzmärkte im Klartext – Anzeige – Sommerferienprogramm: YouTube, Rap, Zauberei, Trickfilm und mehr Martha Walter zeigt eine Kiste voller Nackenrollen, die die Kinder für Kinder in Tschernobyl genäht haben. Jedes Jahr versendet der „Nadel und Faden-Zirkus“ ein Paket nach Tschernobyl. einem Schnittmuster und den Stoffresten aus den kleinen Wäschekörben.“ Anna-Lena Kernich berichtet aber auch von schwierigen Unterfangen. „Manchmal mussten wir auch etwas wieder auftrennen und arbeiten mehrere Wochen an einem Stück.“ Das kann man sich vorstellen, sehen die ausgestellten Stücke doch alle sehr kompliziert und dabei doch exakt verarbeitet aus, wie auch das Monster, das Lieblingsstück von Ann Feichtinger. Sarah Broere ist erst seit einem halben Jahr dabei und es tut ihr jetzt schon leid, dass sie umzugsbedingt nicht weiter in dieser Gruppe nähen kann. Gemeinsam mit Emelie Stegmann wies sie auf ihrer beider Lieblingsstücke hin – kleine selbst genähte Kuschelhasen. Hochtaunuskreis (kb) – Das Jugendbildungswerk des Hochtaunuskreises bietet im Sommer ein buntes Programm mit Spaß und Spiel für Kinder und Jugendliche an: So findet am 4. und 5. August eine Zauberwerkstatt statt, bei der die Kinder selbst Kunststücke erlernen und vorführen. Vom 17. bis 19. August wird es eine kreative Schreibwerkstatt geben, bei der getextet und geplottet werden kann. Die Kinder können ihrer Fantasie freien Lauf lassen und den erdachten Figuren auf Papier Leben einhauchen. Am 20. August wird ein Seminar „Wie werde ich ein guter YouTuber“ angeboten, bei dem der richtige Umgang mit Youtube im Fokus steht. Es wird darüber informiert, welche Inhalte ein interessantes Video ausmachen und welche Risiken damit verbunden sein können. Auch vom 25. bis 29 August können sich Kinder künstlerisch-musikalisch weiterentwickeln: Der Rap- und Songwriter Workshop, der auch Poetry-Slam Elemente beinhaltet, bindet Text und Musik mit ein. Zum Wahlschlappe für Erdogan in der Türkei – Neue Investmentchancen? Präsident Erdogan hatte sich zum Ziel gesetzt, bei den Parlamentswahlen mehr als 2/3 der Wählerstimmen für seine AKP zu erreichen. Mit dieser Mehrheit sollte die Verfassung geändert werden, damit er als Präsident deutlich mehr Machtbefugnisse erhalten würde. Da in der Vergangenheit Presse- und Meinungsfreiheit bereits deutlich gelitten haben, hatten viele Investoren kalte Füße bekommen und sehr viel Geld aus der Türkei abgezogen. Damit einhergehend erlitten die Türkische Lira und damit einhergehend sowohl der türkische Anleihenals auch der Aktienmarkt deutliche Verluste. Statt eines befürchteten Erfolges Erdogans erzielte die AKP nicht einmal die absolute Mehrheit der Sitze. Damit wird die Demokratie gestärkt. Andererseits besteht nun der Zwang eine Koalition zu bilden, was mit der aktuellen Parteien-Konstellation sehr schwer werden dürfte. Dies sorgt aktuell für weitere Unsicherheit an den türkischen Devisenmärkten und an deren Wertpapierbörsen. Dennoch ein interessantes Investment? Aufgrund der schwierigen Koalitionsbildung bleibt zunächst einmal die Unsicherheit an den türkischen Märkten bestehen. Falls keine Einigung zustande kommen sollte, wird es wahrscheinlich zu Neuwahlen kommen, wodurch sich die Regierungsbildung noch einmal weiter hinzieht. Falls allerdings eine Koalition erfolgreich gebildet werden kann, könnte es frischen Wind in der Türkei geben. Die allgemeine Zuversicht könnte wieder aufblühen und damit einhergehend könnten auch die ausländischen Investoren wieder langsam zurückkehren. Folge für die türkische Lira und Anleihen? Infolge einer Rückkehr der ausländischen Investoren könnte die türkische Lira wieder aufwerten. Für Anleiheinvestoren wäre dies sehr spannend, zumal die Renditen selbst bonitätsstarker Emittenten in der Türkei enorm hoch sind. Wie werden sich die Aktien in der Türkei entwickeln? Eine neue Zuversicht in der Bevölkerung könnte der Wirtschaft Schwung verleihen. Damit könnten die Aktien dieser dynamischen Wirtschaft wieder beginnen zu steigen. Fazit: Kurzfristig könnte aufgrund der sich wahrscheinlich hinziehenden Regierungsbildung die Unsicherheit an den türkischen Kapitalmärkten bestehen bleiben. Langfristig besteht allerdings eine sehr gute Chance, dass sich die Währung und damit einhergehend sowohl die Anleihe- als auch die Aktienmärkte sehr positiv entwickeln. Durch die hohe Schwankungsanfälligkeit ist dieser Markt allerdings nur für spekulativ orientierte Investoren oder für Anleger mit einem guten Risikomanagement geeignet. Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG Abschluss bekommt jedes Kind eine eigene CD, die im mitgebrachten Tonstudio aufgenommen wird. Vom 31. August bis 4. September krönt die Trickfilm-Video-Werkstatt des Jugendbildungswerkes das Sommerprogramm. Genauere Informationen zu den einzelnen Angeboten findet man auf der Website des Jugendbildungswerkes unter www.jugendbildungswerk-htk.de. Der Kostenbeitrag für jedes Seminar, das in der Bahnhofstraße 32 in 61250 Usingen stattfindet, beträgt 5 Euro am Tag. Da für jedes Seminar nur eine begrenzte Teilnehmerzahl möglich ist, bittet das Jugendbildungswerk, sich frühzeitig verbindlich anzumelden, mindestens jedoch bis zwei Wochen vor jedem stattfindenden Seminar. Anmelden können sich Interessierte im Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis bei Anja Frieda Drescher-Parré unter der Telefonnummer 06172-9995141 oder per E-Mail an-ja. [email protected] beziehungsweise [email protected]. Besprechen Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt mit einem unabhängigen Berater Rufen Sie uns an ! GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Rombergweg 25 A 61462 Königstein Tel.: 040 688796680 Mitglied im [email protected] www.geneon-vermoegen.de VUV Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. Seite 12 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015 Architekt Wolfgang Ott führt durch drei Einfamilienhäuser „Streichquartett POB2“ – nach den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen – nennen sich Pia von Wersebe, Bettina Moll, Beatrix Amann und Oskar Herfurth, die souverän und mit hoher Musikalität Werke von Puccini, Beethoven, Gardel und Johann Strauss spielten. Foto: Wittkopf Charity-Konzert, damit Kinder ihr Augenlicht zurückbekommen Kronberg (pf) – Das zehnte Charity-Konzert des Kronberger Ehepaars Angelika und Dr. Andrés Söllhuber im Schlosshotel wartete gleich mit mehreren Überraschungen auf. Die erste war, dass der von der Wiesbadener Firma Piano-Schulz auch dieses Mal wieder kostenlos zur Verfügung gestellte Grotrian-Steinweg Flügel erst eine Stunde vor Konzertbeginn eintraf, was im Vorfeld für erhebliche Nervosität sorgte. Aber dann konnten sich die Pianistin und die beiden Pianisten doch noch kurz mit dem Instrument vertraut machen, ehe das Konzert begann – wie immer mit der Vorstellung der jungen Künstlerinnen und Künstler im Alter zwischen neun und 17 Jahren. Dass zu den Hobbys der drei Streicherinnen des „Streichquartett POB2“, der 13-jährigen Beatrix Amann, Violoncello, der 14-jährigen Pia von Wersebe und der 15-jährigen Bettina Moll, beide Violine, Backen, Stricken und Nähen gehören, verblüffte und sorgte bei manchem für ein Schmunzeln. Dass sie aber ebenso wie ihr 14-jähriger Quartettpartner Oskar Herfurth, der nicht nur Viola, sondern auch noch Klavier spielt, eine Karriere als Orchestermusiker anstreben, überraschte dagegen weniger. Und nach ihrem in jeder Hinsicht überzeugenden, schon fast professionellen Auftritt waren wohl viele im Publikum überzeugt, dass sie dieses Ziel auch erreichen werden. Die übrigen jungen Musikerinnen und Musiker sind noch nicht so entschieden, was ihre künftigen Berufswünsche betrifft. Der 17-jährige Mohin Jan Fariod, der in drei Chopinwerken mit Bravour und Temperament sein außerordentliches Talent als Pianist unter Beweis stellte, möchte Jura oder Medizin studieren. Zwischen Musik und Medizin als künftigem Beruf schwankt auch noch die 15-jährige Geigerin Rika Tanimoto, die mit ihren Eltern, beide Ärzte, eigens aus Tübingen angereist war. Für ihr ausgefeiltes, einfühlsames, ausdrucksstarkes und virtuoses Spiel des ersten Satzes aus Mendelssohns Violinkonzert wurde sie vom Publikum mit Bravo-Rufen und langanhaltendem Beifall belohnt. Am Flügel begleitete sie dabei ihre Mutter Makie Tanimoto. Der 17-jährige Pianist Alexander Dammeier, der erst seit zwei Jahren professionellen Unterricht hat und sich vorher Klavierspielen als Autodidakt beibrachte, hat sich nach einem kürzlich absolvierten Praktikum entschieden, nach dem Abitur Informatik zu studieren und in die ITBranche zu gehen. Alexander war aus der Partnerstadt Ballenstedt zum CharityKonzert nach Kronberg gekommen. Im Publikum saßen gleich mehrere Vertreterinnen des Partnerschaftsvereins Kronberg – Ballenstedt, denn der bezahlt Alexanders Klavierunterricht. „Das ist gelebte Partnerschaft“, freute sich Bürgermeister Klaus Temmen, der – eine weitere Überraschung – Söllhubers zu ihrem zehnten Charity-Konzert herzlich gratulierte, auch im Namen von Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann, die ebenfalls unter den Konzertgästen war. Eine dritte Überraschung erwartete das Publikum nach dem Ende der im liebevoll gestalteten Programmheft ausgedruckten Werke. Der 16-jährige Geiger Felix Hörter und seine ein Jahr jüngere Duo-Partnerin, die Pianistin Aneta Kolar, spielten Minuetto e Finale aus der „Suite Italienne“ von Igor Strawinsky. Mit diesem Werk hatten sie nicht nur eine Woche vorher den ersten Preis beim Mendelssohn-Wettbewerb gewonnen, sondern sich eine weitere Woche zuvor den ersten Preis beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ erspielt. Beim Mendelssohn-Wettbewerb hatten sie zudem den von Söllhubers gestifteten Preis gewonnen: 150 Euro für jeden und einen Auftritt beim Charity-Konzert. Ihr Spiel ebenso wie das der übrigen jungen Musikerinnen und Musiker bewies nicht nur außergewöhnliches Talent. Das Konzert, das wieder unter dem Motto stand „Kinder spielen zugunsten erblindeter Kinder in Bangladesch“ und dessen Erlös wieder in vollem Umfang für Augenoperationen von an Grauem Star erblindeten Kindern verwendet wird, um ihnen ihr Augenlicht zurückzugeben, damit sie überhaupt eine Lebenschance haben, hatte ein erstaunlich hohes Niveau und begeisterte das Publikum. Das Schlosshotel und das ehemalige Musikzimmer der Kaiserin Friedrich mit seinem zauberhaften Ambiente war wieder stimmungsvoller Rahmen für die gelungenen Darbietungen. Und in der Pause ließen sich alle bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen auf der Terrasse vom Hotelteam mit Sekt und alkoholfreier Erdbeerbowle verwöhnen und genossen den Blick in den Park mit seinen eindrucksvollen alten Bäumen. Den Auftakt des Konzerts hatte mit zwei Stücken der jüngste der Musiker, der erst neunjährige Knopfakkordeonspieler Louis Maximilian Lunewski gemacht. Einen Berufswunsch hat er natürlich noch nicht. Er spielt gerne mit Legosteinen und wünscht sich als Haustier ein Chamäleon. Zu seinen schönsten Erinnerungen gehörte – wie Söllhubers bei seiner Vorstellung erzählten –, dass er nach einem öffentlichen Auftritt von einem Mädchen um ein Autogramm gebeten worden war. Das hatten sich einige Damen im Publikum wohl gemerkt, denn sie baten ihn nach dem Ende des Konzerts, als alle schon im Aufbruch waren und ihre Instrumente zusammen packten, ebenfalls um Autogramme - wofür er sich spontan mit einer Zugabe bedankte. Kronberg (kb) – Am 27. und 28. Juni ist es wieder soweit: Der Tag der Architektur setzt wie in jedem Jahr mehr als 100.000 Menschen deutschlandweit in Bewegung. Sie machen sich auf den Weg, um Architekturprojekte zu besichtigen, die in der Regel nur an diesem Wochenende geöffnet sind. Und auch in Hessen stellen Architektinnen und Architekten, Landschaftsarchitekten, Innenarchitekten und Stadtplaner persönlich ihre neuen Projekte vor. In 141 Projekten öffnen sie gemeinsam mit den Bauherren ihre Türen, stehen Rede und Antwort und geben interessante Einblicke in die Arbeit des gesamten Berufsstandes. „Architektur hat Bestand“, unter diesem bundesweiten Motto lädt die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH) am letzten Juniwochenende dazu ein, Baukultur in Hessen zu entdecken. Die gezeigten Projekte reichen von Wohnhäusern über Schulen, Verwaltungs- und Industriebauten bis hin zu Kulturbauten und Türmen. Zudem öffnen zahlreiche Architekturbüros ihre Türen und gewähren Einblicke in ihr Schaffen, zeigen Ausstellungen oder laden zu Vorträgen ein. Zahlreiche begleitende Veranstaltungen wie beispielsweise Rad- und Bustouren, Filmvorführungen oder auch Workshops für Kinder ergänzen den Tag der Architektur.Zum wiederholten Male ist dieses Jahr auch Kronberg beim Tag der Architektur mit dem Architekten Wolfgang Ott vertreten. In seinem Büro in der Kathari- nenstraße 14 kann man sich auch zur Objektbesichtung unter Telefon 06173-952227 anmelden. Auf einem dreieckigen Grundstück im Kreuzenäckerweg 23-27 entstanden für drei Familien drei individuelle Einfamilienhäuser: Die Häuser stehen in den Ecken des Grundstücks und bilden eine zentrale Begegnungsfläche. Individuell für die jeweilige Grundstückssituation geplant, sprechen sie unter Verwendung der gleichen Grammatik eine Sprache. Ihre Verbundenheit drückt sich in der Gestaltung der Fassaden, Grundrisse und Schnitte aus. Besichtigungstermine sind nach Anmeldung Samstag, 27. Juni um 11 Uhr und um 12.30 Uhr. Weitere laufend aktualisierte Informationen finden Interessierte unter www.akhtda.de. Hier wird auch das vollständige Programm 2015 präsentiert und es kann gezielt nach teilnehmenden Bauten in bestimmten Regionen gesucht werden. Auch in diesem Jahr können Besucher ihr Besichtigungsprogramm vorab per App zusammenstellen. Für Smartphones und Tablets steht eine komfortable Routen- und Terminplanung über die mobile Website www.mobil.tagder-architektur.de zur Verfügung. Anhand von verschiedenen Suchkriterien oder einer Umkreissuche lässt sich der „Tag der Architektur“ bequem online planen. Die Objekte werden mit Bildern, Adresse, Angaben zu den Architekten und einer Kurzbeschreibung vorgestellt. Stadt verwendet „Streikgelder“ für pädagogische Arbeit in den Kitas Kronberg. – Vom 8. Mai bis zum 3. Juni wurden die städtischen Kindertagesstätten bestreikt. In zwei der Einrichtungen wirkte sich der Streik nur am 13. Mai auf den Betreuungsbetrieb aus, die Kita „Pusteblume“ mit 88 Betreuungsplätzen wurde unbefristet bestreikt. Dort wurde an den 15 Streiktagen ein Notdienst für 26 bis 55 Kinder aufrechterhalten. „Der Magistrat hat in seiner Sitzung vom 1. Juni beschlossen, die Betreuungsgebühren nicht an die vom Streik betroffenen Eltern zurückzuerstatten“, teilte Bürgermeister Klaus Temmen im Rahmen der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments mit. „Es wurde weiterhin beschlossen, dass die durch den Streik nicht zur Vergütung anstehenden Personalkosten in Höhe von zirka 16.000 Euro der pädagogischen Arbeit in den städtischen Kindertageseinrichtungen zu Gute kommen sollen.“ Der Magistrat habe außerdem zugestimmt, dass das Verpflegungsentgelt an die Eltern zurückgezahlt wird. Mit Aufnahme der Schlichtungsverhandlungen und im Rahmen der Friedenspflicht werden seit dem 8. Juni 2015 alle angemeldeten Kinder wieder betreut. (mw) Kerweluft un Kesteduft … Mundartabend auf der Burg Kronberg (kb) – Die 1. Kronberger Laienspielschar lädt Sonntag, 28. Juni um 18 Uhr herzlich zum 58. Mundartabend auf der Burg ein. Passend zur Jahreszeit mit dem Thema „Kerweluft & Kesteduft“ möchte die Laienspielschar – umweht vom typischen Kesteduft – nicht nur musikalisch mit einigen mundartlichen Schätzen auf die Kerbezeit einstimmen. Auch dieses Jahr möchte die Laienspielschar alten und neuen Kronbergern die hessische Mundart auf die eine oder andere Art nahebringen. Zu hören gibt es Altbekanntes, Unbekanntes, wieder Erkanntes … für eventuell benötigte Übersetzungen steht die Laienspielschar samt Nachwuchs gerne zur Verfügung. Aktuelles, Interessantes und Informatives zur 1. Kronberger Laienspielschar, den Laternenwegen und dem Märchenweg, Kronberger Mundart und der Verbundenheit zu Kronberg finden Interessierte auf der Homepage www.kronberger-laienspielschar.de. Die Laienspielschar freut sich immer über Nachwuchs in allen Stimmlagen. Bei Interesse einfach bei den Proben Donnerstagabends, 19.30 Uhr im DonBosco Saal, Kathlisches Pfarramt St. Peter & Paul vorbeischauen. Themenführung auf der Burg zu ihren Verteidigungsanlagen Kronberg (kb) – Die Kronberger hatten Glück. Ihr Wahrzeichen, die Burg, war nur ein einziges Mal in den vergangenen Jahrhunderten belagert und für 20 Jahren in fremder Hand. Ansonsten war die Burg Kronberg keinen kriegerischen Auseinandersetzungen ausgesetzt und blieb vergleichsweise gut erhalten, sieht man einmal vom altersbedingten Verfall ab. Dass ihre Verteidigungsanlagen geeignet waren, einen Angriff abzuwehren, kann man aus der Luft heute noch sehr gut erkennen, auch wenn sich durch die umliegende Bebauung und den Bewuchs des Burghügels vieles verändert hat seit dem 15. Jahrhundert. Unter der sachkundigen Leitung von Astrid Vowinckel-Reichl und Herbert Bäcker werden vorhandene Befestigungsmauern und Bollwerke aufgesucht. Die Burgführer werden die damalige Situation so schildern, dass vor dem inneren Auge der Teilnehmer ein Bild der damaligen wehrhaften Anlagen entsteht. Die Themenführung Sonntag, 28. Juni beginnt um 16.30 Uhr. Treffpunkt ist im Innenhof der Mittelburg. Die Führung dauert zirka eine Stunde. Karten gibt es an der Burgkasse für 5 Euro pro Person (ermäßigt 3 Euro). Weitere Themenführungen rund um die Burg und ihre Bewohner werden am 26. Juli, 30. August, und 27. September angeboten. Informationen hierzu und zu allen Veranstaltungen auf der Burg Kronberg sind auf der Homepage www. burgkronberg.de verfügbar, ebenso wie im gedruckten Veranstaltungsprogramm „burgzeit ‚15“, das in verschiedenen Kronberger Geschäften, im Bürgerbüro und auf der Burg ausliegt. Eine Möglichkeit, sich die Burgmauern aus der Perspektive des Burgfalken anzuschauen, gibt es auf youtube unter dem Stichwort „Flug über Burg Kronberg“. TTC-Vereinsmeisterschaften mit spannenden Begegnungen KW 25 - Seite 13 Flörsheimer Warte Kronberger Bote www.flörsheimer-warte.de Donnerstag, 18. Juni 2015 GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! jetzt weltweit lokal In der Kronthalhalle fanden vergangenes Wochenende die diesjährigen Vereinsmeisterschaften des Tischtennisclubs statt. Immerhin 15 aktive Mitglieder wollten den Titel erringen und so wurde es äußerst spannend: Nach der Vorrunde standen noch vier erfolgreiche Spieler an der Platte: Beniamino Rosamilia, der Vorjahresieger, Alexander Lorey, Jochen Dürr und Torsten Dzienkowski, der frühere, erfolgreiche Jugendtrainer des TTC. Den Kampf um Platz 3 gewann Alexander Lorey, und im Endspiel siegte Jochen Dürr über Beniamino Rosamilia. Auf dem Bild sind von links nach rechts zu sehen: Beniamino Rosamilia, Jochen Dürr mit dem Wanderpokal betitelt nach dem verstorbenen Gründungsmitglied Freddy Eichenauer, und Alexander Lorey. Der erste Vorsitzende, Klaus Lenz, überreichte die Pokale, bedankte sich für die hervorragende Organisation durch den Sportwart Dirk Bräutigam, die zahlreiche Teilnahme und die faire und freundschaftliche Stimmung bei allen Teilnehmern während der Spiele. Weiteres über das TTC-Vereinsleben gibt es unter www.ttc-kronberg.de. Foto: privat www.taunus-nachrichten.de Post-Streik: Was jetzt zu beachten ist Nun wird es ernst: Die Gewerkschaft Ver.di macht offensichtlich ihre schon seit Langem geäußerte Drohung wahr und ruft Post- und Paketboten zum unbefristeten Streik auf. Man muss somit davon ausgehen, dass Briefe, Einschreiben, Päckchen und Pakete verspätet beim Empfänger ankommen. In vielen Fällen sind solche Verzögerungen zwar ärgerlich, stellen aber kein echtes „Risiko“ dar. Man denke hierbei zum Beispiel an die berühmten „Urlaubsgrüße“. Neben diesen relativ unkritischen Postsendungen gibt es aber auch Briefsendungen und Pakete, die zu einem bestimmten Termin ankommen müssen, da hiermit ggf. bestimmte Rechtsfolgen verknüpft sind. Nachfolgend einige wichtige Punkte, die in solchen Fällen zu beachten sind. Grundsätzlich ist der Absender für die termingerechte Ankunft beim Empfänger verantwortlich. Ein Streik ist somit keine Entschuldigung für eine verpasste Frist z.B. für Schriftstücke und Pakete. Klassische Beispiele für solche Fristen sind die Kündigung eines Vertrages oder die Zusendung von Unterlagen an Gerichte oder an das Finanzamt. Solche Schreiben bzw. Unterlagen müssen zumeist zu einem bestimmten festen Termin eingegangen sein. Wird die fristgerechte Zustellung solcher Unterlagen durch den Post-Streik verhindert, muss der Absender sich selbst um eine geeignete Zustellung bemühen. Also entweder den Brief selbst einwerfen oder einen Boten beauftragen. Gerade in solchen Fällen stellt sich die Frage, ob es nicht Alternativen zur klassischen Briefform gibt: Ist z.B. für eine Kündigung nur die „Textform“ vorgeschrieben, reicht unter Umständen auch ein Fax oder eine E-Mail aus. Ist dagegen „Schriftform“ gefordert, muss das versandte Dokument die eigenhändige Unterschrift des Absenders tragen. Dann gibt es keine echte Alternative zu einer Briefsendung. Bei der Rücksendung von Online-Bestellungen stellt sich die Situation anders dar: Wer Ware online bestellt, hat in der Regel 14 Tage Zeit, den oder die Artikel zu prüfen und ggf. zurückzusenden. Zur Einhaltung dieser Frist reicht es aus, wenn die Ware innerhalb dieses Zeitraums abgeschickt wird. Erreicht das Paket den Händler aufgrund des Streiks verspätet, gilt die Rücksendefrist für den Kunden trotzdem als gewahrt. Der Kunde muss allerdings nachweisen können, dass das Paket rechtzeitig abgeschickt wurde. Es ist also in jedem Falle wichtig, den Einlieferungsbeleg für die Rücksendung aufzuheben. Von Christina Nicolai Rechtsanwältin Kanzlei Reis & Partner, Kronberg im Taunus Oliver Reis Christina Nicolai Wolfram Rädlinger Reis & Partner Notar, Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht Mediatorin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Strafrecht, Verkehrsrecht Frankfurter Str. 13a · 61476 Kronberg/Taunus Tel.: +49 (0)6173 - 7333 · Fax – 2109 www.reisundpartner.de Fotos: privat Jubel nach gewonnenem Spiel E2-Junioren der SGO holen mit 2:1-Sieg die Meisterschaft Oberhöchstadt (kb) – Die Spannung war groß vor dem letzten Spiel der E2-Junioren (Jahrgang 2005) der SG Oberhöchstadt. Die Ausgangssituation vor dem letzten Spiel war spannend und eindeutig: Die SGO lag punktgleich mit dem FC/TSG Königstein und dem FV Stierstadt an der Tabellenspitze. Da die SGO aber das um 12 Tore bessere Torverhältnis hatte, würde ein Sieg im abschließenden Spiel in Stierstadt sicher zur Meisterschaft in ihrer Spielklasse reichen, bei einem Unentschieden würde man Zweiter, bei einer Niederlage Dritter. Von Anfang an entwickelte sich bei schwüler Hitze ein intensives Spiel zweier Spitzenmannschaften auf Augenhöhe. Das frühe 1:0 für Oberhöchstadt durch Mittelstürmer Bastian tat der Stimmung der Gäste natürlich gut. Danach übernahmen die Gastgeber aus Stierstadt die Initiative und die SGO zog sich etwas zurück. Trotz einiger Chancen auf beiden Seiten ging es mit dem 1:0 in die Pause. Nach der Pause war das Spiel dann ausgeglichen. Allerdings mussten die Kinder der Hitze Tribut zollen und die Kraft ließ langsam nach. So fiel dann auch der zu diesem Zeitpunkt für Stierstadt verdiente 1:1-Ausgleich. Bewundernswert aber der Kampfgeist der Truppe um die Trainer Joachim Hans und Patrick Spalt. Denn anschließend nahm die SGO wieder das Heft in die Hand und erarbeitete sich große Chancen zum erneuten Führungstreffer, die aber zunächst vergeben wurden. Das entscheidende Tor fiel aber schließlich doch durch einen Die beiden Torschützen Bastian und Fabio schön herausgespielten Treffer von Fabio. Die 2:1-Führung wurde dann souverän über die Zeit gebracht und der Jubel war groß bei den vielen mitgereisten Eltern und Fans aus Oberhöchstadt. Nach dem Spiel floss und spritzte der Kindersekt in Strömen, um die Meisterschaft in der Kreisklassengruppe zu feiern. Abschlusstabelle: 1. SG Oberhöchstadt II (40 Punkte / 76:26 Tore) 2. FC/TSG Königstein II (40 / 62:24) 3. FV Stierstadt II (37 / 55:17) 4. EFC Kronberg( 28 / 63:22) Weitere Informationen zur Jugend finden sich unter www.sg-oberhoechstadt.de. Seite 14 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015 Naturschutztipp Die Mauersegler sind da! Die Schüler spielten mit großem Spaß den Unterricht nach, wie er früher einmal war. Fotos: Rinno Auf Zeitreise – Viktoriaschüler spielten herzerfrischendes Theater Kronberg (kr) –Am Sonntag feierte die Viktoria-Schule ihr 125-jähriges Jubiläum mit einem Theaterfest auf der Burg Kronberg. Bei sommerlichen Temperaturen führte ein Ensemble aus knapp 90 Mitstreitern das Theaterstück „Mit der Viktoria-Schule auf Zeitreise“ auf der Außenbühne auf. Von bunten Luftballons wurden die Darstellerinnen und Darsteller, aber auch die Zuschauer, durch die Zeit getragen; zu strengen Lehrern, geschniegelten Schülern, Schiefertafeln sowie zu Robotern und Maschinen. Die Luftballonzeitmaschine zeigte Schulen, Schüler und Lehrer aus 125 Jahren und ließ erahnen, wie es in 125 Jahren aussehen könnte. Bestimmend aber waren die Historie und der Vergleich zur Gegenwart. Naja, sonderlich gut haben die Schüler von heute dabei nicht abgeschnitten. Hatten sie doch gar zu Böses vor, nämlich die schlecht ausgefallenen Klassenarbeiten zu verbrennen. Und die, die sich so etwas niemals gewagt hätten, waren alle nur Streber? Es hagelte vor 125 Jahren unvorstellbare Strafen bei Ungehorsam, wie ihn vielleicht jeder heute kennt. Beharren die Rowdies auf ihrem Plan? Und wollen sie gar nicht so recht an den Unterrichtsstoff heran? Kein Lesen, mäßiges Rechnen, dafür gut im Chatten und X-Box-Spielen? Sie kriegen sich mächtig in die Haare mit den Schülern von damals und lernen am Ende doch voneinander. Die vermeintlichen Streber versprechen, in Mathe zu helfen und die Ahnungslosen werden ein wenig in die Welt der elektronischen Spielzeuge und Medien eingeführt. So kann es zugehen in einer Familie, wie sie an der ViktoriaSchule gelebt wird. Irgendwann hieß es in dem Stück: „Wir können nur froh sein, hier und jetzt zu leben“ und das konnte am Sonntag auf dem Jubiläumsfest wohl jeder der Schüler und Zuschauer unterschreiben. Kein verängstigter Streber hätte genügend Kreativität, Mut und Einsatz mitgebracht, um in dem aufgeführten Theaterstück seinen Part zu übernehmen und kein Roboter oder sonst eine Maschine hätte diesen Witz und Schwung in die Handlung einbringen können. Zirca 80 Schüler quer durch alle Klassen der Viktoria-Schule meldeten sich, um bei dem Stück mitzuwirken und so probten sie bereits seit Jahresbeginn immer freitags in zwei Gruppen. Alles entstand unter der Regie einer engagierten Elternschaft. Geschrieben haben das Stück Britta Windhagen und Melissa Fuchs. Ihre Arbeit begann bereits im Herbst. Die anderen elterlichen Mitstreiter lektorierten, brachten weitere Ideen ein und übernahmen auch einen Teil der Proben. Insgesamt waren ungefähr 20 Eltern an den Vorbereitungen und der Aufführung beteiligt. Die Kostüme und das Bühnenbild waren effektvoll und aussagekräftig arrangiert ohne das Spiel der Kinder zu erdrücken. Jede Schülerin und jeder Schüler hatte seinen redlichen Anteil im Theaterstück, die Sätze kamen präzise, Gestik und Mimik waren gekonnt eingesetzt. Die gesamte Spielweise wirkte frisch und gut gelaunt. Für das Theaterstück getextete Lieder wurden von den Schülern, während sie tanzten, gesungen. Und auch das war mitreißend stimmungsvoll. Die Trommler Alexa, Ella, Vincent, Un Jun und Klevis gaben dem Stück aus dem Hintergrund eine eigene Rhythmik, gar Dramatik. Es war ein äußerst vielfältiges, gekonntes und sehr unterhaltsames Theatererlebnis, das die Schüler der Viktoria-Grundschule präsentierten. Der Mix aus Schauspiel und Musical war wunderbar inszeniert. Zeigte er einmal mehr die Vielfältigkeit der mitwirkenden Schüler. „Die Kinder haben sich großartig entwickelt“, bestätigte Melissa Fuchs. Sie sprach dabei von Schülern, denen während der Proben wohl Wetzlar – Die Mauersegler sind wieder in Hessen zurück. Die wendigen Flugakrobaten sind die letzten Zugvögel, die bis Anfang Mai aus ihren Überwinterungsgebieten in die hessischen Brutgebiete zurückkehren. Dann geht es schnell: Innerhalb von drei Monaten beziehen sie ein Zuhause auf Zeit, nisten und ziehen Jungvögel auf. „Mauersegler leben in unseren Siedlungen und sind auf Unterstützung angewiesen“, erklärt NABU-Landesvorsitzender Gerhard Eppler. Häuser, Kirchen und Türme seien ideale Ersatzlebensräume für die Felsbrüter. Deshalb sei es wichtig, in jedem Jahr die Bestände zu zählen, um ein genaues Bild über Veränderungen und mögliche Ursachen zu erhalten. Als Kulturfolger lebt der Mauersegler in direkter Nachbarschaft des Menschen. Er nistet in hochgelegenen Nischen und Spalten von Häusern. Hohe Gebäude bevorzugt der Flugkünstler besonders, da er hier gut an- und abfliegen kann. Gerade an modernen und wärmegedämmten Gebäuden ist geeigneter Wohnraum jedoch Mangelware. Viele Nistmöglichkeiten gehen auch bei der Gebäudesanierung verloren. „Fassadensanierungen sind unzweifelhaft wichtig für den Klimaschutz. Aber in hermetisch abgedichteten Fassaden finden Mauersegler keine Nisthöhlen“, erläutert Eppler. Manchmal reichen einfache Handgriffe: So können etwa verschlossene Höhlungen der Hauswände wieder geöffnet werden. Falls das nicht möglich ist, kann man als Alternative künstliche Nisthilfen aufhängen. „Wenn Mauersegler einziehen, sind sie sehr angenehme Mitbewohner“, berichtet Eppler. Die Vögel hinterlassen keine Spuren am Brutplatz. Denn um Feinde wie Marder nicht anzulocken, reinigen die Eltern das Nest regelmäßig und entsorgen die Ausscheidungen ihrer Küken an einem anderen Ort. „Es ist schön, dass die Mauersegler wieder Grundschule „Schöne Aussicht“ feiert mit Zauberern, Magiern und Hexen Kronberg (kb) – Bei der Grundschule Schöne Aussicht steht das sommerliche Schulfest an: Samstag, 27. Juni von 12 bis 16 Uhr wird unter dem von den Schülern demokratisch ermittelte Motto: „Zauberer, Hexen und Magier“ gefeiert. Eingeladen sind alle Schüler und Schülerinnen mit ihren Familien, Ehemalige und Interessierte, die Betreuung, aber auch die neuen Erstklässler. So können diese ihre neue Schule mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Das Schulfest wird durch ein gemeinsames Lied und eine kurze Ansprache der Schulleiterin Kerstin Iller-Seegebarth eröffnet. An zwölf Spielstationen, wie beispielsweise Zauber-Tauziehen, magisches Dosenwerfen, Harry Potter Rennen usw., die alle durch Elterneinsatz betreut werden, haben die Kinder ein vielfältiges An- Herrlich anzusehen war auch der Schirmchentanz der Viktoria-Schüler. eine wenig das Herz aufging, die sich auf einmal etwas zutrauten und sich auf ihre Rolle freuten. Und Britta Windhagen erinnerte sich an sogenannte Schreiproben. „Die Kinder zum Schreien zu kriegen, war die Hauptarbeit“, sagte sie. Das klingt doch lustig und beweist, dass die „coole Masche“, wie sie auf der Bühne gespielt wurde, zum Glück in der Realität doch nicht so verbreitet ist. Die Zuschauer genossen eine rundherum gelungene Performance dank Burgverein in wunderbar passendem Ambiente. Vor und nach der Veranstaltung konnten die Zuschauer kalte Getränke, Kaffee, Crêpe, Waffeln, Kuchen und Bratwurst zu sich nehmen. Auch hier waren die Eltern am Werk. Aber auch die Festschrift zum Schuljubiläum und die original Schiefertafeln der Viktoria-Schule konnten an kleinen Verkaufsständen erworben werden. So gab es neben dem ohnehin bunten Treiben auf der Burg zum Erdbeerfest in Kronberg ein reges Treiben und ein fröhliches Beisammensein der Schüler, Eltern und der Lehrerschaft am vergangenen Sonntag anlässlich des 125-jährigen Schuljubiläums der Viktoria-Schule. gerade rechtzeitig zur ‚Stunde der Gartenvögel‘ zurückgekehrt sind. Im vergangenen Jahr sind sie in Hessen unter den Top Ten gelandet. Jetzt sind wir gespannt, wie viele Mauersegler in diesem Jahr beobachtet werden können“ Bei der NABU-Vogelzählung ‚Stunde der Gartenvögel‘ erheben jedes Jahr zehntausende Vogelfreundinnen und Vogelfreunde auch den Bestand der Mauersegler. Weitere Informationen: www.stunde-dergartenvoegel.de Hintergrund Mauersegler Nur während der Brutphase und wenn sie ihren Nachwuchs füttern, haben Mauersegler festen Boden unter den Füßen. Die übrige Zeit verbringen sie in der Luft. Sie erledigen alles im Flug, egal ob Nahrungssuche, Wasseraufnahme, Balz oder Paarung. Sogar schlafen können sie in luftigen Höhen. Mauersegler sind außerordentlich treue Gesellen. Schon einjährige Vögel suchen sich einen festen Partner und dazu eine Nisthöhle, zu der sie bis zu zehn Jahre lang immer wieder zurückkehren. Nach der Aufzucht der Jungen beginnt dann wieder die lange Reise in die Winterquartiere im südlichen Afrika. Auf ihrem Weg in den Süden überwinden die Langstreckenzieher zahlreiche natürliche Hindernisse wie weite Wüstengebiete und legen Distanzen von bis zu 10.000 Kilometern zurück. Zum Vergleich: Der Erdumfang am Äquator beträgt 40.000 Kilometer. Ohne Probleme fliegt der Mauersegler 180 Stundenkilometer und gehört damit zur Weltelite der Schnellflieger. Die nächsten Verwandten des Mauerseglers sind übrigens die Kolibris Südamerikas – keineswegs die Schwalben, denen er viel ähnlicher zu sein scheint. Der Körperbau mit den langen sichelförmigen Flügeln und dem kurzen gegabelten Schwanz ermöglicht mit nur wenigen flachen Flügelschlägen einen schnellen, wendigen Gleitflug. gebot, sich auszutoben. Außerdem kommt ein Zauberer, der Zaubertricks vorführen wird und eventuell kleine Workshops für die Kinder anbietet. Der Schülerrat verkauft „Überraschungsbonbons“ für einen Betrag von 2 Euro, der Erlös kommt den Erdbebenopfern in Nepal zugute. Das Rote Kreuz, die SKG Oberhöchstadt, der Fußball- und Tischtennisverein und auch die Feuerwehr werden wieder mit von der Partie sein und sich vorstellen. Weiter gibt es einen Bücherflohmarkt, der ebenfalls schon Tradition hat. Für kulinarische Genüsse wird auch gesorgt sein: die „Freunde der Waldsiedlung“ mit einem Pommes Frites-Stand sind vertreten, es werden Würstchen gegrillt und sank Elterneinsatz werden zahlreiche Salate sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Aaron Heinz ist Hessenmeister im Blockwettkampf Kronberg (kb) – Qualitativ und quantitativ waren die Nachwuchs-Leichtathleten des MTV bei den diesjährigen Hessischen Meisterschaften in den Blockwettkämpfen in Fulda stärker als jemals zuvor vertreten: Gleich sechs Athleten des MTV Kronberg hatten sich für diese Landesmeisterschaft qualifiziert – und alle sechs MTVler schafften in Fulda den Sprung unter die Top acht ihrer Altersklassen. Einmal mehr hat Trainerin Claudia Döring den MTV-Nachwuchs auf den Punkt topfit an den Start gebracht: Überragender Akteur war Aaron Heinz, der im Block Wurf der 13-jährigen Schüler mit über 50 Punkten Vorsprung gewann und sich seinen ersten Hessentitel sicherte. Dabei überzeugte er in fast allen Disziplinen mit Bestleistungen: 10,31 Sekunden benötigte er für die 60-Meter-Hürden; den Diskus schleuderte Aaron auf 26,09 Meter. Über die 75 Meter sprintete er 10,29 Sekunden und im Weitsprung landete der Kronberger bei 4,56 Metern. Mit starken 11,36 Metern im abschließenden Kugelsto- ßen machte Aaron dann den Sieg endgültig perfekt, für den er insgesamt 2.413 Punkte gesammelt hatte. Auf gewohnt hohem Niveau präsentierte sich Gwendolyn Kemm, die gute Vierte im Block Wurf der weiblichen W14 mit 2.294 Punkten wurde. Im Block Wurf der 13-jährigen Mädchen sammelte Jette Priedemuth 2.249 Punkte, was Rang sechs bedeutete. Und dann gab es noch dreimal Platz acht für den MTV Kronberg: Till Torschmied im Block Lauf der 14-jährigen Schüler mit 1.516 Punkten, Carola Teleki mit 2.320 Punkten im Block Lauf der W13 und Juliane Walther mit 1.750 Punkten im Block Wurf der 12-jährigen Mädchen. Und auch eine Mannschaft stellte der MTV Kronberg: Im riesigen Feld der Mannschaften der weiblichen U14 erreichten Carola Teleki, Jette Priedemuth, Juliane Walther einen guten 13. Platz unter 33 Teams. Für den Schülerbereich des MTV Kronberg brachte dieses Wochenende in Fulda die bislang größten Erfolge in der Vereinsgeschichte. Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 15 „die hannemanns“ klären Mord auf V. l.n. r.: Nicole Riedel, Angela Bittner, Mariann Theis, Saskia Brasselle und Franziska Linke in Dauborn. Foto: privat Autocrossrennen mit Pannen und viel Spaß Kronberg (kb) – Die sieben Kronberger Mädels, die sich selbst „Fast and Furien“ getauft haben (wir berichteten), waren inzwischen in Dauborn beim Autocrossrennen mit ihrem selbst umgebauten Mitsubishi Colt am Start, um die Rennen des Deutschen Rally Cross Verbands und die Läufe der Regionalklassen zu durchlaufen. Zunächst hieß es vor Ort jedoch erstmal alles von A wie Auto bis Z wie Zelt zu transportieren und aufzubauen. Es folgte eine kurze und sehr kalte Nacht. „Schon Samstagmorgen standen wir vor dem nächsten Problem: die Autoabnahme des DRCVs. Hier wurden wir entkrönt, denn die auf dem Dach befestigte Krone musste aus Sicherheitsgründen entfernt werden, außerdem wurde geschraubt und geschweißt, denn die Sitzbefestigung war leider nicht ausreichend“, erzählen die Mädels, die frei nach dem Motto „Dabeisein ist alles“ entschieden hatten, nach einigen Jahren als Zuschauerinnen bei ihren Freunden nun selbst an den Start zu gehen. „Innerhalb einer Stunde mussten wir Vollgas geben und waren nicht mal auf der Strecke“, erzählen sie. Doch sie drückten ordentlich auf die Tube und konnten am Rennen teilnehmen. Nach plötzlichem Ausfall der Kupplung, die in einer riesigen Aktion getauscht wurde und der Disqualifikation einer zu „fasten Furie“, die versehentlich einen anderen Fahrer zum Überschlag gebracht hatte, war es alles in allem ein erfolgreiches Wochenende, verraten sie lachend und danken all ihren Sponsoren, Helfern, Unterstützern, dem Team der Kronberger Renngemeinschaft sowie dem Autocross Team Erbach und natürlich ihren Schraubern Thomas und Markus für die tatkräftige Unterstützung. „Wir haben viel gewerkelt, gelacht und vor allem gefroren.“ Dauborn 2015 ist beendet. „Wir Mädels sind froh und stolz, dabei gewesen zu sein. Wir sehen uns im nächsten Jahr!“ verkünden sie selbstsicher. Acht Frauen der Kronberger Theatergruppe „die hannemanns“ proben auf Hochtouren für ihre nächste Aufführung Es wird diesmal richtig spannend, denn ein Mord muss aufgeklärt werden. Der Ort des Geschehens ist ein abgelegenes Landhaus in Südfrankreich. Draußen tobt ein hefteiges Sommergewitter und schneidet das Haus von der Außenwelt ab. Acht Frauen, die sich im Haus befinden, versuchen herauszufinden, warum und von wem der Hausherr umgebracht wurde. Die Umstände lassen nur den einen Schluss zu: die Mörderin muss eine der Anwesenden sein! Viele Verdachtsmomente führen zu einer verwirrenden Spurensuche. Nach und nach kommen menschliche Untiefen ans Tageslicht, verborgene Lebenslügen und unheimliche Pläne werden aufgedeckt. Eine der Frauen kennt die Wahrheit, aber selbst sie kann das überraschende Ende nicht voraussehen... Die Aufführungen der Kriminalkomödie „Die acht Frauen“ von Robert Thomas sind Samstag, 4. Juli und Sonntag, 5. Juli um 19 Uhr in der Stadthalle, Sonntag 12. Juli um 18 Uhr im Augustinum Bad SodenNeuenhain, Sonntag, 19. Juli um 18 Uhr, im Haus Altkönig Kronberg-Oberhöchstadt sowie Samstag, 26. September um 19 Uhr im Schlosstheater der Partnerstadt Ballenstedt im Harz zu sehen. Foto: privat Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 AUSSEN KNACKIG. INNEN WÜRZIG. www.metten.net DICKE SAUERLÄNDER. ! l a m r robie P Tag Testamentsgestaltung für Alleinstehende, Eheleute und Geschiedene – HERRENAUSSTATTER – – MASSKONFEKTION – Informationsveranstaltung der Notarkammer Mittwoch, 24. Juni 2015 FREUNDLICHE MITARBEITERIN GESUCHT 19.00 Uhr Kursana Villa Oberursel, Epinayplatz 1, 61440 Oberursel Maßhemden von Referent Notar Joachim Nettelbeck 61440 Oberursel, Epinayplatz 2 Tel. 06171 - 58 540 Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Anmeldung unter 06171/97 10 gebeten. Baumwollsakko von LUBIAM Öffnungszeiten: Mo. – Sa. von 6.00 – 18.00 Uhr So. von 7.00 – 17.00 Uhr HAUPTSTR. 18 · KÖNIGSTEIN · TEL. 16 60 Seite 16 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015 Familien können Landluft schnuppern Mit der KJK in den Holiday Park Hochtaunuskreis. – Unter der Überschrift „Hereinspaziert!“ können sich Familien, Kinder und alle an der Landwirtschaft Interessierten einen Bauernhof besuchen. Bei einer zwei- bis dreistündigen Führung geht es über Felder, grüne Weiden und in Ställe und Scheunen. „Landwirtschaftliche Themen wie Regionalität, Umweltschutz und das Wohl der Tiere haben bei den Menschen Priorität und lenken das Ansehen der Landwirtschaft und das Verhalten der Verbraucher bei der Wahl der Nahrungsmittel. Durch das Projekt ,Hereinspaziert!‘ wird ein klares Bild von der modernen Landwirtschaft vor Ort vermittelt. Die verschiedenen Betriebe in unserer Region zeigen sich gerne“, wirbt Landrat Ulrich Krebs für die Kreis-Aktion. Der Besuch mit Kindergarten oder Schulklasse ist nur nach Voranmeldung und mit entsprechender Vorbereitung der Landwirte möglich, da diese berufstätig sind und die landwirtschaftlichen Tätigkeiten oft im Nebenerwerb ausgeübt werden. Dabei ist der Bezug zu Land und Leuten, zu Mensch und Tier, gesunder Ernährung und zur Kulturland(wirt)schaft wichtig. Feste Termine garantieren, dass alle Kinder und Familien sich einen Hof anschauen und die Landwirtschaft sehen, erfahren und erleben können. Spaß macht es allen und interessant sowie lehrreich ist es noch dazu. Die Termine werden aktuell bei den Höfen abgefragt und über die Veranstaltungskalender verschiedenster Leistungsträger aus dem Bereich Tourismus, Gastronomie oder Natur bekanntgegeben und beworben. Auch auf www.land-partie.de – dem Internetportal der Landwirtschaft im und um den Hochtaunuskreis sind die „Hereinspaziert!“Führungen zu finden. In den nächsten Wochen und Monaten werden noch zahlreiche Termine hinzukommen. „Hereinspaziert!“gibt es jetzt bereits das zweite Jahr. Das Angebot des Amtes für den ländlichen Raum und „seinen“ Landwirten ist immer noch einzigartig in Hessen. Der Erfolg im Jahr 2014 zeigt, dass die festen Führungen „bei Hofe“ sich reger Nachfrage erfreuen. Auch neu hinzugezogene Familien nehmen das Angebot gerne wahr. Regionale Produkte und Erzeugnisse aus der Landwirtschaft entsprechen nicht nur einem aktuellen Trend. Sie sind zugleich gesund, lecker und vermitteln ein Gefühl für die (neue) Heimat und ihre besondere Landschaft. Allein im Jahr 2014 besuchten rund 20.000 Kinder den „Bauernhof als Klassenzimmer“ im Dienstbezirk des Amtes für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis. Dazu gehören neben diesem die Landkreise MainTaunus und Offenbach sowie die Städte Frankfurt am Main und Offenbach. Im Hochtaunuskreis waren knapp 12.000 Kinder auf den Höfen, dazu besuchten den Grundschultag auf dem Laurentiusmarkt noch einmal rund 1.000 Kindergartenkinder und Schüler. 13 Höfe im Hochtaunuskreis (so viele, wie der Hochtaunuskreis Städte und Gemeinden hat) sind offizielle Partner der hessenweiten Aktion „Bauernhof als Klassenzimmer“ und stehen auf deren Website. Im Vergleich zum Vorjahr waren es 2014 deutlich mehr kleine Besucherinnen und Besucher „bei Hofe“ (zum Vergleich: 2013 im Hochtaunuskreis rund 9.000 Kinder, im Dienstbezirk rund 14.000 Kinder). Das liegt vor allem an der freundlichen Unterstützung von Sponsoren, die im vergangenen Jahr für eine Patenschaft begeistert werden konnten. Auch 2015 wirbt der Hochtaunuskreis um Unterstützung und bittet unter der Überschrift „Bauern-Schlau“ Vereine und Vereinigungen, Firmen und Banken oder Sparkassen um die Übernahme der Kosten des Besuches einer Kinder-Gruppe. Bei Interesse steht Interessierten das Team des Amtes für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis gerne zur Verfügung. Ein erster Kontakt ist über alr@hochtaunuskreis. de jederzeit möglich. Die ersten Termine im Hochtaunuskreis: Führung über den Stockheimer Hof Freitag 5. Juni, 15 Uhr Dauer etwa zwei Stunden. Der Stockheimer Hof in Usingen öffnet seine Hof- und Stalltore. Bei einer kostenlosen Führung kann man einen landwirtschaftlichen Betrieb „live“ erleben … Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung gebeten. Veranstaltungsort: Stockheimer Hof der Familie Preiß, Stockheimer Weg 2, 61250 Usingen, Telefon 06081-2377. Führung über den Lindenhof Freitag 19. Juni, 15.30 Uhr Dauer etwa zwei Stunden. Der Lindenhof in Bad Homburg öffnet seine Hof- und Stalltore. Bei einer kostenlosen Führung kann man einen landwirtschaftlichen Betrieb „live“ erleben … von den Kühen im Stall bis zu dem, was auf den Feldern gerade wächst. Eine Anmeldung – gerne auch kurzfristig – wäre wünschenswert, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Veranstaltungsort: Lindenhof, Familie Fritzel-Rieß, Jakob-Lengfelder-Straße 152, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe. Anmeldung erforderlich bei: lindenhof.riess@ web.de oder Telefon 06172-43283. Führung über den Lernbauernhof RheinMain Freitag 26. Juni, 16 Uhr Führung über den Lernbauernhof mit der Familie Maurer – mit vielen Informationen zu den Tieren, zum Bauerngärtchen, zu den Bienen oder dem, was auf den Feldern wächst. Anschließend können alle beim Füttern der Hühner und Kühe dabei sein. Dauer: etwa zwei Stunden. Kinder nur mit Aufsichtsperson, maximal 20 Personen. Im Zweifelsfall bitte vorher anmelden. Veranstaltungsort: Lernbauernhof Rhein-Main, Familie Maurer, Bienäcker 4, 61352 Bad Homburg Ober-Eschbach, Telefon 0617242208. Führung über den Lindenhof Freitag 17. Juli, 15.30 Uhr Dauer etwa zwei Stunden. Der Lindenhof in Bad Homburg öffnet seine Hof- und Stalltore. Bei einer kostenlosen Führung kann man einen landwirtschaftlichen Betrieb „live“ erleben … von den Kühen im Stall bis zu dem, was auf den Feldern gerade wächst. Eine Anmeldung – gerne auch kurzfristig – wäre wünschenswert, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Veranstaltungsort: Lindenhof, Familie Fritzel-Rieß, Jakob-Lengfelder-Straße 152, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe. Anmeldung erforderlich bei: lindenhof.riess@ web.de oder Telefon 06172-43283. Führung über den Lernbauernhof RheinMain, Freitag 24. Juli, 16 Uhr Führung über den Lernbauernhof mit der Familie Maurer – mit vielen Informationen zu den Tieren, zum Bauerngärtchen, zu den Bienen oder dem, was auf den Feldern wächst. Anschließend können alle beim Füttern der Hühner und Kühe dabei sein. Dauer: Etwa zwei Stunden. Kinder nur mit Aufsichtsperson, maximal 20 Personen. Im Zweifelsfall bitte vorher anmelden. Veranstaltungsort: Lernbauernhof Rhein-Main, Familie Maurer, Bienäcker 4, 61352 Bad Homburg Ober-Eschbach, Telefon 0617242208. Führung über den Lernbauernhof RheinMain, Sonntag 2. August, 12 Uhr Führung über den Lernbauernhof mit der Familie Maurer – mit vielen Informationen zu den Tieren, zum Bauerngärtchen, zu den Bienen oder dem, was auf den Feldern wächst. Anschließend können Alle beim Füttern der Hühner und Kühe dabei sein. Kinder nur mit Aufsichtsperson, maximal 20 Personen. Im Zweifelsfall bitte vorher anmelden. Veranstaltungsort: Lernbauernhof Rhein-Main, Familie Maurer, Bienäcker 4, 61352 Bad Homburg Ober-Eschbach, Telefon 06172-42208 Maislabyrinth, Sonntag 2. August, 13.30 Uhr Donald Duck und Micky Maus – was haben die mit dem Mais zu tun? Und warum sind sie so gut versteckt? Das und ganz viele Informationen erfährt man beim Besuch des Maislabyrinths der Familie Bickert in der Kurmainzer Straße. Veranstaltungsort/-landwirt: Familie Bickert, Kurmainzer Straße 49, 61440 Oberursel, [email protected], www. maisgeister.de Faszination Pferd, Sonntag 2. August, 14 bis 16 Uhr Bei der Führung dreht sich alles um Pferd und Pony. Wohlgemerkt: Es geht um die Faszination der Pferde und Ponys, nicht ums Reiten. Nach der Vorstellung des Hofes werden die Ställe gezeigt und zu den Weiden gewandert, es darf beim Füttern und Misten geholfen werden. Einmal Stallluft schnuppern und dabei die Tiere kennen lernen - ein Spaß für Groß und Klein. Die Hüttenmühle ist auch per Stadtbus zu erreichen, vom Bahnhof Köppern läuft man etwa eine Viertelstunde. Veranstaltungsort: Hofgut Hüttenmühle, Gutsweg 2 (Abfahrt Köpperner Tal an der Vitos-Klinik), 61381 Friedrichsdorf-Köppern, [email protected] Neue Veranstaltungen oder Änderungen werden regelmäßig auf www.land-partie.de eingestellt. Das „immer-mal-wieder-vorbeischauen“ lohnt sich also auf jeden Fall. Oberhöchstadt (kb) –Die Kommunale Jugendförderung Kronberg (KJK) veranstaltet Samstag, 27. Juni einen Ausflug in den Holiday Park nach Haßloch. Abfahrt ist um 9 Uhr am Juze Oberhöchstadt, Am Sportfeld 3. Die Rückkehr nach Oberhöchstadt ist für 18 Uhr vorgesehen. Der Eintritt in den Park beträgt 30 Euro. Teilnehmen können Jugendliche ab zwölf Jahren. Anmeldung unter Telefon 06173-323750 oder per E-Mail an [email protected] Ferner bietet KJK „Coaching für junge Men- schen“ an. Das Angebot ist kostenlos und richtet sich an Jugendliche ab 12 Jahren. Termine sind auch außerhalb der Öffnungszeiten des Jugendzentzentrums möglich. Für eine Terminvereinbarung zu einem Vorgespräch steht Diplom-Sozialarbeiter Andreas Ramp bereit. Er ist erreichbar per E-Mail an [email protected]. Außerdem benötigt das Jugendhaus für seinen Computerraum Bürostühle. Wer solche abzugeben hat, kann sich unter den genannten E-Mailadressen melden. Kita „Schöne Aussicht“ auf Weltraumreise Feld- und Flur-Knigge als kleine Broschüre Oberhöchstadt (kb) – Das Sommerfest der Kindertagesstätte Schöne Aussicht, in der Schönen Aussicht 19 in Kronberg-Oberhöchstadt findet Samstag, 20. Juni statt und startet traditionell um 14.30 Uhr mit einer großen Aufführung der Kinder. In diesem Jahr werden die Kinder mit einer Aufführung aus der SciFi-Welt beeindrucken: „Piep und Maus auf Weltraumreise“. Die Kinder haben sich das Thema und die Figuren selbst ausgedacht und ihre Geschichte selbst entwickelt. Der pädagogische Hintergrund dabei: Offenheit für Neues, fremde Welten und Unbekanntes. Nach der außerirdischen Aufführung gibt es für alle Gäste intergalaktische Spiele, Kaffee und Kuchen, Frankfurter Würstchen, Pommes Frites und Getränke. Dank der Unterstützung zahlreicher Firmen und Institutionen aus Kronberg und der Region winken bei der Tombola wieder spannende Preise. Der Erlös des Festes kommt den Kindern der Kita „Schöne Aussicht“ zugute. Krumnikl folgt auf Schneider Kronberg. – Wie Hans-Joachim Schneidem vom Magistrat mitteilte, wird er dem Seniorenbeitrat nicht mehr zur Verfügung stehen. Er scheidet als gewähltes Mitglied des Seniorenbeirats der Stadt Kronberg (SBK) aus. Nach Paragraf 7 der Geschäftsordnung des SBK rückt der nächste auf der Liste der Wahlbewerber mit den meisten Stimmen nach. Nach dem Wahlergebnis ist Svatopluk Krumnikl mit 68 Stimmen (4,54 Prozent) nachgerückt. Krumnikl hat das Mandat zum 12. Juni schriftlich angenommen. (mw) Gottesdienst zum Gedenken an die ertrunkenen Flüchtlinge Oberhöchstadt (kb) – Zum Weltflüchtlingstag Samstag, 20. Juni feiert die evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt, Albert Schweitzer Straße 2 um 19.30 Uhr einen kurzen Gottesdienst. Dabei soll vor allem der Flüchtlinge gedacht werden, die bei der Fahrt über das Mittelmeer und auch in Südostasien ertrunken sind. Eichenstraße am 29. und 30. Juni zeitweise gesperrt Kronberg (kb) – Wegen der Durchführung eines Umzuges in der Eichenstraße 26 wird die Eichenstraße in Höhe des Anwesens am 29. und 30. Juni jeweils in der Zeit zwischen 8 und 18 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die bestehende Einbahnregelung im Bereich Haus Nr. 8 bis Haus Nr. 24 wird für diesen Zeitraum aufgehoben. Hochtaunuskreis (kb) – Die Neuauflage des Feld- und Flur-Knigges für die, die zu Gast bei Hofe sind, ist erhältlich. Gedacht ist es vom Amt für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis für all jene, die sich in Feld und Flur bewegen: per Pedes oder per Pedelec. „Immer mehr Menschen verbringen ihre Freizeit in der Natur, ob als Wanderer, Bikefahrer, zu Pferd und auch in Begleitung eines Hundes. Mit den Flyern soll zwischen Erholungssuchenden und Landwirten für ein verständnisvolles Miteinander geworben werden“, erklärt Landrat Ulrich Krebs (CDU) dazu. Gäste aus Nah und Fern sowie die Bewohnerinnen und Bewohner des Hochtaunuskreises schätzen die Ausflüge in die weite Landschaft, viele ehemalige Wirtschaftswege der Landwirtschaft wurden zu Rad- oder Spazierwegen ausgebaut. Zudem dienen die Wege auch als Zufahrten zu den „Arbeitsplätzen“ der Landwirte. Die Aktion „läuft“ nun schon im fünften Jahr und wurde landauf- und landab von Städten, Landkreisen oder Bauernverbänden aufgegriffen. „Bitte“ und „Danke“ und die Erklärung, warum der beste Freund des Menschen nicht überall seine Hinterlassenschaften zurücklassen darf, warum die Erdbeerfelder keine kostenfreien Selbstbedienungsbuffets oder warum Feldwege keine Rennstrecken sind, erklärt die kleine Broschüre. Oftmals ist es gar kein böser Wille, manchmal weiß man einfach nicht, dass Vögel nicht nur in Nestern auf Bäumen, sondern auch am Boden brüten oder dass eine Wiese Nahrungsquelle für Rinder und Pferde ist. Die kleine Broschüre kann – selbstverständlich kostenfrei – beim Amt für den ländlichen Raum unter [email protected] angefordert werden. Gerne auch in größeren Stückzahlen, zum Beispiel für den Schulunterricht, für das nächste Treffen der Radfahrgruppe oder für eine Info-Veranstaltung. Trommelworkshop im Bischof-Muench-Haus Kronberg (kb) – Im Bischof-Muench-Haus, Wilhelm-Bonnstraße 4 findet Samstag, 20. Mai von 11 bis 17 Uhr, Wilhelm-BonnStraße 4, ein Trommelworkshop statt. Er richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene, Trommeln werden gestellt. Wer möchte, kann auch afrikanisches Mittagessen mitbestellen. Anmeldung und weitere Infos bei Lamp Fall 0178-5756773, nähere Infos unter www.djembe-lampfall.de. Für Schulklassen gibt es jeden Montag von 11 bis 13 Uhr die Möglichkeit, nach Absprache an einem Afrika-Kulturunterricht (oder an einem Trommelworkshop) mit der Gruppe Djembe Lamp Fall in der Musikhalle Portstraße in Oberursel teilzunehmen – entweder einmalig oder fortlaufend über einen längeren Zeitraum. Anmeldungen und Infos hierzu gibt es unter 06171-636930 (Gromes) oder per E-Mail an [email protected]. „Wie können wir als katholische Christen den Islam verstehen?“ Kronberg (kb) – Der Ortsausschuss der Kirchorte St. Peter und Paul Kronberg und St. Alban Schönberg der Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus lädt Donnerstag, 18 . Juni um 20 Uhr alle Interessierten ins Bischof-MuenchHaus, Wilhelm-Bonn -Straße 4 zum Vortrag ein: „Wie können wir als katholische Christen den Islam verstehen?“ Referent ist Professor P. Dr. Tobias Specker SJ Inhaber des im Oktober 2014 an der Philosopisch-TheologischenHochschule Sankt Georgen eingeführten Lehrstuhls: „Katholische Theologie im Angesicht des Islam“. Als profunder Kenner und ehemals Islambeauftragter der Diözese Speyer bringt der junge Frankfurter Jesuit exzellente Voraussetzungen für diesen Dialog und die theologische Brückenbauaufgabe mit, denn er hat selbst, bislang als einziger Christ, islamische Theologie studiert und ist promovierter katholischer Theologe. Als Lehrstuhlinhaber kann er Einblicke geben, wer in Deutschland eigentlich islamische Theologie studiert. Der Eintritt ist frei: Im Namen des Referenten bittet der Ortsausschuss der Kirchorte St. Peter und Paul und St Alban herzlich um Spenden für den Jesuiten-Flüchtlingsdienst. Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 17 Nachwuchs bei bedrohten Tierarten Keine anderen Einrichtungen als Zoologische Gärten können wenigstens einen Teil der bedrohten Tierarten pflegen und züchten. Um die genetische Vielfalt einer Art zu erhalten, arbeiten die Zoos europa- und weltweit zusammen und entwickeln Zuchtprogramme.Im OpelZoo werden über 1.600 Tiere in 225 Arten gehalten, darunter 14 Tierarten, deren Bestand für die so genannte Europäischen Erhaltungszuchtpogramme (EEP) existieren, in dem die Nachzuchten in den europäischen Zoos koordiniert werden. Für den Mesopotamischen Damhirsch (Foto) wird das Zuchtbuch im Kronberger Freigehege geführt. Galt er Mitte des 20. Jahrhunderts als ausgestorben, gelangten in Expeditionen durch Unterstützung des Zoogründers Dr. h.c. Georg von Opel drei Tiere aus dem heutigen Iran in den Opel-Zoo, die weltweit die Grundlage der Zucht dieser außerordentlich seltenen Tierart darstellen. In der Kronberger Herde geborene Jungtiere werden in andere Haltungen abgegeben. Zurzeit tummelt sich wieder Nachwuchs im Opel-Zoo. Auch der Waldrapp – ein seltsam anmutender Vogel mit metallisch schimmernden Federn und nacktem, rotem Gesicht und Kopf –, der bis in die frühe Neuzeit in Nordafrika, dem Nahen Osten und in Europa verbreitet war, ist vom Aussterben bedroht. Einige wenige Brutkolonien findet man heute nur noch in Nordafrika und in der Türkei. Im Mai sind im Taunus zahlreiche Jungvögel geschlüpft. Waldrappe sind gesellige Vögel und so sind sie in der Freiflugvoliere nicht zu übersehen, wenn sie den Nachwuchs mit Futter versorgen. Die Kassen im Opel-Zoo in Kronberg haben täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Foto: Archiv Opel-Zoo Balkone und Terrassen individuell gestalten Die Firma Usta & Partner präsentiert Kunstharz als vielseitigen Werkstoff. y Balkon- und Terrassenböden y Industriebodenbeschichtungen y Treppenbeschichtungen y Farb- und Designgestaltungen y Betoninstandsetzungen y Verfugungen y Tiefgaragen y Flachdachabdichtungen Wir sind Triflex Profi-Partner Seit fast zwei Jahrzehnten ist das Unternehmen ein qualifizierter Ansprechpartner für die sichere Abdichtung von Balkonen und Terrassen. Auch die individuelle Gestaltung der Oberflächen nach den Wünschen der Kunden kommt dabei nicht zu kurz. ln all den Jahren kontinuierlicher Arbeit haben sowohl die Mitarbeiter wie auch die Geschäftsführer viel Lob durch die Kundschaft erfahren, sodass sich die Brüder Baris und Sultan Usta, die das Unternehmen heute gemeinsam leiten, sicher sind, dass Erfolg kein Zufall ist. Aus der einst kleinen Firma ist nach und nach ein stattlicher Handwerksbetrieb mit über 20 gut ausgebildeten Mitarbeitern entstanden, eine Entwicklung, die Baris und Sultan Usta auch zukünftig zeitgemäß gestalten möchten. Neben den beiden Brüdern sind weitere Mitglieder der Familie Usta direkt im Unternehmen beschäftigt oder stehen diesem mit ergänzenden Leistungen wie Wärmeverbundsysteme, Betonsanierung und mehr zur Seite. „Im modernen Bau- und Abdichtungsbereich setzen sich Kunstharze als sogenannte Flüssigkunststoffabdichtungen immer stärker durch“, wissen die Gebrüder Usta. Die Vorteile liegen auf der Hand: Keine rissempfindlichen Fugen, schnelle Verarbeitung durch kurze Trocknungszeiten und vielfältige Farb- und Oberflächengestaltungsmöglichkeiten. Hinzu kommt, dass Stützen, Anschlüsse und sonstige Problemzonen exakt angearbeitet werden können. Die Firma Usta bietet eine langjährige Gewährleistung und versteht sich auch auf Speziallösungen wie etwa die Montage von Drainage-Systemen auf vorhandenem Fliesen- oder Estrich-Untergrund. Architekten, Planer, Hausverwaltungen und private Hausbesitzer wissen die Beratungs- und Verarbeitungsleistungen der Firma Usta zu schätzen. Daher wurde Anfang 2013 das Fachpersonal in diesem Bereich aufgestockt. Eine neue Flüssigkunststoff-Abdichtung benötigt aber auch einen stabilen Untergrund. Die eigene Estrichabteilung im Hause bietet für jeden Anwendungsbereich die passende Lösung an. „Kundenzufriedenheit ist unser größtes Ziel“, so die Maxime im Hause Usta. „Nur ein zufriedener Kunde empfiehlt uns weiter“, weiß Sultan Usta und er lebt diese Einstellung gegenüber den Kunden jeden Tag vor. Immer aktuell ist der kleine Showroom am Firmenstandort im Stockheimer Weg 18e in Usingen. Hier kann man ebenso die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten von Kunstharz- und Flüssigkunststoffabdichtungen an Modellen sehen, fühlen und erleben. Gerne erläutert ein Mitarbeiter die einzelnen Einsatzgebiete. Flüssigkunststoffabdichtungen bringt das Unternehmen übrigens auch auf Außentreppen, Parkdecks, Tiefgaragen- und Industrieböden auf. Im Internet unter www.usta-info.com kann man sich ebenfalls ausführlich über das Leistungsspektrum des Unternehmens informieren. (cu) Qualität seit über 20 Jahren Stockheimer Weg 18e · 61250 Usingen Tel. 0 60 81 - 4 49 31-0 · Fax 0 60 81 - 4 49 31-11 [email protected] · www.usta-info.com Seite 18 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015 Veranstaltungen 2015 Juni Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins. Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302188 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 20.6., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße: „Just White“ mit Arbeiten von Liu Guangyn, Ralph Kerstner, Maria Pohlen und Almuth Schöningh. Öffnungszeiten: donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter 0171-4709465 Ausstellungsdauer bis 26.6., Galerie Sties, Berliner Platz 3-5: Neue Arbeiten des Fotografen Reinhard Görner. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18.30 sowie samstags von 10 bis 14 Uhr Ausstellungsdauer bis 30.6., Kronberg-Treff in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße: Aquarelle mit Blumen- und Pflanzenmotiven der Malerin Maja Wulff Ausstellungsdauer bis 31.10., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Variation VI – Die junge Generation“ mit Neuerwerbungen und Werken aus der Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Donnerstag, 18.6., 17.30 bis 20.30 Uhr, Haus Altkönig, Altkönigstraße 30: Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes Donnerstag, 18.6., 20 Uhr, Bischof-MuenchHaus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a: Vortrag „Wie können wir als katholische Christen den Islam verstehen?“ mit Referent Prof. Dr. Tobias Specker, veranstaltet vom Ortsausschuss der Kirchorte St. Peter und Paul und St. Alban der Pfarrei Maria Himmelfahrt Freitag, 19.6., 19 Uhr, Aula der Altkönigschule, Le-Lavandou-Straße 4: Großes 3-Chöre-Konzert mit Kinder- und Jugendchören Freitag, 19.6., 20 Uhr, Schimmerich‘s in der Taunushalle, Friedrichstraße 57: FreitagsSpezial mit der Band „Swing on Fire“ Samstag, 20.6., 4.30 Uhr, Opel-Zoo: Vortrag „Die Nacht der langen Hälse“ im Rahmen der Night of Science zum World Giraffe Day, gemeinsam veranstaltet von Opel-Zoo, Goethe Universität und Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung auf dem Campus Riedberg. Samstag, 20.6., 10 bis 15 Uhr, Opel-Zoo: Infostand zum World Giraffe Day, gemeinsam veranstaltet von Opel-Zoo, Goethe Universität und Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Samstag, 20.6., 14.30 bis 18 Uhr, Kindertagesstätte „Schöne Aussicht“, Schöne Aussicht: Sommerfest mit Aufführung „Piep und Maus auf Weltraumreise“, veranstaltet vom Förderverein Samstag, 20.6, 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 20.6., 21.30 Uhr, Innenhof der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße: Treffpunkt zur szenischen Führung auf dem Kronberger Laternenweg, veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis und der 1. Kronberger Laienspielschar Sonntag, 21.6., 10 Uhr, SDW-Vereinshaus am Ende der Viktoriastraße: Treffpunkt zur Exkursion der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald zum Thema „Wasser“ zur Wasseranlage Kellergrund und den Bürgelstollen Sonntag, 21.6., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou Sonntag, 21.6., 16 Uhr, Pfarrsaal von St. Vitus, Am Kirchberg 2: Skatturnier, veranstaltet vom Arbeitskreis „Feste und Feiern“. Vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 62803 oder per E-Mail [email protected] Sonntag, 21.6., 17 Uhr (Einlass 16.30 Uhr), Terracottasaal der Burg: Texte und Töne zur Teezeit mit dem Ensemble „BonaNox“ Sonntag, 21.6., 18 Uhr, Schlosshotel Kronberg: 38. Schlosskonzert mit Irène Duval (Geige) und Fiona Mato (Piano) von der Kronberg Academy. Reservierungen erbeten unter der Telefonnummer 701564 oder per E-Mail [email protected] Mittwoch, 24.6., 19.30 Uhr, Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1: Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ unter dem Thema „Neues aus der Schatzkiste und Diabetiker auf Reisen“ Donnerstag, 25.6., Aula der Altkönigschule, Le-Lavandou-Straße 4: Aufführung des Stücks „Die Wölfe“ durch die freie Theatergruppe „andYdrama“ Samstag, 27.6., 12 bis 16 Uhr, Grundschule „Schöne Aussicht“, Schöne Aussicht: Sommerfest unter dem Thema „Zauberer, Hexen und Magier“ Samstag, 27.6, 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Sonntag, 28.6., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou Sonntag, 28.6., 16.30 Uhr, Innenhof der Mittelburg: Treffpunkt zur Themenführung „Die Verteidigungsanlagen der Burg Kronberg“, veranstaltet vom Burverein Sonntag, 28.6., 18 Uhr, Burg: Mundartabend der 1. Kronberger Laienspielschar unter dem Thema „Kerveluft un Kesteluft“ Worte der Anerkennung für den Jürgen Hildmann GmbH unterstützt Aktion „den Kindern von Tschernobyl“ verstorbenen Stadtrat Ziebe Oberhöchstadt (kb) – Das Oberhöchstädter Familienunternehmen Jürgen Hildmann GmbH als regionaler Händler für Heizöl, Diesel und Holzpellets übergibt 500 Euro an die Arbeitsgruppe Caritas St. Vitus. Am 16. Juni hat Herr Jürgen Hildmann 500 Euro an Frau Christiane Pless übergeben. „Von Beginn an, also seit nunmehr 20 Jahren unterstützen wir die Aktion. Wir bewundern die Arbeit, die hier geleistet wird um Kindern aus der verstrahlten Region um den Reaktor in Tschernobyl einen Erholungsaufenthalt bei uns zu ermöglichen.“ 20 Tschernobylkinder und ihre zwei Betreuer kommen am 24. Juni hier nach Oberhöchstadt und sind in zwölf Familien untergebracht. Bei den Familien wächst nun zunehmend die Spannung. Einige Kinder waren schon mehrfach in ihrer Gastfamilie und für andere ist es das erste Mal das sie Oberhöchstadt besuchen. Ausstellung zum Weltgiraffentag Kronberg (bk) – Giraffen faszinieren durch ihre Größe, ihre Gelassenheit und ihre wunderschön bewimperten, großen Augen. Ganz besonders faszinieren die Jungtiere, die der Mutter bei der Geburt zwar nur bis an den Bauchnabel reichen, mit ihren langen Beinen aber bereits fast zwei Meter groß sind. Im Opel-Zoo werden regelmäßig Rothschildgiraffen geboren, so wie jetzt am 4. Juni „Kabale“ von Mutter „Katharina“ und Deckbulle „Gregor“. Mit ihrer Schwester „Katja“, Halbbruder „Martin“ – beide in 2014 geboren - sowie der zweiten erwachsenen Giraffenkuh „Maud“ gehört sie nun in die kleine Herde, die in der Anlage Afrika Savanne zu beobachten ist. Über die faszinierenden Giraffen kann man im Monat Juni in einer Ausstellung am Giraffengehege mehr erfahren: Der OpelZoo und die Opel-Zoo Stiftungsprofessur Tiergartenbiologie der Goethe-Universität Frankfurt informiert über den Stand der Forschung und Artenschutz bei den Giraffen. Doktorandin Anna Lena Burger, die diese Ausstellung konzipiert hat und ihre Promotion über die Giraffen im Opel-Zoo schreibt, erläutert, dass eine solche Ausstellung direkt an der Außenanlage der Giraffen die Aufmerksamkeit der Besucher gezielt auf die Thematik lenkt. „Wir zeigen mit unseren Schautafeln, wie Giraffen im Zoo und in freier Wildbahn leben, was sie auszeichnet, wie hoch der Bestand im Freiland ist und warum die Tiere in ihrem Bestand bedroht sind“, so die engagierte Biologin. Lehrstuhlinhaber der Stiftungsprofessur, Prof. Dr. Paul Dierkes ergänzt, dass man mit der Ausstellung Notwendigkeiten und Möglichkeiten des Artenschutzes aufzeigt und last but not least eine Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung gebe. Denn obwohl offensichtlich sogar jedes Kind Giraffen aus dem Zoo kennt, weiß die Wissenschaft über diese Tierart erstaunlich wenig – über Giraffen gibt es nur zirka 450 wissenschaftliche Arbeiten (im Vergleich zu 11.000 Publikationen etwa über Nashörner). Gleichzeitig sind Giraffen bereits heute überall stark bedroht. Die Wissenslücken erschweren jedoch die Erarbeitung von Schutzkonzepten – wie soll man eine Tierart wirksam schützen, wenn man über deren Lebensweise wenig weiß, noch dazu im globalen Wandel der Umweltbedingungen? Für den 21. Juni hat die Giraffe Conservation Foundation (GFC), die sich für den Fortbestand aller existierenden Unterarten und Populationen engagiert, den World Giraffe Day ausgerufen. In diesem Zusammenhang machen am kommenden Wochenende Opel-Zoo, GoetheUniversität und Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung durch verschiedene Aktionen und in Kooperation mit der Giraffe Conservation Foundation auf den dringenden Forschungs- und Handlungsbedarf aufmerksam: 19. auf 20. Juni, 4.30 Uhr im Rahmen der Night of Science, Vortrag „Die Nacht der langen Hälse – Zum World Giraffe Day“: Neues zur unerforschten Megafauna, Prof. Dr. Axel Janke, Senckenberg Biodiversität und Klima-Forschungszentrum (BiK-F) auf dem Campus Riedberg in Frankfurt. 21. Juni, 10 bis 15 Uhr, Infostand mit Exponaten von Giraffen- und Okapischädeln sowie Halswirbel am Giraffengehege im Opel-Zoo von Anna Lena Burger und ihrem Team von der Goethe-Universität und der Zoopädagogik des Opel-Zoo unter Leitung von Dr. Martin Becker sowie von 10 bis 12 Uhr mit Prof. Dr. Axel Janke, der verständlich macht, wie mittels moderner molekularbiologischer Methoden die Erforschung der Genetik wildlebender Giraffen vor sich geht. Nach Forschung und Artenschutz locken natürlich die „echten“ Giraffen mit ihrer Größe, Gelassenheit und ihren wunderschönen großen Augen, die Zoobesucher. Kronberg. – Rathauschef Klaus Temmen nutzte die jüngste Stadtverordnetenversammlung, um dem am 8. Mai nach schwerer Krankheit mit 72 Jahren verstorbenen langjährigen Magistratsmitglied Detlef Ziebe zu gedenken: „Detlef Ziebe hat sich in mannigfaltiger Weise für unser Gemeinwesen eingesetzt“, richtete Temmen vor der Gedenkminute das Wort an die Stadtverordneten. „Er gehörte auf politischer Ebene seit 1993 mit kurzer Unterbrechung als ehrenamtlicher Stadtrat dem Magistrat an und brachte sich dort bis zuletzt immer wieder gewinnbringend für die Stadt Kronberg ein.“ Detlef Ziebe habe zu jenen Magistratsmitgliedern gehört, welchen über die Parteigrenzen hinaus hohe Anerkennung gezollt wurde und die über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz verfügten. „Gerne erinnere ich mich an seine besonnene, stets ausgleichende Art, mit der er sich in die Beratungen und die Entscheidungen im Magistrat einbrachte, wofür ich ihm ganz persönlich sehr dankbar bin“, sagte Klaus Temmen. „Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch das vielfältige Engagement von Detlef Ziebe für unsere Städtepartnerschaften und seine langjährige Funktion als Vorstand des Kronberger Tierschutzvereins.“ Im Ausländerbeirat vertrat Detlef Ziebe mit großem Engagement den Magistrat. „All diese Aufgaben setzte er auch trotz seiner schweren Erkrankung fort, was sein ausgeprägtes Pflichtbewusstsein und seine Liebe zur Stadt Kronberg verdeutlichen. Dies verdient unsere besondere Anerkennung“, so der Rathauschef. In wenigen Monaten wäre Detlef Ziebe für seine langjährige Tätigkeit im Mandat der Ehrentitel „Stadtältester“ verliehen worden. „Leider war ihm dieser besondere Moment nicht mehr vergönnt. Umso mehr sind wir ihm zu großer Dankbarkeit verpflichtet und werden ihm in Hochachtung ein dauerndes ehrendes Andenken bewahren“, so Temmen, dem es nicht leicht fiel, nach diesen Erinnerungen mit der Tagesordnung fortzufahren. (mw) Vortrag beim Tierschutzverein: „Vom Nutztier zum Sozialpartner“ Oberhöchstadt (kb) – Der Kronberger Tierschutzverein lädt Mittwoch, 1. Juli um 19 Uhr zu seiner Jahreshauptversammlung in den „Dallessaal“ in Oberhöchstadt (ehemalige Verwaltungsstelle) ein. Den Regularien voraus geht ein ebenso interessanter wie informativer Vortrag zur Hundeerziehung. Referent ist Hundecoach Rainer Schröder von der Hundeschule Rhein-Main. Das Thema lautet: „Vom Nutztier zum Sozialpartner“. Hunde und Menschen leben seit Hunderten von Jahren in enger Gemeinschaft zusammen. Dem Hund ist es gelungen, vom Nutztier zum Sozialpartner aufzusteigen. Damit hat sich das Leben der Hunde verändert, die genetische Veranlagung jedoch ist geblieben. Welcher Jagdhund wird noch zur Jagd eingesetzt, welcher Hütehund zum Hüten? Vielmehr leben die Hunde mit in Haus und Woh- nung, sind Spielgefährten der Kinder, manchmal auch Psychotherapeuten auf vier Pfoten. Unsere Ansprüche haben sich gewandelt, oft stehen Stadtspaziergänge und Restaurantbesuche auf dem Programm. Verträglichkeit mit Mensch und Tier sind für viele Hundehalter so natürlich wie der Wocheneinkauf. Doch das ist nicht selbstverständlich, denn abhängig von Rasse und Veranlagung variieren die Verhaltensweisen der Vierbeiner. Rainer Schröder kennt die Kriterien der Hundeerziehung und das Ausdrucksverhalten der Vierbeiner wie kein Zweiter und geht in seinem Vortrag auf die Kommunikation zwischen Mensch und Hund ein und wird gerne Fragen beantworten. Im Anschluss findet die Jahreshauptversammlung statt, die den Jahresbericht des Vorstandes, dessen Entlastung sowie die Neuwahl zweier Beisitzer beinhaltet. Unser Team - Ein Ziel Wir machen Elektrotechnik zum Erlebnis Neueröffnung Fink Living Shop Am Samstag 11. Juli 2015 feiern wir mit Ihnen zwischen 10:00 bis 14:00 Uhr die Neueröffnung unseres Anzeige SONDERSEITE HANDWERKER IN IHRER REGION Gute Beratung - faires Angebot - top Ausführung. Living Shops. Prosecco und andere Erfrischungen sorgen mit den neuesten Produkten für Sommerlaune! Wir bauen Bäder und Heizungen für Menschen, die Komfort, Qualität und Zuverlässigkeit schätzen. 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Aufgrund von Zuschüssen des Landes Hessens und Spenden von Stiftungen ist der MTV Kronberg nun in der Lage die hohen finanziellen Belastungen durch Brandschutzauflagen und Sanierung der Liegenschaft zu stemmen. Im sportlichen Bereich waren viele Erfolge auf regionaler und überregionaler Ebene zu verzeichnen. Besonders stachen die Erfolge von Sarah Kistner heraus, die Spitzenplätze bei deutschen Im Lehrergarten der Burg konnten die Teilnehmer der berufsbegleitenden Weiterbildung für Umweltpädagogik die Entwicklung der Gartenkultur vom Mittelalter bis heute nachempfinden. Foto: privat Auf den Spuren der Kronberger KultNATur Kronberg (kb) – In Kronberg fand vergangenes Wochenende das zwölfte Netzwerktreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der berufsbegleitenden Weiterbildung für „Umweltpädadogik / Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ statt. Unter dem Motto „Auf den Spuren der Kronberger KultNATur“ erkundete die 14-köpfige Besuchergruppe, die aus ganz Deutschland angereist war, kulturell bedeutsame und naturräumlich beachtenswerte Orte in und um Kronberg. So stand als Auftakt der Besuch des Bürgerbeteiligungsprojekts „Spielraum Victoriapark“ auf dem Programm. „Frau Lendzian-Coan vom Arbeitskreises Außengelände hat uns die Gartenanlagen der Burg Kronberg vorgestellt“, berichtet die Organisatorin des Netzwerktreffens, Christiane Berghaus. An drei Stationen erhielten die Teilnehmenden einen Einblick in das Leben im Mittelalter, unter anderem auf der Oberburg und im einzigartigen Eibenhain der Burg. Im Lehrergarten konnten sie die Entwicklung der Gartenkultur vom Mittelalter bis heute nachempfinden. „Begeistert äußerten sich die Teilnehmenden über das vielfältige Engagement der Kronberger Bürger für ihre Stadt“, erzählt Berghaus, die selbst in Kronberg wohnt. Rechtzeitig zur Edelkastanienblüte und als weiteres Highlight stand eine naturkundliche Wanderung durch die Edelkastanienwälder des Vordertaunus mit Revierförster Martin Westenberger auf dem Programm. Dabei wurde die historische Bedeutung Kronbergs als Zentrum des Obstbaus im Vordertaunus hervorgehoben und die Entwicklung, kulturelle Bedeutung und Verbreitung der Edelkastanie im Vordertaunus vorgestellt. Martin Westenberger hob bei seinen Ausführungen auch den wachsenden Stellenwert dieser wärmeliebenden Kulturpflanze angesichts des sich abzeichnenden globalen Klimawandels hervor. Am Sonntag stand die Erkundung des Naturparks Taunus und des Taunus Informationszentrums auf dem Programm. Die Teilnehmenden besuchten das Natura 2000 Schutzgebiet „Hühnerbergwiesen“ von Oberursel und zeigten sich beeindruckt von diesem 21 Hektar großen extensiv genutzten artenreichen Waldwiesenbereich. Kein Verständnis wurde einer blumenpflückenden Besucherin der Fläche entgegengebracht, denn als Naturschutzgebiet genießt es den höchsten Schutz und darf nicht betreten werden. Die Teilnehmenden zeigten sich am Ende des Netzwerktreffens begeistert von der landschaftlichen Schönheit des Vordertaunus und konnten viele neue Ideen und Anregungen mit in ihre Heimat nehmen. Meisterschaften sowie bei europäischen und weltweiten Läufen erringen konnte. In diesem Jahr wurden sechs Mitglieder für ihre 25-jährige Mitgliedschaft beim MTV Kronberg geehrt. Außerdem bedankte sich der Verein bei sechs „Omas“, die ehrenamtlich auf die Babys aufpassen, wenn ihre Mütter bei „Mama Pilates“ nach der Geburt wieder fit werden. Besonderen Dank ging an Herbert Klotz, der in Abwesenheit für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde. Klotz war als Architekt mit engagiert an der Erstellung der großen Sporthalle. Zudem hat er das Gerätehaus mit Tribüne am MTV Sportplatz „spendiert“, wofür ihm der Verein noch heute zu großem Dank verpflichtet ist. Handtaschen, Modeschmuck und Tücher für den guten Zweck Kronberg (kb) – Wie jedes Jahr verkauft der Zonta Club Bad Soden-Kronberg allerlei schöne Sachen auf dem Kronberger Flohmarkt Sonntag, 5. Juli. Für das Angebot suchen die Zonta-Frauen noch gut erhaltene, modische Taschen, stylische Kerzenleuchter und Tücher. Wer möchte etwas zur Verfügung stellen? Die Zonta-Damen kommen gerne vorbei und holen gut erhaltenen Modeschmuck zu Hause ab. Anruf unter 06196 -643814 (AB) oder per Mail [email protected]. Der Gewinn kommt zu 100 Prozent dem Clubprojekt in Tansania zugute. In der Hauswirtschaftschule St. Francis Homecraft Center können damit dringend anstehende Arbeiten und Honorare von Ausbilderinnen bezahlt werden. Mittellose Mädchen werden hier ausgebildet, um vor Ort eine Anstellung und damit ein Auskommen zu finden. Das Projekt in Poli Singisi wird von Schwester Sabine Then aus Deutschland geleitet, die seit über zehn Jahren in Tansania lebt und dem Orden der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut angehört. V.l.n.r.: Mark Lembke, Uli Geis, Wolf-Peter Sandmann, Ralph Gürsching EFC D-Jugend freut sich über Sponsoring nach Kreispokalsieg Die erfolgreiche D-Jugend des EFC Kronberg wird von der amerikanischen Restaurantkette „Beef’n Beer“ gesponsert. Auf dem Bild sind die glücklichen Kreispokalsieger mit den tollen, neuen T-Shirts zu sehen, die an das große Ereignis erinnern. In der Mitte der Sponsor Donato Cortazzo, er ist der Geschäftsführer des Restaurants in Kelkheim und ein absoluter Fußballfan mit einem großen Herz für den Kronberger Jugendfußball. Foto: privat Foto: privat Neue Mannschaft in der Hessischen Seniorenliga auf drittem Platz Kronberg (kb) – Neu in dieser Saison ist die dritte MTV-Triathlon-Mannschaft, die in der zweiten Seniorenliga der Hessischen Triathlon Liga ins Rennen geht. In der Seniorenliga starten ausschließlich Athleten ab 40 Jahren, gemischte Teams sind erlaubt. Das erste Rennen für die MTV-Seniorenmannschaft ging über die Kurzdistanz (1,5km Schwimmen – 39km Rad – 10km Laufen) beim „Barockstadt Fulda Triathlon“, bei dem Michael Böhler, Uli Geis, Harald Storch und Ralph Gürsching am Start waren. Das Schwimmen erfolgte im 50 Meter Becken, nach 30 absolvierten Bahnen stieg Michael Böhler als Erster aus dem Wasser und konnte die Führung bis ins Ziel halten. Es folgten Uli Geis als 19., Harald Storch auf Platz 42 und Ralph Gürsching auf Platz 43. Platz 8 war das Ergebnis für das Debüt der Seniorenmannschaft. Bereits zwei Wochen später stand der 2. Start im Rahmen des 32. V-Card-Triathlons in Viernheim auf dem Programm. Der Wettkampf in Viernheim über die Kurzdistanz gilt als anspruchsvoll, vor allem wegen des sehr profilierten Radkurses durch den vorderen Odenwald mit bissigen Anstiegen bis zu 16 Prozent Steigung. Erstmals wurde der Wettkampf in Form eines „Dämmertriathlons“ und mit einem späten Start um 18.10 Uhr ausgetragen. Das Viernheim-Team mit Wolf-Peter Sandmann, Uli Geis, Ralph Gürsching und LigaRookie Mark Lembke bekam direkt nach der Ankunft einen kleinen Dämpfer: aufgrund einer Neuerung in der Ligaordnung – die jedoch sehr viele Teams noch nicht kannten – bekamen auch die MTV-Starter pro Athlet eine Minute Zeitstrafe auferlegt wegen zu späten Check-Ins. Mit drei Minusminuten im Gepäck ging es bei recht frischen Temperaturen zum Start in den Hemsbacher See, um die 1,5km im Neoprenanzug zu absolvieren. Als Schnellster wechselte Wolf-Peter Sandmann aufs Rad und los ging die Hatz über die bergige 40km-Radstrecke. Kurz vor Sonnenuntergang und bei eingeschaltetem Flutlicht begaben sich die vier „Senioren“ nach der zweiten Wechselzone auf die 10kmLaufstrecke rund um das Viernheimer Waldstadion. Die Freude im Ziel war groß über die sehr guten Tagesplatzierungen mit Platz 12 für Wolf-Peter Sandmann (1. M55), Uli Geis auf Rang 13 (3. M50), Mark Lembke (19./ 3. M40) und Ralph Gürsching (34./ 9. M50). Im Gesamtergebnis bedeutete das Platz 3 und verbunden mit dem Podestplatz eine Siegprämie – ohne die Zeitstrafen wäre es sogar Platz 2 geworden. Nach den ersten zwei Ligarennen liegen die MTV-Senioren derzeit auf einer aussichtsreichen 3. Position mit einem kleinen Punktepolster auf die nachfolgenden Mannschaften. Am 27. Juni geht es bereits zum dritten der vier Wettkämpfe nach Waldeck – hier wird das Team sicherlich alles geben, um die sehr gute Gesamtplatzierung weiter auszubauen. Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 21 Impfwoche vom 29. Juni bis zum 3. Juli SG Oberhöchstadt steigt trotz Niederlage im Relegationsspiel auf Kronberg (kb) –Während Kinder durch die entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen in der Regel einen guten Impfschutz haben, sieht das bei Erwachsen oft anders aus. Meist wird es schlichtweg vergessen, den eigenen Impfschutz in regelmäßigen Abständen überprüfen zu lassen. Deshalb wendet sich das Praxisnetz Hochtaunus mit der Impfwoche vom 29. Juni bis zum 3. Juli an die Gruppe der 19- bis 60-Jährigen, die erfahrungsgemäß eher unregelmäßig zum Arzt gehen. „Wir wollen mit dieser Aktion die Bevölkerung anregen, eine möglicherweise schon lange fällige Auffrischungsimpfung gegen Tetanus (Wundstarrkrampf) und Diphtherie nachzuholen. Die ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, sich bei dieser Gelegenheit auch gleichzeitig gegen Keuchhusten (Pertussis) impfen zu lassen. Das ist mit einer einzigen Spritze möglich und wird von den Krankenkassen bezahlt“, so das Ärzteteam des Vereins Praxisteam Hochtaunus. Außerdem werde von der STIKO empfohlen, Personen ab dem Geburtsjahrgang 1970 mindestens einmal gegen Oberhöchstadt (kb) – Am vergangenen Freitag fand in Köppern vor rund 250 Zuschauern, darunter natürlich viele Fans der SG Oberhöchstadt, das Relegationsspiel um den Platz in der Kreisoberliga gegen den FC Reifenberg statt. Bereits vorher war durchgesickert, dass vermutlich beide Teams im kommenden Jahr in der Kreisoberliga spielen würden, da es einen weiteren Aufsteiger geben soll. Dennoch nahmen beide Mannschaften das Spiel sehr ernst und wollten sich darauf zunächst nicht verlassen. Die SG Oberhöchstadt bestimmte von Anfang an das Spiel, der FC Reifenberg war zunächst überraschend passiv. Und bereits nach 18 Minuten erzielte Lennart Bornitz die völlig verdiente Führung. Der Gegner aus Reifenberg spielte mit „internationaler Härte“, was dazu führte, dass bereits nach 24 Minuten Najim Abardouch durch Lucas Klengel ersetzt werden musste. Die SGO blieb aber am Drücker und erspielte sich einige weitere gute Chancen, die aber allesamt ungenutzt blieben. So ging es mit nur einem Tor Masern, Mumps und Röteln zu impfen. Auch diese Impfung ist eine Kassenleistung wie die gegen Tetanus, Diphtherie und Pertussis und damit kostenfrei. Ab dem 60. Lebensjahr wird aufgrund der Empfehlung der STIKO die Impfung gegen Lungenentzündung (Pneumokokken) von den Krankenkassen übernommen. Es lohnt sich also, wieder einmal den Impfpass zu suchen. Die im Praxisnetz Hochtaunus verbundenen 60 niedergelassenen Ärzte stellen sich in der Impfwoche ganz besonders darauf ein, den Impfschutz zu überprüfen und eventuell notwendige Impfungen durchzuführen. Die Impfstoffe sind in den Praxen vorhanden, und so muss man sich eigentlich nur auf den Weg machen, um sich vor gefährlichen, teilweise tödlich verlaufenden Krankheiten zu schützen. Natürlich impfen weiterhin auch alle Praxen, die dies schon immer getan haben und nicht an der Impfwoche des Praxisnetz Hochtaunus teilnehmen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.praxisnetzhochtaunus.de. Vorsprung in die Pause, was sich schließlich in der zweiten Halbzeit rächen sollte. In der zweiten Hälfte machte sich auf Seiten der SGO bei über 30 Grad im Schatten das hohe Tempo der ersten 45 Minuten bemerkbar, so dass Reifenberg besser ins Spiel fand. Dazu kam, dass die SGO durch den Ausfall mehrerer Stammkräfte, darunter mit Lars Steier der Torschützenkönig des Hochtaunuskreises, geschwächt war. So fiel zunächst der Ausgleich in der 64. Minute. Beim 2:1 für den FC Reifenberg in der 74. Minute beklagten die Oberhöchstädter ein dem Tor vorausgegangenes Foulspiel. Und in der 77. und 80. Minute fielen die Treffer zum 1:3 und 1:4, beide zu allem Überfluss noch aus zumindest Abseits-verdächtiger Position. So endete das Spiel zwar aus Oberhöchstädter Sicht mit 1:4, dennoch wird die SGO mit großer Wahrscheinlichkeit in die Kreisoberliga aufsteigen und erreicht somit den zweiten Aufstieg in drei Jahren. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der SGO unter www.sgoberhoechstadt.de. Bauen & Wohnen Studentenwohnung: Kaufen statt mieten? Nie wieder Mathe! Das denken sich womöglich in diesen Tagen viele frisch gebackene Abiturienten. Ihre Eltern beginnen dafür umso intensiver zu rechnen: Denn in vielen Hochschul-Hochburgen muss für die Studentenbude des Sprösslings Monat für Monat tief in die Tasche gegriffen werden. In Metropolen wie München, Hamburg, Frankfurt oder Köln erklimmen die Mieten für Studentenwohnungen neue Höchststände. Auch in den klassischen Universitätsstädten wie Göttingen oder Freiburg sind Mieten für Apartments bis zu 600 Euro oder mehr keine Seltenheit. Die Wohngemeinschaft ist nicht immer eine preiswerte Alternative, denn auch das kleine WG-Zimmer kann so teuer sein wie andernorts eine 65-Quadratmeter-Wohnung. So kommt es nach Angaben der Bausparkasse Schwäbisch Hall nicht selten vor, dass Eltern bei einer monatlichen Miete von 600 Euro in fünf Jahren Studienzeit insgesamt 36.000 Euro allein an Wohnkosten aufbringen müssen. Wer über ausreichend Kapital verfügt oder mit dem Erwerb einer Immobilie als Anlage liebäugelt, kann dieses Geld auch zur Finanzierung einer Eigentumswohnung für‘s eigene Kind nutzen. Dank des aktuellen Zinstiefs kann die monatliche Kreditrate für 120.000 Euro Darlehen in etwa in Höhe der üblichen Mietzahlungen für kleine Stadtwohnungen liegen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Vorteile: 1. Sicherheit und „Wohlfühlrendite“: Mieterhöhung? Eigenbedarfskündigung? Das sind im Wohneigentum Fremdworte. Der Nachwuchs kann seine volle Konzentration auf Seminare und Prüfungen richten. 2. Weitervermietung und Wertzuwachs: Ist der ersehnte Abschluss nach drei, fünf oder mehr Jahren geschafft, können Eltern die Wohnung weitervermieten und mit diesen Einnahmen das Restdarlehen tilgen. Gerade in den Universitätsstädten mit ihrer hohen Dynamik und dem großen Anteil junger, mobiler Menschen ist eine Wertsteigerung mehr als wahrscheinlich. Generell wächst in Deutschland der Bedarf an kleinen Wohnungen: Bereits heute gibt es rund 16,2 Millionen Einpersonenhaushalte. Das entspricht einem Anteil von 41 Prozent? vor 20 Jahren lag er bei lediglich 34 Prozent. 3. Altersvorsorge: Ist das Objekt abgezahlt, erhöhen die Mieteinnahmen die eigenen Einkünfte – das schafft zusätzlich finanzielle Vorteile im Alter. Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de FEUCHTE WÄNDE? 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Kommt dann noch das Versprechen hinzu, das neue Haus zum besonders günstigen Festpreis zu bauen, greifen viele zu: Neun von zehn privaten Bauherren entscheiden sich heute für ein schlüsselfertiges Haus. Nach Erfahrung des Verbands Privater Bauherren (VPB) klaffen aber zwischen den vollmundigen Versprechungen während der Verkaufsverhandlungen und dem tatsächlichen Bauvertrag oft erhebliche Lücken. Feste Termine werden in den wenigsten Verträgen genannt. Lässt sich ein Schlüsselbauunternehmer dennoch auf feste Zusagen ein, macht er die nach VPB-Erfahrung in der Regel von Bedingungen abhängig, die es ihm erlauben, den Bauablauf doch wieder nach eigenem Dafürhalten hinauszuziehen. Wenn ein Fertigstellungstermin vereinbart werden kann, ist es sinnvoll, diesen mit einer Vertragsstrafe abzusichern, um den Bauunternehmer zur Termintreue zu verpflichten. Bauherren, die einen festen Einzugstermin brauchen, sollten sich vor der Vertragsunterschrift von unabhängigen Sachverständigen beraten lassen. Die Experten können den Bauablauf realistisch einschätzen. Pflasterarbeiten Betonarbeiten aller Art Naturstein · Palisaden Gartengestaltung · Erdarbeiten Maurerarbeiten · Zaunarbeiten komplette Außenanlagen Schulstraße 50 · 65594 Runkel-Steeden Tel.: 0178 - 88 44 913 Fax: 06482 - 91 99 314 E-Mail: [email protected] ie Lösung Wir haben d nd Rollos! u für Fenster MARKISEN S. OSTERN SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik Preisbeispiele ab: z.B. Modell 1000 JUCHHEIM-BÖRNER, Bad Vilbel 61118 Bad Vilbel · Frankfurterstr. 149 Fon 06101/8036988 · Fax: 06101/8036987 www.juchheim.de 3.50 x 1.60 700,– 4.50 x 2.10 800,– 5.50 x 2.60 900,– 6.00 x 3.10 990,– 65824 Schwalbach · Friedrich-Stoltze-Str. 4a · Tel. 0 61 96 / 8 13 10 Seite 22 - KW 25 Kronberger Bote Herzlichen Dank, dass Sie an meinem 70. Geburtstag an die Paul-Albert Simon-Schule in Tansania und die Ökumenische Diakoniestation in Kronberg sowie an mich gedacht haben. Donnerstag, 18. Juni 2015 Impressum Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim Geschäftsleitung: Andreas Puck Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Wilhelm Kreß Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Bürgermeister a. D. Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Am 21. Juni 2015 hat unsere Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Johanna Abraham geb. Kirschke Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg (* 1935) ihren 80. Geburtstag (immerhin), den 54. Hochzeitstag (fortlaufend), und das am Sommeranfang (meist). Dazu herzliche Glückwünsche und alles Liebe von Deinem Ehemann Heinz, von Deiner Tochter Marianne und Deiner Enkeltochter Tamara, die wissen, dass Du sie überaus liebst. Hoffentlich haben wir noch lange eine solche treusorgende, aktive und fürsorgliche Oma, Mama und Ehefrau, die sich nicht unterkriegen lässt und in der Gymnastikgruppe mittwochs weiter schwungvoll mitmacht. Auch wenn die zurückliegenden Jahrzehnte mit ihrem beruflichen und familiären Auf und Ab an Dir nicht spurlos vorübergehen konnten, siehst Du für Dein Alter noch sehr schnucklig aus. Dem schließen sich hier mit Nachdruck Deine Nichte Martina mit Thomas und Dein Neffe Helmut mit Dorchen in herzlicher Verbundenheit an, die ihre liebe Tante Hannchen gern um sich haben und hoffen, dass das noch viele Jahre möglich ist. Oberhöchstadt, im Juni 2015 Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2015 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: [email protected] Die Nachricht vom Ableben eines Übergabe einer Glocke als Gastgeschenk durch den Oberschützenmeister Lothar Strobl an Dick van Berkum Foto: privat In zwei Jahren werden 50 Jahre gelebte Völkerverständigung gefeiert Oberöchstadt (kb) – Seit 48 Jahren wird zwischen den Mitgliedern der Cronberger Schützengesellschaft von 1398 und der „Schietsportvereniging Nieuleusen“ in den Niederlanden aktiv die europäische Völkerverständigung betrieben. So machte sich auch dieses Jahr wieder eine Gruppe mit 21 Personen vom Schützenhaus in Kronberg auf den Weg, um einige Tage die Gastfreundschaft der niederländischen Schützenfreunde zu genießen. Bereits beim Empfang mit den obligatorischen Zutaten „Koffie, Soep en Brood“ (Kaffe, Suppe und Brot) wurde jeder der Mitreisenden herzlich begrüßt, von denen einzelne bereits beim ersten Treffen 1967 dabei waren. Schnell waren die sprachlichen Verständigungshindernisse überwunden, vor allem weil viele Niederländer mit der deutschen Sprache wenig Probleme haben. Nach einem Vormittag zur freien Verfügung traf man sich am nächsten Tag wieder im Schützenhaus um dort bei einem kleinen Wettbewerb mit Luftgewehr und Luftpistole auch dem gemeinsamen Hobby nachzugehen. Nicht ganz freiwillig überließen dabei die Gäste ihren Gastgebern die ersten Plätze. Aber auch die Zweitplatzierten, Sandra Henritzi mit dem Luftgewehr und 153 Ringen hinter H. ten Kate mit 160 Ringen sowie Rolf Gilgen mit der Luftpistole und 179 Ringen hinter J. Kragt mit 180 Ringen, erhielten jeweils eine Erinnerungsmedaille, bevor der Abend bei einem reichhaltigen chinesischen Buffet und weiteren freundschaftlichen Gesprächen zu Ende ging. Am nächsten Tag traf man sich schon früh, um mit dem Bus entlang der Ijssel nach Deventer aufzubrechen. Nach einer „Kopje Koffie“ (Tasse Kaffee) konnte bei einem Stadtrundgang die alte Hansestadt besichtigt werden. Auf dem Rückweg gab es noch einen Halt in Raalte mit Besichtigung eines American Motorcycle Museum und „Soep en Brood“ zur Stärkung. Mit all diesen neuen Eindrücken traf man sich am Abend zur festlichen Abschlussfeier im Schützenhaus, um nach der Übergabe der Gastgeschenke und der Stärkung am Buffet, mit dem Besuch einen gelungenen Abschluss zu feiern. Bei der Abfahrt in Richtung Deutschland am nächsten Morgen waren sich alle Beteiligten einig, dass in zwei Jahren die 50-jährige Freundschaft in Kronberg gebührend gefeiert werden muss. lieben Menschen Sie möchten sich auch lieber friedlich trennen? Am 18. Juni 2015 ist Tag der Mediation in Deutschland. Wir bieten an diesem Tag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr kostenlose Informationsgespräche und Beratung zu allen Themen rund um die Mediation. Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Detlef Ziebe in über Pietät Müller 10.000 Haushalte Bestattungen seit 1950 individuell würdevoll für alle tröstenden Worte für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft für die Begleitung auf dem letzten Weg Kronberger Bote(n) Mediationskanzlei Marx | Dr. Susanne Marx, LL.M. | Altkönigstraße 7 | 61462 Königstein Tel.: 06174–9357570 | E-Mail: [email protected] | www.mediationskanzlei-marx.de traditionell Danke gelangt über den † 8. Mai 2015 Christiane Ziebe mit allen Angehörigen Kronberg, im Juni 2015 Wir beraten Sie gern. Katharinenstraße 8a Limburger Straße 38 (Schaufenster) 61476 Kronberg im Taunus www.pietaet-mueller-bestattungen.de Tel. 06173 - 2997 In tiefer Trauer und Dankbarkeit Heinrich Schlüter * 25. 7. 1938 † 23. 5. 2015 Elisabeth Abel Oliver und Julia Schlüter mit Moritz und Felix Dr. Ingeborg Köhler-Rieckenberg * 4. Dezember 1914 † 10. Juni 2015 In tiefer Trauer Professor Dr. Dr. h. c. Claus Köhler Ulrich Schlüter mit Pauline im Namen aller Angehörigen 65812 Bad Soden, Georg-Rückert-Straße 2 61476 Kronberg im Taunus · Friedrichstraße 59 A Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 23. Juni 2015, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt. Auf Wunsch der Verstorbenen wird ihre Asche dem Meere übergeben. Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 23 Kirchen –––––––––––––––––––– EvangElischE und KatholischE KirchE 3. SONNTAG NACH TRINITATIS Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19, 10 EvangElischE gEmEindE st. Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17 Gemeindebüro, ( 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah“ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg ( 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: ( 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 18.06.2015 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 19.06.2015 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 18.30 Uhr Vortreffen der Sommerfreizeit im Hartmutsaal Probe Kirchenchor in der Johanniskirche 20.00 Uhr Kirchenchor Samstag, 20.06.2015 12.00 Uhr Trauung 14.00 Uhr Taufe 15.30 Uhr Taufe 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Reger - Erste Sonate in fis-Moll 18.30 Uhr Wochenschlussandacht mit Feier des Heiligen Abendmahles Sonntag, 21.06.2015 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst 11.15 Uhr Taufe 12.15 Uhr Taufe Montag, 22.06.2015 14.00 Uhr - 16.00 Uhr „Auszeit“ Betreuungsangebot für Demenzkranke zur Entlastung der Angehörigen im Hartmutsaal, Info: Ökumenische Diakoniestation – 06173 - 92630 Donnerstag, 25.06.2015 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 0617 3-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 ( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Sonntag, 21.06. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Kramm 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 23.06. 15.00 Uhr Schoenberger Treff 55+ 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 24.06. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Freitag, 26.06. 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Rappelkiste. Im Anschluss: Sommerfest der KiTa-Rappelkiste Sonntag, 28.06. 10.00 Uhr Gottesdienst, Dr. van den Brink 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 30.06. 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 01.07. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, ( 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, ( 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Sonntag, 21.06. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. H. Korth Montag, 22.06. 18.00 Uhr Friedensgebet Dienstag, 23.06. 15.00 Uhr Konfirmandenstunde 16.45 Uhr Konfirmandenstunde Mittwoch, 24.06. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. C. Wiener Samstag, 27.06. 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Pfr. C. Wiener Sonntag, 28.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. i. R. H. Büttner Mit dem Blockflöten-Ensemble Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 – 6164652 Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 18.06. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 20.06. 18.00 Uhr Heilige Messe Patrozinium Es singt der Kirchenchor Dienstag, 23.06. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 25.06. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 27.06. 18.00 Uhr Heilige Messe Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 6164652 Pfarrbüro, ( 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr Nachrichten –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 19.06. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 20.06. 11.00 Uhr Trauung: Sabrina Münz & Andreas Effelsberg Sonntag, 21.06. 10.00 Uhr Bambinigottesdienst „Tauferinnerungsfest” im Don-Bosco-Raum 11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst Montag, 22.06. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal Mittwoch.24.06. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-FriedrichHaus Freitag, 26.06. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 28.06. 11.00 Uhr ökum. Wortgottesfeier zum Gemeindefest von St. Peter und Paul, St. Alban und St. Johann in der evang. St. Johann-Kirche 12.15 Uhr Taufe von Raphael Dürrwang Veranstaltungen Donnerstag, 18.06. 15.00 Uhr kfd Donnerstagskreis im Bischof-MuenchHaus 20.00 Uhr Vortrag Pater Dr. Tobias Specker SJ (St. Georgen) zum Thema „Wie können wir als katholische Christen den Islam verstehen?“ Der Ortsausschuss der Kirchorte St. Peter und Paul Kronberg und St. Alban Schönberg lädt ein. Eintritt frei: Im Namen des Referenten bitten wir herzlich um Spenden für den Jesuiten Flüchtlingsdienst im Bischof-Muench-Haus. Montag, 22.06. 20.00 Uhr kfd-Treffpunktkreis im Bischof-MuenchHaus Sonntag, 28.06. 12.00 Uhr Ökumenisches Gemeindefest von St. Peter und Paul, St. Alban und St. Johann im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst in St. Johann statt. Wir freuen uns über Ihre Kuchenspenden. Die Abgabe ist möglich vor dem Fest im evangelischen Hartmuthsaal oder direkt während des Festes? Danke! Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Donnerstag, 18.06. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald Samstag, 20.06. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift Sonntag, 21.06. 09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst † Josef Heil † Familien Heil-Neumann, verst. Freunde † Margarethe Löhr † Josef Conradi Dienstag, 23.06. 08.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 27.06. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift Sonntag, 28.06. 09.30 Uhr Heilige Messe es singt der Kirchenchor † Josef Conradi † Heinz Kurth † Familien Kurth u. Lösel Veranstaltungen Donnerstag, 18.06. 17.00 Uhr Vorbereitungskreis Familiengottesdienst im Kolping-Raum Sonntag, 21.06. 09.00 Uhr Kirchencafé im Pfarrsaal 16.00 Uhr Die Arbeitsgruppe Feste & Feiern lädt alle Interessierten zum Skatturnier ein. Info und Anmeldung über Melanie Hans Tel.: 06173-62803 oder [email protected] im Pfarrsaal KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a ( 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg ( 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen? Mk 4, 35-41 Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 18.6. Sonnen-Apotheke Hauptstr. 74, Eschborn Tel. 06196/41193 Fr. 19.6. Taunus-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach Tel. 06196/86070 Sa. 20.6. Rats-Apotheke Borngasse 2, Oberhöchstadt Tel. 06173/61522 So. 21.6. Apotheke am Kreisel Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein Tel. 06174/9552570 Mo. 22.6. Central-Apotheke Götzenstr. 47/55, Eschborn Tel. 06196/42521 Di. 23.6. Marien-Apotheke Hauptstr. 11-13, Königstein Tel. 06174/21597 Mi. 24.6. Marien-Apotheke Königsteinerstr. 51, Bad Soden Tel. 06196/22308 Wald, Wasser, Naturschutz und SDW Kronberg (kb) – Die nächste Exkursion der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Ortsverband Kronberg (SDW), wird sich speziell dem Thema Wasser widmen. Daher wird die SDW Sonntag, 21. Juni, zu einer Exkursion zur Wasseranlage Kellergrund und zum Bürgelstollen aufbrechen. Unter fachkundiger Führung beginnt die kleine Wanderung um 10 Uhr am SDW-Vereinshaus am Ende der Viktoriastraße, Haltestelle Roter Hang. Interessierte Gäste sind herzlich willkommen. Leserbrief Aktuell Unsere Leserin Tina Knoll Wendelinsweg, Kronberg, schreibt zum Bauvorhaben am Bahnhof Folgendes: Hier eine positive Anmerkung zur Kronberg Academy und ihrem Bauvorhaben, dem Kammermusiksaal: Heute hat es mich gefuchst, dass so viele Bauvorhaben, die nicht meinen Vorstellungen entsprechen in Kronberg gebaut werden. Um dem ein Ende zu setzen, hoffe ich nun inständig, dass das Bauvorhaben der Kronberg Academy mit ihrem wundervollen Entwurf nun endlich beginnt. Ich freue mich, wenn der absolut gelungene Lokschuppen nun endlich gute Gesellschaft bekommt und es in Kronberg auch in puncto Akustik vorwärts geht. Vielen Dank für die zahlreichen und musikalischen Bereicherungen – ich freue mich schon auf das Sommerfest der Kronberg Academy am 12. Juli im Lokschuppen. Schaden angesehen und anschließend weggefahren Oberhöchstadt (kb) – Eine 43-jährige VW-Fahrerin befuhr nach Polizeiangaben Samstagabend die Limburger Straße (Einbahnstraße) in entgegengesetzter als der vorgeschriebenen Fahrtrichtung. Da dort in einem engen Bereich ein Auto die Limburger Straße korrekt befuhr, musste sie zurücksetzen. Dabei stieß sie gegen einen am Fahrbahnrand ordnungsgemäß geparkten Pkw. Sie schaute sich, nach Zeugenangaben, den erheblichen Schaden – zirka 3.000 Euro an ihrem VW und zirka 1.000 Euro am geparkten Pkw – an und fuhr anschließend einfach fort. Aufgrund der Angaben des Zeugen konnte die Frau ermittelt werden. Eine Anzeige wegen Verkehrsunfallflucht wurde angefertigt. Seite 24 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 18. Juni 2015 Privatevon privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen ANKÄUFE Für den Sperrmüll zu schade??? Suche aus Speicher, Keller, HausPARTNERSCHAFT halt, von Kleinmöbeln bis Kleinzeug aus Schränken u. Kommoden. 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Zudem war dies neuer Kreisrekord, den Sarah selbst hielt, die viertschnellste Zeit, die in Hessen je von einer U20 Athletin erzielt wurde und die bis dato zweitschnellste Zeit in der aktuellen deutschen U20 Jahresbestenliste. „Ich bin sehr positiv überrascht“, so ihr Trainer Martin Lütge-Varney nach dem Lauf. „Sarah ist das Rennen voll aus den Trainingsvorbereitungen heraus für die anstehenden Europameisterschaften gelaufen. Ich hatte zwar schon mit einer Verbesserung ihrer Bestzeit gerechnet, aber dass solch eine tolle Zeit herauskommen würde, hat selbst mich erstaunt.“ Lütge-Varney ging dann auch selbst über die 7,5 Stadionrunden an den Start. Mit einer Zeit von 10:06 Minuten zeigte er sich halbwegs zufrieden:“ Ich habe die letzten Wochen im Hinblick auf die für mich im August anstehende Masters WM in Lyon sehr hart trainiert und fühlte mich vor dem Start ein wenig müde. Als ich dann in eine langsamere Verfolgergruppe geriet, habe ich das Tempo ein wenig verbummelt und konnte dies dann, aufgrund fehlender Frische, nicht mehr im Endspurt aufholen“. Mit dabei auch Marcel Leuze und Felix Beutner, die beide Zeiten unter 11min erreichten, Marcel eine 10:54 min und Felix mit einer Punktlandung von 10:59 Minuten. Über die 1.500 Meter trat Benjamin Mühlbauer an. Für ihn war es das Debüt über die „metrische Meile“ und zeigte sich mit einer Zeit von 4:49 Minuten sehr zufrieden. Neben den tollen Leistungen kam auch der Spaß nicht zu kurz. „Wir haben viel gelacht – und das ist uns genauso wichtig wie die erbrachten Leistungen“, so das Fazit von Coach Lütge-Varney im Anschluss an diese tolle Veranstaltung. VdZ: Zoos als Brücke zwischen Gesellschaft und bedrohter Natur Kronberg (kb) – Der Opel-Zoo fungierte Anfang des Monats als Gastgeber der Jahrestagung des Verbands der Zoologischen Gärten (VdZ). Rund 140 Zoodirektoren, weitere Mitglieder und Gäste aus 57 Zoos diskutierten Themen, die von der Tierhaltung über Zucht- und Auswilderungsprogramme für gefährdete Tierarten, Tierschutz bis zur Preisgestaltung in Zoos reichten. Das Interesse an Zoos ist nach Beobachtungen des Verbands ungebrochen: allein in Deutschland können demzufolge Zoos, Tierund Wildparks jährlich über 70 Millionen Besucher aus allen Bevölkerungsschichten verzeichnen – Tendenz weiter steigend. Nach wie vor begeistere sie die direkte Begegnung mit den Tieren und die Geschichten, die hinter ihnen stehen. „Natürlich sollen sich die Besucher bei uns erholen. Aber als wissenschaftlich geführte Zoos betreiben wir vor allem auch Artenschutz und Forschung, und wir nehmen einen wichtigen Bildungsauftrag wahr“ berichtete der Präsident des VdZ und Direktor des Kölner Zoos, Theo Pagel. „Diese gemeinsamen Ziele wollen wir zukünftig noch stärker vorantreiben“ ergänzte Dr. Thomas Kauffels, Direktor des Opel-Zoos. Daher wird der VdZ ab September mit einer Geschäftsstelle in Berlin vertreten sein, deren neuer Geschäftsführer Diplombiologe Volker Homes zuvor 15 Jahre im WWF tätig war. Damit setzt der Verband den eingeschlagenen Weg fort, seine Mitglieder noch professioneller zu unterstützen und Kooperationen sowie gemeinsame Projekte mit Ministerien, Verbänden und Nichtregierungs-Organisationen zu verstärken. „Die wirklich große Herausforderung ist die Erhaltung bedrohter Arten in ihren natürlichen Lebensräumen, und die Zeit drängt. Zoos schlagen hier eine Brücke zwischen der Gesellschaft und der bedrohten Natur; eine Verantwortung, die wir alle mit Freude übernehmen“, so Dr. Olivier Pagan, Vize-Präsident des VdZ und Direktor des Zoo Basel. Dieses gemeinsame Bewusstsein zog sich wie ein roter Faden durch alle Beiträge und Diskussionen der Tagung, die mit einem wissenschaftlichen Exkursionsprogramm für die Teilnehmer zu Ende ging. Donnerstag, 18. Juni 2015 Kronberger Bote KW 25 - Seite 27 Immobilien Königstein – Premium-Lage Schicke 3-Zi.-Whg. mit tollem Fernblick nach Ffm, frisch modernisiert, Parkett, modernes Bad, für nur € 169.000,–. E-Kennw. E-Bedarf 113 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1965 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Rohdiamant Königstein 682 m² Sonnengrd. in 1A-Ruhelage, 145 m² Wfl. mit zusätzlich ausbaubarem Dachboden, Kaufpreis nur € 498.000,– inkl. Doppelgarage. E-Kennw. E-Bedarf 221 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1963 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Schicke 2-Zi.-Whg. in Hofheim-Lorsbach Großer Wohn-/Essbereich, freundliches Schlafzimmer, Jumbo-Sonnenbalkon, für nur € 127.000,– inkl. Stellplatz. E-Kennw. Verbrauch 157,2 kWh/m2.a, Öl, Bj 1999 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Französischer Geschäftsmann Kronberg – freist. 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Und deuten mit dieser scheinbaren Respektlosigkeit bereits ihren besonderen Umgang mit „klassischen“ Texten und Tönen an. Die Künstler stellen Lieder, Texte und Klavierstücke in ungewohnte Zusammenhänge. Sie knüpfen unerwartete Beziehungen, schlagen Brücken, wagen Brüche, lassen Werke aus unterschiedlichen Welten zu Wort kommen. Über ihr Goethe-Programm spannen sie einen weiten musikalischen Bogen, von Beethoven über Schubert, Liszt und Brahms bis zu Ligeti, um nur einige zu nennen. Und immer bezieht BonaNox den Konzertbesucher als teilnehmendes Wesen ein. Da kann es schon passieren, dass die Distanz zur „Hohen“ Kunst schwindet und der Zuhörer spürt, dass auch seine Sache verhandelt wird, wenn es um Traum und Einsamkeit, um das Fremdsein in der Welt, um die Abgründe des Humors geht. Diese Unmittelbarkeit und Nähe erreicht das Ensemble mit einer Aufführungspraxis, die handwerklich in Gesang, Klavierspiel und Rezitation auch höchsten Ansprüchen gerecht wird. Die Teezeit mit „BonaNox“ findet Sonntag, 21. Juni um 17 Uhr im Terracottasaal auf der Burg statt; Einlass ist ab 16 Uhr. Bei gutem Wetter klingt der Abend im Burghof bei einem Glas Wein und Gesprächen mit den Künstlern aus. Karten im Vorverkauf gibt es in Kronberg in der Kronberger Bücherstube und im FIRST Reisebüro für 15 Euro, ermäßigt 12 Euro zuzüglich Gebühren. Auch bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder über den Veranstaltungskalender auf der Homepage der Burg Kronberg können Karten erworben werden. Die Tageskasse ist ab 15 Uhr geöffnet; hier kosten die Karten 18 Euro / ermäßigt 15 Euro. Im Eintritt enthalten sind Tee, kredenzt von der Teestube Kronberg, Sandwich und Gebäck. Drei weitere literarisch-musikalische Nachmittage in der Reihe der „Texte und Töne zur Teezeit“ folgen für alle Kulturfreunde noch. Dann geht es um Grünes, Indonesien und eine romantische Rittergeschichte. 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Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD WIR SUCHEN ANLAGEIMMOBILIEN • bis 150 km Umkreis Frankfurt • Vorprüfung durch uns • schnelle Entscheidung und Zahlung möglich Sprecher Noca Delpy Foto: Felix Broede Informationen hierzu und zu weiteren Veranstaltungen stehen auf der Internetseite der Burg unter www.burgkronberg.de (Veranstaltungen, downloadcenter) zur Verfügung. Das gedruckte Gesamtprogramm „burgzeit ‚15“ und das Faltblatt zur TTT-Reihe liegen in den Kronberger Geschäften, an den Vorverkaufsstellen, in den Touristenbüros der umliegenden Gemeinden und auf der Burg aus. Ausflug des Partnerschaftsvereins nach Straßburg Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou bietet Samstag, 25. Juli einen Tagesausflug nach Straßburg an. Gestartet wird um 7 Uhr auf dem Parkplatz zwischen Bahnhof und Lokschuppen. Nach etwa zwei Stunden Busfahrt dürfte die elsässische Metropole an der Ill erreicht sein, wo jeder Reiseteilnehmer bis etwa 17 Uhr sein eigenes Programm gestalten kann. Ob es eine Fahrt auf der Ill in einem der GlasdachBoote oder mit der Kleinbahn durch die Altstadt ist, der Besuch eines der vielen Museen oder des Straßburger Münsters, Einkäufe in den zahlreichen Kaufhäusern und Boutiquen oder der Besuch gastronomischer Lokalitä- Königstein-Johanniswald Exclusive 4-Zimmer-Whg. in Dreifamilienhaus, Bj. 2004, ca. 140 m2 Wfl., TGL-Bad, Gäste-WC, Kamin, hochw. EBK, ca. 60 m2 Südbalkon, Einzelgarage, ab sofort! KM 2.000,– € inkl. Garage, zzgl. NK! Energieausweis ist beantragt! 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Für Mitglieder kostet die Fahrt 60 Euro, für Nichtmitglieder 70 Euro. Anmeldungen nimmt Vereinsvorsitzender Alfred Helm unter der Telefonnummer 950860 oder per E-Mail unter [email protected] entgegen. Telefon: 06174 96 100 www.claus-blumenauer.com jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige Kronberg (kb) – Bei der Freiwilligen Suchtkrankenhilfe (fsh) mit Sitz in Eschborn – Bad Homburg wurden acht weitere Personen zum „ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer“ ausgebildet und unterstützen in Zukunft den Verein bei den vielfältigen Arbeiten. Somit sind jetzt 31 Mitglieder im Verein aktiv bei der Suchtberatung. Die Devise vom Verein lautet „Nur du allein schaffst es – Aber du schaffst es nicht allein“. Fsh ist eine Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige und hat sich zum Ziel gesetzt, durch die eigene Erfahrung anderen Suchtabhängigen und Angehörigen Hilfestellung anzubieten. Diese Hilfe erfolgt durch Beratung, Koordination und Betreuung von Gefährdeten, Abhängigen und Angehörigen sowie durch begleitende Maßnahmen vor und während der Entwöhnungsbehandlung in einer stationären Einrichtung. Es wird in eigenen Informations- und Beratungsstellen der Besuch von Grup- penabenden angeboten, mit der Möglichkeit Bedürfnisse und Ängste anzusprechen sowie von anderen Gruppenbesuchern zu profitieren um eine „trockene“ zufriedene Lebensweise zu erlangen. Monatlich nehmen die aktiven Helfer an der Supervision zwecks Weiterbildung teil. Informationen, Beratung und Selbsthilfegruppen sind im Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis und Wetteraukreis. Unter anderem in Bad Homburg, Dienstag, 19.30 bis 21.30 Uhr, Freitag 19.30 bis 21.30 Uhr, Sonntag 17.30 bis 19.30 Uhr, Hindenburgring 44, Königstein, Dienstag 19.30 bis 21.30 Uhr, Kirchstraße 9, in den Räumen der Perspektiven Oberursel, Donnerstag 19.30 bis 21.30 Uhr, Alberusstraße 5, in den Räumen der Perspektiven Eschborn, Mittwoch, 19 bis 21 Uhr, Hauptstraße 297, Außenstelle Stadtverwaltung Eschborn Niederhöchstadt. Weitere Informationen und Beratungsstellen unter www.f-s-h.de oder dem Kontakttelefon 01805222118. Seite 28 - KW 25 Kronberger Bote Restauration, Reparatur und Wäscherei FLUGHAFENTRANSFER KRONBERG • SCHÖNBERG • OBERHÖCHSTADT nach altpersischer Tradition Frankfurt Flughafen 34,Frankfurt Stadtmitte 32,- 18. 6. – 24. 6. 2015 Fr. + Mi. 17.30 Uhr, So. 20.15 Uhr Honig im Kopf Mi. 20.15 Uhr NEU Bis zu 8 Personen ww Die Gärtnerin von Versailles INE ONL EN H C U B c2 w .m 4 06172 ' de h. 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