1 Curriculum Vitae Name: Dr. phil. Esfandiar Tabari Geburtsdatum

Curriculum Vitae
Name:
Geburtsdatum:
Staatsangehörigkeit:
E-Mail:
Beruf:
Dr. phil. Esfandiar Tabari
02.06.1962 in Iran
deutsch
[email protected]
Dozent für Philosophie
Technologie-Berater
Diplom Physiker
Magister Philosophie
Schulbildung und Berufstätigkeit:
11/1989-3/1995
Studium der Physik an der Julius-Maximilian-Universität
Würzburg, zeitweise Betreuung von Physikpraktikanten,
Diplomarbeit: “Zeeman- Aufspaltung flacher Li-Akzeptoren im
Zinktellurid“ (Halbleitertechnologie).
10/1992-3/1994
Studium der Philosophie an der Universität Würzburg (Besuch
der Vorlesungen und Seminare von Professor Rombach).
10/1997-1/1999
Studium der Philosophie an der Universität Tübingen (Politische
Philosophie und Ethik bei Herrn Prof. O. Höffe), Teilnahme und
Vorträge am Oberseminar für Politische Philosophie bei Herrn
Professor Otfried Höffe.
seit 1/1999
Veröffentlichung von Artikeln in verschiedenen Zeitschriften
über Ethik und Politische Philosophie.
10/ 2001-3/2009
Lehrauftrag an der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg,
Fachbereich Pflegemanagement in Ethik, Argumentationstheorie,
Wissenschaftstheorie und Gesellschaftsphilosophie.
seit 06/2006
SAP Senior Professional Berater.
2/2004 bis 2/2007 Dissertation am Philosophischen Institut der Universität
Stuttgart. Thema der Dissertation: "eine methodische
Untersuchung zur Kritik und Rationalität bei Suhrawardi im
Kontext der europäischen Philosophie“.
Seit 06/2009
Assoziierter Universitätsforscher an der privaten Universität für
Gesundheitswissenschaften medizinische Informatik und
Technik (UMIT in „Hall in Tirol“).
Seit März 2013
Gründer und Chefredakteur der philosophischen Zeitschrift und
der Stiftung für philosophische Bildung „Kharmagas“ (Gadfly).
Seit April 2014
Mitgründer des Vereins für Gedankenfreiheit e.V.
1
Sprachkenntnisse: Deutsch (sehr gut), Englisch (sehr gut), Persisch (Muttersprache).
November 2015 / Esfandiar Tabari
Veröffentlichungen
Monographien
Dissertation in der Philosophie: Kritik und Rationalität bei Suhrawardi im Kontext der
europäischen Philosophie“
„Gerechtigkeit bei Aristoteles, Rawls, Dworkin und Sen“
Sohrawardei interkulturell gelesen, Verlag Bauz, Taurgott, 2009
„Autonomie ?“ (in Arbeit)
Kommentar über Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (in Arbeit)
Übersetzungen (deutsch  persisch)
Weltrepublik: (Übersetzung des Vortrages von Prof. O. Höffe in dem Bayerischen
Landtag)
Sind Menschenrechte "ein blanker Unsinn?“:
(Übersetzung des Vortrags von
Alesandro Pinzani in Tübingen)
Demokratie in der golobalisierten Welt: (Übersetzung des Textes von Alfred Pfaler
von Friedrich Ebert Stiftung, 19.Juli.2002
Carl Schmitt : der Begriff des Politischn, Dunker & Humbolt Berlin, 3. Auflage 1963
 Übersetzung in Farsi
Artikeln
Zum Begriff ‚Alter‘, in ‚Zeitschrift für Gerontologie und Ethik‘, 2-2010
2
,Eine erkenntnistheoretische Begründung der Gerontologie, in ‚Zeitschrift für
Gerontologie und Ethik‘, 2-2010
Alterdifferenz: eine ontologische Untersuchung nach Heidegger, in ‚Zeitschrift für
Gerontologie und Ethik‘, 2-2010
Desire an Care: A Philosophical-Gerontological Debate, in ‘Gerontologica’ No1 /
7June 2011
[Die Artikeln mir der Bezeichnung ‚online‘ sind in den Online-Zeitschriften
veröffentlicht worden:
Das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft (Februar 2010)
Wahrheit und Moral (Tübingen 1998)
Habermas versus Marcuse (Tübingen 1999)
Überlegungsgleichgewicht (Vortragsprojekt an dem Oberseminar von Prof. Höffe)
(Tübingen 1999)
Einführung in die Wahrheitstheorie (Tübingen 2000)
Subjekt versus Objekt (Tübingen 2000)
Risikotheorie (Tübingen 2001)
Ästhetik von Friedrich Schiller (Tübingen 2001)
Abduktion
und
Analogie
als
Grundlage
für
die
Moralbegründung
(Vortragsprojekt an dem Oberseminar von Prof. Höffe) (Tübingen 2002)
Zum Begriff ‚Alter‘(2010): (veröffentlicht in ‚Zeitschrift für Gerontologie und Ethik‘
2-2010).
Eine Erkenntnistheoretische Begründung der Gerophilosophie nach Dilthey
(2010): (veröffentlicht in ‚Zeitschrift für Gerontologie und Ethik‘ 2-2010).
3
Altersdifferenz:
eine
ontologische
Untersuchung
nach
Heidegger
(2010):
(veröffentlicht in ‚Zeitschrift für Gerontologie und Ethik‘ 2-2010).
The Term ‚oldage‘ (2010): (Gerobilim Review).
Marcuse und
Habermas (September
1999): Ein
Vergleich zwischen den
philosophischen Ideen von Marcuse und Habermas.
Aufklärung nach Kant (September 1999): Was aus der kopernikanischen Wende
folgt.
Der Begriff Globalisierung (Januar 2001): Die historische Wurzeln und die
Geschichte, Charakteristiken der Globalisierung in der Moderne.
Maturana und Erkenntnistheorie (April 2000): Die Entstehung der autopoietischen
Systeme nach Maturana und die erkenntnistheoretische Schlussfolgerungen nach
ihm.
Überlegungsgleichgewicht in der politischen Philosophie von Rawls (Mai 2000):
Was bedeutet Überlegungsgleichgewicht nach Goodman und Rawls?, Die Wege und
die Möglichkeiten des Überlegungsgleichgewichts: Aufstellung, Konkretisierung
und Globalisierung.
Wurzel der Unglaubwürdigkeit in bürgerlichen Islam (September 2000): Es
werden der bürgerliche und staatliche Islam gegenüber gestellt und aufgrund der
Theorien von Hobbes, Rousseau und Tocqeville, das Verhältnis zwischen den beiden
untersucht und die Ursache der Unglaubwürdigkeit der Islamischen Glaube unter
Jugend im Iran geforscht.
Objekt-Subjekt- Ausspaltung im Schatten der Globalisierung (Februar 2001):
Subjekt und Objekt in ihrer historischen Entwicklung (nach Charls Tylor) und ihre
Verbindung mit der Globalisierung.
Deliberative Demokratie von Habermas: eine kritische Analyse (Februar 2001):
Der Widerspruch zwischen Gleichheit und Freiheit als bestimmende Faktor für das
Verhältnis zwischen Demokratie und innere Ordnung, Verteilung der politischen
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Macht in der Demokratie, Pluralismus in der Öffentlichkeit für Diskurs,
Beschränkung des Pluralismus durch die Bestimmung der persönlichen und
öffentlichen Freiheit, Diskurs in der Institutionen, Die Rolle des Parlament in der
Demokratie, Gegenübersetzung mit der Theorie von Höffe (Selbständigkeit der Justiz
als Grundvoraussetzung für die Demokratie) , Gegenübersetzung mit der Theorie
von Rawls (enge Verbindung zwischen der Demokratie und der Gerechtigkeit,
Vertrags- und Kohärenztheorie).
Liberalismus versus Marxismus (Mai 2001): Die Grundunterschiede zwischen
Liberalismus und Marxismus im Umgang mit der Gerechtigkeit.
Über die Entscheidung und soziale Praxis (Juni 2001): Spieltheoretische
Betrachtungen bei der Entscheidung (Maximin, Maximax und Minimax), ParetoVerfahren, Unterscheidung in den Möglichkeiten, Olson-Theorie der kollektiven
Waren.
Was bedeutet Modern? : Der Begriff Moderne nach Klaus von Beyme, Modern in der
Politischen Philosophie.
Unsicherheit in Kontext der Moderne und ihre methodische Analyse (November
2001): Unsicherheit, Ungewissheit und Risiko nach Beck und Luhmann, abduktive
und induktive methodische Vorgehensweise im Beispiel des Krieges in Afghanistan
gegen Taliban.
Organisation in der Moderne (Dezember 2001): Die Eigenschaften der Organisation
in der modernen Zeit und Verbesserungsvorschläge für ihre Effektivität, das
Verhältnis zwischen Macht und Einfluss in der modernen Organisationstheorie.
Sein ist Denken (Juni 2001): zum 25. Jahrestag von Heidegger
Aufklärung oder Mythos? (Juli 2002): Das Verhältnis zwischen Aufklärung und
Mythos nach Adorno und Horkheimer, Der Praxis der Aufklärung in Iran unter der
Regierung von Khatami.
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Globalisierung: Theorie und Praxis (Januar 2003): Die verschiedene Arten der
Globalisierung,
freie
Marktwirtschaft,
Globalisierung
auf
religiöse
Ebene,
Entwicklung der Manufakturen und Arbeiterbewegung in 1848 und die Theorien
von Marx und Smith, Spätere Entwicklungen der freien Marktwirtschaft, die positive
und
negative
Globalisierung
Seiten
der
(Rawls,
Globalisierung,
Die
Komunitaristen,
theoretische
Luhmann,
Antworten
auf
Überholungsmodell,
Identitätsmodell und Reflexionsmodell nach Hastedt), die Informationsgesellschaft.
Von der Theorie der Gerechtigkeit bis Politischer Liberalismus (Februar 2003):
Einen Überblick und Vergleich über die zwei Werke von Rawls ("eine Theorie der
Gerechtigkeit" und "Politischer Liberalismus") als Andacht an seinem Todestag.
Direkte Demokratie: Ein Ansatz für UN? (März 2003): Der Krieg in Irak durch USA
als ein Zeichen der organisatorischen Schwäche von UN. Es wird über die
Möglichkeit eine direkte Demokratie innerhalb der UN nachgedacht.
Von der Globalisierung bis Empire (Mai 2003): Amerikanische Empire statt
Globalisierung (nach dem Krieg in Irak).
Amerikanisches Empire und Terrorismus (Februar 2004): Selbsterhaltungstendenze
beim Empire und Terrorismus im internationalen Krieg.
Vorträge und Öffentlichkeit
2. 10. 1999: “Information und Erziehung”
Eröffnungsvortrag zum Saarbrücker Symposium:
“Iranische Kinder und Jugendliche in der Migration”,
des Iranischen Vereins für kulturelle Zusammenarbeit im Saarland e.V.,
Saarbrücken
08.01.2004: „Demokratie, Föderalismus und Republik“
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Internationaler Kongress von „Unity For a Democratic and Secular Republic in Iran“
in Berlin
12.12.2009 dai in Heidelberg: „Die demokratische Bewegung in Iran“ in
Heidelberg
Diskussionsrunde bei BBC-Fernsehen in London (Sendung „Pargar“):
-
2013: Machiavelli : (https://www.youtube.com/watch?v=B7D65EHsy7c)
-
2013: Ursprung des Lebens
(https://www.youtube.com/watch?v=yecOcgmVe7s&feature=youtu.be)
-
2014: Analytische und Kontinentalphilosophie 2 Teile
(https://www.youtube.com/watch?v=VL77uf2ByUU und
https://www.youtube.com/watch?v=DvkVxusF0YE )
Dozententätigkeiten an der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg
Einführung in die Wissenschaftstheorie (Teil 1): Grundlagen; Analogie &
Abduktion; Induktion WS 2001/2002
Einführung in die Wissenschaftstheorie (Teil 2): Deduktion; Dialektik; Dialektik
und Gesellschaft SS 2002
Einführung in die Wissenschaftstheorie (Teil 3): Systeme in der Wissenschaft und
Gesellschaft WS 2002/2003
Einführung in die philosophische Argumentationstheorie I / WS2002-2003
Einführung in die philosophische Argumentationstheorie II / SS 2003
Einführung in die philosophische Argumentationstheorie II / WS 2003/2004
Denken und Logik / WS 2003/2004
Eigene Vorlesungsskripte
Einführung in die Wissenschaftstheorie (Januar 1999):
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-
Die Begriffe Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorie
-
Der Begriff der Methode
-
Wissenschaftliche Methode: Induktion, Deduktion, Abduktion, Falsifikation, HO-Modell, Phänomenologische Methode, Historische Methode, Dialektik,
Hermeneutik
-
Das Bild der Natur in der modernen Physik: Methode der modernen Physik,
Kausalität in der Quantenmechanik und in der Sozialwissenschaft, H-O-Modell
und Erklärung der Einheit der Wissenschaften, Wahrscheinlichkeit und Statistik
in der Quantenmechanik und Sozialwissenschaften
-
Allgemeine Systemtheorie: Systeme (funktionale, strukturelle und hierarchische,
-
Systeme in der Wissenschaftstheorie: Bertalanddy, Kybernetik, Patsons, Weber,
Luhmann, Autopoiesis, Systemtheorie und die Philosophie
-
Wissenschaftstheoretische Ansätze: Empirismus, kritische Theorie von Kuhn und
Feyerabend, Konstruktivismus.
Einführung in die Systemtheorie (März 1999): kybernetische und biologische
Systeme, Politische Systeme von Deutsch und Easton, Politische Systeme von
Parsons, Selbstreferenz in der Soziologie von Luhmann.
Einführung in die Argumentationstheorie (2002-2004)
Autonomie (2008)
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