Informationen der röm.-kath. Pfarre Akkonplatz „Zum Abendmahl des Herrn“ Oeverseestraße 2c 1150 Wien Schulkinder in Nicaragua Gründonnerstag am Akkonplatz Gäste, die zu Freunden wurden … Klima – globale Erwärmung Information – Termine – Kontakt Seite 2 Seite 3 Seiten 4–5 Seite 6 Seite 7 1/16 1/1 Nr. 173 Akkon Aktuell 1 Bericht aus Nicaragua Meinen Bericht von unserer (Maria Kostistansky, Helmuth Kolbe und Monika Kolbe) Reise nach Nicaragua möchte ich mit einer Bitte und einem Aufruf beginnen: Unser Schulprojekt ist eine ganz, ganz wichtige Hilfe für derzeit 200 Schüler/innen aus armen Familien. Wir können ihnen mit unserem Stipendium die Chance geben, die Schule zu besuchen und ihnen damit einen Weg aus ihrer Armut ermöglichen. 24. Jänner 2016, San Pedro del Norte – ein kleiner Ort ganz im Norden von Nicaragua an der Grenze zu Honduras ist das Ziel unserer Reise. Wir tauchen ein in eine ganz andere Lebenswelt. Die Freude über unseren Besuch ist groß – auch wir sind schon neugierig und aufgeregt, denn vieles ist uns noch von unserem Besuch 2010 in Erinnerung. Eigentlich sind ja noch Schulferien in Nicaragua, aber fast alle Kinder und die Lehrer/innen kommen, um uns willkommen zu heißen. Die Kinder tanzen, sagen Gedichte auf, Väter singen und musizieren für uns mit ihren Söhnen. Unser Besuch ist wichtig für sie, zeigt er doch unser Interesse an ihrem Leben. Wie möchten erfahren, wie ihr Alltag aussieht, welche Sorgen sie haben, was ihnen Freude macht. Wir hören zu, wir essen gemeinsam, wir sehen, wie sie leben. Die Eltern sind sehr dankbar, dass es die Stipendien gibt. Sie wollen, dass ihre Kinder die Schule besuchen. Sie brauchen diese Hilfe – als finanzielle Unterstützung, aber auch als Motivation, ihre Kinder beim Lernen zu unterstützen. Mit dem Geld für das Schulprojekt können wir 200 Kindern ein Stipendium geben. Mayra Sirias, unsere Koordinatorin in Nicaragua, kauft für jedes Kind eine Schuluniform, Schuhe, einen Schulrucksack, Hefte und Stifte. Wir brauchen pro Jahr 15 000 $ um weiterhin diese 200 Stipendien vergeben zu können. Die Evaluierung, die Mayra mit den Lehrer/innen und den Eltern im Herbst durchgeführt hat, hat ergeben, dass unser Schulprojekt ein großer Erfolg ist. Die Kinder müssen, wenn sie ein Stipendium haben wollen, regelmäßig in die Schule kommen und einen positiven Lernerfolg haben. Und es bestätigt sich, dass zahlreiche Kinder, die ein Stipendium hatten, in die höhere Schule weitergehen. Immer wieder die gleiche besorgte Frage: „Wird es das Stipendium weiterhin geben?“ und die Lehrer/innen fragen, ob man die Zahl der Stipendien erhöhen könnte, denn es gibt leider so viele arme, aber kinderreiche Familien. 2 Akkon Aktuell Es ist schwer, das Gefühl der Hilflosigkeit zu beschreiben, wenn wir inmitten der Eltern, Lehrer/innen und Kinder stehen, ihre fragenden Blicke auf uns gerichtet, und wir wissen, wie schwer es ist, den vollen Betrag für die Stipendien aufzubringen. Ich kann nur versprechen, ich werde alles tun was ich kann. Aber, da ist da noch das fehlende Stück Zaun im Schulgarten, die undichte Zisterne, das Anschauungsmaterial für den Unterricht, der musikalisch sehr begabte Junge, dem wir so gerne eine Gitarre kaufen würden, die Wasserkanister für die Klassenräume, damit die Kinder nicht den Abhang hinunter zum Brunnen laufen müssen, der Globus … Niemand sucht aus Man sucht sich das Land seiner Geburt nicht aus, und liebt doch das Land, wo man geboren wurde. Wir suchen den Zeitpunkt nicht aus, zu dem wir die Welt betreten, aber gestalten können wir diese Welt, worin das Samenkorn wächst, das wir in uns tragen. Giaconda Belli (Dichterin aus Nicaragua) Einen genauen Bericht von unserer Reise gibt es am am Freitag, 18. März, um 18 Uhr in der Pfarre Akkonplatz. Monika Kolbe Gründonnerstag am Akkonplatz Die Gründonnerstag-AbendmahlFeier am Akkonplatz ist ein freudiges Ereig nis. Die Gemeinde versammelt sich im Festsaal an schön geschmückten Tischen. Tischgemeinschaften ergeben sich im Vorfeld durch gegenseitige Einladungen, oder bestehen schon seit Jahren. Als wir vor ca. zweieinhalb Jahren zum Akkonplatz kamen, wurden wir spontan von einem lieben Paar an ihren Tisch geladen. All unsere Vorstellungen wurden übertroffen. Eine Gemeinde wird zu einer wunderschönen Tischgemeinschaft. Wie einst Jesus mit seinen Jüngern Mahl gehalten hat. Ein Gottesdienst mit der gewohnten liturgischen Abfolge, wo die Eucharistie der Kern und Höhepunkt ist. Eben nur an schön gedeckten Tischen. Man spürt Freude in der Gemeinschaft. Keine bedrückte Bußstimmung gibt den Ton an, sondern Freude über die Vergebung der Sünden, eine frohe Stimmung der Hoffnung auf Jesu Wiederkunft und seine Herrlichkeit. Foto: ©Roman Balzer den gedeckt. Mitgebrachte Köstlichkeiten wie Aufstriche, Gemüse, Wurst und Käse, sowie Brot und Wein kommen Man könnte glauben, dass die Ernsthaftigkeit und Wichauf die Tische und es wird miteinander gegessen, geredet und auch gelacht. tigkeit dieses Festes verloren geht in dieser gelockerten Aber die besonders erhebende und ehrfürchtige, fast Atmosphäre. Dem ist in keiner Weise so, im Gegenteil, magisch friedvolle und glückliche Stimmung aus der es herrscht eine sehr besonnene, kraftvolle, intensive Liturgiefeier bleibt aufrecht. Alles wird in Maßen geStimmung. Für uns wurde in dieser Gemeinschaft Gottes nossen. Darauf folgt dann eine kurze, aber sehr schöne Anwesenheit spürbar. Ganz besonders schön fanden wir Ölbergandacht im Foyer oder auch im Freien (je nach auch den Friedensgruß, für den man sich besonders viel Zeit lassen kann. Man hat das Gefühl, dass sich die gesamte Wetterlage). Nun sind wir das dritte Pfarrgemeinde bewusst in die Augen sieht, mit der Bitte um Mal dabei und freuen uns sehr darauf, da für uns in dieser Gemeinschaft, bei Frieden und Versöhnung, welche sich an den richtet, der dieser Feier, Gottes Gegenwart spürbar unser Friede ist, wo menschliche Versuche scheitern. wird, und es ein wunderschöner EinNach der Eucharistiefeier wird dann innerhalb der Tischstieg in die Kartage ist. gemeinschaft ein Mahl gehalten. Für uns war diese Form des Gedenkens an Jesus und dem letzten Abendmahl mit Katrin Stocker-Klein seinen Jüngern ein besonderer Höhepunkt. Die Tische wurund Peter Klein Akkon Aktuell 3 Wir stellen vor – Gäste, die zu Fre Im letzten Akkon Aktuell haben wir vom Notquartier für Flüchtlinge am Akkonplatz berichtet. Heute wollen wir zwei unserer Gäste selber zu Wort kommen lassen. Tarek, der in seiner Heimat Irak Tierarzt war, und Fathi, ein Lehrer, ebenfalls aus dem Irak, haben in Österreich um Asyl angesucht. Akkon Aktuell: Was war dein erster Eindruck von Österreich? Tarek: ich war fast schockiert, wie gut die Menschen zu uns waren. Im Irak hieß es „diese Christen sind nicht gut, die glauben nicht an Gott“ – und dann das: so viele hilfsbereite Menschen, so gute Behandlung. Fathi: Wir sind durch so viele Länder gekommen, aber Österreich war anders. Da waren 1.000 Flüchtlinge auf einem Sportplatz und die Polizisten haben uns Kleider, Schuhe, Kekse und Saft gebracht. Die Polizei ist das Gesicht des Volkes. In Österreich waren das freundliche Männer und Frauen, die immer gelächelt und geholfen haben. Als ich das erste Mal Deutsch gehört habe, da wurde ich ganz ruhig. Akkon Aktuell: Apropos Deutsch, du hast früher schon unsere Sprache gelernt? Fathi: Ja, ich habe in meiner Heimat an der Universität Deutsch studiert. Das ist lange her. Als wir am Akkonplatz ankamen waren da so viele Syrer, die nur Arabisch gesprochen haben, die haben mich gebraucht. Ich konnte ganz einfache Sätze dolmetschen. Akkon Aktuell: Und jetzt, nach nur 4 Monaten, können wir dieses Interview schon ganz auf Deutsch führen! Fathi (strahlt): Ja! Das ist wichtig! Akkon Aktuell: Tarek, wie geht es dir mit Deutsch? Tarek (lächelt schelmisch): Ich glaube, ich bin gut. Nicht sehr gut, es geht. 4 Akkon Aktuell unden wurden … Akkon Aktuell: Gibt es Plätze in Wien, wo ihr euch besonders wohl fühlt? Was fällt euch auf, was erinnert euch an eure Heimatstadt Bagdad? Fathi: Der Naschmarkt. Das ist ein richtiger Volksmarkt. Ich gehe dort gerne spazieren, es gibt so viel zum Schauen, so viele Menschen aus allen Ländern, so viele Falafel … Tarek: Wien ist eine schöne Stadt, aber ich weiß immer noch nicht, wie alles funktioniert. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind so gut und so sauber. Ich mag auch den Naschmarkt, und die Mariahilferstraße: mit der Beleuchtung, das war sehr schön! Fathi: Bagdad war vor dem Krieg wie Wien oder Paris – eine führende Stadt in der arabischen Welt mit ganz viel Kultur. Dort fließt der Tigris und hier die Donau. Die Donau ist sehr schön. Wenn ich aufgeregt bin, werde ich dort ruhig, vor allem bei schönem Wetter, wenn die Sonnenstrahlen auf das Wasser treffen – das ist gut. Tarek: Ich war am Anfang überrascht, wie viele Blinde es in Wien gibt. Aber dann wurde mir klar, dass es gar nicht so viele sind, aber man sieht sie. Hier können sie alles tun, weil es überall Hilfe gibt: akustisch bei den Ampeln, oder die Streifen bei der U-Bahn, oder Blindenhunde. In Bagdad sind die Blinden zu Hause, oder sie betteln. Akkon Aktuell: Tarek du sagst sehr oft „Inshallah“ – „so Gott will“. Was bedeutet das für dich? Tarek: „Inshallah – wenn Gott es möchte“. Daran glaube ich. Gott ist gut. Wenn du Gutes tust, wirst du Gutes von Gott bekommen. Für mich war das immer so. (Tarek lächelt) Ich bin hier. Wenige Tage nachdem wir das Interview geführt haben, hat sich Fathi plötzlich entschlossen zurück in den Irak zu gehen. Ich habe ihn nach seinen Gründen gefragt: Fathi: Meine Tochter ist krank, sie und meine Familie brauchen mich. Ich bin ein Vater, das verstehst du doch. Ich werde meine Zeit in Österreich und meine Freunde hier nie vergessen, aber jetzt muss ich nach Hause. Das ist mein Schicksal … Akkon Aktuell: Fathi, du hilfst ehrenamtlich im Altersheim. Warum tust du das? Fathi: Ich habe auf einem Plakat gelesen „Menschen für P.S.: Fathi ist gut in Bagdad angekommen Menschen“ – und das ist richtig. Moslems, Christen, Juden und hat uns ein Foto mit seiner (nun – alle sind gut, wenn sie Anderen helfen. Ich habe so viel wieder glücklichen) Tochter geschickt. Hilfe hier bekommen und jetzt helfe ich Menschen im Altersheim, beim Essen und Trinken, oder ich gehe mit ihnen spazieren. Da ist eine alte Frau, die hat früher Klavier gespielt. Jeden Tag sitzen wir beim Klavier, manchmal spielt sie, manchmal nicht. In ihren Augen sehe ich eine große Traurigkeit. Benedikta Niessner Akkon Aktuell 5 Klima Es tickt die Uhr – die globale Erwärmung Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, ob Menschen wirklich den Klimawandel verursachen, ob verrücktes Wetter mit schon wieder grünen Weihnachten von globaler Erwärmung kommen könnte, bis hin zu den verschiedenen Ansichten, wie dem Ausstoß der Treibhausgase beizukommen wäre: vom Biodiesel bis zum Atomstrom. Da finde ich es großartig, dass sich die Klimakonferenzen der UNO durchgesetzt haben seit 1993 in Rio deren Notwendigkeit erkannt wurde. Beim jetzigen Tempo an zunehmendem Bedarf an Lebensraum kommen aber die Beschlüsse vielleicht mancherorts zu spät? Und wer weiß, ob sie von den ausschlaggebenden Ländern, wie China, USA oder Indien, umgesetzt werden wollen? Österreichs Gesellschaft und Politik wirken schon von Anfang an im UNO-Klima-Steuerungsprozess als Mitglied der Klima-Rahmen-Konventionen und bei den EU-internen Treibhausgas-Reduktionszielen mit. Dennoch ist es auch hierzulande eine große Herausforderung, die Etappenziele zur Reduzierung der Emissionen zu erreichen, zumal fossile Brennstoffe noch etwa zwei Drittel ausmachen. Andererseits ist der Anteil an alternativen Energien bereits deutlich im Steigen und Maßnahmen zur effizienteren Energienutzung schlagen sich ebenfalls zu Buche, sodass wirtschaftlicher Optimismus Verbreitung findet. Bei der Ursachenforschung zum status quo des Klimawandels zeigt sich auch, dass grundlegende Fragen im Fluss sind, wie etwa jene nach den Werten unserer menschlichen Gesellschaft. Zu diesem spannenden Themenfeld lädt etwa die Vortragsreihe „Mut zur Nachhaltigkeit“, die nachgehört werden kann. Auch zum gegenwärtigen Zeitpunkt der nach Paris anstehenden „Hausaufgaben“ gibt es darin erstklassige Angebote sich zu informieren und einzubringen. Beatrix Moshammer Einige weiterführende Links: www.asme.org/career-education/early-career-engineers/me-today/how-industrialization-effects-global-carbon www.globalcarbonatlas.org/?q=emissions warmgloblog.blogspot.co.at/2014/01/tallying-cumulative-greenhouse-gas.html unfccc.int/files/national_reports/annex_i_natcom/submitted_natcom/application/pdf/aut_nc6.pdf www.bmwfw.gv.at/EnergieUndBergbau/Energiebericht/Documents/Energiestatus%20%C3%96sterreich%202015.pdf www.boku.ac.at/lehre/e-learning/vorlesungsaufzeichnung/oeffentliche-gastvortraege/mut-zur-nachhaltigkeit/ 6 Akkon Aktuell Information – Termine – Kontakt Liturgische Feiern: Veranstaltungen: Pfarrkanzlei: Samstag: Flohmarkt: Adresse: um 18 Uhr (nach der Messe meist Agape) Sonntag: um 9 Uhr Samstag, 5. 3. von 8–17 Uhr Sonntag, 6. 3. von 8–12 Uhr (nach der Messe Pfarrcafé) Mittwoch: um 18 Uhr Spielplatzfest: Sonntag 19. 6. von 13–16 Uhr Eucharistie-Feier der lateinamerikanischen Gemeinde: jeden 1. und 3. Sonntag um 17 Uhr Geburtstagsgottesdienste: jeweils Donnerstag, 14:30 Uhr, am 25. 2., 17. 3., 21. 4., 19. 5., 16. 6. Herzlich willkommen im Club: 11. 2., 25. 2., 10. 3., 17. 3., 7. 4., 21. 4., 12. 5., 19. 5., 2. 6., 16. 6., jeweils um 15 Uhr im Foyer Seniorentanzen: jeden Donnerstag Oeverseestraße 2c, 1150 Wien Tel.: (01) 985 75 26 Fax: (01) 985 75 264 E-Mail: [email protected] Web: www.akkonplatz.at Wir sind auch auf facebook Kanzleizeiten: Montag 9–12 Uhr Mittwoch 9–12 und 16–18 Uhr Freitag 9–12 Uhr von 16:30–18 Uhr Eucharistie-Feier im Pensionistenwohnhaus Schmelz: 10. 2., 2. 3., 22. 3. (ökumenischer Gottesdienst), 13. 4., 11. 5., 22. 6., jeweils um 10 Uhr Erstkommunion: 8. Mai um 10 Uhr Pfarr-Caritas: Sprechstunden der Pfarr-Caritas: 10. 2., 24. 2., 9. 3., 23. 3., 6. 4., 20. 4., 4. 5., 18. 5., 1. 6., 15. 6., 29. 6. jeweils von 10–11 Uhr Ostern 2016 Palmsonntag: und in der Pfarre Rudolfsheim, Meiselstraße 1, jeden Mittwoch und Donnerstag von 10–12 Uhr. Tel.: (01) 982 14 330. Gespräch mit Pfarrer i. R. Hans Fischer: 20. März um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung der Palmzweige Gründonnerstag: 24.März um 19:30 Abendmahlfeier Karfreitag: 25. März 15 Uhr Kreuzweg (in der Kapelle) 19:30 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag: 26. März 19:30 Uhr Feier der Osternacht Ostersonntag: 27.März 9 Uhr Eucharistie-Feier Ostermontag: 28. März 9 Uhr Wort-Gottes-Feier Firmung: Gespräch mit Pfarrprovisor Martin Rupprecht nach tel. Vereinbarung 11. Juni um 18 Uhr Spenden: Für Akkon Aktuell oder die Pfarre: bitte auf unser Konto ERSTE BANK, IBAN: AT82 2011 1000 0403 1075, Kath. Gemeinde Akkonplatz Pfarr-Chronik: Verstorben: Josef Böck, Margarethe Gräser, Otto Hertl, Waltraud Hochrainer, Maria Höltl, Enrico Kuscher, Elfriede Pauli, Paula Rupprecht, Karoline Slovak. Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion: Pfarre Akkonplatz, 1150 Wien, Oeverseestraße 2c. Layout und Satz: www.f1-design.at 1160 Wien. Druck: Friedrich-VDV, Linz. Offenlegung nach §25 Mediengesetz: Vertretungsbefugtes Organ des Medieninhabers: Pastoralassistentin mit besonderen Befugnissen Maga Monika Kolbe. Grundlegende Richtung des Mediums: Informationen der Pfarre Akkonplatz nach tel. Vereinbarung. Tel.: (01) 985 75 26 Sprechstunden von Pastoralassistentin Monika Kolbe: nach tel. Vereinbarung. Tel.: (01) 985 75 26 Taufen und Trauungen: Anmeldung bitte mindestens 6 Wochen vor dem gewünschten Termin in der Pfarrkanzlei. Tel.: (01) 985 75 26 Begräbnisse: Wenn Sie wünschen, dass Pfarrprovisor Martin Rupprecht, Pfarrer i. R. Hans Fischer, Pastoralassistentin Monika Kolbe oder Karl Chyska das Begräbnis hält, teilen Sie uns dies bitte mit, bevor Sie zur Bestattung gehen! Akkon Aktuell 7 Aufbruch zum Leben Wenn das Leben über den Tod siegt entsteht Lebendigkeit da bewegt sich etwas da geschieht etwas Wenn ich „lebendig“ bin, dann bin ich bei mir, dann spüre ich mich. Lebendigkeit – das ist das, was Jesus mit „Leben in Fülle“ meint. Bei dem was ich tue, bei dem was ich bin, ganz dabei zu sein, mich zu spüren, zu erleben, mich zu freuen, wenn die Sonnenstrahlen mich wärmen. Diese Freude und dieses Erleben wünsche ich uns allen zum Osterfest Anni Frey 8 Akkon Aktuell Foto: ©Sabine Keller P.b.b. Verlagspostamt 1150 Wien, GZ 02Z032654M DVR: 0029874 (10205) Absender: Pfarre Akkonplatz, Oeverseestraße 2c, 1150 Wien
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