Was erwarten wir vom Litauen- Austausch? In wenigen Tagen ist es

Was erwarten wir vom LitauenAustausch?
In wenigen Tagen ist es soweit: Wir
fliegen
nach
Litauen
zum
Schüleraustausch!
So gut wie alle sind bereits ziemlich
aufgeregt. Immer wieder kommen
dieselben Fragen auf: In welche
Familie werde ich kommen? Was
wird alles in dieser Zeit passieren? Wie mag es dort wohl aussehen? Die meisten von uns
erwarten, denke ich, nur positives. Natürlich hoffen wir alle, dass wir in eine Gastfamilie
kommen, in der wir uns Wohlfühlen. Jedoch spalten sich die Meinungen darüber, was denn
nun eine „tolle" Gastfamilie ausmacht. Die einen finden es zum Beispiel wichtig, dass die
Familie in einem großen Haus lebt und viel Platz und Geld besitzt. Andere würden sich
freuen, wenn die Familie Haustiere hätte und dann gibt es noch diejenigen, die einfach
hoffen, dass sie sich mit ihrer Gastfamilie gut verstehen. Gedanken über den
Austauschpartner oder die Austauschpartnerin hat sich bis jetzt jeder mengenweise
gemacht. Wie wird sie oder er heißen? Haben wir dieselben Interessen? Werden wir uns
überhaupt verstehen?
Wir haben alle ein bisschen Litauisch gelernt. Jedoch nur einfache Wörter wie, "Danke"
oder "Guten Morgen", wie gut unser Austauschpartner Deutsch sprechen kann weiß
keiner von uns. Ich denke, dass einige von uns ziemlich kreativ werden könnten, wenn es
um das Verständigen geht. Doch selbst wenn uns nur die Zeichensprache retten kann,
werden wir bestimmt eine tolle Zeit haben.
Viele Ausflüge stehen auf dem Plan und auch ein Wochenende an der Kurischen Nehrung.
Einige diskutieren jetzt schon, mit wem sie in ein Zimmer gehen, obwohl sie noch nicht
einmal wissen wie viele überhaupt in eins rein dürfen. Auch die Aufregung vor dem
Programm, welches wir aufführen werden, ist groß. Natürlich hofft jeder, dass alles gut
gehen wird und wir uns nicht zu stark blamieren.
Wir alle freuen uns auf jeden Fall schon total auf die kommende Zeit in Litauen. Irgendwie
ahnt jeder, dass wir ziemlich viel Spaß haben werden und dass es eine Zeit wird, die keiner
so schnell vergisst.
Laurina-Tamara
Donnerstag, der 24. September 2015
Ankunft in einem fremden Land
Vor diesem Tag hatten viele am meisten Angst,
denn heute würden wir unsere Gasteltern
kennen lernen.
Nachdem alle am Flughafen angekommen
waren und ihre Eltern verabschiedetet hatten,
kam auch schon der erste Schock :
Linas Pass war abgelaufen!
Alle waren in Panik und hatten Angst, dass sie
nicht mitkommen kann. Doch dank Herrn Mross
hat sich alles schnell geklärt.
Allein der erste Flug mit einem Propellerflugzeug war ein weiteres aufregendes
Erlebnis, da wir bei Sonnenuntergang über Riga geflogen sind. Nach einem
einstündigen Aufenthalt flogen wir noch eine Dreiviertelstunde nach Vilnius, wo wir
von Jonas empfangen und zum Bus gebracht worden sind. Mit diesem sind wird
dann nach Jonava gefahren und wurden mit einem schönen Programm von den
Litauern in der Aula des Jeronimo-Ralio-Gymnasiums begrüßt.
Später haben unsere Gastgeber ein Zitat aus unserem Brief, den wir ungefähr ein
Vierteljahr vorher geschrieben hatten, vorgelesen, um uns den jeweiligen
Gastfamilien zuordnen zu können.
Und auch wenn unsere Unterkünfte unterschiedlich ausgefallen sind, haben sich alle
sehr wohl gefühlt.
Nach so einem tollen Tag, konnten wir den Rest der Woche gar nicht mehr
abwarten!
Freitag, der 25. September 2015
Der Vormittag in Vilnius
Herr Mross hat uns Zeit gegeben, um ein bisschen in den Geschäften
herum zu Schlendern. Wir sollten uns dann wieder in einer Stunde
treffen. Nach dem wir uns wieder getroffen haben, gingen wir noch
einmal in die Stadt Vilnius hinein, um uns die St. Anna Kirche an zu
gucken . Nach dem alle ihre Fotos gemacht hatten sind von der Kirche
direkt zum Bus gelaufen.
Der Nachmittag in Trakai
Als wir am Abend wieder
an der Schule
angekommen sind, haben
wir Jungs noch eine
Runde Basketball mit den
Litauern gespielt und
wurden danach noch von
ihnen in der Stadt herum
geführt.
Wir sind mit dem Bus zur
Wasserburg Trakai
gefahren.
Ein paar von uns hatten sogar
die „große Ehre“ an den
Pranger zu dürfen.
Marian, Tom & Oli
Sonnabend, der 26. September 2015
Die Reise nach Nida
Die Reise nach Nida an der
Kurischen Nehrung begann um
9 Uhr an der Schule. Wir haben
aber erstmal ein Gruppenbild vor
der Statue vom Übersetzer und
Arzt Jeronimas Ralys gemacht.
Da an diesem Tag, Katharinas
14. Geburtstag war, haben alle
zusammen ein Geburtstagslied
gesungen und sie wurde 14-mal
hochgelebt
(hochgehoben).
Nachdem sich alle von ihren
Gastgebern
verabschiedet
hatten, sind wir in den Bus
gestiegen und los ging's.
Später haben wir dann eine kleine Pause im Nirgendwo an einer Gaststätte an einem
Flüsschen gemacht und Kathi hat Baumkuchen als Geburtstagsgeschenk bekommen
und alle durften mitessen. Danach ging’s weiter zu der bedeutendsten Hafenstadt
Litauens namens Klaipėda. Dort haben wir einen Spaziergang zum Simon Dach
Brunnen und zu einem großen, schönen Schiff gemacht. Unterwegs haben wir auch
eine große Kugel aus Metallstäben gesehen, wo lauter Liebesschlösser dranhingen.
Da die Stadt am Meer liegt, wurden dort überall Bernsteine verkauft. Wieder im Bus,
sind wir bis zur Fähre gefahren und sind dann zur
Kurischen Nehrung übergesetzt. Die Landschaft, die
wir im Vorbeifahren gesehen haben war wirklich
wunderschön, überall kleine Dünen mit Kiefern und
Gräsern. Dann gab es nochmal einen Stop, denn Herr
Mross hatte eine Überraschung für uns. Ein Besuch
im Delphinarium! Danach kam nochmal eine kleine
Busfahrt und dann waren wir endlich in Nida und
haben auch schnell unsere Schlüssel bekommen. Die
Zimmer waren wirklich sehr gemütlich, aber wir hatten leider nur 20 Minuten um
auszupacken, denn wir haben uns gleich wieder vor dem Hotel getroffen um ein
bisschen Nida zu erkunden und Essen zu gehen. Also sind wir losgelaufen, immer
am Kurischen Haff entlang. Leider hat
es da ganz schön nach Fisch
gestunken, aber schön war es
trotzdem. Als wir dann ein Restaurant
gefunden hatten und Herr Mross
bestellt hatte, durften wir ungefähr
eine Stunde in Nida allein rumlaufen.
Das war toll. Es war generell total
cool, dass wir fast in jeder Stadt in
der wir waren, Zeit hatten um allein
(bzw. in Gruppen, mindestens zu
zweit) die Stadt zu erkunden. Als es
dann Essen gab, waren alle ziemlich
hungrig und das Essen war auch sehr lecker. Danach durften wir nochmal raus
gehen, Hauptsache wir waren um 21 Uhr auf unseren Zimmern.
Dieser Tag war trotz der langen Busfahrt sehr schön und Kathi hatte einen wirklich
coolen Geburtstag.
Julia, Lina & Hannah
Sonntag, der 27. September 2015
Ein Sonntag im Sand
Am Sonntag, dem 27.09., sind wir um 8:30 Uhr aufgestanden. Danach sind wir um
9:00 Uhr frühstücken gegangen.
Nachdem wir mit dem Frühstücken
fertig waren, sind wir auf unsere
Zimmer gegangen, um alles für den
heutigen Ausflug vorzubereiten. Zuerst
sind wir durch den schönen Ort Nida
gegangen, um dann durch die Dünen
zur Sonnenuhr zu kommen. Als wir
dann endlich den steilen Aufstieg
geschafft
hatten,
war
unsere
Belohnung dafür 1 Stunde auf den Dünen zu spielen. Viele sind immer wieder von
den Sandklippen gesprungen, jenes
war sehr lustig. Nach der Stunde
haben wir großes Loch gebuddelt um
einen von uns darin zu vergraben. Es
traf Max. Nachdem wir ihn eingegraben
hatten und er sich wieder befreit hatte,
haben wir uns auf den weg zu
Litauischen Ostsee gemacht. Auf den
Weg dorthin haben manche von uns in
einem Wald nach Pilzen gesucht. Als
wir an der Ostsee angekommen sind,
sind 4 Personen in der kalten Ostsee schwimmen gegangen. Nachdem sie wieder
draußen waren und sich umgezogen hatten, haben wir nach Bernstein gesucht. Als
alle mindestens einen Bernstein gefunden hatten, ging es weiter zum Thomas Mann
Haus. Wobei wir auf den Weg dorthin eine Waldwanderung machten. Als wir
ankamen gingen wir einmal ums Haus rum, wobei wir es genauer betrachtet haben
und saßen uns auf die Bänke hinter dem Haus. Danach durften wir bis zum
Abendessen frei rumlaufen. Nach dem Abendessen war dann noch die
Konzertprobe.
Jim, Justin H., Killian
Montag, der 28. September 2015
Rückfahrt von der Nehrung
An diesem Tag aus dem Bett zu kommen war sehr schwer, da wir nachts ein kleines
Abenteuer erlebt haben. Zudem wären wir auch gerne länger an der Ostsee
geblieben. Die Dünen, das Meer und sowieso die ganze Landschaft war
unvergesslich.
Die Rückfahrt war mit den vielen Stopps sehr unterhaltsam und es war schön so viel
von Litauen zusehen, zumal man dort nicht immer hinkommt, was eigentlich sehr
schade ist.
Auf dem Hexenberg angekommen, erwartete uns wieder ein kleiner Marsch, vorbei
wir an vielen verschiedenen Holzstatuen aus litauischen Legenden, die wir uns
gegenseitig vorgelesen haben, vorbei kamen. Wir denken, dass der Hexentest
irgendwie lustig war. Größtenteils, weil einige, uns einbezogen, zu klein waren um
den Bogen zu berühren. Unbezahlbar waren allem voran die Fratzen beim
Hochspringen.
Das riesige Center war für uns der Höhepunkt des Tages. Man konnte sich darin
kaum orientieren und auch die Tatsache, dass in dem Gebäude auch eine
Eislaufbahn war, spricht für sich. Einen deutschen Vergleich gibt es zu dem auch
nicht.
Als wir wieder in Jonava waren, wurden wir herzlich von unseren Gastschülern
empfangen. Die Litauer waren wirklich gastfreundlich. Am Abend trafen sich noch
einige und gingen durch die Stadt, welche im Gegensatz zu Berlin sehr grün war.
Fast nirgendwo lag Müll, dafür aber viele, viele Blumen.
Kurz gesagt, der Tag war ziemlich anstrengend, da wir sehr viel gelaufen sind. Aber
es war schön, so viel von Litauen zu sehen und einige Sagen und Märchen des
Landes zu hören, allem voran war das Center das Beste.
Thea und Jasmine
Dienstag, der 29. September 2015
Schokolade und Sport
Der vorletzte Tag in Litauen startete wie fast immer um acht Uhr an der Schule ,wo
uns unsere Austausch Schüler hinbrachten. Der Bus holte uns kurz darauf ab. Wider
Erwarten fuhren wir jedoch nicht in den Kletterpark sondern nach Kaunas , in eine
Schokoladenfabrik, was alle sehr freute. Alle bekamen
dann einen weißen Kittel und ein Haarnetz wie eine
Kantinenfrau. Eine nette
junge Frau führte uns dann
in der Fabrik herum und
erzählte uns viel. Rasa
übersetzte alles, da die
Litauerin in kein Englisch konnte. Nachdem sie uns dann
viel über die Herstellung und einzelne Verfahren erzählt
hatte, durften wir dann endlich selber ans Werk. Wir
stellten die unterschiedlichsten Sachen wie z.B. Pralinen,
Marzipankugeln und Schokoherzen am Stiel her.
Nachdem alles getrocknet und hart war, durften wir dann
alles mitnehmen. Einige nahmen es als Geschenk für die
Eltern mit und andere aßen es sofort. Anschließend liefen
wir weiter zu einer alten Kirche die gerade restauriert
wurde und dann weiter in die Altstadt, wo es Shops und zur Freude aller W-LAN gab.
Wir bekamen dann dort Zeit um uns alles anzuschauen und wer wollte einzukaufen.
Ein paar Stunden später holte uns der Bus wieder ab und wir fuhren in einen sehr
großen Kletterpark mit langen Seilbahnen und hohen Parcouren. Hier kam jeder auf
seine Kosten und auf jeden Fall an seine Grenzen. Es gab viele Strecken mit
unterschiedlichen Schwierigkeitsgeraden. Die schwersten waren der schwarze
Parcours und die Olympische Bahn, den auch nur wenige machten. Zwischendurch
machten wir noch eine Grillpause mit dem sehr neugierigen und hungrigen Hund des
Kletterparks .Als Highlight gab es zum Schluss noch eine Maschine, die ein mit
Bungeeseilen 17 Meter nach oben katapultierte. Danach fuhr der Bus uns wieder zur
Schule wo wir schon erwartet wurden und mit den Litauern noch einen schönen
Abend hatten.
Justin Z., Amalija und Jolina T.
Mittwoch, der 30. September
Tag in der Schule
Am 30.09. waren wir in der Jeronimo
Ralic Schule, haben einen Tag am
Unterricht teilgenommen und konnten die
Schule dann relativ gut kennenlernen.
Unser Tag startete mir einer Stunde
Litauisch, danach folgte eine Stunde
Kunst und in der letzten Stunde hatten wir
Choreografie. Anschließend fanden ein
Allgemeinquiz und ein Basketballspiel
gegen die Litauer statt. In der
Litauenstunde
haben
wir
einige
Litauische Wörter kennengerlernt. In der
darauf folgenden Kunststunde sollten wir in vierer Gruppen ein Bild über unsere
Emotionen und Assoziationen zum Thema des Austausches malen. In
Choreographie haben wir einen traditionell
litauischen Tanz gelernt. Daraufhin wurden 9
Schüler unser Klasse ausgewählt und nahmen an
dem Quiz teil. Nach dem Quiz nahmen die Jungen
unserer Klasse an einem Basketballturnier teil. Die
Litauer gewannen mit einem Punktestand von
14:10. Bis 18 Uhr hatten wir Freizeit und dann
begann die Generalprobe unseres Konzertes. Wir
waren alle sehr aufgeregt.
Der Auftritt verlief relativ gut und
endete mit einer Zugabe. Sogar
Herrn Mross standen die Tränen
in den Augen. Einige Schüler
unserer Klasse blieben dann
noch etwas da und haben
entspannt.
Mark, Ben & Max
Donnerstag, der 1. Oktober 2015
Abschied
Ich berichte hier über den letzten und traurigsten Tag
der Reise. Naja, was heißt 'traurig'?
Die restliche Woche war sehr aufregend, aber an
diesem Tag stand uns der Abschied bevor.
Früh am Morgen fuhren wir alle in die Schule und
haben noch Gruppenfotos gemacht. Als dann der
Bus kam, der uns zum Flughafen fahren sollte,
realisierte jeder, dass die Zeit in Litauen für uns nun
zu Ende war. Es wurden viele Tränen vergossen und es gab viele herzliche
Umarmungen. Handynummern wurden schon längst ausgetauscht, um in Kontakt zu
bleiben.
Es war auf jeden Fall eine wirklich sehr schöne Zeit in Litauen!
Dann fuhren wir los zum Flughafen. Als wir beide Flüge hinter uns hatten, wir
mussten in Lettland in einen anderen Flieger umsteigen, gab es ein großes
Wiedersehen. Eltern und Geschwister haben sich gefreut und wir uns natürlich auch.
Anna & Katharina
Resümee: Brücken bauen - Unser Schüleraustausch mit Litauen
Da ich das erste Mal nach Litauen gereist bin, war ich sehr aufgeregt.
Schon auf dem Hinflug bot sich uns ein wunderschöner Ausblick über Riga. Als wir
dann nach dem langen Flug in Jonava angekommen sind, fand der für mich
aufregendste Moment statt: Die Begegnung mit den Litauern.
Gespannt sind wir alle in die Aula der Schule gegangen und haben ein sehr schönes
Programm geboten bekommen. Die Litauer haben uns anschließend auch auf
Deutsch begrüßt, was teilweise sehr lustig war.
Ich wurde super freundlich in meiner Familie aufgenommen und habe mich dort auch
sehr wohl gefühlt.
Die Ausflüge mit der Klasse haben mir am meisten gefallen. Vor allem der Trip nach
Vilnius war sehr interessant, da wir viel von der Altstadt zu sehen bekommen haben.
Meine Freunde und ich haben ein kleines Café entdeckt, das wir auch noch während
der nächsten Ausflüge gerne besucht haben.
Auch die Zeit an der Ostsee hat sehr viel Spaß gemacht. Abends sind wir lachend
die Stege auf und ab gelaufen und tagsüber Dünen und Wälder entlang spaziert.
Sehr lustig war es auch, als ein paar von uns morgens rausgeschlichen sind, um den
Blutmond zu bestaunen.
Zurück
bei
den
Litauern, haben wir
auch die nächsten
Tage noch viel mit
ihnen
zusammen
unternommen. Ich zum
Beispiel habe zum
ersten
Mal
Sushi
gegessen.
Der
Ausflug
zum
Kletterpark war auch
sehr aufregend, vor
allem
den
„Tarzansprung“
fand
ich
ganz
schön
angsteinflößend.
Als wir den Tag in der Schule verbracht haben, war ganz schön viel los:
Tanzunterricht, der sehr lustig war, die Quiz-Show, die leider etwas lang war und das
Flaggenfest. Auch der Basketballwettkampf zwischen unserer und der litauischen
Klasse war sehr spannend. Unser mühevoll einstudiertes Programm war am Abend
dann ein gelungener Abschluss, dem am darauffolgenden Morgen der emotionale
Abschied folgte.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich freue, so viele Erfahrungen und
spannende Eindrücke gesammelt zu haben.
Ein großer Dank gehört Herrn Mross, der das alles so super organisierte., Frau
Döring, die uns in allen Lebenslagen entscheidende Tipps geben konnte, unserem
Schulleiter Herrn Freese, der mal einen Eindruck davon bekam, das die Vorbereitung
nicht von schlechten Eltern war.
Ein ganz besonderen Dank den Lehrern und Schülern der Ralis-Schule in Jonava,
unseren Gastgebern und natürlich deren Eltern und ein dickes Ačiu an Rasa
Legienie und Jonas Legas, für die Organisation auf litauischer Seite.
Wir werden in einem Jahr gute Gastgeber sein.
Josephine