IM SPIEGEL DER WOCHE von Hans-Peter Schössler ers haben das Rüber nach Meppen: Die Klöckn überlebt) Abenteuer überstanden (und dami t begründeten, dass sie dann en überlebt“, er„Unsere Ehe hat das Wochenende in Mepp nicht mehr in Meppen spielen Mann Leo hatihr und Sie r. zählt mir Ulla Klöckner aus Rübe müssten, dann hat das Leo KlöckIm an. stand Großes ten den 8. August im Emsland verbracht. ner aus Rüber in der VerbandsgeBundesligist Köln DFB-Pokal trafen Regionalligist Meppen und meinde Maifeld erst recht darin Klöck der der Ehe aufeinander. Was das alles mit Rüber und bestärkt, Meppen und seinem die nur das Leben ners zu tun hat, ist eine der Geschichten, SV die Treue zu halten. (Mit ihm schreiben kann. hält auch der ehemalige Bundesinnenmir. Der Ort hat heute ener Fahne hoch.) Leo Klöckner, 72, ist ein Junge aus Rübe nister Rudolf Seiters als Mitglied die Mepp rverein Förde den rein, enve Möhn einen r, 2006 in den Ruheer ohne wo fast 900 Einw 1968 kam er zum BWB nach Koblenz, Chor „Cäcilia“ und ister in Rüber, erme Bürg er war 2014 der freiwilligen Feuerwehr, den gemischten bis stand ging. Von 1989 als Hand1946 ist n verei Sport Der Verbandsger. dem Rübe und t titia“ den SV „Lae er gehört noch dem Ortsgemeindera e auf Fußball umin München 1972 en Spiel en pisch ballverein gegründet worden, 1962/63 wurd Olym den meinderat an. Bei . Er war in Dany Klaus war r sväte und auf der dung adion Grün der piast gestellt. Einer durfte er für die Bundeswehr im Olym und er gab dem rgessliches unve Ein ten. arbei m Münstermaifeld zum Gymnasium gegangen ißhei Schle Regattastrecke in hätte mögDas ). ude“ („Fre titia“ „Lae en Nam den Verein auch Erlebnis. gepasst, aber Dany ner, die zwei Kinder licherweise eher auf einen Gesangverein Zweimal im Jahr reisen Ulla und Leo Klöck nun Krieg dem nach dass en, lisier signa meist auch zum ff en, Begri Mepp dem wollte mit und drei Enkelkinder haben, nach Sportverein. Er ist man wissen, muss Jetzt . 2015 st wieder Freude angesagt war. Auch in einem Augu 8. Fußball. Zuletzt am en trägt. Nam n diese der , eben und des 1. gebli SC nd er schla Bonn Deut des in der einzige dass Ulla aus Bonn stammt und Fan Schule, dann musste Borussia ist aber erein ingsv Liebl r Leo Klöckner ging in Rüber bis 1957 zur tliche eigen FC Köln ist (Ihr Das war lfen. mithe ieb sbetr anns chaft Ehem des wirts n Land Verei den ichen er im elterl Dortmund). Das 4:0 der Kölner über früh, dass das nicht der Elfist, ung Mein der Leo wenn der Wunsch des Vaters, aber Leo spürte Auch sst. hat ihr also gepa nher arbeitete er Das Schöne an der auf Dauer zum Leben reichen würde. Nebe meter hätte nie gepfiffen werden dürfen. Mo18 n kame Es . chine hmas r zurückgekehrt. Rübe nach men auf dem Bau und an der Dresc zusam er Sache. Sie sind wied bei der band Fließ am Jahre zwei und hr der SV Meppen eswe Und r. Bund weite nate bei der Die Ehe geht auch nach 40 Jahren er einen Neubeginn. Fälle hat Leo alle für Und ten. erhal Firma Stabilus in Koblenz. Danach wollte auch lt bleibt der Fußballwe n Dienst bei ische techn nicht eren Mittl r. den Rübe für titia“ sich Er bewarb Klöckner ja noch die Freude an „Lae ildung nach Speyer, der Bundeswehrverwaltung, kam zur Ausb Aber nz. Mail an den Autor: Koble nach bestand 1967 die Prüfung und sollte dann 91 e sstell [email protected] bung Erpro zur e wurd Er das Schicksal spielte anders. und and Emsl Jahr der Bundeswehr nach Meppen versetzt. Ein Land, den Menschen das Entdecken einer spontanen Liebe zum lagen vor ihm. Leo und dem Fußballverein SV 1912 Meppen Spieler in Rüber iger lmäß mitte Klöckner, der selbst nur ein in der zweiJahre elf der n, liebe en Mepp SV den war, lernte EhrmannHorst und Linz Paul wie ten Bundesliga mit Trainern Insolvenz, mit der vor n Verei der stand mal Zwei e. traut spielt ag zur Abwendung. 50 Mark leistete Leo Klöckner einen Beitr spöttelten, das in en Mepp über esliga Bund der in Wenn alle große Vereine wenn oder seien Meppen die Deppen zuhause Foto: Privat en Bundesliga zweit der aus ug Ausz llen schne ichst ihren mögl piegellive.de/rueckspiegel finden Sie ab sofort unter www.wochens 34/15 Alle Kolumnen von Hans-Peter Schössler
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