Der Bischof verlässt Hildesheim

HILDESHEIM
DIENSTAG, 2. JUNI 2015
HILDESHEIMER ALLGEMEINE ZEITUNG |
Der Bischof verlässt Hildesheim
typisch!
Von
Christian Wolters
Oberhaupt der serbisch-orthodoxen Diözese hat neuen Dienstsitz in Frankfurt am Main schon bezogen
ressortleiter lokales
[email protected]
(0 51 21) 106-313
S
17
Ein Kochbuch
mit Rezepten
aus der Region
Premiere beim
Tag der Niedersachsen
Familiäre
Bindungen
Von Peter rütters
ie haben es ja nun wirklich
nicht leicht, die armen Juristen,
für die ich an dieser Stelle mal
ein Länzchen brechen möchte. All
die Paragraphen, all die niedrigen
und hohen Beweggründe, auf 1000
Seiten ödes Deutsch für gar nicht
mal so öde Sachen. Ich komme
darauf, weil ich heute über den
mutmaßlichen Drogendealer aus
Hildesheim schreiben musste. Der
Mann wanderte vorsorglich hinter
Gitter, weil man im Justizbau an der
Kaiserstraße meint, er könnte noch
vor Prozessbeginn verduften. Daran
hindern würden ihn knallenge
familiäre Bindungen, hat mir die
freundliche Staatsanwältin zum
x-ten Mal erklärt. Und dann darauf
verwiesen, dass diese Bindungen
bei dem Typ nicht ausreichen.
Zählen die Katzen?
Seit Jahren frage ich mich: Wer will
so etwas eigentlich entscheiden?
Wann reichen „familiäre Bindungen“ aus, um einem die lästige
U-Haft zu ersparen? Wenn ich mal
mich als Beispiel anführen darf: Ehe
ohne Trauschein, ein Kind – bestünde bei mir wohl Fluchtgefahr? Oder
mein Büro-Kollege R.: eine Gattin,
zwei eigene Katzen und eine
zugelaufene. Würde er abhauen,
wenn er so dem Knast entgehen
könnte? Weg aus Barfelde, mit
Ryan-Air nach Korfu oder Kenia?
Hm. Und um es noch komplizierter
zu machen: Wer sagt mir denn, dass
ein anderer Kollege, dessen Namen
ich lieber verschweige, nicht Frau
und Kinder ganz gerne zurücklassen würde, weil ihm seine Gemahlin schon seit Jahren ganz gepflegt
auf den Keks geht? Ich muss schon
sagen: Ich bewundere die Juristen,
weil sie so etwas ja in Windeseile
entscheiden, ohne die schlimme
Ehefrau oder die nervigen Kinder
je gesehen zu haben. Diese unglaubliche Verantwortung! Wenn
ich die hätte, ich würde flüchten.
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Unserer heutigen Ausgabe bzw.
einem Teil der Auflage liegen
Prospekte folgender Firmen bei:
Wir bitten unsere Leser um Beachtung.
Bischof Sergije Karanovic (Mitte) bei seiner Amtseinführung mit Patriarch Irinej (links) und weiteren Würdenträgern der serbisch-orthodoxen Kirche.
Von Christian harborth
HimmelstHür. Bisher war es kaum mehr
als ein Gerücht, doch seit gestern ist es
Gewissheit: Das Oberhaupt der serbischothodoxen Diözese Mitteleuropas, Bischof Sergije Karanovic, wird Himmelsthür den Rücken kehren. Die Bischofsvollversammlung der Kirche hat dies am
Sonntag in Belgrad beschlossen. Der
39-Jährige hat seinen neuen Dienstsitz
in Frankfurt am Main bereits bezogen.
Gleichzeitig hat die Kirche die Zuständigkeit beschnitten: Statt „Mitteleuropa“ heißt die Diözese künftig nur noch
„Frankfurt und ganz Deutschland“.
Unabhängig von der vollzogenen Formalie war der Umzug offenbar schon
vorher beschlossene Sache. Ein Treffen
zwischen dem Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann und dem in
Nordserbien geborenen Geistlichen hat-
te zum Jahreswechsel die Runde gemacht. Damals hatte der Sozialdemokrat
öffentlich über eine mögliche Ansiedlung geplaudert – und dem hierfür erforderlichen Votum der serbisch-orthodoxen Bischöfe damit wohl vorgegriffen.
Dafür spricht auch, dass sich Bischof
Karanovic schon seit geraumer Zeit nicht
mehr dauerhaft in Himmelsthür aufhält.
„Hildesheim liegt sehr abgelegen“, erklärt Carol Lupu, Referent des Bischofs.
Karanovic sei aber viel unterwegs und
habe mitunter extra nach Frankfurt reisen müssen, um von hier aus weiterzufahren oder -fliegen. „Das kostet viel
Zeit und Geld“, sagt Lupu. Aus diesem
Grund muss schon bald nach der feierlichen Einführung im September 2014 die
Entscheidung gefallen sein, Hildesheim
den Rücken zu kehren. Zur Einführung
waren zahlreiche Bischöfe angereist, unter ihnen der Patriarch aus Belgrad. Die
serbisch-orthodoxe Kirche hat in
Deutschland rund eine halbe Million
Mitglieder.
„Wie es mit Himmelsthür weitergehen soll, wissen wir im Moment auch
nicht so genau“, sagt Lupu. Eine Veräußerung der Immobilie sei nach orthodoxem Kirchenrecht nicht möglich. Gleichzeitig bewirtschafte die Kirche das Hotel
Garni der Orthodoxen Akademie. Die
Eparchie genannte Diözese befindet sich
seit 1978 in Himmelsthür. Zuvor war
Düsseldorf der Bischofssitz gewesen.
Möglicherweise will der Bischof ein
Standbein in Hildesheim behalten. Neben Referent Lupu arbeiten noch zwei
weitere Mitarbeiter in Himmelsthür. Deren Umzug steht offenbar bisher nicht
zur Diskussion.
Außer der Entscheidung zum Umzug
des Hildesheimer Oberhaupts stand in
Belgrad auch eine Entscheidung über
Archivfoto: Gossmann
zwei abgesetzte Bischöfe auf der Tagesordnung. Laut Katholischer Nachrichtenagentur hatte Patriarch Irinej sie ihres Amtes enthoben. Mehrere Bischöfe
wollten die Absetzung wegen Veruntreuungen und unmoralischer Lebensführung aber rückgängig machen.
Bei einem der beiden handelt es sich
um Georgije Djokic, bis dahin serbischorthodoxer Bischof von Kanada. Gegen
den 66-Jährigen hatte es zahlreiche Beschwerden von Geistlichen und Laien
gegeben. Eine Äbtissin etwa hatte Djokic beschuldigt, sie vergewaltigt und zu
einer Abtreibung gedrängt zu haben.
Dieser wies die Vorwürfe laut Nachrichtenagentur aber zurück.
Beim Namen Djokic dürften auch viele Hildesheimer aufhorchen: Er ist der
jüngere Bruder des abgesetzten Bischofs
Konstantin Djokic, der seinen Dienstsitz
bis 2012 in Himmelsthür hatte.
Mit einfachen Stofftaschen gegen die Beschneidung
RBG-Schüler unterstützen Projekt gegen weibliche Genitalverstümmelung
HildesHeim. Schüler der Robert-BoschGesamtschule wollen die Arbeit des
Netzwerks gegen weibliche Genitalverstümmelung (NAFGEM) unterstützen.
Sie haben das Projekt „Taschen für Tansania“ ins Leben gerufen und versuchen
so, die Lebensqualität der dort lebenden
Frauen zu verbessern.
Angelehnt ist die Idee an das RBGProjekt, eine Krankenstation im ostafrikanischen Lekrimuni zu errichten. Als
Merle (17) und Anna-Lina (18) vor einigen Monaten das Dorf besuchten, ahnte
noch keiner, dass einfache Stofftaschen
bald Mädchen und Frauen vor Beschneidung schützen könnten. Durch das Projekt sollen Beschneiderinnen dazu bewegt werden, ihr Handwerk niederzulegen und als Näherinnen zu arbeiten.
NAFGEM verspricht hierfür eine faire
Bezahlung und einen besseren Lebensstandard. In Handarbeit produzieren die
Frauen Stoffbeutel mit afrikanischen
Mustern, die später an der RBG für jeweils 5 Euro verkauft werden. Die Organisation erhofft sich, Frauen von dem
Beschneidungsritual abzubringen, sodass weniger Mädchen den Gefahren
des
Rituals
ausgesetzt
werden.
Die Beschneidung junger Mädchen ist
eine alte Tradition der Massai. Sie wird
von Einheimischen wertgeschätzt und
bildet einen wichtigen Bestandteil ihrer
Kultur.
Oft verläuft die Beschneidung unter
unhygienischen Umständen und führt
nicht selten zu Infektionen oder sogar
zum Tod der Mädchen. Wöchentlich treffen sich die zwölf Mitglieder der AG un-
ter der Leitung von Lydia Höllings. Sie
planen den Verkauf der Taschen, organisieren Sponsorenläufe und leisten Aufklärungsarbeit. „Ich finde, dass man sich
auch um das Wohl von Menschen, die
mehrere tausend Kilometer entfernt sind,
kümmern sollte“, meint Merle, die sich
seit Jahren für Afrika-Projekte engagiert. Das Projekt macht auf noch ein
weiteres Problem aufmerksam: die Plastiktüten-Gesellschaft. Symbolisch wollen AG-Mitglieder und Käufer der Stofftaschen dagegen protestieren.
bey
Kreis HildesHeim. Der Countdown
läuft: Ende Juni wollen die Landfrauen
ein ganz besonderes Kochbuch beim Tag
der Niedersachsen in Hildesheim präsentieren. Es enthält nicht nur 150 Rezepte, sondern auch 24 Kurzgeschichten
aus der Region.
Als sich das fünfköpfige Redaktionsteam in diesen Tagen im Wintergarten
von Heidrun Schaab in Baddeckenstedt
zur Endabnahme des Buchs traf, hatten
die Frauen allen Grund zur Freude. Mit
einem Glas Sekt stieß die Runde auf das
Werk an, das sie so lange beschäftigt
hatte. Jetzt, kurz vor dem Verkaufsstart
in Hildesheim, geht das Buch mit einer
Auflage von 2000 Exemplaren in Druck.
„Zwischen Nonnenhäubchen und
Pastorenfleisch“ lautet der Untertitel des
Kochbuchs aus der Hildesheimer Börde
und dem Leinebergland. Alle Rezepte
stammen aus den elf Landfrauenvereinen der Kreisverbände Hildesheim und
Alfeld, reichen von Salaten über Suppen, Fleischgerichte und Backwaren bis
hin zu Fingerfood und Rezepten für Kinder.
„Wir haben den ganzen Schrank voll
mit Rezepten. Aber dieses Buch ist mehr
als ein Kochbuch“, sagt Hanni Heilmann. Denn die Sammlung ist auch so
etwas wie ein kleiner Reiseführer durch
das Hildesheimer Land, ist mit rund 230
Fotos bebildert.
Mehr wollen die Landfrauen noch
nicht verraten. Schließlich wird das Buch
erst auf der Regionsmeile beim Tag der
Niedersachsen vorgestellt. Nur so viel.
Es kostet 19,90 Euro und eignet sich
nach Meinung des Redaktionsteams
auch hervorragend als Geschenk.
Es ist geschafft: Eleonore Grefe, Sabine
Engelke, Hanni Heilmann, Gabriele Girschick und Ortrud Michael freuen sich mit
Gastgeberin Heidrun Schaab (von links)
über die Fertigstellung des Kochbuchs.
Foto: Rütters
Zirkus verschenkt
800 Freikarten
HildesHeim. Der Zirkus Krone verschenkt 800 Freikarten an Sozialbetreute und Heimkinder. Die Ehrenkarten, die
nur von der Stadt und dem Landkreis
ausgegeben werden, gelten in den Vorstellungen am Dienstag, 9., und Mittwoch, 10. Juni (15.30 Uhr). Der Zirkus
gastiert vom 9. bis 14. Juni auf dem
Volksfestplatz „Vor der Lademühle“
und gibt täglich zwei Vorstellungen. Premiere der Show „Evolution – 110 Jahre
Circus Krone“ ist am 9. Juni. Der KroneZoo ist täglich ab 10 Uhr geöffnet. Näheres unter: http://www.circus-krone.com/
de/sommercircus/evolution.html.
Die vierte Streikwoche beginnt mit einer Demo vor dem Rathaus
Eltern suchen händeringend nach einer Betreuung für ihre Kinder / Aber der Tarifkonflikt bei den Erzieherinnen könnte noch andauern
Von Peter rütters
HildesHeim. Wohl dem, der in diesen
Streiktagen eine Oma hat. So wie die
kleine Wencke Becker, um die sich in
den vergangenen drei Wochen die Großmutter aus Springe kümmerte. Doch
jetzt, zu Beginn der vierten Streikwoche
bei den Erzieherinnen, möchte auch die
Oma mal ein paar Tage Urlaub machen.
Deshalb waren Wenckes Eltern heilfroh,
dass sie für ihr anderthalb Jahre altes
Kind eine Notbetreuung für die nächsten drei Wochen bekamen: „Ansonsten
wäre es eng geworden, denn wir sind
beide berufstätig“, sagte Vater Markus
Becker. Gleichwohl kam er gestern
Abend auf den Marktplatz, um die Erzieherinnen bei ihrer Forderung nach einer durchschnittlichen Gehaltserhöhung
von zehn Prozent zu unterstützen. Drei
Wochen Notbetreuung, das hört sich erst
einmal nach einem komfortablen Polster
an. Doch Becker hat so seine Zweifel,
dass sich die Tarifparteien in dieser Zeit
auch einigen: „Ein Streik hat ja nicht die
direkten Auswirkungen wie in der freien
Wirtschaft“, meinte der Hildesheimer.
Müssen sich die Eltern also auf eine
noch viel längere Streikphase einstellen? „Der Streik ist erst einmal unbefristet“, sagte ver.di-Gewerkschaftssekretärin Sabrina Basti. Solange die Arbeitgeberseite „kein verhandelbares Angebot“
auf den Tisch legten, werde weiter gestreikt. Basti war bewusst, dass darunter
natürlich in erster Linie Eltern und Kinder zu leiden haben. Aber deshalb rufe
die Gewerkschaft immer wieder zu
Kundgebungen vor den Rathäusern auf.
So wie in der vergangenen Woche in
Sibbesse und Elze und demnächst in Algermissen und Gronau: „Wir wollen
Druck machen, damit wir schnellstmöglich mit dem Streik aufhören können.“
Was ganz im Sinne der Eltern der Kita
Villa Weinhagen wäre. Die wollen ab
Donnerstag rund 35 Mädchen und Jungen in der Einrichtung selbst betreuen:
„Die Initiative ist aus der Not geboren,
zeitlich nur begrenzt möglich und für
alle Beteiligten keinesfalls zufriedenstellend“, meint Alexandra Gomez vom Elternbeirat und fordert eine rasche Einigung im Tarifstreit.
◀ „Wir sind traurig. Warum hört ihr uns nicht?“,
singt der Hildesheimer Streikchor während der
Kundgebung auf dem Marktplatz.
Foto: Moras
ein experiment für die Kirche
Notbetreuung: 69 weitere Plätze
HildesHeim. Bislang bietet die Stadt
rund 350 Notbetreuungsplätze während des Kita-Streiks an, nun richtet sie
69 weitere Plätze ein. Die wurden bereits
an Nachrücker vergeben, dadurch sei der
„dringendste Bedarf“ derzeit gedeckt.
„Wir freuen uns, dass dies gelungen ist,
weil sich die Situation für Eltern deutlich
zuspitzt“, so Sozialdezernent Dirk Schröder. Darüber hinaus werden die Kitas
„Die Oststadtstrolche“ und „Villa Weinhagen“ Eltern, die ihre Kinder selbst be-
treuen wollen, zur Verfügung gestellt. Die
Stadt komme damit einem Wunsch der
Eltern nach, den diese an Oberbürgermeister Ingo Meyer gerichtet hätten. Väter und Mütter, die Interesse an einer solchen Betreuung haben und deren Kinder
diese Einrichtung besuchen, können Ansprechpartnerin Mandy Hoffmann (Kita
„Die Oststadtstrolche“) unter 01 57 / 37
09 62 50 erreichen.
Meyer setzt unterdessen auf ein schnelles
Ende des Streiks. „Ich hoffe sehr, dass die
Gespräche zu einer Einigung führen, mit
der beide Seiten leben können“, schreibt
er in einem Brief an alle betroffenen Eltern, in dem er auf aktuelle Entwicklungen und Hintergründe des Ausstands eingeht. Angesichts des Angebots der Arbeitgeberseite und der Wiederaufnahme
der Verhandlungen äußert Meyer Unverständnis darüber, dass die Gewerkschaften den Streik nicht umgehend aussetzen, um die „Dauerbelastung“ von Kindern und Eltern zu beenden.
ara
und Ferienfreizeiten dazu. Zu dem GotHildesHeim. Als Erzieherin in einer
tesdienst in der Zwölf-Apostel-Kirche
evangelischen Kindertagesstätte zu arwaren 95 Erzieherinnen aus 21 Kinderbeiten, das ist noch immer etwas Besontagesstätten des Kirchenkreises Hildesderes. Das zeigte sich jetzt bei einem
heim-Sarstedt zusammengeFestgottesdienst, als Annkommen. Es gehe darum, die
Kathrin Blohmer und MiGemeinschaft zu fördern und
chaela Grön feierlich durch
den Glauben zu stärken, beHelmut Aßmann in ihre Steltonte Carmen Niebecker, die
len eingeführt werden. Annpädagogische Leiterin des KirKathrin Blohmer ist seit Nochenkreises. Und zu dieser Gevember 2014 als musikpämeinschaft gehörten auch die
dagogische Fachkraft des
streikenden Erzieherinnen der
Kirchenkreises tätig. Die
kommunalen Kindertagesstät37-Jährige bietet Fortbildunten, mit denen man sich soligen für das pädagogische
darisch erkläre – auch wenn
Personal an und kümmert
das Streikrecht nicht für kirchsich um den Bereich musikaSuperintendent
liche Einrichtungen gelte. Hellische Früherziehung in den
Helmut Aßmann
Kindertagesstätten.
führt Ann-Kathrin mut Aßmann erinnerte in einer
kleinen Ansprache noch einMichaela Grön wurde als KoBlohmer und Miordinatorin der evangelichaela Grön in ihre mal daran, dass die Tätigkeitsschen Bildungslandschaft
neu geschaffenen bereiche der musikpädagogischen Fachkraft sowie der KoHildesheim eingestellt. Ein
Stellen ein.
ordinatorin der evangelischen
weites Feld: Kitas, SchuBildungslandschaft neu geschaffen worlen, Kirchengemeinden und Seniorenheiden seien. „Ein Experiment“, sagte Helme, in denen Erwachsenenbildung stattmut Aßmann, „und ob’s gut geht, findet
findet, außerdem gehören das Institut
man dann heraus, wenn man’s macht.“
für theologische Bildung der Universität