ABSCHLUSSBERICHT (24/09/2015) FAFGA weiterhin auf Erfolgskurs Die FAFGA alpine superior 2015 konnte mit Qualität und vielen Neuheiten punkten. Zwei Drittel der Fachbesucher kamen mit konkreten Investitionsvorhaben. Die Dichte der Entscheider erreichte über 70 Prozent, belegt eine Studie. Innsbruck – Rund 14.400 Besucher zeigten sich mit Angebot der 28. FAFGA alpine superior – Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Design – hoch zufrieden. Die vielen Neuheiten der rund 300 Aussteller, das abwechslungsreiche und vollständige Angebot und der Austausch mit den Branchenkollegen waren zentrale Gründe für die hohe Besucherzufriedenheit. „Besonders freut mich die äußerst positive Entwicklung der FAFGA alpine superior durch das große Engagement der Aussteller und Partner“, zeigt sich Messedirektor Christian Mayerhofer sehr zufrieden. Belohnt wurde dieses Engagement durch die regen Geschäftskontakte der Aussteller und durch die hohe Beteiligung am Rahmenprogramm. Laut einer vom Marktforschungsinstitut Wissler & Partner durchgeführten Studie kamen bereits zwei Drittel der Fachbesucher mit konkreten Investitionsvorhaben auf die FAFGA alpine superior. Sehr stark nachgefragt wurden Getränke und Nahrungsmittel, Küchenausstattung und Baranlagen, Hoteleinrichtung/ausstattung sowie Accessoires/Dekoration. Im Vergleich zu anderen Fachmessen ist die Dichte von Entscheidungsträgern mit einem Wert von über siebzig Prozent sehr hoch. Vierzig Prozent der Fachbesucher sind Inhaber und Geschäftsführer und untermauern dieses Ergebnis. „Das Konzept der FAFGA alpine superior steht für Qualität vor Quantität“, berichtet Direktor Mayerhofer. Der intensive und persönliche Austausch zwischen den Fachbesuchern und Ausstellern wird besonders positiv hervorgehoben. Dies zeigt sich etwa an der Verweildauer der Fachbesucher. Knapp über 40 Prozent der Fachbesucher nützen zudem keine andere Branchenmesse. Positiv wahrgenommen wird auch das vergrößerte Einzugsgebiet der FAFGA alpine superior. Besonders fällt der Zuwachs an Besuchern aus Bayern, Südtirol und Vorarlberg auf. Die seit 1987 als eigenständige Fachmesse organisierte FAFGA alpine superior bleibt im Kern die zentrale Branchenplattform der Tiroler Touristiker. Dies wurde beim „Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft“, mit zahlreichen Vertretern aus Politik und der Branche, beeindruckend unter Beweis gestellt. 1 AUSSTELLERSTATEMENTS Matthias Gurschler, Brauunion Tirol: „Wir nutzen die FAFGA, um unsere Innovationen und Spezialitäten den Fachbesuchern aus Gastronomie und Hotellerie vorzustellen. Wir können ein sehr positives Fazit zu unserer Beteiligung an der FAFGA 2015 ziehen.“ Robert Margreitter, Firma Hollu: „Die FAFGA ist eine Fachmesse mit einem sehr persönlichen und professionellen Charakter. Die Gesamtqualität der Aussteller und Besucher hat in diesem Jahr weiter zugelegt.“ Josef Zinganel, Firma Vieider Gastro: „Die Besucher der FAFGA sind hochqualifizierte Fachleute, die Investitionsabsichten mitbringen. Der Zeitpunkt der FAFGA ist für die Branche ideal.“ Markus Told, Firma Haubi‘s: „Wir waren heuer zum zweiten Mal auf der FAFGA und sind sehr zufrieden. Für uns ist die Messe eine hervorragende Möglichkeit, um unseren Kundenstock in Westösterreich zu erweitern.“ Georg Schuler, Fleischhof Oberland: „Wir haben rund 1300 Kunden in den Bereichen Gastronomie und Hotellerie. Für uns ist die FAFGA der wichtigste Treffpunkt im Jahr, um unsere Kundenkontakte zu pflegen.“ Georg Falkner, Firma MKS: „Egal ob schönes oder schlechtes Wetter: die Fachbesucher kommen immer auf die FAFGA. Das Niveau der Besucher war dieses Jahr wieder extrem hoch und die vielen Neuaussteller und vielen Besucher haben die Messe sehr attraktiv gemacht.“ Philipp Geiger, Zillertal Bier: „Die FAFGA ist für ein Land mit einer so hohen Dichte an Gastronomie- und Hotelbetrieben extrem wichtig. Für uns als Tiroler Traditionsbrauerei ist es deshalb eine Selbstverständlichkeit und zugleich eine Chance, auf der FAFGA unsere Neuigkeiten präsentieren zu können.“ Helmut Wurpes, Firma TechnoGym: „Unsere Zielsetzung als Neuaussteller bei der FAFGA war es, hochwertige Kontakte zu akquirieren. Dies ist uns sehr gelungen. Die Qualität und Quantität der Fachbesucher stimmen.“ 2
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