Bürgermeister/innen Seminare 2016 2015 Fonds Gesundes Österreich Bürgermeister und Bürgermeisterinnen nehmen in ihren Gemeinden/Städten eine besondere Rolle ein. Sie stehen in einem Spannungsfeld der Politik, den Bedürfnissen der Bevölkerung und ihren eigenen Bedürfnissen. Viele Lebenswelten, die wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit haben, sind auf kommunaler Ebene angesiedelt. Bei der Entscheidung über die Umsetzung von regionalen Gesundheitsförderungsprojekten haben Bürgermeister und Bürgermeisterinnen eine Schlüsselposition inne. Um die eigenen Ressourcen zu stärken und um gesundheitsförderliche Strukturen in der Gemeinde/Stadt zu unterstützen, gestaltet der Fonds Gesundes Österreich gemeinsam mit dem Gemeindebund ein Seminarprogramm, das den Bedürfnissen der Bürgermeister/innen in klarer und kompakter Form entspricht. Es bildet eine wesentliche Grundlage für die Umsetzung der Gesundheitsförderung in der Gemeinde/Stadt und ermöglicht den Teilnehmer/innen auch einen kritischen Blick auf ihre eigene Gesundheit. PROF. HELMUT MÖDLHAMMER Präsident PRÄSIDENT des DES Österreichischen ÖSTERREICHISCHEN Gemeindebundes GEMEINDEBUNDES An der Spitze einer Gemeinde zu stehen, ist ein Stressberuf. Bürgermeister/innen nehmen oft zu wenig Rücksicht auf die eigene Gesundheit, sie arbeiten nicht selten 70 und 80 Stunden pro Woche und hatten seit Jahren keinen Urlaub. Die Seminare sind eine gute Gelegenheit, abseits des Alltagtrubels mehr Augenmerk auf die eigene Gesundheit zu lenken. Wer dafür sensibilisiert ist, wird sich auch vermehrt der Gesundheit der Gemeinde annehmen. Ich habe sehr vom Seminar profitiert und kann daher allen Kolleginnen und Kollegen eine Teilnahme ans Herz legen. DR. Klaus KLAUS Ropin, ROPIN, Leiter LEITER des DES Fonds FONDS Gesundes GESUNDES Österreich ÖSTERREICH Die Gesundheit Gesundheit ist ist für für jeden jedenMenschen Menschenein einwichtiges wichtigesGut Gut– –die dieGemeinde Gemeinde als Lebenswelt Lebenswelt bietet bietet wertvolle wertvolleMöglichkeiten, Möglichkeiten,um umdie dieGesundheit Gesundheitder derBevölkerung zu zu unterstützen undund zu stärken. In der Gemeinde ist esistmöglich Bevölkerung unterstützen zu stärken. In der Gemeinde es die Menschen dort zu erreichen, wo sie leben, lieben, lernen undlernen arbeiten. möglich die Menschen dort zu erreichen, wo sie leben, lieben, und arbeiten. Als Bürgermeister/in sind Sie die Schlüsselperson, um Gesundheitsförderungsprojekte zu initiieren, da diese an den Strukturen Ihrer Gemeinde ansetzen. In den Seminaren des Fonds Gesundes Österreich erfahren Sie mehr darüber, wie Gesundheitsförderung in Ihrer Gemeinde umgesetzt, finanziert und nachhaltig verankert werden kann. Mit diesen Seminaren unterstützt der Fonds Gesundes Österreich die Gesundheitsförderung auf kommunaler Ebene. Die Seminare bieten Ihnen darüber hinaus die Gelegenheit, Ihre persönliche gesundheitliche Situation zu reflektieren. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude bei den Seminaren. Fort- UND und WEITERBILDUNGSWeiterbildungs FORTprogramm DES des PROGRAMM Fonds GESUNDES Gesundes ÖSTERREICH Österreich FONDS für BÜRGERMEISTER/INNEN Bürgermeister/innen FÜR Übersicht 2016 ÜBERSICHT 2015 Seminar Seminar Teil 1 Teil 1 März April April Mai Mai Salzburg Burgenland September Oktober Steiermark Vorarlberg Teil 2 Teil 2 Gesundes Führen Gesundes Führen FlüGGe – Flüchtlinge Bürgermeister/innen & Gesundin Gesellschaften Niederösterreich heit – ein Zukunftsthema! und Gemeinden November November Burgenland Kärnten Kärnten Steiermark Kärnten Niederösterreich Tirol BÜRGERMEISTER/INNEN-SEMINAR TEIL 1 eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen. Daher sind in diesem Seminar die Bereiche Lebensqualität in der Gemeinde, Bewegung, Ernährung, psychische Gesundheit und Sucht/Alkohol wesentliche Bausteine. Im Seminar wird einerseits Theorie und Praxis verknüpft und andererseits zur Erhebung des eigenen Gesundheitszustandes und Reflexion zu den Themen Ernährung/Bewegung/psychosoziale Gesundheit angeregt. Zielgruppe: •Bürgermeister/innen •Vizebürgermeister/innen •Ortsvorsteher/innen •Amtsleiter/innen Gruppengröße: 6-20 Personen Seminardauer: 3 Tage 1. Tag: Beginn 10:00 Uhr 3. Tag: Ende 17:00 Uhr Gesundheit als Thema in der Gemeinde zu verankern ist oft eine große Herausforderung. Neben Unterstützung von politischer Seite (Überzeugung sowie Bereitstellung entsprechender Ressourcen), bedarf es eines Strukturaufbaus, um den Gesundheits(förderungs)Gedanken und entsprechende Aktivitäten langfristig in der Gemeinde zu verankern. Ein solches Vorhaben erfordert viel Zeit und Geduld – aber auch Flexibilität und Kreativität – um die großen und kleinen Hürden auf diesem Weg zu meistern. Und es bedeutet auch, sich mit der SEMINAR: A Grundlagen der Gesundheitsförderung A Gesundheitsförderung in der Gemeinde lebbar machen AProjektmanagement, Fördermanagement A Lebensqualität und Gemeindeentwicklung ARessourcenfindung AErnährung ABewegung A Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit Ziel: Dieses Seminar soll Grundlagen der kommunalen Gesundheitsförderung in Theorie und Praxis vermitteln und die Möglichkeit zu einer kritischen Reflexion des eigenen Umgangs mit Gesundheit und dem eigenen Gesundheitszustand ermöglichen. BÜRGERMEISTER/INNEN-SEMINAR TEIL 1 Termin Veranstaltungsort Anmeldeschluss 14. - 16. April 2016 > 16800107 Salzburg, Elixhausen, Hotel Gmachl 24. März 2016 28. - 30. September 2016 > 16710106 Steiermark, Pöllauberg, Hotel Retter 7. September 2016 Referentinnen/Referenten, Trainerinnen/Trainer: Alexandra Benn-Ibler, Petra Gajar, Richard Hailzl, Gerald Koller, Angelika Stöckler BÜRGERMEISTER/INNEN-SEMINAR TEIL 2 entwickelt. Zudem stellen wir erfolgreiche Projekte vor. Die externen Projektleiter/innen stehen den Teilnehmer/innen für Diskussion und Fragen zur Verfügung. Der Bereich der persönlichen Reflexion soll auch in diesem Seminar nicht zu kurz kommen. Besonderes Augenmerk wird auf den Bereich Bewegung (richtiges Krafttraining – und die Möglichkeit der Implementierung in den Alltag) gelegt. Ziel ist auch, die Teilnehmer/innen über einen gewissen Zeitraum zu begleiten, d.h. einen Entwicklungsprozess zu unterstützen. Zielgruppe: •Bürgermeister/innen •Vizebürgermeister/innen •Ortsvorsteher/innen •Amtsleiter/innen, die bereits an Teil 1 teilgenommen haben Gruppengröße: 6-20 Personen Seminardauer: 3 Tage 1. Tag: Beginn 10:00 Uhr 3. Tag: Ende 17:00 Uhr Der Bürgermeister/innen-Seminar Teil 2 beschäftigt sich vertiefend mit der Umsetzung von Gesundheitsförderungsprojekten in Gemeinden, denn neben den „Herausforderungen und Strapazen“ bringt der Weg zu einer gesundheitsfördernden Gemeinde auch viele positive Aspekte mit sich. Die bestehenden Ressourcen und Aktivitäten werden sichtbar gemacht, neue Kontakte werden geknüpft und der Gesundheit der Bevölkerung wird ein wichtiger Stellenwert eingeräumt. Daher baut dieses Seminar auf erfolgreichen Projekten der Teilnehmer/innen auf. Es werden daraus Ideen und konkrete Schritte für neue gesundheitsfördernde Programme gemeinsam SEMINAR: A Vertiefende Arbeit im Projektmanagement A Vorstellung von erfolgreichen Gesundheitsförderungsthemen A Kennenlernen der regionalen Projektmanager/innen A Gesundheitsförderung in der Gemeinde lebbar machen A Möglichkeiten zur Reflexion des eigenen Umgangs mit Gesundheit Ziel: Dieses Seminar soll vertiefend an der Fortsetzung des ersten Teils anschließen und kommunale Gesundheitsförderung vor allem in der Praxis vermitteln. Ebenso besteht die Möglichkeit zu einer Reflexion des eigenen Umgangs mit Gesundheit und dem eigenen Gesundheitszustand. BÜRGERMEISTER/INNEN-SEMINAR TEIL 2 Termin Veranstaltungsort Anmeldeschluss 24. - 26. November 2016 > 16910106 Burgenland, Stegersbach, Hotel Falkensteiner 3. November 2016 Referentin/Referenten, Trainerin/Trainer: Petra Gajar, Richard Hailzl, Gernot Scheucher GESUNDES FÜHREN Zielgruppe: •Bürgermeister/innen •Vizebürgermeister/innen •Ortsvorsteher/innen •Amtsleiter/innen mit Führungsverantwortung in Gemeinden und gemeindeeigenen Betrieben, die bereits an Teil 1 teilgenommen haben. Gruppengröße: 6-20 Personen Seminardauer: 3 Tage 1. Tag: Beginn 10:00 Uhr 3. Tag: Ende 17:00 Uhr SEMINAR: Gesundheitsfördernde und gesundheitsgefährdende Potenziale der Führungsrolle A Die Aufgaben und Kernkompetenzen der Führungsrolle und deren Auswirkungen auf die eigene Gesundheit A Daten über die Belastung von Führungskräften – Ankerpunkt psychische Belastbarkeit A Theoriehintergründe von Salutogenese und Resilienz Wertschätzung, Partizipation und soziale Unterstützung als Kernelemente „gesunder Führung“ A Einschätzung des eigenen Führungsstils A Vor- und Nachteile der einzelnen Stile A Wertschätzung und Partizipation als Kernelemente eines kooperativen Stils A Zentraler Faktor „sozialer Rückhalt“ und Sozialkapital A Wertschätzungsinstrumente im Führungsalltag Gesundheitsrelevante ManagementInstrumente (Teambesprechungen, Mitarbeitergespräche, …) A Vorhandene und zu entwickelnde Management-Tools einer „gesunden Führung“ Diversity, innerbetriebliche Zielgruppen und soziale Gesundheitschancen A Unterschiede, die einen Unterschied machen A Gesundheitliche Chancengerechtigkeit im Betrieb A Zielgruppenspezifische Zugänge, relevante Zielgruppen im Betrieb (u.a. Gender, Lebensphasen, Berufsgruppen, ...) Vom Tool zum System A Gesund Führen als Managementansatz Ziel: Sie lernen gesundheitsrelevante Entwicklungen in Unternehmen (v.a. im Unternehmen Gemeinde) kennen, erfahren mehr zu gesundheitsfördernden Managementansätzen und -wissen über Wertschätzung, Partizipation und „Sozialkapital“ als Kernelemente guter gesunder Führung Bescheid. Die Möglichkeiten einer praxisnahen Umsetzung werden erarbeitet. GESUNDES FÜHREN Termin Veranstaltungsort Anmeldeschluss 2. - 4. Juni 2016 > 16500106 Kärnten, Nassfeld, Hotel Falkensteiner 12. Mai 2016 Referentin/Referenten, Trainerin/Trainer: Petra Gajar, Peter Mörwald, Gernot Scheucher FlüGGe – wohin soll die Reise gehen? Flüchtlinge in Gesellschaften und Gemeinden Eingebettet in das Seminar sind Initiativen von Gemeinden, die gelungen sind und die durch die Verantwortlichen selbst vorgestellt werden. Bewegungseinheiten verhelfen zur eigenen Gesundheit und geben Raum zur Reflexion. Zielgruppe: •Bürgermeister/innen •Vizebürgermeister/innen •Ortsvorsteher/innen •Amtsleiter/innen Gruppengröße: 6-20 Personen Seminardauer: 3 Tage 1. Tag: Beginn 10:00 Uhr 3. Tag: Ende 16:00 Uhr SEMINAR: Das brennende Thema des Jahres 2016 ist das Thema Migration und Asyl. Vor allem Gemeinden sind betroffen, denn sie sind die Heimat der Bürgerinnen und Bürger, die sich einerseits sozial engagieren und andererseits dem Unbekannten mit zunehmender Sorge begegnen. Auch die Gesundheitsförderung kann dabei unterstützend wirken. Es geht u.a. um gelingende Beteiligung aller Dialoggruppen, um Ängste abzubauen und Vielfalt als Mehrwert zu ermöglichen. Die Teilnehmer/innen erwerben einerseits Handwerkszeug/ Tools auch zur persönlichen Entlastung und entwickeln andererseits Perspektiven für ihre eigene Gemeinde in Bezug auf Asyl/Migration. INHALTE: A Was bedeutet Migration, was bedeutet Asylsuche, was Heimat? A Welche Zusammenhänge bestehen zwischen sozioökonomischen und soziokulturellen Voraussetzungen, dem Integrationsalltag und Gesundheit? A Weshalb ist es für die Gesundheit der Gesamtbevölkerung so wichtig, niemanden auszugrenzen? A Was bedeutet Chancengerechtigkeit in der Gesundheitsförderung? A Welche Ressourcen und welche Stolpersteine begegnen uns? A Reflektieren der eigenen Angebote und Projekte Methoden: APartizipativer Input theoretischer Grundlagen A Einsatz verschiedener kreativer Methoden A Wertschätzende Reflexion von Fallbeispielen der Teilnehmer/innen, Erfahrungsaustausch, Praxistransfer A Vorstellen und Diskussion von Good-Practice-Beispielen FlüGGe – Flüchtlinge in Gesellschaften und Gemeinden Termin Veranstaltungsort Anmeldeschluss 2.- 4. März 2016 > 16200106 Niederösterreich, Neuhofen an der Ybbs, Hotel Kothmühle 10. Februar 2016 Referentin/Trainerin: Alexandra Benn-Ibler, Petra Gajar, Karin Grasenick, Susi Khalil ING. PETRA GAJAR, HTL für technische Chemie; seit 1997 in der Gesundheitsförderung tätig, berufsbegleitende Trainer/innen- und Coaching-Ausbildung, Aufstellungsleiterin i.A., zertifizierte Weiterbildungsmanagerin. Gesundheitsreferentin im FGÖ für den Fort- und Weiterbildungsbereich, SeminarentIng. Petra Gajar, wicklung, Lehrgangsbegleitung. HTL für technische Chemie; seit 1997 in der Gesundheitsförderung tätig, berufsbegleitende Trainer/innen- und Coaching-Ausbildung, Aufstellungsleiterin i.A., zertifizierte Weiterbildungsmanagerin. GesundheitsING. PETRA GAJAR, referentin im FGÖ für den FortSeminarentHTL für technische Chemie; seit und 1997Weiterbildungsbereich, in der Gesundheitsförderung wicklung, Lehrgangsbegleitung. tätig, berufsbegleitende Trainer/innen- und Coaching-Ausbildung, Auf- SEMINARLEITUNG SEMINARLEITUNG stellungsleiterin i.A., zertifizierte Weiterbildungsmanagerin. Gesundheitsreferentin im FGÖ für den Fort- und Weiterbildungsbereich, Seminarentwicklung, Lehrgangsbegleitung. TRAINERINNEN/TRAINER TRAINERINNEN/Trainer Mag. MAG. Alexandra ALEXANDRA Benn-Ibler, BENN-IBLER, Projektplanung und Projektmanagement im Gesundheitsbereich, insbesondere der Gesundheitsförderung. Lehrtätigkeit in den Bereichen Gesundheitsförderung, Trainingslehre, Leistungsdiagnostik, Psychomotorik. TRAINERINNEN/TRAINER DI Dr. Karin Grasenick, MAG. RICHARD HAILZL, insbesondere in der Entwicklung und EvaProjektleiterin und Projektcoach, MAG. DR. ALEXANDRA BENN-IBLER, Sportwissenschafter, Leistungsdiagnostiker, Lehrbeauftragter und luierung von Strategien und Maßnahmen zur Förderung der HumanressourProjektplanung und Projektmanagement imTrainer, Gesundheitsbereich, insbeMasseur. Er arbeitet seit 1989 in der Leistungsdiagnostik mit eigener Pracen. Kenntnisse und Erfahrungen im Gender Mainstreaming, im Diversity-, sondere der Gesundheitsförderung. Lehrtätigkeit in den Bereichen Gexis (seit 2007) und seit 1997 im Bereich der Gesundheitsförderung in Changeund Konflikt-Management. sundheitsförderung, Trainingslehre, Leistungsdiagnostik, Psychomotorik. Institutionen, Gemeinden, Schulen und Unternehmen. GERALD Mag. Richard MAG. Dr. DR.KOLLER, RICHARD Hailzl, HAILZL, Pädagoge, Geschäftsführer von Büro VITAL;Trainer, nationalLehrbeauftragter und international Sportwissenschafter, Leistungsdiagnostiker, und als Fachberater, Projektentwickler, Referent, Trainer, Coach und AutorPraim Masseur. Er arbeitet seit 1989 in der Leistungsdiagnostik mit eigener Bereich „Kommunikation und Gesundheit“ tätig; Entwickler und focal xis (seit 2007) und seit 1997 im Bereich der Gesundheitsförderung in point von „risflecting: Rauschund und Risikopädagogik“; Institutionen, Gemeinden, Schulen Unternehmen. Kurator des Forum Lebensqualität Österreich. Susi Khalil, MA, BA, GERALD KOLLER, Unternehmensberaterin im Verein spiel-Feld, Master of Art – KommuPädagoge, Geschäftsführer von Büro VITAL; national und international nikation , Konfliktmanagement, akademische Mediatorin, Studium Psyals Fachberater, Projektentwickler, Referent, Trainer, Coach und Autor im chologie. Leitung von Public-Health-Prozessen auf kommunaler und reBereich „Kommunikation und Gesundheit“ tätig; Entwickler und focal gionaler Ebene. Strategien für Kommunen und Regionen, Tätigkeit als point von „risflecting: Rausch- und Risikopädagogik“; Kurator des Forum Trainerin, Fortbildungsseminare. Lebensqualität Österreich. TRAINERINNEN/TRAINER MAG. ALEXANDRA BENN-IBLER, Projektplanung und Projektmanagement im Gesundheitsbereich, insbesondere der Gesundheitsförderung. Lehrtätigkeit in den Bereichen Gesundheitsförderung, Trainingslehre, Leistungsdiagnostik, Psychomotorik. MAG. DR. RICHARD HAILZL, Sportwissenschafter, Leistungsdiagnostiker, Trainer, Lehrbeauftragter und Masseur. Er arbeitet seit 1989 in der Leistungsdiagnostik mit eigener Praxis (seit 2007) und seit 1997 im Bereich der Gesundheitsförderung in Institutionen, Gemeinden, Schulen und Unternehmen. Gerald GERALD Koller, KOLLER, Pädagoge, Geschäftsführer von Büro VITAL; national und international als Fachberater, Projektentwickler, Referent, Trainer, Coach und Autor im PETER MÖRWALD, Bereich „Kommunikation und Gesundheit“ tätig; Entwickler und focal Diplomierter Mentaltrainer undund Arbeit im Spitzensport,Kurator Einzel- und point von „risflecting: RauschRisikopädagogik“; des Forum Teamcoach (ACC-Zertifizierung), zertifizierter PCM®-Trainer, Trainer für Lebensqualität Österreich. Führungskräfte und Vertrieb, öffentliche Körperschaften sowie Nonprofit-Organisationen, Einzel- und Teamcoach für Entwicklung, ChangePeter Mörwald, PETER MÖRWALD, Management sowie Teambuilding. Diplomierter Mentaltrainer und Arbeit im Spitzensport, Einzel- und Teamcoach (ACC-Zertifizierung), zertifizierter PCM®-Trainer, Trainer für MAG. GERNOTund SCHEUCHER, Führungskräfte Vertrieb, öffentliche Körperschaften sowie NonStudium der Psychologie, Klinischerund Gesundheitspsychologe, Malprofit-Organisationen, Einzelund Teamcoach für Entwicklung, Changeund Gestaltungstherapeut (MGT), Supervisor (ÖVS), akadem. OutdoorManagement sowie Teambuilding. trainer (IOA). Seit vielen Jahren als Berater, Supervisor, Trainer und Kunsttherapeut tätig. Arbeitsschwerpunkte liegen unter anderem in der Mag. Gernot Scheucher, MAG. GERNOT SCHEUCHER, Begleitung und Beratung von Projekten der Gesundheitsförderung. Studium der Psychologie, Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Malund Gestaltungstherapeut (MGT), Supervisor (ÖVS), akadem. OutdoorMAG. ANGELIKA STÖCKLER, MPH, trainer (IOA). Seit vielen Jahren als Berater, Supervisor, Trainer und KunstStudium der Ernährungswissenschaften, Master of anderem Public Health, therapeut tätig. Arbeitsschwerpunkte liegen unter in derSelbständige ernährungswissenschaftliche und Referentin, Leiterin Begleitung und Beratung von ProjektenBeraterin der Gesundheitsförderung. der Ernährungsfachstelle bei der aks Gesundheitsvorsorge GmbH, Referentin an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, an der Universität Mag. Angelika Stöckler, MAG. ANGELIKA STÖCKLER, St. Gallen und an der UniversitätMPH, Graz. Studium der Ernährungswissenschaften, Master of Public Health, Selbständige ernährungswissenschaftliche Beraterin und Referentin, Leiterin der Ernährungsfachstelle bei der aks Gesundheitsvorsorge GmbH, Referentin an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, an der Universität St. Gallen und an der Universität Graz. IN ALLER KÜRZE... IN ALLER KÜRZE... Veranstalter VERANSTALTER Fonds Gesundes Österreich Fonds FONDS Gesundes GESUNDES Österreich ÖSTERREICH Der Fonds Kompetenzund FörFonds Gesundes GesundesÖsterreich Österreich(FGÖ) (FGÖ)ististdie dienationale nationale Kompetenzund derstelle für Gesundheitsförderung. Ausgehend vom ganzheitlichen GesundFörderstelle für Gesundheitsförderung. Ausgehend vom ganzheitlichen heitsverständnis der WHO,der dieWHO, Gesundheit als das Zusammenspiel von körperGesundheitsverständnis die Gesundheit als das Zusammenlichem, und sozialem Wohlbefinden definiert, setzt sichdefiniert, der FGÖ spiel vonseelischem körperlichem, seelischem und sozialem Wohlbefinden für einen Lebensstil und gesunde Lebensverhältnisse setzt sichgesundheitsförderlichen der FGÖ für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil und geein. DerLebensverhältnisse FGÖ konzentriert seine Arbeit aufkonzentriert vier Schwerpunkte: Kindergarten sunde ein. Der FGÖ seine Arbeit auf vier / Schule, Arbeitsplatz / Betrieb, Region / Gemeinde / Stadt und BeratungsSchwerpunkte: Kindergarten / Schule, Arbeitsplatz / Betrieb, Region / und GeSozialeinrichtungen drei prioritäre Zielgruppen: Arbeitnehmer/innen meinde / Stadt und und Beratungsund Sozialeinrichtungen und drei priori- in Kleinund Mittelbetrieben, Kinder und Jugendliche im schulischen und außertäre Zielgruppen: Arbeitnehmer/innen in Klein- und Mittelbetrieben, Kinschulischen Bereich sowie ältere Menschen in der Stadt und Bereich der Gemeinde. der und Jugendliche im schulischen und außerschulischen sowie ältere Menschen in der Stadt und der Gemeinde. Der FGÖ FGÖ unterstützt unterstütztinnovative innovativeKonzepte Konzepteund und kofinanziert praxisorienkofinanziert praxisorientierte und undwissenschaftliche wissenschaftlicheGesundheitsförderungsprojekte Gesundheitsförderungsprojekte sowie sowie Initi-Initiativen, Strukturaufbau, Informationsaustausch und Weiterbilativen, diedie zu zu Strukturaufbau, Informationsaustausch und Weiterbildung dung im Bereich Gesundheitsförderung in Österreich beitragen. im Bereich Gesundheitsförderung in Österreich beitragen. Mit denMit den Weiterbildungsprogrammen und jährlichen GesundheitsfördeWeiterbildungsprogrammen und der der jährlichen Gesundheitsförderungsrungskonferenz wirdinteressierten allen interessierten Personen Gelegenheit zu quakonferenz wird allen Personen Gelegenheit zu qualitätslitätsvollem und Transfer von Know-how Informatiovollem DialogDialog und Transfer von Know-how geboten.geboten. Informationen über nen über den Fonds Österreich Gesundes finden Österreich Sieunter im Internet unter den Fonds Gesundes Sie imfinden Internet www.fgoe.org. Über Ziele und und Förderrichtlinien Förderrichtlinien informiert informiertdas dasaktuelle aktuelleArbeitsprogramm desdes Fonds Gesundes Österreich. Arbeitsprogramm Fonds Gesundes Österreich. Der DER Österreichische ÖSTERREICHISCHE Gemeindebund GEMEINDEBUND Der Österreichische Gemeindebund vertritt vertritt alle alle österreichischen österreichischen GemeinGemeinden, mit mit Ausnahme Ausnahmeweniger wenigerStädte. Städte. In erster verhandelt mit In erster LinieLinie verhandelt er miterdem dem überThemenfelder, alle Themenfelder, dieGemeinden auch Gemeinden betreffen, Bund Bund über alle die auch betreffen, von der von der Kinderbetreuung bisAltenpflege. zur Altenpflege. Wichtigste Aufgabe ist sicherKinderbetreuung bis zur Wichtigste Aufgabe ist sicherlich lich der Finanzausgleich, in dem Länder und Gemeinden sich alle der Finanzausgleich, in dem Bund,Bund, Länder und Gemeinden sich alle paar paar über die Verteilung der Finanzmittel die Aufgaben, Jahre Jahre über die Verteilung der Finanzmittel und dieund Aufgaben, die damitdie damit erfüllt werden Die Gemeinden sind de erfüllt werden müssen,müssen, einigen einigen müssen.müssen. Die Gemeinden sind de facto facto alle relevanten Lebensbereiche der Menschen und hauptfür allefür relevanten Lebensbereiche der Menschen mit- undmithauptverantverantwortlich, sei Schulerhalter, es als Schulerhalter, Straßenerhalter oder in der wortlich, sei es als Straßenerhalter oder auch in auch der FinanFinanzierung von Gesundheitsund Pflegeeinrichtungen. Die Gesundheit zierung von Gesundheitsund Pflegeeinrichtungen. Die Gesundheit der der Menschen in Gemeinden, den Gemeinden, aber auch der Mitarbeiter/innen Menschen in den aber auch der Mitarbeiter/innen und und Mandatsträger/innen ist dabei dabei ein ein großes großesAnliegen, Anliegen,die dieKooperation Kooperationmit mit dem Fonds Gesundes Österreich daher eine Selbstverständlichkeit. Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Die österreichische Sozialversicherung garantiert unabhängig von Alter, Einkommen, sozialer Herkunft und Bildung hochwertige Gesundheitsversorgung und eine sichere Pensionsvorsorge. Aktuell sind rund 8,4 Millionen Menschen anspruchsberechtigt - Versicherte und mitversicherte Angehörige. Im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger sind alle Sozialversicherungsträger zur Wahrnehmung gemeinsamer Interessen und zur Koordinierung der Tätigkeiten der einzelnen Sozialversicherungsträger zusammengeschlossen. Er ist somit das organisatorische Dach über der solidarischen Kranken-, Unfallund Pensionsversicherung Österreich. Im Rahmen der gesetzlichen Aufgaben obliegt der Sozialversicherung auch die Stärkung der Gesundheitskompetenz sowie die Förderung von Gesundheit in den relevanten Lebenswelten. Im Sinne der strategischen Zielsetzung mehr gesunde Lebensjahre für alle Bevölkerungsgruppen zu erreichen, ist dem Hauptverband die Zusammenarbeit mit den relevanten Akteurinnen und Akteuren ein zentrales Anliegen. Netzwerkpartner NETZWERKPARTNER Der ÖSTERREICHISCHE Österreichische STÄDTEBUND Städtebund DER Der Österreichische Städtebund ist ist die diekommunale kommunaleInteressenvertretung Interessenvertretungvon ca. 250 und größeren Gemeinden. Etwa 65 Prozent der Bevölkerung von ca. Städten 250 Städten und größeren Gemeinden. Etwa 65 Prozent der Bevölund 71 und Prozent der Arbeitsplätze befinden sich in Ballungsräumen. Mitgliekerung 71 Prozent der Arbeitsplätze befinden sich in Ballungsräumen. der des Städtebundes sind neben Wien und den Landeshauptstädten prakMitglieder des Städtebundes sind neben Wien und den Landeshauptstädtischpraktisch alle Gemeinden mit übermit 10.000 Die Mitgliedschaft ten alle Gemeinden über Einwohner/innen. 10.000 Einwohner/innen. Die Mitist freiwillig.ist Der Österreichische Städtebund Städtebund ist Gesprächspartner für die Regliedschaft freiwillig. Der Österreichische ist Gesprächsgierung für aufdie Bundesund Landesebene ist in der Bundesverfassung partner Regierung auf Bundes- und Landesebene und ist in der (Art. 115 Abs.3) ausdrücklich erwähnt. Bundesverfassung (Art. 115 Abs.3) ausdrücklich erwähnt. Der DACHVERBAND Dachverband DES des FACHVERBANDES Fachverbandes DER der LEITENDEN leitenden DER Gemeindebediensteten ÖSTERREICHS Österreichs (FLGÖ) GEMEINDEBEDIENSTETEN alle leitenden der Gemeindebediensteten in Österreich. Der Dachverband Dachverbandvertritt des Fachverbandes leitenden GemeindebediensteEs gibt Landesverbände, Regionsorganisationen und(noch) Bezirksverbände. ten hat8sich aus einer Verbindung der einzelnen und nicht organiDer Dachverband hat sich Ziele gesetzt: sierten Landesverbände derfolgende leitenden Gemeindebediensteten entwickelt. A Förderung derhat Ausund Weiterbildung Der Dachverband sich folgende Ziele gesetzt: der leitenden A Förderung derGemeindebediensteten Aus- und Weiterbildung A der Förderung derGemeindebediensteten gegenseitigen Unterstützung leitenden der leitenden A Förderung derGemeindebediensteten gegenseitigen Unterstützung A der Optimierung Beziehungskultur zwischen Politik und Verwaltung leitenden der Gemeindebediensteten A Optimierung Setzung von Maßnahmen für die Erreichung eines modernen A der Beziehungskultur zwischen Politik und Verwaltung Verwaltungsmanagements in den österreichischen Gemeinden A Setzung von Maßnahmen für die Erreichung eines modernen EineVerwaltungsmanagements umfassende Ausbildung der ist ein zentrales Anliein Amtsleiter/innen den österreichischen Gemeinden gen des FLGÖ. Der FLGÖ stehtder zuAmtsleiter/innen sozialer Unterstützung und WertschätEine umfassende Ausbildung ist ein zentrales Anliezungdes als FLGÖ. Kernelemente einer „gesunden in denund Rathäusern. gen Der FLGÖ steht zu sozialerFührung“ Unterstützung Wertschätzung als Kernelemente einer „gesunden Führung“ in den Rathäusern. ANMELDUNG aCHTUnG: ACHTUNG: Ausschließlich per Online-Registrierung unter: https://weiterbildungsdatenbank.fgoe.org Erstmalige Nutzer/innen registrieren sich bitte zuerst in der FGÖ-Kontaktdatenbank unter https://kontaktdatenbank.fgoe.org und geben dort ihre persönlichen sowie ggf. die Daten ihrer Organisation bzw. Firma an. Über das persönliche Benutzerkonto kann nun die Anmeldung zur Veranstaltung in der Weiterbildungsdatenbank erfolgen. Nach Erhalt der Zusage wird Ihnen umgehend die Rechnung für die Seminargebühr samt Zahlschein zugeschickt. Die Teilnehmer/innenanzahl ist beschränkt. KOSTEN Kosten A 300 € pro Person für mehrtägige Veranstaltungen A 200 € pro Person für Seminar „1. Teil“, „2. Teil“ und „Gesundes Führen“ A 45 € pro Person für eine eintägige Veranstaltung A 300 € pro Person für Seminar „FlüGGe – Flüchtlinge in Gesellschaften und Gemeinden“ Die Seminare werden aus Mitteln des Geschäftsbereichs Fonds Gesundes Österreich Die Seminare werden aus Mitteln des Geschäftsbereichs Fonds Gesundes Österreich der Gesundheit Österreich GmbH und des österreichischen Gemeindebundes der Gesundheit Österreich GmbH, des österreichischen Gemeindebundes und vom finanziell gefördert. Im Seminarpreis enthalten sind Seminarteilnahme, SeminarHauptverband der Sozialversicherungsträger finanziell gefördert. Im Seminarpreis unterlagen, Nächtigung und Vollverpflegung. Nicht enthalten und direkt an das enthalten sind Seminarteilnahme, Seminarunterlagen, Nächtigung und Vollverpflegung. Seminarhotel zu bezahlen sind alle Getränke. Nicht enthalten und direkt an das Seminarhotel zu bezahlen sind alle Getränke. Teilnahmekonditionen: Wir bitten Sie, Wochen vor vor dem dem Sie, die die im im Seminarkalender Seminarkalenderangegebenen angegebenenAnmeldefristen Anmeldefristenvon vondrei 3 Wochen jeweiligen Termin wird keine StorTermin einzuhalten. einzuhalten.Bei BeiRücktritt Rücktrittbis bisvier vierWochen Wochenvor vorSeminarbeginn Seminarbeginn wird keine nogebühr verrechnet; bis zwei Wochen vorher werden 50% 50% der Seminarkosten verrechnet. Bei Stornogebühr verrechnet; bis zwei Wochen vorher werden der Seminarkosten verrechspäter AbsagenAbsagen und bei Nichtteilnahme ohne vorherige Absage kann keinekann Rücknet. Beieingehenden später eingehenden und bei Nichtteilnahme ohne vorherige Absage erstattung erfolgen. Eserfolgen. besteht die Möglichkeit, Ersatzteilnehmer/innen zu nennen. zu nennen. keine Rückerstattung Es besteht die Möglichkeit, Ersatzteilnehmer/innen Veranstaltungsorganisation: Fonds Gesundes Österreich Ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH Für Inhalt Ing.den Petra Gajarverantwortlich: Ing. Petra Gajar Email: [email protected] Tel.: 01/ 895 04 00-12, Fax: 895 04 00-20 Das Fort- und Weiterbildungsprogramm wird vom Fonds Gesundes Österreich in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund angeboten. Für die Inhalte verantwortlich: Ing. Petra Gajar
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