Was der Fußball verbindet, soll der Mensch nicht trennen

DAS CHANCEN-CAMP
Was der Fußball verbindet, soll der Mensch nicht trennen
Unter der offiziellen Schirmherrschaft von
Dr. Peter Tauber (Mitglied des Deutschen Bundestags) - Peter Schneider (Bürgermeister Stadt Offenbach) - Sead Mehic (OFC & Flüchtlingskind)
DAS CHANCEN-CAMP
Was der Fußball verbindet, soll der Mensch nicht trennen
Chance?
• Die Integration der Flüchtlinge ist eine Mammutaufgabe, bei der
alle gesellschaftlichen Gruppen aufgefordert sind, Verantwortung
zu übernehmen.
• Fußball kann einen wichtigen Beitrag leisten: Er ist international,
verbindet sozial und integriert.
• Fußballvereine sind eine ideale Plattform für die Integration.
Was der Fußball verbindet, soll der Mensch nicht trennen!
DAS CHANCEN-CAMP
Was der Fußball verbindet, soll der Mensch nicht trennen
Bietet …
Für Flüchtlinge zwischen 16 und 23:
• eine Fußball-Anlaufstelle
• Vermittlung zu Vereinen, die Flüchtlinge in ihr Vereinsleben und
unser Land integrieren wollen.
Für Vereine: neue Spieler, Nachwuchs, frischer Wind und die
Möglichkeit, ihren Beitrag zur Integration der Flüchtlinge zu leisten.
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Was der Fußball verbindet, soll der Mensch nicht trennen
Die Camp-Woche
Im Vorfeld:
Durchführung:
Anmeldung über die Betreuer der GU
OFC Nachwuchsleistungszentrum
Montag bis Donnerstag
• bis zu 60 Teilnehmer
• Bewertung aller relevanten fußballerischen Fähigkeiten
• Feststellung des Spielniveaus
• Dokumentation im „Spielerprofil“
Freitag: Sichtungstraining mit Vertretern von Vereinen
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Was der Fußball verbindet, soll der Mensch nicht trennen
Jenseits des Rasens …
• Kulturprogramm
• „Deutsch zum kennenlernen“
• erstes berufliches Profiling
….
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Was der Fußball verbindet, soll der Mensch nicht trennen
Das Ergebnis
Am Ende der Woche hat jeder Teilnehmer ein „Spielerprofil“ mit den
Bestandteilen:
-
Fußball: welche Spielklasse?
Beruf: welche berufliche Qualifizierung?
Familie: familiäre Situation?
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Was der Fußball verbindet, soll der Mensch nicht trennen
Die Vereine
Alle Vereine, die ein seriöses, ernsthaftes Interesse an jungen
Spielern UND an der Integration der Spieler in ihre Gemeinschaft
haben, sind herzlich eingeladen.
Die Vereine
- kümmern sich um den Fahrdienst und/oder „Gasteltern“
- (später um Wohnung und Arbeit)
- spenden je nach Spielklasse einen Betrag an das Projekt
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Wer ist dabei?
Flüchtlinge zwischen 16-23 Jahren, die in
ihrer Heimat Fußball gespielt haben
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In drei Phasen …
PHASE 1
Pilot
PHASE 2
Verbreitung
PHASE 3
Roll-out
2015
Jan-Mrz 2016
Ab Apr. 2016
3 Pilotcamps
6 Camps
Regelbetrieb
Konzentration auf das
Rhein-Main Gebiet
Verbreitung des
Konzeptes in zwei
weiteren Regionen
bundesweite Verbreitung
des Konzeptes
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Was der Fußball verbindet, soll der Mensch nicht trennen
Organisation
AUSRICHTER:
SCHIRMHERREN:
ORGANISATIONSLEITUNG:
PROJEKTBÜRO:
AUSTRAGUNGSORT:
UNTERSTÜTZUNG:
SPORTKOMPETENZ:
BERATUNG:
FUNDRAISING:
SPONSOREN:
Ansprechpartner
OFC KICKERS 1901 e.V. (Kickers Offenbach)
Dr. Peter Tauber – Peter Schneider – Sead Mehic
Lars Kissner
KIZ Gesellschaft für soziale Innovationen gGmbH, Markus Weidner
Offenbach/Main / OFC-Jugendleistungszentrum
Fanprojekt Offenbach, Stadt Offenbach
OFC-Jugendleistungszentrum (Hassler/Wagner/ Bruns)
sowie Ex-Profis Angelo Barletta, Frank Bartenstein
Volker Goll
One Connect GmbH, Dennis Bochow
siehe unten
Lars Kissner
[email protected]
Tel: 069 89 009 463
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Was wir noch dringend brauchen:
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Administrative Helfer für die Camps
Verpflegung für die Camps
Sponsoren
einen Sportartikelausrüster