Die Tolerante - Ballsportgymnasium

Die Tolerante
ERSTES WIENER BALLSPORTGYMNASIUM
#nohomophobia
DIENSTAG, 1. DEZEMBER 2015
Das sind Wir
Wir sind die Klasse 8L2 des Ersten
Wiener Ballsportgymnasiums, an
welchem die Vereine FK Austria Wien
(Fußball), Vienna Vikings (American
Football), Vienna DC Timberwolves
(Basketball) und der SV Schwechat
(Volleyball) vertreten sind.
Diese Schule fungiert als Akademie
und begleitet uns im besten Fall
durch optimale Trainingsvoraussetzungen auf unserem Weg zum Profisportler.
Da wir finden, dass im Sport einzig
und allein die erbrachte Leistung
zählt, hat uns das Arbeiten an unserer
Zeitung sehr interessiert und viel
Spaß bereitet. Außerdem hoffen wir,
mit unserem Projekt einen Schritt in
Richtung Gleichberechtigung an unserer Schule, unseren Vereinen und
darüber hinaus gesetzt zu haben.
8L2 (v.l.n.r.) Raoul, Bernhard, Christopher, Peter, Zackery, Andrew und Marko; nicht am Bild: Emil
Englischer Nationalteamspieler
bereit zum Outing
Laut Medienberichten der Daily
Mirror vom 23. Oktober 2015 wollen
sich ein Englischer Nationalteamspieler und ein weiterer Premier League
Spieler outen. Mehr dazu auf Seite 1.
Wort-Rap
Toleranz und Akzeptanz gegenüber Homosexualität im Sport, sowie im Alltag
To·le·rạnz
Substantiv [die]
1. 1.
Ski-Freestyle Star Gus
Kenworthy ist schwul
Der Silbermedaillen Gewinner von
den Olympischen Winterspielen 2014
in Sotschi bekannte sich offen zu seiner Homosexualität. Das brachte das
ESPN Magazine ans Licht. Er selbst ist
sehr erleichtert über sein Outing.
Schwul-lesbischer Sportverein
über Wahlergebnis enttäuscht
Der Sportverein Startschuss SLSV
Hamburg mit über 700 Mitgliedern
zeigt sich enttäuscht, nachdem sich
die Hamburger Wähler gegen eine
Bewerbung der in 2024 stattfindenden Paralympischen und Olympischen Sommerspiele ausgesprochen
haben.
Impressum
Herausgeber: 8L2
Erdbergstraße 186
1030 Wien
Foto ©: Nina Doberer
Jugendsprache verwendet. Dies ist
eins der größten Probleme unserer
Zeit, denn dadurch setzt sich in unserem Kopf „schwul = schlecht“ fest.
Diese Hürde muss im Kampf für Akzeptanz überwunden werden.
Das Problem von Diskriminierung im
Sport, wird sich erst lösen, wenn die
Diskriminierung von Homosexuellen
im Alltag gestoppt wird und Toleranz
durch Akzeptanz ersetzt wird. Das
würde allen Menschen etwas bringen- egal ob auf oder Abseits des
Sportplatzes.
Achtung und Duldung gegenüber
anderen Auffassungen, Meinungen
und Einstellungen.- Online Lexikon
„Ich toleriere Homosexuelle“ ist ein
nicht selten gesagter und eigentlich
auch gut gemeinter Satz. Oft ist jedoch bei Toleranz nur die Rede von
Duldung und nicht von der nötigen
und angemessenen Achtung. Zu meist
ist die fehlende Achtung nur unterschwellig oder auch gar nicht bewusst. Doch es stellt sich die Frage ob
Toleranz wirklich ausreichend und
ausschließlich positiv zu bewerten ist.
Sollte nicht eine vollständige Akzeptanz das Ziel sein?
Häufig wird das Wort „schwul“ als
Synonym für „schlechter“ oder gar als
Ersatz für Wörter wie „scheiße“ in der
objektiv an die Sache heranwagt.
Daraus wird sich die benötigte Liebe
entwickeln, denn jeder Mensch ist
gleichwertig und das wird auch jeder
zu verstehen lernen.
Quelle: oberhof.blog.de
Natürlich kann man sich nicht aussuchen, ob man akzeptiert, oder nicht,
genauso wenig, wie man sich seine
Sexualität aussuchen kann, denn Akzeptanz und Nächstenliebe müssen
aus dem ganzen Herzen kommen.
Man kann sich lediglich dazu „zwingen“ zu tolerieren. Allerdings kann
man sich für Akzeptanz entscheiden,
indem man sich vorurteilsfrei und
Quelle: twitter.com/fussballdivers
Redaktionsteam:
Marko Gagic, Peter Hofbauer, Raoul Hrouda, Christopher Lang, Zackery Mertz,
Bernhard Pauli, Andrew Schausz und Emil Tischler
#nohomophobia
DIENSTAG, 1. DEZEMBER 2015
DIE TOLERANTE
Woher kommt die Angst vor dem Outing?
Über den Druck, der auf Profisportler lastet
"Homosexualität wird im Fußball
schlicht ignoriert. [...] Nur die betroffenen Spieler, die haben sich nicht
getraut, sich zu ihren Neigungen zu
äußern.", so schrieb Thomas
Hitzlsperger in seinem offiziellen
Statement zu seinem Outing am 9.
Jänner 2014. Er outete sich, wie die
meisten Athleten, erst nach seinem
Karriereende als aktiver Profisportler.
Hitzlsperger spricht von der "Machowelt Fußball", in der ein schwuler
Fußballspieler schier unvorstellbar
scheint. Aber warum sind Fußballspieler im 21. Jahrhundert noch immer so sehr unter Druck gesetzt, dass
sie sich nicht einmal trauen, mit ihrer
Homosexualität an die Öffentlichkeit
zu gehen?
Quelle: thomas-hitzlsperger.de
Schuld sind die Vorurteile
Dass ein Sportler muskulös und
männlich sein muss, ist nur eines von
etlichen Klischees, mit denen Fußballspieler zu kämpfen haben. Ein homosexueller Sportler passt vielen Sportbegeisterten nicht ins Bild. Auch innerhalb der Mannschaft würde es zu
Aufruhr kommen. Einige Mitspieler
wären sich sicher nicht zu schade,
den einen oder anderen anstößigen
Witz auf Kosten des geouteten Fußballer zu reißen. Vielleicht würden sie
sich sogar weigern, sich mit diesem
gemeinsam in einer Kabine umzukleiden oder zu duschen.
nymität des World Wide Webs bestimmte Leute dazu motiviert,
Hasspostings oder verletzende Kommentare zu schreiben. Aber wer sind
diese Leute? Was für ein Mensch
muss man sein, um andere Leute, die
man nicht einmal persönlich kennt,
nach ihrer sexuellen Neigung zu beurteilen? Meistens ungebildete oder
neidische Personen, denen die Anerkennung erspart blieb, die sie nun
versuchen, mittels provokanten
Kommentaren, zu erlangen. Und so
schließt sich für mich auch schon der
Kreis vom streben nach eben dieser
Anerkennung.
zu stellen. Was zählt ist allein die
erbrachte Leistung. Auf dem Fußballplatz ist kein Platz für Homophobie
oder Rassismus.
Sport in den Vordergrund!
Für alle ungeouteten Sportler sind
mutige Athleten, die den Schritt an
die Öffentlichkeit wagen, enorm
wichtig ist sich Thomas Hitzlsperger
sicher, der nach seinem Outing Großteils auf positive Rückmeldungen
gestoßen ist. "Das ist ermutigend und
führt hoffentlich dazu, dass irgendwann darüber nicht mehr geschrieben bzw. gesprochen wird." meint er
dazu.
Das Streben nach Anerkennung
Jeder Mensch will gemocht werden,
das liegt einfach in unserem Naturell.
So streben wir alle, wenn auch unbewusst, nach Akzeptanz in unserem
Umfeld. Personen öffentlichen Interesses hingegen müssen nicht nur
sich selber und ihre Freunde und
Verwandte zufriedenstellen, sondern
eben auch die Medien und Fans.
Hierbei spielen soziale Netzwerke wie
Facebook oder Twitter eine zentrale
Rolle, da oftmals die scheinbare Ano-
Der Druck, der auf Fußballspieler
herrscht, wird also allein von unserer
Gesellschaft erzeugt. Die Angst vor
Kritik und negativer Presse überwiegt
leider dem Drang sich outen zu wollen. Dass sich dieser künstlich geschaffene Druck nicht positiv auf einen Menschen auswirken kann, liegt
offensichtlich auf der Hand, doch
leider sind wir selbst im 21. Jahrhundert noch nicht im Stande, den Sport,
den wir so lieben, in den Vordergrund
Quelle: sueddeutsche.de
Geoutete Sportler geben Sicherheit
Homophobie im Fußball
Thomas Schwarz über das Tabuthema "Homosexualität"
.... Sportwissenschaftler und vor
Der
allem im Nachwuchs des Fußballvereins FK Austria Wien als Konditionstrainer tätige Thomas Schwarz gab
uns in einem Gespräch Eindrücke
über das Tabuthema der Homosexualität im Fußball.
Viele Sportler und Sportlerinnen
outen sich erst nach ihrem Karriereende, so wie es auch Thomas
Hitzlsperger getan hat. Denken Sie,
dass der Druck der Medien auf einen
Sportler sowie das Streben nach
Akzeptanz während der aktiven Karriere zu groß sind?
Thomas Schwarz: Grundsätzlich ist es
kein Zufall, dass die meisten Athleten
es bevorzugen, sich erst nach dem
Karriereende zu outen. Im Sport wird
dieses Thema sehr feindselig gesehen, besonders im Mannschaftssport.
Wenn jemand im Team homosexuell
wäre, so würde ein wahnsinniges
Ereignis seitens der Medien daraus
entstehen. Eines der größten Probleme im Bereich Fußball und Homo-
sexualität ist, dass damit nicht vernünftig umgegangen wird. Manche
Fußball Fans sind aus einer bildungsfernen Schicht oder einfach nicht sehr
intellektuell und daher ist weder Offenheit, noch Verständnis für dieses
Thema gegeben.
Also meinen Sie, es wäre ein Vorteil,
wenn man die Sexualität geheim
hält?
Thomas Schwarz: Das ist natürlich
sehr situationsbedingt, allerdings
kann es für eine Karriere schon von
Vorteil sein, wenn man es geheim
hält, da ich einfach nicht denke, dass
die Welt schon dafür bereit ist. Dieses
Bereitsein wird sich erst durch zukünftige Outings entwickeln, welche
allerdings eine Menge Mut und Risikobereitschaft erfordern. Ich hoffe,
dass es eines Tages keine Rolle mehr
spielt, welche sexuelle Neigung ein
Spieler hat
Könnte man sich vorstellen, dass es
im Fußball einen geouteten Topschiedsrichter gibt oder würde das
ein Problem darstellen?
Thomas Schwarz: Ein homosexueller
Schiedsrichter hätte es im Fußball
bestimmt nicht einfach. Ich bin mir
sicher, dass es auch einige
ungeoutete Schiedsrichter im Fußball
gibt, die aus Angst, nicht akzeptiert zu
werden, ihre Sexualität verheimlichen. Das ist einfach schade und ich
hoffe, dass sich auch in diesem Bereich etwas ändern wird.
Wie wichtig ist das Timing bei einem
Outing?
Thomas Schwarz: Sehr wichtig. Es ist
schwierig eine gute Karriere zu starten und weiter aufzubauen ohne
bestehende Unterstützung und somit
ist auch verständlich, was für einen
großen Faktor die Unterstützung bei
der Wahl des richtigen Moments
spielt .
Da Sie selbst Trainer sind: Wie
würden Sie reagieren, wenn Ihnen ein Spieler sagen würde, dass
er homosexuell ist?
Thomas Schwarz: Jeder Spieler
sollte gleich behandelt werden, es
würde keinen Unterschied für
mich machen.
Stellen Sie sich vor, Sie bemerken, dass ein Spieler wegen seiner Sexualität gemobbt wird. Wie
würden Sie reagieren ?
Thomas Schwarz: Ganz ohne Frage: so ein Verhalten ist nicht akzeptabel und würde eine sofortige
Suspension vom Training und in
den schlimmsten Fällen auch einen Mannschaftsverweis nach
sich ziehen. In einem Leistungsorientierten Verein haben wir für
solch ein Verhalten keinen Platz,
es hat schlicht und ergreifend
einfach nichts bei der Wiener
Austria zu suchen.
#nohomophobia
bia
DIENSTAG, 1. DEZEM
EZEMBER 2015
DIE TOLERA
LERANTE
Homophobie
Homo
in anderen
deren Sportarten
Martin
Marti Koch schildert uns se
seine Sichtweise
Wie mit Homosexualität im Fußball
umgegangen wird, wissen
ssen wir bereits,
doch uns als Sportler inter
nteressiert es
ebenso, wie es in anderen
eren Sportarten
um das Thema Homosexu
exualität steht
und haben dazu den Öster
sterreichischen
Skispringer Martin Koch be
befragt.
Viele Sportler und Sportle
ortlerinnen
outen sich erst nach ihrem
hrem Karriereende, wie z.B. auch Thom
homas
Hitzlsperger. Denken Sie, dass der
Druck der Medien auff ein
einen Sportler
und das Streben nach Akz
Akzeptanz
während der aktiven Karr
Karriere zu
groß ist?
nach ist HoKoch: Meiner Meinungg na
mosexualität im Sport noc
noch immer
ein absolutes Tabuthema
ma d
das dem
Bild vom Sportler als "Krie
Krieger" bzw.
der "Amazone" nicht entsp
ntspricht und
mit Schwäche gleichgesetz
setzt wird.
Deswegen passt das Bild
ild eeines homosexuellen Sportlers/Sportl
ortlerin nicht in
die Weltanschauung vieler
ieler Athleten.
Eines der größten Problem
bleme unserer
Zeit ist, dass Wörter wie
ie ""schwul"
oder "homosexuell" als
ls Sy
Synonym
verwendet werden, um
m et
etwas
Schlechtes zu
u beschreiben.
be
Sollte
man die abwert
ertende Verwendung
dieser und ähnli
hnlicher Wörter im
Sport, zum Beisp
eispiel auf Bannern von
Fans, strafbar
ar machen?
m
nke, dass diese MaßKoch: Ich denke,
nahme eher noch
noc mehr Unverständnis und Differenz
renz schaffen würde. Es
wird immer Menschen
Men
geben, deren
Horizont sich in engen
e
Schranken
befindet und dass
das die Reaktion auf
solche Maßnahm
ahmen die Aufklärung
und Akzeptanz
nz eher
e
hindern würde.
Je mehr Sportler
rtler sich outen und je
normaler dass Thema
Th
behandelt wird,
desto besserr wird
wir die Akzeptanz werden - es wird dauern,
dau
aber es wird
werden.
Wäre es vorstell
stellbar, dass sich große
Sportligen gegen
egen Homophobie
starkmachen,
n, wie
w es auch die NFL
(National Footba
otball League) für die
Brustkrebsforsch
orschung macht? Könnte
man damit vielle
ielleicht einen positiven
Denkanstoß verursachen?
ver
re am Anfang sicher für
Koch: Es wäre
viele Menschen
hen verstörend, aber ich
denke wenn sich viele Sportler, egal
ob hom
homosexuell oder nicht, zusammentu
ntun und das Thema enttabuisieren wü
würden, könnte ein Umdenken
stattfin
ttfinden. Die sexuelle Ausrichtung
eines
es M
Menschen steht in absolut keinem
m Zu
Zusammenhang mit seiner
sporttlichen Leistung. Wenn es also
von
n de
den Athletinnen und Athleten als
norma
rmal angesehen und vermittelt
wird,
rd, w
würden auch die Menschen
anfang
fangen dies zu akzeptieren.
Quelle: martinkoch.at
Was
as sa
sagen Sie zu den berühmten
"Wien
iener Ampelpärchen"? Sind diese
ein Sch
Schritt in die richtige Richtung
um die Toleranz zu fördern?
Koch:
ch: Ich finde die Idee persönlich ok.
Allerdi
erdings denke ich auch, dass man
nieman
mandem etwas aufzwingen darf.
Akzept
zeptanz muss freiwillig sein und
jeder
er m
muss selbst entscheiden dürfen
ob er d
das will oder nicht.
In Spor
Sportarten, die als "reiner Män-
nersport" abgetan werden,, wie
wi es
zum Beispiel im Rugby der Fall ist, ist
Homosexualität längst kein
n Thema
Th
mehr, wie man anhand dess von
vo Fans
und Spielern durchaus beliebte
iebten und
akzeptierten Schiedsrichterr Matt
Ma
Cecchin, welcher ein geouteter
teter Homosexueller ist, erkennen kan
kann. Warum stellt dieses Thema jedoch
doch in
anderen Sportarten so ein großes
groß
Problem dar? Könnte man sich vorstellen, dass es im Fußball einen
eine
geouteten Topschiedsrichter
ter gibt
g
oder würde das ein Problem
m darsteld
len?
sich
Koch: Am Anfang würde es sicher
schwer werden und viele Anfei
nfeindungen geben. Aber Homosexualit
alität ist
weder illegal, noch widernatürl
atürlich
oder verwerflich. Es ist ein natürlicher
natü
Teil des Menschen und je mehr
ehr Menschen sich outen, desto kleiner
iner wird
die Angst davor werden. Je mehr
me
Topsportler, Politiker, Promine
inente
usw. zu ihrer Sexualität stehen
hen und
klarmachen, das Homosexualitä
alität egal welche sexuelle Ausrichtun
htung sie
selbst haben - etwas völlig Normales
Norm
ist, desto eher wird Homosexua
exualität
kein Thema mehr sein.
Unser
Unsere Kampagne gegen
gege Homophobie
bie im Sport!
Outing geplant
eplant
#nohom
nohomophobia
Ist die Königsklasse
lasse d
dazu
bereit?
Die Tolerante hat einige
ge be
bekannte
Fußballspieler gefunden,
en, d
die kein
Verständnis für Homopho
phobie im Fußball aufbringen können.
n. Fü
Für unsere
Kampagne "#nohomophob
phobia" nahmen sie sich einen Momen
ment Zeit und
schossen ein Foto von sich auf dem
sie ein Schild mit dem Aufd
Aufdruck
"#nohomophobia" und
d de
dem Logo
ihres Vereins hielten.
Der österreichische Teamt
amtorwart
Robert Almer, welcherr sow
sowohl in der
deutschen als auch in der österreichischen Bundesliga bei Hann
annover 96
bzw. der Austria Wien spie
spielte, fordert
mehr Toleranz gegenüber
ber Homosexuellen.
Der erst 20-Jähri
Jährige Torwart der Austria Wien Tino
o Casali
C
weiß um die
Problematik bescheid
bes
und setzt sich
für mehr Aufklär
fklärung im Sport ein.
Die beiden Jungt
ungtalente der Wiener
Austria Marco
co Stark
St
und Alexander
Frank machen
n gemeinsam
ge
auf das
Problem der Homophobie
Hom
im Fußball
aufmerksam.
Derr de
derzeit bei dem französischen
Erstligi
stligisten unter Vertrag stehende
Stürme
rmer Philipp Hosiner wurde im
Julili 201
2015 an den 1. FC Köln verliehen.
Auch
ch eer würde gerne seinen Teil dazu
beitrag
itragen, die Akzeptanz im Fußball
gegenü
genüber Homosexuellen zu fördern.
rn.
Diee Ne
Neuverpflichtung der Wiener
Austria
stria Roi Kehat strebt ebenfalls das
Ziel ein
einer vorurteilsfreien Atmosphäre im SSport an.
Wie der Daily Mirror am 23.. Oktober
Ok
2015 berichtete, wollen sich
h zwei
zw
Spieler der englischen Premier
ier League outen. Einer davon sei sogar
soga ein
Spieler des Englischen National
onalteams.
Da das Outing aber erst in der SSommerpause geplant ist, fanden
en unveru
züglich Spekulationen einiger
er Fans
F
statt. Sofort richteten sich viele Augen auf den 20-Jährigen Manch
anchester
United Star Luke Shaw. Er sehe
ehe gut
aus, spiele nicht mit der gewoh
wohnten
"Englischen Härte" und sei auch abseits des Fußballplatzes einee äußerst
äu
höfliche Person. Alles Gründe,
de, die
d
viele Fußballfans offenbar glauben
glau
lassen, Luke Shaw sei Homosex
osexuell.
Dieser dementierte jedoch die Gerüchte via Kurznachrichtendien
dienst
Twitter:
Lauf
Wir halten Sie darüber am Laufenden.