Nur noch ein
Pfarrblatt
Mit dem Jahresbeginn gibt es eine
wesentliche Änderung in der Seelsorgeeinheit Bregtal: das gemeinsames Pfarrblatt aller acht Pfarrgemeinden. Die monatlichen Ausgaben informieren über Gottesdienste und Aktivitäten und zeigen die
ganze Vielfalt der katholischen Kirche im Bregtal auf.
Kurz und knapp
■ Stadtkapelle Vöhrenbach:
Jahreskonzert am Samstag, 9.
Januar, unter Leitung von
Bernd Brugger. Beginn um 20
Uhr in der Festhalle Vöhrenbach.
7. Januar 2016 . 37. Jahrgang . Nr. 1
Amtliches Nachrichtenblatt der
Stadt Furtwangen im Schwarzwald,
Stadt Vöhrenbach und
BREGTALKURIER
der Gemeinde Gütenbach
Auf Sendung
In Furtwangen gibt es ein breit gefächertes Angebot zur Kinderbetreuung für Kindergarten- und
Kleinkinder.
Alters- und Ehejubilare
Vereine aufgepasst
In eigener
Sache
Oberes Bregtal – Auch in diesem
Jahr wird es im Bregtalkurier eine
Übersicht über alle Narrentermine
im Oberen Bregtal geben. Narrenvereine, die bis jetzt noch keine Terminpläne der Redaktion übermittelt
haben, sollten dies schnell erledigen, sofern sie an einer Veröffentlichung interessiert sind. Einfach eine Email senden an: [email protected].
Einen gelungenen Jahresauftakt bot die Stadtkapelle Furtwangen mit Dirigent Ulf Schuster.
Einen besonderen Ohrenschmaus
boten die Jugend- und Stadtkapelle bei ihrem Neujahrskonzert. Von
Klassik bis zum Musical und Jazz
spannte sich der Bogen.
Furtwangen – Am Neujahrsabend
ging die Jugend- und Stadtkapelle mit
Radio Furtwangen auf Sendung. Nicht
nur Musik stand auf dem Sendeprogramm auch die Neujahrsansprache
von Bürgermeister Josef Herdner wurde übertragen. Er erinnerte an ein bewegtes und bewegendes Jahr 2015.
Und bot Ausblick auf einen bunten
Strauß von Aufgaben, die 2016 abgearbeitet werden müssen.
Kraftvoll eröffneten die 38 Musiker der
Jugendkapelle mit der Titelmelodie
von „Game of Thrones“ den Konzertabend. Von der großen Spielfreude der
jungen Leute mitgerissen erlebten die
Gäste einen Streifzug durch Musicals
des Komponisten Andrew Lloyd Webber. Anschließend tauchte der Musikernachwuchs in die große Welt der
Gefühle ein. Sie ließen den Funken,
der die Angst und Dunkelheit im Vietnamkrieg mit „Good Night Saigon“
und die entstehende Solidarität der
Soldaten mit leisen, gefühlvollen Tönen, die sich im Refrain zu einem
kraftvollen Gesamtbild zusammenfügten, in die vollbesetzte Festhalle
überspringen. Gefühlvolle Klänge for-
derte Dirigent Bernhard Weißer bei
„My Heart will go on“. Fröhlich und
ausgelassen verabschiedete sich die
Kapelle mit „A Klezmer Karnival“, eine jüdische Volksmusik, von ihren Zuhörern. Der lang anhaltende Applaus
bestätigte den gelungen Auftritt .
Ein unschlagbares Team waren die
Moderatoren Stefanie Weiß und Volker Schwer, die unterhaltsam und informativ auf die kommenden Stücke
Seit 25 Jahren gehört Mike Fautz als
aktiver Musiker zur Stadtkapelle.
Nun wurde er zum Ehrenmitglied
ernannt. Mit einer Urkunde bedankte sich Vorsitzender Volker Schwer
bei seinem Vereinskameraden.
Bilder: Simon
vorbereiteten. Klar machten sie schon
vor dem Auftritt der Stadtkapelle, dass
man beim Radio nicht immer den gleichen Sender hören muss. Zwei Stücke
aus dem Ballett der Nussknacker ertönten in der Rubrik Klassik. Aufregend und gefühlvoll wurde die Geschichte von dem Mädchen und dem
Nussknacker intoniert. Klaus Zandomeni wurde die Klassik nach drei Liedern zu bunt und er drehte kräftig am
Radio auf der Suche nach einem neuen
Sender. Bei moderner Blasmusik wurde gestoppt und die Zuhörer konnten
sich über ein unglaublich gut auf den
Punkt bereites Orchester freuen. „Tulsa – A symphonic Portrait in Oil“ forderte den Musikern einiges an Können
ab. Die hellen Töne der Flöten und Klarinetten beschrieben die unberührte
Natur, die einsetzenden Trompeten
brachten die Wildnis zur Geltung. Eine kraftvolle Fanfare der Blechinstrumente war bei „Chase the Sun“ zu hören. Und wieder wurde am Rädchen
geschraubt und man fand einen Sender mit Musical und Jazz , der den Musikern zusagte. Mit Titeln wie der
„West Side Story“ und „There’s no
Business like Showbusiness“ begeisterten die Musiker ihr Publikum. Mit
tosendem Applaus bedankten sich die
Gäste für einen kurzweiligen Abend,
der für jeden Geschmack etwas zu bieten hatte.
Stadtverwaltung informiert
Grundsteuer
Versammlungen
Die Zeit der Jahreshauptversammlungen beginnt und die Redaktion darf
viele Einladungen entgegennehmen.
Wir bedanken uns dafür, weisen aber
erneut darauf hin, dass durch die Vielzahl eine Teilnahme nahezu unmöglich ist. Um allen Vereinen gerecht zu
werden ist die Mitarbeit der Vereinsvertreter gefragt. Gerne können sie Berichte und Bilder oder auch das Protokoll an die Redaktion schicken.
Kinderbetreuung
Viele
Angebote
■ Heimatgilde Frohsinn: Das
Prinzenpaar für die Vöhrenbacher Fasnet 2016 steht fest:
Prinz Andreas (I.) Ketterer und
Prinzessin Carolin (I.) Müller
werden die Narren regieren.
Ihren ersten, großen Auftritt
haben die Beiden an den Kappenabenden, die am Samstag,
23. Januar um 20 Uhr und am
Sonntag, 24. Januar um 18 Uhr
beginnen. Karten für diese
Veranstaltung gibt es am Samstag, 16. Januar, im Uhrmacherhäusle.
Furtwangen – Bei der Stadt Furtwangen ist es üblich, dass zu Ehejubiläen und zu Geburtstagen ab dem 80.
Lebensjahr Glückwünsche übermittelt werden. 2016 stehen beispielsweise 223 Altersjubilare an und es gibt 56
Ehejubiläen zu feiern.
In den Ortsteilen wird es so gehandhabt, dass nach Möglichkeit der Ortsvorsteher die Glückwünsche überbringt. Auf Neukirch entfallen dieses
Jahr 20, in Schönenbach sind es 17, in
Rohrbach acht und in Linach drei Altersjubilare. Ehejubiläen werden in
Schönenbach acht, in Neukirch sechs,
in Rohrbach und in Linach jeweils eines gefeiert.
Bürgermeister Josef Herdner wird in
Furtwangen 40 Ehejubilare beglückwünschen können. Leider wird es ihm
nicht möglich sein, bei allen Geburtstagen persönlich vorbeizukommen,
um die Glückwünsche zu übermitteln.
Hierfür wird um Verständnis gebeten.
Die Stadtverwaltung Furtwangen
weist darauf hin, dass bedingt
durch die Weihnachtszeit, die
Grundbucheinsichtsstelle noch bis
11. Januar 2016 geschlossen bleibt.
Danach steht die Grundbucheinsichtsstelle wieder wie gewohnt
zur Verfügung. Die Stadtverwaltung bittet hierfür um Verständnis.
Musiker begeistern mit einem pfiffigen Konzert
■ Fußballturnier: 13 Firmen
beteiligen sich am Hallenturnier am Samstag, 9. Januar, in
der Oberen Bühl Halle in Furtwangen. Beginn ist um 9.30
Uhr, die Veranstaltung wird
bewirtet.
Glückwünsche
Einsicht ins
Grundbuch
Sternsinger in Rohrbach: Am 2. Januar waren die Sternsinger in Rohrbach
unterwegs, um den Segen in die Häuser zu bringen und Spenden für die
armen Kinder zu sammeln. Dabei liefen sie unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und
weltweit“.
Furtwangen – Die Stadtverwaltung
weist darauf hin, dass in den nächsten
Tagen die Grundsteuerbescheide für
das Jahr 2016 zugestellt werden.
Es erhalten nur diejenigen Steuerpflichtigen einen Grundsteuerbescheid bei denen sich eine Änderung
im Steuermessbetrag ergeben hat oder
bei einem Eigentumswechsel. Für die
übrigen Steuerpflichtigen hat der
Grundsteuerbescheid
2014
vom
10.01.2014 weiterhin Gültigkeit.
Um negative Folgen eines Zahlungsverzuges zu vermeiden, wird empfohlen, dem Steueramt oder der Stadtkasse eine Einzugsermächtigung zu erteilen.
Für weitere Auskünfte steht Monja
Bornhauser (07723/939-152) zur Verfügung.
Furtwangen – Insgesamt acht Kindertageseinrichtungen stehen hierfür
zur Verfügung, davon drei in den Ortsteilen Rohrbach, Schönenbach und
Neukirch. Anschließend bestehen Angebote in Form von Ganztagsschulen
und ergänzender Schulkindbetreuung, um über die Kindergartenzeit hinaus eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen.
Eine echt gute Alternative und weitere
Säule in der Kinderbetreuung stellt dabei die Kindertagespflege dar. Sie bietet eine familiennahe und äußerst flexible Betreuungsform für Kinder im
Alter von 0 bis 14 Jahren. Durch eine
enge Bindung des Kindes an die Tagespflegeperson und den familiären Rahmen im Haushalt der Betreuungsperson oder auch in entsprechend ausgestatteten Räumen kann eine individuelle Förderung und Versorgung besonders gut gewährleistet werden. Zudem
können Tagespflegepersonen flexibel
auf die kindlichen Bedürfnisse, den
Familienalltag und die beruflichen Erfordernisse der Eltern eingehen.
Die Kindertagespflege ist eine gesetzlich anerkannte Betreuungsform, die
einer Betreuung in einer Kindertageseinrichtung gleichgestellt ist. Dies betrifft den Auftrag der Erziehung, Bildung und Betreuung, die qualitativen
Voraussetzungen und die Finanzierung durch den öffentlichen Jugendhilfeträger. Im Schwarzwald-BaarKreis werden die Betreuungspersonen
durch den Verein TaPS (Tagesmütter/
Tagesväter Pflegekinder-Service e.V.)
auf ihre verantwortungsvolle Tätigkeit
vorbereitet und qualifiziert, der eng
mit dem Kreisjugendamt Schwarzwald-Baar-Kreis zusammenarbeitet.
Info:
TaPS e.V., Wilhelm-Binder-Str. 19,
78048 Villingen-Schwenningen,
Telefon 07721 / 946 87 42 oder
über www.taps-ev.de.
Furtwangen
Neujahrsgruß
Bürgermeister Josef Herdner
wünscht alles Gute.
BÜRGERBUS FURTWANGEN
Neue Fahrerinnen und Fahrer sind
immer willkommen.
Seite 2
------------------------------------------------KULTURFABRIK
Jahresprogramm
Seite 3
------------------------------------------------GESCHÄFTTLICHES
Fahrad Fehrenbach schließt. Seite 8
-------------------------------------------------
Gütenbach
QUARTALS-INFO UND TERMINE
Übersicht von Januar bis März.
BEZIRKSSCHORNSTEINFEGER
Helmut Venohr geht in den Ruhestand.
Seite 4
-------------------------------------------------
Vöhrenbach
BURGZUNFT HAMMEREISENBACH
Fasnet im Überblick.
Seite 5
-------------------------------------------------
2
Aus Furtwangen
7. Januar 2016
Bregtalkurier Nr. 1
Steuerbescheid 2016
Stadtverwaltung
Sehenswert
Hundesteuer
ist fällig
Furtwangen – In den nächsten
Tagen werden die Hundesteuerbescheide für das Jahr 2016 zugestellt. Die beigefügten Hundesteuermarken sind für 2016 und 2017
gültig. Die Stadtverwaltung möchte
darauf hinweisen, dass lt. § 6 der
Satzung über die Erhebung der
Hundesteuer eine Befreiung von der
Hundesteuer nur zu gewähren ist für
das Halten von
(1) Hunden, die ausschließlich dem
Schutz und der Hilfe blinder, tauber
oder sonst hilfsbedürftigen Personen
dienen. Sonst hilfsbedürftig nach
Satz 1 sind Personen, die einen
Schwerbehindertenausweis mit dem
Merkzeichen „B“, „BL“, „aG“ oder
„H“ besitzen,
(2) Hunden, die die Prüfung für
Rettungshunde oder die Wiederholungsprüfung mit Erfolg abgelegt
haben und für den Schutz der Zivilbevölkerung zur Verfügung stehen,
(3) Diensthunden, deren Unterhalt
überwiegend aus öffentlichen Mitteln beschritten wird,
(4) Hunden von Forstbediensteten
und von bestätigten Jagdaufsehern,
soweit diese Hunde für den Forstoder Jagdschutz erforderlich sind,
(5) Herdengebrauchshunden in der
erforderlichen Anzahl.
Für weitere Auskünfte steht Monja
Bornhauser (07723/939-152) gerne
zur Verfügung.
Sternsinger sind unterwegs: Seit dem 2. Januar sind die Sternsinger in Furtwangen unterwegs und überbringen
den Segen „Christus segne dieses Haus“. In diesem Jahr sind es nicht genug Kinder, die an der Aktion teilnehmen,
so dass einige Straßen nicht besucht werden können. Als Sternsinger unterwegs sind mit ihren Gruppenleitern
vorne links Annika, Leonie, Lea und Franziska. In der Mitte von links Kim, Simone, Jasmin, Lisa und Nils. Hintern
von links Lara, Julius, Floria, Sofia, Julia, Isabel, Lukas, Christian und Adrian.
Bild: Simon
Bürgermeister Josef Herdner wünscht alles Gute
Grüße zum Jahresbeginn
Bergwacht Furtwangen
Stark
gefordert
Furtwangen – Die Bergwacht
Schwarzwald, Ortsgruppe Furtwangen, war zum Jahresende
sowie im neuen Jahr mehrmals im
Einsatz.
Am Silvesterabend wurde gegen
21.45 Uhr der Notarzt aus Furtwangen schnellstmöglich in Schonach benötigt. Da der Rettungswagen aus Furtwangen schon in
einem anderen Einsatz verhindert
war sprang hier die Bergwacht ein.
An Neujahr musste der Furtwanger Notarzt um 3 Uhr erneut ausrücken, dieses Mal in Furtwangen.
Die Bergwacht brachte den Notarzt
an den Einsatzort und assistierte
ihm bei der Versorgung bis zum
Eintreffen des Triberger Rettungswagens, mit welchem der Patient
ins Krankenhaus gebracht wurde.
Damit kam die Bergwacht Furtwangen im vergangenen Jahr auf
ca. 120 Einsätze.
Neujahr gegen 13 Uhr wurde die
Bergwacht am Wasserfall in Triberg benötigt. Hier musste ein
Patient mit der Gebirgstrage zum
Rettungsfahrzeug transportiert
werden.
Um 16.22 Uhr kam der dritte Einsatz im neuen Jahr. Diesmal lag
der Notfallort bei der Burgruine in
der Nähe von Maria Tann, zwischen Unterkirnach und Villingen.
Auch hier wurde die speziell für
das unwegsame Gelände konzipierte Gebirgstrage der Bergwacht für einen Abtransport zum
Rettungsfahrzeug des DRK benötigt.
Und am Samstag, 2. Januar, um
6.27 Uhr musste die Bergwacht
den Notarzt noch einmal fahren.
Die Bergwacht ist in der Regel
jeden Samstagmittag sowie an
Sonn- und Feiertagen mit einer
Dienstmannschaft, bestehend aus
vier bis sechs Bergrettern, auf der
Bergrettungswache Neueck in
Bereitschaft. Unter der Woche
werden die ehrenamtlichen Helfer
über Funkmeldeempfänger alarmiert.
Bürgermeister Josef Herdner wendet sich zum Jahresbeginn an die Bevölkerung.
Archivbild: Dorer
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Das vergangene Jahr 2015 hat deutliche Spuren hinterlassen, die uns 2016
begleiten werden. Es war ein sehr bewegtes und bewegendes Jahr und hat
uns vor allem Folgendes gezeigt:
Die Welt scheint kleiner geworden zu
sein. Mehr denn je sind wir, auch dank
des Internets und der modernen Medien, näher mit den Geschehnissen in
der ganzen Welt verbunden, spüren
Ohnmacht, Wut und Hilflosigkeit,
weil nach unserem Empfinden die Ungerechtigkeit zum Himmel schreit.
Wir spüren, welche Unruhe und Unfriede in der Welt herrschen und welch
weitreichende Konsequenzen kurzfristige und egoistische Entscheidungen von Politik, Regierung und den sogenannten „Mächtigen“ haben.
Wir leben nicht auf einer Insel der
Glückseligen und unsere Werteordnung lässt sich nicht allein mit Wohlstand erhalten. Wir sind gefordert, unsere Lebenseinstellung und unsere
Werte überzeugend leben.
Wir müssen erkennen, wie Menschen
die Angst und Unsicherheit in der Bevölkerung ausnutzen, um damit Stimmung gegen Fremde und Andersdenkende zu erzeugen; ein Verhalten, von
dem wir glaubten, wir hätten es im
Großen und Ganzen in unserer Gesellschaft überwunden.
Aber jegliche Art von Extremismus
verschwindet nicht einfach von alleine, wenn Wohlstand einkehrt. Die Gesellschaft, und damit sind wir persönlich angesprochen, muss sich ihrer
Werte wie zum Beispiel Gleichheit,
Freiheit, Toleranz und Menschenwürde immer wieder neu bewusstwerden.
Wir sind gefordert, danach zu leben,
darüber zu sprechen, unsere Kinder in
diesem Sinne zu erziehen und damit
unser Verständnis von Zusammenleben allen radikalen Gruppierungen
entgegenzuhalten.
Besorgniserregend sind für mich die
jüngsten Ereignisse in Polen, wo eine
demokratisch gewählte Regierung die
Eckpfeiler der Demokratie nun Schritt
für Schritt - völlig legitim - aushebelt.
Auch hier wurden Entscheidungen bei
Wahlen herbeigeführt, indem mit den
Ängsten der Bevölkerung gespielt
wurde.
Mir liegt sehr viel daran, dass wir hier
in Furtwangen unsere Entscheidungen nicht unter dem Aspekt der Angst
fällen. Ich möchte – gemeinsam mit
Ihnen – mutig und hoffnungsvoll in
das neue Jahr gehen.
Das Jahr 2016 wird uns sicherlich spüren lassen, dass die Ereignisse und
Probleme der Welt nicht vor unserer
Haustür Halt machen.
Die Flüchtlingsströme sind bislang am
Schwarzwald vorbeigegangen, aber
ich gehe davon aus, dass wir im kommenden Jahr die Aufgabe haben werden, Menschen anderer Nationalitäten und Kulturen hier aufzunehmen
und sie auch mitzunehmen, damit sie
hier bei uns wieder ein wenig Heimat
erfahren und Zukunft erkennen können.
In diesem Zusammenhang möchte ich
mich beim Arbeitskreis Asyl für die
bisher geleistete Arbeit und sicherlich
noch bevorstehende Arbeit bedanken.
Diese große Aufgabe lässt sich nur mit
dem Engagement der Bevölkerung bewältigen.
Hier haben wir in Furtwangen bereits
in den vergangenen Jahren bewiesen,
welche Herausforderungen wir meistern können, wenn wir zusammenhal-
ten und unsere Kräfte und Fähigkeiten
bündeln.
Neben diesem sicherlich ganz aktuellen Thema, werden wir uns aber im
kommenden Jahr noch mit anderen –
für unsere Stadt relevanten – Aufgaben und Themen beschäftigen.
Ganz wichtig wird die Frage der Schulstandorte und die Generalsanierung
des Otto-Hahn-Gymnasiums mit Realschulzweig sein. Als zentraler Schulstandort müssen wir unsere Einrichtungen wieder auf den neuesten Stand
bringen, damit sie den heutigen und
auch den zukünftigen Anforderungen
gerecht werden. Dies ist ein erheblicher finanzieller Kraftakt und wird
nicht ohne Kreditaufnahme möglich
sein. Aber vergessen wir nicht, die
Schulen gehören zu unserer zentralen
Infrastruktur und mit diesem zweistelligen Millionenbetrag legen wir den
Grundstein für die Zukunft und die
Ausbildung unserer Kinder.
Mittlerweile hat der Ausbau des Breitbandnetzes eine rasante Dynamik entwickelt. Gemeinsam mit den Kommunen des Landkreises wurde ein Zweckverband gegründet, der den Ausbau
des Glasfaserkabels im SchwarzwaldBaar-Kreis übernimmt. Hier stehen allein im kommenden Jahr Ausgaben
von über einer Million Euro für den Bereich der Stadt Furtwangen an. Freuen
wir uns auf diese „Baustellen“, denn
für die Standortsicherung unserer heimischen Industrie und Hochschule ist
der Ausbau der „Daten-Autobahn“
unerlässlich. Machen wir uns fit für
die Zukunft.
Aus der Presse konnten Sie entnehmen, dass die ehemalige Wirtschaftsschule in der Baumannstraße inzwischen der Vergangenheit angehört. Bereits im Herbst wurde dem Gemeinderat ein Konzept vorgestellt, das integratives sowie MehrgenerationenWohnen vorsieht. Die Pläne sind vielversprechend und wir freuen uns, hier
ein neues Quartier und neuen Wohnraum für Familien sowie ältere Bürgerinnen und Bürger zu schaffen.
Außerdem gilt es, im kommenden Jahr
die bestehenden „Baustellen“ abzuarbeiten, so dass ich sagen kann, das
Jahr 2016 wird uns jede Menge und vor
allem alle Arten von „Musik“ bereithalten.
So wünsche ich uns allen für dieses
nun beginnende Jahr alles Gute, Gesundheit, stets gute Ideen, Kreativität
und viele positive treibende Kräfte die
unsere Stadt voranbringen. Seien wir
offen für alles was kommen mag und
gelassen genug, um mit Dingen umzugehen, die vielleicht nicht so laufen,
wie wir es uns wünschen.
Bürgermeister Josef Herdner,
Furtwangen
Ku©k mal! - Kinder und Kunst
Künstlerische Arbeiten der Klassen 4
Anne-Frank-Schule & Friedrichschule
Furtwangen unter der Leitung von
Gabriele Herb.
Die Ausstellung kann Montag von 15
bis 18 Uhr und Dienstag bis Freitag von
9 bis 12 Uhr in der VHS Geschäftsstelle
- Postkraftwagenhof, Grieshaberstraße 19 in Furtwangen besichtigt werden. Dauer der Ausstellung bis Ende
Februar 2016.
Kunst im Rathaus
Die Stadt Furtwangen präsentiert noch
bis 12. Februar einen kleinen Einblick
in das kreative Schaffensjahr der
"Künstlergruppe" St. Cyriak.
Der Ausstellungsbesuch ist zu den Öffnungszeiten des Rathauses von 9 bis
12.30 Uhr möglich.
Informationen zu Veranstaltungen in
der Stadt Furtwangen gibt es unter:
http://www.furtwangen.de
oder
http://www.dasferienland.de
Bürgerbus Furtwangen
Speis und
Trank dank
dem Kässle
Mit einer Weihnachtsfeier beendeten die Fahrerinnen und Fahrer
des Bürgerbusses das abgelaufene Jahr. Beim gemütlichen Zusammensitzen erinnerte man an
so manche Episode, es wurde geplant und alle waren sich einig,
dass der Bürgerbus aus Furtwangen nicht mehr wegzudenken ist.
Furtwangen – Der Bürgerbus hat
derzeit 26 Fahrerinnen und Fahrer,
davon drei Frauen, die sich jeweils
im Intranet des Vereins möglichst einen Monat vor Dienstantritt in den
Dienstplan eintragen. Dieses System ermöglicht eine große Flexibilität, sodass jeder Fahrer seinen
Dienst nach seiner zeitlichen Disponibilität einteilen kann.
Die beiden Fahrerobleute Peter Vetter und dessen Stellvertreter Rainer
Siegl wachen mit Argusaugen darü-
ber, dass der Dienstplan rechtzeitig
gefüllt ist. Aktuelle Informationen,
Anregungen und Probleme werden
auf den alle zwei Monate stattfindenden Fahrertreffen besprochen.
Auf der Fahrersitzung in der zweiten
Dezemberwoche konnte der „Nikolaus“ Peter Vetter nun den Fahrern
die Zufriedenheit der Fahrgäste des
Bürgerbusses durch ein ansehnliches Trinkgeld aus dem vorne im
Bus befindlichen „Kässle“ dokumentieren und dieses dann verteilen, was sich bei der gleichzeitig
stattfindenden Weihnachtsfeier in
Speis und Trank niederschlug. Die
Fahrerschaft zeigte sich sehr erfreut
und dankbar für diese Anerkennung . Der Vorsitzende Rainer Engel
dankte im Namen des gesamten
Vorstandes seinerseits den Fahrerinnen und Fahrern für ihr Engagement
im Ehrenamt und ihre verantwortungsvolle Tätigkeit.
Info:
Wer sich gerne als Fahrerinnen
oder Fahrer engagieren möchte,
kann sich beim Vorsitzenden Rainer Engel melden unter Telefon
07723/91080 oder E-Mail: [email protected].
Bregtalkurier Nr. 1
Mitsing-Projekt
Wer möchte
mitsingen?
Furtwangen – Sänger und Sängerinnen für das Mitsing-Projekt des
Kirchenchor St. Cyriak sind herzlich
willkommen. Geprobt wird immer
mittwochs ab dem 13. Januar im
katholischen Pfarrsaal St. Cyriak, Am
Kirchberg 6 in Furtwangen.
Einstudiert wird die Große CredoMesse von Mozart und „Die Himmel
erzählen die Ehre Gottes“ von Haydn
für vierstimmigen Chor mit Solisten
und Orchester. Zu hören sind die
Werke am Pfingstmontag, 16. Mai,
und an den beiden Benefizkonzerten
am 24. April in Hüfingen und am 6.
Juni in Furtwangen.
Info: Jacqueline Wehrle, Telefon
07723/1688 oder [email protected].
Betriebshallenturnier
In der Oberen
Bühl-Halle
Oberes Bregtal – Am Samstag, 9.
Januar, ab 9.30 Uhr veranstaltet die
Schiedsrichter-Gruppe Bregtal das
Betriebshallenturnier in der Oberen
Bühl Halle in Furtwangen. Nach der
Auslosung vom 15. Dezember 2015
nehmen folgende Mannschaften teil,
aufgeteilt in zwei Gruppen.
Gruppe A: Die Firmen Ganter (Furtwangen), Siedle (Vöhrenbach), BKS
(Furtwangen), Dold (Furtwangen),
RENA (Gütenbach), Wehrle (Furtwangen), Autohaus Mahler (Furtwangen).
Gruppe B: Die Firmen Lisi Mohr &
Friedrich (Vöhrenbach), Reiner (Furtwangen), Köpfer (Furtwangen),
Ketterer (Furtwangen), Siedle (Furtwangen), Scherzinger (Gütenbach).
Mit dem Autohaus Mahler konnte
eine neue Betriebsmannschaft dazu
gewonnen werden.
Wanderpokalverteidiger ist die Firma
Scherzinger aus Furtwangen. Für
Bewirtung wird bestens gesorgt.
Schüler aus Lateinamerika
Gastfamilien
gesucht
Die neuen Länder in Lateinamerika
kann man ganz praktisch durch
Aufnahme eines Gastschülers kennelernen. Im Rahmen eines Gastschülerprogramms mit Schulen aus Brasilien und Mexiko sucht die DJO Deutsche Jugend in Europa Familien,
die offen sind, Schüler als „Kind auf
Zeit“ bei sich aufzunehmen, um mit
und durch den Gast den eigenen
Alltag neu zu erleben. Die Familienaufenthaltsdauer für die Schüler aus
Brasilien/Sao Paulo ist vom 16. Januar bis 4. März und Mexiko/Guadalajara ist vom 22. Januar bis 15. April.
Dabei ist die Teilnahme am Unterricht eines Gymnasiums oder einer
Realschule am jeweiligen Wohnort
der Gastfamilie für den Gast verpflichtend. Die Schüler sind zwischen 14 und 16 Jahre alt und sprechen Deutsch als Fremdsprache.
Ein Seminar vor dem Familienaufenthalt soll den Jungen auf das Familienleben vorbereiten und die Basis
für eine aktuelle und lebendige Beziehung zum deutschen Sprachraum
aufbauen helfen. Der Gegenbesuch
ist möglich.
Info:
DJO-Deutsche Jugend in Europa
e.V., Schlossstraße 92, 70176
Stuttgart. Auskunft erteilen H.
Liebscher unter Telefon 0711625138 Handy 0172-6326322,
F. Sellmann und F. Obrant unter
Telefon 0711-6586533,
Fax 0711-625168, e-Mail:
[email protected],
www.gastschuelerprogramm.de.
Termine / Veranstaltung
Programminformation der Kulturfabrik Furtwangen für das Jahr 2016
Es gibt viel zu Lachen
Kabarett in all seinen Variationen
und musikalische Auftritte vom
Feinsten gibt es in der Kulturfabrik im Jahr 2016
Furtwangen – Die Kulturfabrik startet mit einem abwechslungsreichen
Programm in das Jahr 2016.
Wirtschaftskabarett & Büro Comedy von
und mit Hans Gerzlich Mit seienm Programm „So kann ich nicht arbeiten“
kommt er am Freitag, 15. Januar, nach
Furtwangen. Diplom-Ökonom Hans
Gerzlich hat sich in der Büro-Arena
unter jene Gladiatoren gemischt, die
ihren überfüllten Terminkalender mit
einem erfüllten Leben verwechseln,
deren Freizeit Rufbereitschaft heißt
und auf deren Grabstein steht: Er
brannte für seinen Job... aus. Staubtrocken und bleistiftspitz knöpft sich
der Kabarettseiteneinsteiger das
brandaktuelle Thema Nr. 1 der schönen neuen Arbeitswelt vor: Burnout!
Feinsinnig in der Betrachtung, konsequent in der Bilanz. Und es gibt trotzdem was zu lachen.
Stenzel & Kivits – Musik-Comedy
Mit „The Impossible Concert“ kommt
die Gruppe am Freitag, 19. Februar, in
die Kulturfabrik. Ein unmögliches
Konzert zu geben – das schaffen nur
Stenzel & Kivits. Kein klassisches Thema ist vor ihren Improvisationen und
Persiflagen sicher. Die Welt der Oper
wird grandios auf die Schippe genommen. Für Verblüffung sorgen vor allem
auch die außergewöhnlichen und einfallsreichen Musikinstrumente. Das
Highlight – ein eigentlich „unmögliches“ Duett mit Caruso. Urkomische
Musik-Comedy. Und eine rasante
Show, die Musik in einer völlig neuen
Dimension erscheinen lässt.
UNDUZO A- Cappella Pop
„Und Du so....“? gibt es am Freitag, 11.
März. Im neuen Programm „Und du
so?!“ stellt zur Abwechslung einmal
die Band die Fragen: „Wir haben genug von uns erzählt. Jetzt sind andere
dran: unser Publikum, Menschen, die
wir getroffen haben. Aber nicht nur
Menschen! Auch Tiere und Pflanzen
kommen bei uns zu Wort.“ Die fünf
studierten Musiker nehmen dabei kein
Blatt vor den Mund. Ob sie nun darüber spekulieren Unten ohne zu singen
oder einem Bauchtänzer mit Left Right
Down das Tanzen beibringen, bei allem Spaß fehlen auch nachdenkliche
Töne nicht: Unduzo kritisieren in Ferdinand das Öko-Establishment oder
überlegen mit Monika, warum Beziehungen so oft eben nicht funktionieren.
„Schöner Scheitern“
Mit Susanne Pätzold, Franco Melis
und Axel Strohmeyer am Freitag, 8.
April. Heute schon mit dem Ärmel des
Pullovers an der Türklinke hängen geblieben? Den Kaffee auf ein wichtiges
Dokument verschüttet oder schlimmer: dem Chef beim Stolpern die Nase
gebrochen? Was, wenn in der Examens-Prüfung der Verstand Verstecken spielt und ein Black-Out die Zukunft verhagelt – oder wenn einem auf
dem Höhepunkt der Hochzeitsnacht
der falsche Name rausrutscht?
Barbara Kuster
Mit ihrem Programm „Haltung ist alles
– Best of!“ gastiert sie am Freitag, 6.
Mai, in Furtwangen. Es gibt Menschen, die sind wie Felsen und es gibt
Menschen, die halten sich daran fest.
Sie ist ein Fels! Ein gesamtdeutsches
Kraftpaket. Man sollte den Psychiater,
Selbstfindungskurse oder Klangtherapien vergessen, die Kuster weiß mit
preußischer Gradlinigkeit der allzeit
um sich greifenden Verweichlichung
die Stirn zu bieten. Umgraben im Garten hilft auch manchmal! Nach verbalen Rundumschlägen zur infantilen
Gesamtlage, holt sie aus den Tiefen ihres Körpers ihre druckluftgeschwängerte Stimme und fegt die Bühne damit Besenrein.
Marc Haller
„Erwin aus der Schweiz“ macht am
Freitag, 10. Juni, in Furtwangen Station. Comedy and Magic heißt das Konzept, mit dem die schon jetzt kultverdächtige Figur Erwin das Publikum
zum Lachen und Staunen bringt. Marc
Haller alias Erwin aus der Schweiz ist
7. Januar 2016
3
Termine
FURTWANGEN
■ Katholische Bücherei: Geschlossen
bis Sonntag, 10. Januar.
■ AWO: Das AWO-Stüble ist am Donnerstag, 7. Januar, wieder ab 14 Uhr geöffnet.
■ FC 07: Jahresabschlussfeier am Freitag,
8. Januar, um 19 Uhr im Tannenhof in Schönenbach. Nach einem gemeinsamen Essen,
werden verschiedene Spiele stattfinden und
Bilder vom Kunstrasenbau gezeigt. Anmeldungen sind notwendig unter 01602115584
(S. Stumpp), 07723/912132 (O. Dold) oder
natürlich bei Michael Seifritz 912146 oder per
E-Mail [email protected]. Es sind alle Ehrenmitglieder, Schiedsrichter, Platz- und
Streuwart, die Spieler sowie Trainer und Betreuer, die Vorstandschaft und Jugendleitung,
die Fördervereins- und 100 er Club und Fanclubmitglieder und die Lebenspartner eingeladen.
■ Naturfreunde: Winterwanderung am
Sonntag, 10. Januar. Abfahrt ist um 13 Uhr
auf dem Parkplatz Pfrengle. Die Gehzeit beträgt zwei Stunden. Eine Einkehr ist vorgesehen. Die Wanderstrecke wird je nach Wetter
festgelegt. Infos unter Telefon 07723/
9294956.
■ TV 1872: Zusätzliche Skigymnastik immer montags um 20.15 Uhr in der Ilbenhalle
unter Leitung von Patricia Siramy. Gestartet
wird am Montag, 11. Januar. Gegen eine kleine Gebühr kann daran teilgenommen werden.
Auch Neulinge und Nichtmitglieder sind willkommen.
■ Jahrgang 1938: Treffen am Dienstag,
12. Januar, um 15.30 Uhr im Café Mayerhöfer.
■ TV1872: Yoga unter Leitung von Patricia
Siramy immer dienstags, 19 Uhr, ab dem 12.
Januar, im Pfarrsaal St. Cyriak. Auch Neulinge
und Nichtmitglieder sind willkommen. Bitte
eigene Matte mitbringen.
■ Altenwerk:
Unterhaltungsnachmittag
am Mittwoch, 13. Januar, um 15 Uhr im Pfarrsaal St. Cyriak mit Helmut Winterhalder.
Ein unmögliches Konzert gegen Stenzel & Kivits am 19. Februar.
nicht der typische selbstbewusste Komödiant, nicht der übliche mysteriöser Zauberer. Die Kunstfigur Erwin ist
schräg, unsicher, etwas verklemmt
und sehr…nun ja... schweizerisch.
Der drollige, unbeholfene Bursche in
seinem kleinkarierten Sakko, Fliege
und Hochwasserhosen bringt die Zuseher schon beim ersten Anblick zum
Schmunzeln. Das herzerweichende
Schweizer Idiom und die überraschenden Zauberkunststücke, die Erwin wie
zufällig zu passieren scheinen, tragen
zu der überwältigend liebenswerten
Komik der Show bei.
„Kächeles“
„Isch halt so!“ ist das neue Programm,
das am Freitag, 8. Juli, zu sehen ist.
Schwäbisches Pointenfeuerwerk! Gespickt mit Gags und Witzen am laufenden Band gewähren Kächeles einen direkten Einblick in den Irrgarten eines
schwäbischen Ehelebens. Die beiden
Spaßvögel brillieren mit umwerfender
Situationskomik, unverfälschtem Dialekt und deftigem Wortwitz. Kächeles,
das steht für schwäbisches MundartKabarett vom Feinsten! Wenn der Tag
eines schwäbischen Mannes mit den
Worten seiner Frau beginnt „Ich muss
mal mit Dir schwätzen“, dann ist für
ihn auf der Stelle klar, dass sich ein feminines Unwetter mit rabenschwarzen Wolken zusammenbraut.
Stephanie Trick und Paolo Alderighi
Die Beiden sind live am Freitag, 9. September, zu hören. Ein Klavier vier
Hände. Nach ihrem fulminanten Konzert 2010 in der Kulturfabrik Furtwangen von dem die Besucher heute noch
schwärmen, kommt Stephanie Trick
nun zusammen mit ihrem Mann Paolo
zu einem gemeinsamen Konzertabend
wieder nach Furtwangen. Paolo Alderighi und Stephanie Trick spielen mit
vier Händen die Songs der Swing Ära
gemischt mit etwas Ragtime und
Blues.
SASCHA KORF
Mit seinem Bühnenprogramm „Wer
zuerst lacht, lacht am längsten“ komm
Sasch Korf am Freitag, 14. Oktober, in
die Kulturfabrik. Stets charmant und
immer schlagfertig macht Sascha Korf
den ganzen Saal zur Bühne und nimmt
die Zuschauer (tatsächlich) an die
Hand, um sie in seine Welten zu entführen. So echauffiert sich der Meister
der Stehgreif-Guten-Laune herrlich
über aktuelles Politikgeschehen und
widmet sich wichtigen Fragen der
Zeit: „Warum ist nieee besetzt, wenn
man sich verwählt?“ „Ist bei einem
All-Inclusive-Urlaub auch das Personal inbegriffen?“ „Wenn ein Taxi rückwärts fährt, kriegt man dann wieder
Geld raus?“ Neben herrlich absurden
Antworten dazu darf natürlich das beliebte Korfsche Update zur aktuellen
Lage des deutschen Fernsehens nicht
fehlen. Er geht inhaltlich und körperlich aber auch dorthin, wo es weh tut –
am meisten ihm selbst.
Evi & das Tier
„Let’s Burlesque!“ am Freitag, 11.November. Bei ihrem Auftritt als Duo im
November 2014 wurden sie mit Beifall
überschüttet. Jetzt kommen Sie mit
Verstärkung wieder. Und es wird heiß,
laut und crazy. Alles ist möglich:
durchgeknallte Kühe, rosa Perücken
und ekstatische Gesänge. Frauen sind
Männer – Männer sind Frauen und alle
geben sich voller Wollust, den heißen
Klängen und dem Rhythmus von
Swing, Jazz, Chanson, Blues & Rock’n
Roll hin. Burlesque ist dabei viel mehr
als schöne Damen in glitzernden Roben. Es ist das Spiel mit dem Publikum, eine Sehnsucht nach Lebendigkeit, Lebenslust und Glamour, die von
Miss Evi’s wilder Truppe gleichzeitig
geschürt und gestillt wird.
Werner Brix
Sein Programm „Mit Vollgas zum Burnout“ präsentiert er am Freitag, 9. Dezember. Sein Tagesablauf ist ein einziger Terminkoller. Seine Hose ist nass.
Der Lieferant liefert nie termingerecht,
Mutter und Ehefrau machen Telefonterror, der Angestellte ist am Computer eine Null.... und dann muss auch
noch die Tochter in die Ballettstunde...
Werner Brix alias gestresster Workaholic fühlt sich dennoch irgendwie
geil, beflügelt, beschleunigt. In seinem Leben gehen sich zwar nur 1,24
Pinkelpausen pro Tag aus, aber die
sind terminlich effizient im Notebook
festgehalten. „Ich disponiere schlecht,
deshalb pinkel ich mich an.“ Was sein
Psychologe dazu sagt? Nicht viel,
denn der kommt nicht zu Wort. „Mit
Vollgas zum Burnout“ ist eine wegen
akuter Zeitnot rasant durchlaufene
therapeutische Sitzung. Auf die
Schaufel genommen wird alles, was
Hast und Eile hat.
■ Müttertreff der La Leche Liga: Sich
zwanglos treffen, austauschen, informieren
und wohlfühlen am Donnerstag, 14. Januar,
um 9.30 Uhr im Mäderstal 11 bei Regina
Straub (07723/7111). Thema ist „Stillen das
Beste für Mutter und Kind“. Teilnehmen können alle Mütter mit ihren Babys oder Kleinkinder, sowie werdende Mütter.
■ Spättlegruppe: Häsausgabe nach Reservierung, am Donnerstag, 14. Januar. Für
Zunftmitglieder ab 17 Uhr und für Nichtmitglieder ab 18 Uhr. Reservierungen schnellstmöglich bei Monica Sina (07723/4468) vornehmen. Kinder müssen in Begleitung eines
Erziehungsberechtigten kommen, ansonsten
kann kein Häs ausgeben werden.
■ Kulturfabrik: Hans Gerzlich kommt mit
seinem Wirtschaftskabarett und Büro Comedy am Freitag, 15. Januar, um 20 Uhr nach
Furtwangen.
NEUKIRCH
■ Bücherei: Im Rathaus geöffnet am Montag und Donnerstag von 17 bis 18 Uhr.
SCHÖNENBACH
■ Sportfreunde: Kameradschaftsabend
am Samstag, 9. Januar, ab 19.30 Uhr im Vereinsheim.
OBERES BREGTAL
■ Landfrauen: Am Mittwoch, 13. Januar,
hält Dr. Andrea Kanold um 20 Uhr einen Vortrag zum Thema „Osteoporose, Ursache und
Therapie“ im Gasthaus Bad. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.
VHS
■ Workshop: Hormon-Yoga am Samstag,
9. Januar, von 10 bis 12 Uhr mit Barbara
Eckert-Fink.
■ Kurs: Englisch Niveau A1 ab Montag 11.
Januar, von 19 bis 20.30 Uhr.
■ Kurs: Französisch A1 ab Mittwoch, 13.
Januar, von 17.30 bis 19 Uhr.
■ Strohschuhflechten: Kurs an zwei
Samstagen, 16. und 23. Januar, jeweils von
10 bis 17 Uhr in der VHS Geschäftsstelle.
■ Vortrag: Thema ist „Mikroorganismen
und unser Alltag“ am Montag, 18. Januar, um
19.30 Uhr im Guckloch-Kino.
■ Lesung: Johannes Schweikle liest aus
seinen Büchern „Schneegeschichten – unterwegs zum vergänglichen Glück“ und „Westweg – zu Fuß durch eine deutsche Landschaft“ am Montag, 25. Januar, um 19 Uhr im
Ski-Internat. Der Eintritt kostet an der Abendkasse acht Euro und im Vorverkauf fünf Euro
bei der VHS oder dem Reisebüro Bühler.
4
Aus Gütenbach
7. Januar 2016
Quartalstermine
■ 8. Januar: 20 Uhr, Generalversammlung
der Musikkapelle Gütenbach im Gasthaus
Bären oder Proberaum
Bregtalkurier Nr. 1
Bezirksschonsteinfeger Helmut Venohr wünscht seinen Nachfolgern viel Glück
Der Fegebesen geht weiter
■ 9. Januar: 14 bis 17 Uhr, Jockele-Tauschund Verkaufstag im Musikraum der Festhalle
■ 10. Januar: 13 Uhr, Auf geräumten Wegen in den Ochsen nach Neukirch mit dem
Schwarzwaldverein
■ 14. Januar: 20 Uhr, Generalversammlung des FC Fördervereins, Gasthaus Hirschen
■ 15. Januar: 19.30 Uhr, Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr im
Gasthaus Bären
■ 17. Januar: 12 Uhr, mit der Narrengesellschaft zum Narrentreffen in Suggental
■ 18. Januar: 19 bis 20 Uhr, Kartenvorverkauf für den Bunten Abend im Einwohnermeldeamt des Rathauses
■ 22. Januar: 14.30 Uhr, Kinderjockelenachmittag in der Festhalle
■ 23. Januar: 19.30 Uhr, Bunter Abend
der Narrengesellschaft in der Festhalle
■ 24. Januar: 12 Uhr, Mit der Narrengesellschaft zum Narrentreffen in Heimbach
■ 30. Januar: 19 Uhr, Umzug zum Fasnet
ausrufen in der Festhalle ; anschließend darf
getanzt werden
Helmut Venohr (links) übergab zum Jahresende seinen Fegbesen an seine Nachfolger Eva und Oliver Engler.
Zum Jahresende geht der „Si■ 31. Januar: 13 Uhr, Wanderung mit dem monswälder Feger“ Helmut Venohr in den wohlverdienten RuheSchwarzwaldverein
stand. Auch in Gütenbach war er
■ 4. Februar: 9.11 Uhr, Schul- und Kinder- unterwegs.
gartenfasnet, Schülerbefreiung
■ 4. Februar: 11.30 Uhr, Fasnetpuppe aufhängen beim Rathaus
■ 4. Februar: 14.30 Uhr, Umzug, närrisches Treiben
■ 4. Februar: 19.30 Uhr, Hemdglunkerumzug, ab Hintertal 2
Gütenbach – Die Nachfolge von Helmut Venohr übernimmt ab Januar
2016 Schornsteinfegermeister Oliver
Termine
■ 6. Februar: 20 Uhr, Guggemusiktreffen
■ 7. Februar: 14 Uhr, Kinderumzug mit anschließender Prämierung in der Festhalle Gütenbach
■ 8. Februar: 14 Uhr, Fasnetmendigumzug
■ 9. Februar: 19 Uhr, Fasnet verbrennen
beim Rathaus mit Auskehr Kreuzstraße 5
■ 21. Februar: 13 Uhr, Wanderung mit
dem Schwarzwaldverein
GÜTENBACH
■ Dorf- und Uhrenmuseum: In den Wintermonaten ist geschlossen bzw. ist für Gruppen nach Anmeldung geöffnet.
■ Dorfcafé: Geöffnet Mittwoch bis Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr. Mittwochs ist
Strick- und Häkelnachmittag.
■ Narrengesellschaft:
■ 12. März: 20 Uhr, Musikkabarett mit Sebastian Krämer im HanhArt-Kunstprojekt
■ 19. März: 19.30 Uhr, Generalversammlung des Schwarzwaldvereins im Proberaum
der Musikkapelle
■ 20. März: Osterbazar des Kindergartens
im Pfarrsaal nach dem Gottesdienst
■ 20. März: 19 Uhr, Generalversammlung
des Akkordeonspielring Gütenbach
■ 24. März: 9 bis 13 Uhr, Fischverkauf
beim Rathaus
■ 24. März: 20 Uhr, Generalversammlung
des Peng-Clubs im Gasthaus Bären
■ 28. März: 13 Uhr, Osterwanderung ins
Simonswäldertal mit dem Schwarzwaldverein
m 06.01.2016
m Samstag den 9.
Jockeletauschtag
am Samstag, 9. Januar. Zwischen 14
und 17 Uhr können
Hästräger im Proberaum der Musikkapelle in der Festhalle Zubehör für ihr
Häs kaufen und
tauschen. Die Häser sollen rechtzeitig überprüft werden und nicht erst
kurz vor der Fasnet
nach Ersatz fragen.
■ Senioren: Seniorennachmittag am Mittwoch, 20. Januar, um 14.30 Uhr in der Cafeteria der Fabrik Hanhart mit anschließendem
Besuch des dortigen Museums.
Da werden die Karten geklopft: Martin Waldvogel triumphiert beim CegoTurnier der Sportfeunde: Überlegener Sieger des Cego-Turniers der Sportfreunde Neukirch wurde Martin Waldvogel mit 970 Punkten. Er hatte sowohl in der ersten als auch in der zweiten Runde die Nase vorne und hatte
so am Schluß fast 600 Punkte Vorsprung auf den Titelverteidiger Rolf Rombach, der mit 380 Punkten den zweiten Platz belegte. Dritter wurde Reinhard Dotter mit 300 Punkten vor Otto Faller mit 270 Punkten. Sehr erfreulich war die Teilnehmerzahl. Zum ersten Mal seit langer Zeit wurde mit 32
Spielern an allen acht Tischen des Sporthauses Cego gespielt.
Engler mit seiner Frau Eva als bevollmächtigte
Bezirksschornsteinfeger
des Bezirkes Emmendingen (EM 5).
Den freundlichen Feger, der seit 14
Jahren bei Venohr angestellt war,
kennt man bereits in Kollnau, GutachBleibach, Niederwinden, Simonswald
und Gütenbach, die zum genannten
Bezirk gehören.
Bei einem gemütlichen Kaffee mit den
drei „Glücksbringern“ erinnert Helmut Venohr an die Anfänger seiner
Laufbahn als Bezirksschornsteinfeger,
die am Neujahrstag 1985 gleich mit einem Kaminbrand beim „Murer Bert“
in Obersimonswald begann. Dass Venohr für den Kehrbezirk EM 5 bestellt
wurde, war für ihn eine aufregende Sa-
che. Die Einführung der Abgaswegeüberprüfung an Öl – und Gasheizungen in Baden-Württemberg war Anlass, dass rund 200 neue Bezirke gebildet wurden. Glücksache war es, dass
sein Wunschbezirk durch vorzeitige
Pensionierung eines Kollegen frei wurde. Seitdem sind 31 Jahre vergangen,
in denen viele Neueinteilungen des
Bezirkes durchgeführt wurden. Die
Wege waren weit, sie reichten von
Waldkirchs Oberstädtle, durch das
Elztal bis Niederwinden, durch das Simonswäldertal, hinauf zur Platte. Beschwerlich waren die Strecken, die damals noch mit dem Moped zurückgelegt wurden. Im Winter blieb man oft
im Schnee stecken, musste drehen
und durchs Glottertal zur Platte hochfahren. Dass Gütenbach aus dem
Nachbarlandkreis seinem Bezirk zugeschlagen wurde, bedeutete noch
mehr Zinken und Schneelöcher, was
den Simonswälder Feger ärgerte. Doch
in den 15 Jahren hat er auch mit den
„Wäldern“ ein gutes Miteinander erleben dürfen, was sich Kollegen aus der
Stadt gerne wünschen. Über die vielen
Anekdoten und Begegnungen während seinem fast 50 jähriges Berufsleben könnte Venohr ein interessantes
Buch schreiben. Venohr ist erfreut,
dass er mit Oliver Engler und dessen
Frau sehr geschätzte und kompetente
Nachfolger gefunden hat. Die Konstellation Mann und Frau als „Feger“ gibt
es deutschlandweit sehr selten.
Quartal Januar bis März der Gemeinde Gütenbach
Bürger-Info-Service
Gemeindeverwaltung
Hausanschrift: Hauptstraße 10, Rathaus, 78148 Gütenbach Sprechstunden:
Montag bis Donnerstag von 8 bis 11.30
Uhr und von 14 bis 16 Uhr
Freitag von 8 bis 11.30 Uhr
Abendsprechstunden: jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr
Telefon: Bürgermeisteramt – Telefonzentrale 9306-0
Durchwahlverzeichnis:
Tourist-Info, Bregtalkurier (Bettina
Hug) Telefon 9306-11
Bürgermeister Rolf Breisacher Telefon
9306-12
Haupt- und Bauamt (Lisa Wolber) Telefon 9306-14
– Sekretariat, Soziales (Bettina Hug)
Telefon 9306-15
Einwohner-, Gewerbe-, Pass- u. Ordnungsamt, Standesamt (Helmut Riesle) Telefon 9306-16
Gemeindekasse, Rechnungsamt (Jasmin
Stoll) Telefon 9306-18
Telefax: 9306-20
Konten: Sparkasse Schwarzwald-Baar,
Nr. 26001561, BLZ 694 500 65; IBAN:
DE26 6945 0065 0026 0015 61
Amtsgericht
Villingen-Schwenningen
–Grundbuchamt- , Carlo-Schmid-Straße
7/9,
78050
VillingenSchwennuíngen, Telefon 07721 6811-0;
E-Mail: poststelle@ gbavillingenschwenningen.justiz.bwl.de;
Sprechzeiten:
Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr,
donnerstags 13.30 bis 15.30 Uhr
Abfall-/Wertstoffentsorgung
Müllabfuhr:
40 l – 240 l Restmüllbehälter
wöchentlicher Termin: Donnerstag,
7., Mittwoch, 13., 20. 27. Januar; 3.,
Donnerstag, 11., Mittwoch, 17., 24. Februar; 2., 9., 16., 23., Donnerstag, 31.
März
40 l – 240 l Restmüllbehälter
2-wöchentlicher Termin: Mittwoch,
13., 27. Januar; Donnerstag, 11., Mittwoch, 24. Februar; 9.; 23. März
40 l- und 240 l Restmüllbehälter
4-wöchentlicher Termin: Mittwoch,
27. Januar; 24. Februar ; 23. März
Biotonne
wöchentliche Abfuhr: Donnerstag, 7.,
Mittwoch, 13., 20., 27. Januar; 3., Donnerstag, 11., Mittwoch, 17., 24. Februar; 2., 9., 16., 23., Donnerstag, 31. März
zweiwöchentliche Abfuhr: Mittwoch,
13., 27. Januar; Donnerstag, 11., Mittwoch, 24. Februar; 9.,23. März
Altbatterien: sind Sondermüll und müs-
sen von den Verkaufsstellen zurückgenommen werden.
Altglassammlung: Depot Container
Parkplatz Festhalle, Hauptstraße sowie an der Sommerbergstraße
Altkleidersammlung: Depot: Container
vor Festhalle
Altpapiersammlung über die Grüne Tonne:
Mittwoch, 27. Januar; 24. Februar; 23.
März
Depot: Altpapier-Sammellager hinter
dem Fahrrad-Abstellraum der Grundund Hauptschule
Wertstoffsammlung: durch das Duale
System mit dem Gelben Sack (grüner
Punkt): Montag, 11. Januar, Dienstag,
9. Februar, Montag, 7. März
Grüngut-Abholservice: Maschinenring,
Herr Hall/Frau Hauger, Telefon 07726
5052, Abfuhrtermin wird dann telefonisch mitgeteilt
Kabelfernsehen: Unitymedia BW Kundenservice, Telefon 0711 54888150;
[email protected];
www.unitymedia.de/service
Schadstoffsammlung: Freitag, 18. März
von 11.45 bis 12.45 Uhr beim Bauhof
Wertstoffhof: Jeweils wöchentlich an
den Samstagen bis 14. März von 10 bis
12 Uhr, ab 15. März bis 31.Oktober von
9 bis 12 Uhr geöffnet
Maschinenring des Schwarzwald-BaarKreises, Telefon 07726 5052
Kork: Kindergarten St. Katharina, Sammelbehälter im Eingangsbereich
(sammelt für eine Behinderten-Einrichtung)
Allgemeine Abfallberatung: Landratsamt
Schwarzwald-Baar-Kreis,
Telefon
07721 9137555; [email protected];
Bauhof: Telefon 9198824
Behindertenbeauftragte des Kreises:
Manfred Kemter Telefon 07721 9137229;
[email protected].
St. Cyriak, Wohnen und Pflege, Am
Kirchberg 6, Furtwangen, Telefon
07723 93040
Netze BW GmbH, Rheinhausen: Störungshotline Strom Telefon 0800
3629477
Datenschutzbeauftragte: Telefon 0711
2072-1
Festhalle Gütenbach: Schulstraße 1, Telefon 4332
Feuerwehr – Notruf 112:
Kommandant: Jürgen Schonhardt, Telefon 07723 4025, Stellvertreter: Manuel
Scherzinger, Telefon 07723 503680,
Gerätehaus: Telefon 7427 (nicht ständig besetzt)
Forstrevier Gütenbach: Roland Thurner,
Telefon 07723 7415, Fax: 929773, mobil 01752235402; E-Mail [email protected].
Friedhofsaufseher: Bernd Emmler,
Hauptstraße 2, Telefon 4649
Grundschule: Schulstraße 5, Telefon
2787 Rektorat, Sekretariat Telefon
9198821,
Lehrerzimmer
Telefon
9198820, Hausmeister Telefon 9198823
Telefaxnummer 9198825.
Rektorin Veronika Weis, Telefon 07683
609.
Kaminfeger: Helmut Venohr, Bergstraße
28, 79263 Simonswald, Telefon 07683
909050 oder D1: 0171-4760708, Fax
07683 909052
Kindergarten: Schulstraße 5, Telefon
7896
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von
7.15 bis 13 Uhr
Kläranlage: Teich, Telefon 7036, erreichbar von 7 bis 9 Uhr
Klärwärter: Thomas Scherzinger, Unterlehmannsgrund 5 , Telefon 45 83;
mobil 01522 2944154
Stellvertreter: Bernd Emmler, Hauptstraße 2, Telefon 4649
Krankentransport: DRK, Telefon 1 92 22
Museen/Ausstellungen
Dorf- und Heimatmuseum/Kirchstraße 41, geöffnet vom 15. Juni bis 30.
September, samstags von 13 bis 17 Uhr
und mittwochs von 14 bis 17 Uhr
Ausstellungsraum der Firma Gebr. Faller GmbH ganzjährig, außer an Feiertagen, Mittwoch bis Freitag 10 bis 17
Uhr, Samstag 10 bis 15 Uhr
Museum der Firma Hanhart, Hauptstraße 33,ganzjährig mittwochs, außer an Feiertagen, von 13 bis 16 Uhr
Naturschutzbeauftragter: Knut Wälde,
Vogelbeerweg 2, 78048 VillingenSchwenningen, Telefon 07721 5348
Polizei-Posten
Furtwangen:
Telefon
929480
Revier St. Georgen Telefon 07724 949500
Notruf Telefon 110
Sozialstation: Lindenstraße 6, 78120
Furtwangen, Telefon 3909
Sperrmüllsammlung: Die Anmeldung
zur Sperrmüllabfuhr erfolgt telefonisch beim Amt für Abfallwirtschaft,
Telefon 07721 9137555. Sperrmüllanmeldungen: [email protected].
Straßenreinigung: Gehwegreinigung ist
Ehrensache eines jeden Bürgers!
Umwelttelefon des Landes: 0711 126-2626
Tourist-Info im Rathaus, Telefon 9306-11
Wassermeister: Thomas Scherzinger,
Unterlehmannsgrund 5, Telefon 4583
Stellvertreter: Felix Hetzel, Vogtsgrundweg 30, Telefon 4567
Aus Vöhrenbach
Bregtalkurier Nr. 1
7. Januar 2016
5
Termine
VÖHRENBACH
■ Sauna: Frauensauna donnerstags von
17 bis 22 Uhr und Männersauna freitags von
17 bis 22 Uhr. Einlass ist bis 20 Uhr.
■ Aquavilla: Bahnhofstraße 2, 78112 St.
Georgen, Telefon 07724/859810; 24-Stunden-Rufbereitschaft: 07722/8610.
■ Bücherei: Geöffnet im Pfarrzentrum Krone am Mittwoch, von 17.30 bis 19 Uhr, Freitag
von 15 bis 16 Uhr, Sonntag von 10 bis 11 Uhr.
■ Altenwerk: Singnachmittag am Donnerstag, 7. Januar, um 14 Uhr im Pfarrzentrum
Krone.
Dreikönige unterwegs in Vöhrenbach: Das Hochamt am Neujahrstag, das von Pater Hans Siegmann gehalten wurde, war zugleich auch Beginn der
Sternsingeraktion in der Pfarrgemeinde St. Martin Vöhrenbach. 12 Sternsinger, davon 10 Mädchen und zwei Jungs, wurden ausgesendet, um den
Menschen in den nächsten Tagen die Botschaft vom Frieden in die Häuser zu bringen. Zuvor segnete der Pfarrer die Sternsinger und bedankte sich für die
Bereitschaft. In ihren farbenfrohen Gewändern hatten sie zuvor schon als Ministranten ihren Dienst ausgeübt. Unter dem Motto „Respekt für dich, für
mich, für andere, in Bolivien und weltweit“ werden die Jugendlichen um eine Spende für Kinder in der Welt bitten.
Bild: Praxedis Dorer
Burgzunft Hammereisenbach steht in den Startlöchern - Vereinsgemeinschaft spendet Narrenbaum
Ganz schnell ist Fasnet
Das gab es noch nie, dass die kleinen Burgnarren der Burgzunft vor
Dreikönig eingekleidet wurden.
Doch dieses Jahr war es nicht anders möglich, denn schon am
kommenden Sonntag, 10. Januar,
geht es zum Narrentreffen nach
Niedereschach, wo der Musikverein Hammereisenbach die Narren
begleitet.
Hammereisenbach –
Höhepunkte
der Burgzunft Fasnet sind der Preismaskenball am Samstag, 30. Januar,
und der Zunftball am Freitag, 5. Februar. Während sich die einen Gruppen
für den Maskenlauf vorbereiten und
eifrig ihre Tänze einstudieren, sind andere mit ihren Büttenreden beschäftigt, die Nähmaschinen laufen heiß
und es wird überall gebastelt. Man
darf gespannt sein, wenn es heißt „Die
Hammricher Fasnet im Rampenlicht,
denn wir schreiben dieses Jahr Filmgeschicht“. Anmeldungen für den
Preismaskenball sind am Veranstaltungstag von 19.30 bis 20.30 Uhr direkt
in der Halle möglich. Mitmachen kann
jeder, auch auswärtige Gruppen sind
herzlich willkommen. Auskunft gibt
es bei der Vorsitzenden Praxedis Dorer
Kostümwart Regina Honeck kleidet die kleinen Burgnarren Sofia, Helena
und Nora ein.
Bild: Praxedis Dorer
unter Telefon 07657/1872.
Zum Pfohrener Nachtumzug geht es
dann am Samstag, 16. Januar. Auch
mal eine andere Vereinigungen kennenlernen und zwar den Ortenauer
Narrenbund, das können die Ham-
mereisenbacher dann am Sonntag, 24.
Januar, wenn die Narrenzunft Schärmies Mietersheim ihr 33 jähriges Jubiläum feiert. Am Schmutzige Dunschdig, 4. Februar, wird ganz Hammereisenbach zum Narrendorf. Morgens
werden die Kindergartenkinder besucht und um 14 Uhr stellen die Zimmermänner den Narrenbaum, der von
der Vereinsgemeinschaft zum 40 jährigen Bestehen der Burgzunft gespendet wurde. Das allgemeine Narrentreiben im Ort endet mit dem Hemdglunkerumzug und dem Hemdglunkerball
im Gasthaus Hammer. Am Fasnetsonntag, 7. Februar, wird sich der Umzug Richtung Festhalle schlängeln und
am Montag, 8. Februar, beteiligt sich
die Burgzunft bei den Narrenfreunden
der Heimatgilde Frohsinn am Umzug
in Vöhrenbach. Der Fasnetdienstag, 9.
Februar, gehört den Kindern. Nach
dem Umzug dürfen sie sich beim Kinderpreismaskenball in der Festhalle
präsentieren. Auch hier sind auswärtige Teilnehmer gerne gesehen. Am
Aschermittwoch wird der Narrenbaum gefällt.
Den letzten Ausflug unternimmt die
Burgzunft am Sonntag, 14. Februar,
zur Burefasnet nach Weil. (pdo)
Firma Dold ehrt langjährige Mitarbeiter
Harald Petri seit 40 Jahren dabei
Vöhrenbach – „Wir schätzen Ihre
zuverlässige und verantwortungsbewußte Mitarbeit, Sie sind ein Teil des
Firmenfundaments“. Mit diesen Worten bedankte sich Geschäftsführer Arnaud Louise-Alexandrine seitens der
Firma Dold Kaltfliesspressteile für die
jahrzehntelange Firmentreue bei 16
Mitarbeitern. Spitzenreiter war Harald
Petri, der seit 40 Jahren seinen Arbeitsplatz in der Presserei und dem dazuge-
Ehrungen beim Musikverein Hammereisenbach: Eine herausragende Ehrung
wurde Klarinettistin Marion Tröndle im Rahmen des Weihnachtskonzertes
des Musikvereins Hammereisenbach zuteil. Sie konnte auf 40 aktive Jahre
zurückblicken. Der Präsident des Blasmusikverbandes Hochschwarzwald
Markus Kleiser würdigte das Engagement von Tröndle in vier Jahrzehnten
und überreichte dafür die goldene Ehrennadel und Urkunde des Blasmusikverbandes. Die Vorsitzende des Musikvereins Hammereisenbach Manuela Honeck lobte ebenfalls die Arbeit von Marion Tröndle und ging auf
einzelne Stationen ein. Honeck rief danach Klarinettistin Ann-Kathrin Willmann zu sich und sprach anerkennende Worte für 10-jähriges Musizieren.
Sie erhielt die bronzene Ehrennadel und Urkunde. Im Bild vorne von links
Ann-Kathrin Willmann und Marion Tröndle, rechts die Vorsitzende Manuela Honeck. In der hinteren Reihe Dirigent Marco Trenkle, der stellvertretende Vorsitzende Martin Willmann und der Präsident des Blasmusikverbandes Hochschwarzwald Markus Kleiser.
Bild: Ketterer
hören Werkzeuglager hat. Geschäftsführer Ralph Hochloff gehörte ebenfalls zum Kreis der Geehrten für 25
Jahre Betriebszugehörigkeit. Ebenso
wie Vasileios Bekiropoulos, Panagiotis
Dermetzis, Waldemar Fischer, Eduard, Harry und Paul Gerlach, Jörg Haase, Alexander Hingel, Nikolai Klemann, Viktor Reisch, Axel Rothfuß,
Andreas Scheffler, Oliver Schrenk und
Mecit Taskir.
Die Geehrten, vorne von links: Paul Gerlach Mecit Taskir, Nikolai Klemann
und Geschäftsführer Arnaud Louise-Alexandrine. Mittlere Reihe Harry
und Eduard Gerlach, Harald Petri, Alexander Hingel, Panagiotis Dermetzis
und Vasileios Bekiropoulos. Hinten Jörg Haase, Waldemar Fischer, Ralph
Hochloff, Axel Rothfuß, Viktor Reisch und Oliver Schrenk.
Bild: Ketterer
■ DRK: Altkleidersammlung am Dienstag,
12. Januar, ab 9 Uhr. Die Säcke gibt es für
Vöhrenbach und Langenbach im Rathaus, in
der Apotheke, im Schreibwarengeschäft Fürderer und in den Tankstellen. Für Hammereisenbach im Lebensmittelgeschäft Schuler,
der Sparkasse und den Gasthäusern und in
Urach im ehemaligen Schulhaus.
HAMMEREISENBACH
■ Burgzunft: Abfahrt zum Freundschaftstreffen in Niedereschach am Sonntag, 10. Januar, um 10 Uhr. Der Bus für den Musikverein
fährt um 11.30 Uhr.
Mitgliederversammlung am Montag, 11. Januar, um 20 Uhr im Gasthaus Felsen.
■ Senioren: Gemütliches Beisammensein
am Dienstag, 12. Januar, um 14.30 Uhr im
Gasthaus Hammer. Neue Teilnehmer sind immer willkommen.
■ Wandertreff: Die Senioren wandern am
Mittwoch, 13. Januar. Treffpunkt ist um 14 Uhr
bei der Bushaltestelle beim Gasthaus Hammer.
Stadtkapelle lädt ein
Jahreskonzert
Die Stadtkapelle Vöhrenbach freut
sich auf das Jahreskonzert. Auf dem
Bild Thomas King.
Bild: Heimpel
Vöhrenbach – Der erste Höhepunkt
im Neuen Jahr steht für Vöhrenbach
vor der Tür: Am kommenden Samstag, 9. Januar, lädt die Stadtkapelle
zum Jahreskonzert in die Festhalle
ein. Seit Monaten proben die Musiker
unter der Leitung von Bernd Brugger
intensiv, um den Konzertbesuchern
wieder einen Ohrenschmaus bieten zu
können.
Passend zu den olympischen Sommerspielen stimmt die Stadtkapelle mit
der Olympiafanfare von Los Angeles
1984 ein. Gerade beim Jahreskonzert
stehen natürlich auch wieder Originalkompositionen für Blasorchester auf
dem Programm wie beispielsweise die
„Ouverture für ein neues Zeitalter“
von Jacob die Haan. Aber das Programm ist gewohnt breit und bietet garantiert für jeden etwas: Filmmusik
(„Der Polar Express“) ebenso wie Musical („Elisabeth“). Auch ein Konzertmarsch darf nicht fehlen. Und nicht
zuletzt erklingen Evergreens von Udo
Jürgens ebenso wie von Benny Goodman. Ein Höhepunkt in diesem Konzert ist sicherlich „Choral und RockOut“ von Ted Huggens, bei dem Georg
Winker am Schlagzeug überzeugen
wird. Neben den Ehrungen für verdiente Musiker im Rahmen des Konzerts ist es schließlich nicht zuletzt eine gute Tradition, dass bei dieser Gelegenheit auch Bürgermeister Robert
Strumberger seine Neujahrsgrüße
überbringt. Das Konzert beginnt um
20 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Eintrittskarten sind an der Abendkasse
oder im Vorverkauf bei der Sparkasse
Vöhrenbach sowie bei den aktiven
Musikern der Stadtkapelle erhältlich
6
Gottesdienste / Notdienste
7. Januar 2016
Bregtalkurier Nr. 1
Kirchliche Nachrichten
und Gottesdienste
KATHOLISCHE KIRCHE
EVANGELISCHE KIRCHE
■ Donnerstag, 7. Januar
RO 19 Uhr: Eucharistiefeier für Arme Seelen
■ Freitag, 8. Januar
Luisenhof 10 Uhr: Gottesdienst
■ Freitag, 8. Januar
VÖ 9 Uhr: Eucharistiefeier für Alfred Grieshaber; Ewald Kienzler und Eltern
■ Sonntag, 10. Januar
FU 9.30 Uhr: Gottesdienst
VÖ 10.45 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl
■ Samstag, 9. Januar
VÖ 17.30 Uhr: Rosenkranz;
18 Uhr: Eucharistiefeier, 2. Opfer für Erich
Rombach; 3. Opfer für Werner Reiske; Peter
Sickinger und verstorbene Angehörige; Klaus
und Herbert Weber; Alois Herr und verstorbene Angehörige; Alois Tanko; Helga Keller und
Eltern; Anna und Xaver Schnell; Josef und
Agathe Widmann; Anna und Karl Gilg; Familie
Gremminger-Hollerbach; Karin und Wolfgang
Blessing
SCHÖ 18 Uhr: Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr:
Eucharistiefeier für Lothar Ketterer zum Jahresgedächtnis mit Segnung von Wein und
Wasser
■ Dienstag, 12. Januar
FU 9.30 bis 11.30 Uhr: Sprechstunde in der
Beratungsstelle oder nach Vereinbarung,
Frau Kolberg, Telefon 4389 oder 07724/
1876;
15 Uhr: Seniorennachmittag im Gemeindehaus
■ Sonntag, 10. Januar
NK 9 Uhr: Eucharistiefeier für Maria Kirner;
Otto Scherzinger und Anverwandte; Alois Reichenbach und Angehörige
VÖ 9 Uhr: Wortgottesdienst
GÜ 10.30 Uhr: Eucharistiefeier, von den Erstkommunionkindern mitgestalteter Familiengottesdienst
HA 10.30 Uhr: Eucharistiefeier, 3. Opfer für
Anna Ketterer; Erich Ketterer; Alfred Willmann
(Fahlenbach); Gertrud und Fritz Schuh; Matthä Kaltenbach; Rosa, Erwin und Siegfried Elsäßer
FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE
■ Montag, 11. Januar
Altenheimkapelle 10 Uhr: Eucharistiefeier
für Eltern und Schwiegersohn
■ Dienstag, 12. Januar
VÖ 7.55 Uhr: Wortgottesdienst mit den
Schülern
NK 19 Uhr: Eucharistiefeier
■ Mittwoch, 13. Januar
GÜ 7.45 Uhr: Eucharistiefeier mit den Schülern
Altenheimkapelle 9 Uhr: Eucharistiefeier für
Helmut Hermann; Rudolf Kopp; Hubert Vollmer; Maria Winterhalder; Gertrud Kammerer
und Christa Bäuerle zum Jahresgedächtnis
Luisenhof 10 Uhr: Eucharistiefeier für Edwin
Bernhard und Angehörige; Peter Sickinger
und verstorbene Angehörige; Verstorbene der
Familien Gralow und Merz
■ Donnerstag, 14. Januar
HA 18.30 Uhr: Rosenkranz;
19 Uhr: Eucharistiefeier für Erika und Fritz
Wehrle und Tochter Petra; Lisa Infante-Pfrengle; Manfred Pfrengle
RO 19 Uhr: Eucharistiefeier für Alfons Singler;
Elisabeth Rüdel und Sabine Rumpf
■ Mittwoch, 13. Januar
FU10 Uhr: Gottesdienst im Seniorenheim St.
Cyriak
ALTKATHOLISCHE KIRCHE
■ Sonntag, 10. Januar
FU 10 Uhr: Eucharistiefeier, anschließend Kirchenkaffee
■ Sonntag, 10 Uhr: Gottesdienst mit
Kindergottesdienst, Hebelstraße 15
■ Mittwoch, 20 Uhr:
Bibelgesprächskreis, Ilbenstraße 42
FREIE CHRISTENGEMEINDE
■ Sonntag, 10 Uhr: Gottesdienst mit
Kinderbetreuung, in der Baumannstraße 19
NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE
■ Sonntag, 10. Januar
FU 9.30 Uhr: Gottesdienst
■ Mittwoch, 13. Januar
FU 20 Uhr: Gottesdienst
JEHOVAS ZEUGEN
■ Freitag, 8. Januar, 19 Uhr: Leben und
Dienst-Zusammenkunft: Ein neues Konzept
für unsere Zusammenkunft unter der Woche
beginnt im neuen Jahr 2016.
Der erste Teil „Schätze aus Gottes Wort“ wird
uns helfen, aus dem Bibellesen noch mehr
Nutzen zu ziehen. Heute aus 2. Chronika Kap.
29 bis 32.
Im zweiten Teil „Uns im Dienst verbessern“
gibt es Tipps für den Predigtdienst. Im dritten
Teil „Unser Leben als Christ“ schließt das
neue Programm mit der Betrachtung einer
weiteren biblischen Person, nämlich „Hanna“,
die mit einem unerfüllten Kinderwunsch klarkommen musste, ab.
■ Sonntag, 10. Januar, 10 Uhr: Biblischer
Vortrag für interessierte Personen: „Gott steht
in einer glücklichen Familie an der ersten Stelle“ Bibelstudium anhand des Wachtturms mit
Zuhörerbeteiligung: „Teenager zu Dienern Jehovas erziehen“
Soziale Dienste und
Selbsthilfegruppen
ALTENHEIM ST. CYRIAK
TAPS
■ Beratung und Infos: bei Fragen rund
um das Altenheim, die stationären Altenpflege, Kurzzeitpflege und eingestreute Tagespflege (07723/9304-0). www.st.cyriak-de.
■ Tagesmütter/Tagesväter-PflegekinderService: Beratung und Qualifizierung von
Tagesmüttern und Tagesvätern sowie Vermittlung und Begleitung von der Kindertagespflege, d.h. Beratungsgespräche für Eltern, die eine Betreuung suchen. Infos unter Telefon
07721/9468742 oder 9468743 oder im Internet www.taps-ev.de.
BERATUNGSSTELLE
■ Für Eltern, Kinder Jugendliche: Anmeldung telefonisch (07721/9137940)
montags, dienstags und donnerstags von 13
bis 16 Uhr. Mittwochs und freitags von 8.30
bis 11.30 Uhr.
CARITASVERBAND
■ Caritassozialdienst
Sprechstunde
dienstags und donnerstags von 14.30 bis
16.30 Uhr in der Sozialstation, Lindenstraße
6. Sozial-, Schwangeren- und Kurberatung/
Kurvermittlung (Mütter-/Mutter-Kind-Kuren).
Bei Andrea Klausmann, (07723/1075).
■ Club-Regenbogen: Freizeit- und Kontaktclub für psychisch erkrankte Menschen,
montags von 14 bis 16 Uhr, Info (07720/
994233).
■ Behindertenhilfe und Gemeindepsychiatrie: Termine können vereinbart werden im Caritas Büro in der Lindenstraße 6,
Furtwangen, bei Jürgen Makowe (07720/
994233).
DIAKONISCHES WERK
■ Dienstags: von 9.30 bis 11.30 Uhr
Sprechstunde in der Baumannstraße 35 für
Ehe, Lebens- und Familienberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung, allgemeine Sozialberatung (07723/4389). Info für Kurvermittlung (07724/1876).
SELBSTHILFEGRUPPEN
■ Depressive: Treffen jeden zweiten Mittwoch um 19 Uhr im Altenheim. Auskunft
(07723/929649).
■ Alkoholkranke: Treffen jeden zweiten
Donnerstag, um 19.30 Uhr im Altenheim.
Auskünfte unter 07727/7675 oder 07723/
7600.
AMBULANTE DIENSTE
■ Außenstelle der Reha Südwest: Es
finden Sprechstunden montags von 14 bis
17.30 Uhr und freitags von 10 bis 13 Uhr in
der Bregvilla in Furtwangen statt.
Auskunft gibt Alexandra Löw (07723/
932171).
SOZIALSTATION
■ Beratung und Infos: rund um die Pflege zu Hause (07723/3909).
SOZIALKONZEPT VÖHRENBACH
■ Beratung und Information: rund um
den Bereich der Stationären Altenpflege und
Kurzzeitpflege (07727/928-0);
E-Mail:
[email protected];
www.sozialkonzept.com
In Schönenbach waren die Sternsinger am 4. und 5. Januar unterwegs. In drei Gruppen wanderten die Kinder von
Haus zu Haus und brachten die Segensbitte über der Haustür an. Mit den Spenden werden Kinder weltweit
unterstützt. Auf dem Foto von links Malin Hettich, Julian Hettich, Sonja Dorer, David Lorenz, Larissa Wehrle,
Daniel Hettich, Laura Wehrle, Sarah Zinapold.
Messstipendien bestellen
Termine
beachten
Oberes Bregtal – Die Gemeindemitglieder der Seelsorgeeinheit Bregtal
sollten beachten, dass die Bestellung
von Messstipendien zukünftig vor
dem Redaktionsschluss des Pfarrbriefes, der am Ende des Pfarrbriefes abgedruckt ist eingereicht werden müssen.
Info:
Der nächste Redaktionsschluss ist
am 15. Januar.
Anmeldetermine stehen fest
Vorbereitung
auf die Firmung
Ärztliche und
zahnärztliche Notdienste
Bereitschaftsplan für Furtwangen im Schwarzwald, Vöhrenbach, Gütenbach, Schönwald, Schonach, Triberg, St. Georgen, Königsfeld, Mönchweiler und Tennenbronn
Ärztlicher Notdienst:
Zahnärztlicher Notdienst: Telefon 01 80/3 22 25 55 65
In Furtwangen und Umgebung gibt es einen ärztlichen Notdienst von Freitag, 19 Uhr bis Montag, 8
Uhr, sowie einen zahnärztlichen Notdienst vom Samstag, 8 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An den Feiertagen
beginnt der ärztliche Notdienst am Vorabend um 19 Uhr, der zahnärztliche Notdienst am Feiertag um
8 Uhr, jeweils bis zum nächsten Morgen um 8 Uhr.Unter www.lak-bw.notdienst-portal.de kann man
jederzeit die Notdienste der näheren und weiteren Umgebung von Furtwangen aufrufen.
Krankentransporte:
Den Apotheken-Bereitschaftsdienst versehen am:
Donnerstag, 7. 1.
Freitag, 8. 1.
Samstag, 9. 1.
Sonntag, 10. 1.
Montag, 11. 1.
Donnerstag, 14. 1.
Adler-Apotheke, Schönwald und Löwen-Apotheke, Tennenbronn
Schwarzwald-Apotheke, Schonach und Albert-Schweitzer-Apotheke, Mönchweiler
Linden-Apotheke, Furtwangen
Rathaus-Apotheke, St. Georgen
Stadt-Apotheke, Vöhrenbach und Schwarzwald-Apotheke, Königsfeld
St.-Georgs-Apotheke, St. Georgen
Breg-Apotheke, Furtwangen. Am Nachmittag hat in Furtwangen die
Breg-Apotheke geöffnet.
Luzsche Stadt-Apotheke, Triberg
BREGTALKURIER
Auflagenkontrolle durch
Wirtschaftsprüfer nach den
Richtlinien des BVDA.
Verteilauflage: 8138.
Herausgeber:
Max-Stromeyer-Straße 178
78467 Konstanz
Tel.: 07531/9991360
Fax: 07531/9991369
Die Städte Furtwangen im Schwarzwald und Vöhrenbach
und die Gemeinde Gütenbach
Geschäftsführung:
Rainer Wiesner
Redaktion:
Tel.: 07723/93245823 · Fax: 07723/93245892
E-Mail: [email protected]
Anzeigenverkauf:
Tel.: 07723/93245821 · Fax: 07723/93245890
Verantwortlich für
Nachrichten:
Bürgermeister Josef Herdner
für die Stadt Furtwangen im Schwarzwald
Bürgermeister Robert Strumberger
für die Stadt Vöhrenbach
Info:
Weitere Auskünfte zur Firmung
erteilt die Gemeindereferentin
Birgit Wild, Telefon: 07723/
504572 oder
E-Mail: [email protected]
Rotes Kreuz, Telefon 1 92 22
Rettungsdienst im Notfall, Telefon 112
Apotheken-Bereitschaft: Die Apotheken haben jeweils ab 8.30 Uhr morgens bis zum nächsten
Tag 8.30 Uhr morgens Bereitschaftsdienst.
Der Vorbereitungen für die Firmung laufen nun an. Im Jahr 2016
wird die Firmung in der Seelsorge- Dienstag, 12. 1.
einheit Bregtal vom 17. bis 19. Ju- Mittwoch, 13. 1.
ni gespendet.
Furtwangen – Die Anmeldung zur
Firmvorbereitung und die Eintragung
in die Projektlisten ist möglich am:
Dienstag, 19. Januar,
Donnerstag, 21. Januar
und Dienstag, 2. Februar,
jeweils von 14 bis 17.30 Uhr in den Büroräumen der Gemeindereferentinnen, Marktplatz 20 (Schuhpeterhaus)
in Furtwangen.
Zur Anmeldung mitzubringen ist das
ausgefüllte Anmeldeformular. Wer
nicht in der Seelsorgeinheit getauft
wurde muss auch eine Kopie der Taufurkunde oder eine Bescheinigung der
Taufe mitbringen.
Die Unterlagen mit den Informationen
zur Firmvorbereitung und das Anmeldeformular sind in den Pfarrbüros in
Furtwangen, Gartenstraße 2 und in
Vöhrenbach, Kälbergässle 7 erhältlich.
Telefon 116 117
Bürgermeister Rolf Breisacher
für die Gemeinde Gütenbach
Vertrieb:
Direkt Kurier Zustell GmbH
Druck:
Druckerei Konstanz GmbH
Max-Stromeyer-Straße 180, 78467 Konstanz
Aus der Region
Bregtalkurier Nr. 1
7. Januar 2016
7
Stadtjugendpflege
Skate-Halle
Furtwangen – Seit vielen Monaten
nutzt die „Z´ Fuul Crew“ (wie sie sich
selber nennen), bestehend aus Maxim
Reis, Alex Reis, Sören Richter, Ben Tanlap und Moritz Schorpp die Skate-Halle zur Umsetzung ihres gemeinsamen
Hobbies des Skateboard- und BMX
Fahren. Nachdem nun seit langer Nutzung der „Obstacles“ (Hindernisse) in
der Halle, diese nichts neues mehr bieten, beschlossen die jungen Erwachsenen neuen „Flow“ in die Halle zu bringen, indem sie neue und abwechslungsreiche „Obstacles“ selber bauen.
So kommen die jungen Erwachsenen
seit Wochen nach ihrer Arbeit in die
Halle, um dort ehrenamtlich zu Konstruieren, Sägen, Flexen und Schweißen. Schon bald kann die Halle auch
wieder zum Skateboard- und BMX
Fahren benutzt werden und die Kinder
(ab 12 Jahre) der Stadt Furtwangen an
den neuen „Obstacles“ ihr Geschick
zeigen.
Zum Jahresende traf sich die Krabbelgruppe Urach zur gemütlichen Weihnachtsfeier im Gemeindehaus. Neue Mamas mit ihren Schützlingen sind immer
willkommen, auch Papas dürfen sich der munteren Gruppe gerne anschließen. Treffpunkt ist mittwochs ab 15 Uhr im Gemeindehaus oder bei schönem
Wetter auf dem Spielplatz in Urach.
Agentur für Arbeit informiert: Best – Berufs- und Studienorientierung
Im Bild Sören beim Flexen alter Metallgeländer, welche für neue Rampen benützt werden.
Am 10. und am 18. Februar findet an
der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule
in Tuttlingen ein BEST-Seminar statt.
Durchgeführt wird es von Lehrer Richard Schwende und Manuela Kahler,
Berufsberaterin für Abiturienten und
Hochschüler bei der Agentur für Arbeit Rottweil – Villingen-Schwenningen. Zielgruppe sind Schülerinnen
und Schüler der Oberstufe – Anmeldung ab sofort nur über: www.bwbest.de. Die Seminare dauern jeweils
von 8 bis 17 Uhr. Die Teilnahmegebühr
beträgt zehn Euro.
Welcher Studiengang passt zu mir?
Was kann ich, was will ich? Diese Fragen stellen sich Schülerinnen und
Schüler der Oberstufe jedes Jahr von
neuem. Parallel zur Abiturvorbereitung heißt es, sich nach Studienmöglichkeiten, Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen zu erkundigen. Um die Studienwahl zu erleichtern, bieten das Wissenschaftsministerium und das Kultusministerium das
zweitägige
Entscheidungstraining
BEST (Berufs- und Studienorientierungstraining) für Schülerinnen und
Schüler der Kursstufe an den allgemein bildenden und beruflichen Gym-
nasien an.
Am ersten Tag des Trainings erkunden
die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe wechselnder Methoden und Arbeitsformen ihre Interessen und Fähigkeiten. In einer Intervallphase absolvieren sie den Orientierungstest,
der neben den persönlichen Interessen auch die individuellen Fähigkeiten
erfasst und mit möglichen Studiengängen zur Deckung bringt. Mit einer
Rechercheaufgabe lernen die Schülerinnen und Schüler in einer „Guided
Tour“ die wichtigsten zuverlässigen
Internetportale kennen.
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06.03.2016
31.03.2016
03.04.2016
11.04.2016
07.05.2016
24.05.2016
05.06.2016
16.07.2016
20.07.2016
21.07.2016
21.07.2016
22.07.2016
23.07.2016
25.07.2016
03.08.2016
05.08.2016
19.08.2016
Ort/Saal
Friedrichshafen/GZH
Singen/Stadthalle
Sigmaringen/Stadthalle
Meßkirch/Stadthalle
Friedrichshafen/Rothaus-Halle
Radolfzell/Milchwerk
VS-Schwenningen/Helios-Arena
Radolfzell/Milchwerk
Freiburg/Rothaus-Arena
Schwenningen/Helios-Arena
Radolfzell/Milchwerk
Konstanz/Zeltfestival
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Die Nacht der Musicals
Willkommen bei Carmen Nebel
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8
Aus der Region
7. Januar 2016
Chorisma Chor lädt im Altenheim St. Cyriak zum Mitsingen ein
Doris und Alfred Fehrenbach gehen in Ruhestand
Mit Begeisterung dabei
Fahrradgeschäft
geschlossen
Nach 31 Jahren schließen Doris
und Alfred Fehrenbach ihre Zweirad-Fachgeschäft, „Fahrrad Fehrenbach“ ist damit Geschichte.
Furtwangen – Die Entscheidung zur
Schließung aus Altersgründen fiel ihnen nicht leicht, wie Doris Fehrenbach
erläuterte. Doch in der Familie war
kein Nachfolger für das Fahrradgeschäft in Sicht. „Natürlich haben wir
auch immer wieder überlegt, doch
noch einmal weiterzumachen“ so Herbert Fehrenbach. Denn eigentlich fühle er sich nicht so alt. Aber 48 Berufsjahre seien genug. Und so habe man
nun Zeit für Enkel wie für Hobbys.
Denn ein eigenes Geschäft sei auch belastend. Wenn am Abend die Ladentür
geschlossen wird, ist es noch lange
nicht zu Ende mit der Arbeit. So wartet
nun auf Doris und Alfred Fehrenbach
wieder etwas Neues.
Zu den Hobbys, die Alfred Fehrenbach
bis heute pflegt gehört das Motorrad.
Über dieses motorisierte Zweirad kam
er vor 31 Jahren zu seinem eigenen Betrieb. 1967 begann er bei Auto Mahler
seine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker. Hier arbeitet er rund 15 Jahre. Zwischenzeitlich absolvierte er noch eine
Ausbildung zum Zweiradmechaniker.
Nachdem er seine Meisterausbildung
als KFZ-Mechaniker abgeschlossen
hatte, entschloss er sich das alteinge-
„Fahrrad Fehrenbach“ ist nun Geschichte. Doris und Alfred Fehrenbach schließen nach 31 Jahren ihr
Fahrradgeschäft in der Rabenstraße.
Bild: Stefan Heimpel
Bregtalkurier Nr. 1
sessene Geschäft von Fahrrad-Maier
zu übernehmen, der aus Altersgründen abgab. Schon davor gab es den Betrieb in der Rabenstraße als Fahrrad
Müller. Sein Interesse galt allerdings
vornehmlich den motorisierten Zweirädern. Die Liebe zum Motorrad war
es dann auch, die Doris und Alfred
Fehrenbach zusammenführte. 1977
wurde geheiratet.
Alfred Fehrenbach pflegt neben anderen historischen Motorrädern bis heute auch ganz besonders sein erstes,
1971 erworbenes Motorrad, eine Kawasaki. Sein Plan, den Schwerpunkt
des Betriebes auf motorisierte Zweiräder zu legen, ging allerdings nicht auf.
Herbert Fehrenbach
„Natürlich haben wir auch immer
wieder überlegt, doch noch einmal
weiterzumachen“.
Die Nachfrage nach Fahrrädern war
viel stärker. Dies ganz besonders, als
gerade zu dieser Zeit das Mountain-Bike an Bedeutung gewann. Gerade im
Raum Furtwangen setzte eine starke
Nachfrage ein. Ganz aus den Augen
verloren hat Alfred Fehrenbach die
Mopeds und Motorräder aber nicht.
Nicht zuletzt aus Platzgründen musste er sich in seiner Werkstatt jedoch
auf Fahrräder konzentrieren.
Während sich Alfred Fehrenbach immer wieder im Bereich Fahrrad weiterbildete, übernahm Ehefrau Doris die
Buchhaltung und Verwaltung. Auch
beim Fahrrad wurde sie zur Spezialistin für das Zubehör vom Fahrradschlauch über die Birnchen bis zum
Helm und Handschuh. Geboten hat
Fahrrad Fehrenbach immer das ganze
Spektrum vom Kinderfahrrad bis zum
Rennrad. Schwerpunkt war aber eindeutig das Mountain-Bike sowie das
Kinderfahrrad.
In den letzten Jahren setzte wieder eine neue Entwicklung ein: Das eBike
gewann an Bedeutung und spielt heute eine ganz wichtige Rolle. Der Marktanteil steigt stetig.
Das klassische Mountainbike dagegen
wird eher zu einem Fahrzeug speziell
für sportlich ambitionierte Fahrer. Auf
jeden Fall hat Doris und Alfred Fehrenbach ihre Arbeit immer Spaß gemacht.
So schließen sie nun die Ladentüre mit
einem lachenden und einem weinenden Auge.
Ganz begeistert waren die Bewohner des Altenheims St. Cyriak vom Weihnachtslieder-Singen mit dem Chorisma
Chor der Seelsorgeeinheit unter der Leitung von Isabella Heimpel, die den Chor mit dem Akkordeon begleitete.
Bild: Stefan Heimpel
Furtwangen – Mit einem etwas anderen musikalischen Programm als gewohnt war kurz nach den Weihnachtsfeiertagen der Chorisma-Chor der
Seelsorgeeinheit Bregtal zu Gast im Altenheim St. Cyriak: statt wie sonst üblich bei den Gottesdiensten moderne
geistliche Lieder sangen die Sänger
dieses mal ganz klassische und allseits
bekannte Weihnachtslieder. Sie wollten damit den Senioren im Altenheim
zum Weihnachtsfest eine besondere
Freude bereiten. Nach dem Nachmittagskaffee waren Bewohner aus allen
drei Wohnbereichen des Hauses zu-
sammengekommen. Ganz bekannte
Lieder wie „Süßer die Glocken“ oder
„O Tannenbaum“ erklangen nun vom
Chorisma Chor, begleitet von Chorleiterin Isabella Heimpel mit dem Akkordeon. Und als Ergänzung es zu den
weihnachtlichen Klängen auch noch
weihnachtliche Bilder, zumeist Krippen aus Furtwangen und Umgebung,
auf einer Leinwand. Auch dies stieß
auf reges Interesse. Die Sänger selbst
waren überrascht und beeindruckt,
mit welcher Begeisterung die Senioren
bei diesen Liedern mit sangen, und
dies meist alle Strophen ohne jeden
Liederzettel. Selbst Bewohner, die
sonst nur noch wenig Notiz von ihrer
Umgebung nehmen, waren mit Begeisterung dabei. Und so äußerte dann
Elvira Schwär vom Altenheim bei ihrem Dank an den Chor auch gleich die
Bitte, dass die Sänger doch bald einmal wieder kommen könnten. Die positive Resonanz habe gezeigt, wie gut
den Bewohnern ein solches Konzert
zum Mitsingen tut. Und auch viele der
Bewohner selbst wandten sich nach
dem kleinen Konzert an die Sänger mit
der Bitte, doch möglichst bald wieder
zu kommen.
Besuch des Kindergarten St. Martin
bei Böhler Optik: Kleine Ausflüge bereichern schon im Kindergartenalter den Alltag. Ob hinaus in die Natur, um auf dem Bauernhof die Tiere
kennenzulernen oder zu rodeln - immer sind die Kinder mit Begeisterung dabei. So waren die Schulanfänger vom Kindergarten St. Martin
bei Böhler Optik zu Besuch. Die Kinder und ihre beiden Erzieherinen
schauten interessiert zu, wie eine
Brille entsteht. Über das Vermessen
der Augen, das Aussuchen einer
schönen Brillenfassung bis hin zum
Einarbeiten der Brillengläser in die
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bernhard scherzinger

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Einladungsschreiben des OHG - Berufsbildungsmesse

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Gesundheitskongress 2016

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Bildungsmessen 2015 - IHK Schwarzwald-Baar

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